+ All Categories
Home > Technology > Projekte & Objekte 03 2010

Projekte & Objekte 03 2010

Date post: 20-Jun-2015
Category:
Upload: projekteobjekte
View: 1,820 times
Download: 2 times
Share this document with a friend
Description:
Projekte & Objekte - Die einzige Zeitung mit Projektradar Nur die Zeitschrift "Projekte & Objekte" hat den Objektradar und konzentriert sich ausschliesslich um geplante grosse Bauvorhaben in der Schweiz. Bereits im 6. Jahrgang informiert die Zeitschrift alle 2 Monate über zukünftige Bauprojekte und Objekte.
28
Neues aus der Bau- und Immobilienwirtschaft September 2010 Nummer 3 Preis 8.- www.projekteundobjekte.ch AZB 6300 ZUG Die 50 grössten geplanten Bauvorhaben der Schweiz Die aktuelle Baustatistik Die Baubranche an der Börse Neue Firmen in der Immobilien- & Baubranche
Transcript
Page 1: Projekte & Objekte  03 2010

Neues aus der Bau- und Immobilienwirtschaft September 2010

Nummer 3 Preis 8.- www.projekteundobjekte.ch AZB 6300 ZUG

Die 50 grössten geplanten Bauvorhaben der SchweizDie aktuelle Baustatistik

Die Baubranche an der BörseNeue Firmen in der Immobilien- & Baubranche

Page 2: Projekte & Objekte  03 2010

Jedem sein Heim.

homegate.ch: Unter 50’000

Angeboten Ihre

Traum-Immobilie finden.

Page 3: Projekte & Objekte  03 2010

IMPRESSUM

Herausgeber:mvm bauinfo gmbhEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 761 68 54Fax. 041 761 68 [email protected]

Verlagsleitung:Roland M. [email protected]

Redaktion:Euplio Di [email protected]

Abonnementsverwaltung:Alexandra RuppTel. 041 761 68 52Fax. 041 761 68 [email protected]

Auflage:5000 Ex

Preise:Jahresabo Fr. 48.–

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vorErscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten undInseraten nur mit schriftlicherGenehmigung des Verlages.

3Editorial

Abonnenten der Zeitung «Projekte & Objekte» können nicht nurdie Neueste, sondern auch alle bisherigen Ausgaben onlineanschauen.

Passwort für die aktuelle Ausgabe: online

So kommen Sie ins Archiv:1. Gehen Sie auf www.projekteundobjekte.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»3. Tragen Sie das oben genannte Passwort ein und klicken Sie auf [OK]

Werben Sie, wo Ihre Produkte und Dienstleistungen gesehenwerden!Die Plattform www.netzwerk-bau.ch bietet viele Möglichkeiten,damit Sie optimal auf sich aufmerksam machen können. Fürjedes Werbebudget bietet die Plattform eine Möglichkeit, sichoptimal und werbewirksam präsentieren zu können.

- Firmenprofile- Ausstellungsführer- Shabpublikationen- Vergünstiger Einkauf

netzwerk-bau.ch...hier treffen sich aktive Unternehmen

In Zusammenarbeit mit:

Liebe Leserinnen und LeserIm 2. Quartal 2010 liegt der geschätzte Hochbauumsatz 10.6% unterdem Höchststand im 1. Quartal 2008. Die Abschwächungstendenzenwerden immer deutlicher, wenn auch auf sehr hohem Niveau. UnsereBefürchtung, dass die im 1. Quartal offenbarte Vitalität des Wirtschafts-baus nicht nachhaltig sei, bewahrheitet sich mit dem für das 2. Quar-tal geschätzten Umsatzrückgang um 6%. Die Wohnbautätigkeit ten-diert seitwärts. Die abnehmende Wohnraumplanung signalisiert eineAbkühlung der Wohnraumproduktion. Die Summe von 40'500 geplan-ten Wohneinheiten, die von Mai 2009 bis April 2010 bewilligt wurden,unterschreitet die Summe in der Vorjahresperiode um 15%.Dennoch: Die Planungsphase von Mehrfamilienhäusern ist lang, dieNachfrage ebbt nur langsam ab, und die Anzahl im Bau befindlicherWohnungen ist hoch. Mit einem Umsatzeinbruch ist daher auch inder zweiten Jahreshälfte nicht zu rechnen.

Messe Bauen und Modernisieren vom 2. - 6. September 2010Auf den Seiten 14 und 15 dieser Ausgabe finden Sie das Portrait ver-schiedener Firmen aus der Baubranche aus unseren NachbarlandÖsterreich, welche durch Advantage Austria in der Halle 1, Stand B03vertreten sind und Geschäftsbeziehungen in die Schweiz suchen.Eventuell ist dies ein weiterer Grund für Sie, auch an die Messe zugehen?

Mit erbaulichen Grüssen

Roland M. RuppVerlagsleitung

Page 4: Projekte & Objekte  03 2010

An der Börse4

Page 5: Projekte & Objekte  03 2010

5Design, Vielfalt und Individualität im Waschraum mit «CWS ParadiseLine»

CWS-boco Suisse SAUrsula SteingruberIndustriestrasse 20CH-8152 Glattbrugg

Direkt: +41 (0)44 809 3754Mobil: +41 (0)79 408 9512Fax: +41 (0)44 811 3776

www.cws-boco.ch

Die Standard-Komponentender neuen CWS ParadiseLine sind mit Front-Panels inden Farben weiss, rot,schwarz und champagnersowie in Silber-, Holz- undCarbon-Optik erhältlich.Durch ihre Vielzahl an Far-ben und Materialien könnendie hochwertigen Handtuch,Seifen- und Duftspenderdem jeweiligen Erschei-nungsbild des Waschrau-mes optisch angepasst wer-den. Über die individuelleBild- und Textgestaltung derPanels können Unternehmenzudem die Spender-Kompo-nenten der CWS ParadiseLine Corporate Design-kon-form ausrichten, unter-nehmerische Kernaussagentransportieren und so dieCorporate Identity verstärken.Darüber hinaus werden dieElemente zu ausserge-wöhnlichen und zugleich ef-fizienten Werbeträgern mithoher Wahrnehmung:Durchschnittlich sieben Se-kunden verbringen Besuchermit dem Händetrocknen.Dadurch ist gewährleistet,dass die auf den Spendernplatzierte Botschaft wahrge-nommen wird. MatthiasDraeger, der CWS-bocoSuisse SA: «MitParadiseLine revolutioniertCWS den Markt derWaschraumhygiene. Die in-novative Hygiene-Linie opti-

miert die Position von Wasch-räumen als Visitenkarte einesUnternehmens, indem sie einstilvolles und exklusives Ambi-ente schafft. Durch die indivi-duelle Gestaltung der Hand-tuch-, Seifen- und Duftspenderentstehen einzigartige, hygie-nisch perfekte und zugleichemotionale Waschräume derZukunft.Wir stellen damit erneut unse-re Rolle als Innovationsführerder Branche unter Beweis undbauen die führende Markt-position von CWS im Wasch-raum weiter aus.»

Premiumqualität . Design .HygieneschutzCWS ist seit jeher der traditio-nellen Schweizer Fertigungund höchster Qualität ver-pflichtet. Die CWSParadiseLine unterstreicht die-sen Anspruch: Die Elementeverfügen über die bewährteCWS Spendertechnik, sindaus hochwertigen Materialiengefertigt und bieten zuverläs-sigen Hygieneschutz. Die inParadiseLine eingesetztenwaschbaren Stoffhandtuch-rollen sind selbstverständlichvon exklusiver, permanent an-tibakterieller BestCotton-Qua-lität. Wie alle Lösungen vonCWS wird auch die neueWaschraum-Linie alsKomplettsystem im qualifizier-ten Miet-Service angeboten:sämtliche Spender-Elemente

Mit «CWS ParadiseLine» präsentiert der führende System-Anbieter für professionelleWaschraum-Hygienelösungen CWS eine innovative Produktewelt für den SchweizerMarkt. Erstmals sind die hochwertigen Spendersysteme mit Handtuch-, Seifen und Duft-spendern in einer Vielzahl an ausgewählten Farben und Materialien erhältlich. High-light der CWS ParadiseLine sind die Spender der Kategorie «Individual»: Die Front-Panels dieser Spender lassen sich vollständig individuell gestalten. Dadurch eröffnensie eine völlig neuartige Form der visuellen Kommunikation. CWS ist damit der weltweiterste Anbieter, der eine konsequent kundenspezifische Ausstattung von betrieblichenund öffentlichen Waschräumen ermöglicht.

sind aufeinander abgestimmtund werden von CWS mon-tiert und professionell gewar-tet.Mit ParadiseLine als einemSpendersystem derneuesten Generation stärktCWS seine Position als Qua-litäts- und Innovationsführerim Segment für Waschraum-hygienelösungen. Seit mehrals 50 Jahren ist diePremiummarke richtungwei-send bei der Technologie-entwicklung und Definitionvon Qualitätsstandards fürprofessionelle Waschraum-lösungen auf der Basisneuester wissenschaftlicherund insbesondere ökologi-scher Erkenntnisse.

