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Prof. Dr. phil., Dipl .-Psych. LUITGARD BREM-GRÄSER des ... · Prof. Dr. phil., Dipl .-Psych....

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Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych. LUITGARD BREM-GR Ä SER Psychologie-Studium an den Universitäte n Göttingen und München. Promotion in den Fächern Psychologie, Pädagogik, Psychopathologie in München. - Berufliche Schwerpunkte: Leiterin der Zentrale für Erzieher- und Jugendberatung des Schulreferates der Stadt München (1951-1970). Professorin an der Fachhochschule München, Fachbereich Sozialwesen. Aus- und Fortbi ldung von Lehrern al ler Schularten zu Schuljugendberatern bzw. Beratungs lehrern i n Bayern. - Veröffentli - chungen auf den Gebieten der Entwicklungs-, Pädagogischen und Klinischen Psychologie. Autorin des Testverfahrens „Familie in Tieren. Die Familie nsituation im Spiegel der Kinderzeichnung". Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufna hme Brem-Gräser, Luitgard: Handbuch der Beratung für hel fende Berufe / Luitgard Brem- Gräser. - Münche n ; Basel : E. Rei nhardt. ISBN 3-497-01246-7 Bd. 3. F. Die klienten- bzw. personenze ntrier te Beratung, Psychot herapie ; G. Die psycho-soziale , kooperative Bera tung. - 1993 ISBN 3-497-01246-7 (Gesamtwerk) ISBN 3-497-01247-5 (Band 1) ISBN 3-497-01248-3 (Band 2) ISBN 3-497-01249-1 (Band 3) © 1993 by Ernst Reinhardt, GmbH & Co, Verlag, München Dieses Werk, e inschl ießlich aller seiner Tei le, ist urheberrecht lich geschützt. Jede Verwertung außer- halb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes is t ohne schriftliche Zustimmung der Ernst Reinhardt GmbH & Co, München, unzulässig und strafbar. Das gi lt insbesondere für Verviel fälti- gungen, Ü bersetzungen in andere Sprachen, Mikroverfilmungen und für die E inspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germa ny ISBN 3-497-01249-1(Print). ISBN 978-3-497-60382-4(PDF)
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Prof. Dr. phil . , Dipl . -Psych . LUITGARD BREM-GRÄSER Psychologie-Studium an den Universitäten Göttingen und München . Promotion in den Fächern Psychologie , Pädagogik , Psychopathologie in München . - Berufliche Schwerpunkte : Leiterin der Zentrale für Erzieher- und Jugendberatung des Schulreferates der Stadt München ( 195 1-1970) . Professorin an der Fachhochschule München , Fachbereich Sozialwesen . Aus- und Fortbildung von Lehrern aller Schularten zu Schuljugendberatern bzw. Beratungslehrern in Bayern . - Veröffentli­chungen auf den Gebieten der Entwicklungs- , Pädagogischen und Klinischen Psychologie . Autorin des Testverfahrens „Familie in Tieren . Die Familiensituation im Spiegel der Kinderzeichnung" .

Die Deutsche B ibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Brem-Gräser, Luitgard: Handbuch der Beratung für helfende Berufe / Luitgard Brem­Gräser. - München ; Basel : E. Reinhardt .

ISBN 3-497-01246-7

Bd. 3. F. Die klienten- bzw . personenzentrierte Beratung, Psychotherapie ; G. Die psycho-soziale , kooperative Beratung. - 1993

ISBN 3-497-01246-7 (Gesamtwerk)

ISBN 3-497-01247-5 (Band 1 ) ISBN 3-497-01248-3 (Band 2 ) ISBN 3-497-01249- 1 (Band 3)

© 1993 by Ernst Reinhardt , GmbH & Co, Verlag , München Dieses Werk , einschließlich aller seiner Tei le , ist urheberrechtlich geschützt . Jede Verwertung außer­halb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Ernst Reinhardt GmbH & Co, München , unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfälti­gungen , Übersetzungen in andere Sprachen , Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen .

Printed in Germany

ISBN 3-497-01249-1(Print). ISBN 978-3-497-60382-4(PDF)

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Inhaltsverzeichnis V

Inhaltsverzeichnis

F. Die Klienten- bzw. Personenzentrierte Beratung/ Psychotherapie ......................... .

1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 . 1 . 1 . 2 .

1 . 2 . l. 1 . 2 . 2 . 1 . 2 . 3 .

2.

2 . 1 . 2 . 2 .

2 . 2 . 1 . 2 . 2 . 2 .

2 . 2 . 2 . 1 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 2 . 3 .

2 . 2 . 3 .

2 . 2 . 3 . 1 . 2 . 2 . 3 . 2 . 2 . 2 . 3 . 3 . 2 . 2 . 3 .4 .

2 . 2 . 4.

2 . 2 . 4 . l. 2 . 2 . 4 . 2 .

2 . 3 .

2 . 3 . 1 . 2 . 3 . 2 . 2 . 3 . 3 . 2 . 3 .4 . 2 . 3 . 5 . 2 . 3 .6 . 2 . 3 . 7 .

2 .4 .

2 .4 . l. 2 . 4 . 2 . 2 . 4 . 3 . 2 .4 .4 .

2 . 5 .

2 . 5 . 1 2 . 5 . 2 . 2 . 5 . 3 . 2 . 5 .4 . 2 . 5 . 5 .

Umschreibung der Therapie- und Beratungsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterscheidungskriterien zu anderen beraterischen und therapeutischen Ansätzen

Unprofessionalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anwendbarkeit auf alle Bereiche zwischenmenschlicher Beziehungen . . . . . . . . . Politische Relevanz personenorientierter Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Historische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Werdegang des Begründers Carl R. Rogers . . . . . Vier Phasen der historischen Entwicklung . . . . . . . . . .

Nicht-direktive Beratung/Psychotherapie . . . . . . . . . . Gefühlsreflektierende (-verbalisierende) , Klientenzentrierte Beratung/ Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Das Ziel des neuen Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Selbstkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das charakteristische Handeln des Helfenden

Erlebensorientierte (Experiential Therapy) Beratung und Therapie . . . . . . . . . .

Zentrale Bedeutung des Beziehungsprozesses und seines Verlaufs . . . . . . . . . . . Bedeutung dieses Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterentwicklungsanstöße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Theorie zur Persönlichkeitsänderung (Experiencing Theory) von Gendlin

Personorientierte bzw . -zentrierte Beratung/Therapie versus empirisch-wissenschaftlich orientierte Gesprächsberatung und -therapie . . . . . . . . . . . . . .

Personorientierte bzw. -zentrierte Beratung/Psychotherapie . . . . . . . . . Empirisch-wissenschaftlich orientierte Gesprächsberatung und -therapie .

Vergleich zwischen Erlebenstherapie und Psychoanalyse . . . . . . . . . . .

Arbeitsatmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Primäres Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hauptsächliche Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Leitkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Hauptwerkzeug des Therapeuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Position des "Leiters" in der therapeutischen Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassende Betrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Versuche lerntheoretischer Fundierung der Gesprächspsychotherapie . . . . . . . . .

Truru: u. Carkuff ( 1 967, 222) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Linster (1980, 204) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin (1 975) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anderson, Wexler u. Zimring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Allgemeine Weiterentwicklung der Klientenzentrierten Beratung/Psychotherapie in West-Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kurze Kennzeichnung der "Gesprächspsychotherapie" . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betonung der Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte (VEE) . . . . . . . . . . . . Veränderte Bedeutung und Reihenfolge der drei Beziehungsvariablen . . . . . . . . Die naturwissenschaft l iche Orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hinwendung zu einer humanistisch-existentialistischen Fundierung . . . . . . . . . .

1 2

2 2 2

2

2 5

6

6

6 7 7

8

8 9

10 10

14

14 16

16

16 16 17 17 17 17 17

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18 18 18 19

2 0

2 0 2 0 2 0 2 1 2 1

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VI Inhaltsverzeichnis

2 .5 .6 .

2 .6 .

2 .6 . l . 2 .6 .2 .

2 .6 .3 . 2 .6 .4 .

2 .7 .

2 .7 . l . 2 .7 .2 . 2 .7 .3 .

