PZ09122012

7. september 2012 1plateauzeitung

Nummer 9.2012 vom 7. September 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

IhreWirtinChristl

Veit

Livemusik jeden Samstag „Mia Zwoa“14. und 28. September Bayerischer Abend!Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.stern-mittenwald.de

Fritz-Prölß-Platz 2,Tel. +49-8823-8358

Wir haben denganzen Herbst

geö� net!MontagRuhetagam neugestalteten Fritz-Prölß-Platz!

die für diekarwendel- & wettersteinregion

Altes Handwerk Tirol

8.-9.9.2012

2 7. september 2012 plateauzeitung

6x in Seefeld

IM FERIENHOTEL: Café-Restaurant »Am Kurpark« Steaks und vieles mehr vom Lavasteingrill. Leckere Torten aus der eigenen Konditoreimit Alleinunterhalter »Alex« von 16 bis 17 Uhr und 20 bis 23 Uhr.Ganztägig Küche bis 22 Uhr.

Gasthof »Batzenhäusl«Täglich Musik und Tanz

ab 21 Uhr mit »Rudi«bei Schönwetter am Sonntag ab 11 Uhr

Frühschoppen mit »Joe«. Küche bis 24 Uhr!

Dancing »Tenne«im Ferienhotel Kaltschmid Dienstag TIROLER ABEND ab 21 Uhr laut Anschlag!

IM FERIENHOTEL:Erlebniswirtshaus Alt SeefeldTäglich von 10 - 2 Uhr! ganztägig Küche bis 1 Uhr früh!Ka� ee - Kuchen - Restaurant - Pizza - Snacks - Pub bis 1.30 Uhrab 21 Uhr Alleinunterhalter Franz oder Joe

www.dasisturlaub.at [email protected] Tel.: 05212 - 2191 Fax.: 05212 - 2191 116

K a l t s c h m i d

E n t e r t a i n m e n t7x in Seefeld

Britannia Inn – English Pubgeö� net bis 2 Uhr früh!

Darts, Billards und Autosimulatoren…

Western Saloon »Bu� alo«Fun-Disco »Jeep«

von 21 bis 6 Uhr –Texasküche bis zum Schluss!

Happy Hour bis 23 Uhr! Nightlife www.fundisco.at

Western Saloon »Bu� alo«MO, DI: 2,50-Euro-Nacht

16-18 Uhr Gratis-Billard

jeden DO 2-Euro-Nacht ab 20 Uhr

IM FERIENHOTEL: IM FERIENHOTEL:


(rabe) Der Reither Recycling-hof ist im vergangenen Winter abgebrannt. Statt eines Neu-baus klafft derzeit neben dem Bauhof ein riesiges Loch. Eine Mülldeponie wurde beim Aushub der Fundamente ent-deckt. Nunmehr muss das Erdreich ausgetauscht wer-den. Da auch das Land Tirol vorerst keine Subvention aus-zahlt, droht der Gemeinde das Geld auszugehen....Eigentlich sollte die Finanzie-rung des neuen Recyclinghofs die Gemeinde keinen Cent kos-ten. 70.000 Euro sollten von der Gemeinde Seefeld für die Mitbenützung fließen, rund 140.000 Euro von der Versiche-rung, die für den Brandschaden

aufzukommen hat. Den Restbe-trag wollte man mit einer Lan-desförderung decken. Doch das Land lehnte den Förderantrag ab, weil die Einreichunterlagen grobe Mängel aufwiesen. Auch die Versicherungssumme fließt nur, wenn das Bauwerk tatsäch-lich errichtet wird.„Ich werde gemeinsam mit Bgm. Frießer beim zustän-digen Beamten vorsprechen, dann werden wir das Geld aus einem anderen Topf erhalten“, versprach der Bürgermeister im Rahmen der Gemeinderatssit-zung.Dieser vagen Zusage wollten die meisten Gemeinderäte keinen Glauben schenken: „Unsere Fi-nanzlage ist so schlecht. Da be-

nötigen wir schon verbindliche Zusagen“, so Überprüfungs-ausschuss-Obmann MMag Pe-ter Schieferer. GR Emmerich Steiner rechnete vor, dass die Gemeinde Reith bis Jahresen-de einen Abgang von mehr als 400.000 Euro erwirtschaften wird.Er ergänzte: „Der Bürgermeis-ter ist weder teamfähig noch hat er die Gemeindefinanzen im Griff. Wenn ihm schon die wichtigsten Voraussetzungen für seinen Job fehlen, dann soll er doch einfach zurücktreten!“Auch für VBgm. Roland Kluck-ner ist die Lage sehr ernst: „Möglicherweise können wir vor dem Winter nur den Rey-clinghof-Rohbau aufstellen, das Geld für das Dach fehlt aber.“Zusätzliches Ungemach droht, da am Grundstück für den Recyclinghof Müll gefunden

wurde. „Da lagen Autoreifen, Mischmaschinenteile, verros-tete Eisenteile, Betonbrocken sowie Altholz“, erklärt Kluck-ner gegenüber der PZ, der sich streng dagegen verwehrt, dass dort auch Autowracks gelegen sein sollen. Der nötige Erdaus-tausch wurde jedenfalls bei den Kostenschätzungen nicht kal-kuliert. Um Kosten zu sparen, wollte das die Gemeinde selbst durchführen. Aus Gründen der Gewährleistung ist dies aller-dings nicht möglich. Der Gemeinderat einigte sich schließlich, bei der Raiffei-senkasse Seefeld einen Kredit aufzunehmen, mit dem man die nötigsten Maßnahmen bis zur Firstgleiche noch heuer fi-nanzieren kann. Die restliche Infrastruktur (Zutritt- und Wiegesystem) wurde auf das kommende Jahr verschoben.

Editorial

Höchste EisenbahnDie Gemeinde Reith steht offenbar kurz vor dem finan-ziellen Kollaps. Wichtige Ein-nahmequellen, wie das Hotel Alpenkönig und die Ötzihüt-te, bleiben vorerst geschlossen. Der Bau des Recyclinghofs wird sich wegen des gefunde-nen Mülls im Untergrund ver-teuern.Die wichtigsten Einnahmen der Gemeinde Reith durch ei-gene Steuern und Ertragsantei-le werden laut GR Steiner bis zum Jahresende rund 510.000 Euro betragen. Diesen stehen fixe Gehaltszahlungen, Schul-dentilgungen, Annuitäten, Ab-gaben und Beiträge gegenüber, die 860.000 Euro betragen. Außerdem muss Bgm. Mar-

the noch eine Rücklage in der Höhe von 80.000 Euro rück-führen, die er aus Liquiditäts-gründen bereits ausgegeben hat.Rund 430.000 Euro Abgang in einem halben Jahr kann sich eine Kleingemeinde wie Reith aber nicht leisten. Es müssen rasch neue Einnah-men her, wie zum Beispiel der Bau des Refugio (dort geht allerdings nichts weiter) oder der Verkauf der an den Recy-clinghof anschließenden Ge-werbeflächen.Und auch dieser droht zu einem Desaster zu werden. Denn niemand weiß, ob nicht auch dort in den 60er oder 70er Jahren bei der Aufschüt-tung dieses Loba-Bassins Müll vergraben wurde.Die Situation der Gemeinde Reith ist also so gut wie ohne Perspektive. Für Bgm. Marthe ist es höchste Eisenbahn, gegen den finanziellen Ruin anzu-kämpfen. Wenn er nicht rasch einen Sanierungsplan vorlegt, wird die Rücktrittsforderung von GR Emmerich Steiner kei-ne Eintagsfliege bleiben!

Bernhard Rangger

Reith: Mülldeponie statt Recyclinghof

Das Loch neben dem Reither Bauhof. Bild rechts: Bgm. Hannes Mar-the hofft auf Förderungen vom Land Tirol.

Foto

s(2)

: Ran

gger

/Arc

hiv

Überraschung: Ichthyol wird in Seefeld wieder abgebaut!(OC) Seit 1350 wurde in See-feld Ölschiefer zur Weiterver-arbeitung in Ichthyol abge-baut. 1964 wurde der Abbau mangels Rentabilität abge-baut. Man konnte Ölschiefer viel günstiger im Tagbau im Fran-zösischen Jura gewinnen. Wün-sche, die Stollen bei Ankerschlag

als Bergbaumuseum auszubau-en, wurden nie realisiert.Völlig überraschend berichtete nunmehr Bgm. Mag. Werner Frießer, dass die Hersteller des Ichthyols nunmehr in Anker-schlag wieder zwei Stollen in Betrieb genommen und mit dem weiteren Abbau in Seefeld begonnen haben.


Lawinenverbauung 2015?Erfreuliche Signale kommen von den wichtigsten Partnern bei der Errichtung eines La-winenschutzes für Straße und Bahn an der Scharnitzer Grenze. Im Wesentlichen ist man sich darüber einig, dass hier Maß-nahmen zu treffen sind, welche künftige Sperren dieser wichti-gen Straße überflüssig machen.Das Problem: Sowohl die ÖBB, als auch die DB haben ihre Bud-gets bis 2017 verplant. Es wäre jedoch sinnvoll, diese Arbeiten gleichzeitig mit dem Umfah-rungstunnel für Scharnitz in

Angriff zu nehmen, und das wäre 2015 oder 2016. „Notfalls könnte das Land Tirol für die entsprechenden Kostenbeiträ-ge der Bahnen sogar in Vorlage treten“, berichtete Bgm. Mag. Werner Frießer in der letzten Gemeinderatssitzung.

So soll das neue Hotel am Standort „Möserer Hof“ einmal aussehen!

Gemeinderat gibt grünes Licht für neues Hotel in Mösern!

(pele) Im Ort Mösern gibt’s Bedenken gegen das Projekt „For Friends Hotel“. Bei der Marktgemeinde Telfs einge-gangene Stellungnahmen be-krittelten etwa, dass die vor-gelegten Ansichten nicht dem wahren Bestand zeigen wür-den. Auch eine Beeinträchtigung des Kalvarienberges wurde be-fürchtet. „Da gibt’s aber keine Probleme. Das Denkmalamt hat bereits zugestimmt“, machte Bürgermeister Christian Här-ting bei der Almsitzung des Telfer Gemeinderates im Strass-berghaus deutlich. Er wusste dort auch von einem ausgearbei-teten 84-seitigen Businessplan zu berichten. Und auch das Vor-

liegen sämtlicher Bankunterla-gen, die dokumentieren, dass die Finanzierung gesichert ist.Zu Wort kam bei der Sitzung auch Projektant Wolfgang Eder: „Ich war lange in der Region tä-tig, kenne diese somit bestens. Wir setzen mit unserem Haus auf den Naturaspekt und Nach-haltigkeit. Das Betriebskonzept ist sehr originell.“Der Telfer Gemeinderat gab schließlich einstimmig grünes Licht für das Bauvorhaben am Standort des alten Möserer Hofs. Das „For Friends Hotel“ wird ganzjährige geöffnet sein. In 59 Zimmern werden sich 150 Betten finden. Notwendig ist ein Mitarbeiterstand von 45 bis 50 Personen.

Foto

: For

Frie

nds H

otel

Gm

bH


(rabe) Auf Einladung von Hubert Malleier und Bettina Moncher von der Agentur Star Maker genoss kürzlich Ös-terreichs derzeit wohl promi-nentestes Aushängeschild der volkstümlichen Schlagersze-ne, Andreas Gabalier seinen Urlaub in Seefeld.

Die beiden Seefelder organisie-ren schon seit geraumer Zeit alle Auftritte für den bekannten steirischen Sänger in Westös-terreich. „Vor allem durch un-sere gemeinsame Leidenschaft, das Motorradfahren, entstand eine Freundschaft“, so Mallei-er gegenüber der PZ. „Bei der

Klingenden Bergweihnacht hab ich Andreas eingeladen, einmal privat bei uns vorbeizuschau-en!“Vergangene Woche war es so-weit: Hubert holte Gabalier und drei weitere Motorrad-freunde in Lienz ab und man verbrachte vier gemeinsame

Tage am Bike in den Bergen. Geschlafen wurde in Seefeld, wo sich Gabalier auch das neue Star-Maker-Büro zeigen ließ. Dort laufen ja bekanntlich die Vorbereitungen auf die heu-rige Bergweihnacht mit dem Nockalm Quintett vom 18. bis 20. Dezember 2012.

A. Gabalier auf Urlaub in Seefeld!

Andreas Gablier sah sich auch in seiner „Westösterreich-Zentrale“ um!

Foto

s: S

tar M

aker

Die Motorradfreunde bei einem gemeinsamen Ausflug in Mösern.

% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %

% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %

% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %SPORT & MODE ALBRECHT //% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %//% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %//% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Innsbrucker Str. 24 //% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %//% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %//% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 6100 Seefeld in Tirol

Tel.: +43 5212 2421 //% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %//% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % [email protected] //% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %//% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % www.sportalbrecht.com

AKTION ZUMHANDWERKSFEST

Dirndl statt 119,95 nur 99,95Carmenblusen statt 34,95 nur 29,95

8.-9.9. Altes Handwerk Tirol


von Thomas Schiessendoppler

Das Lamm wird ein „Kuschelhotel“(Joho) Dass Fritz Kaltschmid das Alpenhotel „Lamm“ im Herzen von Seefeld gekauft hat, ist allseits bekannt. Doch was geschieht jetzt mit dem Traditionshaus? Kerstin Kalt-schmid, die Enkelin des See-felder Hotelmoguls, wird neue Geschäftsführerin und hat große Pläne: ihr schwebt ein romantisches Kuschelhotel vor, welches vor allem Pärchen und Verliebte in die Olympia-region locken soll.Schon der neue Name des Vier-Sterne-Hotels ist einladend: Aus „Alpenmedhotel Lamm“ wur-de nun das „Alpenhotel ... fall in Love“ - im wahrsten Sinne des Wortes. Neben Angeboten für Hochzeiten und Flitter-wochen können beispielsweise

auch „Kuschelwochenenden für zwei“ gebucht werden. Das Programm ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Auch ein sogenanntes „Love-Mobil“ wird angeboten, um romantisch auf vier Rädern durch unsere Regi-on zu kutschieren. Der Kauf hingegen lief etwas unromantischer ab: „Mich hat es stark gestört, dass ein weiteres großes Seefelder Hotel von rus-sischen Investoren aufgekauft werden sollte“, erklärte Fritz Kaltschmid sen.. „Wir mussten eine Tiroler Lösung finden!“ Und sie wurde gefunden: Erst als alle Kontrakte mit dem ehe-maligen Besitzer Hannes Seyr-ling unterschrieben waren, ging Kaltschmid an die Öffentlich-keit. Im Raum steht eine Sum-

me von über sieben Millionen Euro. „Durch den Kauf werden keine Mitarbeiter gekündigt werden, die laufenden Verträge werden übernommen“, stellte Fritz Kaltschmid klar. „Ganz im Gegenteil. Wir werden sogar noch aufstocken müssen, wenn wir unseren Plänen gerecht werden wollen“. Denn erst ab Dezember wird das Hotelkon-zept nach der bewährten „Kalt-schmid-Rezeptur“ umgesetzt werden. Sicher ist bereits, dass an der In-frastruktur was geändert wird. Allerdings will sich Kaltschmid nicht falsch verstanden wissen: „Wir wollen jetzt das Haus erst kennen lernen, ehe wir eine neue Linie einschlagen werden. Schließlich wollen wir verhin-

dern, dass sich unsere acht Ho-tels gegenseitig konkurieren.“ Eines ist bereits klar: „Im Hotel wird es keinen Arzt mehr ge-ben.“ Somit bleibt noch unklar, was genau mit dem großen me-dizinischen Abteil im Hotel und der kostspieligen Kältekammer geschehen wird.

Foto

: Arc

hiv

Neue Fassade!(OC) Die Beschriftungen an der Fassade des Seefelder Rathauses hinken seit Jahr-zehnten der Realität hinter-her. Sie stammen noch aus den Siebziger Jahren, zahl-reiche der dort „verewigten“ Geschäfte existieren längst nicht mehr.Die Gemeinde macht nun 30.000 Euro locker, um diese Fassade zumindest im unteren Teil zu adaptieren. Die Balkons oberhalb und die Außenwände sind nur sehr schwer einheit-lich zu gestalten, da es sich hier um Wohnungseigentum ver-schiedenster Bürger handelt. Im Bereich der Geschäftsloka-le soll jedenfalls ein heller Ver-putz in Verbindung mit Holz für weniger Düsterheit sorgen. Die Schilder sollen einheitlich und vor allem tauschbar gestal-tet werden.

Fritz Kaltschmid.

Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner

A-6103 Reith/Seefeld | Auland 2 | [email protected]. 0 52 12 / 22 24 | Fax 0 52 12 / 22 24-17

Arja J. Sailer

• VermittlerfürPersonenwagen undTransporter

• Karosserie-Instandsetzung

• Abschleppdienst

Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner

Autohaus Göhring Partenkirchner Straße 1-3 · D-82481 Mittenwald

Telefon 0 88 23 / 92 11-11 · Fax Dw 22


Seekirchlsee im Frühjahr(OC) Das Projekt „Seekirchl-see“ haben wir in der Juli-PZ vorgestellt. Die notwendigen Genehmigungen der Umwelt-Abteilung liegen zwischenzeit-lich vor.Eilig hat man es aber noch nicht mit der Verwirklichung – die Bedenken, die GR Hannes Norz bezüglich des Wegverlau-fes und der Loipen vorgebracht hat, haben ihre Wirkung offen-bar nicht verfehlt. Man will es

sich noch einmal ganz genau ansehen und vermutlich erst im Frühjahr 2013 zur Tat schrei-ten. Es müssen auch noch die Grenzen nach erfolgten Grund-täuschen festgestellt und mit Grundbesitzern und Nutzern gesprochen werden.In die Arbeiten eingebunden soll auch die Erneuerung des Abwasserkanals in diesem Be-reich werden, wenn schon ein-mal aufgegraben wird.

Wasserversorgung gesichert(OC) Aufatmen insbesonde-re bei Vize-Bgm. Mag. Sepp Kneisl, der seit Jahren auf die Erschließung der längst ge-nehmigten Wasserreserven im Eppzirl gedrängt hat, bevor Begehrlichkeiten der EU ge-weckt werden. Die Leitungen wurden ge-meinsam mit der Gemeinde

Scharnitz gebaut, nunmehr stehen Seefeld 115 Sekundenli-ter Wasser zur Verfügung, was insbesondere im Winter für die künstliche Beschneiung wich-tig ist. Ob man die Höhendiffe-renz zwischen den Quellen und Gießenbach für ein Kraftwerk nutzen wird, hängt von weite-ren Berechnungen ab.

Leserrepor t

Wer ist Herr Braun?Die PZ erhielt folgende Le-serzuschrift: „Im Leutaschtal, Reindlau, in der Nähe des Ho-tels „Hubertus Hof“ stehen 7 Marterl (Kreuze), errichtet für verunglückte Bergsteiger. Ein Freund von mir hat in letzter Zeit das für seinen Cousin er-richtete Kreuz wegen der Fäulnis neu aufgerichtet. Dabei stellte er fest, dass ein weiteres Kreuz ne-ben einer dort stehenden Bank lehnte - auch dieses Kreuz war vom Grund her abgefault.Provisorisch hat er dieses Kreuz wieder an seinen alten Platz ge-setzt, welches nun einen trauri-gen Anblick bietet.Zwischen den größeren, mah-nenden Marterln nimmt sich das des „Heinz BRAUN - Oberst - 13.10.37 bis 14.8.88, mehr als „mickrig“ aus...Ihre Zeitung scheint mir die richtige Adresse für die Suche

Die Kreuze im Leutaschtal.

nach der Familie des Herrn Braun zu sein, die eventuell eine Restaurierung in Betracht zieht. Nachfragen bei der Bun-deswehr haben keine Ergebnis-se gebracht, ich nehme an, der Mann kommt aus Österreich. Warum ich Ihnen diese Zeilen schicke? Oberst Braun ist 16 Tage vor mir geboren, am 14. August jährte sich sein 24. To-destag.“

Fliesen sTein PARKeTT

Fli es e n MAR MOR PAR KeTT G RAn iT PFlAsTe RsTe i n e

Sie sind den ganzen Tag berufstätig? Kein Problem! Vereinbaren Sie einen Termin mit einem unserer Berater in unserem Schauraum oder auf Ihrer Baustelle vor Ort unter der

Fliesenhotline: 0676-84179750

Neues Parkett- und Laminat-

sortimenteingetroffen!

Fliesen MARMOR GRAniT

Abfalterer & Partner KGSalzstraße 14 6170 Zirl

Tel.: 05238/[email protected]

www.abfalterer-partner.com

Besuchen Sie uns auchauf unserer Homepage:

www.abfalterer-partner.at


„Auf und Nieder, immer wieder!“ Mit insgesamt 75 Teilnehmern war die Olympiaregion Seefeld im belgischen Eupen vertreten.

Das Seefelder Plateau feierte groß in Belgien!(Joho) Die Olympiaregion Seefeld war Exklusivpartner beim 32. Tiroler Fest im Bel-gischen Eupen. Insgesamt 75 Teilnehmer aus unserer Regi-on waren vertreten.Das „Eupener Tirolerfest“ ist wahrlich ein Besucherma-gnet: Hochkarätige Gäste, stimmungsvolle Musik und gute Laune sind seit jeher die Grundzutaten für den Event. Heuer war die Olympiaregi-on Exklusivpartner, vertreten durch Leutaschs Bürgermeis-ter Thomas Mößmer, die Ge-schäftsführer des TVB‘s der Olympiaregion, Fritz und Siegi Kaltschmid mit Markus Tschoner. „Die musikalische Umrahmung wurde von der Musikkapelle Leutasch samt ihrer Egerländer Formation gestaltet und der Auftritt der „Luitascher Sackpfeifen“ riss die Leute von den Sitzen“, er-klärte Bernadette Stauder vom TVB der PZ.

„Das Duo „Andrea und Mi-chael“ sowie die „Inntaler Alpengaudi“ brachten dem Publikum die Tiroler Feier-laune näher. Eine Werbede-legation von vier Hotels der Region (Falkensteiner Hotel Royal&Spa, Hotel Eden, Ho-tel Olympia und Alpenhotel Karwendel) sowie der TVB der Olympiaregion machten den Gästen den Urlaub in un-serer Region schmackhaft.“

„Oktoberfeststimmung“ dank Seefelder Musikanten im belgischen Eupen!

Foto

s(2)

: TV

B O

lym

piar

egio

n

Wichtige Tipps für werdende ElternDamit keine Fristen, Termine oder andere wichtige Dinge übersehen werden, gibt’s zwei neue hilfreiche AK Broschü-ren. Die Freude ist groß – ein Baby ist unterwegs. Doch das bringt viel Neues mit sich und wirft zusätz-lich zahlreiche Fragen auf. Wie sieht es etwa mit Wochengeld, Kündigungsschutz, Karenz und Kinderbetreuungsgeld aus? Was muss wem und wann gemeldet werden? Welche Anträge sind zu stellen, welche Termine und Fristen einzuhalten? Da heißt es, bloß keinen Fehler machen und den Überblick bewahren. Dafür gibt es den „Elternfahrplan“ der AK Tirol. In dem kleinen Fal-ter sind alle wichtigen Termine praktisch auf einen Blick zusam-mengefasst samt Anlaufstellen. Ein Baby kommt!Alles über Kinderbetreuungs-geldvarianten, Elternteilzeit, Familienbeihilfe, Wochengeld,

Kündigungs- und Entlassungs-schutz, Karenz, Beschäftigungs-verbote und vieles mehr findet man in der Broschüre „Ein Baby kommt“. Die Broschüre „Ein Baby kommt“ sowie der Falter „Elternfahrplan“ können AK Mitglieder kostenlos anfordern unter der Hotline 0800/22 55 22 – 1633 oder herunterladen auf www.ak-tirol.com. Infos im Web!Junge Eltern können sich aber auch im Internet unter www.ak-tirol.com umfassend in-formieren. Dort gibt es unter „Meine Situation – Ich bin schwanger“ noch weitere hilf-reiche Tipps sowie den „Eltern-Kalender“, ein interaktiver Wegweiser durch Schwanger-schaft, Karenz und Elternteil-zeit. Er zeigt Monat für Mo-nat, worauf vom Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende des Kinderbetreuungsgeldes zu achten ist.

Die Broschüre „Ein Baby kommt“ sowie der Falter „Elternfahrplan“ kön-nen AK Mitglieder kostenlos anfordern

Foto

: AK


Das Waldfest „anno dazumal“ der Leutascher Steinrösler Sänger wur-de dank Kaiserwetters zum vollen Erfolg!

Waldfest „anno dazumal“

(rabe/Joho) Alle drei Jahre veranstalten die Leutascher Steinrösler Sänger ein Wald-fest „anno dazumal“. Dank Kaiserwetters war es auch heuer ein voller Erfolg. Am Vormittag wurde eine Feldmesse vor dem Vereins-haus in der Klamm abgehal-ten, dann unterhielten die Musikkapelle Leutasch, die Feierabend Musig und der Ebbser Kaiserklang. Höhepunkt war ein Thea-terstück unter der Regie von Christian Neuner, der eine völlig neu formierte junge

Nachwuchsschauspielergrup-pe präsentieren konnte. Für langjährige Mitgliedschaft bei den Steinröslern ausge-zeichnet wurden: Ilse Gucker-Neuner (30 Jahre), Renate Witting (25 Jahre), David Kluckner (20 Jahre) Robert Wackerle (15 Jahre) und An-drea Riedl (10 Jahre).