Page 6: Projekte & Objekte  03 2010

Projekte & Objekte6

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

AG Brugg Laur-Park Das Areal um das Haus des Schweizer Bauern -Sitz des Schweizerischen Bauernverbandes -wird zum Laur-Park umgestaltet. In drei neuenGebäuden entstehen neben 23 Wohnungenauch Büros. Als Bauherr tritt das KonsortiumLaur-Park auf. Das Projekt ist vom Büro «poolArchitekten» (Zürich) erarbeitet worden.Investitionsvolume: 19 Millionen.

AG Aarburg Überbauungsprojekte Die Überbauungsprojekte Bahnhof West undGishalde verlangen eine Teiländerung derAllgemeinen Nutzungsplanung. Gemeinde,Kanton und Franke stehen geschlossen hinterden Projekten. Die drei Partner sind sich einig,dass die Projekte ein hohes Potenzial besitzen,um Aarburg als attraktiven Wohn-, Freizeit- undArbeitsstandort voranzubringen.

AG Wohlen Sunnezyt Im nächsten Jahr soll das Altersheim Sunnezytabgerissen werden - stattdessen sind sechsTerrassenhäuser an schöner Lage geplant. Zweineue Terrassenhäuser im Minergiestandardplant die Haller und Partner AG an derGyrenhübelstrasse .Vorgesehen sind insgesamtsechs Wohnungen, die Baukosten (ohneLandkauf) belaufen sich auf ungefähr 3,75Millionen Franken.

AR Heiden Gebiet Nord Im Gebiet Nord beabsichtigt die GenossenschaftMigros Ostschweiz, einen M-Supermarkt mitParkgarage zu erstellen. Die Realisierung diesesProjekts setzt eine teilweise Anpassung derNutzungsordnung voraus: Wohnzone zu Wohn-Gewerbezone.

BE Worb Hinterhaus in Rüfenacht Der Gemeinderat will im Hinterhaus Baulandeinzonen. Die Rede ist von einer Fläche, dierund fünf Fussballfeldern entspricht. Auf demLand soll eine Siedlung mit Mehrfamilien- undReihenhäusern, für 400 bis 500 Personen,entstehen.

BE Thun Überbauung Rufeli Die Bauherrengemeinschaft Rufeli (Zaugg BauAG, IP Beteiligungen AG, Casa Immobilien AG,Zellweger Architekten AG) will auf 6500Quadratmetern vier Gebäude mit insgesamt 19Wohnungen in gehobenem Standard erstellen.Das kostet, ohne Land, ungefähr 13 MillionenFranken. Den unverzögerten Erhalt derBaubewilligung vorausgesetzt, sollte ab Endedieses Jahres mit dem zeitaufwändigen Abbauder Nagelfluh begonnen werden. Dereigentliche Baubeginn erfolgt im Frühling 2011.Somit sollte die Überbauung im Frühling 2012bezugsbereit sein.

Page 7: Projekte & Objekte  03 2010

7Projekte & Objekte

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

BE Biglen Überbauung Arnistrasse An der Arnistrasse in Biglen sollen Wohnhäusergebaut werden. Ziel ist, mindestens 21Familienwohnungen zu realisieren. DieGebäude sind als ein- bis zweigeschossigeBauten mit Satteldächern oder mit Pultdächernkonzipiert. Da mindestens 21Familienwohnungen erstellt werden sollen,wird eine Spielfläche realisiert.

BE Thun Areal Bahnhof West Mit der Überbauungsordnung Pestalozzistrasse 4bis 10 legt die Stadt Thun eine weitere Detail-planung im Areal Bahnhof West öffentlich auf.Die Planung ermögliche eine dichte Rand-bebauung im stadtnahen Bereich. Die Über-bauung bietet Raum für bis zu 40 Wohnungenund zusätzliche Gewerbenutzungen.

BE Bern Hauptsitz SBB Die Bundesbahnen wollen ihre neun über dieStadt Bern verteilten Standortezusammenführen. Für 160 Millionen Frankenwollen die Schweizerischen Bundesbahnen imBerner Wankdorf-City-Areal bis 2014 zwei neueBürogebäude bauen. Die SBB suchen einenInvestor und sich langfristig einmieten. DerBaubeginn ist für Sommer 2011 vorgesehen, derBezug des Gebäudes für Frühling 2014.Entstehen sollen Arbeitsplätze für 1700 SBB-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen derAbteilungen Infrastruktur und Immobilien sowieder Zentralen Dienste des Konzerns.

BE Interlaken Biogasanlage Die IBI, EWL und EWG beabsichtigen im RaumInterlaken eine Biogasanlage zu bauen und zubetrieben. Ende 2011 könnte eine solche inInterlaken schon in Betrieb sein. DieBiogasanlage soll eine idealeEntsorgungsalternative bieten und ausBioabfällen Energie gewinnen. Für das Projekt,welches 6500 Tonnen biogener Reststoffeverarbeiten und 650000 Kubikmeter Biogas imJahr produzieren soll, ist eine Investition vonrund 3.7 Mio. geplant.

BE Uetendorf Gesundheitszentrum Die Sauerkrautfabrik Uetendorf wird inabsehbarer Zeit abgerissen. Die Käufer, derBauunternehmer Hans Burger und derElektrounternehmer Ulrich Dänzer, wollen aufdem Gelände einen Neubau realisieren.Entstehen sollen ein Gesundheitszentrum undWohnungen 50 plus. Die Planung des Gesund-heitszentrums mit Praxen für Arzt, Zahnarzt,Physiotherapie und ähnlichen Angeboten imGesundheitsbereich sowie Wohnungen darüberwerden einige Zeit in Anspruch nehmen.

Page 8: Projekte & Objekte  03 2010

Projekte & Objekte8

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

BE Langenthal Rankmatt/Murgenthal Die Implenia Development AG plant 128 neueWohnungen. Am Rankmattweg sollen 10Stadtvillen mit 84 Wohnungen entstehen und ander Murgenthalstrasse 44 Alterswohnungen. DieKosten für das gesamte Projekt betragen rund 50Millionen Franken. Als Investorin wird Impleniaaber nur bei voraussichtlich 30 Wohnungen inden Stadtvillen auftreten. Für den Rest derBausumme sucht Implenia Investoren sowieauch einen Generalmieter. Die Bauherrinrechnet damit, dass mit dem Bau auf deminsgesamt 30 Hektaren grossen GrundstückAnfang des nächsten Jahres begonnen werdenkann.

BE Lenk Wallbachbadi Die Lenker Wallbachbadi ist fast 40 Jahre alt.Nun soll sie für 8,7 Millionen Franken renoviertwerden - sofern die Stimmbürger dem Kreditzustimmen. Neu gebaut werden sollen auch einSprudelbecken und eine Rutschbahn.

BE Zollikofen Areal Meielen Gewinner der Gesamtleistungswettbewerb fürdie Arealentwicklung und einVerwaltungsgebäude sind die GrossGeneralunternehmung AG mit Liechti GrafZumsteg Architekten. Das Bundesamt für Bautenund Logistik (BBL) hat die Bauherrschaft.Vorgesehen sind drei Etappen. Das BBL will dieerste Mitte 2011 starten. Sie kostet rund 108Millionen Franken. Mitte 2013 sollen die 700 BIT-Angestellten einziehen. Mit den restlichenbeiden Etappen sind auf einer Grundstückflächevon 41000 Quadratmetern insgesamt 2500Arbeitsplätze geplant.

