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Date post: 20-Dec-2021
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Von Sonja Schmidt BARMBEK U-Bahn oder Bus- fahren? Nein, das ist beides nichts für Philipp Hetz. Der 28-Jährige meidet öffentli- che Verkehrsmittel und fährt lieber mit dem eigenen Auto. Benzin liegt ihm im Blut. Da- von aber wusste er lange Zeit nichts. Solange nicht, bis er vor einem Jahr das erste Mal in Oschersleben (Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt) ein Rallyeauto steuerte: Klassen- sieg, Gesamtrang sechs – das konnte doch kein Zufall sein? Hetz packte der Ehrgeiz, er fuhr weitere Rallyes und ent- wickelte sich so schnell, dass er 2016 ins Nachwuchsförderpro- gramm des ADAC Opel Rallye Cup aufgenommen wurde. Europas stärkster Rallye- Markenpokal unterstützt junge Talente auf ihrem Weg an die Spitze – und Philipp Hetz aus Barmbek gehört als einziger Hamburger dazu. „Fahr langsam“, sagt seine Mutter, wenn wieder eine Ral- lye ansteht. „Aber ich hätte natürlich weniger Spaß am Rallyesport, wenn ich immer nur auf den hinteren Plätze rumdümpeln würde. Ich will ja vorn mitkämpfen“, erklärt Hetz. Im Adam Cup absolviert er mit dem ADAC Team Han- sa im Rahmen der Deutschen Rallyemeisterschaft (DRM) bis Ende Oktober insgesamt sieben Veranstaltungen in Deutschland. ADAC und Opel stellen den 16 Teams technisch identische Fahrzeuge bereit, den kleinen und wendigen Opel Adam Cup mit sequenziellem Fünfgang-Getriebe und 1,6-Li- ter-Vierzylinder-Saugmotor (140 PS). Bäume an der Strecke Statt Technik stehen die fah- rerischen Fähigkeiten im Vor- dergrund. Die Regeln sind ganz einfach: Wer es übertreibt, fliegt ab. Auslaufzonen, Rei- fenstapel? Fehlanzeige. Schutz- mechanismen, die man aus der Formel 1 kennt, fehlen auf einer Rallye-Wertungsprüfung (WP) völlig. Stattdessen säumen Bäume den Weg: „Natürlich kann immer etwas passieren. Unsere Rallyeautos sind aber sehr fortschrittlich gebaut und ich fühle mich sicher.“ Gleich zu Saisonbeginn im März musste er dennoch Lehrgeld zahlen: Bei schwierigen Bedin- gungen im Regen rutschte er mit Co-Pilotin Silvia Dartsch bei der Saarland-Pfalz-Rallye in St. Wendel von der matschi- gen Strecke. Keiner verletzt. „Wir hatten die erste Etappe auf Platz sechs beendet, aber dann habe ich es übertreiben“, berichtet Hetz. Selbsterkennt- nis gehört zum Werdegang ei- nes Rallye-Piloten: „Ich bin ein sehr aggressiver Fahrer, das ist mir bewusst. Manchmal ist defensiv fahren nun mal besser. Ich lerne bei jeder Rallye dazu.“ Auf dem Weg zu Wind- kraftanlagen in ganz Deutsch- land spulte der Hamburger Geschäftsführer im ver- gangenen Jahr rund 90.000 Kilometer ab. Beruf und Hobby unter einen Hut zu bekommen, sei nicht immer ein- fach, sagt er. Die vielen Reisen durch Deutschland, die Ernährungs- umstellung, das harte Fitness- programm aber Hetz will nichts anderes machen. In Windeseile hat er es in den ADAC Opel Rallye Cup ge- schafft. Nun sollen Plätze unter den ersten Zehn her. Immer ins Ziel kommen, so lautet seine Devise für die weitere Saison. Co-Pilotin Silvia Dartsch un- terstützt ihn vom Beifahrersitz aus. Sie liest den Aufschrieb vor, den beide gemeinsam er- stellt haben und weist ihm den Weg durch die WPs: „Und sie hält mich auch mal zurück, wenn es nötig ist. Mit ihr schaf- fe ich es auch in zwei Minuten, einen Reifen zu wechseln.“ Auch sein Bruder Daniel Les- ser unterstützt die späte, aber rasante Karrierefahrt des 28-Jährigen. Dessen Firma aus Thüringen baut Rallyeau- tos auf und vermietet sie. „Das Thema Rallye schwirrt irgend- wie schon lange bei uns in der Familie umher“, sagt Hetz. In seiner Wohnung in Barmbek schmücken zahlreiche Pokale die Fensterbank. Hoch oben im Regal thronen Pokale, die er im vergangenen Jahr nach drei Plätzen auf dem Podium in der DRM eingeheimst hat. Einen Lauf hat er gewonnen. „Ange- sichts meiner geringen Erfah- rung bin ich darauf besonders stolz“, so Hetz. Kopf einschalten Um noch besser zu werden, besucht Hetz regelmäßig Trai- ningsworkshops und lässt sich von Profis wie Armin Schwarz in die Geheimnisse von Fahrdy- namik und Fahrzeughandling einweihen: „Beim Rallyesport muss ich viele Faktoren be- achten. Es geht nicht nur da- rum, den Fuß auf dem Gas zu lassen.