Date post: | 05-Apr-2015 |
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Psychodynamisch Psychodynamisch Imaginative Imaginative
TraumatherapieTraumatherapie
Eine EinführungEine EinführungDr. med. Karin Rau Dr. med. Karin Rau
Klinik Sonnenhalde, RiehenKlinik Sonnenhalde, Riehen
www.seminare-ps.net
ÜbersichtÜbersicht
• EinleitungEinleitung• Grundlagen des traumatischen StressesGrundlagen des traumatischen Stresses• Grundlagen der imaginativen ArbeitGrundlagen der imaginativen Arbeit• Drei- Phasen- Modell der Drei- Phasen- Modell der
TraumatherapieTraumatherapie1. Stabilisierungsphase1. Stabilisierungsphase2. Traumakonfrontationsphase2. Traumakonfrontationsphase3. Integrationsphase3. Integrationsphase
• PsychohygienePsychohygiene
Einleitung: Allgemeine Einleitung: Allgemeine ÜberlegungenÜberlegungen
• PITT wurde von Dr. Luise Reddemann PITT wurde von Dr. Luise Reddemann zur Behandlung komplex zur Behandlung komplex traumatisierter Patientinnen mit traumatisierter Patientinnen mit komplexen Traumafolgen entwickelt komplexen Traumafolgen entwickelt (wichtigste Indikation)(wichtigste Indikation)
• Grundlage: Grundlage: Psychoanalytische Konzepte, Prinzipien Psychoanalytische Konzepte, Prinzipien der psychodynamischen Psychotherapieder psychodynamischen Psychotherapie
• Beeinflusst von anderen Verfahren, Beeinflusst von anderen Verfahren, deshalb auch integrativdeshalb auch integrativ
Einleitung: Allgemeine Einleitung: Allgemeine ÜberlegungenÜberlegungen
• Heilung heisst in der Traumatherapie Heilung heisst in der Traumatherapie nicht „restitutio ad integrum“, jedoch nicht „restitutio ad integrum“, jedoch Heilung mit Narben, die nicht mehr Heilung mit Narben, die nicht mehr schmerzenschmerzen
• Die Bearbeitung traumatischer Die Bearbeitung traumatischer Erfahrungen ist kein Therapieziel!Erfahrungen ist kein Therapieziel!
• Das Formulieren von konkreten und Das Formulieren von konkreten und handlungsbezogenen Zielen bzw. handlungsbezogenen Zielen bzw. Teilzielen kann hilfreich sein Teilzielen kann hilfreich sein
Grundlagen des Grundlagen des traumatischen Stressestraumatischen Stresses
Zeichen von traumatischem Stress:Zeichen von traumatischem Stress:(Beobachtung mit unseren 5 Sinnen)(Beobachtung mit unseren 5 Sinnen)
• Vegetative ÜbererregbarkeitVegetative Übererregbarkeit• KontrollbedürfnisKontrollbedürfnis• Vorsicht in der KontaktaufnahmeVorsicht in der Kontaktaufnahme• Übervorsicht bei Übervorsicht bei
Therapeut/TherapeutinTherapeut/Therapeutin• VermeidungssymptomeVermeidungssymptome
Grundlagen des Grundlagen des traumatischen Stressestraumatischen Stresses
Symptome der „Disorder of Symptome der „Disorder of Extreme Stress, Not Otherwise Extreme Stress, Not Otherwise Specified“ (APA 1996):Specified“ (APA 1996):
1.1. Gestörte AffektregulierungGestörte Affektregulierung
2.2. Selbstdestruktives und Selbstdestruktives und suizidales Verhaltensuizidales Verhalten
3.3. Schwierigkeiten im Bereich der Schwierigkeiten im Bereich der Hingabe -fähigkeitHingabe -fähigkeit
Grundlagen des Grundlagen des traumatischen Stressestraumatischen Stresses
4. Störungen der 4. Störungen der Aufmerksamkeit und des Aufmerksamkeit und des Bewusstseins, insbesondere Bewusstseins, insbesondere dissoziatives Verhaltendissoziatives Verhalten
5. Persönlichkeitsveränderungen5. Persönlichkeitsveränderungen
6. Veränderungen der 6. Veränderungen der BedeutungssystemeBedeutungssysteme
Grundlagen des Grundlagen des traumatischen Stressestraumatischen Stresses
Anatomische und physiologische Anatomische und physiologische Auswirkungen:Auswirkungen:
• Verkleinerung des HippocampusVerkleinerung des Hippocampus• Veränderungen der Veränderungen der
NeurotransmitterNeurotransmitter• Veränderungen auf der Hypophysen- Veränderungen auf der Hypophysen-
Nebennieren- AchseNebennieren- Achse
Grundlagen der Grundlagen der imaginativen Arbeitimaginativen Arbeit
• Alltagserfahrung: Alltagserfahrung: wir sind in der Lage, uns Dinge wir sind in der Lage, uns Dinge vorzustellenvorzustellen
• Hirnforschung: Hirnforschung: Vorstellungen beeinflussen unser Gehirn Vorstellungen beeinflussen unser Gehirn fast genauso wie echte Erfahrungenfast genauso wie echte Erfahrungen
• Jeder Mensch verfügt über Jeder Mensch verfügt über VorstellungskraftVorstellungskraft
• Bildhaftes Denken ist sicherer als Bildhaftes Denken ist sicherer als Imaginieren im traditionellen SinnImaginieren im traditionellen Sinn
Drei- Phasen- Modell der Drei- Phasen- Modell der TraumatherapieTraumatherapie
1.1. StabilisierungsphaseStabilisierungsphase
2.2. TraumakonfrontationsphaTraumakonfrontationsphasese
3.3. IntegrationsphaseIntegrationsphase
StabilisierungsphaseStabilisierungsphase
Grundsatz in der BehandlungGrundsatz in der Behandlung: : Die Teile der Behandlung, die Die Teile der Behandlung, die sich auf Stabilisierung und sich auf Stabilisierung und Restabilisierung beziehen, Restabilisierung beziehen, nehmen in der Behandlung viel nehmen in der Behandlung viel mehr Raum ein als diejenigen, bei mehr Raum ein als diejenigen, bei denen es um Konfrontation geht.denen es um Konfrontation geht.
Stabilisierung sollte deshalb als Stabilisierung sollte deshalb als Prinzip immer präsent sein.Prinzip immer präsent sein.
StabilisierungsphaseStabilisierungsphaseGestaltung der therapeutischen Gestaltung der therapeutischen
BeziehungBeziehung
• Bedeutung der ersten Bedeutung der ersten KontaktaufnahmeKontaktaufnahme
• Bereits von Anfang an Bereits von Anfang an ressourcenorientiert arbeitenressourcenorientiert arbeiten
• Kompetenter Umgang mit Kompetenter Umgang mit Übertragung und GegenübertragungÜbertragung und Gegenübertragung
StabilisierungsphaseStabilisierungsphaseGestaltung der therapeutischen Gestaltung der therapeutischen
BeziehungBeziehung
• Die Arbeitsbeziehung bereits zu Die Arbeitsbeziehung bereits zu Beginn betonenBeginn betonen
• Das Kontrollbedürfnis Das Kontrollbedürfnis traumatisierter Patientinnen traumatisierter Patientinnen berücksichtigenberücksichtigen
• Interventionen einsetzen, die Interventionen einsetzen, die traumatischen Stress reduzierentraumatischen Stress reduzieren
StabilisierungsphaseStabilisierungsphaseEgo- State- TherapieEgo- State- Therapie
• Basiert auf Konzepten von Paul Federn Basiert auf Konzepten von Paul Federn (1952) und wurde von seinem Schüler (1952) und wurde von seinem Schüler Watkins weiterentwickeltWatkins weiterentwickelt
• Ausgangspunkt: Das Ich besteht aus Ausgangspunkt: Das Ich besteht aus verschiedenen Ich- Zuständen, die oft wenig verschiedenen Ich- Zuständen, die oft wenig miteinander zu tun habenmiteinander zu tun haben
• PITT setzt Ego- State- Elemente PITT setzt Ego- State- Elemente insbesondere in der Arbeit mit dem inneren insbesondere in der Arbeit mit dem inneren Kind und im Umgang mit malignen Kind und im Umgang mit malignen Introjekten und bösartigen inneren Objekten Introjekten und bösartigen inneren Objekten einein
StabilisierungsphaseStabilisierungsphase
• Äussere SicherheitÄussere Sicherheit• Psychoedukation über Trauma, Psychoedukation über Trauma,
Traumacoping und TraumafolgenTraumacoping und Traumafolgen• Kreativer Einsatz von Kreativer Einsatz von