FR Schmitten Coop-Filiale Coop möchte in Schmitten mehr Verkaufsflächeschaffen. Da ein Ausbau der Filiale am heutigenStandort im Dorfzentrum aufgrund derPlatzverhältnisse keine befriedigende Lösungbieten würde, hat der Architekt Beat Baeriswylein neues Projekt ausgearbeitet. Dieses siehteinen Neubau auf einer unbebauten Parzelleentlang der Bahnhofstrasse vor. Der Neubau ander Bahnhofstrasse soll gemäss Beat Baeriswylnicht nur eine Coop-Filiale, sondern auch achtWohnungen beinhalten. Ein Investor für dasrund Acht-Millionen-Franken-Projekt ist nochkeiner vorhanden. Die Baueingabe soll dann imSpätsommer erfolgen.

Page 9: Projekte & Objekte  03 2010

������������� ��������

���������� ����

� � ����������������

��������������������

����� �� ������

!!!"!�������� "���

Page 10: Projekte & Objekte  03 2010

10Bauindex für das 2. Quartal 2010:Die Baukonjunktur auf einen Blick.

Der Bauindex schlägt im 2. Quartal 2010 deutlich nach unten aus. Damit setzt sich dasMuster einer Baukonjunktur fort, die seit gut zwei Jahren eine volatile Entwicklung erlebt.Auf sprunghafte Umsatzzuwächse folgen Korrekturen, wofür die überharten Winterder letzten zwei Jahre nur am Rande verantwortlich sind. Diese turbulenten Umsatz-schwankungen schütteln die Baubranche kräftig durch.

Im 4. Quartal 2008 setzte die von öffent-lichen Ausgaben geprägte Tiefbau-tätigkeit zu jenem unsteten Höhenflugan, der die Baukonjunktur bis heuteprägt und der den im Bauhauptgewerbehistorisch dominanten Umsatzanteil desHochbaus damals zum ersten Mal seit2000 unter die 50%-Marke drückte. Amaktuellen Rand korrigiert das Tiefbau-wachstum des 1. Quartals wieder. Trotzstabilem Wohnungsbau führt derWirtschaftsbau, der den Aufschwungdes letzten Quartals nicht fortsetzen

konnte, zu saisonbereinigten Umsatzrückgängen im Hochbau von 4.5% gegenüber dem 1.Quartal 2010. Die rückläufige Entwicklung beider Sparten reduziert das Niveau des Bauindexum 8.5% im Vergleich zum Vorquartal. Mit der erwarteten Abschwächung im Wohnungsbaudürfte sich die Scherenbewegung zwischen Hoch- und Tiefbau im Jahresverlauf fortsetzen.

Der Bauindex Schweiz wird gemeinsam von der Credit Suisse und dem Schweizerischen Baumeisterverband(SBV) quartalsweise publiziert. Er dient als Frühindikator der Baukonjunk-tur in der Schweiz, indem er denUmsatz im Bauhauptgewerbe für das laufende Quartal prognostiziert. Der Indikator basiert unter anderem aufder quartalsweisen Erhebung des SBV bei seinen Mitgliedern. Detaillierte und regionali-sierte Kennzahlensowie umfangreiche Analysen des 4. Quartals 2009 bietet die SBV-Quartals-statistik, die am 10.03.2010publiziert wird.

Fortgesetzte Abschwächung im HochbauIm 2. Quartal 2010 liegt der geschätzte Hochbauumsatz 10.6% unter dem Höchststand im 1.Quartal 2008. Die Abschwächungstendenzen werden immer deutlicher, wenn auch auf sehrhohem Niveau. Unsere Befürchtung, dass die im 1. Quartal offenbarte Vitalität desWirtschaftsbaus nicht nachhaltig sei, bewahrheitet sich mit dem für das 2. Quartal geschätz-ten Umsatzrückgang um 6%. Die Wohnbautätigkeit tendiert seitwärts. Die abnehmendeWohnraumplanung signalisiert eine Abkühlung der Wohnraumproduktion. Die Summe von40'500 geplanten Wohneinheiten, die von Mai 2009 bis April 2010 bewilligt wurden, unter-schreitet die Summe in der Vorjahresperiode um 15%.Dennoch: Die Planungsphase von Mehrfamilienhäusern ist lang, die Nachfrage ebbt nurlangsam ab, und die Anzahl im Bau befindlicher Wohnungen ist hoch. Mit einem Umsatzein-bruch ist daher auch in der zweiten Jahreshälfte nicht zu rechnen.

Page 11: Projekte & Objekte  03 2010

11Projekte & Objekte

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

GR St. Moritz Hallenbad/Sportzentrum Das Vorprojekt eines Hallenbads/Sportzentrummit Wellness-/Fitnesszentrum undOutdoorcenter für St. Moritz liegt nach langerPlanung vor. Die Investitionskosten für das neueHallenbad/Sportzentrum werden auf 64,5Millionen Franken veranschlagt. DieVolksabstimmung ist auf Ende Jahr vorgesehen.

GR Arosa Pflegeheim Gret Loewensberg Architekten gewinnen denStudienauftrag für den Neubau einesPflegeheims mit 40 Betten in Arosa. DieAusführung ist ab Frühjahr 2011 vorgesehen.Fertigstellung und Bezug ist Sommer 2013.

SG Uzwil Zentrale Verwealtung Bis zum 17. September können sichArchitektinnen und Architekten für einenProjektvorschlag, für die zentralisierte UzwilerGemeindeverwaltung, bewerben. Etwa zwölfTeilnehmende können bis im Februar 2011 ihreProjekte anonym einreichen.

SG Marbach Hallenbau Rhomberg Immobilien plant eine Halle mittausend Quadratmeter Grundfläche und zehnMeter Höhe zu bauen. Darin wird für RhombergSchmuck ein Hochregallager eingerichtet. DasProjekt ist noch in der Planungsphase. DerNeubau wird zudem über Büroräume verfügen.Mit der Planung wurde das AltstätterArchitekturbüro Göldi und Eggenberger betraut.

SG Flawil Gestaltungsplan Das Hotel Toggenburg an der KreuzungMagdenauerstrasse/St. Gallerstrasse sollabgerissen und durch einen Neubau ersetztwerden, in den die Raiffeisenbank einzieht. DerGemeinderat hat angesichts der wichtigen Lagedes Bauobjekts einen Gestaltungsplan erlassen.

SG Häggenschwil Fuchs-Areal Bis Ende Juli lag der Überbauungsplan für dasFuchs-Areal mit sechs Einfamilien- und zweiMehrfamilienhäusern öffentlich auf. Inzwischenist der Überbauungsplan dem Amt fürRaumentwicklung und Geoinformation zurGenehmigung weitergeleitet worden.

SG Pfäfers Taminaschlucht-Brücke Mit einer 400 Meter langen Brücke über die tiefeTaminaschlucht sollen Pfäfers und Valensmiteinander verbunden werden. Die Kosten fürdie neue Strasse und die Brücke werden mit 56Millionen Franken veranschlagt.

SG Bernhardzell Ausbildungszentrum Im Gebiet Hilteren, zwischen Bernhardzell undHäggenschwil gelegen, soll ein OstschweizerFeuerwehr-Ausbildungszentrum entstehen.Kostenpunkt: etwa 20 Millionen Franken. DasSiegerprojekt heisst «locus foci» und stammtvom Architekturbüro Streiff, Zürich. Wenn allesoptimal läuft, kann das Zentrum Anfang 2013 inBetrieb genommen werden.

Page 12: Projekte & Objekte  03 2010

12Neues Erfolgsrezept in hart umkämpften Markt

Eine Analyse der Bedürfnisse und Zufriedenheit von Immobilienverwaltungen zeigt, dass vieleHandwerksbetriebe die Erwartungen der professionellen Klientel nicht zu erfüllen vermögen.

Urs Clement*

Grosser Aufwand. Immobilien-bewirtschafter wenden sehrviel Zeit für gewerbliche Unter-nehmungen auf, die ihre Lie-genschaften unterhalten. Auf-träge erteilen, nachfassen fallsder Auftrag nicht erledigt wur-de, Kontakte mit Mietern für dieTerminierung der Aufträge, Of-ferten und Rechnungen über-prüfen und vieles mehr. DieserUmstand und viele Interviewsgaben den Anlass zu einerAnalyse bei Bewirtschaftern,wie ihnen das Leben einfachergemacht werden kann. Es warfestzustellen, dass die Proble-me oft ähnlich gelagert sind.

