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Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Date post: 14-Mar-2016
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Das Programmheft mit allen wichtigen Infos zum 37. Luzerner Stadtlauf. Beilage Neue LZ vom Samstag, 26. April 2014
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Hauptsponsor Medienpartner Beilage vom 26. April 2014 SAMSTAG, 3. MAI 2014 WWW.LUZERNERSTADTLAUF.CH Gastkanton Zug
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Page 1: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

HauptsponsorMedienpartner

Beilage vom 26. April 2014

SamStag, 3. mai 2014WWW.LUZERNERStaDtLaUF.CH

Gastkanton Zug

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Achtung, fertig, los zum 37. Luzerner Stadtlauf!

Am 3. Mai um 14.30 Uhr ertönt der erste Startschuss zur 37. Aus-gabe des Luzerner Traditionslaufs. Über 13 000 Läuferinnen und Läufer in den zahlreichen Einzel-, Familien- und Firmenkategorien werden sich auf den Rundkurs begeben und die stimmungsvolle Ambiance in der Luzerner Altstadt geniessen. Lassen auch Sie sich von der Volksfest-stimmung in Luzerns Gassen anstecken, und seien Sie Teil des grössten Zentralschweizer Lauffestes.

In den ersten zehn Austragungen des Solidaritätslaufes konnten über 180 000 Franken für wohltätige Zwecke gesammelt werden. Auch in diesem Jahr möchten wir «laufend Gutes tun» und den Verein Wärch-brogg, geschützte Werkstätte, in seinem Projekt Quai4 unterstützen. 100 Prozent der Startgelder des Solidaritätslaufes fliessen an die be-günstigte Institution. Unter dem Motto «Zuger Chriesisturm» werden zahlreiche Zugerinnen und Zuger in diversen Kategorien an den Start gehen und den Gastkanton 2014 mit weissen Läufershirts repräsentieren.

Wie in den letzten Jahren können wir auf über 500 treue und er-fahrene Helferinnen und Helfer zurückgreifen. Im Namen des Vereins Luzerner Stadtlauf möchten wir Ihnen sowie den grosszügigen Sponso-ren, Behörden, Anwohnern und Geschäftsleuten in der Luzerner Innen-stadt ganz herzlich danken.

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Gemeinschaft erlebenWenn mehr als 10 000 Personen durch die Altstadt rennen und von

dreimal so vielen Zuschauern und Zuschauerinnen angefeuert werden, dann ist Luzerner Stadtlauf. Der bunte Kategorienmix hält für alle etwas Passen-des bereit. Man sieht die austrainierten Ambitionierten und die unsicheren Neulinge. Für Stimmung sorgen auch die Schulklassen und die lustigen Familienkategorien. Und zum Stadtlauf gehört der Solidaritätslauf. Er stellt wenig Anforderungen an die Ausdauer, entschädigt aber mit einer herz-haften Genugtuung. Wer die kurze Strecke absolviert, spendet Geld für einen guten Zweck.

Der Stadtlauf ist ein konkretes Zeichen dafür, wie lebendig Stadt und Region Luzern sind. Die Bevölkerung nimmt aktiv am Gemeinschaftsleben teil und ist solidarisch mit Schwächeren. Das geht nur, weil es immer Menschen gibt, die noch etwas engagierter sind als andere: die vielen Helferinnen und Helfer nämlich, die unzählige Stunden ihrer Freizeit für den Stadtlauf hergeben.

Ihnen und dem ganzen OK danke ich herzlich.

INHALTEliterennenBei den Männern peilt Patrick Mugur Ereng den dritten Sieg an, bei den Frauen will Cynthia Kosgei den Titel aus dem Vorjahr verteidigen. 5/7Flavia StutzDie 17-jährige Ufhuserin ist eines der grössten Schweizer Talente. Mit dem Start in Luzern geht für sie ein Traum in Erfüllung. 11Laufen leicht gemachtDer LZ-Lauftreff führt einen Kurs für Neueinsteiger durch. Ein Augenschein in Ettiswil. 47

Andreas GrüterGeschäftsleiterLuzerner Stadtlauf

Erwin BachmannOK-PräsidentLuzerner Stadtlauf

Stefan RothStadtpräsidentLuzern

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Jung und Alt bewegen: Auch das ist die Post.Die Post macht viel mehr, als man denkt. So unterstützen wir seit vielen Jahren Schweizer Lauf veranstaltungen und bewegen dabei Jahr für Jahr über 190 000 Menschen: post.ch/sponsoring

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Erengs Griff nach dem Triple

Auch 2014 folgt ein Angriff auf das goldene Buch der Elite-Sieger: Patrick Mugur Ereng strebt seinen dritten Luzerner Triumph an. Vorerst bleiben Pierre Délèze und Tendai Chimusasa die einzigen Läufer, denen diese Serie gelungen ist.

Urs Niedermann

Der 37-jährige Kenianer Ereng hat das Elite-Rennen in den ver-gangenen beiden Jahren geprägt. Nun will er mit einem dritten Erfolg aufschliessen zum ehemaligen Schweizer Topläufer Pierre Délèze (Sieger 1983, 1986 und 1988) und zum damaligen Strassenkönig Ten-dai Chimusasa aus Simbabwe (1993, 1994 und 2000).

Läufer aus 10 Nationen«Spätzünder» Ereng, der erst seit

sechs Jahren wettkampfmässig läuft, dürfte mit seinen Plänen allerdings auf massiven Widerstand stossen. Gegner aus insgesamt zehn Nationen werden ihm das Vorha-ben schwer machen. Als stärkste Konkurrenten gelten sein Lands-mann Patrick Kimeli, der in Luzern 2011 Rang 2 erreichte und der Eritreer Tadesse Abraham, der als Zweiter des Vorjahres und als Drit-

ter von 2012 zuletzt zwei Mal auf dem Podest stand.

Weil sich praktisch alle Schweizer Cracks in diesem Jahr auf die EM in Zürich konzentrieren, werden einheimische Talente den Stadtlauf primär zum Schnuppern bei den «Grossen» nutzen.

Warten auf den roten PassTadesse Abraham (32) startet in

Luzern möglicherweise zum letzten Mal als Ausländer. Der gebürtige Eritreer vom LC Uster, der seit elf Jahren in der Schweiz läuft, soll in diesen Tagen den roten Pass er-halten. «Ich glaube schon, dass es klappt», sagt Abraham und denkt

damit auch an die EM im August, wo er für die Schweiz eine Mara-thon-Medaille erobern will. Ein Sieg in Luzern wäre für ihn ein ent-sprechendes Signal, nachdem er zuletzt beim Marathon in Zürich wegen Muskelproblemen aufgeben musste. Was von Zürich bleibt, ist seine Bestzeit von 2:07:44 Stunden aus dem letztjährigen Siegeslauf – die schnellste je auf Schweizer Boden realisierte Zeit.

In Luzern will Abraham gewin-nen, weil er dann wüsste, dass er mit dem Schnelligkeits-Training der letzten Wochen auf dem richtigen Weg ist «und weil es meiner Mo-ral einfach guttun würde».

Männer, Elite: 10 Runden/8,710 km 1 Patrick Mugur Ereng (Kenia) 2 Ivan Babaryka (Ukraine) 3 Stephen Nkubitu (Kenia) 4 Bernard Matheka (Kenia/Sz) 5 Bruno Albuquerque (Por/Sz) 6 Igor Gelitii (Ukraine) 7 Jean-Pierre Weerts (Belgien) 8 Simon Tesfay (Eritrea/Sz) 9 Gerd Frick (Italien)10 Frederick Ngeny (Kenia)11 Patrick Kimeli (Kenia/Sz)12 Tadesse Abraham (Eritrea/Sz)13 Frank Tickner (Grossbritan.)

14 Colin Leak (USA)15 Jan Förster (Deutschland)

Stand: 25. April 2014

Streckenrekord1993: Tendai Chimusasa aus Sim-babwe in 24:06 Minuten

Stadtlauf 20131. Patrick Mugur Ereng 25:19,92. Abraham Tadesse 25:22,83. Roman Romanenko 25:22,9

Ist der Topfavorit am 37. Stadtlauf: Titelverteidiger Patrick Mugur Ereng (Nummer 1). BIldEr SwISS-IMagE.ch/aNdy METTlEr

will das Triple von Ereng verhindern: der 32-jährige Tadesse abraham.

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Kosgeis starke KonkurrenzDas Eliterennen der Frauen steht im Zeichen der Titelverteidigung von Cynthia Kosgei. Die Kenianerin dürfte von der Slowenin Sonia Roman, der Siegerin von 2010, und der Deutschen Irina Mikiten-

ko besonders gefordert werden.

Urs Niedermann

Die Rolle von Cynthia Kosgei als Kronfavoritin ist unbestritten. Die 21-jährige Kenianerin, die im letz-ten Jahr nach Luzern auch den GP von Bern und die Escalade in Genf dominiert hatte, wird auf dem Weg zur Titelverteidigung ihre jugend-liche Unbekümmertheit erneut zum Tragen bringen. Die Konkurrenz allerdings hat viel Qualität. Neben der Deutschen Mikitenko und der Slowenin Roman gilt dies auch für Rose Chelimo (Ken), die Dritte von 2012 oder die Ungarin Aniko Ka-lovics. Die «Dauerbrennerin» aus dem Osten bringt als Luzerner Siegerin von 2006 und 2007 sowie Dritte von 2008 und 2011 Podest-erfahrung wie keine andere mit.

Die Schweiz schickt mit Mirja Jenni und Astrid Leutert zwei ihrer besten Langstrecklerinnen in Luzern ins Rennen.

Mikitenkos PremiereDie gebürtige Kasachin Irina Mi-

kitenko (42) ist zwar Marathon-Spezialistin, mit Siegen in London und Berlin – mit 2:24:54 ist sie Weltrekordinhaberin der über

40-Jährigen. Seit ihrem ersten deut-schen Meistertitel über 10 000 Meter 1998 gewann sie aber prak-

tisch alles, was es auf den Lang-strecken zu gewinnen gibt. Und sie hält mittlerweile alle deutschen

Rekorde von 3000 Metern an auf-wärts. Die Mutter von Alexander (20) und Vanessa (9) hatte ihre Marathon-Karriere 2007 lanciert und ein Jahr später schon die noch immer gültige Bestmarke von 2:19:19 gesetzt.

In Luzern läuft sie zum ersten Mal – aber nicht einfach, um da-bei zu sein. «Ich mache keine halben Sachen», verspricht Mikiten-ko, «wo ich antrete, mache ich das mit 100-prozentigem Einsatz.» Die Stadtlauf-Konkurrenz wird sich entsprechend wappnen müssen.

