Programm- Manual
Mit der Unterstützung (Programm für Lebenslanges Lernen) der Europäischen Union
ProjektpartnerDeutschland
• Technische Universität Chemnitz FakultätfürHuman-undSozialwissenschaften,InstitutfürAngewandteBewegungswissenschaftenProfessurSportmedizin/-biologieThüringerWeg1109126ChemnitzKontakt:Prof.Dr.med.HenrySchulzE-Mail:[email protected]
• Sportag GbR Oskar-Jäger-Straße17350825KölnKontakt:MarioRieder,VolkerZirkel,StephanLingenbergE-Mail:[email protected]
• Netzwerk e.V. – Soziale Dienste und Ökologische BildungLongericherStraße13650739KölnKontakt:SabineSchulz-BrauckhoffE-Mail:[email protected]
• EuroConsults & Partner Tabbertstraße6–712459BerlinKontakt:MichaelSeidlerE-Mail:[email protected]
Spanien
• Universidad de Castilla-La Mancha FacultaddeCienciasdelDeporteCampusTecnológicoAntiguaFábricadeArmasEdificioSabatiniAvenidadeCarlosIII,s/n45071ToledoKontakt:SuzanaAznarLaínE-Mail:[email protected]
Slowenien
• Zavod Fit/FIT Institute FitSloveniaInternationalSlomškovaulica351000LjubljanaKontakt:BarbaraKondaE-Mail:[email protected]
Tschechien
• Západoceská univerzita v Plzni FakultapedagogickáKlatovská5130619PlznenKontakt:VáclavSalcmanE-Mail:[email protected]
Finnland
• Paulaharjun koulu(Primaryschool)Koulupolku361300KurikkaKontakt:JanneHakalaE-Mail:[email protected]
ImpressumDasProjektKIDSINMOTIONwirduntersütztvomProgrammfürLebenslangesLernenderEuropäischenUnion.
Autoren:MarioRieder,VolkerZirkel,Prof.Dr.HenrySchulzCo-Autoren:SusanaAznarLaín,AndreasHense,BarbaraKonda,PetraKoren,StephanLingenberg,FrankLohse,JesúsMartínez-Martínez,AnkeOtto,VáclavSalcman,SabineSchulz-Brauckhoff,KatjaUršic
DieVerantwortungfürdenInhaltdieserVeröffentlichungträgtalleinderVerfasser;dieKommissionhaftetnichtfürdieweitereVerwendungderdarinenthaltenenAngaben.
Layout:LudgerBrauckhoff
Bildnachweis:©SabineSchulz-Brauckhoff,©SPORTAGGbR
Sportmotoriktest(Seite25):nach:FitdurchdieSchule,HandreichnungfürdenFitness-Check(Hrsg:MinisteriumfürSchuleundWeiterbildungdesLandesNordrhein-Westfalen,AOKRheinland/HamburginKooperationmitdemWissenschaftlichenInstitutderÄrzteDeutschlands,DeutscherSportlehrerverband–LandesverbandNRW)
Köln,2015
http://kids-in-motion.eu
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1 KIDS IN MOTION 1.1 Bedeutung von körperlicher Aktivität und Sport.............................6
1.2 Idee und Konzept von KIDS IN MOTION........................................7
1.3 Methodisch-didaktische Gestaltung einschließlich Bedeutung des Unterrichtsgeschehens für die Expertise................................8
1.4 Erlebnisorientierte Didaktik.......................................................10
1.5 Unterlagen & Ausstattung........................................................13
2 Expertise 2.1 Wesentliche Aspekte der Expertise............................................16
2.2 Fragebogen zur Bewegungserfahrung........................................18
2.3 Sportmotoriktest.....................................................................19
2.4 Erfassungsbogen zur Begeisterungsfähigkeit...............................25
2.5 Beobachtungsbogen.................................................................26
2.6 Konditionelle und koordinative Fähigkeiten..................................28
3.7 Beispiel-Expertise.....................................................................32
3 Spiele & Spielformen 3.1 Aktivierungsspiele....................................................................36
3.2 Spielformen zur Technikvermittlung............................................38
3.3 Staffeln & Stationen.................................................................40
3.4 Hinführende Spielformen...........................................................47
3.5 Spiel- und Turnierformen...........................................................50
3.6 Rhythmisches und tänzerisches Gestalten..................................52
4 Stundenverlaufspläne 4.1 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Fußball............56
4.2 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Handball..........64
4.3 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Basketball.......72
4.4 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Uni-Hockey.......80
4.5 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Badminton..........88
4.6 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tennis................96
4.7 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tischtennis.......104
4.8 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Turnen................112
4.9 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Leichtathletik.......120
4.10 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Tanzen................128
Inhaltsverzeichnis
KIDS IN MOTION
Die EU-Kommission stellt in ihrem Weißbuch Sportfest, dass der Sport ein interessanter Lebens-bereich ist, der das Vermögen hat, europäischeBürgerunabhängigvomAlterunddemsozialenHin-tergrund zusammenzubringen.DieSportbewegunghateinegrößereReichweitealsjedeanderegesell-schaftlicheBewegung.DerSportstärktdurchseineRolleinderformalenundnichtformalenBildungdasHumankapitalEuropas.DiedurchdenSportvermit-teltenWerte tragendazubei,Wissen,Kompeten-zenundpersönlicheLeistungsbereitschaftzuentwi-ckeln.
Auf Grundlage von Untersuchungen der Kommissionwurden imApril2005aufdemTreffenderSport-minister der Mitgliedsstaaten im Rahmen der„LuxemburgerEmpfehlungen“dieMobilisierungdesSportsektorsunddieStärkungvonSchulsportundkörperlicher Bewegung als Schlüsselelemente vor-angetrieben.
ImstrategischenRahmenEducation&Training2020derEUfürdasProgrammErasmus+konstatiertderRatdeswegenfürdenSportbereich,dassdasAn-gebotanSportundkörperlicherBetätigungaufallenEbenendesBildungssystemsunzureichend istunddem gesellschaftlichen Wert des Sports im Ver-gleich zu seinen kommerziellenAspektennicht ge-nügend Aufmerksamkeit zuteil wird. Zur StärkungderkörperlichenBewegunginSchulenauchaußer-halb des Lehrplans müssen nach demWeißbuchSportinnovativeLösungengefundenwerden.
Neben der gesellschaftlichen Bedeutung des Sportssind die gesundheitlichen Auswirkungen von regel-mäßigem Sporttreiben herausragend. ZahlreicheLiteraturbefundebelegeneinehoheEvidenzfürge-sundheitlichpositiveEffektedurchSportundkörper-licheAktivitäten,insbesondereHerzkreislaufsystem,Fettstoffwechsel, Metabolisches Syndrom und Im-munsystem.IndenvergangenenJahrenkonnteda-rüber hinaus in neurowissenschaftlichen Unter-suchungen festgestellt werden, dass Sport undkörperlicheAktivitätgünstigeAuswirkungenaufdieEntwicklung des Gehirns haben. Dies betrifft zumeinendie adulteNeurogenesewie auchneuronaleVernetzungen.
IneinerfinnischenStudiekonntenpositiveZusammen-hänge zwischen dem Lernerfolg und der motori-schen Leistungsfähigkeit bei über8.000Schülernfestgestellt werden. Eigene Untersuchungen bele-gen fürGrundschulkinder, die imSportverein aktivsindundübereinebesseremotorischeLeistungs-fähigkeitverfügen,einesignifikantgeringereHäufig-keitvonLern-undSprachproblemensowiegeringe-reVerhaltensauffälligkeiten.
InsgesamtweisendieDatenausderLiteraturdaraufhin,dassdurcheinegezielteSport-undBewegungs-förderung nicht nur gesundheitlich positive Effekteerreicht werden können, sondern auch günstigeVoraussetzungenfürdasErlernenvonGrundkompe-tenzen inderSchuleerreichtwerden können,wiebessere Aufmerksamkeit, stärkere KonzentrationundbessereGedächtnisleistungen.
1.1 Bedeutung von körperlicher Aktivität und Sport
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KIDSINMOTIONumfasstdieVermittlungvon10Sport-artenausdreiverschiedenenBewegungsfeldernin-nerhalbeinesSchuljahres.
Mannschafts-sportarten
Rückschlag-spiele
Individual- sport
Fußball Badminton Leichtathletik
Handball Tennis Turnen
Basketball Tischtennis Tanzen
Hockey
JedeSportartwird ineinerUnterrichtsreihevonvierUnterrichtsstundenà90min.durchgeführt.IndieserkurzenZeitwirdesderLehrkraftaufgrunddereigensentwickelten Stundenkonzeption ermöglicht, den Kin-dern die wichtigsten Charakteristika, die Techniken,dasZielunddie IdeedesSpiels/derDisziplin inallenSportartenzuvermitteln.
Alle 10 Sportartenwerden fortlaufend unter Zuhilfe-nahme folgender Beobachtungskriterien bewertetundmiteinanderverglichen:
• Bewegungs-undMaterialerfahrung
• sportmotorischeLeistungsfähigkeit
• Bewegungsqualität
• TalentundSpielverständnis
• intrinsischeMotivation
• Teamfähigkeit
• Lernfortschritt
• Begeisterungsfähigkeit(AngabedurchdasKind)
DieseBeobachtungskriterienwerdenvondenLehrernin Beobachtungsbögen übertragen und dienen alsGrundlagefürdieBewertungderSportart.Beifort-laufendemSportartenvergleichentstehtsofürjedesKind ein umfassender Gesamteindruck. Hierausresultiert eine sportwissenschaftlich fundierte Ex-pertise, die eine konkrete Sportartenempfehlungausspricht.
1.2 Idee und Konzept von KIDS IN MOTION
Das Sportorientierungsprogramm basiert auf einemmethodisch-didaktischen Grundkonzept, welchesmithilfedergenanntenBeobachtungskriteriensport-liche Fähigkeiten erkennbarmacht und einen Ver-gleichzwischendenSportartenermöglicht.
Alle Spielformen, Staffeln und Stationsübungen sindprinzipiell identisch,siewerden lediglichdensport-artrelevanten Bedingungen (Bälle undMaterialien)angepasst. Für die Kinder haben die sich wieder-holenden Spielformen hohen Wiedererkennungs-wertunddieZeit fürSpielerklärung reduziertsichfür die Lehrkraft auf einMinimum.DerwichtigsteEffektdiesesGrundkonzeptsbeziehtsichjedochaufdiesportwissenschaftlicheExpertise:
1.DieKriterien imBeobachtungsbogen können in je-der Sportart und Unterrichtsstunde auf dieselbeWeisebeobachtetundmiteinanderverglichenwer-den.
2.DerFokusderEntscheidungbeimKindliegtaufdenCharakteristika und der Spielidee der jeweiligenSportart und nicht auf der durchgeführten Spiel-form.HierdurchwirddieeigenverantwortlicheEnt-scheidungdesKindeserstermöglichtundgestärkt.
Thematischer Aufbau einer Unterrichtsreihe für jede SportartJede Unterrichtsreihe besteht aus vier Unterrichts-
stunden à 90 Minuten, die sportartübergreifendidentischeStundenthemenverfolgen:
1.Unterrichtsstunde:VorstellungderUnterrichtsreihederjeweiligenSportart,Materialgewöhnung,ErlernenderGrundtechnikeninSpielform
2.Unterrichtsstunde:VertiefungdererlerntenTechni-ken,VermittlungderräumlichenGegebenheitenderZielsportart, hinführende Spielformen mit verein-fachtenRegeln
3.Unterrichtsstunde: Vermittlung von weiterführen-den, speziellen Technikenund sportartspezifischenRegeln, Durchführung von Grundformen des Ziel-spielsohnesportartspezifischeTaktiken
4.Unterrichtsstunde: Durchführung des Zielspiels inverschiedenen Organisationsformen, VermittlungdersportartspezifischenTaktiken
Aufbau einer Unterrichtsstunde unter Berücksichtigung der Bedeutung des Unterrichtsgeschehens für die sport-wissenschaftliche ExpertiseJedeeinzelneUnterrichtsstundeunddasdazugehörige
UnterrichtsgeschehenistrelevantfürdieExpertise.JedochsindeinzelneBeobachtungsskriterienwichti-gerund lassensichunterschiedlichdeutlich im je-weiligen Unterrichtsgeschehen verfolgen. DiesemSachverhaltwirdeineRelevanz zugeordnet. Inderchronologischen Abfolge des Geschehens einerUnterrichtsstundeá90MinutenwerdenjeneBeob-achtungsskriterien aufgelistet, die amdeutlichstenzuerkennensind;siewerdenmitfolgendenRelevan-zenfürdieExpertiseversehen.
Relevanz:
1: nicht so wichtig
2: wichtig
3: sehr wichtig
Das Unterrichtsgeschehen pro Unterrichtsstunde gliedert sich in:
1. Offener Stundenanfang besonders deutlich zu beobachtende Kriterien:
intrinsische Motivation, Bewegungs- und Material-erfahrung,Lernfortschritt(abUnterrichtsstunde2)
Relevanz:2
2. Sportartspezifische Aktivierungsspiele besonders deutlich zu beobachtende Kriterien:
intrinsische Motivation, Bewegungs- und Material-erfahrung
Relevanz:1
3. Erlernen und Vertiefen der Grundtechniken sowie Technikvermittlung in Staffel- & Stationsform
besonders deutlich zu beobachtende Kriterien:Bewegungs- und Materialerfahrung, Bewegungs-qualität (koordinative und konditionelle Faktoren),Talent und Spielverständnis (eingeschränkt), Lern-fortschritt(abUnterrichtsstunde2)
Relevanz:2
4. Hinführende Spielformen und Durchführung des Zielspiels als Wettbewerbs- und Turnierformen
besonders deutlich zu beobachtende Kriterien:Bewegungs- und Materialerfahrung, sportmotori-scheLeistungsfähigkeit,Bewegungsqualität(koordi-nativeundkonditionelleFaktoren),TalentundSpiel-verständnis, intrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfortschritt(abUnterrichtsstunde2)
Relevanz:3
1.3 Methodisch-didaktische Gestaltung einschließlich Bedeutung des Unterrichtsgeschehens für die Expertise
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Exemplarischer Aufbau einer Unterrichtsreihe
1. Unterrichtsstunde 2. Unterrichtsstunde 3. Unterrichtsstunde 4. Unterrichtsstunde
ThemaderUnterrichtstunde
VorstellungderUnterrichtsreihederjeweiligenSportart,Material-gewöhnung,ErlernenderGrundtechnikeninSpielform
VertiefungdererlerntenTechni-ken,VermittlungderräumlichenGegebenheitenderZielsportart,hinführendeSpielformen
Vermittlungvonweiterfüh-renden/speziellenTechnikenundsportartspezifischenRegeln,DurchführungvonGrundformendesZielspielsohnespezielleTaktiken
DurchführungdesZielspielsinverschiedenenOrganisationsfor-men,Vermittlungdersportart-spezifischenTaktiken
Unterrichtsgeschehen
OffenerStundenanfang OffenerStundenanfang OffenerStundenanfang OffenerStundenanfang
SportartspezifischeAktivierungsspiele
SportartspezifischeAktivierungsspiele
SportartspezifischeAktivierungsspiele
SportartspezifischeAktivierungsspiele
ErlernenundVertiefenderGrundtechnikensowieTech-nikvermittlunginStaffel-&Stationsform
ErlernenundVertiefenderGrundtechnikensowieTech-nikvermittlunginStaffel-&Stationsform
ErlernenundVertiefenderGrundtechnikensowieTech-nikvermittlunginStaffel-&Stationsform
HinführendeSpielformenundDurchführungdesZielspielsalsWettbewerbs-undTurnierformen
HinführendeSpielformenundDurchführungdesZielspielsalsWettbewerbs-undTurnierformen
HinführendeSpielformenundDurchführungdesZielspielsalsWettbewerbs-undTurnierformen
HinführendeSpielformenundDurchführungdesZielspielsalsWettbewerbs-undTurnierformen
1.4 Erlebnisorientierte Didaktik
BeiderDurchführungjederSportstundestehtderer-lebnisorientierteBewegungsansatzimVordergrund.Dieser findet sich in jedem UnterrichtsgeschehenwiederundpasstsichdensportartspezifischenCha-rakteristikaan.
Deroffene StundenanfangzuBeginnjederKursstundeermöglicht es jedem Kind, sich individuell unter-schiedlich schnell auf die bevorstehende Stunde„einzulassen“, sich bereitsmit den sportartspezifi-schenMaterialienauseinanderzusetzen,damitzuspielen und Neues auszuprobieren. Er dient demSportlehrer zurBeobachtungund zurKommunika-tionmitdenKindern.
DieAktivierungsspielehabeneinenhohenBewegungs-Aufforderungscharakterunderfolgendirekt imAn-schlussandenoffenenStundenbeginn.Siedienendazu,denKreislaufzuaktivieren,sichmitdensport-artspezifischenMaterialieninSpielformvertrautzumachenundTechnikenzufestigenbzw.neueTechni-kenauszuprobieren,dieinderjeweiligenStundeer-lerntwerden.
EinweitererwichtigerAspektistdarinzusehen,dassdieKinderzuBeginneinerUnterrichtsstundeihrenBewegungsdrang ausleben können und hierdurchihre Aufmerksamkeit für den nachfolgenden Sitz-kreissteigern, indemdasStundenthemaundderStundenablauf vorgestellt werden. Die immer wie-derkehrenden Sitzkreise schaffen eine angenehmeLernatmosphäre auf Augenhöhe und haben einewichtigeSignalwirkungfürdieKinder,ihreAufmerk-samzuerhöhen.
DieKinderlernendiejeweiligeSportartmitihrengrund-legenden Techniken spielerisch durch geeigneteSpiel-,Staffel- undStationsformenohneLeistungs-druck kennen. „Elements“ ist dabei die wichtigsteundhäufigsteSpielformzurTechnikvermittlung.HierwerdendenKindernunterschiedlicheBewegungsab-läufeundTechnikennähergebracht,esbietensichvielfältige Übungsräume in einer Spielform und eslassen sich durch eine Vielzahl an KommandoswechselndeTechnikenanwenden.SoentstehteinehoheFrequenzderausgeführtenTechnikenmitho-hemSpielspaßundgroßemLernerfolg.
IndenStaffelnwerdenneueTechnikenausprobiert,be-reitserlernteTechnikengefestigtunddiesekönnenunter „Wettkampfbedingungen“ isoliert eingeübtwerden.DurchdieVergabevonSonderpunktenfürdieBewegungsausführungwerdenAnreizegeschaf-fen,sichaufdiegenaueAusführungbesonderszukonzentrieren.
Bei denhinführenden Spielformen sowie den Turnier- und Wettbewerbsspielensind immeralleKinder inBewegung,wodurcheinehoheDynamikundAttrak-tivität der Spielformen erreicht wird. Das ErzieleneinesToreslösthierbeieineneueSpielsituationaus,wodurch eine durchgehende Aufmerksamkeit derKinder erforderlich ist. Durch lautes Ansagen derletztenSpielminuteunddurcheinRunterzählenderletztenSekundenwirdeineAufmerksamkeitssteige-rung und damit verbunden eine erhöhte Anstren-gungsbereitschaftbeidenKindernerzielt.
Der Einsatz von Ritualen vereinfacht den Ablauf derStunde für dieKinder unddient derStärkungdesZusammengehörigkeitsgefühls und des Gemein-schaftssinns in der ganzen Gruppe. Man begrüßtundverabschiedetsichmitAbklatschen.Sitzkreisesignalisieren,dassetwasfüralleWichtigesbespro-chen wird und führen zur Aufmerksamkeitssteige-rung. Es werden Sonderpunkte für ausgeprägtesSozialverhaltenvergeben,wiez.B.Fairnessgegen-überdemGegneroderlautesAnfeuerndereigenenTeammitglieder. Die Mannschaften geben sichgrundsätzlich eigene Teamnamen und die Zusam-menstellungderTeamswirdmitbesonderenWahl-regelndurchgeführt.SogibteskeinüblichesWäh-lenzweierKinder,sonderneswirdnach„angeblich“zufälligaufgetretenenKriterienausgewählt,z.B.dieAufstellung nach dem gegenläufigen Orgelpfeifen-Prinzip.DieMannschaftseinteilungkannauchüberdieAnfangsbuchstabenderVornamen,derAufstel-lungnachGrößeusw.erfolgen.Entscheidendistim-mer, dass der Sportlehrer aktiv dieMannschafts-stärkenbeeinflussenkann,ohneimFokuszustehen.
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Vorstellung des 5-Finger-VertragesZumgemeinsamenSporttreibengehörenRegelndes
sozialenMiteinanders. Hierzu hat SPORTAG einenFünf-Finger-Vertrag entwickelt. Dieser regelt dasVerhaltenuntereinanderundwirddurchgegenseiti-gesAbklatschen„unterzeichnet“.JederFingerstehtdabeifüreineVerhaltensregel.AlleKinderschließendiesenmitdemSportlehrerzuBeginndesProjektsab.
1 Daumen: Spaß „Daumen hoch“: Wir motivieren einander, stellen
Wohlbefindenherundgehenoffen, freundlichundmitSpaßanneueAufgabenheran.
2 Zeigefinger: Kommunikation WirweisenaufProblemehin,helfeneinanderund
kommunizierenmiteinander.
3 Mittelfinger (bleibt verborgen): Respekt DasZeigendesMittelfingersisteineGestederRe-
spektlosigkeitunddamitfüralleeinTabu.Indemklarabgesprochen ist, dass der Mittelfinger nicht ge-zeigtwird,stehtdieserfürgegenseitigenRespekt.
4 Ringfinger: Vertrauen JedereinzelnehatVertrauenzusichselbstundzu
denAnderenwodurchwir uns aufeinander verlas-senkönnen.
5 Kleiner Finger: Rücksichtnahme WirnehmenRücksichtaufKleinereundSchwäche-
re in der Gruppe, sowie auf unsere eigenen undfremdenÄngsteundGefühle.
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1.5 Unterlagen & Ausstattung
DieSchule unddieSportlehrer benötigen zurDurch-führungdesKIDSINMOTIONProgramms,inklusivederAnfertigungeinerExpertise für jedesKind, fol-gendeUnterlagenundAusstattung:
• DiesesFortbildungscurriculum
• Das Programmmanual für alle 40 Unterrichts-stunden
• AlleBeobachtungsbögeninausgedruckterForm(indiesemCurriculum)sowieindigitalerForm
• MaterialienfürdiezehnSportarten
• MaterialienfürdenMotoriktest
Für die Durchführung der 10 SportartenAusgehend von 20 teilnehmenden Kindern werden
folgendeSportmaterialienbenötigt:
• 6Softbälle
• Leibchen (3 verschiedene Farben, je 10 LeibchenproFarbe)
• 40flacheMarkierungshütchen
• 12Markierungskegel
• 2Zauberschnüre
• 20Handbälle
• 4Fußbälle
• 20Tennisschläger
• 40Tennisbälle
• Wenigstens3Tischtennisplatten
• 20Tischtennisschläger
• 40Tischtennisbälle
• 4Basketbälle
• 20Uni-Hockeyschläger
• 20Uni-Hockeybälle
Für das Tanzen• Stereoanlage
• Tamburin
• Gymnastikreifen
Für den Sportmotoriktest• 4Stoppuhren
• 5Wurfsäckchen
• Kreppband
• 20-Meter-Maßband
• Markierungskreide
Expertise
AllezehnSportartenwerdenfortlaufendunterZuhilfe-nahme folgender Beobachtungskriterien bewertetundmiteinanderverglichen:
Bewegungs- undMaterialerfahrung, sportmotorischeLeistungsfähigkeit,Bewegungsqualität (koordinativeund konditionelle Faktoren), Talent und Spielver-ständnis, intrinsische Motivation, Teamfähigkeit,LernfortschrittundBegeisterungsfähigkeit(AngabedurchdasKind).
DaswichtigsteKriteriumbeiderErstellungderExperti-semitdemZieleinesmöglichstlebenslangenSport-treibens istdie vomKindpersönlicheingeschätzteBegeisterung(Begeisterungsfähigkeitsbogen)fürdieverschiedenenSportarten.DiesewirdmitdervomLehrerbeobachteten„intrinsischenMotivation“(Be-obachtungsbogen) verglichen und ergibt eine Ge-samteinschätzungzurBegeisterungsfähigkeit/SpaßandenjeweiligenSportarten.
Diese Gesamteinschätzung zur Begeisterung/SpaßdesKindeswirddemgezeigtenTalent,demSpielver-ständnisundderBewegungsqualität(koordinative&konditionelle Leistungsfähigkeit) für jede Sportartgegenübergestellt.Hierausergibtsicheine„vorläufi-geBeurteilung“,diedurchdenVergleichmitdenEr-gebnissen aus der sportartrelevanten Teststationim Motoriktest (sportartspezifische motorischeLeistungsfähigkeit)kombiniertwird.
DieBewegungserfahrungunddieausgeübteHäufigkeit(FragebogenzurBewegungserfahrung)indenjewei-ligenSportartenisteinIndizfürdasInteresse/Spaßdes Kindes am jeweiligen Bewegungsbereich undunterstütztdiebisherigeEinschätzung.SolltekeineBewegungserfahrung in einer Sportart angegebenwordensein,hatdasKindeineneueSportartent-deckt,dieesmitSpaßundTalentbetreibenkann.
DieTeamfähigkeit(Beobachtungsbogen)bzw.dasmit-einanderSpielenineinerMannschaftisteinwichti-gesKriterium für dieAusübung vonMannschafts-sportarten.
DieLernfähigkeit isteinegenerelleFähigkeit,kann je-doch im Vergleich der Sportarten unterschiedlichausfallenundsomitfürdieabschließendeEntschei-dung zwischen mehreren Sportarten maßgeblichvonBedeutungsein.
