Arbeitsprogramm 2015 des StA 10 lfd. Nr. Fach- bereich Projekt/ Maßnahme Status Kurzbeschreibung Erfüllungsgrad bis 31.12.2015 1 Alle Roll-Out Windows 7 und Lotus Notes 8.5 Anlass: Die technische Unterstützung für das PC-Betriebssystem Windows XP durch Microsoft endete zum April 2014. In diesem Zuge wurde der Client von Lotus Notes 6.5 auf 8.5 zeitgleich umgestellt, um sicherzustellen, dass die Anwendung Lotus Notes anwenderseitig in einer gewarteten Version eingesetzt wird. Die Voraussetzung an die Hardware (verwaltungsweit) wurde erst mit dem Austausch der Endgeräte im Rahmen Windows 7 Roll-Out hergestellt. Inhalt: Seit dem 01.01.2013 wird das Betriebssystem XP auf Windows 7 umgestellt (VV-Beschluss 06770-12V vom 22.05.2012). In 2015 waren noch 850 Endgeräte in den Fachbereichen 32, 50, 59, 66 und im Eigenbetrieb 70 umzustellen. Zum 01.05.2015 sind noch 174 Endgeräte umzustellen. Zeitraum: 01.01.2013 -31.12.2014 Im geplanten Projektzeitraum wurden 86% aller Endgeräte umgestellt. Der Grund für die Zeitverzögerung ist, dass einige Hersteller die eingesetzten Anwendungen zum geplanten Umstellungszeitpunkt noch nicht für den Betrieb unter Windows 7 freigegeben hatten. Die Maßnahme wird zum 30.06.2015 abgeschlossen. Ziel: Betrieb einer sicheren und wartbaren PC-Betriebssystemumgebung und Lotus-Notes-Umgebung (anwenderseitig) 0% 20% 40% 60% 80% 100%
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Arbeitsprogramm 2015 des StA 10
lfd.
Nr.
Fach-
bereich
Projekt/
MaßnahmeStatus Kurzbeschreibung
Erfüllungsgrad
bis 31.12.2015
1 Alle
Roll-Out
Windows 7
und Lotus
Notes 8.5
Anlass: Die technische Unterstützung für das PC-Betriebssystem Windows XP
durch Microsoft endete zum April 2014. In diesem Zuge wurde der Client von
Lotus Notes 6.5 auf 8.5 zeitgleich umgestellt, um sicherzustellen, dass die
Anwendung Lotus Notes anwenderseitig in einer gewarteten Version
eingesetzt wird. Die Voraussetzung an die Hardware (verwaltungsweit) wurde
erst mit dem Austausch der Endgeräte im Rahmen Windows 7 Roll-Out
hergestellt.
Inhalt: Seit dem 01.01.2013 wird das Betriebssystem XP auf Windows 7
umgestellt (VV-Beschluss 06770-12V vom 22.05.2012). In 2015 waren noch
850 Endgeräte in den Fachbereichen 32, 50, 59, 66 und im Eigenbetrieb 70
umzustellen. Zum 01.05.2015 sind noch 174 Endgeräte umzustellen.
Zeitraum: 01.01.2013 -31.12.2014
Im geplanten Projektzeitraum wurden 86% aller Endgeräte umgestellt. Der
Grund für die Zeitverzögerung ist, dass einige Hersteller die eingesetzten
Anwendungen zum geplanten Umstellungszeitpunkt noch nicht für den
Betrieb unter Windows 7 freigegeben hatten. Die Maßnahme wird zum
30.06.2015 abgeschlossen.
Ziel: Betrieb einer sicheren und wartbaren PC-Betriebssystemumgebung und
Lotus-Notes-Umgebung (anwenderseitig)
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2 Alle
Einsatz
moderner Büro-
anwendungen:
Migration auf
Office 2013
Anlass: Die Wartung und die technische Unterstützung für Microsoft Office
2003 endeten im April 2014 .
