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Programm Museum Kunstpalast

Date post: 08-Mar-2016
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PROGRAMM Robert-Schumann-Saal Juli–September 2013 PROGRAMM Museum Kunstpalast Juli–September 2013
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Page 1: Programm Museum Kunstpalast

Museum KunstpalastKulturzentrum EhrenhofEhrenhof 4–5 40479 Düsseldorf T 0211-899 02 00 (Zentrale) T 0211-892 42 42 (Infoband)www.smkp.de

Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON und METRO GROUP.

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Unter www.smkp.de/shop können Sie

Ihre Tickets bequem online kaufen.

PRoGRaMMRobert-schumann-saalJuli–September 2013

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Liebe Kunstfreundin, lieber Kunstfreund,

im Juli wird unser Museum 100! Ich lade Sie, Ihre Fami-lien und Freunde herzlich ein, am 6. Juli den Geburtstag unseres Museums bei einem großen Sommerfest mit zu feiern. Von 15 bis 23 Uhr gibt es für kleine und große Gäste ein abwechslungsreiches Programm mit Malaktionen, eine Ausstellung mit Kunst von Düsseldorfer Schülern, Führun-gen zu ausgewählten Kunstwerken, verschiedene Musik-darbietungen und viele andere Mitmach-Angebote. Auch die Geburtstagstorte wird nicht fehlen!

Pünktlich und druckfrisch werden zum Museumsgeburts-tag zwei neue Bücher erscheinen: die wissenschaftlich aufgearbeitete Geschichte unseres Museums sowie ein außergewöhnliches Kunst-Lesebuch zu Werken unserer Sammlung mit Geschichten u. a. von dem Sportreporter Manni Breuckmann, dem Krimischriftsteller Horst Eckert, dem Kabarettisten Dieter Nuhr, der Modeschöpferin Barbara Schwarzer und dem Filmregisseur Wim Wenders.

Auch in diesem Quartal bieten wir Ihnen wieder ein brei-tes Spektrum an Ausstellungen: die Fortsetzung unser be-liebten SPOT ON-Reihe, wechselnde Präsentationen aus der Sammlung Willi Kemp, eine Schau zum Wirken von Lambert Krahe, eine Retrospektive zum Werk von Konrad Klapheck und mit großer Vorfreude erwartet: die Düssel-dorf-Fotografien von Candida Höfer.

Ich freue mich auf Ihren Besuch in unserer Sammlung, in unseren Sonderausstellungen, in den Veranstaltungen unseres Robert-Schumann-Saals, und natürlich ganz besonders, Sie auf unserem Sommerfest begrüßen zu können.

IhrBeat WismerGeneraldirektor

Highlights Juli-September 2013

Ausstellungenbis 4.8.2013KLAPHECKBilder und Zeichnungen Infos auf Seite 5

14.9.2013 – 9.2.2014CANDIDA HÖFERDÜSSELDORFInfos auf Seite 4

Sammlung6.7.2013, ab 15 UhrGROSSES SOMMERFEST Infos auf Seite 11

bis 11.8.20139 VIDEO WEEKENDSPräsentation von selten gezeigten Videoarbeiten aus dem Bestand der Modernen Abteilung.Infos auf Seite 14

Bildung und Pädagogikbis 5.1.2014ATELIER FÜR KINDER UND JUGENDLICHEZUCKERSÜSS UND EXTRASCHARF -SCHLARAFFENLAND IM MUSEUMAngemeldete Gruppen und Schulklassen können im Atelier Rezepte erfinden und Kochbücher zeichnen, Marzipan-Figuren modellieren und mit anderen süßen Sachen experimentieren.Infos auf Seite 22

1.9.2013, 14-18 UhrPERFORMANCE DIE KRITIK DER REINEN SPEKULATION.Aktion des Düsseldorfer Künstlers Christian Jendreiko für eine freie Anzahl an Akteuren, Synthesizern und anderen Instrumenten.Infos auf Seite 16

Robert-Schumann-Saal15.9.2013, 11 und 15 UhrFamilienkonzert„Und was hörst du, wenn du siehst?“ - Ein Kinder-Klang-Kunst-Tag in Zusammenarbeit mit der Tonhalle DüsseldorfInfos auf Seite 27

29.9.2013, 17 UhrZweiklang! Wort und MusikWDR Rundfunkchor Köln & Rezitator/inInfos auf Seite 28

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CANDIDA HÖFER. DÜSSELDORF14.9.2013 – 9.2.2014

Candida Höfer gehört mit Andreas Gursky, Thomas Ruff und Tho-mas Struth zur ersten Generation von Bernd Bechers Fotoklas-se an der Kunstakademie. Ihre Arbeiten sind geprägt von kühler Sachlichkeit, präzisem Erfassen von Details und einem ausge-prägtem Interesse an Strukturen und Ordnungen im öffentlichen Raum. Seit ihrer Zeit an der Düsseldorfer Akademie findet die be-rühmte Künstlerin immer wieder Motive in Düsseldorf. Das Museum Kunstpalast zeigt eine Ausstellung, die sich erst-mals auf Werke konzentriert, die während eines Zeitraums von etwa vier Jahrzehnten in der Landeshauptstadt entstanden sind. Zu sehen sind ein Kurzfilm, den sie 1975 gemeinsam mit Tony Morgan in der Eisdiele Da Forno drehte, Projektionen, Bil-derserien u.a. von ihrer ersten Serie Türken in Deutschland sowie großformatige Fotografien von Innenräumen, die Bibliotheken, Museen und Kirchen zeigen. Die Bilder spannen den Bogen von den siebziger Jahren bis heute. Viele der ausgestellten Fotos wurden noch nie öffentlich gezeigt.

Zwei Motive aus Düsseldorf (Dreischeibenhaus und Schloss Benrath) sind als Edition erschienen und im Museumsshop er-hältlich.

Katalog herausgegeben im Richter|Fey Verlag, ca. 192 Seiten. Preis: ca. 29,90 Euro.

KLAPHECKBilder und Zeichnungen

bis 4.8.2013

Die gegenständliche Malerei Konrad Klaphecks lässt sich mit keiner anderen vergleichen. Sein Werk ist gekenn-zeichnet durch eine nüchterne Malweise und eine große Vielfalt an Bildideen, wobei immer wieder einzelne Gegen-stände überhöht zu sein scheinen. Seine Arbeiten – mal dem Surrealismus, mal der Pop-Art zugeordnet – wurden bereits zu Lebzeiten Klassiker. Bekannt geworden sind vor allem seine Maschinenbilder: Ihre monumentalen und überpräzisen Nachbildungen können wie bedrohliche Lebewesen wirken. Ab 1997 hält die menschliche Figur Einzug in sein Werk. Es entstehen häufig erotische Interieurs sowie Porträts von Jazzmusikern. Sie stellen eine neue Wendung dar, bedeu-ten aber weniger einen Bruch, sondern vielmehr eine in-haltliche Vertiefung seines bisherigen Werkes.

Katalog herausgegeben im Hirmer Verlag, 184 Seiten. Preis: 24,90 Euro.

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Kunstakademie Düsseldorf III 2011 © Candida Höfer, Köln / VG Bild-Kunst Bonn 2013

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Four Horns, One Mouth, 2008, Privatsammlung, Courtesy Galerie Michael Haas © Konrad Klapheck, VG Bild-Kunst, Bonn 2013, Foto: Olaf Bergmann

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Johann Gerhard Huck nach Joseph Fratrel d. Ä., Porträt Lambert Krahes, Mezzotinto, 1806, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Horst Kolberg, Neuss

Martial Raysse, France Bleu, 1963, Siebdruck, 30,4 x 20,4 cm, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Stiftung Sammlung Kemp, ©Martial Raysse / VG Bild-Kunst, Bonn 2013

AKADEMIE.SAMMLUNG.KRAHE.Eine Künstlersammlung für Künstler

bis 4.8.2013

Anlässlich des 300. Geburtstages von Lambert Krahe (1712– 1790), Düsseldorfer Künstler, Galerieinspektor und Gründungs-vater der Düsseldorf Kunstakademie, beleuchtet die Jubilä-umsausstellung erstmals seine außergewöhnliche Tätigkeit als Sammler. Den Grundstock seiner Sammlung legte Krahe wäh-rend seines 20-jährigen Aufenthaltes in der Kunstmetropole Rom. Als Mitglied der Accademia di San Luca lernte er dort die Vorzüge einer systematischen Ausbildung des Künstlernach-wuchses kennen, der die Werke anerkannter Meister zeichnend zu studieren hatte. Als „Sammlung der Vorbilder“ erweiterte Lambert Krahe seine Kollektion durch vorbereitende Ölstudien, druckgraphische Werke, Gipsabgüsse berühmter Büsten sowie um eine exzellente Kunstbibliothek. Auf mehrere zehntausend Beispiele angewachsen, brachte Krahe diese nicht nur an den Rhein, sondern nutzte sie für seine Zeichenschule und übergab sie später der neu eingerichteten Kunstakademie, deren erster Direktor er wurde.In der Ausstellung werden erstmals alle Facetten der wohl bedeutendsten Künstlersammlung des 18. Jahrhunderts in Deutschland vorgestellt: Die etwa 200 Exponate umfassen unter anderem exquisite Handzeichnungen und Beispiele der Druck-graphik europäischer Künstlerpersönlichkeiten des 16. bis 18. Jahrhunderts wie Raffael, Federico Barocci, Albrecht Dürer, Hendrick Goltzius, Jacques Callot und Gaspard Dughet.

