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Pressespiegel Mai 2011

Date post: 28-Mar-2016
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Pressespiegel Mai 2011
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So ist das manchmal beim Film: Aus dem Arbeitstitel „Schneller als der Tod“ wurde „Auf dem Weg nach oben“. Und nach den geplanten sechs Drehtagen – ei- ner davon in den Redaktionsräu- men der Potsdamer Neuesten Nachrichten konnte das Team um Sarah Blaßkiewitz und Con- stanze Schmitt die auch tech- nisch sehr anspruchsvollen Dreharbeiten termingerecht ab- schließen. Die beiden jungen Frauen sind Studentinnen an der Beuth Hochschule Berlin und reichen mit dem Kurzfilm ihre Abschlussarbeit ein. Wäh- rend Sarah Blaßkiewitz bei „Auf dem Weg nach oben“ als Produ- zentin fungierte, das Buch schrieb und auch die Regie führte, stand Constanze Schmitt hinter der Kamera. Darsteller sind Bernd Stegemann („Solo Sunny“, „Alles auf Zucker“, „Contergan“), Stefan Rudolf,So- phia Löffler, Anna König, Clau- dia Eisinger und Liane Raddatz. Der ambitionierte Film handelt von einer berührenden Genera- tionen-Begegnung, wird jedoch ohne großes Pathos, dafür mit subtilem Humor erzählt. Der junge Journalist David Rother (Stefan Rudolf) verfasst einen Nachruf auf einen renommier- ten Auslandskorrespondenten. Der 59-jährige Alexei Smirnow (Bernd Stegemann) kämpft zwar ohne Hoffnung auf Gene- sung mit seiner Leberkrebser- krankung, ist allerdings noch nicht verstorben. Nachdem der Nachruf erschienen ist, eilt Da- vid ans Sterbebett, um sich zu entschuldigen. Der Schwer- kranke spannt ihn kurzerhand dafür ein, die Kondolenzanrufe entgegen zu nehmen. Die Stun- den und Begegnungen im Smir- now-Haus berühren den jungen Mann in einer ungewohnten Weise und machen es ihm un- möglich, seinen gewohnten Le- bensstil wieder aufzunehmen. Dass die Dreharbeiten hochpro- fessionell liefen, zeigt sich auch daran, dass Sarah nach der letz- ten Klappe am liebsten weiterge- dreht hätte. „Ich hätte noch drei Wochen so weiter arbeiten kön- nen, ich war gerade ’hochgefah- ren’. Das war ein schönes Pro- jekt mit Freunden und Familie. Alle waren irgendwie involviert – und alles lief toll. Und dass ich diese Schauspieler gewinnen konnte, war ein großes Glück.“, resümiert die 25-Jährige. Das hat sicher mit der guten Or- ganisation im Vorfeld zu tun, aber auch damit, dass sie ein- fach den richtigen Beruf für sich gewählt hat. Ihre Professionali- tätimUmgangmitdemTeamlo- ben auch ihre Mitstreiter, denen die Arbeit erleichtert wurde, weil Sarah „vom Fach“ ist, selbst schon oft vor der Kamera stand („Schloss Einstein“, „Der Mond und andere Liebhaber“). „Natürlich fließt das in meine Regiearbeit ein. Das sind Erfah- rungen, die ich gemacht habe, was geht, was geht nicht – das ist nichts Neues, aber es funktio- niert“, sagt Sarah. Mit ihrer Ka- merafrau hat sie eine besondere Verbindung: „Conny ist kri- tisch, detailhinterfragend. Der Dreh wäre ohne sie nicht so ge- laufen, denn durch ihren Blick wurde vieles dramaturgisch bes- ser“, bringt sie ein besonderes Lob auf den Punkt. Seit diesem Wochenende wird der Film geschnitten, diese Ar- beitübernimmt Fernsehpreisträ- ger Florian Drechsler. Ende Mai soll auch der letzte Feinschliff erledigt und der dann 20-minü- tige Film fertig sein. Musika- lisch unterstützt wurde das Pro- jekt von der Band Pupkulies & Rebecca mit dem Song „Paper“ sowie dem Stück „Caro Island“ von Topmodel Eva Padberg und Elektro-DJ Dapayk, die als Pro- jekt Dapayk & Padberg bekannt sind. Sarah hofft, ihren Film in diesem Sommer auch in Pots- dam zeigen zu können – fest steht jedoch noch nichts. Zur Premiere wird der Streifen in Berlin kommen, dann auf Festi- vals gezeigt und Sarah will ihn auch bei „First Steps“, dem Wett- bewerb für Abschlussfilme deutschsprachiger Filmschulen, einreichen. Ellen Fehlow „Glee“ ist ein US-Fernsehse- rien-Hit