“ Wenn der Fahrer die richtige Strategie anwendet, können selbst leistungsschwä- chere Autos leistungsstärkere schlagen. „Beim Rallyefahren muss ich immer meinen Kopf einschalten, das gefällt mir be- sonders gut“, so Hetz. Im August startet er mit den anderen Opel Cup-Teams bei der ADAC Rallye Deutschland rund um Trier. Gut 200.000 Zuschauer werden erwartet und im Windschatten der Ral- lye-Weltelite kann Hetz sein Talent auf zwei Wertungsläufen unter Beweis stellen. Eine gute Chance, um Sponsoren anzu- locken. „Rallyesport ist kein billiger Sport. Um sich zu pro- fessionalisieren, braucht man Unterstützer“, weiß Hetz. Sein Traum: International um Sie- ge fahren. Zum Beispiel in der Rallye-Europameisterschaft. 4 Nr. 16 23. April 2016 SPORT & FREIZEIT DIE NÄCHSTEN BEGEGNUNGEN OHLSTEDT Erfolgreiches Turnier Insgesamt 120 Teilnehmer aus 16 Vereinen sind bei den Hamburger Einzel- meisterschaften im Ju Jutsu angetreten. Nach den guten Ergebnissen der vergangenen Jahre hatte das veranstalten- de Team von Tus Berne/Duwo 08 den Ehrgeiz, erneut die erfolgreichste Mannschaft zu stellen. Und genau das gelang den Kämpfern mit Bravour: Insgesamt neun Hamburger Meistertitel brachten die Teammitglieder nach Hause. Sieben Zweitplatzierungen und neun Bronzemedaillen vervollständigen das überzeu- gende Ergebnis. (wb) ROTHERBAUM Skaten im Verein lernen Erwachsene können in der Hamburger Inline-Skating- Schule e.V. am 7./8. Mai den sicheren Umgang mit den schnellen Gleitern erlernen. Übungsstätte ist die kleine Uni- versitätssporthalle im Turm- weg 2 (Sa. 10-11.30 Uhr / So. 11-13 Uhr). Die Kosten betra- gen 65 Euro (bei eigener Aus- rüstung 55 Euro). Anmeldung über die Geschäftsstelle der „HIS“, 428 38 36 05. (th) RAHLSTEDT Volleyball „just for fun“ Die Freizeit-Volleyballgruppe des Meiendorfer SV sucht wei- tere Frauen und Männer im Alter bis 55 Jahre. Der allwö- chentliche Spielabend findet dienstags ab 19.45 Uhr in der Schulsporthalle Schierenberg statt. Weitere Infos gibt‘s über die MSV-Geschäftsstelle unter 678 80 82. (th) FUSSBALL Oberliga Sonnabend, 23. April Rugenbergen - Concordia, Meiendorf - Lurup (beide 14 Uhr), Curslack-Neuengamme - Condor (15 Uhr) Sonntag, 24. April Paloma - Süderelbe (10.45 Uhr), Altona 93 - Victoria, BU - Dassendorf (beide 14 Uhr), Buchholz 08 - FC Türkiye, Pinneberg - Niendorf (beide 15 Uhr) Dienstag, 26. April Halstenbek-Rellingen - Rugenbergen (18.30 Uhr) Mittwoch, 27. April Altona 93 - Buchholz 08, Lurup - BU (beide 18.30 Uhr) GLINDE „Einfach vorbeikom- men, kostenlos ausprobieren und Spaß haben“: Unter die- sem Motto lädt das Golf Gut Glinde für Sonntag, 1. Mai, gemeinsam mit rund 450 Golfanlagen zum neunten bundesweiten Golf-Erleb- nistag ein. Wer Lust hat, den großen Sport mit dem kleinen Ball unverbindlich auszupro- bieren, ist von 11 bis 15 Uhr auf der Golfanlage in Glinde, In der Trift 4, willkommen. Ausrüstung und Bälle werden gestellt, mitzubringen sind lediglich Sportschuhe und be- queme Kleidung. „Wir wollen Vorurteile abbau- en und zeigen, dass Golf ein Sport für die ganze Familie ist“, sagt Clubmanagerin Me- lanie Hanke. Ganz gleich ob Kinder oder Erwachsene alle erleben hautnah die Faszination des Golfsports mit garantiertem Spaßfaktor: Auf dem Übungs- gelände erhalten die Golfent- decker Tipps von erfahrenen Trainern und probieren ge- meinsam die verschiedenen Spielsituationen im Golfsport aus. Eine vorherige Anmel- dung ist nicht erforderlich. Übrigens: Auch außerhalb des Golf-Erlebnistages funktio- niert der Golfeinstieg auf der Golfanlage günstig und pro- blemlos mit dem Schnupper- kurs „Golf-Erlebnis“ für nur 19 Euro, der alle 14 Tage auf der Anlage stattfindet. (wb) Weitere Informationen zum Golf-Erlebnistag unter 040/710 05 06 oder per E-Mail an [email protected] Großer Sport mit kleinem Ball Am 1. Mai kostenlos Golf spielen. Anmeldung für Erlebnistag in Glinde nicht erforderlich In Windeseile zum Spitzenfahrer Der Hamburger Philipp Hetz stellt im ADAC Opel Adam Cup sein unentdecktes Talent unter Beweis Philipp Hetz (28) ist stolz auf seine rasante Karriere und hat schon einige Rallye-Pokale gesammelt Silvia Dartsch (l.,49) aus Berlin unterstützt Philipp Hetz als Co-Pilotin Im ADAC Opel Rallye Cup startet Hetz mit der Startnummer 45 in einer Cupversion des Opel Adam Symbolfoto: thinkstock
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Von Sonja Schmidt

