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Projektübersicht - ib- · PDF fileProjektübersicht Serienkonstruktionen Ihr...

Date post: 07-Feb-2018
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Projektübersicht Serienkonstruktionen Ihr kompetenter Ansprechpartner im Holzbau Tragwerksplaner für individuelle und standardisierte Konstruktionen Berater für energiesparendes Bauen und Sanieren Seminaranbieter für Ihre Weiterbildung im Holzbau Bismarckstr. 21 76133 Karlsruhe Telefon 0721 201802-30 Telefax 0721 201802-39 [email protected]
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Projektübersicht

Serienkonstruktionen

Ihr kompetenter Ansprechpartner im Holzbau Tragwerksplaner für individuelle und standardisierte Konstruktionen Berater für energiesparendes Bauen und Sanieren Seminaranbieter für Ihre Weiterbildung im Holzbau

Bismarckstr. 21 76133 Karlsruhe

Telefon 0721 201802-30 Telefax 0721 201802-39

[email protected]

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Ausgabe 2009 © INGENIEURBÜRO HOLZBAU GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des Herausgebers. INGENIEURBÜRO HOLZBAU GmbH & Co. KG Bismarckstraße 21 76133 Karlsruhe Postfach 11 02 48 76052 Karlsruhe Telefon: 0721 201 802 33 Telefax: 0721 201 802 39 www.ib-holzbau.de [email protected] Sparkasse Karlsruhe BLZ 660 501 01 Konto-Nr. 108 054 834 IBAN: DE29 6605 0101 0108 0548 34 BIC: KARSDE66 USt.-Id: DE263587938 AG Mannheim, HRA 702196 Persönlich haftende Gesellschafterin: Ingenieurbüro Holzbau Verwaltungs GmbH AG Mannheim HRB 705709 Geschäftsführer: Franz Krämer und Peter Metzger

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Serienkonstruktionen des Ingenieurbüros Holzbau Vorwort

Schon immer war es Ziel und Aufgabe des INGENIEURBÜRO HOLZBAU dem Zimmermann praxis-gerechte und wirtschaftliche Konstruktionen an die Hand zu geben. So ist im Laufe von über 50 Jah-ren ein umfangreiches Archiv entstanden, aus dem wir kostengünstige Konstruktionsunterlagen be-reitstellen können. Diese haben sich über viele Jahre bewährt und sind stetig weiterentwickelt wor-den. Durch drastische Änderungen bei den maßgebenden Normen DIN 1055 (Lastannahmen) und DIN 1052 (Holzbauwerke) können die vorliegenden Berechnungen und Konstruktionszeichnungen nur durch eine grundlegende Überarbeitung auch ab dem Jahre 2009 verwendet werden. Deshalb haben wir uns entschlossen, unser Konzept zu korrigieren und zu verbessern, die Grundidee aber beizube-halten. Die bisher bekannten - nach Stützweite und Dachneigung abgestuften - Tabellen und Preisgruppen entfallen. Alle Konstruktionen werden auf Ihre individuellen Wünsche, in sinnvollen Grenzen für Stützweite, Dachneigung und Belastung angepasst. Alle Berechnungen erfolgen nach DIN 1055-4:2005-03 (Windlasten), DIN 1055-5:2005-07 (Schnee– und Eislasten) und der DIN 1052:2008-12 (Holzbauwerke). Auf unserer Internetseite www.ib-holzbau.de können Sie die von Ihnen gewünsch-te Konstruktion anhand verschiedener Eingabeseiten individuell konfigurieren und erhalten dann eine Preisauskunft für die gewünschte Berechnung einschließlich Konstruktionszeichnungen. Die Preise für die Berechnung richten sich nach Konstruktionsart, Stützweite und Bauwerksgröße. Weitere Kon-struktionen wie Dreigelenk-Kantholzrahmen, Geräteschuppen oder Hallen mit Kranbahn, bitten wir individuell anzufragen. Sie können uns Ihre Anfrage auch mittels der nachfolgenden Formulare zufa-xen (einfach kopieren und faxen an: 0721 201802-39). Folgende Berechnungen für Serienkonstruktionen sind erhältlich: 1. Schnellbau-Nagelbinder mit Satteldach 2. Schnellbau-Nagelbinder mit Satteldach und Kragarm 3. Schnellbau-Nagelbinder mit Pultdach 4. Fachwerk-Dübelbinder mit Satteldach 5. Fachwerk-Dübelbinder mit Satteldach und Kragarm 6. Fachwerk-Dübelbinder mit Pultdach 7. Hallensysteme mit Satteldach