Inhalt: Alle PCs der Verwaltung sollen auf MS Office 2013 umgestellt werden
(Ratsbeschluss Drucksache Nr.:12002-14 vom 15.05.2014).
Voraussetzung für die Migration ist die Umstellung des PC-Betriebssystems
auf Windows 7 (vgl. Roll-Out Windows 7).
Es werden insgesamt rund 6.600 Installationen durchgeführt.
Technikgestützte Umstiegshilfen und Informationsveranstaltungen sind
wegen erheblicher Änderungen in der Bedienung der Anwendung notwendig
und werden von StA 10 durchgeführt.
Zeitraum: 01.09.2014-31.08.2015
Das Projektende verschiebt sich auf voraussichtlich 31.12.2015. Um den
laufenden Betrieb sicherzustellen, war es notwendig, die Parallelinstallation
von Office 2003 und 2013 zu realisieren (mangelnde Unterstützung der
Hersteller bei der Anwendungskopplung).
Ziel: Bereitstellung einer Standardanwendung in einer sicheren Infrastruktur
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3 Alle
Serverinfra-
struktur:
Optimierung
der Windows-
Server
Anlass: Im Juli 2015 stellt Microsoft die Unterstützung und die Wartung für
die Versionen Windows Server 2003 ein. Diese Leistungen sind für den
sicheren Serverbetrieb unverzichtbar. Der Einsatz nicht unterstützter
Versionen stellt für alle betriebenen Server ein hohes Sicherheitsrisiko dar.
Inhalt: Es müssen insgesamt 184 Server migriert werden. Voraussetzung ist
die Freigabe der Hersteller, dass die Anwendung für die Serverversion
freigegeben ist. Zeitgleich werden Administrationswerkzeuge für die
Installation und Systemanpassungen sowie Werkzeuge zur besseren
Überwachung der Systeme eingeführt.
Zeitraum: 19.02.2014 -31.08.2015
Ziel: Betrieb einer sicheren und wartbaren Serversystemumgebung 0%
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4 AlleStärkung der IT-
Sicherheit
Anlass: IT-Systeme mit wachsender Komplexität, Vernetzung und
Verwundbarkeit sind zunehmend professionellen Angriffen ausgesetzt, deren
Schadenspotential dramatisch ansteigt. Auch die kommunalen Verwaltungen
sind dieser Bedrohung ausgesetzt.
Inhalt: An der Umsetzung von Maßnahmen aus 12 Arbeitspaketen wird seit
dem VV-Beschluss 05666-11V vom 29.11.2011 gearbeitet.
Der Beschluss umfasst laufende Maßnahmen, wie die Schulung und
Sensibilisierung der Beschäftigten sowie (Penetrations-)Tests, um die
Verwundbarkeit des IT-Systeme zu prüfen.
Maßnahmen, wie beispielsweise die Sperrungen der USB-Ports, werden
einmalig durchgeführt und zukünftig nach diesem IT-Standard bearbeitet.
Zeitraum: 2012-2015
Ziel: Absicherung der städtischen IT-Infrastruktur und Sensibilisierung der
Beschäftigten
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5 Alle
Netzsicher-
heißt: Ausbau
der Firewalls
Anlass: Firewalls sind Systeme, die das städtische Datennetz (Intranet) vor
unerwünschten Zugriffen schützen, und ein elementarer Bestandteil der
Unternehmenssicherheitsstrategie. Die Firewalls der Stadt Dortmund sind
derzeit überlastet, so dass die Betriebssicherheit gefährdet ist.
Inhalt: Es werden neue moderne Sicherheitsmechanismen eingeführt, um das
Risiko vor unerwünschten Zugriffen signifikant zu verringern. Die
Modernisierung führt außerdem zu einer Verbesserung der Antwort-zeiten
der Anwendungen.
Zeitraum: 01.10.2014 - 30.06.2015
Ziel: Bereitstellung einer sicheren Anbindung zum Schutz der städtischen
Daten
6 Alle
Übernahme
der
IT-Qualifizie-
rung von 1/PA
Anlass: Die Aufgabe der IT-Qualifizierung wird dem StA 10 übertragen.
