PraxisAnleiterVisitePAV
Ein Verfahren aus der Praxis für die Praxis
Lernort- und kursübergreifendes Modell zum Einüben von Fallverstehen und Reflexionsfähigkeit
Ulrike Schleich M.A. Klaus Strimmer M.A.Mutlangen Köln
BerlinBLGS 30.Mai 2017- Wannseeschule 1
BerlinBLGS 30.Mai 2017- Wannseeschule 2
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Die Schulphilosophie
Pflege ist ein Cocktail
aus Fachwissen und Mitmenschlichkeit(Schülerin Julia Mitschke, Kurs 15/18)
Unsere Leitsätze
Es ist uns wichtig, dass…
1. wir berufliche und persönliche Handlungskompetenzen in Verantwortung und gegenseitiger Achtung fördern
2. wir uns als eine lernende Schule verstehen
3. wir eine kommunikationsfördernde Atmosphäre gestalten
4. wir den gesellschaftlichen und berufspolitischen Kontext sehen
wertschätzend
praxisnah
wegweisend
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Mitarbeiter: ca. 1.100
Betten: 401
Stationäre Patienten pro Jahr: 19.700
Ambulante Patienten pro Jahr: 60.000
Geburten 2015: 1.411
Das Stauferklinikum
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PAV - Ausgangssituation
Startschuss Herbst 2010
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PAV - Ausgangssituation
BerlinBLGS 30.Mai 2017- Wannseeschule
Zentrale Frage:
Wie kann die „Theorie“ wirklich praxisorientiert gestaltet und die „Praxis“ theoriegeleitet werden?
Leitgedanke:
Wir müssen die räumliche Nähe der Klinik nutzen, und das Klassenzimmer mithilfe des Patientenzimmers erweitern!_________________________________________________________
Masterarbeit:Das „Wirksame und Gute“ zu erhalten und das „Revisionsbedürftige“ aufzudecken sowie die PAV wissenschaftlich zu beleuchten.
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PAV-Definition
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PAV-Definition
Triade der Lernenden
BerlinBLGS 30.Mai 2017- Wannseeschule
Schüler
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PAV – Zielsetzung
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• Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen unter Nutzung der Handlungsspielräume,
• Einübung von Fallverstehen für alle Beteiligten,
• Förderung des professionellen Handelns durch die Möglichkeit zur Reflexion zweiter Ordnung anhand des Settings,
• Kompetenzentwicklung bzw. -förderung für Schüler, Praxisanleiter und Pflegepädagogen,
• Erweiterung und Erwerb verschiedener Wissensformen,
• Aufbau einer Fallsammlung zur Systematisierung von Wissen,
• Anbahnung einer systemischen Denkweise,
• Förderung eines respektvollen Umgangs der Akteure beider Lernorte.
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PAV - Organisation
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PAV- Organisation
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Strukturelle Grundlagen:Arbeitsgruppenkonstellation - Triade der Lernenden
Alle im Lernprozess Beteiligten sind in den Ablauf der Lernsituation involviert!
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PAV- Organisation
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Vorbereitungstag
- Auswahl des Patienten, - Vorbereitung der Situation (Einverständnis des Patienten),- Information der Kollegen auf der Station,- Absprache mit den Experten (zeitlicher Rahmen).
- Vorbereitung von Räumen und Arbeitsmaterial, - Gruppeneinteilung der Schüler und Praxisanleiter,- Absprache mit den Praxisanleitern.
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PAV- Organisation
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Schüler
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PAV – Phase I: Begrüßung und Überblick
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Einteilung PA/ PP/ Teilnehmende/ Auszubildende
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PA PG PP Patientensituation Kurs 2016 Kurs 2015 Raum
PAL1 3 Schl Patient 1 S1, S2, S3 S1, S2, S3 EG 1
PAL2 5 Mai Patient 2 S4, S5, S6 S4, S5, S6 EG 2
PAL3 7 Peu Patient 3 S7, S8, S9 S7, S8, S9 EG 3
PAL4 9 Schl Patient 4 S10, S11, S12 S10, S11, S12 1. OG 1
PAL5 13 Mai Patient 5 S13, S14, S15 S13, S14, S15 1. OG 2
PAL6 15 Peu Patient 6 S16, S17, S18 S16, S17, S18 1. OG 3
PAL7 1 Schl Patient 7 S19, S20, S21 S19, S20, S21 Bib 1
PAL8 21 Mai Patient 8 S22, S23, S24 S22, S23, S24 Bib 2
PAL9 23 Peu Patient 9 S25, S26, S27 S25, S26, S27 MZR
PAV – Phase I: Begrüßung und Überblick
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PA PG Situationsbeschreibung
PAL1 3 Patient 1 - Fallbeschreibung
PAL2 5 Patient 2 -Fallbeschreibung
PAL3 7 Patient 3 - Fallbeschreibung
PAL4 9 Patient 4 - Fallbeschreibung
… … …
PAV – Phase V: Arbeitsphase Lernort Schule
• Aufgabenstellung: Fragestellungen: (orientiert sich an dem Lernbedarf der Schüler/innen)
– Individuelle Fragestellungen
– Pflegebedarfsanalyse
– Krankheitsbild
– Patientenbeobachtungsbogen
– Versorgungsstruktur des Pflegeempfängers (z.B. Überleitung in ein anderes Versorgungssystem, Entlassungsmanagement, etc.)