Frauen, Elite: 5 Runden/4,250 km101 Cynthia Kosgei (Ken)102 Natalia Soloveva (Russ)103 Beatrice Chepkoech (Ken)104 Fabienne Schlumpf (Sz)105 Karolina Jarzinska (Po)106 Mirja Jenni (Sz)107 Astrid Leutert (Sz)108 Maryanne Wanjiru (Ken)109 Violah Jepchumba (Ken)110 Irina Mikitenko (De)111 Lisa Hahner (De)112 Veerle Dejaeghere (Bel)113 Sonja Roman (Slo)114 Aniko Kalovics (Un)

Streckenrekord2003: Una English aus Irland in 12:50,5 Minuten

Stadtlauf 20131. Cynthia Kosgei 13:34,72. Lucy Macharia 13:41,23. Gichia Wambui 13:42,5

Stand: 24. April 2014.

Kehrt mit dem letztjährigen Sieg nach Luzern zurück: die Kenianerin Cynthia Kosgei (21). Bild Philipp Schmidli

«Ich mache keine halben Sachen.»

IR Ina MIKITEnKo

Schnürt erstmals für

den Luzerner Stadtlauf die Laufschuhe:

die 42-jährige Irina Mikitenko.

PD

Page 8: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Page 9: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Eine zuverlässige Partnerin: Die MigrosSeit 1986 ist die Migros Hauptpartnerin des Luzer-

ner Stadtlaufs und schenkt den Teilnehmenden neben dem beliebten Lunchsäckli ihren

persönlichen Finisher-Clip.

Mit über 50 Versprechen an die Kinder und Jugendli-chen von heute – der

Generation M – setzt sich die Migros ehrgeizige Ziele in den Bereichen Gesundheit, Konsum, Mitarbeitende, Umwelt und Ge-sellschaft. Für den Laufsport gibt

sie ebenfalls ein Versprechen ab: Sie verspricht, als Hauptsponsorin bis 2015 jedes Jahr Laufveranstal-tungen für über 200 000 Sportler zu ermöglichen. An allen Läufen stellt sie deshalb einen Zähler auf, der alle teilnehmenden Läuferin-nen und Läufer per offizieller

Zeitmessung aufnimmt und auto-matisch addiert. So auch beim Luzerner Stadtlauf.

Eine gute PartnerschaftBereits zum 28. Mal – seit 1986 –

ist die Migros am Luzerner Stadt-lauf als Hauptpartnerin dabei und unterstützt den grössten Zentral-schweizer Laufevent aktiv und mit viel Leidenschaft. Egal, ob Elite-läufer, Hobbyläufer, Familien oder Plauschläufer – der Luzerner Stadt-lauf bringt den Laufsport auf eine unkomplizierte und fröhliche Art und Weise einem breiten Publikum nahe; besonders Kindern und Ju-gendlichen. Zusammen mit dem Sportfachmarkt SportXX unter-stützt die Migros auch die 37. Aus-gabe des Laufs als Hauptpartnerin. Wie jedes Jahr schenkt sie den Teilnehmenden mit einer gültigen Startnummer ein Lunch säckli. Die-ses können die Läuferinnen und Läufer beim Bahnhofplatz abholen. Neben einer stärkenden Verpfle-gung aus dem Migros-Sortiment enthält das Säckli dieses Jahr

praktische Pflegeprodukte und ei-nen kleinen Snack.

Finisher-Clip-ServiceMit dem Finisher-Clip-Service

ermöglicht die Migros allen Läu-ferinnen und Läufern, unter www.migros-finisherclip.ch im Internet ihren persönlichen Zieleinlauf on-line anzuschauen. Der Clip kann auch gratis heruntergeladen und an Freunde und Bekannte ver-sendet werden.

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Beim Stadtlauf gibt es nur Sieger, so wie Miriam Schneuwly, Siegerin bei der Frauen-Nachwuchselite 2013. Bild Ph. SchMidli

durchwegs glückliche Gesichter am luzerner Stadtlauf: auch dank den beliebten lunchsäckli von hauptsponsor Migros. Bild Pd

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Und wieder bewegt die LUKB.Am Stadtlauf sind wir Sponsorin und Gold-Preisspenderin in den Kategorien Mädchen und

Knaben, Jahrgänge 2001/2002. Das Maskottchen LUKI erfreut die Kinder am Nachmittag mit einer Tombola und über 90 Mitarbeitende laufen in der Kategorie «Happy Runners» mit.

Läuft gut

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Ein Traum geht in ErfüllungDer Luzerner Stadtlauf ist das Lieblingsrennen von Flavia Stutz. Mit dem Start am Nachwuchs-eliterennen erfüllt sich die Ufhuserin einen lang gehegten Wunsch.

Kurt Grüter

Die Stadtlauf-Geschichte von Fla-via Stutz (17) beginnt im Jahr 2008. Im Rennen der Mädchen mit Jahr-gang 1995/1996 läuft sie bei ihrer Premiere auf Rang 3. 2009 folgt bereits der erste Sieg. Weiter geht es mit den Rängen 4 (2010), 16 (2011), 1 (2012) und 3 (2013). «Der Luzerner Stadtlauf ist mein Lieblingsrennen, die Stimmung in Luzern ist einmalig», schwärmt die Athletin der Läuferriege Gettnau. Sie erzählt weiter: «Nach meinem eigenen Lauf am Nachmittag habe ich jedes Jahr am Abend auch die Eliterennen als faszinierte Zuschaue-rin mitverfolgt. Dabei wuchs bei mir immer mehr der Wunsch, dass ich dieses Erlebnis als Läuferin selber einmal erleben möchte. Jetzt geht dieser Traum in Erfüllung. Ich freue mich riesig darauf, durch diese imposanten Zuschauerspalie-re rennen zu dürfen.»

Viel AusdauertrainingDie naturverbundene und boden-

ständige Bauerntochter aus Ufhu-sen, die sich in der Ausbildung zur Zierpflanzengärtnerin befindet, gilt als eines der grössten Lauftalente der Schweiz. Seit 2012 gehört die vom Gettnauer Dominik Lötscher trainierte Athletin dem Schweizer Nachwuchs-Nationalkader an. Das Palmarès der Strassen- und Bahn-läuferin zieren unter anderem 2012

der Sieg an der Schweizer U-18-Meisterschaft über 3000 Meter sowie im letzten Jahr der Schwei-zer U-18-Vizemeistertitel im Cross und der Kategoriensieg am Frauen-lauf in Bern. Zudem gewann sie als bis anhin jüngste Siegerin ihr Heimrennen, den Willisauer Lauf.

Die Vorbereitung auf die neue Saison war durch einen Eisenman-gel im Blut leicht beeinträchtigt. Sie bestritt lediglich zwei Cross-läufe, arbeitete dafür in der Hügel-landschaft ihrer Heimat an der Kantonsgrenze Luzern/Bern umso ausgiebiger an Ausdauer und Steh-vermögen. «Nach den vielen Aus-dauerläufen fehlt mir derzeit noch ein bisschen die Grundschnelligkeit. Ansonsten bin ich mit dem aktu-ellen Formstand sehr zufrieden.»

Viktor Röthlin als VorbildDiese fehlende Grundschnelligkeit

könnte sich am Luzerner Stadtlauf als Handicap erwiesen. «Das Nach-wuchs-Eliterennen ist mit 2,465 km relativ kurz und wird sehr schnell sein. Ich liebe Läufe über längere Distanzen. Für mich ist es schwie-rig, eine Prognose zu wagen. Ich hoffe, einen Rang unter den Top 5 zu erreichen.» Schwierig ist die Prognose auch, weil sie zum Zeit-punkt dieses Gesprächs die Start-liste noch nicht studiert hatte. «Ich schaue vor jedem Rennen, wer meine Gegnerinnen sind», lächelt sie in der für sie typisch beschei-

denen Art. «Dabei sollte ich das sein lassen, denn es macht mich oft nervös, wenn ich weiss, wer meine Konkurrentinnen sind.» Star-ke Konkurrenz wartet auch bei ihren diesjährigen Saisonzielen auf sie. So möchte Flavia Stutz – die Viktor Röthlin als ihr Vorbild be-zeichnet – am Frauenlauf in Bern erneut triumphieren und auf der

Bahn, wo sie heuer von den 3000 auf die 5000 Meter wechselt, an der Schweizer U-20-Meisterschaft um die Medaillen mitlaufen. Ein Topresultat am Stadtlauf wäre die richtige Motivationsspritze zum Sai-sonstart – und würde gleichzeitig auch bestätigen, dass ihr Winter-training in der Abgeschiedenheit ihrer geliebten Heimat richtig war.

Sie starten in den Nachwuchs-EliterennenMänner: 3 Runden/2,465 km451 Michele Lardi (1996/Massagno)452 Niggi Schaffner (1995/Therwil)453 Ueli Häfliger (1995/Willisau)454 Milyon Habtemariam (1995/LC Fortuna)455 Anders Fox (1995/Unterstrass Zürich)456 Dominik Pohl (1995/Uster)457 Angus Fölmli (1996/Rotkreuz)458 Mirko Blättler (1996/LA Nidwalden)459 Ramon Christen (1997/LA Nidwalden)460 Dorian Marchal (1995/Lausanne)461 Romain Juillerat (1996/Le Mouret)462 Romain Lüscher (1996/Lausanne)463 Esteban Hofer (1995/La Chaux-de-Fonds)464 Antoine Grandjean (1995/Lausanne)465 Adrian Müller (1995/Aarau)466 Janis Gächter (1996/Glarus)

467 Benjamin Lang (1996/Beromünster)468 Simon Andreas Wüthrich (1995/Thun)469 Joao Ribeiro (1995/Lausanne)470 Atakelti Kahsey (1995/Fribourg)

Podest 20131. Michael Curti (Therwil) 7:05,32. Florian Lussy (LA Nidwalden) 7:08,03. Laurent Schenkel (Therwil) 7:16,7

Frauen: 3 Runden (2,465 km)501 Cèline Aebi (1996/Langenthal)502 Evelyne Dietschi (1996/Lugano)503 Chantal Schöni (1995/Bern)504 Lisa Schneeberger (1996/Welschenrohr)505 Sibylle Rüegger (1996/Scharnachtal)506 Flavia Stutz (1996/Gettnau)

507 Zora Oswald (1996/Scharnachtal)508 Alicia Durrer (1996/Ebikon)509 Vanessa Schranz (1996/Langenthal)510 Agata Bulloni (1995/Dongio)511 Anja Rüdisüli (1995/Unterstrass)512 Vanessa Schmid (1995/Thun)513 Jessica Aeschbach (1995/Biel)514 Arianna Engelhardt (1995/Ascona)515 Samira Schnüriger (1995/Meilen)516 Fiammetta Troxler (1996/Unterstrass)

Podest 20131. Miriam Schneuwly (Düdingen) 8:30,32. Seline Scherrer (Willisau) 8:38,93.3. Ramona Teller (LC Luzern) 8.39,4

Stand: 25. April 2014

Flavia Stutz – ein Versprechen für die Zukunft. Bild Kurt Grüter

Page 12: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Page 13: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 13

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Page 14: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Page 15: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Ein Blick auf die Stadt Zug. Bild Pd

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96

Die Stadt Zug bietet eine Vielzahl touristischer Leckerbissen. Die mittelalterliche Altstadt mit ihren bunten Fassaden beheimatet kleine Boutiquen und Restaurants. Vom Turmzimmer des Zytturms aus

eröffnet sich ein einmaliger Blick über die Altstadt, den Zugersee und das Bergpanorama.

