Date post: | 17-Sep-2018 |
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EMPOWERING FOOD PRODUCTION CHAINS!
Überall steht die Industrie unter dem Druck zu höherer Produktivität: Entscheidend
dafür sind die Effektivität der Prozesse und Effizienz der eingesetzten Ressourcen.
Nur mit einem hohen Automatisierungsgrad und intelligenten, IT-gestützten Kom-
munikationsprozessen lassen sich die hohen Anforderungen hinsichtlich Wirtschaft-
lichkeit, Qualität, Rückverfolgbarkeit, Dokumentation und Logistik erfüllen, denen
Produktionsbetriebe aller Branchen gegenüber stehen. Einen wesentlichen Beitrag
dazu leisten ERP-Systeme – wenn sie sämtliche Unternehmensprozesse durchge-
hend unterstützen. Dies ermöglicht der SLA Connector – eine universelle, stan-
dardisierte Plattform zur Integration moderner Automatisierungs-, Kommunika-
tions technik und Peripherie.
Wer kennt sie nicht, die produktiven Bereiche in Unternehmen, die abseits von dem ein-
geführten ERP-System mit Sonderlösungen gesteuert und verwaltet werden müssen?
Stückzahlen oder Befunde, Arbeitszeiten und Versionsnummern, die in einer Tabellen-
kalkulation aktualisiert werden? Waagen, Drucker, Barcode-Scanner, die nicht direkt
mit dem ERP-System kommunizieren und daher zu Doppelarbeit und Pflegeaufwand
führen? Diese kleinen Notlösungen erschweren uns unnötig den Arbeitsalltag.
Anderswo lassen sich ganze Fertigungsstraßen nicht bedarfsgerecht steuern;
teilfertige Waren nicht nach Qualitätsmerkmalen geordnet einlagern; Lieferscheine
und Begleitdokumente nicht automatisch erstellen und versenden.
Produktions- und Logistikbereiche in ERP-SYSTEME integrieren
Management Summary
Sonderlösungen statt Integration
Automatisierte Lebensmittelproduktion erfordert tiefe IT-Integration
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An diesen Stellen wird Geschwindigkeit aus den Prozessen genommen, Verschwendung
und Doppelarbeiten entstehen und unnötige Fehlerquellen beeinträchtigen den
Betriebsablauf.
SCHNITTSTELLEN ALS URSACHEVerfolgt man diese Unvollkommenheiten bis zu den Ursachen zurück, hört man häufig
das Wort „Schnittstelle“. Fehlende Schnittstellen zwischen unterschiedlichen
Software- Systemen führen zu doppelter Datenhaltung; für Drucker oder andere
Peripherie geräte gibt es keine passenden Treiber; Datenformate stimmen nicht
überein oder Netzwerkverbindungen lassen sich nicht einrichten. Schnittstellenpro-
bleme können eine Vielzahl von Ursachen haben. Manchmal wollen die Hersteller
nicht, dass ihre Software oder Geräte offen mit jenen anderer Anbieter kommunizieren.
Ein anderes Mal führen veraltete Geräte oder neue Software zu fehlenden Treibern.
Immer gibt es technologische Grenzen bei der Verknüpfung, oft werden heterogene
Schnittstellen entwickelt, die den Austausch von Geräten (etwa verschiedener Wettbe-
werbsprodukte) verhindern. Doch selbst wenn alles funktioniert, wirft die direkte
Anbindung einzelner Geräte und Komponenten an das ERP-System Probleme auf: Für
jedes Gerät wird ein eigener, lokaler Treiber benötigt. Das erschwert eine zentrale
Konfiguration ebenso wie einen geregelten Zugriff auf einzelne Ressourcen.
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Fehlende Hardware-
Treiber
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Die herkömmliche Schnittstellenarchitektur erlaubt weder zentrales Management noch einen flexiblen Austausch von Geräten oder eine vollständige Integration von Third-Party-Systemen.
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Wer eine tiefe Integration seines ERP-Systems mit Komponenten der Automati sier-
ungs technik, mit Speicherprogrammierbaren Steuerungen, mit Waagen, Preisaus-
zeichnern und Prüfmitteln, RFID-Technologien und Barcode-Scannern anstrebt – der
sollte sich nach einer universellen, standardisierten Lösung für Schnittstellenprobleme
umsehen. Nur so erfüllen Industriebetriebe höchste Standards in Produktivität, Rück-
verfolgbarkeit, Transparenz und Sicherheit.