– Schulungs- oder Beratungsbedarf,
– Ausarbeitung in Form der Aufgabenstellung des schriftlichen Examens (Analyse, Aufgaben der Pflege, Lösungen, Begründung)
– Einübung bestimmter Pflegetechniken in Bezug auf die Patientensituation
– Am Ende dieser Phase findet eine Metareflexion statt
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PAV – Phase VI: PräsentationLernort Schule
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Gruppe A
OG Lehrsaal
Gruppe B
EG Lehrsaal
Gruppe C
MZR
3 17 5
7 13 15
5 23 21
Moderator H. Ma H. Pe Fr. Tie
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PAV – Phase VI: Evaluation und VerabschiedungLernort Schule
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PAV – OrganisationNachbereitungstag
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Sicherung der Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen in aufbereitete Form.
Unterstützung und Begleitung der einzelnen Arbeitsgruppen,
Erstellung der Fallsammlung.
Schüler
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PAV – OrganisationRollen und Aufgaben
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Im Verlauf zweimal die Möglichkeit sich für eine Fragestellung zu entscheiden
1.„Patientenübergabe“2. Nach der Exploration (Patientenbesuch)= „Schülerselbsttätigkeit“
Lernbegleiter / Präsenz Unterstützung durch Regelwissen
Schüler
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Leitung / Moderation des Patientenbesuchs Verantwortung rund um die Patientensituation Pflegeexperte Sein implizites Wissen zu explizieren
PAV Effekte
• Schüler
• Praxisanleiter
• Patienten
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PAV- Begründungsrahmen
• Fallarbeit
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• Normative Vorgaben
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PAV – Normative Vorgaben
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Die gesetzlichen Vorgaben sind berücksichtigt.
Zuordnung der Stunden: Lernort Praxis (Durchführungstag 8 Std.)Lernort Theorie (Nachbereitungstag 2 Std.)
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• Das Setting mit der Triade der Lernenden ermöglicht einen offen Dialog.
• Im Rahmen der PAV lernen alle Experten der beiden Lernorte -Theorie und Praxis - sich würdig anzuerkennen.
• Die reale Patientensituation ist das Herzstück der Konzeption.
• Erwerb von Fallverstehen basiert auf systematisierten Reflexionsprozessen und nutzt verschiedene Wissensbeständen.
• Der Eventcharakter sorgt für ein lebendiges und attraktives Lernen.
• Zeitliche Dimension herausgelöst aus der üblichen Alltagsroutine.
PAV – Fazit
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PAV – Benefit
25
Fehlermanagement
Teamfähigkeit
Qualitätssicherung
Metareflexion
Systematisierte Reflexionsprozesse
Motivationsschub
Freude und Spaß am Lernen
Zeit zur Reflexion
Dignität eines jeden Lernortes Aufbau einer Fallsammlung
Praxis-Theorie-Dialog
Sinnverstehen
professionelles Handeln
interprofessionelles Arbeiten
gezielte Anleitung
Praxisanleitung ohne Stress
Fallverstehen
Patient im Mittelpunkt
PAV
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DANKE für Ihre Aufmerksamkeit
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BerlinBLGS 30.Mai 2017- Wannseeschule
PAV – LiteraturverzeichnisBenner, Patricia: Stufen zur Pflegekompetenz - From Novice to Expert, 2. vollst. überarb. Aufl., Verlag Hans Huber, Bern, 2012.
Darmann-Fink, Ingrid, Böhnke, Ulrike, Straß, Katherina (Hrsg.): Fallkonstruiertes Lernen: Ein Beitrag zur Professionalisierung in den Berufsfeldern Pflege und Gesundheit, Mabuse-Verlag, Frankfurt am Main, 2009.
Derbolav, Josef: Grundriß einer Gesamtpädagogik, Diesterweg, Frankfurt am Main, 1987.
Geyer Elke, Rose Andrea, Zwicker-Pelzer, Renate: Systemische Beratung in Pflege und Pflegebildung: Anregungen zur Weiterentwicklung neuer beruflicher Kompetenzen, Verlag Barbara Budrich, Opladen, Farmington Hills, 2011.
Heffels, Wolfgang: Lehren in der Sozialen Arbeit, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2008.
Heffels, Wolfgang: Pädagogisch Denken, Sehen und Handeln in: Pädagogik und Soziale Arbeit: Kernkompetenzen zentraler Aufgaben, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2009.