3.

3 . 1 . 3 .2 .

3 .2 . l . 3 .2 .2 . 3 .2 . 3 . 3 .2 .4 . 3 . 2 . 5 . 3 . 2 . 6 .

3 . 3 .

3 . 3 . l . 3 . 3 . 2 . 3 . 3 . 3 .

3 . 3 . 3 . l. 3 .3 .3 .2 . 3 . 3 . 3 . 3 . 3 . 3 .3 .4 . 3 . 3 . 3 . 5 . 3 . 3 . 3 .6.

3 . 3 . 3 .7 .

3 .3 .4 .

3 .3 .4 . l . 3 . 3 .4 .2 . 3 .3 .4 .3 . 3 . 3 .4 .4 .

3 .4 .

3 .4 . l .

3 .4. 1 . 1 . 3 .4 . 1 . 2 . 3 .4 . 1 .3 .

3 .4 .2 .

3 .4 .2 . l . 3 .4 .2 .2 . 3 .4 .2 .3 . 3 .4 .2 .4 . 3 .4 .2 .5 . 3 .4 .2 .6 .

Notwendigkeit der Kenntnis der Humanistischen Psychologie für klientenzentrierte Berater und Therapeuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Die methodologische Zweideutigkeit von Rogers . . . . . . . . . .

Rogers Bekenntnis zu seiner zwiespältigen Einstellung . . . . . . . . . . . . . Versuch der Überwindung des widersprüchlichen Standorts durch Phaseneinteilung des helfenden Prozesses ..................................... . Das Bemühen Rogers um "Wissenschaftlichkeit" ................. . Kritisches Fazit ....................................... .

Abgrenzungen des klienten- bzw. personenzentrierten Konzepts zu anderen therapeutischen/beraterischen Entwürfen . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Grundhaltungen des klientenzentrierten Helfers ...................... . Ableitungen aus diesen Grundhaltungen ........................... . Abschließende Bemerkung ................................... .

Wissenschaftliche Grundlagen

Einführung ............ . Entscheidende Einflußfaktoren

Amerikanische (protestantische) Ethik ............................ . "Fortschrittliche Pädagogik" .................................. . Psychoanalyse ............................................ . Zeitgenössische psychologische Theorien .......................... . Berufspraxis ............................................. . Philosophie .......................................... .

Der existentialistische Ansatz in Beratung und Therapie ................. . Europäische Wurzeln des Existentialismus ......................... . Kennzeichen des Existentialismus ............................... . Bedeutung des existentialistischen Ansatzes für Beratung und Therapie ....... . Verankerung im Hier und Jetzt ................................. . Betonung der Unmittelbarkeit ................................. . Verzicht auf den Zugang zum Unbewußten ......................... . Klient : Daseinspartner des Helfers .............................. . Dialog: Grundlegende Struktur des Daseins ........................ . Verbindung zwischen Klient und Berater/Therapeut : "Begegnung auf dem Abgrunde des Daseins" ........................ . Radikal psychologisches Vorgehen in Beratung und Therapie ............. . Kritische Würdigung des existentialistischen Ansatzes in Beratung und Therapie ..

Eignung für spezifische Probleme ............................... . Relevanz für die Behandlung psychotischer Entfremdungsgefühle .......... . Praktische Änderungen und neue Methoden des existentialistischen Ansatzes ... . Vor- und Nachteile dieser spezifischen Innovation ..................... . Die Humanistische Psychologie als "Dritte Kraft" ..................... . Gründung der Humanistischen Psychologie ......................... . Erläuterung der "Dritten Kraft" ................................ . Begründung der Wahl des Begriffs "Humanistische Psychologie" ........... . Hinweis auf unterschiedliche Auffassungen zwischen humanistischer und behavioristischer Psychologie .................................. . Wurzeln der humanistischen Psychologie .......................... .

Integration des Grundwissens anderer Wissenschaften .................. . Die geistigen Väter ........................................ . Herkunft weiterer Beiträge ................................... . Persönlichke itstheorien ...................................... . Weitere Entwicklung ....................................... . Gesellschaftskritische Anstöße ................................. .

22

22

22

23 23 24

24

25 25 25

25

25 26

26 26 26 27 27 27

28

28 29 29

29 30 30 30 30

30 3 1

3 1

3 1 3 1 32 32

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3 .4 .3 .

3 .4 .4 .

3 . 4 .4 . 1 . 3 .4 .4 .2 . 3 .4 .4 .3 .

3 .4 . 5 .

3 .4 . 5 . l . 3 .4 . 5 .2 . 3 .4 . 5 . 3 .

3 .4 .6 .

3 .4 .6 . l . 3 .4 .6 .2 .

3 .4 .7 .

3 .4 .7 . 1 . 3 .4 .7 .2 . 3 .4 .7 .3 . 3 .4 .7 .4 . 3 .4 .7 .5 . 3 .4 .7 .6 . 3 .4 .7 .7 . 3 .4 .7 .8 .

3 .4 .7 .9 .

3 .4 .7 . 10. 3 .4.7 . 1 1 . 3 .4 .7 . 12 . 3 .4 .7 . 13 . 3 .4 .7 . 14 . 3 .4 .7 . 1 5 . 3 .4 .7 . 16 . 3 .4 .7 . 17 . 3 .4 .7 . 18 . 3 .4. 7 . 19 . 3 .4 .7 .20. 3 .4 .7 .21 . 3 .4 .7 .22 .

3 .4 .8 .

3 .4 .8 . l. 3 .4 .8 .2 .

3 .4 .8 .3 . 3 .4 .8 .4 . 3 .4 .8 . 5 . 3 .4 .8 .6 . 3 .4 .8 .7 .

4.

4. 1 .

4 . 1 . 1 .

4 . 1 .2 . 4 . 1 . 3 .

Inhaltsverzeichnis VII

Verbundenheit des klientenzentrierten Ansatzes mit der Humanist ischen Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausgangsposition der Humanistischen Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Das Subjekt-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psychologie der Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Normative Sozialpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Umschreibung grundlegender Begriffe . . . . . . . . . . . . . . .

Selbstverwirklichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sein

Stellungnahme zu zwei therapeutisch bedeutsamen Problemfeldern

Defizit-Motivation und Wachstums-Motivation Erfahren des Seins in den "Grenzerfahrungen" .

Erläuterung spezifischer Konstrukte . . . . . . .

Aktualisierungstendenz (actualizing tendency) . . . . . . . . . . . . . . Erfahrung ( experience) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bewußtsein (awareness , symbolisation , consciousness) . . . . . . . . . . . . . Gefühl , Erfahren eines Gefühls (feeling, experiencing a feeling) . . . . . . . . . . . . Selbst , Selbstkonzept , Selbststruktur (seif, concept of seif, self-structure) . . . . . . . Selbstideal (ideal seif) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbsterfahrung (self-experience) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstaktualisierung, Tendenz zur Selbstaktualisierung (tendency toward selfactualisation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung (incongruence between seif and experience) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psychologische Fehlanpassung (psychological maladjustment) . . . . . . . . . . . . . . Verzerrung oder Verneinung im Bewußtsein (distortion in , denial to awareness) . . Kongruenz von Selbst und Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psychologische Anpassung (psychological adjustment) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Positive Zuwendung (positive regard) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unbedingte positive Zuwendung (unconditional positive regard) . . . . . . . . . . . . Selbstachtung , positive Wertschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bedürfnis nach Selbstwertschätzung (need for positive self-regard) . . . . . . . . . . . Werthaltungen ( conditions of worth) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Standpunkt der Bewertung (locus of evaluation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organismischer Bewertungsprozeß ( organismic valuing process) . . . . . . . . . . . . lnternaler Bezugsrahmen (internal frame of reference) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einfühlendes Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kritische Betrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeine Einwände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vernachlässigung der gesellschaftlich-sozialen Dimension in den Therapiekonzepten und im empirischen Forschungsprozeß . . . . . . . . . . . . . Schwächen des humanistischen Subjektmodells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bisherige Uneingelöstheit des betont "emanzipatorischen Erkenntnisinteresses" . . Gefahr eines "inhumanen Humanismus" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Notwendigkeit anderer theoretischer Akzente . . . . . . . . . . . . . . . . . . Würdigung positiver Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Grundannahmen .......................... .

