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Psychologie in der medizinischen Rehabilitation978-3-662-47972... · 2017-08-26 · des...

Date post: 05-Jul-2020
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Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
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Psychologie in der medizinischen Rehabilitation

Jürgen BengelOskar Mittag(Hrsg.)

Psychologie in der medizinischen RehabilitationEin Lehr- und Praxishandbuch

Mit 15 Abbildungen und 10 Tabellen

1 C

ISBN 978-3-662-47971-1 ISBN 978-3-662-47972-8 (eBook)DOI 10.1007/978-3-662-47972-8

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über 7 http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen.

Umschlaggestaltung: deblik BerlinFotonachweis Umschlag: © eyetronic / fotolia.comSatz: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

Springer-Verlag ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media(www.springer.com)

HerausgeberProf. Dr. Dr. Jürgen BengelAbteilung Rehabilitationspsychologie und PsychotherapieInstitut für PsychologieUniversität FreiburgFreiburg

Prof. Dr. Oskar MittagInstitut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Universitätsklinikum FreiburgFreiburg

V

Vorwort

Das Krankheitsspektrum und damit die Anforderungen an die medizinische Versorgung haben sich in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verändert. Chronische Erkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus, muskuloskelettale Beschwerden und Depression haben einen wachsenden Anteil am Gesamtspektrum der Erkrankungen und nehmen in der medizi-nischen Versorgung zumindest in den westlichen Industrienationen zunehmenden Raum ein. Das gilt auch für die Rehabilitation. Wesentliche Ursachen für diese Entwicklung sind die veränderte Alterszusammensetzung der Bevölkerung, Lebensstil, Veränderungen der Arbeitsbedingungen und Fortschritte in der akutmedizinischen Versorgung.

Die heute akzeptierte umfassende Perspektive von Gesundheit und Krankheit hat in den letzten Jahren zu einem großen Fundus an Wissen und Behandlungsmöglichkeiten geführt. Anstelle der früher auf die klassischen psychosomatischen Erkrankungen beschränkten bio-psychosozialen Perspektive werden heute alle Erkrankungen auch aus psychologischer Sicht betrachtet. Psychischen Prozessen und sozialen Faktoren wird bei der Entstehung, vor allem aber im Verlauf und bei der Therapie einer Erkrankung eine große Bedeutung zugemessen. Dies gilt insbesondere für chronische Erkrankungen.

Das biopsychosoziale Modell spielt auch in der medizinischen Rehabilitation (hier im Kontext des Krankheitsfolgenmodells der Weltgesundheitsorganisation) eine entscheidende Rolle. Wenn keine vollständige Heilung erreicht werden kann, besteht die zentrale Zielsetzung der Rehabili-tation darin, Hilfen bei der Bewältigung der Krankheitsfolgen zu leisten und die Teilhabe am ge-sellschaftlichen Leben so weit wie möglich zu erhalten. Dies bedeutet u. a. die Verringerung der Einschränkungen und Beeinträchtigungen, die Stabilisierung des gegenwärtigen Zustandes, die Vermeidung von Fehlanpassungen und das Erlernen von kompensatorischen Leistungen.

Die Psychologie ist dabei neben der Medizin die wichtigste Fachdisziplin und bildet eine zentrale Berufsgruppe in der medizinischen Rehabilitation. Sie trägt entscheidend zur Ent-wicklung und Anpassung von Interventionskonzepten bei. Die Rehabilitationspsychologie definiert ihre Aufgaben über die Problemlagen der Patienten (chronische Krankheit und Behinderung sowie ihre psychosozialen Folgen) und das institutionell vorgegebene Ver-sorgungssetting (z. B. Rehabilitation im zeitlichen Block mit definiertem Stellenverhältnis). Sie stellt methodische Kompetenz für Forschung und Evaluation bereit und trägt wesentlich zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit und des Qualitätsmanagements in den Einrichtungen bei. Psychologen sind Experten für psychologische Diagnostik, Krank-heitsverarbeitung, psychische Belastungen und Störungen, Motivationsaufbau und -förde-rung, Patientenschulung und Gesundheitsförderung sowie für Forschung und Evaluation.

