+ All Categories
Home > Documents > Projekt „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ · Projekt: „Eine Reise um die Welt...

Projekt „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ · Projekt: „Eine Reise um die Welt...

Date post: 04-Jun-2018
Category:
Upload: vunguyet
View: 230 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
25
Projekt „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ Ausgangslage und Ziele Als wir von dem Projekt „Fair Spielt“ gelesen haben, machten auch wir uns einige Gedanken über die Spielzeugherstellung bei uns in Deutschland aber auch in anderen Ländern. Uns ist es wichtig, die Kinder für faire Bedingungen zu sensibilisieren und ihre Augen schon jetzt im frühen Kindesalter ein wenig zu öffnen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, am landesweiten Projekt fair spielt teilzunehmen. Um dies nicht allzu komplex für die Kinder erscheinen zu lassen, habe ich mich entschieden, in einem Projekt mit dem Namen „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ mit den Kindern verschiedene Länder kennen zu lernen und dabei auf die Unterschiede und Bedingungen der Menschen einzugehen. Dabei sollte natürlich der Spaß und die Freude an Spiel, Musik und Kultur nicht zu kurz kommen. In einer kleinen Gruppe mit 8 Kindern, werden wir uns 1-2 mal die Woche treffen. Diese Kinder sind: Jason, Finn, Emilia, Elisabeth Luna, Nico, Jonas Mir selbst ist es wichtig, den Kindern zu verdeutlichen, dass es nicht nur die Menschen hier in Deutschland gibt, die meist unter recht guten Bedingungen leben, sondern eben auch andere. Mir ist es wichtig, den Kindern einen Eindruck verschiedener Länder zu geben, mit ihnen Besonderheiten der fremden Länder kennenzulernen und sowohl die schönen als auch die weniger schönen Seiten des Lebens verschiedener Menschen ins Auge zu fassen. Zusammengefasst lassen sich also folgende Ziele festhalten: Kennenlernen verschiedener Länder und Menschen mit den dazugehörigen Ritualen, Kulturen, etc. Vermittlung von Werten Herausfiltern der Unterschiede verschiedener Länder Bedingungen und Regeln bei der Spielzeugherstellung Erkennen der Wichtigkeit fair gehandelter Produkte Aufzeigen von Möglichkeiten der Unterstützung Ich selbst bin schon sehr gespannt auf den Verlauf des Projektes und freue mich sehr, mich selbst auch mit diesem Thema beschäftigen zu dürfen.
Transcript

Projekt „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ Ausgangslage und Ziele Als wir von dem Projekt „Fair Spielt“ gelesen haben, machten auch wir uns einige Gedanken über die Spielzeugherstellung bei uns in Deutschland aber auch in anderen Ländern. Uns ist es wichtig, die Kinder für faire Bedingungen zu sensibilisieren und ihre Augen schon jetzt im frühen Kindesalter ein wenig zu öffnen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, am landesweiten Projekt fair spielt teilzunehmen. Um dies nicht allzu komplex für die Kinder erscheinen zu lassen, habe ich mich entschieden, in einem Projekt mit dem Namen „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ mit den Kindern verschiedene Länder kennen zu lernen und dabei auf die Unterschiede und Bedingungen der Menschen einzugehen. Dabei sollte natürlich der Spaß und die Freude an Spiel, Musik und Kultur nicht zu kurz kommen. In einer kleinen Gruppe mit 8 Kindern, werden wir uns 1-2 mal die Woche treffen. Diese Kinder sind: Jason, Finn, Emilia, Elisabeth Luna, Nico, Jonas Mir selbst ist es wichtig, den Kindern zu verdeutlichen, dass es nicht nur die Menschen hier in Deutschland gibt, die meist unter recht guten Bedingungen leben, sondern eben auch andere. Mir ist es wichtig, den Kindern einen Eindruck verschiedener Länder zu geben, mit ihnen Besonderheiten der fremden Länder kennenzulernen und sowohl die schönen als auch die weniger schönen Seiten des Lebens verschiedener Menschen ins Auge zu fassen. Zusammengefasst lassen sich also folgende Ziele festhalten:

Kennenlernen verschiedener Länder und Menschen mit den dazugehörigen Ritualen, Kulturen, etc.

Vermittlung von Werten Herausfiltern der Unterschiede verschiedener Länder Bedingungen und Regeln bei der Spielzeugherstellung Erkennen der Wichtigkeit fair gehandelter Produkte Aufzeigen von Möglichkeiten der Unterstützung

Ich selbst bin schon sehr gespannt auf den Verlauf des Projektes und freue mich sehr, mich selbst auch mit diesem Thema beschäftigen zu dürfen.

Projekt: „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ Verlaufsplan (Begleiter: Handpuppe Tom) Themenschwerpunkte: Wir entdecken verschiedene Länder und deren Menschen Verschiedene Menschen – verschiedene Spiele (Herstellung, Beschaffenheit, Unterschiede) Wie leben die Menschen in anderen Ländern (Essen, Rituale...) Die Musik in unterschiedlichen Ländern (Instrumente, Lieder, Tänze...) Angebote: 1. Gezieltes Angebot: Sachgespräch Inhalt: Wir lernen die Welt kennen (24.01.2011) Verschiedene Länder, Atlas, Weltkugel, Tiere der verschiedenen Länder Gemeinschaftsbild Weltkugel Lied 2. Gezieltes Angebot Bilderbuchbetrachtung Inhalt: Grönland (01.02.2011) Bilderbuch „Atuk, der kleine Eskimojunge 3. Gezieltes Angebot Klanggeschichte und Bauangebot Inhalt: Grönland (08.02.2011) Klanggeschichte Atuk und Bau eines Iglus 4. Gezieltes Angebot Sachgespräch und Spielfolge Inhalt: China (15.02.2011) Sachgespräch über Regeln bei der Spielzeugherstellung und Spiel Tangram 5. Gezieltes Angebot Meditation und Malen und Gestalten Inhalt: Indien (16.02.2011) Farbenmeditation; Farbenfest „Holi“ und Farbenbild