DER SLA CONNECTORMit einem universellen Connector hat SLA eine standardisierte Plattform für un-
terschiedlichste Schnittstellen geschaffen, die integrierte Treiber für alle unterstützten
Geräte bereitstellt. Die standardisierte Schnittstelle unterstützt RFC-, http-/SOAP- und
TCP/IP-Protokolle, Erweiterungen sind jederzeit möglich. Für den Anwenderbetrieb und
seine IT-Betreuer bringt dies eine Reihe von Vorteilen mit sich. So lassen sich defekte
Geräte innerhalb weniger Minuten austauschen, ohne dass ein neuer Treiber installiert
werden muss. Dabei spielt es nicht einmal eine Rolle, ob Hardware eines anderen Her-
stellers oder ein leistungsfähigeres Nachfolgemodell verwendet wird. Autonome Geräte
können ihre Daten in Echtzeit abschicken. Wenn das ERP-System gerade beschäftigt ist,
sorgt der Connector für eine Pufferung. Dies bietet erhebliche Vorteile für ein Remote
Datacenter oder für SaaS-Dienste. Der erweiterbare, modulare Aufbau erleichtert die
Integration neuer Geräte, Add-Ins und Treibermodule. Eine zentrale Konfiguration und
Administration bedeutet einen ebenso großen Vorteil, wie die hohe Ausfallsicherheit des
Connectors. Durch das Sharing von Ressourcen stehen alle Daten zugleich mehreren
Anwendern zur Verfügung.
Der Connector wurde als Dienst ausgelegt, der als virtueller oder physischer Server
geliefert werden kann. Dabei beansprucht das System nur geringe Ressourcen: Mit einem
Mehrkern-Prozessor, 4GB RAM und etwa 20 GB Speicherplatz lässt sich die flexible und
zuverlässige Lösung unter Windows oder Linux installieren.
Universelle Schnittstelle
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EMPOWERING FOOD PRODUCTION CHAINS!
MIT ÜBER 2000 TRANSAKTIONEN PRO SEKUNDE DURCH DIE DATEN-SCHALLMAUER.
DER SLA CONNECTOR
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SLA – SPEZIALISTEN FÜR SAP IN DER LEBENSMITTELINDUSTRIE Wie der Connector funktioniert, lässt sich am besten an Beispielen aus der Lebens- mittelindustrie verdeutlichen. Für diese Branche haben die Spezialisten von SLA die
Standard-Schnittstelle ursprünglich entwickelt. Auf dieser Basis modellieren und
implementieren sie heute die Prozesse und Dialoge in Produktions- und Logistikberei-
chen der Schlachtung, Zerlegung, Weiterverarbeitung und Veredelung. Dazu müssen
sie branchenspezifische Peripheriege-
räte wie Fat-O-Meter (FOM), AutoFOM
und Waagen, RFID-Technologien,
Speicherprogrammierbare Steuer-
ungen (SPS), Scanner, Etikettendru-
cker und Preisauszeichner ausfall-
sicher integrieren. Hunderte von
Endgeräten der führenden Hersteller
werden unterstützt und können inner-
halb weniger Minuten problemlos ein-
gebunden oder ausgetauscht werden.
ZUM BEISPIEL: SCHLACHTBETRIEBEEine besondere Stärke der SLA liegt dabei in der vollständigen Integration eines
modernen Schlachtbetriebes mit den Branchenmodulen des marktführenden ERP-
Systems von SAP. Bereits an der Viehrampe werden Qualitätsdaten erfasst, Stamm-
daten automatisch übergeben und mit Schlachtnummern verknüpft. Ein Bügel- oder
Eurohaken mit RFID-Transponder sorgt für Rückverfolgbarkeit und punktgenaue Iden-
tifizierung durch alle Etappen der Fleischverarbeitung. Daten aus dem AutoFOM, Fat-O-Meter (FOM) und der
Waagen werden mit der
jeweiligen Schlachtnummer
abgelegt. Von SLA herge-
stellte, nach der Schutz-
klasse IP69K zertifizierte
Industrie-Computer nehmen
in übersichtlichen Touch-
screen-Dialogen die Befunde
von Veterinäruntersuchun-
gen entgegen. Nach der Ver-
wiegung schlägt die Software
im Hintergrund bereits eine
interne Klassi fizierung
vor – die sich, wenn nötig, manuell übersteuern lässt. Eine direkte
Integration zur SAP-Bestandsführung sorgt für die Übergabe der
Schlachtkörper in Stück und Kilogramm. EMPOWERING FOOD PRODUCTION CHAINS!
