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Private Banking IM NORDEN - banklenz.de · eine schlanke und agile Struktur. Koch: Die Kostenbasis...

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20./25. SEPTEMBER 2016 Private Banking IM NORDEN ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Gebündelte Erfahrung DIRK WEHMHÖNER, CO-LEITER PRIVATE BANKING BEI BERENBERG, ÜBER DIE TRADITIONELLEN WERTE EINER PRIVATBANK Neu in der Stadt VOLKER SEIDEL IST LEITER DER NEU ERÖFFNETEN NIEDERLASSUNG VOM BANKHAUS AUGUST LENZ AM NEUEN WALL HAMBURGER FINANZEXPERTEN ZU AKTUELLEN TRENDS BEI GELDANLAGE UND VERMÖGENSVERWALTUNG Titelbild: Sabine Naumann - Fotolia.com
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20./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Gebündelte ErfahrungDIRK WEHMHÖNER, CO-LEITER PRIVATE BANKING BEI BERENBERG, ÜBER DIE TRADITIONELLEN WERTE EINER PRIVATBANK

Neu in der StadtVOLKER SEIDEL IST LEITER DER NEU ERÖFFNETEN NIEDERLASSUNG VOM BANKHAUS AUGUST LENZ AM NEUEN WALL

HAMBURGER FINANZEXPERTEN ZU AKTUELLEN TRENDS BEI GELDANLAGE UND VERMÖGENSVERWALTUNG

Titelbild: Sabine Naumann - Fotolia.com

SEITE 2 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 20./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

HÖHERE ERTRÄGE FÜR DEUTSCHE ANLEGER

VERMÖGEN

ANLAGEBETRUG

Die im Private Banking verwalteten Vermögen (Assets under Ma-nagement, AuM) sind im vergangenen Jahr in Deutschland um

neun Prozent und in Europa insgesamt um sieben Prozent gestiegen.

Dazu trug die positive Entwicklung an den Kapitalmärkten bei: In Deutschland kamen fünf Prozentpunkte der Aufwärtsbe-

wegung von Kursgewinnen, nur vier Prozentpunkte durch zusätzlich angelegte Kundengelder (Nettomittelzufl üs-se). In Europa stammten Prozentpunkte der insgesamt

sieben Prozent aus Kursgewinnen und vier Prozentpunkte aus Mittelzufl üssen. Dies sind Ergebnisse aus dem neuen

Private Banking Survey von McKinsey & Company. Die Unternehmensberatung befragte dafür fast 200 Banken in Europa, Nordamerika, Asien, La-teinamerika und dem Mittleren Osten. Die deutschen Anleger erzielten im Vergleich zu den Kunden im restlichen Europa höhere Erträge, da sie mehr Mut zum Risiko zeigten. 33 Prozent der AuM stecken hierzulande

in Aktien gegenüber 29 Prozent in Euro-pa; die Barbestände sind gleichzeitig mit 26 statt 31 Prozent

Anteil in Deutsch-land geringer. Ein Fünftel der

verwalteten Vermögen in

Deutschland sind in festver-zinsliche Papiere angelegt. „Angesichts schrumpfender Umsatzmargen müssen die Banken Antworten auf die verschärfte Regulierung, die Digitalisierung und die stei-genden Ansprüche der Kun-den fi nden“, sagte McKinsey-Seniorpartner Philipp Koch als Co-Autor zur Vorstellung der Analyse. Die Umsatzmarge der deutschen Anbieter ist im vergangenen Jahr von 70 auf 68 Basispunkte (0,68 Prozent des verwalteten Vermögens) gefallen. Die Gewinnmarge sta-

gnierte hierzulande bei 17 Basispunkten, während sie im eu-ropäischen Schnitt 26 Basispunkte erreicht. Koch: „Europaweit sind die absoluten Erträge

der Institute im Private Banking seit sechs Jah-ren jeweils gestiegen und

erreichen jetzt wieder das Vorkrisenniveau von 2007.“

Dass die Volumina im Private

IMPRESSUM: Verleger: Axel Springer ( 1985)Verlag: WeltN24 GmbH,Axel-Springer-Str. 65, 10888 BerlinDruck: Axel Springer SE, BerlinGesamtanzeigenleiter: Silvana Kara (verantw.) Anzeigenleitung Hamburg: Kirsten Meurers Kontakt: Media Hamburg, Tel.: 040/347-27382, E-Mail: [email protected] Redaktion & Produktion: BOEDDEKER. Ges. f. Kommunikation & Medien mbH & Co. KG, Hamburg, www.boeddeker.com

Banking auch in den kommenden Jah-ren kontinuierlich steigen, ist keines-wegs ausgemacht. Im Gegenteil: „Den Anbietern bleibt nicht viel Zeit, sich auf die schon heute absehbaren Ver-änderungen einzustellen“, so Experte Philipp Koch. Er nennt vier entschei-dende Trends: > Kunden nehmen die Vermögens-verwaltung zunehmend selbst in die Hand. „Gebühren und Kosten sind heute transparenter denn je, daher sollten die Banken ihr Wertverspre-chen sehr klar machen können und sich vom Markt diff erenzieren“, so Koch. > Kunden setzen mehr auf digitale An-gebote. Auch im gehobenen Segment sind Online- und Multichannel-Ange-bote salonfähig geworden; die Anbie-ter müssen ansprechende Konzepte

hierfür bereithal-ten. > Die Kosten bleiben unter Druck. Regula-torische Vor-

schriften, Wettbewerb und steigen-de Kundenansprüche erzwingen eine schlanke und agile Struktur. Koch: „Die Kostenbasis weiter zu verschmälern, gehört zu den wich-tigsten Themen der Branche.“ > Private Banking erfordert neue Talente. Anspruchsvollere und digi-tal-affi ne Kunden auf der einen Sei-te, neue Formate und Produkte auf der anderen – das verändert auch die Rollen der Mitarbeiter im Pri-vate Banking. „Die richtigen Mitar-beiter für das Banking von morgen zu gewinnen, gehört zu den Kern-aufgaben des Topmanagements“, berichtet Koch. Das Vermögen der wohlhabenden Kundenschicht (high net worth, HNW) ist in den vergangenen fünf Jahren um 40 Prozent auf zuletzt umgerechnet 53 Billionen Euro ge-stiegen. Dabei sind aber deutliche Unterschiede im Wachstum zu ver-zeichnen: Ein Drittel des Zuwachses stammt aus Asien. Dort stieg das Vermögen um 13,4 Prozent jähr-lich im Vergleich zu 5,8 Prozent in Nordamerika und nur 2,8 Prozent in Westeuropa.