6. Integriertes Angebot Nahrungszubereitung Inhalt: Indien (21.02.2011) Zubereitung einer indischen Süßspeise

7. Gezieltes Angebot Malen und Gestalten Inhalt: Mexiko (23.02.2011) Gestalten eigener Ponchos 8. Gezieltes Angebot Bilderbuch, Sachgespräch und Spiel Inhalt: Afrika (28.02.2011) Bilderbuch „In einem fernen Land“, Sachgespräch über die Menschen in Afrika, ihre Lebensweise sowie Möglichkeiten der Unterstützung Afrikanisches Spiel 9. Integriertes Angebot Musikalisches und Rhythmisches Inhalt: Afrika Angebot Klanggeschichte mit afrikanischen (09.03.2011) Instrumenten Tanzen zu afrikanischer Musik 10. Gezieltes Angebot Inhalt: Kennenlernen verschiedener fairer Sachgespräch und Abschluss Lebensmittel und Produkte des Weltladens (14.03.2011) 11. Gezieltes Angebot Ausflug Inhalt: Besuch des Weltladens in Löffingen (15.03.2011) Verdeutlichung der Wichtigkeit der fair gehandelten Produkte

Projekt: „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ Teilnehmende Kinder: Finn, Elisabeth, Emilia, Jason Luna, Jonas, Nico Zeitraum des Projekts: Januar bis März 2011 Durchführende Erzieherin Andrea Groß

1. Treffen „Sachgespräch - Wir lernen die Welt kennen“ Unser erstes Treffen war für die Kinder ganz spannend. Sie wussten noch nicht, was sie erwartet. Umso gespannter und aufgeregter waren sie, als sie die Weltkugel und einen Atlas in der Mitte des Kreises sahen. Einige der Kinder hatten gleich eine Idee, um was es in unserem Projekt gehen könnte. Welt, verschiedene Länder, Tiere... Gemeinsam schauten wir uns die Weltkugel an und betrachteten die verschiedenen Kontinente und Länder. Bis wir letztendlich auf unser Thema „Eine Reise um die Welt“ kamen. Zunächst durften die Kinder natürlich selbst die Länder aufzählen, die sie schon kannten. Da kam einiges zusammen: Italien, Australien, Spanien, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Österreich, und und und. Viel spannender war für die Kinder jedoch, in welchen Ländern welche Tiere leben. Da gab es auf dem Globus Kängurus, Bären, Wölfe, Vögel und noch viele mehr. Wir schauten uns gemeinsam die Eigenheiten der Landflächen an und sprachen auch über die Kontinente und die Verteilung von Land und Wasser. Sehr schnell stellten die Kinder fest, dass ein Großteil der Welt aus Wasser besteht. Nach diesen vielen Informationen gings praktisch weiter. Die Kinder kreierten ein Gemeinschaftsbild in Form einer großen Weltkugel. Alle waren daran beteiligt und so entstand am Ende ein tolles Kunstwerk. Um unserem Projekt einen roten Faden zu geben, lernten wir am Schluss noch ein Lied, das uns während unserer Projektzeit bei jedem Treffen begleiten wird.

„Ja wir mJa wir maUnd nun sIn dem LaIn dem LaJa wir sin Das war eund dazul

2. Tre„Grönland Unser 2. Danach bwer das sUmso gesgerne aufUnd danner schon Dies ließeden Weg In Grönla

machen einachen einesind wir imande der..ande der..nd in...“

ein tolles Tlernen kon

effen d – Bilder

Treffen bekamen w

sein wird. spannter wf der ganzn war es soganz aufg

en sich die zu unsereand erwart

e Reise, ine Reise, in m Lande de. .

Treffen, bnnten.

buchbetra

begann mitir Besuch.

waren sie wzen Reise uoweit. Tomeregt sei

e Kinder niem ersten tete uns e

n die großedie große

er...

bei dem wi

achtung: A

t unserem . Die Kinde

wieder, alsum die We

m, die Handwegen dercht zweimZiel – Gröin Bilderb

e weite W weite We

ir ganz sch

Atuk, der

Lied, das er wussten

s ich ihnenelt begleitdpuppe, kar großen R

mal sagen uönland. uch des k

elt. elt.

hön viel üb

r kleine Es

wir beim ln das, war

n erzählteen möchteam zu den Reise und eund so mac

leinen Esk

ber unsere

skimojung

letzten Maen sich ab

r, dass unse. Kindern u

er es kaumchten sie s

kimojungen

e Welt erf

ge“

al gelernt ber nicht s

ser Besuc

und erzähltm erwartensich mit T

n Atuk.

fuhren

hatten. sicher,

h uns

te, dass n können.

Tom auf

Dabei gin Atuk, derFreund geTaruk vonDer WolfDas war ebald merkBis er einmachen, L Die KindeAtuk wied Nach demwir unser

ng es um fo

r kleine Esefunden, mn einer rasf hatte ihneine schlimkte er, dasnes Tages Liebe aber

er fühlten der glückl

m Bilderbur 2. Treffe

olgendes:

skimojungemit dem ersenden Scn totgebissmme Zeit fss ihn das einen kleir Kraft un

sichtlich ich mache

uch durfteen in Grön

e, hatte inr am liebstchlittenfahsen. für Atuk. auch nichnen Freund Hoffnun

mit Atuk men könnten

e jedes Kinland beend

n dem kleinten alle tehrt nicht m

Er beschloht glücklichnd fand undng gibt.

mit und sun.

nd noch eindeten.

