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Date post: 23-Mar-2016
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Seefeld, Olympiaregion, Zeitung, Termine Sport
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Nummer 05.2013 vom 3. Mai 2013 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld die für die karwendel- & wettersteinregion „Zurück zur Natur verschrieben. Man bäckt mit Sauerteig, Sole und verzichtet auf den Einsatz chemischer Geschmacksverstärker. Marketingmitteilung. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: Februar 2013 Ein wichtiger Bestandteil jeder Vorsorge: Die passenden Fonds. www.rcm.at Schon ab 30 EURO im Monat. Jetzt ist wieder Biergartenzeit! Ganztägig bayrische Schmankerl! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.stern-mittenwald.de Fritz-Prölß-Platz 2, Tel. +49-8823-8358 Fußball live! Zünſtige Unter- haltungs- musik! 85 Jahre Reither Brot Die Bäckerei Hueber in Reith ist ein traditioneller Familienbetrieb in der vierten Generation und hat sich seit Jahren der Devise „Zurück zur Natur verschrieben. Man bäckt mit Sauerteig, Sole und verzichtet auf den Einsatz chemischer Geschmacksverstärker.
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Nummer 05.2013 vom 3. Mai 2013 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

die für diekarwendel- & wettersteinregion

85 Jahre Reither BrotDie Bäckerei Hueber in Reith ist ein traditioneller Familienbetrieb in der vierten Generation und hat sich seit Jahren der Devise

„Zurück zur Natur verschrieben. Man bäckt mit Sauerteig, Sole und verzichtet auf den Einsatz chemischer Geschmacksverstärker.

Marketingmitteilung. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformations dokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapital anlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: Februar 2013

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85 Jahre Reither BrotDie Bäckerei Hueber in Reith ist ein traditioneller Familienbetrieb in der vierten Generation und hat sich seit Jahren der Devise

„Zurück zur Natur verschrieben. Man bäckt mit Sauerteig, Sole und verzichtet auf den Einsatz chemischer Geschmacksverstärker.

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2 3. Mai 2013 plateauzeitung

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Sprungkissen wird neue Attraktion! (Nebe) Ab Juni wird die Ross-hütte um eine Attraktion rei-cher sein. Eine neue Jumpan-lage soll auf der Mittelstation errichtet werden.Zwei große Airbags (Luftkis-sen) sowie ein sieben Meter hoher Sprungturm werden bei Einheimischen wie Gästen für großes Aufsehen sorgen. Bereits im vergangenen Winter konnte man Skifahrer und Snowboar-der bewundern, die gewagte Sprünge in ein überdimensio-nales Luftkissen zeigten. Auch bei Veranstaltungen in der See-felder Fußgängerzone konnte man waghalsige Sprünge von einer Hebebühne bestaunen. In Kooperation mit der Airpatrole, Double/Double und dem Free-styleclub Seefeld soll mit einem Sprungturm und zwei Airbags ein neuer Sommertrend auf der Rosshütte entstehen. Da dies die einzige derartige Sprungan-lage im Raum Innsbruck-Land ist, erhoffen sich die Bergbahn-betreiber natürlich weitere Be-sucher, die den Weg auf die

Rosshütte finden sollen. Der zu-künftige Turm wird Sprunghö-hen von eineinhalb bis fünf Me-tern zulassen und ist für Kinder und Erwachsene geeignet. Jedes Airbag verfügt über ein 3-Kam-mern-System. Der Außenrah-men (Sicherheitsrahmen) sorgt für die Stabilität und Schutz. Dadurch ist es nicht möglich nach einer Landung aus dem Bag zu stürzen. Die Mittlere Kammer (Landezone) verfügt über ein riesiges Luftvolumen und ist daher sehr weich. Die Untere Kammer ist mit dem Sicherheitsrahmen verbunden und versichert ebenfalls eine weiche und schmerzfreie Lan-dung. Diese Bags sollen auch in der kommenden Wintersaison im Funpark platziert werden. Natürlich wird der Sprungturm durch Mitarbeiter und Fachper-sonal der Rosshütte betreut. Auf der Rosshütte wird also heuer mit Sprungturm, Kindersspiel-platz und Biergarten wieder einiges für Familien, Einheimi-sche und Gäste geboten. Ab Juni ist Nervenkitzel auf der Rosshütte vorprogrammiert

Hotelprojekt: Werden bald die Würfel fallen?(Joho) In Sachen Luxushotel in Mittenwald geht es voran! Am Dienstag, den 7. Mai, soll bei einer öffentlichen Gemein-deratssitzung erneut über die Novellierung beraten und ab-gestimmt werden.Die Grundlage für die gefor-derten Ausbesserungen beim geplanten Vier-Sterne-Superi-or-Hotel scheint auf sicherem

Fundament. In enger Absprache mit dem beauftragten Münch-ner Anwalt Klaus Thoma ar-beitete das Marktbauamt mit Hochdruck an den auferlegten „Hausaufgaben“. Sowohl die geforderte Festsetzung der Bau-linen, als auch die Abstufung des Hotelkomplexes auf der Nord- und Südseite sind laut Marktbaumeister Ralf Bues

mittlerweile in den Bebauungs-plan eingearbeitet.Nach der Abstimmung im Ge-meindegremium wird das geän-

derte Schriftwerk wieder für vier Wochen zur Einsicht im Rat-haus ausliegen. Dann könnten Bürger auch ihr Veto einlegen.

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Am 7. Mai berät der Mittenwalder Gemeinderat erneut über den ausgebesserten Bebauungsplan für das Vier-Sterne-Superior-Hotel.

Müssen sich in Geduld üben (v.l.): Bürgermeister Adolf Hornsteiner, Hotelinvestoren Peter und Sohn Patrick Berrendorf.

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3. Mai 2013 3plateauzeitung

Als Seefeld noch „Bahamas“ war(Joho) Er ist 25 Zentimeter klein, ist 220 Millionen Jahre alt und gehört zu einem der ältesten Exemplare weltweit. Im Reither Schiefergestein entdeckte ein Wanderer das ausgestorbene Reptil „Lango-bardisaurus pandolfii“. Eine Sensation - obwohl er eigent-lich schon vor 25 Jahren gefun-den wurde. Ein bisschen schmunzeln musste der Professor schon. Das Fos-sil, welches seit Kurzem in aller Munde ist, wurde bereits 1988 gefunden. Allerdings meldete sich der Sammler erst vor einigen Jahren. „Wir bekamen daraufhin zwei fossile Fundstücke“, erklärte Professor Christoph Spötl vom geologischen Institut Innsbruck

der PZ. Aber warum kam das Ergebnis erst jetzt? „Es gibt welt-weit nur eine handvoll Spezialis-ten, die solche Fossile bestimmen

können.“ Wissenschaftler aus Oberitalien kamen schließlich nach Innsbruck, um den Fund zu analysieren. Vor Kurzem dann

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Reither Dino: Die Oberschenkel sind gut zu erkennen. Oben knickt der Hals ab, der Kopf liegt mittig rechts im Bild neben der Wirbelsäule.

Finanzierungs-Konzept steht ausEigentlich hätte noch vor der Landtagswahl die Finanzierung des Reither „Refugios“ beschlos-sen werden sollen. Leider musste das Treffen aus zeitlichem Man-gel abgesagt werden. Betreiber Manfred Cassens will dies jedoch in Kürze nachholen.

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Editorial

Halbe Sache!„Die Saison in Seefeld geht nicht länger als bis zum 15. März“, meinten viele Seefelder nach dem mäßigen Erfolg der we-gen Ostern verlängerten Saison. Mitte März setzt die Schneeschmelze ein. Die Loipen können nicht mehr präpariert werden. In den Skigebieten ist der Schnee schon schwer.Grotesk war allerdings, dass Angebot und Infra-struktur nur eingeschränkt zur Verfügung standen: „Das erste Restaurant in der Fußgängerzone war verschlossen, im nächsten war nicht geheizt und ich erhielt einen Kaffee ohne Untertasse“, erzählte ein empörter Gast am Oster-montag, der nach dem Skifahren bei strahlendem Sonnenschein noch was erleben wollte. Die Skiliftkarte hatte gleich viel wie im Jänner gekostet. Die Fangnetze unter dem Sessellift waren abgebaut, die Schlepplifte schon eingestellt.Auch im Spätwinter dür-fen unsere Gäste ein ent-sprechendes Angebot er-warten. Wenn Seefeld die Saison verlängert, dann muss auch die übliche Urlaubsqualität gebo-ten werden. Jene Gäste, die uns heuer zu Ostern besucht haben, nahmen keine schönen Urlaubser-innerungen an die Olym-piaregion mit nach Hause!

Bernhard Rangger

Prof. Christoph Spötl bekam das Fossil eher durch Zufall.

das sensationelle Ergebnis: Der Dino ist 220 Millionen Jahre alt und zählt somit zu den ältesten überhaupt (der älteste Dinofund der Welt wird momentan auf 243 Millionen Jahre datiert). Der Ölschiefer rund um die Reither Spitze ist ein Mekka für Fossil-finder: Schon in der Vergangen-heit wurden bedeutende Funde gemacht. Wie der legendäre Flugsaurier, der auf 35 Millionen Jahre datiert wird. Grund hier-für sind die Segmentablagerun-gen des „Seefelder Meeres“ - das Plateau soll damals eine ähnliche Vegetation wie auf den Bahamas gehabt haben.

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4 3. Mai 2013 plateauzeitung

GR Reith Roland Kluckner will ortsansässigen Jäger!

Geht Reither Jagd wieder an Marcati?(rabe) Die Erwartungen bei der jüngsten Reither Gemein-deratssitzung waren riesig, sollten doch in einer Sitzung die Vergaben der Reither Joch-alm und der Jagd erfolgen. Letztlich wurden die zahlrei-chen Zuschauer aber schon am Beginn der Sitzung enttäuscht. VBgm. Roland Kluckner stell-te den Antrag, die Jagdvergabe

von der Tagesordnung zu strei-chen, da die Unterlagen zu spät eingelangt sind: „Dann können wir noch alle Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Vergabe an einen ortsansässigen Jäger zu prüfen.“ GV Dominik Hilt-polt wehrte sich: „Wir haben im Finanzausschuss alle Ange-bote eingehend geprüft und die rechtlichen Möglichkeiten mit

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Hotelier Luigi Marcati ist der momentane Pächter der Jagd.

der BH abgesprochen. Die Jagd steht dem bisherigen Pächter auf Grund einer Verlängerungsklau-sel zu. Da die Jagd seit 1. April keinen Pächter hat und der Bür-germeister dafür rechtlich haftet, müssen wir eine rasche Entschei-dung treffen!“Bgm. Johannes Marthe ergänzte, dass er bereits einen Aufsichtsjä-ger für die Übergangszeit bestellt habe. Da keine Zweidrittel-mehrheit für die Aufnahme des Tagesordnungspunkts zustande kam, wurde dieser auf die nächs-te Sitzung verlegt. (Diese wurde während der Drucklegung dieser Ausgabe abgehalten!)Beschlossen wurden hingegen mehrere Raumordnungs- und Flächenwidmungsplanänderun-gen, die der maroden Gemeinde (230 Prozent Verschuldungs-grad) schon rasch neue Ein-nahmen bescheren sollten: In Auland möchte die Gemeinde im Bereich Kaltwasserweg drei Grundstücke mit einer Größe

von 400 bis 600 Quadratmeter verkaufen. Sie wurden durch den Bau der Lärmschutzwand enorm aufgewertet. Im Gewerbegebiet wurden die Voraussetzungen für den Verkauf von Flächen an eine Tischlerei, den Landesbauhof und die Getränkefirma Zorzi beschlossen. Im Mühlbergweg erhält die Gemeinde ein Grund-stück von fast 900 Quadratme-tern für den Bau von Sozialwoh-nungen.Die Reither Jochalm wurde den bisherigen Pächtern der Leuta-scher Kreithalm Petra und Gün-ther Rutnik zugesprochen. Bis zur nächsten Gemeinderatssit-zung soll der Gemeinde jener In-vestor bekannt gegeben werden, der die Grundfinanzierung für das Gesundheitszentrum „Refu-gio“ sicherstellt. „Das restliche Geld kommt von der Hypo Ti-rol und Vorarlberg“, verkündete Bgm. Marthe. „Ich bin zuver-sichtlich, dass da schon bald was weitergeht!“

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3. Mai 2013 5plateauzeitung

Straße Ahrn-Gasse wird saniert(rabe) Budget und Jahres-rechnung für 2012/13 stan-den bei der jüngsten Leuta-scher Gemeinderatssitzung im Mittelpunkt. Bgm. Tho-mas Mößmer konnte sich dabei über ein besonders gutes Ergebnis freuen: Mehr als 900.000 Euro betrug das Jahresergebnis. Im Bereich Ahrn und Gasse wurde mit der Sanierung von Straße, Wasserleitung und Straßen-beleuchtung begonnen. Da eine Totalsperre nötig ist, ist eine großräumige Um-fahrung mit Ampelregelung nötig.Gleichzeitig mit der Straßeno-berflächensanierung durch das Land Tirol wird die Gemein-de die Infrastruktur  im Orts-teil Gasse sanieren. Da man im Vorjahr feststellen musste, dass dieser Straßenabschnitt zu eng ist, wird man heuer bis Anfang September die Straße zwischen Ober- und Unter-leutasch sperren. Die Umfah-rung erfolgt über die Ortsteile Unterweidach, Föhrenwald und Emmat. Auch die  Was-serleitungen und die Straßen-beleuchtung werden komplett erneuert.Bis Kalenderwoche 23 bleibt der Abschnitt zwischen Ahrn und dem Kasslhof gesperrt, dann erfolgt bis zur 28. Woche die Sperre bis zu Melcherhof und schließlich bis zur Wo-che 34 die Sperre der Straße bis zur Kreuzung Gasse. Die Umfahrung ist für Lkw mit einer Länge von mehr als 10 Metern gesperrt. Außer dem Linienverkehr dürfen keine

Busse verkehren. Ein Motor-rad-Fahrverbot wurde von den Behörden abgelehnt.Sehr stolz war Bgm. Mößmer auf das Jahresergebnis 2012: „Bei Gesamteinnahmen von 7,3 Mio. Euro haben wir ei-nen Überschuss von 944.000 Euro erwirtschaftet und damit das Vorjahresergebnis mehr als verdoppelt. Außerdem gelang es uns, Rücklagen in Höhe von 400.00 Euro zu bilden. Und das trotz zahlreicher Anschaf-fungen und Investitionen. Die Feuerwehr erhielt eine neue Drehleiter, ein Themenweg wurde angelegt und die Straße in Ahrn saniert. Auch die Stra-ßen- und Weihnachtsbeleuch-tung ist dank der tatkräftigen Mithilfe unserer Wirtschafts-betriebe erneuert worden!“Das Budget für das kommen-de Jahr sieht Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 7,4 Mio. Euro vor, Unter anderem

soll das Gemeindehaus ther-misch saniert, der Parkplatz Moos landschaftlich neu ge-staltet, ein Feuerwehrfahrzeug angeschafft und das Projekt Gasse fertig gestellt werden. Das Ganghofermuseum erhält

eine neues Dach. Der Bauhof soll ein neues Allradfahrzeug und einen Kleintransporter er-halten. Der Ortschef: „Durch die positive Einnahmenent-wicklung können wir auch wieder mehr investieren!“

So verläuft die Umfahrungsstraße während der Straßensperre in Gasse und Ahrn.

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Straßensanierung Seefeld(OC) Nicht nur in Leutasch werden fleißig die Straßen saniert. Auch im Budget der Gemeinde Seefeld ist ein er-heblicher Betrag für Stra-ßensanierungen und Asphal-tierungsarbeiten vorgesehen. Welche Abschnitte saniert wer-

den müssen, wurde erst nach der Schneeschmelze sichtbar. Noch rechtzeitig bis zum Be-ginn der Sommersaison in der Olympiaregion sollen Teile der Münchner Straße, der Munde-weg und im Bahnhofsbereich saniert werden.

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Frühlings-Erwachen

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6 3. Mai 2013 plateauzeitung

Tauziehen um Lawinenschutz geht weiter(Joho) Während die Lawi-nenverbauung an der March-klamm schön langsam Gestalt annimmt, geht das behörd-liche Tauziehen um den La-winenschutz an der Mitten-walder Rainlähne weiter. Das Landratsamt Garmisch-Par-tenkirchen hat nun sein Veto gegen die Pläne eingelegt.Seit dem Lawinenabgang am 23. Feber 1999 kämpfen An-rainer und Gemeinde um eine Lawinenverbauung an der viel-befahrenen Bundesstraße 2. Im Mai 2012 hätte eigentlich der Spatenstich erfolgen sollen, aufgrund einer neuen natur-schutzfachlichen Untersuchung

musste der Baubeginn verscho-ben werden. Im September letz-ten Jahres dann die erfreuliche Meldung: „Bau kann begonnen werden.“ Doch zu früh gefreut. Die Un-tere Naturschutzbehörde im Landratsamt legte ihr Veto ge-gen die neuen Pläne des Stra-ßenumbauamts ein. Laut ih-nen soll nämlich nicht nur der Umlenkdamm aufgeschüttet werden, sondern obendrein im Anrissgebiet eine Spreng-Anlage errichtet werden, um per Funk-steuerung die Schneemassen künstlich ins Rollen zu bringen. Damit soll die Gefahr gebannt werden, die durch die Druck-welle und Sichttrübung einer Staublawine entsteht. Das wiederum brachte die Na-turschutzbehörde ins Spiel. „Auch wenn das Landratsamt das Vorhaben aus Sicherheits-gründen befürwortet, ist eine solche Anlage in Naturschutz-gebieten mit geschützten Tier-arten und Biotopflächen, wie

es bei der Rainlähne der Fall ist, grundsätzlich verboten“, teilt Landratsamts-Sprecher Moritz Jäger in einer Presseaussendung mit. Grund hierfür sei der späte Zeitpunkt im November 2012, in dem die Lawinenauslöse-Anlage erst ins Spiel gebracht wurde. „Jetzt herrscht eine völlig neue Sachlage.“ Nun fordert das Landratsamt

wieder eine naturschutzfachli-che Untersuchung in der Rain-lähne, ähnlich wie im Sommer 2012 (wir berichteten). Und das Ergebnis der damaligen Untersuchung ist ja heute be-kannt - man hätte sich die Prü-fung sparen können, wie Abtei-lungsleiter Johannes Riedl vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim bilanzierte.