ImaginationsübungenImaginationsübungen• Arbeit mit dem „inneren Kind“Arbeit mit dem „inneren Kind“• Arbeit mit TäterintrojektenArbeit mit Täterintrojekten
TraumakonfrontationsphTraumakonfrontationsphasease
Voraussetzungen:Voraussetzungen:• Äussere Sicherheit Äussere Sicherheit • BeziehungssicherheitBeziehungssicherheit• Innere Stabilität und daraus resultierende Innere Stabilität und daraus resultierende
Sicherheit Sicherheit • Arbeitsbündnis klären – informed consentArbeitsbündnis klären – informed consent• Traumabearbeitung so schonend wie Traumabearbeitung so schonend wie
möglichmöglich• Integrative Therapie von Integrative Therapie von
TraumafolgestörungenTraumafolgestörungen
TraumakonfrontationsphTraumakonfrontationsphasease
Kontraindikationen:Kontraindikationen:• TäterkontaktTäterkontakt• PsychosePsychose• SuizidalitätSuizidalität• Schwere körperliche ErkrankungenSchwere körperliche Erkrankungen• Instabile psychosoziale SituationInstabile psychosoziale Situation• Mangelnde psychische StabilitätMangelnde psychische Stabilität
TraumakonfrontationsphTraumakonfrontationsphasease
Das Das BASKBASK- Modell:- Modell:
1.1. Das Verhalten Das Verhalten BB (ehavior)(ehavior)
2.2. Die Gefühle Die Gefühle AA (ffect) (ffect)
3.3. Das Körpererleben Das Körpererleben SS (ensation)(ensation)
4.4. Die Gedanken Die Gedanken KK (ognition)(ognition)
TraumakonfrontationsphasTraumakonfrontationsphasee
Beobachtertechnik BeobachtertechnikVorbereitende Schritte:Vorbereitende Schritte:• Für Begleitung und Entlastung nach Für Begleitung und Entlastung nach
der Traumakonfrontation sorgender Traumakonfrontation sorgen• Die beobachtende Fähigkeit ist Die beobachtende Fähigkeit ist
vorhandenvorhanden• Der sichere Ort ist verfügbar, Der sichere Ort ist verfügbar,
hilfreiche Wesen sind dort vorhandenhilfreiche Wesen sind dort vorhanden• Belastendes Material muss in den Belastendes Material muss in den
Tresor gepackt werden könnenTresor gepackt werden können
TraumakonfrontationsphasTraumakonfrontationsphasee
Beobachtertechnik BeobachtertechnikVorgehenVorgehen::• Die traumatische Situation benennen, Die traumatische Situation benennen,
Anfang und Ende erarbeitenAnfang und Ende erarbeiten• Belastungsgrad der traumatischen Belastungsgrad der traumatischen
Situation einschätzenSituation einschätzen• Negative Kognition das Trauma Negative Kognition das Trauma
betreffend nennenbetreffend nennen• Positive Kognition erarbeitenPositive Kognition erarbeiten
TraumakonfrontationsphasTraumakonfrontationsphasee
Beobachtertechnik Beobachtertechnik• Klären, ob andere jüngere oder ältere Klären, ob andere jüngere oder ältere
Ichs von der Szene betroffen sein könntenIchs von der Szene betroffen sein könnten• „„Body- check“: wo im Körper ist die Body- check“: wo im Körper ist die
Belastung zu spüren?Belastung zu spüren?• Alle erlebenden Teile, auch das erlebende Alle erlebenden Teile, auch das erlebende
Ich von heute, werden an den sicheren Ich von heute, werden an den sicheren Ort gebrachtOrt gebracht
• Der beobachtende Teil arbeitet mit dem Der beobachtende Teil arbeitet mit dem relativ neutralen Ich von heute zusammen relativ neutralen Ich von heute zusammen und berichtet ihm, was er beobachtetund berichtet ihm, was er beobachtet
TraumakonfrontationsphasTraumakonfrontationsphasee
Beobachtertechnik Beobachtertechnik• Die TherapeutIn achtet darauf, dass alle Die TherapeutIn achtet darauf, dass alle
erlebenden Teile in Sicherheit bleibenerlebenden Teile in Sicherheit bleiben• Klären, ob das traumatische Ereignis Klären, ob das traumatische Ereignis
aus Sicht der Patientin zu Ende aus Sicht der Patientin zu Ende gebracht istgebracht ist