Foto

: Ran

gger

165.000 Kinderunfälle jährlichJedes Jahr verunglücken rund 165.000 Kinder, die Hälfte von Ihnen zu Hause und in der Freizeit, berichtet das Kurato-rium für Verkehrssicherheit (KfV). Damit gehören Unfälle zu den höchsten Gesundheits-risiken von Kindern.Alle drei Minuten verunglückt ein Kind. Täglich müssen im Schnitt 460 Kinder medizinisch behandelt werden. Die meisten Kinderunfälle passieren nicht auf dem Schulweg oder in der Schule, wo die Kinder gesetz-lich versichert sind, sondern zu Hause und in der Freizeit (ca. 79.200 verletzte Kinder im Jahr 2010) und dafür besteht kein gesetzlicher Unfallschutz.Um den finanziellen Schaden zu mildern, übernimmt die Raiffei-senbank schon seit vielen Jahren die Kosten einer Schülerunfall-versicherung für alle Schülerin-nen und Schüler der Volks- und Hauptschulen in Seefeld, Leu-tasch, Reith und Scharnitz. Alle Kinder und Jugendlichen, die eine andere Schule besuchen, können nur nach Anmeldung in der Raiffeisenbank Seefeld-Leu-tasch-Reith-Scharnitz in diesen Versicherungsschutz aufgenom-

men werden.„Natürlich kann das nur ein Grundschutz sein“ erklärt Di-rektor Mag. Horst Mayr und rät allen Eltern, ihre Kinder für eine verhältnismäßig geringe Prä-mie in einer privaten Familien-Unfallversicherung mitzuversi-chern. Gleichzeitig betont Dir. Mag. Mayr die Wichtigkeit, den Kin-dern den richtigen Umgang mit Gefahren beizubringen. „Aus diesem Grund unterstützen wir auch schon seit vielen Jahren die Kinder-Verkehrserziehung und die alljährlichen Radfahr-prüfungen. Unsere „Achtung Kinder“-Hinweistafeln sollen die Erwachsenen zu besonderer Rücksichtnahme – besonders jetzt zum Schulbeginn - anhal-ten“, so Dir. Mag. Mayr weiter.

Wichtig: Eine Schülerunfallversi-cherung bei der Raiba!

Foto

: Arc

hiv

Das vielseitige

Fachgeschä� in

Mittenwald

vielseitige Täglich

für Sie da von7 – 19 Uhr

Ihr Kiosk an der GrenzeScharnitz - Tirol Steffan & Co. KGTelefon: 05213/5306

Alle Vignetten · Jahresmaut Brenner · Videomaut für Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten Süßwaren und Getränke

Scharnitz - Tirol Steffan & Co. KG

Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten

Scharnitz - Tirol Steffan & Co. KG

Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten

Tiroler SpeckklauseHauptstraße 67/68 · A-6108 Scharnitz

Tel. 0043/(0)5213-5767

Neu im Programm:

Prinz Hausschnaps!


Bezirksmusikfest begeisterte!

(rabe/Joho) Das Seefelder Plateau ist der kleinste Mu-sikbezirk in Tirol - gefeiert wurde allerdings riesengroß: Mit einem prominenten Auf-gebot wurde vor Kurzem in der Olympiaregion das Be-zirksmusikfest gefeiert. Zu diesem Anlass kamen mitun-ter LH Günter Platter sowie Bezirkshauptmann Dr. Her-bert Hauser, um den Feier-lichkeiten beizuwohnen. Es waren großartiges Wetter und tolle Stimmung, welche das Bezirksmusikfest des See-felder Hochplateaus heuer prägten. Höhepunkt war die Uraufführung einer eigens von

Florian Bramböck kompo-nierten Tondichtung für die Bürgermusikkapelle am See-felder Dorfplatz. Heuer wurde das Fest erstmals ohne Bier-zelt im Seefelder Sport- und Kongresszentrum abgehalten. Auch die Stadtmusik Bregenz und fast 200 Musikanten und Schützen aus Seefelds Partner-stadt Salzkotten nahmen daran teil. Geehrt wurden unter ande-rem Evi Neuner und Martin Kluckner (MK Scharnitz) für 25jährige, Florian Smekal (MK Seefeld) für 40jährige, Egon Schönegger (MK Seefeld) und Hermann Hainzer (MK Schar-

nitz für 60jährige sowie Erwin Schwenniger (MK Seefeld) für 65jährige Mitgliedschaft beim Blasmusikverband.

Das Jungmusiker-Abzeichen in Bronze erhielten Eva Klotz, Christina Krug und Sophia Klotz von der MK Leutasch, Magdalena Pircher von der Bergmusikapelle Reith und Johanna sowie Valerie Neuner von der Musikkapelle Scharnitz.

Foto

s: R

angg

er

Fritz Kaltschmid bei der Überga-be seiner Ehrenurkunde.

AuszeichnungenLeistungsabzeichen der JungmusikerJunior-Abzeichen erzielten Simon Zorzi (MK Seefeld) und Laura Wedl (MK Leutasch) auf dem Schlagwerk mit ausgezeich-netem Erfolg. Jungmusiker-Ab-zeichen in Bronze erzielten Eva Klotz (MK Leutasch) auf der Klarinette mit sehr gutem Er-folg sowie Christina Krug (MK Leutasch) auf der Klarinette mit ausgezeichnetem Erfolg. Sophia Klotz (MK Leutasch) auf der Querflöte mit ausgezeichnetem Erfolg und Magdalena Pircher (MK Reith) mit sehr gutem Er-folg sowie Johann Neuner (MK Scharnitz) mit gutem Erfolg, Valerie Neuner (MK Scharnitz) mit sehr gutem Erfolg.Ehrungen:Evi Neuner und Martin Kluck-ner für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der MK Scharnitz. Florian Smekal für 40 Jahre Mitglied-schaft bei der Musikkapelle Seefeld. Egon Schönegger für 60 Jahre Mitgliedschaft bei der Musikkapelle Seefeld. Ehrenmit-glied Erwin Schwenniger für 65 Jahre Mitglietschaft bei der Musikkapelle Seefeld. Das Sil-berne Verdienstzeichen des Ti-roler Blasmusikverbandes erhielt Bezirksobmann Rainer Hroch. Das Förderabzeichen des Tiro-ler Blasmusikverbandes erhielt Komm. Rat Fritz Kaltschmid.

Der wohl hübscheste Stand am Seefelder Vereinefest: Die Mädels der „Voltigierbar“ präsentierten auch Vorführungen auf dem Holzpferd! Umrahmt wurde das Dorffest von den „Höpfeler Blech Zigarren“, mit dem Seefelder Fußballclub konnten Tore geschossen werden, der Eis-schützenclub veranstaltete ein „Sommer-Blattlschießen“.

Das Seefelder Vereinefest

Foto

: Ern

stre

iter

Leserrepor t

Promi-Postkarte!Unser mittlerweile doch sehr bekannter „Autogrammjäger“, Fritz Kreiser aus Seefeld, schickte der Redaktion vor Kurzem diese Postkarte, auf welcher die Öster-reichischen Fußball-National-spieler vom deutschen Erstligisten Werder Bremen unterschrieben. Er besuchte sie in ihrem Trai-ningscamp in Zell am Ziller. Ein Dankschön an unseren flei-ßigen Fritz! Sollten auch Sie interessante Bilder haben, dann schicken Sie uns diese einfach an: [email protected]!


Violinistin Amelie Böckheler und Raphaela Gromes mit dem Cello.

Erfolgreiche Musiktage!

(Lig) Zum vierten Mal fanden heuer die Musiktage in der Olympiaregion statt. Im Rah-men der „Talente des Talente-werkes“ gab das Duo Servais vier Stücke zum Besten. Für diesen großen Tag wählten Amelie Böckheler, Violine und Raphaela Gromas, Cellosie et-was von Mozart, Martinu, Gies- riegel und Servais aus. Doch

auch Rudens Turku, der künst-lerische Leiter der Musiktage begeisterte mit seinem Konzert in der Pfarrkirche Seefeld.Nächstes Jahr wird das „kleine Jubiläum“ in Seefeld gefeiert. Turku und der Seefelder Or-ganisator Sebastian von Sauter haben sich dafür schon zahl-reiche Höhepunkte einfallen lassen.

Foto

: STV

Motorcrosser ärgern Leutasch(OC) „Jugendliche auf Mo-torcross-Motorrädern terro-risieren Leutaschs Wälder“ – so war es kürzlich unter „Allfälliges“ in der Sitzung des Gemeinderates in Leu-tasch zu hören. Man sieht und hört sie selbst oben auf den Almen, man sieht ihre Spuren auf Streifwe-gen in den Wäldern. Sie beun-ruhigen das Wild und ärgern Ruhe suchende Gäste. Das war der Tenor im Gemeinde-rat.Aber was dagegen tun? Abhil-fe schaffen würde ein geeigne-tes Gelände, auf dem sich die Jugendlichen austoben kön-nen, aber wer möchte so ein Motorcross-Gelände in seiner Nachbarschaft haben?Auch Strafen führen nicht weiter, da die Crosser selten in flagranti ertappt werden können: Sie tragen Vollvisier-helme und sind dadurch nicht erkennbar, Nummernschilder

fehlen meist. Und womöglich sind es nicht nur Leutascher, sondern auch Crosser aus an-deren Dörfern. So bleibt im Moment nur, an die Eltern der Jugendlichen zu appellie-ren, sonst müssten tatsächlich drastische Maßnahmen ergrif-fen werden.

Ein Motorcrosser auf einer dafür vorgesehenen Strecke. In Wäldern haben sie nichts zu suchen!

Foto

s: C

hris

Wal

ch

KosmetikstudioBettinas

Staatl. diplom. Fachkosmetikerin

Bettina Ellmerer

Claudiastrasse 368 Ecke Haspingerstraße

+43 (0)650 - 41 63 [email protected]

www.seefeld-kosmetik.at

Nur eine gesunde Haut isteine schöne Haut

Gesichtspflege Wellness FusspflegeKörperwickelBis bald in...

Neue Adresse!NEU! Ab Oktober 2012 finden Sie mein neues Kosmetikstudio bei Fami-lie Marthe / Köstinger im Appart Charlotte ****.

Mit kostenlosen Park-plätzen vor dem Haus und eigenem Eingang.

Das Schönste für Sie: Sonst bleibt alles

unverändert

Bis dahin darf ich Sie weiterhin im Alpen MED Hotel Lamm verwöhnen.

An dieser Stelle möchte ich Fam. Seyrling für die lang-jährige Zusammenarbeit danken...

Probieren Sie auch meine REPAIR-Behandlungen!Mittels Ionto- und Sonophorese werden die hoch-aktiven Vitamine A, C, und E bis zu den Zellen ein-geschleust. Die Haut wird komplett regeneriert und aufgebaut.

REPAIR 60 min. € 89,00REPAIR de Luxe 100 min. € 139,00

Vorher-Nachher-Bilder und weiterführende Informationen auf :

http://www.seefeld-kosmetik.at/ionzyme-df-geraet.html

Neu im Programm

Wellness-Fusspflege30 min. € 34,00Quick-Maniküre30 min. € 34,00

T e r m i n v e r e i n b a r u n g j e d e r z e i t m ö g l i c h

© Ju

erge

n Jo

tzo

pixe

lio.d

e


Eine feierliche Fahrzeugweihe(rabe) Im Rahmen des dies-jährigen Gartenfests der Frei-willigen Feuerwehr Seefeld wurde kürzlich im Kurpark das brandneue Lastfahrzeug bei einer feierlichen Feldmesse gesegnet. Es ersetzt zwei alte Fahrezuge, nämlich einen VW Transporter und einen Unimog. Es kostete 150.000 Euro und wurde mit Zuwendungen der Gemeinde Seefeld, des Landesfeuerwehr-verbands, des Casinos Seefeld und mittels Eigenmitteln aus der Kameradschaftskasse finan-ziert. Die Fahrzeugweihe führte Pfarrer Egon Pfeifer durch. Als Fahrzeug-„Gotl“ fungierte Dagmar Gapp. Friedl Nemeth wurde im Rahmen der Feier mit dem Silbernen Verdienst-abzeichen des Bezirksfeuer-wehrverbands ausgezeichnet.Der Ankauf des Fahrzeuges wurde auch durch die finanzi-

elle Unterstützung von Casi-nos Austria ermöglicht. Denn eine moderne Infrastruktur der Hilfsorganisationen ist nicht nur für das Plateau von großer Wichtigkeit. Auch die heimi-

sche Wirtschaft profitiert im Ernstfall davon, dass die Ein-satzkräfte rasch vor Ort sein können und neben der profes-sionellen Ausbildung über mo-dernes Gerät verfügen.

Pfarrer Egon Pfeifer weihte das neue Lastfahrzeug. Als Fahrzeuggotl fungierte Dagmar Gapp.

Foto

: Hol

zkne

cht

Bettenaufstockung?(Joho) In Mittenwald sind momentan die Bürger ge-fragt: Nämlich ob das ge-plante Luxushotel im Ortszentrum von 242 auf 300 Betten aufgestockt wer-den soll.Bis einschließlich 24. Sep-tember kann über die Ver-größerung im Mittenwalder Gemeindeamt abgestimmt werden. Die vorgeschlage-nen Pläne der ID Projekt-entwicklungs GmbH, welche die Aufstockung von 242 auf 300 Betten sowie von 121 auf maximal 150 Zimmer vorse-hen, wurden bereits vom Ge-meinderat abgesegnet. „Zur Absicherung des dauerhaften und nachhaltigen Betriebs“, wie es seitens einer Kundma-chung der Gemeinde lautet. „Bedenken und Anregungen gegen die vorgesehene Pla-nung können von jedermann vorgebracht werden“, heißt es weiter.

Tel. 0 54 42 - 644 44 - 06511 Zams · Hauptstraße 77-79

[email protected] · www.bouvier.at

Bei Notfällen ist

LuZiaN Bouvierimmer zur Stelle.

7-Tage-rundum-Service

Luzian Bouvier ist im Notfall schnell zur Stelle.Die Luzian Bouvier 7-Tage-Kundendienstabteilung mit ihren 20 Mitarbei-

tern ist die gesamte Woche über bereit und bietet perfekte Betreuung.

Ganz gleich, ob es sich um Sanitäranlagen, Heizung,Öl- und Gasbrenner, regelungs-Service,

Lüftungs- und Klimaanlagen oder einen anderen Notfall handelt.unter unserer Notfall-Hotline erreichen Sie einen unserere

Fachmänner, die ihnen bei allen Problemen weiterhelfen können.So können Sie garantiert sicher sein,

dass Sie Hilfe vom Spezialisten bekommen.

ihr ansprechpartneram Plateau:

arthur Pfeifersen. und jun.Tel. 0 52 62 - 62 443


„Altes Handwerk Tirol“ in SeefeldEs ist wieder soweit: Zum 15. Mal organisiert die Seefelder Kaufmannschaft die Veranstal-tung „ALTES HANDWERK TIROL“ im Seefelder Zent-rum. Besucher können vom 8. bis 9. September wieder den „alten Meistern ihres Kön-nens“ über die Schulter schau-en. Über 100 Stände und viele Freiflächen werden dieses Jahr geboten. Die Vorarbeiten, die sich über ein halbes Jahr hinstrecken, sind in einer sehr intensiven Phase und so wie es bis jetzt aussieht, wird es wieder ein besonders ein-maliges Fest werden, bestätigte Günther Armbruster gegenüber der PZ.Verteilt über die gesamte Fuß-gängerzone werden Frauen und Männer wieder ihr handwerk-liches Können und Geschick in alter Tradition zeigen. Sie kom-men aus Nord-, Süd- und Ost-tirol, einige aus dem Salzburger Land, Kärnten sowie Vorarlberg - auch aus Bayern werden viele Handwerker anreisen. Dieses Fest hat im Seefelder Tourismus einen sehr hohen Stellenwert.“ Die Veranstalter treffen eine sehr kritische Auslese und schaffen damit die Basis für ein einmaliges Fest, das seinen eigenen Charak-ter hat und nicht vergleichbar ist mit anderen Veranstaltungen im gesamten Alpenraum.Seltene Berufsgruppen zeigen ihr Können in der Seefelder Fußgängerzone: Korbflech-ter, Sattler, Geigenbaumeister, Filzer, Hutmacher, Schmiede, Fassbinder, Wagner und Töp-fer, Hafner, Bäcker, Handweber, Scherenschleifer, Schildermaler, Taschner, Säckler, Stoffdrucker, Goldschmiede, Kerbschnitzer, Bildhauer, Messer- und Besteck-macher, Seifensieder, Goldsticke-rin, Klöppelerin, Holzdrechsler, Glasbläser, Zäunemacher, Schaf-scherer, Latschen-Ölbrenner, die einzige Nagelschmiede Öster-reichs, Maskenschnitzer, Kloster-arbeiten und Lebzelter, Geigen-bauer, Gerber und viele andere seltene Berufsgruppen zeigen ihr

handwerkliches Können wie Sar-ner Reggelen, Verarbeitung von Schafwolle, Holzrohre bohren für Wasserleitungen. Auch Arbei-ten, die in früheren Jahrzehnten auf den Bauernhöfen zu Hause waren wie Dreschen mit Dresch-flegeln, Flachsverarbeitung, Handanfertigung von Hanf- seilen, Sensen dengeln, Holz plätschen, Spaltenzäune machen, sogar eine Stoßsäge wird aufge-baut, sie wurde früher auf den Bauernhöfen vielfach verwendet. Auf dem Weg zum Kapitelsaal ist heuer erstmalig u.a. auch ein Stand, auf dem wiedergefunde-nes und (er)lebbares Brauchtum mit Jahrhunderte alter Tradition angeboten wird: 18 Weihrauch-mischungen nach alten Vor-bildern! Der Gottesdienst am Samstag um 18:30 Uhr wird von dem Gesangsverein Reith mit der Messe brève, C-Dur, Nr.7 „aux chapelles“ von Charles Gounod gestaltet, an der Orgel Gabriele Puhl.Echte Volksmusik und Spezia-litäten aus Großmutters Koch-buch:Aber nicht nur das alte Hand-werk hat an diesen beiden Ta-gen seinen festen Platz, auch die echte Volksmusik wird auf sehr feine und authentische Weise an acht verschiedenen Plätzen in der Fußgängerzone vorgetragen. Nicht fehlen dürfen Köstlichkei-ten aus Großmutters Kochbuch und die Gastronomie bietet an diesen beiden Tagen eine zusätz-liche spezielle Speisekarte. Traktoreneinzug, großartiger Trachtenumzug und Sonder-ausstellung:Programmschwerpunkte sind der Traktoreneinzug am Samstag, angeführt von der Bürgermusik-kapelle aus Polling. Es werden Traktoren gezeigt (Baujahr 1939 und älter), die auch z.T. histori-sche Arbeitsgeräte mitführen, als Rarität eine Standmotorbetrie-bene Getreidemühle, Gabelheu-wender, Kartoffelroder und den sehenswerten ersten Mähbalken vom Seefelder Plateau. Der ab-solute Höhepunkt am Sonntag:

Der großartige Trachtenumzug mit rund 600 Teilnehmern aus Nord- Süd- und Osttirol, beglei-tet von den Bürgermusikkapellen aus Seefeld und Scharnitz. Abge-rundet werden die beiden Tage mit einer Sonderausstellung im Kapitelsaal. Diese ist heuer ganz dem Thema „Trachten machen Leute“ gewidmet. Gezeigt und vor Ort gearbeitet werden Braut- und Jungfernkröndln, Gürtel-schnallen, Knöpfe und vieles mehr. Mitten auf dem wunder-schönen Dorfplatz von Seefeld verkaufen Tiroler Bauern ihre Er-zeugnisse und für die Kinder wird auch heuer wieder das historische Pferdekarussell aufgebaut. Direkt im Zentrum gibt es einen Stand

der Kinderkrebshilfe Innsbruck und vor dem Kapitelsaal können Sie bei stimmungsvoller Volks-musik auch einen guten Tropfen genießen beim Standl des Lions-clubs der Olympiaregion See-feld. Im Vorfeld bedanken sich die Organisatoren der Seefelder Kaufmannschaft bei allen, die ihren großen Beitrag leisten, da-mit diese beiden Tage wieder ein voller Erfolg werden. Besonders bei der Gemeinde, beim Tou-rismusverband, bei den beiden Bauhöfen, bei der Gastronomie und den Hoteliers, bei dem Be-zirkstrachtenverband Innsbruck und bei der Raiffeisenkasse von Seefeld und bei allen, die uns helfen.

An mehr wie 100 Ständen und Freiflächen sowie im Kapitelsaal ar-beiten insgesamt 320 Handwerker. Im Bild sehen Sie den Geigenbau-meister Wolfgang Kozák beim Fertigen einer Geige.

Foto

s(3)

: Hol

zkne

cht

Auch die Schlernzäuner aus Kas-telruth werden mit dabei sein!

Der Südtiroler Peter Ainhauser aus dem Sarntal.


Das Tagesseniorenzentrum Seefeld besuchte im Frühjahr das Casino.

Gepokert wie in Las Vegas!

(Joho) Das Tagesseniorenzent-rum Seefeld genoss im August einen wunderschönen Ausflug und erfuhr im Frühjahr einen Crashkurs in Sachen Pokern. Karin Norz gab der PZ einen interessanten Einblick. Im Frühjahr besuchten sie das Casino in Seefeld. „Wir möch-ten uns für die Einladung beim Casino recht herzlich be-danken“, so Norz. „Bei einem Showturnier wurden wir ins Po-kern eingeführt und es machte allen sehr viel Spaß.“ Im August ging es auf die „Rop-ferstube“. „Den herrlichen Aus-blick über das Inntal genossen wir sehr und die tolle Gast-

freundlichkeit des Wirtes mit-samt Team. Herzlichen Dank an die Hypobank Seefeld für die Jause.“Auch der Alltag des Tagesseni-orenzentrums ist äußerst aktiv gestaltet und bietet viele ver-schiedene Programmpunkte an. „Sehr beliebt ist das Gedächt-nistraining am Mittwoch von 10 Uhr bis 11:30 Uhr. Dazu ist jeder herzlich eingeladen, der Preis beträgt 10 Euro. Mit viel Spaß und ganz ohne Leis-tungsdruck wird das Gehirn in Schwung gebracht“, versicher-te sie. Weitere Informationen gibt‘s unter der Telefonnummer 0043(0)664/88446245.

Foto

: Nor

z

Verbesserte Internet-Auftritte(OC) Die Gemeinde hat ih-ren Sportbetrieben einen neuen, besseren Internet-Auftritt verpasst. Im CI („corporate identity“) mit der Olympiaregion ist er unter www.seefeld-sports.at/ seit kurzem online. Alle wichtigen Informati-onen über die Bergbahnen Rosshütte, das Sport- & Kongresszentrum, die WM-Sportanlagen, die Golfaca-demy, die Strandperle sowie Geigenbühel & Birkenlift sind reich bebildert und übersichtlich angeführt.Interessant dabei ist ein Bu-chungstool, wo man online z.B. Tennisplätze reservieren kann. Dieses soll in weiterer Folge auch für andere Sport-anlagen erweitert werden.Auf der Titelseite werden Sportveranstaltungen ange-kündigt, über weiterführende Links kann man sich online dafür anmelden.Aktuell wird auch der neue Kinderspielplatz oben auf der Rosshütte beworben sowie die neu geschaffene „Olympia- und Nostalgie-Ausstellung in den Innenräumen der Ross-

hütte. Links zu Wetterberich-ten, Webcams, vielen weiteren Informationen und selbst-verständlich auch zur www.seefeld.com vervollständigen diese gelungene Website.Auch die www.seefeld.com erhielt ein Update aus der sel-ben Hand. Man hat vor allem die Übersichtsleiste gestrafft – für manche vielleicht etwas zu viel. Die einzelnen Orte der Olym-piaregion findet man erst in der Dropdown-Liste nach einem weiteren Mausklick – vielleicht wäre eine eigene Dropdown-Liste unter „Orte“ sinnvoll, damit sich die Part-nerorte nicht diskriminiert fühlen, was ja ein sensibles Thema ist.Auf Grund der großen Nach-frage soll auch das WLAN-Angebot erweitert werden. Schon jetzt können sich Gäste und Einheimische mit ihren Laptops oder Smartphone am Dorfplatz kostenlos einlog-gen und im Internet surfen oder Emails verschicken. Man plant nun weitere „Hotspots“ an verschiedenen Punkten in Seefeld.

Montag Ruhetag

Tel.: 05214 / 6455

[email protected]

Weidach 290d6105 Leutasch

Hol dir was Gruppenspiel:scHwimmstaffel

Kinder-nacHmittaGe

rinGe taucHen

luftmatratzen catcHinG

14. september 2012 proGramm: 14:00 - 18:00


Zum Jahresabschluss reiste der Kindergarten Leutasch samt seinen Schützlingen ins sehr interessante Planetarium in Schwaz.