Eine Staublawine, die 2009 auf der Karwendel abgegangen ist.

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Dreifachturnhalle vor Umsetzung?(Joho) Die schon lange gefor-derte Dreifach-Turnhalle an der Grund- und Mittelschule in Mittenwald soll nun mit Schwung angepackt werden. Zumindest wenn es nach dem TSV Mittenwald und der Ge-meinde geht. Seit der Wahl Adolf Hornstei-ners zum Bürgermeister wurden die Turnhallen-Pläne wieder aufgegriffen. „Wir schauen, in wieweit sich der TSV mit ein-bringt“, erklärte der Ortschef. Wenn ein Finanzierungskonzept steht, liegt der Ball als nächstes beim Gemeinderat. So sieht der momentane Planungsstand für die Turnhalle aus.

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3. Mai 2013 7plateauzeitung

Mittenwaldbahn wird WeltkulturerbeDie Mittenwaldbahn – vielen auch als Karwendelbahn be-kannt – gilt mit ihrer atem-beraubenden Trassenführung durch die Martinswand als eine der beeindruckendsten Zugstrecken im Alpenraum. Aktuell läuft ein Antrag zur Zertifizierung dieses ingeni-eurtechnischen Pionierwer-kes als UNESCO Weltkultur-erbe.Den Titel Weltkulturerbe ver-leiht die UNESCO an Stätten, die aufgrund ihrer Einzigartig-keit, Authentizität und Integri-tät weltbedeutend sind. Diese Attribute treffen allesamt auf die Mittenwaldbahn zu. Mar-kus Graf (Direktor TVB Olym-piaregion Seefeld) und Günther Denoth (Verkehrsarchiv Tirol) erarbeiteten nun eine Expertise, die der UNESCO bereits vor-liegt und derzeit geprüft wird. In diesem langen und aufwen-digen Verfahren wird der Mit-tenwaldbahn voraussichtlich der Titel Weltkulturerbe verlie-hen werden, was einer enormen Aufwertung mit beachtlichem touristischem Nutzen für die Region gleich kommt. Gründe für diese Zertifizierung gibt es viele. Gemessen an ihrer Länge von nur 63,7 km gilt die Mittenwaldbahn als eines der wohl teuersten Bahnprojekte

seiner Zeit (Inbetriebnahme 1912). Nicht nur die vielen Tunnelbauten in der steilen Martinswand stellten eine ar-chitektonische Herausforde-rung dar, welche die damaligen Ingenieure mit Bravour und in einer beachtlich kurzen Bau-zeit von nur zwei Jahren meis-terten. Die Mittenwaldbahn wurde als eine der ersten mit hochgespanntem einphasigem Wechselstrom betrieben, wo-durch sie großen Einfluss auf die Normen des elektrischen Bahnbetriebes in Mitteleuropa übte. Im Jahr 2012 feierte die Bahn ihr 100jähriges Bestehen. Der Verkehrsverbund Tirol, die Tourismusverbände Alpenwelt Karwendel und Olympiaregion Seefeld, die Gemeinde Seefeld, die ÖBB sowie private Organi-sationen und Vereine organi-sierten ein buntes Programm rund um das Jubiläum. Unter anderem gibt es auch 2013 jeden Dienstag von 14.00 – 16.00 Uhr eine Ausstellung im Gepäcksraum des Seefel-der Bahnhofes zu sehen. Hier wird man in die Geschichte der Bahn entführt, erfährt viel Wissenswertes über die bauli-chen Abläufe, kann zahlreiche Ausstellungsstücke aus vergan-genen Zeiten bewundern und

sich über die Anfänge des Tou-rismus in Zusammenhang mit der Mittenwaldbahn informie-ren.

Im letzten Jahr feierte die Mittenwaldbahn ihr 100-jähriges!

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G. Denoth und M. Graf hoffen auf Zertifizierung der Mittenwald-bahn als UNESCO Weltkulturerbe.

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8 3. Mai 2013 plateauzeitung

Das Seefelder „Hostienwunder“!(rabe/Joho) Der Seefelder Kulturring erneuerte die Do-kumentationsmappe über das Hostienwunder. Das ori-ginale Buch, welches mittler-weile fast 200 Jahre auf dem Buckel hat, wurde restauriert und aus Sicherheitsgründen aus der Kirche entfernt. Vor der Blutskapelle in Seefeld liegt seit Kurzem eine neue Dokumentationsmappe in 22 Sprachen auf. Sie wurde vom Seefelder Kulturring in Zu-sammenarbeit mit dem Lan-desmuseum „Zeughaus“, mit der Druckerei „Steigerdruck“

Pfarrer Egon Pfeifer ist stolz auf das erneuerte Werk!

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Das Seefelder HostienwunderEs war der Beginn des See-felder „Tourismus“. In der zweiten Hälfte des 14. Jahr-hunderts hauste Ritter „Os-wald der Milser“ auf dem Schlossberg in Seefeld. Er war stolz, allerdings auch sehr gewaltbereit. So lies er den frommen Abt Konrad Speiser von Stams bei einem Gewalt-streich gefangen nehmen. Der heilige Petrus Canisius beschrieb die Szenerie wie folgt: „Am Gründonnerstag des Jahres 1376 kam Ritter Oswald der Milser in die Kir-che von Seefeld und forderte trotzig vom Priester bei der Osterkommunion eine glei-che Hostie wie bei der Messe selbst. Die kleine Hostie sei zu wenig für ihn. Der Priester willfahrte aus Angst seinem Verlangen.“„Als ihm nun der Priester das Sakrament in einer großen Hostie reichte, da erzeigte sich alsbald die erschreckliche Hand Gottes. Es bewegte sich der harte Fels, auf dem der Al-tar stand, er öffnete sich, als wollte er den Ritter lebendig verschlingen. Als nun Oswald schon bis zu den Füßen in der Erde versunken war, erschrak

er furchtbar und er wollte sich mit den Händen am Altar halten, ja er griff mit der rech-ten Hand verzweifelt den Al-tarstein. Aber da wurde auch dieser Stein weich wie Wachs, so dass die fünf Finger noch heutzutage zu sehen sind. Der Altarstein neigte sich sogar ein wenig gegen ihn.“„Die Hostie aber hatte eine blutige Farbe bekommen, als sie die Zunge berührte. Der Priester nahm die Hostie wie-der aus dem Munde.“Dorothea von Starkenberg, die Frau des Ritters Oswald, wollte diese Kunde nicht glauben. Voll Stolz und Ver-blendung rief sie aus: „Eher werde ich glauben, dass dieser dürre Stamm Rosen trage...“ Und augenblicklich sprießen drei Röslein aus dem dürren Holze. Die Rittersfrau wur-de in ihrer Angst von Wahn-sinn erfasst, sodass sie in die Wildnis der Berge floh und dort zugrunde ging. Oswald der Milser aber zog sich in das Kloster Stams zurück und starb dort nach zwei Jahren als Büßer eines heiligmässigen Todes.“Daraufhin kamen zahlreiche Pilger nach Seefeld, um den Ort des „Wunders“ zu sehen. Somit nahm der „Tourismus“ seinen Anfang.

in Axams, SR Inge Hoffmann und Buchbinder Bernhard Sanders aus Innsbruck neu angelegt. Da das Original mit den zum Teil über 200 Jahre alten Blättern beschützt wer-den musste, wurde dieses aus dem Haus Gottes entfernt. „Die Seiten wiesen säurehal-tige Klebestreifen sowie Kleb-stoffreste, Risse und Fehlstel-len auf“, erklärte uns Isabella Koranda, die das Buch restau-rierte. „Durch diese kam es auch zu lokalen Verfärbungen. Wir haben die Oberfläche mit speziellen Mitteln mechanisch

gereinigt, auch die Sicherung von Rissen und brüchigen Stellen verlief hervorragend.“ Insgesamt dauerte die konser-vatorische Betreuung und die Restaurierung unzählige Stun-

den. Die Mappe beschreibt das sogenannte Hostienwunder, welches die St. Oswald Kirche in Seefeld über Jahrhunderte zur Wallfahrtskirche gemacht hatte (siehe Infobox unten).

Hintergrund

Wir haben bis 2. Juni für Sie geöffent!

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Wegen größerer Umbauarbeiten und Renovierungen ist unser Restaurant im Juni leider geschlossen. Wir bedanken uns bei unseren Gästen für ihr Verständnis.

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3. Mai 2013 9plateauzeitung

Besseres Intranet und neue MorgenpostDie Olympiaregion Seefeld ist ständig bemüht, ihren Internet- auftritt zu optimieren und da-durch den Gästen wie auch den Vermietern bestmögliches Ser-vice zu bieten. Deshalb wurde auf der Startseite das Icon INT-RANET nun besser dargestellt, Sie finden es unten in der Fuß-leiste prominent mit roter Farbe gesetzt. Das INTRANET ist in 4 Berei-che aufgeteilt:

1) Info Aussendungen• Morgenpost NEU • Veranstaltungsvorschauen• Restaurant- & Hüttenlisten•Immobilienliste/Jobbörse/Suchen und Finden• Wochenprogramme der Region• WettervorschauNeuerungen und Verbesserun-gen finden Sie bei der Morgen-post, welche nun an das Layout

der Region angepasst wurde. Die Morgenpost erscheint ab Saison-beginn täglich auf 3 Seiten als PDF in Farbe in den Sprachen DE/EN/IT und ist wie folgt auf-gebaut: 3 Tages-Wetterprognose, dann folgen Hinweise auf aktuelle TOP Events, gefolgt von bis zu 10 möglichen täglichen Veran-staltungen. Zum Abschluss wer-den dem Gast bis zu 4 Vorschläge für Aktivitäten mit detaillierter Beschreibung angeboten wie z.B. Wander- & Mountainbiketou-ren, Kräuterwanderungen etc. sowie kulturelle oder musikalische Veranstaltungen in der Region. NEU bei den Infoaussendun-gen:Sie finden hier nun auch die kompletten Veranstaltungsvor-schauen, jeweils für den derzei-tigen und kommenden Monat in den Sprachen DE/EN/IT und FR. Ebenso wird hier nun auch

die Liste „Jobbörse“ veröffentlicht (war bisher unter Service) sowie die jeweiligen Wochenprogram-me der einzelnen Orte. 2) Statistiken & InternaHier finden Sie Berichte und An-gebote (z.B. der Vermieterakade-mie) sowie die stets aktuellen und ausführlichen Nächtigungsstatis-tiken der Olympiaregion Seefeld und des Landes Tirol.

3) TVB MitarbeiterZur leichteren Kontaktaufnah-me sind hier alle Mitarbeiter des Tourismusverbandes mit Bild, dem jeweiligen Aufgabenbereich und verlinkter Emailadresse auf-gezeigt.

4) Deskline - FeratelHier gibt’s Handbücher und wei-tere Infos zu unserem Buchungs- und Meldesystem.

So wird die „neue Morgenpost“ via Intranet aussehen!

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Es war viel los bei der diesjährigen Trophäenschau in Seefeld.

Trophäenschau in Seefeld(GeSchn/Nebe) Es waren wie-der mehr als 3.000 Trophäen, die in der WM-Halle in Seefeld ausgestellt waren. Ein Beweis für die gute Arbeit der Jäger.Das Gamswild findet in den Ti-roler Bergen immer weniger Le-bensraum vor. Darauf verwies Bezirkjägermeister Thomas Mess-ner beim Festakt. Immer noch ak-

tuelles Thema ist die Gamsräude, die noch immer nicht im Griff ist. Natürlich haben auch die vergangenen drei extrem harten Winter den Beständen im Bezirk Innsbruck-Land enorm zugesetzt. Anders zeigt es sich beim Rotwild. Da lag die Abschusserfüllung im vergangenen Jagdjahr bei 83 Pro-zent.

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10 3. Mai 2013 plateauzeitung

Am 22. Mai veranstaltet der Golfclub einen Tag der offenen Tür.

Neueröffnung des GolfclubsNach der schon traditionel-len Aufräumaktion im April eröffnet der Golfclub Seefeld-Reith die Spielsaison für den bevorstehenden Sommer. Im Rahmen der Umbenennung wurde feierlich die neue Club-fahne des Golfclub Seefeld-Reith durch den Präsidenten Walter Delle-Karth gehisst. Ab dem Sommer 2013 gibt es nun den Golfclub Seefeld-Reith mit 9-Loch und die Golfschule „Golfacademy Seefeld-Reith“ unter der Leitung von Thomas Knuchel. Am Mittwoch den 22. Mai, veranstaltet der Golfclub ei-nen Tag der offenen Tür, um al-

len Mitgliedern der Olympiaregi-on und allen Mitarbeitern in den touristischen Betrieben das Golf-geschehen zu erläutern und nä-herzubringen. Um 13 Uhr und 14 Uhr findet jeweils eine kurze Präsentation durch das Sekreta-riat und den Clubvorstand satt. Im Anschluss daran erfolgt eine Golfdemo durch den Head-Pro der Golfacademy Seefeld-Reith. Golfinteressierte können an die-sem Nachmittag kostenlos die Übungsanlagen mit Betreuung nützen. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung im Sekretariat des Golfclubs unter Tel. 05212/3797 erforderlich.

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Wurden vom Skischulchef Hias Öckler (l.) für ihre langjährige Tä-tigkeit bei der ersten Skischule Mittenwald geehrt (v.l.): Andre Haa-ser, Leni Öckler, Steffi Seitz, Petra Schöttl, Günther Lorber, Monika Hornsteiner, Manfred Bayer, Thomas Michl und Hardy Brückl.

Erste Skischule ehrte Lehrer

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3. Mai 2013 11plateauzeitung

s‘Latscheneck ist wieder zu haben(Joho) Lange Zeit war es ruhig geworden um das Hotel Lat-scheneck in Mittenwald. Nun will Noch-Eigentümer Andreas Scheuermann die Immobilie in Traumlage wieder verkaufen. Er hatte große Pläne. Vor über zwei Jahren ging der Verkauf des Juwels Latscheneck durch den Zahntechniker Scheuermann über die Bühne (wir berichte-ten). Doch statt einer goldenen Zukunft musste er „aus persönli-chen Gründen“, wie er mitteilte, die Immobilie wieder abstoßen. Der Investor der Kaffeefeld Objekt Verwaltungs GmbH aus Oberhausen (Landkreis Weilheim-Schongau) plante ein Vier-Sterne-Plus-Hotel mit Spa-Bereich und einem Restau-rant für den lokalen Gast. „Das Latscheneck ist prädestiniert dafür, wieder zum Leben er-weckt zu werden“, war und ist sich auch Bürgermeister Adolf Hornsteiner nach wie vor sicher.

Im Juni 2011 hat die Kommu-ne den Grundsatzbeschluss für das Projekt Latscheneck gefasst. Die Freude war groß, dass das rund 7.500 Quadratmeter gro-ße Grundstück in paradiesischer Lage einen neuen Besitzer fand. Dann geschah lange Zeit nichts mehr. Noch im Jänner 2012 versicherte Scheuermann, mit großer Begeisterung weiter an dem Projekt zu arbeiten. Lange Zeit wurde gemunkelt, hinter vorgehaltener Hand wurde ge-tuschelt, dass dem Oberhauser das Geld fehle. Doch solche Gerüchte weist er vehement zu-rück. „Es waren keine finanziel-len Gründe“, betont er. Laut ihm wäre im Feber diesen Jahres der

Entschluss zum Verkauf gefallen. Seine Blütezeit hatte das Hotel in den 70er Jahren. Damals gas-

tierten sogar Größen wie Bayern-Manager Uli Hoeneß oder Paul Breitner in den Räumlichkeiten.

Das Latscheneck in Mittenwald erlebte seine Blütezeit in den 70ern.

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12 3. Mai 2013 plateauzeitung

Unternehmensnachfolge als Hemmnis?Droht im Zuge der Betriebs-übergabe in vielen Hotels ein Entwicklungsstopp? In vielen Betrieben ist die Nachfolge-diskussion im Gang. Selbst wenn es potenzielle Nachfol-ger in den Familienbetrieben gibt, drohen in etlichen Fällen durch lange dauernde Überga-beprozesse Innovations- und Investitionsstaus. 14 Tipps von Kohl & Partner zeigen, wie Stillstand vermieden werden könnte. 12 Tipps wurden in den letzten Ausgaben der PZ vorgestellt, hier finden Sie den letzten Beitrag zu dieser Serie mit weiteren konkre-ten Vorschlägen.Innovationsbremse 6:Der Übergeber kann nicht los-lassenPioniere haben den Betrieb mit hohem persönlichen Einsatz mit viel Leidenschaft und auch Mut aufgebaut. Viele Unternehmer leben für den von ihnen entwik- kelten Betrieb. Je mehr sich die

eigene Identität mit dem Betrieb deckt, desto größer ist die Angst loszulassen. Zwei Arten von „Ängsten“ bewegen die Pionier-generation. Einerseits haben sie Angst, die Jungen könnten mit „neumodischen Management-methoden“ den Betrieb zugrun-de richten, andererseits sitzt der „Pensionsschock“ bei Unterneh-mern oft tiefer als bei Arbeitneh-mern. Persönliche Interessen und Freizeit wurden immer hinten angestellt.• Tipp 13: Geplantes Loslassen und Freiraum für Talente öffnen. Talente blockieren, heißt auf FührungsKRAFT zu verzichten. 5-jährigen Übergabeprozess pla-nen und einleiten.• Tipp 14: „Teamaufbau“ mit schriftlichen Spielregeln zwi-schen Übergeber und Überneh-mer für den Übergabeprozess und die Rückzugsphase.Unterstützung von außenFür viele Pioniere ist es eine „Todsünde“, sich bei familien-

internen Fragen unterstützen zu lassen. „Diese Sachen gehen an-dere nichts an! Das müssen wir schon selbst klären!“, so die Ant-wort eines Seniors auf die Frage seines Sohnes, ob es nicht sinn-voll wäre, bei der Betriebsüber-gabe die Unterstützung eines externen Beraters in Anspruch zu nehmen. Mit einem guten Coach können die familieninter-nen Spannungen leichter ange-sprochen und bearbeitet werden. Wichtig ist dabei, dass sich weder die Senioren noch die Junioren übergangen fühlen. Es gilt Klar-heit bei nachfolgenden Punkten herbeizuführen: • Ist der Pionier ehrlich gewillt, den Betrieb mit allen Konse-quenzen zu übergeben?• Ist der Betrieb konzeptionell den zukünftigen Herausforde-rungen gewachsen?• Ist der Betrieb betriebswirt-schaftlich überlebensfähig? • Gibt es einen Nachfolger, der die Fähigkeit und die Lust hat,

den Betrieb zu übernehmen?Entscheidend für eine erfolgrei-che Betriebsübernahme ist einer-seits eine wertschätzende Hal-tung der Betriebsnachfolger den Eltern gegenüber für das Geleis-tete und andererseits Vertrauen, Toleranz und Großzügigkeit der Eltern den Nachfolgern gegen-über!Kohl & Partner hat ein mehrstu-figes Modell zur Begleitung der Betriebsübergabe entwickelt, das bereits in vielen Hotels erfolg-reich angewendet wurde.Nähere Informationen:Mag. Werner TaurerKohl & Partner Tourismusbera-tung München GmbHValpichlerstrasse 4980686 München, DeutschlandTel. +43 664 3373213E-Mail: [email protected]

Das sind Leutaschs härteste Camper!