Die folgenden Konstruktionen Pos. 1 bis Pos. 6 beinhalten alle statisch erforderlichen Bauteile bis Unterkante Untergurt. Dies sind Pfetten, Aussteifungsverbände, Windsogverankerungen und An-schlüsse an darunter liegende Bauteile. Die Konstruktionen Pos. 7 beinhalten auch die gesamte Un-terkonstruktion wie Wandriegel, Giebelbauteile, Wandverbände und Fundamente. Die Unterlagen sind vollständig und können so zur statischen Prüfung vorgelegt werden. Alle Berechnungen erfolgen im Rasterabstand der Stützweite von 1,25 m bzw. ab einer Stützweite von 15,00 m im Rasterabstand von 2,50 m. Zwischenmaße müssen über proportionale Verkleinerung vom Auftraggeber angepasst werden. Der Binderabstand bei Pos. 1 bis 3 wird in den Grenzen e=1,00 m bis e=1,25 m je nach Be-lastung festgelegt. Für alle Konstruktionen, die außerhalb der vorgegebenen Bemessungsgrenzen liegen ist eine individuelle Anfrage erforderlich. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils gülti-gen MwSt. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese können bei der INGENI-EURBÜRO HOLZBAU GmbH & CO. KG kostenfrei angefordert werden oder sind im Internet unter www.ib-holzbau.de einzusehen.

Alle Konstruktionen haben folgende Vorteile:

Geringer Holzbedarf - Schneller Abbund - Hohe Wertschöpfung - Große Flexibilität - Alle Arbeiten sind im eigenen Betrieb ausführbar

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Schnellbau-Nagelbinder

Die Fertigung der Binder ist denkbar ein-fach: auf einteiligen Gurten werden zweiteilige Diagonalen gelegt und das möglichst weitmaschig. Dadurch werden die Abbundarbeiten auf ein Minimum re-duziert! Bei großen Bindern reicht die Drucksteifig-keit der Brettdiagonalen nicht mehr aus. Hier müssen einteilige Hölzer genommen werden. Die Verbindung erfolgt dann durch Sperrholz. Auch die Binderaussteifung ist einfach. Bei kleineren Systemen wurden Rispen-bänder mit Bohlen als Aussteifung ge-wählt, bei größeren parallelgurtige Aus-steifungsbinder. Die Binderabstände richten sich nach der Belastung und werden individuell angege-ben.

Die Kalkulationsätze können kostenlos bei uns angefordert werden. Sie wurden nach den im Laufe der Jahre archivier-ten Konstruktionssystemen angefertigt. Deshalb können sich Abweichungen zu den tatsächlichen Konstruktionen im Be-reich von 10% ergeben. Dies ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen. Neben den Systemmaßen und Belas-tungen sind sämtliche Massen des Bin-ders und der Aussteifung angegeben. Mit ihren Einheitspreisen kann ohne Schwierigkeiten der Herstellungspreis ermittelt werden.

Eine grundsolide, zuverlässige Ausführung der Binder ist selbstverständlich oberstes Gebot.

Ausführung mit Sperrholzknotenplatten Ausführung mit zweiteiligen Diagonalen

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Wenn der Binder nicht passt Mit Fachwerkbindern können wirtschaftlich frei-gespannte Dachkonstruktionen ausgeführt wer-den. Seit Jahrzehnten hat sich diese Bauweise bewährt und mehr und mehr durchgesetzt.

Um schnell und preiswert Konstruktionsunterla-gen zur Verfügung zu stellen, sind für verschie-dene Stützweiten und Dachneigungen Konstruk-tionen von uns erarbeitet worden.

Selbstverständlich können nicht für alle mögli-chen Stützweiten Unterlagen auf Vorrat ausgear-beitet werden. Es wurden daher Binder im Stütz-weiten-Raster von 2,50 m oder 1,25 m berech-net.

Wird nun für ein bestimmtes Maß eine Berech-nung benötigt, so ist der nächst größere Binder zu nehmen. Für die Fertigung sind dann a l l e Systemmaße (einschließlich Binderüberhöhung) im Verhältnis

vorhandene Stützweite gerechnete Stützweite

zu verkleinern.

Nach diesen Maßen wird der Binder angeris-sen und hergestellt. Stabquerschnitte und Ver-bindungsmittel bleiben unverändert. Dach– und Stabneigungen ändern sich dadurch nicht. Da die Holzquerschnitte ohnehin nur in be-stimmten Dimensionen zur Verfügung stehen, bedeutet diese Verkleinerung keine Verteue-rung der Konstruktion oder nur in den allersel-tensten Fällen. Lediglich eine geringfügige Anzahl von Verbindungsmitteln kann durch eine genaue Berechnung eingespart werden. Durch die schnellere Auslieferung und günsti-geren Preise für die Serienkonstruktion wird dieses jedoch wieder mehr als ausgeglichen. Als Beispiel wird die Binderspannweite eines Dreieckbinders von 13,50 m angenommen. Für die Ausführung sollen die Unterlagen für einen Binder mit 15,00 m Spannweite verwen-det werden. Dabei sind folgende Punkte zu beachten:

Für die Spannweite von 13,50 m darf keinesfalls der Binder mit 15,00 m Spannweite ausgeführt wer-den, um den Binder an den Auflagern einfach überstehen zu lassen. Der Untergurt würde dadurch Zusatzmomente erhalten, die ihn zerstören können. Der Schnittpunkt der Schwerlinien von Ober– und Untergurt muss u n b e d i n g t über den Auflagern liegen:

falsch richtig

Damit die Dachneigung gleich bleibt, muss außer der Binderlänge und den Knotenabständen auch die Binderhöhe verkleinert werden. Das Verhältnis der Verkleinerung ist 13,50 15,00

Mit diesem Wert werden alle Maße multipliziert: Z. B. Binderstützweite 15,00 · 0,9 = 13,50 m Knotenpunktabstände Obergurt 2,50 · 0,9 = 2,25 m Knotenpunktabstände Untergurt 3,00 · 0,9 = 2,70 m Dies gilt auch für Binderhöhe, Überhöhungen usw.

= 0,9

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Binderabstände für Standardsysteme Schneelast (kN/m²Gfl.) 0,75 1,00 1,25 1,50 1,75 2,00 0,75 1,00 1,25 1,50 1,75 2,00

Eindeckung Faserzement-Wellplatte Falzziegel (0,55 kN/m³)

gu = 0 N/m² 1,25 1,25 1,04 1,15 0,97

gu = 125 N/m² 1,25 1,13 0,96 1,05

gu = 250 N/m² 1,25 1,04 0,97

gu = 375 N/m² 1,13 0,96 < 0,90 m < 0,90 m

gu = 500 N/m² 1,04

gu = 625 N/m² 0,96

Bindersysteme mit einem Abstand < 1,0 m sind nicht sinnvoll.

Deshalb werden hier die Holzquerschnitte entsprechnd ver-größert, damit sich Abstände von1,0 m ergeben.

gu = Unterdeckengewicht

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Fachwerk-Nagelbinder ___ _ ___ Entwicklung und Herstellung _____

Fachwerk-Nagelbinder eignen sich in besonderer Weise für die stützen- freie Überdachung von Gebäuden. Für die Gestaltung der Binder sind eine Vielzahl von Möglichkeiten ge-geben; der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.

Um fachgerecht und preisgünstig Nagelbinder anzufertigen sind eini-ge Regeln zu beachten. Die wich-tigsten finden Sie nachfolgend auf-geführt. Die Binderform wird durch die äuße-re Dachform bestimmt und durch das Lichtraumprofil des Gebäudes. Werden hier keine Anforderungen gestellt, so sollte stets versucht wer-den, die Differenz zweier Stabnei-gungen nicht kleiner als 14° werden zu lassen. Bei waagrechtem Unter-gurt ist eine Dachneigung von 18° optimal. Günstig für die Füllstäbe sind Winkel zwischen 30 und 60°. Die Füllstäbe sollten möglichst weit-maschig angeordnet werden, da hierdurch weniger Abbund notwen-dig wird und weniger Knoten. Bei-des bedeutet geringere Abbundzei-ten. Weniger Stäbe mit größeren Einzelquerschnitten sind also wirt-schaftlicher als Bindersysteme mit engmaschiger Stabführung. Der Binderabstand sollte ebenfalls möglichst groß gewählt werden. Auch hier gilt das zuvor Genannte: größere, aber weniger Hölzer be-deuten geringere Abbundzeiten und damit Kostenvorteile.

Die Binderabstände richten sich nach der Dacheindeckung, dem Unterde-ckengewicht und der anzusetzenden Schneelast. Bei unseren Serienbin-dern ist sowohl in der Statik als auch auf dem Konstruktionsplan der maxi-mal mögliche Abstand in einer Tabel-le angegeben. Bei Einzelberechnungen sollten die Binderabstände nach den Dachlatten bzw. Pfetten gewählt werden: Dachlatte Binderabstand 24/48 mm ≈ 70 cm 30/50 mm ≈ 80 cm 40/60 mm ≈ 100 cm Pfetten 6/6 cm ≈ 125 cm

In handwerklicher Fertigung sind Na-gelbinder absolut wirtschaftlich da-durch herzustellen, dass auf einteili-gen Ober– und Untergurten direkt zweiteilige Brettdiagonalen aufgena-gelt werden. Werden die auf Druck beanspruchten Diagonalstäbe so lang, dass sie nicht mehr drucksteif sind (bei großen Stützweiten und/oder Dachneigun-gen), so sind einteilige Diagonalen zu wählen, die dann über Knotenplatten angeschlossen werden. Die in der statischen Berechnung und den Konstruktionsplänen angegebe-nen Querschnitte sind Mindestgrö-ßen. Größere Querschnittshöhen sind jederzeit möglich, Querschnitts-breiten nur dann, wenn die Ein-schlaglänge der Nägel reicht.

