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Publireportage Schöne Momente noch schöner machen: Die ... · zen des Emmentals. W er kennt und...

Date post: 11-Jun-2018
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Schöne Momente noch schöner machen: Die Biscuits von Kambly zeugen von Hand- werkskunst und von den natürlichen Schät- zen des Emmentals. W er kennt und liebt sie nicht, die knusprigen «Bretzeli» aus dem Emmental, einzigar- tig im Geschmack, seit 111 Jahren immer gleich jung, unverfälscht und echt. Und die «Caprice», zart-knusp- rige Mandelröllchen, die zu jedem Dessert und auch zum sich zwischen- Verfahren perfekt sind und nicht mehr weiter verbessert werden können.» Hohe Ansprüche, die der Firmenchef hat. Die aber der Grund dafür sind, dass sich aus dem Bäcke- reibetrieb in Trubschachen im Emmental in über hundert Jahren eine weltweit bekannte Qualitäts- Marke entwickelt hat. Heute ist Kam- bly der beliebteste, bekannteste und umsatzstärkste Schweizer Feinge- bäck-Produzent und der grösste Biscuit-Exporteur der Schweiz. Oscar Kambly ist Vertreter der drit- ten Generation und fühlt sich nicht nur seinen Vorfahren, sondern auch den Nachfahren verpflichtet: Wahre Nachhaltigkeit heisse, nicht nur heute, sondern auch für künſtige Generationen ein Stück Lebensquali- tät zu sein. Die Kambly SA ist die grösste Arbeitgeberin im Emmental, und Kambly ist wichtiger Abnehmer für Milchprodukte, frische Butter und frischen Rahm sowie Getreide und Eier im landwirtschaſtlich geprägten Tal. Das verpflichtet ebenso wie das hochgehaltene Firmenprinzip der «Qualität ohne Kompromisse». Alles begann mit einer Liebesgeschichte Die Geschichte von Kambly ist eine Geschichte der Liebe. Der junge Oscar R. Kambly traf vor über hun- dert Jahren im Welschland ein schö- nes Emmentaler Meitschi und folgte ihm nach Trubschachen. Viel anders als heute hat die Landschaſt im Emmental damals wohl nicht aus- gesehen: Kühe grasten auf saſtigen Wiesen; stieg man auf einen der sanſt sich wölbenden Hügel, bilde- ten Eiger, Mönch und Jungfrau eine mächtige Kulisse. Die stattlichen Bau- ernhäuser mit den tief abfallenden Walmdächern waren ebenso schon da wie der tiefgelbe Anke, die sämige Nidle, die frische Milch und die «Chüechli», die die Bauersfrauen an Festtagen den Gästen auſtischten. Wer da als Bäcker bestehen wollte, musste schon innovativ und qualitativ top sein, um bestehen zu können. Grossvater Kambly entschied sich, Die Bretzeli werden heute noch nach dem Originalrezept von Grossvater Kambly hergestellt. durch Verwöhnen passen. Und dann das «Butterfly», mit frischer Butter, fri- schem Rahm und frisch blanchierten Mandeln gebacken, das hauch- dünnste Feingebäck der Welt, so leicht und so schön wie ein Schmet- terling. Feines in edler Vielfalt entde- cken, sich und anderen Freude berei- ten gehört zu den schönen Momen- ten im Leben. Ein Stück Lebensqualität Das Kambly-Prinzip tönt einfach: Nur das Beste ist gut genug. Damit sind nicht nur die Rohstoffe gemeint, son- dern auch, dass alles so hergestellt wird, wie wenn es von Hand gemacht würde. Dies tagtäglich umzusetzen, erfordert mehr als schöne Worte – nämlich die richtige Gesinnung, hohe Sorgfalt und stete Verbesserungsbereitschaſt, und manchmal auch Verzicht. Unbeirrbar hält Oscar Kambly daran fest: «Wir lancieren eine neue Spezialität erst dann, wenn das Rezept und das Seit drei Generationen steht Kambly für edle Biscuits aus reinen und ursprünglichen Zutaten. Die wichtigste Zutat aber ist die Liebe zum Handwerk, sagt Oscar Kambly. «Nur so können wir mit unseren Biscuits den Menschen Freude in den Alltag bringen.» Aus dem Herzen des Emmentals Publireportage
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Page 1: Publireportage Schöne Momente noch schöner machen: Die ... · zen des Emmentals. W er kennt und liebt sie ... 50er-Jahre und die Geburtsstunde einer neuen Produk- ... 100 Produkten