Schlechtes Image. Handwer-ker geben häufig Anlass zuKritik und haben ein schlech-tes Image. Unpünktlichkeit,Schmutz, Verlassen der Ar-beitsstelle ohne die Arbeiten zubeenden, unfreundlicheBegrüssung, verspätete Abga-be der Offerten, Lärm- undGeruchsemis-sionen (auchvom Menschen), schlechte Er-reich-barkeit, der Bewirtschaf-ter muss organisatorische Auf-gaben, die ihm abgenommenwerden können, selber ma-chen, Schäden an Einrichtun-gen, die im schlechtesten Fallnoch bestritten werden, Unzu-verlässigkeit und lange Warte-zeiten sind nur einige Kritik-punkte, die im Zusammen-hang mit Handwerkern ge-nannt werden. Kaum einImmobilienverwalter wardavon noch nie betroffen. Aberentweder tappt er trotz gutemWillen immer wieder in diegleiche Falle oder er resigniert.

Es erfordert eines anAbgeklärtheit, um die geschil-derten Fallgruben zu umge-hen.

Auf allen Hochzeiten. Die Un-ternehmer haben oft die Mei-nung, auf allen Hochzeiten tan-zen zu müssen. Am Morgengeht der Monteur auf den Neu-bau um Rohre auf den rosti-gen Armierungseisen einzule-gen, am Nachmittag steht dieMotorenstörung am öligenMotor beim industriellen Kun-den an und kurz vor Feiera-bend wird beim anspruchsvol-len Privatkunden noch die neugekaufte Designerleuchte andie frisch verputzte Deckemontiert.Eine andere Herausforderungist, dass der Monteur zwi-schen Bauarbeiten und Unter-haltsarbeiten von Liegen-schaftsverwaltungen pendelnmuss. Der Termin mit demMieter ist stets gefährdet, fallsauf dem Bau oft zu erwarten-de Schwierigkeiten auftreten.Verstreicht der Termin, ruft derMieter den Bewirtschafter an,weil er die Handwerksfirmanicht kennt.Dieser muss genervt die zu-ständige Person der beauf-tragten Unternehmung ausfin-dig machen, die aberlogischerweise in diesem Mo-ment nicht erreichbar ist. DieListe solcher Schilderungen istbeliebig lang. Was kann derUnternehmer tun, um dieseProbleme aus der Welt zuschaffen?Die Lösung heisst Konzentra-tion auf eine Zielgruppe.

Das Idealbild. Der Bewirtschaf-ter ruft eine Unternehmung zurOffertstellung, zum Beispiel füreine Mängelbehebung derelektrischen Installationen, an.Er mailt oder schickt denKontrollbericht an den Elektri-ker, da er die Kosten im Vor-aus offeriert haben will. DerProjektleiter hatausschliesslich mit dieserKundengruppe zu tun undweiss genau, welche Bedürf-nisse der Bewirtschafter hat.Die Offerte trifft spätestensnach 48 Stunden beim Auf-traggeber ein. Er ist mit derHöhe des Offertbetrages ein-verstanden und erteilt den Auf-trag. Der Projektleiter über-nimmt die Terminierung mitden Mietern und die Arbeitenwerden innerhalb der verein-barten Zeit erledigt. Allfälligenotwendige Abklärungen mitdem energieliefernden Werkwerden selbstständig erledigt.Der Monteur betritt die priva-ten Räume der Mieterausschliesslich mitUeberziehschuhen und hält inder linken Hand die Werkzeug-tasche und in der rechten denStaubsauger. Nach Abschlussder Arbeiten erhält der Bewirt-schafter innert acht Tagen diepreistreue Rechnung quasi alsVollzugsmeldung.

Gibt der Bewirtschafter einenKleinauftrag, wie z.B. eineStörungsbehebung, wird derTermin mit dem Mieter vomUnternehmer selbstständigvereinbart. Falls der Terminfrühmorgens stattfindet, wirder pünktlich eingehalten, da

Page 13: Projekte & Objekte  03 2010

13

der Mieter selbst zur Arbeitmuss. Ein gepflegter und ver-trauenerweckender Monteurgibt ihm das gute Gefühl, dieArbeit in der Wohnung selbst-ständig auszuführen.Dank top-ausgerüstetemServicewagen kann er denAuftrag beim ersten Mal zuEnde führen. Der Mieter wirdper SMS informiert, dass dieArbeiten fertig sind und derSchlüssel am vereinbarten Ortdeponiert wurde. Kann der Auf-trag aus irgendeinem Grundnicht fertig gestellt werden,wird der Mieter mit einem Zet-tel und anschliessend der Be-

Urs Clement ist Inhaber derBrem + Schwarz Elektro-installationen AG in Zürich.Das Unternehmen hat sichseit einigen Jahren auf die Ziel-gruppe der Immobilien-verwaltungen spezialisiert.

Weitere Informationen:Brem + SchwarzElektroinstallationen AGBaslerstrasse 1258048 Zürich

Tel. 044 438 62 32www.brem-schwarz.ch.

wirtschafter per Mail infor-miert.

Nun passiert jedem Unterneh-mer immer mal wieder einFehler. Falls ein vertrautes Ver-hältnis zwischen Auftraggeberund –nehmer besteht und derUnternehmer pro aktiv dazusteht, wird der Kunde diesenmit einem grosszügigen Lä-cheln verzeihen. Ein Unterneh-mer, der seinen Mitarbeiternden Begriff „Dienen“ im WortDienstleistung nicht erklärt hatwird sich in der Umsetzungdieser Selbstverständlichkei-ten immer wieder schwer tun.

6x im Jahr «Projekte & Objekte» im Briefkasten

Die Zeitschrift «Projekte & Objekte» wird ausschliesslich anAbonnenten versandt und ist nicht am Kiosk erhältlich.

Leserschaft: InvestorenArchitektenGeneralunternehmungenImmobilienfirmen

Inhalt: Vorstellung von grossen Projekten & ObjektenÜberbauungen, Mehrfamilienhäuser,Wirtschafts-Immobilien, Einkaufszentren

Chefwechsel: Neue GeschäfsführerInnenNeue ImmobilienfirmenAuflage: 10’000Umfang: 32 SeitenErscheinung: Februar, April, Juni, August,Oktober, Dezember4. Jahrgang

Ausschneiden und einsenden an:mvm bauinfo gmbh, Eschenring 13, 6300 ZugBestellung per Fax: 041 761 68 57 oder [email protected], ich bestelle das Jahres-Abonnement zum Preis von Fr. 48.– (inkl. MwSt)

FirmaVorname & NachnameStrassePLZ/OrtschaftTelefonE-MailDatum/Unterschrift

Page 14: Projekte & Objekte  03 2010

Sie haben Interesse an österrei-chischen Produkten oder wollenmit österreichischen Firmen zu-sammenarbeiten? Als offizielleVertretung der österreichischenWirtschaft für die Schweiz undLiechtenstein unterstützen wir dieVermittlung von Geschäftskon-takten zwischen schweizerischenund österreichischen Firmen.FallsSie beispielsweise österreichischeGeschäftspartner suchen, stehenwir Ihnen gerne beratend und ver-mittelnd zur Seite. Auf unsererHomepage www.advantageaus-tria.org/ch finden Sie eine ersteAuswahl an Dienstleistungen,Ge-schäftschancen und Informatio-nen zum Thema Österreich.

Geschäftspartner ÖsterreichGerne machen wir Sie auf unserenelektronischen Newsletter «Ge-schäftspartner Österreich» auf-merksam. Dieser erscheint ca. 5-mal jährlich zu verschiedenen The-menschwerpunkten:www.advantageaustria.org/ch(Büro > Service > WirtschaftsinfoGeschäftspartner Österreich)Wollen Sie regelmässig unserenNewsletter bekommen? Schicken Sieuns ein kurzes E-Mail, damit wir Sielaufend über Geschäftschancen inÖsterreich informieren können.

Austria Exportpräsentiert seit Jahrzehnten öster-reichische Exportunternehmen ver-

schiedener Branchen in Wort undBild. In «Austria Export» finden Sieein breites Spektrum innovativerProdukte, Verfahren und Dienst-leistungen österreichischer Unter-nehmen. Einen Überblick über dieBranchen-Magazine finden Sie unterwww.advantageaustria.org/ch(Büro > Service > Austria Export)Selbstverständlich senden wirIhnen auch gerne ein gedruck-tes Exemplar zu.