nen Schliteilen wolltemehr mit d

oss, sich aher machtd merkte,

uchten sel

n Bild zu d

tenhund Te. Doch einden andere

an dem Wot. dass Hass

bst einige

dem Bilder

Taruk einenes Tagesen Hunden

olf zu räch

s und Rach

e Ideen, wi

rbuch male

en treuen s kam n zurück.

hen, doch

he einsam

ie sie

en, bevor

3. Tre„Grönland Auch heuGrönland hatte TomMal hat eso war essofort spdie verscGrönland. Und dannwir alle fü Dieses MSchlitteneinen groEis und siden Heim Die Kindesehr aufmauch gem

effen d – Klangg

ute sind wi gereist. Mm zunächser uns verss auch. Tompielen durfhiedenen .

n gings los.ür die Klan

al ging Atnhunden mßen Eisbäriehe da, si

mweg und li

er begleitemerksam, a

meinsam na

geschichte

r gemeinsMit unserest noch einsprochen, m hatte eiften. Sie rLänder. Vo

. In der Mnggeschich

uk mit seiachten sieren. Für die waren eießen sich

et die Gesals die ver

achgespielt

e und Baua

am mit Toem Lied mane kleine Üuns etwasine riesigerollten sie or allem da

itte des Khte des kl

nem Vatere sich auf en Fischfa

erfolgreich die frisch

chichten mrschiedenet, was alle

angebot I

om noch eiachten wirÜberraschs mitzubrine Weltkuge hin und heas Land, in

Kreises staeinen Inui

r auf Fischden Weg, ang hackteh. Mit ihreh gefangen

mit den veen Tiere zn sehr vie

Iglu“

nmal in dar uns auf dung für unngen, das el im Gepäer und sucn dem wir

anden versits Atuk b

hfang. Gem sahen Pine Atuks Vaen Hundennen Fische

erschiedenzur Sprachel Spaß gem

as Land deden Weg. Dns parat. Smit der W

äck, mit dechten natüheute selb

schiedene rauchten.

meinsam mguine, Robater ein ti machten

e schmeck

nen Instruhe kamen. macht hat.

er Inuits, nDort angeSchon beim

Welt zu tunenen die Kürlich auchbst waren

Instrume

mit ihren bben und siefes Lochsie sich w

ken.

umenten unDiese hab.

nämlich kommen, m letzten n hat. Uns inder

h gleich ,

ente, die

sogar h in das ieder auf

nd waren ben wir

Doch das Kinder (2mit verscvom klein

4. Tre„China – Spiel Tan In unseregroßen Kounseren ZMale auf auf unserLand Chinwerden. USpielregedie z.B. inlange auf ganz vieleUm dies nMamas unjedes Kingesamme

war noch 2er- oder 3chiedenen en Atuk u

effen Sachgespngram“

em heutigeontinent AZielort unddie Reise.

ren Reisenna. Unter aUnd dazu heln haben. n China die die Antwoe Ideen unnicht nur gnd Papas wnd des Projlten Vorsc

nicht alle3er-GruppTieren bend seiner

präch über

en TreffenAsien natürd dann gin. In China

n immer beanderem ahatte er aAußerdem

e Spiele heort wartennd Vorschlgesagt zu weiterzugejektes einchläge der

s. Bevor wpen) ein eigestückt. UnFamilie?!

r Regeln b

n ging unserlich zuersgs los. Mitangekomm

egleitet, eauch, dass auch einigem warf er derstellen, n. Im Laufläge, die shaben son

eben, gestn Regelbildr Kinder:

wir die Inugenes Iglund wer we

bei der Sp

ere Reise st einmal ft unserem

men beganrzählte de fast 2/3

e Fragen. Edie Frage auch Rege

fe des Gessehr treffndern auchtalteten widchen male

uits wiederu bauen. Deiß, vielleic

pielzeughe

nach Chinfinden. Ge Lied machn unser Saen Kindernder Spielz

Er wollte zin den Rau

eln gibt. Usprächs erend waren

h an die anir gemeinsen durfte.

r verließeniese wurde

cht war es

erstellung

na. Dies muemeinsam shten wir uachgesprän ein bissczeuge in Cz.B. wissenum, ob es fnd da mus

rgaben sicn. nderen Kinsam ein Re Und dies

n, durftenen natürlic ja sogar d

und

ussten wirsuchten wuns wie dieäch. Tom, dchen etwasChina hergen, was wir für die Messte Tom nh bei den

ndern sowiegelplakat, waren die

alle ch noch das Iglu

r auf dem ir

e letzten der uns s über dasestellt denn für enschen, nicht Kindern

e die , für das e

s

– Keine – Genug– Pausen– Freie – Ehrlic– Gerec– Keine Tom war brachtenDoch damnoch ein SSpiel? Unwir zuersEtwas neumit der ZFisch... Unehmen.

Kinderarbg Geld n Tage und he Chefs

chte Arbeigiftigen M

begeister.

mit war unsSpiel auspnd so lerntst gemeinsu und am A

Zeit immernd am Sch

beit

Urlaub

itsverteiluMaterialien

rt, wie die

ser Treffeprobieren. ten die Kinsam spielteAnfang nor mehr Spahluss durf

ung n in den S

Kinder da

en noch niUnd was g

nder das cen und danch ein bissaß. Sie legte jedes K

pielzeugen

arüber disk

icht zu Engäbe es bechinesischenach jedesschen schw

gten gemeiKind sein e

n

kutierten

de. Denn wesseres in e Legespies Kind für wierig fürinsam eineeigenes Ta

und ihre I

wir wollten China als el Tangramsich selbs die Kinde

e Ente, einangram mit

Ideen auf

n ja auch sein chines

m kennen, st gestalteer, machtenen Hasen,t nach Hau

Papier

selbst sisches welches en durfte.e es ihnen , einen use

5. Tre„Indien – Genau wieKontinentfort nachdem Bodesagte: „Hin Indien In Indienganz besodie InderfasziniertDann stiereisten wgelb, rot,Himmel. Kaum warbunt weitWir erfuhist für diEgal ob SUnd um sFarbpulve

effen – Meditati

e beim unst Asien. Wh Indien. Den, die sie

Hä, das sind ging es umn haben dieonderes. Gr und die Ft von den

egen auch wir durch d, blau und

ren wir vonter. hren, dasse Mensche

Straßen, Klelbst aucher an und l

ion und Fa

serem letzWir bliebenDort angek sich genad doch Farm die Farbe Farben e

Gelb z.B. stFarbe Weivielen Farwir in die

die Welt dviolett. Ga

n unserer

s es in Inden in Indieleider odeh mit Farblegten los.