Schöne Momente noch schöner machen: Die Biscuits von Kambly zeugen von Hand-werkskunst und von den natürlichen Schät-zen des Emmentals.

Wer kennt und liebt sie nicht, die knusprigen «Bretzeli» aus dem Emmental, einzigar-

tig im Geschmack, seit 111 Jahren immer gleich jung, unverfälscht und echt. Und die «Caprice», zart-knusp-rige Mandelröllchen, die zu jedem Dessert und auch zum sich zwischen-

Verfahren perfekt sind und nicht mehr weiter verbessert werden können.» Hohe Ansprüche, die der Firmenchef hat. Die aber der Grund dafür sind, dass sich aus dem Bäcke-reibetrieb in Trubschachen im Emmental in über hundert Jahren eine weltweit bekannte Qualitäts-Marke entwickelt hat. Heute ist Kam-bly der beliebteste, bekannteste und umsatzstärkste Schweizer Feinge-bäck-Produzent und der grösste Biscuit-Exporteur der Schweiz.

Oscar Kambly ist Vertreter der drit-ten Generation und fühlt sich nicht nur seinen Vorfahren, sondern auch den Nachfahren verpflichtet: Wahre Nachhaltigkeit heisse, nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ein Stück Lebensquali-tät zu sein. Die Kambly SA ist die grösste Arbeitgeberin im Emmental, und Kambly ist wichtiger Abnehmer für Milchprodukte, frische Butter und frischen Rahm sowie Getreide und Eier im landwirtschaftlich geprägten Tal. Das verpflichtet ebenso wie das hochgehaltene Firmenprinzip der «Qualität ohne Kompromisse».

Alles begann mit einer Liebesgeschichte

Die Geschichte von Kambly ist eine Geschichte der Liebe. Der junge Oscar R. Kambly traf vor über hun-dert Jahren im Welschland ein schö-nes Emmentaler Meitschi und folgte ihm nach Trubschachen. Viel anders als heute hat die Landschaft im Emmental damals wohl nicht aus-gesehen: Kühe grasten auf saftigen Wiesen; stieg man auf einen der sanft sich wölbenden Hügel, bilde-ten Eiger, Mönch und Jungfrau eine mächtige Kulisse. Die stattlichen Bau-ernhäuser mit den tief abfallenden Walmdächern waren ebenso schon da wie der tiefgelbe Anke, die sämige Nidle, die frische Milch und die «Chüechli», die die Bauersfrauen an Festtagen den Gästen auftischten. Wer da als Bäcker bestehen wollte, musste schon innovativ und qualitativ top sein, um bestehen zu können. Grossvater Kambly entschied sich,

Die Bretzeli werden heute noch nach dem Originalrezept von Grossvater Kambly hergestellt.

durch Verwöhnen passen. Und dann das «Butterfly», mit frischer Butter, fri-schem Rahm und frisch blanchierten Mandeln gebacken, das hauch-dünnste Feingebäck der Welt, so leicht und so schön wie ein Schmet-terling. Feines in edler Vielfalt entde-cken, sich und anderen Freude berei-ten gehört zu den schönen Momen-ten im Leben.