Kernaussagen der Persönlichkeitstheorie von Rogers . . . .

Jeder Mensch ist von Natur, von Grund auf sozial , vorwärts gerichtet, rational und realistisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Selbst des Menschen formt sich in der Auseinandersetzung mit seiner Umwelt Die "gesunde" Persönlichkeit ist psychisch integriert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

36 37

37 38 39

39

39 40 41

42

42 44

46

46 46 46 46 46 47 47

47

47 47 47 48 48 48 48 48 48 48 49 49 49 49

49

49

50 50 5 1 5 1 5 1 52

53

53

53 53 54

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VII I Inhaltsverzeichnis

4 . 1 .4 .

4 .2 . 4 .3 . 4 .4 .

5.

5 . 1 .

5 . 1 . 1 . 5 . 1 . 2 .

5 . 1 .2 . l . 5 . 1 .2 .2 . 5 . 1 .2 . 3 .

5 . 1 . 3 .

5 . 1 . 3 . 1 . 5 . 1 . 3 .2 . 5 . 1 .3 . 3 . 5 . 1 .3 .4 . 5 . 1 . 3 . 5 .

5 . 1 .4 .

5 .2 .

5 . 2 . 1 . 5 .2 .2 .

5 .2 .2 . 1 . 5 .2 .2 .2 . 5 .2 .2 .3 . 5 .2 .2 .4 .

5 . 3 . 5 . 4 . 5 . 5 .

6.

6 . 1 . 6 .2 . 6 .3 .

6 .3 . l . 6 .3 .2 .

6 .4 .

6 .4 . 1 . 6 .4 .2 .

6 .5 . 6 .6 .

7.

7 . 1 .

7 . 1 . 1 . 7 . 1 .2 .

7 . 1 .3 . 7 . 1 .4 .

7 .2 .

Die "gestörte" Persönlichkeit i s t gekennzeichnet durch e ine n ichtgelungene "Anpassung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Die neunzehn Thesen . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . Rogers' Schlußfolgerung . . .

Das Krankheitskonzept ....

Das Krankheitskonzept in der Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Grundlegende Annahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hinweise auf einen intern orientierten Krankheitsbegriff . . . . . . .

Betonung des Selbst und der Selbstverwirklichung . . . . . . . Annahme interner Verursachung der Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ortung psychischer Störungen als Prozesse im Individuum . . . . . . . . . .

Belege für einen extern orientierten Krankheitsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Rückführung gestörten Verhaltens auf umweltbezogene Lernprinzipien . . . . . . . Verzerrte Wahrnehmung als Kennzeichen der Fehlanpassung . . . . . . . . . . . . Vermeidung eines fixierten Neurosebegriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wahl der Bezeichnung "Klient" statt "Patient" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lerntheoretische Erweiterungen des klientenzentrierten Konzepts . . . . . . . . .

Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Das Krankheitskonzept in Beratung und Therapie

Allgemeine Ursachen "kranken" Verhaltens . . . . . . . . . . . . Spezifische Therapie-/Beratungsvariablen eines extern-variabel orientierten Krankheitskonzepts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Empathisches Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sprachliches Berater-/Therapeutenverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gebrauch bestimmter Sprachmodi von Berater/Therapeut und Klient . . . . . . . Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Das Psychose-Verständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konsequenzen des personen-/klientenzentrierten Krankheitsverständnisses . . . . . Kritische Überlegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Zugänge zu den Problemen ........ .

Notwendige Voraussetzungen für eine Beratung/Therapie . . . . . . . Auswirkungen einer Vorbereitung des Klienten auf die Intervention . . . . . . . . . . Das Problem der Diagnosestellung . . . . . . . . . . . . . .

Umschreibung des Begriffs "Diagnose" Die Bedeutung des diagnostischen Prozesses .

Nachteile und Vorzüge einer diagnostischen Erhebung

Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorzüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Konkrete Wege zu den Problemen des Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . .

Spezifische Ziele ....... .

Modell der "fully functioning person" .

Alle Erfahrungen sind dem Bewußtsein zugänglich . . . . . . . . . Das Individuum befindet sich im Mittelpunkt sich ständig verändernder Gegebenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das I ndividuum erlebt sich selbst als das Maß für sein Verhalten Beraterische und therapeutische Konsequenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Globalziel : Integration der Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

54

54 57 58

58

58

58 59

59 59 59

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60 60 60 60 61

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7 .3 .

7 . 3 . 1 .

7 . 3 . 1 . 1 . 7 .3 . 1 . 2 . 7 . 3 . 1 . 3 . 7 . 3 . 1 .4 . 7 . 3 . 1 .5 . 7 . 3 . 1 .6 . 7 . 3 . 1 . 7 .

7 . 3 .2 .

7 . 3 .2 . l . 7 . 3 .2 .2 .

7 .4 .

7 . 5 .

7 .5 . 1 . 7 . 5 . 2 . 7 . 5 . 3 . 7 . 5 . 4 .

7 . 5 . 5 .

7 . 6 .

7 . 7 .

7 . 7 . 1 .

7 .7 .2 .

8.

8 . 1 . 8 .2 .

8 .2 . 1 . 8 .2 .2 . 8 .2 .3 .

8 .2 .3 . 1 . 8 .2 .3 .2 . 8 .2 . 3 . 3 . 8 .2 .3 .4 . 8 .2 .3 .5 .

8 .3 .

8 . 3 . l . 8 .3 .2 .

8 .3 .2 . 1 . 8 .3 .2 .2 . 8 .3 .2 .3 .

8 .3 .3 .

9.

9 . 1 . 9 .2 . 9 .3 . 9 .4 .

Inhaltsverzeichnis IX

Theoretische und dispositionelle Zielbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . .

Theoretische Zielbegriffe

Aktualisierungstendenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstverwirklichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wachstumspotential . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Annäherung von "Selbst" und "Idealselbst" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Integrationsprozeß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeine seelische Funktionsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kritische Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Dispositionelle Zielbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Problem des unterschiedlichen Abstraktionsgrades . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abhängigkeit der Dauerhaftigkeit konstruktiver Änderungen des Klienten vom Beratungs-ffherapieziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kritische Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fragwürdigkeit alleiniger Zielbestimmung durch den Klienten . . Gefahr des Negierens äußerer Bedingungen . . . . . . . . . . . . . Erschwerung der Entwicklung eindeutiger Operationalisierungen Spezielle Problematik der Zielbegriffe "Selbstverwirklichung" und "Selbstaktualisierung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Individuumszentriertheit des Konzepts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vergleich der klientenzentrierten mit der verhaltenstherapeutischen Zielbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neuere Entwicklungstendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . .

Vorprogrammierung von Beratungs- und Therapiezielen durch Indikationsdiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterung der Interventionsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Schwerpunkte der Arbeitsweise

Kurze Rückbesinnung . . . . . . . . . . . . . Das helfende Vorgehen . . . . . . . . . . . . Konzentration auf das "gegenwärtige Erleben" Non-direktive , mäeutische Vorgehensweise . . . . . . . . Verlauf des beratenden bzw. behandelnden Prozesses . Katharsis und Einsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Annäherung des real wahrgenommenen Selbst und des Selbst-Ideals . . . . . . . . . . Beratungffherapie und psychische Gesundheit als Prozeß . . . . . . . . . . . . . . . . Aktivierung des Erlebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beratungffherapie als zwischenmenschliche Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umgang mit dem Phänomen "Übertragung" . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Gründe für die undramatische Entwicklung des Übertragungsgeschehens Ursachen der Vertiefung einer Abhängigkeitsübertragung . Wertung des Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erwartung von Abhängigkeit durch den Helfenden . . . . . . . . Erlebnis innerer Bedrohung durch Selbsterforschung . . . . . . . Vergleich zwischen psychoanalytischer 'und klientenzentrierter Übertragungs-Einstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beziehung zwischen klientenzentriertem Helfer und Klient ....... .