Heute arbeiten in Deutschland annähernd 5000 Psychologen in Vorsorge- und Rehabilita-tionseinrichtungen; das sind rund sechs Prozent aller berufstätigen Psychologen. Zielgruppe des vorliegenden Lehrbuchs sind Psychologen in der medizinischen Rehabilitation, aber auch Rehabilitationsmediziner und die anderen Berufsgruppen in der Rehabilitation. Der Band eignet sich aber auch als Einführung für psychologische und ärztliche Psychotherapeuten.

VI Vorwort

Der Band konzentriert sich insbesondere auf die Tätigkeit in der medizinischen Rehabili-tation mit somatischen Indikationen einschließlich der medizinisch-beruflich orientierten Maßnahmen. Die Besonderheiten einer psychologischen Tätigkeit bei der Behandlung von psychosomatischen, neurologischen und Abhängigkeitserkrankungen, Tätigkeiten in För-der- oder Wohneinrichtungen für Menschen mit körperlicher, psychischer oder geistiger Be-hinderung, in Institutionen der gerontologischen Rehabilitation sowie in Einrichtungen für die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen werden nicht behandelt. Allerdings gelten alle hier beschriebenen Grundlagen auch dort, und die Interventionen können auch in die-sen Arbeitsfeldern verwendet werden. In jedem Kapitel wird auf weiterführende Literatur aus der Klinischen Psychologie, Gesundheitspsychologie, Verhaltensmedizin, Sozialmedizin, Medizinischen Psychologie, Psychosomatischen Medizin und Psychiatrie verwiesen.

Mit dem vorliegenden Band soll eine praxisorientierte Einführung vorgelegt werden, ein kurzes Lehrbuch für das Arbeitsfeld der medizinischen – somatischen – Rehabilitation. Der Band dokumentiert auch das Grundlagenwissen zur Psychologie chronischer Krank-heit und für das Fachgebiet medizinische Rehabilitation für Studierende, Master- wie Ba-chelorabsolventen. Gleichzeitig bildet das Lehrbuch den Begleittext für die Fortbildung Psy-chologie in der Rehabilitation, die in Zusammenarbeit des Berufsverbands der Deutschen Psychologinnen und Psychologen mit der Deutschen Rentenversicherung und Experten aus der medizinischen Rehabilitation entwickelt wurde.

Mit dem Konzept und dem Inhalt des Bandes soll auch deutlich werden, dass mit der me-dizinischen Rehabilitation ein Tätigkeitsfeld für Psychologen definiert ist, das nicht in allen Bereichen psychotherapeutische Kompetenzen erfordert. Die Ausbildung zum psychologi-schen Psychotherapeuten schließt im Allgemeinen zentrale Themen der Rehabilitationspsy-chologen nicht ein. Der Band ist daher auch für psychologische Psychotherapeuten gedacht, die mit körperlich chronisch kranken Patienten arbeiten.

Der Band gliedert sich in fünf Teile. Zunächst werden Geschichte und Selbstverständnis des Faches sowie die strukturellen und gesetzlichen Rahmenbedingungen der medizinischen Re-habilitation skizziert. Außerdem werden die krankheitsübergreifenden Fragen der Bewälti-gung und Anpassung an eine chronische Erkrankung behandelt. Teil 2 beinhaltet Diagnostik und Dokumentation. Hier werden somatopsychische Komorbidität, berufliche Belastungen, aber auch die sozialmedizinische Begutachtung und der psychologische Bericht behandelt. Teil  3 umfasst allgemeine psychologische Interventionen und Strategien wie Motivational Interviewing, Handlungs- und Bewältigungsplanung sowie Psychoedukation. Teil  4 stellt klassische themenspezifische Maßnahmen wie Stressbewältigung, Entspannung, Schmerzbe-wältigung und Gewichtsreduktion vor. Teil 5 widmet sich abschließend der Teamarbeit und Teamentwicklung, der Nachsorge sowie dem Qualitätsmanagement und der Forschung.