im Stil von „Highschool Musical“, der vor allem die Ju- gend begeistert – nicht zuletzt wegen der Musik. Die „Glee“-Alben verkauften sich über fünf Millionen Mal. Jetzt ist das erste „Glee Volume 1“-Album (Sony) auch hierzu- lande erschienen. Mit Songs ge- sungen von den Serien-Schau- spielern, allen voran von den HauptdarstellernMatthew Mor- rison und Lea Michele. Wer glaubt, seine Stimme schon einmal gehört zu haben, liegt nicht falsch: Nick Howards Songs waren schon bei US-Se- rien wie „90210“ oder bei Werbespots Hintergrundmu- sik. Dabei ist der Brite, der in New York lebt, nicht für den Hinter- grund gemacht. Seine elf eingängigen Gitarren- Songs auf seinem zweiten Al- bum „When the lights go up“ (Warner) gehen ins Ohr, sind mal sanfte Balladen, mal stim- mungsvolle Pop-Perlen. Eine der wohl erfolgreichsten Schlagerbands der deutschen Musikgeschichte hat Abschied ge- nommen: Unter dem Motto „Es war eine wunder- schöne Zeit“ sagte das Trio Die Flippers Adieu zu seinen Fans. Mit Konzert-DVD und ei- ner Doppel-CD erinnern die Alt- stars an ihre musikalischen Er- folge – in Form ihrer größten Hits. All ihre bekannten Lieder sind nun auf „Best of – Alle gro- ßen Hits aus 42 Jahren“ (Sony) zu hören. Nun gehört er endlich auch bei Reclam zur „All time best“-Serie (Sony): Elvis Presley ist in die reclam-gelbe CD-Ruhmeshalle aufgenom- men. In der aktuellen Ausgabe der Sammlung ist der King mit seinen 30 größten Hits vertre- ten. Als Bonus gibt es für Liebha- ber der neuen Musik den Song „A little less conversation“ in ei- nerRemix-Version. Sie gilt als Shooting-Star der Mu- sikszene: Isabelle Geffroy, die Französin, die als Zaz erst in ih- rer Heimat für Furore sorgte und jetzt mit ihrem Debüt-Al- bum„Zaz“(Sony)auchdenKon- tinent erobert. Als „Edith Piaf des Blues“ wurde sie geadelt, ihre außergewöhnliche Stimme und ihre kompakten Songs mit Weltmusik-Einflüssen begeis- terte das Publikum bei Talent- wettbewerben gleichermaßen wie auch gestan- deneMusikerkol- legen wie Frank- reichs Pop-Su- perstar Raphaël Haroche, der drei Lieder für Zaz’ Debüt schrieb. PamS verlost je drei CDs von „Glee“, „Zaz“ und den „Flip- pers“. Um zu gewinnen, einfach eine Mail mit Name, Adresse und Wunsch-CD an [email protected]. Viel Glück! pams Flippers-Cover Presley-Cover „Glee“-Cover Gehört Das Drehteam um Jung-Regisseurin Sarah Blaßkiewitz (Bildmitte) arbeitete bei den PNN an den Szenen des Filmes, die den Journalisten David Rother (Stefan Rudolf, am Telefon) bei der Arbeit zeigen. Foto: promo Foto: promo SEITE 4 POTSDAM AM SONNTAG, 1. Mai 2011 LEUTE, LEUTE Foto: Promo 20 junge Filmschaffende haben während der Arbeit auch mal Hun- ger – und wurden beim samstägli- chen Drehtag bei den Potsdamer Neuesten Nachrichten in der Wil- helmgalerie am Platz der Einheit bestens von einheimischen gastro- nomischen Sponsoren versorgt. Für ein handfestes gutes Frühstück und ein auserlesenes Mittagessen sorgte der Küchenchef Marco Blaue (Foto oben) vom arcona Hotel am Havelufer. Die leckere Suppe zum Abend wurde vom Daily Coffee am Nauener Tor serviert – hier auf dem Foto Restaurantleiterin Heike Schubert. Fotos: Jana Kuste / Manfred Thomas Howard-Cover „Zaz“-Cover Sechs Tage, ein Film: „Auf dem Weg nach oben“ Dreharbeiten für studentischen Abschlussfilm termingerecht abgeschlossen / Szenen in den Redaktionsräumen der PNN Foto: promo Foto: promo 200 € für Ihr altes Fahhrad www.akkurad24.de Berliner Straße 149 Rabattcoupon bis zu 20 % auf alle Markisen! Vorzulegen bei Bestellung. Nicht kombi- nierbar. Nicht gültig für den Internet-Shop. Über 35x in Deutschland und 12x in Berlin! Charlottenburg: Kantstraße 52 Friedrichshain: Karl-Marx-Allee 90 Köpenick: Seelenbinderstraße 20 Prenzlauer Berg: NEU! Schönhauser Allee 125 Reinickendorf: Scharnweberstraße 6 Siemensstadt: NEU! 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Page 1: Pressespiegel Mai 2011