arbenbild“

zten Treffn allerdingskommen, eu anschaurben.“ Undben. eine großeteht für dß steht fü

rben auf dWelt der

der Farbenanz bunt w

Reise durc

dien ein Feen ein besr die Mens

ben kreativ.

fen bliebes nicht in

entdecktenen durfted genau so

e Bedeutundie Fröhlicür die Trauen Bildern Farben ein. Darin enwar also de

ch die We

est der Faonderes Fschen selbv zu werde

en wir auchChina, son

n die Kinden. Es daue

o war es. I

ng und jedchkeit, Rotuer in Indn. n. Mit eine

ntdeckten er Weg üb

elt der Far

rben gibt,Fest, bei dbst, es wiren, rührte

h heute nondern führer gleich eerte nicht n unserem

e Farbe füt dient alsien. Die Ki

er Medita wir die Fa

ber Wiese,

rben wiede

das Fest em nichts

rd alles buen wir gem

och auf derten unsereinige Bild lange, bis

m heutigen

ür sich ists Glücksbrinder ware

ationsgescarben grün, Ozean un

er zurück,

Holi. Dies ohne Farb

unt. meinsam bu

m re Reise er auf Jason

n Treffen

t etwas inger für en

hichte n, weiß, nd den

, ging es

ses Fest be bleibt.

untes

Genau wiewurde amDie KindeHoli feier Mit dem Rfreuen un

6. Tre„Indien – Auch heuunser TreProjektkiindischenDieses intProjektesfür etwasDas Interanderen KNamen „KDie Kindeeine Süßs

e die Indem Schluss eer hatten grn.

Ruf „Holi ns schon a

effen – Zubereit

ute ging uneffen aberinder, sondn Süßspeisetegrierte s zusammes zu begeisresse war Kinder warKarotten-Rer waren zspeise?

er verteiltein tolles Fgroßen Spa

Holi“ verliuf unsere

tung einer

nsere Reiser ein bisscdern auch e teilnehmAngebot s

enzuführestern. groß bei dren motiviRosinen-Hazunächst e

en wir die Farbenkunaß dabei u

eßen wir a nächste R

r indischer

e noch einchen ander andere Ki

men und hesoll dazu dn und ihne

den Kinderert und woalwa“ mithtwas irrit

e Farbe fasnstwerk. und es war

am Ende unReise.

r Süßspeis

nmal nach Irs. Denn dinder durfelfen. dienen, dieen ermögli

rn. Sowohlollten bei

helfen. iert, als s

st überall.

, als würd

nseres Tr

se“

Indien. Didieses Mal ften bei de

e Kinder inchen, vone

l die Projeder indisc

ie die Zuta

. Und das G

en wir selb

effens das

eses Mal g trafen sicer Zubere

nnerhalb ueinander z

ektkinder achen Süßsp

aten sahen

Gemeinsch

bst das Fa

as Land Ind

gestaltetech nicht neitung eine

nd außerhzu lernen s

als auch dpeise mit d

n. Karotte

haftsbild

arbenfest

dien und

e sich ur die

er

alb des sowie sich

ie dem

en für

Die Kindewas als E

GemeinsaprobierenLöffel zuSachen.

7. Tre„Mexiko Unsere hProjektziDaraufhinwar gar nwaren deauf das E

er erkundergebnis ra

am durftenn. Und fasu nehmen. U

effen – Gestalte

eutige Reiimmer kamn wurde ih

nicht so einn Kindern

Ergebnis –

eten die Zauskommen

n die Kindet alle KindUnd wir st

en von Po

ise begannmen, lief Mhnen die Fnfach, den ein bisschwir reisen

utaten undn wird.

er ihre seder waren tellten fes

nchos und

n mit einemMusik und srage gestenn sowohl hen fremdn nach Mex

d indische

lbst hergeso mutig u

st: Mmmm

d Bewegun

m kleinen Rsie durfteellt, in weldie Musik

d. Doch danxiko!

en Gewürze

estellte Süund haben

mm... auch d

ng zu mex

Rätsel. Alsen sich einlches Land als auch dnn kamen s

e und alle

üßspeise a sich nichtdie Inder

ikanischer

s die Kindeige Bilder d wir wohl die verschsie mit ein

waren ges

aus Indien t gescheuthaben fei

r Musik“

er in das anschaue reisen kö

hiedenen Bnem kleine

spannt,

t, einen ne

n. nnten. Es

Bilder en Tipp

Gemeinsawir uns noeinen bunSombreroDann gingdas wir auaber viel desto besverschied Es entstasie wiede

am mit Tomoch einmanten Umhaos, fandengs auch scuf Kindergzu langwesser, Und denen Mus

anden tolleer anzuzieh

m machtenl die Bilde

ang an, namn die Kindehon los. Jegröße zu e

eilig und sodas sagte

stern, Zah

e mexikanihen sich z

n wir uns wer an, die amens Poncher sehr lusedes Kind

einem Ponco durften dn sich auclen und ma

ische Umhu begutac

wieder aufauf dem Boho. Und vostig. durfte vo

cho zurechdie Kinder

ch die Kindanchmal au

hänge und hten.