Für Rückfragen steht Ihnen unserProjektmanager Herr MMag. Ben-jamin Steidl gerne zur Verfügung.Tel: 044 215 30 [email protected]/ch

Wir freuen uns, Ihnen bei der Bauen und Modernisieren vom 2.–6. September 2010 folgende Unternehmenauf unserem Stand B03 in der Halle 1, Messegelände Zürich, zu präsentieren:

Eiböck Reception

Geschäftspartner Österreich

Eiböck Tischlerteam und Design GmbH

Eiböck Privathaus

Glas+Metall Weissofner GmbH & Co KG

Die Firma Eiböck ist ein alteingeses-sener Handwerksbetrieb und idealerPartner mit Planungsbüro für einenindividuellen Innenausbau. Die Stär-kenliegeninderhochwertigenTisch-lerarbeit, textilen Gestaltung undexakten Werkzeichnung bis hin zurperfektenAbwicklungundMontage.Markus Mayrhofer,[email protected]

Das Unternehmen hat sich im Ob-jektbereich als umfassender Pro-blemlöser von der Beratung überdie Planung bis zur professionel-len Endmontage etabliert. Inno-vation, als zusätzliches Standbein,sichert die Arbeitsplätze der mitt-lerweile rund 80 Mitarbeiter.Rudolf Moser,[email protected]

Rauchertrennwand Klemmschutz

Page 15: Projekte & Objekte  03 2010

15Eckelt Glas GmbH

Eckelt Fassade

Österreichisches Generalkonsulat – HandelsabteilungTalstrasse 65, 10. OG8001 Zürich

Telefon: +41 44 215 30 40Fax: +41 44 212 28 38E-Mail: [email protected]

Besuchen Sie uns: Halle 1, Stand B03.

Eckelt Cool Shade

edel.Tischlerei GmbH

Franz SchwaigerDie Firma Schwaiger Bandsägen-werk ist spezialisiert auf Sonder-einschnitt im Weich und Hartholz-bereich. Spezielle Kundenwünschewerden individuell und promptbearbeitet und geliefert, egal obfeinjähriges Fichtenschnittholzoder Qualitätsware in Eiche oderEsche.

Franz SchwaigerTel: +43 5248 235Fax: +43 5248 381

Edelmann Arztpraxis Edelmann Kinderzimmer

Eckelt ist österreichischer Markt-führer in der Flachglasveredelungund fokussiert seine Leistungenauf Produkte zukunftsweisenderKlimaarchitektur. Die Orientie-rung folgt den Bedürfnissen derBauwirtschaft und den Herausfor-derungen des Klimawandels.Johannes Söllinger,[email protected]

Die Tischlerei mit Sitz in der Steier-mark liefert Handwerksmöbel inhöchster Qualität.Der Betrieb wurde1986 gegründet und plant, fertigtund montiert Gesamteinrichtungensowie Massmöbel für alle Wohnbe-reiche im Privat-, Gastronomie- undHotelsektor sowie für Arztpraxen.Erwin Edelmann,[email protected]

Page 16: Projekte & Objekte  03 2010

16Projekte & Objekte

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

SG St. Gallen Bahnhofplatz Die Neugestaltung des Bahnhofplatzes kommtallmählich in die Gänge. Mit dem Kredit kanndas Planerteam des vor einem Jahrvorgestellten Siegerentwurfs «Akari»(Bürogemeinschaft Hager LandschaftsarchitekturAG Zürich/Giuliani Hönger und dasIngenieurbüro Birchler und Wiki Zürich) dasVorprojekt ausarbeiten. 90 Millionen Frankensollen sie für das Gesamtprojekt Bahnhofplatzbetragen. Optisch im Zentrum steht eine neueEmpfangshalle, die als prägnanter,lichtdurchfluteter Glaskubus (19 Meter hoch und24 Meter breit) zwischen Bahnhofgebäude undRathaus geplant ist.

SZ Küssnacht Werk- und Ökihof Der Küssnachter Werkhof platzt aus allenNähten. Nun plant der Bezirksrat einen Neubau.Das Projekt wird zirka 9,8 Millionen Frankenkosten. Der Küssnachter Bezirksrat rechnetdamit, die neuen Gebäude im Herbst 2013 inBetrieb nehmen zu können. Vorausgesetzt, derSouverän stimmt dem Projekt- und Baukredit zu.Die Abstimmung zum Projektkredit findetvoraussichtlich Anfang 2011 und jene zumBaukredit im Herbst 2012 statt.

SZ Schwyz Alterszentrum In gut zwei Jahren sollen die Baumaschinen fürdas neue Alterszentrum der Gemeinde Schwyzauffahren. In einer ersten Etappe werden 122Plätze erstellt, und es werden dafür rund 40Millionen Franken investiert.

TG Arbon Sporthalle Das Projekt für eine neue Sporthalle,Erstellungskosten voraussichtlich 14,5 MillionenFranken, in Arbon kommt gut voran, dieDetailplanung sei abgeschlossen. Bauherrin istdie Sekundarschulgemeinde Arbon. Abgestimmtüber die Kreditvorlage wird in derSekundarschulgemeinde wie im Kanton und inder Stadt Arbon am 13. Februar 2011. DieBauarbeiten könnten im Frühling 2011 begonnenwerden.

ZH Horgen Turnhalle BZZ Der Kanton will 2016 die neue Turnhalle desBildungszentrums Zürichsee eröffnen. 2014 sollmit dem Bau der Turnhalle für dasBildungszentrum Zürichsee (BZZ) begonnenwerden. Im August 2016 soll sie bezugsbereitsein. Zurzeit wird das Programm ausgearbeitet,die Ausschreibung des Architektur-Wettbewerbes wird noch dieses Jahr erfolgen.

ZH Adliswil Stadthaus-Areal Der Adliswiler Stadtrat hat entschieden, wie dasStadthaus-Areal in Zukunft genutzt werden soll.Auf der 5700 Quadratmeter grossen Fläche, auf

Page 17: Projekte & Objekte  03 2010

17Projekte & Objekte

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

welcher sich derzeit noch die LiegenschaftenZürichstrasse 11, 13 und 15 sowie der ParkplatzSihlquai befinden, soll schon bald ein Hotel mitRestaurant stehen. Konkrete Gestaltungsideenmüssten dann von potentiellen Investoren imRahmen des verlangten Vorprojekts kommen.

ZH Winterthur IZLB Private Initianten wollen im Sportpark Deutwegein Internationales Zentrum für Leistungs- undBreitensport (IZLB) realisieren. Das Projekt siehtunter anderem den Bau von zweiDreifachturnhallen, einem Kunstrasenplatz,sportmedizinischen Angeboten und einemKrafttrainingsbereich vor. Zudem ist einUnterkunftsbereich für Sportlerinnen undSportler vorgesehen. Sieger der Studienauftragsind EM2N und Balliana SchubertLandschaftsarchitekten. Es wird mit einemInvestitionsvolumen von rund 50 MillionenFranken gerechnet.

ZH Zürich Crestapark Die UBS plant eine neue Siedlung mit 56Wohnungen mit hochwertigem Wohnkomfortund an bester Hanglage. Sie verfügen alle übereine Fläche zwischen 100 und 200Quadratmetern. 6 Liegenschaften im DreieckEtzel-, Staub- und Bellariastrasse sollen 2012abgerissen werden. Federführend beim Neubauist die Balintra.

ZH Zürich-Oerlikon Bahnhof Für 30 Millionen Franken wird diePersonenunterführung im Bahnhof Oerlikon neugestaltet. Sie soll breiter, moderner undbehindertengerecht werden. In derUnterführung wird ein vielfältiges Angebot anLäden und Dienstleistungen entstehen. DieRealisierung beginnt ab Anfang 2012, dieEröffnung ist auf Sommer 2016 geplant.

ZH Zürich Ersatzneubau Bombach Steib & Geschwentner Architekten gewinnenden Studienauftrag für den Ersatzneubau derGenossenschaftssiedlung Bombach, der Bau-und Siedlungsgenossenschaft Höngg, in Zürich.Der Baubeginn für eine erste Etappe wärefrühestens 2012.

ZH Zürich Geschäftshaus Rosau Zwischen Tonhalle und Hotel Baur au Lac soll einBürogebäude entstehen. Das Baugesuch seieingereicht worden. Der Entwurf für das 5geschössige Gebäude stamm von den ZürcherArchitekten Annette Gigon und Mike Guyer.Geplant ist ein Geschäftshaus mit 500Arbeitsplätze, zudem ein Restauranrt und 2Wohnungen. Das ganze Vorhaben erfordertInvestitionen in der Grössenordnung von 100

Page 18: Projekte & Objekte  03 2010

Projekte & Objekte18

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

Millionen Franken. Die Rosau AG geht davonaus, dass Ende 2011 mit dem Bau beginnenwerden kann. Im Frühling 2014 soll die Mieterineinziehen können.