Ein Stück Lebensqualität

Das Kambly-Prinzip tönt einfach: Nur das Beste ist gut genug. Damit sind nicht nur die Rohstoffe gemeint, son-dern auch, dass alles so hergestellt wird, wie wenn es von Hand gemacht würde. Dies tagtäglich umzusetzen, erfordert mehr als schöne Worte – nämlich die richtige Gesinnung, hohe Sorgfalt und stete Verbesserungsbereitschaft, und manchmal auch Verzicht. Unbeirrbar hält Oscar Kambly daran fest: «Wir lancieren eine neue Spezialität erst dann, wenn das Rezept und das

Seit drei Generationen steht Kambly für edle Biscuits aus reinen und ursprünglichen Zutaten. Die wichtigste Zutat aber ist die Liebe zum

Handwerk, sagt Oscar Kambly. «Nur so können wir mit unseren Biscuits den Menschen Freude in den Alltag bringen.»

Aus dem Herzen des Emmentals

Publireportage

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111 Jahre Familien- und Biscuitgeschichte

Der junge Oscar R. Kambly trifft im Welschland ein gleichaltriges Mäd-chen aus Trubschachen, ohne das

er fortan nicht mehr leben will. So fährt er nach der Schulzeit nach Trubschachen im Emmental, wo er in der Dorfbäckerei das Handwerk eines Bäcker-Konditors erlernt. Nach weiterer Ausbildung im Ausland kehrt er zurück in das Dorf seiner Geliebten, um die Bäckerei seines Lehrmeisters zu über-nehmen und mit seiner Frau das eigene Geschäft aufzubauen. Nach dem Familien-rezept seiner Grossmutter beginnt Oscar R. Kambly das Bretzeli zu backen. Es findet so grossen Anklang, dass er beschliesst, seine Hausspezialität in einem weiteren Umkreis zu verkaufen. Mit seinem Musterkoffer reist er durch die ganze Schweiz und gewinnt immer mehr Kunden. Noch heute wird das Bretzeli nach dem gleichen Rezept und mit derselben Sorgfalt hergestellt.

Oscar R. Kambly und seine Frau leg-ten den Grundstein. Das Original-Bret-zeli-Öfeli steht im Kambly Erlebnis, das Rezept liegt im Tresor.

Oscar Kambly über die Führungsprinzipien und Neuentwicklungen

Pioniergeist und Innovation

WIE GELINGT ES IHNEN, DIE BEDÜRFNISSE IN EINEM INTERNATI-ONAL HART UMKÄMPFTEN MARKT WELTWEIT JEDES JAHR NOCH BES-SER BEFRIEDIGEN ZU KÖNNEN?Weltweit wissen immer mehr Konsumen-tinnen und Konsumenten echte Qualität von blosser Massenware zu unterscheiden und zu schätzen. Im internationalen Umfeld gelten die Chocoladen und Fein-backwaren aus der Schweiz als qualitativ herausragend. Als führende Marke der Schweiz gilt Kambly auch im Ausland als Marktführer für Qualitätsbiscuits.

WAS SIND IHRE VISIONEN FÜR DIE ZUKUNFT?Eine Qualitäts-Marke ist ein Versprechen, auf das die Konsumentinnen und Konsu-menten vertrauen. Die Kambly-Qualität wird weiterhin «ohne Kompromisse» sein, und die Geniesser feinster Guetzli dürfen auch in Zukunft blind darauf vertrauen, dass Kambly «ein Stück Lebensqualität» ist.

WIE UND NACH WELCHEN KRITE-RIEN ENTWICKELN SIE NEUHEITEN?Liebhaber feinster Guetzli freuen sich immer wieder über neue Geschmacks-richtungen und Kombinationen, sie lieben die edle Vielfalt und Abwechslung, und sie verwöhnen sich gleichzeitig immer wieder mit ihren beliebtesten Klassikern. Die

führende Marke zu sein, heisst, neue Bedürfnisse und Trends wachsam zu erkennen, durch herausragende Innovati-onen das Qualitäts-Image immer wieder neu zu begründen. Von der ersten Ideen-findung bis zum fertigen Neuprodukt sind alle im Team Erfinder und haben alle nur ein Ziel: mit einem neuen Genusserlebnis den Konsumenten einen Mehrwert bieten.