f die Reiseoden lagenor allem di

on zu Hausht schnitter direkt ander. Sie geuch mit ih

die Kinder

e. Dort angn. Die Mexe großen H

se ein Leinen. Dieser nfangen zuestalteten rem Name

r hatten g

gekommenxikaner haHüte, die

ntuch mitb Poncho wu malen. Jen ihre Poncen.

großen Spa

n schautenatten alle

bringen, ar so ja e bunter,

chos mit

aß daran,

n

Doch damsichtbar, Mexikanewir die Gewie richti Das war w

8. Tre„Afrika – Heute ginGlobus gehat. In deafrikaniscwird. Da in deman, den zwNils und d

mit war es wie sich e

er natürlicelegenheitige kleine

wieder ein

effen – Bilderbu

ng unsere efunden haem Bilderbchen, von

m Buch keiwei Jungeder afrika

nicht getaeinige Kindch auch. Mt, mit unseMexikane

nmal eine t

uch „In ein

Reise nachatten, erzbuch geht denen das

nen Namen einen Na

anische Ju

an. Bereitsder zur Muusik wird

eren Ponchr bewegte

tolle Reise

nem ferne

h Afrika. Nählt e uns es um zwe

s Leben hie

en verwendamen zu genge hieß O

s währendusik bewegin Mexikohos auf dieen sich die

e. Mal sehe

en Land“,

Nachdem s Tom, dasei kleine Jer in Deut

det werdeeben. Gesa

Osi.

d des Gestgten. Und groß gesce mexikane Kinder.

en, wo es b

Sachgesp

wir den grs er uns e

Jungen, eintschland un

n, regten agt, getan

taltens wurgenau das

chrieben uische Mus

beim nächs

präch und

roßen Kontin Bilderbnen deutscnd das in A

die Kindern. Der deut

rde immers machen dund so nutzsik zu tanz

sten Mal h

Spiel“

tinent auf buch mitgechen und eAfrika gez

r gleich zutsche Jun

r wieder die zten auch zen. Fast

hin geht.

dem ebracht einen zeigt

u Beginn ge hieß

Das BuchDeutschlaspielen, wwurde sehMenschenfest, dasskönnen ih Nach demkaufen unNahrungshergesteuns klar, können, infremden afrikanisc Am Schluwir natür

verdeutliand. Wir s

wie sie denhr schnell n dort mits die Mens

hr Leben g

m Bilderbund verkaufsmittel undllte Dinge dass wir dndem wir zLändern kchen Mens

uss lerntenlich auch g

chte uns dsahen, wie n Eltern he klar, dass

t deutlich schen auf enießen un

uch überlefen könnend kann ihn aus Afrik

die Menschz.B. in einekaufen. Deschen und

n wir nochgleich zus

das Leben die afrikaelfen und ns es in Afrweniger au den Bildend sich an

gten wir un. Vor allenen zu ein wka gibt es hen in Afrem Weltlaenn so könn Kindern w

ein afrikaammen sp

in Afrika anischen Knatürlich arika viele auskommen

ern auch im dem, was

uns gemeinm das, waswenig Geldbei uns in

rika und anaden die fanen auch wwie Osi aus

anisches Sielten.

im GegensKinder zur auch wie sandere San müssen ammer glück sie haben

nsam, was s bei ihnend verhelfe Deutschlanderen ärmair gehandwir von Des dem Bild

Spiel, name

satz zum L Schule ge

sie wohnenachen gibt als wir. Troklich aussa freuen.

die Menscn im Land en. Aber auand zu kaumeren Länelten Produtschland

derbuch un

ens NGOLI

Leben in ehen, was n. Den Kind und dass otzdem stahen. D.h.

chen in Afwächst, duch selbst

ufen. Und sdern untedukte aus

d aus den nterstütze

I kennen,

sie gerne dern die

tellten wir auch sie

rika ienst als t so wurde rstützen den

en.

welches

9. Tre

„Afrika – Auch heubei dem awar sehr Gleich zu bemerktedie KindeDiese etwReise nac In der Mdarauf scwar es. DKrokodilfUm diesezunächst genauer, einer DjeUnd dannInstrumeKlanggesc

effen – Klangges

ute ging unauch wiede musikalisc Beginn kae, dass es er zu den awas anderech Afrika.

itte des Kchließen lä

Die Klanggefamilie, diee Geschich benannteda es sich

embe, einen konnte esente aus, mchichte.

schichte m

nsere Reiseer Kinder, ch. amen die Ksich nicht

afrikanische aber seh

Kreises entsst, dass w

eschichte e auf ihremte zu verkn. Außerde

h bei den mer Rührtros losgehenmal laut ma

mit afrika

e noch ein die nicht

Kinder in dt um deutshen Rhythhr schwung

tdeckten dwir zusamdes kleinem Weg zumklanglichenem betracmeisten ummmel oder

n. Die Kindal leise und

anischen I

nmal nach Ain unserem

den Projeksche Musikhmen mit wgvolle Mus

die Kindermen eine K

en Krokodim Wassern, bekamechteten wim afrikanisr einer Ra

der probierd gemeins

Instrument

Afrika. Dim Projekt

ktraum, in k handeltewippten. sik begleit

r sofort eiKlanggeschls in Afrik

r einige afrn die Kindir die Instsche Instrssel. rten die veam begleit

ten“

eses integ sind mitm

dem bereie und es gi

tete uns au

nige Instrhichte maka erzähltrikanischeer Instrum

trumente drumente h

erschiedeteten wir

grierte Anmachen dur

its Musik ing nicht la

uf unserer

rumente, wchen. Und

te von einee Tiere trimente, diedieses Ma

handelte, w

enen Klängedie Tiere

ngebot, rften,

lief. Man ange, bis

r heutigen

was oft d genau so er fft.

e wir l etwas

wie z.B.