DieseKriterienwerdenindetailliertaufbereiteteErfas-sungsbögenübertragen,welche dieGrundlage fürdieBewertungfürjedeSportartsind:
2.1 Wesentliche Aspekte der Expertise
Expertise
Entscheidungskriterien
Algorithmus(PC)
Prozess
1Fragebogen zur
Bewegungserfahrung
Schüler/Eltern
2 Sportmotoriktest
Lehrer/Trainer
3 Begeisterungsfähigkeit
Schüler
4Beobachtungsbogen zur Begeisterungsfähigkeit
Lehrer/Trainer
Expertise
Schüler/ElternLehrer
Verein/Organisation
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Kategorie 1Laufen, Springen, Werfen
Kategorie 3Bewegung am Boden
und an Geräten
Kategorie 2Rückschlagspiele
Kategorie 4Mannschaftsspiele
Sportarten
Sportkategorien
Eng beieinander liegende hohe Werte für motorische Leistungsfähigkeit, Begeisterung und Expertenbeurteilung.
Etwas größere Begeisterung und Leistung im Motoriktest für Basketball im Vergleich zu FußballBeide Mannschaftssportarten
können empfohlen werden mit einer geringfügig größeren Präferenz für Basketball
100
80
60
40
20
0
Sportmotoriktest
Begeisterungsfähigkeit
Expertenbeurteilung
Tennis
Leichtatletik
Tischtennis
Tanzen
Turnen
Fußball
Basketball
Handball
100
80
60
40
20
0
2.2 Fragebogen zur Bewegungserfahrung
Frage 1 Hast du folgende Sportarten schon betrieben oder betreibst sie im Moment? Zeitraum
Ja Nein Schulhof Sport AG Vereinvon
(MM, JJJJ)
bis (MM, JJJJ)
Fußball
Handball
Uni-Hockey
Basketball
Tischtennis
Tennis
Badminton
Leichtathletik
Turnen
Tanz
Andere
Frage 2 Bist du Mitglied in einem Sportverein?
Ja Wenn ja, in welchem Verein?
Nein Wenn nein, warum nicht? Noch nicht die richtige Sportart gefunden
Keine Zeit
Kein passender Verein
Ich habe keine Lust
2.1 An wie vielen Tagen pro Woche treibst du in diesem Verein (diesen Vereinen) Sport?
an mehr als drei Tagen an drei Tagen an zwei Tagen an einem Tag
2.2 Wie lange dauert eine Trainingseinheit in diesem Verein normalerweise?
30 Minuten 1 Stunde 1,5 Stunden 2 Stunden über 2 Stunden
Frage 3 Wie lange bewegst du dich außerhalb des Vereins, AGs und dem Pausenhof, z.B. beim Spielen draußen, normalerweise am Tag, so dass du schwitzt?
nicht täglichbis zu 30 Minuten
täglichbis zu 1 Stunde
täglichbis zu 2 Stunden
täglichüber 2 Stunden
täglich
Fragebogen zur Bewegungserfahrung
Mit der Unterstützung (Programm für Lebenslanges Lernen) der Europäischen Union
Name:
Alter:
Klasse:
Geschlecht:
Größe in Meter:
Gewicht in kg:
DieabgefragtenBewegungserfahrungenbeziehensichauf die bereits kennengelernten und ausgeübtenSportarten, eine eventuelle VereinszugehörigkeitunddamitverbundeneTrainingsumfänge,sowieaufden allgemeinen Umfang sportlicher AktivitätenaußerhalbdesorganisiertenSports.
Verteilen des Frage bogens zur Bewegungserfahrung ImRahmendesElternabendswirddenElterneinExem-
plar des Fragebogens zur BewegungserfahrungihrerKinderausgehändigtundimAnschlusserläu-tert.DerFragebogensollgemeinsammitdenKin-dernausgefülltwerdenundzurerstenEinheit,demMotoriktest,wiedermitgebrachtwerden.
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2.3 Sportmotoriktest
Erläuterung zu den ausgewählten TestverfahrenDie gewählten Testverfahren setzen sich zusammen
aus den beiden standardisierten und publiziertenTestverfahren Münchner Fitness Test (MFT) undDeutscherMotorik-Test(DMT)undermöglichendieMessung und Bewertung der sportmotorischenLeistungsfähigkeitderSchüler.AnsiebenStationenwerden konditionelle und koordinative Fähigkeitengemessen.
Aufbau der sieben TeststationenDieTeststationenwerdenvorEintreffenderVersuchs-
personen aufgebaut. Dabei sollte darauf geachtetwerden, dass die räumlicheAufteilung so gewähltwird, dass alle Stationen zeitgleich durchgeführtwerdenkönnen.
Rahmenparameter bei der DurchführungJede der maximal 20 Versuchspersonen muss mit
einerStartnummergekennzeichnetsein;diesewirdimpersonenbezogenenErfassungsbogenvermerkt.UmMess-undÜbertragungsfehlermöglichstzuver-meiden, wird die Durchführung des Sportmotorik-testsmit fünfVersuchsleiterndurchgeführt.Somithat jeder Versuchsleiter nurmaximal 4 Versuchs-personenzurgleichenZeitzubetreuen.
Zuerstwirdder20MeterSprint(StationNummer1)durchgeführt. Dies geschieht nach einem kurzenWarm-up,umVerletzungenvorzubeugen.
ImAnschlussandieseStation verteilensichdieVer-suchsteilnehmer inKleingruppenmit jeweilseinemVersuchsleiteraufdieStationenNummerZweibisSechs.AndiesenStationenmüssendieVersuchs-leiteraufdiekorrekteEinhaltungderDurchführungs-hinweiseachten,weshalbhierjeweilsnureineVer-suchsperson zeitgleich getestet werden kann.Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass alle Ver-suchspersonendieÜbungenandenTeststationeninerholtemZustanddurchführen.
NachDurchlauf des jeweiligen Tests bleiben die Ver-suchsleiter an ihren Stationen und schicken dieVersuchspersonen mit ihren Erfassungsbögen zurnächstenStation.DieErfassungsbögenwerdenvondenVersuchspersonenjeweilszurnächstenStationmitgenommen, die Ergebnisse ausschließlich vondenVersuchsleiterneingetragen.
Der6-Minuten-Laufwirdals letztesdurchgeführtunderfolgt inGruppenbismaximal12Versuchsperso-nen.
Aufgabenbeschreibung der sieben Stationen
StationNummer1:20-Meter-Sprint
TestaufbauEine Strecke von 20 Metern wird abgemessen. Als
Startlinie dient eine der vorhandenen Grundlinien(z.B.desHandballfeldes).StartundZielwerdenmitjeweils 2 Markierungshütchen/Pylonen markiert.Bei kleinen Sporthallen kann der 20-Meter-SprintüberdieDiagonalederHalledurchgeführtwerden.Eine „Laufgasse“ aus Hütchen/Pylonen erleichtertdenKindern bei dieser Variante die Raumorientie-rung.NachderZielliniemussgenügendAuslaufvor-handensein,gegebenenfallssolltedieWandhinterderZielliniemitWeichbodenmattengesichertwer-den.
AufgabenstellungDie Versuchsperson sprintet eine Strecke von20m
schnellstmöglich.
DurchführungshinweiseMaximalvierVersuchspersonentretengleichzeitigan.
ZuBeginndesTestsstehendieVersuchspersonenin hoher Startposition (aufrecht und in Schrittstel-lung)hinterderStartlinie.
EinVersuchsleiterstehtaufHöhederStartlinienebenderVersuchspersonundgibtdasakustischeStartsignal,dasimVorfeldeinmalfüralleKinderdemonstriertwird(„AufdiePlätze“,„Fertig“und„Los“mitgleichzeitigemHebenderArmeundKlatschenderHände).DieVer-suchspersonensprintenschnellstmöglichlosundlau-fen20mbisandenZielhütchenvorbei.AufHöhederZielliniestehenvierVersuchsleiter,diebeimErtönendes Startsignals die Zeitmessung mit jeweils einerStoppuhr beginnen und diese beenden, sobald ihreVersuchspersondieZielliniemitdemOberkörperüber-quert. Jede Versuchsperson führt zwei Wertungs-durchgängedurch,esgibtkeinenProbedurchgang.
Messwertaufnahme/BewertungGemessenwirddieLaufzeitinbeidenVersucheninSe-
kunden auf 1/100 Sekunde genau. Beide Zeitenwerdenvom jeweiligenVersuchsleitereingetragen.DerbesserederzweiDurchgängewirdalsTestwerteingetragen.
Testmaterialien4 Stoppuhren, 4Markierungshütchen/Pylonen (je 2
anderStart-undZiellinie),1Maßband20m,evtl.Kreppband (zumAbklebenderStart-undZiellinie),5Versuchsleiter:1Starter,4Zeitnehmer
TestzielÜberprüfungderAktionsschnelligkeit
StationNummer2:Ballprellen
TestaufbauEineTurnbankwirdumgedrehtunddreiGymnastikbälle
bereitgelegt.
AufgabenstellungDie Versuchsperson soll auf der umgedrehten Bank
stehend einenGymnastikball innerhalb von30Se-kundenmöglichstoftaufdenBodenprellen.
DurchführungshinweiseDie Versuchsperson steht in hüftbreiter Fußstellung
mitdurchgestrecktenKnienundaufrechtemOber-körper auf der umgedrehten Langbank und prellteinenGymnastikballaufdenBoden.VerliertdieVer-suchsperson denBall,wird ihr sofort ein anderergereicht.
2.3 Sportmotoriktest
2
1
Messwertaufnahme/BewertungGezähltwird,wieoftdieVersuchspersonindervorge-
gebenenZeitdenBallaufdenBodenprellenkann.DerBodenkontakteinesverlorengegangenenBalleswirdnichtgezählt.DieerreichteGesamtzahlwirdalsTestwerteingetragen.
TestmaterialienLangbank,3Gymnastikbälle,Stoppuhr
TestzielÜberprüfung der koordinativen Fähigkeiten (Umstel-
lungsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Gleichgewichts-fähigkeit,Differenzierungsfähigkeit)
StationNummer3:Zielwerfen
TestaufbauMit Klebebandwerden amBoden Zielfeldermarkiert
(sieheAbb.3).DieAbwurfliniewirdin3MeterEnt-fernungzumerstenZielfeldmarkiert.Außenmaße:2,60mlangeSeitenlinienimAbstandvon0,30mund0,50mlangeZwischenräume
AufgabenstellungVonderAbwurflinieausversuchteineVersuchsperson
einSandsäckchenindiedurchKlebestreifenvorge-gebenenZielfelderzuwerfen.
DurchführungshinweiseDie Versuchsperson steht hinter derAbwurflinie und
sollmiteinemSchockwurfdasSandsäckchenmög-lichst in den mittleren Zwischenraum werfen. EswerdenfünfVersuchedurchgeführt.DieAbwurfliniedarfnichtübertretenwerden.DieVersuchspersonhatzweiProbeversuche.DiePunktzahlwirddortab-gelesen,wodasSandsäckchenauftrifft.
Messwertaufnahme/BewertungEingetragenwirddiebeiden fünfVersuchenerreichte
Gesamtpunktzahl.DasmittlereZielfeldwirdmitdreiPunkten, die beiden anschließenden Zielfelder wer-denmitzweiPunktenunddieäußerstenZielfeldermitje einem Punkt bewertet.Wird die Linie zwischenzweiFelderngetroffen,werdenhalbePunkteverteilt.
TestmaterialienSandsäckchen,Klebeband
TestzielÜberprüfung der koordinativen Fähigkeiten (Orientie-
rungsfähigkeit,Differenzierungsfähigkeit)
StationNummer4:Rumpfbeuge
TestaufbauVoreinerLangbankwirdeineMessskalaangebracht,
dienachobenunduntenjeweils15Zentimeterum-fassensoll.DerNullpunktentsprichtderBankober-kante(s.Abb.4).
AufgabenstellungDieVersuchspersonstehtohneSchuhemitgeschlos-
senen Beinen auf der Bank. Die großen ZehenschließenmitderVorderkantederBankab.Ausdie-ser Stellung ist eine Rumpfbeuge/Hüftbeuge vor-wärtsauszuführen.
DurchführungshinweiseDieVersuchspersonsollmitgeschlossenenBeinenund
durchgedrücktenKnienaufderBankstehendeineRumpfbeuge/Hüftbeugevorwärtsausführen.
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4
Messwertaufnahme/BewertungAlsTestwerteingetragenwirddermitdenFingerspitzen
erreichtetiefstePunktanderSkala,dermindestenszwei Sekunden gehaltenwerdenmuss.MesswerteüberdemBankniveauwerdennegativbewertet.JedeVersuchspersonhateinenProbeversuch.
TestmaterialienBankmitSkala
TestzielÜberprüfung der konditionell-koordinativen Fähigkeit
(Dehnfähigkeit,Gelenkigkeit)
StationNummer5:Standhochsprung
TestaufbauEineschwarzeTafel(1,50Meterlang,50Zentimeter
breit)wirdsoanderWandbefestigt,dasssiealleSchülerimStandimunterenDrittelerreichenkön-nen.EskannaberaucheineanderWandfixierteWeichbodenmatteverwendetwerden.
AufgabenstellungDie Versuchsperson soll aus dem Stand möglichst
hochspringenunddabeimiteinerHanddenhöchs-tenPunktmarkieren.
DurchführungshinweiseDie Versuchsperson stellt sich mit dem Gesicht zur
Wand/MatteundmarkiertmitdenweißenFinger-kuppenbeiderHände (Kreide/Magnesia)diemaxi-male Reichhöhe (Spitze der Mittelfinger!) an derWand/Matte. Die Fersen dürfen dabei nicht vomBoden abgehoben werden; Arme und Schulternmüssenmaximal gestreckt sein.DieVersuchsper-son stellt sich danach seitlings (RechtshändermitderrechtenSeite)in20b-s30ZentimeterEntfer-nungzurWand/Matteauf,springtbeidbeinignachobenabundmarkiertanderWand/MattemitdenFingerndiemaximalerreichteSprunghöhe.DieAuf-taktbewegung der Arme ist freigestellt. Nicht ge-stattet sind Anlaufschritte bzw. Ansprünge. JedeVersuchspersonhateinenProbeversuch.
Messwertaufnahme/BewertungAlsTestwerteingetragenwirddervertikaleAbstandin
ZentimeternzwischenReich-undSprunghöhe,dermiteinemMeterstabgemessenwird.ZurMessungsteigtderVersuchsleiteraufeinenKasten/Stuhl.
TestmaterialienMeterstab,Staubtuch,Kasten/Stuhl
TestzielÜberprüfungderkonditionell/koordinativenFähigkeiten
(Reaktivkraft,Schnellkraft,Maximalkraft,Dehnfähig-keit,Gelenkigkeit)
StationNummer6:HaltenimHang
TestaufbauFürdiesenTestwirdeineSprossenwandbenötigt.Eine
WeichbodenmatteunterderSprossenwandkönntedenAbsprungabfedern.
2.3 Sportmotoriktest
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56
22 | 23
AufgabenstellungDie Versuchsperson soll sich bei gebeugten Armen
möglichstlangeandieobereSprossehängen.
DurchführungshinweiseDieVersuchspersonergreiftmitRistgriff(s.Abb.6)die
obersteSprossederSprossenwandundbeugtdieArmeso,dasssieihreNaseindieHöhederobers-tenSprossebringt.
Messwertaufnahme/BewertungAuf Kommando „los“, nimmt die Versuchsperson die
Füße vonderSprosse,auf der sie steht.DieZeitwird dann gestoppt,wenndieVersuchsperson ihrKörpergewichtinderAusgangsstellungnichtmehrhaltenkannbzw.ihreNaseunterdieobersteSpros-sesinkt.DieermittelteZeitwirdalsTestwerteinge-tragen.NichtmitdenKnienabstützen!
TestmaterialienSprossenwand,Stoppuhr
TestzielÜberprüfung der konditionellen Fähigkeiten (Maximal-
kraftausdauer,Kraftausdauer)
StationNummer7:Sechs-Minuten-Lauf
TestaufbauAndenEckpunkteneinesVolleyballfeldessowieanden
Längsseiten werden Markierungshütchen/Pylone50cmnachinnenversetztaufgestellt(s.Abb.7).Dadurch ergibt sich eine Laufstrecke von 54Me-tern.
AufgabenstellungDieVersuchspersonensolleneinVolleyballfeld (54m)
odereinentsprechendgroßesFeld insechsMinu-tenmöglichstoftumlaufen.
DurchführungshinweiseDerSechs-Minuten-LauferfolgtinGruppenbismaximal
12Versuchspersonen.Dabeilassensichdiesean-hand der Startnummern gut voneinander unter-scheiden.AnjederEckedesVolleyballfeldesstartenjeweilsmaximaldreiVersuchspersonen.Durchdie-sevierverschiedenenStartpositionenwirddasLäu-ferfeldauseinandergezogen,umUnfällebzw.einenWettkampfcharakterwährenddesLaufeszuvermei-den. Hier stehen auch die Versuchsleiter, die dieRundenihrerVersuchspersonennunperStrichlistezählen.
UmdenVersuchspersoneneinGefühlfürdenLaufrhyth-muszuvermitteln,wird imVorgesprächaufdieNot-wendigkeiteinesangemessenenTemposhingewiesen.ZuschnellesLaufenkannzueinemvorzeitigenAbbruchführen.EinebekannteVersuchspersonkanneinange-passtesTempodemonstrieren.IndensechsMinutenistLaufenund/oderGehenerlaubt.Nichtstehenblei-ben oder hinsetzen!Währenddes Laufeswird nachdreiundnochmalsnachfünfMinutendienochzulau-fendeZeitangegeben.NachdensechsMinutenerfolgteinSchlusskommandounddieVersuchspersonenblei-bensofortstehen,damitdiegenaueStreckeausge-messenundnotiertwerdenkann.AnschließendsollenzweiRundenlockeresGehenfolgen.
7
Messwertaufnahme/BewertungDerMesswertfürjedeVersuchspersonistdieinsechs
Minuten zurückgelegte Wegstrecke in Metern.DieWegstrecke wird aus der Anzahl der Runden(1Runde=54MeteroderentsprechendeAlternati-ven)plusderStreckederangefangenenRundeer-rechnet. DieserWert wird als Testwert eingetra-gen.
Testmaterialien1 Stoppuhr, Startnummern, 6Markierungshütchen/
Pylonen,5Versuchsleiter
TestzielÜberprüfungderAusdauerleistungsfähigkeit.
ErfassungsbogenzumSportmotoriktestDieVersuchsleitertragendieErgebnisseindenfolgen-
denErfassungsbogenein.
Schule:
Name:
Klasse:
Alter:
Datum:
Trainer:
Startnummer:
Erfassungsbogen zum Sportmotoriktest
Test Nr. Testname
1 20 Meter Sprint
Zeit mit einer Genauigkeit von 1/100 Sek.
1. Versuch 2. Versuch
2 Ballprellen Anzahl
3 Zielwurf
1. Versuch
2. Versuch
3. Versuch
4. Versuch
5. Versuch
Gesamtpunktzahl
4 Rumpfbeuge Plus/minus (in cm)
5 Standhochsprung Differenz (in cm)
6 Halten im Hang Zeit in Sekunden
7 6 Minuten Lauf Distanz in Metern
Mit der Unterstützung (Programm für Lebenslanges Lernen) der Europäischen Union
2.3 Sportmotoriktest
FürdasProjektwirdfürjedesKindeineigenerBegeis-terungsfähigkeitsbogenvorbereitet.DiezehnSport-arten sind in die jeweils vier Unterrichtsstundenunterteilt und die Kinder können für jede EinheiteinenvonfünfSmileysankreuzen.
DieKinderdokumentierenindemBegeisterungsfähig-keitsbogenwährend des Projektes ihre selbst ein-geschätzte Begeisterung für jede einzelne Unter-richtsstunde der verschiedenen Sportarten. DieBögenwerdendazuamEndeeinerjedenEinheitandieKinderausgehändigt,vondiesenausgefülltundimAnschlussvondemLehrerwiedereingesammelt.
24 | 25
2.4 Erfassungsbogen zur Begeisterungsfähigkeit
Legende (bitte jeweils ankreuzen)
hat mir sehr gut gefallen
hat mir gut gefallen
war okay
hat mir nicht so gut gefallen
hat mir überhaupt nicht gefallen
Tanz
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Basketball
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Leichtathletik
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Fußball
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Turnen
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Tischtennis
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Tennis
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Uni-Hockey
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Badminton
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Handball
1. Stunde
2. Stunde
3. Stunde
4. Stunde
Begeisterungsfähigkeit
Bild des Schülers Name:
Schule:
Klasse:
Mit der Unterstützung (Programm für Lebenslanges Lernen) der Europäischen Union
2.5 Beobachtungsbogen
DerBeobachtungsbogendokumentiertfürjeweilseineSportart(inklusiveallervierUnterrichtsstunden)diefolgendenbeobachtetenFähigkeitenundQualitätenallerKinder:
• SportartspezifischeBewegungsqualität/Talent
DiesebeinhaltenfolgendekoordinativeFähigkeiten:
– KinästhetischeDifferenzierungsfähigkeit
– Kopplungsfähigkeit
– Reaktionsfähigkeit
– Orientierungsfähigkeit
– Gleichgewichtsfähigkeit
– Umstellungsfähigkeit
– AzyklischeRhythmusfähigkeit
– Auge-Hand-Koordination
SowiediekonditionellenFähigkeiten:
– Kraft
– Schnelligkeit
– Ausdauer
– Beweglichkeit
• IntrinsischeMotivation
• Teamfähigkeit
• Lernfähigkeit
Beobachtungsbogen
1. Unterrichtseinheit 2. Unterrichtseinheit 3. Unterrichtseinheit 4. Unterrichtseinheit
Name Spo
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B
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Tale
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Intr
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Mot
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Team
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Lern
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Mit der Unterstützung (Programm für Lebenslanges Lernen) der Europäischen Union
Sportart:
Legende
++ = sehr gut
+ = gut
0 = okay
– = nicht so gut
– – = gar nicht gut
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ZusätzlichkanneinKommentar(z.B.:besondereKrea-tivitätimTanzenoderBesonderheitineinerUnter-richtseinheit)zu jedemKindeingefügtwerden,derAuswirkungenaufdieExpertisehat.
DieBeobachtungensollensowohlparallelzumUnter-richtsgeschehen,alsauchinderNachbereitungmitHilfevonBeurteilungssymbolen(++=sehrgut,+=gut,0=okay,–=nichtsogut,––=garnichtgut)dokumentiert werden. Die kurze Symbolik dient inersterLiniederschnellenundunterrichtsbegleiten-denDokumentation.
Bewertung von Bewegungsqualität und Talent der Kinder für die jeweilige SportartUmdieBewegungsqualitätunddasTalentbewertenzu
können, sind für jedeSportart/Disziplin vierKrite-rienzubeobachtet.DieBewertungrichtetsichnachderAnzahldererfülltenKriterien.DasErgebnisderBewertungwird inderentsprechendenSpaltedesBeobachtungsbogens („Sportartspezifische Bewe-gungsqualität/Talent“)wiefolgtvermerkt:
• 4erfüllteKriterien = ++
• 3erfüllteKriterien = +
• 2erfüllteKriterien = 0
• 1erfülltesKriterium = –
• 0erfülltesKriterium = ––
Kommentare zur Beobachtung
Sportart: Unterrichtseinheit Nr.:
Name Kommentar
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Mit der Unterstützung (Programm für Lebenslanges Lernen) der Europäischen Union
2.6 Konditionelle und koordinative Fähigkeiten
Konditionelle FähigkeitenAusdauer: Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei lang-
andauerndenBelastungen.
Maximalkraft: Größtmögliche Kraft, die willkürlichgegeneinenWiderstandausgeübtwerdenkann.
Schnelligkeit: Fähigkeit Bewegungen bei geringenWiderständenmithöchsterGeschwindigkeitdurch-zuführen.
Beweglichkeit:Fähigkeit,Bewegungenmitgroßerbzw.optimalerAmplitudederGelenkeauszuführen.
Koordinative FähigkeitenKinästhetische Differenzierungsfähigkeit: Fähigkeit
zumErreicheneinerhohenFeinabstimmungeinzel-nerBewegungsphasen und Teilkörperbewegungen,die in großer Bewegungsgenauigkeit und Bewe-gungsökonomiezumAusdruckkommt.
Kopplungsfähigkeit: Fähigkeit, Teilkörperbewegungenbzgl. eines bestimmten Handlungsziels räumlich,zeitlichunddynamischaufeinanderabzustimmen.
Reaktionsfähigkeit: Fähigkeit zur schnellen Einleitungund Ausführung zweckmäßiger motorischer Aktio-nenaufSignale.
Orientierungsfähigkeit: FähigkeitzurBestimmungundzielangepasstenVeränderung der Lage undBewe-gungdesKörpersimRaum.
Gleichgewichtsfähigkeit: Fähigkeit, dengesamtenKör-perimGleichgewichtszustandzuhaltenoderwährendundnachumfangreichenKörperverlagerungendiesenZustandbeizubehaltenoderwiederherzustellen.
Umstellungsfähigkeit: FähigkeitwährenddesHandlungs-vollzugsdasHandlungsprogrammverändertenUmge-bungsbedingungenanzupassenoderevtl.einvölligneu-esundadäquatesHandlungsprogrammzustarten.
(Azyklische) Rhythmusfähigkeit: Fähigkeit einen vonaußenvorgegebenenRhythmuszuerfassenundmo-torischumzusetzen.AußerdemdieFähigkeiteinenverinnerlichten Rhythmus einer Bewegung in dereigenenBewegungstätigkeitzurealisieren.
Auge-Hand-Koordination: Fähigkeit, eine Bewegungder Hand durch die optische Wahrnehmung desAugesanzupassen.