WAS IST IHNEN ALS UNTERNEHMER WICHTIG?Grundaufgabe einer jeden Unterneh-mung ist, sowohl aus volks- und betriebs-wirtschaftlicher wie auch aus sozialer Sicht Werte zu schaffen. Oberstes Ziel von Kambly ist es, mit einzigartigen Biscuits-Spezialitäten von höchster Qualität Kon-sumentinnen und Konsumenten immer wieder von neuem zu begeistern und dadurch als selbständiges Familienunter-nehmen eine gesunde und nachhaltige Wertschöpfung zu erzielen, die mit ihr

verbundenen Arbeitsplätze zu erhalten sowie die ständige Erneuerung und Wei-terentwicklung der Fähigkeiten und Struk-turen sicherzustellen. Dies soll für alle, die mit der Unternehmung verbunden sind und auf die Kambly-Produkte vertrauen, einen Beitrag zur Lebensqualität stiften.

WELCHES SIND DIE GRUNDSÄTZE IHRER UNTERNEHMENSFÜHRUNG?Die nachhaltige Entwicklung ist ein grundlegender Wert von Kambly und in der Grundstrategie verankert. Als unab-hängige Familienunternehmung ist all unser Handeln und Verantworten auf generationenübergreifende Langfristig-keit ausgerichtet. Wir betrachten es als wesentliche Aufgabe jeder Unterneh-mung, durch ihre Wertschöpfungsleis-tung und Wertebildung nachhaltig zum Menschsein und zu einer zeitlos lebens-werten Welt beizutragen. Wir führen nach hohen ethischen Werten und neh-men die wirtschaftliche, soziale und öko-logische Verantwortung wahr. Wir verste-hen «Verantwortung» als die Bereitschaft und den Willen, für unser Reden und Handeln jederzeit Antwort zu geben und dafür nach Kräften einzustehen. Wir haben also eine dreifache «VerANTWOR-Tung», die allen drei Dimensionen der Nachhaltigkeit gerecht wird: der Ökono-mie, der Ökologie und dem Sozialen.

von allem das Beste zu nehmen, was das Emmental zu bieten hat. Nach dem Rezept der Grossmutter und mit feinsten und reinen Zutaten der Höfe ringsum entwickelte er mit dem Bretzeli ein Feingebäck, das Geschichte schreiben sollte und den Grundstein zur künftigen Kambly SA Spécialités de Biscuits Suisses legte.

War das Bretzeli das erste Biscuit der Firmengeschichte, sind seither immer wieder neue Spezialitäten dazugekommen. Generationen von Schweizerinnen und Schweizern sind durch Kambly-Güetzi auf den Geschmack von Exzellenz gekom-men. «S Bescht für d Gescht» war eine der Werbebotschaften, die in die Geschichte eingingen. «Man muss Menschen gern haben, um gut für sie zu kochen, und dies gilt im besonderen Masse fürs Bretzeli-backen.»

Verantwortung und Vertrauen

Der Erfindergeist und die Liebe zum Guten und Schönen sind auch heute Leitlinien des Schaffens in Trubscha-chen. Und Verlässlichkeit und Ver-trauen: Unter den Lieferanten von Mehl und Butter sind heute noch die gleichen Familien, mit denen Gross-vater Kambly per Handschlag einen Liefervertrag abgemacht hat. «Wir sind füreinander da und vertrauen einander», sagt sein Enkel. Anstand ist für die Familie Kambly nicht ein Begriff aus früheren Zeiten, sondern gelebte Realität. Für Kambly heisst das auch, ökologische und soziale Grundsätze hochzuhalten. Alle im Inland in der nötigen Qualität und Menge verfügbaren Rohstoffe kom-men aus der Schweiz und – soweit möglich – aus dem Emmental. Auch was hier nicht erhältlich ist, wird von Lieferanten bezogen, die ebenso sorgsam mit der Natur und den Mit-menschen umgehen, wie das Kam-bly tut. So sind alle Rohstoffe und Materialzuflüsse bis zum Bauern an seinem Ursprung rückverfolgbar. Der Familienbetrieb bietet heute 400 Arbeitsplätze, die zu erhalten und über Generationen weiterzuentwi-ckeln der Familie wichtig sind.