e der in der

n

Um die Ernoch ein B

10. „Kennenle Heute fanwir uns wdieses MaKindergarDieses Maus fremdauch selbLebensmidort gehoEs gab einaus Afrikund alle g

rlebnisse Bild zu de

Treffeernen des

nd unser lwie gewohnal machtenrten einigeal durftenden Lände

bst fest, dittel unterolfen werdnige Dinge

ka, Zimt ungemeinsam

des kleiner Geschich

en Weltlade

etztes Pront in der Mn wir uns ne neue inten die Kindeern kommeass die Me

rstützt weden. e zum probnd Schoko

m entdeckt

en Krokodihte gestal

ens (Leben

ojekttreffMondgruppnicht wie geressanteer verschien und im Wenschen inerden. So

bieren: Hoolade aus Pten das Be

ls festzuhlten.

nsmittel)

fen im Kine, wo auchgewohnt a

e Dinge kenedene Leb

Weltladenn den ärmekann also

onig aus MPeru. Da saesondere a

halten, dur

und Absch

ndergartenh Tom schuf die Reinnen. bensmitte zu kaufeneren Ländeden Kinde

exiko, Maagten die an fair geh

rfte jedes

hluss“

n statt. Geon auf unsse, sonder

l kennen len sind. Dieern durch rn als auch

ngos von dKinder nat

handelten

s Kind am E

emeinsam s wartete.rn lernten

ernen, die e Kinder st den Kauf h den Erw

den Philipptürlich nicLebensmit

Ende

trafen Doch im

speziell tellten der

wachsenen

pinen, Tee cht nein tteln.

ZusammeDoch allzUm unsernach LöffLändern, Am Schludes Projewas ihnenwaren das

Die Die Die Da Die

Wir freuewas uns d

11. „Besuch i Heute wasich sehrMit den Awurden werwarteteZunächstwurde namdurften ses so alleSpielsach

en bespracu viel vorg

r Projekt afingen. Doihren Erze

uss unsereektes zusan besonders Ergebnis

e Instrumee Sachen ze afrikaniss Bilderbue große W

en uns schdort erwar

Treffeim Weltla

ar es endli auf den A

Autos macwir auch scen.

t durften smentlich esich im Wees aus fremhen und un

chen wir digreifen duabzurundert werdeneugnissen

es Projekteammen zu frs gut wähs:

ente in Afzum Probieschen Spieuch von Ateltkugel m

hon jetzt artet. Und T

en aden“

ch soweit.Ausflug unhten wir u

chon von d

sich die Kiernannt. Ueltladen zumden Ländnd und.

ie anderenurften wir en, machenn wir siche sowie der

es war es fassen. Dihrend der

frika eren aus dele tuk in Grönmit den Tie

auf unsereTom darf

. Unser Bend waren guns auf derei sehr n

inder vorsUnd dann kunächst ei

dern gibt. D

n Dinge, di noch nichn wir morger noch einren Herste

uns jedoce Kinder dProjektze

dem Weltla

nland eren

en Ausflugnatürlich

esuch im Wgespannt, wen Weg nacetten Fra

stellen. Aukonnte es lin wenig umDa gab es

ie es in eint, da noch

gen einen Anige Dingeellung erfa

h noch wicdurften in eit gefalle

aden

g in den Wauch mit!

Weltladen was sie erwch Löffinguen empfa

ch Tom, dosgehen mmschauen Lebensmi

nem Weltlh eine ÜbeAusflug in zu den veahren.

chtig, die s einer Absn hat. Folg

Weltladen u

stand an. wartet. gen. Dort aangen, die

er uns natmit Schaueund sich sttel, Instr

aden nocherraschung den Welterschieden

schönstenschlussrungende Ant

und sind ge

Die Kinde

angekomm uns berei

türlich begen. Die Kinschlau macrumente,

h gibt. g anstand: laden nen

n Treffen nde sagen,tworten

espannt,

r freuten

en ts

gleitete, nder chen, was

Es war sebekamen aus Müll wdie alten Die KindeKaffee unNatürlichwissen, voNeben allKinder duInstrumeKindergar Zum AbscInhalt. MUnser Auüber die vDas war e

ehr spannedie Kinderwie leere Gkaputten

er erfuhrend Kakao. h hatte alleon wem diel den Infourften verenten spielrten oder

chluss bekMmmmmhhhusflug in deverschiedeein toller A

end zu sehr zum BeisGetränkefJeanshose

en auch vie

e auch diee Sachen grmationen

rschiedenelen. Und ebei ihnen

kam jedes h, lecker. en Weltladenen LändAbschuss

hen, aus waspiel gezeiflaschen scen werdenel über die

e Gelegenhgemacht wn blieb nate Spiel macinige entdzu Hause

Kind eine

den war rider, den Mdes Projek

as mancheigt, dass dchöne Auf

n weitervee Verarbei

heit, Fragewerden. türlich aucchen, Büch

deckten so auch gibt

aus Zeitu

ichtig toll Menschen u

kts.

e Dinge herdie Menschfbewahrunrarbeitet itung versc

en zu stell

ch genug Zher anscha

ogar manch.

ungspapier

und wir kound deren

rgestellt when in denngsdöschen zu Taschechiedener

en. Und so

Zeit zum Aauen und ahe Dinge, d

gefertigt

onnten nocProdukte

werden. Son ärmeren n herstellen. r Lebensm

o wollten d

Ausprobierauf den die es im

te Tüte mi

ch einmal erfahren.