Vor den Toren der Stadt lockt die Natur zu Sport und Erho-

lung. Der Zuger- und der Ägerisee laden zu gemütlichen Nachmittagen im, am und auf dem Wasser ein. In weniger als zwanzig Minuten gehts per Bus und Bahn auf den Zugerberg, von wo der Sonnen-untergang ein herrliches Schauspiel mit unterschiedlichsten Farbnuan-cen bietet.

Laufbegeisterte können im Kanton Zug aus einer breiten Palette an

Angeboten auswählen. Der Ägeri-see-Lauf im Juli mit seiner 14 km langen Strecke rund um den Äge-risee ist ein lukrativer Wettkampf wie auch die «Zuger Trophy» mit ihren permanent eingerichteten Zeitmessstrecken. In fünf Sportarten und an diversen Etappenstandorten (dieses Jahr bis nach Root) messen sich Läuferinnen, Läufer und Biker im Rennen gegen die Zeit und virtuell mit anderen Teilnehmenden. Seit über zwanzig Jahren starten rund 1000 Athleten am Zytturm-Triathlon. Start- und Zielgelände ist der Landsgemeindeplatz, was die Attraktivität für Besucherinnen und Besucher zusätzlich steigert.

Die Zuger fühlen sich mit ihrem Kanton und dessen Traditionen

verbunden, viele Bräuche werden liebevoll gepflegt. Neben alten Tra-

ditionen erfreut sich das Kulturle-ben auch an Anlässen, die dank heutiger Generationen ihren festen Platz im Jahresablauf erhalten ha-ben. Ob Jazznight, das Boardstock- und Waldstock-Festival oder der

Zuger Märlisunntig im Advent – da ist für jeden etwas dabei!

Eine einzigartige Tradition zeigt Zug am diesjährigen Luzerner

Stadtlauf. Die «Zuger Kirschen-Kul-

tur» ist nachweislich rund 400 Jahre alt, die Stadtzuger Bräuche (Chriesigloggä, Chriesisturm, Chrie-simärt) rund ums «Chriesi» sind wohl die ältesten der Schweiz. Ab 1870 wird der Zuger Kirsch in die ganze Welt exportiert und festigt so den ausgezeichneten Ruf der Zuger Chriesi-Produkte.

Der ursprüngliche Brauch des «Chriesisturms» geht wohl bis

ins 17. Jahrhundert zurück. Sobald die Kirschen im Frühsommer reif waren, wurde mittags um 12 Uhr die grösste Glocke der Kirche St. Michael geläutet. Daraufhin ging der traditionelle «Chriesisturm» los. Alle Zugerinnen und Zuger hatten auf dieses Zeichen hin das Recht, mit Leitern, Haken, Kratten und Rückkörben bewaffnet auf die All-mend zu eilen, um dort selber Kirschen zu pflücken. Dem Ersten, der seine Leiter am Baum hatte, gehörten sämtliche Früchte dieses Baumes. Ein grosser Teil der Zuger Allmend war damals mit rund 1000 Kirschbäumen bestückt, die allen Stadtzuger Bürgern gehörten. Mit dem Schwinden der Kirschbäume ging auch der Brauch ein. Im Jahr 2009 wurde der «Chriesisturm» durch die IG Zuger Chriesi wieder-belebt und ist heute ein spektaku-läres und heiteres Leiterrennen durch die Zuger Altstadt.

Willkommen in Zug

Spektakulär und unterhaltsam: der «Chriesisturm» durch die Zuger Altstadt. Bild iG ZuGEr ChriESE/uEli KlEEB

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Page 16: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Klinik St. Anna – Medical Partner des Luzerner Stadtlaufs.

Wir danken unseren starken Partnern für die Aus- und Weiterbildungen – im Besonderen ZIGG und HFGZ im Bereich der Pflegeberufe.

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KoMPetenz, die VertrAuen SchAfft.

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Page 17: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96

5 Sterne im LaufsportfieberHotel ScHweizerHof Im Festivalhotel grassiert das Lauf-sportfieber! So unterstützt das Traditionshaus nicht nur den Stadt-lauf, sondern ist auch das offiziel-le Partnerhotel des Swiss City Marathon Lucerne.

Wie an der Fasnacht, am «The Retro Festival» oder am Blue Balls Festival – nur um einen kleinen Auszug zu nennen – ist das Ho-tel Schweizerhof Luzern auch beim Luzerner Stadtlauf nicht nur dabei, sondern steckt mit riesiger Leiden-schaft dahinter. Ein Markenzeichen aller Mitarbeiter des Hotels, wel-ches bereits seit mehr als 150

Jahren von der Familie Hauser geführt wird.

In der Stadt – Für die Stadt: Das Hotel Schweizerhof Luzern ist der Treffpunkt bei jedem Luzerner Anlass und macht auch sonst jeden Abend zu einem einzig-artigen Event.

Den Veranstaltungskalender sowie weitere Informationen finden Sie unter:www.schweizerhof-luzern.ch

Laufen bewegt

Die PoSt Die Post und der Laufsport: seit vielen Jahren ein Team. Mit ihrem Engagement will

die Post die Schweizer Bevölke-rung, aber auch die eigenen Mit-arbeitenden vermehrt zu körper-

licher Aktivität motivieren. Und talentierte Schweizer Läuferinnen und Läufer können dank dem Engagement der Post ganz auf die Karte Laufsport setzen.

Mit dem Post-Laufteam macht sie sich für 14 hoffnungsvolle Lauftalente stark. Die prominenten Vertreterinnen und Vertreter in der Spitze heissen Sabine Fischer, Maja Neuenschwander, Martina Strähl, Selina Büchel, Stefan Breit, Astrid Leutert oder Mario Bächtiger. Es sind die erfolgreichsten Schweizer Läuferinnen und Läufer der ver-gangenen Jahre, die sich für EM, WM sowie die Olympischen Spie-le qualifiziert haben. Ein Verspre-chen für die Zukunft sind Läufer wie Rolf Rüfenacht, Marco Kern, Priska Auf der Maur, Andrina Schläpfer, Livia Burri oder Barblin Remund. Das Post-Laufteam kön-nen Sie live an der Leichtathletik-

EM (12.–17. August) im Zürcher Letzigrund anfeuern.

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17

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Das 15-köpfige Team um Oliver Fuchs entwirft, produziert und veredelt Sport-, Freizeit- und Be-

rufsbekleidung nach Mass. Einen Namen hat sich das Unternehmen auch als offizieller Ausrüster der Schweizer Olympia-Delegationen für die Spiele in Athen, Turin, Peking und Vancouver gemacht. Daneben engagiert sich Oliver Fuchs immer wieder an grossen Sport- und Freizeitprojekten. Be-staunen Sie die aktuelle Kollektion am Fuchs-Design-Stand an der Bahnhofstrasse.

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Page 18: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Dynamisch vorwärts.

Page 19: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Laufend Solidarität zeigen

Am Luzerner Stadtlauf wird auch für einen guten Zweck gelaufen – heuer für die geschützte Werk-statt Wärchbrogg.

Melk von Flüe

Der Solidaritätslauf am Luzerner Stadtlauf geht in seine zweite De-kade. Zum elften Mal findet der Lauf statt. Am von Erwin Bach-mann, OK-Präsident des Luzerner Stadtlaufs, initiierten Anlass neh-men auch dieses Jahr wieder über 100 Läuferinnen und Läufer teil. Sie alle bezahlen ein Startgeld von 100 Franken, welches vollumfäng-lich einer sozialen Institution in der Zentralschweiz zugutekommt. «Es stellt mich jedes Jahr von neuem auf, dass es gelingt, eine so gros-se Schar an den Solidaritätslauf zu bringen. Viele dieser Leute wären sonst kaum sportlich aktiv am Lauf dabei, und sie bezahlen erst noch jeweils 100 Franken Solidaritätsbei-trag», sagt Erwin Bachmann. Je mehr Leute teilnehmen würden, desto mehr Geld springe für das ausgesuchte Sozialwerk heraus. Indem man die Laufschuhe schnürt,

kann also jedermann eine Spende für einen guten Zweck machen – und erst noch die spezielle Atmo-sphäre am Stadtlauf aus Sicht der Läufer erleben. «Jeder erlebt das tolle Gefühl, dass Laufen Spass machen kann, und nimmt die gran-diose Kulisse in der Luzerner Alt-stadt in vollen Zügen auf», weiss Bachmann aus eigener Erfahrung.

Nicht nur für ProminenteLang ist die Strecke des Solida-

ritätslaufs nicht, 660 Meter gilt es, zu absolvieren. Ausserdem wird keine Zeit gestoppt und eine Rang-liste gibt es ebenfalls nicht. «Die

Strecke ist absichtlich kurz gewählt. Das Tempo bleibt moderat, sodass

jedermann mithalten kann», erklärt Erwin Bachmann. Der ursprüngliche

Gedanke des Solidaritätslaufes war, die prominenten Gäste aktiv in den Stadtlauf einzubeziehen und dies mit einem gemeinnützigen Zweck zu verbinden. «Aber es ist nicht nur ein Lauf für Promis, auch wenn uns deren Teilnahme besonders freut, sondern für alle», so Bach-mann weiter.

Gestartet wird um 16.23 Uhr, die Luzerner Stadträtin Manuela Jost (GLP) schickt die Teilnehmen-den des Solidaritätslaufs auf die Strecke. Die Vorsteherin der Bau-direktion der Stadt Luzern hat in diesem Jahr das Amt der Ehren-starterin inne.

Wärchbrogg kommt zum Zug Im letzten Jahr kamen 13 000

Franken zusammen, die an Insieme Luzern gespendet wurden. Erwin Bachmann: «Die Verbindung ‹lau-fend etwas Gutes zu tun› ist offen-bar ein Konzept, das animiert ak-tiv mitzutun. Der grosse Erfolg freut aber nicht nur uns, sondern jedes Jahr auch eines der ausgewählten Sozialwerke.» In der ersten Dekade hat der Solidaritätslauf beinahe 200 000 Franken eingebracht – eine stolze Summe.

Dieses Jahr geht der Erlös an die Wärchbrogg, eine geschützte Werk-stätte für Menschen mit einer vor-wiegend psychischen Beeinträchti-gung. Das Angebot der Wärchbrogg umfasst zurzeit eine Werkstatt und ein Atelier am Alpenquai 4 sowie einen kleinen Quartierladen an der Baselstrasse in Luzern. Das Geld aus dem Solidaritätslauf fliesst in das Projekt Quai4, welches zurzeit realisiert wird und für 20 Menschen mit Beeinträchtigung einen Arbeits-platz anbietet. Das Projekt beinhal-tet ein Lebensmittelgeschäft sowie einen Gastronomie-Betrieb am Al-penquai 4 in Luzern.