Kunden setzen auf digitale Angebote

BANKENVERBAND: WARNSIGNALE

BEACHTEN

Immer wieder fallen Sparer auf obskure Anlageangebote rein. Die erfassten Kapitalanlagebetrugs-delikte stiegen 2015 gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Prozent auf 7895 Fälle. Zwar konnte die Polizei 98,8 Prozent der erfassten Delikte aufklären, doch die Geschädigten sahen ihr Geld meist nicht wieder. Um sich vor Anlagebe-trug zu schützen, sollten Verbraucher diese Warnsignale beachten, rät der Bankenverband:> Hohe Gewinnversprechen: Die Aussicht auf attraktive Gewinne ver-leitet Anleger leicht zu unbedachten Entscheidungen. Zur Orientierung: Sichere Anlagen bringen derzeit nur zwischen null und ein Prozent Zinsen. Ohne Risiko gibt es keine höheren Renditen. Deutlich höhere Rendite-garantien sind unseriös.>h Telefonkontakt: Das unaufgefor-derte „Cold Calling“ ist zwar gesetzlich verboten, dennoch versuchen viele unseriöse Anbieter, erste Kundenkon-takte per Telefon zu knüpfen. Hier gilt: Erst gar nicht auf ein Gespräch einlas-sen, stattdessen gleich aufl egen.> Auslandsadressen: Bei Geschäftssit-zen in exotischen Ländern sollten An-leger hellhörig werden, denn im Scha-densfall sind rechtliche Ansprüche nur schwer durchzu setzen.> Zeitdruck: Lassen Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen. Übereilte Entschei-dungen werden oft bereut.> Folgegeschäfte: Um potenzielle Anle-ger zu ködern, schütten die vermeint-lichen Geldprofi s aus einem ersten Kontakt mit geringem Kapital einsatz beachtliche Gewinne aus. Meist wird dem Kunden gleichzeitig ein neues Angebot unterbreitet, allerdings unter Einsatz einer erheblich größeren Anla-gesumme. Hier gilt ebenfalls: Erst gar nicht auf solche Angebote einlassen.> www.bankenverband.de

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Gutes Zeugnis von deutschen PrivatanlegernZufriedener könnten deutsche Privatanleger mit ihrer Bank kaum sein: 93 Prozent der deutschen Private Banking-Kunden sind zufrieden mit ihrer Hauptbank. 83 Prozent bezeichnen sich selbst sogar als begeister-te Kunden. Das ergab der LGT Private Banking Report 2016, für den die Abteilung Asset Management der Johannes Kepler Universität im Auf-trag der Liechtensteiner LGT Bank im Frühjahr knapp 400 repräsen-tativ ausgewählte Private-Banking-Kunden unterschiedlicher Institute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt hat. Kritischer zeigen sich Deutschlands Nachbarländer: In der Schweiz sind 83 Pro-zent, in Österreich 77 Prozent der Befragten mit ihrer Bank zufrieden oder sehr zufrieden. Rund die Hälfte aller Befragten aller drei Länder empfehlen ihre Bank aktiv weiter.

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG I SEITE 3

Private Banking IM NORDEN

STUDIE

Wealth Management bzw. Priva-te Banking ist der am wenigsten digitalisierte Bereich der Finanz-dienstleistungsbranche: Im Priva-te Banking off erieren heute welt-weit nur 25 Prozent der Anbieter ihren Kunden digitale Kanäle, die über die Möglichkeiten von E-Mails hinausgehen.Im Gegensatz dazu nutzen 69 Prozent der vermögenden Privatkunden E- bzw. Mobile-Banking und 48 Prozent bearbeiten ihr Portfolio online. Insge-samt ist es 56 Prozent der Befragten wichtig, auch im Private Banking über ein starkes Digitalangebot verfügen zu können, bei den unter 45-Jährigen sind es sogar 65 Prozent. Dies sind Erkenntnisse aus dem Report „Sink or swim: Why wealth management can’t aff ord to miss the digital wave“ von Strategy&, der Strategieberatung im PwC-Netzwerk. Im Rahmen der Studie wurden Ende 2015 und Anfang 2016 über 1000 quantitative Befragungen von HNWIs (High-Net-Worth-Indivi-duals mit einem investierbaren Ver-

mögen von mehr als 1 Million US-Dol-lar) in Europa, Nordamerika und Asien durchgeführt und 100 Kundenberater und CEOs von Wealth-Management-Unternehmen beziehungsweise Fin-techs interviewt.Laut der Studie eröff net die Digitalisie-rungswelle dem Wealth Management und Private Banking neue Marktchan-

cen. So beschäftigen sich beispielswei-se immer mehr Kunden mit digitalen Beratungsangeboten. 50 Prozent der befragten vermögenden Privatkun-den weltweit kennen den Begriff „Ro-bo-Advice“, 14 Prozent nutzen das be-treff ende Angebot. In Europa tun dies bereits 23 Prozent der Befragten; 47 Prozent der befragten Personen un-ter 45 Jahren gehen davon aus, „Robo-Advice“ in naher Zukunft zu nutzen.

„Privatbanken sollten sich überlegen, digitale Services ins Leistungsportfo-lio aufzunehmen. Dabei geht es nicht darum, den Menschen durch eine Maschine zu ersetzen, sondern dar-um, den technologischen Fortschritt bestmöglich in die Kundenberatung und den Kundenservice zu integrie-ren. Gewinnen werden Privatbanken, die es schaff en, mit einem hybriden Beratungsansatz zu überzeugen“, so Johannes Bussmann, Partner Finan-cial Services, Strategy& Deutschland.Bussmann: „Im Private Banking müs-sen die Chancen der Digitalisierung jetzt ergriff en und konsequent umge-setzt werden, um eine starke Position für die Zukunft zu sichern. Mit der Digitalisierung können Privatbanken das Potenzial des Zusammenspiels von persönlicher und technikgestütz-ter Beratung voll ausschöpfen. Damit wird die Digitalisierung ein wichtiges Diff erenzierungsmerkmal im harten Wettbewerb, insbesondere im Wett-bewerb um anspruchsvolle und digital-affi ne Kunden.“

Zusammenspiel von persönlicher und technik-

gestützter Beratung

Foto: imageteam - Fotolia.com

Willkommen bei der Bank,die den Unterschied macht!

Seit fast 30 Jahren beraten wir auch deutsche Kunden mit dänischer Herzlichkeit, gesundem Menschverstand und einer Offenheit, die von der dänischen Mentalität maßgeblich geprägt wird. So liegt es uns besonders am Herzen, dass unsere Kunden zu ihrem persönlichen Ansprechpartner in direktem Kontakt stehen. Somit können sie schnelle Entscheidungen treffen und auf jede Situation kurzfristig reagieren.

Wir garantieren unseren Kunden zudem eine objektive Beratung, da unsere Berater keine Bonus- und Provisionszahlungen erhalten.

Jyske Bank • Ballindamm 13 • 20095 Hamburg Tel.: 040 /3095 10-28 • E-Mail: [email protected]

Jyske Bank Private Banking ist eine Geschäftseinheit der Jyske Bank A/S, Vestergade 8-16,DK-8600 Silkeborg, CVR-Nr. 17616617. Die Bank wird von der dänischen Finanzaufsicht beaufsichtigt.

Persönlich. Ehrlich. Nah.jbpb.de

Anders als die anderen.

SEITE 4 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 20./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

Niedrige Zinsen, wo man hinschaut. Viele Notenbanken verfehlen schon seit Jahren ihre Infl ationsziele und halten daher an ih-rer Politik des billigen Geldes fest. Auch die amerikanische Fed kann sich nicht zu einer weiteren Zinserhöhung durchringen. Hin-ter dieser Politik stehen handfeste politische und wirtschaftliche Risiken – ein paar Beispiele in aller Kürze: Europa nach dem Brexit, Abkühlung der Konjunktur in China, Präsidentschaftswahl in den USA, Flüchtlingsproblematik…Andererseits rutschen selbst die Kurse von einst sicheren Bundesanleihen in den Keller, wenn die Zinsen nur leicht anziehen. „Gefordert sind Lö-sungsansätze, die auf Rendite Wert legen, aber Wertzuwächse auch absichern“, sagt Cord Sürie. Von Hamburg aus betreut er als Leiter der Hamburger Nieder-lassung von Sal. Oppenheim mit seinem Team Kunden im gesamten Norden Deutschlands. Sürie und seine Mitarbeiter verfügen über langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von Gesamtvermögensallokationen.