o Ländern en. Oder

ittel, wie

die Kinder

ren. Die

it süßem

vieles

Projekt „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ Reflexion Nachdem unser Projekt seinen Abschluss gefunden hat, komme ich zu folgendem Ergebnis. Ich bin sehr froh, dieses Projekt mit den Kindern durchgeführt zu haben. Anfangs war ich noch etwas skeptisch, was das Verständnis der Kinder betrifft. Doch im Laufe der Zeit habe ich gesehen, mit welch einem Eifer und einer Freude die Kinder in den einzelnen Treffen waren. Die Projekttreffen fanden meist im gleichen Raum statt, d.h. die Kinder fühlten sich dort geborgen und konnten dem Raum das Besondere des Projektes verleihen. Immer zu Beginn der Treffen sangen die Kinder schon von sich aus das Projektlied. So holten sie sich gegenseitig ab und machten sich auf den Weg in das Projektzimmer. Die Inhalte des Projektes waren für die Kinder gut verständlich. Ganz toll war, dass sie noch Tage nach jedem Treffen davon berichteten. So bekamen sowohl die anderen Kinder als auch die Erwachsenen eine Menge davon mit. Auch die Eltern kamen häufig auf mich zu und sprachen mich auf die Inhalte des Projektes an oder stellten ihre Fragen, wenn sie an etwas interessiert waren. Sehr hilfreich dabei war die Stellwand, an der wir immer die Berichte und einiger Bilder der Treffen aufhängen konnten. Die Kinder waren sehr interessiert und verfolgten mit Spannung jedes einzelne Treffen. Sie hatten Spaß daran, gemeinsam Musik zu machen, die Länder kennenzulernen und sich auch mit den verschiedenen Lebensweisen der Menschen zu beschäftigen. Sehr lange beschäftigt hatte die Kinder die Treffen, in denen es um die Arbeitsbedingungen bei der Spielzeugherstellung ging sowie unser Treffen zum Thema Afrika. Das Highlight bildete natürlich unser Abschlussausflug in den Weltladen. Auch dort hatten alle großen Spaß daran, die Produkte auszuprobieren sowie näheres dazu zu erfahren. Abschließend kann ich nur sagen, dass auch ich sehr viel Freude bei der Umsetzung des Projektes hatte und auch ich noch einiges dazulernen konnte. Es ist sehr spannend, sich mit anderen Teilen der Welt und in diesem Fall auch mit den Bedingungen dort auseinanderzusetzen und dies weiterzugeben.

Liebe Eltern, Spielzeug soll Freude machen. Mit Spielzeug erschließen sich die Kinder die Welt. Und mit Spielzeug kommt die Welt ins Kinderzimmer. Doch auch Spielzeug unterliegt den Gesetzen des Weltmarktes. Menschlichkeit und Menschenrechte bleiben dabei oft auf der Strecke. Dass muss anders werden! Deshalb setzt sich die Aktion „Fair Spielt“ dafür ein, dass deutsche Spielzeughersteller bei ihren Lieferanten auf ordentliche Arbeitsbedingungen achten und dass sie ihre Lieferanten nicht unter unfairen Preis- und Zeitdruck setzen. Die Verbraucher/innen fordert die Aktion fair spielt auf, durch bewusste Kaufentscheidungen und kritische Nachfragen Einfluss zu nehmen. Als wir von dem Projekt „Fair Spielt“ gelesen haben, machten auch wir uns einige Gedanken über die Spielzeugherstellung bei uns in Deutschland aber auch in anderen Ländern. Uns ist es wichtig, die Kinder für faire Bedingungen zu sensibilisieren und ihre Augen schon jetzt im frühen Kindesalter ein wenig zu öffnen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, am landesweiten Projekt fair spielt teilzunehmen. Um dies nicht allzu komplex für die Kinder erscheinen zu lassen, werde ich in einem Projekt mit dem Namen „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ mit den Kindern verschiedene Länder kennenlernen und dabei auf die Unterschiede und Bedingungen der Menschen eingehen. Dabei soll natürlich der Spaß und die Freude an Spiel, Musik und Kultur nicht zu kurz kommen. In einer kleinen Gruppe mit 8 Kindern, werden wir uns 1-2 mal die Woche treffen. Diese Kinder sind: Jason, Finn, Emilia, Elisabeth Luna, Nico, Jonas Um Sie als Eltern auf dem Laufenden zu halten und auch Sie ein kleines bisschen für dieses Thema zu sensibilisieren, werden Sie im Flur immer wieder Aushänge zu unserem Projekt sowie allgemeine Informationen zum Projekt „Fair Spielt“ finden. Denn es geht uns ja schließlich alle an! Viele Grüße Andrea Groß

Klanggeschichte

„Das kleine Krokodil aus Afrika“ Am Ufer eines großen Flusses lag faul im Sand ein Krokodil. Wenn es gähnte, dann blitzten seine spitzen Zähne in der Sonne. Neben ihm lag sein Junges. Es war klein, braun und sehr unruhig. Es krabbelte hin und her. „Ich möchte schwimmen!“ sagte es, aber die Krokodilmama döste weiter. „Ich find´ auch allein zum Wasser“, dachte das kleine Krokodil und machte sich auf den Weg. Es kroch durch das hohe, dürre Gras. Dort begegnete ihm ein Löwe, der auch langsam zum Wasser trottete. „Hallo, kleines Krokodil, wo willst du hin?“ fragte der Löwe. „Ich will schwimmen!“ rief das Krokodil und kroch weiter. Da traf es ein Zebra. Es trabte auch zur Wasserstelle. „Hallo kleines Krokodil, wo willst du hin?“ fragte das Zebra. „Ich will schwimmen!“ rief das Krokodil und sprang – schwups – ins Wasser. Dort tauchte es bis zum Grund und schlug im Wasser sogar Purzelbäume. Als es wieder auftauchte, sah es am Ufer seine Krokodilmama, die ihrem Jungen gefolgt war. Nun tauchten und spielten alle beide im Wasser, und die anderen Tiere schauten ihnen vergnügt zu.