Bei größeren Bauvorhaben kann unter Umständen eine Einzelberech-nung mit kleinen, gedrungene Nä-geln größere wirtschaftliche Vorteile bringen. Serienbinder sind oft für ein größe-res Maß berechnet als für das Bau-vorhaben benötigt. In diesem Fall sind alle Systemmaße des Binders im Verhältnis

vorhandene Stützweite gerechnete Stückweite

zu verkleinern. Stabquerschnitte, Verbindungsmittel und Stabneigun-gen bleiben unverändert. Diese Ver-kleinerung ist statisch und konstruk-tiv unbedenklich und wird vom Bau-amt genehmigt. Auf die Wirtschaft-lichkeit der Binder wirkt es sich nicht oder nur gering aus. Zur Herstellung wird der Binder auf dem Reißboden aufgerissen, ange-legt und ein Lehrbinder gefertigt. Beim Aufriss ist der Binder zu über-höhen! Es ist unbedingt darauf zu achten, dass Unter– und Obergurt überhöht werden. Wird der Obergurt nicht überhöht, hängt die Dachfläche durch! Auf dem Lehrbinder werden alle wei-teren Binder gefertigt. Größere Bin-der werden auf dem Reißboden her-gestellt. Bequemeres und schnelle-res Arbeiten ist auf Böcken möglich. Um ein Federn zu vermeiden, ste-hen die Böcke in der Nähe der Kno-tenpunkte. Am Lehrbinder werden Anschlagklötze angenagelt, die oben überstehen, so dass die Hölzer der weiteren Binder ohne große Kontrol-le aufgelegt werden können und gleich in richtiger Position liegen. Sind die Laschen, Diagonalen oder Knotenplatten am Lehrbinder nicht gleich dick, so sind sie nur einseitig anzunageln. Der umgedrehte Lehr-binder dient dann als Schablone.

Unsere serienmäßig berechneten Fachwerkbinder de-cken nur die am häufigsten benötigten Binderformen ab.

Alle anderen Systeme werden im Einzelnachweis preis-wert und schnell ausgearbeitet.

Als Bauholz ist Nadelschnittholz der Güteklasse C24 zu nehmen. Die in den Plänen angegebene Nagel-größe ist unbedingt einzuhalten! We-der der Durchmesser noch die Länge dürfen vergrößert oder verkleinert werden! Eine Änderung ist nur nach Rücksprache mit uns zulässig.

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Fax-Formular

(bitte kopieren und faxen an: 0721 201802-39)

INGENIEURBÜRO HOLZBAU GmbH & Co. KG Postfach 11 02 48 76052 Karlsruhe Telefon 0721 / 201 802-30 Telefax 0721 / 201 802-39 [email protected]

Auftraggeber: ______________________________

Straße: ______________________________

PLZ/Ort: ______________________________

Telefon: ______________________________

Telefax: ______________________________

Projekt: ______________________________

Datum: ________________ Anfrage Bestellung

_______________________ Unterschrift Auftraggeber

Schnellbau-Nagelbinder mit Satteldach

Notwendige Angaben Geometrie: Stützweite L = m Bauwerkslänge b = m Binderabstand e = m Dachneigung α = °

Angaben zur Belastung:

Dacheindeckung Falzziegel g = 0,55 kN/m²

Faserzementwellplatten g = 0,20 kN/m²

Trapezblech ohne Schalung g = 0,10 kN/m²

Trapezblech mit Schalung g = 0,35 kN/m²

Andere g = ____kN/m² Photovoltaikanlage ja nein Unterdecke

Schalung g = 0,15 kN/m²

Gipskartonplatten 12,5 mm g = 0,15 kN/m²

Dämmplatten 100 mm g = 0,10 kN/m²

Keine g = 0,00 kN/m²

_____________ g = kN/m²

Standort Bitte PLZ eingetragen Ausführung: Variante 1 mit zweiteiligen Diagonalen

Variante 2 mit einteiligen Diagonalen und Sperrholzplatten

Halle offen

Halle geschlossen Wir unterbreiten Ihnen umgehend ein Angebot. Bei Bestellung bitte gewünschte Anzahl der Vervielfältigungen angeben:

Stützweite

Bin

derh

öhe

Stützweite

Bin

derh

öheVariante I

Variante II

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Telefon: ______________________________

Telefax: ______________________________

Projekt: ______________________________

Datum: ________________ Anfrage Bestellung

_______________________ Unterschrift Auftraggeber

Schnellbau-Nagelbinder mit Satteldach und Kragarm Notwendige Angaben Geometrie: Stützweite L = m ohne Kragarm Kragarm k = m Bauwerkslänge b = m Dachneigung α = ° Firsthöhe h = m

Angaben zur Belastung:

Dacheindeckung

Falzziegel g = 0,55 kN/m²

Faserzementwellplatten g = 0,20 kN/m²

Trapezblech ohne Schalung g = 0,10 kN/m²

Trapezblech mit Schalung g = 0,35 kN/m²

Andere g = ____kN/m² Photovoltaikanlage ja nein Unterdecke

Schalung g = 0,15 kN/m²

Gipskartonplatten 12,5 mm g = 0,15 kN/m²

Dämmplatten 100 mm g = 0,10 kN/m²

Keine g = 0,00 kN/m²

_____________ g = kN/m²

Standort Bitte PLZ eingetragen Ausführung: Variante 1 mit zweiteiligen Diagonalen

Variante 2 mit einteiligen Diagonalen und Sperrholzplatten

Halle offen

Halle geschlossen Wir unterbreiten Ihnen umgehend ein Angebot. Bei Bestellung bitte gewünschte Anzahl der Vervielfältigungen angeben:

Stützweite

Bin

derh

öhe

Stützweite

Bin

derh

öhe

Kragarm

Kragarm

Variante I

Variante II

Fax-Formular

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Auftraggeber: ______________________________

Straße: ______________________________

PLZ/Ort: ______________________________

Telefon: ______________________________

Telefax: ______________________________

Projekt: ______________________________

Datum: ________________ Anfrage Bestellung

_______________________ Unterschrift Auftraggeber

Schnellbau-Nagelbinder mit Pultdach Notwendige Angaben Geometrie: Stützweite L = m Bauwerkslänge b = m Firsthöhe h = m Dachneigung α = °

Angaben zur Belastung:

Dacheindeckung Falzziegel g = 0,55 kN/m²

Faserzementwellplatten g = 0,20 kN/m²

Trapezblech ohne Schalung g = 0,10 kN/m²

Trapezblech mit Schalung g = 0,35 kN/m²

Andere g = ____kN/m² Photovoltaikanlage ja nein Unterdecke

Schalung g = 0,15 kN/m²

Gipskartonplatten 12,5 mm g = 0,15 kN/m²

Dämmplatten 100 mm g = 0,10 kN/m²

Keine g = 0,00 kN/m²

_____________ g = kN/m²

Standort Bitte PLZ eingetragen Ausführung: Variante 1 mit zweiteiligen Diagonalen

Variante 2 mit einteiligen Diagonalen und Sperrholzplatten

Halle offen

Halle geschlossen Wir unterbreiten Ihnen umgehend ein Angebot. Bei Bestellung bitte gewünschte Anzahl der Vervielfältigungen angeben:

Bin

derh

öhe

Stützweite

Bin

derh

öhe

Stützweite

Variante I

Variante II

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Auftraggeber: ______________________________

Straße: ______________________________

PLZ/Ort: ______________________________

Telefon: ______________________________

Telefax: ______________________________

Projekt: ______________________________

Datum: ________________ Anfrage Bestellung

_______________________ Unterschrift Auftraggeber

Fachwerk-Dübelbinder mit Satteldach Notwendige Angaben Geometrie: Stützweite L = m Bauwerkslänge b = m Firsthöhe h = m Dachneigung α = ° Binderabstand e = m

Angaben zur Belastung:

Dacheindeckung Falzziegel g = 0,55 kN/m²

Faserzementwellplatten g = 0,20 kN/m²

Trapezblech ohne Schalung g = 0,10 kN/m²

Trapezblech mit Schalung g = 0,35 kN/m²

Andere g = ____kN/m² Photovoltaikanlage ja nein Unterdecke

Schalung g = 0,15 kN/m²

Gipskartonplatten 12,5 mm g = 0,15 kN/m²

Dämmplatten 100 mm g = 0,10 kN/m²

Keine g = 0,00 kN/m²

_____________ g = kN/m²

Standort Bitte PLZ eingetragen Ausführung: Koppelpfetten

Mehrfeldpfetten

Einfeldpfetten und Sparren (bei Auswahl Falzziegel nur Einfeldpfetten möglich)

Halle offen

Halle geschlossen Wir unterbreiten Ihnen umgehend ein Angebot. Bei Bestellung bitte gewünschte Anzahl der Vervielfältigungen angeben:

Stützweite

Bin

derh

öhe

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Straße: ______________________________

PLZ/Ort: ______________________________

Telefon: ______________________________

Telefax: ______________________________

Projekt: ______________________________

Datum: ________________ Anfrage Bestellung

_______________________ Unterschrift Auftraggeber

Fachwerk-Dübelbinder mit Satteldach und Kragarm Notwendige Angaben Geometrie: Stützweite L = m ohne Kragarm Kragarm k = m Bauwerkslänge b = m Dachneigung α = ° Firsthöhe h = m

Angaben zur Belastung:

Dacheindeckung

Falzziegel g = 0,55 kN/m²

Faserzementwellplatten g = 0,20 kN/m²

Trapezblech ohne Schalung g = 0,10 kN/m²

Trapezblech mit Schalung g = 0,35 kN/m²

Andere g = ____kN/m² Photovoltaikanlage ja nein Unterdecke

Schalung g = 0,15 kN/m²

Gipskartonplatten 12,5 mm g = 0,15 kN/m²

Dämmplatten 100 mm g = 0,10 kN/m²

Keine g = 0,00 kN/m²

_____________ g = kN/m²

Standort Bitte PLZ eingetragen Ausführung: Koppelpfetten

Mehrfeldpfetten

Halle offen

Halle geschlossen Wir unterbreiten Ihnen umgehend ein Angebot. Bei Bestellung bitte gewünschte Anzahl der Vervielfältigungen angeben:

Binderabstand e = m

Stützweite

Bin

derh

öhe

Kragarm

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Auftraggeber: ______________________________

Straße: ______________________________

PLZ/Ort: ______________________________

Telefon: ______________________________

Telefax: ______________________________

Projekt: ______________________________

Datum: ________________ Anfrage Bestellung

_______________________ Unterschrift Auftraggeber

Fachwerk-Dübelbinder mit Pultdach Notwendige Angaben Geometrie: Stützweite L = m Bauwerkslänge b = m Firsthöhe h = m Dachneigung α = ° Binderabstand e = m

Angaben zur Belastung:

Dacheindeckung Falzziegel g = 0,55 kN/m²

Faserzementwellplatten g = 0,20 kN/m²

Trapezblech ohne Schalung g = 0,10 kN/m²

Trapezblech mit Schalung g = 0,35 kN/m²

Andere g = ____kN/m² Photovoltaikanlage ja nein Unterdecke

Schalung g = 0,15 kN/m²

Gipskartonplatten 12,5 mm g = 0,15 kN/m²

Dämmplatten 100 mm g = 0,10 kN/m²

Keine g = 0,00 kN/m²

_____________ g = kN/m²

Standort Bitte PLZ eingetragen Ausführung: Koppelpfetten

Mehrfeldpfetten

Halle offen

Halle geschlossen Wir unterbreiten Ihnen umgehend ein Angebot. Bei Bestellung bitte gewünschte Anzahl der Vervielfältigungen angeben:

Bin

derh

öhe

Stützweite

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PLZ/Ort: ______________________________

Telefon: ______________________________

Telefax: ______________________________

Projekt: ______________________________

Datum: ________________ Anfrage Bestellung

_______________________ Unterschrift Auftraggeber

Hallensysteme mit Satteldach Notwendige Angaben Geometrie: Stützweite L = m Bauwerkslänge b = m Firsthöhe h = m Dachneigung α = ° Binderabstand e = m

Angaben zur Belastung:

Dacheindeckung Falzziegel g = 0,55 kN/m²

Faserzementwellplatten g = 0,20 kN/m²

Trapezblech ohne Schalung g = 0,10 kN/m²

Trapezblech mit Schalung g = 0,35 kN/m²

Andere g = ____kN/m² Photovoltaikanlage ja nein Unterdecke

Schalung g = 0,15 kN/m²

Gipskartonplatten 12,5 mm g = 0,15 kN/m²

Dämmplatten 100 mm g = 0,10 kN/m²

Keine g = 0,00 kN/m²

_____________ g = kN/m²

Standort Bitte PLZ eingetragen Ausführung: Eingespannte Stützen in Holz

Eingespannte Stützen in Stahl

Koppelpfetten

Mehrfeldpfetten

Einfeldpfetten und Sparren (bei Auswahl Falzziegel nur Einfeldpfetten möglich)

Halle offen

Halle geschlossen Wir unterbreiten Ihnen umgehend ein Angebot.

Bei Bestellung bitte gewünschte Anzahl der Vervielfältigungen angeben:

Traufhöhe t = m

Fax-Formular

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Bild 1: Einbetonierte IPE-Stahlprofile vor der Montage der zweiteiligen Holzstützen

Bild 2: Bewehrungskorb eines Einzelfundamentes vor dem Einbau

Bild 3: Detail einer eingespannten Hallenstütze mit daran anschließendem Wandverband

Bild 4: Detail Einspannung der zweiteiligen Holz- stütze mit IPE-Profil

Bild 5: Fachwerk-Dübelbinder mit Koppelpfetten, Dachneigung 14°

Bild 6: Firstknoten eines Fachwerk-Dübelbinders

Bild 7: Anschluss Untergurt an Obergurt bei Fachwerk- Dübelbinder Dachneigung 14°

Bild 8: Anschluss Giebelstütze, Giebelsparren und Wandrähm

Bildnachweis: Bilder 1-8 dieser Seite: Fa. Klopfer Bilder Titelseite: Oben links: Holzabsatzfond, Mitte und rechts fotolia.de

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Geräteschuppen ___________ Preise auf Anfrage Projekt-Nr. 306-5 Stützweite 6,00 m Eindeckung 0,20 kN/m² Dfl. Binderabstand 5,00 m (z.B. Wellplatten) Traufhöhe 2,70 m Schnee 0,75 kN/m² Gfl. Dachneigung 7° Ohne Unterdecke Einhüftiger Kantholzrahmen mit zweiteiligem Riegel und einteiligem Pfosten und Strebe. Verdingungen durch Stabdübel und Nägel. Koppelpfetten, Einfeld-Wandriegel. Aussteifung durch 2 Windböcke in den hinteren (kleineren) Längswand und Streben im Dach. Einzelfundamente unter den Stützen und Streifenfundament beim Windbock aus bewehrtem Beton in B25. Schuppen kann geschlossen oder ein- bis vierseitig offen gebaut werden. Mindestlänge 3 Felder.