Als Autoren und Autorenteams wurden wissenschaftlich ausgewiesene Experten und lang-jährig erfahrene Kollegen aus der medizinischen Rehabilitation gewonnen. Wir danken ih-nen, dass sie unsere inhaltlichen (und auch zeitlichen) Vorgaben und Wünsche erfüllt ha-ben. Sie waren bereit, den Text sowohl wissenschaftlich-systematisch als auch praxisnah zu formulieren. Im Text wurde, wie im Springer-Verlag üblich, die maskuline Form gewählt.

VII Vorwort

Sigrid Janke und Monika Radecki vom Springer-Verlag sowie Bettina Arndt (externes Lektorat) danken wir für ihre konstruktive und wohlwollende Begleitung des Bandes. Be-sonderer Dank gilt Magdalena Görge, BSc., Katrin Müller, MSc., Sarah Sellmer, BSc. und Dipl.-Psych. Tina Zeiss. Sie haben mit hoher Kompetenz alle Kapitel gegengelesen und viele konstruktive Hinweise und Anregungen gegeben.

Jürgen Bengel & Oskar MittagFreiburg, im Juni 2015

IX

Prof. Dr. phil. Dr. med. Jürgen Bengel (geb. 05.06.1955)Jürgen Bengel absolvierte von 1974–1985 sein Studium der Psychologie und Medizin an den Universitäten Mannheim, Hamburg und Freiburg. Es folgte 1992 die Habilitation im Fach Psychologie an der Universität Freiburg. Von 1992–1993 war er Heisenberg-Stipendiat der DFG und von 1993–1994 Professor für Evaluation und Forschungsmethoden an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 1994 ist Jürgen Bengel Direktor der Abteilung Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie am Institut für Psychologie der Universität Freiburg sowie Leiter der Ambulanz und Sprecher des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsver-bundes Freiburg. Von 2006–2008 war er als Dekan der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fa-kultät der Universität Freiburg tätig. Darüber hinaus ist Jürgen Bengel Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte umfassen Rehabi-litationspsychologie, psychologische Diagnostik, Gesundheitspsychologie, Psychotraumatologie und Ver-sorgungsforschung.

Prof. Dr. rer. nat. Oskar Mittag (geb. 06.11.1951)

Oskar Mittag studierte von 1970–1978 Geschichte, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Düs-seldorf, Köln und Trier. Von 1978–1984 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Trier und Köln, und von 1984–2001 war er an der Schwerpunktklinik für Herz-Kreislauf-Erkrankungen tätig sowie Leitender Psychologe für alle Reha-Einrichtungen der LVA Schleswig-Holstein (heute: DRV Nord). Im Zeitraum 2001–2007 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialmedizin des Universitäts-klinikums Lübeck. Seine Habilitation folgte 2005 an der Medizinischen Fakultät Lübeck. Seit 2007 arbeitet Oskar Mittag am Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin des Universitätsklinikums Freiburg. Im Jahr 2010 folgte zudem seine Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Psychologie an der Universität Freiburg. Oskar Mittag ist Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Fachge-sellschaften. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Rehabilitationspsychologie, Versorgungs-forschung, Sozialmedizin und Evidenzbasierte Medizin.

Die Herausgeber

XI

Inhaltsverzeichnis

I Grundlagen

1 Geschichte und Selbstverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Jürgen Bengel, Oskar Mittag

2 Grundlagen der Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Rolf Buschmann-Steinhage, Teresia Widera

3 Chronische körperliche Krankheit und Krankheitsbewältigung . . . . . . . . . . . . . . 25Lena Krämer, Jürgen Bengel

II Diagnostik

4 Diagnostik und Indikationsstellung bei psychischen Belastungen und Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Harald Baumeister

5 Diagnostik beruflicher Belastungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Matthias Lukasczik, Heiner Vogel

6 Gesundheitspsychologische Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Matthias Romppel, Gesine Grande

7 Sozialmedizinische Begutachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Claus Derra

8 Psychologischer Bericht und Reha-Entlassungsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Ulrike Worringen, Martin Kleinhans, Dieter Schmucker

III Allgemeine psychologische Interventionen

9 Psychologische Einzelinterventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Christina Reese, Oskar Mittag

10 Motivational Interviewing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Ralf Demmel

11 Handlungsplanung, Barrieren und Barrierenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Lena Krämer, Wiebke Göhner