28 | 29
Mannschaftssportarten – Vier Kriterien zur Beurteilung der Bewegungsqualität und des Talents des Kindes(BittefürjedesKriteriumdieSpalte„RelevanzundBe-
deutung für die Expertise“ in dem jeweiligen Stun-denverlaufsplanbeachten):
1. Ballkontrolle:DasKindkanndenBallsicherführenundstoppen.
Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Rhythmus-fähigkeit,Kopplungsfähigkeit
2. Genauigkeit:DasKindkanndenBallüberkurzeundlangeDistanzzielgenauzumPartnerpassen,bzw.aufdasTorschießen.
Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit
3. Taktisches Verständnis:DasKindhatmitundohneBalleingutesOffensiv-,Defensiv-sowie1-gegen-1-Verhalten (Antritt,Bewegung imRaum,umPässezuempfangen,denBalloderGegnerzuverteidigen,RaumundPositionzuhalten).
Umstellungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit
4. Konditionelle Fähigkeiten: Das Kind hat mit undohneBalleineguteSchnelligkeitundAusdauer.
Rückschlagsportarten – Vier Kriterien zur Beurteilung der Bewegungsqualität und des Talents des Kindes(BittefürjedesKriteriumdieSpalte„RelevanzundBe-
deutung für die Expertise“ in dem jeweiligen Stun-denverlaufsplanbeachten):
1. Schläger- und Ballkontrolle: Das Kind kann ver-schiedene Schlagformen durchführen (Vorhand,Rückhand,Überkopf,UnterhandundAufschlag).
Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Rhythmus-fähigkeit, Kopplungsfähigkeit, Umstellungsfähig-keit
2. Genauigkeit: DasKindkanndieWeiteundRichtungderSchlägevariieren.
Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit
3. Taktisches Verständnis:DasKind kanndieWeiteundRichtungderSchlägeabhängigvonderPositionundLaufrichtungdesGegnersvariieren.
Umstellungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit
4. Konditionelle Fähigkeiten: DasKindhateinegute(Schlag-)Kraft,SchnelligkeitundAusdauer.
Leichtathletik – Vier Kriterien zur Beurteilung der Bewegungsqualität und des Talents des Kindes(Bitte für jedes Kriterium die Spalte „Relevanz und
BedeutungfürdieExpertise“indemjeweiligenStun-denverlaufsplanbeachten):
Laufen1. Fußarbeit: DasKind kann über den Vorfuß laufen
undstrecktseinenFuß inderAbdruckphasekom-plett
Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Kopplungs-fähigkeit
2. Beinarbeit:DasKindkannmithohemKnie laufen.ZusätzlichstrecktesKnieundHüftewährendderAbdruckphase komplett und führt die Ferse beimnach vorn schwingen des Beines nah am Gesäßvorbei.
Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Kopplungs-fähigkeit
3. Oberkörperposition:DasKindkanndenOberkörperbeimLaufenleichtnachvorneneigenundistinderLage die Bewegung des jeweiligenBeinesmit derdesgegenüberliegendenArmeszukoppeln.
Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Kopplungs-fähigkeit
4. Konditionelle Fähigkeiten:DasKindhat eineguteSchnelligkeit (auch hohe Schrittfrequenz) undAus-dauer.
2.6 Konditionelle und koordinative Fähigkeiten
Werfen1. Ausgangsposition: Das Kind kann seinen Körper
90 Grad versetzt zur Wurfrichtung auszurichten,mitdemrichtigenFußvorneunddemWurfarmaufderentgegengesetztenSeite.
Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Kopplungs-fähigkeit
2. Technik:DasKindkannüberKopfmitgestrecktemArmwerfenundzeitgleichdenKörper inRichtungZielrotieren.
Kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, Orien-tierungsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Kopplungs-fähigkeit
3. Genauigkeit:DasKind kanndieRichtungunddenhorizontalenWinkelderWürfevariieren.
KinästhetischeDifferenzierungsfähigkeit,Orientie-rungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit
4. Konditionelle Fähigkeiten:DasKindhat einegute(Schnell-)KraftundGeschwindigkeit.
Springen1. Rhythmus:DasKind ist inderLageseineAnlauf-
geschwindigkeitzusteigern.Esführtdieletztenbei-den Anlaufschritte im richtigen Rhythmus durch(lang-kurz).
Rhythmusfähigkeit
2. Beinarbeit: DasKindrolltdenAbsprungfußüberdiekompletteSoleab,strecktFuß,KnieundHüftekom-plettbeimAbsprungundziehtdasSchwungbeinklarnachoben.
KinästhetischeDifferenzierungsfähigkeit,Orientie-rungsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Kopplungs-fähigkeit
3. Armarbeit:DasKindnutztdieArmewährendAnlaufundAbsprungunterstützend.
KinästhetischeDifferenzierungsfähigkeit,Orientie-rungsfähigkeit, Rhythmusfähigkeit, Kopplungs-fähigkeit
4. Konditionelle Fähigkeiten:DasKindhat eineguteKraft,GeschwindigkeitundBeweglichkeit.
Tanz – Vier Kriterien zur Beurteilung der Bewegungsqualität und des Talents des Kindes(BittefürjedesKriteriumdieSpalte„RelevanzundBe-
deutung für die Expertise“ in dem jeweiligen Stun-denverlaufsplanbeachten):
1. Rhythmus:DasKindkannbeirhythmischenVorga-bendenRhythmuserkennenundsichdiesbezüglichbewegen(zumBeispielimRhythmushüpfen,laufen,rennenbzw.klatschenoderdenBallprellen).
Rhythmusfähigkeit
2. Koordination:DemKindfälltesleicht,dieBewegun-gen von Armen und Beinen zu koordinieren. DasKind kann bei ChoerografienArmeundBeine ver-wenden,ohnelangesWiderholen.
KinästhetischeDifferenzierungsfähigkeit,Orientie-rungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Kopp-lungsfähigkeit
3. Kreativität:DasKindkanneigeneBewegungenpas-sendzurMusikkreierenundhatsichbeiderEnt-wicklungderChoereographiezumEU-Tanzbeteiligt.
4. Konditionelle Fähigkeiten: DasKindhateineguteBeweglichkeit,KraftundAusdauer
30 | 31
2.7 Beispiel-Expertise
Expertise
Karoline Müller
Ergebnisse des Sportmotoriktest
1. 20-Meter-Sprint KoordinativenFähigkeiten(Aktionsgeschwindigkeit)
NoteimTest:2
2. Ballprellen KoordinativeFähigkeiten(Umstellungs-,Rhythmus-,Gleichgewichts-undDifferenzierungsfähigkeit)
NoteimTest:3
3. ZielwerfenKoordinativeFähigkeiten(Orientierungs-,Differenzierungsfähigkeit)
NoteimTest:4
4. Rumpfbeuge Konditionell–koordinativeFähigkeit(Dehnfähigkeit,Gelenkigkeit)
NoteimTest:3
5. Standhochsprung Konditionell–koordinativeFähigkeit(Reaktivkraft,Schnellkraft,
Maximalkraft,Dehnfähigkeit,Gelenkigkeit) NoteimTest:1
6. Halten im Hang KonditionelleFähigkeit(Kraftausdauer,Maximalkraftausdauer)
NoteimTest:3
7. Sechs-Minuten-Lauf KonditionelleFähigkeit(aerobeAusdauerfähigkeit)
NoteimTest:3
Gesamtnote im Test: 3
Bemerkungen und BeobachtungenKarolineMüller
Kategorie 1: Individual-Sportarten
Sportarten: Leichtathletik, Turnen, TanzKaroline zeigt für Leichtathletik die größte Begeiste-
rung.SiebesitzteinenfürihrAltersehrgutausge-bildeten Laufstil (beobachtete Bewegungsqualität:Rhythmusfähigkeit). In den Disziplinen Sprint undWeitsprung war sie Gruppenbeste. Beim Hoch-sprungzeigteKarolineanfangsnochkleineSchwie-rigkeiten in der Bewegungsausführung, jedoch be-sitzt sie eine sehr schnelle Auffassungsgabe unddasTalent,diesesehranspruchsvolleundkomplexeBewegungschnell zuerlernen (beobachteteBewe-gungsqualität:Differenzierungsfähigkeit,Kopplungs-fähigkeit). Beim Werfen muss Karoline noch anIhrerWurftechniküben,umihreSchnelligkeitimAn-laufmit derWurfbewegung zu kombinieren (beob-achtete Bewegungsqualität: Differenzierungsfähig-keit,Kopplungsfähigkeit).SiezeigteeinesehrhoheGrundgeschwindigkeitimSportmotoriktest1(MT1),dem 20-Meter-Sprint, sowie eine hohe Aktionsge-schwindigkeit, insbesondere Schnellkraft (MT5:Standhochsprung).SiehatihrekonditionellenFähig-keitenwährenddesTrainingsverbessert,dennochgibtesungenutzteKapazitäten (MT7:Sechs-Minu-ten-Lauf).Aufgrund ihrerSchnelligkeit undderGe-samtkoordination kann ich diese Sportart für ihreZukunftnurempfehlen(StärkenorientierteEmpfeh-lung),dasieaucheinehoheBegeisterungfürdieseüberauskomplexeSportartandenTaglegte(Erfas-sungsbogenzurBegeisterungsfähigkeit,beobachte-teintrinsischeMotivation).
Karoline turnt mit geringer Begeisterung am Boden(ErfassungsbogenzurBegeisterungsfähigkeit,beob-achteteintrinsischeMotivation).IhreBewegungser-fahrungundihrKörpergefühlsindindieserSportartaber deutlich erkennbar (Fragebogen zur Bewe-gungserfahrung, beobachtete Bewegungsqualität:Gleichgewichtsfähigkeit,Orientierungsfähigkeit).AlleneuenAufgaben (Übungen)hatsiemitguterLeis-tunggemeistert.Nur ihreBeweglichkeitsollteundmüsste noch gefördert werden (MT4: Rumpfbeu-ge).DieskanndurchmehrGymnastikvordemSportaberschnellverbessertwerden.SieistinderLageeinefürdieseSportartguteKörperspannungaufzu-bauen und diese auch über längereZeit und zumrichtigenMomentzuhalten(MT5,MT6:HaltenimHang).
EbenfallseinegeringeBegeisterungzeigtKaroline imTanz (Erfassungsbogen zurBegeisterungsfähigkeit,beobachteteintrinsischeMotivation).Abergenausowie auch im Turnen sind ihre Gleichgewichts- undOrientierungsfähigkeit klar erkennbar (beobachteteBewegungsqualität).UmsichmehrfürTanzbegeis-ternzukönnensolltesieihreRhythmusfähigkeitver-bessern(beobachteteBewegungsqualität,MT2).
Kategorie 2: Rückschlag-Sportarten
Sportarten: Badminton, Tennis, TischtennisDie Rückschlag-Sportarten haben bei Karoline große
Begeisterung hervorgerufen (Erfassungsbogen zurBegeisterungsfähigkeit, beobachtete intrinsischeMotivation). Die Auge-Hand-Koordination könntenoch etwas verbessert werden (MT2: Ballprellen,MT3: Zielwerfen). Ihre Schlagbewegung bzw. ihrSchlagrhythmus waren noch etwas unkoordiniert(beobachtete Bewegungsqualität: Rythmusfähig-keit).JedochzeigensichbeiihrguteLernfortschrit-
te, so dass ich auf Grund ihrer fehlenden Vor-erfahrung (Fragebogen zur Bewegungserfahrung)empfehlenkanndieSportartBadmintonbzw.Feder-ballundTennis in ihrerFreizeitmitFreundenoderFamilieweiterzuführen.
Kategorie 3: Mannschafts-Sportarten
Sportarten: Handball, Basketball, Fußball, Uni-HockeyKarolinezeigtgroßeBegeisterungfüralleMannschafts-
Sportarten (Erfassungsbogen zur Begeisterungs-fähigkeit, beobachtete intrinsischeMotivation). SieläuftKarolinemanchmalzuschnell,umgleichzeitigihre Arme effektiv zu nutzen (beobachtete Bewe-gungsqualität:Differenzierungsfähigkeit,Kopplungs-fähigkeit).SiehatjedocherstaunlichvielBallgefühl.NurIhreüberschüssigeBewegungsenergie,diesichinnerhalb einerBewegungaufbaut, verhindert z.T.eingenaueresZuspiel(beobachteteBewegungsqua-lität:Differzierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit).DasieihreWurf-undFangfertigkeitennochverbessernkann (MT1 + MT2), würde ich nicht gezielt eineMannschafts-Sportarten empfehlen, sondern ver-schiedeneBallspiele imUnterricht,aufdemSchul-hofoderinderFreizeit.
Empfehlung: Leichtathletik
32 | 33
Spiele & Spielformen
3.1 Aktivierungsspiele
Ziel und IntentionDieSpielezuBeginneinerjedenUnterrichtsstundedie-
nenderAktivierungdesHerz-Kreislauf-Systems,derErwärmung der sportartspezifischen Muskelgrup-pen sowie der Erhöhung der Aufmerksamkeit zurAufnahmetheoretischerInhalte.
Erläuterung der erlebnisorientierten DidaktikDieAktivierungsspielebietendenKinderndieMöglich-
keit,ihrennatürlichenBewegungsdrangauszuleben.BesonderseignensichSpielemitsehreinfachenRe-geln,diekeinerlangenErklärungbedürfenundsichdurch die Variation der Materialien auf möglichstvieleSportartenübertragenlassen.WeitereMerk-malesindeinehoheDynamik,einehoheBewegungs-aufforderung und viele Wiederholungen einfachersportartspezifischerBewegungen.
Vorstellung und Durchführung verschiedener Spielformen
Haltet eure Hälfte freiZweiMannschaftenstehensichaufeinemSpielfeldmit
zweiHälftengegenüber.DiegegnerischeHälftedarfnichtbetretenwerden.ZuBeginnhatjederSpielereinen Ball, der auf Kommando in die gegnerischeHälftegespieltwird.DanachbestehtdieAufgabeda-rinalleBälle,dieindieeigeneHälftegespieltwerdenzurück zu spielen. Nach Ablauf einer bestimmtenZeit gewinnt dieMannschaft, in derenHälfte sichwenigerBällebefinden.
TreibballZweiMannschaftenstehensichaufzweiLinien(Schuss-
linien)gegenüber.JederSpielerhateinenBall.DasZiel des Spiels besteht darin, einen großen Ball(Treibball), der sich zwischen den beiden Mann-schaften befindet so abzuschießen, dass dieserübereinemarkierteLinieindergegnerischenHälfterollt. Dafür dürfenBälle auf der eigenen Spielfeld-seite eingesammelt und von der Schusslinie ge-schossenwerden.
Variation:JenachSportartkönnemehrereTreibbällegenutzt werden, die dann erhöht liegen (zumBei-spiel aufeinemKasten)und vondiesemrunterge-schossenwerdenmüssen.
ZombieballAlle Spieler bewegen sich frei in einem begrenzten
Spielfeld.JenachGruppengrößesinddreibis fünfBälleimSpiel.DieAufgabebestehtdarin,dieande-renSpielerabzuwerfen.MitdemBall inderHanddarfeinSpielermaximaldreiSchrittelaufen.Abge-worfeneSpielermüssendasSpielfeldverlassenunddürfenerstdannwiederamSpielteilnehmen,wennderSpieler,dersieabgeworfenhat,selbergetroffenwurde.
Variation:AbgeworfeneSpielerwartenaußerhalbdesSpielfeldsunddürfendieBälleaufnehmen,diedasSpielfeld verlassen.Schaffen sie es von außerhalbdesSpielfeldes einen anderenSpieler abzuwerfen,dürfensiewiederaufdasFeld,undderAbgeworfe-nemussdasSpielfeldverlassen.
BrückenfangenAlleKinderlaufenfreiimRaum.MehrereFängerver-
suchenalleanderenzufangen.Wergefangenwur-de, bleibt imGrätschstand stehen und breitet dieArmeaus (stellt eineBrückedar).EingefangenesKindkannbefreitwerden, indemeinanderesKinddurchdessenBeinekrabbelt.
Variation:Die Fänger haben jeweils einenBall in derHandundmüssendieanderenKinderabwerfen,umsiezufangen.
BallklauJederSpielerhateinenBall,denerjenachVorgabeim
Spielfeld führen/dribbeln/prellen muss. Eine be-stimmteZahl anFängernhat keinenBall und ver-suchteinenBallzuerobern.WerseinenBallverliertwirdzumFänger.DenzuvorverlorenenBalldarfderSpieler sich nicht sofort zurückerobern, sondernmusseinenneuenBallerlangen.DieFängerzahlsoll-teimVerlaufdesSpielnachundnacherhöhtwer-den.
MattenrutschenZwei gleichgroßeMannschaftenmit je einer auf der
glatten Seite liegenden Weichbodenmatte. DieMannschaften starten nebeneinander an einemEndederHalleundversuchendurchanlaufenundauf die Matte schmeißen die Matte zu bewegen.Gewonnen hat dieMannschaft, die zuerst an dasandereHallenendegerutschtist.DieMannschaftenbekommen vor Start ausreichend Zeit, ihre Vor-gehensweisezubesprechen(WievieleKinderlaufenaufeinmal,nacheinander,inGruppen,etc.).
36 | 37
PiratenfangenAus allen Matten, Kastenoberteilen und ähnlichen
GegenständenwirdeinInselnetzgebautaufdemdieKinderlaufenkönnenohnedenHallenbodenzube-rühren. 2 bis 3 Kinder sind Fänger. Alle anderensindPiraten.ZielderFänger istesallePiratenzufangen.DabeidarfniemanddenHallenbodenberüh-ren.Wergefangenwird,bleibtbreitbeinigaufdernächstenMattestehenundwirdbefreit,wenneinandererdurchkrabbelt.
SanitäterspielZweiWeichbodenmattenwerdenindieBasketballkrei-
segelegtunddienenalsKrankenhaus.Die„Viren“(1bis2Fänger)versuchen,alleKinderzufangen/anzustecken. Die „kranken“ Kinder legen sich aufdenBoden.DieanderenKindersinddanngleichzei-tig Sanitäter und heben die Kranken ins Kranken-haus. Sanitäter im Einsatz dürfen nicht gefangenwerden. „Kranke“Kinderdürfennur von4Sanitä-terninsKrankenhausgebrachtwerden.
Variationen:AnzahlderFänger,mitBällenabwerfen.
BockfangenDieKinderlaufenfreiinderHalle.2bis3Kindersind
Fänger.Wergefangenwird,stütztsichmitdenHän-denaufseineKnieundbildetsobeidurchgestreck-ten Beinen einen Bock. Die Kinder können befreitwerden,indemeinanderesKindüberdasgefange-neeinenBocksprungmacht.
ZeitungsschießenEineZauberschnurwirdquerdurchdieHallegespannt
undZeitungsseitendarübergehangen.Zweigleich-große Mannschaften versuchen von jeweils einermarkiertenLinieausdieZeitungenmitTennisbällenzudurchschießen.DieMannschaftmitmehrDurch-schüssenhatgewonnen.
3.2 Spielformen zur Technikvermittlung
Ziel und IntentionAnhandvoneinfachenSpielenwerdeneinzelnesportart-
spezifischeGrundtechniken vermitteltundeingeübt.DiekomplexeSpielideedesjeweiligenZielspielswirddabeibewusstaußerAchtgelassen,damitsichdieKinderaufeinzelneTechnikenkonzentrierenkönnen.
Erläuterung der erlebnisorientierten DidaktikBeidenSpielformenzurTechnikvermittlung liegendie
SchwerpunkteaufdemKennenlernen,AusprobierenundÜbenderjeweiligenTechniken.DurcheinfacheSpielemiteinemgroßenSpaßfaktorstehttrotzeinerhohenWiederholungsfrequenz der einzelnen Tech-nikelementederÜbungscharakterbeidenKindernnichtimVordergrund.
Vorstellung und Durchführung verschiedener Spielformen
ElementsAlleTeilnehmerbewegensichaufvorgegebeneArtund
Weise frei durch den Raum. Auf ein KommandomusssoschnellwiemöglicheinevorgegebeneTä-tigkeitausgeführtwerden.
Beispiel Fußball: Alle Spieler dribbeln einen Ball. AufdasKommando„Fuß“müssenalleeinenFußaufdenBallstellen.AufdasKommando„Popo“müssensichalleSpieleraufdenBallsetzen...
Variation: Wer das Kommando als letzter ausführt,musseineRundeaussetzen.
DodgeballZweiMannschaftenstehensichaufeinemSpielfeldmit
zweiHälften gegenüber.Die gegnerischeSpielfeld-hälftedarfnichtbetretenwerden.DasZiel istes,allegegnerischenSpielerabzuwerfen.DazusindbiszufünfBälleimSpiel.Werabgeworfenwird,mussaufdieBank(Reihenfolgeeinhalten).FängteinSpie-lereinenBalldirektausderLuft,darfderersteMit-spieleraufderBankwiederaufdasSpielfeld.
Variation:BallfangenistauchnacheinemBodenkontakterlaubt.FangenausderLuftbefreitzweiMitspieler.
EierdiebAchtBälle befinden sich in derMitte eines quadrati-
schenSpielfelds.InjederEckedesSpielfeldsbefin-detsichein„Nest“(Gymnastikreifen,markierterBe-reicho.ä.),andemjeweilseinTeamsteht.AufeinKommandodarfjeweilsderersteSpielerproTeamloslaufenundeinenBallausderMitteindaseigeneNestholen.SobaldderBallimNestliegt,darfdernächsteSpielerstarten.SobaldeskeineBällemehrinderMittegibt,dürfendieBällederanderenMann-schaftengeklautwerden,worandieSpielernichtge-hindertwerdendürfen.DieMannschaft,diealsers-tedreiBälleimeigenenNesthat,gewinntdasSpielbzw.bekommteinenPunkt.Nachundnachkannaufsiebenbzw.sechsBällereduziertwerden.
KrokoballDreiKinder(Krokodile)befindensichineinermarkier-
tenZone(Fluss)inderMittedesSpielfelds.Allean-derenKinderhabeneinenBallundstehenaufderGrundlinie.AufeinKommandomüssensiemitdenBällendurchdenFlussdribbelnunddasandereUfererreichen. Dort stellen sie sich wieder auf derGrundlinieauf.DieKrokodileversuchendieBällezuklauen.VerlierteinKindseinenBallaneinKrokodil,tauschendiesebeidendieRollen.
Variation:Krokodile,dieeinenBallerobern,bleibenimFluss.DasSpielläuftsolange,bisalleBällegeklautwurden.
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10er-BallZweiMannschaftenspielengegeneinanderundversu-
chen den Ball in den eigenen Reihen zu passen,ohnedassderGegnerinBallbesitzkommt.FürzehnerfolgreichePässeinFolgegibteseinenPunkt.Da-nachwechseltderBallbesitz.
Variation: Schrittregel (ohne Schritte/Sternschritt,drei Schritte, unbegrenzte Schrittzahl), Spielball(Softball, Basketball), Passregel (nur linke/rechteHand/Fuß,nurBodenpässe,Druckpässe,…)
Schweinchen in der MitteEinSpielersteht inderMitteeinerGruppevonSpie-
lern,diesicheinenBall versuchensozuzuspielen,dass der Spieler in der Mitte nicht an den Ballkommt.ErobertderSpieler inderMittedenBall,tauschterdiePositionmitdemSpieler,derdenBallverlorenhat.
LightningAlleKinderstehenca.20mvomTorentferntineiner
Reihe.EinKindstehtimTor.DerTrainerpasstdieBälledemerstenKind inderReihevom5er-Eck/Grundlineauszu.TriffteinKindnichtdasTor,mussesselberschnell insTor laufen.DerTorwartstelltsichamEndederReiheanunddasnächsteKindbekommtdenBallzumSchussaufgelegt.TrifftdasKind stellt es sich wieder hinten an. Der Torwartscheidet aus und das nächste Kind in der Reihemuss sofort ins Tor laufen. Das Kind, das hinterdemneuenTorwartstandbekommtdennächstenBallaufgelegt.Usw.
AtomspielAlleSpielerbewegensichfreizurMusik.BeimAusblen-
denderMusik stellt derÜbungsleiterdenTeilneh-merneineAufgabe,z.B.rufter„Atom4–4Füße,2 Hände“. Sofort müssen alle Teilnehmer Vierer-gruppen bilden, wobei pro Gruppe 4 Füße und 2Hände den Boden berühren müssen. Wer keineGruppemehrfindet,kannz.B.eineZusatzaufgabelösen.
Übertragung und Variationen der Spielformen auf andere SportartenDievorgestelltenSpielewerdenaufweitereSportarten
übertragen und in verschiedenen sportartspezifi-schenVariationendurchgeführt.
3.3 Staffeln & Stationen
Ziel und IntentionAnhand von Staffelformen (Mannschaftssportarten)
und Stationsparcours (Rückschlagsportarten) wer-denverschiedeneTechnikeneingeübtundvertieft.
Erläuterung der erlebnisorientierten DidaktikDieStaffelnundStationsparcoursbietendenKindern
abwechslungsreicheMöglichkeiten,sichmiteinzel-nenTechnikender jeweiligenSportartauseinanderzusetzen.DiesgeschiehtsowohlimfreienÜbenalsauch inWettkampfform. Ein bewährtesMittel zurFörderungdergegenseitigenUnterstützung istdieVergabe von Sonderpunkten für lautes Anfeuern.HierdurchwirdzusätzlichderTeamgeist,dieintrinsi-scheMotivation und die daraus resultierende An-strengungsbereitschaftunterstützt.