GRAPHIKEN VON PICASSObis 7.7.2013

Pablo Picasso (1881–1973), ein Jahrhundertkünstler und Zeitgenosse gleichermaßen, glänzte auch im Bereich der Druckgraphik mit originellen Lösungen. In über sieben Jahrzehnten schuf er mehr als 2000 Werke in verschie-densten Verfahren. Jedes Mal, wenn er eine andere gra-phische Technik eroberte, setzte er sie ein, um die von ihm bevorzugten Themen wie Stierkampfszenen, Zirkusdar-stellungen, Porträts seiner Familie und Paraphrasen alter Meister neu zu entwickeln. Das Museum Kunstpalast be-sitzt 80 Graphiken des Künstlers, darunter Blätter aus be-rühmten Mappenwerken wie der Suite Vollard aber auch Entwürfe für Bucheinbände und Illustrationen für Künst-lerbücher.Aus diesem Bestand zeigt das Museum Kunstpalast Arbeiten der 1920- bis 1960er-Jahre in unterschiedlichen Techniken: Radierungen, Lithographien, Aquatinten und Li-nolschnitte.

FARBENFROHGraphiken aus der Sammlung Kemp

26.7. – 27.10.2013

Durch eine großzügige Schenkung von Willi Kemp erhält die Graphische Sammlung dieses Jahr 1000 Blatt Druck-graphik, die das Ehepaar Kemp in nahezu 60 Jahren zu-sammengetragen hat. Einen ersten Einblick in diese großartige Samm-lung bietet eine Auswahl unter dem Motto „farben-froh“. Alle Blätter, ob ge-genständlich oder abstrakt, verbindet ihre intensive Farbigkeit. Die meisten Werke sind in den fünfzi-ger und sechziger Jahren entstanden und scheinen die Tristesse der Nach-kriegszeit mit leuchtenden Farben und klaren Formen vertreiben zu wollen.

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Kunst neu und wieder entdecken!

Mit der Reihe spot on präsentieren wir Ihnen selten

gezeigte Werke und Werkgruppen aus unserer

Sammlung, Neuerwerbungen, Schenkungen und

frisch restaurierte Arbeiten.

spot on finden Sie im ganzen Museum – achten

Sie einfach auf die Symbole auf dem Boden.

FANTASTISCH BIS NÜCHTERNFigurative Kunst aus der Sammlung Kemp

bis 11.8.2013

In der Sammlung von Willi Kemp herrscht die gegenstandslose Kunst vor, am Beginn stand jedoch figurative Kunst, insbesonde-re die fantastische und spätsurrealistische Malerei von Künst-lern wie Hans Bellmer oder Paul Wunderlich. Als sich Kemps Interesse dem Informel zuwandte, konnte er im Frühwerk von Bernard Schultze und den Arbeiten von Ursula Schultze-Bluhm sehen, wie sich die Figuration in diesem Umfeld weiterentwi-ckelte. Als er die Farbfeldmalerei zu sammeln begann, konnte er parallel Werke von Konrad Klapheck, Valerio Adami, Domeni-co Gnoli erwerben, die sein anhaltendes Interesse für figurative Bilder belegen, mit denen er in seiner Sammlung einen wichti-gen Schwerpunkt bildete, der immer wieder in Be-ziehung zur Abstraktion gesetzt werden konnte.Die Bandbreite der Werke reicht vom Fantastischen zum Nüchternen, von der Sachlichkeit zum Expres-siven, wie wir es etwa in den Skulpturen Karl Bo-beks oder den Gemälden von Ioan Iacob sehen.

SPOT ON bis 11.8.2013

LEBEN MIT KUNST Reiner Ruthenbeck als Dokumentar-fotografVor 50 Jahren fand die legendäre Aktion Leben mit Pop der Künstler Gerhard Richter und Konrad Lueg im Düsseldor-fer Möbelhaus Berges statt, und vor 10 Jahren wurde das Archiv künstlerischer Fotografie der rheinischen Kunstsze-ne (AFORK) ins Leben gerufen. Die dokumentarischen Fo-tos des Bildhauers Reiner Ruthenbeck aus der Sammlung des AFORK zeigen die Aktion von Lueg und Richter, die nur durch seine Aufnahmen bewahrt wurde.

DIE GROSSE SCHACHTEL VON MARCEL DUCHAMP„Alles Wichtige, was ich getan habe, kann in einen kleinen Koffer gepackt werden.“Die Große Schachtel von Marcel Duchamp wurde seit 1936 vom Künstler konzipiert und bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1966 kontinuierlich weiterentwickelt. Das Museum Kunstpalast besitzt seit 1999 ein Exemplar aus der Serie F, die 1966 in einer Auflage von 75 Exemplaren erschien und im Unterschied zu den früheren Ausgaben um 12 wei-tere Reproduktionen nach Werken des Künstlers ergänzt wurde.

GLASSAMMLUNG JOSEF LÜCKGER1934 und 1937 überließ der Kölner Strickwarenfabrikant Hermann Josef Lückger (1864–1951) seine umfangrei-che Gläsersammlung dem noch jungen Kunstmuseum der Stadt Düsseldorf als Leihgabe. Durch diesen Zuwachs er-langte das Glas als besonderer Sammlungsbereich des Museums erstmals öffentliche Aufmerksamkeit.

OTTO PIENE. GRAPHITZEICHNUNGENAnlässlich des 85. Geburtstages von Otto Piene richtet das Museum Kunstpalast dem Künstler eine Ausstellung aus, die mit den Graphitzeichnungen eine in Europa bislang na-hezu unbekannte Werkgruppe des Künstlers ins Zentrum stellt.

Katalog: Die Spot on-Ausstellungen werden jeweils von einer Publikation begleitet. Preis: 6 € pro Band

50 JAHRE MANU FACTUM Die Glas-Staatspreisträger

bis 27.10 2013

Seit 50 Jahren vergibt das Land Nordrhein-Westfalen alle zwei Jahre Preise für Kunsthandwerker, die in verschiedenen Gewer-ken tätig sind. Neben Goldschmiede-, Holz-, Textil- und Keramik-arbeiten kamen von Beginn an auch Werke aus Glas in die Aus-wahl. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von: Fritz H. Lauten (1971), Hans Peter Kremer (1975), Renato Santarossa (1979), Mathias Klering (1983), Klaus Geller (1985), Wolfgang Klee (1987), Oswald Krause-Rischard (1989), Thomas Klein (1991), Helga Reay-Young (1995), Georg Linden (1997), Lothar Göbel (1999), Gerd Kruft (2001), Uta Majmudar (2003), Thomas Lemke (2005), Klaus Hils-becher (2007), Michael Behrens (2009), Wilfried Grootens (2011)

Domenico Gnoli, Striped Shirt Lapel (Revers eines gestreiften Hemdes), 1969, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Stiftung Sammlung Kemp © Domenico Gnoli / VG Bild-Kunst, Bonn 2013

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Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland/LVR

AUSSTELLUNGSVORSCHAU

SPIEGEL DER SEELE Landschaftsdarstellungen deutscher Künstler

des 19. Jahrhunderts

15.11.2013 – 9.2.2014

100 JAHRE KUNST IN DÜSSELDORFDas Jubiläumsjahr

Am 1. Juli 2013 jährt sich die Gründung des Museums zum 100. Mal. Von Beginn an waren die „Städtischen Kunstsamm-lungen zu Düsseldorf“ eine Institution mit engen Verbindun-gen zur Kunststadt Düsseldorf. Das neue Museum dokumen-tierte die Entwicklung und Bedeutung Düsseldorfs, machte die Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich und erhielt den Auftrag, die Werke für die Nachwelt zu erhalten. Zwei zum Jubiläum neu erschienene Publikationen widmen sich zum einen der außerordentlich wechselvollen Geschichte des heutigen Museum Kunstpalast, zum anderen in persönli-chen Kunstgeschichten ausgewählten Werken der Samm-lung, geschrieben von Düsseldorfer Zeitgenossen.

