+ All Categories
Home > Documents > PZ 12-12

PZ 12-12

Date post: 14-Mar-2016
Category:
Upload: rabemedia-gmbh
View: 219 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
Description:
Zeitung News Politics
44
Nummer 12.2012 vom 30. November 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld die für die karwendel- & wettersteinregion Geöffnet von Montag bis einschließlich Sonntag, auch Feiertags Lebensmittelsupermarkt MPREIS & Gastronomie: 9 bis 19 Uhr Shops: 10 bis 19 Uhr Ständig 30% bis 70% reduzierte Originalpreise
Transcript
Page 1: PZ 12-12

30. november 2012 1plateauzeitung

Nummer 12.2012 vom 30. November 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

die für diekarwendel- & wettersteinregion

Geöffnet von Montag bis einschließlich Sonntag, auch FeiertagsLebensmittelsupermarkt MPREIS & Gastronomie: 9 bis 19 UhrShops: 10 bis 19 Uhr

Ständig 30% bis 70% reduzierte Originalpreise

pz-titel-2012.indd 1 22.11.12 16:02

Page 2: PZ 12-12

2 30. november 2012 plateauzeitung

6x in Seefeld

Dancing »Tenne«im Ferienhotel KaltschmidTäglich ab 17 Uhr und ab 20.30 UhrLivemusik mit dem "Medium Quartett"

www.dasisturlaub.at [email protected] Tel.: 05212 - 2191 Fax.: 05212 - 2191 116

K a l t s c h m i d

E n t e r t a i n m e n t7x in Seefeld

Britannia Inn – English Pubab 14 Uhr geö� net bis 2 Uhr früh!

Darts, Billards und Autosimulatoren…

Western Saloon »Bu� alo«Fun-Disco »Jeep«

von 21 bis 6 Uhr:Texasküche

Happyhour bis 23 Uhr Nightlife www.fundisco.at

Western Saloon »Bu� alo«Western Saloon »Bu� alo«Fun-Disco »Jeep«

MO, DI: 2,50-Euro-Nacht

16-18 Uhr Gratis-Billard

Jeden DO 2-Euro-Nacht

ab 14 Uhr geö� net bis 2 Uhr früh!

Ab Fr. 7.12. geöffnet!

Erlebniswirtshaus Alt Seefeldim Ferienhotel. Täglich von 10 - 2 Uhr!Restaurant - Pizze - Spaghetti - Snacks - PubCafé - Kuchenab 16 Uhr und ab 21 Uhr Alleinunterhalter »Franz und Joe«.Küche bis 1 Uhr früh.

Erlebniswirtshaus Alt SeefeldAb 7.12. geöffnet!

Gasthof »Batzenhäusl«Musik und Tanz täglich ab 20 Uhr

mit unserem Alleinunterhalter »Rudi«.Durchgehend Küche bis 24 Uhr!

Café-Restaurant »Am Kurpark«im Ferienhotel.Täglich von 10 - 22 Uhr geöffnet!Steaks und vieles mehr vom Lavasteingrill.Leckere Torten aus der eigenen Konditoreimit Alleinunterhalter »Alex«von 15.30 bis 17 Uhr und ab 20 UhrGanztägig Küche.

Gasthof »Batzenhäusl«

Leckere Torten aus der eigenen Konditoreimit Alleinunterhalter »Alex«von 15.30 bis 17 Uhr und ab 20 UhrGanztägig Küche.Ab Fr. 21.12. geöffnet!

www.dasisturlaub.at [email protected] Tel.: 05212 - 2191 Fax.: 05212 - 2191 116

K a l t s c h m i d

E n t e r t a i n m e n t7x in Seefeld

Dancing »Tenne«im Ferienhotel Kaltschmid

Ab 25.12. geöffnet!

von 15.30 bis 17 Uhr und ab 20 Uhr

Ab Sa. 22.12. geöffnet!

IM FERIENHOTEL: IM FERIENHOTEL:

www.kaltschmid.info [email protected] Tel.: 05212 - 2191 Fax: 05212 - 2191116

Page 3: PZ 12-12

30. november 2012 3plateauzeitung

6x in Seefeld

Dancing »Tenne«im Ferienhotel KaltschmidTäglich ab 17 Uhr und ab 20.30 UhrLivemusik mit dem "Medium Quartett"

www.dasisturlaub.at [email protected] Tel.: 05212 - 2191 Fax.: 05212 - 2191 116

K a l t s c h m i d

E n t e r t a i n m e n t7x in Seefeld

Britannia Inn – English Pubab 14 Uhr geö� net bis 2 Uhr früh!

Darts, Billards und Autosimulatoren…

Western Saloon »Bu� alo«Fun-Disco »Jeep«

von 21 bis 6 Uhr:Texasküche

Happyhour bis 23 Uhr Nightlife www.fundisco.at

Western Saloon »Bu� alo«Western Saloon »Bu� alo«Fun-Disco »Jeep«

MO, DI: 2,50-Euro-Nacht

16-18 Uhr Gratis-Billard

Jeden DO 2-Euro-Nacht

ab 14 Uhr geö� net bis 2 Uhr früh!

Ab Fr. 7.12. geöffnet!

Erlebniswirtshaus Alt Seefeldim Ferienhotel. Täglich von 10 - 2 Uhr!Restaurant - Pizze - Spaghetti - Snacks - PubCafé - Kuchenab 16 Uhr und ab 21 Uhr Alleinunterhalter »Franz und Joe«.Küche bis 1 Uhr früh.

Erlebniswirtshaus Alt SeefeldAb 7.12. geöffnet!

Gasthof »Batzenhäusl«Musik und Tanz täglich ab 20 Uhr

mit unserem Alleinunterhalter »Rudi«.Durchgehend Küche bis 24 Uhr!

Café-Restaurant »Am Kurpark«im Ferienhotel.Täglich von 10 - 22 Uhr geöffnet!Steaks und vieles mehr vom Lavasteingrill.Leckere Torten aus der eigenen Konditoreimit Alleinunterhalter »Alex«von 15.30 bis 17 Uhr und ab 20 UhrGanztägig Küche.

Gasthof »Batzenhäusl«

Leckere Torten aus der eigenen Konditoreimit Alleinunterhalter »Alex«von 15.30 bis 17 Uhr und ab 20 UhrGanztägig Küche.Ab Fr. 21.12. geöffnet!

www.dasisturlaub.at [email protected] Tel.: 05212 - 2191 Fax.: 05212 - 2191 116

K a l t s c h m i d

E n t e r t a i n m e n t7x in Seefeld

Dancing »Tenne«im Ferienhotel Kaltschmid

Ab 25.12. geöffnet!

von 15.30 bis 17 Uhr und ab 20 Uhr

Ab Sa. 22.12. geöffnet!

IM FERIENHOTEL: IM FERIENHOTEL:

www.kaltschmid.info [email protected] Tel.: 05212 - 2191 Fax: 05212 - 2191116

Editorial

Kulinarische WüsteGemessen an anderen Spit-zenorten in alpinen Touris-musegionen ist die Olym-piaregion Seefeld immer noch eine kulinarische Wüs-te - zumindest, wenn es um Hauben nach Gault Millau oder gar Michelinsterne geht. Was aber nicht heißt, dass man hier nicht sehr gut essen kann. Trotzdem kann sich Seefeld glücklich preisen, mit den Restaurants der Hotels Astoria und Klosterbräu we-nigstens zwei Betriebe zu ha-ben, die mit einer Haube und jeweils 14 Punkten aufwarten zu können. Das Astoria wur-de zusätzlich für seine Ho-tel- und Spaausstattung mit 4 roten Balken ausgezeichnet, drei schwarze Balken erhielt das Kaltschmid-Hotel „Berg-resort Seefeld“, die Kondito-rei Peintner konnte ihre „Kaf-feetasse“ für ausgezeichnete Konditoreiwaren verteidigen.Absoluter Spitzenreiter bei den Restaurants ist freilich der „Chef‘s Table“ im Inter-alpenhotel in Buchen. Hier kann man den Spitzenköchen bei der Arbeit zusehen. Mit 3 Hauben (18 Punkte, 1 Punkt höher als zuletzt) zählt das Interalpen zu den absoluten Spitzenbetrieben Tirols und zu den 12 besten Österreichs. Wer wissen möchte, wie es kulinarisch in anderen Regio-nen Österreichs aussieht, be-schafft sich am besten die 34. Ausgabe des Gault Millau im Fachhandel oder über www.gaultmillau.at.  Weiters gibt es einen eigenen Wein-,Sekt-, Bier- und Schnapsführer.

Othmar Crepaz

Fritz Kaltschmid geht und meint:„Die Olympiaregion steht gut da!“(rabe) Mehr als 35 Jahrewar Olympiaregionsobmann Fritz Kaltschmid im Tourismus-verband als Funktionär tätig. Fünf Jahre war er Vorstand, dann Obmann. Bei der Voll-versammlung am 17. De-zember wird er dieses Amt in jüngere Hände legen. Zum Abschied freut er sich: „Ich übergebe einen schuldenfrei-en, gut geführten Verband!“Aus aktuellem Anlass führten wir das folgende Interview.PZ: Was waren die größten Mei-lensteine, die sie im Tvb miter-lebt haben?Kaltschmid: Wir haben mit Unterstützung der Gemeinden den Golfplatz und das Sport- und Kongresszentrum gebaut und viele Großveranstaltungen durchgeführt: Olympiaden, Weltmeisterschaften, Weltcup-bewerbe. Vieles wäre heute gar nicht mehr finanzierbar. Es war eine schöne Zeit.PZ: Was waren die größten Her-ausforderungen?Kaltschmid: Das war schon die Fusion vor zehn Jahren, die mein Vorgänger Hannes Seyr-ling sehr gut durchgezogen hat. Auch das Land hat uns damals mit einer Schuldenübernahme sehr unterstützt. Leider ist es bis heute nicht gelungen, die Leutascher voll von dieser Fu-sion zu überzeugen.PZ Was waren die wichtigsten Erfolge während ihrer Periode?Kaltschmid: Wir haben ziel-strebig in den Ausbau des nor-dischen Kompetenzzentrums investiert. Mit dem erweiterten Loipenangebot, der Biathlon-anlage, Rollerstrecke, Doppel-schanzenanlage und der Loi-

penbeschneiung haben wir uns österreich- und europaweit an die Spitze gesetzt und ein Allein-stellungsmerkmal geschaffen.PZ: Gab es auch größere Rück-schläge?Kaltschmid: Leider ist der Versuch einer Verbindung der Skilifte nicht aufgegangen, ob-wohl wir sogar Planungskosten übernommen haben. Auch der neue Vorstand wird sich dieses Problems annehmen müssen, da es für alle Mitglieder nicht einzusehen ist, dass wir Anfang Dezember immer noch nicht wissen, welche Gästerabat-te und Kartenverbünde es im Winter geben wird.PZ: Viele Debatten gibt es auch um die Mitarbeiter.Kaltschmid: Wir haben in der Olympiaregion sehr gute Mit-arbeiter und ein gutes Klima, Kritik ist da oft kontrapro-duktiv: Die Bauhofmitarbei-ter erhalten Anweisungen von unterschiedlichen Interessens-gruppierungen. Dabei ist ge-rade zum Saisonstart wichtig, dass sie voll motiviert an die Aufgaben herangehen. Auch mit den beiden Direktoren habe ich sehr gut zusammenge-arbeitet. Den Kritikern sage ich immer: Ich handle nur, wenn ich eine bessere Lösung habe!“PZ: In einem Leserbrief von Lu-igi Marcati wurden zuletzt auch

sie und ihr Mitarbeiter Othmar Sommer scharf kritisiert.Kaltschmid: Es ist mir zu dumm auf Unwahrheiten zu antworten. Jeder Seefelder kennt die Tatsachen.PZ: Was die Nächtigungen be-trifft, erreichten Sie in ihrer Pe-riode eine Trendumkehr.Kaltschmid: Darauf bin ich sehr stolz. Wir liegen sogar ti-rolweit ganz vorne. Vor allem im Sommertourismus hat un-sere Region enormes Entwick-lungspotential. Wir müssen die Saisonen verlängern und die Spezialisierung der Betriebe vorantreiben. Dann wird sich die Region auch in Hinkunft gut entwickeln.PZ: Welche Aufgaben werden sie ihrem Nachfolger übergeben?Kaltschmid: Leutasch und den Liftverbund habe ich schon erwähnt. Eine wichtige neue Herausforderung ist auch das Internet mit den ganzen sozi-alen Netzwerken, welches den Tourismus und das Urlaubsver-halten komplett verändert hat. PZ: Wie steht ihrer Meinung nach der Verband derzeit da?Kaltschmid: Wir haben gut ge-wirtschaftet und ich übergebe einen schuldenfreien Verband. Woran ich mich nicht gehalten habe, waren die Vorgaben zur Bildung von Rücklagen, da ich nicht einsehe, dass wir die Wer-beausgaben zurückfahren und das Geld bei der Bank horten.PZ: Welches Profil muss ihr Nachfolger haben?Kaltschmid: Er muss kritikfähig und durchsetzungsstark sein sowie sehr viel Zeit mitbringen. Auch ich hätte oft noch mehr Zeit aufbringen müssen.PZ: Und wie sehen ihre Zu-kunftsperspektiven aus?Kaltschmid: Ich werde im kom-menden Jahr 70 und möchte weitere Aufgaben an meine Kinder und Enkel abgeben. Ich kann mir durchaus vorstellen, etwas leiser zu treten

Kaltschmid:“Will auch im Be-trieb die Jugend mehr ran lassen!“

Foto

: Arc

hiv

Page 4: PZ 12-12

4 30. november 2012 plateauzeitung

Jetzt gehts ans EingemachteDie kommende TvB-Wahl ist aktuell in aller Munde! Die PZ traf sich mit Kaufmann Ale-xander Schmid. Er erzählte, welche Ziele er mit seiner Liste anstrebt, welche Erwartungen er hegt und wer für die Wahl zum Obmann/Vorstand und Aufsichtsratvorsitzenden/Auf-sichtsrat antritt.PZ: Herr Schmid wie sieht ihr Resumee ihrer Vorstandstätigkeit im TVB ausAS: Rückblickend kann ich auf die letzten 5 Jahre nicht unzu-frieden sein, auch wenn durch geänderte Marktsituationen in der Tourismusbranche noch viel Arbeit für die Olympiaregion Seefeld vor uns liegt. Doch mit unserer Struktur der Olympiare-gion Seefeld brauchen wir uns vor keinem Vergleich mit der Kon-kurrenz im Land Tirol verstecken.Wir konnten den Nächtigungs-rückgang in der Region stoppen bzw. stabilisieren und haben uns gerade im Sommer in den letzten 3 Jahren gefestigt und kontinu-ierlich verbessert. Natürlich war die Weltwirtschaftskrise und die derzeitig angespannte Situation in Europa nicht förderlich und hat uns vor viele schwierige Ent-scheidungen (Erhöhung Kurta-xe, Einführung Loipengebühr) gestellt, doch im Sinne der Ar-beitsfähigkeit und der Bedarfsde-ckung der einzelnen Orte waren diese Entscheidungen für den TVB überlebenswichtig.Auch durch eine konsequente Budgetpolitik und die Konzen-tration im Marketing/Verkauf auf unsere sechs Kernthemen Nordisch, Ski Alpin, Wandern, Golf, Wellness und Familie  kön-nen wir den TVB als „gesundes“ Wirtschaftsunternehmen mit ei-nem positiven Trend nach oben übergeben.PZ: Wie sah deine Arbeit für Wirt-schaftstreibende und Kleinvermie-ter im Speziellen aus?Viele positive Projekte konnten aus unseren Ideen verwirklicht werden und dies natürlich nicht nur in Seefeld. Um einige Bei-spiele zu nennen: Touristiker Stammtisch (wird von uns wie-

der reaktiviert werden!), Umbau und Ausbau des Seefelder Dorf-platzes, Aufstockung des Auf-sichtsrats von 6 auf 9 Personen, Opening Konzert im Dezember sowie eine Vermieterakademie für Kleinvermieter. PZ: Streben Sie ein Amt im nächsten Vorstand an und wenn Ja welches?Ich kann mir vorstellen, dass ich unter gewissen Bedingungen zur Wahl des Obmanns zur Verfü-gung stehe, auch wenn ich mich privat in der glücklichen Situation befinde, im Juni 2013 unser 2. Kind erwarten zu dürfen. Mein familiärer Rückhalt und ein fan-tastisches Verkaufsteam aus Leu-tasch in meinen Schuhgeschäften ermöglicht mir als Kleinunterneh-mer die notwendige Zeit für eine gewissenhafte Arbeit im TVB zu bekommen. Die Aufgabe als Ob-mann für 5 Orte sehe ich schon fast als Fulltimejob. Ich sehe mich als Kaufmann ka-tegorieneutral, denn nur volle Betten zu einem vernünftigen Preis sichern mir die Chance, meine Schuhgeschäfte zu betrei-ben. Ich stehe sicherlich mehr als andere für alle Vermietungsbe-triebe und Wirtschaftstreibende, sicherlich immer mit etwas mehr Herzblut für kleine, familiäre Unternehmen, welche mit glei-cher Leidenschaft und Intensität für Tourismus in der Olympiare-gion Seefeld kämpfen. Aus die-sem Grund fordere ich nicht nur vieles vom TVB oder Gemeinde, sondern werde als Vorstand der Kaufmannschaft bei vielen Ak-tionen wie dem Handwerksfest oder gerade der White Night selber aktiv und mache mir ger-ne die Hände schmutzig. Die White Night (Ursprung durch Philipp Schilcher in der Café Bar Fledermaus) habe ich in den letzten drei Jahren zu einem Sommerhighlight entwickelt, für das wir schon jetzt über unsere Regionsgrenzen hinaus bekannt sind. In diesem Zuge möchte ich mich für die Zusammenarbeit bei allen Gremienmitgliedern, im speziellen bei Obmann Fritz Kaltschmid, für seinen mühevol-len Einsatz bedanken.

Die erste ADressefür LAng-Läufer

Mösererstr. 120 . 6100 Seefeld . Tel. +43 664 2422512

www.rueckenwind.at

Im Hotel Wetterstein,

direkt am Loipeneinstieg:

täglich 9 bis 18 Uhr!

Langlauf skiLanglauf schuheLanglauf modeSki verleihSki service

(komplett neues Material!)

Page 5: PZ 12-12

30. november 2012 5plateauzeitung

ARBEITTIROL IST EUROPAS NR. 1 BEI DEN ARBEITSPLÄTZEN.

www.tiroler-vp.at

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 1 22.10.12 18:06

Karin BrennauerProf.-Scheyögg-Platz 3D-82481 MittenwaldTelefon 08823-1754

Einzelteileaus der Vorsaison

reduziert!

Star WarsKollektion

eingetroffenNeue

Kollektionenvon s.Oliver

Tag- und Nachtwäsche fürs Nikolaus

Sackerl

NEUERÖFFNUNG

Plaik 95b . 6105 Leutasch . Tel. 05214 6647 . www.birkegg.at

JAUSENALMAM LÄRCHENHANGdirekt an der Plaik-Loipe B8 und am Winterwanderweg beider Gabelung vom Oberen und Unteren Wiesenweg

Auf Ihr Kommen freut sich Martina & Arno

Ein Obmann steht noch aus

(Joho) Bei der diesjährigen Generalversammlung der See-felder Bürgermusikkapelle gab es reichlich erfreuliches zu be-richten: Die musikalische Ent-wicklung steigt und steigt, der Nachwuchs spielt überragend, das Bezirksmusikfest 2012 war ein großartiger Erfolg, welcher wichtige Einnahmen in die Kasse spülte - dennoch konnte auf Anhieb kein Obmann ge-funden werden. Und die Chan-cen, bald jemanden zu finden, stehen mehr schlecht als recht...Die Obmannsuche zieht sich seit Monaten: „Wir sind gemein-sam auf alle Musikanten, die als Obmänner oder Obfrauen in Frage kommen würden, zuge-gangen“, erklärte Ex-Obmann Gerhard Bloch der PZ. Der oder die Richtige war allerdings noch nicht dabei. Nun muss die au-ßerordentliche Versammlung ein neues Oberhaupt herbeifüh-ren, gerne auch „extern“, wie Bloch verdeutlichte: „Der neue Obmann oder die neue Obfrau braucht kein Mitglied der Kapel-le sein, sollte sich aber der Musik

verbunden fühlen und die nöti-gen Kompetenzen mitbringen.“ Also, Freiwillige vor!Trotz vieler Lobeshymnen an den scheidenden Obmann, wa-ren hier und da auch arg kritische Stimmen zu hören. „Wir müssen eine bessere Gesprächskultur und Wertschätzung füreinander finden“, mahnte Kapellmeister Josef Knoflach. Der Vollblutmu-sikant ist seit 44 Jahren musika-lisch tätig und konnte die teils heftige Kritik einiger weniger Mitglieder an der Vereinsfüh-rung nicht nachvollziehen. Die 59 Musikanten starke Kapelle durfte heuer vor allem auf eine glänzende Jugendförderung stolz sein. Der musikalische Nach-wuchs wurde in den letzten drei Jahren in Topform gebracht: „Die Jugend hat nicht nur gute, sondern bravouröse Konzerte gespielt“, lobte die Leiterin des Jugendorchesters, Gisela Berger, ihre Schützlinge. Großes Thema der Versammlung war natürlich auch das diesjährige Bezirksmu-sikfest, welches mehr als hervor-ragend über die Bühne ging.

Geehrt: Egon Schönegger (60 Jahre), Florian Smekal (40 J.), Erwin Schwenniger (65 J.)(3.v.r.), ausgezeichnet von Gemeinde und Vorstand.