Ein spannendes Jahr für den Kindergarten in Leutasch

Foto

: KG

Leu

tasc

h

(Joho) Der Jahresschwerpunkt „Mit Kindern in den Wald“ wurde im Kindergarten Leu-tasch das ganze Jahr über mit allen Sinnen ausgekostet. „Dank Paul und Thomas Nairz (Lippn) durften wir unsere Waldtage wieder auf ihrem wun-derschönen Waldgrundstück

veranstalten“, erklärte uns Kin-dergartenleiterin Katrin Nairz. „Dafür möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken! Ebenso danken möchten wir Silvi Klotz für den besonderen Tag mit unseren Vorschülern im Winter bei der Wildtierfütte-rung. Es war ein tolles Erlebnis!

Das gemeinsame Mutter-tagspicknick im Wald und das Familienabschlussfest waren ein großes Highlight in diesem Kin-dergartenjahr“, erklärte sie der PZ.„Neben vielen Waldprojekten, Festen und lehrreichen Bil-dungseinheiten schlossen wir das Kindergartenjahr bei einem gemeinsamen Ausflug mit un-

seren 60 Kindern in das Plane-tarium in Schwaz ab, wo uns die Raika bei den Ausflugskos-ten tatkräftig unterstützte. Da-für ebenfalls einen herzlichen Dank. Wir wünschen allen Le-sern noch einen schönen Som-mer. Bereits am 3. September begann das Kindergartenjahr mit wiederum knapp 60 Kin-dern!“

Neben dem Vereinefest feierten auch die Wirte am Seefelder Dorfplatz! Kulinarische Köstlichkeiten und musikalische Umrahmung durch „I und Er“ rundeten das Programm ab.

Das Seefelder Dorfplatzfest

Foto

: Hol

zkne

cht

Wanderung mit Neuner(Joho) In Wallgau werden künftig Wanderungen mit Biathlonstar Magdalena Neu-ner angeboten! Dabei kann reichlich Wissenswertes über die Doppelolympiasiegerin in Erfahrung gebracht wer-den.Gewandert wird auf dem nach ihr benannten Panoramaweg zum Krepelschroffen. Rund 3,2 Kilometer lang wird er wer-den, 20 Infotafeln säumen den Weg und geben interessante In-

formationen über Magdalenas Werdegang. Neben Einblicken in ihre Karriere werden auch zahlreiche Fotos aus ihrem pri-vaten Fundus ausgestellt. Die Einweihung des Weges soll laut Bürgermeister Hans-Jörg Zah-ler noch im Herbst stattfin-den. Für die Realisierung des Projekts muss Wallgau 15.000 bis 16.000 Euro einplanen. Al-lerdings gibt es einen Zuschuss von 50 Prozent vom Amt für ländliche Entwicklung.

Am Fischweiher 40 · Mittenwald · Tel. 0 88 23-941 00

• Spiegel • Reparaturverglasung • Ganzglasduschen u. -anlagen• Isolierverglasung • Bilderrahmen • Insektenschutz • Bleiverglasung

[email protected] Forellenzucht · Angelteich · FischladeleFam. Dr. Thomas AngererAm Weidachsee 291 · A-6105 LeutaschTel. 0664/8557303 oder Tel. 05214/6141www.gebirgsforelle.atwww.eisfi schen.at

Forellenzucht · Angelteich · FischladeleForellenzucht · Angelteich · Fischladele

Keine Fischerprüfung erforderlich!Eintritt:

€ 22,– inkl. 2 kg FangÜbergewichtspreis: € 8,50/kg

Angelteich und Fischladele:Wieder täglich von 7 - 19 Uhr geöffnet!Frische und geräucherte Spezialitäten von Saibling und Forelle


Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke

„Caritas“ Von Karoline Blaha

Man möchte meinen, dass es die sogenannte „Caritas“ schon immer gegeben hat, sosehr ist uns diese Hilfsinsti-tution bekannt und vertraut. Das Wort Caritas steht ja für Nächs-tenliebe und Wohltätigkeit, bei-des sollte unter uns Menschen selbstverständlich sein, aber so selbstverständlich ist das eben nicht immer. Umso bewun-dernswerter sind jene Men-schen, die schon vor dem ersten Weltkrieg die ersten Caritasver-bände gegründet haben und bis in die heutige Zeit mit viel Lie-be, Zeit und Geld diesem Cari-tas-Gedanken tatkräftig dienen.Die Hilfeleistungen haben sich im Laufe der Zeit geändert, aber die Hilfsbedürftigen leider nicht. Waren es vorerst vor-wiegend Ausspeisungen und bahnhofmissionarische Hil-fen für junge Frauen, Reisende und Hilfesuchende. Später kam dann die Obdachlosen Hilfe und Beratung dazu. Nach den beiden Weltkriegen brachten die Kindererholungsaktionen viele Kinder über die allerschlimmste Notzeit.Analog zu Deutschland kamen dann Pflegedienste, Behinder-ten und Flüchtlingshilfe, Mut-ter-Kind Häuser- die Hospizbe-wegung. Soziale Beratung, Caritas Lä-

den, Beschäfti-gungsprojekte um nur das Augen-scheinlichste zu nennen. Sicher ist es so, dass heutzu-tage auch staatli-che Hilfe gegeben wird, aber diese

Organisation sieht darüber hin-aus auch das Leid der Menschen in Not.Die Caritas Österreich ist eine soziale Hilfsorganisation der römisch- katholischen Kirche unter dem Dachverband von „Caritas internationalis“. Die mehrere Tausend hauptbe-ruflichen bzw. ehrenamtlichen MitarbeiterInnen betreuen ca. 33 Sozialberatungsstellen, 8 Mutter-Kind Häuser, Obdach-losenhäuser, 43 Flüchtlingshei-me. 40 Senioren und Pflegehäu-ser für ca. 4300 alte Menschen. Unterstützung zu Hause leisten ca. 3700 Frauen und Männer der Sozialstationen, 330 sind Helferinnen für Familien in Not. Es ist gar nicht möglich alle Leistungen in diesem Arti-kel aufzuzählen, welche die Ca-ritas erbringt. Nicht unerwähnt muss sein, die Tätigkeiten im Ausland, sei es die Katastro-phenhilfe oder Entwicklungszu-sammenarbeit.Unsere Gesellschaft würde ohne die Caritas um vieles ärmer sein. Ein Dank an alle die sich hier einbringen, in welcher Form auch immer.

Standesamtliche Mitteilungen

Die „Ambassadors of Music“ bei einem Konzert im Seefelder Pavillon.

„Spread some sunshine“

(Joho) Sie sind Amerikas „Botschafter der Musik“: die verschiedenen US College Bands, welche kürzlich zum 12. Mal in der Olympiaregion Seefeld gastierten.Die beliebten „Ambassadors of

Music“, die „Botschafter der Musik“, spielten bis zum 1. Au-gust zahlreiche Konzerte in un-serer Region. Auch die Zuhörer freuten sich über diesen Ohren-schmaus, wie die Besucherzah-len deutlich zeigten.

Foto

: Hol

zkne

cht

• SchnittholzfürjedenBedarf• ProfibretterfürWandundDecke auchOberflächenbehandelt• Pflanzkästen• Lohnschnitt• Schneefangstangen• Zaunmaterial• Fertigparkett–verschiedeneHolzarten,Kork• Gartenmöbel

Isarauenstraße 2 · 82481 Mittenwald · Tel. (0 88 23) 12 82 · Fax (0 88 23) 9 42 19

Schader-Öl0664-19 13 720

Geburten:Seefeld:Mulasmajic Elian

Reith:Subic MirkoMantl Amelie

Leutasch:Mößmer MaxRangger Jamaine

Scharnitz:Riedlmayer Emilia

Verstorben sind:Seefeld:Isser Olga

Reith:Kreiser Theresia

Leutasch:Krug HeinrichNeuner JohannDabuev Vakah

Scharnitz:Huber Franz

Geheiratet haben:Seefeld:Spiegl Johannes – Schorer ChristineHiltpolt Thomas – Aichner Christine


Gelungene Überraschung: Für Ernst Hutter wurde ein eigens für ihn angefertigtes Tenorhorn am Alpenbad Leutasch errichtet!

Musikalische Höchstleistung

(Joho) Das erfolgreichste Blas- orchester der Welt, die Eger-länder Musikanten mit Ernst Hutter, gaben eine Festwoche in Leutasch und präsentierten unter anderem einen „Musi-kantenworkshop“. Als Finale wurde am 1. September ein großes Konzert in der neuen Festhalle „Wetterstein“ gege-ben.Sie sind die Meister ihres Fa-ches: Die Egerländer Musikan-ten beherrschen ihre Instru-mente meisterlich und auf der Bühne sind sie eine verschwo-rene Gemeinschaft. Unter der Leitung von Star-

musikant Ernst Hutter gaben sie in Leutasch einen 2tägigen „Musikantenworkshop“. Bei ei-nem kleinen Abschlusskonzert konnten die „Lehrlinge“ ihr Erlerntes vor Publikum präsen-tieren. Ein weiterer Höhepunkt der Egerländer Festwoche war der Musikantentreff mit den ORF-Volksmusik-Kennern Peter Kostner und Edi Graf. Nach einer Fanwanderung auf die Gaistalalm fand das Finale in der neu errichteten Festhalle „Wetterstein“ in Leutasch statt: Dort konnte man das exzellen-te Blasorchester live erleben.

Foto

: Hol

zkne

cht

Diese fleißige Bergsteigerin genießt die traumhafte Aussicht auf die Olympiaregion Seefeld.

Foto

: H

olzk

nech

t

Insgesamt 14 Freiwillige vom „Team Karwendel“ des Alpen-parks Karwendels waren Anfang August am Issanger (Halltal) im Einsatz, um im Rahmen einer Pflegeaktion die Grünflächen vom „weißen Germer“ zu befreien und um die Erlen zurück zu stutzen.

Pflegeaktion am Issanger

Foto

: Tea

m K

arw

ende

l

Endlich Tafeln!Spaziergänger kamen an der Sprungschanze vorbei und er-hielten bisher keinerlei Infor-mationen über die Denkwür-digkeit dieser Arena und damit verbundene Namen berühmter Sportler. All das ist nun in ge-fälliger Form erfolgt. Die Wanderer bekommen In-formationen über die zweimal durchgeführten Olympischen Winterspiele (1964 und 1976), die Profi-WM 1985, die Uni-versiade (2005) und die Jugend-Olympischen Winterspiele (2012) sowie das nordische Trai-ningszentrum im allgemeinen. Viele Namen von Teilnehmern haben insbesondere bei älteren Gästen immer noch einen guten Klang. Vielleicht geht sich auch noch eine Tafel zum Thema „See-felder Spitzensportler“ aus. Im Basisgebäude sind ja bereits viele bildlich verewigt, auf einer weite-ren Tafel könnten die Leistungen von Toni Seelos, Dr. Walter Delle Karth, Walter Steinegger, Markus Tauber u.a.m. gewürdigt werden.

*Inkl. NoVA und MwSt. Symbolfoto. Verbrauch: 3,8 – 5,5 l/100 km. CO2-Emission: 99 – 128 g/km.

Markante Optik, exklusive R-Line Anbauteile, Klimaanlage, 16-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer serienmäßig und vieles mehr. So werden auch Sie zum Sport-Fan. Der neue Polo 4Sports ab EUR 14.490,–*.

Der neue Polo 4Sports.

Auto Neurauter GmbH6410 Telfs, Saglstraße 78Telefon 05262/63263www.auto-neurauter.at

Ihr autorisierter VW Verkaufsagent


Bürgermeisterinnen zu Besuch

(Joho) Das österreichweite „Bürgermeisterinnentref-fen“ fand heuer in Tirol statt - dank Ortschefin Isabella Blaha wurde Scharnitz dabei zu einem Fixpunkt. Für die 37 Damen und ihre „First Husbands“ ging es ge-meinsam mit einigen Nati-onalrätinnen während ihres Stopps im Grenzort zu einer Bahnhofsbesichtigung. Dort konnten sie von der aktuel-len Ausstellung rund um das 100jährige Bahnjubiläum viele geschichtliche Hintergründe und Eindrücke mit nach Hau-se nehmen.Von Scharnitz aus ging es dann weiter per Zug nach Inns-bruck, um dort im Rathaus

bei Bgm. Oppitz-Plörer am nächsten Empfang teilzuneh-men. „Wir aus Tirol ernteten sehr viel Lob und es war, auch dank des Wetters, eine äußerst gelungene Veranstaltung“, war Blaha überzeugt. Um den Ortschefinnen die Olympia- region noch schmackhafter zu machen, wurde ein Gutschein für eine zweitägige Übernach-tung für zwei Personen vom Hotelier Fritz Kaltschmid zur Verfügung gestellt. „Dieser Gutschein wurde unter den Bürgermeisterinnen der ande-ren Bundesländer verlost. So wird noch in diesem Jahr eine von ihnen mit ihrem Gatten unsere Region besuchen“, er-klärte sie weiter.

Foto

: Bla

ha

37 Damen fanden sich beim 6. bundesweiten Bürgermeisterinnen-treffen ein.

Prof. Guy Vivier (r.) liebt als Liedermacher nicht nur die Musik, son-dern vor allem Tirol: Seit Jahrzehnten kommt der Franzose ins „Hotel Pension Klaus“ in Mösern und genießt zusammen mit Gattin Christi-ane (l.) bei Anita Klotz (m.) den Urlaub. Er widmete Mösern sogar ein eigenes Lied, welches auf seiner CD „Folklore Nel Mondo“ zu hören ist.

Guy Vivier liebt Mösern!

Foto

: Ran

gger

Information der Raiffeisenbank

Zwei Drittel der Unfälle in Österreich passieren in der Freizeit, für die es aus der ge-setzlichen Unfallversicherung keine Leistungen gibt. Ach-tung an alle Damen: Durch Unisex-Tarife werden etliche Versicherungen ab Dezember 2012 teurer. Günstige Mög-lichkeiten zur optimalen Ab-sicherung bei Raiffeisen:

Die Statistik zeigt leider ein trauriges Bild: Rund zwei Drit-tel der über 830.000 pro Jahr registrierten Unfälle in Öster-reich geschehen in der Freizeit. Was viele nicht wissen: Im Fall eines Freizeitunfalls zahlt die gesetzliche Unfallversicherung keinen Euro. Teure Arzt- und Reha-Kosten gesellen sich dann zu den Schmerzen hinzu.

„Vielen ist das Risiko eines Freizeitunfalls nicht bewusst. Wir von Raiffeisen überneh-men auch in dieser Hinsicht gesellschaftliche Verantwortung und klären die Menschen ent-

sprechend auf“, sagt Dir. Mag. Horst Mayr von der Raiffeisen-bank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz.

Verletzungen und Langzeitschä-den infolge eines Auto-, Sport- oder Haushaltsunfalls können finanziell abgefedert werden – zumindest dann, wenn man richtig versichert ist. Dabei muss guter Schutz gar nicht teuer sein: Raiffeisen bietet für den Fall, dass mal was passiert, attraktive Versicherungspro-dukte. Beste Servicequalität ist selbstverständlich. Der „Stan-dard-Schutz“ bietet die Basis-Absicherung. Noch umfassen-der ist der „Top-Schutz“. Hier bekommt man als Versicherte/r bis zu 600 % der Versicherungs-summe. Gleichzeitig sind viele Zusatzleistungen wie z. B. eine lebenslange monatliche Unfall-

rente, Bergungskosten inklusi-ve Hubschrauberbergung und kosmetische Operationen darin enthalten.

Drei individuell wählbare Leis-tungsbausteine runden das Angebot ab: „Notfallpaket“, „Unfallrente“ und „Unfalltod“ können sowohl für den „Stan-dard –“ als auch für den „Top-Schutz“ individuell ausgewählt werden. Besonders beliebt ist das Raiffeisen „Notfallpaket“ mit zusätzlichem Schutz für be-sonders aktive und reisefreudige Kunden.

Besonders wichtig für Frauen:

Ab 21.12.2012 sind alle Versi-cherer europaweit verpflichtet, ihre Prämien geschlechtsun-abhängig (Unisex-Tarife) zu gestalten. Für Frauen bedeutet das in den allermeisten Fällen, dass Unfallversicherungen ab diesem Zeitpunkt teurer wer-den. Es lohnt sich also jetzt auf einen leistungsstärkeren Tarif mit größerem Versicherungs-schutz umzusteigen oder eine neue Versicherung abzuschlie-ßen. Denn die ab Dezember geltenden Unisex-Tarife werden nicht auf bestehende Verträge angewendet.

Alle Informationen erhalten Sie von Ihren Beraterinnen und Beratern in allen Bankstellen der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz.

www.rb-seefeld.at

Direktor Mag. Horst Mayr

Die Gefahr lauert in der Freizeit! So kann man sich optimal absichern


Alexander Fankhauser (r.) begeisterte mit heimischen Rezepten aus dem neuen Buch von Museumsleiterin Iris Krug.

Starkoch zauberte in Leutasch

(FMA) Anfang August fand im Garten des Leutascher Kul-turhauses Ganghofermuseum ein besonderes Fest, ganz im Zeichen des traditionellen Ti-roler Essens, statt. Dabei lies sich kein geringerer als Star-koch Alexander Fankhauser beim Kochen über die Schulter schauen.Im Rahmen dieser Veranstaltung stellte die Leiterin des Gangho-fermuseums, Iris Krug, ihr neues

Buch „Leutasch tut mir gut – im Sommer“ vor, in welchem ne-ben vielerlei Informationen und Impressionen aus Leutasch auch zahlreiche Rezepte der heimi-schen Küche vorgestellt werden. Fernsehkoch Fankhauser zau-berte zu diesem Anlass Kostpro-ben aus dem neuen Buch, wie beispielsweise eine Leutascher Gebirgsforelle, und auf dem Genussmarkt wurden heimische Spezialitäten angeboten.

Foto

: Avi

Komponist Johann Witting (4.v.l.) komponierte eine Polka, welche von den Egerländer Musikanten unter Ernst Hutter gespielt wurde.

Uraufführung im Museum

(Joho) Im Rahmen der 1. Egerländer Festwoche wurde im Kulturhaus Ganghofermu-seum vor großem Publikum die „Ludwig Ganghofer Pol-ka“ von den Egerländer Mu-sikanten unter Ernst Hutter uraufgeführt.Komponist ist der Leutascher Filmemacher und Hobbyfoto-graf Johann Witting. „Einen besseren Start könnte man sich für eine Komposition nicht

wünschen, denn ganz egal wie es mit der Polka weitergeht, die-se Komposition, dieser Tag und dieser Ort der Uraufführung wird in Zukunft immer mit den weltbekannten Egerländer Musikanten in Verbindung ge-bracht werden“, freute sich Wit-ting sichtlich. Er produzierte und komponier-te bereits für das ebenfalls welt-bekannte Orchester „Ambros Seelos“.

Foto

: Kru

g


www.webtipps der plateauzeitung

HochzeitenTagungenFamilien-

feiernoder

einfach gut essen:

+49/(0)8825/

919-0

www.posthotel-wallgau.com

Wallgau

KeinRuhetag

TV-RADIO und INTERNET aus einer Hand mit demServicepartner vor Ort

KABELFERNSEHENSEEFELD

Fichtenweg 97A-6103 Reith b. SeefeldTel. +43 (0) 5212 / 4486Fax +43 (0) 5212 / [email protected]

www.kabelseefeld.at

www.trachtenmode-leismüller.de

Online-Shopfür Tracht und TrachtenmodeOnline-Shopfür Tracht und TrachtenmodeOnline-Shopfür Tracht und TrachtenmodeOnline-Shop

G‘WAND MIT TRADITION

Sommerkollektion2012 ist online.

Kollektion auch in unserem Geschäft in Wallgau erhältlich.

www.lias.at

Scharnitz . Innsbrucker Straße 22 [email protected] . Tel. 05213 / 5209 . Fax 5666

www.einkaufserlebnis.at

Alles über

A-6105 Leutasch, Weidach [email protected]

Telefon +43 (0)5214/64 44

VERKAUFVERLEIHSERVICESPORTMODETRACHTEN

SINCE 1972

www.sport-wedl.com

www.seefeld-sports.at

Haus Mirabell

www.seefeld-austria.at

Familie Holzknecht+43(0)5212-4300

Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 336100 Seefeld · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: [email protected] · www.immo-netzwerk.at

www.parkett-agentur.at

www.easyfit-mittenwald.de

Mittenwald, Mühlenweg 6 Tel. 0049-(0)8823-3961

www.easyfit-mittenwald.de

Völs, Aflingerstraße 2 Tel. 0512-302533

www.easyfit-tirol.at

Gesundheit- und Fitnesscenter

GEME INDE SEEFE LD

www.seefeld.eu

Telefon 05212-2241-0 e-mail: [email protected]

Neue Homepage!

www.skigebiet-kreithlift-leutasch.comwww.kinder-spielpark-leutasch.com

Kreithliftund

SpielparkLeutasch

Telefon05214-6219

www.rauthhuette.at

NEU! Mit Web-Cam!

www.seefeld-tv.atwww.pz-seefeld.at

IHRE WERBEPARTNER!

&

Seefeld TV.indd 1 22.09.11 15:49 Keiner besucht Ihre Homepage? Dann sollten Sie die URL, die Internet-Adresse, auf dieser Seite bekannt ma-chen – und man wird auf Ihre Internet-Präsentation aufmerksam und wird sie

beachten. Es kostet weniger als Sie glauben. Kontaktieren Sie uns bitte [email protected]


Leserstimmen

Lächerlicher NamensstreitImmer wieder hört und liest man von der Mittenwald- bzw. Kar-wendelbahn. Doch worin liegt eigentlich der Unterschied? Zur Zeit der Projektfassung 1908/09 war von der Mittenwaldbahn die Rede. Dies beruht einzig auf der Tatsache, dass Ing. Josef Riehl die Mittenwaldbahn als Gesamtpro-jekt Innsbruck Westbf. - Seefeld i.T. - Mittenwald - Garmisch-P. - Reutte plante, finanzierte und errichtete.Die Bezeichnung Karwendelbahn bestimmt den Streckenabschnitt Innsbruck (Westbf.) - Seefeld i.T. - Scharnitz Grenze. Diese Bezeich-nung ist auch historisch dokumen-

tiert und findet noch heute bei den ÖBB als Streckenbezeichnung Verwendung!Auf den Punkt gebracht, setzt sich die Mittenwaldbahn aus den Teilstrecken Karwendel- und Außerfernbahn zusammen. Die Deutsche Bahn AG nutzt die Be-zeichnung „Mittenwaldbahn“ für die Strecke München - Mitten-wald, auch wenn dies historisch nicht wirklich begründet sein dürfte. Es bedarf also keinerlei Diskussionen, da alles klar und unmissverständlich definiert ist.Behauptungen dass die Bezeich-nung Karwendelbahn 1945 in der nationalsozialistischen Zeit „erfun-den“ wurde, kann damit eine ein-deutige Absage erteilt werden.Markus Fasching aus Scharnitz

Leserrepor t

„Die kleine Lorena aus Seefeld zeigt stolz die Melonen und Pfeffero-ni, die im Gewächshaus ihrer Oma wachsen. Nur die Tomaten im Hintergrund warten noch auf ein paar Sonnenstrahlen -doch hiermit ist es widerlegt: in Seefeld wächst und gedeiht also doch so einiges“ :-)

5-teiliges Trachten-Outfi t:Lederhosen, Träger, Hemd,Haferlschuhe, Socken

Gesamtpreis: nur € 18990

DAS Fachgeschäft für TRENDIGE TRACHTObermarkt 26 • MITTENWALD • Tel. 08823-928079

METZGEREIWir verbinden Qualität und Tradition.Mittenwald . Untermarkt 50 . Tel. +49 (0)8823 / 1491 . www.metzgerei-mock.de

Täglich frische Weißwürst & hausgemachter süßer Senf!

FahrkostenerstattungDas Landratsamt Garmisch-Partenkirchen weist darauf hin, dass Schüler in Bayern an öffent-lichen oder staatlich anerkannten Gymnasien, Berufsfachschulen und Wirtschaftsschulen ab der Jahrgangsstufe 11, Fachober-schulen und Berufsoberschulen sowie Berufsschulen im Teilzeit-unterricht, Anspruch auf Er-stattung der ihnen im Schuljahr 2011/2012 entstandenen Fahrt-kosten zur Schule haben. Der Betrag muss allerdings die Fa-milienbelastungsgrenze von 395 Euro übersteigen. Weitere Infos: Landratsamt Garmisch-P. Tel: 08821/751 334.


Unser Energieschatz!TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG


Dekan Thomas Gröner weihte den wieder eröffneten Laden „Werden-felser Schafwolle“ in der Hochstraße 10.