12 Patientenschulung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Hermann Faller, Karin Meng

13 Künstlerische Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Joachim Weis, Harald Gruber

XII Inhaltsverzeichnis

IV Themenspezifische Maßnahmen

14 Medizinisch-berufliche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Matthias Bethge, Silke Neuderth

15 Stressbewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Max Rotter, Babette Renneberg, Gert Kaluza

16 Entspannungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Jan van Dixhoorn, Dieter Küch

17 Schmerzbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Birgit Kröner-Herwig

18 Tabakentwöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Britta Mai, Stephan Mühlig

19 Gewichtsreduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Petra Warschburger, Sarah Pomp

20 Körperliche Aktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Klaus Pfeifer, Gorden Sudeck

21 Schlaf und Schlafstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229Kai Spiegelhalder

V Teamarbeit, Nachsorge und Forschung

22 Reha-Team und Teamentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239Mirjam Körner, Monika Dorn

23 Nachsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Ruth Deck, Jürgen Theissing

24 Qualitätsmanagement und Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261Erik Farin

Serviceteil

Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278

XIII

Die Autoren

Prof. Dr. Harald BaumeisterUniversität UlmAbteilung Klinische Psychologie und PsychotherapieInstitut für PsychologieAlbert-Einstein-Allee 4789081 Ulm, [email protected]

Prof. Dr. Dr. Jürgen BengelUniversität FreiburgInstitut für PsychologieAbteilung Rehabilitationspsychologie und PsychotherapieEngelbergerstraße 4179085 Freiburg, [email protected]

Prof. Dr. Matthias BethgeUniversität zu LübeckInstitut für SozialmedizinRatzeburger Allee 16023562 Lübeck, [email protected]

Dr. Rolf Buschmann-SteinhageDeutsche Rentenversicherung BundBereich Reha-WissenschaftenRuhrstraße 210704 Berlin, [email protected]

Priv.-Doz. Dr. Ruth DeckUniversität zu LübeckInstitut für SozialmedizinRatzeburger Allee 16023538 Lübeck, [email protected]

Priv.-Doz. Dr. Ralf Demmelv. Bodelschwinghsche Stiftungen BethelBackenkamp 1648161 Münster, [email protected]

Dr. Claus DerraJosef-Weiß-Straße 697980 Bad Mergentheim, [email protected]

Dipl. Psych. Monika DornDeutsche Rentenversicherung Braunschweig-HannoverRehazentrum Bad EilsenBrunnenpromenade 231707 Bad Eilsen, [email protected]

Prof. Dr. Dr. Hermann FallerUniversität WürzburgAbteilung für Medizinische PsychologieKlinikstraße 397070 Würzburg, [email protected]

Prof. Dr. Erik FarinUniversitätsklinikum FreiburgInstitut für Qualitätsmanagement und SozialmedizinEngelbergerstraße 2179106 Freiburg, [email protected]

Prof. Dr. Wiebke GöhnerKatholische Hochschule FreiburgBereich GesundheitspsychologieKarlstraße 6379104 Freiburg, [email protected]

Prof. Dr. Gesine GrandeHochschule für TechnikWirtschaft und Kultur LeipzigKarl-Liebknecht-Straße 13204277 Leipzig, [email protected]

XIV Die Autoren

Prof. Dr. Harald GruberAlanus Hochschule für Kunst und GesellschaftVillestraße 353347 Alfter bei Bonn, [email protected]

Prof. Dr. Gert KaluzaGKM Institut für GesundheitspsychologieLiebigstraße 31a35037 Marburg, [email protected]

Dipl.-Psych. Martin KleinhansReha-Zentrum SchömbergKlinik SchwarzwaldRömerweg 5075328 Schömberg, [email protected]

Dr. Mirjam KörnerUniversität FreiburgBereich für Medizinische Psychologie und Medizinische SoziologieHebelstraße 2979104 Freiburg, [email protected]

Dr. Lena KrämerUniversität FreiburgInstitut für PsychologieAbteilung Rehabilitationspsychologie und PsychotherapieEngelbergerstraße 4179085 Freiburg, [email protected]