Weitere Informationen zur Wärchbrogg unter: www.waerchbrogg.ch

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 19

Solidaritätslauf: Erlöse und Ehrenstarter seit 2004Jahr Begünstigte Institution Erlös Ehrenstarter/in2004 Weihnachtsaktion der Neuen LZ 13 500.– Bianca Sissing, Miss Schweiz2005 Stiftung für Schwerbehinderte Luzern 14 500.– Yvonne Schärli, Regierungsrätin2006 Stiftung Bürozentrum Luzern 13 800.– Ursula Stämmer, Stadträtin2007 Drogen Forum Innerschweiz 27 500.– Fabienne Louves, Musicstar2008 Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 18 300.– Edith Hunkeler, Behindertensportlerin2009 Stiftung Brändi Luzern 22 015.– Rosie Bitterli Mucha, Kultur und Sport2010 Verein Kinderspitex Zentralschweiz 16 000.– Ida Glanzmann, Nationalrätin2011 Entlastungsdienst Pro Infirmis 26 000.– Doris Russi Schurter, VR LZ Medien2012 Vereinigung Cerebral Zentralschweiz 19 100.– Marcel Hug, Rollstuhlsportler2013 Insieme Luzern 13 000.– Prisca Birrer-Heimo, Nationalrätin2014 Wärchbrogg, Luzern Manuela Jost, Stadträtin

«Das Tempo bleibt moderat, sodass jedermann mithalten kann.»ErWin BAchmAnn, OK-PräSidEnt

Steht mit dem Projekt Solidaritätslauf nicht im Regen: OK-Präsident Erwin Bachmann, hier mit der letztjährigen Ehrenstarterin Prisca Birrer-Heimo. Bild PHiliPP ScHmidli

Page 20: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Page 21: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Die Macher des Stadtlaufs3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 21

Das OK des 37. Luzerner Stadtlaufs. Hinten von links: Urs Niedermann, Urs Grüter, Ueli Kaltenrieder, Christoph Eggerschwiler, Gabriel Kaspar, Andreas Grüter (Geschäftsleiter) und Peter Hürlimann. Vorne von links: Edi Lindegger, Ivo Zemp, Erwin Bachmann (OK-Präsident), Irene Fanger, Martin Nufer, Jost Huwyler und Werner Jacomet. Es fehlen: Hansruedi Schorno, Beat Schorno, Edith Walthert Kramis, Franz Fuchs, Hansjörg Kaegi, Manuela Bischof, Raphaël Haas und Reto Schorno. Bild Manuela Jans

Gold für die SiegerLuzerner KantonaLbanK Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) ist auch am 37. Luzerner Stadtlauf wieder präsent. Sie ist Sponsorin und Gold-Preisspenderin, mit dem Glücksbringer LUKI in der Stadt Luzern unterwegs sowie mit ver-schiedenen Läuferteams am Start.

Die Luzerner Kantonalbank ge-hört wie in den letzten Jahren zu den Sponsoren des Stadtlaufes. Sie übernimmt das Patronat für die Läufe der Mädchen und Kna-ben Jahrgang 2001/2002. Den Schnellsten in den beiden Kate-gorien winken attraktive Preise:

Die Siegerin und der Sieger er-halten von der Luzerner Kantonal-bank je 5 Gramm Gold. Und für die Läuferinnen und Läufer auf

den Plätzen 2 und 3 gibt es eben-falls echtes Gold zu gewinnen.

Foto mit LuKIAm Stadtlauf-Nachmittag ist

LUKI, das Maskottchen der Luzer-ner Kantonalbank, als Glücksbrin-ger in der Stadt Luzern unterwegs und verteilt LUKI-Lose an Kinder. Von 14 bis 16.30 Uhr können Kinder ihren Los-Gewinn beim LUKB-Stand an der Pilatusstrasse 12 abholen und sich anschliessend mit LUKI fotografieren lassen.

Seit Jahren mit team dabeiWie in den letzten 14 Jahren

beteiligt sich die LUKB auch dieses Jahr mit zahlreichen Läuferinnen und Läufern bei den Firmengrup-pen. Mehrere Mitglieder der LUKB-Geschäfts leitung und des Kaders starten in den Kategorien «Solida-ritätslauf» und «Happy Runners».

www.lukb.chDas Firmenteam der LUKB, hier jenes von 2013, freut sich auf den 37. Luzerner Stadtlauf. PD

Page 22: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

ewl-LU_Stadtlauf_290x205_FA_OL.indd 1 11/03/14 12:14

Page 23: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Eichhof feiert mit Innerschweiz 180-Jahr-Jubiläum

EICHHOF Die Innerschweiz ist die Heimat von Eichhof, und dies seit dem Jahr 1834. Das dies-jährige 180-Jahr-Jubiläum feiert die Traditionsbrauerei Eichhof deshalb gemeinsam mit der Inner-schweizer Bevölkerung und unter-stützt regionale Brauchtümer mit insgesamt 180 000 Franken. Wer wie viel erhalten soll, entscheiden Sie mit Ihrer Stimme.

Stimmen Sie ab!Das Schnitzen der Krienser

Masken oder die Prognosen der Muotathaler Wetterpropheten sind Teil der vielfältigen Brauch-tumskultur der Innerschweizer und prägten deren Geschichte. Stellvertretend für die Vielzahl unterschiedlicher Traditionen und Bräuche stellt Eichhof zum 180-Jahr-Jubiläum auf www.auf-unserekultur.ch eine Auswahl an bekannten und weniger bekann-ten regionalen Brauchtümern vor

und unterstützt diese mit ins-gesamt 180 000 Franken.

Welches Brauchtum dabei wie viel Unterstützung erhalten soll, entscheiden Sie mit Ihrer Stimme auf:

www.aufunserekultur.ch

Toyota – als Hybrid-Pionier um Längen voraus

EMIL FREY AG Die Autos wer-den generell immer sauberer, aber dank der einzigartigen Vollhybrid-Technologie hat Toyota diesbezüg-lich eine Vorreiterrolle inne: Seit 1997 der erste Prius auf den Markt kam, wurden weltweit mehr als sechs Millionen Toyota und Lexus, in denen ein ausgeklügeltes Zu-sammenspiel von Verbrennungs- und Elektromotor für effi zienten Vortrieb sorgt, abgesetzt.

Das Corso-FahrzeugKräftig zum grossen Erfolg bei-

getragen haben der Stadtfl itzer Yaris Hybrid und der Familien-kombi Auris Hybrid Touring Sports. Die Sponsoren des Elitelaufs, die Emil Frey Garagen in Luzern-Littau und Ebikon, sind stolz darauf, die

beiden umweltfreundlichen, ener-gieeffi zienten Fahrzeuge am 37. Luzerner Stadtlauf präsentieren zu dürfen. Als Corso-Fahrzeug am

Elitelauf kommt ein Auris Hybrid Touring Sports zum Einsatz.

Melden Sie sich jetzt an für eine Probefahrt in Luzern-Littau (Tele-

fon 041 259 19 19) oder Ebikon (Telefon 041 429 88 88).

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NICHTS ISTUNMÖGLICH

Multicolor bewegt den MarktMULTICOLOR Als innovatives grafi sches Unternehmen für Print- und Online-Kommunikation be-wegt die Multicolor Print AG den Markt. Für ihre Kunden entwi-ckelt sie sich technologisch, öko-logisch und strategisch ständig weiter.

Die Multicolor Print AG vereint unter ihrem Dach die fünf Kom-petenzzentren Multicolor Print-shop, beagdruck, bmedien, Mul-ti Digital und den LZ-Fachverlag. An den Standorten in Baar, Lu-zern, Emmenbrücke und Buchs SG arbeiten rund 130 kompeten-te und erfahrene Fachleute. Der Nachwuchs liegt der Multicolor am Herzen, darum bildet sie 15 Lernende in verschiedenen Be-rufsbildern aus.

Die gebündelten Kompetenzen der Multicolor Print AG und der weiteren Sparten führen zu kom-munikativen Gesamtlösungen, mit

denen die Kunden Zeit und Kos-ten sparen:

� Full Service � Printmanagement (integrale

Abwicklung von Druckaufträgen) � Entwicklung von Software und

Datenbanken für Kommunika-tionsprozesse

� Fachverlag

Sowohl KMU und Verbände als auch nationale und interna-tionale Konzerne vertrauen auf die umfassenden Leistungen der Multicolor Print AG und ihrer fünf Kompetenzzentren.

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Page 24: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Die Laufstrecken, die Lokalitäten und alles Wissenswerte

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1 Garderoben Männer

2 Garderoben Frauen

3 Siegerehrungen

4 Sanität

5 Information

6 Nachmeldungen/

Startnummern-Ausgabe

7 T-Shirt-Abgabe

8 Kleiderdepot

9 Warm-up

10 Lunchsäckli-Abgabe

11 Festwirtschaften

12 Gästezelt

13 Erfrischungsgetränk

14 WC

15 Besammlung Start von

Familien mit Kinderwagen

3 7. L U Z E R N E R S TA D T L A U F Samstag, 26. April 2014 / Nr. 96 24Informationen zum37. Luzerner Stadtlauf

Der VeranstalterVerein Luzerner Stadtlauf, Lidostrasse

5, 6006 Luzern, Telefon 041 375 03 35, Fax 041 375 03 31, [email protected]

NachmeldungenOnline-Anmeldungen unter www.lu-

zernerstadtlauf.ch werden bis am Mitt-woch, 30. April, entgegengenommen. Nachmeldungen sind bis zum Lauftag an folgenden Orten möglich: Donners-tag, 1. Mai, und Freitag, 2. Mai, jeweils von 18 bis 20 Uhr beim LZ-Corner, Neue Luzerner Zeitung, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern. Samstag, 3. Mai, von 12.15 bis 17.45 Uhr bis jeweils 2 Stunden vor dem Kategorienstart in der Railcity des Luzerner Bahnhofs. Der Zuschlag für Nachmeldungen und Mutationen beträgt ab 9. April 10 Franken. Ist die maxima-le Teilnehmerzahl in einer Kategorie erreicht, können keine weiteren An-meldungen mehr für die entsprechende Kategorie angenommen werden. Für die Schüler-Mannschaftsläufe werden keine Nachmeldungen angenommen.

StartlisteDie Startliste sowie alles Wissenswer-

te über den 37. Luzerner Stadtlauf fi nden Sie im Internet unter www.luzer-nerstadtlauf.ch oder über die Website der Neuen Luzerner Zeitung AG, www.luzernerzeitung.ch

An- und RückreiseWir empfehlen die Anreise mit Bahn

und Bus. Die Teilnehmenden des 37. Lu-zerner Stadtlaufs fahren gegen Vorwei-sung ihrer persönlichen Startnummer am Veranstaltungstag gratis dank vbl in den Passepartoutzonen 101, 201, 202 und 203. Reisende per Bahn und auf dem weiteren ÖV-Netz profi tieren von einem attraktiven Sonderangebot: zum halben Preis an den Stadtlauf reisen. Das Spezialbillett für die Hin- und Rück-reise (1. oder 2. Klasse) erhalten Sie an jedem Billettautomaten von SBB und Zentralbahn, am Bahnschalter oder via www.sbb.ch/luzernerstadtlauf. Auf der Rückfahrt ist das Spezialbillett nur zu-sammen mit der Startnummer gültig.