So ist das manchmal beim Film:Aus dem Arbeitstitel „Schnellerals der Tod“ wurde „Auf demWeg nach oben“. Und nach dengeplanten sechs Drehtagen – ei-ner davon in denRedaktionsräu-men der Potsdamer NeuestenNachrichten konnte das Teamum Sarah Blaßkiewitz und Con-stanze Schmitt die auch tech-nisch sehr anspruchsvollenDreharbeiten termingerecht ab-schließen. Die beiden jungenFrauen sind Studentinnen ander Beuth Hochschule Berlinund reichen mit dem Kurzfilmihre Abschlussarbeit ein. Wäh-rend Sarah Blaßkiewitz bei „AufdemWeg nach oben“ als Produ-zentin fungierte, das Buchschrieb und auch die Regieführte, standConstanze Schmitthinter der Kamera. Darstellersind Bernd Stegemann („SoloSunny“, „Alles auf Zucker“,„Contergan“), Stefan Rudolf, So-phia Löffler, Anna König, Clau-dia Eisinger und Liane Raddatz.Der ambitionierte Film handeltvon einer berührenden Genera-tionen-Begegnung, wird jedoch

ohne großes Pathos, dafür mitsubtilem Humor erzählt. Derjunge Journalist David Rother(Stefan Rudolf) verfasst einenNachruf auf einen renommier-ten Auslandskorrespondenten.Der 59-jährige Alexei Smirnow(Bernd Stegemann) kämpftzwar ohne Hoffnung auf Gene-sung mit seiner Leberkrebser-krankung, ist allerdings nochnicht verstorben. Nachdem derNachruf erschienen ist, eilt Da-vid ans Sterbebett, um sich zuentschuldigen. Der Schwer-kranke spannt ihn kurzerhanddafür ein, die Kondolenzanrufeentgegen zu nehmen. Die Stun-den und Begegnungen im Smir-now-Haus berühren den jungenMann in einer ungewohntenWeise und machen es ihm un-möglich, seinen gewohnten Le-bensstil wieder aufzunehmen.Dass die Dreharbeiten hochpro-fessionell liefen, zeigt sich auchdaran, dass Sarah nach der letz-tenKlappe am liebstenweiterge-dreht hätte. „Ich hätte noch dreiWochen so weiter arbeiten kön-nen, ich war gerade ’hochgefah-ren’. Das war ein schönes Pro-jekt mit Freunden und Familie.Alle waren irgendwie involviert– und alles lief toll. Und dass ichdiese Schauspieler gewinnenkonnte, war ein großes Glück.“,resümiert die 25-Jährige.Das hat sichermit der guten Or-ganisation im Vorfeld zu tun,aber auch damit, dass sie ein-fach den richtigen Beruf für sichgewählt hat. Ihre Professionali-tät imUmgangmit demTeam lo-ben auch ihreMitstreiter, denendie Arbeit erleichtert wurde,weil Sarah „vom Fach“ ist,

selbst schon oft vor der Kamerastand („Schloss Einstein“, „DerMond und andere Liebhaber“).„Natürlich fließt das in meineRegiearbeit ein. Das sind Erfah-rungen, die ich gemacht habe,was geht, was geht nicht – dasist nichtsNeues, aber es funktio-niert“, sagt Sarah. Mit ihrer Ka-merafrau hat sie eine besondereVerbindung: „Conny ist kri-tisch, detailhinterfragend. DerDreh wäre ohne sie nicht so ge-laufen, denn durch ihren Blick

wurde vieles dramaturgisch bes-ser“, bringt sie ein besonderesLob auf den Punkt.Seit diesem Wochenende wirdder Film geschnitten, diese Ar-beit übernimmt Fernsehpreisträ-ger Florian Drechsler. EndeMaisoll auch der letzte Feinschlifferledigt und der dann 20-minü-tige Film fertig sein. Musika-lisch unterstützt wurde das Pro-jekt von der Band Pupkulies &Rebecca mit dem Song „Paper“sowie dem Stück „Caro Island“

von Topmodel Eva Padberg undElektro-DJ Dapayk, die als Pro-jekt Dapayk & Padberg bekanntsind. Sarah hofft, ihren Film indiesem Sommer auch in Pots-dam zeigen zu können – feststeht jedoch noch nichts. ZurPremiere wird der Streifen inBerlin kommen, dann auf Festi-vals gezeigt und Sarah will ihnauch bei „First Steps“, demWett-bewerb für Abschlussfilmedeutschsprachiger Filmschulen,einreichen. Ellen Fehlow