In den letzten Jahren haben die starken Aktienmarktschwankungen die Be-reitschaft vieler Investoren gesenkt, das Kapital ungesichert dem Marktrisiko auszusetzen. Zudem erschwert es das Niedrigzinsumfeld, mit den klassischen risikoarmen Anlagen wie Anleihen und Liquidität stabile Erträge und einen Infl ationsausgleich zu erwirtschaften. Bei ausreichend langem Anlagehorizont sind viele Anleger daher bereit, für Zusatzerträge kalkulierbare Risiken einzu-gehen, um an den Aufwärtsbewegungen des Marktes partizipieren zu können.„Ein Investment sollte die Teilhabe an den Chancen der Kapitalmärkte mit einem Schutz des Vermögens vor Verlustrisiken verbinden“, erläutert Sürie. Genau dies tut die Wertsicherung/Wertsteigerung-Strategie von Sal. Oppen-heim: Sie begrenzt Kursrisiken und nutzt Renditepotenziale aus Aktien-, Kre-dit- und Währungskomponenten sowie aus Trendverhalten. Anhand fester Regeln wird eine Wertuntergrenze festgelegt und unterjährig angepasst; das Übernacht-Risiko wird ständig kontrolliert. Das Portfoliomanagement kann die Quote der risikoreichen Assets zwischen 0 bis 100 Prozent festlegen, je nach Marktentwicklung und Risikobudget.Die Strategie eignet sich auch für Unternehmer, deren Vermögen derzeit noch unternehmerisch gebunden ist. Für sie steht in Hamburg ein spezielles Exper-tenteam unter der Leitung von Stephan von Vultejus bereit, das bei ungeklär-ten Unternehmensnachfolgen Lösungen sucht und Transaktionen von einem frühen Zeitpunkt an begleitet. So wird auch sichergestellt, dass bereits zum Zeitpunkt des Verkaufs eine strategische Vermögensallokation abgestimmt ist, eine optimierte Vermögensanlage bereitsteht und Liquiditätserfordernis-se der Erben geregelt sind. Auch bei Expansionsthemen wie beispielsweise Unternehmenstransaktionen und komplexen Finanzierungsbedarfen stehen die Experten bereit.

Sal. Oppenheim in Hamburg bietet Anlegern Wertsicherung/Wertsteigerung – und ein spezielles

Beratungsangebot für Unternehmer

Sal. Oppenheimauf einen Blick

Sal. Oppenheim wurde 1789 gegrün-det und ist heute eine der führen-den Privatbanken in Deutschland. In der Vermögensverwaltung bietet das Bankhaus Lösungen sowohl für vermögende private als auch insti-tutionelle Kunden, Stiftungen, fami-liengeführte Unternehmen sowie kirchliche Einrichtungen an.

Kontakt:Cord SürieNiederlassungsleiter von Sal. Oppenheim in HamburgTel. 040/35 54 96-39E-Mail: [email protected]> www.oppenheim.de

KONTROLLIERTE WERTSTEIGERUNG

SAL. OPPENHEIM

Cord Sürie ist Nieder-lassungsleiter von Sal. Oppenheim in Hamburg

Foto: wsf-f - Fotolia.com

www.oppenheim.de

Anlagestrategien, die sich allein an Indizes wie dem DAX als Bezugswert orientieren, sind Marktschwankungen in besonderem Maße

ausgesetzt. So sind kurzfristig hohe Renditen möglich, bei gleichzeitig unverhältnismäßig hohem Risiko. Die strategische Aufteilung des

Vermögens nicht nur über Anlageklassen, sondern auch Anlagekonzepte ist daher von Bedeutung. Sie bietet eine ausgewogene Risikodiversifizierung

und die Chance auf kalkulierbare und kontinuierliche Renditen. Bei der Entwicklung Ihrer Vermögensstrategie greifen wir daher auf unterschiedliche Konzepte zurück – denn langfristige Stabilität ist

nachhaltiger als kurzfristiges Gewinnstreben.

Unser Niederlassungsleiter Cord Sürie freut sich darauf, Ihnen unseren Ansatz in einem persönlichen Gespräch näherzubringen.

Telefon +49 40 355496-39, E-Mail [email protected]

Glauben Sie, 8 % Rendite sind

besser als 6 %?

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG I SEITE 520./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

AKTIEN BLEIBEN UNVERZICHTBAR

HAMBURGER SPARKASSE

Hohe Beratungskompetenz, sorgfältige Systematik, Trans-parenz: das sind die großen Pluspunkte, mit denen sich das Private Banking der Hamburger Sparkasse in den vergangenen Jahren weit über Hamburg hin-aus einen Namen gemacht hat. Seit über einem Jahrzehnt wird es regelmäßig durch das Handelsblatt und den Elite Report zum „Besten Vermögensverwalter“ im deutsch-sprachigen Raum ausgezeichnet. Das Haspa Private Banking bietet komplexe Lösungen aus einer Hand – von der Vermögensfi nanzplanung über das Portfoliomanagement bis hin zum Family Offi ce. Seit neu-estem bietet die Haspa mit ihrem Team Kapitalmarktstrategie ein er-weitertes Angebot an Aktienemp-fehlungen. Jörg Ludewig, Generalbevollmäch-tigter der Hamburger Sparkasse und verantwortlich für die Vermö-gensverwaltung im Hause, spricht im Interview über die aktuellen Her-ausforderungen für Anleger.

Herr Ludewig, wie bewerten Sie die derzeitige Lage an den Kapital-märkten? Jörg Ludewig: Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat sich vom Brexit-bedingten Einbruch mittler-weile gut erholt und konnte in einem insgesamt ruhigen Kapitalmarktum-feld weiter zulegen. Deutschland befi ndet sich in einer ausgespro-chen komfortablen konjunkturellen Lage, da der Aufschwung am Ar-beitsmarkt anhält. Reallohnzuwäch-se und fehlende Anlagealternativen stützen derzeit die erhöhte Kon-sumnachfrage. Sorgenkind bleibt für viele Anleger nach wie vor die Niedrigzinsphase. Wir gehen davon aus, dass sie uns noch längere Zeit erhalten bleiben wird.

Was empfehlen Sie Ihren Kunden?Ludewig: Nach Möglichkeit und Verfügbarkeit sollten Anleger Ver-mögenswerte streuen und nicht alle Eier in einen Korb legen. Empfeh-lenswert sind qualitativ hochwer-tige Fremdwährungsanleihen von bonitätsstarken Ländern mit stabi-len fundamentalen Rahmendaten wie Australien, Norwegen, Neusee-land und den USA. Auch internatio-

nal operierende Unternehmen mit einem krisenfesten Geschäftsmo-dell bleiben im Fokus der Aktien-auswahl. Vor diesem Hintergrund bleiben Aktien nach wie vor unser Favorit. Besonders dividendenstar-ke Unternehmen, die über Jahre hinweg eine konstante Ausschüt-

tungspolitik bewiesen haben, sind empfehlenswert. Entscheidend ist, dass sich der Anleger über seinen persönlichen Anlagehorizont und seine Risikobereitschaft im Klaren ist. Bargeld-Bestände zu halten und Geld gar nicht anzulegen wäre – insbesondere vor dem Hintergrund der Niedrigzinsphase – der denkbar schlechteste Weg. Auch Gold bleibt gerade in dieser Phase grundsätz-lich interessant.