Inhalt: Es müssen die Strukturen für die Aufgabenwahrnehmung der Aufgabe
geschaffen werden.
Zeitraum: 09.03.2015 - 31.12.2015
Ziel: Sicherung der IT-Qualifizierung (insbesondere für den Umstieg auf Office
2013)
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7 Alle
Modernisie-
rung des
zentrales
Druckmanage-
ments:
Einführung
DoXite
Anlass: Die derzeit eingesetzte Anwendung für Massendruck (u.a. Erstellung
von Steuerbescheiden) wird von der Herstellerfirma nicht mehr
weiterentwickelt. Aufgrund der Komplexität des Vorhabens und der
Wichtigkeit des Bescheiddruckes ist eine Umstellungzeit von 2-3 Jahren zu
planen.
Inhalt: In 2015 wird die neue Druckanwendung DoXite eingeführt und die
Umstellung von umfangreichen Druckvorlagen realisiert.
Zeitraum: 01.01.2014 -30.06.2017
Ziel: Ein zukunftsfähiges zentrales Druckmanagement
8 Alle
Aufbau eines
Zentrales
Softwarever-
zeichnis (ZSV)
Anlass: In 2013 beauftragte der APO StA 10 ein zentrales Softwareverzeichnis
zu erstellen (Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Drucksache-Nr.:
08634-12-E1 ).
Inhalt: Anfang 2015 wurden die Anforderungen technisch umgesetzt und das
Verzeichnis wird verwaltungsweit eingeführt. Da StA 10 für die meisten
Anwendungen die Verfahrensverantwortung trägt, wurde schnellstmöglich
mit der Erfassung begonnen. Die IT-Verantwortlichen in den Fachbereichen
werden nach einer Einweisung zur Handhabung der Datenbank und zum
Regelwerk aufgefordert, ihre Anwendungen zu erfassen.
Zeitraum: 03.11.2014 - 31.05.2016
Ziel: Erstellung einer Datenbank mit den in der Stadtverwaltung Dortmund
aktuell eingesetzten Anwendungen
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9 Alle
Weiterent-
wicklung der
doMap -
Das virtuelle
Rathaus
Anlass: Die Pflege der städtischen Dienstleistungen im Internet ist eine
laufende Aufgabe des StA 10. Diese Maßnahme beschreibt die Erweiterung
des Angebotes.
Inhalt: In 2015 werden weitere Dienstleistungen im virtuellen Rathaus
angeboten:
- Zukunftsfinder,
- Berufsfeldererkundung,
- elektronische An- und Abmeldung von Fahrzeugen und der
- digitale Dienstreiseantrag.
Die Aufgaben umfassen die Weiterentwicklung der Benutzer-, der
Auftragsverwaltung und der Bezahl-Funktionen, wie die Implementierung der
Kreditkartenzahlung und die neue Registrierfunktion mit Hilfe des
Personalausweises (nPA).
Zeitraum: 01.01.2015- 01.07.2016
Ziel: Erweiterung des Dienstleistungsangebotes im Internet
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MaßnahmeStatus Kurzbeschreibung
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Ablösung der
Telefonanlage
und Integration
von Telefon-
und Datennetz
Anlass: Die Telefonanlage der Stadtverwaltung Dortmund ist veraltet und
kann nicht mehr ausfallsicher betrieben werden. Die Telefonie nutzt zukünftig
die Infrastruktur des Datennetzes (VoIP = Voice over Internet-Protocol).
Inhalt: Die Netzinfrastruktur wird ausgebaut und modernisiert sowie die
Infrastruktur der klassischen Telefonie schrittweise abgebaut. In 2015 werden
760 VoIP-Telefone in Betrieb genommen. Des Weiteren werden von den
Fachbereichen angeforderte Funktionen, wie beispielsweise das Faxen vom
Arbeitsplatz oder Voice-Mailing, technisch vorbereitet.