(Joho) Seit zehn Jahren kommt diese holländische Camper-Truppe im Winter nach Seefeld, um im Holiday-Camp zu lagern. Diese Treue wurde durch Dir. Markus Graf (r.) und Franziska Margreiter mit einer Ehrung belohnt. Bei windig kaltem Wetter trafen sie sich bei einem prasselndem Lagerfeuer und einem warmen Getränk zum Anstoßen.

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Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

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3. Mai 2013 13plateauzeitung

Der neue Altar wurde von Bischof Manfred Scheuer eingeweiht.

Altarweihe im Leutaschtal

(Nebe) Vergangenen Sonntag wurde der neu errichtete Altar in der Pfarrkirche Maria Mag-dalena in Oberleutasch von Bischof Manfred Scheuer ein-geweiht. Viele Gläubige kamen an diesem besonderen Tag um die Altarwei-he mitzuerleben. Der neue Altar aus Marmor aus Südtirol bein-haltet eine Reliquie von Pfarrer Otto Neururer. Der am 30. Mai 1940 im Konzentrationslager Buchenwald als Märtyrer ver-storbene Pfarrer Neururer wurde

1996 in Rom selig gesprochen. Ein besonderer Dank gebührt dem Architekten DI Ernst Ragg, der in Zusammenarbeit mit dem Bischöflichen Bauamt und dem Denkmalamt des Landes Tirol die Planungs- und Bauarbeiten geleitet hat. Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ auch an die ausführenden Fir-men, an die vielen Helfer und Spender. Pfarrer Josef Schmölzer freut sich darüber und hofft nun einige Schäfchen mehr zu den Messen erwarten zu können.

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14 3. Mai 2013 plateauzeitung

Die Großmutter Berta Sailer (m.) mit den Nichten und Neffen von Josef Sailer. Im Hintergrund das Haus Bettina. Diese Aufnahme entstand kurz vor Kriegsausbruch im Jahr 1939. Im Kinderwagen hockt Adolf Sailer.

(Joho) Das „Haus Bettina“ gehörte zu einer der ältesten Seefelder Immobilien. Heuer hätte es seinen 101. Geburts-tag gefeiert. Nun musste es jedoch Platz machen für eine neue touristische Unterkunft. Hobby-Chronistin Maria Muchitsch gab der PZ einen Einblick in die Historie des 1912 erbauten Gebäudes. Das Haus Bettina in der Münchnerstraße Nr. 126 stand im Weiler „Unterseefeld“. An-fang April 2013 wurde das Haus „geschliffen“ und abgetragen. Der ehemalige Steinölbrenner Josef Sailer, (*1880 bis †1957) vulgo Jager-Martl‘s Seppl, er-baute das Haus im Jahre 1912. Damals war es sehr schmal und hoch, solide gebaut, mit einem Erker. In jedem Stockwerk wa-ren drei unterschiedlich große Räume untergebracht. Neben der Eigennutzung vom „Leipzi-

ger Pepi“, Sailers zweiter Spitz-name, wurde es erfolgreich an Urlauber vermietet. Nach dem Tod Sailers hat dessen Sohn Er-win das Haus Ludwig Gasser vom „Hotel Tyrol“ als Perso-nalhaus zur Verfügung gestellt. Das danach abgewirtschaftete Gebäude wurde vom Enkel Hansi Albrecht saniert und re-noviert. Albrecht lebte gemein-sam mit Gattin Adelheid und den Töchtern Bettina und In-grid von 1970 bis 1978 darin. Nach der kleinen Bettina wurde auch das Haus benannt. Nach ihrer Zeit erfolgte der Verkauf an den Hotelier Karl Mayr, der das Anwesen erneut als Perso-nalhaus nutzte. Schließlich ging die alte Immobilie an den Ho-telier Luigi Marcati über. Geplant ist nun eine touristi-sche Residenz mit sechs Wohn-einheiten. Die Bauarbeiten dazu haben bereits begonnen.

Beim Abriss: Anfang April musste das 101 Jahre alte Gebäude ge-schliffen und abgetragen werden.

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Das Foto des Hauses Bettina (r.) entstand in den 20er Jahren. Be-merkenswert ist, dass rund um die Gebäude noch gähnende Leere herrscht.

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Trivia

Wie Sailer zum Leipziger Pepi wurdeDer Erbauer des Hauses Betti-na war Josef Sailer. Im Volks-mund war er aber auch als „Leipziger Pepi“ bekannt. Dem voraus ging folgende Unterhaltung: Nachdem das Häusel nach der Erbauung er-folgreich an Touristen vermie-

tet wurde, wollte ein Bekann-ter wissen: „Woher hascht denn du so viele Urlauber? Hascht Deutsche a?“ Darauf Pepi: „Na, de brauch i nit! Bei mir kemma se alle von Leip-zig, de Gäschte.“ Seit damals hieß er „der Leipziger“.

W-LAN kommt sehr gut anAn vielen Orten in Seefeld, vornehmlich natürlich im Zentrum, steht den Gästen und auch Einheimischen ein kostenloser Zugang zum drahtlosen Internet (W-LAN) zur Verfügung. Einzige Bedin-gung: Man muss seine E-mail Adresse angeben, damit man freigeschaltet wird.

Davon haben schon über 30.000 User Gebrauch ge-macht. Diese vielen Adressen will man natürlich für das Marke-ting nutzen und zum Beispiel Newsletter verschicken. Dazu müssen diese Daten nun erfasst und auf Dubletten hin unter-sucht werden.

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3. Mai 2013 15plateauzeitung

Eine sehr gute Idee des TVBDass unsere Urlaubsregion nicht mit einer Schönwetter-garantie aufwarten kann, ist bekannt. Damit unsere Urlau-ber bei Regentagen oder gar perioden nicht versauern oder vorzeitig abreisen, hat der TVB Olympiaregion eine neue Bro-schüre mit dem Titel „Regen-programm“ aufgelegt. In deutscher und englischer Spra-che gibt es auf 28 Seiten Tipps für Ausflüge in die nahe und fernere Umgebung, die nichts zu wün-schen übrig lässt. Wer angesichts

des reichhaltigen Angebotes aus Kunst, Kultur, Natur, Sport und Unterhaltung nicht ausreichend Vorschläge findet, wie man einen Regentag überbrücken kann, dem kann wahrscheinlich nicht geholfen werden. Dieser hand-liche Ratgeber sollte in keinem Vermietungsbetrieb fehlen und kann seit Mitte April in den Info-Büros abgeholt werden. Be-sonders zu empfehlen ist das Stu-dium dieser Broschüre auch für auswärtige Mitarbeiter an den Rezeptionen der Hotels.

Der World Luxury Spa Award

(Nebe) Der Spa des Interal-pen-Hotel Tyrol wird mit dem World Luxury Spa AwardTM als Landessieger für Öster-reich ausgezeichnet.Der Spa des Interalpen-Hotel Tyrol wird bereits das zweite Mal in Folge von dem inter-nationalen und renommierten World Luxury Spa AwardTM in der Kategorie „Best Luxury Hotel Spa“ als Landessieger aus-gezeichnet. Schon 2012 wurde der Spa des 5-Sterne-Superior-Hauses für Österreich als Sie-ger in der Kategorie gekürt und

2011 schaffte er es bis ins Finale. Damit reiht sich das Haus in eine Liste namhafter nationaler und internationaler Preisträger und Finalisten ein. Das Beson-dere bei der Auszeichnung ist, dass die Gäste des Spas ihre Bewertung persönlich abgeben. „Wir sind sehr stolz von unse-ren Gästen mit dem Award ge-ehrt zu werden. Unser Ziel ist es immer, für jeden Einzelnen sein persönliches Wohlfühl- und Entspannungserlebnis zu schaf-fen.“, erklärt Hoteldirektor Karl Brüggemann.

Die Mitarbeiter der Spa-Abteilung vom Interalpen-Hotel Tyrol kön-nen stolz sein.

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16 3. Mai 2013 plateauzeitung

Information der Raiffeisenbank

Die anhaltende Finanzmarkt-krise der letzten Jahre hat gezeigt, mit welchen Heraus-forderungen jederzeit an den Finanzmärkten zu rechnen ist. Aber auch in einem schwieri-gen Umfeld lassen sich interes-sante Investmentchancen fin-den und erfolgversprechende Strategien umsetzen.

Vorsorge nach dem „Baustein-prinzip“Die persönliche finanzielle Vor-sorge nach einer Art “Baustein-prinzip“ aufzubauen, ist eine kluge Strategie. Wie bei allen Vorhaben braucht es vor allem ein solides Fundament, das auf sicheren Bausteinen wie dem Sparbuch und dem Bausparver-trag aufgebaut ist. Wer allerdings ausschließlich dem Sicherheits-gedanken folgt, der wird derzeit

niedrige oder sogar negative Re-alverzinsungen in Kauf nehmen müssen. Möchte man hingegen auch Bausteine mit höheren Ertragschancen in die Vorsor-ge packen, wird man an Fonds kaum vorbeikommen. Dabei sollte man aber beachten, dass höhere Ertragschancen immer mit höherem Risiko verbunden sind. So bieten beispielsweise Staatsanleihen aus Wachstums-ländern höhere Ertragschancen als Staatsanleihen europäischer Kernländer wie Deutschland oder Österreich. Aktien bieten wiederum höhere Ertragschan-cen als Anleihen. Doch wie soll man investieren, wenn das Risi-ko zunimmt?

Clever streuen mit FondsBei Investmentfonds kann das Risiko von Kapitalveranlagun-gen durch die gesetzlich vorge-schriebene breite Streuung bis zu einem gewissen Grad redu-ziert werden. Ein Fonds funk-tioniert wie ein großer Topf, in dem sich viele unterschiedliche Werte, z.B. Anleihen, Aktien,

Währungen oder Rohstoffe, be-finden. Entwickelt sich ein Titel über eine bestimmte Periode nicht wunschgemäß, können andere im Fonds enthaltene Wertpapiere mit einer positiven Wertentwicklung diesen Verlust zumindest abfedern. Ganz aus-geschlossen sind Kursverluste dennoch nicht.

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Hoch hinauf mit der Raika

(Nebe) Die Gewinner des Raiffeisen-Ballongewinn-spiels traten jetzt eine gran-diose Ballonfahrt an.Vor einiger Zeit war es für die Gewinner der Raiffeisen-Ballonfahrt endlich soweit. In aller Frühe brachen Karin D’Angelo aus Seefeld, Alex-andra Themel und Christian Post aus Leutasch sowie Dr. Herbert Schöpf aus Inns-bruck gemeinsam mit den Raiffeisenbank-Geschäftslei-tern Dir. Mag. Horst Mayr und Mag. Rudolf Kirchmair zu einem faszinierenden Abenteuer auf. Unterhalb der Wallfahrtskirche Locherbo-den legten sie den Ballon aus und hielten die Öffnung in die Windmaschine. Kurz vor acht Uhr warf Andy Nairz die Brenner an und der Raiffei-sen-Heißluftballon schwebte mit ihnen lautlos in luftige Höhen. Sie schwebten über Mieming und Telfs an der Hohen Munde vorbei, ge-nossen die schier grenzenlo-se Fernsicht, zogen langsam

über Seefeld hinweg und lan-deten nach eineinhalb Stun-den sicher und wohlbehalten in Neuleutasch. Gemeinsam verstauten die Abenteurer den Ballon, ehe sie zum Ab-schluss nach allen Regeln der Ballonfahrt getauft und ge-adelt wurden. Ein Erlebnis, an das sich die glücklichen Gewinner sicher sehr lange erinnern werden. Die Emp-findungen einer Ballonfahrt sind einfach unbeschreiblich. Den wunderbaren Blick auf die imposante Bergwelt, die wie in einem Film an einem vorbeizieht, muss man selbst erleben. Deshalb wird das Gewinnspiel der Raiffeisen-bank auch heuer fortgesetzt. „Im nächsten Jahr werden wir wieder mit Kunden eine Ballonfahrt unternehmen. Die Gewinnkarten erhal-ten unsere Kundinnen und Kunden mit unserer Glück-wunschkarte zum Geburts-tag.“ informieren Dir. Mag. Horst Mayr und Mag. Rudolf Kirchmair.

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3. Mai 2013 17plateauzeitung

Leutasch: Sechstes Buch, erste Lesung (Joho) Im Leutascher Roman-tikhotel „Die alte und neue Mühle“ hielt Journalist und Autor Walther Lücker die ers-te Lesung überhaupt aus sei-nem neuen Buch „Der höchste Berg – Traum und Albtraum Everest“. Einem ausgewähl-ten Zuhörerkreis wurde eine Geschichte zuteil, die die dra-matische Entwicklung am „höchsten Spielplatz der Erde“ drastisch aufzeigt. Hotelbetrei-ber Robert Krismer war stolz, seinen jahrelangen Freund zu dieser Lesung „überredet“ zu haben.„Ein bisschen nervös war ich schon“, gesteht Lücker im PZ-Interview. Wie kam Leutasch zu der Ehre, den Autoren begrüßen zu dürfen? „Ich bin mit dem Ro-bert schon seit Jahren befreun-det. Eines Tages saßen ich, meine Lebensgefährtin aus Hamburg und die Kinder gerade am Früh-stückstisch in der alten, neuen

Mühle. Er kam auf mich zu und meinte, was jetzt mit meinem Buch sei und wann ich denn meine Lesungen machen würde. Ich antwortete ihm, dass ich gar nicht vorhatte, eine Buchlesung zu geben. Als Journalist kann ich doch nicht meine eigene Suppe anbieten“, erklärte er lachend. Allerdings unterschätzte Lücker die Hartnäckigkeit des Herrn Krismer. „Sie redeten zu fünft auf mich ein, bis ich schließlich

weich wurde, und so war es mir eine Ehre, hier in Leutasch meine allererste Lesung zu halten.“Wobei es nicht sein allerers-tes Buch ist. Bereits in Südtirol schrieb er zwei lokale Bücher, allerdings nicht in solch großer Auflage. „Ich war des Weiteren auch Coautor von vier Büchern des Bergsteigers Hans Kammer-lander. Ich begleitete ihn auf einigen seiner Expeditionen, unter anderem zum K2, dem

zweithöchsten und schwersten Achttausender.“ Am Everest, und auch das steht in dem neuen Buch, gelang es Kammerlander, binnen 23 Stunden und 30 Mi-nuten den Berg zu besteigen, um anschließend als erster Mensch überhaupt mit den Skiern wieder Richtung Tal abzufahren. „Ein beispielloses Unterfangen“, ist sich Lücker sicher. Sein Buch ist ab sofort im Fachhandel und in jeder Bücherei erhältlich.

Hotelier Robert Krismer (r.) und Walther Lücker (2.v.l.) bei der Buchlesung in der Leutascher Mühle.

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Marketingmitteilung. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anleger­informationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: Februar 2013

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18 3. Mai 2013 plateauzeitung

Die kleine, große Kunst Die BriefmarkeSondermarke „Serie Autos Porsche 356 Nr 1 Gmünd“

Von Karoline Blaha

Ferdinand Porsche, geb. am 3. Sept. 1875 in Maffersdorf (Böh-men), gest. am 30. Jänner 1951 in Stuttgart. Er war österreichi-scher Automobilkonstrukteur und Gründer der Firma Por-sche in Stuttgart. Die Lebensge-schichte des Ferdinand Porsche liest sich wie eine Geschichte mit dem Titel „ Durch gute und schlechte Zeiten“. Umstritten ist zweifellos seine Zeit im Zu-sammenhang mit Hitler und dem Dritten Reich. Unumstrit-ten ist aber das Können und der Erfinderreichtum des F. Porsche.Wichtige Entwicklungen: Rad-nabenmotor 1897, Lohner-Por-sche-Elektromobil 1899, Dreh-stabfederung (Patent 1931), Mittelmotorbauweise in Renn-wagen 1933, Getriebesynchro-nisierung: Porsche-Synchro-nisierung (Patent 1953). Und

wem ist der viel-geliebte VW Käfer nicht in Erinnerung. Zu mindest die älte-ren Jahrgänge unter uns wissen Bescheid. Erste Urlaubsreisen nach dem 2. Weltkrieg mit dem Käfer wur-den sportlich absolviert. Bei jedem neuen Käfererwerb freu-te man sich über die jeweilige Verbesserungen. Der VW Käfer war stets ein verlässliches Fahr-zeug für eine lange Zeit. In alten Filmen sieht man auch immer wieder die weißen VW Käfer als Polizeiautos mit dem Blaulicht beim Einsatz.Zur Geschichte schreibt die Post: Man befand sind inmitten der Wirrnisse des Zweiten Welt-kriegs, als der österreichisch-deutsche Automobilkonstruk-teur und Gründer der Firma

Porsche in Stutt-gart, Ferdinand Porsche, auf An-ordnung von NS-Regierungsstellen im November 1944

den Sitz des Konstruktionsbüros in das von Bombenangriffen we-niger bedrohte Kärnten verlegte, wo das Unternehmen sodann bis 1950 in Gmünd unter dem Na-men „Porsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H.“ firmierte. Und eben hier, in Gmünd, entstand im Jahre 1948 mit dem sport-lich-eleganten Roadster „Por-sche 356 Nr. 1“ das erste unter dem Namen Porsche gebaute Fahrzeug (und mit ihm die Konstruktionsgrundlage für den späteren Porsche 356, das erste Serienmodell dieses Herstellers). Die Basis des ästhetischen Pro-totyps war ein selbst gefertigter

Stahl-Gitterrohr¬rahmen samt Fahrwerk des allseits bekannten VW Käfer. Auf diese Plattform wurde eine selbst entworfene Karosserie aus händisch über Holzformen getriebenen Alu-miniumblechen montiert. Auch den luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor mit einem Hub-raum von 1131 cm3 und einer Leistung von ursprünglich 24,5 PS lieferte VW aus Wolfsburg. Er wurde vor dem Einbau durch „Tuning“-Maßnahmen auf eine Leistung von immerhin 35 PS bei 40.007min gebracht und leistete ein Drehmoment von maximal 69 Nm bei 2600/min. Die Maschine wurde längs vor der Hinterachse eingebaut - so-mit war der erste Porsche ein echter Mittelmotor-Sportwa-gen; gebremst wurde er indes über vier Trommelbremsen.