ZH Männedorf Spital Das Spital Männedorf baut für 66,4 MillionenFranken einen neuen Behandlungstrakt. DerZürcher Regierungsrat hat dafür einenStaatsbeitrag von 8,1 Millionen Frankenbewilligt. Baubeginn ist in einem Jahr, bezogenwerden soll der Neubau 2014. Der geplanteNeubau ist die zweite Etappe derSpitalsanierung.

ZH Bülach Bülach Nord Im neuen, urbanen Stadtteil in Bülach-Nordsollen Hochhäuser mit bis zu 18 Stockwerkenden Blick übers Unterland gewähren. Auf 110000Quadratmeter wollen sie Stadt und die SBBWohnungen für 1500 Menschen, Gewerberaum,3 Hochhäuser und ein neugestalteter Bahnhofbauen.

ZH Zürich Polizei-/Justizzentrum Das PJZ soll in einem 300 Meter langen Bau aufdem Areal des alten Güterbahnhofes in Zürichuntergebracht werden. Für Oktober diesesJahres ist der Abbruch des Güterbahnhofesgeplant, Mitte 2011 soll mit den Bauarbeitenbegonnen werden. Ab 2014 soll derGebäudekomplex von Stararchitekt Theo Hotzdann etappenweise bezogen werden. Im PJZsollen die Abteilungen der Kantonspolizeiuntergebracht werden, die bis anhin auf 30Standorte verteilt sind. Untergebracht werdenim PJZ auch Teile der Strafverfolgungsbehördenund Gefängniszellen. Kosten voraussichtlich 568Millionen Franken.

ZH Zürich Sihlhochstrasse Den Schandfleck Sihlhochstrasse aufwerten willder Zürcher Architekt Fabian Mantel. ZwischenFahrbahn und Wasser sollen Lofts entstehen.Die Idee: gläserne Wohn- und Arbeitsboxen, dieunter der Betonbrücke befestigt werden undüber der Sihl schweben. Allerdings sind die Loftsbisher erst eine Vision; Konkrete Pläne zurRealisierung und Finanzierung existieren nochnicht.

ZH Hinwil Hadliker Bodenholz Der Rütner Architekt Beat Ernst will auf eine9000 Quadratmeter grosse Wiese siebenterrassenartigen, bis zu fünfgeschossigenMehrfamilienhäusern mit 43 Wohnungenüberbauen. Die Anwohner wehren sichdagegen.

Page 19: Projekte & Objekte  03 2010

19Wissen, wer wo was baut

Über 80% Ihres Umsatzes machen Sie mit ihren bestehenden Kunden und Kontakten. Mit denzeitnahen Informationen über eingereichte Baugesuche und bewilligte Bauten können Sie nuneinfacher auch die restlichen 20% Ihres Umsatzes realisieren und diesen weiter ausbauen.

Mit dem Start des mvmbauinfodienstes ist nicht etwa ein neuer Anbieter von Bauobjektinformationenaufgetreten sondern lediglich ein neuer Name. Hinter dem neuen Anbieter von Bauobjektinformationensteckt ein Team,welches bereits mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Bauobjektrecherche hat und denSchweizer Markt bestens kennt.

Neue Selektionsmöglichkeiten - Damit auch kleinere Unternehmen profitieren können

Neben den Standardselektionen ganze Schweiz, Deutschschweiz, Tessin, Suisse Romands, nach Kantonoder Bezirk wurden auch völlig neue Selektionsmöglichkeiten geschaffen wie etwa die Selektion nachPLZ-Gebiet ( 1…, 2…,3…, 4...) oder nach WEMF Region Zentralschweiz, Ostschweiz, Nordwestschweizetc.).

Ganz speziell und einzigartig ist mit Sicherheit die Selektion nach Umkreis(z.B.alle Objekte im Umkreis von 20 Km). Dadurch können auch kleine Firmenunabhängig von Kanton und Bezirk und ohne zusätzliche Selektionskostenalle interessanten Bauobjektinformationen erhalten,welche in ihremAktionsradius vorhanden sind.Am Beispiel Rotkreuzwird die eigentliche Stärke dieser Selektion sichtbar: Innur 10 km Radius sind alle interessanten Bauobjekte der Kantone Luzern,Aargau, Zug und Schwyz mit nur einer Selektion verfügbar.

Daneben besteht die Möglichkeit, nach den verschiedensten Objektarten und -kategorien zu selektieren.Neben dem Objektstandort und den Adressen der Bauherrschaft und des Architekturbüros umfasst eineBauinformation bis zu 72 verschiedene Detailangaben.

mvm bauinfo gmbhEschenring 136300 Zug

Tel. 041 761 68 53Fax. 041 761 68 [email protected]

mvm bauinfo

Jetzt 2 Wochen

kostenlos testen!

Page 20: Projekte & Objekte  03 2010

Projekte & Objekte20

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

ZH Richterswil Chrummbächli-Wiese Zwischen Zugerstrasse, Chrummbächliweg, amBächli und Neuhusbächli befinden sich 15000Quadratmeter Wiese. ZweigeschossigeWohnbauten sind hier erlaubt. Auf dem ganzenAreal könnten rund 4500 QuadratmeterWohnfläche realisiert werden. Das entsprichtrund 30 Wohnungen.’

ZH Zürich Überbauung Kalkbreite Auf dem Kalkbreiteareal soll eine Überbauungmit Wohn- und Gewerbflächen entstehen. Aufdem 6350 Quadratmeter grossen Areal zwischenKalkbreite- und Badenerstrasse will dieBaugenossenschaft Kalkbreite eine Wohn- undGewerbeüberbauung mit 89 Wohnungen sowie4‘800 Quadratmetern Gewerbe- undDienstleistungsflächen errichten. Für dieArchitektur verantwortlich zeichnet das BüroMüller Sigrist Architekten aus Zürich.’

ZH Zürich Zentrum Friesenberg Geht es nach den Plänen der FamilienheimGenossenschaft Zürich (FGZ) soll derFriesenberg ein Quartierszentrum erhalten. DasProjekt beinhaltet 120 neue Wohnungen, einRestaurant, ein Jugendangebot undKindertagesstätten. Man geht von einem Betragzwischen 50 und 80 Millionen aus. Läuft allesnach Wunsch der FGZ wird 2011 derArchitekturwettbewerb für dasQuartierszentrum ausgeschrieben unddurchgeführt. 2012 soll die GV über den Projek-tierungskredit entscheiden und 2013 die Ge-samtanlagekosten bewilligen. Die Bauarbeitenkönnten 2014 aufgenommen werden.

ZH Affoltern a.A Areal OVA Neben Hotel, Gewerbeteil und Wohnungenzieht die Hess Immobilien AG auf dem OVA-Areal auch den Bau eines Pflegeheims inBetracht. Die Pläne für eine Überbauung desrund 20000 Quadratmeter grossen Areals aufdem OVA-Gelände in Affoltern sind schon weitgediehen. Die Gemeindeversammlung hatbereits Ja zum Gestaltungsplan OVA, dieser liegtnun abermahls beim Kanton.

ZH Küsnacht Areal Hüttengraben Im Hüttengraben plant Küsnacht zusammen mitder Baugenossenschaft Zurlinden den Bau von70 gemeinnützigen Wohnungen. Nach demProjektwettbewerb mit dem Siegerprojekt«Tortuga» der Zürcher Architekten BaumannRoserens hat nun die Abteilung Hochbauzusammen mit der Genossenschaft Zurlinden alskünftiger Bauherrin und dem beauftragtenOrtsplaner Alwin Suter einen Gestaltungsplanausgearbeitet. Die acht Gebäude bekommen

Page 21: Projekte & Objekte  03 2010

21Projekte & Objekte

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

Flachdächer, die gemäss GP-Bestimmungenbegrünt werden müssen, sofern die Dachflächennicht für die Nutzung von Sonnenenergiegebraucht werden. Die Überbauung soll imMinergie-P-Eco-Standard gebaut werden. Damitsollen die Bauten die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft erfüllen. Selbst wenn es keinenWiderstand gibt, steht die Siedlung imHüttengraben frühestens 2014.

ZH Erlenbach Alterswohnheim Gehren Für den geplanten Neubau soll einProjektwettbewerb durchgeführtwerden.Mindestens zehn Architekturbürossollen nach einer Präqualifikation amWettbewerb teilnehmen können. Geplant sindrund 20 neue 1½- bis 3½-Zimmer-Wohnungen,die Spitex und eine öffentliche Cafeteria. Ende2011 könnte dem Souverän derProjektierungskredit und Ende 2013 derBaukredit zur Genehmigung vorgelegt werden.Baubeginn ist ab Herbst 2014 geplant.