Allgemeine Erläuterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Begegnungsphilosophie personenzentrierten Vorgehens . . . . . . . . . . . . . . . Voraussetzungen einer förderlichen Atmosphäre . . . . . . Das Beziehungskonzept von Carl R. Rogers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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7 1

7 1 7 1 7 1 7 1 7 1 7 1 72

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X Inhaltsverzeichnis

9.4 . 1 .

9 .4 . 1 . 1 . 9 .4 . 1 .2 . 9 .4 . 1 . 3 . 9 .4 . 1 .4 .

9 .4 .2 .

9 .4 .2 . 1 . 9 .4 .2 .2 . 9 .4 .2 .3 . 9 .4 .2 .4 .

9 .4 .3 .

9 .4 .3 . 1 . 9 .4 .3 .2 . 9 .4 .3 .3 .

9 .4 .4 . 9 .4 . 5 .

9 . 5 .

9 .5 . 1 . 9 . 5 . 2 .

9 . 5 . 3 .

9 . 5 . 3 . 1 . 9 . 5 . 3 . 2 .

9 . 5 .4 .

9 . 5 .4 . 1 . 9 . 5 .4 .2 . 9 . 5 .4 . 3 . 9 . 5 .4 .4 . 9 . 5 .4 . 5 . 9 . 5 .4 .6 . 9 . 5 .4 .7 .

9 .6 .

9 .6 . 1 . 9 .6 .2 . 9 .6 .3 . 9 .6 .4 .

9 .7 .

9 .7 . 1 . 9 .7 .2 . 9 .7 . 3 . 9 .7 .4 . 9 . 7 . 5 .

9 .8 .

10.

10. 1 .

10 .2 . 10 .3 .

10 .3 . 1 .

Empathie (präzises , einfühlendes Verstehen)

Erläuterung des Terminus "Empathie" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erforderliche Einstellungen und Verhaltensweisen des Helfers . . . . . . . . . . . . . Wirkungen auf den Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übersicht : Einfühlendes Verstehen versus Nichteinfühlung . . . . . . . . . . . . . . . .

Wertschätzung (bedingungsloses Akzeptieren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Umschreibung des Phänomens "Wertschätzung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erforderliche Einstellungen und Verhaltensweisen des Helfers . . . . . . . . . . . . . Wirkungen auf den Klienten . . . . . . . . . . . . . . Kritische Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kongruenz (Echtheit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Umschreibung des Merkmals "Kongruenz" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erforderliche Einstellungen und Verhaltensweisen des Helfers . . . . . . . . . . . . . Wirkungen auf den Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Notwendigkeit der Transparenz der drei Basisvariablen für den Klienten Prozeßstadien der Klientenzentrierten Psychotherapie . . . . . . . . . . . .

Zusammenfassende Betrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Allgemeine Würdigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswirkungen einzelner Interventionen auf Selbstexploration und Selbsterleben von Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wandel der Auffassung über die "klassischen" drei Variablen . . . . . . . . Die Variablen als Beziehungselemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Abhängigkeit der Variablen voneinander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kritische Überlegungen zum spezifisch klientenzentrierten Verständnis der Beziehung zwischen Helfer und Klient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausgangsbasis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rollenverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abhängigkeitsverhältnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kontrollfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Definition der spezifischen Helfer-Klient-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . · .

Weitere Erklärungsversuche der Wirkweise der drei Basisvariablen Lerntheoretische Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konflikttheoretischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Informationstheoretischer Ausgangspunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Interaktionelles Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergänzende Berater-rfherapeuten-Variablen Aktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfrontation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konkretheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Emotionale Zuwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psychische Funktionsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Indikation

Universelle Anwendungsmöglichkeiten der Personen-/Klientenzentrierten Beratung und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Notwendigkeit der Indikationsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikationsmodelle und ihre Relevanz für die Klientenzentrierte Psychotherapie . .

Indikation aufgrund psychodiagnostischer Kategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85

85 85 86 87

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10 .3 .2 .

10. 3 . 3 .

10 .3 .4 .

10 .4 .

10.4 . 1 . 10 .4 .2 . 10 .4 .3 . 10 .4 .4 .

10. 5 .

10 .5 . 1 . 10 .5 .2 .

10.5 .2 . 1 . 10.5 .2 .2 .

10.6 . 10.7 . 10.8 .

11.

1 1 . 1 . 1 1 .2 . 1 1 .3 . 1 1 .4 .

12.

12 . 1 .

12 .2 . 12 .3 .

13.

13 . 1 .

13 . l . l . 1 3 . 1 .2 .

13 . 1 .2 . l . 1 3 . 1 . 2 .2 . 13 . 1 .2 . 3 . 13 . 1 .2 .4 . 13 . 1 .2 . 5 .

13 . 1 .3 .

13 . 1 .3 . l . 13 . 1 .3 . 2 .

13 .2 . 13 .3 .

14.

14. l . 14 .2 . 14 .3 .

Inhaltsverzeichnis XI

Indikation aufgrund aktuellen Erlebens und Wahrnehmens des psychotherapeutischen Prozeßgeschehens durch Klienten und Therapeuten Indikation aufgrund situativer Verhaltensregistrierung im Beratungs- und Psychotherapieprozeß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indikation aufgrund der Analyse des zu verändernden Ist-Zustandes . . . . . . . . . .

Psychologische Voraussetzungen im Klienten für die Anwendung Klientenzentrierter Beratung/Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Charakteristika des Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bedeutung des Sprechvermögens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mögliche Mißverständnisse in der Auffassung von Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Günstige Voraussetzungen im Beraterffherapeuten . . . . . . .

Der statische und der dynamische Aspekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abhängigkeit der Klientenänderung von zwei Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . Qualität des Helfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ansprechbarkeit des Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Effizienz der Methode bei spezifischen Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassende Indikationshinweise und Anwendungsgebiete . . . . . . . . . . . Erschwernisse für eine Klientenzentrierte Beratung/Behandlung im Klienten

Dauer der Beratung/Behandlung und Häufigkeit der Kontakte zwischen Helfer und Klient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Durchschnittlicher Zeitaufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Positive Wirkung zeitlicher Begrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bestimmung der Beendigung vorwiegend durch den Klienten . . . . . . . . . . . . . . Problematik zeitlicher Begrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sonderphänomen: Machtproblematik

Der Allgemeingültigkeitsanspruch der "Philosophie der zwischenmenschlichen Beziehungen" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Politik des klientenzentrierten Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konsequenzen in Bezug auf Macht und Herrschaft in Beratung und Therapie . . . .

Die Ausbildung ........................................... .

Die Methodik der Ausbildung zur psychotherapeutischen Gesprächsführung . . . . Vorüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Wirksamkeit verschiedener Ausbildungsmethoden zur psychotherapeutischen Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Lehr- ood Kontrollanalyse , Selbsterfahrungsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . Fal lkonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kollektive Verhaltensauswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Microcounseling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehrprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Persönliche Voraussetzungen für den Ausbildungserfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . Persönlichkeitseigenschaften und Eignung für Gesprächspsychotherapie . . . . . . . Die Wirkung von Wissensvermittlung und Verhaltenstraining . . . . . . . . . . . . . . Hinweise auf die Darstellung des Ausbildungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . Abschließende Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Allgemeine und spezielle pädagogisch-soziale Folgerungen

Einleitende Gedanken Allgemeingültigkeit der klientenzentrierten Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Beeinflussungsarten : Erziehung und Unterr ichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

102

102 103

104

104 104 105 105

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106 106

106 106

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1 12 1 13 1 14

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1 18

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XII Inhaltsverzeichnis

14. 3 . 1 . 14 . 3 . 2 . 14 . 3 . 3 .

14 .4 . 14 .5 . 14 .6 . 14 .7 . 14 .8 .

14 .9 .

14 . 10 .

14 . 10 . 1 . 14 . 10 .2 . 14 . 10 .3 . 14 . 10 .4 .

14 . 1 1 .

15.

1 5 . 1.

1 5 . 1 . 1 . 15 . 1 . 2 . 15 . 1 . 3 .

1 5 . 2 .

1 5 . 2 . 1 . 1 5 .2 .2 .

15 . 3 .

1 5 . 3 . 1 . 1 5 . 3 .2 . 1 5 . 3 . 3 .

1 5 . 4 .