Oscar Kambly ist der Dritte der Generation und folgt der Tradition des Gründers: Innovation, Qualität und Exzellenz.

Spass nicht nur für Kin-der! Im Kambly Erlebnis in Trubschachen verraten Confiseure ein paar Geheimnisse.

Drei Generationen Kambly – Gründer Oscar R. Kambly (l.) mit seinem Sohn

und seinem Enkel, dem heutigen Firmenchef: «Schon als Kind war ich

gerne in der Backstube.»

Publireportage

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Kambly verarbeitet Butter, Eier und Mehl von Höfen in der Umgebung – teilweise seit über 100 JahrenNaturprodukte aus dem Emmental

5 Franken Rabatt für LandLiebe-Leserinnen und -Leser.

O scar Kambly II. war beim Rasieren, als ihm die Idee zum «Goldfischli» kam. Es war der Tag des Geburts-

tags seiner Frau – und er stand vor der Frage, die Sie alle kennen: Was schenkt man der Frau, die man über alles liebt und der man die Wertschätzung zukommen lassen will, die sie verdient? Einen golden geba-ckenen kleinen, herzigen Fisch, befand Oscar Kambly, war seine Frau doch im Sternzeichen der Fische geboren. Im Büro zeichnete er den fröhlichen und lustig anzuschauenden «Goldfish» und rief seinen Techniker. Die Zeit war knapp, doch bei Kamblys ist alles mög-lich: Kurze Zeit danach übergab er Oscar Kambly II. die Backform, und die-ser ging gleich selber in die Backstube, um die ersten Fischli zu backen. Goldig sollten sie strahlen, dementsprechend wurden die Zutaten ausgewählt und die Backzeit berechnet. Am Abend konnte er dann seiner Frau die von ihm selber hergestellten «Goldfish» präsen-tieren. Und wie so oft, wenn jemand etwas mit ganzem

Herzen und bester Intention tut, fanden die «Goldfish» auch bei den Gästen riesigen Anklang. Das war Ende der 50er-Jahre und die Geburtsstunde einer neuen Produk-telinie: Salz- und Cocktailgebäcke wurden ab dann fester Bestandteil des Kambly-Sortiments. Es war eine Pioniertat

– Kambly gehörte zu den Ersten, die Salz-gebäck herstellten. Die Fischli erober-

ten die ganze Welt und heissen heute «Goldfish», und es gibt sie auch mit Sesam. Zudem bekamen sie u. a. Gesellschaft von feinsten «Ficel-les», knusprig-dünnen «Apérifeuilles»

und Bio-Apéro-Herzli und -Sünneli. Das ganze Kambly-Sortiment mit über

100 Produkten kann im Kambly Erlebnis degustiert werden. Im angegliederten Café gibt es

Spezialitäten und Neukreationen der hauseigenen Confi-seure zu probieren, und in der nachgebauten Ur-Back-stube erzählt ein Film die Geschichte von Kambly. Auf Anmeldung kann auch ein Backanlass gebucht werden.Mehr Infos: www.kambly.com/erlebnis

Kambly kann auch salzig: Der «Goldfish» ist eines der beliebtesten Apérogebäcke der SchweizEin Fischli macht weltweit Geschichte

Oscar Kambly ist ein Kunstfreund. Er lädt jedes Jahr Künstlerinnen und Künstler ein, eine Bis-

cuits-Dose zu gestalten. «Das Drucken der Bilder auf Blech ist eine Herausforderung», sagt der Firmen-chef. «Aber es lohnt sich.» Bereits 29 Editionen wur-den aufgelegt, von in- und ausländischen Künstlern und Künstlerinnen gestaltet. Die Langnauerin Regine Ramseier hat die Edition 2017 gestaltet – ein zartes, frühlingshaftes Aquarell mit dem Titel «Der innere Weg». Die limitierte Art Collection – natürlich mit einem Biscuits-Assortiment gefüllt – kann über die Kambly-Website bestellt werden.