Projekt-Nr. K306-5 Stützweite 6,00 m Eindeckung 0,20 kN/m² Dfl. Binderabstand 5,00 m (z.B. Wellplatten) Traufhöhe 2,70 m Schnee 0,75 kN/m² Gfl. Dachneigung 7° Ohne Unterdecke Vordach 2,00 m Ausführung und Beschreibung wie Projekt-Nr. 306-5, jedoch zusätzlich mit einseitigem Vordach von 2 .00 m

Projekt-Nr. 408-5 Stützweite 8,00 m Eindeckung 0,20 kN/m² Dfl. Binderabstand 5,00 m (z.B. Wellplatten) Traufhöhe 3,60 m Schnee 0,75 kN/m² Gfl. Dachneigung 7° Ohne Unterdecke Riegel als zweiteiligen, verdübelten Kantholz-Balken auf einer einge- spannten und einer Pendel-Stütze. Stützen aus Kantholz oder alternativ Stahlprofilen. Verbindung und Anschlüsse durch Stabdübel (verdübelter Riegel), Gekadübel und Nägel. Einspannung der hinteren (kleineren) Stützen durch U-Profile und Geka- dübel in Einzelfundament. Koppelpfetten, Einfeld-Wandriegel. Aussteifung durch 2 Windböcke in den hinteren (kleineren) Längswand und Streben im Dach. Schuppen kann geschlossen oder ein- bis vierseitig offen gebaut werden. Mindestlänge 3 Felder.

Projekt-Nr. K408-5 Stützweite 8,00 m Eindeckung 0,20 kN/m² Dfl. Binderabstand 5,00 m (z.B. Wellplatten) Traufhöhe 3,60 m Schnee 0,75 kN/m² Gfl. Dachneigung 7° Ohne Unterdecke Vordach 2,50 m Ausführung und Beschreibung wie Projekt-Nr. 306-5, jedoch zusätzlich mit einseitigem Vordach von 2 .50 m

Projekt-Nr. KS408-5 Stützweite 8,00 m Eindeckung 0,20 kN/m² Dfl. Binderabstand 5,00 m (z.B. Wellplatten) Traufhöhe 3,50 m Schnee 0,75 kN/m² Gfl. Dachneigung 7° Ohne Unterdecke Vordach 2,50 m Zweigelenk-Kantholzrahmen mit zweiteiligen Stützen und Riegel und einteiligen Streben. Verbindungen durch Gekadübel und Nägel. Koppelpfetten, Einfeld-Wandriegel. Aussteifung durch 2 Windböcke in den hinteren (kleineren) Längswand und Streben im Dach. Einzelfundamenten kleiner als bei Projekt-Nr. K408-5, Pfosten jedoch wesentlich stärker. Schuppen kann geschlossen oder ein- bis vierseitig offen gebaut werden. Mindestlänge 3 Felder.

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Geräteschuppen _ _____________ Preise auf Anfrage Projekt-Nr. 5015 Stützweite 8,00 m Traufhöhe 3,80 m Vordach 0 bis 2,80 m Eindeckung 0,20 kN/m² Dfl. Binderabstand 6,00 m Schnee 1,00 kN/m² Gfl. Dachneigung 6° Ohne Unterdecke Eindeckung mit Asbestzement-Wellplatten auf Koppelpfetten. Binderriegel wahlweise lamellenverleimt — Hetzerträger gedübelt — zwei mit Stabdübeln verbundene Kanthölzer genagelt — gekreuzter Brettersteg. Binderriegel jeweils mit oder ohne Vordach möglich. Vordere höhere Längswand und Giebel offen oder geschlossen. Vordere Stützenreihe Holz-Pendelstützen. Hintere Stützenreihe in Gebäudequerrichtung eingespannt in Gebäudelängsrichtung durch Windböcke ausgesteift. Außenwandriegel für senkrechte Holzschalung oder Asbestzement-Wellplatten. Bewehrte Einzel– und Streifenfundamente in Ortbeton B 25.