Page 6: PZ 12-12

6 30. november 2012 plateauzeitung

Standesamtl iche Mittei lungen

Zuverlässig und kompetent seit über 60 Jahren!

Die Nr. 1

in Auswahl

und Service

„Natürlich warm durch den Winter“Fa. Lackner

Gemeinderat will Refugio(rabe) Der Reither Gemeinde-rat steht hinter dem Hotelpro-jekt „Refugio“ - mit 10:1 Stim-men wurde die grundsätzliche Zustimmung zum Gesund-heitszentrum gegeben.Gebaut werden soll es auf einer Sonderfläche im Bereich der Cä-cilienkapelle in Reith. Bei Fertig-stellung sollen 210 Betten den Gästen zur Verfügung stehen.Vorausgegangen waren dem Be-schluss allerdings heftige Diskus-sionen, da noch nicht alle Unter-lagen dem Gemeindegremium vorlagen. „Erst wenn alles da ist, können wir auf Antrag auf Änderung des Raumordnungskonzeptes beim Land einbringen“, so GR Her-

bert Ebner. „Ansonsten bleibt er dort einfach liegen“, bemängelte er. „Zuvor muss der Beschluss aber sechs Wochen lang kund-getan werden“, konterte VBgm. Roland Kluckner. „In dieser Zeit können wir alles Fehlende nach-reichen. Außer der Stellungnahme der Bezirkshauptmannschaft betref-fend der Umweltverträglichkeit wird ohnehin nächste Woche al-les da sein!“ Schließlich sprachen sich alle Gemeinderäte mit nur einer Gegenstimme für das Pro-jekt „Refugio“ aus. „Auch ich bin für das Gesundheitszentrum. Ich möchte mich mit meinem Nein nur gegen die Vorgehensweise aussprechen“, so  Ebner.

Angst vor Steinschlägen(GeSch) Der Scharnitzer Horst Schneider gab kürz-lich mit einem offenen Brief an Medien und an die Tiroler Landesregierung seine Be-denken kund: Da oberhalb des Südportals der geplanten Umfahrungsstraße ein Wald mit Schutzfunktion gerodet werden muss, sieht er nun eine akute Gefahr für sein Haus durch Steinschlag und Lawi-nen.Sein Wohnhaus steht unmit-telbar in der Nähe des „Sport-

platzweges“, an welchen künftig die Umfahrung streifen wird. „Hinter meinem Haus steigt das Gelände stark an und geht im oberen Bereich in felsiges und teils senkrechtes Gelände über“, erklärte er in dem Schrei-ben. „Der Schutzwald müsste für den Tunnelbau abgeholzt werden. Das bedeutet für mich, dass im Sommer die Steine und im Winter die Lawinen unge-bremst zu meinem Haus nieder-gehen könnten. Ich fühle mich extrem gefährdet, so Schneider.“

Geburten:Seefeld:SEYRLING PaulNIEDERKIRCHER LucaReith:SCHALLSCHMIDT ClemensLeutasch:NEUNER FlorentinaPARTH LisaScharnitz:LEHNER Benedikt

Verstorben sind:Seefeld:KIRCHMAYER GerdaKLUCKNER IngriedKRUMMACHER Christoph

Reith:TSCHURTSCHENTAHLER WolfgangDr. FIALA RobertLeutasch:OBERMEIR MarthaRAUTH AnnaGAUGG GiselaD O N N E M Ü L L E R GertraudGeheiratet haben:Reith:M A R T S C H I T S C H Rene und HUEBER SandraLeutasch:SUITNER Thomas und ALBRECHT IngridZIMMERMANN Martin und NEUNER Verena

Eine Barbarafeier (4.12.) in Seefeld in den Zwanziger Jahren. Die Hl. Barbara ist die Patronin der Bergleute.

Foto

: Mar

ia M

uchi

tsch

LEBENIN TIROL HAT MAN DIE HÖCHSTE LEBENSERWARTUNG.www.tiroler-vp.at

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 2 22.10.12 18:06

Page 7: PZ 12-12

30. november 2012 7plateauzeitung

Erhöhung künftig nach Index(OC) Wasser, Kanalgebühr und Müll wurden von der Gemeinde Seefeld bisher stets mit einigen Jahren Abstand den Erfordernissen angegli-chen. Das führte dazu, das die Großbetriebe kurzfristig mit Preissprüngen von bis zu 15% konfrontiert waren, die in keiner Kalkulation mehr unterzubringen waren. Insbesondere Hotelbetriebe müssen ihre Preise für die Reisebüros schon sehr früh festlegen und haben keinerlei Möglichkeiten mehr zu Kor-rekturen. Der Gemeinderat hat daher in seiner November-Sitzung be-schlossen, diese Abgaben künf-tig jedes Jahr analog des Index der Statistik Austria anzupas-sen, sprich: zu erhöhen. Das vereinfacht nicht nur für die Gemeinde die Budgetierung – auch die Betriebe können sehr früh die Entwicklung des In-

dex beobachten und rechtzei-tig darauf reagieren. Um diese Angleichungen führt ohnehin kein Weg vorbei – das Land legt gewisse Mindestgebühren für Wasser und Kanalbenüt-zung fest. Wenn eine Gemein-de weniger verlangt und somit ihre Steuerhoheit nicht nutzt,

gibt es keine Bedarfszuweisun-gen für sonstige Projekte.Die Index-Angleichung soll erstmals ab Oktober 2013 er-folgen. GR Ing. Seelos setzte durch, dass zusätzlich zu die-sem Beschluss jedes Jahr im Gemeinderat darüber disku-tiert werden muss.

Raumordnung(OC) Die Gemeinde Seefeld arbeitet am Raumordnungs-konzept für die nächsten Jahre und damit verbunden auch der örtlichen Bauordnung.Es geht hauptsächlich um die Zementierung der bestehenden Baulandgrenzen. Im Kernbereich werden strengere Bauvorschriften zur Anwendung kommen, was insbesondere die Dachformen betrifft. Flachdächer sollten hier möglichst verhindert werden. Änderungen wird es auch bei der Stellplatzverordnung geben. Ab einem gewissen Bedarf für Auto-abstellplätze müssen Tiefgaragen errichtet werden. Betriebe müssen künftig auch Autoabstellplätze für ihre Mitarbeiter nachweisen, Lieferanten müssen auf eigenem Grund entladen können, dies gilt auch für An- und Abreisen von Bussen. Das gesamte Kon-zept wird nun dem Land zur Be-gutachtung zugeführt. Wenn es dort seinen Segen erhält, wird die Bevölkerung zu einer Bürgerver-sammlung eingeladen.

Der neue Hansi Hinterseer- Film „Ruf der Pferde“, welcher kürzlich in Seefeld gedreht wurde, ist im Kasten! Nun wird im nächsten Sommer der rote Teppich in Seefeld ausgerollt und eine exklusive Vorpremiere gefeiert!

Exklusive Vorpremiere!

Foto

: Hol

zkne

cht

KONTAKT & INFO

f. kaltschmid hotel gmbhAlpenhotel ... fall in love

dorfplatz 286100 seefeld in tirol, Austria

tel. +43 5212 2191 . fax +43 5212 [email protected] . www.alpenlove.at

www.facebook.com/Alpenlovehotel

EINLADUNGPRESSEABEND 14.12.2012

TAG DER OFFENEN TÜR16. DEZEMBER 201214:00 - 17:00 Uhr

Sie sind herzlich eingeladen!

Herzlichst, Ihre Familie Kaltschmid

AUS DEM EHEMALIGEN ALPENMEDHOTEL LAMM INMITTEN DER SEEFELDER FUSSGÄNGER ZONE WURDE DAS ALPEN-HOTEL . . . FALL IN LOVE – EIN KUSCHELIGES RESORT FÜR VERLIEBTE, HOCHZEITSPAARE UND ALLE ANDEREN RO-MANTIKER!

Page 8: PZ 12-12

8 30. november 2012 plateauzeitung

Lehnerhof kommt voran!(OC) In das geplante Hotel-projekt „Lehnerhof“ kommt wieder einmal Bewegung. Schon zweimal wurden Projek-te vorgestellt. Dann ist es ruhig geworden.Nunmehr präsentierte die Eigen-tümergesellschaft – sie setzt sich zusammen aus der Familie Mar-cati und René Benko - ihre Wün-sche. Die Gemeinde hatte einen Grundsatzbeschluss zu fassen, ob auf der vorgeschlagenen Basis weiter geplant werden kann.Anstelle eines großen Hotels ist nun ein „Chalet-Hotel“ vorge-sehen, welches aus 16 einzelnen, im ländlichen Stil errichteten Chalets und notwendigen Ne-bengebäuden bestehen soll. Die erforderlichen Abstellplätze für Autos werden in einer Tiefgarage bereitgestellt.Dazu benötigt die Errichtungs-gesellschaft jedoch mehr Platz. Die notwendigen 1.700 m2 Bau-grund soll die Gemeinde Seefeld aus ihrer Fläche beim Clubhaus

der Golfacademy abtreten und erhält dafür im Gegenwert Stell-plätze in der Tiefgarageerhalten sowie zusätzliche Räumlich-keiten für den Golfbetrieb, wie WC-Anlagen, Duschen, Um-kleideräume und Abstellplätze für die Golfwagen, das alles dann im Eigentum der Gemeinde. Die Gemeinde hat sich für die Tiefga-ragenplätze eine eigene Zu- und Ausfahrt bedungen und kann die Abstellplätze auch im Winter nutzen - und das gänzlich unab-hängig von den Öffnungszeiten des Hotelbetriebes. Der Gemeinderat stimmt diesem Projekt grundsätzlich zu, die Pla-nung kann nunmehr konkret in Angriff genommen werden. Na-türlich bleibt noch abzuwarten, wie hoch das Baugrundstück der Gemeinde bewertet wird und wie viele Stellplätze im Gegen-wert dafür ins Eigentum über-nommen werden können. Hier wird man sicher noch sehr kon-kret rechnen müssen.

Eine göttliche Olympiade!(Joho) Das Kindermusical „Die Götterolympiade“ be-geisterte auch heuer groß und klein in der Mittenwalder TSV-Turnhalle!Es gab mal wieder Zank und Streit im Hause Zeus: „Ich bin schöner!“- „Ich bin klüger!“ - „Ich bin stärker!“ Genervt von den Zwistigkeiten ihrer Kinder regten Göttervater Zeus (Maria Berg) und seine Frau Hera (Ca-rolina Brandner) einen Wett-bewerb an: „Die Götterolym-piade“. Die Götterkinder Ares (Theresa Sprenger), Aphrodite (Juliane Körner), Athene (Lara Schönauer), Dionysos (Leni Mentgen) und Apoll (Maresa Kofler) sollten jeweils einen Tag die Geschicke der Menschen lei-ten.Die Geschichte wurde von den 30 TGW-Mädchen des TSV Mittenwald schwungvoll um-gesetzt. Die abwechslungsreiche Aufführung mit Solo- und Chor-gesang, Turneinlagen sowie Tanz

und Gymnastik begeisterte die Zuschauer. Zum 120-jährigen Vereinsjubiläum besuchten auch ein paar Überraschungsgäste das göttliche Treiben. So zeigten bei-spielsweise die Jugendlichen der Ju-Jutsu Abteilung eine Kampf-szene, die Geräteturnmädchen eine Bandgymnastik mit Aph-rodite und das Mittenwalder Jugendorchester umrahmte die einzelnen Aufführungen.

Foto

: TSV

Mitt

enw

ald

Das Kindermusical: „Göt-terolympiade!“

Beflügeln Sie jetzt mit der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG Ihre Sparzinsen: Die Volksbank Tirol Inns-bruck-Schwaz AG hat mit dem neuen Adler-Sparbuch ein An-gebot kreiert, das besonders für konservative Anleger geeignet ist, die ihr Kapital zu 100 % absichern möchten und einen fixen, berechenbaren Zinser-trag wünschen.

Das Adler-Sparbuch der Volks-bank Tirol Innsbruck-Schwaz AG bietet für den kurzfristigen Anlagebereich attraktive Zin-sen. Bei Bedarf kann man na-türlich jederzeit über das ein-gesetzte Kapital verfügen. Die Mindestanlagesumme beträgt 100,- Euro, wer allerdings et-was mehr investieren möchte, bekommt zusätzlich ein attrak-tives Geschenk der Volksbank. Bergisel-Frühstück oder Bergi-sel-Springen?Ab einer Anlagesumme von 25.000,- Euro gibt’s wahlwei-se ein Bergisel-Frühstück oder eine Eintrittskarte fürs Bergi-sel-Springen am 4. 1. 2013. Dieses Angebot ist gültig so-lange der Vorrat reicht.Nähere Informationen erhal-ten Sie in allen Geschäfts-stellen der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 81 23 und im Internet unter www.volks-bank-tis.at.

Das neue Adler-Sparbuch!Fo

to: V

B T

irol

Aktueller Anlagetipp von Ste-phan Focke, Filialleiter der VB Telfs.

Page 9: PZ 12-12

30. november 2012 9plateauzeitung

Markus Tschoners Torte für „Schumi“(rabe) Um im Premiumseg-ment am Deutschen Markt zu werben, nahm die Olym-piaregion Seefeld beim 31. Deutschen Sportpresseball in Frankfurt teil. Dir. Mar-kus Tschoner konnte mit einer eigens kreierten Torte von Casa del Vino Michael Schumacher zur Auszeich-nung „Legende des Sports“ gratulieren.Der diesjährige Deutsche Sportpresseball ging wie zu-letzt in der Alten Oper in Frankfurt über die Bühne. Mit einem besonderen Highlight: Als alpiner Partner wartete die Olympiaregion Seefeld mit ku-linarischen, regionalen Köst-lichkeiten auf und sorgte für Tiroler Flair im Trachtenlook. Dank der guten Zusammenar-beit des Tourismusverbandes mit der Agentur Metropress, welche jährlich diesen Ball ver-anstaltet, entstand diese Idee in Form einer erweiterten Ko-operation.Bis dato war die Region be-reits viele Male im Ballmaga-zin mit Anzeigenschaltungen vertreten, sowie mit Sachprei-sen in der dort abgehaltenen Tombola. Der Gesamtauftritt dieses Jahr bestand aus zwei auf die Olympiaregion See-feld gebrandeten Bars, an der sich viele illustre Gäste trafen und verköstigen ließen. Den Hauptact des Abends bildete

Michael Schuhmacher`s Eh-rung zur “Legend of Sport”, für die Tourismusdirektor Markus Tschoner eine eigens kreierte Formel-1-Torte mit-gebracht hatte. Zahlreiche weitere Prominente aus Sport, Lifestyle und Politik genossen die entspannte Atmosphäre an der regionseigenen Bar und somit entstanden viele nette Schnappschüsse, die in zahlrei-chen deutschen Medien veröf-fentlicht wurden. Eines dieses Bilder mit dem Biathlon-Star Kathi Wilhelm schaffte es sogar in die eigens gedruckte Mit-ternachtszeitung (welche um Punkt 00:00 Uhr an alle 2.700 Ballgäste verteilt wurde). Sie diente auch als Sonderbeilage in der Frankfurter Rundschau. In vielen Beiträgen öffent-lich rechtlicher sowie privater TV- und Radiosender war die Olympiaregion Seefeld eben-falls am Sonntag mit Beiträgen werbewirksam präsent. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ausgelassen gefeiert und zu guter Letzt schaute auch noch Michael Ballack vorbei, der den Abend sichtlich ge-noss. Der Tourismusverband Olympiaregion Seefeld dankt dem Gastgeber und Organisa-tor des Deutschen Sportpres-seballs Jörg Müller & seinem Team für diesen fantastischen Abend und die perfekte Orga-nisation.

Markus Tschoner mit Organisator Jörg Müller (Agentur Metropress) sowie “Legend of sport“ Michael Schuhmacher (Kleines Bild).

Foto

s: O

lym

piar

egio

n

Die beiden Olympiaregionsmitarbeiterinnnen Bernadette Stauder und Lilli Linsenmeyer mit Biahtletin Kathi Wilhelm.

Obermarkt 11 • Mittenwald • Tel. 08823 - 936754Am Fischweiher 40 • Mittenwald • Tel. 08823 - 94100

Bei uns finden Sie individuelle

Weihnachtsgeschenke!

Handgemalter,mundgeblasener

Christbaumschmuck!

Spitzenhandwerk in Glas

Page 10: PZ 12-12

10 30. november 2012 plateauzeitung

Der Reither Autor und Theater-regisseur Heinz Schieferer mit Kolleginnen vom Tiroler Landes-theater.

Ein Fitnessstudio für den Geist(Joho) Seit 25 Jahren ist der Seefelder Sozialsprengel am Hochplateau tätig. Gefei-ert wurde das Jubiläum mit einer hochmodernen Neu-erung: Zum zweiten Mal in Tirol wurde eine „Compute-ria“ installiert. „Vier Laptops und zwei Tab-lets stehen ab sofort allen In-teressierten im Sozialsprengel zur Verfügung“, erklärte die Leiterin des Tagesseniorenzen-trums, Karin Norz. Die „Neu-User“ werden von Ehrenamtli-chen begleitet.Ziel ist es, vor allem die älte-re Generation für die virtuelle Welt zu begeistern und ihr den Umgang mit dieser zu lehren. Dabei sollen vor allem die jün-geren Generationen tatkräftig mithelfen: „Wir eröffneten in Hall die erste Compute-ria Tirols“, berichtete Agnes

Dworak vom Haller Sozial-sprengel. „Zuerst sind die Se-nioren skeptisch, dann bricht die Barrikade schön langsam. Den Umgang mit den Com-putern erklären meist jüngere

Menschen. Dadurch wird das Verständnis zwischen den Ge-nerationen gefördert.“ Auch Landeshauptmann Stv. Gerhard Reheis (SPÖ) ist er-freut über die Entwicklung

seiner Initiative: „Im EU-Jahr des aktiven Alterns und der Generationensolidarität 2012 unterstütze ich den Aus-bau der Seniorenstuben. Ein Schwerpunkt soll zusätzliche Angebote im Bereich Com-puternutzung – Stichwort „Computeria“ – betreffen“, versicherte Reheis. Den Ge-nerationen 50+ soll nicht nur die Scheu vor neuen Medi-en genommen werden, die Computeria dient auch der Gesundheitsvorsorge, bietet Bildungsmöglichkeiten und ein „Miteinander der Gene-rationen“. „Denn nicht nur in der virtuellen Welt, auch „offline“ wird damit die gesell-schaftliche Zusammenarbeit gefördert.“ In Innsbruck und drei weiteren Orten sind nun ebenfalls solche Installationen geplant.

Mit „Martl gibt Gas“ feierte die Reither Theatergemeinschaft große Premiere! Der 3-Akter wurde von Heinz Schieferer, dem langjährigen Spielleiter, geschrieben.

Premiere im Reither Theater

Foto

: Hol

zkne

cht

Auch im Alter geistig fit bleiben: Diese Aufgabe hat sich die neu ins-tallierte „Computeria“ auf die Fahne geheftet.

Foto

: Hor

nste

iner

Neue Partner!(OC) Die Olympiaregion, insbesondere Seefeld, lässt keine Gelegenheit ungenutzt, das Alpin-Angebot populärer zu machen. So konnten 11 Markenarti-kelhersteller in Deutschland, der Schweiz und in Österreich für eine Zusammenarbeit und gemeinsame Werbeaktionen gewonnen werden. Die Regi-on hat zu diesem Zweck Gut-scheine für 2.000 Schipässe zur Verfügung gestellt. Unter anderem packt ein großes Ver-sandhaus beim Versand von Waren nun einen Prospekt der Olympiaregion bei. Insgesamt rechnet man bei dieser Aktion mit 300.000 Kontakten.

Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner

A-6103 Reith/Seefeld | Auland 2 | [email protected]. 0 52 12 / 22 24 | Fax 0 52 12 / 22 24-17

Arja J. Sailer

• VermittlerfürPersonenwagen undTransporter

• Karosserie-Instandsetzung

• Abschleppdienst

Täglichfür Sie da von

7 – 19 UhrIhr Kiosk an der GrenzeScharnitz - Tirol Steffan & Co. KGTelefon: 05213/5306

Alle Vignetten · Jahresmaut Brenner · Videomaut für Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten Süßwaren und Getränke

Scharnitz - Tirol Steffan & Co. KG

Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten

Scharnitz - Tirol Steffan & Co. KG

Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten

Leserrepor ter

Page 11: PZ 12-12

30. november 2012 11plateauzeitung

Lehrten den Pins beim Bowling das Fürchten: Die Juniorcard-Club-mitglieder bei ihrem legendären Turnier in Innsbruck.

Top Bowling Champions

Die Raiffeisenbank lud ihre Juniorcard-Clubmitglieder zum mittlerweile legendären Bowling-Turnier nach Inns-bruck ein.44 Mädchen und Buben aus Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz schoben kürzlich al-les andere als eine ruhige Kugel. In einem spannenden und heiß umkämpften Bowling-Turnier räumten als Tagesbeste Lisa Thomann und Thomas Hagen-locher aus Seefeld die meisten Pins ab. Im besten Team standen die Seefelder Miriam Mader, Lisa Thomann, Kevin Zerni, Georg Wachs, Anton Rantner und Ca-mille Corremans. Wir gratulie-ren herzlich. Juniorcard-Club-mitglied kann jedes Mädchen und jeder Bub zwischen 10 und

14 Jahren werden. Juniorcard-Clubmitglieder genießen viele Vorteile wie beispielsweise Er-mäßigungen bei allen Tiroler Mc Donald’s Restaurants, bei vielen Konzerten, Sportveran-staltungen und Skiliften. Mit dem kostenlosen Raiffeisen-Taschengeldkonto können sie erste Erfahrungen sammeln und sich so optimal auf ihr späteres Finanzleben vorbereiten. Infor-mationen gibt es in jeder Bank-stelle der Raiffeisenbank See-feld-Leutasch-Reith-Scharnitz.

