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PROF. U L R I C H F I N D E I S E N KÖLN ARCHITEKT BDA ... · nes neuen Wohnhauses für...

Date post: 15-Aug-2019
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PROF. U L R I C H F I N D E I S E N KÖLN ARCHITEKT BDA & STADTPLANER Architektenprofil Entwurf und Planung von 1967 bis 2017
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PROF. U L R I C H F I N D E I S E N KÖLN ARCHITEKT BDA & STADTPLANER

ArchitektenprofilEntwurf und Planung von 1967 bis 2017

1939: geboren in Rotenburg/Wümme, Niedersachsen1960-1967: Architekturstudium Technische Universität Berlin1967: Eheschließung mit Landschafts- und Gartenarchitektin Britta Wagenknecht1967: Diplom bei Prof. Peter Poelzig: „Kurzentrum in Norddeutschland“1970: Eintritt in die Architektengemeinschaft GKK und Partner (Greschik, Kälberer, Kuhlen, Findeisen, Fuhst und Vitinius) in Berlin1970-1986: Tätiger Gesellschafter in o.g. Architektengemeinschaft in der Entwurfs- und Ausführungsplanung als Projektleiter, Mitglied des Bundes Deutscher Architekten (BDA)1985-2004: Professur an der Fachhochschule Köln, Lehrgebiete Entwerfen und Konstru- ieren, Lehre: Praxisbezogenes Entwerfen und Konstruieren, Stimmigkeit von Entwurfsidee, Funktion, Form und Konstruktion sowie am Institut FH Köln: Entwerfen und Baukonstruktion am Institut „Organisation des Baues und Pro- jektentwicklung“ (mit Prof. Dr. M. Koopmann und Prof. B. Caster)1986-1997: Unternehmerische Partnerschaft mit Landschafts- und Gartenarchitektin Britta Findeisen1987: Gründung eines eigenen Architekturbüros in Köln mit dem Schwerpunkt Wohnungs-, Bildungs-, Verwaltungs- und Städtebau1999-2001: Büropartnerschaft mit Dr. Wolfgang Amsoneit, Köln2001-2005: Büro Prof. Findeisen & Wächter GmbH, Partnerschaft mit Matthias Wächter und Markus Schmale2006-2016: Prof. Findeisen Architekten GmbH2007: Gründung der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen, Köln2013: Übergabe der Musikschule an die Stadt Löhne 2014: Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Löhne/Westf.2016: Bezug des neuen Stiftungssitzes in der Venloer Str. 19 in der alten „Schweißerei-Halle“, Forum für Kunst und Baukultur seit 2016: Prof. Ulrich Findeisen, Dipl.-Ing. Architekt BDA und Stadtplaner

Curriculum VitaProf. Ulrich Findeisen, geb. 21.09.1939

Prof. Ulrich Findeisen Architekt BDA & Stadtplaner

Projekte Architektengemeinschaft GKK & Partner, Berlin

1979 Schulzentrum mit Sporthallen und Stadteilbibliothek der Gesamt- schule Roderbruch, Hannover

1975-1982 Werkstätten, Berufschule, Verwal- tung, Schwimmbad, Sporthalle, Internat und Außenanlagen des Berufsbildungswerkes Berlin-Britz

1984 Berufsinformationszentrum Arbeits- amt Kiel, Berufsinfomationszentrum Bauherr: Stadt Kiel

1984 - 1988 Erweiterungsbau Arbeitsamt Ber- lin-West, Bauherr: Stadt Berlin

Projekte

Platzumgestaltung und Bau eines Veranstaltungspodiums, Annedore Leber Berufsbildungswerk, Berlin

Erweiterungsbau Arbeitsamt III in Berlin-West

Projekte Findeisen & Partner

1994 Gasthaus Rheinlust, Überdachung des Biergartens, Bonn-Beul

1995 Sozialer Wohnungsbau Perleberg- straße, Berlin-Tiergarten, ARGE mit Prof. E. Meik, Berlin/Aachen

1996 Sozialer Wohnungsbau Bauteil 806.23, Berlin Altglienicke ARGE

Projekte Prof. Findeisen, Köln

1995 Agrippina Versicherung Berlin, Erweitungsbau und Außenanlagen, Bauherr Agrippina Versicherung (zusammen mit Prof Sedlacek)