Vorstellung und Durchführung verschiedener Spielformen
„Multiballstaffel“mitdemSchwerpunktBallführung
AblaufErst freiesÜbenmitHand-,Basket-undFußbällensowieHockeyschlägernund -bällen. ImAnschlusskombinierte
WettkampfformmitallenBällen(jederTeilnehmerdurchläuftdenParcoursmitjedemBalleinmal)
Aufbau 1: Ballführung einfach
VariationSchnellerundeinfacherUmbaufürStaffelmiterhöhterAnforderung(Slalomdribbling)
Aufbau 2: Ballführung Slalom
1
2
Legende
= Schüler
= Markierungshütchen
= Ball
= LaufwegohneBall
= LaufwegmitBall
= Passweg/Torschuss
40 | 41
StaffelmitdemSchwerpunktPassenundBallannahme(Multiball)
AblaufErstfreiesÜbenmitHand-,Basket-undFußbällensowieHockeyschlägernund-bällen.ImAnschlusskombinierteWettkampfformmitallenBällen(jederTeilnehmerdurchläuftden
ParcoursmitjedemBalleinmal)
Aufbau 1: Passen und Ballannahme + Ballführung Slalom
VariationSchnellerundeinfacherUmbaufürStaffelmiterhöhterAnforderung(BallführungmitRichtrungswechsel/VorgabederSpielhanddesSpielfußes)
Aufbau 2: Passen und Ballannahme + Ballführung mit Richtungswechsel
1
2
StaffelnmitTorabschluss(exemplarischHandballundFußball)
AblaufErstfreiesÜbenmitHand-undFußbällen.ImAnschlussWettkampfformerstmitHandbällen,dannmitFußbällen.WettkampfaufZeit,ToreimTeamzählen,erstnachTorabschluss
desVordermannsstarten.
Aufbau 1: Ballführen, Passen und Torabschluss
VariationErhöhteAnforderungdurchTorabschlussnachAblage
Aufbau 2: Ballführen, Passen und Torabschluss nach Ablage
3.3 Staffeln & Stationen
1
2
Stationsparcours(exemplarischTennis)
Ablauf
Station 1VierStationenfür jevierTeilnehmer;erstfreiesÜben,dannWettkampf innerhalbderKleingruppe.Zielschießenüberein„Netz“zueinemPartner,derdenBall fangenmuss
(mitHütchen)
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1
Legende
= Markierungshütchen
= Ball
= Schlag
= Wurf
= Laufweg
Station 2ReturneineszugeworfenenBallsüberdas„Netz“(Vorhand,Rückhand,Volleyvorhand)
3.3 Staffeln & Stationen
2
44 | 45
Station 3„Mini-BallüberdieSchnur“(2gegen2aufKleinfeld,einSchlägerproTeam)
3
Station 44ReturnsvonverschiedenenmarkiertenPositionenaufdemSpielfeld(Beinarbeit)
3.3 Staffeln & Stationen
4
46 | 47
3.4 Hinführende Spielformen
Ziel und IntentionDiehinführendenSpielformensind vereinfachteSpiel-
formen im Vergleich zum Zielspiel. Die Vereinfa-chungbeziehtsichaufdieAusmaßedesSpielfeldes,das Regelwerk und die taktische Ausrichtung, umdenKinderndasZielspielinverständlicherFormzuvermitteln. Außerdem werden mannschaftstak-tischesVerhaltenundTeamfähigkeitvermittelt.
Erläuterung der erlebnisorientierten DidaktikHoher Spielspaß aufgrund vieler Erfolgserlebnisse
durchvereinfachteRegelnunderleichterteZielvor-gabe.DiehinführendenSpielformen lassensich inverschiedenen Organisationsformen durchführen(siehe3.5Spiel-undTurnierformen),wodurchnichtimmeralleKindergleichzeitigaufdemSpielfeldsind.Dadurch entstehtmehr Spielfluss, und die Kinderbekommen die Möglichkeit auf vermehrte Erfolgs-erlebnisse,wodurchsichderSpielspaßerhöht.
Wie bei den Staffeln & Stationen müssen bei allenMannschaftsspielendieKriterienderMannschafts-zusammenstellungeingehaltenwerden.
Vorstellung und Durchführung verschiedener Spielformen
Ball über die SchnurZwei Mannschaften stehen sich auf einem Spielfeld
gegenüber, das z.B. durch eine Zauberschnur inzweiHälftengeteiltwird.Punktewerdenerzielt,in-demeinBallsoüberdieSchnurindiegegnerischeSpielfeldhälftebefördertwird,dassernichtgefan-genwerdenkannunddenBodenberührt.
Variation:JenachSpielvariantewirdmitmehrerenBäl-len gespielt. Das Passen innerhalb einer Mann-schaftwirderlaubtunddieRegeleingeführt,dassderBalldenBodeneinmalberührendarfunderstdurch einen zweiten Bodenkontakt Punkte erzieltwerden.
Hütchenball ZweiMannschaftenspielengegeneinander.Aufeinem
Spielfeld stehenamEndeeinerEndzone,dienichtbetretenwerdendarf,Hütchenbzw.Kegel.Punktewerdenerzielt,indemdieHütchenaufdergegneri-schen Grundlinie umgeschossen bzw. -geworfenwerden. Je nach Sportart dürfen sich die SpielerfreiimRaumbewegen.
Variation:DieHütchensteheninderMittederGrund-linieunddieEndzonebestehtausdemHandballtor-raum,einzelneHütchenkönnenerhöhtstehen.
Kastenball Zwei Mannschaften spielen auf einem Basketballfeld
gegeneinander.AndenbeidenSpielfeldendenstehtjeweils ein Mitspieler auf einem kleinen Kasten.Punktewerdenerzielt,indemderSpielballdemMit-spieleraufdemKastenzugepasstwirdunddieserdenBallfängt.DerBalldarfnichtausderHanddesGegnersgestohlenwerdenundwirdnurdurchab-gefangenePässeerobert.
Variation:Schrittregel(ohneSchritte,Sternschritt,dreiSchritte, unbegrenzte Schrittzahl), Spielball (Soft-ball,Basketball),Passregel(nurBodenpässe,Druck-pässe,…);Zusatzpunkte,wennderSpieleraufdemKastendenBallindenBasketballkorbwirft.
ZonenballZweiMannschaftenspielengegeneinanderaufeinem
Spielfeld,dassanbeidenSeitendurcheineEndzoneüberdiegesamteSpielfeldbreitebegrenztist.Punk-tekönnenerzieltwerden,indemeinSpielermitdemBallindiegegnerischeEndzonedribbelt.
Variation: Der Ball muss zu einemMitspieler in derEndzonegepasstwerden.
BrettballZwei Mannschaften spielen auf einem Basketballfeld
gegeneinander. Punkte werden erzielt, indem derSpielball gegen das Brett des Basketballkorbs ge-worfenwird.DerBalldarfnichtausderHanddesGegnersgestohlenwerdenundkannnurdurchab-gefangenePässeerobertwerden.
Variation: Schrittregel (ohne Schritte/Sternschritt,drei Schritte, unbegrenzte Schrittzahl) Spielball(Softball, Basketball) Passregel (nur Bodenpässe,Druckpässe,…) Zusatzpunkte, wenn der Ball nachBrettberührungimKorblandet.
Captain JackDreiMannschaftenspielengleichzeitigaufeinemSpiel-
feld (Handballspielfeld). In derMitte des Spielfeldsbefindetsicheineca.7mtiefeZone,diesichüberdiegesamteSpielfeldbreitezieht.AneinemSpielfeld-endebefindetsicheinTormitumgrenzendemTor-raum.Amanderen Ende desSpielfelds liegen allevorhandenenBällebereit.MannschaftA(Engländer)hatdieAufgabedieBällenachundnachdurchdieersteZonezudribbelnunddanndurchdiemittlereZonezupassen.DortbefindetsichTeamB(Piraten)und hat die Aufgabe die Bälle abzufangen. In derdrittenZoneerwartetTeamC(Franzosen)dieBälleundversuchtsieimAnschlussindasTorzuschie-ßen.DabeidarfderTorraumnichtbetretenwerden.Im Torraumbefindet sich ein Spieler/Torwart ausTeamB(CaptainJack).ProerzieltesTorbekommtTeamAeinenPunktundTeamCzweiPunkte.Wennkeine Bällemehr zur Verfügung stehen, wechselndieTeamsdieZonenunddasSpielbeginntvonneu-em,sodassjedesTeameinmalalle3Rollendurch-spielthat.
Brennball Zwei Mannschaften spielen gegeneinander. Gespielt
wird indergesamtenHalle, andessenRandeineAnzahlvon„Bases“(kleineTurnmatten)liegt.AlsBalldienteinZombieball.EineMannschaftverteiltsichim Innenfeld, die andere stellt sich außerhalb desFeldesaneinerStartlinie(markiertdurcheineMat-te) in einer Reihe hintereinander auf. Ein SpielerwirftdenBallinsFeldundläuftlos.Währenderver-sucht, so vieleMattenwiemöglich zu überlaufen,mussdiegegnerischeMannschaftversuchen,denBall so schnell wiemöglich in einen umgedrehtenkleinenKastenzubefördern,deraufderBasketball-Freiwurflinieliegt.IndemMoment,indemderBallimKastenlandetgiltjederangreifendeSpieler,derkeineMatteberührt,als„verbrannt“.ErmusszumStartzurückundsichwiederhinteneinreihen.Be-rührtereineMatte,sokannerbeidennächstenWürfen seinerMannschaftskameraden von dieserMatteweiter inRichtungderZielmatte laufen.Er-reichterdieZielmatte,soerhältseineMannschafteinenPunkt.DerBall wird immer direkt aus demKasten zum nächsten Läufer an die Startlinie ge-passt.GetauschtwirddieRollederMannschaftennach einer vorher festgelegten Zeit. Die Mann-schaft,diediemeistenPunktehat,gewinnt.
48 | 49
MoorhuhnjagdEinRund-ParcoursmitfünfStationen,unterBenutzung
vonverschiedenenSportgeräten(Bank/Ringe/Mat-ten etc.) wird aufgebaut. Zwischen den Stationenliegt jeweilseinekleineTurnmatte.DieHallenmittebleibtfrei.ZweiMannschaftenwerdengebildet.DieeinedurchläuftdenParcours(Mohrhühner),diean-dere versucht die Kinder abzuwerfen (Jäger). AlleJägerhabeneinenSoftballundverteilensichaufdieStationen (markierteWurfbereiche).DieMohrhüh-ner verteilen sich auf den Matten zwischen denStationen.MitdemStartsignalversuchendieMohr-hühnerineinerfestgelegtenZeitdienächsteMattezuerreichen,ohneabgeworfenzuwerden.DieJä-ger versuchen die Mohrhühner von demWurfbe-reichausabzuwerfen.WennsieihrenBallgeworfenhaben,könnensieihnsolangewiederholenunder-neutwerfen,bisdieMohrhühnerdienächsteMatteerreicht haben.Wenn alle die nächste Matte er-reichthaben,werdendieTrefferzusammengezähltunddienächsteRundebeginnt.NachfünfRundenhat jedesMohrhuhnwieder seine Ausgangsmatteerreicht.DannwerdendieRollenderMannschaftengetauscht.DieMannschaft,diewenigerTrefferbe-kommenhat,gewinntdasSpiel.
Erstürmung der BurgZweiMannschaftenspielengegeneinander.DieAngrei-
fer starten von einer Startmatte aus und laufendurcheinenParcoursmitunterschiedlichenAufga-ben(AufbauinU-Form).DreikleineKästenwerdeninderMittedesParcoursplatziert.AufjedemKas-tenstehteinSpielerderverteidigendenMannschaftundversuchtmitHilfeeinesSoftballsdieAngreiferabzuwerfen. Wenn ein Angreifer getroffen wird,mussersichwiederanstellenunddenParcourser-neutdurchlaufen.WenneinVerteidigerseinenBallgeworfenhat,musserdenBallwiederholenundandennächstenwartendenSpielerseinerMannschaftübergeben.DieserSpielerläuftzueinemfreienKas-tenund versuchtwieder einenAngreifer abzuwer-fen. In bestimmten Bereichen des Kurses könnendieAngreifersichversteckenundsomitnichtabge-worfen werden. Wenn alle Spieler den Parcoursdurchlaufen(dieBurgerstürmt)haben,werdendieRollenderMannschaftengetauscht.Eswirdgemes-sen,wie lange es dauert, bis die gesamteMann-schaftdieBurgerstürmthat.DieschnellereMann-schaftgewinntdasSpiel.
Variation:NachAbwurfmussnichtdergesamtePar-cours,sondernnureinTeilbereichwiederholtwer-den;AnzahlderBälleproKastenerhöhen;einzelneHindernissemüsseninKleingruppenüberquertwer-den.
DerAufbaudesParcourshängtvondenvorhandenenSportgerätensowiederHalleab.
Der Fokus sollte trotzdem immer bei den erlerntenTechniken (Rollen, Springen, Schwingen, Balancie-ren...)liegen.
Übertragung und Variationen der Spielformen auf alle SportartenAusdenvorgestelltenSpielformenwerdenVariationen
für andere Sportarten entwickelt und gemeinsamausprobiert.
3.5 Spiel- und Turnierformen
Ziel und IntentionDieerlerntenTechniken,RegelnundTaktikenderjewei-
ligen Sportart werden in verschiedenen Spiel-undTurnierformenangewandt.DabeiwirddieZielspiel-idee umgesetzt und Teamfähigkeit gefördert. DieSpiel- und Turnierformen werden so organisiert,dass trotz großer Teilnehmerzahl Spielfluss auf-kommtundeinstrukturiertesSpielstattfindenkann.
Erläuterung der erlebnisorientierten DidaktikAlleSpiel-undTurnierformenhabengemein,dasssie
trotzeinergroßenTeilnehmerzahleinstrukturiertesSpielermöglichen,indemSpielflussaufkommtundfürdieKinderzeitlicheundräumlicheBedingungengeschaffenwerden,indenensiedieerlerntenTech-nikenundTaktikenanwendenkönnen.DieSchwer-punkteliegenaufeinemabwechslungsreichenSpiel-geschehen,einerhohenDynamikunddemKreierenneuer Spielsituationen. Weitere Aspekte sind dieEinbeziehung der passiven Kinder ins Spielgesche-henbzw.dieErhöhungderAufmerksamkeit,sowiedie Schaffung von Spielsituationen, in denen sichKinder aller Leistungsstände aktiv und erfolgreichinsSpielgescheheneinbringenkönnen.BeieinzelnenSpielformen werden bewusst die persönlichen Er-folgserlebnisseindenVordergrundgestellt,sodassMisserfolgeindenHintergrundrücken.
Vorstellung und Durchführung verschiedener Spielformen
JuvecupZweiMannschaftensitzenaneinerSeitenwandjeweils
aufeinerBank.DerKursleiterbestimmtdurchZurufdieAnzahlderSpieler.DieKinderspielenso langegegeneinanderbiseinTorfälltoderdieZeitumist(max.2bis3Minuten).EsspielenimmerdieKinderzuerst,dievorneaufderBanksitzen.EswirdvomerstenSpieleranabgezählt.DieKinder,diegespielthaben,setzensichwiederhintenaufdieBankunddieanderenrutschennachvorneauf.Erstnachdererneuten Ansage der Spieleranzahl betreten dienächsten Spieler entsprechend ihrer ReihenfolgeaufderBankdasSpielfeldundführendasSpielfort.DerSpielstandwirdimmerweitergezählt.
BlitzturnierZweiMannschaftenspielengegeneinander.Einedritte
Mannschaft wartet außerhalb des Spielfelds. BeieinemTorerfolgodernachAblaufeinerbestimmtenZeitwechselt diewartendeMannschaft gegendieMannschaft,dielängeraufdemSpielfeldwar.JedeMannschatzähltdieeigenenTorerfolge.
Variation:BeieinemTorerfolgwirddieMannschaftaus-gewechselt, die das Tor kassiert hat. EineMann-schaftkannabermaximaldreiSpieleinFolgegewin-nenbevorsieausgewechseltwird.DasSpielkannauchmitmehrerenMannschaftengespieltwerden.DannwirdimmerdieMannschafteingewechselt,dielängeraufderBankgewartethat.
Milan-TrophyJenachSportartwerdensovielekleineSpielfelderauf-
gebaut,wieesdieräumlichenBedingungenunddieTeilnehmerzahl zulassen. Alle Felder sind besetzt,unddieübrigenSpielerwartenzwischendeneinzel-nenSpielfeldern.AufdenSpielfeldernwerdenkurze,zeitlichbegrenzteSpieledurchgeführt.NachAblaufder Zeit rotieren alle Spieler eine Position weiter.Dasbedeutet,dasswartendeSpieleraufeinSpiel-feld rotieren und Spieler, die zuvor gespielt habengegebenenfalls pausieren müssen. Jeder Spielerzählt nur seine gewonnenen Spiele. Am Ende ge-winntderSpieler,derdiemeistenSpielegewonnenhat.
ChampionsleagueAuf mindestens drei Spielfeldern mit aufsteigender
Wertigkeit(Kreisliga,Bundesliga,Championsleague)spielenentsprechendvieleMannschaftengegenein-ander.NachAblaufeinerfestgelegtenSpielzeitstei-genallesiegreichenMannschafteneineLigaaufundalleVerlierersteigenab.
Sonderregeln: Bei einem 0:0 steigt die Mannschaftauf,diealsAbsteigerindasDuellgegangenist.BeiallenanderenUnentschiedensteigtdieMannschaftauf,diedas/denletzte/nTor/Punkterzielthat.
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RundlaufSpielformmit einerunbegrenztenAnzahl vonTeilneh-
mern,wobei an jeder Spielfeldhälfte ein Spieler inAktionist,währenddieanderenSpielersichaufbei-de Seiten verteilt anstellen. Nach einer erfolgrei-chenAktionstelltderjeweiligeSpielersichaufderanderenSpielfeldseitean.Beieinernichterfolgrei-chen Aktion scheidet der Spieler aus. NachdemmehrundmehrSpielerausgeschiedensind,spielendieletztenbeidenSpielereinkurzesFinalspielbiszueinervorgegebenenPunktzahl.
Variation1:DerindererstenRundeausgeschiedeneSpielerbekommteineKrone,dieerineinerweite-renRundealsJokerverwendenkann,umdasAus-scheiden nach einer nicht erfolgreichen Aktion zuvermeiden.
Variation2:BeimehrerenFeldernkönnensichdieaus-geschiedenenSpieler an jedemFeld anstellen, beidemeineneueRundebeginnt.DieWartezeitenwer-den reduziert und dieGruppen immerwieder neugemischt.
Übertragung und Variationen der Spiel- & Turnierformen auf alle SportartenDie vorgestellten Spiel- & Turnierformen werden auf
weitere Sportarten übertragen und in verschiede-nenVariationendurchgeführt.
3.6 Rhythmisches und tänzerisches Gestalten
Ziel und Intention ZielderTanzeinheiten ist,eineguteBasis für taktge-
bundenesTanzenzuschaffen,dieüberdiespieleri-sche Schulung der Rhythmusfähigkeit als zentralekoordinative Fähigkeit undelementarerBestandteildesTanzenserfolgt.NebenderRhythmusschulungliegteinweiteresZieldarin,dieKinderdurchspezi-fischeSpielezumselbstständigenGestaltenvonBe-wegungsabfolgen anzuregen und ihnen zu helfen,eigeneIdeenzuentwickeln.
Erläuterung der erlebnisorientierten DidaktikZuBeginnjederStundestehtdaseigenständigeKen-
nenlernen, Ausprobieren und Üben im Vorder-grund. Durch dynamische Spielformenmit hohemAufforderungscharakter, die bewegungsauffordern-deMusik,motivationsförderndeMaterialienunddieleicht umsetzbaren Tanzschritte wird ein hoherSpaßfaktorsichergestelltundÄngsteundHemmun-gen,dievorallembeitanzunerfahrenenKindernent-stehenkönnten,werdenschnellabgebaut.
Vorstellung und Durchführung verschiedener Spielformen zur Rhythmusschulung mit und ohne BallDieSpielezurRhythmusschulungwerdeninderersten
EinheitohneBallundinderzweitenEinheitmitBalldurchgeführt. Der Ball wird als Instrument derRhythmusschulung eingesetzt, da der RhythmussichdurchdasPrelleneinfachererfassenundkont-rollierenlässt.AußerdemhatderBalleinenhohenMotivations-undAufforderungscharakter.
FolgendeSpielewerdenvorgestelltunddurchgeführt:
Stopptanzen (mit und ohne Ball)AlleMitspielerverteilensichimRaum.DerSpielleiter
startetdieMusik.DieTeilnehmersollenzuderMu-siktanzen.Wernichttanzenmag,kannauchlaufen,springen, hüpfen, etc. Irgendwannwird dieMusikgestoppt.IndiesemMomentmüssenalleMitspielerwieeingefrorenstehenbleibenunddürfensichnichtmehrbewegen.Wersichdennochbewegt,setztfüreineRundeaus.
Elements (ohne Ball)Die Kinder tanzen zur Musik. Der Spielleiter stoppt
plötzlich dieMusik und nennt ein Kommando.DieKindermüssensichdanndemKommandoentspre-chendverhalten.
Kommandos:
FEUER –DieKindermüssen vor dem „Feuer“ fliehenund sichmöglichst schnell in einen vorher ausge-machtenBereichretten.
WASSER–DieKindermüssenvordem„Wasser“flie-hen undmöglichst schnell in die Höhe (auf einenTisch,einenStuhl,eineBank,etc…)steigen.
BLITZ–DieKindermüssenaufpassen,nichtvom„Blitz“getroffen zu werden und müssen sich möglichstschnellflachaufdenBodenlegen.
DasletzteKindscheidetnichtaus,sondernkannggf.eineZusatzaufgabeabsolvieren.
Atomspiel (mit Ball)Alle Spieler tanzen zurMusik. Beim Ausblenden der
MusikstelltderÜbungsleiterdenTeilnehmerneineAufgabe,z.B.rufter„Atom4“.SofortmüssenalleTeilnehmerVierergruppenbilden.WerkeineGruppemehrfindet,kannz.B.eineZusatzaufgabelösen.
Tamburimi (mit und ohne Ball)RhythmischesGehen,Stampfen,Springen,Laufen im
TaktderSchlägeeinesTamburins.
Spielform ohne Ball:Wenn der ÜL aufhört auf demTamburin zu schlagen,müssen die Kinder schnelleine vorher bekannt gegebeneBewegungsaufgabeausführen (Beispiel: „Ihr stampft passend zu denSchlägendesTamburinsundwenndieSchlägeauf-hören,müsst ihreuchschnell indenEinbeinstandstellen.“).DasKind,dasalsletztesdieAufgabeer-füllthat,musssicheineneueÜbungfürdienächsteRundeüberlegen.
MitBallaberohneSpielform:HiersollendieKinderdenBall imRhythmusPrellenundgleichzeitigeinevor-gegebene Bewegung ausführen (z.B. laufen, Hop-serlauf, seitlich laufen..). Da diese Übung sehrschwierigistundvielKonzentrationerfordert,wirddieseÜbungnichtalsSpieldurchgeführt,dadieKin-dersichsonstnichtmehraufdieÜbungkonzentrie-ren,sondernnuraufsSpiel.
Reise nach JerusalemIneinemabgestecktenRaumwerdenReifenverteilt.In
jederSpielrundebefindetsicheinReifenwenigerimRaumalsSpielernochmitspielen.WirddieMusikausgeschaltet,musssich jedesKindschnell einenfreienReifensuchen.DaeseinenReifenzuweniggibt,bekommteinSpielerkeinenfreienPlatzmehr.DasKindscheidetnichtaus,sondernbekommteineStrafaufgabe.NacheinigenDurchgängenkanndasSpielauchmit„Ausscheiden“gespieltwerden.
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Vorstellung und Durchführung verschiedener Spielformen zur Förderung des selbstständigen tänzerischen GestaltensIn der ersten Phase werden Spiele vorgestellt und
durchgeführt, welche die Kinder zum eigenständi-genGestaltenvonBewegungenauffordern:
Dance-emotionDasMottolautet:ImitationvonSportarten.AlleKinder
tanzenundbewegensich zurMusik.DerÜbungs-leitergibtverschiedeneKommandos,wiez.B.„be-wegteuchwieeinFußballer“oder„bewegteuchwieeinTänzer“.
ChoreographEinKind geht vor die Tür.Die anderenKinder bilden
einenKreis.DerÜbungsleiterwählteinen„Choreo-graphen“aus.DiesersollwechselndeTanzschrittevormachen,diedieanderenKinderunauffällignach-machensollen.DasKindwirdwiederhereingeholtundstelltsichindieMittedesKreises.DasKindinderMittemussnunherausfinden,werderChoreo-graphist.
Bewegungs-MemoryZweiKinder,diespäterdieMemory-Paarewiederzu-
sammenführen sollen, verlassen denRaum.Wäh-rendsiedraußenwarten,vereinbaren jeweils zweiKindereinengemeinsamenTanzschritt(z.B.drehenundklatschen).
DiegesamteGruppebestehtnunausmehrerenPaa-ren,diesichaufverschiedeneBewegungengeeinigthaben.Die„Memory-Meister“werdennunwiederindenRaumgebeten.DieanderenKindersetzensichverteiltimRaumhinundzeigenihreBewegungerst,wenneinMemory-Spielersieantippt.Die„Memory-Meister“sollennundiePaaremitdengleichenBe-wegungenfinden.WerdiemeistenPaaregefundenhat,gewinnt.
Mini-KleingruppenchoreographieKinderbildenGruppen(max.4-5Kinder)undüberlegen
sich zudemLieddesEU-Tanzeseine kurzeBewe-gungsabfolge.Ihnenistesselbstüberlassen,obsiemitoderohneBalltanzen;ÜLgibt,wennnötigHilfe-stellungundBewegungsanreize.