StartnummernDie Startnummern werden drei bis

fünf Tage vor der Veranstaltung an die rechtzeitig angemeldeten Teilnehmerin-nen und Teilnehmer versandt. Die Start-nummern-Ausgabe für die nach dem 9. April angemeldeten Läuferinnen und Läufer erfolgt gegen Vorweisung des Einzahlungsbeleges bei den Nachmelde-stellen.

GarderobenMänner: Turnhalle Musegg. Frauen:

Turnhalle Mariahilf (siehe Streckenplan, Nr. 1 und 2). Die Garderoben werden um 21.30 Uhr geschlossen. Kleiderdepot auf dem Bahnhofplatz (Plan Nr. 8).

Page 25: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Die Laufstrecken, die Lokalitäten und alles Wissenswerte

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1 Garderoben Männer

2 Garderoben Frauen

3 Siegerehrungen

4 Sanität

5 Information

6 Nachmeldungen/

Startnummern-Ausgabe

7 T-Shirt-Abgabe

8 Kleiderdepot

9 Warm-up

10 Lunchsäckli-Abgabe

11 Festwirtschaften

12 Gästezelt

13 Erfrischungsgetränk

14 WC

15 Besammlung Start von

Familien mit Kinderwagen

3 7. L U Z E R N E R S TA D T L A U F Samstag, 26. April 2014 / Nr. 96 25Siegerehrungen

Die drei Erstrangierten jeder ausgeschrie-benen Kategorie der Einzelläufe erhalten Medaillen und Preise. Die Siegerehrungen aller Kategorien (inkl. Elite) fi nden beim Schwanenplatz bei der Bushaltestelle statt (siehe Punkt 3 in nebenstehendem Plan). In den Kategorien 1, 3, 5, 8, 10, 18 und 31/32 werden je 3 Preise verlost, die den glücklichen Gewinnern nach dem Zieleinlauf auf dem Schwanenplatz übergeben wer-den. Die Mannschaftspreise für Schul- und Firmengruppen werden nach der Veran-staltung zugeschickt oder übergeben.

AuszeichnungenTeilnehmerinnen und Teilnehmer der

Jahrgänge 1995 und jünger erhalten ohne Startgeldzuschlag beim Einlauf die Erin-nerungsmedaille. Alle Läuferinnen und Läufer erhalten ein Stadtlauf-T-Shirt und das Lunchsäckli der Migros.

RanglistenDie «Zentralschweiz am Sonntag» wird

ausführlich über den Lauf berichten. Die vollständige Rangliste mit allen Teilneh-merinnen und Teilnehmern wird in der «Neuen Luzerner Zeitung» vom Montag, 5. Mai 2014, veröffentlicht. Zudem können die Ranglisten am 3. Mai ab 24 Uhr im Internet unter www.luzernerstadtlauf.ch oder über die Homepage der Neuen Luzerner Zeitung AG unter www.luzerner-zeitung. ch abgerufen werden. Am Sonn-tag nach dem Lauftag kann zudem ab der Rangliste im Internet ein persönliches Diplom ausgedruckt werden.

FotoserviceAlpha Foto fotografi ert Sie während des

Laufes an verschiedenen Stellen. Einen Tag nach dem Lauf können Sie die Bilder unter www.alphafoto.com über Ihre Start-nummer suchen und bestellen.

Foto-LivetickerIm Liveticker von Swiss Image werden

die besten Fotos des 37. Luzerner Stadt-laufs unter www.luzernerstadtlauf.ch ver-öffentlicht. Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer erklären sich einverstanden, dass ihre Bilder im Internet erscheinen.

Finisher-ClipDie Migros und SportXX präsentieren

den Migros-Finisher-Clip im Zieleinlauf. Sie können sich kostenlos Ihren Zieleinlauf per Video nochmals anschauen, down-loaden und sogar Ihren Freunden weiter-senden. Alle Migros-Finisher-Clips fi nden Sie ab Montag, 5. Mai 2014, unter www.luzernerstadtlauf.ch oder www. migrosfi -nisherclip.ch.

VersicherungVersicherung ist Sache der Startenden.

Der Veranstalter lehnt jede Haftung bei Unfällen, Krankheiten, Schadenfällen und Diebstählen ab.

VeranstaltungsreglementDas Veranstaltungsreglement ist ersicht-

lich unter www.luzernerstadtlauf.ch. Der Luzerner Stadtlauf ist Mitglied von Swiss Runners (siehe unter: www.swissrunners.ch)

Page 26: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Page 27: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 27ZeitplanSTARTZEIT KATEGORIE DISTANZ14.30 1 Schnupperlauf ohne Zeitmessung für Familien 1,510 km 1 A-Runde

Vater und/oder Mutter mit Kind(ern),Kinder 2003 und jüngerFamilien mit Kinderwagen 14.35 Uhrab Hirschengraben-Luzerner Theater

14.52 2 Mannschaftsläufe I’M fit für Schulen 1,510 km 1 A-Runde3. Schuljahr

15.01 3 Familienlauf - Serie 1 mit Zeitmessung 1,510 km 1 A-RundeVater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2003 und jünger

15.19 4 Mannschaftsläufe I’M fit für Schulen 1,510 km 1 A-Runde4. Schuljahr

15.28 5 Familienlauf - Serie 2 mit Zeitmessung 1,510 km 1 A-RundeVater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2003 und jünger

15.47 6 Knaben U12 2003 und jünger 1,510 km 1 A-Runde15.55 7 Mädchen U12 2003 und jünger 1,510 km 1 A-Runde16.04 8 Familienlauf - Serie 3 mit Zeitmessung 1,510 km 1 A-Runde

Vater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2003 und jünger16.23 9 Solidaritätslauf zu Gunsten Wärchbrogg, Luzern 660 m16.24 40 vbl-Huckepack (Zwei Personen pro Team) 660 m16.25 10 Familienlauf - Serie 4 mit Zeitmessung 1,510 km 1 A-Runde

Vater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2003 und jünger16.39 11 Mannschaftsläufe I’M fit für Schulen 2,100 km 1 B-Runde

5./6. Schuljahr Mädchen16.50 12 Mannschaftsläufe I’M fit für Schulen 2,100 km 1 B-Runde

5./6. Schuljahr Knaben und gemischte Gruppen17.02 13 Mädchen U18 1997/98 2,100 km 1 B-Runde

14 Mädchen U16 1999/00 2,100 km 1 B-Runde15 Mädchen U14 2001/02 2,100 km 1 B-Runde

17.09 16 Knaben U14 2001/02 2,100 km 1 B-Runde17.18 17 Firmengruppen Happy Runners 1,510 km 1 A-Runde17.34 18 Altstadt-Plauschrennen für alle 1,510 km 1 A-Runde17.35 31 Walking Frauen und Männer 1,510 km 1 A-Runde

32 Nordic-Walking Frauen und Männer 1,510 km 1 A-Runde17.51 19 Firmengruppen City-Runners 3,280 km 1 A-Runde u. 1 C-Runde18.12 20 Knaben U20 1995/96 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde

21 Knaben U18 1997/98 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde22 Knaben U16 1999/00 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde

18.28 23 Frauen F20 1985–1996 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde24 Frauen F30 1975–1984 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde25 Frauen F40 1965–1974 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde26 Frauen F50 1955–1964 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde27 Frauen F60 1954 und älter 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde

18.52 28 Männer M40 1965–1974 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden29 Männer M50 1955–1964 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden30 Männer M60 1954 und älter 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden

19.20 33 Firmengruppen United Runners 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden19.52 34 Männer M30 1975–1984 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden

35 Männer M20 1985–1994 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden20.26 36* Männer Nachwuchselite 2,465 km 3 Elite-Runden

37* Frauen Nachwuchselite 2,465 km 3 Elite-Runden20.36 38* Männer Elite international 8,710 km 10 Elite-Runden

39* Frauen Elite international 4,250 km 5 Elite-Runden*Einladungsrennen

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Page 29: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 29

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der Klinik St. Anna hat seit je einen hohen Stellenwert. Jährlich bieten wir rund 60 Lehrstellen und Studiengänge in diversen medizi-nischen und nicht-medizinischen

Bereichen an. Dabei garantieren wir eine qualitativ hochstehende und zeitgemässe Ausbildung und stellen mit qualifiziertem Personal ein interessantes und vielseitiges Lernangebot sicher. Wir begleiten und fördern die individuellen Lernprozesse und führen gezielt und nachhaltig auf einen erfolg-reichen Abschluss hin. Unsere Zusammenarbeit ist von konst-ruktiver, fairer und wertschätzen-der Grundhaltung geprägt.

Nach der Ausbildung stehen interne Entwicklungs- und Kar-rieremöglichkeiten offen. Zudem bieten wir attraktive Angebote

für alle unsere Mitarbeitenden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Besuchen Sie unsere Website www.jobs-stanna.ch und lassen

Sie sich bei der Suche nach Ihrer Ausbildungsstelle inspirieren.

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Auf die Zehenspitzen, fertig, los!

suva Die Suva als grösste Schweizer Unfallversicherung ist auch dieses Jahr als Präventions-partnerin am Luzerner Stadtlauf dabei. Denn regelmässige Bewe-gung wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit aus, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zur Unfallprävention.

Für eine optimale Laufvorberei-tung der weit über 10 000 Läu-ferinnen und Läufer aller Kate-gorien sorgt traditionsgemäss das Suva-Warm-up-Team beim Start-gelände. Das macht Spass und

sorgt für eine tolle Stimmung vor dem Start.

Mit Footbag: Mehr Gleich-gewicht und weniger stürze

Auf einem Bein stehen, den Footbag auf dem Fuss balancieren und dabei die Augen schliessen. Wir zeigen Ihnen am Suva-Stand und beim Startgelände, wie Sie auf spielerische Art und Weise Gleichgewicht und Kraft trainieren können. Und zwar mit dem «Gleichgewichtsprogramm der Suva». Bei regelmässiger Anwen-

dung verbessert das Programm nachweislich die Muskelkraft der Beine und das Gleichgewicht. Unerwartete Stolper- und Sturzsitua tionen können besser ausbalanciert und Unfälle dadurch verhindert werden. Stolpern und Stürzen ist Unfallursache Nummer eins in der Schweiz. Deshalb will

die Suva mit der Kampagne «stolpern.ch» die Bevölkerung mit gezielten Präventionsaktivitäten sensibilisieren.

Besuchen Sie unsere Homepage www.suva.ch/footbag, und er-fahren Sie mehr über das Gleich-gewichtsprogramm. Zudem kön-nen die Übungen kostenlos auf App-Store oder im Google Play Store als App mit dem Namen «Footbag» heruntergeladen wer-den.

www.suva.ch

Page 30: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

©WAV

E.CH

Stark auf der ganzen Linie.

Machmit!

Page 31: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 31

Umweltfranken sprechenAb dem Jahre 2014 besteht bei der Online-Anmeldung die Möglichkeit, einen freiwilligen Umweltfranken zu

sprechen. Ein Engagement, das mit einem entsprechen-den Logo auf der Startnummer honoriert wird.