Höchste IT- Anforderungen
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RFID-Integration
ERP-Connector
ERP-System
Drucker und Datenbank
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Die sofortige Aufteilung der Lagerstränge nach den erfassten Qualitätsdaten lässt sich
ebenso verwirklichen, wie die Anbindung des SAP Zerlegeplan-Cockpits mit einer Ver-
waltung der Zukäufe von Edelteilen. Mit moder nen, grafischen Adobe Flex- oder Web-
Dynpro-Dialogen werden Warenbewegungen per Websockets just-in-time zum
SAP-Prozessauftrag gebucht. Die Auftragsverwaltung verfügt immer über aktuelle
Bestände, und die Lieferdaten ausgehender Chargen lassen sich per EDI-Schnittstelle
bereits an den Empfänger senden, bevor die Waren dort eintreffen.
EMPOWERING FOOD PRODUCTION CHAINS!5
Adobe Flex-Dialog für einen IPC in der Fleischverarbeitung
SAP-Anbindung
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ZUM BEISPIEL: GROSSER SCHINKENPRODUZENTEin führender Schinkenhersteller setzt das ERP-System von SAP in der Produktion ein
und liefert seine Waren in 23 Länder. Über den SLA Connector, der auf einem PC mit
zwei Zweikern-Prozessoren und 2 GB RAM installiert wurde, sind rund 80 Etiket-
tendrucker und 50 Waagen angebunden. In 40 von SLA entwickelten WebDynpro-Dia-
logen werden die benötigten Daten zwischen dem ERP-System und der Prozessebene
ausgetauscht. Die Leistungsbilanz bei vollkommener Stör- und Ausfallsicherheit klingt
überzeugend: Monatlich werden rund 4 Millionen SAP-RFC-Anfragen gestellt, 2 Millio-
nen Wiegungen durchgeführt und über 4 Millionen Etiketten gedruckt.
ZUM BEISPIEL: FÜHRENDE WURST- UND SCHINKENMANUFAKTURBei einer bekannten Wurst- und Schinkenmanufaktur hat SLA verschiedene Prozesse
in Wareneingang, den vier Produktionslinien und dem Hochregallager mit 20.000
Behälterplätzen optimiert und an SAP angebunden. Im Wareneingang wurden vier
Arbeitsschritte in einen durchgehenden Prozess überführt: Mit einem Barcodescanner
werden Daten wie Gewicht, Artikelnummer, Lieferant und Chargennummer automa-
tisch erfasst und an SAP übergeben. Automatisch wird ein Schlaufenetikett zur Doku-
mentation ausgedruckt. Mit dessen Befestigung an der Ware wird der Durchlauf durch
die Verarbeitungsstationen vollständig rückverfolgbar.
EMPOWERING FOOD PRODUCTION CHAINS!
Hohe Anforder ungen -
geringer Aufwand
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Adobe Flex-Dialog für einen IPC in der Fleischverarbeitung
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In der Fleischzerlegung wurde eine vollautomatische Förderanlage für Kisten instal-
liert, die mit RFID-Transpondern ausgerüstet sind. Die Daten werden über den SLA
Connector mit SAP ausgetauscht und die Förderanlage gesteuert. So wurde eine
optimierte Chargierung, ein effizienter Prozessablauf für die Mitarbeiter und die aktu-
elle Bestandsführung direkt in SAP erreicht. An einem weiteren „iPunkt“ laufen die
Fleischteile der vier Zerlegelinien zusammen. Hier wird die Qualität der Schinken,
Koteletts, Schwarten und Filets nach Sichtprüfung an einem Touchscreen-Terminal
beurteilt. Früher musste der Qualitätsprüfer bis zu sieben Masken bearbeiten, um die
Ergebnisse direkt in SAP festzuhalten. Heute füllt er an einem von SLA entwickelten
Dialog sofort die richtigen Felder aus. Auch die Boden- und Hängebahnwaagen sind
seit über fünf Jahren per SLA Connector in das SAP-System integriert. Die aktuellen
Wiegedaten stehen in Echtzeit zur Verfügung und können sofort für weitere Pro-
zesse im Unternehmen genutzt werden.