LandLiebe-Leserinnen und -Leser können von einem Spezialangebot profitieren: Mit dem Code «LandLiebe_2017» erhalten Sie bei der Bestellung der Art Collection einen Rabatt von CHF 5.– über www.kambly.com/shop

«Der innere Weg» heisst das Bild von Regine Ramseier auf der neusten Dose.

Markus Stettler Landwirt Markus Stettler baut auf gut 1,3 Hektaren Schweizer Urdinkel an. Das während Jahren vergessene Getreide ist robust und verträgt das hiesige Klima perfekt. Dinkelanbau hat auf dem Stettler-Hof Tradition, doch mit dem Liefervertrag mit Kambly weiss Markus Stettler jetzt auch ganz genau, was aus seinem Urdinkel entsteht: ein Sablé, das als eine der Haus-spezialitäten aus dem Emmental verkauft wird.

Romy und Erwin Grossenbacher 4200 Hühner leben bei den Grossenbachers in Affoltern. Die Eier von rund 200 Hühnern vertreiben sie selber, der Rest geht zu Kambly nach Trubschachen. Die Hühner haben freien Auslauf und einen Wintergarten für die kalte Jahreszeit. Auch Güggel dürfen bei Grossenbachers rumstolzieren und den Morgen ein-krähen. Feine Eier von glücklichen Hühnern.

Beat HaldemannBereits in fünfter Generation betreibt Beat Haldemann die gleichnamige Mühle in Trubschachen. Sein Urgrossvater und Grossvater Kambly haben per Handschlag einen Liefervertrag abgemacht, der noch heute gilt. Nicht nur das richtige Getreide muss es sein, nein, auch der Mahlgrad und die Mehlmischun-gen sind wichtige Kompetenzen, über die der Müller – immer noch zur Zufriedenheit von Kamblys – verfügen muss.

Martin GötschiAus der Käserei Götschi in Trubschachen kommt seit 2004 die Butter für die Produktion von Kambly-Biscuits. Wer die Velotour «Kambly Erlebnis Tour» auf einem Rundweg von und nach Langnau abfährt, kommt auch bei der Käserei vorbei und kann sich davon überzeugen, wie die Kühe hier das saftige Gras geniessen, wie daraus Milch, geschmackvolle Käsereibutter, dicke Nidle und Käse entstehen.

Kambly Art Collection – Kunst auf Sammlerboxen

Das Bretzeli wird heute noch nach gleichem Rezept hergestellt.

Das Kambly Petit Beurre stammt aus

Trubschachen.

Butterfly – das dünnste Biscuit der Welt. Bis

heute nicht kopierbar.

Caprice, ein knuspri-ges Biscuit mit Man-

deln und feinem Rahm.

Chocolait mit Schweizer Schokolade.

Chocolune, das zarte Schaumgebäck, einge-taucht in Schokolade.

Mandelcaramel – hauchdünne, karamelli-sierte Mandelblättchen.

Matterhorn, das Biscuit mit Honig-Nougat-

Schoggi.

Sablé aus Urdinkel, Butter und Eiern aus

dem Emmental.

Eclats Croquants de Pistaches mit karamelli-

sierten Pistazien.

Milch-Truffe verbindet feinstes Biscuit mit

cremiger Truffe-Füllung.

Mehr als 100 Jahre Kambly – welches weckt bei Ihnen Kindheitserinnerungen?

19851967195119361906 1991 20152013200920001999Kambly-Biscuits wurden zu Ikonen! Die wichtigsten Spezialitäten.

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