15 .4 . 1 . 15 .4 .2 . 15 .4 . 3 .

1 5 . 5 . 1 5 . 6 .

15 .6 . 1 . 15 .6 .2 . 15 .6 . 3 .

16.

16 . 1 . 16 . 2 . 16 .3 .

16 . 3 . 1 .

16 .3 . 1 . 1 . 16 .3 . 1 .2 .

16 .3 . 1 .3 . 16 .3 . 1 .4 . 16 . 3 . 1 . 5 . 16 . 3 . 1 .6 .

16 .3 .2 .

Umschreibung des Terminus "Erziehung" Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übereinstimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ziele des Erziehens und Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Realisation von Prozeßmerkmalen als Soll-Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gegensatz zwischen mechanischem Lernen und ganzheitlichem Aufnehmen Bedingungen eines fördernden Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wege für Erziehende und Lehrende zur Verwirklichung der Erziehungs-und Lernziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswirkungen der Realisierung der Rogers-Bedingungen auf Erziehende , Lehrende und Lernende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personenbezogene Partnerbeziehungen

Familien- , Ehe- und Partnerbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beziehung zum Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Interaktionen zwischen "Vorgesetzten" und "Untergebenen" . . . . . . . . . Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Klientenzentrierte Beratung . . . .

Das Modell des Beratungsprozesses . .

Beraterische Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entwicklung beim Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen . . . . . . . . . . . . . . . .

Konsequenzen für die beraterische Praxis . . . . . . . . .

Eingehen des Beraters auf die Probleme des Klienten Formaler Ablauf einer Sequenz klientenzentrierter Beratung

Vorzüge des klientenzentrierten Konzepts . . . . .

Zeitliche Begrenzung . . . . . . . . . . Ganzhei tliches Vorgehen . . . . . . . . Verhältnismäßig schnelle Besserung

Nachteile . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Institutionelle Einbindung der meisten Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Besonderheit vorherrschender Beratungsanlässe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geringe Orientierung an einem kognitiv-informativen Ansatz . . . . . . . . . . . . . .

Allgemeines Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Problematik zusätzlicher Verwendung von Informationen und Testergebnissen . . .

Informationen und Testergebnisse als Teile der Gesamtdarstellung des Klienten . . Notwendigkeit verläßlicher Kennzeichnung ermittelter Daten . . . . . . . . . . . . . . Bezug auf eine realistischere Selbstwahrnehmung im gegenwärtigen Erleben

Kritische Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Allgemeine Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorurteile klientenzentrierter Berater/Therapeuten . . . . . . . . . . . Ungesicherte Annahmen des klientenzentrierten Konzepts . . . . . . .

Das Selbst ist ein wahrgenommenes Objekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Das Selbst - ein Konstrukt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kongruenz bzw . Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung -ein kognitiver Tatbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der lerntheoretische Standpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Bedeutung des Selbst in der Rollentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Die Aktual isierungstendenz ist angeboren . . . . . . . . . . . . .

1 2 1 121 121

121 123 123 124

1 24

125 125

126 126 126 127

127

127

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128 1 2 8 1 2 8

128

128 1 2 9

129

129 130 130

130

130 130 130

130 13 1

13 1 13 1 13 1

132

132 132 133

134

1 34

135 135 135 135 136

136

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16 .3 .2 . 1 . 16. 3 .2 .2 . 16 . 3 .2 . 3 .

16 .3 .2 .4 . 16.3 . 2 . 5 .

16. 3 . 3 . 16 .3 .4 . 16 .3 . 5 .

16 .3 .6 .

16 .3 .7 . 16 .3 .8 .

16 .4 .

16 .4 . 1 . 16 .4 .2 .

16 .4 .3 . 16 .4 .4 . 16 .4 . 5 .

16 .5 . 16 .6 .

16 .7 .

16 .7 . 1 . 16 .7 .2 .

17.

17 . 1 .

17 .2 .

17 .2 . 1 . 17.2 .2 .

17 .2 .2 . 1 . 17 .2 .2 .2 . 17 .2 .2 . 3 .

17 . 2 . 3 .

Inhal tsverzeichnis XIII

Die Auffassung von Rogers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fragwürdige Rückführung auf biologische Gru ndausstattung . . . ... . . . .... . Mangelnde "empirisch-wissenschaftliche Fassung" des Begriffs Selbstaktualisierung ..... . ........... . . . . . . . ...... . ......... . Aktualisierungstendenz als Zielvorstellung therapeutischen Handelns . . . . . ... . Reinterpretation der Motivation zur Entfaltung . . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . .

Der Mensch ist von Grund auf positiv .................. . ... . ...... . Beratung und Therapie setzen nur vorhandene Tendenzen im Individuum frei Psychisch "gesundes" Verhalten wird durch organismischen Bewertungsprozeß geregelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neurotische oder psychotische Störungen entspringen der Diskrepanz zwischen Selbst und Erfahrung . .. . ................... . .. . ... . Betonung des zentralen Prinzips der Gleichgewichtigkeit .... . . . ... . . . . . . . Kongruenz bedeutet Entsprechung von Erfahrung, Bewußtsein und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kritik der methodischen Folgerungen . . . . . .. . ... . . . ........ .

Mangelnde Umsetzung grundlegender Erkenntnisse in der Praxis .... . Rückgriff auf individualistische und biologistische Konzeptionen der menschlichen Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fragwürdige methodische Konsequenzen .. . ...... . ......... . .. . Verdeckung der Kontrollfunktion durch spezifische helfende Beziehung .. . Überforderu ng des Helfers ................ . ......... . ........ .

Änderungsvorschläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . .. . . . . . . ..... . . Kritik an den bisherigen Änderungsvorschlägen ; Hinweise auf adäquate Fundierungsmöglichkeiten .. . ..... . ..................... . . .... . Bedeutung des klienten-/personenzentrierten Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Typische Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . Genereller Beitrag zur Theorie und Praxis helfender Verfahren . . . . .. . . . . .. .

Vergleich des klientenzentrierten Konzepts mit Psychoanalyse und Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Generelle Unterscheidungsmerkmale des klientenzentrierten Ansatzes zu anderen Theorien . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den drei klassischen Konzepten .

Allgemeiner Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Persönlichkeitskonzepte und Konzepte der Fehlanpassung .

Klientenzentrierte Theorie . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Psychoanalytisches Konzept . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lerntheoretisches und verhaltenstherapeutisches Konzept . . . . Therapeutische Konzepte . . . . . . . .. . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . . . .

136 1 36

1 36 137 1 37

137 138

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141 141 142 142

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143 144

144 144

145

145 146

146 146

146 147 148

17 .2 .3 . 1 . Klientenzentriertes Beratungs-/Therapiekonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

148 149 149

17 .2 .3 .2 . Tiefenpsychologisch-psychoanalytisches Konzept ........ . ... . ... . 17 .2 .3 .3 . Verhaltenstherapeutisches Konzept . . ........ . ....... . . ......... . .

17 .2 .4 . Diskussion wesentlicher Unterscheidungsmerkmale 150

17 .2 .4 . 1 . Entscheidungsfähigkeit des Individuums versus Determination durch äußere Reizbedingu ngen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 50

17 .2 .4 .2 . Spezifische Begegnungssituationen versus Einsetzen von Verstärkern . . . . . . . . . 1 50 17 .2 .4 .3 . Zentrale Wirkung der Helfer-Klient-Beziehung versus zentrale Wirkung

technischer Bedingu ngen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 17 .2 .4 .4 . Ganzheitliche Ausrichtung versus Faktenisolierung und Symptombegrenzung . . . . 150 17 .2 .4 .5 . Akzent auf Bedeutung gegenwärtigen Erlebens versus bevorzugte

Vergangenheitsaufarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 5 1 17 .2 .4 .6 . Prozesse des Zurückrufens versus Prozesse des Entgegenwirkens . . . . . . . . . . . . 1 5 1

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XIV Inhal tsverzeichnis

17 .2 .4 . 7. Aufhebung einengender Hemmungsprozesse versus Erlernen neuer

17 .2 . 5 .

17 .2 .5 . 1 . 17 .2 .5 .2 . 17 .2 .5 .3 .