BARMBEK U-Bahn oder Bus-fahren? Nein, das ist beidesnichts für Philipp Hetz. Der28-Jährige meidet öffentli-che Verkehrsmittel und fährtlieber mit dem eigenen Auto.Benzin liegt ihm im Blut. Da-von aber wusste er lange Zeitnichts. Solange nicht, bis ervor einem Jahr das erste Malin Oschersleben (LandkreisBörde, Sachsen-Anhalt) einRallyeauto steuerte: Klassen-sieg, Gesamtrang sechs – daskonnte doch kein Zufall sein?

Hetz packte der Ehrgeiz, erfuhr weitere Rallyes und ent-wickelte sich so schnell, dass er2016 ins Nachwuchsförderpro-gramm des ADAC Opel RallyeCup aufgenommen wurde.Europas stärkster Rallye-Markenpokal unterstütztjunge Talente auf ihrem Wegan die Spitze – und PhilippHetz aus Barmbek gehört alseinziger Hamburger dazu.„Fahr langsam“, sagt seineMutter, wenn wieder eine Ral-lye ansteht. „Aber ich hättenatürlich weniger Spaß amRallyesport, wenn ich immernur auf den hinteren Plätzerumdümpeln würde. Ich willja vorn mitkämpfen“, erklärtHetz. Im Adam Cup absolvierter mit dem ADAC Team Han-sa im Rahmen der DeutschenRallyemeisterschaft (DRM)bis Ende Oktober insgesamtsieben Veranstaltungen inDeutschland. ADAC und Opelstellen den 16 Teams technischidentische Fahrzeuge bereit,den kleinen und wendigen OpelAdam Cup mit sequenziellemFünfgang-Getriebe und 1,6-Li-ter-Vierzylinder-Saugmotor(140 PS).