Seit Jahren ist der Veranstalter des Luzerner Stadtlaufs darum be-müht, mit verschiedenen Mass-nahmen die Grossveranstaltung umweltverträglich zu organisieren. Der Grundsatz hinsichtlich des Um-weltschutzes im Rahmen der Ver-anstaltung wird einfach, aber klar definiert in die Bereiche «Informie-ren», «Vermeiden», «Vermindern» und «Kompensieren».

Bereits in den letzten Jahren hat der Luzerner Stadtlauf diverse Um-

weltmassnahmen wie beispielswei-se das attraktive ÖV-Angebot, das Depotsystem in den Festwirtschaf-ten oder ein durchdachtes Abfall-konzept lanciert. Mit der Einführung des Umweltfranken wird die Di-mension «Kompensation» gestärkt.

Gezielter EinsatzDer Luzerner Stadtlauf setzt den

Umweltfranken gezielt für die CO2-Kompensation der fünf Hauptkate-gorien der Umweltbelastungsfakto-

ren der Veranstaltung ein. Diese sind der direkte Energiebedarf der Veranstaltung, Mobilität, Übernach-tungen, Verpflegung (Mahlzeiten und Getränke), Sonstiges (Abfall, Drucksachen usw).

Zusammenarbeit mit PartnernSo wird der Umweltfranken di-

rekt sichtbar für die Kompensation von Emissionen eingesetzt, welche augenfällig klar und greifbar sind. Je nach Erlös kann der Luzerner

Stadtlauf gezielt einzelne oder meh-rere der fünf Kategorien kompen-sieren – sogenannte Teilkompensa-tionen. Dadurch können die Kompensationsbemühungen ziel-gerichtet angewandt und der Um-weltfranken massgeschneidert je nach Erlös und Wichtigkeit ein-gesetzt werden.

Bei der Kompensation von CO2-Emissionen arbeitet der Stadtlauf mit Partnern zusammen – für das Jahr 2014 ist dies «myclimate».

Neu: Nettolaufzeit für alle Kategorien

In allen Kategorien wird ab diesem Jahr die Nettolaufzeit, also die effektiv gelaufene Zeit zwischen Start- und Ziellinie gemessen. Für grosse Katego-rienfelder ist dies ein Mehrwert: Nun lässt sich auch ohne Start-gedränge eine schnelle Zeit realisieren. Andreas Grüter, Ge-schäftsleiter Luzerner Stadtlauf, ist froh über diese Neuerung: «Vor allem bei den Firmen- und Schülerkategorien wurde es am Start eng. Der technische Fort-schritt bei den Zeitmess-Chips sorgt hier für eine Entspan-nung.» Für die Rangierung der Top Ten pro Kategorie zählt bei allen Einzelstarts allerdings die Reihenfolge beim Zieleinlauf.

Der Stadtlauf in den Luzerner MedienDie drei offiziellen Medienpart-

ner des 37. Luzerner Stadtlaufes vom 3. Mai – das Zentralschwei-zer Fernsehen Tele 1, Radio Pila-tus und die Neue Luzerner Zeitung – berichten im Vorfeld, am Lauf-tag selber und auch im Nachhin-ein ausführlich über die grösste Laufveranstaltung in der Zentral-schweiz.

Nachfolgend ein Überblick über das Wochenende vom Donners-tag, 1. Mai, bis Dientag, 6. Mai:

Fernsehen Tele 1Samstag, 18.00 Uhr: Stimmungs-bericht in den Nachrichten.Sonntag, 18.15 Uhr: «Sport Wo-chenende» mit den Siegerinnen und Siegern.Montag, 18.30 Uhr: «Sport Spe-zial» mit Berichterstattung über das Eliterennen.Dienstag, 18.30 Uhr: Extrasen-dung «Report»: Ein Tag, drei Ge-schichten am Stadtlauf 2014.Sämtliche Sendungen werden stündlich wiederholt.

Radio PilatusSamstag, 9.15 und 12.15 Uhr: Vorschau auf den Stadtlauf und allgemeine Infos zu Start und Ziel. – Ab 14.30 Uhr: Stündliche Ein-schaltungen vom Kapellplatz, Re-portagen vom Solidaritätslauf, Infos zu den Eliterennen und ge-sperrten Strassen usw. Sonntag, 9.45 und 12.15 Uhr: Rückblick mit Stimmen von Läufern und Zuschauern sowie Bilanz des OK. – Änderungen im Programm vorbehalten.

Neue Luzerner ZeitungDonnerstag: Der Stadtlauf aus der Sicht eines Mehrfachstarters.Freitag: Vorschau auf die Elite-rennen der Männer und Frauen.Samstag: Tagesthema aus wissen-schaftlicher Sicht.Sonntag: Doppelseite in der Zen-tralschweiz am Sonntag mit Fokus auf das Volksfest Stadtlauf mit allen Fakten zu den Elite-Rennen.Montag: 48-seitige Beilage mit Bildimpressionen, Hintergrundbe-richten und allen Resultaten.

Die Einführung der Nettolaufzeit soll das Gedränge am Start vermindern. SwiSS-imaGE.ch/mEttlEr

Page 32: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Die beste Musik.

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Page 33: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

«Alle kommen mit einer aufgesetzten Sonnenbrille»Der Triathlon Club Hergiswil bewältigt mit 20 Mitgliedern die Nach-meldungen am Luzerner Stadtlauf. Und das ist nicht immer ein einfaches Unterfangen.

Marlis Jungo

Grosse Routine als Helfer beim Luzerner Stadtlauf zeichnet Vor-standsmitglied und Koordinator der Helferinnen und Helfer des Triath-lon Clubs Hergiswil aus. Martin Kuster ist seit 1990 dabei, bis vor zwei Jahren zusammen mit Kolle-ginnen und Kollegen des Luzerner Sportclubs.

Nachdem diese ein wenig amts-müde geworden waren, trug er die Helfer-Idee dem Kreis der Vor-standsmitglieder des Tri Clubs vor. Und stiess auf offene Ohren, nicht zuletzt, weil ja auch ein Batzen in die Vereinskasse kommt. «Es ist zwar nicht einfach, 20 Mitglieder von 100 insgesamt zu rekrutieren», sagt Kuster, «aber im vergangenen Jahr hat es geklappt.»

Der wichtigste Tipp des Routi-niers: «Mindestens zwei Stunden vor dem Start sollte die Nachmel-dung erfolgen. So bleibt genügend Zeit, um die Daten korrekt zu registrieren.»

Aber es geht – abgesehen vom ordentlichen Anmeldeschluss – auch bereits am Donnerstag- und Freitagabend (Nachmeldezeiten sie-he Seiten 24/25) vor dem Lauf. «Da sind wir im LZ Corner beim Hauptsitz der Luzerner Kantonal-

bank in Luzern zu finden», sagt Kuster. Am Lauftag selber, am Samstag, betreuen die Helferinnen und Helfer die noch nicht gemel-deten Laufwilligen im Unterge-schoss im Bahnhof Luzern.

Spezialistin hilftWelche Teilnehmer nicht recht-

zeitig anmelden, lässt sich nicht zuordnen. «Aber es gibt schon ein paar, die wir fast namentlich ken-nen», sagt Heinz Fuchser. Er ist zwar seit zwei Jahren nicht mehr als Helfer aktiv, stand aber über Jahre mit dem Luzerner Sportclub in der «Nachmelde-Meile» im Einsatz.

Der Wechsel von der Hauptpost

ins Untergeschoss im Bahnhof Lu-zern sei eine Erleichterung gewe-sen. «Vor der Post standen die Leute Schlange», blickt Fuchser zurück. Aber die Menge habe in den letzten Jahren schon deutlich abgenommen. Dies vor allem durch das sehr einfache Prozedere der Online-Registrierung für den Luzer-ner Stadtlauf.

Was Fuchser noch speziell auf-fällt: «Alle kommen mit einer auf-gesetzten Sonnenbrille an den Nachmelde-Tisch. Bis wir sie darauf hinweisen, dass hier unten die Sonne nicht scheint!» Einige ver-suchen auch noch einen Spezial-preis auszuhandeln, obwohl ja

eigentlich der Aufwand für «Nach-melder» um einiges grösser ist.

Martin Kuster weiss noch von einer anderen Gruppe zu berichten: Sie hatte sich zwar angemeldet, aber keine Startnummer erhalten. In solchen Fallen ist die «Frau für alle Fälle» von Datasport, Silva Korell, gefragt. Sie nimmt sich der komplizierten Fälle an. Anschlies-send kommt der Nachmelde-Läufer zum Einsatz. Seine Aufgabe ist es, die manuell erfassten Daten zur Datenerfassungsstelle am Ziel zu bringen, damit sie dort dem Com-puter gefüttert werden können und so dann auch alle Teilnehmer in der Rangliste erscheinen werden.

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 33

Diese Vereine helfen mit " TV Ebikon " VBC Ebikon " Korbballriege Ebikon " TV Stadt Luzern " Mauritius Emmen " Riffiggeister Emmenbrücke " Guuggemusig Lozärner Häxe " LV Horw " Fasnachtsmusig Noteheuer

Lozärn " Seeclub Luzern " STV Buchrain

" Skiclub Schüpfheim " Triathlon Club Hergiswil " BSV Borba Luzern " Inline-Hockey-Club, Buchrain-

Ebikon " BTV Männerriege Luzern " TV Reussbühl " Äbi Senioren " Skiclub Horw " Guuggemusig Chottlebotzer

Lozärn " Pfadi St. Leodegar

Steht den Stadtlaufmachern helfend zur Seite: der Triathlon Club Hergiswil mit Koordinator Martin Kuster (hinterste Reihe, Zweiter von links). pd

IMPRESSUMBeilage «Luzerner Stadtlauf» in Zu-sammenarbeit mit dem Verein Luzer-ner Stadtlauf. Erscheint in der «Neu-en Luzerner Zeitung» und ihren Regionalausgaben inklusive «Bote der Urschweiz» vom 26. April 2014.Herausgeberin: Neue Luzerner Zei-tung AG, Verleger Erwin Bachmann, Präsident des Verwaltungsrates der LZ Medien, [email protected]: Jürg Weber, Geschäfts- und

Verlagsleiter; Ueli Kaltenrieder, Leiter Lesermarkt; Bruno Hegglin, Leiter Werbemarkt, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Telefon 041 429 52 52, [email protected]: René Leupi.Gestaltung und Produktion: René Leupi, Sandra Eggstein.Inserate: Publicitas AG, Maihofstras-se 76, 6002 Luzern, 041 227 57 57, [email protected], Anzei-genleitung: Edi Lindegger.

Page 34: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Page 35: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 35

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Page 36: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Page 37: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Willkommen an der «Medienbar»

Tele 1 Am Luzerner Stadtlauf wird Tele 1 erstmals und gemein-sam mit der Neuen Luzerner Zei-tung eine «Medienbar» betreiben. Klein und Gross ist am Jesuiten-platz willkommen, sich zu erfri-schen. Auch die Moderationscrew von Tele 1 wird sich an der «Medienbar» zeigen. Eine passen-de Gelegenheit, um in lockerer Atmosphäre mit den Macherinnen und Machern des Zentralschweizer Fernsehens in Kontakt zu treten.