17 .3 .

17 .3 . 1 . 17 .3 .2 .

18.

18 . 1 . 18 .2 . 18 .3 . 18 .4 . 18 .5 .

18 .5 . 1 . 18 .5 .2 . 18 . 5 . 3 .

18 .6 .

18 .6 . 1 . 18 .6 .2 .

18 .7 .

18 .7 . 1 . 18 .7 .2 .

18 .8 . 18 .9 .

18 .9 . 1 . 18 .9 .2 .

18 .9 .2 . 1 . 18 .9 .2 .2 . 18 .9 .2 .3 .

18 .9 .3 .

Verhaltensweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 5 1

Vergleich der Konzepte hinsichtlich ihrer Relevanz als Modelle psychologischer Erziehungsberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klientenzentrierte Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vergleich des humanistischen (Rogers) mit dem theologischen (christlichen) Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Schematische Darstellung des Humanistischen und des Theologischen Ansatzes . . Schematische Darstellung des Theologischen und des Rogers'schen Menschenbildes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Überlegungen zur Methodenintegration und -kombination ............... .

Einführung und Literaturangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überblick über die unterschiedlichen Positionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnisse einer Befragung von Gesprächstherapeuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einfluß des Vokabulars der Theorien auf die Sprache der Beraterffherapeuten . . . Wissenschaftstheoretische Gesichtspunkte zum Problem der Methodenkombination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Die Klinische Psychologie - eine angewandte Wissenschaft ? . . . . . . . . . . . . . . . Die Klientenzentrierte Psychotherapie - eine wissenschaftl iche Praxis ? . . . . . . . . Folgerungen im Hinblick auf die Kombinations- und Integrationsproblematik . . . .

Praxeologische und wissenschaftliche Gründe für eine Erweiterung der Klientenzentrierten Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . .

Praxeologische Gründe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissenschaftliche Gründe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Gegenüberstellung und Begutachtung von zwei extrem gegenteiligen Auffassungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ablehnung der Einbeziehung konzeptfremder Elemente . . . . Empfehlung integrativer und kombinierender Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . .

Problematik der Identitätsgefährdung durch Methodenvielfalt . . . . . . . . . . . . . . Vergleichende Betrachtung von Klientenzentrierter Therapie und Psychoanalyse

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Stellenwert der Psychoanalyse im Konzept von Rogers . . . . . . . . . . . . . . . .

Die Bedeutung des Unbewußten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verwendung psychoanalytischer Termini bei Rogers . . . . . . Einfluß der Individualpsychologie und der Neopsychoanalyse . . . . . . . . . . . . . .

Zur Wissenschaftsstruktur gesprächstherapeutischer und psychoanalytischer Handlungsfelder . . . . . . . . . . . . . . .

152

152 153 154

154

155

155

156

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159 159 160

160

160 161

162

162 162

163 164

164 164

164 164 164

165

18. 9 .3 . 1 . Integration von Methode der Erkenntnisgewinnung und Behandlungsmethode . . . 165 18 .9 .3 .2 . Wechsel vom naturwissenschaftlichen Beobachten und Erklären zum

hermeneutischen Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

18 . 9 .4. Konstitutive Faktoren orthodox-psychoanalytischer Situation und der personenzentrierten Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166

18 . 9 .4 . 1 . Strukturierung der therapietechnischen Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 18 .9 .4 .2 . Strukturierung der zwischenmenschlichen Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166

18 .9 . 5 .

18 . 10.

18 . 10. 1 .

Konsequenzen für das therapeutische Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kombination von Gesprächspsychotherapie und Rational-emotiver Therapie . . . .

Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Verfahren

18 . 10. 1 . 1 . Unterschiede

167

167

168

168

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Inhaltsverzeichnis XV

18 . 10 . 1 .2 . Gemeinsa mkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168

18 . 10 .2 . Phasenhaftigkeit der Verläufe beider Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

18 . 10 .2 . 1 . Problemstruktur als Auslösung bestimmter Phasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 18 . 10 .2 .2 . Determination der Aufeinanderfolge und Dauer einzelner Phasen durch

die Therapiemethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

18 . 10 .3 . Phasenbezogene Kombination von Kliente nzentrierter und Rational-emotiver Therapie .................... .

18 . 1 1 . Kombination von Klientenzentrierter Beratung!fherapie und Systematischer Desensibilisierung ............................... .

18. 1 1 . 1 . Gemeinsamkeiten beider Verfahren

170

170

171

18 . 1 1 . 1 . 1 . Das Beziehungsangebot des Helfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 1 8 . 1 1 . 1 . 2 . Zentrierung auf das Erleben des Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 18 . 1 1 . 1 .3 . Erarbeiten neuer Informatione n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

18. 1 1 .2 . Vorteile des kombinierten Vorgehens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

18 . 1 1 .2 . 1 . Stärkere Strukturierung des Beratungsverlaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 18 . 1 1 .2 .2 . Entwicklung erweiternder Förderungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 18 . 1 1 . 2 . 3 . Zieldifferenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 18 . 1 1 .2 .4 . Bessere Verwirklichung spezifischer Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

18 . 1 1 .3 . Die Klientenzentrierte Therapie ergänzende weitere Merkmale der Systematischen Desensibilisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172

18 . 1 1 .4 . Schlußfolgerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172

18. 12 .

G.

1.

2.

2 . 1 . 2 .2 .

2 .2 . 1 . 2 .2 .2 . 2 .2 .3 .

2 . 3 .

2 . 3 . 1 .

2 . 3 . 1 . 1 . 2 . 3 . 1 .2 . 2 .3 . 1 .3 .

2 . 3 . 2 .

2 .3 .2 . 1 . 2 .3 .2 .2 . 2 .3 .2 .3 . 2 .3 .2 .4 . 2 . 3 .2 . 5 . 2 . 3 .2 .6 . 2 .3 .2 .7 . 2 .3 .2 .8 . 2 .3 .2 .9 .

2 . 3 . 3 .

2 . 3 .3 . 1 .

Zusammenfassung ......................................... .

Die psycho-soziale, kooperative Beratung

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Theoretische Grundlagen und therapeutische Ansätze

Vorbemerkung zum Thema "Selbstverwirklichung" ................... . Überblick über die grundlegenden theoretischen Disziplinen , relevanten therapeutischen Ansätze und therapeutischen Verfahren im weiteren Umkreis .. .

Überblick über die grundlegenden theoretischen Disziplinen .............. . Überblick über die relevanten therapeutischen Ansätze ................. . Therapeutische Verfahren im weiteren Umkreis ...................... .

Einführung in ausgewählte Theorien

Die phänomenologische Psychologie Abgre nzung zwischen philosop hischer und psychologischer Phänomenologie ... . Funktione n der p hänomenologischen Psychologie ..................... . Auseinandersetzung mit anderen Richtungen in der Psychologie ........... .

Die Gestaltpsychologie und die Gestalttherapie ...................... . Einführung .............................................. . Historische Entwicklung ..................................... . Gründe für häufiges Mißverstehen de� Gestalttheorie .................. . Die unterscheidbare n Bereiche der Gestaltpsychologie ................. . Der systemtheoretische Beitrag der Gestalttheorie .................... . Die Bedeutung der "Gestalt" .................................. . Problematik der Trennung zwischen Gestalttheorie und Gestalttherapie ...... . Das Menschenbild der Gestalttheorie als Grundlage der Gestalttherapie ...... . Kennzeichen der Gestalttherapie ............................... . Die Feldtheorie ........................................... . Einführung .............................................. .

172

174

174

174

174

176

176 176 176

177

177

177 177 178

186

186 186 187 188 189 189 191 191 194

196

196

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XVI Inhal tsverzeichnis

2 . 3 . 3 . 2 . 2 . 3 . 3 . 3 .

2 . 3 . 3 .4. 2 . 3 . 3 . 5 . 2 . 3 . 3 .6. 2 . 3 . 3 . 7 .

2 .3 .4 .

2 .3 .4 . 1 . 2 . 3 .4 .2 . 2 .3 .4 .3 . 2 . 3 .4 .4 . 2 . 3 .4 . 5 . 2 .3 .4 .6. 2 .3 .4 .7 . 2 .3 .4 .8 .