Bäume an der StreckeStatt Technik stehen die fah-rerischen Fähigkeiten im Vor-dergrund. Die Regeln sind ganzeinfach: Wer es übertreibt,fliegt ab. Auslaufzonen, Rei-fenstapel? Fehlanzeige. Schutz-mechanismen, die man aus derFormel 1 kennt, fehlen auf einerRallye-Wertungsprüfung (WP)völlig. Stattdessen säumenBäume den Weg: „Natürlichkann immer etwas passieren.Unsere Rallyeautos sind abersehr fortschrittlich gebaut undich fühle mich sicher.“ Gleichzu Saisonbeginn im Märzmusste er dennoch Lehrgeldzahlen: Bei schwierigen Bedin-

gungen im Regen rutschte ermit Co-Pilotin Silvia Dartschbei der Saarland-Pfalz-Rallyein St. Wendel von der matschi-gen Strecke. Keiner verletzt.„Wir hatten die erste Etappeauf Platz sechs beendet, aberdann habe ich es übertreiben“,berichtet Hetz. Selbsterkennt-nis gehört zum Werdegang ei-nes Rallye-Piloten: „Ich bin einsehr aggressiver Fahrer, das

ist mir bewusst. Manchmal istdefensiv fahren nun mal besser.Ich lerne bei jeder Rallye dazu.“Auf dem Weg zu Wind-kraftanlagen in ganz Deutsch-land spulte der HamburgerGeschäftsführer im ver-gangenen Jahr rund90.000 Kilometerab. Beruf undHobby untereinen Hut zubekommen,sei nichtimmer ein-fach, sagt

er. Die vielen Reisen durchDeutschland, die Ernährungs-umstellung, das harte Fitness-programm – aber Hetz willnichts anderes machen.In Windeseile hat er es in denADAC Opel Rallye Cup ge-schafft. Nun sollen Plätze unterden ersten Zehn her. Immer insZiel kommen, so lautet seineDevise für die weitere Saison.Co-Pilotin Silvia Dartsch un-

terstützt ihn vom Beifahrersitzaus. Sie liest den Aufschriebvor, den beide gemeinsam er-stellt haben und weist ihm denWeg durch die WPs: „Und siehält mich auch mal zurück,wenn es nötig ist. Mit ihr schaf-fe ich es auch in zwei Minuten,einen Reifen zu wechseln.“Auch sein Bruder Daniel Les-ser unterstützt die späte, aberrasante Karrierefahrt des28-Jährigen. Dessen Firmaaus Thüringen baut Rallyeau-tos auf und vermietet sie. „DasThema Rallye schwirrt irgend-wie schon lange bei uns in derFamilie umher“, sagt Hetz. Inseiner Wohnung in Barmbekschmücken zahlreiche Pokaledie Fensterbank. Hoch obenim Regal thronen Pokale, die erim vergangenen Jahr nach dreiPlätzen auf dem Podium in derDRM eingeheimst hat. Einen

Lauf hat er gewonnen. „Ange-sichts meiner geringen Erfah-rung bin ich darauf besondersstolz“, so Hetz.

Kopf einschaltenUm noch besser zu werden,besucht Hetz regelmäßig Trai-ningsworkshops und lässt sichvon Profis wie Armin Schwarzin die Geheimnisse von Fahrdy-namik und Fahrzeughandlingeinweihen: „Beim Rallyesportmuss ich viele Faktoren be-achten. Es geht nicht nur da-rum, den Fuß auf dem Gas zulassen.“ Wenn der Fahrer dierichtige Strategie anwendet,können selbst leistungsschwä-chere Autos leistungsstärkereschlagen. „Beim Rallyefahrenmuss ich immer meinen Kopfeinschalten, das gefällt mir be-sonders gut“, so Hetz.Im August startet er mit denanderen Opel Cup-Teams beider ADAC Rallye Deutschlandrund um Trier. Gut 200.000Zuschauer werden erwartetund im Windschatten der Ral-lye-Weltelite kann Hetz seinTalent auf zwei Wertungsläufenunter Beweis stellen. Eine guteChance, um Sponsoren anzu-locken. „Rallyesport ist keinbilliger Sport. Um sich zu pro-fessionalisieren, braucht manUnterstützer“, weiß Hetz. SeinTraum: International um Sie-ge fahren. Zum Beispiel in derRallye-Europameisterschaft.