Umzug für Schafwoll-Laden

(Joho) Seit dem 1. August wird das Unternehmen „Wer-denfelser Schafwolle“ von Claudia Brandner geleitet. Zu finden sind die neuen Ge-schäftsräume in der Hoch-straße 10. Es war viel los bei der Wieder-eröffnungsfeier nach dem Um-zug vom Gries in die Hochstra-ße. Die neue Geschäftsleiterin der „Werdenfelser Schafwolle“, Claudia Brandner, ist glücklich, dass der Umzug so glatt verlief.

Nun ist sie in ihrem Metier: „Ich bin seit jeher mit der Natur und meiner Heimat verbunden und lege deshalb auch großen Wert auf schonenden Umgang mit Rohstoffen“, erklärt sie. Im Sortiment sind handge-webte Teppiche, Betten und Heilwolle aus reiner Werden-felser Schafwolle, Bekleidung, Wolldecken, Strickwaren und Strickwolle. Auch beim Bozner Markt 2012 waren sie bereits mit einem Stand vertreten.

Foto

: Häs

sler

Die Seefelder Senioren vor der Wallfahrtskirche „Kalte Herberge“ im Schmirntal. Die Messe vollzog Pfarrer Josef Schmölzer.

Ein Ausflug ins Schmirntal

Über 60 Mitglieder der See-felder Senioren nahmen an einem sommerlichen Ausflug ins Schmirntal teil. In Schmirn wanderten sie flei-ßig entlang der Forststraße bergwärts zur Wallfahrtskirche „Kalte Herberge“. „Unser Mit-glied Pfarrer Josef Schmölzer hielt eine Andacht und wir san-

gen eifrig mit“, erzählte Rainer Hroch. „Hernach fuhren wir weiter nach Kasern, wo wir bei herrlichem Wetter im dorti-gen Alpengasthof einkehrten. Abends fuhren wir mit der Er-kenntnis heim, dass man nicht immer weit weg fahren muß – in Tirol ist es doch am schöns-ten“, ist er sich sicher.

Foto

: See

feld

er S

enio

ren

Jetzt Euro 50,00

Testrabatt sichern!!

Orthopädie- und Medizin-Technik Sanitätshaus

D-82481 Mittenwald im Gries 15

Telefon 08823-94035 · Fax: 94237Öffnungszeiten:

Mo - Fr: 900 - 1230 und 1400 - 1800 Sa: 900 - 1230

A-6020 Innsbruck Innrain 55, nahe der Uni-Klinik

Telefon 0512-575760 · Fax: Dw 4Mo - Fr: 900 - 1300 und 1400 - 1800

www.sussbauer.com

Fragen Sie nach in Ihrem Sanitätshaus

Auch tage- oder

wochenweise

zu mieten!

€ 1.990,-

SONDERAKTIONbis 21.9.2012

Comet


Jubiläumsfeier von „Treffpunkt Tanz - Tanzen ab der Lebensmitte“.

30 Jahre „Tanz“ am Plateau

(Joho) Der Jubiläums-Tanz-nachmittag des „Treffpunkt Tanz - Tanzen ab der Lebens-mitte!“ war ein Volltreffer! Jetzt wird wieder in die Zukunft ge-schaut, damit auch das nächste Jubiläum mit Schwung ange-packt werden kann!TänzerInnen aus fünfzehn Ti-roler Gemeinden reisten kürz-lich nach Seefeld, um mit den Plateau-Tänzern ein Jubiläum zu feiern! Vor 15 Jahren war unter der Leitung von Irmgard Stein-egger in Seefeld, vor 8 Jahren in Leutasch und vor sieben Jahren in Scharnitz eine Tanzgruppe

entstanden – zusammen also 30 Jahre „Treffpunkt Tanz – Tanzen ab der Lebensmitte“ am Seefel-der Hochplateau. Prominente Besucher des Jubiläumsabends waren Bgm. Werner Frießer aus Seefeld, Bgm. Isabella Blaha aus Scharnitz sowie VBgm. Siegfried Klotz aus Leutasch.Die Termine ab Herbst sind fol-gende: Ab dem 14. September trifft man sich wöchentlich von 16 Uhr bis 17:30 Uhr. Montags im Widum in Seefeld, mittwochs im Scharnitzer Gemeindesaal und freitags in der Leutascher Volksschule.

Foto

: Ste

ineg

ger

Im Bannkreis der „hoachen Munde“, eine Geschichte von Maria Muchitsch aus Seefeld. Ein vor vielen Jahren in der Leutasch verweilender „Som-merfrischler“ kurbelte ein Ge-spräch mit einem Einheimi-schen an: „He, Mann, sajen sie mal, wie heißt denn der Hub-bel da?„Wölchar Hubbel?“„Na, der dicke Berg da!“„Dös ischt der Monte Brunzu-ni!“ „Seltsam! Monte Brunzuni. Das Wort stammt wohl aus dem alpenromanischen Sprach-

gebrauch.“„Genau, du hascht es erfasst. Wenn du dös so moanscht, weard‘s a woll a so sei! Es gibt oba an Haufen „Monte“. Monte Bello, Monte Cristallo, Monte Cavallo, Monte „bischt ou dahent“. Der schianscht‘ Berg oba ischt dechtascht no die „hoache Munde“ in der Leutasch. Do bin i aug‘waxn, dettn bin i dahoum. Und wia i a so siech, g‘fallt‘s dir ou guat. Kimmscht nacht‘schs Johr wie-da, dös war fein, mit tat‘n ins gfrei‘n. Die Luitasch tuat ins olla guat.“

Gewann einen Tankgutschein im Wert von 1.500 Euro für die „Gutmann“-Tankstelle in Scharnitz: Alois Jais aus Mittenwald (2.v.l.). Die Übergabe erfolgte durch Caroline Dornauer (Fa. Gut-mann), Günther Leidorfer (ENI Austria) und Wolfgang Gaugg (v.l.).

Tankgutschein gewonnen!

Foto

: Gau

gg

„Kimm eina, hock di nieder,lehn di zrugg,lass dir‘s schmeckn.“

FRISCH – SAISONAL – HEIMISCHIN TRADITIONELL – MODERNER HOLZARCHITEKTUR

Gasse 190 A-6105 Leutasch Tel.: +43 5214 [email protected] www.naturwirt.at

Geöffnet von 10.00 bis 23.30 Uhr

Küche von 11.30 bis 21:30 Uhr

Montag Ruhetag

Leutascher strasse 60, 6100 seefeLd

Wir sind auch auf dem Seefelder Handwerksmarkt vertreten!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen,Claudia Brandner mit Ihrem TeamClaudia Brandner mit Ihrem Team

ERÖFFNUNGSANGEBOTE

Zirbel-Wollkissen statt € 39,90 € 29,90

Bergschafwolle braun, 3+4fädig, 100gr statt € 5,40 € 3,90

(gültig bis Ende August)


Kürzlich fand in der Seefelder Fußgängerzone der „Zauberhafte Sommer“ statt! Jonglierer und Stelzengeher zeigten ihr Können, lustige Fahrräder, Seifenbläser sowie Diabolo-Artisten rundeten das Programm ab. Die Ski-schule Seefeld bot Kinderschminken mit Maskottchen „Gizzi“ an.

Ein zauberhafter Sommer

Foto

: Hol

zkne

cht

Den Reinerlös der Faschingsgruppe „Höpfeler“ übergaben (v.l.) Vize-Bgm. Josef Kneisl, Marianne Heel, Theres Schmid und Anita Geiger an Johanna Felix (2.v.l.) von der Jugendwohlfahrt.

Spende an Jugendwohlfahrt

(rabe) Die Seefelder Faschings-gruppe „Höpfeler“ konnte auch bei den diesjährigen Fa-schingssitzungen im Sport- und Kongresszentrum wieder einen beachtlichen Erfolg er-zielen. Der Erlös wurde an die Jugendwohlfahrt gespendet.Die 4000 Euro Reinerlös über-gaben kürzlich Vize-Bgm. Josef Kneisl, Marianne Heel. The-res Schmid und Obfrau Anita Geiger an Dipl. Sozialarbeiterin Johanna Felix von der Jugend-wohlfahrt. Diese wird das Geld unbürokra-tisch an sozial bedürftige Famili-en in Seefeld weitergeben.

Foto

: Ran

gger

Brand in Reith(Joho) Vor kurzem kam es im Maschinenraum des Was-serkraftwerks der Gemeinde Reith bei Seefeld zu einem Schmorbrand. Die Freiwillige Feuerwehr Reith rückte daraufhin mit schwerem Atemschutz aus und konnte binnen weniger Minuten den Brand löschen. Ein technischer Defekt in den Steuerschränken der Turbinen hat wohl das Feu-er ausgelöst. Der Schaden dürf-te mehrere tausend Euro betra-gen. Zum Glück kam niemand zu Schaden.

Karin Brennauer Prof. Schreyögg-Platz 3 · 82481 Mittenwald · Tel. (08823) 1754

Farbige Jeans (von Größe 92-176)

in großer Auswahl!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wir wünschenallen ABC-Schützen

einen guten Start!

Herbst-/Winter-kollektion eingetroffen!

Das Fachgeschäft von Größe 56-176!


Spatenstich für das geplante Ärztehaus in Mittenwald (v.l.): Chirurg Jochen Jansen, Bgm. Adolf Hornsteiner, die Bauherren Michael und Wolfgang Schwind sowie Architekt Eberhard Steinert.

Gleich zwei Gründe zum Feiern!(Joho) Im August wurden am Mittenwalder Bahnhof gleich zwei Feste gefeiert: Zum ei-nen das Richtfest des sanier-ten Prestigeobjekts selbst - zum anderen wurde der Spatenstich für das geplante Ärztehaus nebenan vollzo-gen!Die Bauherren der beiden Vor-haben, Wolfgang und Sohn Michael Schwind von der „Schwind GmbH“, sind stolz auf die großen Fortschritte, welche ihre beiden Großpro-jekte in Mittenwald gerade ma-chen. So konnte vor Kurzem das Richtfest für den sanierten

Bahnhof gefeiert werden. Dort wird momentan mit Hoch-druck weiter am Gebäude ge-arbeitet, da man pünktlich zu den Jubiläumsfeierlichkeiten 100 Jahre Mittenwaldbahn am 28. September „fertig sein will“, wie Schwind betonte. Auf dem Nachbargrundstück, auf welchem das Ärztehaus entstehen soll, geht es jetzt erst richtig los. Das zwei Mil-lionen-Euro-Projekt soll im Dezember 2013 fertig werden. Ab dann können Patienten auf 720 Quadratmetern und zwei Etagen Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen finden.

Foto

s (2)

: Nin

a Sc

hwin

d

Nach dem Aufstieg: Die Plattlerkinder aus Mittenwald samt Betreuer.

Ausflug der Plattlerkinder

(Joho) Beim diesjährigen Ausflug der Mittenwalder Plattlerjugend erklommen 31 Knirpse mit ihren vier Beglei-tern den 1020 Meter hohen Wank in Garmisch. Erstes Ziel war die Gamshütte, ehe es über die Eckenalm hinauf bis zum Wankgipfelhaus ging. „Dort wurde an einem gemütli-chen Abend viel Musik gemacht

und Karten gespielt“, erzählte Hias Schmitzer. Am Tag darauf musste aufgrund des schlech-ten Wetters eine Ausweichroute gefunden werden. So wander-te die Gruppe vom Wank zum „Gschwandtnerbauern“, anstatt über die Esterbergalm. „Ein herzlicher Dank an die Wank-wirtsleute für die nette Bewir-tung!“

Foto

: Priv

at

Nachwuchswerbung. Kinder freuen sich über ihren Lieblingsstein.

Ausstellung der Steinfreunde

(Ku) Fast 500 Besucher ka-men zur Jahresausstellung der Steine- und Minerali-enfreunde Alpenwelt Kar-wendel. Unter dem Motto „Faszination Stein – zeitlos attraktiv, schön“ zeigten elf Aussteller ihre gesammelten und bearbeiteten Schätze. Besonders erfreut war Steine-freunde-Sprecher Peter Mei-nelt - er präsentierte neue Fundstellen von Radiolari-ten in Werdenfels - über den Besuch des Präsidenten der Münchner Mineralienfreun-de Johannes Keilmann und von Bürgermeister Thomas

Schwarzenberger. „Er hat sich eineinhalb Stunden Zeit genommen und uns weite-re Unterstützung zugesagt“. Steinefreund Uli Buntfuß war mit zehn besonderen Expo-naten vertreten. „Ich wollte mehr zeigen, deshalb habe ich Steine und Holz zusammen gebracht“, meinte der Autodi-dakt aus Garmisch-Partenkir-chen, „bei mir geht Holz mit Halbedelsteinen, Rosenquarz, Achat, Lapislazuli und heimi-schen Steinen eine Symbiose ein. Die Exponate eignen sich als Dekoration für Haus und Garten“.

Foto

: Kun

z

Großartige Stimmung im Bahnhofsgebäude nach dem Richtfest!


Zanders GmbH · Emmat 370 n · 6105 Leutasch · Tel.: 0043 5214 20 293 · www.ZandersBau.at

Wir mauern massiven Ziegel

PLANEN BAUEN SANIEREN

zan-anzeige 200x64.indd 1 23.08.12 14:54

Plan, Bau, Abwicklung - alles aus einer Hand:

Zanders-Bau, LeutaschEgal, ob Sie vorhaben ein Haus zu bauen, zu sanieren oder umzubauen, Zanders-Bau in Leutasch kann Ihnen dabei eine ganze Menge Arbeit abnehmen. Das fünf Mann starke Team ist nämlich spe-zialisiert auf komplexe Bau-abwicklungen und hilft Ihnen zudem, Ihr Budget zu kontrol-lieren!„Ich bin in der Nähe von Köln auf Baustellen aufgewachsen“, erklärt Chris Zanders im PZ In-terview. „Bereits mein Großvater gründete 1927 eine Baufirma, die bis zu 100 Mann beschäftig-te. Vor fünf Jahren hab ich das gleiche nun auch in Leutasch versucht!“Mit Erfolg, denn aus dem ur-sprünglichen Ein-Mann-Be-

trieb, der hinter einem Garagen-tor werkte, ist inzwischen eine stattliche Baufirma geworden: „Wir planen und bauen Tiro-ler Landhäuser und verfügen über ein junges und erfahrenes Architektenteam, das auch sehr moderne Wohndomiziele plant.Die eigentliche Stärke von Zan-ders liegt aber in der Bauabwick-

Zanders mauert ausschließlich mit massiven, roten Ziegeln!

Bei Sanierungen wird ein Energieausweis erstellt!

Zanders hilft von der Planung bis zur Schlüsselübergabe!

lung, Zanders hilft Ihnen, Ihren Bau, Umbau oder Sanierung komplett fertigzustellen, ohne dass Sie sich um den Baufort-schritt oder einen Handwerker kümmern müssen. Die Leuta-scher Firma übernimmt dabei auch Risiko und stellt Ihnen am Ende genau jene Rechnung

Familie Zanders (Bianca, Chris, Lilly, nicht im Bild: Sophie)

aus, die in der Planungsphase er-mittelt wurde: „Wir analysieren den Istbestand, erstellen mit den Kunden ein Budget und wickeln den Bau ohne Komplikationen ab. Wir machen auch Ener-gieausweise und sorgen für die Begleitung durch Sachverstän-dige“, so der junge Firmenchef.


Der 44. Seefelder Blumencorso!(Joho) Über 12.000 Besu-cher bejubelten den Zirkus-flair des diesjährigen Seefelder Blumencorsos. Zum 44. Mal fuhr der blumengeschmückte Fahrzeugtross durch die Fuß-gängerzone. Sieger wurden die Kaltschmid-Hotelbetriebe mit ihrem Wagen „Sieben Zwerge“. Unter dem Motto „Zirkusluft und Blütenduft“ brachten zahl-reiche Akrobaten, Jongleure, Clowns und Einradfahrer viel Schwung in die Traditionsveran-staltung. Wie jedes Jahr war auch heuer der Andrang italienischer

Gäste enorm. Die Bürgermusik-kapelle Seefeld führte den Um-zug mit blumengeschmückten Oldtimern, alten Traktoren und Feuerwehrautos durch Seefelds Straßen an. Im Anschluss folg-ten 21 Aufbauten, welche im Vorfeld von zahlreichen Frei-willigen mit 162.000 Dahlien geschmückt wurden. Heuer be-gleiteten zahlreiche Zirkusfigu-ren den farbenprächtigen Corso. Die Prominentenjury kürte den Wagen „Sieben Zwerge“ der Kaltschmid-Hotelbetriebe zum Sieger.

Alois und Linda Seyrling, Mag. Robert Frießer vom Casino Seefeld sowie Musikkapellenobmann Gerhard Bloch (v.l.).

Foto

s(3)

: Hol

zkne

cht

Die Jury (v.l.): Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Frost, Helmut Blaha mit Bürgermeisterin Isabella, Seefelds Bgm. Werner Frießer, Bgm. Han-nes Marthe (Reith), Vizebgm. Leutasch Siggi Klotz, Sieglinde Kalt-schmid mit ihrem Ehegatten, TVB-Geschäftsführer Fritz Kaltschmid.

Der Siegerwagen „Sieben Zwerge“ der Kaltschmid-Hotelbetriebe.

Auch für die Kinder ein Traum(Joho) Der Blumencorso er-freute einige der 12.000 Zuse-her ganz besonders: Die Kin-der vom Elisabethinum und dem Haus Franziskus genossen im Rotary Club Telfs-Seefeld-Bus den 44. Blumencorso in Seefeld.Auch beim diesjährigen Corso durfte der „Rotary Club Telfs-Seefeld“ Kinder des Elisabethi-nums (Axams) und des Haus Franziskus (Innsbruck) als Gäste begrüßen. Mit einem Oldtimer-bus „Steyr 380“ aus dem Jahre 1952, welcher von „Dietrich Touristik“ aus Telfs zur Verfü-gung gestellt wurde, ging es auf eine Rundfahrt durch Seefeld. Die Teilnahme am Blumencorso ist für die Kinder und deren Be-treuer ein sehnsüchtig erwartetes Jahreshighlight: „Es ist für sie ein schönes Erlebnis, an welchem ihre körperlichen und geistigen Handicaps einmal in den Hin-

tergrund treten und die Freude und Aufregung im Vordergrund stehen“, erklärte Mario Sepp vom Rotary Club Telfs-Seefeld. Der Anhänger wurde von Club-mitgliedern mit 8.500 Blumen selbst geschmückt.

Kinder des Elisabethinum und des Haus Franziskus mit Betreuerin.

Foto

: Rot

ary

Clu

b

Beim diesjährigen Knödlfest in Leithen beim „Gasthof Hirschen“ gab es neben 20 verschiedenen Knödlvariationen auch ein Platzkonzert der Bergkapelle Reith sowie einen Musikantenhoangert.

Ein leckeres „Knödlfest“

Foto

: Ran

gger


Ein sehr spannendes Gartenfest(Joho) Die Bergwacht Mit-tenwald feierte auch heuer wieder ihr beliebtes Garten-fest. 2.000 Besucher strömten zum Bergwacht-Haus, um dem geselligen Treiben bei-zuwohnen und den ein oder anderen Blick hinter die Ku-lissen der Bereitschaft werfen zu können. Auch wenn das Wetter nicht immer beständig war, konnte den Organisatoren ein kurzer Regenschauer nichts anhaben. Der große Lastenfallschirm der Bundeswehr hat auch heuer wieder seine Dienste getan. Geboten war allerhand: Rund 2.000 Besucher genossen die Musik, welche den ganzen Tag über spielte, der Geräteraum stand für Interessierte offen. Auch eine Diashow gab einen Einblick in das breite Aufga-benspektrum der Bergretter. „In einem Nebenraum wurde den Gästen der Umgang mit

den „Frühdefibrillatoren“ ge-zeigt, um ihnen die Angst vor deren Gebrauch zu nehmen“, erklärte Bereitschaftsleiter Heinz Pfeffer der PZ. Für die Jüngeren waren das „Petzl Bierkastensteigen“, die Kletterwand und die Hüpfburg eine spannende Herausforde-rung. Einer der Höhepunkte war die Tombola, deren Haupt-preis, eine komplette Skiausrüs-tung der Firma „K2“ im Wert von 1.300 Euro, von Schorsch Schneider gewonnen wurde. Dass selbst ein Gartenfest kei-ne Pause für die Bereitschaft darstellt, zeigte eine Alarmie-rung um 15 Uhr: Fünf Freunde wollten von der Brunnstein-hütte auf die gleichnamige Spitze, vier sind allerdings nur angekommen. „Zusammen mit Kollegen der Scharnitzer Bergrettung haben wir eine Suchaktion eingeleitet mit zwei Hubschraubern“, erklärte uns

Pfeffer. Der Junge konnte un-verletzt ins Tal zurück gebracht werden. Ausklingen lies man den glücklicherweise glimpf-lich verlaufenen Einsatz mit den Bergrettern aus Scharnitz schließlich beim Gartenfest.

Das „Petzl Bierkastensteigen“ ist für die Jugend der absolute Hit!

Foto

: Hor

nste

iner

Der Kredit für alle FälleDer faire Credit der TeamBank Österreich – erhältlich in allen Filialen der Volks-bank Tirol Innsbruck-Schwaz AG – bietet bis 30. November 2012 den besonderen Wech-selvorteil in Höhe von bis zu 2%-Punkten p.a. bei der Ablösung von Fremdkrediten in Höhe von mindestens 5.000 Euro. Damit behalten Kunden den Überblick über ihre Verpflich-tungen und können außerdem bestehende Kredite einfach zu ei-nem fairen Credit zusammenfas-sen und profitieren so von einer bequemen, oftmals auch niedri-geren, Rate. Dabei ist und bleibt der faire Credit flexibel. Die Kunden haben ganz individuel-le Bedürfnisse. Deshalb nehmen sich die Privatkunden-Betreuer der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG zu Beginn jedes Ge-spräches mit dem Kunden die

Zeit, die persönliche Situation zu erläutern. • Wie flexibelsoll der faire Credit sein? • Wie wichtigist dem Kunden die Si-cherheit vor unvorher-sehbaren Ereignissen? • Welche Erfah-rungen hat der Kunde bereits mit Ratenkredi-ten gemacht?

•UndschließlichdieFra-ge, wie groß der eigene finanzielle Spielraum ist und entsprechend die perfekte Ratenhöhe sein soll? Auf all diese Fragen erhalten die Kunden mit dem neuen Finanz-kompass eine individuelle Ant-wort und der Kredit passt sich so den jeweiligen Bedürfnissen an. Nähere Informationen zum fairen Credit gibt es in allen Ge-schäftsstellen der Volksbank Ti-rol Innsbruck-Schwaz AG, unter www.volksbank-tis.at oder der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 81 23.

Stephan Focke, Leiter Vermögens- und Finanzpla-nung der VB Tirol Ibk-Schwaz AG.

Mit Erfolgins nEuE schuljahr

Individuelle BetreuungQualif izierte NachhilfelehrerInnen

Die NachhilfeTheresia Glugovsky

seit

24 Jahren

Bew

ährt

tElfs, Obermarktstr. 2, 05262 63376innsbruck, Salurner Str. 18, 0512 570557hall, Stadtgraben 1, 05223 52737schwaz, Münchner Str. 46, 05242 61077wörgl, Speckbacherstr. 8, 05332 77951

w w w . s c h u E l E r h i l f E . a t

zuM schulbEginn tEstEn: 2 kostenlose Schnupperstunden

Ich brauche einen Wagen mit PS, kein Familienauto.Ich brauche einen Wagen mit PS, kein Familienauto.Ich brauche einen Wagen mit PS, kein Familienauto.

Der f

aire

Cre

dit d

er Te

amBa

nk Ö

ster

reic

h.

Das Leben ändert sich. Und mein Kredit auch.

Aktion bis 30.11.2012Aktion bis 30.11.2012

Jetzt bis zu

2 %-Punkte Wechselvorteil auf

Ihren fairen Credit-

Zinssatz sichern.

[email protected]

Empfohlen durch:

Nähere Informationen erhalten Sie hier:www.volksbank-tis.at

VB Tirol Innsbruck-Schwaz Herbstkampagne 96x135.indd 1 14.08.12 09:56

Fischtreppe fertig(Joho) 23 Jahre lang haben die Fischer dafür gekämpft, jetzt wird sie an der Stauwehr in Krün endlich gebaut: Eine Fischtreppe soll dafür sorgen, dass die Fluß-bewohner wohlbehalten den Wehr überwinden können. Auf 190 Metern Länge entstehen 66 kleine Stufen.


Wünschten mit „Sonnenstrahlen“ ihrem Pfarrer Studzienny zum Ab-schied viel Glück: Die Schulkinder mit Lehrerin Renate Ostler.