Foto

: Rai

ka

Sie ist ein Ort der spektakulären Auftritte: Die Seefelder WM-Halle bedarf jedoch einer dringenden Sanierung!

WM-Halle muss saniert werden

(OC) Die WM-Tennishalle, die ja immer wieder für sons-tige verschiedene Großveran-staltungen verwendet wird, bedarf einer dringenden Sa-nierung. Vor allem die WC-Anlagen sind für Veranstal-tungen mit oft bis zu 1.500 Teilnehmern unzureichend, auch gibt es keinen behinder-tengerechten Aufgang. Gleich-zeitig sollte der Fitnessbereich verbessert werden.Auch der Tourismusverband hat Wünsche: Dessen Büros müssten ebenso modernisiert und erweitert werden. Die ge-samten Adaptierungskosten, die dann anteilig getragen würden, hat Bgm. Mag. Frießer mit 1,1 Mio. Euro präliminiert.Bevor entsprechende Planungen in Angriff genommen werden,

muss freilich die Wahl des neuen TVB-Vorstandes und Aufsichts-rates im Dezember abgewartet werden. Die Noch-Funktionäre werden das mit Sicherheit nicht entscheiden wollen.Alt-Bgm. GR Ing. Erwin Seelos plädierte dafür, die alte Feuer-wehrhalle für den Tourismus-verband auszubauen, damit nicht nur endlich ein per PKW erreichbares Info-Büro zur Ver-fügung steht, sondern auch alle Büros an einer Stelle vereint werden können und somit mehr Präsenz der beiden Direktoren gewährleistet wäre. Bgm. Mag. Frießer verwies auf das Eigen-tum der Gemeinde und dass der TVB zur Zeit kaum die Mittel besäße, hier ein entsprechendes Gebäude neu zu errichten oder auch nur zu adaptieren.

Foto

: Hol

zkne

cht

DieNummerbei Lampenund Leuchten!

Obermarkt 25-27 · MittenwaldTelefon: 08823-1413 · Fax: 08823-4436

Elektro- und Gebäudetechnik - Beleuchtung Hausgeräte - Kundendienst - Reparaturen

1METZGEREI

Wir verbinden Qualität und Tradition.Mittenwald . Untermarkt 50 . Tel. +49 (0)8823 / 1491 . www.metzgerei-mock.de

Täglich frische Weißwürst & hausgemachter süßer Senf!

Page 12: PZ 12-12

12 30. november 2012 plateauzeitung

Neue LED-Lampen installiert(Ku) Mit der Auswechslung der alten Quecksilber-Dampflam-pen gegen Straßenlaternen mit der neuesten LED-Technik be-teiligt sich die Marktgemeinde Mittenwald seit 2011 an einem Pilotprojekt, das vom Ministe-rium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit mit 40 Prozent gefördert wird. Nach dem Hermann Barth-Weg/Schachnerweg wurde im Herbst die Rehbergstraße im Rahmen der mittlerweile fertig gestell-ten Sanierung umgerüstet. „Wir haben es uns selbst zur Aufgabe gemacht“, erläutert Bürgermeis-ter Adolf Hornsteiner, „nach und nach alle Straßen in Mittenwald mit der neuesten Laternentech-nik auszustatten“. Während die bisher verwendeten Quecksilber-Lampen (HQL)zwischen 80 und 150 Watt verbrauchen, benötigt die LED-Ausführung nur noch 27 Watt. „Das bringt auf Grund-lage einer 80-Wattlampe berech-net bereits eine Einsparung von 65 Prozent“, so Hornsteiner, „durch die Einsparung von CO2 sind wir auch im Sinne der ein-geschlagenen Energiewende auf dem richtigen Weg“.

Foto

: Kun

z

Vor der LED-Laterne (v.l.): Jo-chen Neuner, Adolf Hornsteiner und Martin Neuhaus.

Nur Bestnoten für Fam. MockDie Metzgerei Mock in Mitten-wald steht seit Jahren für hoch-wertige Fleisch- und Wurst-waren - auch in diesem Jahr erhielten die Familie Mock und Team dafür eine Auszeichnung. Die deutsche Gesellschaft für Landwirtschaft (DLG) verlieh dem Betrieb den „Preis der Bes-ten“ in Gold. Diese Ehrung er-halten Betriebe, die mindestens 15 Jahre in Folge mit höchsten DLG-Prämierungen ihren über-durchschnittlichen Qualitäts-standard unter Beweis stellen. „Einmal jährlich ruft die DLG verschiedene Produkte der lau-fenden Produktion ab, die wer-den dann von einer Fachjury ge-nauestens geprüft und verkostet“, erklärte Josef Mock. „Nur wer ständig Bestnoten erzielt, wird mit dem begehrten Preis ausge-zeichnet.“ Fast zeitgleich erhielt die Metzgerei die Nachricht vom Innungssieg ihres Auszubilden-den Josef Sprenger, der nach nur 2 Jahren Lehrzeit mit den Ausbil-dungsschwerpunkten Schlach-ten und Herstellen besonderer Fleisch- und Wurstwaren die bes-te Gesellenprüfung mit 94 von 100 möglichen Punkten ablegte.

Peter Reßl, ebenfalls Lehrling der Metzgerei Mock, erzielte das zweitbeste Prüfungsergebnis. Seit 2008 bildete die Metzgerei Mock sieben Fleischerlehrlinge erfolg-reich aus, alle sieben legten die beste bzw. zweitbeste Praktische Prüfung ihres Jahrgangs ab, 3 da-von wurden Innungssieger, einer wurde Kammersieger und bestritt weiterführende Lehrlingswettbe-werbe in München und Augs-burg und eine legte nach kurzer Gesellenzeit die kursbeste Meis-terprüfung ab. Derartige Erfolge freuen Josef Mock und machen ihn stolz: „Der schönste Erfolg ist es, den jungen Menschen sein Können weiter zu geben!“

Foto

: Moc

k

Josef Sprenger und Mock (v.l.).

Dekan-Karl-Platz 2 | 82481 Mittenwald | tel. 08823/1236 | fax: 08823/[email protected] | www.heimtextil-brunner.de

• Fußmatten 40°C waschbar

• Trockner geeignet

• 5 Jahre Garantie

• Lagernde Größe 50 x 75 cm

• viele weitere Größen auf Bestellung

• ab E 32,–

• SchnittholzfürjedenBedarf• ProfibretterfürWandundDecke auchOberflächenbehandelt• Pflanzkästen• Lohnschnitt• Schneefangstangen• Zaunmaterial• Fertigparkett–verschiedeneHolzarten,Kork• Gartenmöbel

Isarauenstraße 2 · 82481 Mittenwald · Tel. (0 88 23) 12 82 · Fax (0 88 23) 9 42 19

Die OLYMPIAREGION SEEFELD sucht:

Mitarbeiter(in) für das Loipeninkassofür Leutasch und Seefeldzu folgenden Bedingungen:Fixum pro Monat brutto � 600,--plus zusätzliche Umsatz- und Erfolgsprovision

Beschreibung: - Verkauf der Langlauf Tages- und Jahreskarten - Genaueste Kontrolle der Gästekarten mit Scanner - Informationsweitergabe

Anforderungen: - Ortskenntnisse - Freundlich und kommunikativ

Bewerbungen richten Sie bitte an:OLYMPIAREGION SEEFELD, Frau Angelika Obmascher,Möserer Str. 632, 6100 SeefeldEmail: [email protected]

Page 13: PZ 12-12

30. november 2012 13plateauzeitung

Foto

: Kun

z

Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner

Autohaus Göhring Partenkirchner Straße 1-3 · D-82481 Mittenwald

Telefon 0 88 23 / 92 11-11 · Fax Dw 22

Das vielseitige

Fachgeschä� in

Mittenwald

vielseitige

Kopierpapier A, B, C Qualität

www.druckmichl.de

Exklusiv bis 24.12.2012

*inkl. individuell gefertigter Kunststoff-Einstärken-Gläser bis dpt. ± 6.0 cyl. 2.0. **inkl. individuell gefertigter Kunststoff-Gleitsicht-Gläser bis dpt. ± 6.0 cyl. 2.0 add. 2.5, soweit technisch möglich. Angebot gilt nur für Aktionsware im

Aktionszeitraum. Die Aktion ist nicht kombinierbar mit anderen Aktionen/Konditionen. Nur solange der Vorrat reicht.

Fassung inkl. Einstärken-Gläser*

€99ab

Fassung inkl. Gleitsicht-Gläser*

€197ab

Inh.: Roland Rotter - Staatl. gepr. AugenoptikermeisterHochstraße 6 - 82481 Mittenwald - Tel. (0 88 23) 85 30 - Fax 36 04

eMail: [email protected]

Allen Kunden vielen Dankfür das Vertrauen, einfrohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr.

Exklusiv bis 24.12.2012

*inkl. individuell gefertigter Kunststoff-Einstärken-Gläser bis dpt. ± 6.0 cyl. 2.0. **inkl. individuell gefertigter Kunststoff-Gleitsicht-Gläser bis dpt. ± 6.0 cyl. 2.0 add. 2.5, soweit technisch möglich. Angebot gilt nur für Aktionsware im

Aktionszeitraum. Die Aktion ist nicht kombinierbar mit anderen Aktionen/Konditionen. Nur solange der Vorrat reicht.

Fassung inkl. Einstärken-Gläser*

€99ab

Fassung inkl. Gleitsicht-Gläser*

€197ab

Die Fischtreppe ist eröffnet(Ku) Eine „Fischaufstiegsanla-ge (FFA)“ ist am Krüner Wehr nach monatelanger Arbeit ein-geweiht worden. Das 190 Meter lange Konstrukt mit 65 Becken überwindet sechs Höhenmeter. Es sorgt dafür, dass Wasserlebewesen wie Fo-rellen, Äschen und Koppen ab sofort ihre Laichgründe in der Oberen Isar erreichen können. Finanziert hat das 700.000 Euro teure Bauwerk die Firma „Eon Wasserkraft“, auf deren Gelän-de auch die Fischtreppe gebaut wurde. „Diese Anlage ist ein Beispiel für die Koexistenz von Wasser-kraft und lebendigem Gewäs-ser“, meinte Georg Rembold, bei Eon für den Deutschland-Sektor Wasserkraft verant-wortlich, „mit Aufträgen für 500.000 Euro haben wir dabei auch die heimische Wirtschaft gefördert“.

Den roten Knopf drückten (v.l.): Georg Rembold, Bgm. Thomas Schwarzenberger, Günther Hen-sel, Landrat Harald Kühn und Staatsminister Dr. Marcel Huber.

Ein sehr erfolgreiches Jahr für die Betreuung!(Joho) Auch in diesem Jahr können die aktiven und ehe-maligen Angehörigen der Bundeswehr des Standorts Mittenwald auf ein erfolg-reiches Jahr bei der Betreu-ung von Menschen mit Be-hinderung zurückblicken.Gemeinsam mit der Militär-seelsorge und vielen Freunden und Helfern aus der Bevölke-rung, führen diese seit 1980 gezielte Betreuungsmaßnah-men für die Menschen aus der „Werdenfelser Werkstätte“ der KJE Garmisch-Partenkir-chen durch. Unter dem Leitsatz „anderen Menschen Zeit schenken und Freude bereiten“ veranstalte-

ten sie eine mehrtägige Ski-ausbildung in Kaltenbrunn, zwei Wandernachmittage und einen Seniorenausflug für ehemalige Angehörige der Werkstatt. Am 6. Dezember wird der Nikolaus wieder die Wohn-

heime besuchen. Die Finan-zierung aller Betreuungsakti-vitäten erfolgt ausschließlich über den Verkauf von Eintopf und Glühwein aus der „Gu-laschkanone“ der Mittenwal-der Soldaten am jährlichen Christkindlmarkt in Mit-

tenwald. Auch heuer ist der Stand wieder vor der Kirche am dritten Adventssonntag (16.12.) für Besucher geöff-net. Die Soldaten, welche freiwillig auf ihr freies Wo-chenende verzichten, freuen sich auf regen Besuch!

Foto

: Sai

ter

Den Mittenwalder Soldaten ist es eine Freude zu helfen!

Page 14: PZ 12-12

14 30. november 2012 plateauzeitung

Musikalische Weihnacht in der Region(Joho) In der Olympiaregion Seefeld, Mittenwald und dem Oberen Isartal beginnt endlich wieder die Weihnachtssaison! Die PZ präsentiert das Pro-gramm 2012 und verrät, wo es sich sicherlich lohnt, vorbei zu schauen!In der Olympiaregion Seefeld fin-det ab dem 18. Dezember wieder die „Klingende Bergweihnacht“ statt! Den Auftakt bildet am 18. Dezember 2012 die Weihnachts-trilogie im stimmungsvoll ge-schmückten Kurpark in Seefeld. Bei freiem Eintritt erwarten Sie traditionelle Trompetenklänge, der Kinderchor „DO-RE-MI“ und als Höhepunkt interpretiert Gail Anderson die beliebtesten Gospel- und Weihnachtslieder. Beginn: 17:00 Uhr im Seefelder Kurpark.Am 19. Dezember 2012 gastie-ren Hermann Delago und die Stadtmusik Landeck-Perjen in der WM-Halle Seefeld. Er kombi-niert auf moderne Art und Wei-se traditionelle Tiroler Blasmusik mit modernen Arrangements und großartigen Vokal-Solisten. Ein Konzert, welches Tradition und Moderne perfekt verbindet. Beginn ist um 20:00 Uhr in der WM-Halle Seefeld.Das Highlight der diesjährigen „Klingenden Bergweihnacht“ ist dann die Weihnachts-Gala am 20. Dezember 2012. Ein Abend mit musikalischen Leckerbissen der besonderen Art erwartet die Besucher in der weihnachtlich geschmückten WM-Halle in Seefeld. Den Auftakt machen die bekannten Ursprung Buam, wel-che mit Ihrer sympathischen und

bodenständigen Art das Publi-kum begeistern werden. Mit Ireen Sheer, Doris Russo und Steffen Jürgens konnten weitere Topstars verpflichtet werden. Den krönen-den Abschluss und gleichzeitig das Highlight des Abends bildet der Auftritt des Nockalm Quintetts. Die Gruppe rund um den char-manten Frontmann Gottfried Würcher weiß seit mehr als 30 Jahren seine Fans zu begeistern.

Mittenwald, Oberes Isartal: Der schmucke Geigenbauort inmitten der Berge wird vom 7. bis 16. Dezember 2012 zur be-sonderen Kulisse für den Christ-kindlmarkt. Für Groß und Klein gibt es altbayerisches Kunsthand-werk, ein vergrößertes Angebot und ein Rahmenprogramm. Es reicht von der „lebenden Geigen-bauwerkstatt“ über Musik bis zu Lesungen und Engelämtern. In Wallgau wird am 18. Dezem-ber ab 12 Uhr ein großer Christ-kindlmarkt am Dorfplatz statt-finden.In Krün gibt es am 9. Dezember einen Christkindlmarkt am Rat-hausplatz und vom 15. Dezem-ber bis 6. Jänner einen Benefiz-glühweinstand am Dorfplatz.

Das Nockalm Quintett wird am 20. Dezember in Seefeld auftreten!

Foto

: Noc

kalm

Qui

ntet

t

Zabine dreht in Leutasch(rabe) Dank einer Kooperation von Tourismusverband, Ge-meinde und Hotel Quellenhof ist es gelungen, heuer die ORF Sendung „Bergweihnacht in Tirol“ ins Leutaschtal zu holen. Zwischen 4. und 9. Dezember werden Zabine Kapfinger und ein Filmteam vor Ort sein und die Dreharbeiten erledigen,Kapfinger wird durch die 45mi-nütige Sendung führen, die am 23. Dezember am späten Nach-mittag ausgestrahlt wird. Beglei-tet von sehr emotionalen Bildern wird sie ein authentisches Bild über die Menschen in Leutasch

zeigen. Geplant sind Interviews mit Originalen, Bilder von einer Kapellenwanderung, eine Hun-deschlittenfahrt, Langlauf und eine Hütteneinkehr. „Die Sendung hatte in den letz-ten Jahren sehr hohe Einschalt-quoten“, meint Dir. Markus Tschoner gegenüber der PZ. „Es ist daher erfreulich, dass wir mit Bgm. Thomas Mössmer und dem Direktoren-Ehepaar Em-merich und Magdalena Mitter-huber vom Quellenhof Partner gefunden haben, die diese ein-malige Werbemöglichkeit mitfi-nanziert haben!“

Foto

: Pea

k PR

Termine der MärkteSeefeld: Öffnungszeiten des Adventmarktes im Seefelder Ortskern sind vom 30. Novem-ber bis zum 30. Dezember von 14 - 20 Uhr. Mittenwald: Öffnungszeiten des Adventmarktes im Mitten-walder Ortkern sind vom 7. bis 16. Dezember von Mo.-Fr., jeweils von 16 Uhr bis 20 Uhr und Samstag und Sonntag, je-weils von 12 Uhr bis 20 Uhr.Scharnitz: Offen vom 1. bis zum 2. Dezember von 13 Uhr bis 19 Uhr. Wallgau: Am 18. Dezember ab 12 Uhr am Dorfplatz.

Die PZ verlost je 4x2 Karten

für das Konzert am 19. 12.

mit Hermann Delago und

der Stadtmusik Landeck Per-

jen sowie für das Konzert am

20. 12. mit dem Nockalm

Quintett! Rufen sie einfach

am 5. Dezember zwischen

10 Uhr und 10:30 Uhr bei

dieser Telefonnummer an:

0043(0)5262/62030!

Die PZ verlost 4x2 Karten für das Konzert

von Hermann Delago und 4x2 Karten

für das Nockalmquintett und Co.!

SCHULDENTIROL HAT DIE GERINGSTE VERSCHULDUNG.

www.tiroler-vp.at

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 3 22.10.12 18:06

Page 15: PZ 12-12

30. november 2012 15plateauzeitung

von Thomas Schiessendoppler

Die Blasmusikjugend bei ihrem Abschlußzkonzert.

Die Jugendmusik in Pfons

Für Anfang November organi-sierte Bez.Jgd.Referent Bruno Mair für die Jugendlichen vom Musikbezirk Seefelder Hoch-plateau ein Probenwochenende im Bildungshaus St.Michael in Pfons.Kein Geringerer als der Landes-jugendreferent des Tiroler Blas-musikverbands, Dr.Wolfram Ro-senberger, konnte als Instruktor hierfür verpflichtet werden. Mit Begeisterung waren alle dabei. Zum Abschluß wurde das Ge-probte den Eltern und Funktio-nären vom Musikbezirk in einem Konzert dargeboten und alle wa-ren von der Leistung der Jugend-lichen begeistert. „Die Unterkunft mit Verpflegung war perfekt und den Teilnehmern wird dieses ka-meradschaftliche Wochenende noch lange in Erinnerung bleiben. Danke für die Förderung durch den Tiroler Blasmusikverband und die finanzielle Unterstützung durch die Raiffeisenbank Seefeld-Reith, Leutasch und Scharnitz sowie von Frau Therese Schmid, Gde.Rätin von Seefeld“, so Be-zirksobmann Rainer Hroch.

Foto

: Hro

ch

Ein traumhafter Blick von Reith in Richtung Rangger Köpfl über das neblige Tal.

Foto

: Uw

e Sc

hier

Ideal für Familienfeiern und festliche Anlässe. Wir beraten Sie gerne und machen Ihnen

unverbindliche Menüvorschläge.Johnny, Brigitte & Marco

Tel. 05214/6456 • Fax DW 2 • Dienstag RuhetagWir sind wieder ab 8. Dezember für Sie da!

Page 16: PZ 12-12

16 30. november 2012 plateauzeitung

Schon in Weihnachtsstimmung: Der Seefelder Entertainer Gregor Glanz besuchte bereits Mitte November den Innsbrucker Christ-kindlmarkt. Unser Leserreporter Fritz Kreiser machte dabei diesen Schnappschuss des „frisch gebackenen“ Junggesellen.

Foto

: Frit

z K

reis

er

(Joho) Da übertrafen sich die SchülerInnen der Neuen Mittelschule Seefeld selbst: Bei der diesjährigen Straßen-sammlung für das „Aufbau-werk der Jugend“ errungen sie den dritthöchsten Spen-denbetrag in Tirol!Wie schon im letzten Jahr legten sich die SchülerInnen mächtig ins Zeug: Sage und schreibe 4.555 Euro konnte dem Aufbauwerk und damit

den jungen Leuten mit Beein-trächtigungen übergeben wer-den. Die Verantwortliche der Orga-nisation, Eva Strigl, ist mächtig stolz auf ihre Schützlinge: „Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten! Dank eurer Samm-lerleidenschaft und der heraus-ragenden Spendenfreudigkeit der Bevölkerung des Seefelder Plateaus kann den jungen Leu-ten geholfen werden!“

Seefeld ergatterte Platz 3!

Die glücklichen Gewinner der Straßensammlung in Seefeld!

Foto

: Eva

Stri

gl

Information der Raiffeisenbank

Wer zum Jahresende noch ei-nen Raiffeisen Bausparvertrag abschließt, kann jetzt gleich zweifach profitieren und sich höhere Zinsen sichern.

