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Projekt-Tagebuch

Date post: 07-Feb-2016
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Donau online auch offline
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PROJEKT-TAGEBUCH
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Page 1: Projekt-Tagebuch

PROJEKT-TAGEBUCH

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Freitag, den 27.04.2012

Am Freitag kamen unsere Austausschüler aus Freiburg an. Wir waren ein bisschen nervös, aber alles ging so, wie es wir uns vorgestellt hatten. Unsere Gäste waren müde, aber ein Paar von ihnen gingen sofort mit uns auf eine Geburtstagparty. Es war sehr schön, wir hatten viel Spaß zusammen.

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Samstag, den 28.04.2012

Um 7:30 hätten wir uns vor der Schule treffen sollen. Bis alle angekomen sind wurde es 8:30 und erst dann fuhren wir los nach Djerdap. Unterwegs hielten wir bei Smederevo an, um uns eine Festung anzuschauen.|

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Danach hielten wir in Golubac an, und haben in einem Hotel auf der Terrasse Kaffee getrunken, dort ist die Donau die breiteste in Europa.

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Nach Golubac fuhren wir zu den berühmten mittelsteinzeitlichen archäologischen Fundstätten Lepenski Vir, dort wurde die älteste Zivilisation in Europa gefunden.

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Unsere nächste Destination war das Eiserne Tor, aber es war uns wegen Remont nicht erlaubt ins Museum zu gehen. Zuletzt fuhren wir nach Donji Milanovac ins Hotel Lepenski Vir.

Wir haben unsere Zimmer gefunden und haben uns bequem gemacht. Nach dem Abendesen haben wir Präsentationen gehalten. Danach sind wir ins Zentrum ausgegangen und gefeiert.

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Sonntag, den 29.04.2012

Am Sonntag sind wir um halb 8 aufgestanden. Wir hatten Frühstück um 8 Uhr. Danach gingen wir in unsere Zimmer, unsere Sachen zu packen. Wir hatten auch die Möglichkeit schwimmen zu gehen. Um 11 sind wir losgefahren. Unsere Destination war Rajkos Höhle. Es ist eine Tropfsteinhöhle, eine von den schönsten Höhlen Serbiens. Innen ist immer 8 Grad.

Danach sind wir wir nach Belgrad gefahren. Nach 4 Stunden Fahrt sind wir endlich angekommen. Wir haben uns die Kalemegdan Festung angeschaut und danach haben wir eine Donau-Schifffahrt gemacht. Ein Luxusschiff hat auf uns gewartet. Wir hatten eine schöne Zeit da.

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Nach dieser Schifffahrt bekamen wir endlich Freizeit. Die Knez Mihajlova-Straße ist echt lang und wir konnten vieles da sehen. Um 10 Uhr sind wir nach Hause gefahren. Wir sind gegen Mitternacht in Zrenjanin angekommen.

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Montag den 30.04.2012

Am Montag konnten wir endlich ein bißchen länger schlafen. Um Viertel nach neun trafen wir uns vor dem Rathaus. Alle waren pünktlich. Unser Schulleiter kam auch. Der Bürgermeister konnte uns leider nicht empfangen, aber die Vertreterin Frau Zorica Denda, die verantwortlich für Bildung und Kultur ist, hat uns sehr freundlich begrüßt.

Nach dem Empfang im Rathaus gingen wir auf eine Stadtführung, unser Stadtführer war Valentina. Wir haben das Denkmal (von dem König Peter I.) und den Wasserturm gesehen. Wir sind ins Museum gegangen, wo Experimente vorbereitet waren, und wir konnten sie ausprobieren. Wir haben den Fluss Bega gesehenund Herr Grabisna hat Wasserprobe genommen. Danach haben wir das Kulturzentrum gesehen und eine Orthodoxe Kirche besucht. Wir spazierten durch die Fußgängerzone bis zur Schule. In der Schule haben wir Präsentationen gehalten und einige von uns haben Schwarzwälder Kirschtorte gebacken.

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Die Torte war sehr gut, es war eine Späzialität!

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Mit ein bißchen Verspätung sind wir in den Minibus eingestiegen und wir fuhren nach Novi Sad. Zuerst gingen wir nach Fruska Gora, wir haben da viele Menschen gesehen, die schon begonnen haben, den 1. Mai zu feiern. Wir haben einen Spaziergang bis zu dem orthodoxen Kloster Hopovo gemacht, unterwegs haben wir eine kurze Video-Aufnahme über Balkan gemacht. Danach haben wir die Festung Petrovaradin besichtigt, der Ausblick war sehr schön, denn es war gerade Sonnenuntergang.

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Wir haben sehr viele schöne Fotos gemacht.Um neun Uhr waren wir schon in Zrenjanin. Alle gingen nach Hause, sich fertig zu machen, weil wir in die Disko gingen. In der Disco war die Atmosphäre sehr gut, alle waren locker, viele haben getanzt.

Um halb vier früh am Morgen sind wir nach Hause gefahren und sofort schlafen gegangen, weil wir am nächsten Morgen früh aufstehen mussten.

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Dienstag, den 01.05.2012

Am Dienstag sind wir früh aufgestanden. Unsere Gäste haben ihre Sachen gepackt, wir haben etwas gegessen, und uns auf den Weg in die Schule gemacht. Manche von uns haben sich verspätet. Vor der Schule haben wir eine Evaluation gemacht, danach haben wir uns verabschiedet. Unsere Gäste sind nach Belgrad gefahren, und danach mit dem Flugzeug nach Deutschland geflogen. Obwohl dieser Tag der kürzeste war, war er auch der Berührendste.

Andi, Angela, Attila, Judit, Robi, Teodora, Valentina, Zita


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