Prof. Dr. Birgit Kröner-HerwigUniversität GöttingenInstitut für PsychologieAbteilung Klinische Psychologie und PsychotherapieGoßlerstraße 1437073 Göttingen, [email protected]

Dr. Dieter KüchParacelsus-Klinik an der GandeDr.-Heinrich-Jasper-Straße 437581 Bad Gandersheim, [email protected]

Dr. Matthias LukasczikUniversität WürzburgAbteilung für Medizinische PsychologieKlinikstraße 397070 Würzburg, [email protected]

Dipl. Psych. Britta MaiDeutsche Rentenversicherung BundKlinik Wetterau Reha-Zentrum Bad NauheimZanderstraße 30-3261231 Bad Nauheim, [email protected]

Dr. Karin MengUniversität WürzburgAbteilung für Medizinische PsychologieKlinikstraße 397070 Würzburg, [email protected]

Prof. Dr. Oskar MittagUniversitätsklinikum FreiburgInstitut für Qualitätsmanagement und SozialmedizinEngelbergerstraße 2179106 Freiburg, [email protected]

Prof. Dr. Stephan MühligTechnische Universität ChemnitzKlinische PsychologieWilhelm-Raabe-Straße 4309120 Chemnitz, [email protected]

Dr. Silke NeuderthUniversität WürzburgAbteilung für Medizinische PsychologieKlinikstraße 397070 Würzburg, [email protected]

XVDie Autoren

Prof. Dr. Klaus PfeiferUniversität Erlangen-NürnbergInstitut für Sportwissenschaft und SportGebbertstraße 123b91058 Erlangen, [email protected]

Dr. Sarah PompCharité UniversitätsmedizinKlinik für Psychiatrie und PsychotherapieLindenberger Weg 8013125 Berlin, [email protected]

Dr. Christina ReeseUniversitätsklinikum FreiburgInstitut für Qualitätsmanagement und SozialmedizinEngelbergerstraße 2179106 Freiburg, [email protected]

Prof. Dr. Babette RennebergFreie Universität BerlinKlinische Psychologie und PsychotherapieHabelschwerdter Allee 4514195 Berlin, [email protected]

Dr. Matthias RomppelUniversität BremenFachbereich 11: Human- und GesundheitswissenschaftenGrazer Straße 228359 Bremen, [email protected]

Dr. Max RotterHochschule Magdeburg StendalOsterburger Straße 2539576 Hansestadt Stendal, [email protected]

Dipl. Psych. Dieter SchmuckerStädtische Rehakliniken Bad WaldseeMaximilianstraße 1388339 Bad Waldsee, [email protected]

Priv.-Doz. Dr. Dr. Kai SpiegelhalderUniversitätsklinik für Psychiatrie u. PsychosomatikAbteilung für Psychiatrie und PsychotherapieHauptstraße 579104 Freiburg, [email protected]

Prof. Dr. Gorden SudeckUniversität TübingenInstitut für SportwissenschaftenWilhelmstraße 12472074 Tübingen, [email protected]

Dr. Jürgen Theissingliveonline coachingZum Wald 124860 Böklund, [email protected]

Dr. Jan van DixhoornCentrum voor Adem en OntspanningstherapieF. van Blankenheymstraat 103817 AG Amersfoort, [email protected]

Priv.-Doz. Dr. Heiner VogelUniversität WürzburgAbteilung für Medizinische PsychologieKlinikstraße 397070 Würzburg, [email protected]

Prof. Dr. Petra WarschburgerUniversität PotsdamInstitut für PsychologieKarl-Liebknecht-Straße 24/2514476 Potsdam, [email protected]

Prof. Dr. Joachim WeisKlinik für TumorbiologiePsychosoziale AbteilungBreisacherstraße 11779106 Freiburg, [email protected]

XVI Die Autoren

Dr. Teresia WideraDeutsche Rentenversicherung BundBereich Reha-WissenschaftenRuhrstraße 210704 Berlin, [email protected]

Dr. Ulrike WorringenDeutsche Rentenversicherung BundAbteilung RehabilitationHohenzollerndamm 46/4710704 Berlin, [email protected]


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