An Aktien führt also kein Weg vorbei?Ludewig: Genau. Das Ziel von Ka-pitalanlagen sollte zumindest der Infl ationsausgleich sein. Nur so kann der Wert des Kapitals erhalten oder gesteigert werden. Ich emp-fehle zunächst eine Überprüfung des Anlageportfolios und der per-sönlichen Anlagekriterien. Neben Aktien bilden auch Fonds eine gute Alternative, da sie nicht nur auf einen Einzeltitel setzen. Letztend-lich gilt: Auf den Vermögenserhalt kommt es an.

Wie wichtig ist in diesem Zusam-menhang ein gut ausgebautes Research-Angebot?Ludewig: Das ist fundamental wichtig. Um unseren Kunden noch mehr aktive Unterstützung bei Ak-tienempfehlungen zu geben, haben wir unser Aktien Research ausge-weitet und beziehen nun 135 Einzel-titelanalysen für europäische Aktien im Rahmen einer Kooperation mit dem renommierten Analysehaus Kepler Cheuvreux. Somit fl ießen die Analysen von 75 Aktienanalysten aus elf europäischen Standorten mit in die Kapitalmarktstrategie unserer Experten ein. Zudem sind unsere Einschätzungen zur Entwick-lung von Indizes wie dem DAX oder dem HASPAX beziehungsweise zu Fragen der Wirtschafts- und Zins-politik wichtiger Bestandteil unse-rer Kapitalmarktstrategie.

Gold bleibtinteressant

Dividendenstarke Unternehmen favorisieren

Weitere Informationen zum Leistungsspektrum und zur Beratungs-philosophie sowie Videobeiträge mit Experten des Haspa Private Banking unter: > www.haspa.de/privatebanking Oder telefonisch unter: 040 / 3579-9354

Jörg Ludewig ist Generalbe-vollmächtigter der Hamburger Sparkasse und dort verant-wortlich für die Vermögens-verwaltung

„Wir denken und

handeln hanseatisch.“

Kontaktieren Sie Jörg Finck, Direktor Private Banking, und Jörg Ludewig, Generalbevollmächtigter,

unter 040 3579-3232 für ein persönliches Gespräch.

SEITE 6 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 20./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

21. BÖRSENTAG IN DER

HANDELSKAMMER

MESSE

Gerade in Zeiten unruhiger Märkte ist es besonders wichtig, einen verlässlichen und kompetenten Finanzpartner an seiner Seite zu wissen. Die Basis für eine langfristige und fruchtbare Partnerschaft ist Vertrauen – bei der Sparkas-se Holstein spielt dabei das Zusammenwirken der Generalisten aus dem Private Banking und der Spezialisten aus dem Portfoliomanagement und der Vermögensverwaltung im Sinne des Vermögenskunden die entscheidende Rolle.Im Private Banking der Sparkasse Holstein stehen die aktuelle Lebensphase und die Lebensplanung des Kunden im Fokus; daran richten sich die Vermögensstrategie und das konkrete Handeln konsequent aus. Der Gene-ralist im Private Banking ist nicht nur der erste Ansprechpartner für die Gesamtstrategie der Geldanlagen, sondern insbesondere auch für die Themen Generationenmanagement, Alters-

vorsorge, Absicherung von Lebensrisiken und Immobilien. Je nach individueller Konstellation werden die Spezialisten aus dem Portfolioma-nagement und aus der Vermögensverwaltung in die Gesamtstrategie eingebunden.

Das Portfoliomanagement verbindet eigene Anlageempfehlungen durch einen persön-lichen Portfoliomanager mit den Ideen und Vorschlägen des Kunden. Im Gegensatz dazu nimmt der Vermögensverwalter dem Kunden die Anlageentscheidung ab. Dabei orientiert

sich der Vermögensverwalter nicht nur an der vorher mit dem Kunden erarbeiteten Ver-mögensstrategie sondern auch an risikobe-grenzenden Leitlinien, die eine angemessene Chance-Risiko-Relation wahren. Die Finanz-planung des Kunden stellt dabei in beiden Konstellationen die Basis dar, an der sich die Spezialisten konsequent orientieren.Bezüglich der Vergütungsmodalitäten kann der Kunde sowohl im Portfoliomanagement als auch in der Vermögensverwaltung zwischen einem festen, transparenten Managementpreis und einer erfolgsabhängigen Vergütung wäh-len. Bei der erfolgsabhängigen Vergütung han-delt es sich um ein exklusives Preismodell, bei dem der Kunde nur dann zahlt, wenn sich seine Kapitalanlagen zum Ende des Kalenderjahres in Summe positiv entwickelt haben (...er also „verdient“).> www.sparkasse-holstein.de

„Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen,

sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein.“ (Perikles)

WENN GENERALIST UND SPEZIALIST ZUSAMMENWIRKEN

SPARKASSE HOLSTEIN

Jedes Jahr im Herbst bringt der Börsentag Hamburg, Deutschlands größte eintägige Finanzmesse, Anle-ger und Interessierte in den schönen Räumlichkeiten der alten Hambur-ger Börse zusammen. Am 5. November ist es wieder so weit: Zum nunmehr 21. Mal profi -tieren Privatanleger direkt auf dem Börsenparkett von einer Vielzahl an hochwertigen Informationen. Zwi-schen 9.30 und 17 Uhr verwandelt sich die heutige Handelskammer in diesem Rahmen zu einer Fach-messe mit zahlreichen namhaften Ausstellern aus der Finanzbranche. Zwischen 10 und 18 Uhr wartet auf die Besucher außerdem ein inhalts-reiches Programm aus rund 60 ver-schiedenen Vorträgen.Der Börsentag Hamburg wird ehren-amtlich und unentgeltlich von den Studenten des Hanseatischen Bör-senkreis der Universität zu Hamburg e.V. (HBK) in Zusammenarbeit mit der Hamburger Wertpapierbörse und der Handelskammer Hamburg organisiert. Im letzten Jahr lockte er anlässlich seines 20-jährigen Ju-biläums fast 6000 Teilnehmende in die Handelskammer. Mit über 80 Ausstellern und 50 Vorträgen konn-te die Strahlkraft des Hamburger Börsentags als Publikumsmagnet für Börseninteressierte im Norden weiter ausgebaut werden. Auch in 2016 wird das „Who is Who“ der Fi-nanzwelt wieder der Einladung nach Hamburg folgen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.> www.boersentag.de

Foto: Eisenhans - Fotolia.com

sparkasse-holstein.de

Erfolgist einfach.

Sparkasse Holstein

Made in Holstein

Markus Schuldtstv. Leiter Private Banking

04531 [email protected]

Markus PukallLeiter Vermögensverwaltung

04531 [email protected]

Wenn mein persönlicher Finanzpartner mich versteht und ich ihm vertraue. Verstehen. Vertrauen. Vermehren.