• Klären, was das traumatisierte Ich Klären, was das traumatisierte Ich damals gebraucht hätte, was es bis damals gebraucht hätte, was es bis heute immer noch braucht heute immer noch braucht
• Aktuellen Belastungsgrad einschätzenAktuellen Belastungsgrad einschätzen
TraumakonfrontationsphasTraumakonfrontationsphasee
Beobachtertechnik Beobachtertechnik• Auf Möglichkeit weiterer Verarbeitung Auf Möglichkeit weiterer Verarbeitung
in den nächsten Tagen hinweisenin den nächsten Tagen hinweisen• Den Wahrheitsgehalt der positiven Den Wahrheitsgehalt der positiven
Kognition einschätzenKognition einschätzen• Erneuter Body- checkErneuter Body- check• Zur Fürsorge für das erwachsene Ich Zur Fürsorge für das erwachsene Ich
von heute auffordernvon heute auffordern• Möglichkeit zum telefonischen Möglichkeit zum telefonischen
Kontakt anbietenKontakt anbieten
TraumakonfrontationsphasTraumakonfrontationsphasee
BildschirmtechnikBildschirmtechnik• VorbereitungVorbereitung wie bei der wie bei der
BeobachtertechnikBeobachtertechnik• Vorstellung eines imaginären Vorstellung eines imaginären
Bildschirmes und einer FernbedienungBildschirmes und einer Fernbedienung• Imaginäre Handhabung der Imaginäre Handhabung der
Fernbedienung einübenFernbedienung einüben• Die Geschichte wird wie ein Film Die Geschichte wird wie ein Film
angesehen und in der Gegenwart angesehen und in der Gegenwart erzählterzählt
TraumakonfrontationsphasTraumakonfrontationsphasee
BildschirmtechnikBildschirmtechnik• Die Patientin berichtet darüber, als sähe Die Patientin berichtet darüber, als sähe
sie die Geschichte einer anderen Personsie die Geschichte einer anderen Person• Auch hier Anwendung des BASK- ModellsAuch hier Anwendung des BASK- Modells• Zum Schluss im direkten Kontakt (nicht Zum Schluss im direkten Kontakt (nicht
mehr auf dem Bildschirm) inneren Trost mehr auf dem Bildschirm) inneren Trost anregenanregen
• Besprechen, wie der Tag weitergeht Besprechen, wie der Tag weitergeht unter Berücksichtigung der unter Berücksichtigung der Schutzbedürftigkeit des jüngeren IchsSchutzbedürftigkeit des jüngeren Ichs
TraumakonfrontationsphasTraumakonfrontationsphasee
BildschirmtechnikBildschirmtechnikEinschränkungen in der AnwendungEinschränkungen in der Anwendung::• Kein weitgehend zugänglicher innerer Kein weitgehend zugänglicher innerer
Film vorhandenFilm vorhanden• Es sind nur Körpererinnerungen Es sind nur Körpererinnerungen
vorhandenvorhanden• Es sind überwältigende Gefühle Es sind überwältigende Gefühle
vorhandenvorhandenAndere Anwendungsmöglichkeiten:Andere Anwendungsmöglichkeiten:• Selbstberuhigung bei Flash-backsSelbstberuhigung bei Flash-backs• Erhebung der LebensgeschichteErhebung der Lebensgeschichte
TraumakonfrontationsphTraumakonfrontationsphasease
Häufigkeit der TraumakonfrontationHäufigkeit der Traumakonfrontation::• Bei Traumata, die sich gleichen, Bei Traumata, die sich gleichen,
Bearbeitung des ersten, des Bearbeitung des ersten, des schlimmsten und des letzten Traumaschlimmsten und des letzten Trauma
• Bei Traumatisierungen verschiedener Bei Traumatisierungen verschiedener Art kann mehr konfrontierende Arbeit Art kann mehr konfrontierende Arbeit notwendig seinnotwendig sein
• Nach jeder Sitzung ausreichend Zeit Nach jeder Sitzung ausreichend Zeit zur Restabilisierung lassenzur Restabilisierung lassen
IntegrationsphaseIntegrationsphase
• Ein Stück Trauern und Integration kann Ein Stück Trauern und Integration kann von Beginn der Behandlung stattfindenvon Beginn der Behandlung stattfinden