GROSSES SOMMERFEST:FEIERN SIE MIT!6.7.2013, 15 – 23 Uhr

Den runden Geburtstag feiern wir zusammen mit dem Künstlerverein Malkasten und allen Freunden des Muse-ums mit einem abwechslungsreichen Programm für große und kleine Gäste. Das Fest startet mit Aktionen für junge Museumsbesucher: Schulklassen stellen Kunst aus, die von der Museums-sammlung inspiriert ist. Eine Malaktion widmet sich dem Thema „Das Tortenpicknick“. In Zusammenarbeit mit dem Maître Chocolatier Josef Amel aus dem Kölner Schokola-denmuseum präsentiert die Künstlerin Sonja Alhäuser im Museumsatelier die Aktion „Süßes Zicklein, schmelze mir…“. Zahlreiche Imbissstände mit internationalen Köstlichkei-ten, eine große Bühne für Live-Musik, Vorträge, Ausstel-lungsführungen, die Präsentation persönlicher Lieblings-werke runden das Programm ab. Gegen 19.30 Uhr werden Oberbürgermeister Dirk Elbers und Museumsdirektor Beat Wismer die riesige Geburtstagstorte anschneiden. Feiern Sie mit uns 100 Jahre Museum Kunstpalast!Ausführliches Programm zum Sommerfest unter www.smkp.de

David Teniers d. J., Alchemist in seiner Werkstatt, ca. 1650, Öl auf Leinwand, 71,1 × 87,4 cm, Courtesy of Roy Eddleman, Chemical Heritage Foundation Collections, Foto: Will Brown

Johann Georg von Dillis, Blick auf Adolfseck im Rheingau, 1788, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Horst Kolberg, Neuss

KUNST UND ALCHEMIEDie heimliche Geliebte

5.4. – 10.8.2014

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DIE SAMMLUNG

Joseph Albers – Giovanni Bellini – Stephan Balkenhol – Cima da Conegliano – Lucas Cranach - Gabriel de Grupello – Dirck Hals –Nam June Paik – Günther Uecker – Andy Warhol und viele wei-tere Künstler und Künstlerinnen sind mit ihren Werken in der Sammlung des Museum Kunstpalast vertreten.

Mehr als 100.000 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Gra-phiken, Fotografien, kunstgewerbliche Exponate und Glas- objekte umfasst die über Jahrhunderte gewachsene Samm-lung des Museum Kunstpalast, die sich dem Publikum mit einer Auswahl von 250 Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegen-wart präsentiert.

Das Museum Kunstpalast vereint Werke von insgesamt fünf Sammlungen unter seinem Dach:

• die Gemäldegalerie mit den Schwerpunkten italienische, flä-mische, niederländische und deutsche Malerei von der Renais-sance bis zum Klassizismus sowie der europäischen Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, besonders der Düssel-dorfer Malerschule, mit einem Gesamtbestand von ca. 2.500 Werken

• die Moderne Kunst mit Werken des 20. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart mit einem Bestand von etwa 2.700 Werken

• die Graphische Sammlung mit 80.000 Blättern vom 15. bis 21. Jahrhundert mit den Schwerpunkten Barockzeichnungen, 19. Jahrhundert, Expressionismus und Fotografie• Skulptur und Angewandte Kunst mit den Schwerpunkten

Skulpturen des Mittelalters, der Gotik, des Barock, Möbel aus dem 15. bis 20. Jahrhundert, Kunsthandwerk sowie islami-sche und südostasiatische Kunst mit einem Bestand von rund 11.000 Arbeiten

• das Glasmuseum Hentrich mit Objekten vom Alten Ägypten bis zum heutigen Studioglas besitzt mit ca. 12.000 Gläsern die umfassendste Glassammlung auf dem europäischen Kontinent.

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Die Schausammlung bietet die Möglichkeit, genauere Blickeauf die im Bestand besonders gut vertretenen und bedeu-tenden Werkgruppen zu richten – etwa spätmittelalterlicheSkulpturen sowie niederländische und flämische Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts, sie reflektiert zudem wichti-ge Aspekte des Kunstlebens in Düsseldorf: von der Sam-melleidenschaft des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de‘ Medici, die sich durch Gemälde von Peter Paul Rubens und Skulptu-ren von Gabriel de Grupello in der Sammlung aufzeigen lässt, bis zu den Video-Installationen von Nam June Paik. Auf seinem Weg durch das Museum Kunstpalast durch-wandert der Besucher die bedeutendsten Epochen der Kunstgeschichte, trifft auf Gemälde, Skulpturen und Plas-tiken, auf Exponate der Textilsammlung und orientalische Bucheinbände sowie auf Vitrinen mit kleinformatigen Aus-stellungsstücken der Metall- und Goldschmiedekunst wie prunkvolle Objekte der Tafelkultur.

Katalog: erhältlich in Deutsch und Englisch,336 Seiten, 19,90 €

Blick in die Rubensgalerie, Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland/LVR

Nam June Paik, Fish flies on Sky, 1983-1985, © Estate of Nam June Paik/Ken Paik Hakuta, Foto: Andreas Schiblon, Medienzentrum Rhein-land/LVR

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Blick in die Sammlungspräsentation mit Ernst Ludwig Kirchner, Liegende, 1911, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Julia Reschucha, Medienzentrum Rheinland/LVR

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Manuel Graf, Qu’est-ce que c’est la maturité, 2008, Video-Rauminstallation, Sammlung Stadtsparkasse Düsseldorf im Museum Kunstpalast, © Manuel Graf

Ausgewählte Hauptwerke des 19.-20. Jahrhunderts aus der Sammlung des Museum Kunstpalast werden in einem Saal des Ausstellungsflügels präsentiert. Dieser kleine „Seitenwechsel“ soll dem Besucher eine Auswahl der Meis-terwerke des derzeit wegen anstehender Sanierungs-maßnahmen teilweise geschlossenen Sammlungsflügels zugänglich machen. Künstler der Romantik, des Impressi-onismus, Expressionismus und Symbolismus in Deutsch-land sind ebenso vertreten wie Hauptwerke der Düssel-dorfer Malerschule und der Kunst seit 1945 mit einem Schwerpunkt auf abstrakter Kunst. Neben gutbekannten Lieblingsstücken kann der Besucher aktuelle Neuerwer-bungen und neue Dauerleihgaben entdecken.

9 VIDEO WEEKENDS15.6. – 11.8.2013

Das Museum Kunstpalast präsentiert jeweils zu den Wochenenden eine Auswahl selten gezeigter Videoarbei-ten aus dem Sammlungsbestand. Die 13 Arbeiten umfas-sen den Zeitraum von 1974 bis heute und veranschauli-chen die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten in diesem Medium. Nam June Paiks Tribute to John Cage (1974) und Guadalcanal Requiem (1977) sind filmische Bildcollagen, die auf einem einzelnen Monitor präsentiert werden und deren Laufzeit von 60 bzw. 47 Minuten dem einer traditio-nellen Fernsehsendung gleicht, während jüngere Arbeiten wie etwa Heinrich-Heine-Allee 98/99 (1999) von Beat Streuli einen ganzen Raum einnehmen können und wie ein Envi-ronment wirken, das von Betrachter als Ambiente wahr-genommen wird, ohne bestimmten Anfang oder bestimm-tes Ende. Gezeigt werden Werke von Nam June Paik (1974, 1977), Peter Kolb (1979), Gabor Bódy (1985), Mischa Kuball (1995), Annebarbe Kau (1998), Beat Streuli (1999), Gudrun Teich (1999), Manuel Graf (2008), Inken Boje (2010), Markus Vater (2012) und Horst Gläsker (2012).

AKADEMIE. SAMMLUNG. KRAHEbis 4.8.2013, samstags, 15 UhrGebühr: 5 € + AusstellungseintrittTeilnahme-Reservierungen erforderlich unter www.smkp.de/shop

KLAPHECKbis 4.8.2013, sonntags, 15 UhrGebühr: 5 € + AusstellungseintrittTeilnahme-Reservierungen erforderlich unter www.smkp.de/shop

FIGURATIVE KUNST AUS DER SAMMLUNG KEMPDonnerstag, 4.7.2013, 18 Uhr: Beat Wismer, GeneraldirektorGebühr: Ausstellungseintritt; keine Reservierung notwendig

GRAPHIKEN VON PICASSO Sonntag, 7.7.2013, 16.30 UhrGebühr: Ausstellungseintritt; keine Reservierung

SPOT ON: GLASSAMMLUNG LÜCKGERDonnerstag, 11.7.2013, 18 Uhr: Dedo von Kerssenbrock-Krosigk, Leiter Glasmuseum Hentrich Gebühr: Ausstellungseintritt; keine Reservierung notwendig

FARBENFROHDonnerstag, 22.8.2013, 18 Uhr; 19.9.2013, 15 Uhr: Dr. Gunda Luyken, Leiterin Graphische Sammlung Gebühr: Ausstellungseintritt; keine Reservierung notwendig

CANDIDA HÖFER. DÜSSELDORF14.9.2013 - 9.2.2014, sonntags, 15 Uhr26.9.2013, 18 Uhr: Dr. Gunda Luyken, AusstellungskuratorinReservierungGebühr: 5 € + Ausstellungseintritt