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG I SEITE 720./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

HAMBURGSNEUE PERLE

BANKHAUS AUGUST LENZ

Hamburg steht an der Spitze der Kaufkraft in Deutschland. Kein Wunder, dass die Metro-pole im Norden für Geldinstitu-te ein beliebtes, aber auch hart umkämpftes Pfl aster ist. Nun hat die Privatbank-Szene in Hamburg Zuwachs bekommen – das Bankhaus August Lenz. Das Traditionshaus mit Hauptsitz in München hat in diesem Jahr ein neues Büro am Neuen Wall eröff net. Das Bankhaus Au-gust Lenz will sich mit attrak-tiven Konditio-nen, modernen Konzepten und einem Service, der jeden Kunden in den Mittel-punkt seiner Bankphilosophie stellt, auf dem hanseatischen Markt posi-tionieren.Der Private-Banking-Anbieter stellt bewusst keinerlei Einstiegshürden auf. „Organisches Wachstum ist unser Leitsatz. Wir wollen mit un-seren Kunden wachsen“, sagt Vol-ker Seidel, Leiter des Hamburger Büros. Bereits geringe monatliche

Sparraten genügen, um lang-fristig und kundenindividuell Vermögensaufbau zu planen und umzusetzen.Die Bankenphilosophie sieht ab von einem kostenintensiven Filialnetz. Angeboten werden hier-für aber ein kostenloses Girokonto inklusive einer Girocard sowie einer Kreditkarte, mit der die Bargeldver-sorgung an zahlreichen Geldauto-

maten im Inland und Euroraum sogar kosten-frei möglich ist. Zudem bietet das Bankhaus im deutschland-weiten Vergleich außerordentlich attraktive Tages-

und Festgeldkonditionen. Die ständige Anpassung an die neu-en Kundenbedürfnisse des digita-len Zeitalters ist eine der größten Herausforderungen. „Das Bank-haus vollzieht seit zwei Jahren den Wandel vom Traditionshaus hin zu einem Innovationstreiber der Bran-che“, sagt Jochen Werne, Direktor für Marketing & Business Develop-ment des Instituts.

In Zusammenarbeit mit ausgesuch-ten FinTechs ermöglicht das Bank-haus August Lenz seinen Kunden, innovative Online-Tools zu nutzen, mit denen sie ihre Geldgeschäfte noch einfacher erledigen können. Mit dem Kontowechselservice wur-de das digitale Angebot erweitert. Das Bankhaus ist damit für die digi-tale Zukunft bestens gerüstet. Die Web-Applikation „€inBlick“ wurde bereits mit dem Kundeninnovati-onspreis 2015 und dem Gold Stevie Award 2016 ausgezeichnet. Kunden können damit ihre Depots und Kon-ten auch bei Fremdbanken transpa-rent und mobil zu jeder Zeit im Blick behalten. Auch die Finanzberater nutzen auf Laptop oder Tablet eine Applikati-on, bei der sämtliche Kundenda-ten, Produktinformationen und fi -

nanzregulatorische Vorschriften hinterlegt sind. „Dadurch können die Vorteile einer traditionellen Bank mit einer modernen Online-Bank verbunden werden“, sagt Werne.Neben der Multikanalstrategie, die es Kunden orts- und zeitunabhängig erlaubt, mit der Bank in Kontakt zu treten, ist die persönliche Kunden-beratung beim Bankhaus August Lenz der entscheidende Wettbe-werbsvorteil des Geschäftsmodells.Im Zentrum steht der Private Family Banker als feste Bezugsperson und persönlicher Kontakt. Er steht dem Kunden in allen Finanzfragen bera-tend zur Seite. Und das nicht nur zu den klassischen Schalteröff nungszei-ten: Er kommt dorthin, wo der Kunde ein Treff en wünscht. Er analysiert die

Situation ganzheitlich und erstellt in-dividuelle Lösungen für Geldanlagen, Investitionen, Altersvorsorge oder Versicherungen. So verkörpert das Bankhaus August Lenz ein Modell, welches die Vorteile einer Online-Bank mit geringen Betriebskosten und die Vorzüge eines traditionellen Private-Banking-Instituts vereint.

Das Bankhaus August Lenz will mit neuem Berater-

Konzept und erstklassigem Private Banking-Service im

Norden Fuß fassen

Volker Seidel ist Leiter des Hamburger

Büros vom Bankhaus Lenz am Neuen Wall

Foto: Rob hyrons - Fotolia.com

SEITE 8 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 20./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

Donner & Reuschel – Privatbank seit 1798Im Jahr 1798 wurde die Bank von dem 24-jährigen Hamburger Kauf-mann und Reeder Conrad Hinrich Donner gegründet. Er knüpfte internationale Geschäftskontakte und war ein „Global Player“ des 19. Jahrhunderts. Der Enkel Conrad Hinrich Donners war einer der Mit-begründer der Hongkong & Shanghai Banking Corporation (HSBC), der Hamburgischen Electricitäts-Werke AG und der Commerzbank AG. Im Jahr 1990 stellte sich mit der Signal Iduna Gruppe ein starker Partner und Aktionär an die Seite des Bankinstituts. Im Juli 2009 erwarb die Hamburger Conrad Hinrich Donner Bank die Münchner Traditionsbank Reuschel & Co., die seit ihrer Eröff nung 1947 zu einer der zehn größten deutschen Privatbanken herangewachsen war. Das im Oktober 2010 vereinigte Bankhaus fi rmiert unter dem Namen „Donner & Reuschel“.> www.donner-reuschel.de

AKTIENANLAGEN SIND ALTERNATIVLOS

DONNER & REUSCHEL

Welche Geldanlage bringt noch Rendite? Die Nullzins-politik verursacht Sorgen bei den Anlegern. Mario Draghi rät zu Aktien, doch nur 14 Prozent der Deutschen ha-ben Aktien oder Fonds in ihren De-pots. Die starken Schwankungen der Aktienmärkte verunsichern viele Anleger. Warum jedoch kein Weg an Aktien vorbeiführt, erläu-tert Jörg Laser, Vorstandsmitglied im Bankhaus Donner & Reuschel.

Herr Laser, trotz Nullzinspolitik mei-den die Deutschen die Aktienmärkte. Zu Recht? Jörg Laser: Nein. Aktien erhöhen zwar das Anlageri-siko, allerdings birgt auch ein negativer Real-Zins Risiken, die leider oft unter-schätzt werden.

Viele Anleger haben mit Aktien aber schlechte Erfah-rungen gemacht. Was raten Sie Ihren Kunden?Laser: Neben der Diversifi kati-on, also der breiten Streuung des Vermögens, ist ein aktives und konsequentes Risikomanagement wichtig, um bei fallenden Kursen aus dem Investment auszusteigen und bei aufwärts strebenden Kur-sen wieder dabei zu sein.

Das klingt kompliziert. Wie setzt ein Anleger das um?Laser: Für einen einzelnen An-leger ist das kaum möglich. Wir

bieten unseren Kunden ein akti-ves Risikomanagement im Rah-men unserer Vermögensverwal-tung an.

Wie funktioniert das genau?Laser: Wir haben über Jahre eine Systematik entwickelt, die uns signalisiert, wenn sich eine Trend-wende an den Märkten etabliert. In einen solchen Fall handeln wir schnell und konsequent und redu-zieren die Aktienquote in unseren

Kundenportfolien ggf. auf Null bzw. – bei einem positiven Trend – bauen den Aktienanteil wieder auf.

Eine Krise im Welt-geschehen scheint derzeit die nächste abzulösen. Sollte man mit dem Ein-stieg am Aktien-markt nicht abwar-ten bis sich die Lage beruhigt?

Laser: Die Kapitalmärkte haben in letzter Zeit die negativen Nach-richten gut aufgenommen, wie beispielsweise den Brexit, und diese schnell verarbeitet. Dies ist eher ein Anzeichen dafür, dass aktuell die Aktienmärkte nicht so anfällig sind.

Ihr Fazit?Laser: Es führt kein Weg an der Aktie vorbei. Wichtig ist nur, einen erfahrenen Profi an der Seite zu haben und ein konsequentes Risi-komanagement zu betreiben. Nur so kann der Anleger auch weiter-hin eine Rendite erwirtschaften.

Jörg Laser ist Vorstands-mitglied im Bankhaus Donner & Reuschel

Foto: imageteam - Fotolia.com

» Ihr Vermögen ist wie ein Orchester – es benötigt einen erfahrenen Dirigenten, um ausgezeichnet zu klingen. «

U N S E R E W E LT D R E H T S I C H U M S I E .