ZH Zürich Nordbrücke Die Nordbrücke im Quartier Zürich-Wipkingenmuss ersetzt werden. Für diese Arbeitenbewilligte der Zürcher Stadtrat gebundeneAusgaben von 8,864 Millionen Franken. Im Zugeder Bauarbeiten wird auch die Nordstrasse imbetreffenden Bereich saniert. Die Bauarbeitensind von Februar bis Dezember 2011 geplant.

ZH Zürich Überbauung Die Baugenossenschaft Kalkbreite beabsichtigt,auf dem 6350 m2 grossen Areal zwischenKalkbreite- und Badenerstrasse eine Wohn- undGewerbeüberbauung mit 89 Wohnungen und4800 m2 Gewerbe- und Dienstleistungsflächen,zu erstellen.

ZH Zürich Wohnsiedlung Graphis Die Bau- und Wohngenossenschaft Graphisersetzt ihre Wohnsiedlung zwischen Altwiesen-und Dübendorfstrasse in Zürich-Schwamendingen. Bis 2013 werden dort rund115 Wohnungen verteilt auf vier Baukörpergebaut. Der grössere Teil davon wird alsMaisonette-Wohnungen angeboten. Das Amt fürHochbauten hat im Auftrag der Graphis einenProjektwettbewerb im selektiven Verfahren mit10 Teams durchgeführt. Enzmann + Fischer AG,dipl. Arch. BSA SIA, Zürich, zusammen mitKoepfli Partner GmbH, LandschaftsarchitektenBSLA, Luzern, vermochten mit ihrem Projekt«GARTEN» die Jury am meisten zu überzeugen.

Page 22: Projekte & Objekte  03 2010

Raumnutzung durch MauerentfeuchtungenNasse Wände, Schimmel und schwarze Flecken . . . sind Vergangenheit!

Wie viel bedeutet Ihnen Ihre Gesundheit?

Sauber, effektiv, zu 100% ohne Chemieund mit Garantie entfeuchten RondomSysteme seit über 30 Jahren Objekte vomEinzelzimmer über Häuser bis zu Kirchenund anderen grossen Objekten. Expertenweisen immer wieder darauf hin, dassaufsteigende Feuchtigkeit derBausubstanz stark schadet undwertvermindernd ist. Zudem kann sichdiese Feuchtigkeit negativ auf IhreGesundheit auswirken. Denn, kommt eszu Feuchteschäden, ist es nur eine Frageder Zeit wann die mikrobiellen Schädeneintreten (Schimmelpilz).

Keinen Schimmel sehen heisst nicht, dass kein Schimmel da ist!

Aufsteigende Feuchtigkeit in den Kapillaren des Mauerwerks, deshalb auch Kapillarfeuchtegenannt, birgt grosse Gefahren. Mit dieser Feuchtigkeit steigen einerseits Salze aus dem Erdreichim Mauerwerk hoch, zersetzen es und werden als nadelförmige weisse Salzkristalle(Ausblühungen) sichtbar. Andererseits bietet diese Feuchtigkeit optimale Wachstums-Bedingungen für Pilze, erkennbar als schwarze Flecken (Pilz- oder Schimmelbefall). Einmalim Haus, vermehren sich die Pilze rasant, reifen heran und setzen ihre Sporen frei. Pilzeproduzieren hunderttausende Sporen in kurzer Zeit, die sie dann in die Raumluft abgeben.

Merkmale aufsteigender Feuchtigkeit!

Kapillarfeuchte lässt Farbe und Putz abblättern, löst Tapeten, verursacht Modergerüche undSchimmel. Zudem wird die Bausubstanz zerstört und die Isolationsfähigkeit der betroffenenMauern verschlechtert sich rapid. Wenn die Kapillarfeuchte nicht bekämpft wird, kann ein Objektzu einem unangenehmen Aufenthaltsort werden für Menschen und andere Lebewesen.Reduzierte Isolationsfähigkeit bedeutet zudem immer einen Mehrverbrauch an Energie!

Schützen Sie Ihre Gesundheit und dieIhres Hauses

Die Firma HEGUSEBA hat sich dieser Aufgabeangenommen. Mit dem Mauerentfeuchtungs-System Rondom drängt sie elektromagnetisch dieaufsteigende Feuchtigkeit ohne bauliche Sanierungwieder ins Erdreich zurück. Damit wird in denRäumen ein gesundes, angenehmes Klimageschaffen. Das Entfeuchtungs- System, einSchweizer Produkt, ist wartungsfrei undgeräuschlos bei minimalstem Stromverbrauch. Die

ersten Rondom Geräte wurden im Jahre 1978 mit Erfolg montiert und leisten heute nochzuverlässig ihre Arbeit und halten die Gebäude trocken. Unser Mauerentfeuchtungs- SystemRondom sendet keinerlei Strahlen aus, welche für Menschen, Tiere oder Pflanzen schädlichsein könnten.

Page 23: Projekte & Objekte  03 2010

HEGUSEBAHEGUSEBAHEGUSEBAHEGUSEBAHEGUSEBA Mauerentfeuchtungen

Unterfeldstr. 2, CH - 9442 BerneckTel. 071 744 57 28 Fax 071 744 53 [email protected] www.heguseba.ch

NEU ab 2010 Rondom Werksgarantie 5 Jahre gem. EU!

Sind Sie ein Macher?Die Zeitschrift Projekte & Objekte sucht per sofort odernach Vereinbarung einen versierten oder eine versierte

Inserateverkäufer/Inserateverkäuferinmit freier Zeiteinteilung.

Als Bindeglied zwischen Verlag und Kundschaft tragen Siemassgeblich zum Erfolg unserer Zeitschrift bei.

Sie haben ein gewinnendes Auftreten, sind selbständigesArbeiten gewohnt, erfolgsorientiert und redegewandt.Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima in einemaufgestellten Team und eine zeitgemässe Entlöhnung.

Kontakt:mvm bauinfo gmbh, Blegistr. 13, 6340 BaarTel. 041 761 68 53 [email protected]

Medienspiegel

1/1 Seite260 x 168 mm

1/2 Seite128 x 168 mm

1/2 Seite260 x 82 mm

1/4 Seite62 x 168 mm

1/4 Seite128 x 82 mm

Grösse Satzspiegel Kosten1/1 Seite 260 x 168mm 1350.–½ Seite 128 x 168mm/ 260 x 82mm 750.–¼ Seite 62 x 168mm / 128 x 82mm 450.–

Zuschlag für Titelseite: 20%Zuschlag für 1. Innenseite, letzte Innenseite, Rückseite: 10%Abschlussrabatte: 10% bei Jahresabschlussalle Preise exkl. MwSt

Rondom ist eine erstklassige Investition für den Werterhalt Ihrer Gebäude, Ihrer persönlichenGesundheit und zur Einsparung von Energie. HEGUSEBA empfiehlt Ihnen deshalb Ihre Gebäudeauf Anzeichen von Mauerfeuchtigkeit zu überprüfen oder überprüfen zu lassen.Gerne beraten wir Sie, als Haus- und Liegenschaftsbesitzer, in der ganzen Schweiz.

Page 24: Projekte & Objekte  03 2010

Projekte & Objekte24

Kt Ortschaft Objekt Beschreibung

ZH Zürich Katzenbachstrasse Sieger der Architekturwettbewerb für diePlanung der Etappen III bis V ist dieArbeitsgemeinschaft Edelaar MosyebiInderbitzin und Baumberger Stegmeier AG ausZürich. Das Konzept der BaugenossenschaftGlattal (BGZ) sieht vor, die dritte bis fünfteEtappe der Gesamterneuerung in Schritten bis2017 zu realisieren. Das 21000 m2 grosse Arealbietet Platz für rund 190 Wohnungen und richtetsich an Haushalte mit mittleren bis tiefenEinkommen. Das Investitionsvolumen beträgtca. 75 Millionen Franken.’