Studzienny verabschiedet

(Ku) Aus kirchlicher Sicht war es vor Kurzem für den verab-schiedeten katholischen Pfar-rer Mieczyslaw Studzienny sicher eine emotionale Berg- und Talfahrt. In Wallgau wurde der Seelsorger in einer nur halbvollen St. Ja-kob-Kirche in kleinem Rahmen – in Krün nach einem Gottes-dienst und Festzug durchs Dorf mit einem großen Festakt im Kurhaus verabschiedet.Die Spannungen in Wallgau sprach Studzienny selber an. „Konflikte hat es schon zwischen Juden und Heiden gegeben, sie gehören aber friedlich gelöst“. Bürgermeister Hansjörg Zahler überreichte zum Abschied ein Bild des Malers Franz Korn-bichler. „Es folgt von mir keine Aufarbeitung des Geschehenen, hier sind eher Lobesworte für ihre seelsorgerische Tätigkeit in unserer Dorfgemeinschaft ange-bracht“. Zahler mahnte, „dass

alle in sich gehen und einen Neuanfang ohne Schuldzuwei-sungen beginnen sollten“.In Krün wurde Pfarrer Stud-zienny („Es tut weh, dass ich euch verlassen muss“) in gro-ßem Rahmen verabschiedet. Die Musikkapelle spielte in der übervollen Kirche St. Sebastian und führte dann den Kirchen-zug mit den Fahnenabordnun-gen der Ortsvereine zum Festakt ins Kurhaus. Dort lobte Bürgermeister Tho-mas Schwarzenberger die Ver-dienste des Seelsorgers über 14 Jahre und verriet, „dass er mir das Du angeboten hat“. Der Rathauschef wusste auch, dass Studzienny ein Herz für Kin-der hat.“ Wie zur Bestätigung hatten die Kindergartenkinder von Doris Schmidt und die Schulkinder unter Leitung von Renate Ostler einige Lieder, da-von sogar eins auf polnisch, ein-studiert.

Foto

: Kun

z

Hervorragend ausgebildet (v.l.): Christina Hornsteiner, Landrat Ha-rald Kühn, Stephanie Poschenrieder, Benedikt Bader, Marianne Glatz.

Staatspreis für zwei Azubis

Foto

: Lan

drat

sam

t Ga-

P.

(Joho) Mit großem Erfolg konnten Stephanie Poschen-rieder, Marianne Glatz, Chris-tina Hornsteiner und Benedikt Bader ihre duale schulische Ausbildung zur bzw. zum Ver-waltungsfachangestellte an der Bayerischen Verwaltungsschu-le sowie an der Berufsschule Starnberg abschließen. Mit einer Traumnote von 1,0 haben Stephanie Poschenrieder

und Marianne Glatz dabei an der Berufsschule eine ganz be-sondere Leistung erzielt, wofür beide kürzlich im Rahmen einer Feierstunde den Bayerischen Staatspreis erhalten haben. Alle vier frisch gebackenen Ver-waltungsfachkräfte sind nun bestens für die zukünftigen Auf-gaben in der Landkreisverwal-tung gerüstet und werden nach ihrem Urlaub voll durch starten!

Schluss nach fünf Monaten(Joho) Der Wallgauer Tou-rismusdirektor Alf Laumann gab nur ein kurzes Zwischen-spiel - schon nach fünf Mona-ten wird er die Ortschaft zum 1. Oktober verlassen. An-scheinend hatte er sich mehr von der Arbeit erwartet.Eigentlich hätte der Vertrag zwei Jahre gehen sollen, nun wird für Laumann allerdings

nach der sechsmonati-gen Probezeit Schluss sein. Seinen Anga-ben zufolge hat sein ver-frühtes Gehen nichts mit Wallgau zu tun, sondern hätte private Hintergründe.

Alf Laumann.

Foto

: Arc

hiv

Forellenzucht · Angelteich · FischladeleFam. Dr. Thomas AngererAm Weidachsee 291 · A-6105 LeutaschTel. 0664/8557303 oder Tel. 05214/6141www.gebirgsforelle.atwww.eisfi schen.at

Forellenzucht · Angelteich · FischladeleForellenzucht · Angelteich · Fischladele

Keine Fischerprüfung erforderlich!Eintritt:

€ 22,– inkl. 2 kg FangÜbergewichtspreis: € 8,50/kg

Angelteich und Fischladele:Wieder täglich von 7 - 19 Uhr geöffnet!Frische und geräucherte Spezialitäten von Saibling und Forelle

SCHON GEHÖRT?ES MACHT WARM UMS HERZ.

silberball.com

www.tigas.atWeiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

TIGAS SORGT FÜR WÄRME IN TIROL.

Sie gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme. Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt sie langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.

Heuer 25% mehr Förderung!

Schließen Sie sich an.

TI0021-11_Inserat_196x135_SS_Maedels auf Blumenwiese_V1.indd 1 25.05.12 09:30

KE-MA KE-MA FORST- UND GARTENGERÄTE

82481 MittenwaldMühlenweg 4Tel. 08823/5443Fax 08823/2489

Husquarna Forsthelm

statt € 59,– € 40,–

Hydraulik Holzspalter

statt € 2.980,– € 2.400,–

Seilwinde 5t

statt € 3.200,– € 2.390,–

IHR PARTNER FÜR

Land- undForstwirtschaftImport-Vertriebtechnischer ProdukteForst-Versand

IHR PARTNER FÜR

Land- undForstwirtschaftImport-Vertriebtechnischer ProdukteForst-Versand

PFANNERSchutzbekleidungPFANNERSchutzbekleidung


Erdgas - Energie für alle AnsprücheErdgas punktet durch vielfäl-tige Anwendungsmöglichkei-ten und lässt sich sehr effizient und komfortabel einsetzen. Die TIGAS erhöht im Jahr 2012 anlässlich des Jubiläums „25 Jahre Erdgas in Tirol“ die bisherigen Förderungen um 25 %! Energieeffizientes Heizen ist ein Gebot der Zeit: Erdgas bringt besonders in Sachen Umwelt beste Voraussetzungen mit: Die Lieferung des Energieträgers erfolgt unterirdisch und ohne Belastung der Umwelt und der Verkehrswege. Bei der Verbren-nung entstehen weder Ruß-partikel noch Feinstaub und die CO2-Emissionen sind ver-gleichsweise gering. Brennwerttechnik spart Geld und EnergieFür jeden Einsatzbereich gibt es moderne platz- und energiespa-rende Gasgeräte. Eine besonders

einfache, wirtschaftliche und preiswerte Lösung sind Erdgas-brennwertgeräte: Durch Wär-megewinnung aus den Abgasen ermöglichen sie eine maximale Nutzung der eingesetzten Ener-gie und erreichen damit höchs-te Wirkungsgrade. Die Ener-giekosten können bis zu 40 % gegenüber Altanlagen gesenkt werden. Erdgasbrennwertgeräte eignen sich sehr gut zur Kombination mit Solaranlagen. Neue Energie für LeutaschDie TIGAS hat im Mai 2012 mit der Erschließung der Gemeinde Leutasch begonnen. Derzeit wird der Leitungs-bau in den Ortstei-len Waidach, Ost-bach, Kirchplatzl, Plaik und Moos

intensiv vorangetrieben. Gleich-zeitig werden die ersten Haus-anschlussleitungen verlegt. In einem weiteren Schritt werden die einzelnen Ortsteile mitein-ander verbunden und an die be-stehende Leitungsanlage in Bu-chen angebunden. Mit Beginn der Heizperiode 2012 werden bereits die ersten Kunden mit Erdgas versorgt.

TIGAS feiert heuer ihr 25jähriges Jubiläum!

SCHON GEHÖRT?ES MACHT WARM UMS HERZ.

silberball.com

www.tigas.atWeiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

TIGAS SORGT FÜR WÄRME IN TIROL.

Sie gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme. Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt sie langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.

Heuer 25% mehr Förderung!

Schließen Sie sich an.

TI0021-11_Inserat_196x135_SS_Maedels auf Blumenwiese_V1.indd 1 25.05.12 09:30

FörderprogrammUmstellprämie 25plus: Bei Umstellung einer bestehen-den Heizanlage auf Erdgas: 500 Euro (bei Mehrfami-lienhäusern 250 Euro pro Wohneinheit)Energiesparbonus 25plus: Bei erstmaliger Erdgasbe-zugsaufnahme und Einbau eines Brennwertgerätes: 750 Euro (bei Mehrfamilienhäu-sern 375 Euro pro Wohnein-heit)Umweltprämie 25plus: Für den Einsatz von Erdgas-Brennwertgeräten und den Austausch konventioneller Erdgasheizungsgeräte gegen Erdgasbrennwertgeräte: 250 Euro je Zählpunkt. Erdgaswärmepumpenför-derung: Bei Einbau einer Erdgaswärmepumpe: 600-6000 Euro (abhängig von der Anschlussleistung)


Sicherheitskonzept hat sich bewährt(Joho) Im Rahmen des neuen Sicherheitskonzeptes für den Bozner Markt 2012 hat die BRK Bereitschaft Mittenwald zum ersten Mal die Sanitäts-dienstliche Versorgung über-nommen. „Wir hatten unsere Sanitäts-station im Pfarrsaal mit 10 bis 14 Einsatzkräften sowie einem Doktor. Insgesamt waren 860 Einsatzstunden zu leisten, 15 Pa-tienten wurden versorgt, wobei vier zur weiteren Behandlung ins Klinikum Garmisch eingewiesen wurden“, erklärte Thomas Wun-derer der PZ. „Der Dienst ist aber problemlos verlaufen.“ Die BRK-Einsatzkräfte des diesjährigen Bozner Marktes.

Foto

: Wun

dere

r

100.000 Besucher beim Bozner Markt(Joho) Wenn „Graf Gaudenz“ das im 15. Jahrhundert ge-wusst hätte: Durch sein da-maliges Handeln bescherte er Mittenwald im Jahr 2012 einen beispiellosen Besucher-magneten! Über 100.000 Gäs-te besuchten vom 4. bis 12. August den Bozner Markt im Geigenbauort! Auch aus poli-zeilicher Sicht sehr erfreulich: Trotz reichlichen Weinkon-sums waren die neun Tage mehr als friedlich. Das Organisationskomitee ist zufrieden: Über 34.000 Tickets wurden verkauft, insgesamt strömten rund 100.000 Besu-cher durch den Obermarkt und die Hochstraße. Doch nicht nur die Besucherzahlen bra-chen Rekorde - auch der Wein-ausschank stieg im Vergleich zu den Vorjahren deutlich an. Rund 160 Hektoliter Wein sind in den 15 Schenken ge-flossen, über 1.000 Liter mehr als noch 2007. Sehr erfreulich: Das neue Si-cherheitskonzept, welches heuer zum ersten Mal in den 25 Jahren angewandt wurde, hat sich absolut bewährt. Das teilte Polizeihauptkommissar Hubert Hohenleitner mit. „Es kam zu keinen Situationen, bei denen die Sicherheit der Besu-

cher gefährdet war.“ Nur kurz-weilig musste bei einigen The-ater- und Musikaufführungen wegen Überfüllung abgesperrt werden. Auch der Sicherheits-dienst hat sich gelohnt: „Dank ihnen konnten in zwei Fällen Kleinkinder, welche von ihren Eltern getrennt wurden, inner-halb weniger Minuten wieder wohlbehalten übergeben wer-den.“ Insgesamt wurden lediglich zwei Anzeigen wegen Körper-verletzung erstattet und zwei Trunkenheitsfahrten aufge-deckt.

Bis 2017 verstummen nun die Trommeln der Landsknechte, ehe es in fünf Jahren wieder los geht!

Auch der Frauenchor „Scarantia“ aus Scharnitz war kräftig am Fei-ern im Bayerischen Nachbarort.

Foto

s (3)

: Hol

zkne

cht

Kleine „Bozner Marktler“!

Die Legende des „Thyrsus“Auf den Spuren der Sage der beiden Riesen „Thyrsus und Haymon“ wird der Ausflug zum Gasthaus „Hirschen“ in Leithen zu einem ganz beson-deren Abenteuer!Vor vielen Jahren lebte der Riese Haymon als friedlicher Ritter im Inntal. Eines Tages kam der grau-same und streitsüchtige Riese Thyrsus, der hier auf dem Seefel-der Hochplateau lebte, und zer-störte die Burg Haymons. Es ent-brannte ein furchtbarer Kampf, bei dem Thyrsus der Sage nach einen Baum ausriss, um seinen Freund zu töten, doch Haymon, mit seinem Schwert bewaffnet, triumphierte und erschlug Thyr-sus. Sein Blut ergoss sich über das Plateau, versickerte und bildete einen See aus Dirschenblut, das bis in die heutigen Tage als heil-bringendes Ichtyol- oder Steinöl abgebaut wird. Der Riese Hay-mon aber, statt sich über seinen Sieg zu freuen, empfand tiefe Reue über seine Tat und grün-

detet das Klosterstift Wilten zu Innsbruck, wo er den Rest seines Lebens als einfacher Mönch ver-brachte. Noch heute zeugt davon das „Riesenhaus“ in Leithen.

Alle Wege führen zur TriendlsägeDie „Triendlsäge“ hat seit 150 Jahren Tradition. Heute ist das Gasthaus ein beliebtes Aus-flugsziel. 1949 erbaut, verfügt sie bis heute noch über ein eigenes E-Werk. Im Jahr 2000 wurde es renoviert und dient heute als Schausäge und als Ort für diverse Veranstal-tungen. Durch dieses Sägewerk erhielt das Traditionsgasthaus sei-nen Namen. Diese Tradition hat in der „Triendlsäge“ auch auf ku-

linarischem Gebiet einen hohen Stellenwert. Tiroler Spezialitäten erfreuen den Gaumen des Besu-chers.

Das Waldgasthaus Triendlsäge!

Foto

: Arc

hiv

Mit einem Aussichtsturm hat für die „Ederkanzel“ alles begonnen!

Vom Hochsitz zum Gasthaus

(Joho) Angefangen hat alles mit einem einfachen Hoch-stand, auf welchem das Wild beobachtet werden konnte. Heute zählt der Berggasthof Ederkanzel zu einem der be-liebtesten Ausflugsziele in Mit-tenwald.

Was der erste Wirt, Mathias Tie-fenbrunner, anfing, führt die Fa-milie bis heute mit Tradition wei-ter. Deftige bayerische Speisen und Brotzeiten gehören genau so dazu wie das herrliche Panorama in die drei Täler: Leutasch-, Fer-chenbach- und Isartal.

Foto

: Ede

rkan

zel

Waldgasthaus TRIENDLSÄGETriendlsäge 259 · 6100 Seefeld · Tel. 05212-2580

täglich geöffnet,außer Dienstag ab 17 Uhr geschlossenMittwoch Ruhetag


HINFAHREN - SPAZIEREN - GUT ESSEN - GENIESSEN

�radition wächst

Tiroler Gastlichkeit mit Produkten aus eigener Landwirtschaft auf den Tisch gebracht!

Familie Scholl · Leithen 9 in Reith/Seefeld · Tel. 05212-3155 · www.gasthof-hirschen.comDurchgehend geöffnet! Dienstag Ruhetag!

Wildspezialitätenund tolle Knolle!

Ihr Ausfl ugsziel in 1.208 m Höhe bei Mittenwald

Familie Tiefenbrunner - 82481 Mittenwald Tel. 0049/8823/1681 - E-Mail: [email protected]

• anerkannt gute Küche • herrliche Panoramalage • familienfreundlich• auch bestens geeignet für Familienfeiern, Betriebsausfl üge ...• April, Mai + Oktober: Mittwoch Ruhetag

www.ederkanzel.de

Der Mellaunerhof in Pettnau erstrahlt in neuem Glanz.

Der Mellauner Hof in Pettnau

Foto

: Mel

laun

erho

f


Gutes muss nicht teuer sein!Genießen Sie den kulinarischen Herbst… … in wunderschönem Ambiente … bei traumhafter Aussicht ins Inntal auf unserer neuen Sonnenterrasse Tischreservierung erbeten. Tischreservierung erbeten.

UNSERE SPEZIALITÄT:„Kaiserhof Platte“

für 2 Personen € 29,-

KAISERHOF · 6100 Seefeld / Mösern · Albrecht-Dürer-Weg 9Telefon: 05212 / 52509 · Fax: DW -9

e-mail: [email protected] · www.vitalhotel-kaiserhof.at

Der Kaiserhof in Mösern:Günstig Gutes genießen

Herzliches Ambiente, liebe-volle Dekoration und nette Menschen – das alles gibt’s im Kaiserhof in Mösern. Und dazu eine traumhafte Aussicht ins Inntal auf der Panoramaterras-se, während man die bekannt gute Küche des Hauses unter dem Motto „Gutes muss nicht teuer sein“ genießt. Genussvoll ist auch ein Spaziergang entlang in und um Mösern. Der Kaiser-hof ist auch idealer Ausgangs- und Zielpunkt schöner Wan-

derungen, zum Beispiel zum „Möserer See“ oder zur Frie-densglocke, die übrigens täglich um fünf Uhr nachmittags läu-tet. Eine kulinarische Einkehr im Kaiserhof sollte man nach dem Ausflug in der idyllischen Bergidylle unbedingt einpla-nen. Ruhetag gibt es keinen! Reservieren Sie rechtzeitig ei-nen Tisch für diverse Feierlich-keiten. Auf Ihren geschätzten Besuch freut sich die Familie Weiss mit ihrem Team.

Geführt als traditionelles Wirtshaus hat der Mellau-ner Hof durch die Über-nahme der Familie Benatti als Pächter sowie durch die Umbau- und Sanierungsar-beiten durch die Messersch-mitt Stiftung neue Facetten gewonnen.Die Verbindung traditioneller Tiroler Baukunst und moder-ner Architektur spiegelt sich unter anderem in den zeitge-

mäß ausgebauten Zimmern sowie dem Seminarraum im Dachgeschoss wider. Doch auch die Küche, das Herz-stück eines jeden Wirtshau-ses, erfuhr durch die Familie Benatti modernen Schwung. Passend zur Herkunft der Fa-milienmitglieder werden aus-gesuchte Tiroler Spezialitäten sowie bodenständige selbstge-machte Speisen aus der Emilia Romagna angeboten.


Partenkirchner Str. 6 82481 MittenwaldTel. 08823/1432

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr,oder nach Vereinbarung

– Alle Kassen –

• Schuhreparatur-Service

• Fertigung individuellerBerg-Sport-Einlagen nach Computer- Fußcheck

in nur

2 Std.

· Traditionelle Küche aus Tirol & Emilia Romagna · Handgemachte Pasta· Regionale Produkte· Großer Gastgarten· Seminare & Feiern

Mellaunerhof · Tirolerstraße 31 · 6408 Pettnau · Tirol · AustriaT. 05238-87974 · [email protected] · www.mellaunerhof.com

Sabine & Gianni Benattifreuen sich auf Ihren Besuch.

TRADITIONSWIRTSHAUS SEIT 1570TRADITIONSWIRTSHAUS SEIT 1570

Ab 15. September

neue Herbstkarte

mit Wildspezialitäen

Den Naturschutz hautnah erleben(Joho) Am 15. September ver-anstaltet die Bergwacht Mit-tenwald an der Bergstation der Karwendelbahn ihren „Erleb-nis- und Naturschutztag“. Be-ginn ist ab 9:30 Uhr!„Uns liegt der Tag sehr am Her-zen“, erläutert Bereitschaftsleiter Heinz Pfeffer, „da Naturschutz heutzutage wichtiger ist denn je. Wir wollen den Besuchern die heimische Tierwelt und Natur näher bringen und ihnen gleich-zeitig das richtige Verhalten im Gebirge zeigen.“ Dafür wird an diesem Tag auch eine Klettersteigführung zur west-lichen Karwendelspitze angebo-ten sowie eine Führung durch das neue Naturinformationszentrum mit Mittenwalds Statiker, Wolf-gang Schwind. Ab 10:30 Uhr

wird die „Bergwacht-Musi“ zünf-tig aufspielen. Ab 13:30 Uhr wird Dekan Thomas Gröner am „Pasa-mani-Steig eine Bergmesse halten

und danach werden die Plattler-kinder des Gebirgstrachtenvereins platteln. Neben der Bergwacht wird auch die Firma „Salewa“ mit

einem Messestand vertreten sein. Bei schlechtem Wetter verschiebt sich der Tag auf Sonntag, dem 16. September.

Herbstzeit ist Wanderzeit!Ob beim Erlebnis- und Na-turschutztag der Bergwacht, bei gratis Rundblickführun-gen, der Jagdausstellung im Riesenfernrohr oder am Törg-gelen-Abend. An der Karwen-delbahn in Mittenwald kann man den Herbst auf vielfältige Weise genießen.Zuerst „schwebt“ man per kris-tallförmiger Gondel auf 2244 Meter, mitten ins Hochgebirge! Dann geht es für die Bergfe-xe auf: Ob zum Mittenwalder Klettersteig oder ins Dammkar - die atemberaubende Natur und die zahlreichen Wander-

und Klettermöglichkeiten las-sen das Herz eines jeden höher schlagen. Jeden Montag zu Mittag startet die kostenlose Rundblickführung an der Berg-station. Dort geht auch der Pa-noramarundweg „Passamani“ los, den sogar kleine, trittsi-chere Kinder in einer knappen Stunde schaffen. In geringer Steigung wandert man dabei bis an Bayerns Grenze zu Tirol und erlebt bei klarem Wetter den Alpenhauptkamm zum Greifen nah. Zusätzlich zur Na-turausstellung im „Riesenfern-rohr“ neben der Sonnenterrasse

werden ab 14. Oktober anläss-lich der Gamsbart-Olympiade seltene Trophäen und mehr zur Jagdgeschichte gezeigt. Am 6. Oktober lädt die Karwendel-

bahn ab 17 Uhr zum Törgge-len-Abend, wo der Herbst bei Südtiroler Spezialitäten und klassischer Zithermusik einge-läutet wird.

Die Bergwacht Mittenwald veranstaltet am 15. September den „Er-lebnis- und Naturschutztag“ an der Bergstation Karwendel.

Foto

: Hor

nste

iner

Bergsteiger Richtung „Mittenwalder Klettersteig“.

Foto

: Kar

wen

delb

ahn

Gewinnspiel!Gewinnen Sie mit der PZ und der Bergwacht Mitten-wald 3x2 Karten für eine Berg- und Talfahrt der Kar-wendelbahn für den „5. Er-lebnis- und Naturschutztag 2012“!Schicken Sie uns einfach den Losungssatz „NATUR-SCHUTZ IST AUCH MIR WICHTIG“ an die: [email protected]! Die ersten drei Einsender sind am 15. September kostenlos mit da-bei und können die traumhaf-te Kulisse genießen!



Sektionsvorstand Markus Dorfleitner und Bürgermeister von Gar-misch-Partenkirchen, Thomas Schmid (v.l.), mit einem Bildband.

Partnachklammjubiläum

(Joho) Seit 100 Jahren können Besucher durch die Partnach-klamm wandern. Mit einem Festakt wurde dieses Jubiläum gefeiert.Es war kein leichtes Unterfan-gen, die Partnachklamm im Jahre 1912 touristisch zu erschließen. Viele kamen bei den Bauarbei-ten in der Schlucht ums Leben. Heute zählt sie mit rund 200.000 Besuchern im Jahr zu den touris-tischen Highlights der Alpen-region. Besonders an warmen

Sommertagen zieht es zahlreiche Wanderer auf eine erfrischende Erkundungstour durch die rund 700 Meter lange Klamm. Bis zu 70 Meter hoch ragen deren Wän-de empor. Mit den Themenwan-derungen »Morgenerwachen in der Partnachklamm« und der Familienführung »Vom Wetter-steinmandl und dem verlorenen Fass« werden den Wanderern in der Jubiläumssaison zwei neue Möglichkeiten geboten, das Na-turschauspiel zu erleben.

Foto

: Tho

mas

Seh

r

Natur, Freiheit, Herzogstand!

Ihr Ausflugsziel am Walchensee

Auch 2012 erhalten alle Einwohner des Seefelder Plateau den Einheimischentarif!

Vom einfachen Spaziergang zwischen der Bergstation und dem bayrisch gemütlichen Gasthaus, bis hin zur anspruchsvollen Gratwanderung zwischen dem Herzogstand- und

Heimgartengipfel findet hier jeder etwas.

Wandern Sie auf dem Lieblingsberg König Ludwig II. und genießen Sie eines der schönsten Bergpanoramen Bayerns, mit einer Sicht von München bis zu den Stubaier und Ötztaler Alpen.

Besuchen Sie auch den interessanten Panorama-Naturlehrpfad zwischen der Bergstationund dem Herzogstand. Lernen Sie in der Natur etwas über die Natur!

Herzogstandbahn GmbH, Am Tanneneck 6D- 82432 Walchensee Tel.: 0049 8858 236 Fax: 0049 8858 718Wetterbilder und Info´s unter: www.herzogstandbahn.de

Zuverlässig und kompetent seit über 60 Jahren!