Eine häufige Ursache für das Schnarchen ist, dass die Mus-keln im Mund- und Rachenraum im Schlaf erschlaffen. Dieses erschlaffte Gewebe (z.B. das Gaumensegel) wird dann beim Ein- und Ausatmen leicht an-gesaugt und in Schwingung versetzt. Dadurch entstehen geräuschvolle Vibrationen - die typischen Schnarchgeräusche. Eine gezielte Möglichkeit das Schnarchen einzudämmen, ist die Anwendung von Snoreeze® von Madaus.

Langzeitwirkung gegen SchnarchenSnoreeze® (sprich: sno-ries) ist ein Medizinprodukt. Es fes-tigt die im Schlaf erschlafften

Weichteile im hinteren Ra-chenraum und reduziert so das Schnarchen. Die Inhaltsstoffe Glycerin, ätherisches Pfefferminzöl und Hyaluronsäure sind in winzi-ge Kügelchen, in so genannte Spherulite, eingepackt. Diese Spherulite bleiben gut an der Schleimhaut des Rachens haf-ten und setzen die aktiven In-haltsstoffe von Snoreeze® über mehrere Stunden frei. Durch diese Langzeit-Technologie hält die schnarchdämpfende Wir-kung von Snoreeze® bis zu 8 Stunden an. Erhältlich als ergiebiger Rachen-spray und als diskrete Gaumen-blättchen für unterwegs – im

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Tipps gegen SchnarchenIn Rückenlage kann die Zunge die oberen Atemwege verengen und das Schnarchen verstär-ken. Daher die Rückenlage nach Möglichkeit vermeiden.

Auch Alkohol vor dem Schlafen-gehen und Rauchen können sich ungünstig auf das Schnarchen auswirken.

Schnarchen muss nicht seinViele kennen das Problem: im Schlafzimmer herrscht statt Nachtruhe lautes „Sägen“. Nicht nur der Partner - und die Partnerschaft - leidet unter lautem Schnarchen. Am nächsten Tag sind Unausgeschlafenheit und Konzentrationsschwäche die Folge.

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3. Mai 2013 19plateauzeitung

Sprachferien in England erfreuen sich immer mehr Beliebtheit.

Spielend Sprache lernen!

(Nebe) Das Beherrschen ei-ner Fremdsprache wird in Zeiten wie diesen immer wichtiger. Vor allem Eng-lisch als die Weltsprache ist mehr denn je gefragt.Und Englisch lernt und ver-bessert man am besten dort, wo es gesprochen wird. Die Ferienkurse der „Somerset Language School“ der bei-den Pinzgauer Pädagogen Jo-sef Salzmann und Gebhard Stefl erfreuen sich auch im 22. Jahr ihres Bestehens gro-ßer Beliebtheit. Gemeinsam mit 5 Tiroler und Salzburger Lehrern verbringen 12 bis

15-jährige Jugendliche einen 20-tägigen Sprachaufenthalt an der romantischen Süd-westküste Englands. Ob es die bezaubernde Landschaft dieses Teils Großbritanniens ist oder aber das abwechs-lungsreiche Unterrichts- und Freizeitprogramm, das ge-boten wird – diese Sprach-ferien sind jedes Jahr bis auf den letzten Platz ausgebucht. Gratis-Prospekt bzw. Infos: Bei den Lehrern der Somerset Language School, Tel. 0650-4320815 bzw. E-Mail an: [email protected]

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Seefelder Senioren waren vom Glockenmuseum begeistert!

Frühjahrsausflug Senioren

(Nebe) Ziel des 1. Frühjahrs- ausfluges am 9. April war das Glockenmuseum in Inns-bruck. Seit 1599 gießt die Familie Grassmayr (14 Ge-nerationen) Glocken für die ganze Welt. Die Seniorchefs, Frau Elisabeth und Herr Christof Grassmayr, ließen es sich nicht nehmen, die Führung der 55 Teilneh-mer des Seefelder Plateaus durch das Museum persönlich durchzuführen, beginnend mit der über 400 Jahre alten Ge-schichte, Erfahrung und Tra-dition in der Glockengießerei. Nach alter Handwerkskunst werden die Glockenformen aus Lehm modelliert und zu kunstvollen „Musikinstrumen-ten“ gegossen. Zu den einzel-nen Arbeitsvorgängen, Berech-

nung, Tonarten, Gießvorgang, Klangraum etc. verstand es Hr. Christof  Grassmayr immer die passenden Verse aus „Schillers Glocke“ zu zitieren. Ein kul-tureller Hochgenuss! Aus dem Grassmayr-Archiv wurden wir speziell über die Seefelder-Glo-cken informiert, die 1.Glocke für das Seefelder  Seekirchl wurde z.B. 1695 gegossen und geliefert. Für die 1-stündige in-teressante und lehrreiche Füh-rung sei an dieser Stelle Frau Elisabeth und Christof Grass-mayr nochmals der Dank der Seefelder Senioren ausgespro-chen. Abschließend, vor der Heimfahrt mit der Karwen-delbahn, wurde der eindrucks-volle Kulturnachmittag noch im Gasthof „Riesen-Haymon“ nachhaltig gefestigt.

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2. November 2012 21plateauzeitung

Isartal3.-5. Mai 2013Arena Mittenwald3.-5. Mai 2013Arena MittenwaldÖffnungszeiten: (Eintritt frei!)Freitag, 3. Mai 16 — 20 UhrSamstag, 4. Mai 12 — 22 UhrSonntag, 5. Mai 11 — 17 Uhr

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Von der Region, für die Region!Das heimische Gewerbe hält wieder Einzug in die Mitten-walder Arena. Vom 3. bis 5. Mai können Unternehmen/Betriebe bei der heurigen Isar-tal-Messe wieder sich und ihre Leistungen präsentieren. Ne-ben den zahlreichen Ausstel-lern wird ein groß angelegtes Rahmenprogramm die Tage abrunden. Beginn ist am Freitag, den 3. Mai um 16 Uhr mit der offizi-ellen Eröffnung der Alpenwelt Karwendel Bürgermeister und dem Landrat Harald Kühn. Im Anschluss treten die Karwendel-chor-Minis auf der Haupttribü-ne auf. Um 17:30 Uhr die tanzen die Tapping Toes Linedancers Minis. Um 18 Uhr präsentiert das „easyfit-med“ eine Fitness Neuvorstellung. Härter zur Sa-che geht es schließlich ab 19 Uhr mit einer Taekwon-Do Vorfüh-rung.Am Samstag, den 4. Mai steht der TSV Mittenwald um 15 Uhr auf der Bühne. Im Anschluss da-ran präsentiert der „easyfit-med“ erneut seine Fitness Neuvorstel-lung um 16 Uhr. Um 17 Uhr fliegen die Fäuste und Füße bei der Taekwon-Do Auffühung, ehe um 18 Uhr die Tapping Toe Linedancers das Tanzbein schwingen. Ab 19:22 Uhr heizen die „Ragtags“ bei der Messeparty gehörig ein!Sonntag, der 5. Mai beginnt urig bayerisch mit einem Weiß-wurstfrühstück mit Frühschop-penmusik ab 11 Uhr, ehe um 14 Uhr wieder Körperbeherrschung gefragt ist bei einer Taekwon-Do Aufführung. Um 15 Uhr spielt das Mittenwalder Jugendorches-ter auf, ehe um 16 Uhr wieder das „easyfit-med“ seine Fitness Neuvorstellung darbietet. Um 17 Uhr beginnt die Tombolaver-losung.Natürlich bietet auch ein Kin-derprogramm die Tage über für die Kleinsten so einiges: An allen drei Tagen wird um 16 Uhr zur Märchenstunde und zum Malen geladen, am Samstag und Sonntag lädt eine Hüpfburg zum Springen und Austoben. Der

Die Aussteller laden in der Mittenwalder Arena zum Staunen ein!

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Jugendraum im Eisstadion hat Freitag und Samstag den Tag der offenen Tür.Im Außenbereich werden an allen drei Tagen Fahrzeuge der Einsatzkräfte ausgestellt. Beson-ders interessant: Die Wasser-wacht hat einen Tauchcontainer organisiert.

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22 3. Mai 2013 plateauzeitung 2. NOVEMBER 2012 23plateauzeitung plateauzeitung22 2. NOVEMBER 2012

Die Isartal-Messe 2013 vom 3. bis Zahlreiche Ausstellerinnen und Aussteller werden an diesem Wochenende auf der Fachmesse ihre Produktpa-lette präsentieren. Mit dabei sind: EP Schus-ter (Messestand 1 und 2), der Elektrohaushaltsgeräte, LCD-TV, PC/Multimedia und Tele-kommunikation anbietet. Das Fahrradfachgeschäft A. Frank (Messestand 3) bietet Verkauf, Reparatur und Verleih der Zweiräder an. Der Holzbild-hauer Gert Bayer (Messestand 4) bietet neben seinen Holz-skulpturen/Unikaten auch Schnitzvorführungen an, in welchen er den Weg vom Holz-block bis zur Skulptur zeigt.Die KEW GmbH (Messestand 5) ist der regionale Energiepart-ner für Strom, Wasser und Gas.Holler, Holz & Parkettböden (Messestand 6) führt Sie ein in die Welt der Holzdielenböden, des Parketts und der Designbe-läge, stellt aus und berät.Ellen‘s Naildesign aus Seefeld (Messestand 7) präsentiert ihre Nagelp� ege, Nagelmodellage, Shellac-Lackierungen sowie Forever-Living-Products.Die Caritas (Messestand 8) bietet einen Menüservice, berät zu den � emen Hauswirtschaft und P� ege, dem älter werden sowie über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, über das Sonnenscheinprojekt und gibt Ernährungsinformationen.Richard Vidal/Irina Szarvasy (Messestand 9) bieten Hilfe bei Schimmel in Gebäuden, de-ren Ursachen und Beseitigung. Auch über Feuchteschäden und Bauschäden allgemein wird in-formiert. Autorin Ina-Maria Enn aus Mittenwald wird eine Autogrammstunde geben.

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zum 5. Mai wird wieder begeistern!

Die Schreinerei Fichtl (Messe-stand 10) zeigt die richtige Wahl der Inneneinrichtung in Kü-chen, Wohnräumen, Gästezim-mern etc. sowie den Möbelbau.

Beim Heimtextil Brunner (Messestand 11) geht es rund um Sonnenschutz, Polster-sto� e, Dekorationssto� e, Vor-hangstangen, Schienen und

Polsterarbeiten. Neu ist das „Traditional Taekwon-Do Häcker“ (Messestand 12). Bei diesem Stand kann alles über die koreanische Kampfkunst in

Erfahrung gebracht werden.Die Mitarbeiter der TF Fahr-zeugtechnik UG Ersatzteil-handel und Werkstatt (Mes-sestand 13 und Frei� äche hinter der Halle) zeigt seine Avant Multifunktionslader, Kompaktfahrzeuge, BCS Mo-tormäher, Liqui Moly Öle und Zusatzsto� e.

Under Amour (Messestand 19) ist die Sportbekleidung schlechthin. Moto-Sport Sulzgruber (Mes-sestand 20) heißt die Besucher willkommen in der Welt der Freunde des motorisierten Zweirads.Die Glaserei Wörnle (Messe-stand 21) bietet allerhand rund

um das � ema Glaswaren, Gartenobjekte (mundgeblasen) und Insektenschutz.easy� t-med, Gesundheit und Fitness (Messestand 22) bietet Gesundheits- und Fitnessan-gebote, Neuvorstellungen, Ü60 Gesundheitsprogramme, miha-bodytec Personaltraining und betriebliche Gesundheits-

förderung. Der autorisierte Ford Service Betrieb Autohaus Ehm (Messestand 23 und 24 sowie die Frei� äche vor der Halle) wird wieder Probefahr-ten anbieten.Foto-Torten und Kuchen, eine Privatrösterei sowie Gebäcks-spezialitäten bietet der Fasl-Beck (Messestand 25). Auch wir als Plateauzeitung und Seefeld-TV (Messestand 26) werden Aufschluss zu unse-rer vielseitigen Produktpalette geben.Die Landfrauen (Messestand 28) bieten Ka� ee und Kuchen an.Infos rund um das � ema Ge-sundheitskasse bietet die AOK (Messestand 29). Das Phönix-Haus Karwendel (Messestand 30) gibt Auskunft über Altenp� ege mit Herz und Kompetenz.Frisch gerösteter Ka� ee ist im Wildka� ee (Messestand 31) garantiert! Die Marstein GmbH (Mes-sestand 33 und Frei� äche vor der Halle) weiß Bescheid über Sonnenschutz, Fenster, Türen etc..Kriner e. K. (Messestand 34) ist ein Parkett-Meisterbetrieb für Landhausdielen, PVC, Teppiche, Design Vinylbeläge, Farben und Tapeten.Bei der Wertsto� Bader Ent-sorgungs GmbH (Frei� äche vor der Halle) kann sich jeder Besucher über die Entsorgung allgemein informieren.

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3. Mai 2013 23plateauzeitung 2. NOVEMBER 2012 23plateauzeitung plateauzeitung22 2. NOVEMBER 2012

Die Isartal-Messe 2013 vom 3. bis Zahlreiche Ausstellerinnen und Aussteller werden an diesem Wochenende auf der Fachmesse ihre Produktpa-lette präsentieren. Mit dabei sind: EP Schus-ter (Messestand 1 und 2), der Elektrohaushaltsgeräte, LCD-TV, PC/Multimedia und Tele-kommunikation anbietet. Das Fahrradfachgeschäft A. Frank (Messestand 3) bietet Verkauf, Reparatur und Verleih der Zweiräder an. Der Holzbild-hauer Gert Bayer (Messestand 4) bietet neben seinen Holz-skulpturen/Unikaten auch Schnitzvorführungen an, in welchen er den Weg vom Holz-block bis zur Skulptur zeigt.Die KEW GmbH (Messestand 5) ist der regionale Energiepart-ner für Strom, Wasser und Gas.Holler, Holz & Parkettböden (Messestand 6) führt Sie ein in die Welt der Holzdielenböden, des Parketts und der Designbe-läge, stellt aus und berät.Ellen‘s Naildesign aus Seefeld (Messestand 7) präsentiert ihre Nagelp� ege, Nagelmodellage, Shellac-Lackierungen sowie Forever-Living-Products.Die Caritas (Messestand 8) bietet einen Menüservice, berät zu den � emen Hauswirtschaft und P� ege, dem älter werden sowie über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, über das Sonnenscheinprojekt und gibt Ernährungsinformationen.Richard Vidal/Irina Szarvasy (Messestand 9) bieten Hilfe bei Schimmel in Gebäuden, de-ren Ursachen und Beseitigung. Auch über Feuchteschäden und Bauschäden allgemein wird in-formiert. Autorin Ina-Maria Enn aus Mittenwald wird eine Autogrammstunde geben.

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zum 5. Mai wird wieder begeistern!

Die Schreinerei Fichtl (Messe-stand 10) zeigt die richtige Wahl der Inneneinrichtung in Kü-chen, Wohnräumen, Gästezim-mern etc. sowie den Möbelbau.

Beim Heimtextil Brunner (Messestand 11) geht es rund um Sonnenschutz, Polster-sto� e, Dekorationssto� e, Vor-hangstangen, Schienen und

Polsterarbeiten. Neu ist das „Traditional Taekwon-Do Häcker“ (Messestand 12). Bei diesem Stand kann alles über die koreanische Kampfkunst in

Erfahrung gebracht werden.Die Mitarbeiter der TF Fahr-zeugtechnik UG Ersatzteil-handel und Werkstatt (Mes-sestand 13 und Frei� äche hinter der Halle) zeigt seine Avant Multifunktionslader, Kompaktfahrzeuge, BCS Mo-tormäher, Liqui Moly Öle und Zusatzsto� e.

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24 3. Mai 2013 plateauzeitungplateauzeitung24 2. November 2012

Regional zu kaufen heißt Umwelt schützen

Zur Isartal-Messe, einem Streifzug durch das heimische Gewerbe aus der Tourismus-region Alpenwelt Karwendel, begrüßen wir alle Besucherin-nen und Besucher sowie alle Ausstellerinnen und Aussteller sehr herzlich. Für viele Bereiche gibt es riesi-ge nationale oder internationale Fachmessen. In der Oberland-ausstellung in Weilheim und der „Expo“ in Garmisch-Par-tenkirchen macht das heimische Gewerbe regional auf sich auf-merksam. Als ideale Ergänzung hierzu hat sich für den Bereich

der Alpenwelt Karwendel die Karwendel-Regio bzw. Isartal-messe seit einigen Jahren in Mit-tenwald fest etabliert.Wir, die Bürgermeister der Ge-meinden Mittenwald, Krün und Wallgau freuen uns, dass die Veranstalter der Isartal-Messe mit dieser regelmäßigen Ausstellung den heimischen Handwerks-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben die Gelegenheit geben, der interes-sierten Bevölkerung ihre reich-haltige Produktpalette zu prä-sentieren. Und ihr damit eine Möglichkeit aufzeigen, regional

zu kaufen, um damit die Regi-on zu stärken. Zahlreiche Be-triebe haben bei dieser vierten Regionalmesse der „Alpenwelt Karwendel“ ihre Mitwirkung zugesagt. Sie alle bieten neben hervorragenden Produkten auch vielen Menschen Arbeits- und Ausbildungsplätze, die durch den bewussten regio-nalen Einkauf weiter gefestigt und gestärkt werden können. Regional zu beziehen bzw. zu kaufen heißt auch einen wichti-gen Beitrag in Sachen Umwelt-schutz zu leisten. Der Synergie-effekt zwischen Käufern und

Verkäufern soll alle Beteiligten positiv voranbringen. Für das große Engagement bei der Or-ganisation und Durchführung der Isartal-Messe danken wir Frau Jutta Mayer samt Helfern recht herzlich. Unser besonderer Dank gilt auch den mitwirken-den Firmen, Vereinen und Ins-titutionen, die sich als Aussteller oder beim Rahmenprogramm einbringen bzw. Tombolapreise zur Verfügung stellen. Allen Be-suchern und Ausstellern wün-schen wir interessante und er-folgreiche Begegnungen bei der Isartal-Messe 2013.