ZH Zürich Hardturm-Areal Die Stadt will ein 25 Meter hohesFussballstadion für 16‘000 Zuschauer bauen mit14 Logen, 14 Verpflegungsständen, einemRestaurant und einer Sportbar. Östlich davon istsiebenstöckige Wohnsiedlung mit 160Wohnungen geplant. Das Stadion ist knapp 90Millionen teuer, dazu kommen die Kosten fürdie Einstellhalle, die Infrastruktur sowie für denöffentlichen Stadionplatz und das Areal West.Der Bau der Wohnsiedlung kosten 97 MillionenFranken. Als Erstes wird nun der Gemeinderatüber einen Projektierungskredit von 10,7Millionen Franken entscheiden müssen (7,5 fürdas Stadion, 3,2 für die Wohnüberbauung). Esfolgen die Projektwettbewerbe, die Umzonungund eine Volksabstimmung über beideGebäude. Trotz den vielen Schritten ist derStadtrat überzeugt, dass er zum Start derFussballsaison im Juli 2016 das neue Stadion

wird eröffnen können.

Fachkompetenz und Termingerecht

Frauenfelderstrasse 93

9548 Matzingen

Tel/Fax 052 366 37 74

Natel 079 471 94 34

Wir bieten Ihnen eine preiswerte und professionelle Leistung im Bereich

Gebäudereinigung und Unterhalt an.

Wir übernehmen auch gesamte Hauswartungen und Spezialreinigungen,

Umzugsreinigungen mit Abgabegarantie, normale Unterhaltsreinigung und Entsorgung.

www.nosso.ch

Page 25: Projekte & Objekte  03 2010

Die gesunde und energiesparende Wärme

für Wohnung, Haus und Gewerbe.Infr

aPlu

swww.infraplus.ch 056 534 30 88

Page 26: Projekte & Objekte  03 2010

26

Neue Immobilienfirmen

rg immobilien Rolf GloorHerr Rolf Gloor5033 Buchs AG

Romilis Immobilien AGHerr Thomas Abegg6340 Baar

O.C.R. Immobilien AGHerr Andreas Dietschi8706 Meilen

DSK Immobilien AGHerr Thomas Künzi6300 Zug

DS Immobilien GmbHHerr Dieter Steiger6060 Sarnen

ADI Immobilien GmbHHerr Adrian Schmucki6060 Sarnen

RAESS Immobilien AGHerr Beat Räss6052 Hergiswil NW

ABE Immobilien AGHerr Rolf André Brunner8305 Dietlikon

Torracia Immobilien AGHerr Andreas Blank6317 Oberwil b. Zug

Mango Immobilien AGFrau Kathrin Schweri3113 Rubigen

INSIDERS Immobilien, Karin Müllerund Paul ImfeldFrau Karin Müller8853 Lachen

AIDAS Immobilien & Handels GmbHHerr Jan Plopa9410 Heiden

3A Immobilien Management AGHerr Christian Hanke8843 Oberiberg

GaBi Immobilien GmbHHerr Isaak Gablinger8706 Feldmeilen

Caviezel ImmobilienFrau Franziska Caviezel-Wirz4054 Basel

R. Sager ImmobilienvermittlungHerr René Sager9038 Rehetobel

Nevi Immobilien Viktor NefzgerHerr Viktor Nefzger4437 Waldenburg

Quelle: Shab

Marostica ImmobilienHerr Roman Abele Marostica8630 Rüti ZH

lilli immobilien agHerr André Fuchs6330 Cham

NIC Immobilien AGFrau Esther Götz4054 Basel

Filliger ImmobilienHerr Roman Filliger6300 Zug

Voser & Partner Immobilien AGFrau Ursula Voser5432 Neuenhof

ROM Immobilien 1 AGHerr Martin Döbeli6300 Zug

Christoffel Immobilien AGFrau Maria Christoffel-Lenz7430 Thusis

Göldi & Partner, Immobilien AGHerr Hans Göldi8617 Mönchaltorf

Rofra Immobilien AGHerr Remo Franz4147 Aesch BL

Neue Firmen in der Baubranche

Rubau GmbHHerr Emil Rusch8587 Oberaach

RM Baumontagen GmbHHerr Roger Meili5325 Leibstadt

Bauservice WitullaHerr Krzysztof Pawel Witulla8005 Zürich

ADVANCE BAUPROJEKTE AGHerr Manfred Ross9565 Bussnang

1A BAULEITUNGEN PeterGerschwilerHerr Peter Gerschwiler8583 Sulgen

Unibau Immo AGHerr Hans-Ulrich Baumann9631 Ulisbach

Procasa Einbauküchen undEinrichtungen GmbHHerr Adrian Scherrer4665 Oftringen

Namen & Firmen

Jörg Baumgartner, AutomobileHerr Jörg Baumgartner8904 Aesch ZH

Zürich Fassaden Bau, Afrim FetoskiHerr Afrim Fetoski8305 Dietlikon

Dibau GmbHHerr Bruno Christinger9000 St. Gallen

Bösiger GmbH Ofenbau undPlattenbelägeHerr Thomas Bösiger4623 Neuendorf

ABC Holzbau GmbHFrau Leorta Asllani8352 Elsau

RUSCH HOLZBAUPLANERHerr Stefan Rusch3011 Bern

M & M Baudienstleistungen GmbHHerr Miradi Ramadani8953 Dietikon

H.O.D Metallbau B. DemiroskiHerr Bekim Demiroski3400 Burgdorf

DABAG Dienstleistung am Bau AGHerr Herbert Bieri6023 Rothenburg

Baudile GmbHHerr Christian Fahrni3705 Faulensee

APEL UNIVERSAL-BAUHerr Ulrich Apel8280 Kreuzlingen

Akkordbau GA GmbHHerr Genc Rexhaj6436 Muotathal

Umbau Plus AGHerr René Chappuis6130 Willisau

Suter Holzbau AGHerr Josef Suter-Odermatt6436 Muotathal

Ryf Werkzeugbau GmbHHerr Hanspeter Ryf3380 Wangen an der Aare

P. & S. Baumgartner BGHerr Heinz Tanner8750 Glarus

Page 27: Projekte & Objekte  03 2010

Orascom mit Gewinnrückgang - Andermatt-Projekt auf Kurs

Der Bau- und Hotel-Konzern Orascom weist für das erste Halbjahr wegentieferer Immobilienerträge einen Gewinnrückgang um 9 Prozent auf41,1 Mio. Fr. aus. Das Andermatt-Projekt sei auf Kurs.

Lifthersteller Schindler: Mehr Gewinn und mehr Aufträge

Dank wachsender Nachfrage vor allem aus Asien hat der Lift- undRolltreppen-Hersteller Schindler im ersten Halbjahr 2010 den Auf-tragseingang um 8,5 Prozent auf 6,59 Mrd. Fr. gesteigert. Der Gewinnerhöhte sich gemessen am Vorjahr um 5,9 Prozent auf 339 Mio. Franken.

Bei Schulthess bricht der Gewinn ein

Der in Wasch- und Wärmetechnik tätigen Schulthess Gruppe bläst weiterhinein eisiger Wind entgegen: Der Gewinn ist im ersten Halbjahr einge-brochen. Unter dem Strich blieben noch rund 0,9 Mio. Franken, nach11,4 Mio. Fr. im Vorjahr.

Forbo steigert Umsatz und verdoppelt Konzernergebnis

Der Belags- und Klebstoffhersteller Forbo hat im ersten Halbjahr 2010den Umsatz gesteigert und den operativen Konzerngewinn von der Vor-jahresperiode mehr als verdoppelt, von 28,5 auf 58,7 Mio. Franken.Der starke Franken drückte auf das Umsatzwachstum.

Belimo macht gute Geschäfte im ersten Halbjahr

Die in der Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik tätige Belimo-Gruppe hatim ersten Halbjahr 2010 gut verdient: Der Gewinn stieg im Vergleichzur Vorjahresperiode um 38,4 Prozent auf 31,5 Millionen Franken.

Arbonia Forster wieder mit kleinem Gewinn

Lichtblick für die Firma Arbonia Forster: Sie konnte im Vergleich zurVorjahrsperiode einen bescheidenen Gewinn ausweisen. Auch für dasnächste Halbjahr rechnet die Firma mit einem höheren Umsatz.

SIKA: Starkes Wachstum in Schwellenländern

Die Bauchemie- und Klebstoffherstellerin Sika hat dank starkem Wachstumin den Schwellenländern im ersten Halbjahr 2010 zugelegt und Marktan-teile gewonnen. Der Reingewinn kletterte um 63,4 Prozent auf 150,5Millionen Franken. Schuldenkrise und Materialkosten dämpfen Erwar-tungen für das zweite Halbjahr.

unews +++ Baunews +++ Baunews +++ Baunews ++27

Page 28: Projekte & Objekte  03 2010

Recommended