SchattentanzenHiersollensichdieKindergegenseitig ihre jeweiligen
Gruppentänzezeigenunddiesenachtanzen.Ange-nommenesgibt4Gruppen:A,B,C,D.DanngehendieGruppenAundBzusammenunddieGruppenCundD.GruppeAtanztihreSchritteundGruppeBversucht diese Schritte nach zu tanzen (Schatten-tanzen).DanachistGruppeBdran,ihreSchrittezuzeigen,undGruppeAmussdieTanzschrittenach-tanzen.
InderzweitenPhasesollensichdieKinderselbststän-digeinfacheundkurzeTänzeinGruppenüberlegen.Den Kindern wird hier die Möglichkeit geboten,einenBallhinzuzunehmen.DiesistinsbesonderefürtanzunerfahreneKinderhilfreichund förderlich,daderBallvielseitigeAnreizezumkreativenGestaltenvonBewegungsmöglichkeitenbietet.
Das kreative Gestalten in der Sportart Tanz stellt eine besondere Bedeutung für die Expertise dar!
Einführung des KIDS IN MOTION- EU-TanzesAm Ende jeder Einheit wird an einem gemeinsamen
Produkt,demKIDSINMOTION-EU-Tanz,gearbeitet,deramEndedesTanz-Blockespräsentiertwerdensoll.DerEU-TanzumfassteinfacheSchritte,dievomKursleitervorgegebenwerden(sieheVideo-Tutorial).DerEU-TanzsollinersterLiniedasGemeinschafts-gefühlstärkenundjedemKindeinpositivesGefühl,nachdemMotto„Daskannich!“,vermitteln.DamitdieKindersichindemTanzauchselbstausdrückenund ihre Ideen präsentieren können, werden dieKleingruppentänze,diezuvorselbstständigvondenKindern einstudiert wurden, in den EU-Tanz inte-griert.
Stundenverlaufspläne
DieReihenfolgederaufdenfolgendenSeitendarge-stellten Stundenverlaufspläne ist der Einfachheithalber nach Sportkategorien aufgelistet worden.So erscheinen erst alle Mannschaftsportarten,dannalleRückschlagspieleundamEndedieIndivi-dualsportarten.
In der praktischen Durchführung sollte jedoch da-von abgewichen werden! Esempfiehltsich,im-mer imWechsel eine Sportart aus denMann-schaftssportarten (z.B. Basketball) durchzufüh-ren,danneineausdenRückschlagspielen(z.B.Badminton) und darauf folgend eine aus den
Individualsportarten(z.B.Turnen).Diesesichab-wechselnde Durchführung von Sportarten ausdenverschiedenenKategorienwirdvondenKin-dern als noch spannender empfunden als alleSportarten einer Kategorie hintereinander ken-nenzulernen.
4.1 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Fußball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
FußbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftefrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einFußballproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken „Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenFußball
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungs-erfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken StaffelformmitdemSchwerpunktBallführung(S.40)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einFußballproTeam,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„Eierdieb“(S.38) vierTeams,achtFußbälle,Markierung-shütchen
ÜbungderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktorundsehreinfachenRegeln
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Team-fähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader1.Unterrichtseinheit(Fußball):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartFußball,Materialgewöhnung,ErlernenderGrundtechniken
Fußb
all
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
FußbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftefrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einFußballproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken „Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenFußball
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungs-erfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken StaffelformmitdemSchwerpunktBallführung(S.40)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einFußballproTeam,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„Eierdieb“(S.38) vierTeams,achtFußbälle,Markierung-shütchen
ÜbungderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktorundsehreinfachenRegeln
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Team-fähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Fußb
all
56 | 57
4.1 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Fußball
Themader2.Unterrichtseinheit(Fußball):VertiefungdererlerntenGrundtechniken,VermittlungderräumlichenGegebenheitenderZielsportart,hinführendeSpielformen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
FußbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Krokoball“(S.38) ganzeHalle,jedesKidhateinenFußball,mitMarkierugshütchenabgegrenzteZoneinderMittederHalle
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kom-munikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,VermittlungdesTeamgedanken
SportartspezifischeStaffelformmitdenSchwerpunktenPassenundBallan-nahme(S.41)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einFußballproTeam,Markierung-shütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungs-erfahrung,Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,ErprobungmannschaftstaktischenVerhaltens
„10er-Ball“(S.39) zweiTeams,einFußballfreiesBewegeninbegrenztemSpielfeld
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit2MannschaftenunterEinbeziehungerstertaktischerElementeimfreienRaum(Freilaufen,Decken,Passen)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrungErklärungundDurchführungderdritten
SpielformAnwendungdererlerntenTechniken,UmsetzungdesTeamgedankensbzw.mannschaftstaktischenVerhaltensundderSpielidee
„CaptainJack“(S.48) AlleBälle,markierteZoneinderMittedesSpielfeldesüberdiegesamteBreite,MarkierterSchusskreisvoreinemToramEndedesSpielfeldes
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit3Mannschaften,hoherAufforderungscharakterdurchspannendeRahmengeschichte
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Fußb
all
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
FußbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Krokoball“(S.38) ganzeHalle,jedesKidhateinenFußball,mitMarkierugshütchenabgegrenzteZoneinderMittederHalle
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kom-munikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,VermittlungdesTeamgedanken
SportartspezifischeStaffelformmitdenSchwerpunktenPassenundBallan-nahme(S.41)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einFußballproTeam,Markierung-shütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungs-erfahrung,Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,ErprobungmannschaftstaktischenVerhaltens
„10er-Ball“(S.39) zweiTeams,einFußballfreiesBewegeninbegrenztemSpielfeld
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit2MannschaftenunterEinbeziehungerstertaktischerElementeimfreienRaum(Freilaufen,Decken,Passen)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrungErklärungundDurchführungderdritten
SpielformAnwendungdererlerntenTechniken,UmsetzungdesTeamgedankensbzw.mannschaftstaktischenVerhaltensundderSpielidee
„CaptainJack“(S.48) AlleBälle,markierteZoneinderMittedesSpielfeldesüberdiegesamteBreite,MarkierterSchusskreisvoreinemToramEndedesSpielfeldes
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit3Mannschaften,hoherAufforderungscharakterdurchspannendeRahmengeschichte
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Fußb
all
58 | 59
4.1 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Fußball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
FußbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatürli-chenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) VolleyballfeldalsSpielfeld,jeeinTeamaufdenbeidenGrundlinien,jedesKindhateinenFußballGymanstik-oderBasketballaufdermittellinieeineVolleyballfeldes
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsport-spezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,FörderungdesTeamgedankens
StaffelformmitdemSchwerpunktTorschuss(S.42)
Staffelmit6bis10KindernproTeam,einBallproKind,einHandballtoroderWeichbodenmatteproTeam,Marki-erungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Lightning“(S.39) AlleBällenebenTorbeiKursleiter,Kindersteheninca.15mEntfernungzumTor,markierteSchusslinieca.10mvordemTor
SpielformmithohemSpaßfaktor,häufigeWiederholungdererlentenTechnik,Torschuss
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeam-gedankens
„Juvecup“(S.50) Handballspielfeld,zweiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittel-linie
AnimierendesKL-Verhalten,EinbeziehungalleKinderineinemSpiel,hoheAufmerksamkeitderpassivenKinder,hoheDynamikundabwechslungsreichesSpielgeschehen,verein-fachteSpielsituationführtzuvielenErfolgserlebnissen,möglicherEinflussdesKLaufSpielgeschehenundErgebnis,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtseinheit(Fußball):Vermittlungvonweiterführenden/speziellenTechnikenundsportartspezifischenRegeln,ZielspielGrundformohnespezielleTaktike
Fußb
all
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
FußbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatürli-chenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) VolleyballfeldalsSpielfeld,jeeinTeamaufdenbeidenGrundlinien,jedesKindhateinenFußballGymanstik-oderBasketballaufdermittellinieeineVolleyballfeldes
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsport-spezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,FörderungdesTeamgedankens
StaffelformmitdemSchwerpunktTorschuss(S.42)
Staffelmit6bis10KindernproTeam,einBallproKind,einHandballtoroderWeichbodenmatteproTeam,Marki-erungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Lightning“(S.39) AlleBällenebenTorbeiKursleiter,Kindersteheninca.15mEntfernungzumTor,markierteSchusslinieca.10mvordemTor
SpielformmithohemSpaßfaktor,häufigeWiederholungdererlentenTechnik,Torschuss
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeam-gedankens
„Juvecup“(S.50) Handballspielfeld,zweiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittel-linie
AnimierendesKL-Verhalten,EinbeziehungalleKinderineinemSpiel,hoheAufmerksamkeitderpassivenKinder,hoheDynamikundabwechslungsreichesSpielgeschehen,verein-fachteSpielsituationführtzuvielenErfolgserlebnissen,möglicherEinflussdesKLaufSpielgeschehenundErgebnis,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Fußb
all
60 | 61
4.1 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Fußball
Themader4.Unterrichtseinheit(Fußball):ZielspielinverschiedenenOrganisationsformen,VermittlungdersportartspezifischenTaktiken
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
FußbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombiefußball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.fünfZombiebälleimSpiel
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsportspezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlentenRegelnundTechniken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Blitzturnier“(S.50) Handballspielfeld,einFußball,dreiTeams,AuswechselbankamSpielfeld-rand
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Erfolgs-erlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedank-ens
„Fußball“ Handballspielfeld,einFußball,zweiTeams,AuswechselbankamSpiel-feldrand
AnimierendesKL-Verhalten,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Fußb
all
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
FußbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombiefußball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.fünfZombiebälleimSpiel
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsportspezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlentenRegelnundTechniken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Blitzturnier“(S.50) Handballspielfeld,einFußball,dreiTeams,AuswechselbankamSpielfeld-rand
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Erfolgs-erlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedank-ens
„Fußball“ Handballspielfeld,einFußball,zweiTeams,AuswechselbankamSpiel-feldrand
AnimierendesKL-Verhalten,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Fußb
all
62 | 63
4.2 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Handball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
HandbälleundZombiebällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftefrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einHandballproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken „Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenHandball
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungs-erfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Ziel-werfen)
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken StaffelformmitdemSchwerpunktPrellen(S.40)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einHandballproTeam,Markie-rungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„Dodgeball“(S.38) zweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,ca.fünfZombiebälleimSpiel
ÜbungderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktorundsehreinfachenRegeln
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Ergeb-nissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader1.Unterrichtsstunde(Handball):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartHandball,Materialgewöhnung,ErlernenderGrund-technikenPrellen,WerfenundFangen
Han
dball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
HandbälleundZombiebällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftefrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einHandballproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken „Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenHandball
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungs-erfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Ziel-werfen)
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken StaffelformmitdemSchwerpunktPrellen(S.40)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einHandballproTeam,Markie-rungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„Dodgeball“(S.38) zweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,ca.fünfZombiebälleimSpiel
ÜbungderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktorundsehreinfachenRegeln
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Ergeb-nissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Han
dbal
l
64 | 65
4.2 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Handball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
HandbälleundZombiebällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) VolleyballfeldalsSpielfeld,jeeinTeamaufdenbeidenGrundlinien,jedesKindhateinenHandball,Gymanstik-oderBasketballaufdermittellinieeineVolleyballfeldes
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,VermittlungdesTeamgedanken
SportartspezifischeStaffelformmitdenSchwerpunktenPassenundFangen(S.41)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einHandballproTeam,Markie-rungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungs-erfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Ziel-werfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,ErprobungmannschaftstaktischenVerhaltens
„10er-Ball“(S.39) zweiTeams,einHandball,freiesBewegeninbegrenztemSpielfeld
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit2MannschaftenunterEinbeziehungerstertaktischerElementeimfreienRaum(Freilaufen,Decken,Passen)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlerntenTechniken,UmsetzungdesTeamgedankensbzw.mannschaftstaktischenVerhaltensundderSpielidee
„Hütchenball“(S.47) HütchenalsZieleaufdenGrundliniendesHandballspielfeldes,markierteWurflinienparallelzudenGrundlinien,zweiMannschaften,einHandball
HoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchvereinfachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,An-näherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader2.Unterrichtsstunde(Handball):VertiefungdererlerntenGrundtechniken,VermittlungderräumlichenGegebenheitenderZielsportart,hinführendeSpielformen
Han
dball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
HandbälleundZombiebällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) VolleyballfeldalsSpielfeld,jeeinTeamaufdenbeidenGrundlinien,jedesKindhateinenHandball,Gymanstik-oderBasketballaufdermittellinieeineVolleyballfeldes
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,VermittlungdesTeamgedanken
SportartspezifischeStaffelformmitdenSchwerpunktenPassenundFangen(S.41)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einHandballproTeam,Markie-rungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungs-erfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Ziel-werfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,ErprobungmannschaftstaktischenVerhaltens
„10er-Ball“(S.39) zweiTeams,einHandball,freiesBewegeninbegrenztemSpielfeld
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit2MannschaftenunterEinbeziehungerstertaktischerElementeimfreienRaum(Freilaufen,Decken,Passen)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlerntenTechniken,UmsetzungdesTeamgedankensbzw.mannschaftstaktischenVerhaltensundderSpielidee
„Hütchenball“(S.47) HütchenalsZieleaufdenGrundliniendesHandballspielfeldes,markierteWurflinienparallelzudenGrundlinien,zweiMannschaften,einHandball
HoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchvereinfachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,An-näherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Han
dbal
l
66 | 67
4.2 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Handball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Sportart-spezifischeMaterialien,freiundunangeleitet
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.fünfZombiebälleimSpiel
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsport-spezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,FörderungdesTeamgedankens
StaffelformmitdemSchwerpunktTorwurf(S.42)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einHandballproTeam,einHandballtoroderWeichbodenmatteproTeam,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprel-len,Zielwerfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Hütchenball“(S.47) Handballspielfeld,dreiMannschaften,einHandball,HütchenalsWurfzieleaufderTorlinie
HoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchvereinfachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,An-näherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedank-ens
„Juvecup“(S.50) Handballspielfeld,zweiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittel-linie
AnimierendesKL-Verhalten,EinbeziehungalleKinderineinemSpiel,hoheAufmerksamkeitderpassivenKinder,hoheDynamikundabwechslungsreichesSpielgeschehen,verein-fachteSpielsituationführtzuvielenErfolgserlebnissen,möglicherEinflussdesKLaufSpielgeschehenundErgebnis,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtsstunde(Handball):Vermittlungvonweiterführenden/speziellenTechnikenundsportartspezifischenRegeln,ZielspielGrundformohnespezielleTaktiken
Han
dball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Sportart-spezifischeMaterialien,freiundunangeleitet
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.fünfZombiebälleimSpiel
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsport-spezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,FörderungdesTeamgedankens
StaffelformmitdemSchwerpunktTorwurf(S.42)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einHandballproTeam,einHandballtoroderWeichbodenmatteproTeam,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprel-len,Zielwerfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Hütchenball“(S.47) Handballspielfeld,dreiMannschaften,einHandball,HütchenalsWurfzieleaufderTorlinie
HoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchvereinfachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,An-näherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedank-ens
„Juvecup“(S.50) Handballspielfeld,zweiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittel-linie
AnimierendesKL-Verhalten,EinbeziehungalleKinderineinemSpiel,hoheAufmerksamkeitderpassivenKinder,hoheDynamikundabwechslungsreichesSpielgeschehen,verein-fachteSpielsituationführtzuvielenErfolgserlebnissen,möglicherEinflussdesKLaufSpielgeschehenundErgebnis,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Han
dbal
l
68 | 69
4.2 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Handball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Sportart-spezifischeMaterialien,freiundunangeleitet
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.fünfZombiebälleimSpiel
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsport-spezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlentenRegelnundTechniken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Blitzturnier“(S.50) Handballspielfeld,einHandball,dreiTeams,AuswechselbankamSpielfel-drand
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Erfolgs-erlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen) 5
0
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedan-kens
„Handball“ Handballspielfeld,einHandball,zweiMannschaften,AuswechselbankamSpielfeldrand
AnimierendesKL-Verhalten,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader4.Unterrichtsstunde(Handball):ZielspielinverschiedenenOrganisationsformen,VermittlungdersportartspezifischenTaktiken
Han
dballDauer
(Min.)Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer
(Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Sportart-spezifischeMaterialien,freiundunangeleitet
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.fünfZombiebälleimSpiel
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsport-spezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlentenRegelnundTechniken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Blitzturnier“(S.50) Handballspielfeld,einHandball,dreiTeams,AuswechselbankamSpielfel-drand
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Erfolgs-erlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen) 5
0
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedan-kens
„Handball“ Handballspielfeld,einHandball,zweiMannschaften,AuswechselbankamSpielfeldrand
AnimierendesKL-Verhalten,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Han
dbal
l
70 | 71
4.3 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Basketball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BasketbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftefrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einBasketballproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken „Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenBasketball
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen)
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken StaffelformmitdemSchwerpunktPrellen(S.40)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBasketballproTeam,Mar-kierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrund-technikeninWettkampfsituation
„Eierdieb“(S.38) vierTeams,achtBasketbälle,Mar-kierungshütchenoderGymanstikreifen,vierkleineKästen
ÜbungderGrundtechnikDribblinginSpielformmitsehrhohemSpaßfaktorundsehreinfachenRegeln
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Ergeb-nissebeimMotoriktest(Ballprellen),Teamfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader1.Unterrichtseinheit(Basketball):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartBasketball,Materialgewöhnung,ErlernenderGrund-technikenPrellen,WerfenundFangen
Bas
ketb
all
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BasketbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftefrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einBasketballproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken „Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenBasketball
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen)
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken StaffelformmitdemSchwerpunktPrellen(S.40)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBasketballproTeam,Mar-kierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrund-technikeninWettkampfsituation
„Eierdieb“(S.38) vierTeams,achtBasketbälle,Mar-kierungshütchenoderGymanstikreifen,vierkleineKästen
ÜbungderGrundtechnikDribblinginSpielformmitsehrhohemSpaßfaktorundsehreinfachenRegeln
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Ergeb-nissebeimMotoriktest(Ballprellen),Teamfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bas
ketb
all
72 | 73
4.3 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Basketball
Themader2.Unterrichtseinheit(Basketball):VertiefungdererlerntenGrundtechniken,VermittlungderräumlichenGegebenheitenderZielsport-art,hinführendeSpielformen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BasketbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) VolleyballfeldalsSpielfeld,jeeinTeamaufdenbeidenAngriffslinien,jedesKindhateinenBasketball,einMedizinballausGummiaufderMittelliniedesSpielfeldes
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,VermittlungdesTeamgedanken
SportartspezifischeStaffelformmitdenSchwerpunktenPassenundFangen(S.41)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBaketballproTeam,Mar-kierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,ErprobungmannschaftstaktischenVerhaltens
„10er-Ball“(S.39) zweiTeams,einBasketball,freiesBewegeninbegrenztemSpielfeld
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit2MannschaftenunterEinbeziehungerstertaktischerElementeimfreienRaum(Freilaufen,Decken,Passen)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlerntenTechniken,UmsetzungdesTeamgedankensbzw.mannschaftstaktischenVerhaltensundderSpielidee
„Kastenball“(S.47) Basketballspielfeld,zweikleineKästen,einBasketball,zweiTeams
HoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchvereinfachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,An-näherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bas
ketb
all
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BasketbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) VolleyballfeldalsSpielfeld,jeeinTeamaufdenbeidenAngriffslinien,jedesKindhateinenBasketball,einMedizinballausGummiaufderMittelliniedesSpielfeldes
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,VermittlungdesTeamgedanken
SportartspezifischeStaffelformmitdenSchwerpunktenPassenundFangen(S.41)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBaketballproTeam,Mar-kierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,ErprobungmannschaftstaktischenVerhaltens
„10er-Ball“(S.39) zweiTeams,einBasketball,freiesBewegeninbegrenztemSpielfeld
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit2MannschaftenunterEinbeziehungerstertaktischerElementeimfreienRaum(Freilaufen,Decken,Passen)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlerntenTechniken,UmsetzungdesTeamgedankensbzw.mannschaftstaktischenVerhaltensundderSpielidee
„Kastenball“(S.47) Basketballspielfeld,zweikleineKästen,einBasketball,zweiTeams
HoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchvereinfachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,An-näherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bas
ketb
all
74 | 75
4.3 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Basketball
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
BasketbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Ballklau“(S.36) alleKindermitjeeinemBasketballinbegrenztemSpielfeld,ca.5KinderohneBall
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitziel-sportspezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,FörderungdesTeamgedankens
StaffelformmitdemSchwerpunktKorbwurf/Korbleger(S.42)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBasketballproTeam,einBasketballkorbproTeam,Markierungs-hütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen)
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Brettball“(S.48) Basketballspielfeld,zweioderdreiMannschaften,einBasketball
HoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchvereinfachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,An-näherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeam-gedankens
„Juvecup“(S.50) Basketballspielfeld,einBasketball,zweiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittellinie
AnimierendesKL-Verhalten,EinbeziehungalleKinderineinemSpiel,hoheAufmerksamkeitderpassivenKinder,hoheDynamikundabwechslungsreichesSpielgeschehen,verein-fachteSpielsituationführtzuvielenErfolgserlebnissen,möglicherEinflussdesKLaufSpielgeschehenundErgebnis,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtseinheit(Basketball):Vermittlungvonweiterführenden/speziellenTechnikenundsportartspezifischenRegeln,ZielspielGrundformohnespezielleTaktiken
Bas
ketb
all
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
BasketbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Ballklau“(S.36) alleKindermitjeeinemBasketballinbegrenztemSpielfeld,ca.5KinderohneBall
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitziel-sportspezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,FörderungdesTeamgedankens
StaffelformmitdemSchwerpunktKorbwurf/Korbleger(S.42)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBasketballproTeam,einBasketballkorbproTeam,Markierungs-hütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen)
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Brettball“(S.48) Basketballspielfeld,zweioderdreiMannschaften,einBasketball
HoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchvereinfachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,An-näherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeam-gedankens
„Juvecup“(S.50) Basketballspielfeld,einBasketball,zweiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittellinie
AnimierendesKL-Verhalten,EinbeziehungalleKinderineinemSpiel,hoheAufmerksamkeitderpassivenKinder,hoheDynamikundabwechslungsreichesSpielgeschehen,verein-fachteSpielsituationführtzuvielenErfolgserlebnissen,möglicherEinflussdesKLaufSpielgeschehenundErgebnis,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bas
ketb
all
76 | 77
4.3 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Basketball
Themader4.Unterrichtseinheit(Basketball):ZielspielinverschiedenenOrganisationsformen,VermittlungdersportartspezifischenTaktiken
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
BasketbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Krokoball“(S.38) ganzeHalle,jedesKidhateinenBasket-ball,mitMarkierugshütchenabge-grenzteZoneinderMittederHalle
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsport-spezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlentenRegelnundTechniken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Blitzturnier“(S.50) Basketballspielfeld,einBasketball,dreiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittellinie
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Erfolgs-erlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen) 5
0
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedank-ens
„Basketball“ Basketballspielfeld,einBasketball,zweibisdreiMannschaften,Auswechsel-bänkeaufHöhederMittellinie
AnimierendesKL-Verhalten,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bas
ketb
all
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
BasketbällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Krokoball“(S.38) ganzeHalle,jedesKidhateinenBasket-ball,mitMarkierugshütchenabge-grenzteZoneinderMittederHalle
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsport-spezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlentenRegelnundTechniken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Blitzturnier“(S.50) Basketballspielfeld,einBasketball,dreiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittellinie
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Erfolgs-erlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen) 5
0
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedank-ens
„Basketball“ Basketballspielfeld,einBasketball,zweibisdreiMannschaften,Auswechsel-bänkeaufHöhederMittellinie
AnimierendesKL-Verhalten,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bas
ketb
all
78 | 79
4.4 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Uni-Hockey
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
Uni-Hockeyschlägerund-bällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftefrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,einUni-Hockeyschlägerund-ballproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken „Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,einUni-Hockeyschlägerund-ballproKind
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken StaffelformmitdemSchwerpunktBallführung(S.40)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBallproTeam,einUni-Hockey-schlägerproKind,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrund-technikeninWettkampfsituation
„Eierdieb“(S.38) vierTeams,einSchlägerproTeam,achtBälle,Markierungshütchen
ÜbungderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktorundsehreinfachenRegeln
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Orientierungsfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader1.Unterrichtseinheit(Uni-Hockey):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartUni-Hockey,Materialgewöhnung,ErlernenderGrundtechnikenPrellen,WerfenundFangen
Uni
- H
ocke
y
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