Um sich für Raiffeisen Bausparen zu entscheiden, gibt es jetzt gleich zwei gute Gründe: Attraktive Zinsen und die staatliche Bau-sparprämie, mit der jeder Sparer für seine Einzahlungen belohnt wird. Denn wer noch heuer ei-nen neuen Raiffeisen Bausparver-trag (im Spar- oder Jugend-Tarif) mit Vertragsbeginn bis 31. De-zember 2012 abschließt, sichert

sich für eine Einzahlung von bis zu 1.200,- Euro einen Top-Zins-satz von 5 Prozent bis zum 30. Juni 2013. Dass Bausparen voll im Trend liegt, zeigen auch re-gelmäßige Umfragen, bei denen Bausparen auf die Frage nach der beliebtesten Sparform seit Jahren auf den Spitzenrängen landet. Zinsen und Bausparprämie sor-gen für Ertrag bei gleichzeitiger Sicherheit und lassen in sechs Jahren ein attraktives Gesamtgut-haben entstehen, mit dem sich nicht nur Wohnwünsche erfüllen lassen.7 x Bausparprämie kassieren

Schnellentschlossene, die 2012 noch nicht von der staatlichen Prämie profitiert haben, können noch bis zum Jahresende einstei-gen: Die staatliche Bausparprä-mie kann rückwirkend für das gesamte Jahr 2012 in Anspruch genommen werden – und damit können sich Sparer bei sechsjäh-riger Sparzeit gleich sieben Mal die Prämie sichern und so einen besonders hohen Ertrag erzielen. Auch für alle, die bereits einen Raiffeisen Bausparvertrag besit-zen, lohnt sich ein zweiter Blick auf die Einzahlungen des heuri-gen Jahres: Wer seinen Bauspar-vertrag im Jahr 2012 noch nicht mit dem höchstmöglichen Spar-betrag von 1.200 Euro gefüttert hat, kann das bis spätestens 31. 12. nachholen, um in den Ge-

nuss der gesamten Bausparprä-mie zu kommen. Fragen Sie ein-fach Ihre(n) Berater(in) in Ihrer Raiffeisenbank, wie Sie optimal vom Bausparen profitieren kön-nen oder informieren Sie sich unter www.rb-seefeld.at.

Unser Angebot an Sie:

Bei Abschluss eines Spar- oder Jugendtarifs erhalten Sie für eine maximale Einzahlung von EUR 1.200,-- bis 30. Juni 2013 den Aktionszinssatz von 5 % p.a. Für darüber hinausgehende Beträge erhalten Sie beim Spar-Tarif ei-nen Zinssatz von 3,5 % p.a. und beim Jugend-Tarif einen Zinssatz von 4 % p.a. Dieser Zinssatz gilt dann auch vom 01.07.2013 bis 31.12.2013. Danach wird der Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt maximal 4 %, min-destens 1 % p.a. Voraussetzung für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jähri-gen Sparzeit. Im Jahr 2012 be-trägt die staatliche Bausparprämie anteilig für die Monate Jänner bis März 3 % und anteilig für die Monate April bis Dezember 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–). 2013 beträgt die staat-liche Prämie 1,5 % der Einzah-lung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200,–), danach maximal 4 % und mindestens 1,5 %. Am Beispiel einer mo-natlicher Einzahlung von EUR 100,–, Vertragsbeginn sowie ers-ter Einzahlung am 01.12.2012 und einer Sparzeit von 6 Jahren ergibt dies einen effektiven Jah-reszinssatz vor KESt von maximal 5,1 % und mindestens 1,5 %.

Direktor Mag. Horst Mayr

Bausparen zahlt sich doppelt aus!

Leserrepor t

Page 17: PZ 12-12

30. november 2012 17plateauzeitung

In Feierlaune (v.l.): Kameraclub Obmann Günther Berger, Erna An-dergassen, Christine Bloch, Elke Ehwald und Kuno Schallert.

50 Jahre Schnappschüsse

(Joho) Seit über einem halben Jahrhundert existiert der See-felder Kameraclub! Das wurde zünftig gefeiert: Neben einer Ausstellung veröffentlichten die Seefelder Chronisten ihr aktuelles „Jahrbuch 2011“.Ein Leben im Zeichen des Schnappschusses! 1962 wurde der Verein in Seefeld von Karl Kirchmayr gegründet. Seit-her wurden zahlreiche Landes

fotowettbewerbe veranstaltet. Im Seefelder Sport- und Kon-gresszentrum wurde nun eine Fotoausstellung eröffnet, im Anschluss flimmerte der „Klassi-ker“, die digitale Fotoshow „Das Seefelder Jahr“, über die Lein-wand. Gleichzeitig zum 50-jäh-rigen Jubiläum präsentierten die drei Chronistinnen ihr neues Jahrbuch (mehr in der kom-menden Weihnachtsausgabe).

Foto

: Ran

gger

Er ist wach! Am 11. 11. um 11:11 Uhr marschierte die Höpfeler-Truppe wieder los, um ihren Narrenkönig zu finden!

Der Höpfeler ist nun wach

(rabe/Joho) „Unser Schmäh tuat fast koan nit weh!“ Gröhlend, singend und ju-belnd marschierte auch heuer wieder die Faschings-truppe rund um Obfrau Anita Geiger durch Seefelds Straßen und suchte den Hauptakteur: den Höpfeler höchstpersönlich.Dieser lag heuer friedlich schnarchend in einem Wä-

schecontainer des „Alpenhotel Fall in Love“. Pünktlich am 11.11. um 11:11 Uhr startete somit die Fasnacht in Seefeld. Bewaffnet mit einem Trans-parent über die „Arche Noah“ gaben die Narren maskiert einen kleinen Vorgeschmack auf die großen Faschings sitzungen am 8. und 9. Feber 2013 im Sport- und Kon-gresszentrum.

Foto

: Ran

gger

www.rb-seefeld.at

Page 18: PZ 12-12

18 30. november 2012 plateauzeitung

Offener Brief von Marcati in der PZ Durch Kontaktaufnahme eines Innsbrucker Reisebüros und im Weiteren durch die telefoni-sche Anfrage eines italienischen UEFA-Agenten bei mir wurde ich über die Absicht von Man-chester City informiert, in Seefeld bzw. der OR ein Trainingslager abzuhalten. Zwecks der Besich-tigung der Sportanlagen und möglichen Unterkünfte wurde der Termin 26.3.12 vereinbart, wobei von Vereinsseite aus die Hotels „Falkensteiner“ , Lamm und Klosterbräu in Betracht gezogen wurden. Während des Treffens im zuerst besuchten Be-trieb „Falkensteiner“ wurde ich gemeinsam mit der Delegation ins „Due Torri“ bestellt, um L. Marcati zu treffen, von dessen geführten Vorgesprächen mit Manchester City bis zu diesem Zeitpunkt nichts bekannt war. Daraufhin besuchte die Delega-tion unter Führung von L. Mar-cati das Hotel Klosterbräu. Das Hotel Schönruh war meinem In-formationsstand nach nie Objekt einer geplanten Besichtigung.Als alleiniger Rechteinhaber der 3 gewünschten Testspiele von Manchester City in Innsbruck trat eine Österreichische Sport-agentur in Zusammenarbeit mit einer deutschen TV Vermark-tungsfirma auf Wunsch von City auf. Ein Weiterverkauf der Rech-te meinerseits war nicht möglich, da ich nie in Besitz dieser war. Ich war in der Vorbereitung des Camps bzw. dessen Abwicklung in Seefeld tätig. Die Anbringung von möglichen Werbemitteln wird allein von den Rechteinha-bern bestimmt. Die Präsentation der OR auf Transparenten war leider nicht möglich, da MC und seine Hauptsponsoren (wie Ethi-had, Abu Dhabi, UMBRO etc. ) derartige Werbung bei Auftritten der Mannschaft vertraglich aus-geschlossen haben (Tourismusre-gion Abu Dhabi). Auch am Trai-ningsplatz in Seefeld mussten die Transparente der OR auf Wunsch von City wieder entfernt werden.

Ohne Akzeptanz aller Bedingun-gen wäre das Trainingslager in der OR nicht möglich gewesen.

Othmar Sommer, (Seefeld)

O. Sommer ist Angestellter der OR Seefeld und unter anderem auch mit seiner UEFA-lizen-sierten Agentur IFA Partner des TVB zwecks Akquisition und Organisation von image- und nächtigungsträchtigen Trainings-lagern von bekannten Fußball-mannschaften in der OR Seefeld. Im Rahmen seiner Angestelltentä-tigkeit (45 Wochenstunden ohne Möglichkeit zu Überstunden) hat O. Sommer, wie jeder Mitarbeiter seine Arbeit mit der Geschäfts-führung abzustimmen. Gem. Dienstvertrag vom 30.12.2003 wird dem Dienstnehmer gestattet, die Durchführung von Fußball-turnieren im Rahmen und rechtli-cher Verantwortung seiner Agen-tur IFA, die über die notwendige UEFA-Lizenz verfügt, auf eigene Rechnung zu organisieren. Un-ter der bestehenden Rechtslage erstreckt sich die Verantwortung des AR (und damit auch der Rech-nungsprüfung) nicht auf die Tä-tigkeit der Sommer-eigenen Firma IFA. Die Preisgestaltung für die Nutzung der Übungsplätze bzw. infrastrukturellen Einrichtungen zu Lasten von IFA obliegt den Eigentümern bzw. Berechtigten. Ebenfalls hat der TVb gem. der Rechtslage keinen direkten Ein-fluss auf die Auswahl der von den Mannschaften geforderten Beher-bergungsbetriebe.

Wolfgang Frost, (AR-Vorsitzender)

„Hauptsach billig“

„Sind wir eigentlich alle noch ganz sauber?“ Das habe ich mir gedacht, als ich letzte Woche im WDR-Fernsehen einen Bericht über 5-Sterne Hotels in der Tür-kei zum Schnäppchenpreis gese-hen habe („Schnäppchen Urlaub Türkei – Sonne, Strand und Billig-

lohn“). Ich habe mich voll erwischt gefühlt, denn wenn man die Hin-tergründe präsentiert bekommt, dann merkt man erst, was wir mit unserer Schnäppchengier veränder-ten.Dass Busfahrer, die 15-20 Stunden pro Tag auch übermüdet arbeiten müssen, Kellner für 300 Euro pro Monat gleich neben dem 5-Sterne Hotel in Barracken leben und sich Schlafräume mit 15 Kollegen tei-len müssen. In der Nachbarschaft der 5-Sterne Hotels (wegen der Schnäppchenangebote) gleich reihenweise die kleinen und ur-sprünglichen 3-Sterne Hotels pleite gehen bzw. keine konkur-renzfähigen Angebote mehr ma-chen können, das hatte ich nicht bedacht. In dem Bericht wurde vor allem auch der All-inclusive Tourismus beleuchtet und in vielen Basars kommen deshalb immer weniger Touristen. Sie bleiben in ihrer „All-Inklusive- Schein-Türkei.“ Leider müssen deshalb immer mehr kleinere Geschäfte und Bars schließen! Mit meinem Schnäpp-chen Urlaub im 5-Sterne Club in der Türkei fördere ich das. Will ich das wirklich? Ich nicht – mehr! Bei Fitness ist es ähnlich! In un-serem Kreisort hat vor einem Jahr auch ein Discounter-Fitness-Club eröffnet und natürlich sind dort die Geräte und Ausstattung neu und auch mit gut zu bewerten. Bei der Geräteanschaffung dieser Discount-Ketten wird natürlich auch nur mit maximalen Rabatt gekauft. Allerdings wird alles was Kosten verursacht gar nicht erst angeboten, wie z.B. Trainer, Mitarbeiter, Kursangebote (alles mit Personalkosten verbunden). Somit sind der größte Kosten-faktor eines „Fitnesscenters mit Betreuung“ die Personalkosten. Diese liegen oft zwischen 35% und 50% und beim Discounter nur im 1-stelligen Bereich, oft unter 5%.Da wir ja so gerne Schnäppchen nutzen, bleibt somit der ein oder andere „bekannte Fitnessclub“ auf der Strecke! In Garmisch ge-rade wieder passiert!

Für mich als Inhaber (Rehafach-trainer) von zwei kleinen, be-treuten Fitnesscentern kann ein Fitnesstraining nur gesund sein, wenn es betreut und begleitet wird. Ich verstehe meine Un-ternehmen als Dienstleister und nicht als Gerätepark-Vermieter. Ich denke, dass auch viele unse-rer regionalen Kleinbetriebe, wie Metzger, Bäcker, Friseur, Zei-tungsladen, Bekleidungsgeschäfte uvm…, jeden Tag, genau damit zu kämpfen haben, um in die-sem „Schnäppchen-Dschungel“ zu bestehen. Ihnen und uns al-len, wünsche ich viele Kunden, die bereit sind umzudenken und für gute Produkte und gute Dienstleistung auch etwas mehr auszugeben.Ist es immer richtig, zuerst zu den-ken, “was ist da für mich drin?“ Und last but not least: „Was kann ich als regionaler Anbieter verän-dern und verbessern, um auch in den nächsten Jahren noch konkur-renzfähig zu bleiben?!“Bleiben Sie gesund und in Bewe-gung

Georg Wörnle,(Rehafachtrainer, Mittenwald)

Foto

: Frit

z K

reis

er

Leserst immen

Leserrepor ter

Prominenter Besuch für Phi-lipp Wanner: Fredrik Nyberg (SWE), Ex-Skirennläufer und siebenfacher Weltcupsieger, lebte lange Zeit in Seefeld.

Page 19: PZ 12-12

30. november 2012 19plateauzeitung

Die 26. Gamsbart-Olympiade in Mittenwald war auch heuer wieder ein voller Erfolg! Mit sieben Bärten schaffte es Hans Schober (l.) auf fünf Stockerlplätze - darunter Platz eins und zwei in der Königsklasse (Gams-bärte über 19 Zentimeter)! Klaus Schmalnauer aus Bad Goisern (r.) holte sich Gold in der Klasse 16 bis 19 Zentimeter. Einen Sonderpreis bekam Gottfried Gstrein aus Vals bei St. Jodok a. B. für einen „Hasenbart“, der aus den Schnurrhaaren von 1.000 Hasen hergestellt wurde.

Hans Schober verteidigt Titel!

Foto

: Kun

z Matthias Hornsteiner (m.) feierte kürzlich sein 25-jähriges Jubiläum in der Mittenwalder Firma „Dokumental GmbH & Co KG Schreib-farben“. Werksleiter Alois Lipp (l.) und Betriebsratsvorstand Jens Pehnke gratulierten dem Vorarbeiter im Fachbereich Tinte für seine Dienste und lobten die großartige Zusammenarbeit.

25 Jahre im Dienste der Firma

Foto

: Hor

nste

iner

Sprengdrohung in Mittenwald(Joho) Zu einem Einsatz des SEK kam es Ende Oktober in einer Mittenwalder Woh-nung. Ein Mann drohte, sich und das Haus mit einer Gasexplosion in die Luft zu sprengen.Nachbarn wurden durch Schreie und Gebrüll auf den 46-jährigen Mittenwalder aufmerksam. Als der Mann drohte, sich in die Luft zu sprengen, alarmierten diese die Polizei.Neben Feuerwehrkräften und Angehörigen des Rettungs-dienstes waren Polizeikräfte

der örtlichen Dienststelle, umliegender Polizeidienststel-len und ein Spezialkomman-do in kurzer Zeit vor Ort. Der Zugriff des SEK erfolgte gegen 12:30 Uhr: Der offen-bar geistig verwirrte Mann wurde trotz heftigen Wider-stands in seiner Wohnung fest genommen. Auf dem Balkon fanden die Einsatzkräfte zahl-reiche Gasflaschen, die Feuer-wehr nahm Gasgeruch wahr. Der Mittenwalder wird mo-mentan in der Lech-Mangfall-Klinik für Psychatrie stationär behandelt.

Das perfekte Dinner sucht Sie!(Joho) Die Macher der VOX-Kochdoku „Das perfekte Din-ner“ planen in unserer Region ein „Alpen-Special“ und laden dafür begeisterte Hobbyköche aus Tirol ein.Die Tiroler Schmankerlküche ist bis weit über die Landesgrenze hinaus bekannt und beliebt. Kein Wunder also, dass der deutsche Privatsender VOX aus Köln nun ein „Alpen-Special“ der Kochdo-

ku „Das perfekte Dinner“ plant und dafür sechs Hobbyköche aus unserer Region einlädt, ihre Kochkünste unter Beweis zu stellen. Ob der ein oder andere Einheimische vor der Kamera zu sehen sein wird, stellt sich noch raus. Dem Gewinner winken 1.500 Euro Preisgeld. Gedreht wird vom 7. bis einschließlich 11. Jänner. Der Sendetermin wird noch bekannt gegeben.

Page 20: PZ 12-12

20 30. november 2012 plateauzeitung

www.webtipps der plateauzeitung

HochzeitenTagungen

Familienfei-ern oder einfach

gut essen:+49/

(0)8825/919-0

3.-22.12.Betriebs-

urlaub

www.posthotel-wallgau.com

Wallgau

KeinRuhetag

TV-RADIO und INTERNET aus einer Hand mit demServicepartner vor Ort

KABELFERNSEHENSEEFELD

Fichtenweg 97A-6103 Reith b. SeefeldTel. +43 (0) 5212 / 4486Fax +43 (0) 5212 / [email protected]

www.kabelseefeld.at

www.trachtenmode-leismüller.de

Online-Shopfür Tracht und TrachtenmodeOnline-Shopfür Tracht und Trachtenmode

G‘WAND MIT TRADITION

Herbstkollektion2012 ist online.

Kollektion auch in unserem Geschä� in Wallgau erhältlich.

www.lias.at

Scharnitz . Innsbrucker Straße 22 [email protected] . Tel. 05213 / 5209 . Fax 5666

www.einkaufserlebnis.at

Alles über

A-6105 Leutasch, Weidach [email protected]

Telefon +43 (0)5214/64 44

VERKAUFVERLEIHSERVICESPORTMODETRACHTEN

SINCE 1972

www.sport-wedl.com

www.seefeld-sports.at

Haus Mirabell

www.seefeld-austria.at

Familie Holzknecht+43(0)5212-4300

Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 336100 Seefeld · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: [email protected] · www.immo-netzwerk.at

www.parkett-agentur.at

www.easyfi t-mittenwald.de

Mittenwald, Mühlenweg 6 Tel. 0049-(0)8823-3961

www.easyfi t-mittenwald.de

einfach mehr

Fitness

GEME INDE SEEFE LD

www.seefeld.eu

Telefon 05212-2241-0 e-mail: [email protected]

Neue Homepage!

www.skigebiet-kreithlift-leutasch.comwww.kinder-spielpark-leutasch.com

Kreithliftund

SpielparkLeutasch

Telefon05214-6219

www.seefeld-tv.atwww.pz-seefeld.at

IHRE WERBEPARTNER!