1997 Umbau und Sanierng der Aggripi- na-Versicherung Berlin-Charlotten- burg (zusammen mit Prof. Sedla- cek)

1997 Umbau und Aufstockung Gründer- zeithaus in Köln, Südstadt, Ubier- ring 43

Erweiterung der Agrippina - Versicherung Berlin

Aufstockung eines Gründerzeithauses in Köln

Projekte der Büropartnerschaft Amsoneit & Findeisen, Köln

1999 Warenverteilung Strauss Innova- tion, Langerfeld

2000 Siedlung Oberhausen-Stemersberg

2000 Studie Innenstadt Dortmund

Media - Tower & Gläserne Killepitschfabrik, Düsseldorf

Projekte der Partnerschaft Prof. Findeisen & Wächter, Köln

2001 - 2005 Media Tower und Gläserne Kille- pitschfabrik im Medienhafen Düsseldorf

2006 Annedore-Leber-Berufsbildungs- werk, Berlin Außenbühnenpodium mit Über- dachung

Projekte

Projekte Prof. Findeisen, Köln

2007 - 2011 Neubau der Musikschule in Löhne/ Westf.

2012 - 2014 Neubau einer Kindertagesstätte in Meerbusch

2014 - 2016 Umbau und Umnutzung einer denkmalgeschützten Industriehalle in Köln

2012 - 2018 Seniorenwohnungen in Grevenbroich-Frimmersdorf Arge Ausführung: Büro Markus Schmale, Architekt BDA, Grevenbroich

Musikschule in Löhne (Westf.)

Wohnen am Wasser im Medienhafen, Düsseldorf

Modell zum Neubau von Seniorenwohnungen in Frimmersdorf

Wettbewerbserfolge

1. Preis: Annedore-Leber-Berufsbildungswerk, Ausbil-dungstätte für behinderte Jugendliche, Internat und Therapiesport, Berlin-Britz (GKK & Partner - 19752. Preis: Neugestaltung Breitscheidplatz mit Brunnen, Berlin-Charlottenburg (mit Prof. Schmettau, Bildhauer) - 19762. Preis: Kinderzentrum mit Grundschule mit Blocksa-nierung, Berlin-Wedding (GKK & Partner)- 19792. Preis: Wohnbebauung mit Behinderteneinrichtun-gen, Berlin-Neukölln (GKK & Partner) - 1980Ankauf: Brunnenhofgestaltung, Berlin-Interconti (mit Susanne Wehland, Bildhauerin) - 1981Engere Wahl: Freizeithaus und Freizeitpark in Troisdorf mit Dr. Amsoneit - 1986Ankauf: Kongreßzentrum Gürzenich, Köln - 19872. Preis: Wiener Platz, Köln-Mülheim - 1988/894. Preis: Rathaus/Stadtzentrum Leverkusen, Ideenwettbewerb - 19893. Preis: Jugendzentrum Troisdorf, mit Dr. Amsoneit - 19892. Preis: Freizeitbad Wiehl - 19903. Preis: Städtebau Wohnbebauung Condereithstraße, Hamm - 1990Ankauf: Städtebau Münster-Mecklenbeck - 19902. Preis: Städtebau Wohnen, Leverkusen - 19901. Ankauf: Blocksanierung mit Schwimmbadbau Bochum-Innenstadt - 19911. Preis: Städtebauwettbewerb - Wohnbebauung und Kindergarten, Monheim - 19912. Preis: Städtebauwettbewerb - Neugestaltung Rheinufer und Burgplatz, Düsseldorf - 19923. Preis: Wohnbebauung mit Marina, Oberhasen-Neue Mitte - 19931. Preis: Städtebauwettbewerb Theresienhöhe / Am Lindacker, Hürth - 19931. Ankauf: Kaserne Siegen - 19951. Preis: Wohn- und Geschäftshaus Halle/Saale - 1996Engere Wahl: Diözesanmuseum St. Kolumba Köln - 19971. Preis: Kaserne Haelen, Köln - 1999

Berufsbildungswerk Berlin-Britz, Annedore Leber

Bahnhofsvorplatz Wiesbaden

Entwurf des Wohn- und Geschäftshauses Leipziger Straße/Kleine Brauhausstraße in der City, Halle/Saale

Hohe architektonische Qualität und zukunftsori-entiertes sozialverträgliches Bauen im regionalen und dörflichen Kontext im Rhein-Kreis Neuss. Dieser Aufgabe hat sich Baukultur Human GmbH bei der Entwicklung, Planung und Umsetzung ei-nes neuen Wohnhauses für Seniorinnen und Seni-oren verpflichtet. Denn die Schaffung von neuen lebenswerten Räumen in ländlichen Regionen ist ein wirksames Konzept gegen die Beliebigkeit, Austauschbarkeit und Banalisierung in Architek-tur, Städte- und Landschaftsbau.