Bgm. Mittenwald, Adolf Hornsteiner

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Bgm Krün, Thomas Schwarzenberger Bgm. Wallgau, Hans-Jörg Zahler

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3. Mai 2013 25plateauzeitung

So soll das Kraftwerk realisiert werden

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(Joho) Wie bereits berich-tet, planen die Gemeinde Leutasch und Mittenwald ein Wasserkraftwerk in der „Geisterklamm“.

Die Grafik zeigt, wie das wert-volle Nass am Besten genutzt werden könnte. Insgesamt könnte das Kraftwerk rund 600.000 Euro in die Kassen

der beiden Gemeinden spülen. Die Pläne hierfür liegen bereits bei der Tiroler Landesregierung und beim Bayerischen Landrats- amt.

Diese Grafik des geplanten Wasserkraftwerks in Leutasch/Mittenwald zeigt die erste Planung.

Bürgerrevolte(Joho) Die Sanierung der Mit-tenwalder Riedkopfstraße, die bereits in vollem Gange ist, spaltet momentan Anwohner und Gemeindeführung. In der Riedkopf- und in der Innsbruckerstraße ist die Empö-rung groß. Anrainer fühlen sich vom Gemeinderat übergangen. „Der Rat schafft an, und wir müssen zahlen“, war bei den Gremiumssitzungen zu hören.Kürzlich haben 35 Anrainer schriftlich Widerspruch ein-gelegt. Grund hierfür sind die hohen Kosten, die die Anlie-ger mittragen müssten. Die Maßnahmen kosten insgesamt 450.000 Euro. Nach Abzug der zehn Prozent Gemeindebetei-ligung entfallen auf jeden der 40 Anlieger rund 10.000 Euro. Den Bürgergroll nimmt man im Bauamt zwar zur Kenntnis, ein Widerspruch hat allerdings we-nig Aussicht auf Erfolg. Denn die Sanierung sei hoheitsrechtli-che Aufgabe.

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26 3. Mai 2013 plateauzeitung

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Wirtschaftseinblicke am Plateau(Nebe) Vor kurzer Zeit machte sich Wirtschaftsbund-Bezirks- obfrau BR Anneliese Junker ein Bild von der wirtschaftli-chen Situation am Seefelder Plateau. Gemeinsam mit der Plateau -Kandidatin zur Landtags-wahl, Bgm. Isabella Blaha, besuchte die Bundesrätin Be-triebe in Leutasch, Seefeld und Reith. Abschließend traf man sich mit Unternehmern in Scharnitz, um gemeinsam über ihre Anliegen zu disku-tieren. In Leutasch führte Ge-schäftsführer Dr. Bernd Heitz- mann höchstpersönlich die Be-sucher durch seinen Quellenhof. Der Ganzjahresbetrieb punktet mit besonderen Alleinstellungs-merkmalen und verzeichnet dadurch eine außergewöhnlich hohe Anzahl an Stammgästen. Schmiedemeister Gerhard Neu-ner aus Seefeld schmiedet in

Handarbeit. Die Auftragslage sei recht gut, doch wünscht er sich einen höheren Stellenwert der Schmiedekunst zu den Nirosta-Werken mit glatter, glänzender Oberfläche. In Reith besuchten BR Junker und Bgm. Isabella Blaha den Installationsbetrieb von Georg Egger. Er konnte sich mit seinem Unternehmen am Seefelder Plateau einen guten Namen machen. Beim Wirtschaftstreffen in Scharnitz wurde eifrig über die aktuelle politische Situation diskutiert. Am Seefelder Plateau wurde und wird viel getan - Umfah-rungstunnel, Lawinenverbau-ung, Reha-Therapiezentrum in Reith usw..

Anneliese Junker besuchte auch den Schmiedemeister Gerhard Neuner.

Weitere EinschränkungenIn Seefeld sind aus früheren Zeiten etliche Baugrundstücke als „Tourismusflächen“ gewid-met. Dies gestattete eine weitläufigere Auslegung, unter anderem führte das zu Bauten von Appartement-

häusern, aus denen Wohnungen auch an ausländische Interessen-ten abverkauft wurden. Um hier einen Riegel vorzuschieben, er-halten diese Sonderflächen nun die Widmung „Beherbergungs-betrieb“.

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3. Mai 2013 27plateauzeitung

Seefelder Hypo als VorreiterDer Wunsch nach den eigenen vier Wänden und einem ge-mütlichen Zuhause bedeutet Sicherheit sowie Geborgenheit. Die Erfüllung dieses Lebens- traums ist jedoch meist mit einer langjährigen finanziellen Verpflichtung verbunden. Gleichzeitig müssen weitere per-sönliche Wünsche und Ziele bei der finanziellen Lebensplanung berücksichtigt und die Möglich-keit von Planänderungen ein-kalkuliert werden. Unser Leben läuft nicht mehr in streng gere-gelten Bahnen und verlangt oft ein hohes Maß an Flexibilität. Erfreuliche Ereignisse wie Fami-liengründung oder die Entschei-dung für eine berufliche Auszeit zur Weiterbildung beeinflussen unsere Einkommenssituation gleichermaßen wie auch uner-wartete Schicksalsschläge, bei-spielsweise Jobverlust, Scheidung oder Krankheit. Um den Leben- straum eines Eigenheims erfolg-reich realisieren zu können und

dabei auf der sicheren Seite zu sein, bedarf es eines erfahrenen, verlässlichen und vertrauenswür-digen Finanzpartners mit mo-dernen und flexiblen Produktlö-sungen. Die Hypo Tirol Bank bietet daher ab sofort als Experte für Wohnbaufinanzierungen und Vorreiter für moderne und inno-vative Produkte den WohnVisi-on Lebensphasenkredit an. Diese flexible Wohnbaufinanzierung bietet erstmals das vertraglich gesicherte Recht, die Kreditraten an die jeweilige Lebenssituation und die Einkommensverhält-nisse anzupassen und ist somit Finanzierung und Absicherung in einem. Der Kreditnehmer hat dabei die Optionen von zwei Jah-ren tilgungsfreier Anlaufzeit, zwei Jahren Stundung der Kreditra-ten ohne zusätzliche Kosten und zwei Jahren Halbierung der Rate. Ob, wann und welche Option der Kunde zieht, ist frei wählbar. Es können auch alle drei Varian-ten genutzt werden.

Über 200 Betriebe sind an die Seefelder Fernwärme angeschlossen!

Förderung für Ortswärme

(OC) Die Seefelder Ortswärme gestaltet sich weiter positiv. Es sind bereits über 200 Betriebe angeschlossen!Es bedeutet für Seefeld nicht nur eine gewaltige Minderung von schädlichen Emissionen wie CO2, wenn immer mehr priva-te Feuerstellen stillgelegt werden – das hat auch Auswirkungen auf die Förderungen. Schon bisher lukrierte die Gesellschaft 595.000 Euro aus dem Förder-

topf. Nun fällt Seefeld auf Grund der gestiegenen Wärmeprodukti-on buchstäblich in einen höhe-ren Fördertopf und darf künftig Euro 830.000 erwarten, berich-tete der Geschäftsführer, Bgm. Mag. Frießer. Ob die Abnahme-preise dadurch sinken werden, hat er nicht gesagt, aber wenn damit die Preise bei steigenden Rohstoffpreisen gehalten werden können, ist den Abnehmern si-cherlich geholfen.

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28 3. Mai 2013 plateauzeitung

Mit optimaler Bewerbung zum TraumjobDie Situation am Arbeits-markt wird immer schwie-riger. Umso wichtiger ist es, gleich von Anfang an einen guten Eindruck zu hin-terlassen. Wertvolle Tipps für Stellensuche und Vor-stellungsgespräch liefert die AK Broschüre „Bewer-bung“. Sie suchen eine neue berufli-che Herausforderung? Dann ist der Ratgeber der AK Ti-rol zum Thema „Bewerbung“ mit Sicherheit ein hilfreicher Begleiter. Schließlich können Sie Ihren potenziellen neuen Arbeitge-ber schon mit gut aufberei-teten aussagekräftigen Be-werbungsunterlagen auf sich aufmerksam machen.Die Bewerbungsmappe, die aus mehreren Teilen besteht, stellt immer eine Art Visiten-karte dar und soll den Weg zum Vorstellungsgespräch ebnen. Neben Deckblatt, Le-benslauf und Zeugnissen ist vor allem das Bewerbungs-

schreiben wichtig. Dieses sollte individuell gestaltet und nicht länger als eine Sei-te sein.Mit der Einladung zum Vor-stellungsgespräch hat man die erste wichtige Hürde ge-meistert. Um sich optimal vorzubereiten, sollten Infos über den Betrieb eingeholt, Gehaltsvorstellungen über-legt und die passende Klei-dung gewählt werden. Im Gespräch darf man auch ei-gene Stärken und Fähigkei-ten angemessen präsentieren.Das alles und noch viel mehr finden Sie zum Nachlesen in der neuen AK Broschü-re „Bewerbung – Praktische Tipps für Ihre Stellensuche“. Neben ausführlichen Infos, etwa zu verschiedenen For-men der Bewerbung, enthält sie auch praktische Beispiele, Links und Adressen für die Jobsuche. Kostenlos anzu-fordern unter 0800/22 55 22 -1515 oder herunterzuladen auf www.ak-tirol.com.

Meist verhilft schon eine gut aufbereitete Bewerbungsmappe zum Vor-stellungsgespräch. Die neue AK Broschüre „Bewerbung“ enthält viele Tipps und ist bei der Stellensuche ein hilfreicher Begleiter.

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Scharnitz lud die Welt zu sich nach Hause(Nebe) Scharnitz lud „die Welt“ ein und „die Welt“ kam nach Scharnitz. Das Sitzungs-zimmer im Gemeindehaus von Scharnitz  platzte  am 12. April um 19 Uhr bei der Vernissa-ge  aus allen Nähten.  

Unter dem Motto „Scharnitz trifft die Welt“ hatten die Be-wohner des Asylantenheimes Bilder ausgestellt, deren Motive so unterschiedlich wie die Men-schen und ihre Herkunftsländer selbst waren. Das Witzige daran:

Die Künstler genossen den Rummel um Ihre Person

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Die neuen Grenzgeschichten(OC) Die Gemeinde Seefeld hat die Vorreiterrolle für ein ge-meinsames Euregio-Projekt der grenznahen Plateaugemeinden und Mittenwald übernommen. Seefelds Kultur-Gemeinderätin, Erna Andergassen, hat die Koor-dination für die „Grenzgeschich-ten“ übernommen.Zeitzeugen aus der Zeit ab etwa 1920 sollen dabei zu Wort kom-men und über Weltwirtschafts-krise, Tausend-Mark-Sperre, Zweiter Weltkrieg, aufblühender

Tourismus, Wandel von der Bau-ern- zur Tourismusregion u.a.m. berichten. Das Ergebnis der Ge-spräche soll dann in Buchform erscheinen. Die Kosten für dieses Projekt werden auf 25.000 Euro geschätzt, wovon 60 Prozent aus Euregio-Mitteln kommen. Die vier Gemeinden werden sich mit je € 2.500,- daran beteiligen, für die Interviews und Gesprächs-partner sind die Gemeinden selbst zuständig. Das Projekt läuft bis Oktober 2014.

Keiner der Künstler wusste im Vorhinein, dass die Bilder später ausgestellt bzw. manche sogar gekauft werden. Die Organisato-ren Adele Angerer, Angelika Zak, Anneliese Vonmetz und Erich Bernkopf waren von den zahlrei-

chen Besuchern begeistert und möchten sich auf diesem Wege bei allen bedanken, wie dem Li-ons-Club Seefeld, dem Scharnit-zer Kulturverein sowie der Firma Fohrenburger, die alle Getränke kostenlos zur Verfügung stellten.

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3. Mai 2013 29plateauzeitung

Fairness als Basis guter PartnerWas ist heute ei-gentlich noch fair? Für jeden stehen unterschiedliche Aspekte im Vorder-grund. Entscheidend ist aber, dass durch einen fairen Umgang mit-einander Vertrauen entsteht und wächst. Was im Privatleben gilt, sollte erst recht auch in einer Kun-denbeziehung gelebt werden. Für uns, die Volksbank, und un-seren Partner, den fairen Credit, steht deshalb Fairness an obers-ter Stelle – vom ersten Gespräch bis zur letzten Rate des Kredites. Dabei berät Sie die Volksbank objektiv und verantwortungsvoll zum individuellen Spielraum und der Gestaltung des persönli-chen Credits. Darüber hinaus ist es möglich, Vorkehrungen gegen unvorhersehbare Ereignisse zu treffen, um sich gegen Überschul-dung abzusichern. Denn Fairness

bedeutet, offen und ehrlich miteinander zu sprechen. „Wir hö-ren unseren Kunden zu, weil jeder Mensch andere Bedürfnisse und Wünsche hat. Gemeinsam finden wir dann das optima-le Angebot – trans-parent und nachvoll-ziehbar“, erläutert Stephan Focke, Fili-alleiter der Volksbank Telfs, die Philosophie.Fair beraten ist halb gewonnen. Ein gu-

tes Beratungsgespräch – offen und kompetent – ist immer ein Gewinn. Jetzt für Sie sogar umso mehr: Denn ab sofort bis 10. Mai 2013 hat jeder, der sich ein indivi-duelles Credit-Angebot bei seiner Volksbank einholt, die Chance, einen von 2 MINI One Cabrios im Künstlerdesign zu gewinnen. Lassen Sie sich einfach in der Volksbank Telfs unverbindlich be-raten und nehmen Sie so automa-tisch an der großen Verlosung teil.

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Soldaten wieder zu Hause

(Ku/Nebe) Dem Krüner Bür-germeister Thomas Schwarzen-berger war die Erleichterung anzumerken, als er die Solda-ten der 4. Kompanie vom Ge-birgsjägerbataillon 233 aus der Edelweißkaserne im Kurpark nach ihrem viermonatigen Auslandseinsatz in Afghanistan wieder begrüßen konnte.Oberstleutnant(OTL)Werner Vosseler hatte als Komman-deur seine „Jager“ in Empfang genom-men. „Dass sie alle unversehrt

hier stehen, ist das Ergebnis guter Ausbildung, umsichtiger Führer, gepaart mit Soldatenglück“. Da gab es Beifall von den Ehrengäs-ten, den Fahnenabordnungen und der Musikkapelle Krün, die für die musikalische Um-rahmung gesorgt hatte. Zum Gedenken an alle gefallenen und verletzten Soldaten hatte der ka-tholische Militärseelsorger Artur Wagner in der Sebastians-Kirche vor dem Appell einen Gedenk-gottesdienst abgehalten.

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30 3. Mai 2013 plateauzeitung

Tirolerisch gedacht

Manchmal ist‘s unterhaltendSo heiß es alle 6 Jahre in den Wahlkämpfen her-gehen mag – fast immer kühlen die Gemüter in den Ratsstuben rasch wieder ab, wenn vor allem eifrige Neueinsteiger erst einmal mit der Realität konfron-tiert sind. Die Ermessens-spielräume sind sehr viel enger, als Außenstehende glauben und sind durch Gesetze oder auch durch das Budget klar vorgege-ben. Bei aller Opposition fallen fast zwangsläufig die meisten Routinebeschlüsse einstimmig aus. Vor Ge-metzeln, wie man manch-mal über andere Orte nachlesen kann, ist man in unseren Plateaugemeinden weit entfernt, wenngleich ich schon öfters einen ge-wissen „Unterhaltungs-wert“ in manchen Ge-meinden attestiert habe.Das Klima in den Plateau-gemeinderäten reicht von „harmonisch“ bis „kämp-ferisch“, aber überall im tolerablem Bereich. Per „Sie“, wie ich es in Mitten-wald erlebt habe, ist man auf Plateau-Seite nirgend-wo, auch nicht in Einzel-fällen. Das relativ schwa-che Interesse der Bürger an den Gemeinderatssitzun-gen dürfte ein Gradmesser für die dort praktizierte Harmonie oder Streitkul-tur sein.Meint Euer Othmar Crepaz

Bayerisch gedacht

Herr Ortschef, wir sind live! Ich würde sagen, dass ich ei-ner von vielen bin. Zumin-dest im Umgang mit dem World Wide Web. Denn auch ich verbringe, sei es beruflich oder privat, meine Zeit gerne im Internet und um einiges lieber als vor dem Fernseher. Egal ob ich dort Überwei-sungen tätige, einkaufe, mich übers aktuelle Geschehen in-formiere oder einfach zur Un-terhaltung Youtube-Videos schaue - die Vielfalt scheint schier unendlich.Bedeutend also für mich der Antrag, ob Gemeinderatssit-zungen künftig auch live via Online-Stream verfolgt wer-den können. Zuerst musste ich darüber schmunzeln, bei näherer Betrachtung aber finde ich diese Idee gar nicht so ohne! Denn viel-leicht würde man wieder den Nerv einer wichtigen Wählerschicht treffen - den der jungen Erwachsenen. Spannend wäre die Frage ja schon, ob die Einschaltquote hoch wäre. Wohl eher nicht? Naja, einen Versuch wäre es doch wert, oder?Meint Euer Josef Hornsteiner

Wir machen es ähnlich wie so mancher Gemeinderat.