Ebenfalls an der «Medienbar» erwartet werden Persönlichkeiten aus der regionalen Sportszene. Ein Vorbeischauen lohnt sich also auf jeden Fall!

extra-ReportsendungDas Zentralschweizer Fernsehen

berichtet für seine aktuell über 237 773 Zuschauerinnen und Zu-schauer* ausführlich über den Luzerner Stadtlauf – darunter auch mit einer Extra-Reportsendung am Dienstag, 6. Mai 2014 (18.30 Uhr, mit stündlicher Wiederholung).

* Anzahl Zuschauer, die 6 bis 7 Mal pro Woche Tele 1 konsumieren. Quelle: blue eyes marketing GmbH/repräsentative Se-herbefragung März 2014.

www.tele1.ch

Zentralschweizer Fernsehen

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96

Auch Moderatorin Viviane Speranda-Koller wird an der «Medienbar» anwesend sein.

Die ideale Medizin für deinen MuskelkaterRadio PilaTus Der Luzerner Stadtlauf ist unter den Schweizer Laufevents nicht mehr wegzu-denken. Deshalb berichtet Radio Pilatus live vom 37. Luzerner Stadtlauf und unsere Reporter melden sich ab 14 Uhr aus dem Sendebus im Zielgelände auf dem Luzerner Kapellplatz mit Anekdo-ten Resultaten und Stimmen von Läuferinnen und Läufern aus allen Kategorien. Den ganzen Nachmit-tag und Abend gibt es laufend Einschaltungen, Live-Talks und Be-richte.

Medizin für MuskelkaterAm Sonntag, 4. Mai 2014,

wirft Radio Pilatus dann einen Blick zurück. Es wird ein umfas-

sender Rückblick auf den 37. Lu-zerner Stadtlauf geboten. Mit Stimmen von Läuferinnen und Läufern, mit Eindrücken des Pu-blikums sowie Zahlen und Fakten der Organisatoren.

Radio Pilatus – die ideale Me-dizin für deinen Muskelkater!

www.radiopilatus.ch

Schwimm- & Wassersportkurse

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37

Page 38: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

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Page 39: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Besten Dank für Ihre Unterstützung!Hauptsponsor

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Ihr Fachmann Emil FreyEbikonLuzern-Littau

Sponsor Elite

Kategorie Bronze

Amrein Autospritzwerk GmbH Meggerstrasse 2, 6043 Adligenswil

Fanger AG Staldenhof 3b, 6014 Luzern

knecht reisen ag Schwimmbadstrasse 1, 5210 Windisch

Kurt Steiner AG / BMW Luzern Fluhmühle 9, 6015 Luzern

Movingposter.ch GmbH Hinterbergstrasse 28, 6330 Cham

Raiffeisenbank Luzern Genossenschaft, Platz 3, 6039 Root D4

Schindler Aufzüge AG Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon

SCHMID GRUPPE Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon

Das PatronatskomiteeLuzerner StadtlaufUrs W. Studer Präsident Patronatskomitee – alt Stadtpräsident Luzern

Beat Fischer – a. Korpskommandant

Bernard Kobler Luzerner Kantonalbank

Bianca Sissing-Lötscher Miss Schweiz 2003

Christoph von Rotz – alt Nationalrat

Cornelia Bürki mehrmalige LA Schweizermeisterin

Donghua Li – Olympiasieger Kunstturnen

Doris Russi Schurter – VR LZ Medien

Edith Hunkeler – Rollstuhlsportlerin

Ernst Weber ehem. Geschäftsleiter Genossenschaft Migros Luzern

Fabienne Louves Music Star 2007

Felix Müri – Nationalrat

Dr. Franco Fähndrich Anwalt & Notar, mehrfacher LA- Schweizermeister

Georges Theiler – Nationalrat

Guido Graf – Regierungsrat Luzern

Guido Egli CEO Mövenpick Group/ VR-Präsident Kursaal-Casino AG

Ida Glanzmann – Nationalrätin

Irène Straub – Sängerin

Kerstin Cook – Miss Schweiz 2010

Konrad Graber – Ständerat

Marcel Perren – Tourismusdirektor Luzern

Marco von Ah – Leiter Kommunikation SFV

Niklaus Bleiker – Regierungsrat Obwalden

Pius Segmüller alt Nationalrat/Inhaber Swissec AG

Viktor Röthlin Marathon Europameister 2010

Yvette Estermann – Nationalrätin

Kategorie Gold

Balmer-Etienne AG Kauffmannweg 4, 6003 Luzern

HUG AG Neumühlestrasse 4, 6102 Malters/Luzern

India Zelt & Event AG Bahnhofweg 2, 6048 Horw

René Jambé AG Moosmattstrasse 39a, 6005 Luzern

Kategorie Silber

Cilag GmbH International Gubelstrasse 34, 6300 Zug Switzerland

Hans Leutenegger AG Töpferstrasse 8, 6004 Luzern

Reichmuth & Co Privatbankiers Rütligasse 1, CH-6000 Luzern 7

Ringier Print Adligenswil AG Ebikonerstrasse 75, 6043 Adligenswil

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Page 43: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Der Stadtlauf – ein ErlebnisInfostand

Am Infostand können Sie sich über den Luzerner Stadtlauf und das ganze Rahmenprogramm orien-tieren. Im Weiteren ist der Infostand Treffpunkt für Kinder und Eltern, die einander verloren haben. Der offizielle Infostand befindet sich an der Bahnhofstrasse und ist zwischen 13 und 20 Uhr geöffnet. Zusätzlich ist am Schwanenplatz ein mobiler Infostand eingerichtet. Bitte be-achten Sie die blauen Info-Ballone.

Warm-upDie Suva sorgt für eine optima-

le Startvorbereitung: Unter fach-kundiger Leitung des Warm-up-Teams können sich alle Läuferinnen und Läufer in der Nähe des Starts aufwärmen und sich so bestens für den bevorstehenden Lauf vor-bereiten. Mit einem gezielten Auf-wärmen können Unfälle verhindert werden.

FestwirtschaftFür das leibliche Wohl ist vor,

während und nach den Rennen auf verschiedenen Plätzen gesorgt. Geniessen Sie eine feine Grillwurst oder ein kühles Eichhof-Bier in unseren vier Festwirtschaften. Die Öffnungszeiten:

Kornmarkt: 12.00–23.00 UhrKapellplatz: 12.00–22.00 UhrMühlenplatz: 12.00–22.00 UhrTheaterplatz: 12.00–20.00 Uhr

Um die Abfallmenge möglichst gering zu halten, erfolgt die Ge-tränkeausgabe in 0,5-Liter-PET-Fla-schen inklusive Jeton für 2 Franken Depot. Bier und Kaffee werden in kompostierbaren Bechern mit De-pot-Jeton für 2 Franken verkauft.

PartnerständeBesuchen Sie die Partnerstände

an der Luzerner Bahnhofstrasse vor oder nach dem Lauf. Wettbewerbe und Sofortpreise warten auf glück-liche Gewinner.

FundgegenständeFundgegenstände können wäh-

rend der Veranstaltung an den Infoständen und nach der Veran-staltung auf der Geschäftsstelle (Lidostrasse 5, 6006 Luzern) ab-gegeben und abgeholt werden.

Gleichgewicht testenBeim SuvaLiv-Stand an der Bahn-

hofstrasse können Sie das Gleich-gewichtsprogramm ausprobieren. Damit stärken Sie die Muskeln und verbessern das Gleichgewicht.

LZ-LauftreffDie Lauftreffs der «Neuen Luzer-

ner Zeitung» und ihrer Regional-ausgaben in der ganzen Zentral-schweiz laden Sie an 32 Standorten zum Mitmachen ein. Und das kostenlos und ohne Ver-

pflichtung. Weitere Infos finden Sie unter: www.lzlauftreff.ch.

LZ-LaufcupDer Luzerner Stadtlauf ist eine

Veranstaltung des LZ-Laufcups. Weitere Läufe in der Region finden Sie unter: www.laufcup.ch.

Swiss City Marathon LucerneAm Sonntag, 26. Oktober 2014,

findet der Swiss City Marathon Lucerne statt. Infos/Anmeldung: www.swisscitymarathon.ch

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 43

Persönliches Stadtlauf-Foto

Sie werden von Alphafoto während Ihres Laufes an ver-schiedenen Standorten foto-grafiert. Einen Tag nach dem Lauf können Sie die Bilder unter www.alphafoto.com über Ihre Startnummer suchen und die Bilder in verschiedenen For-maten wie auch als Datei be-stellen. Möchten Sie informiert werden, sobald Ihre Fotos on-line verfügbar sind? Dann nut-zen Sie den Info-Service und geben auf www.alphafoto.com Ihre E-Mail-Adresse und Start-nummer an.

Musik: Wer spielt wann wo?Auch in diesem Jahr bietet der

Stadtlauf neben der sportlichen Unterhaltung ein umfangreiches Musikprogramm entlang der Laufstrecke. Neben den Forma-tionen in Festzelten zirkulieren verschiedene Kleinformationen auf den Festplätzen Mühlenplatz, Kapellplatz, Kornmarkt und Thea-terplatz und verleihen dem Stadt-lauf eine besondere Atmosphäre.

Kornmarkt14.00–14.30 Edelschweiss 14.30–15.00 Drockusgle.ch18.00–18.30 Edelschweiss18.30–19.00 Holzschue-Musig 15.00–23.00 Lake City Stompers

Mühlenplatz14.00–14.30 Holzschue-Musig16.30–17.00 Edelschweiss19.00–19.30 Drockusgle.ch14.30–22.00 Lennerockers

Kapellplatz13.30–14.00 Drockusgle.ch15.00–15.30 Edelschweiss15.30–16.00 Drockusgle.ch16.00–16.30 Holzschue-Musig17.00–17.30 Drockusgle.ch17.30–18.00 Holzschue-Musig19.00–19.30 Edelschweiss

Theaterplatz13.30–18.00 Swiss Old Time Session15.00–15.30 Holzschue-Musig

Prominente schenken aus!

Die Neue Luzerner Zeitung und Tele 1 heissen Sie an der Medienbar herzlich zu einem familienfreundlichen Medien-drink willkommen. Sie werden dabei von prominenten Sport-lern aus der Region bedient.

Schauen Sie vorbei, erleben Sie zum Beispiel den EV-Zug-Spieler Dominik Lammer und einen seiner Mitspieler live vor Ort.

" Wann: ab 14 bis 18 Uhr. " Wo: Medienbar an der Bahn-

hofstrasse bei der Jesuitenkirche.

Die Kleinformation Edelschweiss wird auch dieses Jahr wieder für Stimmung entlang der Rennstrecke sorgen. BilD RogER ZBinDEn

Page 44: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

T E X T I L – D E S I G N F O R Y O US I E B D R U C K D I G I T A L P L O T S T I C K

w w w . f u c h s - d e s i g n . c h

Page 45: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 45

Natürliche Erfrischung mit Ramseier ApfelschorleRamseieR Sie laufen – wir er-frischen. Bereits zum 37. Mal fasziniert der Luzerner Stadtlauf Gross und Klein. RAMSEIER teilt diese Begeisterung und sorgt als Erfrischungspartner für natürliche und gesunde Energie.