In ihrem Geist geht diese regional ausgerichtete Baukultur über die reine Architektur und Gestal-tung eines Gebäudes hinaus, denn sie umfasst auch Aspekte der Stadt- und Ortsplanung, der Errichtung bzw. Revitalisierung von Infrastruktur-bauwerken sowie der Gestaltung von öffentlichen Räumen und Landschaftsräumen.

Diese Form der Baukultur zeichnet sich grund-sätzlich durch ihre Kontextbezogenheit aus und orientiert sich an der gebauten Identität und Charakteristik einer Region. Hier zeigt sich der verantwortungsvollen Umgang der drei Um-setzungspartner mit der gebauten Umgebung, einer qualitätsvollen Gestaltung des öffentlichen Raums auf dem Grundstück der 1765 errichteten und heute denkmalgeschützten römisch-katho-lische Pfarrkirche St. Martin mit ihrem modernen Gemeindezentrum im Ortskern vom Frimmers-dorf, einem Stadtteil von Grevenbroich.

In besonderem Zusammenwirken haben das Erzbistum Köln als Erbpachtgeber, die Stadt Grevenbroich als zuständige Kommune und die Baukultur Human GmbH & Co. KG als Bauherrin dieses einzigartige Wohnprojekt in die Realisie-rung geführt. Gebaut wird das zeitlos-moderne Gebäude mit zwölf Wohnungen für Menschen, die im Alter ihren Lebensmittelpunkt in der Nähe der Ballungsräume in ländlich dörflicher Idylle gestalten wollen und denen die Entwicklung der natürlichen und gebauten Umwelt am Herzen liegt. Das Gebäude, entworfen vom Architekt BDA

Seniorenwohnungen Frimmersdorf

und Stadtplaner Prof. Ulrich Findeisen aus Köln, trägt auch den gegenwärtigen ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen Rechnung.

Eckdaten zum Gebäude12 Wohnungen50 – 60m²2 Zimmer, Küche, Flur, Bad11 Stellplätze in TiefgarageAufzugBarrierefrei nach DIN 18040-Teil 2 ohne (R)

Anfang des Jahres 2015 wurde das zweigeschos-sige Gebäude der Kindertagesstätte in Lank, Pfarrstraße 10, fertiggestellt. Die Materialität und Form des Baukörpers orientiert sich an die Krite-rien der Umgebung: an rotblaubuntes Verblend-mauerwerk und zum Teil geneigte Dächer. Ein verglastes Erschließungselement verknüpft die beiden Massivhaus-Körper. Farbige Fensterpanee-le sollen Moderne ausstrahlen. Das Gebäude hat eine Nutzfläche von 760 Quad-ratmeter und ist barrierefrei gestaltet. Das Be-treuungsangebot umfasst 85 Plätze. Im Inneren können die Besucher das lichtdurchflutete Foyer durchschreiten und das Organisationsprinzip der Raumaufteilung kennenlernen.

Das zweigeschossige Gebäudeensemble im histo-rischen Zentrum von Meerbusch-Lank nimmt das städtbauliche Prinzip der Einzelbaukörper auf. Das alte Pfarrhaus wird abgerissen und durch ein neues Gebäude ähnlichen Ausmaßes mit zusätz-lichem Neubauteil ersetzt. Die Materialität und die Form des Baukörpers orientieren sich dabei an den Kriterien der Umgebung: rotblaubuntes Verblendmauerwerk und z.T. geneigte Dächer. Die beiden Massivhaus-Körper werden verknüpft durch ein gemeinsames verglastes Erschließungs-element. Farbige Fensterpaneele weisen auf die Nutzung als Kindertagesstätte hin.

Im barrierefreien Gebäude sind 5 KiTa-Gruppen mit U-3-Betreuung und integrativem Konzept untergebracht. Ein Mehrzweckraum mit Anbin-dung an das lichtdurchflutete Foyer, Therapie- und Differenzierungsräume, großzügige Spielflure sowie Balkon- und Terrassenflächen ermöglichen ein vielfältiges Betreuungsangebot.

Im März 2014 war die Grundsteinlegung und im Januar 2015 konnten die Eltern ihre Kinder in der neuen Kindertagesstätte eingewöhnen. Konzi-piert ist die Einrichtung für 85 Kinder, 38 Plätze sind für unter Dreijährige vorgesehen.