KUNSTWERK DES MONATSJeden ersten Mittwoch im Monat, 12.30–12.50 UhrTermine: 3.7.2013, 7.8.2013, 4.9.2013Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen des Hauses präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaft-liches Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk. Anschließend besteht die Möglichkeit, im nahe gelegenen E.ON Bistro gemeinsam essen zu gehen. Die Themen werden fortlaufend veröffentlicht unter www.smkp.de/kunstpause.Treffpunkt: Thorn Prikker-FoyerGebühr: 3 €

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KÜNSTLER ALS FORSCHERDer Begriff „künstlerische For-schung“ ist in der letzten Zeit zu einem vielfach zitierten Schlagwort geworden. Er thematisiert die Zu-sammenführung von ästhetischer und wissenschaftlicher Erkenntnis und verschiebt den Blickpunkt vom künstlerischen Werk auf den Schaf-fensprozess. Ähnliche Ansätze gab es bereits in den 1920er und 1970er Jahren. Worin unterscheiden sich diese von der aktuellen Diskussion?Referent: Georg Mallitz, M.A.Gebühr: SammlungseintrittTreffpunkt: Kasse Sammlung

ZUR GEMäLDESAMMLUNG DES MUSEUM KUNSTPALASTFührung mit Dr. Bettina Baumgärtel, Leiterin GemäldegalerieTreffpunkt: Thorn Prikker-FoyerGebühr: Sammlungseintritt

LEHREREINFÜHRUNGCANDIDA HÖFER. DÜSSELDORFIn Zusammenarbeit mit dem Referat Schule, Beruf, Kultur der Landes-hauptstadt DüsseldorfBegrüßung und Einführung: Gregor Nachtwey (Referat Schule, Beruf, Kultur), Dr. Gunda Luyken (Leiterin Graphische Sammlung, Ausstel-lungskuratorin) und Dr. Silvia Neys-ters (Leiterin Kulturelle Bildung und Pädagogik)Treffpunkt: Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal, Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: T 0211-899 01 00, [email protected]

DAS WESEN DER DINGE: ZEICHNUNG UND MALEREIInspiriert von den Motiven Konrad Klaphecks experimentieren wir mit malerischen und zeichnerischen Techniken, um das Wesen der Dinge zu erfassen: abstrahierend oder natu-

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15.8.2013, 19 Uhr

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3.9.2013, 15-16.30 Uhr

VERANSTALTUNGEN FÜR ERWACHSENE

KÜNSTLERISCHE DRUCKTECHNIKENKupferstich, Radierung, Aquatinta, Mez-zotinto, Lithographie: Anhand von Origi-nalen werden verschiedene künstlerische Druckverfahren und deren besondere ästhetische Wirkung vorgestellt.Referentin: Dr. Anne Mitzen, Kulturelle Bildung und PädagogikGebühr: SammlungseintrittTreffpunkt: Kasse Sammlung

GROSSES SOMMERFESTSiehe Seite 11Ausführliches Programm unter www.smkp.de

ANGEWANDTE KUNST UND SKULPTUREN IM MUSEUM KUNSTPALASTFührung mit Barbara Til, Leiterin Skulp-turensammlung und Angewandte Kunst, und Dr. Dedo von Kerssenbrock-Krosigk, Leiter Glasmuseum HentrichTreffpunkt: Treffpunkt: Thorn Prikker FoyerGebühr: Sammlungseintritt

DIE GRAPHISCHE SAMMLUNG IM MUSEUM KUNSTPALASTVortrag von Dr. Gunda Luyken, Leiterin Graphische SammlungTreffpunkt: Robert-Schumann-SaalGebühr: frei

PERFORMANCE DIE KRITIK DER REINEN SPEKULATION.Aktion für eine freie Anzahl an Akteuren, Synthesizern und anderen Instrumenten. Der Düsseldorfer Künstler Christian Jen-dreiko zeigt seine neue Aktion, die er auf Einladung von Beat Wismer für das Muse-um Kunst Palast konzipiert hat. Aus dem Aktions-Text: „Nichts als Rätsel. Und weil wir die Lösungen nicht kennen, begegnen wir den Rätseln diesmal mit reiner Spe-kulation. Drehen wir zum Beispiel so an den Reglern eines Synthesizers, als wäre es Kunst."Treffpunkt: Saal 1 (Ausstellungsflügel)Gebühr: Sammlungseintritt

2.7.2013, 15-16.30 Uhr

6.7.2013, 15-23 Uhr

18.7.2013, 19 Uhr

Performance mit Christian Jendreiko, Foto: Kathleen Rahn

19.9.2013, 19 Uhr

FORTBILDUNGEN FÜR LEHRER/-INNEN 18.9.2013, 15-17 Uhr

KURSE UND WORKSHOPS FÜR ERWACHSENE

Workshop am Samstag 13.7.2013, 11-16 Uhr Kurs: W-12/13

Page 10: Programm Museum Kunstpalast

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Bitte mitbringen: Fotografien, die als Ausgangspunkt für das Gemäl-de dienen können sowie Malgründe und Farben, falls besondere Vorlie-ben bestehen.Leitung: Christina Puth, Kunst- pädagoginGebühr: 40 €

AUF IN DIE SONNE!Diesmal geht es in der ersten Ferienwoche wirklich zur Sonne und zur Freiheit. Auch wenn das Wetter nicht mitspielen sollte: Wir malen uns das Sommergefühl ein-fach selbst herbei, bauen Wetter-wunschapparate und beschäftigen uns mit Lichtquellen aller Art. Der Sommer kann kommen!Leitung: Susanne Ristow, Bildende KünstlerinGebühr: 48 €; Rabatt für Geschwister 10 %

6x dienstags 10.9.-15.10.2013, 19-21 UhrKurs-Nr.: K-14/13

Workshop am Samstag 28.9.2013, 11-16 UhrKurs: W-13/13

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ENralistisch, klassisch im Stil der alten Meis-

ter, oder gestisch und expressiv.Bitte mitbringen: Fotografien oder kleine Objekte, die als Ausgangspunkt für Gemäl-de und Zeichnungen dienen können, sowie Malgründe und Farben, falls spezielle Vor-lieben bestehen.Leitung: Christina Puth, KunstpädagoginGebühr: 40 €

GLAS UND FARBEDer Kurs bietet eine fachkundige Ein-führung in die Glasverschmelzung. Ganz nebenbei erlernen sie auch das Glas-schneiden. Anfänger sind willkommen. Werkzeuge können im Kurs entliehen oder erworben werden. Falls vorhanden, bitte mitbringen: Glasschneider, wasser-löslicher Filzschreiber, Zeichenpapier, Putztuch. Ein Abholtermin zum Empfang der fertigen Glasarbeiten wird mit den Teilnehmern im Kurs vereinbart.Leitung: Dr. Wolfgang Schmölders, DesignerGebühr: pro Veranstaltung 38 € (für Mit-glieder der Kunstfans 33 €) + Material-kosten nach Verbrauch (42 € je Kilo Glas)Anmeldung: [email protected]; T 02151.778708

ZEICHNEN NACH MODELLEin Kurs für alle, die aus Freude zeich-nen, Neues hinzulernen, in Gesellschaft üben oder zum ersten Mal nach Modell arbeiten möchten. Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrit-tene oder beruflich Zeichnende geeig-net. Die Kosten für ein Aktmodell sind an zwei Abenden in der Kursgebühr enthal-ten. Weitere Modellkosten werden auf die Teilnehmer umgelegt. DIN-A2-Zeichen-blöcke bitte mitbringen.Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und ZeichnerinGebühr: 67 €

EXPRESSIONISTISCHE MALEREIWir lassen uns von den Werken des deut-schen Expressionismus inspirieren und experimentieren mit Farben, Mal- und Kompositionstechniken: Die Bildtiefe wird verflacht, Formen werden verein-facht und abstrahiert, Primär- und Se-kundärfarben so miteinander kombiniert, dass sie eine leuchtende, suggestive Kraft entwickeln.

Workshop am Samstag 31.8.2013, 12-17.15 Uhr

VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHEKurse, Workshops und Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche

Sommerferienkurs23.7.-26.7.2013, täglich 10-14 Uhr9-13 JahreKurs-Nr.: K-9/13

INFOAlle Kursgebühren, sofern nicht anders vermerkt, inkl. Materialkosten und Museumseintritt. Schriftliche Anmel-dung erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen

ANMELDUNGTel. 0211-899 01 00 / Fax 0211-892 91 [email protected]

ÜBERWEISUNGBankverbindungMuseum Kunstpalast, Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ 300 501 10, Konto-Nr. 101 59 481Bitte überweisen Sie die Kursgebühr auf das obenstehen-de Konto. Nennen Sie bitte stets die Kursnummer und den Namen des Kursteilnehmers. Die Anmeldung ist nur verbindlich, wenn der Betrag eine Woche vor Veranstal-tungsbeginn eingegangen ist. Die Stiftung Museum Kunst-palast behält sich vor, unter Erstattung der bereits ge-zahlten Entgelte, eine Veranstaltung abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von acht Personen nicht erreicht ist.