Uni-Hockeyschlägerund-bällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftefrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,einUni-Hockeyschlägerund-ballproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken „Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,einUni-Hockeyschlägerund-ballproKind
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken StaffelformmitdemSchwerpunktBallführung(S.40)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBallproTeam,einUni-Hockey-schlägerproKind,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrund-technikeninWettkampfsituation
„Eierdieb“(S.38) vierTeams,einSchlägerproTeam,achtBälle,Markierungshütchen
ÜbungderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktorundsehreinfachenRegeln
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Orientierungsfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Uni
-Hoc
key
80 | 81
4.4 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Uni-Hockey
Themader2.Unterrichtseinheit(Uni-Hockey):VertiefungdererlerntenGrundtechniken,VermittlungderräumlichenGegebenheitenderZielsport-art,hinführendeSpielformen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
Uni-Hockeyschlägerund-bällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Krokoball“(S.38) ganzeHalle,jedesKidhateinenBallundSchläger,mitMarkierugshütchenabgegrenzteZoneinderMittederHalle
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,VermittlungdesTeamgedanken
SportartspezifischeStaffelformmitdenSchwerpunktenPassenundBallannahme(S.41)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBallproTeam,einUni-Hockey-schlägerproKind,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,ErprobungmannschaftstaktischenVerhaltens
„SchweincheninderMitte“(S.39) JedesKindeinenSchläger,pro5erGruppeeinenBall,
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielunterEinführungeinerDrucksituationdurcheinenGegen-spieler
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlerntenTechniken,UmsetzungdesTeamgedankensbzw.mannschaftstaktischenVerhaltensundderSpielidee
„Zonenball“(S.47) zweiTeamsaufdemSpielfeld,markierteZoneanbeidenEndendesSpielfeldsüberdiegesamteBreite,einSchlägerproKind,einBall
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit2MannschaftenunterEinbeziehungerstertaktischerElementeimfreienRaum(Freilaufen,Decken,Passen),hoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchverein-fachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,AnnäherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Uni
- H
ocke
y
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
Uni-Hockeyschlägerund-bällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Krokoball“(S.38) ganzeHalle,jedesKidhateinenBallundSchläger,mitMarkierugshütchenabgegrenzteZoneinderMittederHalle
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,VermittlungdesTeamgedanken
SportartspezifischeStaffelformmitdenSchwerpunktenPassenundBallannahme(S.41)
Pendelstaffelmit4bis6KindernproTeam,einBallproTeam,einUni-Hockey-schlägerproKind,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ballprellen,Zielwerfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,ErprobungmannschaftstaktischenVerhaltens
„SchweincheninderMitte“(S.39) JedesKindeinenSchläger,pro5erGruppeeinenBall,
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielunterEinführungeinerDrucksituationdurcheinenGegen-spieler
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlerntenTechniken,UmsetzungdesTeamgedankensbzw.mannschaftstaktischenVerhaltensundderSpielidee
„Zonenball“(S.47) zweiTeamsaufdemSpielfeld,markierteZoneanbeidenEndendesSpielfeldsüberdiegesamteBreite,einSchlägerproKind,einBall
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit2MannschaftenunterEinbeziehungerstertaktischerElementeimfreienRaum(Freilaufen,Decken,Passen),hoherSpielspaßaufgrundvielerErfolgserlebnissedurchverein-fachterRegelnunderleichterteZielvorgabe,AnnäherunganräumlicherAspekteundRegelndesZielspiels
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Uni
-Hoc
key
82 | 83
4.4 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Uni-Hockey
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Uni-Hockeyschlägerund-bällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) VolleyballfeldalsSpielfeld,jeeinTeamaufdenbeidenGrundlinien,jedesKindhateinenUni-Hockeyschlägerund-ball,Gymanstik-oderBasketballaufderMittelliniedesVolleyballfeldes
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitziel-sportspezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommu-nikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,FörderungdesTeamgedankens
StaffelformmitdemSchwerpunktTorschuss/Torhüterausspielen(S.42)
Staffelmit6bis10KindernproTeam,einTorproTeam,einSchlägerundBallproKind,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ball-prellen,Zielwerfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„CaptainJack“(S.48) AlleBälle,einSchlägerproKind,markierteZoneindderMittedesSpielfeldesüberdiegesamteBreite,MarkierterSchusskreisvoreinemToramEndedesSpielfeldes
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit3Mannschaften,hoherAufforderungscharakterdurchspannendeRahmengeschichte
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedank-ens
„Juvecup“(S.50) Uni-Hockeyspielfeld,zweiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittel-linie
AnimierendesKL-Verhalten,EinbeziehungalleKinderineinemSpiel,hoheAufmerksamkeitderpassivenKinder,hoheDynamikundabwechslungsreichesSpielgeschehen,verein-fachteSpielsituationführtzuvielenErfolgserlebnissen,möglicherEinflussdesKLaufSpielgeschehenundErgebnis,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtseinheit(Uni-Hockey):Vermittlungvonweiterführenden/speziellenTechnikenundsportartspezifischenRegeln,ZielspielGrundformohnespezielleTaktiken
Uni
- H
ocke
y
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Uni-Hockeyschlägerund-bällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) VolleyballfeldalsSpielfeld,jeeinTeamaufdenbeidenGrundlinien,jedesKindhateinenUni-Hockeyschlägerund-ball,Gymanstik-oderBasketballaufderMittelliniedesVolleyballfeldes
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitziel-sportspezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommu-nikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik,FörderungdesTeamgedankens
StaffelformmitdemSchwerpunktTorschuss/Torhüterausspielen(S.42)
Staffelmit6bis10KindernproTeam,einTorproTeam,einSchlägerundBallproKind,Markierungshütchen,PylonenoderStangen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),erstfreiesÜben,dannerhöhterAnreizdurchWettkampfform
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Ball-prellen,Zielwerfen),Teamfähigkeit
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„CaptainJack“(S.48) AlleBälle,einSchlägerproKind,markierteZoneindderMittedesSpielfeldesüberdiegesamteBreite,MarkierterSchusskreisvoreinemToramEndedesSpielfeldes
AnwendungdererlerntenTechnikenineinemWettkampfspielmit3Mannschaften,hoherAufforderungscharakterdurchspannendeRahmengeschichte
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen)
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedank-ens
„Juvecup“(S.50) Uni-Hockeyspielfeld,zweiMannschaften,AuswechselbänkeaufHöhederMittel-linie
AnimierendesKL-Verhalten,EinbeziehungalleKinderineinemSpiel,hoheAufmerksamkeitderpassivenKinder,hoheDynamikundabwechslungsreichesSpielgeschehen,verein-fachteSpielsituationführtzuvielenErfolgserlebnissen,möglicherEinflussdesKLaufSpielgeschehenundErgebnis,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Uni
-Hoc
key
84 | 85
4.4 Stundenverlaufsplan für die Mannschaftssportart Uni-Hockey
Themader4.Unterrichtseinheit(Uni-Hockey):ZielspielinverschiedenenOrganisationsformen,VermittlungdersportartspezifischenTaktiken
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Uni-Hockeyschlägerund-bällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Lightning“(S.39) JedesKindhateinenSchläger,alleBällenebendemTor,markierteSchusslinie
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsportspezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlentenRegelnundTechniken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Blitzturnier“(S.50) Uni-Hockeyspielfeld,einUni-Hockeyball,dreiTeams,AuswechselbankamSpielfeldrand
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Erfolgs-erlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen) 5
0
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeam-gedankens
„Uni-Hockey“ Uni-Hockeyspielfeld,einUni-Hockeyball,zweiTeams,AuswechselbankamSpielfeldrand
AnimierendesKL-Verhalten,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Uni
- H
ocke
y
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Uni-Hockeyschlägerund-bällezurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Lightning“(S.39) JedesKindhateinenSchläger,alleBällenebendemTor,markierteSchusslinie
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)mitzielsportspezifischenBewegungsformen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlentenRegelnundTechniken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeamgedankens
„Blitzturnier“(S.50) Uni-Hockeyspielfeld,einUni-Hockeyball,dreiTeams,AuswechselbankamSpielfeldrand
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Erfolgs-erlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Reak-tionsfähigkeit,Umstellungsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,ErgebnissebeimMotoriktest(Zielwerfen) 5
0
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielideeundmannschaftstaktischenVerhalten,FörderungdesTeam-gedankens
„Uni-Hockey“ Uni-Hockeyspielfeld,einUni-Hockeyball,zweiTeams,AuswechselbankamSpielfeldrand
AnimierendesKL-Verhalten,SozialeAspekte(Teamname,Anfeuern,Sonderpunkte...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Uni
-Hoc
key
86 | 87
4.5 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Badminton
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BadmintonbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Brückenfangen“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.4KindermitjeeinemBadmintonballalsFängerimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungsf-ähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähig-keiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken,Material-gewöhnung
„Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenBallundeinenSchläger
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenMaterialienunderstenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Gleichgewichtsfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken „Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„BallüberdieSchnur“(S.47) zweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,einBallundSchägerproKind,ZauberschnurlängsdurchdieHallegespannt
HoherSpaßfaktordurchsehreinfacheRegelnbeiReduzierungaufdieGrundtechniken.FörderungdesTeamgedankenstrotzIndividualsportart
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,FragebogenzurBewegungserfahrung,Teamfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader1.Unterrichtsstunde(Badminton):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartBadminton,Materialgewöhnung,ErlernenderGrundschlagtechniken
Bad
minto
n
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BadmintonbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Brückenfangen“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.4KindermitjeeinemBadmintonballalsFängerimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungsf-ähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähig-keiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken,Material-gewöhnung
„Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenBallundeinenSchläger
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenMaterialienunderstenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Gleichgewichtsfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken „Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„BallüberdieSchnur“(S.47) zweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,einBallundSchägerproKind,ZauberschnurlängsdurchdieHallegespannt
HoherSpaßfaktordurchsehreinfacheRegelnbeiReduzierungaufdieGrundtechniken.FörderungdesTeamgedankenstrotzIndividualsportart
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,FragebogenzurBewegungserfahrung,Teamfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bad
min
ton
88 | 89
4.5 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Badminton
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BadmintonbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Materialgewöhnung,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.5BadmintonbälleimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlernenweitererTechniken
„Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,Orientierungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,Umset-zungderSpielidee
„MilanTrophy“(S.50) 4bis6kleineSpielfelder,BadmintonbälleundSchläger
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,vereinfachtesRegelwerk
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader2.Unterrichtsstunde(Badminton):VertiefungdererlerntenGrundschlagtechniken,VermittlungderräumlichenGegebenheitenderZielsportart,hinführendeSpielformen
Bad
minto
n
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BadmintonbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Materialgewöhnung,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.5BadmintonbälleimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlernenweitererTechniken
„Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,Orientierungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,Umset-zungderSpielidee
„MilanTrophy“(S.50) 4bis6kleineSpielfelder,BadmintonbälleundSchläger
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,vereinfachtesRegelwerk
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bad
min
ton
90 | 91
4.5 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Badminton
Dauer (Min.)
Phase Goals/intention Training parts Organization/material/media Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
BadmintonbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt,Zauber-schnurlängsdurchdieHallegespannt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftfrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einTennisballundTennisschlägerproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähig-keit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik
„Blitzturnier-Einzel“(S.50) 2bis3Spielfelder,jeeineAuswech-selbankandenSpielfeldrändern,BadmintonbälleundSchläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/persönlicheErfolgserlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdau-er,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpielidee
„Blitzturnier-Doppel-Teamwettbewerb“ 2Spielfelder,2TeamsproSpielfeld,jezweiAuswechselbänkeandenSpielfeldern,BadmintonbälleundSchläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Teamgedanke(Mannschaftsnamen...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtsstunde(Badminton):AnwendungdererlerntenTechnikeninverschiedenenTurnierformen,EinführungdesDoppelspiels
Bad
minto
n
Dauer (Min.)
Phase Goals/intention Training parts Organization/material/media Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
BadmintonbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt,Zauber-schnurlängsdurchdieHallegespannt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftfrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einTennisballundTennisschlägerproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähig-keit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik
„Blitzturnier-Einzel“(S.50) 2bis3Spielfelder,jeeineAuswech-selbankandenSpielfeldrändern,BadmintonbälleundSchläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/persönlicheErfolgserlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdau-er,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpielidee
„Blitzturnier-Doppel-Teamwettbewerb“ 2Spielfelder,2TeamsproSpielfeld,jezweiAuswechselbänkeandenSpielfeldern,BadmintonbälleundSchläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Teamgedanke(Mannschaftsnamen...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bad
min
ton
92 | 93
4.5 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Badminton
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BadmintonbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) zweiTeams,mehrerehoheKästenzwischendenTeams,WasserbälleaufdenKästen,einBadmintonballund-schlägerproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpieli-dee,EinführungdesDoppelspiels
„Rundlauf“(S.51) 2bis3Spielfelder,einBallproSpielfeld,einSchlägerproKind
hoherSpielspaß,EinbeziehungschwächererKinderdurchKronenvergabe,kurzeWartezeitendurchAnstellmöglichkeitinallenFeldern
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielidee,Spieluntermöglichstrea-listischenräumlichenBedingungen
„Championsleague“(S.50) mind.4Felder,einBallproFeld,zweiSchlägerproFeld
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,automatischeAnpassungderGegnerandieeigeneSpielstärke,verein-fachtesRegelwerk
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader4.Unterrichtsstunde(Badminton):DurchführungdesZielspielsinverschiedenenTurnierformen
Bad
minto
n
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
BadmintonbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) zweiTeams,mehrerehoheKästenzwischendenTeams,WasserbälleaufdenKästen,einBadmintonballund-schlägerproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpieli-dee,EinführungdesDoppelspiels
„Rundlauf“(S.51) 2bis3Spielfelder,einBallproSpielfeld,einSchlägerproKind
hoherSpielspaß,EinbeziehungschwächererKinderdurchKronenvergabe,kurzeWartezeitendurchAnstellmöglichkeitinallenFeldern
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielidee,Spieluntermöglichstrea-listischenräumlichenBedingungen
„Championsleague“(S.50) mind.4Felder,einBallproFeld,zweiSchlägerproFeld
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,automatischeAnpassungderGegnerandieeigeneSpielstärke,verein-fachtesRegelwerk
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Bad
min
ton
94 | 95
4.6 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tennis
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
TennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatürli-chenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Brückenfangen“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.4KindermitjeeinemTennisballalsFängerimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken,Material-gewöhnung
„Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenBallundeinenSchläger
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenMaterialienunderstenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Gleichgewichtsfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken „Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„BallüberdieSchnur“(S.47) zweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,einBallundSchägerproKind,ZauberschnurlängsdurchdieHallegespannt
HoherSpaßfaktordurchsehreinfacheRegelnbeiReduzierungaufdieGrundtechniken.FörderungdesTeamgedankenstrotzIndividualsportart
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,FragebogenzurBewegungserfahrung,Teamfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader1.Unterrichtseinheit(Tennis):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartTennis,Materialgewöhnung,ErlernenderGrundschlagtechniken
Tenn
is
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
TennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatürli-chenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Brückenfangen“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.4KindermitjeeinemTennisballalsFängerimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken,Material-gewöhnung
„Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenBallundeinenSchläger
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenMaterialienunderstenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Gleichgewichtsfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken „Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„BallüberdieSchnur“(S.47) zweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,einBallundSchägerproKind,ZauberschnurlängsdurchdieHallegespannt
HoherSpaßfaktordurchsehreinfacheRegelnbeiReduzierungaufdieGrundtechniken.FörderungdesTeamgedankenstrotzIndividualsportart
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,FragebogenzurBewegungserfahrung,Teamfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tenn
is
96 | 97
4.6 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tennis
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
TennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Materialgewöhnung,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.5TennisbälleimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlernenweiterenTechnik
„Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,Orientierungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,Umset-zungderSpielidee
„MilanTrophy“(S.50) 4bis6kleineSpielfelder,TennisbälleundSchläger
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,FokusaufdemErfolgserlebnis,vereinfachtesRegelwerk
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader2.Unterrichtseinheit(Tennis):VertiefungdererlerntenGrundschlagtechniken,VermittlungderräumlichenGegebenheitenderZielsportart,hinführendeSpielfor
Tenn
is
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
TennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Materialgewöhnung,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.5TennisbälleimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlernenweiterenTechnik
„Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,Orientierungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,Umset-zungderSpielidee
„MilanTrophy“(S.50) 4bis6kleineSpielfelder,TennisbälleundSchläger
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,FokusaufdemErfolgserlebnis,vereinfachtesRegelwerk
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tenn
is
98 | 99
4.6 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tennis
Dauer (Min.)
Phase Goals/intention Training parts Organization/material/media Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
TennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt,Zauber-schnurlängsdurchdieHallegespannt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftfrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einTennisballundTennisschlägerproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähig-keit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik
„Blitzturnier-Einzel“(S.50) 2bis3Spielfelder,jeeineAuswech-selbankandenSpielfeldrändern,Tennisbälle,Tennisschläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/pers.ErfolgserlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Aus-dauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpielidee
„Blitzturnier-Doppel-Teamwettbewerb“ 2Spielfelder,2TeamsproSpielfeld,jezweiAuswechselbänkeandenSpielfeldern,Tennisbälle,Tennisschläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Teamgedanke(Mannschaftsnamen...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtseinheit(Tennis):AnwendungdererlerntenTechnikeninverschiedenenTurnierformen,EinführungdesDoppelspiels
Tenn
is
Dauer (Min.)
Phase Goals/intention Training parts Organization/material/media Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
TennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt,Zauber-schnurlängsdurchdieHallegespannt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftfrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einTennisballundTennisschlägerproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähig-keit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik
„Blitzturnier-Einzel“(S.50) 2bis3Spielfelder,jeeineAuswech-selbankandenSpielfeldrändern,Tennisbälle,Tennisschläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/pers.ErfolgserlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Aus-dauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpielidee
„Blitzturnier-Doppel-Teamwettbewerb“ 2Spielfelder,2TeamsproSpielfeld,jezweiAuswechselbänkeandenSpielfeldern,Tennisbälle,Tennisschläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Teamgedanke(Mannschaftsnamen...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tenn
is
100 | 101
4.6 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tennis
Themader4.Unterrichtseinheit(Tennis):DurchführungdesZielspielsinverschiedenenTurnierformen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
TennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Zeitungsschießen“(S.37) zweiTeams,einTennisballundTenniss-chlägerproKind,ZauberschnurmitZeitungenzwischendenTeamsges-pannt
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpieli-dee,EinführungdesDoppelspiels
„Rundlauf“(S.51) 2bis3Spielfelder,einBallproSpielfeld,einSchlägerproKind
hoherSpielspaß,EinbeziehungschwächererKinderdurchKronenvergabe,kurzeWartezeitendurchAnstellmöglichkeitinallenFeldern
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielidee,Spieluntermöglichstrealis-tischenräumlichenBedingungen
„Championsleague“(S.50) mind.4Felder,einBallproFeld,zweiSchlägerproFeld
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,automatischeAnpassungderGegnerandieeigeneSpielstärke,verein-fachtesRegelwerk
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tenn
is
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
TennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Zeitungsschießen“(S.37) zweiTeams,einTennisballundTenniss-chlägerproKind,ZauberschnurmitZeitungenzwischendenTeamsges-pannt
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpieli-dee,EinführungdesDoppelspiels
„Rundlauf“(S.51) 2bis3Spielfelder,einBallproSpielfeld,einSchlägerproKind
hoherSpielspaß,EinbeziehungschwächererKinderdurchKronenvergabe,kurzeWartezeitendurchAnstellmöglichkeitinallenFeldern
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielidee,Spieluntermöglichstrealis-tischenräumlichenBedingungen
„Championsleague“(S.50) mind.4Felder,einBallproFeld,zweiSchlägerproFeld
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,automatischeAnpassungderGegnerandieeigeneSpielstärke,verein-fachtesRegelwerk
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tenn
is
102 | 103
4.7 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tischtennis
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
TischtennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Brückenfangen“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.4KindermitjeeinemTennisballalsFängerimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken,Material-gewöhnung
„Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenBallundeinenSchläger
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenMaterialienunderstenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Gleichgewichtsfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken „Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„BallüberdieSchnur“(S.47) zweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,einBallundSchägerproKind,ZauberschnurlängsdurchdieHallegespannt
HoherSpaßfaktordurchsehreinfacheRegelnbeiReduzierungaufdieGrundtechniken.FörderungdesTeamgedankenstrotzIndividualsportart
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,FragebogenzurBewegungserfahrung,Teamfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader1.Unterrichtseinheit(Tischtennis):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartTischtennis,Materialgewöhnung,ErlernenderGrundschlagtechniken
Tisc
h-
tenn
is
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
TischtennisbälleundSchlägerzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systems
unddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Brückenfangen“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.4KindermitjeeinemTennisballalsFängerimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken,Material-gewöhnung
„Elements“(S.38) FreieBewegunginderHalle,jedesKindhateinenBallundeinenSchläger
Spielerische(individuelle)AuseinandersetzungmitdenMaterialienunderstenGrundtechnikenohneLeistungsdruck(„Kennenlernen&Ausprobieren“)
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Gleichgewichtsfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken „Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungundÜbungderGrundtechni-keninWettkampfsituation
„BallüberdieSchnur“(S.47) zweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,einBallundSchägerproKind,ZauberschnurlängsdurchdieHallegespannt
HoherSpaßfaktordurchsehreinfacheRegelnbeiReduzierungaufdieGrundtechniken.FörderungdesTeamgedankenstrotzIndividualsportart
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,FragebogenzurBewegungserfahrung,Teamfähigkeit
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tisc
hten
nis
104 | 105
4.7 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tischtennis
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
Tischtennisbälle,SchlägerundPlattenzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Materialgewöhnung,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.fünfTischtennisbälleimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlernenweiterenTechnik
„Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,Orientierungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,Umset-zungderSpielidee
„MilanTrophy“(S.50) 4bis6Platten,TischtennisbälleundSchläger
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,FokusaufdemErfolgserlebnis,vereinfachtesRegelwerk
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader2.Unterrichtseinheit(Tischtennis):VertiefungdererlerntenGrundschlagtechniken,VermittlungderräumlichenGegebenheitenderZielsportart,hinführendeSpielformen
Tisc
h-
tenn
is
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
Tischtennisbälle,SchlägerundPlattenzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit(abder2.Einheit),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Materialgewöhnung,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Zombieball“(S.36) freieBewegungineinembegrenztemSpielfeld,ca.fünfTischtennisbälleimSpiel
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderGrundtechniken,ErlernenweiterenTechnik
„Stationsparcours“(S.43bis46) 4bis6StationenmitunterschiedlichemAufbau
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,Orientierungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungundÜbungdererlerntenTechnikeninWettkampfform,Umset-zungderSpielidee
„MilanTrophy“(S.50) 4bis6Platten,TischtennisbälleundSchläger
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,FokusaufdemErfolgserlebnis,vereinfachtesRegelwerk
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tisc
hten
nis
106 | 107
4.7 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tischtennis
Dauer (Min.)
Phase Goals/intention Training parts Organization/material/media Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Tischtennisbälle,SchlägerundPLattenzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatürli-chenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftfrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einTischtennisballund-schlägerproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähig-keit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik
„Blitzturnier-Einzel“(S.50) 2bis3Platten,jeeineAuswechselbankandenPlatten,Tischtennisbälle,Tischtennisschläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/pers.ErfolgserlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Aus-dauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpielidee
„Blitzturnier-Doppel-Teamwettbewerb“ 2Platten,2TeamsproPlatte,jezweiAuswechselbänkeandenPlatten,Tischtennisbälle,Tischtennisschläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Teamgedanke(Mannschaftsnamen...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtseinheit(Tischtennis):AnwendungdererlerntenTechnikeninverschiedenenTurnierformen,EinführungdesDoppelspiels
Tisc
h-
tenn
is
Dauer (Min.)
Phase Goals/intention Training parts Organization/material/media Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Tischtennisbälle,SchlägerundPLattenzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatürli-chenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„HalteteureHälftfrei“(S.36) ZweiMannschaften,aufgeteiltaufzweiSpielfeldhälften,BänkeaufderMittel-linie,einTischtennisballund-schlägerproKind
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähig-keit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
VertiefungderbishervermitteltenTechniken,ErlerneneinerweiterenTechnik
„Blitzturnier-Einzel“(S.50) 2bis3Platten,jeeineAuswechselbankandenPlatten,Tischtennisbälle,Tischtennisschläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/pers.ErfolgserlebnissestehenimVodergrund
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordina-tion,Orientierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Aus-dauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpielidee
„Blitzturnier-Doppel-Teamwettbewerb“ 2Platten,2TeamsproPlatte,jezweiAuswechselbänkeandenPlatten,Tischtennisbälle,Tischtennisschläger
HoheDynamikundSpielspaßdurchschnellwechselndeSpielsituation/hoheAufmerksamkeitalleKinder/Teamgedanke(Mannschaftsnamen...)