Kommunale Volksvertretung(OC/Joho) Nach der Betrach-tung der höchst unterschied-lichen Tourismusstrukturen dies- und jenseits der Landes-grenze widmen wir uns dieses Mal jenen auf Gemeindeebe-ne.In Tirol sowie in Bayern wird der Gemeinderat alle sechs Jah-re (in Tirol nächstens 2016, in Bayern 2014) gewählt – in den meisten anderen Bundeslän-dern währt eine Periode nur 5 Jahre. Seit 1992 ist in Tirol die Wahl des Bürgermeisters von der Gemeinderatswahl losgelöst, in Innsbruck wurde das Stadtrecht diesbezüglich erst 2011 geändert. Das Risi-ko dabei: Es könnte dabei ein Bürgermeister gewählt werden, der mit seiner Liste bei der Ge-meinderatswahl nur wenige Mandate erringen konnte und somit in seiner Handlungs-fähigkeit stark eingeschränkt wäre.In ländlichen Gemeinden sind reine Parteilisten äußerst selten – man ist bestrebt, auf der Liste ein möglichst breites Spektrum von Unternehmern, Arbeitneh-mern, Pensionisten, Jungwäh-lern zu präsentieren, und das sowohl männlich als weiblich und ohne Ansehen der poli-tischen Gesinnung. Noch vor einer Generation waren Frauen im Gemeinderat sehr selten. Die Vergabe der Mandate er-folgt nach der d’Hondtschen

Zählmethode. Einzelne Listen können vor der Wahl koppeln, um aus Reststimmen eventuell noch ein Mandat zu erzielen.Die Grundlagen der Arbeit von Gemeinderat, Vorstand und Bürgermeister sind in der Tiroler Gemeindeordnung von 2001 (TGO) festgelegt. In Bayern gibt es eine Beson-derheit: Hier ist es in größeren Gemeinden möglich, zusätzlich zum Gemeinderat berufsmäßi-ge Gemeinderatsmitglieder zu wählen. Diese sind dann als kommunale Wahlbeamte auf Zeit angestellt. Sie haben kein Stimmrecht, sondern üben nur eine beratende Funktion aus. Ihre Bezeichnungen sind oft-mals „Referent“ oder „Rat“.Die Bürgermeister und Vize-bürgermeister werden je nach Größe der Gemeinde nach dem Gemeinde-Bezügegesetz ent-lohnt. Den Damen und Herren Gemeinderäten steht für ihre Arbeit im Gemeinderat und in den Ausschüssen eine Auf-wandsentschädigung zu, die ebenfalls im Bezügegesetz gere-gelt ist. In allen Plateaugemein-den verzichten die Mitglieder des Gemeinderates ausdrück-lich auf ein „Sitzungsgeld“, sie arbeiten also ehrenamtlich. Die Gemeinden Seefeld und Reith laden dafür nach Ge-meinderatssitzungen die Ge-meinderäte, in Seefeld sogar auch Zuhörer, zu einer kleinen

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Jause ein. Letzteres wäre in Scharnitz und auch Leutasch auf Grund der stets hohen Zu-hörerzahl wohl zu teuer, auch ist der Wunsch nach gemein-samem Zusammensitzen nach einer Sitzung in diesen Ge-meinden nur wenig ausgeprägt. In allen Gemeinden aber wird darüber nachgedacht und gele-gentlich auch schon praktiziert, für besonders zeitaufwändige Ausschussarbeiten (z.B. Über-prüfungsausschuss, Bauaus-schuss) eine kleine Entschä-digung je nach Zeitaufwand auszuzahlen.

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»Ach sind wir uns doch nah!«„Wir brauchen

unser Sitzungsgeld auch nicht auf

dem Konto“

„Genau, das ver-wenden wir jetzt für‘s Fressen und

Saufen!“

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3. Mai 2013 31plateauzeitung

Die erfolgreichen Jungschützen und Jungmarketenderinnen.

Die Bataillonsjungschützen

(Nebe) Es war ein äußerst er-folgreiches Bataillionsjung-schützenschießen in Polling für den Seefelder Nachwuchs.Die 5 Jungschützen und 3 Jungmarketenderinnen aus Seefeld konnten sieben mal

Gold- und eine Silbermedail-le mit nach Hause nehmen. Besonderer Dank gilt Jürgen Hoch von er Schützengilde Seefeld, der den Jungschützen den Schießstand zur Verfü-gung gestellt hatte.

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Statt Unterricht gab‘s schokoladige Arbeit für die SchülerInnen.

Schokozeit statt Schulalltag

(Nebe) Süße Zeiten haben die SchülerInnen der 2b hinter sich. Handelte es sich bei einem von KV Evi Rauth ins Leben gerufene Projekt tatsächlich um das Thema „Schokolade“.Schokolade und deren Produk-te schmecken natürlich beson-ders gut, wenn man diese selbst herstellen darf. So geschehen an einem Nachmittag, an welchem Muffins, Konfekt, Trüffel und Makronen von den SchülerIn-nen selbst hergestellt wurden. Man möchte nicht meinen, was es darüber alles zu wissen gibt. Frau Gabi Schneider, welche in Mittenwald einen Schokoladela-

den besitzt, konnte jedenfalls viel Interessantes über die Geschich-te, die Herstellung und vor allem über einen fairen Handel erzäh-len. Doch damit nicht genug. Die SchülerInnen hatten die Gelegenheit, einige Schokola-densorten zu probieren und neue Sorten kennenzulernen. Neu für Sie war vor allem der Geschmack der Ursprungsschokolade der Mayas mit Chilli und Pfeffer sowie Trinkschokolade. Begleitet wurden sie dabei von Evi Rauth und Frau Strigl. Der Film „Cho-colat“ rundete das Thema ab und alle Naschkatzen kamen voll auf ihre Rechnung.

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Unser Leser Fritz Kreiser war wieder unterwegs. Diesmal beim Reither Volksmusikabend.

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Zufrieden mit Wintersaison(OC) Wenn es so weiter geht, dann hat die Olympiaregion gute Chancen, im Winter-halbjahr wieder Nächtigungs-millionär zu werden! 7,5 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahr ließ die Zahl der Nächtigungen auf 931.000 hochschnellen, und hier ist der April noch nicht berück-sichtigt! Einen abschließenden Bericht mit Aufschlüsselung der ein-zelnen Orte und Herkunft der Gäste bringen wir, wenn die endgültigen Zahlen vorliegen. Ein Resümee über die gemein-deeigenen Tourismusbetriebe konnte Bgm. Mag. Frießer be-reits in der letzten Gemeinde-ratssitzung ziehen. Das Sport- und Kongresszentrum konnte vier Prozent mehr Besucher und

3,6 Prozent mehr Umsatz ver-zeichnen, obwohl die Öffnungs-zeit saisonbedingt kürzer war. Die Bergbahnen Rosshütte konnten sich sogar über 13 Pro-zent mehr Besucher freuen, der Umsatz stieg um 15,5 Prozent, im Gastronomiebereich sogar um über 16 Prozent.

Bgm. Werner Frießer.

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Wirbeseitigen

Winter-schäden

(alle Typen)

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32 3. Mai 2013 plateauzeitung 2. November 2012 33plateauzeitung plateauzeitung32 2. November 2012

Brotauslieferung anno 1928: Zuerst mit dem Bernhardiner (im Bild vorne zu sehen), dann mit dem Pferdefuhrwerk.

Ein traditioneller Familienbe-trieb trotzt in der 4. Genera-tion erfolgreich den Massen-produzenten, Preisdrückern und „Chemikern“ bei der Brotherstellung. Die Bäckerei Hueber in Reith hat sich seit Jahren der Devise „Zurück zur Natur“ verschrieben und kann auf diese Weise gegen industrielle Konkurrenz be-stehen.

Seit 85 Jahren steht „Reither Brot“ für traditionelle und gesunde Backwaren.

Die Fahrer, welche täglich frühmorgens die Backware ausliefern.

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Rudi Hueber und Mama Antonia 1959 in der Backstube.

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Die heutigen Bäcker beim „Reither Brot“.

Wie bei fast allen Lebens-mitteln, haben auch bei der Broterzeugung in den letzten Jahrzehnten die sogenannten „Lebensmittel-Zusatzstoffe Einzug gehalten. Ohne die er-laubten Stabilisierungsmittel, künstliche Farbstoffe und Halt-barmittel geht in der modernen Lebensmittelproduktion offen-bar nichts mehr. Dabei würde es so manchem Konsumenten

den Magen umdrehen, wenn er wüsste, welche Chemikalien sich hinter den sogenannten „E-Nummern“ verbergen.Damit hat Bäckermeister Rudi Hueber rigoros Schluss ge-macht. Dass aber auch bei den natürlichen Zutaten immer noch Verbesserungen möglich sind, hat sein Forscherdrang beim Speisesalz entdeckt.Rudi Hueber: „Es besteht fast ausschließlich, also zu 99,9 Prozent aus NaCl oder in Wor-ten „Natriumclorid“. So rein kommt es aber in der Natur nicht vor. Aber wo ist der Rest geblieben? Natürliches Salz, welches zum Verzehr zugelassen ist, enthält bis zu drei Prozent kleine „Verunreinigungen“, die wegraffiniert werden. In Wirk-lichkeit sind das Mineralien und Spurenelemente - die sel-ben, aus denen unser menschli-cher Organismus besteht“. Tatsächlich besteht chemisch unbehandeltes Salz überwie-gend aus Natriumclorid, aber zusätzlich noch aus 82 weite-ren Elementen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die alle auch in unserem Körper vor-kommen und ergänzt werden müssen. So ist bekannt, dass alle unsere Körperflüssigkeiten eine Sole sind: Der Urin, der Schweiß, die Tränenflüssigkeit, das Hirnwasser, das Zellwasser - alles enthält Salz und ist somit eine leichte Sole. Die Erkennt-nis daraus klingt logisch: Wenn der Mensch zu 70 Prozent aus Wasser und zu 30 Prozent aus Salzen besteht, warum geben wir unserem Körper nicht die Stoffe, aus denen er besteht?

Täglich werden Millionen neu-er Zellen gebildet. Und was benötigt ein gesunder Organis-mus zum Bilden neuer Körper-zellen? All die Mineralien und Spurenelemente, die uns natür-liches Salz bietet.Wenn wir aus Wasser und Sal-zen bestehen, dann ist für uns reines, kristallklares Wasser und natürliches Salz unver-zichtbar! In unzähligen Kuror-ten auf der ganzen Welt wird als Heilbehandlung seit Jahr-hunderten Salz oder Sole mit Erfolg angewandt - sei es als Trinkkuren, Salzanwendungen, Salzheilstollen, Gradierwerk (wie in Seefelds Partnerstadt Salzkotten!) und so weiter. Und was verabreicht man bei hohem Blutverlust? Eine Salzlösung.Mit diesen plausiblen Erkennt-

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Der SauerteigMit Backwaren von Reither Brot riechen und schmecken Sie garantiert die hervorragen-de Qualität! Erzeugt wird aus-schließlich ehrliches Brot ohne Lebensmittel-Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, künstliche

Farbstoffe oder Haltbarmittel. Auf eine Zutat ist Rudi Hue-ber aber besonders stolz:„Unser Brot wird täglich frisch aus selbstgemachtem Sauerteig hergestellt und noch ofenwarm in unsere Filialen ausgeliefert. “

nissen konfrontiert, war der nächste Schritt für die Bäcke-rei Hueber klar: Nach ein paar Experimenten wird jetzt nicht mehr mit gewöhnlichem, auf pures „NaCl“ reduziertes Salz gebacken, sondern mit Sole, die voll von Mineralstoffen ist.»Gesundes Backen bedeutet manchmal auch »zurück zu den Wurzeln«. Die vielen be-geisterten Rückmeldungen un-serer Brotkunden zeigen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden«, so Rudi Hueber zu-frieden. Auch sein Team steht voll hinter dieser Philosophie. Nur der Firmenslogan wird im-mer länger: „Das Brot ohne E-Nummern“ muss nun erweitert werden um „mit natürlicher Sole gebacken“. Hoffentlich merken es sich die Leute.

Schlöglstraße 36 · A-6060 Hall in TirolTel.: 05223/41888 · Fax: 05223 43583

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3. Mai 2013 33plateauzeitung 2. November 2012 33plateauzeitung plateauzeitung32 2. November 2012

Brotauslieferung anno 1928: Zuerst mit dem Bernhardiner (im Bild vorne zu sehen), dann mit dem Pferdefuhrwerk.

Ein traditioneller Familienbe-trieb trotzt in der 4. Genera-tion erfolgreich den Massen-produzenten, Preisdrückern und „Chemikern“ bei der Brotherstellung. Die Bäckerei Hueber in Reith hat sich seit Jahren der Devise „Zurück zur Natur“ verschrieben und kann auf diese Weise gegen industrielle Konkurrenz be-stehen.

Seit 85 Jahren steht „Reither Brot“ für traditionelle und gesunde Backwaren.

Die Fahrer, welche täglich frühmorgens die Backware ausliefern.

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Rudi Hueber und Mama Antonia 1959 in der Backstube.

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Die heutigen Bäcker beim „Reither Brot“.

Wie bei fast allen Lebens-mitteln, haben auch bei der Broterzeugung in den letzten Jahrzehnten die sogenannten „Lebensmittel-Zusatzstoffe Einzug gehalten. Ohne die er-laubten Stabilisierungsmittel, künstliche Farbstoffe und Halt-barmittel geht in der modernen Lebensmittelproduktion offen-bar nichts mehr. Dabei würde es so manchem Konsumenten

den Magen umdrehen, wenn er wüsste, welche Chemikalien sich hinter den sogenannten „E-Nummern“ verbergen.Damit hat Bäckermeister Rudi Hueber rigoros Schluss ge-macht. Dass aber auch bei den natürlichen Zutaten immer noch Verbesserungen möglich sind, hat sein Forscherdrang beim Speisesalz entdeckt.Rudi Hueber: „Es besteht fast ausschließlich, also zu 99,9 Prozent aus NaCl oder in Wor-ten „Natriumclorid“. So rein kommt es aber in der Natur nicht vor. Aber wo ist der Rest geblieben? Natürliches Salz, welches zum Verzehr zugelassen ist, enthält bis zu drei Prozent kleine „Verunreinigungen“, die wegraffiniert werden. In Wirk-lichkeit sind das Mineralien und Spurenelemente - die sel-ben, aus denen unser menschli-cher Organismus besteht“. Tatsächlich besteht chemisch unbehandeltes Salz überwie-gend aus Natriumclorid, aber zusätzlich noch aus 82 weite-ren Elementen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die alle auch in unserem Körper vor-kommen und ergänzt werden müssen. So ist bekannt, dass alle unsere Körperflüssigkeiten eine Sole sind: Der Urin, der Schweiß, die Tränenflüssigkeit, das Hirnwasser, das Zellwasser - alles enthält Salz und ist somit eine leichte Sole. Die Erkennt-nis daraus klingt logisch: Wenn der Mensch zu 70 Prozent aus Wasser und zu 30 Prozent aus Salzen besteht, warum geben wir unserem Körper nicht die Stoffe, aus denen er besteht?

Täglich werden Millionen neu-er Zellen gebildet. Und was benötigt ein gesunder Organis-mus zum Bilden neuer Körper-zellen? All die Mineralien und Spurenelemente, die uns natür-liches Salz bietet.Wenn wir aus Wasser und Sal-zen bestehen, dann ist für uns reines, kristallklares Wasser und natürliches Salz unver-zichtbar! In unzähligen Kuror-ten auf der ganzen Welt wird als Heilbehandlung seit Jahr-hunderten Salz oder Sole mit Erfolg angewandt - sei es als Trinkkuren, Salzanwendungen, Salzheilstollen, Gradierwerk (wie in Seefelds Partnerstadt Salzkotten!) und so weiter. Und was verabreicht man bei hohem Blutverlust? Eine Salzlösung.Mit diesen plausiblen Erkennt-

H intergrund

Der SauerteigMit Backwaren von Reither Brot riechen und schmecken Sie garantiert die hervorragen-de Qualität! Erzeugt wird aus-schließlich ehrliches Brot ohne Lebensmittel-Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, künstliche

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34 3. Mai 2013 plateauzeitung

Begeisterte Teilnehmer des ITN - Turniers.

ITN-Turnier voller Erfolg

(Nebe) Kürzlich fand zum zweiten Mal ein eintägiges ITN-Turnier in Seefeld statt.Das Besondere Merkmal die-ses Turniers ist mit Sicherheit dies, dass kein Spieler frühzei-tig das Handtuch werfen muss bzw. auscheidet. Auch diesmal kamen alle Spieler in den Ge-nuss, viele Matches absolvieren zu dürfen. „Es macht wirklich Spaß zu sehen, wie die Teil-nehmer den ganzen Tag ihre

Matches absolvieren und auch nach Niederlagen wieder voll motiviert ins nächste Match starten können.“ erklärt Johan-nes Schullern von Estess. Aus diesem Grund wird die Tennis- academy Estess diese Turniere über die ganze Saison verteilt anbieten. Der große Sieger des Turniers war Julian Kneringer vom TC Flies, der mit guten Leistungen all seine Matches gewinnen konnte.

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Alle fleißigen Nachwuchstalente bestanden ihre Prüfung!

Schon zweiter Diplomtest

(Nebe) Kürzlich ging das zweite Trimesterabschluss-fest inklusive Diplomtest der ESTESS KidSchool in der Seefelder WM-Halle über die Bühne. Für den letzten Feinschliff für den Diplomtest stand aber vorher noch eine Trainings-einheit des Diplomlehrgangs und der Sportschule auf dem Programm. Anschließend wur-de den Kindern ein umfangrei-ches Programm mit Spiel und Spaß am Tennisplatz geboten.

Zwölf Nachwuchssportler leg-ten dabei ebenfalls ihre Ten-nisprüfung ab, um das nächst-höhere ESTESS-Diplom zu erhalten. Alle Prüflinge konn-ten die Prüfung bestehen und sind dem goldenen Diplom somit einen Schritt näher ge-kommen. Auch die restlichen Kursteilnehmer wurden für ihren fleißigen Trainingseifer der letzten Wochen mit einer Urkunde und köstlichen Hot Dogs mit Pommes im WM-Bistro belohnt.

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Die neuen Reifen hielten was sie versprachen.