DONNER & REUSCHEL AktiengesellschaftDie Privatbank der SIGNAL IDUNA Gruppewww.donner-reuschel.de

Ilona Groß, Private Banking Bankhaus DONNER & REUSCHEL

Bereits 8 x mit summa cum laude ausgezeichnet

Wenn es um Ihr Vermögen geht, hat Sicherheit die höchste Priorität. Deshalb gehört zu einer guten Vermögensverwaltung ein eff ektives Risikomanagement. Gleichzeitig gilt es, positive Entwicklungen schnell zu nutzen. Wie das geht? Sprechen Sie uns an! Telefon: 040 30217-5500

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG I SEITE 920./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

GEBÜNDELTE ERFAHRUNG FÜR DIE KUNDEN

BERENBERG

In einem herausfordernden Marktum-feld, das von globalen Risiken und histo-risch niedrigen Zinsen geprägt ist, stehen die traditionellen Werte einer Privatbank bei vermögenden Kunden und Unterneh-men besonders hoch im Kurs. Dazu im Interview Dirk Wehmhöner, Co-Leiter Private Banking bei Berenberg.

Herr Wehmhöner, haben sich die Anforde-rungen der Kunden an das Private Banking verändert?Dirk Wehmhöner: Ja, die Anforderungen an die Beratung haben zugenommen. Der Kunde von heute ist informiert und will ge-nau verstehen, wie eine Bank sein Kapital in-vestiert. Wir haben den Dialog mit unseren Kunden weiter intensiviert. Es ist wichtig, in einem persönlichen und engen Kontakt eine vertrauensvolle, verlässliche und offene Part-nerschaft zu pflegen. Nur wer die persönliche und geschäftliche Situation des Kunden, sein Umfeld und seine Zukunftspläne kennt, wer dem Kunden zuhört und seine individuellen Bedürfnisse in die Gesamtplanung einbe-zieht, kann ein maßgeschneidertes Konzept entwickeln.

Welche Dienstleistungen werden von Ihren Kunden nachgefragt?Wehmhöner: Oft ist es so, dass wir anfangs mit der privaten Vermögensverwaltung be-traut werden und später weitere Dienstleistun-gen hinzukommen, die wir im Zusammenspiel mit unseren anderen Geschäftsbereichen er-bringen. Wir beraten zum Beispiel Unterneh-merfamilien auf Firmenebene und begleiten die Gesellschafter im Rahmen der privaten Vermögensanlage. Unser Universalbanken-ansatz erlaubt es uns, potenzielle Käufer und Verkäufer eines Unternehmens zusammen-zubringen, Finanzierungsmöglichkeiten zu sondieren, strukturierte Finanzierungen zu organisieren oder beim Aufbau einer Kunst-sammlung zu unterstützen. Im Ergebnis pro-fitieren unsere Mandanten von einem breiten Angebot aus einer Hand.

Welche Bedeutung hat die Anlageberatung?Wehmhöner: Unsere Kunden haben die Wahl: Entweder sie delegieren die Umset-zung ihrer Anlageziele an das professionelle Portfoliomanagement unserer Vermögens-verwaltung, oder sie treffen im Dialog mit ihrem Berater und auf Basis fundierter Ein-schätzungen und Analysen unseres Hauses

selbst die Entscheidungen für ihre Invest-ments. Wir stellen fest, dass aus der zuneh-menden Komplexität der Kapitalmärkte ein Trend zur Vermögensverwaltung abzuleiten ist. Bei Berenberg profitieren unsere Privat-kunden von der engen Verzahnung mit un-serem Wertpapier-Research und dem Know-how unserer 90 Aktienanalysten. Auf der Ebene der ganzheitlichen Beratung sorgen unsere Kompetenzzentren neben der brei-

ten Themenabdeckung auch für die nötige Detailtiefe. Jedes Kompetenzzentrum unter-hält ein feingliedriges Netzwerk zu ausgewie-senen Fachleuten eines für ihre Zielgruppe besonders relevanten Themenbereiches.

Was empfehlen Sie Ihren Kunden derzeit?Wehmhöner: Für den nachhaltigen Aufbau und Erhalt großer Vermögen macht es nach-weislich Sinn, diese über eine Vielzahl verschie-

dener Anlageklassen zu streuen. Für unsere Kunden sehen wir uns daher immer wieder nach Anlagealternativen zur Diversifizierung des Vermögens um und prüfen, in welchen Bereichen vernünftige Renditen erzielt wer-den können, die im Einklang mit den Anlage-zielen des Kunden und seinem individuellen Risikoprofil stehen. In diesem Zusammenhang sprechen wir zum Beispiel über Investments in Immobilien, Kreditfonds, Private Equity oder Kunst. Im liquiden Bereich investieren wir in Anlagen wie Aktien, Anleihen sowie Alterna-tive Investments. Im Segment Aktien setzen wir auf Qualitätstitel langfristig erfolgreicher

Unternehmen, die gerade in unruhigen Zeiten eine stabilere Entwicklung versprechen. Trotz hoher Schwankungsintensität sprechen lang-fristige Kurspotenziale kombiniert mit attrakti-ven Dividendenrenditen klar für diese Anlage-klasse. Zudem setzen wir mit unserem Fonds „Berenberg-1590-Aktien-Mittelstand“ auf aussichtsreiche Nebenwerte. Im Small- und Mid-Cap-Bereich verzeichnen wir oft bessere Risiko-/Renditechancen, weshalb Nebenwerte auch die Schwergewichte aus der ersten Reihe ergänzen sollten. Bei Anleihen setzen wir einen Schwerpunkt bei Unternehmensanleihen mit gutem Rating. Hinsichtlich der Fälligkeiten blei-ben wir kurz positioniert, weil die Risiken für längere Laufzeiten nicht ausreichend vergütet werden. Im Rohstoffbereich legen wir den Fo-kus auf Edelmetalle. Gold hält sich angesichts des Niedrigzinsumfeldes, das auch bei einer moderaten US-Zinserhöhung anhalten dürfte, stabil und hat weiteres Potenzial.

Berenberg wurde 1590 gegründet und wird von persönlich haftenden Gesellschaftern geführt. Welche Vorteile genießen die Kun-den einer inhabergeführten Privatbank?Wehmhöner: Das Ziel unseres Hauses ist es – und muss es sein – zu den Besten zu gehören. Heute kann man im Private Ban-king nur erfolgreich agieren, wenn man her-vorragend ausgebildete Mitarbeiter hat, am Kundenbedarf orientierte Lösungen entwi-ckelt und vollständige Kostentransparenz schafft. Wir investieren stark in Know-how, haben das zweitgrößte Aktien-Research ei-ner deutschen Bank und einen der besten Banken-Volkswirte in Europa. Im Report „Eli-te der Vermögensverwalter“ (Handelsblatt) wurden wir erneut mit Platz 1 ausgezeichnet. Zusammen mit einer individuellen Beratung kommt das alles unseren Mandanten zugute.

Nur wer dem Kunden zuhört und seine individuellen Bedürfnisse in die Gesamtplanung einbezieht, kann ein maßgeschneidertes Konzept entwickeln, weiß Dirk Wehmhöner, Co-Leiter Private Banking bei Berenberg.