2 .4 .

2 .4 . 1 .

2 .4 . 1 . 1 . 2 .4 . 1 .2 . 2 .4 . 1 .3 . 2 .4 . 1 .4 . 2 .4 . 1 . 5 . 2 .4 . 1 .6. 2 .4 . 1 .7 . 2 .4 . 1 .8 . 2 .4 . 1 .9 . 2 .4 . 1 . 10 . 2 .4 . 1 . 1 1 .

2 .4 .2 .

2 .4 .2 . 1 . 2 .4 .2 .2 .

2 .4 .3 .

3.

3 . 1 . 3 .2 .

3 .2 . 1 .

3 . 2 . 1 . 1 . 3 . 2 . 1 .2 . 3 .2 . 1 . 3 . 3 . 2 . 1 .4 . 3 . 2 . 1 . 5 . 3 .2 . 1 .6.

3 .2 .2 .

3 .2 .2 . 1 . 3 .2 .2 .2 . 3 .2 .2 . 3 . 3 .2 .2 .4 . 3 .2 .2 . 5 . 3 .2 .2 .6. 3 .2 .2 .7 . 3 .2 .2 .8 . 3 .2 .2 .9 .

Hinweise zur historischen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das feldtheoretische Persönlichkeitsmodell als Grundlage gestalttheoretischer Beratung und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erläuterung der Termini "Feld" und "Lebensraum" . . . . . . . . . . . . . . Charakteristika der Feldtheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Zeitperspektive . . . . Konfliktbearbeitung . . . .

Die Individualpsychologie

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sozialpsychologische Grundlegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Minderwertigkeitsgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sicherung des Selbstwertgefühls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Finales Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umschreibung der Phänomene "Seel ische Gesundheit" und "Seel ische Störung" Überlegungen zur individualpsychologischen Praxis . . . . . . . . . . Individualpsychologie in der Gegenwart . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Einführung in ausgewählte therapeutische Ansätze .

Die Themenzentrierte Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . . .

Grundlegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Theoretischer Hintergrund der TZI . . . . . . . . . . . . . . . . Lebendiges Lernen versus routinemäßiges Lernen Der pädagogisch-therapeutische Freiraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kommunikation in der Themenzentrierten Interaktion . . . . . . . . . . . . . Die drei grundlegenden Axiome . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die zwei Postulate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die acht Hilfsregeln . . . . . . . . . . . . . . . Vier weitere Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anwendungsgebiete der TZI . . . . . . . . . . . . . . . . Ausbildungsmögl ichkeiten in Deutschland . . . . . . .

Logotherapie und Existenzanalyse . . . . . .

Der theoretische Hintergrund der Logotherapie und der Existenzanalyse . . . . . . . Behandlungs- bzw . Beratungsformen der Logotherapie und der Existenzanalyse . .

Abgrenzung Logotherapie/Existenzanalyse von der Psychoanalyse . . . . . . . . .

Grundannahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die klassische versus die veränderungsorientierte Persönlichkeit

Die klassische Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Die klassische Persönlichkeit als geschlossenes System . . . . . . . . . . Entwicklung und Erleben der klassischen Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überlebensstrategie versus Lebensstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erlebnisstörungen der klassischen Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klinische Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Die veränderungsorientierte Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Merkmale des hilfe-bedürftigen Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die veränderungsorientierte Person als Alternative . . . . . . . . . . . . . . Freiräume als Veränderungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Relativierung von Wertsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wertbildung durch aktuelle und erlebnisbezogene Bewertungsprozesse . . . . . . Erfahrenes Nebeneinander von Bereichen, Zielen , Antrieben als Motivation . . Spezifische Informationsorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Spezifische Beziehungen intendierendes Sozialverhalten . . . . . . . . . . . Spezifisches Erleben und Verarbeiten von Konflikten . . . . . . . . . . .

196

197 197 199 201 202

204

204 205 207 208 210 212 213 216

218

218

218 219 220 220 221 223 224 225 228 229 231

232

232 237

248

249

249 250

250

250 25 1 251 252 253 254

255

255 255 255 256 256 257 257 258 258

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Inhaltsverzeichnis XVI I

3 .2 .2 . 10 . Vermeidung der Prioritätsannahme bestimmter Funktionsbereiche . . . . . . . . . . . 258

3 .2 . 3 . Unterschiedliche Lebensrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259

3 . 2 . 3 . 1 . 3 . 2 . 3 .2 .

3 .2 .4 .

3 .2 .4 . 1 . 3 .2 .4 .2 .

3 .3 .

3 .3 . 1 .

3 . 3 . 2 .

3 . 3 .2 . 1 . 3 . 3 .2 .2 .

3 . 3 . 3 . 3 . 3 . 4 .

3 . 3 . 5 . 3 .3 .6 .

3 .3 .6 . 1 . 3 . 3 .6 .2 .

3 . 3 .7 .

3 . 3 . 7 . 1 . 3 . 3 . 7 . 2 .

3 . 3 .8 .

3 . 3 .8 . 1 . 3 . 3 . 8 .2 .

3 . 3 . 9 .

3 . 3 . 9 . 1 . 3 . 3 .9 .2 .

4.

4. 1 . 4 .2 . 4 .3 .

5.

5 . 1 . 5 .2 . 5 . 3 . 5 . 4. 5 . 5 . 5 .6 .

5 .7 .

6.

6. 1 .

6 . 1 . 1 . 6 . 1 .2 . 6 . 1 . 3 . 6 . 1 .4 .

Lebensrisiken der k lassischen Persönlichkeit . . . . . . Lebensrisiken veränderungsorientierter Personen

Folgerungen für Beratung und Therapie . . . . . . . . .

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Veränderungsorientiertes Personmodell als Basis beraterischer/ therapeutischer Ausrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Grundannahmen als spezifische Charakteristika der veränderungsorientierten Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Der Mensch ist eine physisch-psychisch-geistige Einheit und Teil des Universums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Mensch ist ein offenes System . . . . . .

Grundannahmen der "älteren Psychologie" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Merkmale des offenen Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Dem Lebendigen eignet Selbstaktualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menschliches Erleben und Verhalten wird durch innere und äußere Einflüsse bedingt und nicht bewirkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Im Menschen ist eine allgemeine Tendenz zur "guten Gestalt" wirksam . . . . . Der Mensch strebt nach Selbstbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Zusammenfassende Betrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Relevanz für Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Im Menschen wirken ursprünglich soziale und kognitive Bedürfnisse . . . . . . . . . .

Die Ursprünglichkeit sozialer Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . . Die Ursprünglichkeit kognitiver Bedürfnisse . . . . . . . . . . .

Der Mensch ist sinnorientiert . .

Vorbemerkung . . . . . . . . . . . Ausgewählte Sinnauffassungen .

Der Mensch ist ein "Homo patiens" . . . . . . . . . . . . . . . .

Begriffliche Umschreibung . . . . . . . . . . . . . . . Ausgewählte Begründungen der These . . . . . . . . . . . . . .

Das Krankheitskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . .

Gemeinsames In-der-Welt-Sein aller Menschen . Eingebundensein des psychisch Auffälligen . . Hilfe durch Begegnung mit den Kranken . . . .

Zugänge zu den Problemen .... . . . . . .. .

Beratungsbeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herausfiltern der zentralen Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erforschung des speziellen Symptomcharakters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Analyse des Lebenslaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ermittlung des gesamten Gesichtsfeldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fahndung nach Sinn und Gewicht der Konflikt- bzw. Notlage im gesamten Lebensgeschehen . . . . . . . . . . . . Einbeziehung unbewußter Dynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Spezifische Ziele . . . . . . . . . . . .

Allgemeine Kriterien der Zielbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Der Realitätsbezug der Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Anwendbarkeit der Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beurteilung der Konsequenzen der Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Orientierung der Ziele an der historisch-sozialen Legitimität . . . . . . . . . .

259 259

260

260

261

261

261 262

262 263

265

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271

271 271

275

275 275

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277 277 278

2 78

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XVIII Inhaltsverzeichnis

6 .2 . 6 .3 .

6 .3 . l . 6 .3 .2 . 6 .3 .3 .