Pirelli testete am Plateau

(Nebe) Alles unter Kontrolle hatten die Tiroler Eventagen-tur „eventation“ und das 5 * Superior-Interalpen-Hotel Tyrol bei der Präsentation des Pirelli Winterreifens Sot-tozero 3.Vor Kurzem lud der italieni-sche Autoreifenhersteller Pi-relli zu einer zweiwöchigen Veranstaltung ins Hotel Inter-alpen ein. In Anwesenheit von 550 Autohändlern aus ganz Europa wurde der neue Win-terreifen „Sottozero 3“ vorge-stellt. Dank der Kooperations-bereitschaft aller Beteiligten wie TVB, Gemeinde, Bundes-forste, Jagd, Bauern, Grund-eigentümer und Hüttenwirte, konnte „eventation“ in Seefeld und Leutasch perfekt präpa-rierte Teststrecken präsentie-ren. Ebenso das Interalpen ist durch seine Alleinlage sowie die 250 Garagenplätze samt

Waschmöglichkeit bestens für jegliche Fahr- und Präsentati-onsevents geeignet. So reisten jeden Tag an die 50 Reifen-händler im Interalpen an. Im zu einem überdimensionalen Autocockpit umgebauten Ta-gungsraum des Hotels wurden multimedial die Besonder-heiten des neuen Winterrei-fens präsentiert. Der gesamte nächste Tag stand für Offroad Reifentests in Leutasch zu Ver-fügung. Die ersten Tage lief al-les perfekt nach Plan. Perfektes Wetter, kalte Temperaturen, durchgefrorene Schneefahr-bahnen, lachende Gesichter.Wegen der auftretenden war-men Temperaturen musste Pirelli aber kurze Zeit später die Reifentests ins Kühtai ver-legen. Bei Testfahrten mit Ral-lyeautos und Profipiloten Jean Alesi blieben auch hier keine Wünsche offen.

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3. Mai 2013 35plateauzeitung

Wieder hervorragende Leistungen der heimischen Schwimmer!

Schwimmer lassen‘s krachen

(Nebe)Der dritte Bewerb des Merkurcups wurde kürzlich im Schwimmbad Leutasch durchgeführt. 28 Kinder aus Leutasch und den umliegenden Gemeinden gingen an den Start und wa-ren mit großem Eifer bei der Sache. Insgesamt waren ca. 200 Schwimmer aus Tirol im Schwimmbad Leutasch, die bis zu dreimal an den Start gehen durften. Die Leistun-gen und Ergebnisse unserer Kinder und Jugendlichen sind überaus erfreulich, 6 Schwim-mer erreichten Stockerlplätze: 1. Platz: Marvin Glas, To-bias Marx (beide über 50 m Schmetterling), 2. Platz: An-dreas Geiger,(50 m Brust +

50 m Schmetterling), David Petrovic (50 m Brust), Mar-vin Glas (50 m Rücken), Ra-phael Petrovic (25 m Rücken) 3. Platz: David Petrovic (50 m Rücken), Victoria Zaus-nig (50 m Brust + 50 m Rü-cken) Weiters konnten Linda Daum, Lena Gaugg, Florenti-na Leismüller, Teresa Schwarz in der 4 x 25 m Freistilstaffel den hervorragenden 3. Platz ergattern. Der Schwimmclub gratulieret allen Schwimmern zu ihren Medaillen, den tol-len Bestleistungen und ihren ersten Erfahrungen bei einem Schwimmwettkampf.Besonderer Dank gilt den Sponsoren Fa. Installationen Glas GmbH, Fa. Grander, Sport Norz, Raiba Seefeld, den Mitarbeitern des Schwimm-bades Leutasch sowie den Trainern und vielen fleißigen Helfern, ohne deren Mithilfe die Durchführung des Wett-kampfs nicht möglich gewesen wäre.

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Siegfried Gaugg (l.) in seinem Element.

Ötzi- Alpinmarathon

(Nebe) Vor kurzem ging be-reits zum zehnten Mal der Ötzi Alpin Marathon in Süd-tirol im Schnalstal über die Bühne. Dieses Jahr mit einer Herrenstaffel aus Scharnitz.Diese Veranstaltung setzt sich aus den Disziplinen Mountain-biken, Laufen und Tourenski-laufen zusammen. Florian Wal-tl durfte das Rennen mit dem Bike eröffnen und nach 17 km und 1100 Höhenmetern sei-nem Teamkollegen Stefan Höl-ler übergeben. Dieser legte ein enormes Tempo hin und konnte die 11 km über 600 Höhenme-ter mit der neuntbesten Laufzeit

beenden. Weiter ging es mit dem Tourenaufstieg. Siegfried Gaugg (Pleisensiggi), der durch seinen Beruf als Hüttenwirt der Plei-senhütte den ein oder anderen Kilometer in den Beinen hat, musste als letzter einen sechs km langen und 500 Höhenme-ter umfassenden Tourenaufstieg bewältigen, ehe es danach in der Abfahrtshocke zurück ins Ziel-gelände ging. Die Scharnitzer Herren-Staffel konnte das Ziel nach 02:23 Stunden erreichen und so den 11. Platz belegen. Bei 538 Athleten aus neun Nati-onen ein hervorragendes Ergeb-nis.

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Siegerteam: Christiane Ulrich, Cornelia Enzinger und Andreas Breuß.

Das große Rodelrennen des SC Reith!(Nebe) Bei eiskaltem Wetter und viel Wind stürzten sich dieses Jahr die 40 Teilneh-mer des Rodelrennens des SC Reith in den Wettkampf. Eine eisige Rodelbahn auf der Reither Seite des Gschwandt-

kopfes bot die perfekten Voraus-setzungen für ein spannendes Rennen. Als Sieger wurden bei der abschließenden Siegereh-rung im Vereinshaus folgende Teams gekürt: Kinder: „Glitzer-Flitzer“ mit Baumgartner Meli-

na, Scholl Sophia, Hainz Elisa-beth. Erwachsene: „Die Oberlandler“ mit Enzinger Cornelia, Breuß Andreas, Ulrich Christiane. Ge-mischte Teams: „Die Brunners“ mit Brunner Viktoria, Brunner

Andreas, Madersbacher Andrea. Der SC Reith bedankt sich bei allen Teilnehmern, Sponsoren und Freiwilligen für den tollen Abschluss dieses Winters und hofft auf einen ebenso erfolgrei-che Saison 2013/14.

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36 3. Mai 2013 plateauzeitung

Mario Schwaninger gibt das Tempo Richtung Gebietsliga vor

Weiter auf Aufstiegskurs

(Nebe) Die Kampfmann-schaft des SK Seefeld ist nach dem Rückrundenstart weiter auf Aufstiegskurs.Am ersten Spieltag in der Rück-runde stand die vermeindlich schwere Aufgabe gegen Tite-laspirant Schmirn bevor. Am Kunstrasen von Schmirn konn-ten die Seefelder durch eine starke Leistung von Ersatztor-wart Joachim Stocker die Ober-hand behalten und einen 2:1 Auswärtssieg einfahren. Durch das Unentschieden von Rop-pen konnte sich der SK Seefeld

wieder an die Tabellenspitze setzten. Am zweiten Spieltag wartete mit der SPG Ellbögen/Patsch ein bekanntlich leichte-rer Gegner auf die Erenda Elf. Die Kampfmannschaft unter-schätzte jedoch die kampfbe-tonte Spielweise des Tabellen-vorletzen und kam über ein 1:1 nicht hinaus. Da der SV Rop-pen jedoch wieder voll punkten konnte, rutschten die Seefelder wieder auf Tabellenplatz Zwei. Das erste Heimspiel gegen FC Flaurling musste wetterbedingt auf den 1. Mai verlegt werden.

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Im Mittelfeld(Nebe) Der SV Raika Schar-nitz zeigt trotz Personalsor-gen Moral.Der Frühjahrsauftakt begann anderst als geplant. Gegen den Tabellennachbarn Neu-stift lag man bereits nach 36 Minuten mit 3:0 zurück. Die Mannschaft lies dennoch die Köpfe nicht hängen und konnte durch Treffer von Fe-lix Auer und Markus Höller die Anschlusstreffer erzielen. Ein Punktgewinn blieb den Scharnitzern dennoch leider knapp verwehrt. Am zwei-ten Spieltag war man zu Gast beim FC Zirl II. Wegen vie-ler gesperrter und verhinder-ter Spieler konnte man nicht in Bestbesetzung antreten. Scharnitz und Zirl waren gleichauf. Die Scheiflinger-Elf haderte mit der Chan-cenauswertung und musste sich mit 0:2 geschlagen ge-ben. Das dritte Auswärtsspiel musste wegen 30 cm Neu-schnee in St. Leonhard ab-gesagt werden. Da St. Leon-hard aber am 1. Mai bereits ein Nachtragsspiel bestreiten musste, konnten die Schar-nitzer froh sein und den Mai-ball am 30. April in vollen Zügen genießen.

Mittelfeldspieler Andreas Tinkl.

Der dürre Nasen-SpalterAndreas Tinkl ist gelernter Bä-cker und spielt seit sechs Jahren beim SK Seefeld. Der lauffreudi-ge Torjäger ist beim Verein nicht mehr wegzudenken. Seine große Leidenschaft ist ManU. Egal ob am Spielfeld, Kabine oder Kan-tine: In jeder freien Minute wird von der englischen Mannschaft erzählt. Was natürlich Mitspieler und Trainer jedes Mal wieder auf die Palme bringt. Durch lange Partynächte und Nasenattacken gegen Freunde hat er sich einen Namen gemacht.

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5.5. 17:00 Wilten (H)9.9. 17:30 Götzens (H)11.5. 18:30 Navis (A)26.5. 16:00 Imst II (A)2.6. 18:30 Sellraintal (H)

SV Raika Scharnitz2. Klasse Mitte

4.5. 18:30 Mieming (A)15.5. 18:00 Mils II (A)25.5. 17:00 Absam II (H)2.6. 11:00 SVI II (A)

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3. Mai 2013 37plateauzeitung

Winterrückblick der Bergrettung(Nebe) Einen Zuwachs an Alarmierungen verzeichneten die Ortsstellen der heimischen Bergrettung im abgelaufenem Winter.Auch in diesem Jahr hat die Bergrettung Seefeld an jedem Wochenende den Pistenret-tungsdienst am Gschwandtkopf und der Rosshütte übernom-men. Diesen Winter waren es knapp 59 Einsätze mit jeweils vier Mann in beiden Skigebieten. Neben dem Pistenrettungsdienst musste die Bergrettung fünf Ein-sätze auf der Loipe sowie Such-aktionen durchführen. Bei den diversen Erstversorgungen der Verletzten wurde die Ortsstelle Seefeld wieder durch die Pri-marärzte Dr. Alexander Genelin, Dr. Hans Koller, Dr. Willibald Furtwängler und Dr. Finsterwal-der Thomas unterstützt. Bei den Suchaktionen wegen des Vari-antenskifahrers auf der Rosshüt-te oder der abgängigen Person in Mösern wurde die Seefelder Ortsstelle von der Bergrettung Scharnitz sowie der Bergrettung Telfs unterstützt. Weiters muss-ten die Seefelder Bergretter zum Lawinenabgang durch zwei Tou-rengeher am Lafatscherjoch aus-rücken. Im Februar wurde mit den Hauptschülern von Seefeld eine Lawinenübung mit dem La-winenpieps durchgeführt.Die Ortsstelle in Scharnitz be-treut eines der größten Einsatz-gebiete Österreichs, welches 900 km2 umfasst. Mit den Ein-satzzahlen ist die Bergrettung Scharnitz an der 6. Stelle der 92 Ortsstellen in Tirol. Das bedeu-tet jährlich ca. 45 Einsätze, wobei keine Ski- und Loipeneinsätze mitgerechnet werden. Die Schar-nitzer Bergrettung ist im vergan-genem Winter bei neun Ein-sätzen alamiert worden. Neben den sieben Alarmierungen im eigenen Einsatzgebiet musste die Bergrettung Scharnitz zweimal zur Unterstützung der Seefelder Bergrettung gerufen werden. Die Ortsstelle musste ein breites Spektrum an verschiedenen Ein-satzarten abarbeiten. Sehr viele

Suchaktionen nach vermissten bzw. verirrten Personen, Bergung abgestürzter Personen sowie La-wineneinsätze. Ein Tourengeher mit einer Schulterverletzung konnte mittels Hubschrauber geborgen werden, vier Personen konnten unverletzt geborgen werden. Für drei Personen kam leider dennoch jede Hilfe zu spät. Der Lawineneinsatz am Lafat-scherjoch beschäftig die Bergret-ter der Ortsstelle Scharnitz nach wie vor. Die verschüttete Ski-bergsteigerin liegt noch immer unter den enormen Schneemas-sen begraben. Die Bergrettung Scharnitz ist in Absprache mit der Alpinpolizei immer wieder vor Ort, um nach der 28-jähri-gen Deutschen zu suchen.Die Ortsstelle Leutasch hatte ver-gangenen Winter 21 Einsätze zu bewältigen. 17 mal mussten die Leutascher Bergretter zu Versor-gung und Bergung von Langläu-fern bzw. Skitourengehen ausrü-cken. Trotz der guten Schneelage waren die Verletzungen bei den Loipenunfällen meist schwer. Zu einem Lawineneinsatz auf der Hohen Munde sowie im Karwendel (ebenfalls Einsatz am Lafatscherjoch) wurde ausge-

rückt. Beim Rettungsdienst beim diesjährigen Ganghoferlauf wur-den drei verletzte Personen und erstversorgt. Bei der Bergwacht Mittenwald hat man im kompletten vergan-genen Jahr auch alle Hände voll zu tun. Es wurden insgesamt 138 Einsätze geleistet. Hiervon wur-de 40 Mal ein Hubschrauber zu den Einsätzen benötigt. Davon war 27 Mal der Christoph Mur-

nau mit dabei, viermal der SAR Landsberg 58, viermal die Poli-zei, der RK2 und der Christoph 1. Am häufigsten mussten die Mittenwalder im Bereich Kranz-berg ausrücken, hier waren es 65 Einsätze, am Karwendel 51 Mal, Arnspitze achtmal und am Wet-terstein zweimal. Die restlichen Einsätze waren im Bereich um Mittenwald. Leider konnten drei Bergsteiger nur noch tot gebor-gen werden.Häufige Verletzungsmuster wa-ren Kreislauf, in Bergnot bei Tag und Nacht geratene Bergsteiger und Multiverletzungen, sprich Verunglückte mit mehreren Ver-letzungen. Im Vergleich zwischen Männern und Frauen waren 52 Frauen und 55 Männer betrof-fen, der Rest Kinder und Jugend-liche. Die verletzungsreichsten Monate waren der Februar mit 39 Einsätzen und der August mit 24 Einsätzen. Die Ortsstellen am Plateau möchten sich bei allen Spendern und Förderern bedan-ken, ohne die ein reibungsloser Einsatz nicht möglich wäre.

Langsam beginnt der Sommer für die Bergretter des Plateaus

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Die neu gewählte Mannschaft der Bergwacht Mittenwald.

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Zimmerbe-legungsplan

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38 3. Mai 2013 plateauzeitung

Zahlreiche TennisspielerInnen aus aller Welt kommen nach Seefeld.

Weltelite zu Gast in Seefeld

(Nebe) Nach einigen Jahren Pause sind im Jahr 2013 zwei internationale ITF-Future-Tur-niere geplant. Ab 21. Juni wird auf den Freiplätzen der WM-Tennishalle wieder internatio-nales Tennis zu sehen sein. Der Öst. Tennisverband hat die ersten Unterstützungen bereits zugesichert und so kann die end-gültige Planung der Turniere in die entscheidende Phase gehen. An jedem dieser Turniere neh-men bis zu 100 Tennisspieler teil, die versuchen, Punkte für die Weltrangliste zu ergattern. Insgesamt rechnet das Organi-sationsteam mit ca. 250 Spielern plus Begleitpersonen, was sich in ungefähr 1500-2000 Näch-tigungen niederschlagen sollte.

Als weitere Turniere stehen ab September die PTCA-Weltmeis-terschaft für Tennislehrer sowie die zweite Auflage des im letzten Jahr sehr erfolgreich verlaufenen DAJOHA-Wintercups am Pro-gramm. Hakan Dahlbo meint: „Für uns ist es ein langfristiges Projekt, das in den nächsten Jah-ren auch durch weitere Sommer-sport-Events erweitert werden soll!“ Ab 16. Juni wird ebenfalls der Schwedische Estess-Kollege Urban Lundqvist mit einer 40 Personen-Gruppe ein Trainings-camp in Seefeld veranstalten. Diese zahlreichen Veranstaltun-gen geben einen Vorgeschmack auf weitere int. Tennisgruppen, die in Zukunft ihren Weg nach Seefeld finden werden.

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Das Europacup-Team des Ski Alpins legte auf dem Weg zum Wett-kampf nach Lenggries einen Zwischenstop in Seefeld ein!

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3. Mai 2013 39plateauzeitung

Anfang Mai darf wieder Tennis unter freiem Himmel gespielt werden.

Freiluftsaison beginnt

(Nebe) Der TC-Seefeld startet die Saison 2013 je nach Wetter ab Anfang Mai. Für Neumit-glieder oder Wiedereinstei-ger gibt es auch heuer wieder ein tolles Angebot. Der Club übernimmt bis zu 10 Trainer-stunden in der Gruppe. Das Kindertraining wird zusam-men mit der Estess Tennis-schule durchgeführt.Für alle tennisinteressierten Kinder, Jugendlichen und Er-wachsenen gibt es am Samstag, den 11. Mai 2013 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr die Mög-

lichkeit auf der Anlage des TC-Seefeld an einem Schnupper-training teilzunehmen. Auch dieses Jahr ist der Verein mit 3 Mannschaften bei der Tiroler Mannschaftsmeisterschaft ver-treten. Für das leibliche Wohl sorgt, so wie letztes Jahr, Ramon mit seinem Team. Im Café mit schöner Sonnenterrasse sind auch Nichttennisspieler herzlich willkommen. Alle weiteren ak-tuellen Informationen sind der Homepage des TC-Seefeld un-ter www.tennisclub-seefeld.com zu entnehmen.

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Mit Skiern dem Schulalltag entfliehen.

Schisporttage der NMS

(Nebe) Schifoan is dös Lei-wandste! Dieser Song von Wolfgang Ambros fällt einem unwillkürlich ein, wenn man an die drei Schitage zurück-denkt, welche die Seefelder SchülerInnen der NMS auf der Rosshütte verbracht haben. Bei traumhaftem Wetter und besten Schneebedingungen fan-den diese Sporttage vom 25. bis 27.Feber statt. Das Ganze war wie immer ein voller Erfolg und

eine gelungene Veranstaltung. Kein Wunder: statt Unterricht in der Schule gemeinsamer Sport inmitten einer der schönsten Skilandschaften Tirols! Für das Zustandekommen dieser Sport-tage möchten sich die Kinder und Begleitpersonen bei Herrn Direktor Thomas Grössl, Vize-direktorin Rita Dopfer, beim Landesschulrat Tirol sowie bei den Bergbahnen Rosshütte recht herzlich bedanken.