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FARBEN-SPIELEIn unserem Malkurs erfahren wir alles über Farben und das Malen mit leucht-enden Tönen. Wir lernen mischen, Farben aus Pigment-Pulver anrühren und das Malen mit Wasser- und Acryl-Finger-farben auf Papier und Leinwand, wie es schon die Alten Meister gemacht haben. Zusätzlich erforschen wir, wie Farben auf unsere Augen und unsere Stimmung wir-ken und lassen uns vom Zufall aber auch von bekannten Kunstwerken im Museum inspirieren.Leitung: Christina Puth, KunstpädagoginGebühr: 52 €; Rabatt für Geschwister 10 %

EXPERIMENTELLES DRUCKEN UND MALENWir lernen in diesem Kurs verschiede-ne, einfache Drucktechniken kennen wie Drucken mit Styrene, in Abklatsch- oder Finger-Technik und mit Stempeln aus Moosgummi. Durch spannende zeichne-rische Vereinfachungen, Zeichen-Diktate und Abpausen erarbeiten wir unsere Mo-tive, die wir dann in verschiedenen Tech-niken drucken und malerisch ergänzen können. Thematisch beschäftigen wir uns mit Tieren und Tierbildern, die wir im Museum gefunden oder von zu Hause mitgebracht haben.Leitung: Christina Puth, KunstpädagoginGebühr: 48 €; Rabatt für Geschwister 10 %

ABGEMIXT!Dieser Kurs ist ein spezielles Ange-bot für alle, die schon immer einmal unterschiedlichste Gebiete der Kunst miteinander verbinden wollten: Cross-over bedeutet, in Maltechnik, Zeichenleh-re, Collagentechnik und der Anwendung neuerer Medien (Foto, Video) gleicherma-ßen zu Hause zu sein. Auch Musik und Performance können eine Rolle spielen. Wir mixen Materialien und Ideen und machen dabei ganz sicher völlig neue Kunsterfahrungen!Leitung: Susanne Ristow, Bildende KünstlerinGebühr: 48 €; Rabatt für Geschwister 10 %

Sommerferienkurs27.8.-30.8.2013, täglich 10-14 Uhr12-16 JahreKurs-Nr.: K-13/13

donnerstags 5.9.-17.10.2013, 14.30-16 Uhr

freitags, außer in den Schulferien 6.9.-18.10.2013, 15-17 Uhrab 13 JahreKurs-Nr.: K-10/12.13

OFFENE GANZTAGSGRUNDSCHULEGrundlagenkurs in Zusammenar-beit mit der KGS Franz-Vaahsen-Schule, GrenzwegLeitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin

JUGENDCLUBDer Jugendclub des Museum Kunst-palast ist ein Treffpunkt für alle, die gerne zeichnen, malen, modellie-ren oder bauen. Bei der Umsetzung ihrer Ideen werden sie von zwei Mitarbeitern unterstützt, die auch gemeinsame Ausflüge zu Ausstel-lungen und Ateliers organisieren. Information: es gelten besondere Zugangsvoraussetzungen, T 0211-899 01 00Leitung: Markus Kottmann, Maler und Birgit Huebner, Bildende KünstlerinGebühr: 100 € (für 12 Monate) inkl. freien Eintritt in das Museum Kunstpalast und 50 % Rabatt bei allen Ferienprogrammen

MALSPIELIn der Werkstatt des Museums darf sich das Malspiel der Kinder frei entfalten. In Anlehnung an das Ausdrucksmalen nach Arno Stern folgen diese der eigenen Spur auf dem Papier. Große und kleine Pin-sel und viele Farben stehen zur Verfügung! Außerdem streifen wir durch die Museumsräume und hö-ren dort Geschichten zu Bildern.Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und ZeichnerinGebühr: 56 €

BOTANISCHE BILDER: PFLANZEN DES HERBSTESWir malen, zeichnen und drucken Bilder in herbstlichen Farben von pflanzlichen Objekten, die wir in der Natur gefunden und gesammelt ha-ben. Es werden abstrakte aber auch genaue Zeichnungen und Gemälde entstehen, die wir vergrößern und mit einfachen Drucktechniken

7x freitags6.9.-18.10.2013, 17-18.30 UhrVorschulkinder 4-6 JahreKurs-Nr.: K-15/13

VORSCHAU

Herbstferienkurs22.10.-25.10.2013, täglich 10-14 Uhr8-12 JahreKurs-Nr.: K-16/13

Sommerferienkurs30.7.-2.8.2013, täglich 10-14 Uhr6-9 JahreKurs-Nr.: K-11/13

Sommerferienkurs6.8.-9.8.2013, täglich 10-14 Uhr8-12 JahreKurs-Nr.: K-12/13

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kombinieren. Begleitend dazu sehen wir uns Landschaftsbilder im Museum an.Bitte mitbringen: Äste, Blätter, Samen (Kastanien, Bucheckern, Tannenzapfen…)Leitung: Christina Puth, KunstpädagogikGebühr: 48 €; Rabatt für Geschwister 10 %

AUF DIE FARBEN, FERTIG, LOS!Dieser Kurs setzt uns in Bewegung. Wir rühren unsere eigenen Farben an, springen durchs Bild und toben uns in der Museums- werkstatt aus: Farben können wild sein, leise und laut werden, schleichen, hüpfen und springen, genau wie du und ich.Leitung: Susanne Ristow, Bildende KünstlerinGebühr: 48 €; Rabatt für Geschwister 10 %

ATELIER FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

bis 5.1.2014

ZUCKERSÜSS UND EXTRASCHARF SCHLARAFFENLAND IM MUSEUM In Zusammenarbeit mit Sonja Alhäuser

Das Essen ist ein menschliches Grundbedürfnis und das Kochen eine alte Kulturtechnik. Beides waren schon immer wichtige Themen der Kunst. Auf Genrebildern und Stillleben sieht man Festmahle und bescheidene Mahlzeiten, exotische Delikatessen und Grundnahrungsmittel.Im 20. Jahrhundert werden Lebensmittel selbst zum künstlerischen Material, und bei Daniel Spoerri spielt das Kochen eine ganz besondere Rolle. Ab 1968 hatte er ein eigenes Restaurant in der Düsseldorfer Altstadt. Dort konnte man die merkwürdigsten Dinge bestellen wie Elefanten-Rüssel und Ameisen-Suppe, aber auch ganz einfache Gerichte. Der Geschäftsführer des Re-staurants „Spoerri“, in dem viele Künstler ein- und ausgingen, war der Schweizer Carlo Schröter. Aus seiner EAT ART-Samm-lung stammen die ausgestellten historischen Werke.Unser Umgang mit Nahrungsmitteln wird aber auch von jungen Künstlern thematisiert. So stellt Sonja Alhäuser (geb. 1969/lebt und arbeitet in Berlin) vergängliche Skulpturen aus Butter und Schokolade her und hält in ihren Rezeptzeichnungen die ge-samte Nahrungskette fest.Angemeldete Gruppen und Schulklassen können im Atelier Rezepte erfinden und Kochbücher zeichnen, Marzipan-Figuren modellieren und mit anderen süßen Sachen experimentieren.Anmeldung von Schulklassen und Gruppen: T 0211-899 01 00

7.7.2013-28.7.2013100 JAHRE MUSEUMOrtswechsel: Schule im MuseumIn Zusammenarbeit mit der Brehm-Schule (Ev. Grundschule), Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße, Georg-Schulhoff-Realschule, Hulda-Pankok-Gesamtschule, Städt. Montessori Grundschule (Emil-Barth-Str).Schon seit den 1960er Jahren und bis heute besuchen Schulklassen in großer Zahl das Museum Kunstpalast. Bei unserer Geburtstagsfeier dürfen sie nicht fehlen. Deshalb haben wir fünf Klassen eingeladen und ihnen einen großen Raum für eigene Museums-Projekte gegeben. Alle ausge-stellten Arbeiten sind von Werken im Museum Kunstpalast inspiriert. Die Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße hat sich mit dem Thema „Licht“ auseinandergesetzt und drei große begehbare Kuben gebaut. Die Brehm-Schule befasst sich mit dem „Essen in der Kunst“ und die Montes- sori Schule mit Klaphecks Maschinen-Bildern. Die Georg- Schulhoff-Realschule wird Bild-Texte schreiben und dazu Text-Bilder entwickeln. Nicht zuletzt stellt die Hulda-Pankok- Gesamtschule ihre Kulturpartnerschaft mit dem Museum dar. So spiegelt die Ausstellung auch das breite Spektrum der pädagogischen Arbeit im Museum Kunstpalast, das Angebote für alle Schulformen und Altersgruppen um-fasst, wider.Ort: zweites Obergeschoss, SammlungenEröffnung im Rahmen des Sommerfestes: 6.7.2013, 15 Uhr

Herbstferienkurs29.10.-31.10.2013, täglich 10-14 Uhr5-8 JahreKurs-Nr.: K-17/13

Schoko-Aktion der Künstlerin Sonja Ahlhäuser

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FAMILIENPROGRAMMAb 6 JahreDas Programm für kleine und große Kunstfreunde verbindet ein Gespräch über Kunst mit einer praktischen Arbeit. Familien sind herzlich eingeladen, gemeinsam die Ausstellung in unserem Ate-lier zu erkunden und anschließend selbst kreativ tätig zu werden.