4 Nr. 1623. April 2016SPORT & FREIZEIT

DIE NÄCHSTENBEGEGNUNGEN

■ OHLSTEDT

ErfolgreichesTurnier

Insgesamt 120 Teilnehmeraus 16 Vereinen sind beiden Hamburger Einzel-meisterschaften im Ju Jutsuangetreten. Nach den gutenErgebnissen der vergangenenJahre hatte das veranstalten-de Team von Tus Berne/Duwo08 den Ehrgeiz, erneut dieerfolgreichste Mannschaft zustellen. Und genau das gelangden Kämpfern mit Bravour:Insgesamt neun HamburgerMeistertitel brachten dieTeammitglieder nach Hause.Sieben Zweitplatzierungenund neun Bronzemedaillenvervollständigen das überzeu-gende Ergebnis. (wb)

■ ROTHERBAUM

Skaten imVerein lernen

Erwachsene können in derHamburger Inline-Skating-Schule e.V. am 7./8. Mai densicheren Umgang mit denschnellen Gleitern erlernen.Übungsstätte ist die kleine Uni-versitätssporthalle im Turm-weg 2 (Sa. 10-11.30 Uhr / So.11-13 Uhr). Die Kosten betra-gen 65 Euro (bei eigener Aus-rüstung 55 Euro). Anmeldungüber die Geschäftsstelle der„HIS“, 428 38 36 05. (th)

■ RAHLSTEDT

Volleyball„just for fun“

Die Freizeit-Volleyballgruppedes Meiendorfer SV sucht wei-tere Frauen und Männer imAlter bis 55 Jahre. Der allwö-chentliche Spielabend findetdienstags ab 19.45 Uhr in derSchulsporthalle Schierenbergstatt. Weitere Infos gibt‘s überdie MSV-Geschäftsstelle unter

678 80 82. (th)

FUSSBALLOberligaSonnabend, 23. AprilRugenbergen - Concordia,Meiendorf - Lurup (beide 14Uhr), Curslack-Neuengamme- Condor (15 Uhr)Sonntag, 24. AprilPaloma - Süderelbe (10.45Uhr), Altona 93 - Victoria, BU- Dassendorf (beide 14 Uhr),Buchholz 08 - FC Türkiye,Pinneberg - Niendorf (beide15 Uhr)Dienstag, 26. AprilHalstenbek-Rellingen -Rugenbergen (18.30 Uhr)Mittwoch, 27. AprilAltona 93 - Buchholz 08,Lurup - BU (beide 18.30 Uhr)

GLINDE „Einfach vorbeikom-men, kostenlos ausprobierenund Spaß haben“: Unter die-sem Motto lädt das Golf GutGlinde für Sonntag, 1. Mai,gemeinsam mit rund 450Golfanlagen zum neuntenbundesweiten Golf-Erleb-nistag ein. Wer Lust hat, dengroßen Sport mit dem kleinenBall unverbindlich auszupro-bieren, ist von 11 bis 15 Uhr

auf der Golfanlage in Glinde,In der Trift 4, willkommen.Ausrüstung und Bälle werdengestellt, mitzubringen sindlediglich Sportschuhe und be-queme Kleidung.„Wir wollen Vorurteile abbau-en und zeigen, dass Golf einSport für die ganze Familieist“, sagt Clubmanagerin Me-lanie Hanke.Ganz gleich ob Kinder oder

Erwachsene – alle erlebenhautnah die Faszination desGolfsports mit garantiertemSpaßfaktor: Auf dem Übungs-gelände erhalten die Golfent-decker Tipps von erfahrenenTrainern und probieren ge-meinsam die verschiedenenSpielsituationen im Golfsportaus. Eine vorherige Anmel-dung ist nicht erforderlich.Übrigens: Auch außerhalb des

Golf-Erlebnistages funktio-niert der Golfeinstieg auf derGolfanlage günstig und pro-blemlos mit dem Schnupper-kurs „Golf-Erlebnis“ für nur 19Euro, der alle 14 Tage auf derAnlage stattfindet. (wb) Weitere Informationenzum Golf-Erlebnistagunter 040/710 05 06oder per E-Mail [email protected]

Großer Sport mit kleinem BallAm 1. Mai kostenlos Golf spielen. Anmeldung für Erlebnistag in Glinde nicht erforderlich

In Windeseile zum SpitzenfahrerDer Hamburger Philipp Hetz stellt im ADAC Opel Adam Cup sein unentdecktes Talent unter Beweis

Großer Sport mit kleinem Ball

Philipp Hetz (28) iststolz auf seine rasante

Karriere und hat schoneinige Rallye-Pokale

gesammelt

2016 ins Nachwuchsförderpro-gramm des ADAC Opel Rallye

Markenpokal unterstützt junge Talente auf ihrem Weg an die Spitze – und Philipp Hetz aus Barmbek gehört als

Silvia Dartsch (l.,49)aus Berlin unterstützt

Philipp Hetz alsCo-Pilotin

Im ADAC OpelRallye Cup startet

Hetz mit derStartnummer 45

in einerCupversion

des OpelAdam

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