Neubau einer 5-gruppigen Kindertagesstätte „Farbenland“ Kita mit U3-Betreuung in Meerbusch Lank-Latum

Straßenansicht

Gartenansicht

Richtfest der Kindertagesstätte

Die neue Musikschule der Stadt Löhne wurde nach eineinhalb jähriger Bauzeit am 17. Februar 2011 nach feierlicher Übergabe durch die Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findei-sen von den Mitarbeitern, Musiklehrer und Schü-lern der Musikschule in Besitz genommen. Das Gebäude hat eine Nutzfläche von 895 m² bzw. ein Bruttogeschoßfläche von 1.557 m². Sie liegt in einem neuen städtebaulichen Entwick-lungsgebiet der Stadt und bildet einen architekto-nischen und kulturellen Schwerpunkt im Kontext mit der Werretal-Halle, der VHS, Jugendkunst-schule, dem Kulturamt und der Stadtbücherei. Die Platzfläche vor der neuen Musikschule ist für Markt- und Stadtfestnutzungen und auch als Ver-weilfläche für die Bürger der Stadt vorgesehen. Zwei Skulpturen, ein Posaunist und eine Tänzerin, der Bildhauerin Susanne Wehland und von Prof. Joachim Schmettau aktivieren die Fläche vor der Musikschule.

Die von der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen getragenen Baukosten belaufen sich auf rund 3.500.000 EUR/brutto.

Die Musikschule der Stadt Löhne ist eine öffentli-che Bildungseinrichtung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Bildungs-, Kultur-, Jugend- und sozialpolitischen Aufgaben. Darunter fallen die musikalische Grundbildung, die Breitenförde-rung (musikalische Angebote für jeden), die Be-gabtenfindung und -förderung sowie die Vorbe-reitung auf ein Musikstudium. In der Musikschule kommen Menschen aus allen Altersgruppen, unterschiedlichen Bevölkerungsschichten und verschiedenen Kulturen zusammen und lernen mit- und voneinander. Die Musikschule fördert individuellen Fähigkeiten und Interessen der Schülerinnen und Schüler in allen musikalischen Bereichen und Stellen. Durch qualifizierten Unterricht werden die Freude am Musizieren, Ausdauer, Motivation, Konzentra-

Neue Musikschule in LöhneErrichtung und Betrieb einer Musikschule in der Stadt Löhne (Westf.)

tionsfähigkeit und das Selbstvertrauen gestärkt. Im gemeinsamen Musizieren werden Verant-wortungsbewusstsein sowie soziales Verhalten geweckt und gefördert.

Die Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen hat seit 2016 ihren neuen Sitz in der Innenstadt von Köln in einer denkmal-geschützten Industriehalle gezogen. Die 1943 wiederaufgebaute Schweißerei-Halle wurde 2012 durch die Stiftung erworben.

Der Bau aus einer Stahlbetonbinderkonstruktion mit hohen gläsernen Dachaufbauten diente nach dem Krieg zunächst als Tankstelle und wur-de anschließend als Galerie und als Arbeitsstätte genutzt. Seit 2016 wird die Halle als Archiv sowie für Dauer- und Wechselausstellungen genutzt.

Zugänglich über eine Hofpassage befindet sich der Eingang zum Forum Kunst & Baukultur der Stiftung, in dem turnusmäßig Wechselaus-stellungen und Veranstaltungen stattfinden. Im Bereich hinter der Trennwand befindet sich eine Dauerausstellung für die Werke der verstorbe-nen Landschaftsarchitektin und Künstlerin Britta Findeisen.

Im Archiv werden ihre Werke aufbewahrt. Über eine Treppe im linken hinteren Bereich der Halle erreicht man die Bibliothek der Stiftung, die auch Arbeitsplätze für Architekturstudenten beinhaltet.Lage: Galerie mit Blick in die Halle.

Die Verwaltung der Stiftung befindet sind in Gre-venbroich-Hemmerden im Rhein-Kreis Neuss.

Eckdaten zur Industriehalle

Nutzfläche: 365 m²Bruttogeschoßfläche: 418,00 m²Baukosten: ca. 260.000 €/bruttoBauzeit: 2014 - 2016

Dachkonstruktion der Industriehalle

Blick in die Bibliothek

Hofdurchgang zur Industriehalle von der Venloer Straße

Ein neues Forum für Kunst und Baukultur schaffenUmbau und Nutzung einer denkmalgeschützten Industriehalle in der Venloer Straße in Köln-Mitte

Die Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 2007 für die Förderung der Baukultur und Baukunst sowie die künstlerisch gestalterische Bildung und Arbeit ein.