6 .3 .4 . 6 .3 . 5 .

6 .3 . 5 . 1 . 6 . 3 . 5 . 2 . 6 . 3 . 5 . 3 .

6 .3 .6 . 6 .3 .7 . 6 .3 .8 .

7.

7 . 1 . 7 . 2 .

7 .2 . 1 .

7 . 2 . l . l . 7 . 2 . 1 . 2 . 7 .2 . 1 .3 .

7 .2 .2 .

7 .2 .2 . 1 . 7 .2 .2 .2 .

7 .3 .

7 . 3 . 1 .

7 . 3 . 1 . 1 . 7 . 3 . 1 .2 .

7 .3 .2 .

7 . 3 .2 . 1 . 7 . 3 . 2 .2 . 7 . 3 . 2 . 3 .

7 . 3 .2 .4 . 7 . 3 . 2 . 5 . 7 . 3 .2 .6 .

7 . 3 .2 .7 . 7 .3 .2 .8 . 7 .3 .2 .9 . 7 . 3 .2 . 10 . 7 . 3 . 2 . 1 1 . 7 .3 .2 . 12 . 7 . 3 .2 . 1 3 .

7 . 3 . 2 . 14 .

8.

8 . 1 . 8 .2 . 8 .3 . 8 .4 .

8 .4 . 1 .

Das Globalziel der Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Spezielle Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Einstellungswandel gegenüber den Symptomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erhöhung der Frustrationstoleranz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wiedergewinnen , Erwei tern der Entscheidungsfähigkeit bzw. Entscheidungsfreihei t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Produktivere Reaktion auf Krisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entdeckung personaler Sinnerfüllung und Sinndiätetik . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Die menschlichen Funktionen Sinnsuche und Sinnwahrnehmung . . . . . . . . . . . . Verbindung von Sinndefizit und Anspruchsdenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sinndiät durch Diätetik der Sinnerwartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Mobilisierung der Hingabefähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erhöhung der Verantwortlichkei t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ermöglichen sinnerfüllten Leidens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Schwerpunkte der Arbeitsweise

Einstimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeine Aspekte des Beratungsverlaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Rhythmus des Ablaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Initialphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mittelphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Endphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Nähere Erläuterung der Initialphase

Dauer der Eingangsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hauptaufgaben der Initialphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Das psycho-soziale-pädagogische Beratungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Allgemeine Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Unterscheidung von zwei Gesprächsmodellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erläuterung des person-intentionalen Sprechens miteinander . . . . . . . . . . . . . .

Einführung in die spezielle psycho-soziale-pädagogische Gesprächsführung . . . . .

Einleitende Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umschreibung des partnerzentrierten Beratungsgesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . Exkurs: Methodische Gemeinsamkei ten und Unterschiede zwischen Psychoanalyse , Klientenzentrierter Beratung und Verhaltenstherapie . . . . . . . . . Anwendungsgebiete beratender Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vergleich verschiedener Gesprächsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorläufige Begründung der psychologisch-therapeutischen Fundierung des Beratungsgesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erschwernisse sprachlicher Kommunikation in der Beratung . . . . . . . . . . . . . . . Prinzipien des kooperativen Beratungsgesprächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Demonstrationen der Annahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Demonstrationen der Nichtannahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kooperative Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüler- bzw . student-bezogenes Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anwendung partnerzentrierter, kooperativer Gesprächsführung in der Erziehungs- und Schulberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das beratende Gespräch mit psychisch "Abweichenden" . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ansätze zu einer Beratungffherapie Unterprivilegierter .............. .

Einlei tende Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beratungserfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ethische Einstellungen in "Unter- und Mittelschicht" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Yavis- und Nicht-Yavis-Klienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Der Yavis-Klient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

281 282

282 282

282 283 283

283 284 284

286 286 287

287

287 288

288

288 288 2 89

289

289 290

298

298

298 300

313

313 314

3 15 317 318

319 320 327 330 334 338 352

354 364

378

378 379 379 380

380

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8 .4 .2 .

8 .5 . 8 .6 . 8 .7 . 8 .8 .

8 .8 . 1 . 8 .8 .2 . 8 .8 .3 . 8 .8 .4 .

8 .9 . 8 . 10 .

9.

9 . 1 . 9 .2 .

9 .2 . 1 . 9 .2 .2 . 9 .2 .3 . 9 .2 .4 .

9 .3 .

9 . 3 . l . 9 . 3 .2 . 9 . 3 . 3 . 9 . 3 .4 .

9 . 3 . 5 . 9 . 3 . 6 .

10.

10 . l .

10 . l . l . 10 . 1 .2 . 10 . 1 .3 . 10 . 1 .4 . 10 . 1 . 5 .

10 .2 .

10 .2 . l . 10 .2 .2 . 10 .2 . 3 .

10 .2 .4 . 10 .2 .5 .

10 .3 .

10 .3 . l . 10 .3 .2 . 10 .3 .3 . 10 .3 .4 . 10 .3 . 5 . 10 . 3 .6 .

11.

Inhaltsverzeichnis XIX

Der Nicht-Yavis-Klient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381

Gegensätzliche Klient-/Berater-Erwartungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 Wirkungen diagnostischer Voreingenommenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382 Abhängigkeit der Beratungs- bzw . Therapieempfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382 Allgemeine Hilfe-Möglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382

Angeleitete Aktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 Rollenspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 Rolleninduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384 Zusammenfassende Betrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384

Spezifische Hilfeform : Strukturierte Lerntherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 Kritische Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387

Beziehung Berater-Ratsuchender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387

Einstimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388 Commitment als Beziehungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389

Umschreibung des Begriffs Commitment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 Überblick über Commitmentbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 Spezifische Commitment-Charakteristika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 Untersuchungsergebnisse über die Wirksamkeit der "demokratischen Verpflichtung" des Helfers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390

Daseinsanalytische Grundauffassung über Begegnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391

Primäres Zugehören aller Menschen zum selben Offenheitsbereich des Seins . . . . 391 Notwendigkeit einer Vertrauensbasis helfenden Wirkens . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 Akzeptanz des ursprünglichen Eigenwerts aller menschlichen Äußerungen 392 Erfassen sog. psychischer Projektionen als noch nicht wissentlich akzeptierte Phänomene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 Problematik des Begriffs "Seelische Einfühlung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 "Vorspringende Fürsorge" versus "einspringende Fürsorge" . . . . . . . . . . . . . . . 393

Dauer des Beratungsprozesses und Häufigkeit der Beratungskontakte . . . . . . . . . 394

Dauer und Häufigkeit beeinflussende Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394

Frühzeitiges Besprechen des voraussichtlichen Zeitablaufs . . . . . . . . . . . . . . . . 394 Zentrierung auf die gegenwärtige Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394 Beschränkung der Aufhellung des Unbewußten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394 Weitgehender Verzicht auf Durcharbeitung von Übertragungsphänomenen . . . . . 394 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395

Beendigungskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395

Absprache zwischen Berater und Ratsuchendem über Beendigungszeitpunkt . . . . 395 Erreichen des Beratungsziels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 Wiedererlangte oder neuerworbene Fähigkeit zu selbstverantwortlichem Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396 Höhere Stabilität der Erlebens- und Verhaltensformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396 Gesteigerte Wahrscheinlichkeit konstruktiver Steuerung kritischer Situationen . . . 396 Überweisungsproblematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396

Allgemeine Gesichtspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396 Gründe der Überweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396 Gründe der Nicht-Überweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 Phasen der Überweisuns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 Kriterien erfolgreicher Uberweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398

Sonderphänomen: Machtproblematik 398

1 1 . l . Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 1 1 .2 . Möglichkeiten des Tuns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399

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XX Inhal tsverzeichnis

1 1 . 2 . 1 . 1 1 . 2 . 2 . 1 1 . 2 . 3 . 1 1 . 2 .4 .

12.

1 2 . 1 . 1 2 . 2 .

Verwirklichung kontemplativer Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 Askese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 Orientierung am letzten Bezugspunkt des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 Notwendigkeit wahrhaftigen Handelns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400

Allgemeine und spezielle pädagogisch-soziale Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . 400

Allgemeine Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 Spezielle pädagogisch-soziale Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2


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