&

Seefeld TV.indd 1 22.09.11 15:49

Geigen und Musik Maller Geigen und Musik Maller GeigenbaumeisterFachgeschäft für neue undalte StreichinstrumenteZubehör · Musikboutique · Noten · Schmuck- & Mini-aturinstrumente · Klassik & Volksmusik · CD’s

Mittenwald, Obermarkt 2 gegenüber der Kirche,

in der Fußgängerzone

Tel. 08823/5865 · [email protected] · www.violin-maller.de

Keiner besucht Ihre Homepage? Dann sollten Sie die URL, die Internet-Adresse, auf dieser Seite bekannt ma-chen – und man wird auf Ihre Internet-Präsentation aufmerksam und wird sie

beachten. Es kostet weniger als Sie glauben. Kontaktieren Sie uns bitte [email protected]

Page 21: PZ 12-12

30. november 2012 21plateauzeitung

Tirolerisch gewitzt

Was ist Politik?Sohn fragt den Vater: „Papi, was ist Politik?“ Sagt der Vater: „Mein Sohn, ganz einfach: Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der KAPI-TALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen ist die ARBEI-TERKLASSE. Wir alle haben nur eins im Sinn: Dein Wohl-ergehen. Folglich bist du das VOLK und dein kleiner Bru-der, der noch in den Windeln liegt, die ZUKUNFT. Hast du das verstanden, mein Sohn?“Der Kleine überlegt und meint, dass er noch einmal darüber schlafen möchte. In der Nacht wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er ins Schlaf-zimmer seiner Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter, die er nicht wecken kann, da sie so fest schläft. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo sich sein Vater gerade mit demselben vergnügt, während der Opa durch das Fenster un-auffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbe-kommen, dass der kleine Junge vorm Bett steht. Also beschließt er unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen. Am nächs-ten Morgen fragt der Vater, ob er nun mit eigenen Worten er-klären kann, was Politik ist. „Ja“ antwortet der Sohn, „der KA-PITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird voll-kommen ignoriert und die ZU-KUNFT liegt in der Scheiße. Das ist POLITIK!“

Euer Othmar Crepaz

Bayerisch gewitzt

In der ApothekeEin junger Bursche er-klärt dem Apotheker „von Mann zu Mann“: „Heit Obend bin i bei de Eltern vo meiner neuen Freundin eiglodn. So wia i de Sach einschätz, werd hinterher bestimmt no wos geh... Ham Sie vielleicht an bsonders guadn Parisa, den wo Sie mir empfehln kön-na?“ „Ja, natürlich“, meint der Apotheker freundlich, „das Stück kostet aber zwei Euro fünfzig.“ „Koa Prob-lem, den nimm i“, sagt der junge Hupfer großspurig, zahlt und verschwindet. Keine fünf Minuten spä-ter steht er schon wieder auf der Matte: „Sie, jetz is ma no wos eigfoin. I hob g‘hört, daß die Muadda der Freundin aar a ganz a scharfs Luada is. Gebn‘s ma glei no‘ oan!“Am Abend beim Essen mit den Eltern seiner Flamme beugt sich der Bursche so tief es geht über seinen Teller und versucht un-entwegt, sein Gesicht mit den Händen zu verdecken. Irgendwann platzt sei-ner Freundin der Kragen: „Oiso, wenn i des g‘wußt hätt, daß du so a Rüp‘l bist und überhaupts ko-ane Tischmaniern host, hätt i di meine Eltern ned vorgstellt!“ „Und wenn i g‘wußt hätt, daß dei Papa Apotheker is, waar i gar ned erschd kemma!“

Euer Josef Hornsteiner

Kürzester Jägerwitz: „Gehen zwei Jäger am Gasthaus vorbei.“

„I kenn an Witz vom Onkel Fritz“(OC) Als Witz bezeichnet man einen kurzen Text, der einen Sachverhalt so mitteilt, dass nach der ersten Darstellung unerwartet eine ganz andere Auffassung zutage tritt. Der plötzliche Positionswechsel (die Pointe) vermittelt die Einsicht, dass das Urteil über den Sach-verhalt nicht zwingend einer einzigen Auffassung unterwor-fen ist. Die zunächst aufgebaute Beklemmung wegen eines ver-meintlichen Problems löst sich in befreiendes Lachen auf. Das Gelächter der Zuhörer zeigt an, dass sie den Positionswechsel er-kannt und mitvollzogen haben.So weit Wikipedia zum Thema Witz. Haben Sie es verstanden? Macht nichts, Hauptsache, Sie stehen bei der Pointe eines Witzes nicht auf der Leitung, denn das ist oft peinlich. Ein begnadeter Wit-zeerzähler kann die müdeste Ge-sellschaft in Atemnot bei tränen-den Augen versetzen. Partykiller hingegen können Witzbolde sein, die unpassende Witze zur unpas-senden Zeit fast zwanghaft von sich geben müssen.Die Themen von Witzen sind mannigfaltig. Bei sexistischen Witzen wird man gut daran tun, auf die Zusammensetzung der Zuhörer zu achten; Blondinen-witze kommen bei blonden Da-men eher selten gut an. Die wis-sen sich aber meist zu wehren - es existieren inzwischen mindestens gleich viele Witze über Männer. Weniger problematisch dürften da schon politische Witze sein,

wenngleich auch die nicht unge-fährlich sind: In der Ex-DDR, wo diese Kunst zur Hochblüte gedie-hen war, aber besser nur hinter vorgehaltener Hand unters Volk gebracht wurde. In Nord-Korea, wo Leute ins Gefängnis gesteckt werden, die den Tod von Kim zu wenig laut beweint haben (kein Witz!), droht vermutlich die To-desstrafe. Nicht überliefert ist, ob jener Kabarettist den folgenden Witz zur Zeit des Nationalsozi-alismus überlebt hat, als er die Bühne mit einem Hitlerbild be-trat und einen Platz suchte, um es an die Wand zu hängen, und es schließlich auf dem Boden ab-stellte und endlich laut überlegte „Man weiß nicht, ob man ihn aufhängen oder an die Wand stel-len soll“.Problemlos darf man hier zulan-de „Burgenländer-Witze“ ma-chen, Österreicherwitze unserer Nachbarn werden gerade noch ertragen. Auch Witze über ge-wisse Berufsgruppen wie Beam-te und Polizisten gehen locker durch. Oder Witze über Jäger, die manchmal besonders kurz ausfal-len, etwa wie dieser: „Gehen zwei Jäger an einem Gasthaus vorbei“.Gänzlich aus der Mode geraten sind die früheren „Graf Bobby & Graf Rudi-Witze“, rassistische Witze sind inzwischen ein Sakri-leg. Ihre Hochblüte hatten jeden-falls Witze aller Art zu Zeiten, als die Menschen im realen Leben nur wenig zu lachen hatten - wer weiß, ob der Witz bald wieder eine Blütezeit erfährt.

Foto

: Hor

nste

iner

»Ach sind wir uns doch nah!«

Page 22: PZ 12-12

22 30. november 2012 plateauzeitung

15 Jahre

Langlaufausrüstung vom Anfänger bis zum Profi Funktionelle Bekleidung auch für Kinder

Mountainbikes, Rennräder, Skiroller

Langlaufausrüstung – Skating & Classic· Kinder ab Schuhgröße 25· Erwachsene bis Schuhgröße 50

Wir bringen Ihre Ausrüstung wieder in Schwung· Spezial Langlauf-Strukturschliff· Gleitwachs/Steigwachs· Belagservice · Reparaturen und Montagen neueste Infrarot Technology

der tägliche Wachstippunter www.seefeld-langlauf.at

Loipen und Waxbericht über den Seefeld App

Dank an unsere Kunden und Freunde für 15 Jahre Vertrauen und Treue

WWW.SPORT-NORZ.AT

 

         

VERLEIH

SERVICE

UNSER SERVICE

NEU!

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag – Sonntag 09.00 – 18.00 Uhr Klosterstrasse 120 - 6100 Seefeld - Tel. 05212-6252

Herzlichen Dank für die professionelle Gestaltung durch das Team um Erich Pommer

 

Fischer Racing Center

Salomon Pro Shop

VERKAUF

Page 23: PZ 12-12

30. november 2012 23plateauzeitung

15 Jahre

Langlaufausrüstung vom Anfänger bis zum Profi Funktionelle Bekleidung auch für Kinder

Mountainbikes, Rennräder, Skiroller

Langlaufausrüstung – Skating & Classic· Kinder ab Schuhgröße 25· Erwachsene bis Schuhgröße 50

Wir bringen Ihre Ausrüstung wieder in Schwung· Spezial Langlauf-Strukturschliff· Gleitwachs/Steigwachs· Belagservice · Reparaturen und Montagen neueste Infrarot Technology

der tägliche Wachstippunter www.seefeld-langlauf.at

Loipen und Waxbericht über den Seefeld App

Dank an unsere Kunden und Freunde für 15 Jahre Vertrauen und Treue

WWW.SPORT-NORZ.AT

 

         

VERLEIH

SERVICE

UNSER SERVICE

NEU!

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag – Sonntag 09.00 – 18.00 Uhr Klosterstrasse 120 - 6100 Seefeld - Tel. 05212-6252

Herzlichen Dank für die professionelle Gestaltung durch das Team um Erich Pommer

 

Fischer Racing Center

Salomon Pro Shop

VERKAUF

Page 24: PZ 12-12

24 30. november 2012 plateauzeitung

Zehn Reisebüromitarbeiter aus dem arabischen Raum gastierten in der Olympiaregion Seefeld und waren vollends begeistert!

Vom Orient nach Seefeld

(Joho) Im Zuge der „ACTS Fam trips 2012“ der Öster-reich Werbung waren zehn Reisebüromitarbeiter aus dem arabischen Raum in der Olympiaregion Seefeld zu Gast.„Die Tourismusmitarbeiter sind professionell auf den Urlaub in Österreich spezia-lisiert“, erklärte Lilli Linsen-meyer der PZ.Die ersten Tage verbrachte die zehnköpfige Gruppe in Inns-bruck und im Ötztal, ehe es zu guter letzt nach Seefeld ging. „Die arabischen Gäste lieben das kühle und erfrischende Klima der Alpen“, beschrieb Linsenmeyer die regnerische Ankunft der Südländer. Mit einer Pferdekutsche ging es anschließend zu „den schöns-ten Plätzen der Region“. Natürlich fand man auch zwischendurch Zeit, das aus-giebige Shoppingangebot der Olympiaregion zu nutzen. „Um den Gästen auch die kulinarische Seite der Tiroler Tradition näher zu bringen, wurde am Abend im Seefelder Lärchenstüberl hervorragend gespeist!“

Allerdings bot sich auch das Wetter „genau so vielfältig wie das Freizeitangebot un-serer Region“, kommentierte die Assistentin der Geschäfts-leitung schmunzelnd. „Nachdem wir auf die Ross-hütte gewandert waren, folg-te eine „Segwaytour“ beim Möserer See.“ Die Gruppe wurde während des gesamten Aufenthaltes von Lilli Lin-senmeyer und TvB-Direktor Markus Tschoner begleitet und betreut. Die Gäste waren mehr als begeistert.

Foto

: Oly

mpi

areg

ion

Seef

eld

Schüler besuchten Ausstellung

Vor kurzem besuchte die 3b der Neuen Mittelschule an der Pembaurstrasse in Innsbruck die „100 Jahre Mittenwaldbahn“-Ausstellung von Heinz Strasser in Seefeld. Die beiden Lehrer Philipp Vogt und Martin Estermann waren überrascht über das rege Interesse der 25 Schüler. Auch Klassensprecher Rames Said war begeistert: „Es ist eine superinteressante Ausstellung“, kommentierte er.

Foto

: Hor

nste

iner

Start in die Weihnachtszeit

Foto

s(2)

: Rom

an K

nie

für w

ww.

mar

iaro

sas.d

e

„Marktrestaurant“-Besitzer Andreas Hillejan hat für diese Weih-nachtssaison große Pläne.

(Joho) Im Sommer diesen Jahres feierte das Mittenwal-der „Marktrestaurant“ sein 2-jähriges Bestehen, nun star-ten die Vorbereitungen in die heurige Weihnachtssaison. Die PZ traf den engagierten Haubenkoch und Besitzer An-dreas Hillejan.Die Karte für das diesjährige Sommerfest, welches gleich-zeitig als 2-Jahresjubiläum fungierte, sprach für exquisite Genüsse, das „Jeunes Restaura-teur“ Kochteam, bestehend aus Gastgeber Andreas Hillejan,

Thomas Merkle und Michael Philipp rockte in der Küche zur Livemusik von „Krüger rockt“. Nun steckt Hillejan in den Vorbereitungen für die kom-mende Weihnachtssaison und hat schon Pläne für das nächs-te Jahr: „Wir wollen eine neue Veranstaltungsreihe samt Gast-köchen und Kochkurse anbie-ten“, erklärt er. Auch im Guide Michelin 2013 wird das Restaurant wieder mit einer Auszeichnung für „Preis/Leistungsverhältnis“ aufgeführt werden.

MittenwalderBildkalender

ab 3,90 Euro

www.druckmichl.de

Page 25: PZ 12-12

30. november 2012 25plateauzeitung

Das ist das Uhrwerk der Region!Die Olympiaregion Seefeld blickt auf einen Rekordsommer zu-rück. Neben dem Vorstand, der Ziele für eine solche Entwicklung vorgibt, sind es natürlich die Mitarbeiter, die die Entscheidungen umsetzt, die für einen solchen Erfolg verantwortlich sind. Aus ak-tuellem Anlass haben wir uns daher entschlossen, die Mitarbeiter der Olympiaregion vor den Vorhang zu holen. In mehreren Fol-gen wollen wir sie in der PZ der Öffentlichkeit präsentieren. Am Beginn stellen wir ihnen die Event- und Controlling-Abteilung vor....

Die Quirlige!A n g e l i k a Obmascher, B u c h h a l -tung/Ass. Fi-nanzen und P e r s o n a l , Sternzeichen: Löwe.PZ: Warum hast du dich für die OR entschieden?Ich habe 1982 in Seefeld be-gonnen. Zum TvB wollte ich deshalb, weil die Aufgaben so unterschiedlich und vielfältig waren. PZ: Deine Lieblingsbücher?Unterhaltungsliteratur alles von Roman bis zum Krimi, am Liebsten im Liegestuhl im Gar-ten! Am liebste lese ich aber die Tiroler Tageszeitung und einmal im Monat die PZ.PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Humorvoll, verlässlich, ehrgei-zig, optimistisch, begeisterungs-fähig und gesellig! Aber gleich-zeitig auch kritikunfähig :-).PZ: Deine Lieblingsspeise?Pizza Capriciosa mit scharfem Öl. PZ: Deine Hobbys?Nordic Walking, Shoppen, Mu-sicals und Städtereisen.

Die Sportlerin!Mag. (FH) A n g e l i k a Hase lwan-ter, Leitung E v e n t m a -n a g e m e n t (seit August 2005 beim TVB),

Mag. Julia K l a u d r a t , E v e n t m a -n a g e m e n t und Druck-s o r t e n Events (seit November 2011). Sternzeichen: Wassermann.PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschie-den?Auf der Suche nach einem Be-

Mag. Markus Graf, seit sie-ben Jahren Direktor der Region mit dem Schwer-punkt im Bereich „Organisa-tion und Support“. Sternzei-chen: Waage.PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschie-den?Weil es die „perfekte“ Touris-musregion ist! Ich war ja vorher in einer der absolut führenden Alpinen Destination der Alpen tätig und kann mit voller Über-zeugung sagen, dass die Ange-bote und Möglichkeiten unserer Olympiaregion sich ideal ergän-zen und in fast allen Bereichen auf höchstem Niveau liegen. PZ: Wo liegen die Herausforderun-gen im Alltag?Aus touristischer Sicht könnte man darüber ein ganzes Buch schreiben! Als kleiner Baustein im Tourismus muss man versu-chen, sich an den Prinzipien der Verantwortungsethik, der Nach-haltigkeit und der kulturellen Identität zu orientieren und die

Menschlichkeit nicht vergessen lassen! PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?Humorvoll und konsequent in allem und immer in Bewegung - rund um die Uhr!PZ: Was liest du am liebsten?Erzählungen, Biographien, Sach-und Fachbücher.PZ: Deine Lieblingsspeise?Rostbraten.PZ: Deine Hobbys?Weltmusik, Musicals sowie kör-perliche Bewegung, vom Ski-langlaufen und Fahrradfahren bis hin zum Bergsteigen!

Fredi Kluck-ner, Bau-h o f l e i t e r , Sternzeichen: Waage.PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden?Vor 27 Jahren habe ich als vorerst als Wanderführer begonnen und den Kontakt mit Gästen erlebt. Ich wollte immer die Schönheit unserer Gegend weitergeben. Schließlich habe ich immer mehr Aufgabengebiete übernommen und mit der Zeit mehr Verant-wortung.PZ: Wo liegen die Herausforderun-gen im Alltag?Den organisatorischen Überblick zu halten, diplomatisch auf die Wünsche einzugehen, die Ruhe im Sturm zu bewahren.PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben?Ich bin umgänglich, friedliebend und hilfsbereit.PZ: Was liest du am liebsten?Ich liebe Naturbücher.PZ: Deine Lieblingsspeise?Nudeln, Cordon Bleu und Wild.PZ: Deine Hobbys?In der Natur sein und jagen, ich liebe Schafe, Katzen und meinen Garten.

Die Bodenständige

Der Konsequente

Der Naturbursche

Sternzeichen: Fisch.PZ: Warum hast du dich für die OR entschieden?Da ich am Plateau aufgewach-sen bin, freut es mich sehr, im TvB Seefeld zu arbeiten und da-durch meinen kleinen persönli-chen Beitrag für eine florierende Tourismuswirtschaft zu leisten. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben: Als zielstrebige Frühaufsteherin mit viel Lebensfreude, Optimis-mus und Humor. PZ: Was liest du am liebsten?Belletristik wie „Nachtzug nach Lissabon“ von Pascal Mercier, „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak oder „Tag und Nacht und auch im Sommer“ von Frank McCourt.PZ: Deine Lieblingsspeise?Da meine Eltern ein Restaurant und mein Partner einen Obst-baubetrieb führen, würde ich sagen: die Küche vom „Alt-Mö-sern“ und die knackigen Äpfel aus Flaurling. PZ: Deine Hobbys?Ich kann mich am besten beim Sport entspannen und finde beim Laufen, Mountainbiken oder Skitouren Gehen den per-fekten Ausgleich.

ruf im Bereich Eventmanage-ment, durch den Hinweis einer Freundin und den Ausblick auf eine interessante berufliche Herausforderung habe ich den Weg nach Seefeld gefunden. PZ: Wo liegen die Herausforde-rungen im Alltag?Meine berufliche Herausforde-rung liegt in der Kommunika-tion/Zusammenarbeit mit den regionalen Betrieben/Personen vor Ort. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben: Freundlich, sportlich & kein Morgenmensch wie meine Ar-beitskollegin Geli :-)PZ: Deine Lieblingsspeise?Österreichische und italieni-sche Küche.PZ: Deine Hobbys?Sport, Reisen, Musik und Fa-milie.

Foto

s: R

angg

er

Page 26: PZ 12-12

26 30. november 2012 plateauzeitung

Erfolgreiche Sammelaktion(Joho) Für Initiator Alexan-der Schmid vom Seefelder „schuhwerk by alexander“ war die heurige Schuh-Sam-melaktion (wir berichteten) ein großer Erfolg. Im März wurden 400 paar Schuhe, im Oktober 180 paar Schuhe gesammelt. Schmid erklärte der PZ, was mit den gesam-melten Paaren passiert.„Im März wurden uns 300 paar Schuhe übergeben. 150 davon wurden geputzt, repariert und an die Caritas weitergeleitet. Weitere 150 paar untragbare Schuhe wurden von uns in die Wiederverwertung gegeben“, so Alexander Schmid. „Zusätz-lich kamen 100 Paar komplett neue Winterschuhe im Wert von 7.500 Euro als Spende an.“Im Oktober wurde das zweite Mal gesammelt. Mit ähnli-chem Erfolg! „Dort konnten 150 Paare gesammelt werden, 110 wurden repariert und ge-putzt. Des Weiteren gingen nochmals 30 Paar neue Schuhe im Wert von 2.000 Euro ein, welche allesamt neu, aber teil-

weise Einzelstücke oder Rest-posten waren.“ Letzten Samstag wurden nun alle Schuhe von Christl Schar-mer aus Inzing zur Caritas-Stelle in Satu Mare geschickt: „Somit kommen diese recht-zeitig für den kommenden Winter an Ort und Stelle bei den Hilfsbedürftigen an.“

Foto

: Sch

mid

Alexander Schmid freut sich über die zahlreichen Spenden!

Neue Jubiläumspublikation(OC) Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums unserer Bahn-strecke sind zahlreiche Pu-blikationen erschienen und Ausstellungen gestaltet wor-den.Spät, aber gerade rechtzeitig, hat der leidenschaftliche Chronist und Sammler, der Seefelder Wil-helm Voelk, ein Heft herausgege-ben, das sich von den bisherigen Schriften unterscheidet. Hat man sich hier vor allem den techni-schen Ausrüstungen und den ver-schiedenen Lokomotiventypen im Laufe der Zeit gewidmet, so behandelt Voelk die interessante Vorgeschichte und nicht einfache Entscheidungsfindung für den Bau der Mittenwaldbahn. Schon 1835 finden sich erste Hinweise auf eine mögliche Bahnstrecke München-Garmisch-Innsbruck; es werden aber auch die Projek-te einer Streckenführung über Leutasch-Gaistal nach Ehrwald bzw. auch, unter Umgehung See-felds, über Leutasch-Mittenwald beschrieben.Seine mannigfaltigen Betrach-tungen mit Bezug auf das See-felder Plateau gipfeln in der

Überlegung, was aus der Olym-piaregion wohl geworden wäre, hätte der ohnehin sehr spät be-gonnene Bau nicht rechtzeitig vor Ausbruch des 1. Weltkrieges vollendet werden können. Denn in den zwei Jahren des Betriebes bis dahin wurde der Grundstein zu unserem blühenden Touris-mus gelegt. Nach dem Krieg wäre kein Geld vorhanden ge-wesen, um einen begonnenen Bau fortzusetzen oder gar erst zu beginnen. Womöglich wäre die Bahn gar nie gebaut worden und hätte das Plateau in seiner touristischen Entwicklung emp-findlich getroffen oder diese gar verhindert.Das ist aber nur ein Aspekt der vielschichtigen Recherchen Vo-elks in alten Dokumenten und zeitgenössischen Publikationen, die sich alleine in 184 Quellver-weisen manifestieren. Hier wur-de also akribisch recherchiert. Das 40seitige Werk im Format A4 mit Planskizzen kann direkt beim Autoren unter Telefon 0043-5212-2355 für einen klei-nen Unkostenbeitrag bezogen werden.

Ein Seefelder Erstlingswerk(Joho) Es ist das erste Buch, welches Wahl-Seefelder Wolf-gang Rinner veröffentlichte: Mit „Die dunkle Seite von 1001 Nacht“ schildert er den Leidensweg einer jungen Frau aus dem Sultanat Oman.Sie wird mit 17 von ihrer Mut-ter mit einem um vieles älteren, fremden Mann zwangsverhei-ratet. Tief verwurzelt im Islam erträgt sie ohne Gegenwehr die Brutalität ihres Mannes, der ba-sierend auf uralten arabischen Traditionen der Frau nur Ge-ringschätzung entgegenbringt. Kann sie sich behaupten oder geht sie in diesem barbarischen System unter? Autor Wolfgang Rinner schreibt dabei aus eigener Erfahrung: „Das Thema Oman wählte ich deshalb, weil ich mehr als sechs Jahre im Sultanat gelebt habe und diese Geschichte als

Beobachter miterleben konnte“, erklärte er der PZ. Das Buch scheint den Geschmack der Zeit zu treffen: „Die bisherigen Re-zensionen sind gut. Vor kurzem stellte ich mein Buch beim ORF Salzburg vor“.

Foto

: Rin

ner

Neues Buch von Wolfgang Rinner.