Das Zusammenspiel von Kunst und Architektur soll dabei in ihrer Bedeutung für den Alltag jedes Men-schen stärker ins Bewusstsein gerückt werden. Dies gilt ebenso für Anliegen der Denkmalpflege wie auch für die zeitgenössischen Leistungen der Architektur, Landschaftsarchitektur oder der Stadtplanung.

So bilden ein verantwortungsvoller Umgang mit unserem kulturellen Erbe, die Förderung des Architekten- und Künstlernachwuchses sowie die Wahrung des künstlerischen Schaffens der Eheleute Findeisen einen wesentlichen Teil der Stiftungsarbeit.

In den Räumen ihres neuen Sitzes in der Kölner Innenstadt bietet die Stiftung ein Forum für die Ausein-andersetzung mit dem Gestalten, Planen oder Bauen sowie den sie bestimmenden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

Auftrag und Bestimmung der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen

Die Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen ist Förderin der Bildung, Denkmalpflege, Kunst und Baukultur in Nordrhein-Westfalen. Der Vorstand, das Kuratorium und die Mitarbeiter der Stiftung sorgen in ihrer Arbeit dafür, dass die initi-ierten Eigen- und Fremdprojekte zuverlässig, im Sinne des Stiftungszwecks, wirtschaftlich und nachhaltig sowie mit hohem qualitativem und professionellem Anspruch durchgeführt werden. Die Auswahl und Projektierung der förderungswürdigen Eigen- und Fremdprojekte erfolgt nach festen Kriterien wie bspw. Regionalität, Qualität, Langfristigkeit oder Partnerschaft der Vorhaben und unter der Prämisse, das Stiftungsvermögen in seinem Wert ungeschmälert zu erhalten bzw. auszubauen.

Eckdaten zur StiftungStiftungsaufsicht: Bezirksregierung KölnStiftungssitz: KölnStiftungsart: GemeinnützigStiftungstyp: AllgemeinStiftungszwecke: Kunst und DenkmalpflegeAnerkennungsdatum: 11.07.2007Stiftungsorgane: Vorstand, KuratoriumStiftungsvorstand: Prof. Ulrich Findeisen, Architekt BDA, Dipl.-Ing. Rüdiger Findeisen, Architekt BDA Dipl.-Ing. Markus Schmale, Architekt BDA

Blick in die ehemalige Schweißerhalle. Die neue Nutzung beinhaltet Aus-stellungsflächen, ein Gemäldearchiv im Erdgeschoss sowie eine Galerie mit Bücherei und Leseplätzen.

Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich FindeisenWahrung der künstlerischen Arbeiten der Stifterin Britta Findeisen (Sammlung) und der

architektonischen und städtebaulichen Arbeiten des Stifters Prof. Ulrich Findeisen (Archiv)

„Wer Träume verwirklichen will, musswacher sein und tiefer träumen als andere.“

Karl Foerster

Gleichklang auf allen EbenenBeim Gestalten und Formen von Freiflächen ist uns die Ein-beziehung der natürlichen Gegebenheiten vor Ort sowie der individuellen Anforderungen an die Nutzung besonders wich-tig. Wesentliches Ziel unserer Planungen ist, Architektur und Umwelt miteinander in Einklang zu bringen.

Mensch und NaturLandschaftsarchitektur unterliegt ebenso wie andere kreative Tätigkeiten dem Zeitgeist. Diesen berücksichtigen wir, jedoch stehen bei unseren Planungen die individuellen Wünsche der Kunden sowie die Einbeziehung technischer und ökonomi-scher Anforderungen im Vordergrund.

In solch einem Spannungsfeld erzielen wir mit unserer Tätig-keit Ergebnisse, die alle Projektbeteiligten nachhaltig zufrieden stellen. Wir verbinden Architektur mit Landschaft auf eine sen-sible und harmonische Weise. Klarheit in Form und Sprache, die ästhetische Wirkung mit technisch einwandfreier Gestal-tung kombiniert, sind dabei Maxime unseres Handelns.

Nicht träumen – planenDamit aus Wünschen Wirklichkeit wird, müssen Projekte in erster Linie eins sein: umsetzbar. Wir entwickeln Konzepte, mit denen Sie Ihre Ziele erreichen können.

Wir prüfen die Machbarkeit Ihrer Vorhaben, zeigen Möglich-keiten zur Finanzierung auf und finden Wege zur Lösung von eventuell auftretenden Problemen.

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