7.7.2013, 14.7.2013, 1.9.2013, 15-16.30 UhrZUCKERSÜSS UND EXTRASCHARFSiehe: Atelier für Kinder und Jugendliche

4.8.2013, 15-17 UhrMASCHINENWESENNach einem Besuch der Ausstellung „Konrad Klapheck“ bauen und malen wir im Museumsatelier selbst eine magische Maschine.Gebühr: AusstellungseintrittBeschränkte Teilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich: T 0211-899 01 00

MUSEUMSKOFFER FÜR DIE SAMMLUNG5-9 JahreDer „Museumskoffer“ kann unentgeltlich an der Kasse „Samm-lungen“ entliehen werden. Er enthält kurze Informationen zu ausgewählten Werken, Stifte, Papiere und einige Überraschungen. Der Koffer eignet sich auch für kleine Gruppen, muss dann aber bei der Abteilung Kulturelle Bildung vorbestellt werden.

DEIN GEBURTSTAG IM MUSEUM

5-12 Jahre Für Geburtstagskinder und ihre Gäste stehen verschie-dene Programme zur Auswahl, die neben einer Entde-ckungsreise ins Museum immer eine kreative Arbeit ein-schließen:

Farbenspiele. Farben mischen und große Bilder malen. (bis 9 Jahre)

Malen wie die Alten Meister. Farben selber anrühren und malen. (ab 9 Jahre, 180 Minuten)

Druck machen. Drucken mit Styrene und Moosgummi.

Buchwerkstatt. Jeder stellt ein kleines Buch her. (ab 6 Jahre, 180 Minuten)

Daumenkino: Jeder gestaltet ein kleines Daumenkino

Zuckersüß und extrascharf. Atelier für Kinder.

Informationen: T 0211-899 01 00Gebühren: 90 Minuten: 80 €/180 Minuten: 140 €Leinwände (auf Wunsch): 2.50 € pro Leinwand

Alle Programme inkl. Eintritt und Materialkosten für maximal 12 Kinder. Sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt, können die Veranstaltungen wahlweise in 90 oder 180 Minuten durchgeführt werden. Bei 180 Minuten wird eine Pause gemacht, Kuchen und Getränke können mitgebracht werden.

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„SUMMER CONCERT“ Orchestermusik und Klavierwerke für die linke Hand

Izumi Tateno Klavier / Seitaro Ishikawa Dirigent / Orchester des Japanischen Clubs Düsseldorf e.V.

Claude DebussyPrélude à l‘après-midi d‘un faune

Toshi IchiyanagiPiano Concerto No. 5 „Finland” für die lin-ke Hand (europäische Erstaufführung)

Maurice RavelLe Tombeau de CouperinConcerto pour la main gauche en ré majeur

Veranstalter: Japanischer Club Düssel-dorf e.V.15 Euro inkl. Gebühren

ABSCHLUSSKONZERT DES 10. KAMMERMUSIKFESTES KLOSTER KAMP Andrew Harley, Roland Krüger Klavier / Aaron Berofsky, Boris Garlitsky, Stephan Picard, Kathryn Votapec Violine / Simone Jandl, Razvan Popovici Viola / Katharina Apel, Christopher Franzius, Alexander Hülshoff Violoncello

Das Kammermusikfest Kloster Kamp fei-ert mit diesem Konzert im Robert-Schu-mann-Saal sein 10-jähriges Bestehen. Eine beeindruckende Tradition von Kam-mermusik der Extraklasse, gespielt von internationalen Solisten, Konzertmeistern und Nachwuchskünstlern, ist geprägt von dem erfrischenden musikalischen Geist des Kammermusikfestes Kloster Kamp und findet hier ihren Höhepunkt.

Izumi Tateno © Satoru Mitsuta

Roland Krüger, Kathari-na Apel und Alexander Hülshoff, Foto: Hans Ulrich Kress

SO, 14.7.2013, 18 Uhr

SO, 15.9.2013, 11 und 15.30 Uhr

SO, 25.8.2013, 18 Uhr

ROBERT-SCHUMANN-SAALJULI

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Antonin DvořákQuintett für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello A-Dur op. 81

Zoltán KodályDuo für Violine und Violoncello op. 7

Johannes BrahmsQuartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello g-Moll op. 25

Veranstalter: Kammermusikfest Kloster Kamp – Kammermusik am Niederrhein e.V.20 € inkl. Gebühren, freie Platzwahl

FAMILIENKONZERT „Und was hörst du, wenn du siehst?“ - Ein Kinder-Klang-Kunst-Tag in Zusammenarbeit mit der Tonhalle Düsseldorf

ensemble atonor Musik & Klang- installationen / Schüler des Hum-boldt-Gymnasiums Mitspieler / Erwin Stache Konzeption und Leitung

Anlässlich seines 100sten Geburts-tages laden das Museum Kunstpa-last und die Tonhalle Düsseldorf zu einem Klang-Kunst-Tag ein: Schü-lerinnen und Schüler entwickeln mit Erwin Stache Klangskulpturen und bringen Materialien, aus denen Skulpturen oder Bilder entstehen, zum Klingen. Ihre Klanginstallatio-nen präsentieren die junge Künstler sowohl in einem Familienkonzert gemeinsam mit dem Ensemble atonor als auch an verschiedenen Stationen der Museumssammlung, so dass an diesem Tag im Muse-um Kunstpalast Konzertgänger zu Museumsbesuchern und Muse-umsgänger zu Konzertbesuchern werden.

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast in Kooperation mit der

Claudio Casanova, Foto: Erwin Stache

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Tonhalle Düsseldorf7 € (Konzertkarten an der Museumskas-se, Eingang Ständige Sammlung, ab 6. Juli und an der Konzertkasse der Tonhalle ab 7. Juli erhältlich oder ab 8. Juli online buchbar unter www.robert-schumann-saal.de bzw. www.tonhalle.de; Eintritt in die Museumssammlung in der Konzert-karte enthalten.)Aktionen im Museum: 12.30 Uhr und 14 Uhr; Sammlungseintritt: 5 €

ZWEIKLANG! WORT UND MUSIK WDR Rundfunkchor Köln & Rezitator/in

„A Rose is a Rose is a Rose“ Der WDR Rundfunkchor Köln präsentiert ein musikalisch-literarisches Programm mit zeitgenössischer Musik rund um die Königin der Blumen, die Rose. So wie die Blätter der Rose fünfstellig angeordnet sind, beinhaltet auch das erste Stück des Konzerts eine musikalische Installation aus fünf collagenartig angeordneten Tei-len. Rosen-Gedichte aus Deutschland und Persien treffen auf persische Musik über die Rose oder christliche Choräle, in de-nen die Rose als Metapher für Maria steht. Auch im zweiten Stück von Rupert Huber erklingen mitteleuropäische und persi-sche Musikkultur gemeinsam. „Nachklang Rose“ beschreibt, was von der Rose nach-wirkt, zum Beispiel ihr Duft. Die Besucher erwartet also ein sinnliches Konzerterleb-nis voll musikalischer Blütenpracht.

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpa-last, Robert-Schumann-Saal35/30/25/20 € (Schüler/Studenten 25/21/16/12 €) inkl. Gebühren

VORTRAGCommunicator-Preisträger 2012: Prof.

VORTRAGDr. Jürgen Tautz

Neue Einblicke in die faszinierende Welt der Honigbienen

Ob als Lieferanten von Honig und Wachs, als Meister der sozialen Organisation in einem hoch ge-ordneten Staatswesen oder als Architekten beeindruckender Wa-benkonstruktionen – Honigbienen faszinieren den Menschen seit je-her. Immer wieder stoßen Wissen-schaftler, die den Geheimnissen dieser Insekten auf der Spur sind, auf neue Überraschungen. So sind Bienen nicht nur überaus wichtig für das biologische Gleichgewicht der Natur, sondern auch Meister in Energieerzeugung und -gewinnung.

Der Biologe Prof. Dr. Jürgen Tautz leitet die Bienenforschungsgruppe an der Universität Würzburg und wird über aktuelle Erkenntnisse berichten. Im Jahr 2012 erhielt er den renommierten „Communicator-Preis“ der Deutschen Forschungs-gemeinschaft (DFG), der regelmäßig an Wissenschaftler vergeben wird, die ihre Kenntnisse auf besonde-re Weise der Öffentlichkeit nahe bringen.