Die Mandanten profitieren von einem breiten Angebot

Qualitätstitel langfristig erfolgreicher Unternehmen

Berenberg auf einen BlickAls älteste Privatbank Deutschlands kann Berenberg auf eine lange Geschichte zurückblicken: Bereits im Jahr 1590 gründeten Hans und Paul Berenberg ihre Firma in Hamburg, die ursprünglich im Tuchhandel tätig war. Wenig später schon begannen die Kaufleute, ihren Kunden Kredite zu gewähren und die Sendungen ihrer Lieferanten zu bevorschussen. So erfolgte der Wandel vom

Kaufmann zum Bankier. Mit Cornelius Berenberg (Foto) betätigte sich die dritte Generation zunehmend als Bankiers. Heute ist Berenberg eine der führenden Privatbanken Europas und beschäftigt mehr als 1300 Mitarbeiter an 19 Standorten in Europa und den USA. Das Bankhaus wird von persönlich haftenden Gesellschaftern geleitet. > www.berenberg.de

Der Berenberg-Stammsitz an der Hamburger Binnenalster. Dort sind mehr als 800 Mitarbeiter beschäftigt

SEITE 10 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 20./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

JYSKE BANK

Die Jyske Bank ist das perfek-te Beispiel für eine Bank, die so ganz anders und erfrischend ihre Kunden begeistert. Bemer-kenswert ist auch die für die individuelle Anlageberatung re-lativ geringe Einstiegssumme von 150.000 Euro. Diese Summe entspricht in etwa einer Million Dänische Kronen.Wer das Bankgebäude an der Ham-burger Binnenalster betritt, dürfte zunächst überrascht sein. Dort gibt es wortwörtlich „frischen Wind“ – denn so heißt einer der individuell gestalteten Konferenzräume der dänischen Jyske Bank. Hier sorgen sonnengelbe Rapsfelder an der Wand für eine entspannte Atmos-phäre, ebenso wie die Ostseeland-schaft im Nebenraum, der „Blauer Ozean“ heißt. Alles ist sehr offen, transparent und hell gestaltet – „ty-pisch skandinavisch eben“, findet auch Thies Reimers, der in Hamburg als Senior Wealth Management Ad-viser der Jyske Bank tätig ist.  

Die Jyske Bank ist die zweitgrößte unabhängige dänische Bank und in unserem Nachbarland als klassische Filialbank in nahezu jeder größeren Stadt vertreten. Sie setzt neben den klassischen Bankgeschäften seit mehr als 40 Jahren auf das Un-ternehmensfeld der privaten Anla-ge- und Vermögensberatung.Wie gut die Bank finanziell aufge-stellt ist, hat sich jüngst im Stress-test von 2016 gezeigt. Die Jyske Bank ist bestens auf die Zukunft vorbereitet und gehört im Stress-test zu den Top 10 von 51 geteste-ten Banken aus 15 Nationen. Die Beratung der Jyske Bank setzt auf  Offenheit, die sehr von der dä-nischen Mentalität geprägt wird. „Sie ist fantastisch. Dänen sind ge-nerell sehr ausgeglichen, strahlen

eine innere Ruhe aus und setzen in ihren Entschei-dungen verstärkt auf den gesunden Menschenver-stand“, erklärt Thies Reimers. „In Dänemark herrschen zudem flache Hierarchien, es wird auf Augenhöhe kommuniziert und – bis auf die Kö-nigin – wird jeder geduzt“, ergänzt Reimers. Diese offene Kommunika-tion ist ein wichtiger Baustein der Kundenbeziehung. Nur so kann die Strategie zur Erreichung der Anlageziele  gemeinsam entwickelt werden. Dafür erhält jeder Kunde seinen persönlichen Berater, Call-center gibt es nicht.Hervorzuheben sind bei der Jyske Bank auch zwei Besonderheiten: Beschäftigte der Jyske Bank erhal-ten keine Bonus- oder Provisions-

zahlungen sowie die gleichberech-tigte Partnerschaft von Kunden, Mitarbeitern und Aktionären. Die Bevorzugung einer dieser Gruppen würde zu einer Benachteiligung der beiden anderen Gruppen führen. Durch diese Bankpolitik sichert die Jyske Bank Neutralität, eine objek-tive Kundenberatung und stellt den Kunden somit in den Mittelpunkt.Die Jyske Bank bietet ihren Kunden den direkten Zugang zum skandina-vischen Markt. Dieser Markt wächst seit mehreren Jahren überdurch-schnittlich und kann somit eine

private Anlage- und Vermögens-

beratung durchaus prägen. Mit der Erfah-

rung und dem einzigarti-gen ökonomischen Know-how der skandinavischen Wirtschaft, kön-nen die Berater außergewöhnliche Anlagestrategien entwickeln.

Außergewöhnlich ist für eine Bank auch ein eigener Internet-Fernseh-sender. Die Ansprüche an Flexibilität und Gebrauchstauglichkeit der Nach-richtenflut sind vielfältig. Daher pro-duziert die Jyske Bank eine einzigarti-ge Plattform für diejenigen, die über

die Entwicklung an den finanziellen und wirtschaftlichen Märkten infor-miert werden möchten. Kritische Re-porter und Experten der Bank in den Bereichen Wirtschaft und Kapitalan-lagen liefern die Berichte. Die Beiträ-ge sind unter www.jyskebank.tv auch in englischer Sprache zu sehen.Die Jyske Bank interpretiert die eigene Art des Private Banking als den „dänischen Weg im Private Ban-king.“ Wer einen unverbindlichen Gesprächstermin mit  den Beratern in Hamburg, Apenrade oder Kopen-hagen vereinbart, wird überrascht sein, wie sehr diese Termine von der dänischen Mentalität geprägt sind. Nicht umsonst lautet das Motto der Jyske Bank: Persönlich. Ehrlich. Nah.> www.jbpb.de

Das Team der Jyske Bank in Hamburg (v.l.): Kirsten Hansen, Gudrun Elke Krüger und Thies Reimers

Der Hauptsitz der Jyske Bank im dänischen Silkeborg. Zu den Anlagekunden zählen neben Privatpersonen auch Stiftungen

Im Stresstest unter den  Top 10

Einzigartige TV-Plattform

PRIVATE BANKING IST VERTRAUENSSACHE

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG I SEITE 1120./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

Früher war es so einfach: Wer re-gelmäßig gespart und sich über die Jahre ein Vermögen aufge-baut hat, hatte alles richtig ge-macht. Heute dagegen zeigen sich viele Spa-rer verunsichert: Lohnt es sich in Zei-ten niedriger Zinsen überhaupt noch, sein Geld für später zurückzulegen? Lassen sich damit überhaupt noch nennenswerte Renditen einfahren?Jutta von Bargen, Leite-rin Vermögensmanage-ment bei der Hambur-ger Volksbank, betont, dass Sparen nach wie vor einen Sinn hat: „Re-gelmäßig Geld beiseite zu legen, gehört zum Anfang eines Vermö-gensaufbaus. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um 25, 50 oder 500 Euro im Monat handelt. Entscheidend ist viel-mehr, wo das Geld ange-legt wird – zum Beispiel in Aktien, in festverzins-lichen Wertpapieren oder am besten beides gleichzeitig.“Eine solche Anlagestrategie verfolgen bislang allerdings nur die wenigsten, die Mehrheit der Deutschen hält an traditionellen, sicherheitsorientierten Anlageformen fest, die oft real sogar Verluste erzielen. Aufschwünge an den Börsen, die für entsprechende Rendi-te bei der Geldanlage sorgen können, nehmen die meisten Sparer also gar nicht mit. So entgeht ihnen bares Geld, denn Dividenden sind quasi die neuen Zinsen: „Geschickte Anleger profitie-ren derzeit von Dividenden, die bis zu 2,3 oder 5 Prozent pro Jahr betragen können. Durchschnittlich haben DAX-Anleger in den letzten zehn Jahren rund 7 Prozent mit Kursgewinnen und Dividenden vereinnahmen können“, so von Bargen. Um Wohlstand auszubauen, sind rentierliche Anlageformen, beispiels-weise Fondssparpläne mit Aktienan-teil, ein guter Weg. „Fondssparpläne

sind eine gute Alternative, um Wert-schwankungen auszugleichen: Pa-piere aus verschiedenen Branchen, Ländern und Anlageklassen bedeu-ten im Durchschnitt eine gute konti-nuierliche Wertentwicklung“, rät die Vermögensmanagement-Expertin der Hamburger Volksbank. Wichtig sei dabei ein individuell zugeschnit-tener Sparplan, den der Kunde am besten mit einem Bankberater seines