Die Nr. 1

in Auswahl

und Service

82 x 86

82 x 174

Gäste-Info Journal – Korrekturabzug

� Murnau � Mittenwald � Oberammergau

� Garmisch-Partenkirchen

Genehmigt

Datum Unterschrift

Kinderspielplatzmit Rutsche, Riesen-Hüpfburgund Bolzplatz,Bobbycars und Sandkasten,Spielzimmer

� à la carte Restaurant �

� deftige Brotzeiten & Pizza �

� große Kuchenauswahl

� Eisspezialitäten �

� warmer Apfelstrudel mit Vanillesauce �

Sonnenterrasse und ein schattiger Biergarten mit herrlichem Blick auf das Karwendelgebirge

Ferienwohnungen –Doppel- und Familienzimmer

Krün – Tel. (0 88 25) 20 34 www.Barmsee.de - mit Webcam

Ferienhotel Barmsee – 2 km von Krün in Richtung Garmisch

Täglichgeöffnet


Othmar feiert seine 3000. Flugstunde!Rundschau-Mitbegründer Othmar Crepaz genießt zwar seinen (Un-)Ruhestand als Re-dakteur, er ist aber weiterhin als freier Mitarbeiter für die PZ aktiv – und vor allem in seinem Lieblings-Hobby, dem Fliegen. Kürzlich absolvierte er seine 3.000ste Flugstunde.Bernhard Rangger: Ich habe keinen Bezug zur Fliegerei. Ist das nun sehr viel?Othmar Crepaz: Das ist alles re-lativ. Für einen Linienpiloten mit entsprechenden Dienstjahren wenig, für einen Hobbypiloten sehr, sehr viel. Zum Vergleich: Ins Cockpit eines Linienflugzeu-ges schaffen es junge Co-Piloten schon ab 265 Stunden Fluger-fahrung. Bei den Apollo-Flügen zum Mond waren Astronauten mit 3.000 Flugstunden dabei.BR: 3.000 Stunden – wie weit kommt man da?OC: Das sind knapp 1 Mio. Ki-lometer – also etwa 24 Erdum-rundungen.BR: Wie bist Du zu so vielen Flug-stunden gekommen?OC: Meine ersten 800 Stunden habe ich als reiner Hobbypilot absolviert. Ich kenne also die Zeiten, wo man sich das Geld für sein Hobby regelrecht vom Mund abgespart hat, um die damals notwendigen 12 Pflicht-stunden im Jahr finanzieren zu können. Ich wollte aber zur eige-nen Sicherheit nie unter 50 Jah-resstunden fliegen. Ich habe bei Freunden und Gästen meines damaligen Gastronomiebetrie-bes zahllose Rundflüge zu den Selbstkosten etwa „Rund um die Wildspitze“ verbettelt und auf diese Weise Flugstunden gesam-melt.BR: Du warst „Schüler“ des legen-dären Leutascher Bürgermeisters und Piloten Hans Geiger.OC: Ja, der ideale Lehrmeister. Er galt, ebenso wie sein Bru-der Rudolf, in Pilotenkreisen als „Wilder Hund“, dem viele ein schreckliches Ende prophe-zeiten. In Wirklichkeit waren sie ganz hervorragende Piloten, trotz oder vor allem wegen den

damals recht bescheiden ausge-rüsteten Fluggeräten – GPS war noch unbekannt. Beide starben nicht bei Flugunfällen, sondern im Bett.BR: Und wie ging es bei Dir wei-ter?OC: Als Arbeitnehmer waren meine Mittel naturgemäß be-grenzt. Trotzdem hatte ich mich fliegerisch fortgebildet und unter erheblichen Opfern in den USA die Instrumentenflugberechti-gung („Blindflugschein“) und die Berufspilotenlizenz für ein- und mehrmotorige Flugzeuge er-strebert. Für einen Job bei einer Airline war ich aber schon zu alt. Aber ich war immer von meiner Überzeugung beseelt, dass es begüterte Unternehmer geben muss, die zur Bewältigung ihrer Geschäftstermine ein individu-elles Reisemittel, also ein Privat-flugzeug, gut gebrauchen und auch finanzieren könnten – und zu dessen Betrieb einen Piloten brauchen. So einen Unterneh-mer wollte ich finden.Ich habe unzählige Briefe mit Konzepten an Konzerne und Betriebe verschickt. Schließlich hatte ich Erfolg. Die Bedingung meines künftigen, langjährigen Partners: Ich müsste mich mit einem gewissen Prozentsatz am Kauf beteiligen, „damit ich auf den Flieger auch gut aufpasse“.Es war 1998, als wir ein Hoch-leistungsflugzeug angeschafft ha-

ben, das sogar weit über meinen Vorstellungen und Träumen lag und der Traum aller Piloten war und ist: Eine sechssitzige Piper Malibu.BR: Und diesen Flieger habt Ihr ja bis heute, oder?OC: Mein Partner und Freund ging vor 4 Jahren in Pension und hatte daher keinen Flugbedarf mehr. Mein Fliegertraum schien zu Ende, aber gemeinsam fanden wir einen neuen Investor - einen Industriellen aus Südtirol - der das Flugzeug und mich als Mit-gesellschafter übernahm. Er hat kräftig in die Modernisierung des Flugzeuges investiert und es mit einer Propellerturbine, Bild-schirm-Navigationsgeräten, ei-ner neuen Innenausstattung und neuem Lack aufrüsten lassen. Ich habe das Flugzeug nach dem Umbau in den USA nach ent-sprechender Einschulung dann in drei Tagesetappen vom Nord-westen Amerikas (nahe Seattle) über den Atlantik heim nach Innsbruck geflogen – sicher das größte Erlebnis in meinem Flie-gerleben. Seither war ich schon wieder fast 1.000 Stunden mit dem „JetProp“ unterwegs, die 3.000 Gesamtstunden sind nun voll nebst rund 2.600 „happy landings“.BR: In diesen vielen Stunden hast Du sicher auch gefährliche Situati-onen erlebt?OC: Nichts, was nicht mit mei-

ner Routine beherrschbar war. Ein Totalausfall der Bordelektrik bei einem Flug in schwerem Wet-ter schon in meiner Anfangszeit, dessen erfolgreiche Bewältigung mein Selbstvertrauen stärkte. Ein Triebwerksausfall mit anschlie-ßendem „Segelflug“ und Notlan-dung am Frankfurter Flughafen vor zehn Jahren gelang souverän, ebenso ein Reifenplatzer bei ei-ner Landung. Insgesamt wurde unser Flieger von drei Blitzen getroffen, zuletzt im heurigen Juli, allerdings recht dramatisch bei den Unwettern über der Stei-ermark mit extremer Turbulenz, Hagel und inzwischen behobe-nen Schäden am Flugzeug.BR: Und wie lange möchtest Du das noch machen?OC: Es gibt ein Ablaufdatum. Neue Lizenzerfordernisse in Eu-ropa (ich fliege ja mit US-CPL) stehen im Raum, und auch der Fliegerarzt wird ein Wörtchen mitreden. Ich bin auch nicht mehr so „hungrig“ wie früher und kenne meine Grenzen.BR: Und dann?OC: Dann löse ich ein Gelöb-nis ein und pilgere zu Fuß nach Locherboden. Für so viel Glück, das Hobby quasi von Freunden finanziert zu bekommen und dabei 3.000 Flugstunden mit ei-nem tollen Flugzeug unfallfrei zu absolvieren - dafür darf man dem Herrgott schon einmal „danke“ sagen.

„Unser“ Othmar vor seinem „Baby“: Er flog vor kurzem seine 3.000 Flugstunde!

Foto

: Priv

at


Gäste im Verhandlungsrausch?Teil 1: Anfragetest von „Kohl&Partner“ zeigt hohe Erfolgs-Chancen bei Preisver-handlungen in der Ferienho-tellerie. In den letzten Jahren hat sich das Buchungs- und Reiseverhalten unserer Gäste stark verändert. Einerseits wird immer kurzfristi-ger und andererseits immer noch kürzer gebucht. Das zeigt natür-lich auch Auswirkungen auf die Preispolitik in der Hotellerie. Hat man anfangs noch versucht, durch attraktive Frühbucher-Angebote Buchungen zu gene-rieren, sind es heute oft (leider) stark preisreduzierte Last-Minu-te-Angebote. Der Gast beginnt das Preissys-tem auszureizenDer Gast hat also bemerkt, dass die Hotellerie in der Preisgestal-tung äußerst flexibel ist und be-ginnt, das System auszureizen. Wenn also nicht der Weg einer direkten Internetbuchung ge-

wählt wird, versuchen immer mehr Gäste den Preis direkt mit dem Hotel zu verhandeln. Um herauszufinden wie die ös-terreichische Ferienhotellerie reagiert, hat Kohl & Partner im Zuge eines Umfragetests bei 250 Betrieben die Reaktion auf eine Preisverhandlung analysiert. Dabei zeigten bereits 42% der Betriebe ihre Großzügigkeit bei Preisnachlässen von bis zu 20% und Zusatzleistungen wie höhe-re Kategorien zum niedrigeren Preis oder Wellnessgutscheinen. Nicht nur der hohe Anteil an Be-trieben mit teilweise großen Ein-geständnissen, sondern vielmehr der unprofessionelle Umgang mit Preisverhandlungen erweist sich dabei als problematisch. So haben ca. ein Drittel Betriebe in dieser Alltagssituation mit spit-zen Antworten gekontert oder erst gar nicht mehr reagiert. Hat der Gast einmal Erfolg, wird er nie wieder ein Hotel

buchen, ohne einen Versuch zu starten, den Preis zu drücken. Andere Branchen leiden schon seit Jahren unter diesem Phäno-men, denkt man nur an den Au-tomobilhandel. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass der Gast zunehmend das Gefühl hat, eine Teilmassage gehört heute schon zur Inklusivleistung

einer Zimmerbuchung. Aber wie kann nun damit im Ho-telalltag umgegangen werden? 7 Tipps zu Preisverhandlungen gibt es von Kohl & Partner in der nächsten PZ!

Die Auswertung zeigt deutlich: 42 Prozent der Hotel-Betriebe waren auf Anfrage bereit, teilweise hohe Preisnachlässe oder großzügige Zu-satzleistungen zu bieten.

Gra

fik: K

ohl&

Partn

er

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Verwüstungen durch Harvester(OC) Und wieder gibt es Klagen in Leutasch über die Verwüstung von Wanderwe-gen durch „Harvester“, jener landwirtschaftlichen Mons-tergeräte für Nadelholzschlä-gerungen bei gleichzeitiger Verarbeitung (entasten, ab-stücken).Werden sie bei ungünstiger Witterung eingesetzt, sind er-hebliche Boden- und Wege-schäden unvermeidlich, Spu-ren mit einer Tiefe von über einem halben Meter sind die Folge.Schon vor Jahren hat man im Gemeinderat darüber bera-ten und von den Waldbauern eine Kaution vor Beginn der Arbeiten angedacht, um hin-terher Schäden reparieren zu

können. Dazu ist es aber nicht gekommen. Dazu wird es auch weiterhin nicht kommen. Die Waldaufseher werden jedoch angehalten, Schlägerungen unter Einsatz von Harvestern zu beobachten und im Fal-le ungünstiger Verhältnisse (wie sie heuer durch häufige Niederschläge herrschten) zu untersagen. Was nicht ein-fach werden wird – die teuren Geräte müssen langfristig ge-bucht werden – bei häufigen Absagen wird man halt keine dieser Geräte mehr bekom-men, wussten Waldbauern im Gemeinderat zu berichten. Es gebe allerdings auch vorsichti-ge Fahrer und solche, die kei-ne Rücksicht auf die Umwelt nehmen.

Bei der Schlüsselübergabe (v.l.): Anton Klotz (Zweiter Kommandant), Hubert Klotz, Harald Kühn und Bgm. Adolf Hornsteiner

Drei neue Fahrzeuge für FF

(Joho) Die Mittenwalder Feu-erwehr hat seinen Fuhrpark er-neuert: Für rund 440.000 Euro wurde ein Rüstwagen und ein Mehrzweckfahrzeug ange-schafft und feierlich gesegnet.Auf einen neuen Einsatzleiter-

Mercedes-Jeep wird noch gewar-tet - dieser wird erst im Herbst geliefert. Kommandant Hubert Klotz erläuterte noch einige tech-nische Details, ehe Dekan Tho-mas Gröner den beiden Wägen seinen Segen gab.

Foto

: Hor

nste

iner


Tirolerisch gedacht

Griaß Enk!Das erste deutsche Wort, das ich meiner thailändischen Frau beigebracht habe, war „Griaß di“ (kein Schmäh). Es gibt für einen Ausländer kaum einen sympathischeren Zu-gang zu den Einheimischen, als diese ureigenste Form des Grußes in unseren deutsch-sprachigen Alpenländern.Ich muss mich allerdings bei dieser Gelegenheit auch dabei ertappen, mir neumodisches Zeugs angeeignet zu haben. Sobald ich mir daheim die Schuhe anziehe und somit ein Zeichen des Aufbruchs setze, ruft mir mein Grau-papagei „Tschüss daweil“ zu. Von irgendwem muss er das ja gelernt haben. Ich gelobe Besserung.Unsere alpenländische Spra-che ist auf Dauer nur schwer gegen Anglizismen oder auch „Verdeutschung“ zu schützen. Aber so lange wir zu unseren Marillenknödeln nicht „Ap-rikosen-Klöße“ und zur Frit-tatensuppe nicht „Kraftbrühe mit Pfannkuchenstreifen“ sa-gen, ist Tirol und unsere Spra-che nicht verloren. Pfiat Enk!Meint euer Othmar Crepaz

Bayerisch gedacht

Habedehre!Dass das Markenrecht teil-weise an Kuriosität nicht mehr zu überbieten ist, zeigten schon des öfteren Rechtsstreitigkeiten in den USA. Doch aktuell liefern sich nicht nur „Apple“ und „Samsung“ einen erbitterten Kampf ums Patent. Auch bei uns raufen sich ge-rade Bayern und Tiroler um ein Gruß-Patent über den T-Shirt-Aufdruck „Griaß di“. Nun die Frage: Wem gehört‘s? Und was kann man sich noch alles patentieren lassen? „Oachkatzlschwoaf“? „Doarat“? „Lätsch‘n“? Even-tuell bald einzelne Buchsta-ben? Wobei „Gras d!“ bei wegpatentiertem „i“ auch nicht viel Sinn machen wür-de. Ich bin der Meinung, dass Sprache frei verfügbar bleiben muss. Denn es kann doch nicht sein, dass sich ei-ner einen Ausdruck schützen lassen kann, zu dem keiner-lei Kreativleistung gehört! So, ich geh jetzt mal los und lass mir „Joho“ patentieren! :-) Adio!Meint euer Josef Hornsteiner

Wir beide grüßen uns trotzdem noch! Zumindest halbwegs!

Gruß-Krieg zwischen Nachbarn(OC) Kaum sind die weltwei-ten Schlagzeilen rund um See-felds Kirchenglocken aus den Sinnen, macht Tirol erneut eu-ropaweit Furore. Eine Allgäuer Firma hat sich erfrecht, „unse-ren“ beliebten Standardgruß „Griaß di“ markenrechtlich schützen zu lassen!Mehr brauchst nimmer. Das Nachrichtenmagazin NEWS hat sofort zum Gegenschlag ausgeholt und die Wortmarke „Tschüss“ in Beschlag genom-men. Droht ein Deutsch-Öster-reichischer Konflikt? Was war passiert? Ein Tiroler T-Shirt-Bedrucker hat „Griaß di“ auf seine T-Shirts affichiert und sich prompt eine Anzeige jener baye-rischen Firma eingehandelt, die sich diese Wortmarke 2011 für

10 Jahre europaweit hat schüt-zen lassen. Nun ist es so, dass man eigentlich nur patentieren oder schützen kann, was man selber erfunden oder ersonnen hat. Eine weit verbreitete und genutzte Grußformel im allge-meinen Sprachgebrauch der Ti-roler UND der Bayern fällt wohl kaum darunter. Und so hat der Wirtschaftskammerpräsident Ti-rols diese medienwirksame Ge-schichte auch dankbar aufgegrif-fen und über seine Anwälte auch bereits die Löschung dieser Wort-marke beantragt. Er zeigte sich zuversichtlich, dass man schon in wenigen Wochen, „ohne auf ju-ristische Spitzfindigkeiten achten zu müssen, einander wieder mit „Griaß di“ begrüßen kann“.

Foto

: Ran

gger

Die BRK Wasserwacht Krün-Wallgau darf ein neues Einsatzfahrzeug sein eigen nennen: Für 10.000 Euro wurde ein Audi A6, Baujahr 2003, angeschafft. „Dank Spenden und Aktionen unserer Mitglieder konnte das Fahrzeug für die Schnelleinsatzgruppe der Helfer vor Ort finanziert werden“, gab der 1. Vorstand, Markus Achtner, bekannt.

Neues Fahrzeug für das BRK

Foto

: Hor

nste

iner

»Ach sind wir uns doch nah!«

Das Alpenbad Leutasch sucht ab sofort in Jahresstelle eine/n

Bademeister/in.Wir bieten geregelte Arbeitszeit (Vollzeit), leistungsgerechte Entlohnung, angenehmes Betriebsklima.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Alpenbad Leutasch GmbH, z. H. Frau Neuner, Weidach 275, 6105 Leutasch oder per Mail an [email protected]

Das Alpenbad Leutasch sucht ab sofort in


Seefeld: Gelungener Saisonauftakt!(fly) Trotz der Auftaktniederla-ge gegen Stams und der jüngs-ten Pleite in Flaurling kann sich Seefelds Saisonstart durch-aus sehen lassen. Im September wird sich wohl endgültig wei-sen, wohin der Weg die Mann-schaft von Trainer Alojzija Erenda führt. Auch Scharnitz ist auf dem besten Weg.Mit Sölden, Wilten, Navis und Götzens warten zwar unange-nehme, aber durchaus lösbare Aufgaben auf die Mannen rund um Torhüter Helmut Bischofer. Bei der Ausgeglichenheit der Liga zählt jeder Punkt quasi dop-pelt. Und nach den vier Septem-ber-Spielen wird sich weisen ob auf Seefeld ein „goldener Herbst“ oder doch „November-Tristesse“ wartet.Das Spiel gegen Flaurling am ver-gangenen Samstag wurde seinem Ruf als „Partie mit inkludierter Torgarantie“ wieder einmal ge-recht. In bislang 19 Duellen fie-len nicht weniger als 111 Treffer (5,84 pro Spiel). Und auch dieses

Mal kamen weitere fünf Treffer dazu. In einem vor allem von Flaurlin-ger Seite her recht kampfbetont geführten Spiel, ließen sich See-felds Kicker die sprichwörtliche Schneid abkaufen. Zudem glänz-ten die Gastgeber mit Effektivität vor dem gegnerischen Tor. Zur tragischen Figur aus Seefelder Sicht avancierte Patrick Klotz. Der an diesem Nachmittag äu-ßerst unglücklich agierende Tor-jäger kam nach einer Tätlichkeit noch mit einer Verwarnung in Form einer gelben Karte davon. Nach einem Disput mit seinen Mitspielern verließ Klotz einfach das Spielfeld. Was folgte waren minutenlange Diskussionen zwischen Schiedsrichter Guthei-nz und seinem Assistenten Ho-las. Erst nach einer Bedenkzeit sprach der Unparteiische den Ausschluss aus, ohne allerdings die gelb/rote Karte zu zeigen. Denn Klotz befand sich zu die-sem Zeitpunkt bereits in der Umkleide.

Bereits am Freitag gibt es die Möglichkeit zur Wiedergutma-chung. Mit Aufsteiger Sölden wartet eine durchaus lösbare Aufgabe. Auch Scharnitz hält

sich sehr gut an der Spitze der Tabelle und feierte gegen St. Leonhard mit einem überra-genden 3:0 seinen vierten Sieg in Folge!

Seefelds Stefan Knauss im Kopfballduell mit Flaurlings zweifachen Torschützen Markus Wellscheller.

Foto

: Dos

ch

SpielevorschauSK Casino SeefeldBezirksliga West07.9. 20:00 Sölden (H)15.9. 17:30 SK Wilten (A)22.9. 17:00 Navis (H)28.9. 19:00 SV Götzens (A)06.10. 16:00 Imst Ib (H)13.10. 16:30 Sellraintal (A)20.10. 16:00 Oberperfuss Ib (H)27.10. 16:00 SPG Roppen/ Karres (A)

SV Raika Scharnitz2. Klasse West09.09. 18:30 Nassereith (A)16.09. 17:00 SPG Miemin- ger Plateau (H)29.09. Mils 1b (H)6.10. 13:45 Absam 1b (H)13.10. 16:30 SVI 1b (H)20.10. 13:30 Völs 1b (A)26.10. 16:00 Mötz/Silz 1b (A)H = Heimspiel, A = auswärts

Das Basisgebäude an der Olympiaschanze zu klein(OC) Immer höhere An-sprüche der teilnehmenden Mannschaften bei den Welt-cupveranstaltungen, immer mehr Trainingslager inter-nationaler Wettkampfteams lassen das Basisgebäude des Schiclubs an der Olympia-schanze aus allen Nähten platzen.Für die Wettkämpfe wurden bisher Container angemietet, um allen Wünschen gerecht zu werden. Das war mit er-heblichen Kosten und auch Arbeit beim Aufstellen und Abbauen verbunden. Der Ge-meinderat hat daher beschlos-sen, im Areal des Parkplatzes der Olympia-Arena zusätz-liche Bauten zur Unterbrin-gung der Wachskabinen und Serviceräume zu errichten. Sie werden in der Folge an

den ÖSV bzw. die Veranstal-tergesellschaft der Weltcups vermietet, aus den Erträgen wird das notwendige Darle-hen bedient. Auch das bishe-rige VIP-Zelt auf der Ratrac-Garage soll durch ein massives Bauwerk ersetzt werden.

Das Basisgebäude an der Olympia-schanze platzt aus allen Nähten!

Foto

: Hol

zkne

cht

HOLZSCHLÄGERUNGENMartin LeitlTel. 05212-4715

Mobil-Tel. 0664-56621266100 Seefeld-Mösern

Leutasch • KirchplatzlTelefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten:Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Telefon 05214-20093oder 0676-6056184

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei


Großartiges Sommerturnier in Seefeld

(Joho) Zum 24. Mal fand das traditionelle Sommer-turnier des Tennisclubs See-feld statt. Es ist eines der bestbesuchtesten Turniere in Tirol und wird von inter-nationalen Tennisspielerin-nen und -spielern besucht.„Besonders attraktiv mach-

ten den Wettkampf um die „Tiroler Wasserkraft Tro-phy“ die vielen Preise, wel-che von unseren Sponsoren zur Verfügung gestellt wur-den“, berichtete Andreas Falkner. „Die besten Spieler bekamen die Armbanduhren „Time&More“ von der Fami-

lie Armbruster, jeder Teilneh-mer erhielt ein „Give away“ der Raiba Seefeld.“ Über 80 Spielerinnen und Spieler fan-den sich ein. Bei den Damen siegte Vorjahresgewinnerin Doris Pesjak, bei den Her-ren gewann Jörg Bauer. Die Preise für die Sieger der All-

Damen Doppel (v. l.) Kassier Lener Alfred, Turnierleiter Winkler Kurt, Obmann Falkner Andreas, Pesjak-Pircher Doris, Pesjak Sonja, Auer Lisa, Bär Valentina, Johansson Sarah, Schmitt Julia, Stingl Claudia und Schmitt Sabine. Bild rechts: Herren Einzel (v.l.): Turnierleiter Wink-ler Kurt, Obmann Falkner Andreas, Jörg Bauer, O Grady Dermot und Klaunzer Simon.

Foto

s(2)

: TC

See

feld

gemeinen Klassen blieben da-mit in Tirol. Bei den Herren 45+ siegte der regierende Tiroler Meis-ter Thomas Ceipek. Die See-felderin Alexandra Suitner unterlag im Finale der Klasse 40+ nur knapp der Schweize-rin Heidi Biegler.

Promi-Trainer fordert 3. Fußballplatz(rabe/OC) Eine Frage be-schäftigt die Seefelder Sport-welt seit längerem: Braucht man einen dritten Fußball-platz? Der Gemeinderat gab nun eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Auslöser war der Platzmangel für die vielen Nachwuchsmannschaften während der sommerlichen Trainingslager prominenter Fußballclubs (wir berichte-ten).Rückblende: Während der diesjährigen Trainingslager der prominenten Fußballclubs mussten die zahlreichen Nach-wuchsmannschaften aus See-feld auf ihr Training vor Ort fast komplett verzichten und zum Trainieren in Nachbaror-te ausweichen. Der TVB über-nahm die Buskosten. Der Un-mut war geweckt, Manchester City Trainer Roberto Mancini forderte ein drittes Fußball-feld - direkt neben einem der beiden bestehenden Plätze, damit er gleichzeitig mit zwei Gruppen trainieren könne.

Nun will Seefelds Bürgermeis-ter Werner Frießer Nägel mit Köpfen machen: „Mit einem dritten Fußballplatz könnte man vier bis fünf weitere pro-minente Mannschaften nach Seefeld und in deren Hotelle-rie locken“, ist er sich sicher.„Mit den Förderungen des Landes und einem Kostenan-teil des Tourismusverbands könnte man einen Platz – ohne die Gemeinde zu be-lasten – finanzieren.“ In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde nun unter anderem die „Blumenwiese“ westlich des Fußballplatzes ins Auge ge-fasst. Dort könnte ein neuer Platz im Winkel von 90° zur bestehenden Anlage anlegen. Momentan kicken dort ein-heimische Jugendliche. Um das Projekt allerdings realisie-ren zu können, müssten der Bach und die Rollerstrecke umgeleitet werden, die Loi-pen würden nur geringfügig tangiert. Um die Zustimmung des Umweltamtes einholen zu

können, brauchte Frießer al-lerdings vorerst einen Grund-satzbeschluss des Gemein-derats. Einige Gemeinderäte schlugen als Alternative das „Grünbödele“ vor, wo in den 60er Jahren Fußball gespielt wurde. Auf diesem Gelände

wurden mittlerweile die Frei-plätze der Hallentennisanlage angelegt. Letztlich rang man sich zum Entschluss durch, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben und die Be-hördenstellungnahmen einzu-holen.