Veranstalter: ASG in Kooperation mit der Stiftung Museum Kunstpa-last, Robert-Schumann-Saal5 €, Karten nur an der Abendkasse

WDR Rundfunkchor, © Thomas Kost

SO, 29.9.2013, 17 Uhr

MO, 30.9.2013, 19 Uhr

Prof. Dr. Jürgen Tautz, Foto: A. Theismann

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INFORMATIONENKartenSofern nicht anders angegeben, können Karten bundesweitan vielen an westticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen unter www.robert-schumann-saal.de (optional zum Aus- drucken) und über westticket T 0211-27 40 00 erworben werden.Karten sind ebenfalls im Museum Kunstpalast erhältlich:Thorn Prikker-Foyer, Eingang Ständige Sammlung, Di–So 11–18 Uhr, Do 11–21 Uhr

Karten für Gastveranstaltungen der Tonhalle im Robert-Schu-mann-Saal sind zzt. nur über die Konzertkasse der Tonhalle (T 0211-89 96 123), den Opernshop, Heinrich-Heine-Allee 24, oder an der Abendkasse erhältlich.

Die Abendkasse im Robert-Schumann-Saal steht Ihnen jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn zur Verfügung.

Zusendung des Programms Robert-Schumann-SaalWenn Sie unser Programm regelmäßig per Post zugeschickt bekommen möchten, lassen Sie uns gerne Ihre Adresse per E-Mail an [email protected] oder per Post zukommen (Anschrift s. Rückseite).

ParkenBeim Besuch von Abend- oder Wochenend-Veranstaltungen empfehlen wir das E.ON-Parkhaus, da unterirdischer Zugang zum Museum bzw. Robert-Schumann-Saal vorhanden. Zufahrt gegenüber den Rheinterrassen.Beim Besuch von Veranstaltungen im Robert-Schumann-Saal bitte zu Beginn der Parkzeit die Taste „Theater“ drücken und die Gebühr von 2 € entrichten.

Hinweise zu weiteren Parkmöglichkeiten siehe S. 38

RollstuhlplätzeZwei Rollstuhlplätze stehen aufgrund der Architektur des Saals in Reihe 22 zur Verfügung und sollten bitte rechtzei-tig über Tel. 0211-27 40 00 reserviert werden.

Bild- und TonaufnahmenBild- und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.

GarderobeAus Rücksicht gegenüber anderen Gästen bitten wir, die Garderobe bei unserem kostenlosen Garderobendienst abzu-geben.

GastronomieBewirtung wird in der Regel vor Veranstaltungsbeginn und in der Pause durch unseren Caterer Dallmayr Party & Catering angeboten.

Änderungen bleiben vorbehalten. Einzelheiten zu Veranstaltungen, die zum Redaktionsschluss noch nicht feststanden, werden in dem zweimonatlich er-scheinenden Ehrenhofkalender sowie unter www.robert-schumann-saal.de veröffentlicht.

PETER GRIMES—

THEATER DUISBURGSa 26.10 | Fr 01.11.2013

OPERNHAUS DÜSSELDORFSo 24.11. | Fr 29.11.2013

BILLY BUDD—

OPERNHAUS DÜSSELDORFFr 08.11. | So 10.11.

So 17.11. | Do 21.11.2013

THE TURN OF THE SCREW

—OPERNHAUS DÜSSELDORF

Fr 22.11. | Di 26.11. So 01.12. | So 08.12.2013

DEATH IN VENICE

—OPERNHAUS DÜSSELDORF

Sa 14.06. | Mi 18.06. Fr 20.06. | So 22.06.

So 29.06.2014THEATER DUISBURG

Do 03.07. | So 06.07.2014

BRITTEN AM RHEIN

***INFOS UND KARTENTel. 0211.89 25-211

www.operamrhein.de

VIER ENGLISCHE OPERNREGIE: IMMO KARAMAN

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FREUNDE MUSEUM KUNSTPALAST

Engagement mit TraditionIn diesem Jahr feiert das Museum Kunstpalast seinen 100. Ge-burtstag. Ohne die Vorgänger der 1965 ins Vereinsregister ein-getragenen Freunde Museum Kunstpalast e.V. gäbe es heute kein Museum am Ehrenhof. Engagierte Kunstfreunde setzten sich schon im 19. Jahrhundert für die Errichtung einer Düssel-dorfer Gemäldegalerie ein. Diese lange und erfolgreiche Tra-dition führt der heutige Freundeskreis fort: Er unterstützt das Museum bei Ausstellungen, Publikationen, Restaurierungen, pä-dagogischen Projekten oder Ankäufen.

Durch Mitgliedsbeiträge und Spenden konnten schon viele Kunstwerke für das Museum erworben werden. Beispielswei-se war 1975 der Ankauf eines farbigen Glasreliefs des franzö-sischen Künstlers Henri Cros (1840-1907) für das Glasmuseum Hentrich nur durch die Hilfe des Museumsvereins möglich. Im letzten Jahr unterstützte der Verein u.a. den Erwerb der Bronze-Skulptur „Nashorn“ von Johannes Brus (geb. 1942) im Ehrenhof.

Ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit Kurato-renführungen, Atelierbesuchen, exklusiven Kunstreisen und Ta-gestouren erwartet alle Vereinsmitglieder. Die Stiftung Museum Kunstpalast lädt die Mitglieder des Freundeskreises weiterhin ganzjährig zu freiem Eintritt in das Museum und alle Sonder-ausstellungen ein.

Werden auch Sie Mitglied und unterstützen Sie aktiv das Muse-um! Einen Mitgliedsantrag und das aktuelle Programm finden Sie im Internet: www.smkp.de/freunde

Weitere Informationen:Steffen KrautzigT 0211-892 41 [email protected]

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Jetzt KUNSTFAN werden!Du bist zwischen 18 und 35 Jahre alt und interessierst Dich für Kunst in ihrer gesamten Vielfalt? Dann bist Du bei den KUNSTFANS des Museum Kunstpalast genau richtig! Wir entdecken gemeinsam alte und neue Kunst; gehen in Ausstellungen, Ateliers und Galerien. Unser Programm ist genauso vielseitig und abwechslungsreich wie das Muse-um Kunstpalast mit seinen fünf Sammlungen.

Bei uns kannst Du neue Kontakte knüpfen und Dich mit gleichgesinnten Kunstinteressierten austauschen. Egal ob Schüler, Azubis, Studierende oder Berufsanfänger: Uns verbindet nicht das Wissen, sondern schlicht und einfach die Neugier auf Kunst und Kultur!

Wir sprechen mit Experten, Künstlern, Restauratoren oder Galeristen. Wir diskutieren über Kunst und planen gemein-same Aktionen mit anderen jungen Düsseldorfer Freun-deskreisen. Eine Mitgliedschaft kostet pro Kalenderjahr 15€. Auf Einladung der Stiftung Museum Kunstpalast ha-ben KUNSTFANS mit ihrem persönlichen Mitgliedsausweis freien Eintritt in alle Ausstellungen des Museums und bei der Jungen Nacht.

Alle aktuellen Termine gibt es unter www.smkp.de/kunstfans oder www.facebook.com/kunstfans.Mitglied kannst Du bei einer unserer Veranstaltungen oder direkt an der Museumskasse werden. Als Teil der Freunde Museum Kunstpalast e.V. machen wir mit bei der Bundes-initiative Junge Freunde Kunstmuseen: Überall in Deutsch-land gibt es junge Kunstliebhaber wie uns KUNSTFANS!

Weitere Informationen:Steffen KrautzigT 0211-892 41 [email protected]

KUNSTFANS in der Ausstellung „Weltklasse. Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1918“

Foto: St. Arendt

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IHR EVENT IM MUSEUM KUNSTPALASTDas Museum Kunstpalast verfügt über repräsentative Räum-lichkeiten zur individuellen Nutzung für private Events, Firmen-veranstaltungen, Tagungen, Empfänge und Kongresse. Gern ermöglicht das Museum Kunstpalast auf Anfrage Sonderöffnun-gen des Museums für Ihr Event.

Das 2001 von Oswald Mathias Ungers neugestaltete Museum Kunstpalast überzeugt durch seine moderne Architektur, die das historische Ambiente des Hauses in eine zeitgenössische Erscheinung hüllt. Es verfügt über attraktive und repräsentative Räumlichkeiten, die jedes Event zu einem Erlebnis machen.

Kombinieren Sie exklusive Führungen durch die vielfältigen Aus-stellungen oder die ständige Sammlung mit einem Empfang oder Dinner in der außergewöhnlichen Atmosphäre eines Museums.