• Eine lange Phase des Trauerns, der Eine lange Phase des Trauerns, der Integration und des Neubeginns kommt Integration und des Neubeginns kommt in der Regel erst nach dem in der Regel erst nach dem Durcharbeiten traumatischer Durcharbeiten traumatischer ErfahrungenErfahrungen
• Wichtige Themen sind Wichtige Themen sind Konfliktbewältigung, Trauerarbeit, Konfliktbewältigung, Trauerarbeit, Selbstwert und SelbstakzeptanzSelbstwert und Selbstakzeptanz
IntegrationsphaseIntegrationsphase
• Patientin einladen, Visionen zu entwickelnPatientin einladen, Visionen zu entwickeln• Klären, was sie daran hindert, diese Vision zu Klären, was sie daran hindert, diese Vision zu
lebenleben• Die Patientin an ihre „Schätze“ erinnern und Die Patientin an ihre „Schätze“ erinnern und
sie ermutigen, diese zur Alltagsbewältigung sie ermutigen, diese zur Alltagsbewältigung einzusetzen einzusetzen
• Der Patientin helfen, Wut, Zorn und andere so Der Patientin helfen, Wut, Zorn und andere so genannte negative Gefühle konstruktiv zu genannte negative Gefühle konstruktiv zu nutzennutzen
• Die Patientin einladen, ihren Körper und seine Die Patientin einladen, ihren Körper und seine Bedürfnisse immer genauer wahrzunehmenBedürfnisse immer genauer wahrzunehmen
IntegrationsphaseIntegrationsphase
• Konkrete Situationen und Verhaltens- Konkrete Situationen und Verhaltens- möglichkeiten besprechenmöglichkeiten besprechen
• Das Wahrnehmen von Freude unterstützenDas Wahrnehmen von Freude unterstützen• Darauf achten, ob die Klärung von Darauf achten, ob die Klärung von
Sinnfragen und spirituelle Begleitung Sinnfragen und spirituelle Begleitung wichtig sindwichtig sind
• Psychotherapie sollte zur Versöhnung mit Psychotherapie sollte zur Versöhnung mit sich selbst beitragen, jedoch niemanden sich selbst beitragen, jedoch niemanden zwingen, sich mit anderen zu versöhnenzwingen, sich mit anderen zu versöhnen
PsychohygienePsychohygiene
• Visionen für das eigene persönliche Visionen für das eigene persönliche und berufliche Leben erlaubenund berufliche Leben erlauben
• Das Konzept des inneren Beobachters Das Konzept des inneren Beobachters verwenden und sich daran erinnern, verwenden und sich daran erinnern, dass Mitgefühl etwas anderes ist als dass Mitgefühl etwas anderes ist als MitleidMitleid
• Wenn wir uns ängstlich, unsicher Wenn wir uns ängstlich, unsicher oder verstimmt fühlen, überprüfen, oder verstimmt fühlen, überprüfen, ob dies mit unserem inneren Kind ob dies mit unserem inneren Kind zusammenhängt und damit arbeiten zusammenhängt und damit arbeiten
PsychohygienePsychohygiene
• Achtsamkeit übenAchtsamkeit üben• An eigenen Konflikten mit Hilfe des An eigenen Konflikten mit Hilfe des
Ego- State- Konzeptes und der Ego- State- Konzeptes und der Imagination des inneren Teams Imagination des inneren Teams arbeitenarbeiten
• Ein Freudetagebuch führenEin Freudetagebuch führen• Zum eigenen Körper freundlich seinZum eigenen Körper freundlich sein• Für ausreichend Bewegung sorgenFür ausreichend Bewegung sorgen• Viel in die Natur gehenViel in die Natur gehen
PsychohygienePsychohygiene
• Sich mit schönen Dingen umgebenSich mit schönen Dingen umgeben• Viel Musik hörenViel Musik hören• Dinge akzeptieren, die wir nicht ändern Dinge akzeptieren, die wir nicht ändern
können, Dinge verändern, die wir können, Dinge verändern, die wir verändern wollen und könnenverändern wollen und können
• Mit Menschen zusammen sein, die uns Mit Menschen zusammen sein, die uns inspiriereninspirieren
• Belastungen, die sich durch Belastungen, die sich durch Beschäftigung mit Informationsmedien Beschäftigung mit Informationsmedien ergeben, begrenzenergeben, begrenzen
The EndThe End