„Glee“ ist einUS-Fernsehse-rien-Hit im Stilvon „HighschoolMusical“, dervor allem die Ju-gend begeistert –nicht zuletzt wegen der Musik.Die „Glee“-Alben verkauftensich über fünf Millionen Mal.Jetzt ist das erste „Glee Volume

1“-Album (Sony) auch hierzu-lande erschienen. Mit Songs ge-sungen von den Serien-Schau-spielern, allen voran von denHauptdarstellernMatthewMor-rison und Lea Michele.

Wer glaubt, seine Stimme schoneinmal gehört zu haben, liegtnicht falsch: Nick HowardsSongs waren schon bei US-Se-

rien wie„90210“ oderbei WerbespotsHintergrundmu-sik. Dabei ist derBrite, der inNewYork lebt, nichtfür den Hinter-grund gemacht.

Seine elf eingängigen Gitarren-

Songs auf seinem zweiten Al-

bum „When the lights go up“

(Warner) gehen ins Ohr, sindmal sanfte Balladen, mal stim-mungsvolle Pop-Perlen.

Eine der wohl erfolgreichstenSchlagerbandsder deutschenMusikgeschichtehat Abschied ge-nommen: Unterdem Motto „Eswar einewunder-schöne Zeit“sagte das TrioDie Flippers Adieu zu seinen

Fans. Mit Konzert-DVD und ei-

nerDoppel-CDerinnern dieAlt-

stars an ihre musikalischen Er-folge – in Form ihrer größtenHits. All ihre bekannten Liedersind nun auf „Best of – Alle gro-ßen Hits aus 42 Jahren“ (Sony)zu hören.

Nun gehört erendlich auch beiReclam zur „Alltime best“-Serie(Sony): Elvis

Presley ist in diereclam-gelbeCD-Ruhmeshalle aufgenom-

men. In der aktuellen Ausgabe

der Sammlung ist der King mit

seinen 30 größten Hits vertre-

ten.Als Bonus gibt es für Liebha-

ber der neuen Musik den Song

„A little less conversation“ in ei-

ner Remix-Version.

Sie gilt als Shooting-Star derMu-

sikszene: Isabelle Geffroy, die

Französin, die als Zaz erst in ih-

rer Heimat für Furore sorgte

und jetzt mit ihrem Debüt-Al-

bum„Zaz“ (Sony) auch denKon-

tinent erobert. Als „Edith Piaf

des Blues“ wurde sie geadelt,

ihre außergewöhnliche Stimme

und ihre kompakten Songs mit

Weltmusik-Einflüssen begeis-

terte das Publikum bei Talent-wettbewerben gleichermaßen

wie auch gestan-deneMusikerkol-legen wie Frank-reichs Pop-Su-perstar RaphaëlHaroche, derdrei Lieder fürZaz’ Debüt

schrieb.PamS verlost je drei CDs von

„Glee“, „Zaz“ und den „Flip-

pers“. Um zu gewinnen, einfacheine Mail mit Name, Adresseund Wunsch-CD [email protected]. Viel Glück! pams

Flippers-Cover Presley-Cover

„Glee“-Cover

Gehört

Das Drehteam um Jung-Regisseurin Sarah Blaßkiewitz (Bildmitte) arbeitete bei den PNN an den Szenen

des Filmes, die den Journalisten David Rother (Stefan Rudolf, am Telefon) bei der Arbeit zeigen.

Foto:promo

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Foto:Promo

20 junge Filmschaffende haben

während der Arbeit auch mal Hun-

ger – und wurden beim samstägli-

chen Drehtag bei den Potsdamer

Neuesten Nachrichten in der Wil-

helmgalerie am Platz der Einheit

bestens von einheimischen gastro-

nomischen Sponsoren versorgt. Für

ein handfestes gutes Frühstück

und ein auserlesenes Mittagessen

sorgte der Küchenchef Marco

Blaue (Foto oben) vom arcona Hotel

am Havelufer. Die leckere Suppe

zum Abend wurde vom Daily Coffee

am Nauener Tor serviert – hier auf

dem Foto Restaurantleiterin Heike

Schubert. Fotos: Jana Kuste / Manfred Thomas

Howard-Cover

„Zaz“-Cover

Sechs Tage, ein Film: „Auf demWeg nach oben“Dreharbeiten für studentischen Abschlussfilm termingerecht abgeschlossen / Szenen in den Redaktionsräumen der PNN

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