Natürliches sportgetränkDie wertvolle Kraft der Natur

nutzen auch Sportlerinnen und Sportler, die sich auf natürliche Weise erfrischen wollen. Ideal ist dazu die RAMSEIER Apfelschorle, welche auf dem beliebten Süess-most aufgebaut ist, dem Durst-löscher schlechthin. Wertvoller Schweizer Apfelsaft gemischt mit

leichtem Sprudelwasser sorgt da-für, dass der Körper genügend Flüssigkeit und die richtige Do-sis an Kohlen-hydraten wäh-rend oder nach sportlichen Ak-tivitäten auf-nimmt. Dabei werden ebenso wichtige Vitamine und Mineralstoffe zugeführt.

RamseieR als CO-sponsorRAMSEIER als Unterstützer des

Stadtlaufs freut sich, auch dieses Jahr als Co-Sponsor des Luzerner Stadtlaufes präsent zu sein. Sämt-

liche Läufer erhalten bei der Ziel-verpflegung am Schwanenplatz

eine erfri-schende RAM-SEIER Apfel-schorle. Auch die Zuschauer kommen am Bahnhofplatz in den Genuss

einer natürlich feinen Erfrischung von RAMSEIER. Über Ihren Besuch an unserem Eventstand freuen wir uns sehr. Wir wünschen allen Läuferinnen und Läufern viel Erfolg und ebenso viel Vergnügen beim Besuch des 37. Luzerner Stadt-laufs.

Bereits vor 100 Jahren stand die Naturreinheit bei der Marke RAMSEIER im Zentrum. In der RAMSEIER-Traditionsmosterei ver-edeln die erfahrenen Kellermeister die Früchte zu einem unverwech-selbaren, naturreinen Geschmack. Wie auch bei allen RAMSEIER-Produkten wurde auch bei der RAMSEIER Apfelschorle auf jeglich künstliche Zuckerzusätze und Süs-sungsstoffe verzichtet.

Kontakt: RAMSEIER Suisse AG,Merkurstrasse 1, 6210 Sursee;Telefon: +41 41 919 97 51;E-Mail: [email protected]

vbl nimmt Sie huckepack zum Stadtlauf

vbl Jährlich transportieren die Verkehrsbetriebe Luzern über 47 Millionen Fahrgäste. Mit über 450 Mitarbeitenden bringt vbl unter-schiedlichste Menschen mit unter-schiedlichsten Orten in Verbin-dung. Als Transporteur ist vbl auch in der Wirtschaft und in der Sportwelt optimal vernetzt.

Deshalb freut sich vbl, den 37. Luzerner Stadtlauf wiederum als Co-Sponsor unterstützen zu dür-fen. Um den partnerschaftlichen Austausch sportlich und spielerisch

zu pflegen, gibt es dieses Jahr erstmals die Kategorie «Hucke-pack», ganz nach dem vbl-Motto «Stark auf der ganzen Linie». Ausserdem wird vbl am Luzerner Stadtlauf mit einem Zelt vor der Jesuitenkirche präsent sein.

Die teilnehmenden Läuferinnen und Läufer reisen in den Passe-partout-Zonen 101, 201, 202 und 203 mit den Startnummern am 3. Mai 2014 gratis.

Internet: www.vbl.ch

Action und Erholung – einzig im Swiss Holiday Parkswiss HOliday PaRk Das grösste Ferien- und Freizeitresort der Schweiz bietet Badespass pur für die ganze Familie im Erlebnis-bad, wohltuende Entspannung in der Saunalandschaft und stille Momente in den Römisch-Irischen Thermen. In der Wellness-&-Spa-Oase findet sich eine Auszeit vom Alltag mit einem umfangreichen Massage- und Beautyangebot.

Sport und Spiel bedeutet hier eine breite Palette an In- und Outdoor-Aktivitäten wie z. B. Mi-nigolf, Tennis, Kartbahn, Hochseil-garten, Kletterwand, Bowling, Billard, Squash oder Badminton.

Tipp: Ende Juni 2014 eröffnet der Erlebnishof «Fronalp» und sorgt für weitere spannende At-traktionen für Gross und Klein.

Wir wünschen Ihnen viel Spass und Erfolg am Luzerner Stadtlauf und freuen uns auf ein Wieder-sehen in Morschach!

CH-6443 MorschachTelefon 041 825 50 [email protected]; www.shp.ch

Page 46: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Ab Fr. 31’100.–Toyota Auris Touring Sports – der weltweit erste Vollhybrid-Kombi!Jetzt Probe fahren!

Ab Fr. 23’990.–Toyota Yaris – der sauberste Vollhybrid überhaupt!Jetzt Probefahren!

TOYOTA WÜNSCHT ALLEN TEILNEHMERN VIEL ENERGIE FÜR DEN ENDSPURT

Emil Frey AGAutocenter Luzern-LittauSchachenhof 2, 6014 Luzern-Littau041 259 19 19, www.emil-frey.ch/luzern-littau

Emil Frey AGEbikonLuzernerstr. 33 + 48, 6030 Ebikon041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikon

Toyota Auris Hybrid Touring Sports: Luna: Mix-Verbrauch 3,7 l/100 km, CO2-Ausstoss 85 g/km, Energieeffizienzkategorie A. Toyota Yaris Hybrid Luna:Mix-Verbrauch 3,7 l/100 km, CO2-Ausstoss 79 g/km, Energieeffizienzkategorie A.

Page 47: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

3 7. L u z e r n e r S ta d t L a u fSamstag, 26. April 2014 / Nr. 96 47

«Laufen leicht gemacht»Der LZ-Lauftreff führt in diesem Frühling an 12 Stand-orten einen zehnteiligen Kurs für Neueinsteiger durch.

Das Interesse ist gross. Ein Augenschein in Ettiswil.

Kurt Grüter

Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung: Der Arbeitstag war lang, die Gesprächspartner zum Teil müh-sam, und am Abend ist man mit sich und der Welt unzufrieden. Sport ist in solchen Momenten ein hervorragendes Rezept, um den Kopf durchzulüften und seinen in-neren Kompass wieder ins Lot zu bringen.

Was liegt also näher, als sich nach solchen Tagen die Laufschu-he anzuziehen und joggen zu ge-hen. Doch nicht immer kann man sich dazu aufraffen. Der «innere Schweinehund», den es in solchen Momenten zu überwinden gilt, ist oftmals ein hartnäckiger Kumpel – und er verhilft einem zu zahl-reichen Ausreden, warum man aus-gerechnet jetzt nicht laufen gehen kann. Eine davon ist möglicher-weise, man wisse eigentlich gar nicht so genau, wie ein richtiges und gelenkschonendes Lauftraining überhaupt aussehen würde.

An zwölf StandortenDamit ist jetzt zumindest für rund

240 Laufinteressierte in der Zentral-schweiz Schluss. Sie haben sich an zwölf LZ-Lauftreff-Standorten für einen zehnteiligen Einsteigerkurs

unter dem Titel «Laufen leicht ge-macht» angemeldet. Unter der Leitung von speziell dafür ausge-bildeten örtlichen Laufexperten werden sie langsam und individu-ell in die Welt des Laufens ein-geweiht – in Theorie und Praxis, und das erst noch kostenlos.

Einsteigerkurs – ein BedürfnisEiner dieser zwölf Einsteigerkur-

se findet seit An-fang April jeden Donnerstagabend in Ettiswil statt. Dort führt die 42-jährige Haus-frau, dreifache Mutter und Büro-teilzeitangestellte Irma Strässle 17 Neueinsteiger in die Geheimnisse des richtigen Laufens ein. «Ich bin seit neun Jahren eine regelmässige Teil-nehmerin des LZ-Lauftreffs in Ettiswil. Ich fühle mich dabei fit, und mir macht es grossen Spass. Diese Freude versu-che ich den Neueinsteigern weiter-zugeben», verrät die 42-Jährige. Ihr

Anliegen fällt bei diesen auf frucht-baren Boden. «Viele schlugen sich schon lange mit dem Gedanken herum, den Laufsport näher ken-nenzulernen. Doch irgendwie ge-trauten sie sich einfach nicht.»

Irma Strässle bekam den Ein-druck, viele hätten schon länger auf einen solchen Einsteigerkurs gewartet. Bei den Beweggründen, mit Laufen zu beginnen, stehe der

Drang nach sportlicher Be-tätigung in der freien Natur an oberster Stelle, hat sie bemerkt. Dann werde auch sehr ge-schätzt, dass man Schritt für Schritt und

ohne Leistungs-druck an eine sportliche Frei-zeitbeschäftigung herangeführt werde. Viele ent-decken dabei die Lust am Laufen, zusammen mit Gleichgesinnten in kleinen Grup-

pen einen Beitrag an ihre eigene Gesundheit und dadurch an eine

gesteigerte Lebensqualität zu leis-ten.

Lust am Laufen entdeckenEiner der nur wenigen Männer

in der Einsteigergruppe in Ettiswil ist der 39-jährige André Dousse. «Meine Frau Sandra hat sich für diesen Kurs angemeldet, und da habe ich spontan entschieden, ebenfalls mitzumachen», lacht der gross gewachsene Ettiswiler. Er hat klare Vorstellungen, was er davon erwartet. «Früher in der Schule wurde man zum Laufen verknurrt und musste rennen, ob man woll-te oder nicht. Jetzt erhoffe ich mir, die Freude an dieser sportlichen Betätigung zu finden.» Nach den ersten Kursabenden scheint dieses Ziel schon fast erreicht. «Irma macht das grossartig. Der Aufbau des Einsteigerkurses ist hervorragend, wir werden Schritt für Schritt und langsam an ein regelmässiges Lauf-training herangeführt – und das ist schliesslich mein grosses Ziel.»

Der Luzerner Stadtlauf kommt für die rund 240 Absolventen des Kurses «Laufen leicht gemacht» wohl etwas zu früh. Wetten, dass im nächsten Jahr viele von ihnen auch durch Luzern rennen werden?

Infos: www.lzlauftreff.ch

Die Teilnehmer des Einsteigerkurses in Ettiswil beim lockeren Einlaufen. BilD KurT GrüTEr

«Ich bin seit neun Jahren eine regelmässige Teilnehmerin des LZ-Lauftreffs.»IrmA SträSSLE, LEItErIN EINStEIgErKurS EttISwIL

Page 48: Programmheft 37. Luzerner Stadtlauf

Wir versprechen Deborah, als Hauptsponsorin bis 2015 jedes Jahr Laufveranstaltungen für über 200 000 Sportler zu ermöglichen.

Die Migros unterstützt die beliebtesten Volksläufe der Schweiz und fördert so die Laufbegeisterung von Jung und Alt. Mit diesem und zahlreichen weiteren verbindlichen Versprechen engagieren wir uns für die Generation von morgen.

Mehr auf generation-m.ch


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