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tisc
hten
nis
108 | 109
4.7 Stundenverlaufsplan für die Rückschlagsportart Tischtennis
Themader4.Unterrichtseinheit(Tischtennis):DurchführungdesZielspielsinverschiedenenTurnierformen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
Tischtennisbälle,SchlägerundPlattenzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) 2bis3PlattenohneNetz,jezweiTeamsproPlatte,einTischtennisballund-schlägerproKind,jeeinWasser-ballalsTreibballaufdenPlatten
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpieli-dee,EinführungdesDoppelspiels
„Rundlauf“(S.51) 2bis3Platten,einBallproSpielfeld,einSchlägerproKind
hoherSpielspaß,EinbeziehungschwächererKinderdurchKronenvergabe,kurzeWartezeitendurchAnstellmöglichkeitinallenFeldern
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielidee,Spieluntermöglichstrealis-tischenräumlichenBedingungen
„Championsleague“(S.50) mind.4Platten,einBallproFeld,zweiSchlägerproFeld
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,automatischeAnpassungderGegnerandieeigeneSpielstärke,verein-fachtesRegelwerk
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tisc
h-
tenn
is
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
Unangeleitetes,freiesSpieleninderHalle
Tischtennisbälle,SchlägerundPlattenzurfreienNutzunginderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Frage-bogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,VertiefungderGrund-schlagtechniken,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Treibball“(S.36) 2bis3PlattenohneNetz,jezweiTeamsproPlatte,einTischtennisballund-schlägerproKind,jeeinWasser-ballalsTreibballaufdenPlatten
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterräumlichenGegebenheitenderZielsportart,Erlernendersportartspezi-fischenRegeln,UmsetzungderSpieli-dee,EinführungdesDoppelspiels
„Rundlauf“(S.51) 2bis3Platten,einBallproSpielfeld,einSchlägerproKind
hoherSpielspaß,EinbeziehungschwächererKinderdurchKronenvergabe,kurzeWartezeitendurchAnstellmöglichkeitinallenFeldern
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Orientierungsfähigkeit,azyklischeRhythmusfähigkeit,Auge-Hand-Koordination,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Lernfähigkeit,Teamfähigkeit,taktischesVerständnis,FragebogenzurBewegungserfahrung,taktischesVerständnis 5
0
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlentenRegeln,TechnikenundTaktiken,UmsetzungvonSpielidee,Spieluntermöglichstrealis-tischenräumlichenBedingungen
„Championsleague“(S.50) mind.4Platten,einBallproFeld,zweiSchlägerproFeld
kurzeSpielzeiten,häufigwechselnderGegner,dadurchimmerneueMöglichkeitenaufeinErfolgserlebnis,automatischeAnpassungderGegnerandieeigeneSpielstärke,verein-fachtesRegelwerk
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tisc
hten
nis
110 | 111
4.8 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Turnen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
MattenbahnausTurnmatteninderMittederHalle,zweiWeichbodenmattenliegninderHalle
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Mattenrutschen“(S.36) 2Mannschaften,jeeineWeichboden-matteproTeamaufeinerSeitederTurnhalle
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)unterVerwendungsportartspezifischerMaterialien,hoherAuf-forderrungscharakterundSpaßfaktor
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
GewöhnunganHilfestellungenundKooperation,VerbesserungderKörperwahrnehmungund-beherrschung
„Atomspiel“(S.39) FreieBewegunginderHalle SpielerischesHeranführenangegenseitigeHilfestellung,kreativeAuseinandesetzungmitdemeigenenKörper(Körperwahrnehmung-undbeherrschung)
IntrinsischeMotivation,Orientierungsfähigkeit,Reaktions-fähigkeit,Gleichgewichtsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,Körperspannung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
ErprobungverschiedenerturnerischeElemente,VerbesserungderKörperwah-rnehmungund-beherrschung
Bodenturnstationen 5StationenmitunterschiedlichemAufbauzumThemaBodenturnen
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,Orientierungsfähigkeit,Reaktions-fähigkeit,Gleichgewichtsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Körperspannung
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererprobtenTechnikeninSpielform
„Staffel“ 3MannschaftenaufgereihtanbeidenSeitenhinterjeeinerMattenbahn,InhaltederBodenturnstationen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader1.Unterrichtseinheit(Turnen):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartTurnen,SchwerpunktBodenturnen,Körperwahrnehmung,Körperspannung,Hilfestellungen
Turn
en
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
MattenbahnausTurnmatteninderMittederHalle,zweiWeichbodenmattenliegninderHalle
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Mattenrutschen“(S.36) 2Mannschaften,jeeineWeichboden-matteproTeamaufeinerSeitederTurnhalle
BewegungsreicherStundenbeginn(„auspowern“)unterVerwendungsportartspezifischerMaterialien,hoherAuf-forderrungscharakterundSpaßfaktor
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
GewöhnunganHilfestellungenundKooperation,VerbesserungderKörperwahrnehmungund-beherrschung
„Atomspiel“(S.39) FreieBewegunginderHalle SpielerischesHeranführenangegenseitigeHilfestellung,kreativeAuseinandesetzungmitdemeigenenKörper(Körperwahrnehmung-undbeherrschung)
IntrinsischeMotivation,Orientierungsfähigkeit,Reaktions-fähigkeit,Gleichgewichtsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Teamfähigkeit,Körperspannung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
ErprobungverschiedenerturnerischeElemente,VerbesserungderKörperwah-rnehmungund-beherrschung
Bodenturnstationen 5StationenmitunterschiedlichemAufbauzumThemaBodenturnen
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,Orientierungsfähigkeit,Reaktions-fähigkeit,Gleichgewichtsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Körperspannung
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererprobtenTechnikeninSpielform
„Staffel“ 3MannschaftenaufgereihtanbeidenSeitenhinterjeeinerMattenbahn,InhaltederBodenturnstationen
Teamgedanke(Teamname,PunktefürsAnfeuern,PunktefürguteBewegungsausführung,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus),
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Turn
en
112 | 113
4.8 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Turnen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Turnmatten,Weichbodenmatten,kleineKästenundBänkeinderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Lernfortschritt,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Piratenfangen“(S.37) Turnmatten,Weichbodenmatten,kleineKästenundBänkeliegeninSprungweitevoneinanderentferntinderHalleverteilt
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Orientierungs-fähigkeit,kinästethetischeDifferenzierungsfähigkeitkond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
Geräteaufbau SchnellerAufbaufür„Stationsparcours“und„Brennball“
GemeinsamerAufbauderStationen GemeinsamerAufbauderStationenunterVerwendungvonAufbaukarten
SozialeVerantwortung,MitarbeitallerKindergefordert keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdesStationsparcours
ErprobungverschiedenerSprung-variationen
Sprungstationen 5StationenmitunterschiedlichemAufbauzumThemaSprung,Stations-anordnunginU-ForminderganzenHalle
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,Orientierungsfähigkeit,Reaktions-fähigkeit,kinästethetischeDifferenzierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Körperspannung,Mut
ErklärungundDurchführungdesAbschlussspiels
AnwendungdererprobtenTechnikeninSpielform
„Brennball“(S.48) Stationsaufbauwiebeidemvorange-hendenSprungstationen,zusätzlichkleineTurnmattenzwischendenSta-tionenundeineumgedrehterKastenaufderBasketballfreiwurflinieanderoffenenSeitedesStations-U,2Mannschaften,eineMannschaftstehtaufgereitvordererstenStation,dieandereMannschaftverteiltsichinderHalle
AnwendungenderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktor,Teamgedanke,Anfeuern,GenauigkeitvorSchnelligkeitschütztvorUnfällen
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader2.Unterrichtseinheit(Turnen):SpringeninverschiedenenVariationen
Turn
en
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
Turnmatten,Weichbodenmatten,kleineKästenundBänkeinderHalleverteilt
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Lernfortschritt,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Piratenfangen“(S.37) Turnmatten,Weichbodenmatten,kleineKästenundBänkeliegeninSprungweitevoneinanderentferntinderHalleverteilt
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Orientierungs-fähigkeit,kinästethetischeDifferenzierungsfähigkeitkond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
Geräteaufbau SchnellerAufbaufür„Stationsparcours“und„Brennball“
GemeinsamerAufbauderStationen GemeinsamerAufbauderStationenunterVerwendungvonAufbaukarten
SozialeVerantwortung,MitarbeitallerKindergefordert keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdesStationsparcours
ErprobungverschiedenerSprung-variationen
Sprungstationen 5StationenmitunterschiedlichemAufbauzumThemaSprung,Stations-anordnunginU-ForminderganzenHalle
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,Orientierungsfähigkeit,Reaktions-fähigkeit,kinästethetischeDifferenzierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Körperspannung,Mut
ErklärungundDurchführungdesAbschlussspiels
AnwendungdererprobtenTechnikeninSpielform
„Brennball“(S.48) Stationsaufbauwiebeidemvorange-hendenSprungstationen,zusätzlichkleineTurnmattenzwischendenSta-tionenundeineumgedrehterKastenaufderBasketballfreiwurflinieanderoffenenSeitedesStations-U,2Mannschaften,eineMannschaftstehtaufgereitvordererstenStation,dieandereMannschaftverteiltsichinderHalle
AnwendungenderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktor,Teamgedanke,Anfeuern,GenauigkeitvorSchnelligkeitschütztvorUnfällen
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Turn
en
114 | 115
4.8 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Turnen
Dauer (Min.)
Phase Goals/intention Training parts Organization/material/media Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
TurnmattenundWeichbodenmatteninderHalleverteilt,
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Lernfortschritt,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Sanitäterspiel“(S.37) freieBewegungimRaum,jeeineWeichbodenmattenanbeidenHalle-nenden
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel,gegenseitigesHelfenstehtimMittelpunkt
IntrinsischeMotivation,Orientierungsfähigkeit,kinästeth-etischeDifferenzierungsfähigkeitkond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Körperspannung
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
Geräteaufbau SchnellerAufbaufür„Stationsparcours“und„Moorhuhnjagd“
GemeinsamerAufbauderStationen GemeinsamerAufbauderStationenunterVerwendungvonAufbaukarten
SozialeVerantwortung,MitarbeitallerKindergefordert keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdesStationsparcours
ErprobungverschiedenerturnerischeElemente
Schwung-&Balancestationen 5StationenmitunterschiedlichemAufbauzumThemaSchaukeln,Schwingen,Balancieren;Stations-anordnunginRundforminderganzenHalle
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,Gleichgewichtsfähigkeit,Orientierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,kinästethetischeDifferenzie-rungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnellig-keit),Körperspannung,Mut
ErklärungundDurchführungdesAbschlussspiels
AnwendungdererprobtenTechnikeninSpielform
„Moorhuhnjagd“(S.49) AufbauwiebeimdenSchwung-&Balancestationen,zusätzlichkleineTurnmattenzwischendenStationen,2Mannschaften,eineMannschaftverteiltsichaufdieTurnmatten,dieandereMannschaftstehtimfreienMittelbereichmitje2SoftbällenproKind
AnwendungenderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktor
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtseinheit(Turnen):Schaukeln,Schwinken,Balancieren
Turn
en
Dauer (Min.)
Phase Goals/intention Training parts Organization/material/media Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
TurnmattenundWeichbodenmatteninderHalleverteilt,
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Lernfortschritt,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,Erlernenerstersportartspezi-fischerRegeln,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Sanitäterspiel“(S.37) freieBewegungimRaum,jeeineWeichbodenmattenanbeidenHalle-nenden
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel,gegenseitigesHelfenstehtimMittelpunkt
IntrinsischeMotivation,Orientierungsfähigkeit,kinästeth-etischeDifferenzierungsfähigkeitkond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit),Körperspannung
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
Geräteaufbau SchnellerAufbaufür„Stationsparcours“und„Moorhuhnjagd“
GemeinsamerAufbauderStationen GemeinsamerAufbauderStationenunterVerwendungvonAufbaukarten
SozialeVerantwortung,MitarbeitallerKindergefordert keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundDurchführungdesStationsparcours
ErprobungverschiedenerturnerischeElemente
Schwung-&Balancestationen 5StationenmitunterschiedlichemAufbauzumThemaSchaukeln,Schwingen,Balancieren;Stations-anordnunginRundforminderganzenHalle
GroßerAnreizdurchabwechslungsreicheAufgabenstellung.KombinationausdruckfreiemAusprobierenundMessenmitanderen
IntrinsischeMotivation,Gleichgewichtsfähigkeit,Orientierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,kinästethetischeDifferenzie-rungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnellig-keit),Körperspannung,Mut
ErklärungundDurchführungdesAbschlussspiels
AnwendungdererprobtenTechnikeninSpielform
„Moorhuhnjagd“(S.49) AufbauwiebeimdenSchwung-&Balancestationen,zusätzlichkleineTurnmattenzwischendenStationen,2Mannschaften,eineMannschaftverteiltsichaufdieTurnmatten,dieandereMannschaftstehtimfreienMittelbereichmitje2SoftbällenproKind
AnwendungenderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktor
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Turn
en
116 | 117
4.8 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Turnen
Themader4.Unterrichtseinheit(Turnen):VerbindungdererlentenTechnikeninGruppenspielform
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
TurnmattenundWeichbodenmatteninderHalleverteilt,
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatürli-chenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Lernfortschritt,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Bockfangen“(S.37) freieBewegungimRaum DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel,gegenseitigesHelfenstehtimMittelpunkt
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Orientierungs-fähigkeit,kinästethetischeDifferenzierungsfähigkeitkond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
Geräteaufbau SchnellerAufbauderGerätefürdie„ErstürmungderBurg“
GemeinsamerAufbauderStationen GemeinsamerAufbauderStationenunterVerwendungvonAufbaukarten
SozialeVerantwortung,MitarbeitallerKindergefordert keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundErprobungdesGeräteauf-baus
GewöhnungandieGeräte,Wiederhol-ungdererprobtenTechniken
FreiesÜbenundAusprobierenandenaufgebautenGeräten
GeräteaufbauinU-ForminderganzenHalle
AufbaumitsehrhohenAufforderungscharakter,großerAnreizdurchfreieAufgabenstellung,BetätigungnacheigenemInteresse
IntrinsischeMotivation,Gleichgewichtsfähigkeit,Orientierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,kinästethetischeDifferen-zierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnel-ligkeit),Körperspannung,Mut
ErklärungundDurchführungdesAbschlussspiels
AnwendungdererlerntenTechnikenineinerSpielform
„ErstürmungderBurg“(S.49) GeräteaufbauinU-Form,3kleineKästeninderMittederHalle,zweiMannschaf-ten,3Softbälle
AnwendungenderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktor,EinbindungineinespannendeGeschichte
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Turn
en
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn Materialgewöhnung,EinstimmungaufSportart
KinderbewegensichdurchdieHallemitsportartspezifischenMaterialien
TurnmattenundWeichbodenmatteninderHalleverteilt,
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatürli-chenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Lernfortschritt,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung ErwärmungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Bockfangen“(S.37) freieBewegungimRaum DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel,gegenseitigesHelfenstehtimMittelpunkt
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Orientierungs-fähigkeit,kinästethetischeDifferenzierungsfähigkeitkond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
50
Geräteaufbau SchnellerAufbauderGerätefürdie„ErstürmungderBurg“
GemeinsamerAufbauderStationen GemeinsamerAufbauderStationenunterVerwendungvonAufbaukarten
SozialeVerantwortung,MitarbeitallerKindergefordert keineRelevanzundBedeutung
50
ErklärungundErprobungdesGeräteauf-baus
GewöhnungandieGeräte,Wiederhol-ungdererprobtenTechniken
FreiesÜbenundAusprobierenandenaufgebautenGeräten
GeräteaufbauinU-ForminderganzenHalle
AufbaumitsehrhohenAufforderungscharakter,großerAnreizdurchfreieAufgabenstellung,BetätigungnacheigenemInteresse
IntrinsischeMotivation,Gleichgewichtsfähigkeit,Orientierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,kinästethetischeDifferen-zierungsfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnel-ligkeit),Körperspannung,Mut
ErklärungundDurchführungdesAbschlussspiels
AnwendungdererlerntenTechnikenineinerSpielform
„ErstürmungderBurg“(S.49) GeräteaufbauinU-Form,3kleineKästeninderMittederHalle,zweiMannschaf-ten,3Softbälle
AnwendungenderGrundtechnikeninSpielformmitsehrhohemSpaßfaktor,EinbindungineinespannendeGeschichte
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„SpielerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Turn
en
118 | 119
4.9 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Leichtathletik
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart Unangeleitetes,freiesGehen/LaufeninderHalle
KursleiteranimiertKinderzuUnter-schiedlichenFormendesGehens/Laufens
AnimativesKursleiterverhalten(bewegteuchwieeinFlugzeug,Affe,Bär,Roboter,usw.),freiesAuslebendesnatürlichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung Erwärmungdersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Haifisch“ FreieBewegungineinembegrenztemSpielfeld(Volleyballspielfeld),AufteilungderKinder:1xHaifisch(links)unddierestlichenKinderkleineFische(rechts)
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken(Laufen) „Elements“(S.38) VorgegebeneBewegungeninderHalle AnimativesKursleitverfahrenim„Tierreich“ IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken(Laufen) 1.„Affenspiel“2.„Gepard“
Reihen4x5Kinder,eineReihemachtgemeinsamdievomKLvorgegebeBewegungnach;10bis15mquerdurchdieHallelaufen–Markierungnach10m,dannSchrittevergrößern
AnimativesKursleitverfahrenim„Tierreich“
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungderGrundtechniken(Laufen) „Tiger“ Kinderstartenausdiv.Lagen(Tier-benennung)in2hintereinanderliegen-denReihenmiteinemAbstandvon2m,diehintereversuchtdievorderezufangen
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregelundvariierendeStartposition
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,zyklischeRhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„AthletdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader1.Unterrichtseinheit(Leichtathletik):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartLeichtathletik,ErlernenersterGrundtechniken
Leic
ht-
athl
etik
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart Unangeleitetes,freiesGehen/LaufeninderHalle
KursleiteranimiertKinderzuUnter-schiedlichenFormendesGehens/Laufens
AnimativesKursleiterverhalten(bewegteuchwieeinFlugzeug,Affe,Bär,Roboter,usw.),freiesAuslebendesnatürlichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung Erwärmungdersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Haifisch“ FreieBewegungineinembegrenztemSpielfeld(Volleyballspielfeld),AufteilungderKinder:1xHaifisch(links)unddierestlichenKinderkleineFische(rechts)
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Rhythmusfähigkeit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken(Laufen) „Elements“(S.38) VorgegebeneBewegungeninderHalle AnimativesKursleitverfahrenim„Tierreich“ IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken(Laufen) 1.„Affenspiel“2.„Gepard“
Reihen4x5Kinder,eineReihemachtgemeinsamdievomKLvorgegebeBewegungnach;10bis15mquerdurchdieHallelaufen–Markierungnach10m,dannSchrittevergrößern
AnimativesKursleitverfahrenim„Tierreich“
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungderGrundtechniken(Laufen) „Tiger“ Kinderstartenausdiv.Lagen(Tier-benennung)in2hintereinanderliegen-denReihenmiteinemAbstandvon2m,diehintereversuchtdievorderezufangen
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregelundvariierendeStartposition
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,zyklischeRhythmusfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„AthletdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Leic
htat
hlet
ik
120 | 121
4.9 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Leichtathletik
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart unangeleitetebewegenundwerfeninderHalle
WarmlaufeninderHalle,jedesKind2Tennisbälle,diverseBewegungsformenmitdemBall
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung Erwärmungdersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Dodgeball“(S.38) 2Teams,Zombieball DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Teamfähig-keit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken(Werfen) „Bombenwerfen“ Teams(4x5Kinder),12ReifenalsZiele,Tennisbälle
Bombenwerfen,Zieletreffen,Punktesammeln IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken(Werfen) „HalteteureHälftefrei“(S.36) 2Teams,Volleyballfeld,stopwatch,Tennis-undVolleyballbälle
visuelleKontrolle,spielerischeForm,spielbezogeneBewe-gung,Start-StopKommando
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungderGrundtechniken(Werfen)
„Olympiade“ Wettkampf,3bis4Weitwurf-VersucheproKind,Maßband,Protokoll
DynamischeSpielformunterWettkampfbedingungen IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,zyklischeRhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„AthletdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader2.Unterrichtseinheit(Leichtathletik):VertiefungderbereitserlerntenundErlernenneuerGrundtechniken
Leic
ht-
athl
etik
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart unangeleitetebewegenundwerfeninderHalle
WarmlaufeninderHalle,jedesKind2Tennisbälle,diverseBewegungsformenmitdemBall
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung Erwärmungdersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Dodgeball“(S.38) 2Teams,Zombieball DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Teamfähig-keit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken(Werfen) „Bombenwerfen“ Teams(4x5Kinder),12ReifenalsZiele,Tennisbälle
Bombenwerfen,Zieletreffen,Punktesammeln IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken(Werfen) „HalteteureHälftefrei“(S.36) 2Teams,Volleyballfeld,stopwatch,Tennis-undVolleyballbälle
visuelleKontrolle,spielerischeForm,spielbezogeneBewe-gung,Start-StopKommando
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungderGrundtechniken(Werfen)
„Olympiade“ Wettkampf,3bis4Weitwurf-VersucheproKind,Maßband,Protokoll
DynamischeSpielformunterWettkampfbedingungen IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,zyklischeRhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„AthletdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Leic
htat
hlet
ik
122 | 123
4.9 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Leichtathletik
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart unangeleiteteBewegungsformeninderHalle
Bänke,Matten,Markierungen,HindernissefreiinderHalleverteilen
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder,KinderspringenspontanüberverschiedeneHindernisse
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung Erwärmungdersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Kangarooalphabet“ 4Teamsaufgereiht Dynamische,themabezogeneSpielformdesWarmmachens IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Teamfähig-keit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken(Springen) „Hürdenlauf“ Bänke,KinderinzweiReihen, Dynamisches,rhytmusorientiertesSpiel,natürlicheÜber-querungderHürdenmitvariablenAbständen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken(Springen)
„Piranhabecken“ Matten,KinderinzweiReihen,Anlauf5bis8m
DynamischesSpiel,themabezogen,beimNichtüberqueren„verliert“dasKindKörperteile
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungderGrundtechniken(Springen)
„Obstpflücken“ 4Teams,BaskettballkorboderRinge,Gummiband,NetzmitApfelo.Ä.
DynamischesSpiel,mitBerührendes„Obstkorbes“gewinntdasKindeinObststück
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,zyklischeRhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„AthletdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtseinheit(Leichtathletik):Vermittlungvonweiterführenden/speziellenTechnikenundsportartspezifischenRegeln
Leic
ht-
athl
etik
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart unangeleiteteBewegungsformeninderHalle
Bänke,Matten,Markierungen,HindernissefreiinderHalleverteilen
AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder,KinderspringenspontanüberverschiedeneHindernisse
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung Erwärmungdersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Kangarooalphabet“ 4Teamsaufgereiht Dynamische,themabezogeneSpielformdesWarmmachens IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Teamfähig-keit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErlernenderGrundtechniken(Springen) „Hürdenlauf“ Bänke,KinderinzweiReihen, Dynamisches,rhytmusorientiertesSpiel,natürlicheÜber-querungderHürdenmitvariablenAbständen
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
VertiefungderGrundtechniken(Springen)
„Piranhabecken“ Matten,KinderinzweiReihen,Anlauf5bis8m
DynamischesSpiel,themabezogen,beimNichtüberqueren„verliert“dasKindKörperteile
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungderGrundtechniken(Springen)
„Obstpflücken“ 4Teams,BaskettballkorboderRinge,Gummiband,NetzmitApfelo.Ä.