Mit dem Radl zum Papst!(Joho) Den Mittenwalder „Osteria“-Besitzer Franco Viola zog es vor kurzem auf eine sportliche Pilgerfahrt auf dem Rennrad vom Geigen-bauort bis zum Vatikan!In sechs Etappen fuhr der Pizzeria-Inhaber in die heilige Stadt Rom. Pilgerfahrten hat er bereits schon öfters mit Max Pritzl unternommen. Die bei-den waren schon entlang des Jakobswegs nach Santiago di Compostella oder nach Assisi unterwegs. Eine Privataudienz beim Papst wurde zwar organisiert, aller-dings wäre der Termin erst vier Tage nach der Ankunft gewe-sen. Solange konnte der Reisen-de leider nicht warten. In Rom besuchte Franco seinen jüngs-ten Bruder Salvatore, welcher dort als Priester arbeitet.

Foto

: Vio

la

Franco Viola pilgerte auf dem Rennrad nach Rom.

Page 27: PZ 12-12

30. november 2012 27plateauzeitung

„Weihnachten im Schuhkarton“(Joho) Auch in diesem Jahr war die Charityaktion „Weih-nachten im Schuhkarton“ von Erfolg gesegnet! Über 122 Schuhkartons mit gespen-deten Geschenken für arme Kinder aus Osteuropa wur-den Georg Theil aus Mitten-wald übergeben. Er brachte die schön verpackten Kartons nach Garmisch-Partenkirchen zur Annahmestelle, von wo aus sie in betroffene Länder weiter transportiert werden.Marlene Mayer platzt vor stolz: „Über 120 Kartons sind in diesem Jahr bei unserer An-nahmestelle in der Neuen Mit-telschule Seefeld abgegeben worden!“ Die Lehrerin weiß um die Wichtigkeit dieser Ak-tion. „Den Kindern aus armen Verhältnissen, die keine Weih-nacht feiern können eine Freu-de zu bereiten, erfüllt mich voll und ganz!“ Auch Schulspre-cher Rene Schatz (4c) sprach

vielen Schülern aus dem Herzen: „Ich finde es schade, dass es immer noch so große Unterschiede zwischen Reich und Arm in Europa gibt. Auch deshalb, weil manche Länder Mit-glieder der EU sind.“ Umso schöner ist das Gefühl, tatkräftig ge-holfen zu haben: „Es ist schwierig, sich in die Gefühlswelt eines Kindes hineinzuver-setzen, dass es nicht gewohnt ist, Ge-schenke zu bekom-men“, ist sich Schatz sicher. „Aber ich glaube, dasses für einen Moment lang den Alltag vergisst und die Freude groß ist, wenn es den weih-nachtlichen Schuhkarton öff-net!“ Auch in der Scharnitzer Volksschule kamen 37 Pakete

und 55 Euro Transportkosten zusammen. Das „Geschenke der Hoffnung“-Hilfswerk ist die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinder in Not. Jahr für Jahr erklären hunderttau-sende Kinder und Erwachsene

Foto

: VS

Scha

rnitz

in Deutschland, Österreich und der Schweiz „Weihnachten im Schuhkarton“ zu ihrer persön-lichen Herzenssache. Sie füllen Schuhkartons mit Geschenken oder engagieren sich ehrenamt-lich für die Aktion.

Stolz auf die Sammelbereitschaft (v.l.): Dir. Grössl Thomas, Ulf Martin, Uschi Konstanzer, Georg Theil und Mayer Marlene.

www.seefeld.com

- immer ein Gewinn- always an advantage

zahlreiche Vorteile & Urlaubs-

gewinnspiel

-immer ein Gewinn, direkt bei Ihrem Vermieter

OLYMPIAREGIONOLYMPIAREGIONOLYMPIAREGIONOLYMPIAREGIONOLYMPIAREGIONOLYMPIAREGIONSEEFELDSEEFELDSEEFELDCARDCARDCARD

OLYMPIAREGION SEEFELDCARD

www.ors-card.com

Page 28: PZ 12-12

28 30. november 2012 plateauzeitung

Sport Norz: Umbau zum 15. Geburtstag(rabe) Vor 15 Jahren erkannte Hannes Norz aus Seefeld den Bedarf an einem Sport-Fach-geschäft für Langlauf- und Radsport. In einem kleinen Geschäft am Bahnhof verkauf-te er damals Toni Kretschmer sein erstes Mountainbike. Nunmehr ist Sport Norz mit seinem breitgefächerten Ange-bot und seinem kompetenten Service nicht mehr aus der Re-gion wegzudenken.Schon als Jugendlicher war Hannes Norz ein begeisterter Sportler. Bei der Nordischen Weltmeisterschaft 1985 ging er unter Skiclub-Obmann Max Raffner mit 2,10 Meter Lang-lauf-Skiern als Vorläufer an den Start. Begeistert machte er den damaligen Pionieren der Ska-tingtechnik wie Pauli Siitonen oder Bill Koch den Halbschlitt-schuhschritt nach und wurde somit einer der ersten Skater seiner Zeit.

Den Sport machte sich Norz auch zum Beruf. Anfangs noch angestellt bei einer Leutascher Firma entschloss er sich 1997 in Seefeld ein eigenes Geschäft aufzumachen. Nach drei Jahren am Bahnhof eröffnete er wegen

des Air&Style-Events in See-feld ein Snowboardgeschäft im Ölhafen-Haus in der Münch-nerstraße. Parallel dazu startete er im Untergeschoß des Hotel Wetterstein mit einer Eislau-fumkleidekabine und einem

kleinen Geschäft.Als der Eisalufplatz beim Sport- und Kongreßzentrum verkleinert wurde, begann sich Norz wieder auf seine Spezial-produkte Langlauf und Rad-sport zu konzentrieren. 2006 baute er dort das Geschäft in einen modernen Skiverleih und Sportshop um. 2008 folgte die Partnerschaft mit der auf-strebenden Ski- und Langlauf-schule „Cross Country Acade-my“ von Ex-Weltcuplangläufer Martin Tauber.„Durch die ständige Steige-rung der Kundenfrequenz, das wachsende Interesse der Kun-den an Sportbekleidung und den Boom bei Langlauf und Mountainbike wurde heuer ein Totalumbau nötig“, so Hannes Norz gegenüber der Plateauzei-tung. Zum 15-Jahr-Jubiläum und Auftakt der Wintersaison erstrahlt daher sein Geschäft in neuem Glanz.

Der erste Kunde, Toni Kretschmer, blieb wie viele andere Stammkun-de von Hannes Norz.

Foto

: Spo

rt N

orzs

Rechtzeitig zum Jubiläum wurde der neue Sport Norz-Shop fertiggestellt! Bilder unten: das alte Geschäft

StellenangebotZur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen freundlichen

Mitarbeiter (m/w) für den Verkauf. Jahresstellung in Voll- oder Teilzeit

Hauptaufgabenbereich:Verkauf von Schmuck und Uhren in

unseren beiden Seefelder Geschäften.

Gepflegtes Auftreten. Fremdsprachen-kenntnisse, motiviertes Verkaufen bei

flexiblen Öffnungszeiten sindwünschenswerte Voraussetzungen.Wiedereinsteigerinnen erwünscht.

Branchenkenntnisse sindkeine unbedingte

Grundvoraussetzung!Ich freue mich auf Ihreschriftliche Bewerbung:

Juwelier ArmbrusterInnsbrucker Str. 22, 6100 Seefeld

Telefon 0676-5251630Telefon 05212-2317

[email protected]

Page 29: PZ 12-12

30. november 2012 29plateauzeitung

Das „schwarze Gold“ von Seefeld(Joho) Er hat wieder begon-nen: Der Ichthyolabbau in See-feld. Hobby-Chronistin Maria Muchitsch erzählte der PZ eine spannende Geschichte über ein Öl, welches vor 200 Millionen Jahren entstand.In der Jura-Zeit lagerte sich in der damals flachen Lagune um See-feld, Reith, Scharnitz nach und nach Kleinstlebewesen ab und bildeten eine dicke Schlamm-schicht. Durch Bakterien wurde diese Biomasse in eine zähe, ölige Flüssigkeit umgewandelt.Dieses sulfonierte Öl drang in das Schiefergestein ein. Es wur-de von Bauern entdeckt. Von Bergknappen abgebaut und in

Tiegelöfen erhitzt, wurde das Steinöl gewonnen. Der Name „Ichthyol“ wird abgewandelt vom griechischen Begriff Ichthys (Fisch) und Oleum (lateinisch für Öl). Bis heute noch wird es erfolgreich für Heilzwecke ver-wendet.Sogar Fürst Otto von Bismarck war vom Ichthyol begeistert, da es ihm „außerordentlich günstig geholfen“ hatte. 1964 wurde der Abbau von Ölschiefer in der Re-gion eingestellt.Nunmehr sind im Ankerschlag wieder zwei Stollen in Betrieb (wir berichteten). „Glück auf“ in der Region, wünscht Maria Mu-chitsch.

Vorm „Rudolf-Stollen“ (v.l.): Franz Grießer, Tobias und Johann Wan-ner.

Sechs Bergknappen vor der „Barbara-Tag-Feier“ am 4. Dezember. Die-ses Foto zeigt Franz Haslwanter-Weber (l.), Johann Wanner (3.v.l.) und Josef Gapp (Tschurpen Seppele) (2.v.r.). Die anderen Kameraden sind unbekannt.

Tobias Wanner im Stollen. Dieses Foto stammt vom 26. Feber 1958.Fo

tos(

3): M

aria

Muc

hits

ch

Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke „Weihnachten“

Von Karoline BlahaDas Markenbild zeigt einen Ausschnitt aus dem berühmten Flü-gelaltar im Dom zu Maria Saal in Kärnten. Es zeigt die Anbetung des Christuskindes. Seit der Spätgotik (um 1500) gibt es in Kärn-ten namhafte Schnitzwerkstät-ten. Besonders bekannt durch zahlreiche schöne Flügelaltäre, welche weit über die Grenzen Kärntens hinaus Verbreitung fan-den. Ein aus diesen Werkstätten stammendes Werk ist der Arn-dorfer Altar welcher von den bei-den Künstlern Lukas und Hein-rich Tausmann hergestellt wurde. Der Flügelaltar kam um 1884 von der Filialkirche Arndorf in den Dom. Er wurde um 1520 hergestellt. Der Altar zeigt Sze-nen aus dem Leben Mariens, der Mutter Anna und anderen Hei-ligen Frauen, unter anderem die Heilige Ursula mit den Gefähr-tinnen und den 14 Nothelfern. Im Nordturm der Kirche läutet die größte Glocke des Landes. Sie wurde am 4. Oktober 1687

von Matthias Lands-mann in Klagenfurt gegossen, sie ist 6600 kg schwer und hat einen unteren Durch-messer von 222 cm. Kaiser Leopold spen-dete dazu Bronze von Kanonen der 1683

vor Wien besiegten Türken. Die „Maria Saalerin“ war das größte Werk von Landsmann und ist zugleich die älteste Glocke in dieser Gewichtsklasse in Öster-reich. Am 5. Februar 1688 wur-de die Glocke nach Maria Saal transportiert und am 10. April 1688 auf den Namen „Maria“ getauft. Der Glockenklang wird im Volkslied „Das Maria Saaler G‘läut“ besungen und kündet den Frieden für alle Menschen. Außer der Arndorfer Altarmarke gibt es in diesem Jahr noch drei andere Weihnachtsmarken. Ich denke, bei diesem Angebot wird wohl für jeden Geschmack etwas dabei sein.Allen Lesern meiner Kolumne wünsche ich ein schönes Weih-nachtsfest.

Page 30: PZ 12-12

30 30. november 2012 plateauzeitung

Das Hotelmarketing 2013!Der Markt ist zu schnell für Print. Ein solider Mix, origi-nelle Ideen und konsequente Umsetzung sind entscheidend. Die Höhe des Marketingbud-gets alleine ist nicht ausschlag-gebend.Print versus E-Marketing: Die Marketingausgaben der mittel-ständischen österreichischen Ho-tellerie sind seit 2008 von € 4,0 pro Nächtigung auf nur € 4,38 gestiegen – angesichts des ag-gressiven Wettbewerbs und der medialen Reizüberflutung ein durchaus besorgniserregender Wert.Das Versorgen von rund 10.000 Adressen mit Drucksorten unter Berücksichtigung von Agentur-leistungen, Druckkosten und Porti kostet mindestens € 63.000 pro Jahr. Gästen viermal pro Jahr Printwerbung zu schicken, ist an-gesichts veränderter Marktbedin-gungen wenig wirksam.Dass der Markt zu schnell für Print ist, zeigt die Tatsache, dass 4 von 5 Anfragen einen Hotelier über Internet-Kanäle erreichen. Was brauchen Interessenten, Neu- und Stammkunden?Interessenten brauchen Kennen-

lernangebote in Form von buch-baren Paketen, Buchungsanrei-zen wie Gutscheinen oder Boni sowie die explizite Nennung von einzigartigen Verkaufsargumen-ten. Neukunden hingegen sollen zu Stammgästen heranwachsen. Hier punktet der Hotelier mit emotionaler Ansprache. Positive Erlebnisse aus dem ersten Auf-enthalt in Erinnerung rufen, per-sönliche Geburtstagsgrüße über-mitteln und Vorteile aufzeigen, die er ausschließlich als künftiger Stammgast genießen kann, z.B. Stammgästeclub, Stammgäste-wochen. Stammkunden, die jah-relang dem Hotel treu sind, wol-len vor allem über Neuigkeiten informiert werden. Auf die richtige Rezeptur kommt es an.Eine Empfehlung von Kohl & Partner :Für kleine und mittlere Ferien-hotels wird für 2013 folgender Marketing-Mix empfohlen (sie-he auch Grafik unten rechts): E- Marketing (35 Prozent)- Homepage- Suchmaschinenoptimierung- Suchmaschinenmarketing- Newsletter

- Social Media- Portale und Plattformen- KampagnenPrint (25 Prozent)- Preislisten- Prospekte- Selfmailer- Flyer- MailingsKlassisches Marketing (10 Prozent)- Inserate- MessenCRM (Costumer Relation Ma-nagement) (25 Prozent)- Gästeunterhaltung- Präsente, give aways- Empfehlungsmarketing- StammgästemarketingPR (5 Prozent)- Journalisten- Pressemeldungen- Testimonials- öffentliche Auftritte.Fazit:• Printwerbung reduzieren: weg von der klassischen, mehrseitigen Preisliste hin zu Selfmailern mit emotionalen Bestandteilen• Umschichtung des dadurch ersparten Budgets zugunsten von E-Marketing• Zielgruppenorientierte und

individuelle Marketingmaßnah-men• Aufbau bzw. Wartung einer gut geführten Gästekartei• Professioneller Verkauf im Haus• Erstellung eines Marketing-maßnahmen-Jahresplans 2013 mit Kosten- und Rücklaufkont-rolleNähere Informationen: Irmgard Siegl, Kohl & Partner Touris-musberatung GmbH.Tel. 0043 (0) 512 214315 [email protected].

Gra

fik: K

ohl&

Partn

er

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Powder-Band veröffentlicht(Joho) Das lässt die Freerider-herzen höher schlagen: Der Tyrolia Verlag brachte kürzlich einen neuen Führer für „Free-ride-Touren“ in Tirol auf den Markt. Darunter auch das See-felder Kar.Über 50 ausgewählte Touren werden im neuen „PowderGuide Tirol“ vorgestellt und ausführlich beschrieben. Umrahmt wird der Band durch wichtige Infos rund um das Thema Schnee- und Lawinenkunde, Risiko-Check-Methoden und praxisorientierte Ausrüstungstipps.

Foto

: Tyr

olia

Der neue „PowderGuide“!

Neues Steuerungssystem(OC) Ein Ärgernis für Auto-fahrer stellen jeden Winter bei Neuschnee die Straßen-sperren bzw. verfügte Ket-tenpflicht am Zirler Berg dar. Nicht selten legten Autofahrer Ketten an und fanden dann die gesamte Bergstrecke bereits bestens geräumt oder gar aper vor. Das soll nun besser werden, allerdings noch nicht in die-sem Winter. Mittels Ampeln bzw. elekt-ronischen Anzeigetafeln soll aktuell auf die Gegebenheiten

reagiert werden. Sobald die ersten Autos quer stehen bzw. nicht mehr weiter kommen, wird die Straße gesperrt, um Räumfahrzeugen einen effizi-enten Einsatz zu ermöglichen. Genau so kurzfristig soll dar-auf reagiert werden, wenn sich die Verhältnisse so weit gebes-sert haben, dass die Ketten-pflicht entfallen kann. Mit der Inbetriebnahme des Steuerungssystems ist im Win-ter 2013/14 zu rechnen. Die-sen Winter müssen sich Auto-fahrer fallweise noch ärgern.

Page 31: PZ 12-12

30. november 2012 31plateauzeitung

Als Zweiter in die Winterpause!(fly) Nach einer unglaublichen Serie von zehn Spielen in Fol-ge ohne Niederlage überwin-tert der SK Seefeld auf einem Aufstiegsplatz. Dabei wäre bei etwas mehr Glück sogar mehr möglich gewesen.Es war die 93. Minute im span-nungsgeladenen Schlager gegen die SPG Roppen/Karres, als die Gastgeber durch ihren Tor-jäger Andreas Schuchter zum glücklichen 2:2-Ausgleichs-treffer kamen. Und auch beim darauffolgenden 2:2-Remis bei Angstgegner Stams – nur ein Punkt in den letzten fünf Duellen – war die Erenda-Elf nicht vom Glück verfolgt. Al-lein ein Blick auf die Tabelle – Aufstiegskonkurrent Schmirn liegt nur zwei Punkte zurück, ist aber zwei Spiele in Verzug – zeigt wie wichtige diese ver-lorenen Zähler noch sein kön-nen. Der 3:0-Heimerfolg über Steinach war schließlich der krönende Abschluss einer mehr

als gelungen Herbstsaison. See-feld (40 Treffer) ist neben Lea-der Roppen (42) die Torfabrik der Liga. 60 Prozent (24) der erzielten Treffer fielen in Halb-zeit zwei. Bei den Gegento-ren ist die Verteilung – acht in der ersten, zehn in der zweiten Hälfte – ausgeglichen. Lediglich alle 75 Minuten klingelte es im Kasten von Helmut Bischofer. Der Schlussmann absolvierte als

einziger alle 15 Spiele über die volle Distanz. Seefelds Topsco-rer ist Daniel Trenkwalder mit zehn Volltreffern (alle 86 Mi-nuten ein Tor). Und vielleicht wird ja am 15. Juni 2013 beim finalen Showdown gegen Win-terkönig Roppen der Traum von der Rückkehr in die Gebietsli-ga wahr. Exakt zehn Jahre nach dem letzten Gebietsligaspiel (14. Juni 2003, 3:0 gegen Silz/Mötz).

Goldgriff! Neuzugang Mario Schwaninger (rechts) – kam im Sommer von Tirolerligaabsteiger Absam – erwies sich als echte Verstärkung.

Foto

: Dos

ch

Sachs für alle Fälle!

Er verdankt seinen Spitznamen einem wahren „Superstar“ in der Erwachsenenbranche: Remo Draxl wird seit seiner Blondie-rung der Haare als „Sachs“ be-zeichnet - in Anlehnung an den Pornodarsteller „Sachsn-Paule“.Der Innerverteidiger lässte es auf dem Feld allerdings krachen: Er gibt nie auf, selbst Verletzungen werden weggebissen und tapfer mit Vollgas weiter gekämpft. Vor allem seine 2-Kampfstärke ist herausragend. Vor zwei Jah-ren ist er von Scharnitz nach Seefeld gewechselt.

Remo Draxl, Innenverteidiger.

AK-Tipps für den WeihnachtseinkaufWer sich schon vor dem Kauf informiert, kann nachträgli-chen Ärger und Frust vermei-den. Heilige Zeit, eilige Zeit – da kann es schon einmal passie-ren, dass das falsche oder viel-leicht auch defekte Geschenk unterm Baum landet. Rund um Umtausch, Gewährleis-tung und Garantie herrscht dann oft viel Unklarheit. Die AK klärt aufUmtausch. Viele wissen nicht, dass es kein gesetzliches Um-tausch- oder Rückgaberecht gibt. Es wird von vielen Fir-men freiwillig eingeräumt, wenn bestimmte Fristen und Bedingungen eingehalten wer-den. Der Kaufpreis wird dem Kunden dabei nicht automa-tisch rückerstattet. Er kann meist nur ein anderes Produkt wählen. Wer nichts Passendes findet, muss sich mit einem Gutschein zufrieden geben.

Gewährleistung. Ist ein Pro-dukt bereits beim Kauf man-gelhaft, so greift die gesetzliche Gewährleistung. Der Händler ist dazu verpflichtet, den Man-gel zu beheben, das Produkt auszutauschen oder den Kauf-preis zurück zu erstatten. Die Frist zur gerichtlichen Gel-tendmachung der Gewährleis-tung beträgt bei beweglichen Sachen 2 Jahre. GarantieIm Gegensatz zur Gewähr-leistung ist die Garantie nicht gesetzlich geregelt. Es handelt sich dabei um eine freiwillige Zusage von Händlern oder Herstellern. Sie stehen un-ter bestimmten Bedingungen für Mängel an ihren Waren ein. Durch diese Zusage wird die Garantie zum Vertragsbe-standteil und damit verbind-lich. Die Art und der Umfang im Garantiefall sind abhängig vom Inhalt der Bedingungen.

Wer sich schon vor dem Kauf informiert, kann nachträglichen Ärger und Frust vermeiden. Holen Sie sich die Tipps der Arbeiterkammer!

Foto

: AK

Tiro

l

Page 32: PZ 12-12

32 30. november 2012 plateauzeitung

Annette Seyrling (l.) und ihre VereinskollegInnen trafen beim Trai-ningslager in St. Johann den Boxweltmeister Wladimir Klitschko(r.).