AUSSTELLUNGSFLÜGEL

KristallBar und Steiner & Lenzlinger-FoyerAngrenzend an die Galerien im Ausstellungsflügel und eingebet-tet in ein international beachtetes und richtungsweisendes Aus-stellungsprogramm, finden Ihre Gäste im Museumsfoyer und in der KristallBar eine anregende Umgebung für Kommunikation und Austausch. In der stilvoll ausgeleuchteten Kuppel sorgt die Installation Das vegetative Nervensystem von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger für die richtige Stimmung während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen, KristallBar: 94 m²/80 Personen

Robert-Schumann-SaalDer Robert-Schumann-Saal, mit modernster Bühnen- und Saal-technik ausgestattet, bietet Platz für kulturelle Veranstaltungen, Firmenevents, Kongresse, Empfänge und Bankette.

600 m² Innenraum zzgl. Rang, 796 Sitzplätze bei Reihenbestuh-lung (656 im Parkett, 140 im Rang), 300 Sitzplätze bei Bankett-bestuhlung, 320 Sitzplätze bei parlamentarischer Bestuhlung, Standardbühne 13 x 7 x 1,1 m

Foyer Robert-Schumann-SaalDurch die fest integrierte Theke eignet sich das angren-zende Foyer des Robert-Schumann-Saals hervorragend für einen Sektempfang oder eine Cateringzone vor und/oder während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen

SAMMLUNGSFLÜGEL

Thorn Prikker-FoyerDas hinterleuchtete Thorn Prikker-Fenster ist das High-light während Ihres Events. Es verleiht dem sakral anmu-tenden Foyer eine festliche Atmosphäre.Foyer: 190 m²/160 Personen

Wilhelm Kreis-SaalDer neu gestaltete Konferenzraum bietet Platz für Tagun-gen, Konferenzen und Empfänge für bis zu 30 Personen. Der Saal ist mit modernster Präsentations- und Beleuch-tungstechnik ausgestattet. Konferenzraum: 42 m²/30 Personen

CateringDallmayr Party & Catering, Katharina Faul, T 0211-164 548 92, F 0211-513 692 [email protected], www.dallmayr-catering.de

BlumenJ.J.J.W. van de Moosdijk, T +49 211-323 95 13,F +49 211-323 95 14, [email protected]

Kontakt VeranstaltungsanfragenVera Praum, T +49 211-899 60 27, F +49 211-892 94 [email protected]

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Steiner & Lenzlinger-Foyer, Foto: A. Grieger

KristallBar, Foto: Foto: Diesner

Page 19: Programm Museum Kunstpalast

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MUSEUMSSHOP

In unseren beiden Museumsshops erwartet Sie ein besonderes Einkaufserlebnis! Zu je-der Ausstellung bieten wir Ihnen eine gros-se Auswahl an themenbezogenen Produkten. Darüber hinaus finden Sie bei uns exklusiven Schmuck, hochwertige Glasrepliken, farben-frohe Papeterieartikel, ein großes Kindersor-timent sowie ausgefallenes Kunsthandwerk aus kleinen Manufakturen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Besuchen Sie auch unseren Online-Shop unter www.smkp.de/shop

KONTAKT UND SERVICE

Museum KunstpalastKulturzentrum Ehrenhof, Ehrenhof 4–5, 40479 DüsseldorfT 0211-899 02 00 (Zentrale), T 0211-892 42 42 (Infoband),www.smkp.de

Buchung von FührungenT 0211-899 01 00, [email protected]

Bildung und PädagogikDr. Silvia Neysters, T 0211-899 24 [email protected], [email protected]

Kunstbibliothek Öffnungszeiten: DI–FR 10–17 Uhr, T 0211-899 24 [email protected]

Studiensaal der Graphischen SammlungÖffnungszeiten: DI–FR 10–17 Uhr/Voranmeldung erbetenT 0211-899 24 75,[email protected]

KommunikationMarina Schuster, T 0211-899 62 [email protected]

Robert-Schumann-SaalEckart Schulze-Neuhoff, T 0211-899 24 [email protected]

FREUNDE MUSEUM KUNSTPALAST & KUNSTFANSInformationen: Steffen Krautzig, T 0211-892 41 54 [email protected]

Vermietung von RäumlichkeitenDüsseldorfCongress. Vera Praum, T 0211-899 60 [email protected]

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Museumsshop, Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland/LVR

NEU!

Museum Kunstpalast Eine Düsseldorfer Museumsgeschichte

Vor 100 Jahren wurden am 1. Juli 1913 die Städtischen Kunstsammlungen Düsseldorf gegründet, das heutige Mu-seum Kunstpalast. Von Beginn an war das Museum – und sein Schicksal – eng mit der Düsseldorfer Kulturpolitik verknüpft. Zum Geburtstag des Museums wurde seine spannungs-reiche Geschichte wissenschaftlich aufgearbeitet und in einer umfassenden, reich bebilderten Publikation veröf-fentlicht. Ein faszinierender Einblick in die Historie des Museum Kunstpalast und der Kunststadt Düsseldorf!Preis 19,90 €

Ab Juli 2013 im Shop des Museum Kunstpalast erhältlich sowie online: www.smkp/shop.de

Wir schreiben Kunstgeschichten

Ob Architekt oder Kabarettist, Künstler oder Sammler, Mo-deschöpfer, Schriftsteller oder Journalist – für dieses aus-sergewöhnliche Kunst-Lesebuch haben 40 Zeitgenossen ihre persönlichen Kunstgeschichten zu Werken aus der Sammlung des Museums niedergeschrieben.Im Mittelpunkt der Geschichten stehen individuell ausge-wählte Lieblingswerke aus der vielseitigen Sammlung des Museum Kunstpalast, Düsseldorf.Preis 19,95 €

Neue Publikationen

Wir schreiben Kunstgeschichten

Annette Bosetti, Marina Schuster, Beat Wismer (Hrsg.)

Mit Beiträgen von Manni Breuckmann, Dieter Nuhr, Julia Stoschek, Wim Wenders und weiteren Zeitgenossen

Heimat.Edition

Page 20: Programm Museum Kunstpalast

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Museum Kunstpalast Robert-Schumann-Saal

Tonhalle

A52, A57

Oberkassel

Festwiese

A52, A57

Oberkasseler Brücke Hofgartenrampe

Tonhalle 70, 74, 75, 76, 77

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Oederallee

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Nordstraße 78, 79

E.ON-Platz

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Messe Kennedydamm, A52, A44

Rheinterrassen/Unteres Werft

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Ratinger Str.

Grabbeplatz Hofgarten

Mühlenstr. Hauptbahnhof

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Rheinkniebrücke

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Friedrich-Ebert-Str.

Immermannstr.

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ÖFFNUNGSZEITENDi–So 11–18 Uhr, Mo geschlossen, außer an FeiertagenSonderausstellung CANDIDA HÖFER, Do bis 21 Uhr

EINTRITTSPREISE• Sammlung

5 €, ermäßigt 4 €, Familienticket 12 €• Sonderausstellungen inkl. Sammlung

bis 4.8.2013 (AKADEMIE. SAMMLUNG. KRAHE. + KLAPHECK) Ab 14.9.2013 (CANDIDA HÖFER) 11 €, ermäßigt 9 €, Familienticket 24 €

ANFAHRTVom Hauptbahnhof zum Ehrenhof mit den U-Bahnen 70, 74, 75, 76, 77, 78, 79 bis zu den Haltestellen Nordstraße, Tonhalle oder Victoriaplatz. Mit den Straßenbahnen 701, 706, 711, 715 oder 801 bis Haltestelle Sternstraße.Mit dem Pkw der Beschilderung „Kulturzentrum Ehrenhof“ folgen.

PARKEN• Rheinufer-Parkplatz „Unteres Werft“,

Zufahrt hinter den Rheinterrassen• E.ON-Parkhaus, werktags ab 18 Uhr,

am Wochenende ab 11 Uhr Unterirdischer direkter Zugang zum Museum / Robert-Schumann-Saal

• ERGO-Parkhaus, werktags von 18 bis 1 Uhr, an Wochenenden ganztägig geöffnet

Parkplätze für Rollstuhlfahrer im Ehrenhof

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DANK

Wir danken auch:BUCHHANDLUNG DIETSCH | BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG | BUCHHAUS

STERN VERLAG | CAFÉ UND ZUCKERBÄCKEREI MAUSHAGEN | DÜSSELDORF

MARKETING & TOURISMUS | HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT | LEHMANNS MEDIA |

METROPOL DÜSSELDORFER FILMKUNSTKINOS | RHEINISCHE POST | SCHADOW

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Stifter

Medienpartner

Sponsoren/Förderer

Page 21: Programm Museum Kunstpalast

Museum KunstpalastKulturzentrum EhrenhofEhrenhof 4–5 40479 Düsseldorf T 0211-899 02 00 (Zentrale) T 0211-892 42 42 (Infoband)www.smkp.de

Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON und METRO GROUP.

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PRoGRaMMRobert-schumann-saalJuli–September 2013

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PRoGRaMMMuseum kunstpalastJuli–September 2013


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