DynamischesSpiel,mitBerührendes„Obstkorbes“gewinntdasKindeinObststück
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,zyklischeRhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammen-gehörigkeitsgefühl,Gruppendynamik),„AthletdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Leic
htat
hlet
ik
124 | 125
4.9 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Leichtathletik
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart unangeleitetesLaufen,Springen,WerfeninderHalle
Tennisbälle,kleineundgroßeMatten AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder,KinderspringenspontanüberverschiedeneHindernisse
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung Erwärmungdersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Piratenfangen“(S.37) MattenüberdiegesamteHalleverteiltmiteinemjeweiligenAbstandvon1Meter
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Teamfähig-keit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterWettkampfbedingungen
OlympiadeTeil1 4Teams,4Staffelstäbe,Protokoll AnimativesKursleiterverhalten,großeAufmerksamkeitderpassivenKinder,DynamischeSpielformunterWettkampfbed-ingungen,möglicheEinflußnahmedesKursleitersaufdasErgebnisdurchSonderpunktefürNationalmannschaftsnamen,AnfeuernundSozialverhalten
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterWettkampfbedingungen
OlympiadeTeil2 4Teams,4Wurfbälle,Protokoll
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterWettkampfbedingungen
OlympiadeTeil3 4Teams,MattenfürWeit-undHoch-sprung,Protokoll
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen,Siegerehrung
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen,Medaillen
RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„AthletdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader4.Unterrichtseinheit(Leichtathletik):DurchführungverschiedenerDisziplineninWettkampfform
Leic
ht-
athl
etik
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart unangeleitetesLaufen,Springen,WerfeninderHalle
Tennisbälle,kleineundgroßeMatten AnimativesKursleiterverhalten,freiesAuslebendesnatür-lichenBewegungsdrangesderKinder,KinderspringenspontanüberverschiedeneHindernisse
IntrinsischeMotivation,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung Erwärmungdersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerk-samkeitimweiterenStundenverlauf
„Piratenfangen“(S.37) MattenüberdiegesamteHalleverteiltmiteinemjeweiligenAbstandvon1Meter
DynamischeSpielformmithohemAufforderungscharakterdurcheinfacheSpielregel
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Reaktionsfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Teamfähig-keit,kond.Fähigkeiten(Kraft,Ausdauer,Schnelligkeit)
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/Kommuni-kationaufAugenhöhe
keineRelevanzundBedeutung
10
50
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterWettkampfbedingungen
OlympiadeTeil1 4Teams,4Staffelstäbe,Protokoll AnimativesKursleiterverhalten,großeAufmerksamkeitderpassivenKinder,DynamischeSpielformunterWettkampfbed-ingungen,möglicheEinflußnahmedesKursleitersaufdasErgebnisdurchSonderpunktefürNationalmannschaftsnamen,AnfeuernundSozialverhalten
IntrinsischeMotivation,kinästethetischeDifferenzierungs-fähigkeit,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
50
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterWettkampfbedingungen
OlympiadeTeil2 4Teams,4Wurfbälle,Protokoll
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
AnwendungdererlerntenTechnikenunterWettkampfbedingungen
OlympiadeTeil3 4Teams,MattenfürWeit-undHoch-sprung,Protokoll
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen,Siegerehrung
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen,Medaillen
RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörig-keitsgefühl,Gruppendynamik),„AthletdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Leic
htat
hlet
ik
126 | 127
4.10 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Tanzen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart,mitderMusikvertrautwerden
Unangeleitetes,freiesTanzenundBewegeninderHalle
bewegungsaufforderndeMusikabspie-len,verschiedeneMaterialien(Tücher,Reifen,Bälle)inderHalleverteilen
FreiesAusprobierenundBewegenzurMusikmitund/oderohneMaterialien;freiesAuslebendesnatürlichenBewegungs-drangesderKinder,AnimativesKursleiterverhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Teamfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung AktivierungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Stopptanzen“(S.52) KindertanzenineinemabgestecktenRaum.DerSpielleiteristfürdasStartenundStoppenderMusikverantwortlich
„Auspowern“undAusprobieren,ÄngsteundHemmungenabbauen;dynamischeSpielformmithohemAufforderung-scharakterdurchdieMusik
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis Akustisches&visuellesVerständnis;RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/KommunikationaufAugenhöhe)
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung 1
0
30
ErklärungundDurchführungdererstenBewegungsaufgabe
ErkennenunterschiedlicherRhythmen „Elements“(S.38) DenKindernwerdeninkurzenAb-ständenunterschiedlicheRhythmenvorgespielt(Schlager,Klassik,Rock,HipHop).DieKinderbewegensich„passend“zuderMusikfreiimRaum,ÜLgibtAnweisungen(„Feuer“,„Wasser“,„Blitz“)
spielerischeundindividuelleAuseinandersetzungmitdenunterschiedlichenRhythmen(KennenlernenundAuspro-bieren);Musikgewöhnung;animativesKursleiterverhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
ErklärungundDurchführungderzweitenBewegungsaufgabe
UmsetzungvorgegebenerRhythmeninBewegung
„Tamburimi“mitSpielform(S.52)
DerÜLgibtdenTaktdurchKlatschenoderTrommelnvor;KinderbewegensichfreiundpassendzudenSchlägendesTamburinsimRaumundbefolgenBewegungsanweisungen(gehen,stampen,springen,laufen)
IndividuellesAusprobieren;AnimativesKursleiterverhalten;hoherAufforderungscharakterdurchdieMusik,dasTamburinunddasSpiel
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
EU-Tanz EinstudiereneinesgemeinsamenTanzes „EU-Tanz“(S.53+Video-Tutorial) DieKinderstellensichinReihen„aufLücke“undmitBlickrichtungzumÜbungsleiterauf.DerÜLzeigtdenKindernspiegelverkehrtdieSchrittfolgen
AnimativesKursleiterverhalten,hoherSpaßfaktordurchdieaufforderndeMusikunddurchdieeinfachenundleichtumsetzbarenSchritte
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen Akustisches&visuellesVerständnis;RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörigkeitsgefühl,Gruppendyna-mik)„TänzerdesTages“
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit 1
0
Themader1.Unterrichtsstunde(Tanzen):VorstellungderUnterrichtsreihederSportartTanzen,RhythmenerfassenundinBewegungumsetzen(ohneMaterial)
Tanz
en
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
20
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart,mitderMusikvertrautwerden
Unangeleitetes,freiesTanzenundBewegeninderHalle
bewegungsaufforderndeMusikabspie-len,verschiedeneMaterialien(Tücher,Reifen,Bälle)inderHalleverteilen
FreiesAusprobierenundBewegenzurMusikmitund/oderohneMaterialien;freiesAuslebendesnatürlichenBewegungs-drangesderKinder,AnimativesKursleiterverhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Teamfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
Begrüßung&Aktivierung AktivierungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Stopptanzen“(S.52) KindertanzenineinemabgestecktenRaum.DerSpielleiteristfürdasStartenundStoppenderMusikverantwortlich
„Auspowern“undAusprobieren,ÄngsteundHemmungenabbauen;dynamischeSpielformmithohemAufforderung-scharakterdurchdieMusik
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
10
VorstellungderUnterrichtsreihe,ErläuterungdesStundenthemas
TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis Akustisches&visuellesVerständnis;RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/KommunikationaufAugenhöhe)
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung 1
0
30
ErklärungundDurchführungdererstenBewegungsaufgabe
ErkennenunterschiedlicherRhythmen „Elements“(S.38) DenKindernwerdeninkurzenAb-ständenunterschiedlicheRhythmenvorgespielt(Schlager,Klassik,Rock,HipHop).DieKinderbewegensich„passend“zuderMusikfreiimRaum,ÜLgibtAnweisungen(„Feuer“,„Wasser“,„Blitz“)
spielerischeundindividuelleAuseinandersetzungmitdenunterschiedlichenRhythmen(KennenlernenundAuspro-bieren);Musikgewöhnung;animativesKursleiterverhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
ErklärungundDurchführungderzweitenBewegungsaufgabe
UmsetzungvorgegebenerRhythmeninBewegung
„Tamburimi“mitSpielform(S.52)
DerÜLgibtdenTaktdurchKlatschenoderTrommelnvor;KinderbewegensichfreiundpassendzudenSchlägendesTamburinsimRaumundbefolgenBewegungsanweisungen(gehen,stampen,springen,laufen)
IndividuellesAusprobieren;AnimativesKursleiterverhalten;hoherAufforderungscharakterdurchdieMusik,dasTamburinunddasSpiel
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
EU-Tanz EinstudiereneinesgemeinsamenTanzes „EU-Tanz“(S.53+Video-Tutorial) DieKinderstellensichinReihen„aufLücke“undmitBlickrichtungzumÜbungsleiterauf.DerÜLzeigtdenKindernspiegelverkehrtdieSchrittfolgen
AnimativesKursleiterverhalten,hoherSpaßfaktordurchdieaufforderndeMusikunddurchdieeinfachenundleichtumsetzbarenSchritte
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen Akustisches&visuellesVerständnis;RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörigkeitsgefühl,Gruppendyna-mik)„TänzerdesTages“
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit 1
0
Tanz
en
128 | 129
4.10 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Tanzen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart,mitderMusikvertrautwerden
Unangeleitetes,freiesTanzenund/oderBewegeninderHalle
dasLieddeseinstudiertenEU-Tanzesabspielen,BälleinderHalleverteilen
FreiesBewegenundAusprobiereninderHalle;AuslebendesnatürlichenBewegungsdrangesderKinder;ggf.spontanesWiederholendereinstudiertenTanzschrittevomEU-Tanz
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Teamfähigkeit,Kreativität,Lernfähigkeit(abUnterrichtsstunde2bis3),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung AktivierungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifis-chenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Stopptanzen“miteinemBall(S.52)
KindertanzenoderbewegensichineinemabgestecktenRaummitdemBall,dabeiistesihnenselbstüberlassen,welchenBallsienehmen.DerSpielleiteristfürdasStartenundStoppenderMusikverantwortlich
„Auspowern“undAusprobieren,ÄngsteundHemmungenabbauen;mitdemneuenMaterialvertrautwerden;dynamis-cheSpielformmithohemAufforderungscharakterdurchdieMusik,dieeinfachenRegelnunddasanimativeKursleiter-verhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErläuterungdesStundenthe-mas
TransparenzundMotivationschaffen
Gruppengespräch Sitzkreis Akustisches&visuellesVerständnis,RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/KommunikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
30
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErkennenunterschiedlicherRhythmen&rhythmischesPrellen
„Atomspiel“(S.39) DieKinderbewegensich„passend“zuderMusikfreiimRaum;jedesKindhateinenBall;ÜLgibtverschiedeneKommandos(z.B.ordneteuchderAugenfarbennach,gehtinGruppenvon5Kindernzusammen)
IndividuellesAusprobierendesrhythmischenPrellensohneLeistungsdruck(KennenlernenundAusprobieren),Material-gewöhnung
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
UmsetzungvorgegebenerRhyth-meninBewegung
„Tamburimi“mitBall(S.52) DieKinderbewegensich„passend“zuderMusikimRaumundprellendenBalldabeirhythmisch;jedesKindhateinenBall;ÜLgibtverschiedeneKommandos(z.B.rwlaufen,swlaufen,Hopserlauf,hochwerfenundfangen)
IndividuellesAusprobieren,AnimativesKursleiterverhalten,hoherAufforderungscharakterdurchdieMusikunddasTamburin
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
BewegungsrepertoirefürdienachfolgendenEinheitenaufbauen
„WaskannderBall?“ 1.freiesAusprobieren(„WiekannmansichmitdemBallbewegen“)
2.AufstellunginReihen;ÜLgibtverschiedenePrell-undBewegungselementemitdemBallvorunddieKindermachendieSchrittenach
AnimativesKursleiterverhalten IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
EU-Tanz EinstudiereneinesgemeinsamenTanzes
„EU-Tanz“-WiederholungderbereitseinstudiertenTanzschritteundWeiterführungderChoreo-graphie(S.53+Video-Tutorial)
DieKinderstellensichinReihen„aufLücke“undmitBlickrich-tungzumÜbungsleiterauf.DerÜLzeigtdenKindenspiegel-verkehrtdieSchrittfolgen
AnimativesKursleiterverhalten,hoherSpaßfaktordurchaufforderndeMusikundeinfache,leichtumsetzbareSchritte
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Lernfähigkeit(abUnterrichtsstunde2bis3) 2
0
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen Akustisches&visuellesVerständnis,RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörigkeitsgefühl,Gruppen-dynamik),„TänzerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader2.Unterrichtsstunde(Tanzen):RhythmusundBewegung–RhythmenmitdemBallerfassenundinBewegungumsetzen
Tanz
en
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart,mitderMusikvertrautwerden
Unangeleitetes,freiesTanzenund/oderBewegeninderHalle
dasLieddeseinstudiertenEU-Tanzesabspielen,BälleinderHalleverteilen
FreiesBewegenundAusprobiereninderHalle;AuslebendesnatürlichenBewegungsdrangesderKinder;ggf.spontanesWiederholendereinstudiertenTanzschrittevomEU-Tanz
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Teamfähigkeit,Kreativität,Lernfähigkeit(abUnterrichtsstunde2bis3),FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung AktivierungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifis-chenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„Stopptanzen“miteinemBall(S.52)
KindertanzenoderbewegensichineinemabgestecktenRaummitdemBall,dabeiistesihnenselbstüberlassen,welchenBallsienehmen.DerSpielleiteristfürdasStartenundStoppenderMusikverantwortlich
„Auspowern“undAusprobieren,ÄngsteundHemmungenabbauen;mitdemneuenMaterialvertrautwerden;dynamis-cheSpielformmithohemAufforderungscharakterdurchdieMusik,dieeinfachenRegelnunddasanimativeKursleiter-verhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErläuterungdesStundenthe-mas
TransparenzundMotivationschaffen
Gruppengespräch Sitzkreis Akustisches&visuellesVerständnis,RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/KommunikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
30
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
ErkennenunterschiedlicherRhythmen&rhythmischesPrellen
„Atomspiel“(S.39) DieKinderbewegensich„passend“zuderMusikfreiimRaum;jedesKindhateinenBall;ÜLgibtverschiedeneKommandos(z.B.ordneteuchderAugenfarbennach,gehtinGruppenvon5Kindernzusammen)
IndividuellesAusprobierendesrhythmischenPrellensohneLeistungsdruck(KennenlernenundAusprobieren),Material-gewöhnung
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
UmsetzungvorgegebenerRhyth-meninBewegung
„Tamburimi“mitBall(S.52) DieKinderbewegensich„passend“zuderMusikimRaumundprellendenBalldabeirhythmisch;jedesKindhateinenBall;ÜLgibtverschiedeneKommandos(z.B.rwlaufen,swlaufen,Hopserlauf,hochwerfenundfangen)
IndividuellesAusprobieren,AnimativesKursleiterverhalten,hoherAufforderungscharakterdurchdieMusikunddasTamburin
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErklärungundDurchführungderdrittenSpielform
BewegungsrepertoirefürdienachfolgendenEinheitenaufbauen
„WaskannderBall?“ 1.freiesAusprobieren(„WiekannmansichmitdemBallbewegen“)
2.AufstellunginReihen;ÜLgibtverschiedenePrell-undBewegungselementemitdemBallvorunddieKindermachendieSchrittenach
AnimativesKursleiterverhalten IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
20
EU-Tanz EinstudiereneinesgemeinsamenTanzes
„EU-Tanz“-WiederholungderbereitseinstudiertenTanzschritteundWeiterführungderChoreo-graphie(S.53+Video-Tutorial)
DieKinderstellensichinReihen„aufLücke“undmitBlickrich-tungzumÜbungsleiterauf.DerÜLzeigtdenKindenspiegel-verkehrtdieSchrittfolgen
AnimativesKursleiterverhalten,hoherSpaßfaktordurchaufforderndeMusikundeinfache,leichtumsetzbareSchritte
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähigkeit,Lernfähigkeit(abUnterrichtsstunde2bis3) 2
0
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen Akustisches&visuellesVerständnis,RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörigkeitsgefühl,Gruppen-dynamik),„TänzerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tanz
en
130 | 131
4.10 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Tanzen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart,mitderMusikvertrautwerden
Unangeleitetes,freiesTanzenund/oderBewegeninderHallle
dasLieddeseinstudiertenEU-Tanzesabspielen,BälleinderHalleverteilen
FreiesBewegenundAusprobiereninderHalle;AuslebendesnatürlichenBewegungsdrangesderKinder;ggf.selbstständi-gesundspontanesWiederholendereinstudiertenTanzschritteundBewegungenvomVortag
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Teamfähigkeit,Krea-tivität,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung AktivierungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„danceemotion“(S.53) Kinderbewegensich„kreuzundquer“ineinemabgestecktenRaum,ÜLgibtBewegung-sanweisungen(z.B.„bewegedichwieeincoolerHipHopper“)
„Auspowern“undAusprobieren,ÄngsteundHemmungenabbauen;dynamischeSpielformmithohemAufforderung-scharakterdurchdieMusikundanimativesKursleiter-verhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis Akustisches&visuellesVerständnis;RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/KommunikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
30
ErklärungundDurchführungdererstenBewegungsaufgabe
1.BewegungsrepertoirevomÜLerlangen
2.ErlernteSchritteselberanwenden
„Choreograph“(S.53) Kreisformation1.„Übungsform“:ÜbungsleitergibtTanzschritte
verschiedenerTanzrichtungenvor,KindertanzendieTanzschrittenach
2.Spielform:Choreograph
spielerischeAuseinandesetzungmitdeninPhaseIerlerntenGrundschritten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
ErklärungundDurchführungderzweitenBewegungsaufgabe
selbstständigesAnwendenerlernterSchritteundFörderungderKreativität
„Bewegungs-Memory“(S.53) Partnerarbeit,wennnötigunterstütztderÜLbeider„Bewegungsfindung“
spielerischeAuseinandersetzungmitBewegungsabfolgenmitdemBall
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kreativität
ErklärungundDurchführungderdrittenBewegungsaufgabe
SelbstständigesEinstudierenvonKleingruppentänze
„Mini-Kleingruppenchoreographie“(S.53)
KinderbildenselbstständigGruppen(max.4bis5Kinder)undüberlegensicheineChoreographie,LieddesEU-Tanzeswirdabgespielt,Bälle,ÜLgibtwennnötigHilfestellungundBewegungsanreize
selbstständigesAnwendenderzuvorerlerntenTanzschritteimTeam;AnimativesKursleiterverhalten,Teamgedanke(Team-name,PunktefürguteBewegungsausführung,Bewegungskreativität,Gruppendynamik,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus)
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kreativität
20
EU-Tanz EinstudiereneinesgemeinsamenTanzes „EU-Tanz“–WiederholungderbereitseinstudiertenTanzschritteundWeiterführungderChoreogra-phie(S.53+Video-Tutorial)
DieKinderstellensichinReihen„aufLücke“undmitBlickrichtungzumÜbungsleiterauf.DerÜLzeigtdenKindenspiegelverkehrtdieSchrittfolgen
AnimativesKursleiterverhalten,hoherSpaßfaktordurchaufforderndeMusikundeinfache,leichtumsetzbareSchritte
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Lernfähigkeit
20
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen Akustisches&visuellesVerständnis;RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörigkeitsgefühl,Gruppen-dynamik),„TänzerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader3.Unterrichtsstunde(Tanzen):TanzenundGestaltenmitundohneBall
Tanz
en
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart,mitderMusikvertrautwerden
Unangeleitetes,freiesTanzenund/oderBewegeninderHallle
dasLieddeseinstudiertenEU-Tanzesabspielen,BälleinderHalleverteilen
FreiesBewegenundAusprobiereninderHalle;AuslebendesnatürlichenBewegungsdrangesderKinder;ggf.selbstständi-gesundspontanesWiederholendereinstudiertenTanzschritteundBewegungenvomVortag
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Teamfähigkeit,Krea-tivität,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung AktivierungdesHerz-Kreislauf-Systemsunddersportart-spezifischenMuskel-gruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStundenverlauf
„danceemotion“(S.53) Kinderbewegensich„kreuzundquer“ineinemabgestecktenRaum,ÜLgibtBewegung-sanweisungen(z.B.„bewegedichwieeincoolerHipHopper“)
„Auspowern“undAusprobieren,ÄngsteundHemmungenabbauen;dynamischeSpielformmithohemAufforderung-scharakterdurchdieMusikundanimativesKursleiter-verhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis Akustisches&visuellesVerständnis;RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/KommunikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
30
ErklärungundDurchführungdererstenBewegungsaufgabe
1.BewegungsrepertoirevomÜLerlangen
2.ErlernteSchritteselberanwenden
„Choreograph“(S.53) Kreisformation1.„Übungsform“:ÜbungsleitergibtTanzschritte
verschiedenerTanzrichtungenvor,KindertanzendieTanzschrittenach
2.Spielform:Choreograph
spielerischeAuseinandesetzungmitdeninPhaseIerlerntenGrundschritten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,FragebogenzurBewegungserfahrung
30
ErklärungundDurchführungderzweitenBewegungsaufgabe
selbstständigesAnwendenerlernterSchritteundFörderungderKreativität
„Bewegungs-Memory“(S.53) Partnerarbeit,wennnötigunterstütztderÜLbeider„Bewegungsfindung“
spielerischeAuseinandersetzungmitBewegungsabfolgenmitdemBall
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kreativität
ErklärungundDurchführungderdrittenBewegungsaufgabe
SelbstständigesEinstudierenvonKleingruppentänze
„Mini-Kleingruppenchoreographie“(S.53)
KinderbildenselbstständigGruppen(max.4bis5Kinder)undüberlegensicheineChoreographie,LieddesEU-Tanzeswirdabgespielt,Bälle,ÜLgibtwennnötigHilfestellungundBewegungsanreize
selbstständigesAnwendenderzuvorerlerntenTanzschritteimTeam;AnimativesKursleiterverhalten,Teamgedanke(Team-name,PunktefürguteBewegungsausführung,Bewegungskreativität,Gruppendynamik,keineindividuelleBewertung,TeamstehtimFocus)
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kreativität
20
EU-Tanz EinstudiereneinesgemeinsamenTanzes „EU-Tanz“–WiederholungderbereitseinstudiertenTanzschritteundWeiterführungderChoreogra-phie(S.53+Video-Tutorial)
DieKinderstellensichinReihen„aufLücke“undmitBlickrichtungzumÜbungsleiterauf.DerÜLzeigtdenKindenspiegelverkehrtdieSchrittfolgen
AnimativesKursleiterverhalten,hoherSpaßfaktordurchaufforderndeMusikundeinfache,leichtumsetzbareSchritte
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Lernfähigkeit
20
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeisterungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen Akustisches&visuellesVerständnis;RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörigkeitsgefühl,Gruppen-dynamik),„TänzerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Tanz
en
132 | 133
4.10 Stundenverlaufsplan für die Individualsportart Tanzen
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart,mitderMusikvertrautwerden
Unangeleitetes,freiesTanzenund/oderBewegeninderHalle
dasLieddeseinstudiertenEU-Tanzesabspielen,BälleinderHalleverteilen
FreiesBewegenundAusprobiereninderHalle;AuslebendesnatürlichenBewegungsdrangesderKinder;evt.SpontanesWiederholendereinstudiertenTanzschritteundBewegungen
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Teamfähigkeit,Kreativität,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung AktivierungdesHerz-Kreislauf-Sys-temsunddersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStunden-verlauf
„ReisenachJerusalem“mitReifen(S.52)
Kinderbewegensich„kreuzundquer“ineinemabgestecktenRaum;ÜListfürdasStartenundStoppenderMusikverantwortlich
„Auspowern“undAusprobieren,ÄngsteundHemmungenabbauen;dynamischeSpielformmithohemAufforderung-scharakterdurchdieMusik,dieeinfachenRegelnundanimativesKursleiterverhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis Akustisches&visuellesVerständnis;RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/KommunikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
30
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
SchrittederselbsterarbeitetenTänzevonderVorwocheinsGedächtnisrufen
„Schattentanzen“(S.53) 1.diejeweiligenGruppengehenkurzzusammenundwiederholenihrenTanz
2.2GruppengehenjeweilszusammenundzeigensichgegenseitigihrenTanzundtanzendieSchrittenach
spielerischeAuffrischungdererarbeitetenTänze,Spaßfaktor IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kreativität
30
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
WeiterführungderGruppentänze „Mini-Kleingruppenchoreographie“(S.53)
Kleingruppenfindensichwiederzusam-menundverteilensichimRaum,WeiterführungderTanzabfolge;ÜLgibtHilfestellungundBewegungsanreize
selbstständigesAnwendenderzuvorerlerntenTanzbewegun-genimTeam;AnimativesKursleiterverhalten,Teamgedanke(Teamname,PunktefürsguteZusammenarbeiten)
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kreativität
20
EU-Tanz EinstudiereneinesgemeinsamenTanzes
„EU-Tanz“–Wiederholungderbereitsein-studiertenTanzschritteundIntegrationderBewegungsabfolgenderKleingruppentänzeindenEU-Tanz;Abschlusspräsentation(S.53+Video-Tutorial)
Reihen;ÜLfügtdieKleingruppentänzeindenTanzeinundkoordiniertdieGrup-pen;VorstellungdesfertigenEU-Tanzes
AnimativesKursleiterverhalten,hoherSpaßfaktordurchaufforderndeMusikundeinfache,leichtumsetzbareSchritte+dieIngegrationdereigenenSchritte
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Lernfähigkeit
20
10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeister-ungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen Akustisches&visuellesVerständnis;RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörigkeitsgefühl,Gruppen-dynamik),„TänzerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
10
Themader4.Unterrichtsstunde(Tanzen):ErarbeitungkleinerBewegungsabfolgenmitoderohneBallinKleingruppen
Tanz
en
Dauer (Min.)
Phase Ziele/Intension Unterrichtsgeschehen Organisation/Material/Medien Kommentar zur erlebnisorientierten Didaktik Relevanz und Bedeutung für Expertise Dauer (Min.)
30
OffenerStundenbeginn EinstimmungaufSportart,mitderMusikvertrautwerden
Unangeleitetes,freiesTanzenund/oderBewegeninderHalle
dasLieddeseinstudiertenEU-Tanzesabspielen,BälleinderHalleverteilen
FreiesBewegenundAusprobiereninderHalle;AuslebendesnatürlichenBewegungsdrangesderKinder;evt.SpontanesWiederholendereinstudiertenTanzschritteundBewegungen
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Teamfähigkeit,Kreativität,Lernfähigkeit,FragebogenzurBewegung-serfahrung
30
Begrüßung&Aktivierung AktivierungdesHerz-Kreislauf-Sys-temsunddersportart-spezifischenMuskelgruppen,ErhöhungderAufmerksamkeitimweiterenStunden-verlauf
„ReisenachJerusalem“mitReifen(S.52)
Kinderbewegensich„kreuzundquer“ineinemabgestecktenRaum;ÜListfürdasStartenundStoppenderMusikverantwortlich
„Auspowern“undAusprobieren,ÄngsteundHemmungenabbauen;dynamischeSpielformmithohemAufforderung-scharakterdurchdieMusik,dieeinfachenRegelnundanimativesKursleiterverhalten
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kreativität,FragebogenzurBewegungserfahrung
ErläuterungdesStundenthemas TransparenzundMotivationschaffen Gruppengespräch Sitzkreis Akustisches&visuellesVerständnis;RitualmitSignalwirkung,SchaffungeinerangenehmenLernatmosphäre(EinbindungdesKLindenKreis/KommunikationaufAugenhöhe)
keineRelevanzundBedeutung
30
ErklärungundDurchführungdererstenSpielform
SchrittederselbsterarbeitetenTänzevonderVorwocheinsGedächtnisrufen
„Schattentanzen“(S.53) 1.diejeweiligenGruppengehenkurzzusammenundwiederholenihrenTanz
2.2GruppengehenjeweilszusammenundzeigensichgegenseitigihrenTanzundtanzendieSchrittenach
spielerischeAuffrischungdererarbeitetenTänze,Spaßfaktor IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kreativität
30
ErklärungundDurchführungderzweitenSpielform
WeiterführungderGruppentänze „Mini-Kleingruppenchoreographie“(S.53)
Kleingruppenfindensichwiederzusam-menundverteilensichimRaum,WeiterführungderTanzabfolge;ÜLgibtHilfestellungundBewegungsanreize
selbstständigesAnwendenderzuvorerlerntenTanzbewegun-genimTeam;AnimativesKursleiterverhalten,Teamgedanke(Teamname,PunktefürsguteZusammenarbeiten)
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Teamfähigkeit,Lernfähigkeit,Kreativität
20
EU-Tanz EinstudiereneinesgemeinsamenTanzes
„EU-Tanz“–Wiederholungderbereitsein-studiertenTanzschritteundIntegrationderBewegungsabfolgenderKleingruppentänzeindenEU-Tanz;Abschlusspräsentation(S.53+Video-Tutorial)
Reihen;ÜLfügtdieKleingruppentänzeindenTanzeinundkoordiniertdieGrup-pen;VorstellungdesfertigenEU-Tanzes
AnimativesKursleiterverhalten,hoherSpaßfaktordurchaufforderndeMusikundeinfache,leichtumsetzbareSchritte+dieIngegrationdereigenenSchritte
IntrinsischeMotivation,Rhythmusfähigkeit,Kopplungsfähig-keit,Lernfähigkeit
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10
Abschluss Reflexion,Dokumentation Abschlussgespräch,AusfüllenderBegeister-ungsfähigkeits-Bögen
Sitzkreis,Begeisterungsfähigkeits-Bogen Akustisches&visuellesVerständnis;RitualewieAbklatschen,Schlachtrufusw.(Zusammengehörigkeitsgefühl,Gruppen-dynamik),„TänzerdesTages“
FragebogenzurBegeisterungsfähigkeit
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Tanz
en
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