Trainieren mit Klitschko!

(Joho) Für Annette Seyrling läuft die Schwimmkarriere ge-rade richtig rund: In Topform holte sich das junge Schwimm-talent Silber und Bronze beim 8. Int. Alpenmeeting in Inns-

bruck! Und traf beim Trai-ningslager in St. Johann auch noch Box-Weltmeister Wladi-mir Klitschko.Trotz starker internationaler Be-teiligung errang Seyrling beim 100 Meter Schmetterling Platz zwei und über 200 Meter Kraul die Bronzemedaille. Beim 39. Ströck Austrian Qua-lifying in der Wiener Neustadt kämpfte sie neben den weltbes-ten SchwimmerInnen und er-reichte über 200 Meter Schmet-terling und 50 Meter Kraul das A Finale sowie über 100 Meter Schmetterling ins B Finale.

Foto

: Sey

rling

Der goldene Ski für Dopfer und Neuner!(Joho) Mit insgesamt zehn Top-Ten Platzierungen ließ Fritz Dopfer im letzten Jahr auf-horchen! Nun wurde ihm und Magdalena Neuner eine beson-dere Auszeichnung zu Teil: Sie erhielten den „goldenen Ski“!

Fritz Dopfer, welcher momentan wieder im Weltcup um Top-Plat-zierungen kämpft (siehe Seite 33), darf auf seine konstanten und hervorragenden Leistungen stolz sein: Der „goldene Ski“ ist die höchste Auszeichnung des DSV. Skirennläufer Fritz Dopfer.

Foto

: Arc

hiv

07. bis 16. Dezember 2012InformatIonen: tourist Information mittenwald • Dammkarstr. 3 82481 mittenwald • tel.: 0049 (0) 8823 / 33 9 81 • www.mittenwald.de

ÖffnungszeIten:

montag bis freitag jeweils von16.00 – 20.00 uhr

samstag und sonntag jeweils von12.00 - 20.00 uhr

Sonntag, 16. Dezember 2012ab 12 Uhr am Dorfplatz

A dventsmarktdventsmarktWallgauer

Christbaumverkauf, Glühweinund köstliche Schmankerln

Angebot an Kunsthandwerkund regionalen Produkten

Umrahmt von den Bläsernder Musikkapelle Wallgau

Für unsere Kleinen:Backen und Basteln in der

Weihnachtsbäckereivon 15.00 bis 17.00 Uhr

✯✯✯

✯✯✯

Angebot an Kunsthandwerkund regionalen Produkten

Umrahmt von den Bläsernder Musikkapelle Wallgau

Für unsere Kleinen:

Weihnachtsbäckerei

✯✯

Page 33: PZ 12-12

30. november 2012 33plateauzeitung

Weltcupbericht von Fritz Dopfer

Jetzt geht`s so RICHTIG los - die Ski-Weltcup-Saison 2o12/2o13, samt der „Ski-WM 2o13” im Fe-bruar in Schladming/Steiermark. Bereits seit Mai bereite ich mich konzentriert auf alle diese Ren-nen vor. Wichtiger Trainings-In-halt war dabei, meine Kraft und Kondition zu verbessern. Vor al-lem lag der Schwerpunkt auf der „Skitechnik“, um das neue Mate-rial anzupassen.Bereits zwei Weltcup-Rennen habe ich in den Beinen, der Riesenslalom in Sölden und der Slalom in Levi/Finnland – beide sind nun schon „Geschichte“.Wirklich, beide Rennen haben so ihre besonderen Geschichten. Zum einen in Sölden, bei extre-men äußeren Wetterverhältnis-sen (Nebel und Schneefall). Zum anderen beim Slalom in Levi: da „verschlief“ ich buchstäblich in beiden Läufen den Start bzw. die ersten 15 bis 2o Fahrsekunden.

Beim Saison-Auftaktrennen auf dem Rettenbachgletscher, hoch über Sölden, ging ich mit großer Erwartung und Zuversicht an den Start. Zum ersten Mal war ich aufgrund meines WC-Stan-dings in der allerersten Startgrup-pe. Leider war der Wettergott im 1. Lauf nicht auf meiner Seite, denn dichtester Nebel und nas-ser Neuschnee begleiteten meine Fahrt nach unten und „brems-ten“ mich gewaltig ein. Viel nahm ich mir für den Finallauf vor, nach dem Motto „alles oder nichts“! Aber leider war auch hier die Bodensicht sehr schlecht, zu-dem bekam ich einen extremen Schlag, der linke Ski flog weg – ich landete mit dem Hosenbo-den auf dem harten Gletscher- eis… Kein Weltcup-Punkt, mit leeren Händen kehrte ich ent-täuscht aus Sölden heim.Bereits zwei Wochen vor dem Auftakt in Sölden hatte ich mir beim Training auf dem Möll-taler-Gletscher in Kärnten den Daumen an der linken Hand gebrochen. Mit einer Spezial-

schiene und besonderem Schutz am Skistock, konnte ich den RSL in Sölden, wie schon erwähnt, fahren. Nun ging es verstärkt zum Slalom-Training. Dabei wird jedoch die Hand viel mehr benötigt, vor allem mehr belas-tet. Eine weitere Untersuchung beim DSV-Mannschaftsarzt er-gab, dass ich keine OP benötige. Somit wurde mir die Möglich-keit gegeben, in Levi zu starten. Anschließend flog ich mit dem Team in den hohen Norden und trainierte dort eifrig einige Tage.Ohne Schmerzen, aber ganz of-fensichtlich nicht mit der nötigen Power, startete ich in den ersten Weltcup-Slalom dieser Saison. Da es zudem relativ flach in Levi „weg“ geht, verlor ich bereits bis zur ersten Zwischenzeit nach 2o Sekunden fast eine Sekunde auf den späteren Sieger Myhrer/Schweden. Ab dieser Zwischen-zeit war ich bei den schnellsten Läufern voll dabei – auch im 2. Lauf, verlor ich im obersten Ab-schnitt viel zuviel Zeit. Der 16. Platz wurde es dann – wirklich

nicht „schlecht“, es wäre aber ei-niges mehr möglich gewesen.Jetzt befinde ich mich bereits seit über einer Woche in Vail/USA. Bereite mich auf den Riesen-slalom in Beaver Creak (Sonn-tag, den 2. Dezember, 18 Uhr MEZ) vor. Auf der sogenannten „Raubvogel“-Piste, dort, wo ich vor einem Jahr zum ersten Mal in meiner Karriere auf das Welt-cup-Podest fuhr . Wenn das kein „gutes Omen“ ist! Darum meine Überschrift „jetzt geht`s rich-tig los“! Eine Woche später ste-hen die Klassiker in Val d`Isere/Frankreich (ein Slalom, ein Rie-senslalom) und in Südtirol, Alta Badia (Riesenslalom) und Ma-donna di Campiglio (Slalom) auf dem Weltcup-Kalender.Mit der Bitte an ALLE PZ-Leser auf dem Plateau und dem obe-ren Isartal in Wallgau, Krün und Mittenwald, mir dabei kräftig die „Daumen zu drücken“, dass ich unfallfrei und erfolgreich diese Rennen bestreite, grüßt herzlich in die Heimat

Euer Fritz Dopfer!

Endlich, jetzt gehts richtig los!

Page 34: PZ 12-12

34 30. november 2012 plateauzeitung

Suche nach Eishockey-Nachwuchs

Der Seefelder Eishockeyverein „Blackhawks Tirol“ veranstaltet am 11. Dezember ab 18 Uhr einen „Tag der offenen Tür“ für Kinder zwischen 6-14 Jahren am Eislaufplatz beim SKZ Seefeld. Der Verein versucht bereits seit fünf Jahren Kindern vom Plateau den schnellsten Mannschafts-sport der Welt näher zu bringen. Ziel ist es, den Kindern Spaß, Teamwork und Ehrgeiz zu vermitteln. Auch die Kampfmannschaft ist bereits voll im Einsatz mit folgenden Heimspielen: Am 19.12. gegen HC Torpedos (20:30 Uhr) und am 16. 12. gegen EC Newcomers.

Foto

: Bla

ckha

wks

U. v.l.: Trainer Reinhard Gasser, Jakob Madersbacher, Trainer Tobias Marx, Linda Daum, Teresa Schwarz, Mona Daum. (Oben v.l.): Virgi-nia Papp, Marvin Glas, Josef Zausnig, Simon Schwarz und Pascal Bayer.

„Wave Meeting“ in Wörgl

(Joho) 23 Vereine aus Italien, Deutschland und Österreich kämpften in Wörgl beim „Int. Wave Meeting“ um die begehr-ten Trepperlplätze - der SK Leutasch war vorne mit dabei!Besonders stach der 10jährige Marvin Glas hervor, welcher ja bereits des Öfteren in seiner Altersklasse große Erfolge ein-

fuhr. In seiner Lieblingsdisziplin Schmetterling musste er sich nur knapp der starken Kon-kurrenz geschlagen geben und erreichte Platz 2. „Ein großes Dankeschön an unsere Trainer, die unermüdlich mit viel En-gagement die Kinder trainieren und motivieren“, lautet es sei-tens des SK Leutasch.

Foto

: SK

Leu

tasc

h

Stolze SiegerInnen: Marvin Glas, Victoria Zausnig und Carla Holz-ner (fehlt Vanessa Bayer).

Erfolgreicher Saisonstart!

(Joho) Der SK Leutasch räum-te beim diesjährigen ersten „Mercurcup“ in Telfs ab!Carla Holzner freute sich über den 2. Platz über 50 Meter Schmetterling, Vanessa Bay-er über den dritten Platz über 25 Meter Freistil. Marvin Glas durfte sich über zwei Mal Bron-ze freuen, in den Kategorien 50 Meter Schmetterling und 50

Meter Freistil. Die erfahrenste Wettkampfteilnehmerin Victo-ria Zausnig heimste in allen ge-starteten Disziplinen (50 Meter Freistil, 50 Meter Rücken und 50 Meter Brust) die bronzenen Medaillen ein!In der Gesamtwertung der vier Wettkämpfe des Mercurcups 2012 sicherte sich Marvin Glas den Sieg in seiner Altersklasse!

Foto

: SK

Leu

tasc

h

Page 35: PZ 12-12

30. november 2012 35plateauzeitung

Vom Kampf- zum breiten Familiensport

(Joho) Es ist eine kunstvol-le Sportart: Das koreanische „Taekwondo“, welches aus den drei Silben „Tae“ (Fuß), „Kwon“ (Faust) und „Do“ (Der Weg/Die Lehre) besteht. In Mittenwald eröffnete nun die „Taekwon-Do“-Schule. „Im Jänner 2012 fanden im Stu-dio „easyFit“ die ersten Unter-richtsstunden statt“, erklärte uns Teakwondo-Meister Kai-Jürgen Hacker. Nun eröffnete er in der Schöttlkarstraße 32 das „Tae- kwon-Do Mittenwald“ - und der faszinierende Familiensport fand schnell eine große Anhän-gerschaft: Über 50 Schüler trai-nieren seither fleißig! Infos unter: Tel:0049(0)8823/915026.

Der gesunde Geist und Körper steht beim Taekwondo im Vordergrund. Nicht zerstören, sondern erschaffen ist die Devise.

Foto

s: H

orns

tein

er

Lehrmeister Kai-Jürgen Hacker.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir

Ski- oder Langlauflehrer(kostenlose Ausbildung)

sowie einen

Servicemannfür unseren SkiverleihZur Aushilfe oder Festanstellung

Bewerbung bitte an:[email protected]

Tel: + 49 8823 8080 Handy: + 49 176 70092999

5 Jahre druckmichl Wir sagen DANKE!

www.druckmichl.de

KNIL

LIN

G

www.intersport-knilling.de

Seit 1948

SEPP KNILLING

Inh. Helmut Knilling · Mittenwald · Bahnhofstr. · Tel. 08823/1563

Wintersport-Sportmode-OutdoorKinder- und Jugend-Bekleidung von Größe 116 – 176

Schenken ganz einfach gemacht!AB DEZEMBER ERHÄLTLICH UNTER

www.seefeld-sports.at

Page 36: PZ 12-12

36 30. november 2012 plateauzeitung

Die Sieger des Sonderpreises (v.l.): Peter Kirchmair, Otti Kirchebner, Frank und Otto Kollmitzer.

Besonderes Dorfschießen

(Joho) Insgesamt 33 Mann-schaften kämpften beim dies-jährigen 31. Dorfschießen der Schützengilde Scharnitz um den besten „Zehner“. Zum ers-ten Mal wurde die faire „Zehn-telwertung“ angewendet.Zu den zwei Bewerben Mann-schaftswertung und Tiefschuss wurde heuer ein Sonderpreis für den Tiefschuss in der Mann-schaftswertung (dotiert auf 150 Euro) vergeben. Diesen gewan-nen die „Adleraugen“ (Otto und Frank Kollmitzer, Peter Kirch-mair sowie Otti Kirchebner), welche den gesamten Betrag an den Sozialsprengel Seefelder Pla-teau spendeten.Zehn Schützen gelang es einen echter 100er (10 Mal 10) zu tref-fen. Sieger bei der Mannschafts-

wertung Damen wurden die „Sil-berpfeile“ mit Petra Kranebitter, Karin und Rosi Kollmitzer sowie Heike Winkler. Die Goldmedail-le in der allgemeinen Klasse be-kamen die „Snipers“ mit Stefan und Marlies Taxauer, Engelbert Thum und Peter Eglauer. Weiters siegten die „Scharnitzer Bubis“, bestehend aus Martin Winkler, Maxi Praxmarer, Armin Lechner und Benni Neuner. Den tradi-tionellen Tiefschusswettbewerb entschied Nicole Stefan für sich. „Die Scheibe wurde von unseren Schützenfreunden aus Engers ge-spendet“, erklärte die Schriftfüh-rerin der PZ. „Die Schützengilde Scharnitz be-dankt sich für die zahlreicheTeil-nahme und verbleibt mit einem Schützenheil!“

Foto

: Sch

ütze

ngild

e

Der ehemalige österreichische Skilangläufer und ORF-Co-Kommen-tator Markus Gandler testete in Seefeld die frisch präparierte, weitläu-fige Langlaufloipe. Gandler ist öfter in Seefeld zu Gast. Zur gleichen Zeit sportelte auch der österr. Biathlet Christoph Sumann vor Ort.

Markus Gandler in Seefeld

Foto

: Hol

zkne

cht

Fitness & Gesundheit

Das können Sie erwarten:Freundliche und kompetente Mitarbeiter, die Ih-nen helfen, damit Sie Ihre Fitness- und Gesund-heitsziele auch wirklich erreichen!

• Cardio-Wintergarten• Miha-EMS-Pesonaltraining für alle, die schnell und mit nur 15-20 Minuten und nur 1x pro Woche, erfolgreich ihre Muskeln trainieren möchten.

• LichtdurchfluteteTrainingsräume• Simply-BeltBauch weg Programm

• GesundheitszirkelTechnogym• Tomahawk-Cycling• Simply-ShortFett weg an Oberschenkel und Gesäß

• großesbetreutesKursprogramm• BetrieblichesGesundheitsmanagement gesunde Mitarbeiter für ein gesundes Unternehmen

• Reha-Funktions-Training 50 Übungseinheiten von Ihrem Arzt verordnet

• FeineWellnesslandschaftmitFinnischer-Sauna,Dampfbad undInfrarot-Rückenkabine.• Wellsystem-Überwasser-Massage

Das easyfit-Team freut sich auf Ihren Besuch!Wir wünschen allen Mitgliedern, Kunden, Lesern undihren Familien ein frohes und glückliches Weihnachtsfest.

Bleiben Sie gesund –Ihr Georg Wörnle (Rehafachtrainer)

Mittenwald, Mühlenweg 6 Tel. 0049-(0)8823-3961www.easyfit-mittenwald.de

A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 Tel. 0512-302533www.easyfit-tirol.at

so einfach kann Fitness sein!

Page 37: PZ 12-12

30. november 2012 37plateauzeitung

Diesjährige Preisträger der Leistungsstipendien waren Maren Benko, Franziska Hotter, Fabienne Kompein, Sandro Kopp, Matthias Haim und Matthias Raubinger.

Die Tenniselite in Seefeld

(Joho) Die besten Tiroler Ten-nisspieler der Altersklassen U12 bis U16 trafen sich vor kurzem in Seefeld, um neben einem großen Showturnier ei-nen Testlauf für einen neuen Turniermodus zu checken. Den ersten Titel „Schokokönig“ bekam Matthias Raubinger. Des weiteren wurden insgesamt 3.500 Euro an Sponsorengelder an die Sieger Nina Grgec, Fabi-enne Kompein, Melanie Pinkitz, Kilian Zierhofer, Yannick Pflei-derer und Mick Veldheer über-geben.TTV-Präsident Walter Seiden-busch, Jugendreferent Stefan Leiner sowie Headcoach Hakan Dahlbo und seine Jahrgangcoa-ches überreichten die TTV-Leis-tungsstipendien im Wert von je 1.000 Euro an die besten Spieler jeder Altersklasse.Zusätzlich wurden mit dem „Rookie of the year“ (Sandra Kopp) im Wert von 800 Euro und dem „Special Performance Award“ (Gabriel Huber) noch

zwei weitere Auszeichnungen verliehen. „Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren Ferrero mit Kinder+Sport, Telfspark und Swerak Druck, welche die Sti-pendien zur Verfügung stellten.

Foto

: EST

ESS

Bereits Ende Oktober waren Seefelds Schneekanonen fleißig im Betrieb und lockten den ein oder anderen Spitzensportler auf die Langlaufoi-pen. So will man früh wie möglich Spitzenathleten zum Trainieren nach Seefeld locken, wie Bgm. Werner Frießer (Bild) berichtet. „Auch den Verkauf der Jahreskarten sollte der frühe Schnee ankurbeln“, hofft Tourismusdirektor Markus Graf.

Herbstliches Schneegestöber

Foto

: Hol

zkne

cht

Mit einem Yaris ins Getümmel!(rabe) Mario und Florian Rang aus Scharnitz nahmen mit einem Toyota Yaris an der Tiroler Meisterschaft im Auto-slalom teil. Sie erreichten den 9. und 5. Platz in ihren jeweiligen Grup-pen. „Ein Herzliches Danke-schön an Energie Egger, Wie-senhof, Erdbau Vonmetz, Kfz Gaugg, Kaminkehrer Dietrich sowie dem Kiosk an der Gren-ze“, so die beiden! Mario, Martin und Florian Rang aus Scharnitz.

Foto

: Mar

tin in

der

Mitt

e

Vorbereitungen!Vom 19. bis 20. Jänner findet in der Olymparegion Seefeld der 10. Weltcup der Nordi-schen Kombination statt.Somit steht die Top-Langlauf-destination der Alpen wieder voll und ganz im Zeichen des nordischen Sports und begeis-tert erwarten rund 6.000 Zu-schauer den Event.Die Vorbereitungen laufen be-reits auf Hochtouren, damit der Weltcup-Jubiläumsveran-staltung nichts im Wege steht.

InformatIonen und Buchungen

Büros Alpin

• Alpinbüro an der Talstation Gschwandtkopflifte• Alpinbüro an der Talstation der RosshüttenlifteTel. 05212-99870, www.skisportaktiv.at

Büro Langlauf

Im Langlaufverleih „Rent a Sport“ Olympia Sport- & Kongresszentrum bei den EislaufplätzenTel. 05212-99870, www.langlauf-seefeld.at

eInheImISchen KInder SKI- & SnoWBoardKurSe

KurStermIne:

Wann: Termin 1: 17. - 21. Dezember 2012 Termin 2: 14. - 18. Jänner 2013 Termin 3: 04. - 08. Februar 2013 Kurszeiten jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr

Wo: Gschwandtkopflifte Seefeld, Treffpunkt bei der Sport Aktiv Fahne vor dem Skiverleih

Preis: € 69,- inkl. Liftkarten und Abschlussrennen!

Ihr Wintersportpartner in Seefeld und Reith

Tel: 0043 5212 99870 · www.skisportaktiv.at

spo-anzeige-pz12.indd 1 10.10.12 10:00

Page 38: PZ 12-12

38 30. november 2012 plateauzeitung

Über 60 TennisnachwuchsspielerInnen fanden sich Ende Oktober in der Seefelder WM-Halle ein!

Mittelpunkt der Jugendarbeit

(Joho) Gleich zwei Initiativen zur Förderung des heimischen Tennisnachwuchses mit rund 60 Kindern kamen Ende Ok-tober in der Seefelder WM-Halle zusammen.Die Tennisschule ESTESS ver-anstaltete wieder ihr Kinderpro-gramm, basierend auf allgemein sportlichem Training und den

grundlegensten Tennistechni-ken. Hinzu kam noch, dass der Tiroler Tennisverband einen Sichtungslehrgang für die Jahr-gänge 2004 bis 2002 organisier-te. Die mitgereisten Eltern und Trainer bekamen große Talente zu Gesicht, welche reichlich Gutes für die Zukunft hoffen lassen.

Foto

: Dav

id Jo

hans

son

Clubmeisterschaften TC Seefeld(Joho) Mehr als 50 Erwachse-ne und Kinder haben sich an den diesjährigen Clubmeis-terschaften des Tennisclubs Seefeld beteiligt und mit viel Ehrgeiz um die begehrten Meistertitel gekämpft. Mehr als erfreulich war, dass somit nahezu die Hälfte der Club-mitglieder an den Wettkämp-fen beteiligt war. Bei den Damen der allgemei-nen Klasse siegte die Wahl-See-felderin Heike Storm in einem spannenden Finale gegen Julia Schmitt. Den dritten Rang konnte sich Michaela Falkner sichern. Im Einzelbewerb der Herren der allgemeinen Klasse kämpf-ten heuer Boris Neunhäuserer und Alfred Lener im Finale um den Meistertitel. Lener konnte Dank seiner Routine das Fi-nale für sich entscheiden und erneut Clubmeister nennen.