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Die Lawinenkommision Mittenwald mit neuer Kleidung.

Neue Winterausrüstung

(Nebe) Die Lawinenkommissi-on Mittenwald freut sich über neue Bekleidung und Ausrüs-tung der Firma Salewa.Bereits im Januar durften die Männer der Lawinenkommissi-on die neue Funktionskleidung sowie Skier und andere Ausrüs-tung testen. Alle waren von der Qualität begeistert. Da die Män-ner bei jeder Witterung ihre Ar-

beit verrichten müssen, sind Sie auf gute, funktionelle Kleidung angewiesen. Hier hat man mit der Firma Salewa einen Partner gefunden, der durch bestmög-liche Qualität überzeugt. Die großzügige Unterstützung der Firma Salewa freut natürlich auch die Gemeinde Mittenwald, die sich eine Summe von 16.000 Euro sparen konnte.

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In unserer letzten Ausga-be (Erscheinungstermin: 5. April 2013) hat sich auf der Seite 9 im Inserat „Or-dinationseröffnung von Dr. med. dent. Katalin Szöke-Vizkelety (Zahnärztin)“ der Fehlerteufel eingeschli-chen.Die ehemalige Ordinati-on war nicht wie beschrie-ben von Frau Dr. Christine Bloch, sondern von Frau Dr. Gertrud Bloch.

Auf der Seite 29 der letzten Ausgabe hat sich bei den standesamtlichen Mittei-lungen ein Fehler ergeben. Bei den Seefelder Geburten heißt die Neugeborene El-lena Greta Callander und nicht wie beschrieben Greta Callander. Wir bitten diese Fehler zu entschuldigen.

Sollten Sie Fragen, Anregungen oder Kritiken rund um die Pla-teauzeitung oder Seefeld-TV ha-ben, dann dürfen Sie diese ger-ne an folgende Adresse schicken: [email protected] Grüße, Ihr Team der Plateauzeitung!

Fehlerteufel eingeschlichen

E I S S P O R T A R E N A

Besuchen Sie uns bei der

ISARTAL-MESSE3. bis 5. Mai 2013

in der Arena Mittenwald

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40 3. Mai 2013 plateauzeitung

Die ehemaligen Mitglieder des Alpentrios Tirol, Mario und Chris-toph, treten wieder vom 16. bis 19. Mai in der Olympiaregion auf.

Mario und Christoph kommen

Das Bergkristall Festival in Seefeld geht in die zweite Run-de! Zu Pfingsten, von 16. bis 19. Mai, findet der Riesener-folg seine Fortsetzung! Mario und Christoph vom ehe-maligen Alpentrio Tirol bieten ein mehrtägiges Festival für alle Freunde der Volksmusik und des Schlager. Das Programm startet mit einer Begrüßungs-feier im Kurpark am 16. Mai.

Weitere musikalische High-lights bieten „Hit auf Hit“ am Freitag, sowie die „Starnacht“ am Samstag in der WM-Halle. Am Samstag findet außerdem eine große Fanwanderung auf die Rosshütte statt.Da nur mehr wenige Karten zur Verfügung stehen, heißt es jetzt „schnell zuschlagen“! Tickets er-halten Sie bei Bernd Lanzmaier, Tel: 43 (0)5264/20100

Die Winterpause haben die Theatherspieler des Mitten-walder Bergbauerntheaters gut genützt. Am Sonntag, den 12. Mai findet im TSV-Veran-staltungssaal die Premiere der Komödie „Die Dorfratsch`n“ von Fred Bosch statt. Das Stück handelt vom Bauer Bertl, seinem Sohn Peter sowie

der Haushälterin Kath, die sich nicht nur um den Haushalt, sondern auch intensiv um das Privatleben von Bertl und Peter kümmert. Eine seheswerte Ko-mödie, die man gesehen haben muss. Eintrittspreis pro Person neun Euro. Auf zahlreichen Be-such freut sich das Mittenwalder Bauerntheater.

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Die Theaterspieler des Mittenwalder Bauerntheaters.

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KontaktkaffeeAm 16. Mai von 9 - 11 Uhr findet im Leutascher Gemein-dehaus ein Kontakt-Kaffee zum Thema „Frauenpower mit Ma-ria“ statt. Als Referentin wird An-nemarie Regensburger fungieren. Anmeldung unter 05214/ 6743 oder 6430. Preis: 7 Euro. Veran-staltet wird der Event vom kath. Familienverband.

Zünftig aufg‘spielt Am 11. Mai findet das belieb-te Muttertagskonzert im Ge-meindesaal Scharnitz statt.Der Scharnitzer Frauenchor so-wie viele lokale Gruppen wer-den hier Ihr Können unter Be-weis stellen und Ihre schönsten Lieder zum Besten geben. Jede Mutter bzw. Großmutter erhält einen kleinen Blumengruß. Einlass ist um 18 Uhr.

Neues 3-D KinoDas Seefelder Kino wird nicht mehr wiederzuerkennen sein, wenn es am 17. Mai wieder sei-ne Pforten öffnet.Der Kinosaal wurde mit einem 4K-Digitalprojektor mit 60 Bil-dern pro Sekunde und einer Spezialleinwand ausgestattet. Für den perfekten Sound sorgt ein Dolby-THX-Surroundsystem. Dazu gibt‘s frisches Popcorn.

Tageskarten für‘s FischenAuch heuer können sich Fi-scher wieder die beliebten Ta-geskarten für die Mittenwalder Seen holen.In der „Wechselstubn Steffan und Co.“ in Scharnitz, im Schuhhaus Wörnle und in den Touristinfos der Alpenwelt Karwendel kön-nen Tageskarten für den Schma-lensee und ab dem 6. Mai für den Lautersee geholt werden. Der Fischereiverein bedankt sich bei den Ausgabestellen.

PfingstturnierAm 18. und 19. Mai findet am Scharnitzer Sportplatz wieder das Pfingstturnier statt. Da dieses Jahr das Triple der Mittenwalder Riedbuam mög-lich ist, werden die Scharnitzer natürlich alles daran setzen, die Riedbuam zu bezwingen. Denn ansonsten dürfen die Mitten-walder Hobbykicker den so be-gehrten Wanderpokal behalten. Spannende Spiele sind vorpro-grammiert. Der Sportverein Scharnitz freut sich auf rege Teil-nahme und zahlreicheBesucher. Info und Anmeldungen per e-mail an: [email protected]

Musiksommer Der „Mittenwalder Musik-sommer“ bietet den Gästen und Einheimischen der Alpen-welt Karwendel auch im Jahr 2013 ein umfangreiches Kon-zertangebot für jeden Musik-geschmack. Die Konzerte finden in den Mit-tenwalder Kirchen, der Geigen-bauschule, dem Geigenbaumus-eum und natürlich auch unter freiem Himmel in der Kuranlage Puit sowie im Kurpark am Burg-berg statt. Mit einer gelungenen Mischung aus allen Musikrich-tungen ist für Jung und Alt das Richtige dabei. Im 5. Mai fin-det in der Pfarrkirche St. Peter und Paul das Altbayrische Ma-riensingen. Am 12. Mai findet ein Orgelkonzert mit Werken von .S. Bach uvm. in der Evan-gelischen Dreifaltigkeitskirche statt. Beginn ist um 20 Uhr. Es finden ebenso weitere Veran-staltungen wie Konzerte in der Kuranlage Puit Sowie Musik im Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peterund Paul an mehreren Terminen im Mai statt.

Es darf wieder gefischt werden!

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3. Mai 2013 41plateauzeitung

Terminservice vom 03. Mai bis 30. Mai

LEUTASCH, Bei Fr. Marigno-ni, Weidach 284A, ab 19 Uhr: Aromaabend zum Thema „Ein-fach Frau sein - Ätherische Öle im 2. Lebensabschnitt“

Mai Di21

SEEFELD, Golfclub Seefeld-Reith ab 17 Uhr: 1. Sport-Aktiv Monatsteiler 9 - Loch Golf Turnier. Anmeldung unter www.gc-seefeld-reith.at

Mai Do23

SEEFELD, Panoramarestaurant Rosshütte von 09:00 - 16:15 Uhr: Olympia- und Nostalgieausstel-lung „Faszination Wintersport“. Ausstellung bis 27.10.2013SEEFELD, Bergbahnen Ross-hütte von 9 - 17 Uhr: Tag der offenen Drehkreuze.SEEFELD/WILDMOOS, Enzianturnier - Saisoner-öffnung: Anmeldung unter www.seefeldgolf.atSCHARNITZ, Sportplatz 13 Uhr (Samstag), 10 Uhr (Sonn-tag): Pfingstturnier des SV Raika Scharnitz.

Mai Sa18

SCHARNITZ, Gasthof Alte Mühle, Beginn lt. Aushang: The-ateraufführung des KKVS Schar-nitz „Ein Abend im Kaffeehaus 4“.

Mai Sa25

SEEFELD, Damentage im Ca-sino Seefeld am 8., 15., 22. und 29. Mai ab 13 Uhr. SEEFELD, Casino ab 13 Uhr: Poker Summer Open. Vier Tur-niere in vier Tagen.

Mai Mi8

SEEFELD, Casino: Spielzeiten lt. Aushang. 26. Int. Alpen - Skat - Turnier. Anmeldung un-ter [email protected]

Mai So19

REITH, Gemeindesaal ab 20 Uhr: Früjahrskonzert der Berg-kapelle Reith.Eintritt frei!

Mai Fr3

LEITHEN, Gasthof Hirschen ab 19:30 Uhr: „Musikantenho-angart“, G`sungen und g`spielt von Jedermann.

Mai Sa4

SEEFELD, Bahnhof Seefeld von 14 - 16 Uhr: Jubiläums-ausstellung - 100 Jahre Mit-tenwaldbahn. Weitere Termine sind der 14., 21. und 28. Mai.

Mai Di7

SEEFELD, Golfclub Seefeld-Reith ab 9 Uhr: Saison Eröff-nungsturnier. Anmeldung auf www.gc-seefeld-reith.atLEUTASCH, Saal Hohe Munde ab 20:15 Uhr: Mutter-tagskonzert der Musikkapelle Leutasch.SCHARNITZ, Gemeindesaal ab 18 Uhr: Muttertagskonzert des Frauenchors Scarantia.

Mai Sa11

SEEFELD, Casino ab 13 Uhr: Der 13. - Ihr Glückstag. Auf die Gewinner warten 1.300 Euro in Jetons.

Mai Mo13

SEEFELD, 2. Bergkristallfesti-val mit Mario und Christoph von 16. -19. Mai. Begrüßungs-feier im Kurpark, Fanwande-rung Rosshütte, Starnacht WM -Halle.

Mai Do16

LEUTASCH, Saal Hohe Mun-de. 17. - 15. Mai: 30. Int. Mann-schafts - Schnellschachturnier. Anmeldung bis 15. MaiSEEFELD, Cafè Corso ab 20 Uhr: Kabarettprogramm mit dem „Schienentröster“ Daniel Lenz - „1Gleisig“

Mai Fr17

BUCHEN, Hütten- und Grill- abend mit den „Tiroler Alpen-kavalieren“. Weitere Termine am 23. und 30. Mai. Jeweils ab 18 Uhr.LEUTASCH, Gemeindehaus von 9 - 11 Uhr: Kontaktkaffee zum Thema „Frauenpower“.

Mai Do16

SEEFELD, Hotel Central ab 21 Uhr: Weinverkostung im hauseigenen Weinkeller.

Mai Mo20

SEEFELD, Hotel Central ab 21 Uhr: Weinverkostung im hauseigenen Weinkeller.

Mai Mo27

SEEFELD, Kurpark ab 20 Uhr: Konzert des Schweizer Musik-vereins Bauen (URI)SCHARNITZ, Informations-büro ab 09:30 Uhr: Nature-Watch im Alpenpark Karwen-del. Anmeldung bis Dienstag in einem der Informationsbüros der Olympiaregion Seefeld. Kosten: 8 Euro, pro Person

Mai Do30

Isartal-MesseVom 3. bis 5. Mai findet wie-der ein Streifzug durch das Gewerbe unserer Region in der Mittenwalder Arena statt. Beginn ist am Freitag, den 3. Mai ab 16 Uhr bis 20 Uhr. Desweiteren öffnet die Messe ihre Pforten am 4. Mai von 12 bis 22 Uhr sowie 5. Mai von 11 bis 17 Uhr. Auch heuer wird es eine Tom-bola geben.

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42 3. Mai 2013 plateauzeitung

Die Musikkapelle Scharnitz war im Zockerfieber

Musikkapelle in Casino

(Nebe) Vor einiger Zeit ver-suchten die Scharnitzer Mu-sikanten ihr Glück im Casino Seefeld. Herzlich empfangen wurden die Musikanten von Empfangschef Norbert Wikipil, der sie den ganzen Abend begleitete und be-ratend zur Seite stand. Nach ei-ner Einstimmung mit Sekt und Brötchen hatten die Musikan-ten die Möglichkeit, sich beim

Roulette Spiel unter der Leitung von Croupier Emil Schuster ge-genseitig herauszufordern. Der Abend verging wie im Flug und auch die Kameradschaft kam nicht zu kurz. Die Musikkapelle bedankt sich beim Casino See-feld und seinen Mitarbeitern für den schönen Abend und vor al-lem für die Tombolapreise beim vergangenen Faschingsball der Musikkapelle.

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Kristallzauber trifft LederhoseZum ersten Mal findet heuer in der legendären Sportalm in Seefeld der Dirndljägerball statt. Nach dem großen Erfolg des Kristallzaubers im Winter orga-nisieren Gregor Glanz, Armin Wanner sowie Günther Prantl nun auch einen Sommer-Event der Superlative. Die Tracht, Party, Glamour, Stars und Fa-shion stehen im Vordergrund der Veranstaltung. Dirndln und Mander jeglichen Alters sind herzlich willkommen. Mit jeder Menge Livemusik wird den Besuchern richtig einge-heizt. Neben Schmankerln fürs Ohr und Auge wird natürlich auch der Gaumen kräftig ver-wöhnt. Ausgewählte Köstlich-keiten der Region werden an diesem Abend serviert. Glanz

und Gloria ist auch diesmal wieder angesagt. Dirndljäger-

ball in der Sportalm, am 26. Juni ab 18 Uhr.

Erste Auflage des Dirndljägerballs in der Sportalm am 26. Juni.

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Die „Zithermusi Hornsteiner“ wird am fünften Mai mit auftreten.

Altbayerisches Mariensingen

Vor zwei Jahren lockte es 400 Zuhörer in die altehrwürdige Mittenwalder Pfarrkirche: das Altbayerische Mariensingen. Am Sonntag, 5. Mai, findet es wieder in St. Peter und Paul statt. Die Organisatoren Anton Horn-steiner und Klaus Thumm haben hierzu ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es treten auf: die Zithermusi Horn-

steiner, die Hirtlbichl-Bläser, die Gamseck-Musi, die Eschenloher Sänger, die Isartaler Klarinetten-musi und das Frauen-Trio „Z’sam G’sang“ mit Zenzi Reindl, Tradul Knilling und Regina Sieber. Die verbindenden Worte spricht De-kan Franz Neuner aus Leutasch. Der Abend beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Restaurierung der St. Ni-kolauskirche wird gebeten.

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MuttertagsaktionZwei Eintrittskarten kau-fen, nur eine bezahlen! Das ist das Motto der diesjäh-rigen Muttertagsaktion für das 2. Bergkristall Fes-tival mit Mario & Chris-toph sowie vielen anderen in der Seefelder Casino-WM-Halle vom 16. – 19. Mai 2013 (Pfingsten).Eintrittskarten sind bei al-len Raiffeisenbanken und Sparkassen erhältlich. Die Muttertags-Aktion ist gül-tig bis einschließlich 11. Mai 2013.

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3. Mai 2013 43plateauzeitung

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Seefelderin zog Gewinn

(Nebe) Seefelder Heimspiel um den nagelneuen Mercedes: Eg-ger Silvia gewann die A-Klasse im Casino Seefeld.In Seefeld bekamen Casinogäs-te bei jedem Besuch eine Ge-winnkarte für einen besonders schnittigen Hauptpreis: einen Mercedes-Benz der neuen A-Klasse. Der Weg zum nagelneu-en Auto war einfach: Je mehr Gewinnkarten man gesammelt hat, desto höher war die Chance auf den sportlichen Cityflitzer.

Die Gewinnkarten wurden am Tag der Schlussverlosung einfach in die Gewinnbox geworfen und Fortuna entschied, welche sie-ben Finalisten die Chance hatten mit Ihrem persönlichen Merce-des Schlüssel die A-Klasse zum Blinken zu bringen. Frau  Silvia Egger aus Seefeld hatte dann das Glück gepachtet und brach-te den schnittigen Wagen zum Leuchten und darf sich so über einen nagelneuen Mercedes-Benz A-Klasse freuen.

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Kultur-FrühlingEs wird wieder viel geboten beim diesjährigem Wallgauer Kultur-Frühling vom 11. Mai bis 09. Juni. Die PZ präsen-tiert Ihnen die wichtigsten Termine und verrät Ihnen die Orte, wo das Bier am besten schmeckt.Es wartet wieder ein buntes Programm mit Theater, Musik und Kabarett. Jeden Freitag spielt die Musikkapelle Wallgau ab 20 Uhr ein Konzert im Haus des Gastes. bereits am 11. Mai findet ab 11 Uhr das Wirtefest am Wallgauer Dorfplatz statt. Beim Frühschoppen und tradi-tionellen Schmankerln kommt jeder Gast auf seine Kosten. Et-was ruhiger geht es am 01. Juni weiter. Prof. Dr. phil. Wolf-gang Wüst lädt die Besucher ab 19:30 Uhr ins Haus des Gastes ein. Dort wird er den Vortrag „Bevor wir bayrisch wurden“ halten. Am 6. Juni findet das Kabarett „Ganz Alloa“ von und mit Christoph Walter statt. Weitere Infos finden Sie auf der Homepage der Alpenwelt Kar-wendel.

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Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

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Impressum

Unabhängige Zeitung für dieKarwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bern-hard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phil), Bernhard Neuner (Nebe),A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: ++43(0)650/4576196email: [email protected]

Druck: Niederösterreichisches Pres-sehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am

7. Juni 2013!

Vorschau

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44 3. Mai 2013 plateauzeitung

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