Beim diesjährigen Abschied im Hotel Klosterbräu forderte ManCity-Trainer Roberto Mancini einen weiteren Fußballplatz für Seefeld.

Foto

: Klo

ster

bäu


400 liefen den Ganghofertrail!(Joho) Der diesjährige Gang-hofertrail erreichte einen Teil-nehmerrekord! Auch wenn die Temperaturen tropisch waren, liefen über 400 Teilnehmer durchs Leutascher Hochtal.Dabei waren Läufer aus zahl-reichen Nationen vertreten, daruntern auch Teilnehmer aus den USA, aus Russland sowie England. Die fünfte Auflage war wohl die heißeste von allen bisherigen: „Es war ein Wahn-sinnswetter, auch wenn es viel-leicht etwas zu heiß wurde“, erklärte Skiclub-Obmann Siggi Klotz. „Sein“ SC Leutasch ist der Or-ganisator dieses spannenden Laufbewerbs. Denn Klotz weiß: Ohne seine tatkräftigen und fleißigen Vereinsmitglieder wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich: „Vielen Dank an alle!

Denn der Ganghofertrail ist eine Veranstaltung, auf welche wir uns das ganze Jahr über vor-bereiten. Schließlich ist ja auch im Winter sehr viel zu tun“, so der Obmann. „Bedanken möchte ich mich natürlich auch bei der Polizei, der Bergrettung

Foto

: Hol

zkne

cht

Tenniselite Seefeld war siegreich!(Joho) Die Titelkämpfe rund um die ausgetragenen Tiroler Meisterschaften der Allgemei-nen Tennisklasse in Stans wa-ren fest in Seefelder Händen. Die Spieler der „ESTESS Ten-nisacademy“ waren nicht zu schlagen!Mit David Johansson und Johan-nes Schullern standen sich gleich zwei „ESTESS“-Akteure im Fi-nale gegenüber. Trainer Schul-lern konnte es schließlich mit 4/6 6/1 6/2 für sich entscheiden und wurde somit Tiroler Meister. Sein zweiter Titel auf Landesebe-ne nach 2010. Bei den Damen eroberte die erst 13jährige Fabi-enne Kompein nach zwei starken Siegen das Viertelfinale. Wenige Tage später holte sie den Lan-desmeistertitel der Altersklasse U14.

und den Feuerwehren Ober- und Unterleutasch, welche für die nötige Sicherheit sorgten.“ An den Labestationen halfen ne-ben dem SC Leutasch auch der Fußballclub, der Schwimmclub sowie der Reitclub mit. „Auch ihnen gebührt großer Dank!“

Der 5. Ganghofertrail erreichte einen Teilnehmerrekord!

Mittenwald+Garmisch


Die Tiroler Meisterschaften(Joho) Das erste September-wochenende stand in Seefeld ganz im Zeichen des Pferde-sportes. Am 1. und 2. September tra-fen sich die Voltigierer zur Ti-roler Meisterschaft in der See-felder Reitsportanlage. Der absolute Höhepunkt für die Zuschauer waren die beiden „Goldvoltigierer“ aus Pill von der WM in Le Mans, Jasmin Lindner und Lukas Wacha. Sie starteten in der Tiroler Meisterschaft im Pas de deux mit ihrer Erfolgskür. Am Sonntag gab es Einzel und Gruppenküren, auch die zwei WM-Teilnehmer Lukas Wacha und Jasmin Gipperich waren im Einzelbewerb da-

bei. Die Ergebnisse waren lei-der bis zu Redaktionsschluss nicht bekannt.

Die Voltigiergruppe Seefeld beim Int. Turnier in Stadl Paura.

Foto

: Kle

men

c

Leutascher Kinder mit T-Shirts der Raiffeisenbank (Übergabe durch Verena Neuner und Markus Rödlach), Philip Rödlach (Kindertrai-ner), FCL-Obmann Robert Neuner, Hannes Suitner (Kindertrainer).

Ein großer Kampf der Vereine

(Joho) Der FC Leutasch veranstaltete am Fronleich-namstag wieder sein Vereins-turnier am Fußballplatz.Geladen waren alle Leutascher Vereine, neun Mannschaften kämpften schließlich gegen-einander um den Sieg. Im Finale schlug die Abordnung der Schützenkompanie mit ei-nem 3:1 den Schiclub. Bester Torschütze des Turniers wur-de Michael Albrecht von der Mannschaft der Jungbauern mit insgesamt neun Treffern. Auch die Kindergarten- und Volksschulkinder waren flei-

ßig am Ball. „Ein herzlicher Dank an die Raiffeisenbank, welche unsere Kleinsten mit T-Shirts ausstatteten.“ Der Aufdruck? „50% Mama, 50% Papa - 100% Leutasch!“ „Der FC Leutasch bedankt sich bei allen Teilnehmern und Besu-chern.“Die Vorbereitungen für das nächste Turnier laufen bereits: Das Training des FC Leutasch findet jeden Mittwoch um 18:00 Uhr statt. Für Kinder wird ein Training ebenfalls am Mittwoch um 15:00 Uhr angeboten.

Foto

: FC

Leu

tasc

h

Fitness & Gesundheit

Vor 25 Jahren eröffnete ich in den alten Räumen der Installationswerkstatt meines Vaters das Sportstudio Spartakus. Seit dem ist viel Zeit vergangen und aus dem Spartakus wurde das Fitnessland und später das easyfit und seit 2008 das easyfit-med in der heutigen medizinischen Ausrichtung.

Fast alle unserer Angebote dienen heute dem Ziel der Gesunderhaltung oder Rehabilita-tion unserer Mitglieder. Zum 25-jährigen Jubiläum erwarten Sie viele Neuheiten. Ein völlig neues Trainingssystem wird ab Anfang September ins easyfit-med einziehen - das miha-bodytec-Personal-Training. Es ist so hoch wirkungsvoll (akti-viert durch Stromimpulse ca. 30% mehr an Muskelfasern), dass man nur 1x pro Woche 15-20 Minuten trainiert und schon nach kurzer Zeit große Erfolge verbucht.

Zum 25-jährigen Jubiläum gibt es ein großes Fest mit Bierzelt, Frühschoppen, Party, Life-Musik, Zumba- u. Cheerleadershow, Kinder-Betreuung u. -Programm, und uvm. am 29. und 30. September jeweils ab 10.00 Uhr, zu dem wir Sie jetzt schon herzlich einladen möchten.

Zum Jubiläum gibt`s Preise wie vor 25 Jahren. 50% Rabatt auf das aktuelle Fitnessabot für die ersten 6 Monate.

Auf Ihr Kommen freut sich das gesamte easyfit-med Team.

Ihr Georg Wörnle

25 Jahre Fitness in Mittenwald

Mittenwald, Mühlenweg 6 • Tel. 0049-(0)8823-3961www.easyfit-mittenwald.de

A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 • Tel. 0512-302533www.easyfit-tirol.at

Georg Wörnle,Inhaber u. Rehafachtrainer

so einfach kann Fitness sein!


Die Eishockeyspieler des HC Innsbruck freuen sich über den neuen Helmsponsor „Kaltschmid Hotels“.

Die Haie mit Seefelder Helmen!

(rabe) Die Kaltschmid-Hotels sponsern ab sofort die Helme der „Haie“ des HC Innsbruck. Im Hotel „Alpenpark“ gaben die Ver-antwortlichen weiters eine Aussicht auf die neue Eisho-ckey-Saison, in welcher die Innsbrucker „Haie“ ihren Wiederaufstieg in die „Erste Bank Eishockey Liga“ fei-ern.„Wir wollen den Tiroler Weg gehen und mit unseren jungen Spielern überzeugen“, erklärte Obmann Günther Hanschitz. „Wir freuen uns über die neue Herausforderung und wollen den Großen das ein oder an-dere Bein stellen”, gibt er sich

selbstbewusst. Bei den Neu-zugängen wurde laut HCI-Trainer Daniel Naud beson-derer Wert auf den Charakter gelegt. Und: „Wir haben sehr schnelle Spieler geholt.”Zum Ende der Pressekonfe-renz überreichte der HCI-Ob-mann dem neuen Helmspon-sor Fritz Kaltschmid einen „Kaltschmid Hotels” Helm und ein Dress. Die Freude war dementsprechend groß.

Foto

: Ran

gger

Bronze für Petra Goebel!(Joho) Für die Scharnitzer Bogenschützin Petra Goebel war die Weltmeisterschaft im Feldbogenschießen in Val ´d Isère ein voller Erfolg: Mit einer Bronzemedaille musste sich das Naturtalent nur knapp hinter der Siege-rin Ivana Buden und Paige Peace geschlagen geben.„Nach dem 2. Platz bei der WM-3D im vorigen Jahr schlug sie sich wieder hervor-ragend“, gab Obmann Walter Lechthaler stolz preis. „Und so ganz nebenbei errang sie im Juli ihren 34. Staatsmeis-tertitel. Die Schützengilde bedankt sich bei ihrer Petra, Öster-

reichs bester Compound-schützin und gratuliert zu den großartigen Erfolgen!“

Staatsmeisterin Petra Goebel.

Foto

: Sch

ütze

ngild

e Sc

harn

itz

Trotz Nieselwetters konnte der diesjährige Karwendel-Berglauf gestar-tet werden! 300 Teilnehmer rannten zur Bergstation der Karwendel-bahn Mittenwald auf 2.244 Metern. Sieger wurde Andrzej Dlugosz.

3. Anlauf für Karwendel-Berglauf

Foto

: Kun

z

KNIL

LIN

G

www.intersport-knilling.de

Seit 1948

SEPP KNILLING

Inh. Helmut Knilling · Mittenwald · Bahnhofstr. · Tel. 08823/1563

Outdoor- und Sport-Bekleidung

Kinder- und Jugend-Bekleidung von Größe 116 – 176

Berg- und Outdoor-Schuhe für die ganze Familie

E I S S P O R T A R E N A

Ab sofort

wieder normaler

Eisbetrieb!


Der legendäre Karwendelmarsch!(rabe/Joho) Die meisten könn-ten die Siegerzeit über 52 km Laufen auch mit dem Moun-tainbike nicht unterbieten: Nach vier Stunden, vierzig Minuten und vier Sekunden überquerte der Tiroler Mar-kus Reich beim diesjährigen Karwendelmarsch die Zielli-nie in Pertisau am Achensee. Startschuss war um sechs Uhr morgens in Scharnitz. Auch die beiden PZ-Redakteure Jo-sef Hornsteiner und Bernhard Rangger waren bei der 4. Auf-lage des legendären Laufes mit dabei. Insgesamt 1.300 Teilnehmer zähl-te der Lauf in diesem Jahr. 450 Läufer, 800 Wanderer und 60 Nordic Walker überwanden 52 bzw. 34 Kilometer sowie 2.281 Höhenmeter. Die Starter kamen aus 20 Nationen. Ältester Teilneh-mer war der Österreicher Her-bert Stelzer, welcher mit seinen 76 Jahren an den Start ging und die komplette Strecke bis nach Pertisau bewältigte. Jüngster Teil-nehmer war der 12jährige Deut-sche Tom Klose, welcher ebenfalls nach 52 Kilometern das Ziel er-reichte. Zum vierten Mal in Folge hatten die Veranstalter kein Glück mit dem Wetter: „Man kann den Karwendelmarsch mittlerweile als Bauernregel in den Kalender mit aufnehmen“, meinte Hermann Sonntag vom Alpenpark Karwen-del schmunzelnd. Nichtsdesto-trotz war es wieder eine wahrhaft „legendäre“ Veranstaltung.

Der Karwendelmarsch führt auch an der gewaltigen Lalidererwand vorbei.

Neben 450 Läufern waren auch 800 Wanderer auf dem Weg.

TVB-Direktor Markus Graf.

An den zahlreichen Labestationen waren insgesamt 300 Freiwillige tätig, um die Läufer mit Getränken und Stärkungen zu versorgen.

Im Ziel (v.l.): Organisator Markus Tschoner, Sieger Markus Reich und TVB-Geschäftsführer in Pertisau, Martin Tschoner.

Foto

s: S

TV/H

orns

tein

er/R

angg

er

Die „rasenden“ Reporter!

oe

alles spricht fürdas Optikfachgeschäft

Ihres Vertrauens

Inh.: Roland Rotter - Staatl. gepr. AugenoptikermeisterHochstraße 6 - 82481 Mittenwald - Tel. (0 88 23) 85 30 - Fax 36 04

eMail: [email protected]

Verglasbare Sportbrillenfür Brillenträger

KLARE SICHT BEIM SPORT ?


Gedächtnisturnier in SeefeldVom 7. bis 9. September fin-den sich die Springreiter zum 29. Alois Albrecht Gedächtnis-turnier am Seefelder Reitplatz ein. Auch einige Seefelder Reiterin-nen werden hier an den Start gehen. Wie immer ist der Ein-tritt frei, für tolle Bewerbe und köstliches Buffet ist gesorgt. Julia Inderster mit „Opia“.

Foto

: Kle

men

c

EC Mittenwald Vorstand Ger-hard Dietzel mit den Siegern Sa-brina und Klaus Rantner (v.l.).

Platz 1 für den ESK-Seefeld!

Foto

: ESK

See

feld

Schöner Erfolg des ESK-See-feld beim „Int. DUO Mixed Stockturnier“ in Mittenwald: Der ESK-Seefeld mit den Stockschützen Rantner Klaus und seiner Tochter Sabrina Rantner, belegten den hervor-ragenden 1. Platz von elf teil-nehmenden Mannschaften. 2. wurde der SU Inzing mit Pet-ra Rosenberger und Christian Lancmair.

Künstlerin Mara T. Amadeus und Iris Bayer bei der Vernissage!

Traumhafte Vernissage!

Mara T. Amadeus präsentierte im Casino Seefeld ihre Vernis-sage „SlowArt - not made in China“.Die in Innsbruck geborene Künstlerin Mara T. Amadeus ist bereits seit ihrer Kindheit von Musik und freiem Gestalten ge-prägt. Ihre Eltern stammen beide aus künstlerisch tätigen Familien und haben das Talent gefördert. In dieser Zeit entwickelte sich auch die Vorliebe zur Natur, die in den kindlichen Arbeiten oft wiederkehrendes Motiv war und heute, in Verbindung mit psy-

chologischen Aspekten, Kern-motiv ihres Schaffensprozesses ist.„Die Auseinandersetzung mit der eigenen Kreativität, die sich wie ein großer Supermarkt vor mir ausbreitet und zum Dauer-konsum verführt, treibt mich zu meiner eigenen Weiterentwick-lung an“, erzählt Mara T. Ama-deus. So entstehen ganz persön-liche, künstlerisch und technisch spannende sowie ungewöhnliche Bildwelten. Ihre Werke sind bis Ende September täglich ab 13 Uhr im Casino Seefeld zu sehen.

Foto

: Cas

ino

Aus

tria

Kultur à la carte beginnt!Am 13. September fällt der Startschuss für das beliebte „Kultur à la carte“ am Seefel-der Plateau. Bis zum 23. Sep-tember werden 22 Veranstal-tung aufgeführt werden. Los geht‘s am 13. September mit Veranstaltungen wie „Tag der offenen Werkstatt“, Bie-nenwanderungen, Auftritte verschiedener Gruppen und Konzerte begabter Musiker in allen fünf Orten des Plateaus. Das volle Programm ist unter www.kulturalacarte.at einzu-sehen. Organisiert werden die Tage vom „Seefelder Kultur-ring“, „KULTuriges Seefeld“, „Kunst&Kulturverein Schar-nitz“, „Kulturwirtshaus Alte

Mühle Scharnitz“, „Möserer Zaunbauer“, „Kulturausschuss Reith“, „Ars cultus Leutasch“ und „Kulturhaus Ganghofer-museum Leutasch“.

Foto

: Mic

hael

Fitz

Auch Michael Fitz wird am 16. September in Leutasch auftreten.

„Wieda O zapft“ im Casino! Nach der nunmehr dreijäh-rigen Begeisterung ladet das Casino Seefeld wieder herzlich zur „Wiesnchallenge“. Verei-ne, Teams oder freundschaft-lich zusammengeschlossene Gruppen haben beim Gaudi-parcours die Möglichkeit auf einen tollen Gewinn. Preis ist ein Ausflug auf die Münchner Wiesn am Sonntag,

7. Oktober! Im Löwenbräu Fest-zelt wird eine Koje für 20 Plätze reserviert sein, sowie ein Brat-hendl und drei Maß Bier. Beginn ist am 15. September ab 19 Uhr im Casino Seefeld. Spie-len Sie mit beim Gaudiparcours deluxe mit Massl tragen, Jeton werfen, Kartenhäuschen bauen und vielem mehr im Casino See-feld.

Modellbautreffen

Am 16. September findet in der Kiesgrube am Isarhorn die Zweitauflage des beliebten „Modellbau-Treffens“ statt.Insgesamt ist es der 4. Lauf des „RC Modell Truck Trial“, in welchem Geschicklichkeit an der Fernsteuerung das A und O ist. Internationale Teilneh-mer aus der Schweiz, Öster-reich und Deutschland müssen mit ihren Modell-Fahrzeugen einen schwierigen Parcour feh-lerfrei ohne Umfallen oder be-rühren der Torstangen durch-fahren.

Dornauer liest vor

Wer kennt sie nicht „Die Stim-me vom Radio Tirol“? Am Samstag, 22. September, ab 19 Uhr liest Ludwig Dornau-er im Rahmen von „KULTur à la carte“ Mundarttexte zum Schmunzeln und zum Nach-denken. Musikalisch umrahmt wird die-ser Abend von den „Oberländer Volksmusikanten“. Eintritt be-trägt sieben Euro, Tischreservie-rungen direkt im Hotel Diana, Tel. 2060 oder bei Monika Neu-ner 0664-2808240.

Ludwig Dornauer liest in Seefeld.


Die „ANALphabeten“ rocken am 21. September ab 21:30 Uhr die Seefelder „Fledermaus“. Eintritt frei! Die Musiker werden mit ihrem „Volkspunk“ dem Publikum gehörig einheizen! Veranstaltet wird das Konzert von „KULTuriges Seefeld“ im Rahmen von „Kultur à la carte“.

Polka goes Heavy Metal!Fo

to: K

ULT

urig

es

Bauernwochen

Seit dem 1. September finden in der Alpenwelt Karwendel die „Bauernwochen“ statt. Alpenländische Bräuche rund um die Nutztiere wie Almab-triebe, Schafscheid und Zie-genprämierung stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch original Werdenfelser Trachten, Musik und Tanz sowie Kulinarisches aus der Region verbreiten das bayerische Lebensgefühl. Neu sind dieses Jahr das 1. Gau-Tauziehen Werdenfels und das „Große Wiagsogschneiden“. Den kompletten Veranstal-tungskalender findet man unter www.alpenwelt-karwendel.de

Foto

: Alp

enw

elt

Kar

wen

del

Am 15. September findet der Almabtrieb in Mittenwald statt.

13. Einhornmarsch in SeefeldDie International Marching League organisiert bereits zum 13. Mal zusammen mit der Olympiaregion Seefeld den dreitägigen Einhornmarsch.Der Startschuss fällt am Freitag, den 14. September um 6 Uhr morgens mit einem Leutasch-Marathon (42 km). Um 7 Uhr ist die Startzeit für die Olym-piawanderung (10 km), die Drei-Seen-Wanderung (20 km) und die Wildmoos-Wanderung (30km).Am Samstag, den 15. September kann um 6 Uhr ein Panorama Marathon (42 km) und um 7 Uhr unter anderem eine Inntal-blick-Wanderung, Lärchenwald-

Wanderung oder eine „Rund um den Gschwandtkopf“-Tour gestartet werden. Der letzte Tag hat es noch einmal in sich mit verschiedenen Wanderungen und einer großen Abschlussver-anstaltung um 15 Uhr in der WM-Halle Seefeld. Um 16:15 Uhr ist die offizielle Ehrung der IML-Masterwalker.

Foto

: Hol

zkne

cht

Läufer beim „Einhornmarsch“.

100 Jahre MittenwaldbahnDie Jubiläumsfeierlichkeiten rund um 100 Jahre Mitten-waldbahn gehen ihrem Höhe-punkt entgegen!Los geht‘s am 14. September mit einer Ausstellungseröffnung am Seefelder Bahnhof. Diese ist bis zum 30. September täg-lich von 10 Uhr bis 17 Uhr zu sehen. Am 15. September eröff-net auch Scharnitz eine histori-sche Ausstellung am Bahnhof. Gleichzeitig fährt ein historischer Sonderzug der Partnergemeinde Plattling für zwei Tage ein. Am 22. September findet dort auch der Klimabündnistag zum Ver-kehr statt. Am 23. 9. kann ab 10:30 Uhr vom Bahnhof Seefeld aus über die Schlossbachklamm gewandert werden. Am 28. und

30. September findet in Mitten-wald das große Jubiläumswo-chenende am Bahnhof statt. Am 29. 9. feiert Seefeld sein großes Bahnhofsfest, am 30. 9. Mitten-wald und Klais und im Seefelder Kurpark spielt dann die Bundes-bahn Musikkapelle Innsbruck zum Frühschoppen auf.

Treffpunkt „Tanz“Ab dem 17. September trifft man sich wieder wöchentlich zum Tanzen!Montags im Seefelder Widum, mittwochs im Scharnitzer Ge-meindeamt und freitags in der Leutascher Volksschule jeweils von 16 Uhr bis 17:30 Uhr.

MITTENWALDER MUSIKS MMER

2012MAI bIS OKTObER

Weitere Informationen und Tickets: Tourist Information Mittenwald Tel. +49/(0)8823-33981 www.musiksommer-mittenwald.de

Programmübersicht Sept. / Okt.Samstag, 01.09.2012, 21.00 UhrEvangelische Dreifaltigkeitskirche„Robin Hood“ Stummfilmabend mit Orgelbegleitung

Samstag, 08.09.2012, 20.00 UhrEvangelische DreifaltigkeitskircheOrgelkonzert

Sonntag, 23.09.2012, 20.00 Uhr Kath. Pfarrkirche St. Peter und PaulInternationaler Orgelsommer Mittenwald

Samstag, 29.09.2012, 19.00 Uhr Geigenbaumuseum MittenwaldA g‘müatliche Stund

Samstag, 06.10. 2012, 17.00 UhrEvangelische DreifaltigkeitskircheAbschlusskonzert des Dekanats- Posaunenchortages

Samstag, 06.10.2012, 20.00 UhrKrausevilla im Kurpark am burgbergbeethoven NachtEine Veranstaltung des Kulturkreis Mittenwald • Krün • Wallgau e.V.

Eltern-Kind-Zentrum Reith - Seefelder PlateauReith - Seefelder Plateau, 6103 Reith, Lauserweg 15

Tel. 0664/1505228, e-mail: [email protected]öffnet ab 10. September 2012

Montag07.45 – 12.15 Uhr Ri-Ra-Rutsch – Loslösgruppe für Kinder ab 2 Jahren (in Leutasch)15.00 – 16.00 Uhr Gummibärenbande – Kinderturnen für 2 – 4 Jährige + Begleitung16.15 – 17.15 Uhr Purzigagl – Kinderturnen für 4 – 6 Jährige15.00 – 18.00 Uhr Offener Treffpunkt

Dienstag08.30 – 11.30 Uhr Schlümpfe – Loslösgruppe für Kinder ab ca. 2 Jahren10.00 – 11.00 Uhr Babyclub – für Babys bis 12 Monaten

Mittwoch07.45 – 12.15 Uhr Zwergennest – Loslösgruppe für Kinder ab 2 Jahren (in Leutasch)09.00 – 10.00 Uhr Wirbelwind – Spielgruppe für Kinder von 2 – 3 Jahren 10.15 – 11.15 Uhr Flohzirkus – Spielgruppe für Kinder von 1 – 2 Jahren10.00 – 12.00 Uhr Offener Treffpunkt

Donnerstag08.30 – 11.30 Uhr Holterdipolter – Loslösgruppe für Kinder ab 2 Jahren

Kreatives27.11.2012 Kerzenspaß für Kinder von 4 – 8 Jahren Töpfern für Kinder Töpfern für Erwachsene26.03.2013 Osterhasentruhe für Kinder von 4 – 8 Jahren

vorträgeOktober 2012 BienenhonigNovember 2012 Ätherische Öle für KinderJänner 2013 Erste Hilfe bei Kindernotfällen

Im Dezember 2012 wird es heuer ein Kasperltheater geben! Der genaue Termin steht noch nicht fest!


SEEFELD; Ganztägig im Dorf-zentrum: „Altes Handwerk Ti-rol“ am 8. und 9. September.MITTENWALD; Fußgänger-zone ab 11 Uhr: Schafabtrieb. Am 9. September „Schafscheid“ mit Fest ab 13 Uhr.