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Im Wareneingang erfasst ein IPC Daten von Waage und Barcode-Scanner, die in einem übersichtlichen Dialog ergänzt und an SAP übergeben werden
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SAP-Dialoge für Touchscreens
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EMPOWERING FOOD PRODUCTION CHAINS!8
Branchenneutrale System-
integration
ETIKETTEN DRUCKER
Zebra Datamax
Avery Dennison Sato
Valentin Brady
Printronix
IO-KOMMUNIKATION
Decision
Adam: Ethernet I/O-Modul
Conrad Relais
Kolter
ANDERE AUFGABEN – GLEICHE SCHNITTSTELLENDie von SLA entwickelte Connector-Technologie eignet sich durch ihre Offenheit zur
Anwendung in vielen Branchen und in Verbindung mit zahlreichen ERP-Systemen.
Neben SAP wurden bereits Projekte mit Microsoft Navision und der cloud-basierten
ERP-Lösung PLEX Online durchgeführt. Sämtliche Prozesse, Schnittstellen und Treiber
der Plattform sind ausführlich dokumentiert – Wartungsarbeiten lassen sich direkt
über das Internet ausführen. Als Spezialist für die Prozesse in der Fleischverarbeitung
und anderen Bereichen der Lebensmittelindustrie steht SLA gerne zur Integration
sämtlicher Geschäftsprozesse in Produktion und Logistik zur Verfügung. Lösungsan-
bieter und Systemhäuser in anderen Branchen können ebenso von der fortschrittlichen
Technologie des SLA Connectors profitieren.
CONNECTOR: AUSZUG AUS DER LISTE UNTERSTÜTZTER GERÄTE
RFID-TECHNOLOGIE
Feig Scemtec
Motorola Siemens
Moba Systems Texas Instruments
Opticon
SPS STEUERUNG
BANSS Helmers Maschinenbau
AIS Engineering H.P.Rey AG
MPS ISO over TCP/IP
NAWI
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EMPOWERING FOOD PRODUCTION CHAINS!
WAAGEN / KASSENSYSTEME
Bizerba Scanvaegt
Avery Rhewa
Mettler Toledo BERKEL
Höfelmeyer Bilancia
Soehnle Schenck
Gassner
MESSMITTEL / SONSTIGE ANBINDUNGEN
ATP-Messgerät Clean-Trace InfraXact
ATP-Messung Promilight 3 Kjeldahl Sampler System K-370
BacTrac 4300t Milkoscan FT120
Butteronline Charm-Test-Lesegerät Rosa Reader
CryoStar 1 ProcesScan
Feuchtigkeitsbestimmer FT ProFoss X-Four
FoodScan Dairy Analyser PIT Messeräte
MOBILE / MDE / SCANNER
Motorola
DataLogic, Symbol, Opticon
Mobile Geräte: Apple, Android, etc.
PREISAUSZEICHNER (PAZ)
Multivac, Bizerba, Espera, Leich und Mehl
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SLA – EMPOWERING FOOD PRODUCTION CHAINS! Der beschriebene CONNECTOR ist ein Produkt der SLA Software Logistik Artland
GmbH mit Sitz in Quakenbrück. Die SLA optimiert seit 1995 Geschäfts- und Produk-
tions prozesse in der Lebensmittelindustrie. Mit ausgeprägten Branchenkenntnissen
werden ERP-Lösungen implementiert, ergänzt und mit allen modernen Peripherie-
Geräten einschließlich RFID-Systemen im Produktionsprozess verbunden, um betrieb-
liche Abläufe effizienter, sicherer und rentabler zu gestalten. Bei Lösungen für die
Fleischverarbeitung ab Schlachtung ist SLA Marktführer in Europa. Ein weiteres Ge-
schäftsfeld sind umfangreiche Internet-Anwendungen wie die Meat Integrity Solution
(MIS) und Branchenportale wie GlobalG.A.P. sowie POS-Apps für den Vertrieb. Eigene
Industrie-PCs und Software-Komponenten für Drittanbieter runden das Angebot ab.
Zu den Kunden von SLA gehören unter anderem Bedford, Bell, Rügenwalder Mühle,
SFZU/Ulmer Fleisch, VION und Westfleisch. Weitere Informationen finden Sie unter
www.sla.de im Internet.
SLA Software Logistik Artland GmbH
Friedrichstr. 30
D-49610 Quakenbrück
Fon: +49 5431 9480-0
Fax: +49 5431 9480-11
www.sla.de
(C Konzept, Text, Grafiken und Layout: www.hightech.de
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