Date post: | 06-Apr-2016 |
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Produktion in der chemischen Produktion in der chemischen Industrie mittels R/3 Add-onIndustrie mittels R/3 Add-on
Dipl. Math. Bernd MickleyDipl. Math. Bernd Mickleyjwjw consulting consulting
http://www.jwconsulting.dehttp://www.jwconsulting.de
Wuppertal, den 28.3.2000Wuppertal, den 28.3.2000
Produktion in der chemischen IndustrieProduktion in der chemischen Industrie
1. Produktion im SAP R/3 Standard1. Produktion im SAP R/3 Standard 2. Metatransaktion 2. Metatransaktion jwjw Add-on V 1.0 Add-on V 1.0
3. Weiterentwicklung 3. Weiterentwicklung jwjw Add-on V 2.0 Add-on V 2.0
4. Nutzen4. Nutzen
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1. Produktion im SAP R/3 Standard1. Produktion im SAP R/3 Standard
- Stammdaten sind Vorschlagswerte für den Stammdaten sind Vorschlagswerte für den Prozeßauftrag Prozeßauftrag
- Vorteile des Prozeßauftrages - Vorteile des Prozeßauftrages flexibel für viele Branchen anpaßbar flexibel für viele Branchen anpaßbar volle betriebswirtschaftliche Integrationvolle betriebswirtschaftliche Integration
- Nachteile des Prozeßauftrages - Nachteile des Prozeßauftrages anwenderunfreundliche Nummernidente anwenderunfreundliche Nummernidente aufwendige und komplizierte Bedienungaufwendige und komplizierte Bedienung Besonderheiten nicht abbildbarBesonderheiten nicht abbildbar
2. Metatransaktion 2. Metatransaktion jwjw Add-on V 1.0Add-on V 1.0 - Produktionskonzept - Produktionskonzept - Produktionsmenü- Produktionsmenü - Metatransaktion- Metatransaktion - Prozeßaufträge mit jw Add-on - Prozeßaufträge mit jw Add-on
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Produktionskonzept in RHF Produktionskonzept in RHF
- anonyme Lagerproduktion- anonyme Lagerproduktion- Prozeßauftrag für ein Produkt wird am Monatsanfang angelegt - Prozeßauftrag für ein Produkt wird am Monatsanfang angelegt - Teilrückmeldungen erfolgen täglich- Teilrückmeldungen erfolgen täglich- Endrückmeldung erfolgt am Monatsende- Endrückmeldung erfolgt am Monatsende- Herstellungsauftrag- Herstellungsauftrag- Abfüllauftrag- Abfüllauftrag
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3. Weiterentwicklung jw Add-on Version 2.0
- Prozeßauftrag anlegen/auswählen- Prozeßauftrag anlegen/auswählen - Vorschlagscharge auswählen- Vorschlagscharge auswählen - Produktionsmengen - Produktionsmengen - Online Hilfe- Online Hilfe - Detailauswahl mit Registerkarten - Detailauswahl mit Registerkarten Rohstoffe der StücklisteRohstoffe der Stückliste Energien der StücklisteEnergien der Stückliste Restmengen lose WareRestmengen lose Ware Restmengen verpackte WareRestmengen verpackte Ware
VerpackungenVerpackungen
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Zusammenfassung der AuswahleingabenZusammenfassung der Auswahleingaben
Ebene 1: ProduktEbene 1: Produkt
Ebene 2: ProzeßauftragEbene 2: Prozeßauftrag
Ebene 3: ChargeEbene 3: Charge
Ebene 4: Mengen pro VerpackungEbene 4: Mengen pro Verpackung
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Beispiele für OnlinehilfeBeispiele für Onlinehilfe
• Add-on Hilfe für
Felder/Fehlermeldungen/Funktionen
• Hilfe Verknüpfung jw Add-on zum R/3 Standard
• SAP R/3 Hilfe für Standard Aktionen
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Detailauswahl mit RegisterkartenDetailauswahl mit Registerkarten
Rohstoffe der StücklisteRohstoffe der Stückliste Energien der StücklisteEnergien der Stückliste Restmengen lose WareRestmengen lose Ware Restmengen verpackte Ware Restmengen verpackte Ware VerpackungenVerpackungen
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jw 4. Nutzen (1)4. Nutzen (1)
Vollständige betriebswirtschaftliche Integration Vollständige betriebswirtschaftliche Integration (Module PP, PP-PI, MM, FI, CO, SD)(Module PP, PP-PI, MM, FI, CO, SD)
– Produktkalkulation erfolgt im Modul COProduktkalkulation erfolgt im Modul CO– Bereitstellung der Rohstoffe erfolgt im Modul MMBereitstellung der Rohstoffe erfolgt im Modul MM– Automatische Buchungen im MM, FI und CO mit jederzeit Automatische Buchungen im MM, FI und CO mit jederzeit
transparenten Informationen über alle Warenaus - und transparenten Informationen über alle Warenaus - und eingänge im Modul PP-PIeingänge im Modul PP-PI
– Verkauf erfolgt im Modul SDVerkauf erfolgt im Modul SD– Kostendifferenzen, die durch Mengen- und Kostendifferenzen, die durch Mengen- und
Wertveränderungen in der Materialliste entstehen Wertveränderungen in der Materialliste entstehen (Produktkosten - Rohstoffkosten) werden im FI auf ein (Produktkosten - Rohstoffkosten) werden im FI auf ein Differenzenkonto ausgewiesen und sind im CO in der Differenzenkonto ausgewiesen und sind im CO in der Kostenrechnung/Ergebnisrechnung sichtbar Kostenrechnung/Ergebnisrechnung sichtbar
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jw Nutzen (2)Nutzen (2)
Kundenorientierte Bedienoberfläche bringt Kundenorientierte Bedienoberfläche bringt Zeitersparnis und FehlerreduktionZeitersparnis und Fehlerreduktion
– eigenes Produktionsmenüeigenes Produktionsmenü– Anzeigen von Auswahltexten anstatt interne Nummern- idente Anzeigen von Auswahltexten anstatt interne Nummern- idente
mit zeitaufwendiger Matchcodesuche für Materialnummern mit zeitaufwendiger Matchcodesuche für Materialnummern – interne SAP Abläufe bleiben dunkelgesteuert, wobei interne SAP Abläufe bleiben dunkelgesteuert, wobei
Standardeingaben automatisch erledigt werdenStandardeingaben automatisch erledigt werden– Abarbeitung aller Prozeßaufträge für die Herstellung und Abarbeitung aller Prozeßaufträge für die Herstellung und
Abfüllung eines Produktes ohne erneute EingabenAbfüllung eines Produktes ohne erneute Eingaben
Gesamte Zeitersparnis gegenüber Standard: 80 - 90 %Gesamte Zeitersparnis gegenüber Standard: 80 - 90 %
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Produktion in der chemischen Produktion in der chemischen Industrie mittels R/3 Add-onIndustrie mittels R/3 Add-on
Dipl. Math. Bernd MickleyDipl. Math. Bernd Mickleyjwjw consulting consulting
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Wuppertal, den 28.3.2000Wuppertal, den 28.3.2000