Terminservice vom 7. September bis 5.Oktober

September Sa8

MITTENWALD; Bahnhofs-platz: Herbst-Kramermarkt.

September So9

SEEFELD; ab 6 Uhr morgens: Der IML 3-Tage-Einhorn-marsch. Start ist bis zum 15. September täglich ab 6 Uhr. KRÜN: Beginn der „Krüner Festtage“ mit Wunschkonzert der MK Krün. Am 14. 9. tre-ten die „Chiemsee Cowboys“ auf und am 15. 9. beginnt ab 11 Uhr der Almabtrieb im Ort.

September Do13

SEEFELD; Das 16. Int. Seni-oren Fußball-Herbstturnier.SEEFELD; Bahnhof: Ausstel-lungseröffnung „100 Jahre Mittenwaldbahn“ vom Phila-telistenklub Merkur Ibk. Täg-lich von 10 Uhr bis 17 Uhr.

September Fr14

SCHARNITZ; Historische Ausstellung am Bahnhof. His-torischer Sonderzug der Part-nergemeinde Plattling ist bis zum 16. 9. zu sehen.

September Sa15

MITTENWALD; Beginn des Almabtriebes in Mittenwald ab 18 Uhr mit einem Festum-zug zum Riedboden ins Zelt. 22. 9. findet das 1. Gau-Tau-ziehen Werdenfels im Festzelt Riedboden statt. am Sonntag erfolgt ab 11 Uhr Almabtrieb.

September Fr21

SCHARNITZ; Bahnhof und Veranstaltungssaal: Klima-bündnistag zum Verkehr mit Veranstaltungsabend.

September Sa22

SEEFELD; Bahnhof: Bah-nerlebniswanderung über die Schlossbachbrücke nach Hochzirl.

September So23

MITTENWALD; Bahnhof: Auftaktveranstaltung zum Ju-biläumswochenende. 100 Jah-re Bahnhof.Großes „Wiagsogschneidn“ im Festzelt Riedboden.

September Fr28

SEEFELD; Bahnhof: Großes Bahnhofsfest mit Musik, Be-wirtung samt Mini-Dampfzug.MITTENWALD: Rossabtrieb ab ca. 12 Uhr mit Almfest.

September Sa29

SEEFELD; Kurpark: Früh-schoppen Konzert mit der Bundesbahn Musikkapelle Innsbruck.MITTENWALD; Bahnhof: Großes Bahnhofsfest mit Mu-sik und Bewirtung.KLAIS: Großes Bahnhofsfest der Gemeinde Krün.WALLGAU: Erntedankprozes-sion in Wallgau.

September So30

MITTENWALD; Ortskern: Erntedankprozession.MITTENWALD; Pfaarsaal ab 20 Uhr: Diavortrag von Hugo Weineisen im Rahmen der Fei-erlichkeiten rund um 100 Jah-re Mittenwaldbahn.

Oktober Mo1

WALLGAU; Das große Herbstfest der Gebirgsschüt-zenkompanie am Dorfplatz in Wallgau.

Oktober Mi3

Abenteuer von Tim & Struppi: .

Der gestiefelte Kater: .

Happy Feet 2: .

Prinzessin Lillifee: .

What a Man: .

Kein Sex i.a. keine Lösung: .

The Help: .

Eine ganz heiße Nummer: . Mission Impossible: .

Footloose: .

Happy New Year: . 1810 - Hand voll Kaspressknödel:.

Wickie - Auf g. Fahrt: . Wie ausgewechselt: .

ww

w.c

inep

oint

.at

ww

w.c

inep

oint

.at

vom 23.12. - 26.01. Kinoprogramm

Zugestellt durch Post.at Cinepoint Seefeld, Tel.: 05212/ 33 11

FR. 23.12. 17:30 Uhr

SO. 25.12. 20:20 Uhr

MO. 26.12. 17:30 Uhr

DI. 27.12. 20:20 Uhr

DO. 29.12. 20:20 Uhr

FR. 30.12. 17:30 Uhr

SO. 01.01. 20:20 Uhr

DI. 03.01. 17:30 Uhr

MI. 04.01. 20:20 Uhr

DO. 05.01. 17:30 Uhr

SA. 07.01. 17:30 Uhr

DI. 10.01. 17:30 Uhr

DO. 12.01. 17:30 Uhr

SA. 14.01. 17:30 Uhr

MO. 16.01. 17:30 Uhr

MI. 18.01. 17:30 Uhr

FR. 20.01. 17:30 Uhr

MO. 23.01. 17:30 Uhr

DO. 26.01. 17:30 Uhr

Breaking Dawn - Teil 1: . In Time - Deine Zeit läuft ab: . FR. 23.12. 20:20 Uhr

MO. 26.12. 20:20 Uhr

MI. 28.12. 20:20 Uhr

DO. 29.12. 17:30 Uhr

MO. 02.01. 20:20 Uhr

MI. 04.01. 17:30 Uhr

SA. 07.01. 20:20 Uhr

MO. 09.01. 20:20 Uhr

DO. 12.01. 20:20 Uhr

SO. 15.01. 17:30 Uhr

MO. 16.01. 20:20 Uhr

DO. 19.01. 17:30 Uhr

FR. 06.01. 15:15 Uhr

SO. 08.01. 15:00 Uhr

DI. 10.01. 15:00 Uhr

DO. 12.01. 15:00 Uhr

SA. 14.01. 15:00 Uhr

MO. 16.01. 15:00 Uhr

MI. 18.01. 15:00 Uhr

FR. 20.01. 15:00 Uhr

SO. 22.01. 15:15 Uhr

DI. 24.01. 15:15 Uhr

DO. 26.01. 15:00 Uhr

SA. 24.12. 13:00 Uhr

DI. 27.12. 15:15 Uhr

DO. 29.12. 15:00 Uhr

SA. 31.12. 15:15 Uhr

DI. 03.01. 15:00 Uhr

DO. 05.01. 15:00 Uhr

SA. 07.01. 15:15 Uhr

MO. 09.01. 15:15 Uhr

MI. 11.01. 15:15 Uhr

FR. 13.01. 15:15 Uhr

SO. 15.01. 15:00 Uhr

DI. 17.01. 15:15 Uhr

DO. 19.01. 15:00 Uhr

SA. 21.01. 15:00 Uhr

MO. 23.01. 15:00 Uhr

MI. 25.01. 15:00 Uhr

FR. 30.12. 20:20 Uhr

SO. 01.01. 17:45 Uhr

DI. 03.01. 20:20 Uhr

FR. 06.01. 17:45 Uhr

MO. 09.01. 17:45 Uhr

DI. 10.01. 20:20 Uhr

FR. 13.01. 17:45 Uhr

DI. 17.01. 17:45 Uhr

FR. 06.01. 20:20 Uhr

SO. 08.01. 20:20 Uhr

MI. 11.01. 20:20 Uhr

SA. 14.01. 20:20 Uhr

DI. 17.01. 20:20 Uhr

SA. 21.01. 17:15 Uhr

MI. 25.01. 17:15 Uhr

SA. 31.12. 17:45 Uhr

MO. 02.01. 17:45 Uhr

DO. 05.01. 20:20 Uhr

SO. 08.01. 17:45 Uhr

MI. 11.01. 17:45 Uhr

FR. 13.01. 20:20 Uhr

SO. 15.01. 20:20 Uhr

DO. 19.01. 20:20 Uhr

SO. 22.01. 17:45 Uhr

DI. 24.01. 17:45 Uhr

SA. 24.12. 15:00 Uhr

MO. 26.12. 15:00 Uhr

FR. 30.12. 15:00 Uhr

MO. 02.01. 15:15 Uhr

FR. 23.12. 15:00 Uhr

MI. 28.12. 15:15 Uhr

SO. 01.01. 15:15 Uhr

MI. 04.01. 15:00 Uhr

FR. 20.01. 20:20 Uhr

SO. 22.01. 20:20 Uhr

DI. 24.01. 20:20 Uhr

DO. 26.01. 20:20 Uhr

SA. 21.01. 20:20 Uhr

MO. 23.01. 20:20 Uhr

MI. 25.01. 20:20 Uhr

SO. 25.12. 15:15 Uhr MI. 28.12. 17:45 Uhr

SO. 25.12. 17:45 Uhr DI. 27.12. 17:45 Uhr

MI. 18.01. 20:20 Uhr

Abenteuer von Tim & Struppi: .

Der gestiefelte Kater: .

Happy Feet 2: .

Prinzessin Lillifee: .

What a Man: .

Kein Sex i.a. keine Lösung: .

The Help: .

Eine ganz heiße Nummer: . Mission Impossible: .

Footloose: .

Happy New Year: . 1810 - Hand voll Kaspressknödel:.

Wickie - Auf g. Fahrt: . Wie ausgewechselt: .

ww

w.c

inep

oint

.at

ww

w.c

inep

oint

.at

vom 23.12. - 26.01. Kinoprogramm

Zugestellt durch Post.at Cinepoint Seefeld, Tel.: 05212/ 33 11

FR. 23.12. 17:30 Uhr

SO. 25.12. 20:20 Uhr

MO. 26.12. 17:30 Uhr

DI. 27.12. 20:20 Uhr

DO. 29.12. 20:20 Uhr

FR. 30.12. 17:30 Uhr

SO. 01.01. 20:20 Uhr

DI. 03.01. 17:30 Uhr

MI. 04.01. 20:20 Uhr

DO. 05.01. 17:30 Uhr

SA. 07.01. 17:30 Uhr

DI. 10.01. 17:30 Uhr

DO. 12.01. 17:30 Uhr

SA. 14.01. 17:30 Uhr

MO. 16.01. 17:30 Uhr

MI. 18.01. 17:30 Uhr

FR. 20.01. 17:30 Uhr

MO. 23.01. 17:30 Uhr

DO. 26.01. 17:30 Uhr

Breaking Dawn - Teil 1: . In Time - Deine Zeit läuft ab: . FR. 23.12. 20:20 Uhr

MO. 26.12. 20:20 Uhr

MI. 28.12. 20:20 Uhr

DO. 29.12. 17:30 Uhr

MO. 02.01. 20:20 Uhr

MI. 04.01. 17:30 Uhr

SA. 07.01. 20:20 Uhr

MO. 09.01. 20:20 Uhr

DO. 12.01. 20:20 Uhr

SO. 15.01. 17:30 Uhr

MO. 16.01. 20:20 Uhr

DO. 19.01. 17:30 Uhr

FR. 06.01. 15:15 Uhr

SO. 08.01. 15:00 Uhr

DI. 10.01. 15:00 Uhr

DO. 12.01. 15:00 Uhr

SA. 14.01. 15:00 Uhr

MO. 16.01. 15:00 Uhr

MI. 18.01. 15:00 Uhr

FR. 20.01. 15:00 Uhr

SO. 22.01. 15:15 Uhr

DI. 24.01. 15:15 Uhr

DO. 26.01. 15:00 Uhr

SA. 24.12. 13:00 Uhr

DI. 27.12. 15:15 Uhr

DO. 29.12. 15:00 Uhr

SA. 31.12. 15:15 Uhr

DI. 03.01. 15:00 Uhr

DO. 05.01. 15:00 Uhr

SA. 07.01. 15:15 Uhr

MO. 09.01. 15:15 Uhr

MI. 11.01. 15:15 Uhr

FR. 13.01. 15:15 Uhr

SO. 15.01. 15:00 Uhr

DI. 17.01. 15:15 Uhr

DO. 19.01. 15:00 Uhr

SA. 21.01. 15:00 Uhr

MO. 23.01. 15:00 Uhr

MI. 25.01. 15:00 Uhr

FR. 30.12. 20:20 Uhr

SO. 01.01. 17:45 Uhr

DI. 03.01. 20:20 Uhr

FR. 06.01. 17:45 Uhr

MO. 09.01. 17:45 Uhr

DI. 10.01. 20:20 Uhr

FR. 13.01. 17:45 Uhr

DI. 17.01. 17:45 Uhr

FR. 06.01. 20:20 Uhr

SO. 08.01. 20:20 Uhr

MI. 11.01. 20:20 Uhr

SA. 14.01. 20:20 Uhr

DI. 17.01. 20:20 Uhr

SA. 21.01. 17:15 Uhr

MI. 25.01. 17:15 Uhr

SA. 31.12. 17:45 Uhr

MO. 02.01. 17:45 Uhr

DO. 05.01. 20:20 Uhr

SO. 08.01. 17:45 Uhr

MI. 11.01. 17:45 Uhr

FR. 13.01. 20:20 Uhr

SO. 15.01. 20:20 Uhr

DO. 19.01. 20:20 Uhr

SO. 22.01. 17:45 Uhr

DI. 24.01. 17:45 Uhr

SA. 24.12. 15:00 Uhr

MO. 26.12. 15:00 Uhr

FR. 30.12. 15:00 Uhr

MO. 02.01. 15:15 Uhr

FR. 23.12. 15:00 Uhr

MI. 28.12. 15:15 Uhr

SO. 01.01. 15:15 Uhr

MI. 04.01. 15:00 Uhr

FR. 20.01. 20:20 Uhr

SO. 22.01. 20:20 Uhr

DI. 24.01. 20:20 Uhr

DO. 26.01. 20:20 Uhr

SA. 21.01. 20:20 Uhr

MO. 23.01. 20:20 Uhr

MI. 25.01. 20:20 Uhr

SO. 25.12. 15:15 Uhr MI. 28.12. 17:45 Uhr

SO. 25.12. 17:45 Uhr DI. 27.12. 17:45 Uhr

MI. 18.01. 20:20 Uhr

Kinoprogrammvom 07.09. – 04.10.

FR. 07.09. 17:00 Uhr SA. 15.09. 17:00 UhrSA. 08.09. 20:20 Uhr MO. 17.09. 17:00 UhrSO. 09.09. 17:00 Uhr MI. 19.09. 17:00 UhrMO. 10.09. 20:20 Uhr SA. 22.09. 17:00 UhrDI. 11.09. 17:00 Uhr MO. 24.09. 17:00 UhrMI. 12.09. 20:20 Uhr MI. 26.09. 17:00 UhrDO. 13.09. 17:00 Uhr FR. 28.09. 17:00 Uhr

The Dark Knight Rises:

FR. 07.09. 20:20 Uhr MO. 17.09. 20:20 UhrSA. 08.09. 17:00 Uhr DI. 18.09. 17:00 UhrSO. 09.09. 20:20 Uhr MI. 19.09. 20:20 UhrMO. 10.09. 17:00 Uhr DO. 20.09. 17:00 UhrDI. 11.09. 20:20 Uhr FR. 21.09. 17:00 UhrMI. 12.09. 17:00 Uhr SO. 23.09. 17:00 UhrDO. 13.09. 20:20 Uhr DI. 25.09. 17:00 UhrFR. 14.09. 17:00 Uhr DO. 27.09. 17:00 UhrSA. 15.09. 20:20 Uhr SA. 29.09. 17:00 UhrSO. 16.09. 17:00 Uhr

Fast verheiratet:FR. 07.09. 14:45 Uhr MI. 19.09. 14:45 UhrSA. 08.09. 14:45 Uhr DO. 20.09. 14:45 UhrSO. 09.09. 14:45 Uhr FR. 21.09. 14:45 UhrMO. 10.09. 14:45 Uhr SA. 22.09. 14:45 UhrDI. 11.09. 14:45 Uhr SO. 23.09. 14:45 UhrMI. 12.09. 14:45 Uhr MO. 24.09. 14:45 UhrDO. 13.09. 14:45 Uhr DI. 25.09. 14:45 UhrFR. 14.09. 14:45 Uhr MI. 26.09. 14:45 UhrSA. 15.09. 14:45 Uhr DO. 27.09. 14:45 UhrSO. 16.09. 14:45 Uhr FR. 28.09. 14:45 UhrMO. 17.09. 14:45 Uhr SA. 29.09. 14:45 UhrDI. 18.09. 14:45 Uhr SO. 30.09. 14:45 Uhr

Ice Age 4:

FR. 21.09. 20:20 Uhr DO. 27.09. 20:20 UhrSO. 23.09. 20:20 Uhr SA. 29.09. 20:20 UhrDI. 25.09. 20:20 Uhr SO. 30.09. 20:20 Uhr

Total Recall:

FR. 14.09. 20:20 Uhr MO. 24.09. 20:20 UhrSO. 16.09. 20:20 Uhr MI. 26.09. 20:20 UhrDI. 18.09. 20:20 Uhr FR. 28.09. 20:20 UhrDO. 20.09. 20:20 Uhr SO. 30.09. 17:00 UhrSA. 22.09. 20:20 Uhr

Prometheus - Dunkle Zeichen:

WELTPREMIEREin Seefeld:

MO. 01.10. DI. 02.10. MI. 03.10. DO. 04.10.

15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 20:20 Uhr 20:20 Uhr 20:20 Uhr 20:20 Uhr

MADAGASCAR 3


Seefelder White Night punktete!(JoHo) Trotz wechselhaften Wet-ters war die diesjährige White Night ein absoluter Erfolg für Seefeld. Das Zentrum war bis auf den letzten Platz gefüllt! Gezeigt wurde die aktuelle Herbst und Winterkollektion der Seefelder Kaufleute. Diese waren mit den zahlreichen Besuchern zufrieden. So konnte beruhigt das abschließende Feuerwerk ge-nossen werden.

Die Modenschau um 22 Uhr blieb von Unwettern verschont!

Foto

s(2)

: Hol

zkne

cht

Tosender Applaus war der Lohn für die jungen Zirkusartisten!

Mehr als 100 Kinder waren Zirkus-Artisten!(rabe/Joho) Der Parkplatz vor dem Seefelder Sport- und Kongresszentrum ver-wandelte sich vor Kurzem in eine große Zirkusarena!

Hauptakteure waren die Kleinsten, welche mit ver-schiedenen Kunststücken be-geisterten. Eine Woche lang studierten die Artisten vom

Zirkus „Soluna“ und mehrere Helfer der Raiba Seefeld mit hundert Kindern aus der Re-gion die Vorführungen ein. Es hatte sich gelohnt: Die

Ein Traum in Weiß...

Zauberhafte Akrobatik ist die Hauptzutat der Zirkusaufführung!

Foto

s (2)

: Rai

ka

jungen Artisten ernteten to-senden Applaus! Finanziert wird das Ferienprogramm von der Raika gemeinsam mit den Plateaugemeinden.

Wir gratulieren unseren Lehrlingen

Nadine Neuner und

Anna Schöpf zur

bestandenenLehrabschluss-prüfung!

Wir gratulieren

Melanie Holzknechtrecht herzlich zum Bachelor

mit sehr guten Erfolg.

Herzlichen Glückwunsch!


Kleinanzeigen

SEEFELD: Verkaufe trockenes Brennholz, Scheitlänge 33 cm. Buche für 85 Euro pro m3, Fich-te für 65 Euro pro m3. Zustellung am Seefelder Plateau ist mög-lich. Tel: 0043(0)664/4650379.SEEFELD: Verkaufe Audi A4 Avant 3.0 TDI quattro, S-LINE Sportpaket. EZ 08/10, 240 PS, 31.000 km, phantomschwarz mit vielen Extras wie Panora-maschiebedach, Business- und Komfortpaket, Alcantara-Sitze, abgedunkelte Scheiben, uvm., komplett mit Winterräder. Tel.: 0043(0)664 / 85 89 730.SEEFELD: Garconniere im Seefelder „Haus München“ längerfristig zu vermieten (bei Bedarf mit Garage). Tel: 0043(0)699/17777 801.

SEEFELD: Vermiete großes Lager (120 m2 bis 180 m2). Preis nach Vereinbarung. Tel.: 0043(0)5212/3564.SCHARNITZ: Vermiete 2-Zim-merwohnung: 57 m², EBK, Parkett, Balkon, Garten. Spren-ger: Tel. 0043(0)664/5016387.

Secondhand-BasarDer „Kinder-Secondhandbasar Herbst/Winter 2012“ findet am Samstag, den 22. Septem-ber, von 9 Uhr bis 12 Uhr in der Aula der Mittelschule in Mittenwald statt.Es wird gut erhaltene Kinderbe-kleidung von Größe 56 bis 188 angeboten sowie Schuhe, Spiel-sachen, Ski, Skischuhe, Schlitt-schuhe, usw. Auch dieses Mal steht eine Pinnwand zur Verfü-gung um auch größere oder sper-rige Artikel anbieten zu können. Wer Interesse hat, selbst etwas zu verkaufen, kann sich ab dem 10. September in der Raiffeisenbank Mittenwald entsprechende Lis-ten abholen.

BrauereiführungenDie höchstgelegene Privat-brauerei Deutschlands in Mittenwald bietet auch heuer wieder Führungen an.Beginn ist bis Oktober jeweils dienstags um 10:30 Uhr sowie donnerstags um 15:15 Uhr. Anmeldungen und Infos unter Tel: 0049(0)8823/1007.

WohltätigkeitsabendAm 21. September findet ab 19 Uhr im Rathaussaal in Telfs ein Wohltätigkeitsabend statt.Reinerlös ist für den Bau einer Bergschule in Kosovo. Preis: 30 Euro pro Person. Geboten wird ein Programm und ein Abend-buffet inklusive. Anmeldung un-ter Tel: 0043(0)664/3045819.

Top-Angebot des Monats

DACHTERRASSENWOHNUNGEN | APPARTEMENTS | BAUERNHÖFETIROLER LANDHÄUSER | TRAUMVILLEN | BAUGRÜNDE

Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: [email protected] · www.immo-netzwerk.at

Anni Grießer-JägerImmobilienberaterin

Manfred GrießerSteuerexperte im Immobilienbereich

Lisa Grießerstaatl. geprüfte Immobilienmaklerin

Einfamilienhausim Herzen von Seefeld, 290 m2 Wohnnutzfl äche über zwei Etagen, Süd-Westlage, Sonnenterrasse, Balkon, Garten, Doppelgarage, ausgebauter Keller, neu renoviert

Preis: € 550.000,–

Besichtigung jederzeit möglich

Vorschau

Die nächste Ausgabeerscheint am5. Oktober!

Ihre ProvisionKENNEN SIE JEMANDEN, DER SEIN HAUS, SEINE WOHNUNG ODER SEIN GRUNDSTÜCK VERKAUFEN MÖCHTE? ICH FREUE MICH AUF IHREN ANRUF UND SIE FREUEN SICH AUF IHRE TIPP – PROVISION!Kornelia Leismüller, Tel.: + 43 (0) 664 43 28 [email protected] | www.il-immo.at

Zu kaufen gesucht„Wir lieben das Gaistal“ Für Geschäftsfamilie aus Deutschland suche ich ein schönes Wohnhaus oder ein Baugrundstück in Oberleu-tasch (Klamm, Plaik bevorzugt).

Zu verpachtenCa. 750 m² Geschäfts- bzw. Lagerfläche in Scharnitz.

Zu verkaufenRuhige Grundstücke in Scharnitz, Kaufpreis ab € 160,– pro m².

Ich freue mich auf Ihren Anruf!Kornelia Leismüller, Tel.: + 43 (0) 664 43 28 713Notve r k au f!

Seefeld: Neubau, erstbezug, 2-Zimmer-Wohnung

mit tiefgarage, umständehalber günstiger zu verkaufen!

Über 100 weitere interessanteangebote finden Sie aktuell

in meiner Hompage:

Daniela Baumann Immobilienwww.immobilien-baumann.at

0664/406 23 76


ZÜRICH 300 km

CH

parkett AGENTUR

D

BRENNERPASS 60 km

MÜNCHEN 120 km

I

Zirl

Innsbruck 32 kmImst 52 km

Garmisch-Partenkirchen 30 km

Seefeld 7 km

Mittenwald 10 km

Scharnitz

Leutasch

B177

A95

A12

MERAN 140 km

SALZBURG 213 km WIEN 504 km

A13

Foto

s: p

arke

tt-A

GE

NT

UR

® S

atz

- un

d D

ruck

fehl

er v

orb

ehal

ten.

Schauen Sie sich ganz unverbindlich um und lassen Sie sich von unserem Sortiment überzeugen. Es er-warten Sie 450m² Ausstellungsfl äche mit über 350 Musterfl ächen und ausgewählten Parkett-Möbeln. Genießen Sie original Leutascher Kiach`l oder Kaffee und Kuchen zu den Klängen bayrischer Volksmusik. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Das Team der parkett-AGENTUR

29.9.2012 • 10 - 16 Uhr29.9.2012 • 10 - 16 Uhr

Schauen Sie sich ganz unverbindlich um und lassen Sie sich von unserem Sortiment überzeugen. Es er-warten Sie 450m² Ausstellungsfl äche mit über 350

29.9.2012 • 10 - 16 Uhr HERZLICH

WILLKOMMEN

Boden-Niederlög 4 • 6105 Leutasch/AUSTRIA • T: +43 (0)5214 6814-0 • F: DW 99 • [email protected]Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr

www.parkett-agentur.at

PZ_tagderoffenentür_A4.indd 1 01.08.2012 10:07:57

Date post:	13-Mar-2016
Category:	Documents
Upload:	rabemedia-gmbh
View:	278 times
Download:	10 times

PZ09122012

Documents