Projekt-Nr. 5030 Stützweite 10,00 m Traufhöhe 3,85 m Vordach links 0 bis 3,00 m Firsthöhe 5,08 m Vordach recht 0 bis 3,00 m Eindeckung 0,20 kN/m² Dfl. Binderabstand 5,00 m Schnee 0,75 kN/m² Gfl. Dachneigung 7° Ohne Unterdecke Zweigelenkrahmen aus Kanthölzern. Güteklasse II, mit Stabdübeln ver-bunden. Ohne Vordach, mit einseitigem oder mit beidseitigem Vordach ausführ-bar. Eindeckung mit Asbestzement-Wellplatten auf Koppelpfetten. Außenwände beliebig offen oder geschlossen. (Verkleidung Asbestze-ment-Wellplatten oder Schalung). In einer Längswand (hintere oder vordere) jeweils ein Aussteigungsbock in den Endfeldern. Bewehrte Einzel– und Streifenfundamente in Ortbeton B 15. Projekt-Nr. 5588 Stützweite 15,00 m Eindeckung 0,55 kN/m² Dfl. Traufhöhe 10,00 m Schnee 1,50 kN/m² Gfl. Binderabstand 5,00 m Kranbahn, Tragkraft bis 25 kN Dachneigung 20° Ohne Unterdecke Diese Konstruktion ist typengeprüft. Fachwerkbinder (Appeldübel) mit Koppelpfetten für Eindeckung mit Asbestzement-Wellplatten. Längs– und Giebelwände mit Holz-Pendelstützen und Holzriegel für senkrechte Schalung oder Asbestzement-Wellplatten. Aussteifung durch Längsverband auf Binder-Untergurtebene und Aussteifungsböcken in den Giebeln und Längswänden. Einzel– und Streifenfundamente in Ortbeton.

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Dreigelenk-Kantholzrahmen Preise auf Anfrage

Dreigelenk-Kantholzrahmen Ohne Unterdecke Binderabstand 5,00 m Dachneigung 15° Traufhöhe 3,80 m(4,45 m) Eindeckung 0,20 kN/m²

Schneelast 0,75 kN/m2

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Praxiswissen der DIN 1052 schnell und überschaubar für den täglichen Gebrauch Die Umsetzung der DIN 1052 ermöglicht neue Chancen für unsere Branche. Das INGENIEURBÜRO HOLZBAU in Karlsruhe, seit mehr als 50 Jahren kompetenter Ansprechpartner im Ingenieur-Holzbau, bietet Praxis-Workshops zur neuen Holzbaunorm DIN 1052:2008-12 Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken an. Dauer und Inhalt Die Dauer der Workshops beträgt zwei Tage, die jedoch auch einzeln gebucht werden können. Der erste Tag widmet sich jeweils der Berechnung und Bemessung von Bauteilen wie Sparren, Pfetten und Stützen, der zweite Tag vermittelt die Bemessung von Verbindungen wie Nägeln, Schrauben und Dübeln sowie die Bestimmung ihrer Abstände. Fahrplan durch die neue Norm zum Mitnehmen Die ausgewählten Übungen der Workshops sorgen dafür, dass die Teilnehmer für ihren Arbeitsalltag Sicherheit im Umgang mit der neuen Norm erwerben. So werden beispielsweise die neuen Abkür-zungen und Formelzeichen schon während des Workshops selbstverständlich. Die umfassenden Seminarunterlagen wurden speziell für die praktische Anwendung entwickelt und bewähren sich auch nach dem Seminar als effiziente Arbeitshilfe und Fahrplan durch die neue Norm. Dr. Francois Colling führt durch die Workshops Als Referent führt Prof. Dr. Francois Colling durch die Praxis-Workshops, die das INGENIEURBÜRO HOLZBAU in Zusammenarbeit mit ihm entwickelt hat. Dr. Colling ist renommierter Experte für die praxisnahe Anwendung der neuen DIN 1052. Als Professor für Holzbau und Baustatik an der FH Augsburg und Mitglied des Normenausschusses zur neuen DIN 1052 verfügt er über ein breites Hin-tergrundwissen. In seiner bekannt engagierten Art und gestützt auf eine Vielzahl von Praxisbeispielen vermittelt er die richtige Anwendung der neuen Holzbaunorm. Dr. Colling steht als Garant dafür, dass die Teil-nehmer die neue DIN 1052 nach dem Seminar zielgerichtet und zeitsparend anwenden können. Be-geisterte Teilnehmer der letzten Praxis-Workshops bestätigten dies. Weitere Informationen zum Seminar (Preis, Anmeldung und Allgemeine Geschäftsbedingungen) gibt es auf der Homepage des INGENIEURBÜRO HOLZBAU unter: www.ib-holzbau.de.

Konstruktion und Statik im Holzbau

Startseminar DIN 1052: Bauteile und Verbindungen

INGENIEURBÜRO HOLZBAU GmbH & Co. KG Dr. Gabi Vorberg Bismarckstraße 21 76133 Karlsruhe Tel.: 0721 201802-38 Fax: 0721 201802-39

Bismarckstr. 21 76133 Karlsruhe

Telefon 0721 201802-30 Telefax 0721 201802-39

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