Klanggeschichte Atuk, der kleine Inuit Im Norden Grönlands lebte eine Inuitfamilie. Vater, Mutter und der kleine Atuk. Sie wohnten in einem Haus aus Schnee und Eis, in einem Iglu. Eines Tages sagte der Vater zu Atuk: „Heute darfst du mir beim Fischfang helfen.“ Sie holten den Schlitten und die Hunde. Die Hunde waren schon sehr aufgeregt und sprangen bellend um das Iglu. Atuks Vater spannte sie vor den Schlitten und los ging die Fahrt. Die Hunde liefen und der Schlitten flitzte über das Eis. Sie kamen bei Pinguinen vorbei, die lustig durch den Schnee watschelten. Die Fahrt im Hundeschlitten ging weiter. Da trafen sie graue Robben mit ihren weißen Robbenbabys, die sich mühsam fortbewegten. Die Hunde zogen den Schlitten und der Wind pfiff Atuk um die Ohren. Er zog seine pelzbesetzte Mütze weit ins Gesicht. Endlich kamen sie zum zugefrorenen Fluss. Vater hackte ein tiefes Loch, bis zum Wasser. In dieses Wasserloch steckten sie die Angelschnüre und warteten, bis ein Fisch anbiss. Im Wasser gab es viele Fische. Bald war ihr Korb voll. Da erblickte Atuk einen Eisbären, der weit draußen am vereisten Fluss über die Eisschollen tapste. Atuk hatte Angst, aber Vater sagte: „Eisbären sind sehr scheu, sie werden uns nicht angreifen.“ Trotzdem machten sich beide auf den Heimweg. Die Hunde zogen den Schlitten und flott gings nach Hause. Zu Hause wartete bereits die Mutter. Sie hatte schon das Feuer im Ofen angezündet und bald bruzelten die Fische in der Pfanne. Es roch sehr gut. Atuk war schon hungrig und freute sich auf das Abendessen.

SÜDKURIER Medienhaus - URL: http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/loeffingen/Kinder-zu-Gast-im-Weltladen;art372525,4781359,0

Kinder zu Gast im Weltladen

19.03.2011 00:00

Kinder zu Gast im Weltladen

Unadingen (os) Einen Besuch im Weltladen in Löffingen wählte Kindergartenleiterin Andrea Groß zumAbschluss des Projektes „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“. Dabei bekamen die Kindereinen Eindruck der verschiedenen Länder, insbesondere auch deren Produkte, mit deren Kauf imWeltladen die ärmeren Länder und deren Menschen unterstützt werden.

Wertvolle Erfahrungen machen die Unadinger Kinder beim Besuch im Weltladen.

Die Jüngsten waren mit Eifer dabei und durften vieles ausprobieren und abschließend gab es für jedesKind noch eine aus Zeitungspapier gefertigte Tasche mit leckerem Inhalt. Groß bedankte sich für denBesuch, der den Kindern wertvolle Erfahrungen bot. Schon im Laufe des Projektes lernten die Kindermehrere Länder und Unterschiede der Lebensweisen kennen. Dabei standen Spiele, Kreatives,musikalische Impulse und theoretische Ansätze im Mittelpunkt.

Copyright © 2009 SÜDKURIER Medienhaus - Alle Rechte vorbehalten.Vervielfältigung durch unberechtigte Dritte nur mit schriftlicher Genehmigung durch das SÜDKURIERMedienhaus.

- 1 -

Druckansicht

Löffin

FerneVon Schwarzw

Der KindRosemar

G

Löffingen-Kindergart

Von GrönlaLeiterin Anüber versch

Nach der TWeltladen Mitarbeiterdem Motto

Dass hinterProjektteilnMissständekaum beka

Am SchlusTasche mit

ngen

e Länwälder-Bote, a

dergarten aurie Jarvers,

Groß (von lin

-Unadingen tens Unadin

and ging esndrea Groß,hiedene Spi

Theorie solltLöffingen. rinnen Rose

o "Was kom

r diesen Wanehmer ause in der Welannt, dass, F

ss der Exkurt einem Ves

nder zaktualisiert am

us UnadingeUte Kienzle

nks) die Her

(gb). Einenngen mit dem

dabei nach, nicht nur üiele, Musik

ten die KindDort wurdeemarie Jave

mmt woher"

aren oft ein s Unadingenlt aufmerksaFußbälle von

rsion bekamper.

um G18.03.2011 um

en besuchteer erläuterte

rkunft der W

n Ausflug inm Projekt "E

h China, Meüber die untund Kultur

der auch Been sie von ders und Ute auf die Suc

hartes Schicn. "Wir möcam machenn vielen kle

men die klei

Greifenm 19:25

e den Weltlaen den Besu

Waren. Foto

n ferne LändEine Reise

exiko, Afrikterschiedlichr gesprochen

eispiele aus der VorsitzenKienzler be

che nach Wa

cksal von Kchten bereitsn", erklärt Keinen Kinde

inen Besuch

n nah

aden in Löffuchern und d

o: Bächle Fo

der unternahum die Wel

ka bis nach Ihen Lebensn.

der Praxis nden Kathriereits erwartaren aus fern

Kindern stehs auch die g

Kathrin Repperhänden au

her noch ein

fingen. Kathder Kinderg

oto: Schwar

hmen die Klt: Spiel, Mu

Indien. Dabeweisen beri

erleben. Dain Reppel-Ktet. Gemeinnen Ländern

ht, auch diesganz kleinenpel-Knöpfles Pakistan g

ne aus Zeitu

hrin Reppelgartenleiteri

rzwälder-Bo

Kinder des usik, Kultur

ei wurde, soichtet, sond

azu ging es iKnöpfle undnsam ging ern.

s erfuhren dn Besucher e. Beispielswgenäht würd

ungspapier g

-Knöpfle, in Andrea

ote

r".

o die ern auch

in den d den s unter

die jungen auf die weise sei den.

gefertigte


Recommended