Vertrauens entwickelt. In der Regel zahlt der Sparer dabei über ei-nen längeren Zeitraum gleichbleibende Beträge ein. Mit einer Dynami-sierung der Sparraten lassen sich persönliche Wünsche allerdings noch schneller realisie-ren. Dabei erhöht sich der Sparbetrag automa-tisch jährlich um einen zuvor individuell festge-legten Prozentsatz, so dass sich der Fondsspar-plan über die Zeit den

wachsenden finanziellen Möglichkei-ten des Sparers anpasse.Fondssparpläne galten lange Zeit als klassisches Einsteigerprodukt für An-leger, die mit überschaubaren monat-lichen Beiträgen ein kleines Vermögen ansparen möchten. Die historisch niedrigen Zinsen machen Fondsspar-pläne jedoch auch zu einem Produkt für wohlhabende Kunden, die aus einem größeren, schwankungsarm angelegten Vermögen ein renditestär-keres Vermögen aufbauen. Je länger die Sparer ihr Geld arbeiten lassen, desto besser kann es sich ent-falten. Jutta von Bargen: „Hier liegt auch der Hauptvorteil von Sparplä-nen: Es kommt gar nicht darauf an, den richtigen Zeitpunkt zu finden, um einzusteigen. Entscheidend ist einfach, regelmäßig zu sparen und die Disziplin aufzuweisen, den Sparplan langfristig durchzuhalten. Dann stellt sich der Er-folg automatisch ein.“> www.hamburger-volksbank.de

DIVIDENDEN SIND DIE NEUEN ZINSEN

HAMBURGER VOLKSBANK

Jutta von Bargen ist Leiterin Vermögens-management der Hamburger Volksbank

Foto: Coloures-pic - Fotolia.com

Sparen trotz Niedrigzinsen? Sie haben es in der Hand! Kleine Schritte, große Sprünge mit dem zeitgemäßen Fondssparen.

Vereinbaren Sie am besten direkt einen persönlichen Beratungstermin in unserer Filiale oder besuchen Sie uns unter www.hamburger-volksbank.de/sparen

Ausführliche Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken der Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertragsbedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache hier oder über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG, Frankfurt am Main, erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf der Fonds. Stand: 30. Juni 2016

Wir bieten Ihnen Alternativen mit dem coolen Sparstrumpf.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

SEITE 12 I ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 20./25. SEPTEMBER 2016

Private Banking IM NORDEN

FRAUEN IN DER FINANZBRANCHE: KULTUR BREMST KARRIERE

STUDIE

In Deutschland sind Frauen in Führungspositionen der Finanzbranche nach wie vor rar. Das zeigt die zweite Auflage der Studie „ Women in Financial Ser-vices“ der Managementgeratung Oliver Wyman, die 381 Finanzunternehmen in 32 Ländern untersucht. Lediglich jedes fünfte Aufsichtsratsmitglied ist hierzulande weiblich, in den Vorständen liegt der Frauenanteil bei nur zehn Prozent. Deutschland liegt damit der Oliver Wyman-Studie zufolge international bei den Aufsichtsräten mit Platz 15 von 32 untersuchten Ländern im Mittelfeld und bei den Vorstandsmit-gliedern mit Platz 24 im unteren Drit-tel. An der Spitze stehen Länder wie Norwegen, Schweden und Thailand mit über 30 Prozent Frauenanteil in den Vorständen. Die Schlusslichter sind Japan und Süd-korea mit weniger als fünf Prozent.Die Ursachen für das Zurückbleiben deutscher Finanzins-titutionen reichen tief. Vor allem sind es kulturelle Prägun-gen und Barrieren, die den Aufstieg von Frauen bremsen, wie die Interviews von Oliver Wyman mit Führungskräften zeigen: Traditionelle Geschlechterrollen sind nach wie vor in vielen Köpfen verankert und sehen für Frauen eher die Mutterrolle, gegebenenfalls kombiniert mit einer Teilzeittä-tigkeit, als eine ambitionierte Karriere vor. Aus der Studie geht hervor, dass in Deutschland nur rund ein Drittel der

befragten Frauen in der Finanzbranche aktiv eine Führungs-position anstrebt, während es im internationalen Vergleich fast zwei Drittel sind. „Das ist für uns ein Indiz für die hierzu-lande sehr ausgeprägten geschlechtsspezifischen Rollenbil-der“, sagt Finja Carolin Kütz, Partnerin, Finanzexpertin und Deutschland-Geschäftsführerin bei Oliver Wyman. „Zudem erschwert die in den Finanzhäusern oft gelebte Präsenzkul-tur, Familie und Karriere zu vereinbaren. Und bestehende Lücken in der Kinderbetreuung machen es auch beruflich

ambitionierten Frauen schwer, ihre Ziele zu erreichen.“Damit Finanzunternehmen mehr Frauen in Führungsverantwortung bringen, sind mehrere Komponenten unabdingbar: Einer sorgfältigen Be-

standsaufnahme, die unter anderem bestehende Gehalts-unterschiede und das Feedback der Mitarbeiter umfasst, müssen rasch konkrete Maßnahmen folgen. Kütz: „Eine Karriereplanung, die Frauen langfristig und zuverlässig ihre Perspektiven aufzeigt, gehört für mich ebenso dazu wie Sponsorenprogramme für den weiblichen Nachwuchs und die Möglichkeit für Frauen und Männer ohne Nachteile in Elternzeit zu gehen oder in Teilzeit zu arbeiten.“ Vor allem komme es darauf an, Frauen aktiv zu ermutigen, Führungs-positionen auszufüllen, wenn sie nicht von selbst in die erste Reihe drängen. > www.oliverwyman.de

Frauen aktiv ermuntigen, Führungsrollen anzustreben

Führungsfrau: Noch erschwert die in den Finanzhäusern oft gelebte Präsenzkultur, Familie und Karriere zu vereinbaren

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Verantwortungsvolles Handeln.Bewährt seit 425 Jahren.

Im Bankgeschäft zählt Vertrauen heute mehr denn je. Wir verstehen uns als verantwortungsvoll handelnder Partner, der seine Kunden kompetent und individuell betreut und dabei ihren dauerhaften Erfolg im Blick hat. Seit über 425 Jahren wird Berenberg von persönlich haftenden Gesellschaftern geleitet – das ist ein Prinzip, das das verantwortungsvolle Handeln unseres Hauses geprägt hat. Und das von mehr als 1.300 Mitarbeitern an 19 Standorten in Europa und den USA gelebt wird.

Für einen persönlichen Kontakt wenden Sie sich gern an Dirk Wehmhöner.Telefon (040) 350 60-160 · www.berenberg.de

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