Auf den dritten Rängen lande-ten Thomas Seidner und Ste-fan Wanner. Den Meistertitel der Senioren holte sich Kurt Grimminger vor Klaus Ku-chenbecker und Hannes Falk-ner. Den Doppelbewerb der Her-ren gewannen Martin Schrö-der und Ard Veldheer. Den Sieg im Mixed Doppel er-rangen Marlene Falkner und Klaus Kuchenbecker.

Die glücklichen Preisträger der Clubmeisterschaft des TC Seefeld in der Kategorie „Erwachsene“.

Preisträger der Clubmeisterschaft Kategorie „Kinder und Jugendliche“.

Foto

s (2)

: TC

See

feld

www.tiroler-vp.at

STROMPREISIN TIROL IST DER STROM AM BILLIGSTEN.

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 5 22.10.12 18:06

E I S S P O R T A R E N A

Es sind noch

Plätze frei für die

Isartalmesse 2013

in der Arena!

Page 39: PZ 12-12

30. november 2012 39plateauzeitung

Das „Slacklinen“ übers Schwimmbecken erfreute sich großer Beliebtheit!

Schwebend übers Becken

(Joho) Anfang November star-tete der Endspurt der „Kinder Nachmittag-Reihe 2012“ des Olympiabades in Seefeld. Beim Delfinschwimmen oder Entenfischen konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und sich bei der großen „Spaß-Station“ richtig auspowern. Die Slackline-Sta-

tion über dem großen Becken war dabei ein ganz besonderer „Fun-Faktor“. Zwischendurch sorgten die beliebten Durch-gänge bei der Wildwasserrut-sche für gehörige Abwechs-lung. Am Ende des Tages fand schließlich die traditionelle Siegerehrung statt, bei der kein Kind leer ausging.

Foto

: Hol

zkne

cht

Einheimischen -

Kinderschikurs 2012/13 der

Schischule Seefeld

1. Kurs

2. Kurs

Montag 17.12.2012 - Freitag 21.12.2012

Montag 14.1.2013 - Freitag 18.1.2013

Wie alle Jahre wieder findet von Montag bis Freitag

zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr ein

statt. Am ersten Kurstag ist der Treffpunkt

schon

um 13.30 Uhr für die Gruppeneinteilung!!!

Es werden Kinder ab 3 Jahre unterrichtet. Die Snowboard-

und Schikurse werden je nach Könnensstufe am

Geigenbühel, Birkenlift oder Rosshütte abgehalten.

EINHEIMISCHEN KINDERSKIKURS INKLUSIVE

SCHIRENNEN

Schischule SeefeldMünchnerstr. 142, 6100 Seefeld,

Tel. 05212/2412, Fax: 052122412-4,

www.schi-seefeld.at

[email protected]

Preis: 65,- € inkl. Liftkarte

Der neue Golf ist da. Mit vielen innovativen Highlights und einem EUR 1.000,– Bonus** bei Finanzierung über die Porsche Bank. Operating Leasing, 15.000 km/Jahr, Laufzeit 60 Monate, Eigenleistung EUR 5.000,–. Der Golf. Das Auto.

*Angebot freibleibend, inkl. USt, NoVA und EUR 1.000,– Finanzierungsbonus, zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr und Bearbeitungskosten. Operating Leasing für Privatkunden nur in Verbindung mit vollKASKO und TopService. **Gültig bei Finanzierung über die Porsche Bank (ausg. Flotten und 50:50 Kredit); Mindest-laufzeit 24 Monate, Mindest-Nettokredit EUR 5.000,– bei Antrag bis 28.12.2012. Bonus (unverbindl. nicht kartell. Nachlass inkl. NoVA und MwSt.) wird vom unverbindl. empf. Listenpreis abgezogen.Verbrauch: 3,8 – 5,3 l/100 km. CO2-Emission: 99 – 123 g/km. Symbolfoto.

Der Golf. Das Auto. Jetzt schon ab EUR 112,– mtl.*

Auto Neurauter GmbH6410 Telfs, Saglstraße 78Telefon 05262/63263www.auto-neurauter.at

Ihr autorisierter VW Verkaufsagent

Page 40: PZ 12-12

40 30. november 2012 plateauzeitung

Start für LanglaufopeningSport Wedl veranstaltet auch dieses Jahr wieder das Event für den perfekten Start in die Langlaufsaison 2012/2013: Das 14. Langlaufopening vom 14. bis 16. Dezember lädt wieder alle Begeisterten auf die Loipe!Von Tageskursen im klassischen und Skating-Stil für Anfänger und Fortgeschrittene bis hin zu Videoanalysen und Wachs-vorträgen namhafter Hersteller wie „Swix“ und „Toko“ wird alles, was das Langläuferherz höher schlagen lässt, geboten.Teststationen der Firmen Ato-mic, Exel, Salomon und Fi-scher runden das vielfältige

Angebot ab. Mit etwas Glück kann man bei der großen Tom-bola Preise von Sport Wedl bzw. der teilnehmenden Fir-men gewinnen.

Foto

: Arc

hiv

Es ist wieder Langlaufzeit!KapellenwanderungenVom 30. November bis ein-schließlich 22. Dezember fei-ert Leutasch wieder den „Ka-pellen Advent 2012“ - und das bereits zum zehnten Mal.Los geht‘s am 1. Adventwo-chenende (30. November) um 17 Uhr mit einer Rundwande-rung in Unterleutasch durch die „Geisterklamm“ zur Klammka-pelle. Treffpunkt ist am Park-platz der Klamm.Am Samstag, den 1. Dezem-ber trifft man sich um 17 Uhr an der Kapelle Obere Gasse in Gasse, um zur Lehnerkapelle zu wandern. Am 7. Dezember um 17 Uhr gehts von der Itzlkapelle zur Zenznkapelle, Treffpunkt ist am Parkplatz des Gasthof Mühle in Burggraben (Unterleutasch).Am Samstag darauf wird man zur Öfenkapelle, Kreuzigungs-gruppe, St. Martinsvotivtafel und zum Kalvarienberg (bei ge-

eigneter Witterung) unterwegs sein. Treffpunkt ist wieder um 17 Uhr bei der Brücke beim Fiakerstüberl in Klamm (Ober-leutasch).Am Freitag und Samstag (14. und 15. Dezember) beginnen die Wanderungen je um 17 Uhr. Treffpunkt am Freitag ist an der Kapelle in Reindlau und am Samstag am Musikpavillon in Weidach.

Foto

: Arc

hiv

Kapellenwanderung.

Special Olympics in GarmischDie nationalen Winterspiele der „Special Olympics 2013“ finden kommendes Jahr in Garmisch-Partenkirchen statt. Vom 14. bis zum 17. Jänner kämpfen dort Menschen mit geistiger Behinderung um Me-daillen.Über 700 Athletinnen und Ath-leten aus ganz Deutschland wer-den in sieben Sportarten an den Start gehen. Mit den Betreuern, Familienangehörigen, den frei-willigen Helfern und Gästen sind knapp 2.000 TeilnehmerInnen in die Veranstaltung einbezogen.

Foto

: Arc

hiv

Olympisches Treiben in Gar-misch-Partenkirchen!

Den Relaxsessel gewinnenSammeln und sich Stressless fühlen! Mit jedem Besuch im Casino Seefeld kommen Sie Ihrem Stressless Bequemsessel näher, denn im November hieß es Gewinntickets sammeln und einen Stressless Bequem-sessel Ihrer Wahl im Wert von 3.000 Euro gewinnen. Die große Schlussverlosung fin-det am 30. November um 23:00 Uhr im Casino Seefeld statt. Stressless Bequemsessel- und Sofas verfügen über eine aus-geklügelte Gleitfunktion und passen sich dem Sitz mit jeder Körperbewegung an. Durch die

patentierten Stressless Funktio-nen werden Hals- und Rücken-muskulatur optimal gestützt und außerdem funktioniert das System automatisch ohne Hebel und Knöpfe.

Der Relaxsessel für 3.000 Euro.

Hilde Fehr im CasinoAm Damentag, dem 12. De-zember 2012 um 20:00 Uhr, ist die Schauspielerin Hilde Fehr live im Casino Seefeld zu sehen!Sie gibt „eine Anleitung zum Ausstieg aus dem Schönheits-wahn.“ Seien Sie dabei und sagen auch Sie: „Ich bin. Also bin ich schön.“ Kombipackage für nur 18 Euro inkl. Jetons im Wert von 10 Euro und einem Glas Sekt. Lichtbildausweis und Volljährig-keit erforderlich. Reservierungen direkt im Casino Seefeld oder Neuner Eventmarketing unter Tel: 0664/280 82 40 oder Mail: [email protected].

Leutasch • KirchplatzlTelefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten:Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Telefon 05214-20093oder 0676-6056184

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

BUS UND BAHNSEIT 2008 STIEG DAS ANGEBOT IN TIROL UM 40 PROZENT.

www.tiroler-vp.at

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 7 22.10.12 18:06

Page 41: PZ 12-12

30. november 2012 41plateauzeitung

LEUTASCH: Beginn der Ka-pellenwanderungen mit Gesang und Einkehr bis einschließlich 22.Dezember.SEEFELD, Fußgängerzone täg-lich ab 14 Uhr: Beginn des „ro-mantischen Adventmarkts“ im Seefelder Zentrum mit Engerl-postamt und Adventbasteln. SEEFELD, Wiese beim Egert-hof ab 19 Uhr: Teufelshow der Seefelder „Jungtuifl“.

Terminservice vom 1. Dezember bis 15.Dezember

November Fr30

SEEFELD: Internationales „FIS Langlauf Rennen“. Mehr Infos unter www.ski-club-seefeld.comSCHARNITZ, vor dem Ge-meindesaal beim Musikpavillon: Zwischen 13 Uhr und 19 Uhr findet der Scharnitzer Advent-markt statt.REITH, Pavillon ab 19 Uhr: Große Tuiflshow der Bergtuifl!

Dezember Sa1

SEEFELD: Internationales „FIS Langlauf Rennen“. Mehr Infos unter www.ski-club-see-feld.com

Dezember So2

SEEFELD, im Casino See-feld ab 15 Uhr: Die großen BACCARA Weltmeisterschaft 2012.

Dezember Do6

SCHARNITZ, Pfarrkirche ab 19 Uhr: Adventsingen mit dem Frauenchor „Scarantia“

Dezember Fr7

SEEFELD, Bergbahnen Ross-hütte ab 9 Uhr: Eröffnung der „Olympia- & Nostalgie-ausstellung Faszination Win-tersport“. Sie hat bis zum 1. April 2013 geöffnet.SEEFELD, in der Casi-no Arena Seefeld ab 9 Uhr: Packende Bewerbe in Nor-discher Kombination und Spezialspringen beim OMV Austria Cup. Infos unter www.nordicteamabsam.at.

Dezember Sa8

SEEFELD, im Casino ab 20 Uhr: Buchvorstellung von Hilde Fehr.

Dezember Mi12

LEUTASCH: 14. Sport Wedl Langlauf Opening. Infos und Anmeldungen unter www.sport-wedl.com.

Dezember Fr14

MITTENWALD, kath. Pfarr-kirche St. Peter und Paul um 19 Uhr: Adventskonzert des Gebirgsmusikkorps Gar-misch-Partenkirchen. Beginn des Konzertes ist um 19 Uhr.

Dezember Do6

SEEFELD, in der Casino Arena Seefeld: Der „OPA Alpencup“, organisiert vom Skiclub See-feld, lädt wieder zu spannenden Bewerben in den Disziplinen Nordische Kombination und Spezialspringen ein. Infos unter www.ski-club-seefeld.com

Dezember Sa15

SEEFELD, im Kurpark und WM-Casino Halle: Beginn der „Klingenden Bergweihnacht“.

Dezember Di18

MITTENWALD, Zentrum: Beginn des Christkindlmarktes bis zum 16. Dezember.

Dezember Fr7

MITTENWALD, Pfarrkirche ab 17 Uhr: Konzert der Wilte-ner Sängerknaben.

Dezember So9

Bei den Proben: Die Gruppe des Mittenwalder Bauerntheaters.

Premiere in Mittenwald!

(Joho) Mit gleich drei neu-en, jungen Darstellern prä-sentiert das Mittenwalder Bauerntheater am Mitt-woch, den 26. Dezember (2. Weihnachtsfeiertag) um 20 Uhr ihre Uraufführung des Schwanks „der Hallodri“. Theaterchef Florian Stiegl- meier hat sich gemeinsam mit Spielleiter Werner Schuh-macher das Stück ausgesucht

und gezielt nach der pas-senden Besetzung gesucht. Karten gibt es unter der Tel.: 00498823/1231.

Foto

: Kun

z

Kellnerblöcke ab 15 cent

www.druckmichl.de

Page 42: PZ 12-12

42 30. november 2012 plateauzeitung

Herzlichen Glückwunsch!Wir gratulieren Adele Ange-rer vom SV Raika Scharnitz zur bestandenen Prüfung „ASKÖ-Fit Übungsleiter für Senioren“.Adele hat diese Prüfung in langer Vorbereitung am 27.10.2012 mit ausgezeichne-tem Erfolg abgeschlossen.Ausbildungsziele dieser Prü-fung: Die AbsolventInnen sollen nach dieser Grundaus-bildung gesundheits- und fit-nessorientierte Übungsstun-den im Bereich Turnen und Sport mit Erwachsenen/Seni-oren planen, vorbereiten und durchführen können. - Heranführen zu lebenslanger Freude an Bewegung- Positive Einflussnahme auf die Freizeitgestaltung von Er-

wachsenen und Senioren- Anpassung der spezifischen Inhalte im Trainer- und Übungsleiterbereich„Danke Adele, dass du die ge-samte Trainingsqualität in un-serem Verein wieder ein Stück nach oben geschraubt hast.“

Obmann Manfred Graf

Foto

: Gra

f

Foto

: Hol

y

Guests & Organisation Manager Robert Frießer, Hannes Kuen und Casinodirektor Ernst Hubmann (v.l.).

1.000 Euro fürs Rote Kreuz

Im Rahmen des Mitarbeiter-abends des Österreichischen Roten Kreuzes (Ortsstellen Seefeld, Zirl, Fulpmes und Stei-nach) im Casino Seefeld wurde am 9. November ein Spen-denscheck im Wert von 1.000 Euro an Hannes Kuen, den Ge-schäftsführer der Bezirksstelle Innsbruck-Land, übergeben. Casinodirektor Ernst Hubmann, geprägt von einem Einsatz des Roten Kreuzes wenige Wochen zuvor im Casino Seefeld, meint:

„Ich bin sehr froh, dass professi-onelle Einsatzkräfte im Team des RK arbeiten und zur Stelle sind, wenn man sie dringend braucht.“ Die 45 hauptamtlichen Mit-arbeiter der Bezirksstelle Inns-bruck-Land hatten große Freude mit einer exklusiven Spielerklä-rung zu Spieleklassikern. Beim anschließenden Showturnier im Casino Seefeld konnten sich Hans-Peter Schlögl, Hansjörg Krug und Christian Schlögl sou-verän durchsetzen.

Foto

: Cas

ino

Seef

eld

Präsentierten vor kurzem den jüngsten Zuwachs, der dänischen Firma „Bang & Olufsen“ (v.l.): Philipp Mühlthaler, Benjamin Tausch, Christi-an Mühlthaler, Hans-Peter Schober und Florian Tauferer stellten in ihrer Innsbrucker Filiale das „BeoVision 11“, ein Smart TV-Fernsehgerät, vor.

Bang & Olufsen feierten!

Foto

: B&

O IQ

-TEC

6105 Leutasch/AUSTRIA • T: +43 (0)5214 6814 • www.parkett-agentur.at

Schicke deine aussagekräftige Bewerbung an: [email protected]

Deine AufgAben•AdministrativeAbwicklung•Kundenbetreuung&Musterversand•UnterstützungbeiderTexterstellung

Deine Stärken•abgeschlosseneBerufsausbildung•sehrgutekommunikative FähigkeiteninWortundSchrift•Einsatzfreude,Organisationstalent undTeamfähigkeit

Wir bieten•eineninteressanten undvielseitigen Aufgabenbereich•motiviertesArbeitsklima• faireEntlohnung nach Vereinbarung

Bürokraft m/w • Vollzeit • ab 01.2013

Wir gratulieren herzlichst unseren beiden fleißigen Chorsänge-rinnen zum Abschluß ihres Studiums! Magistra phil. Mathilde Sailer (Musikwissenschaften) und Magistra phil. Karoline Zorzi (Erziehungswissenschaften). Der Kirchenchor Seefeld

Herzlichen Glückwunsch

Page 43: PZ 12-12

30. november 2012 43plateauzeitung

Kleinanzeigen

SEEFELD: Ab sofort oder ab dem 1. Feber 2013 neuwertig zu vermieten: großzügige 2-Zimmer-Wohnung mit ca. 70 m² Wfl., Wohnzimmer, top ausgestatte-ter Küche inkl. Geschirrspülm.; SW-Ausrichtung, großer Balkon, Schlafzimmer, Vorraum und Bad mit Dusche; Autoabstellplatz, auf

Wunsch Garagenplatz gegen Auf-preis. Tel.: +43 (0)664 / 85 89 730.Scharnitz: Vermiete ab sofort sonnige Garconniere, teilmöb-liert, ca. 40 m², Wohnküche, Bad mit Dusche, Schlafzimmer, Haus-gang, Balkon, AAP, Kellerabteil.Tel. 0650/99 99920 bzw. 0650/99 99930

Die Kindergartenkinder und Pädagoginnen des Kindergartens Schar-nitz bedanken sich recht herzlich bei der Gemeinde und der Raiffei-senbank Scharnitz für die Finanzierung der Fahrt zum Landesju-gendtheater nach Innsbruck.

Dank für die UnterstützungFo

to: P

rivat

Mit einer großen Feier wurde das 25-jährige Jubiläum im Seefelder So-zialsprengel begangen. Zum Seniorentheater aus Villnöss und dem Dank-gottesdienst fanden sich viele Besucher ein. Tombolagewinnerin war Hilde Hampel, welche zwei „Dinner- und Casino“ Gutscheine gewann. „Herzli-chen Dank an alle Sponsoren und Spender, besonders der Rettung Seefeld.“

Freudige Jubiläumsfeier

Foto

: Soz

ials

pren

gel

Sie wollen verkaufen?Wir haben zahlreiche Suchaufträge von Kunden, deren Wünsche und Finanzierung wir umfassend geklärt haben. Vereinbaren Sie mit mir ein unverbindliches und selbstverständlich kostenloses Beratungsge-spräch!

Kornelia Leismüller, Tel.: + 43 (0) 664 43 28 [email protected] | www.il-immo.at

IHR NEUES ZU HAUSE? Eine ruhige Wohnung mit wunderschönen Ausblicken in See-feld zu verkaufen!Die sonnige Wohnung bietet: 92 m² Wohnfläche, 10 m² Balkon, Keller-abteil, 1 TG-Platz und 1 freier AAP.Kleine, sehr gepflegte Wohnanlage, Baujahr 1999, niedrige Betriebs-kosten.Zentrum, Bahnhof, Supermarkt, Schule, Kindergarten usw. sind zu Fuß problemlos erreichbar.

Für weitere Informationen oder eine unverbindliche Besichtigung er-reichen Sie mich unter + 43 (0) 664 43 28 713.

Knüller des Monats

Baugrundstück in Leutasch... erwachen Sie in der Idylle pur

in Leutasch Kirchplatzl, 500 m2, Baugrund, sehr sonnige Lage, voll erschlossen, Möglich-keit zu Gasanschluss

Preis: € 130.000.-

DACHTERRASSENWOHNUNGEN | APPARTEMENTS | BAUERNHÖFETIROLER LANDHÄUSER | TRAUMVILLEN | BAUGRÜNDE

Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: [email protected] · www.immo-netzwerk.at

Anni Grießer-JägerImmobilienberaterin

Manfred GrießerSteuerexperte im Immobilienbereich

Lisa Grießerstaatl. geprüfte Immobilienmaklerin

Ein-Raum-Appartementin Seefeld, zentrumsnahe, 33 m2 Wohnnutzfl ä-che, Sonnenbalkon, Südlage, Gartenbenützung möglich, Wohn-Schlafraum, Küche, Bad, WC

Preis: € 40.000.-

Besichtigungen jederzeit möglich

Schnäppchen des Monats

Page 44: PZ 12-12

44 30. november 2012 plateauzeitung

DAS GÄSTEMAGAZIN MIT DEN SCHÖNSTEN SEITEN DER OLYMPIAREGION

Das Gästemagazin ”URLAUB pur“ präsentiert die glänzendsten Seiten der Olympiaregion Seefeld

IHRE PERSÖNLICHE GÄSTEINFORMATIONINFO

Das offi zielle Gästeinformationsmagazin der Olympiaregion in 5 Sprachen. Platzieren Sie ihre Werbung für die gesamte Wintersaison. Aufl age: 45.000 Stück

BESTELLEN SIE SOFORT

Mit Begeisterung für die Region!Info unter: offi [email protected] · www.urlaub-pur.atwww.facebook.com/UrlaubPUR.eu

RABEMEDIAVERLAG · FILMPRODUKTION · KOMMUNIKATION

Hohe-Munde-Str. 61 · 6100 Seefeld · Tirol· AustriaTel. +43 5212 52405 · [email protected]


Recommended