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PAV – LiteraturverzeichnisHoloch, Elisabeth: Situiertes Lernern und Pflegekompetenz: Entwicklung, Einführung und Evaluation von Modellen Situierten Lernens in der Pflegeausbildung, Verlag Hans Huber, Bern, 2002.
Horster, Leonhard: Changemanagement und Organisationsentwicklung, S. 229 - 293 in: Buchen, Herbert, Rolff, Hans-Günter, Professionswissen Schulleitung, 2. erw. Aufl. , Beltz Verlag, Weinheim, Basel, 2009.
Kaiser, Hansruedi: Wirksame Ausbildungen entwerfen: Das Modell der konkreten Kompetenzen, h.e.p. Verlag, Bern, 2005.
Nonaka, Ikujiro, Takeuchi, Hirotaka: Die Organisation des Wissens: Wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen, Campus Verlag, Frankfurt am Main, 1997.
Polanyi, Michael: Implizites Wissen, Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1985.
Rauner, Felix: Praktisches Wissen und berufliche Handlungskompetenz, Institut Technik & Bildung, Universität Bremen, 2004.
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PAV – Literaturverzeichnis
Rauner, Felix: Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung, Vortrag zur Veranstaltung des Norddeutschen Zentrums zur Weiterentwicklung der Pflege (CDZ) „Norddeutsche Handreichung zum KrPflG“ am 21.02.2006 in Hamburg, Institut Technik & Bildung, Universität Bremen, 2006.
Rauner, Felix, Grollmann Philipp, Martens, Thomas: Messen beruflicher Kompetenz(entwicklung), Institut Technik & Bildung, Universität Bremen, 2007.
Reetz, Lothar, Reitmann, Thomas: Schlüsselqualifikationen: Dokumentation des Symposiums in Hamburg »Schlüsselqualifikationen - Fachwissen in der Krise?«, Feldhaus Verlag, Hamburg, 1990.
Schwarz-Govaers, Renate: Subjektive Theorien als Basis für Wissen und Handeln: Pflegedidaktische Folgerungen für einen lernfeld- und problemorientierten Unterricht in: PrInterNet, Heft 1/05, S. 38 - 49, hspmedia, Mönchaltorf, 2004.
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PAV – Literaturverzeichnis
Schmied-Kowarzik, Wolfdietrich: Das dialektische Verhältnis von Theorie und Praxis in der Pädagogik, Kasseler Philosophische Schriften - Neue Folge 1, kassel university press, Kassel, 2008.URL: http://www.uni-kassel.de/upress/online/frei/978-3-89958-412-7.volltext.frei.pdf
Seiler, Thomas, Reinmann, Gabi: Der Wissensbegriff im Wissensmanagement: Eine strukturgenetische Sicht in: Reinmann, Gabi, Mandl, Heinz (Hrsg.): Psychologie des Wissensmanagements: Perspektiven, Theorien und Methoden, Hogrefe Verlag, Göttingen, 2004.
Steiner, Edmund: Erkenntnisentwicklung durch Arbeiten am Fall: Ein Beitrag zur Theorie fallbezogenen Lehrens und Lernens in Professionsausbildungen mit besonderer Berücksichtigung des Semiotischen Pragmatismus von Charles Sanders Peirc, Dissertation, 2005.URL: http://www.dissertationen.uni.zh.ch/2005/steiner/diss.pdf (Abruf 24.03.2013)
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PAV – Literaturverzeichnis
Weidner, Frank: Professionelle Pflegepraxis und Gesundheitsförderung: Eine empirische Untersuchung über Voraussetzungen und Perspektiven des beruflichen Handelns in der Krankenpflege, Mabuse-Verlag, Frankfurt am Main, 1995.
Wittwer, Wolfgang, Mersch, André: Professionalität und Qualität, Studienbrief EB 0310, Technische Universität Kaiserslautern, 2007.
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PAV – Standard
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PAV - Standard
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PAV -Standard
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PAV – Standard
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PAV – Aufgabenbearbeitung
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Organisation:
- die Kooperation
Schule – Praxis
war gut
vorbereitet,
- die Gruppengröße
war in Ordnung,
- die
Raumorganisation
war in Ordnung,
- die
Stationsleitung/
das
Pflegepersonal
war kooperativ;
15
13
17
17
2
4
13
13
14
14
1
1
Beurteilungspunkte
und Kriterien
3. Semester 3. Semester 5. Semester 5. Semester Kommentar
trifft zu: trifft nicht zu: trifft zu: trifft nicht zu:
Schwäbisch GmündFachschule f. Gesundheits- und Krankenpflege
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Beurteilungspunkte
und Kriterien
3. Semester 3. Semester 5. Semester 5. Semester Kommentar
trifft zu: trifft nicht zu: trifft zu: trifft nicht zu:
Ziele/ Lerneffekt:
- „Durch die
Praxisanleitervisite erhielt
ich einen Rundumblick
zur Patientensituation.“
- „Insgesamt empfand ich
die Praxisanleitervisite
als
positiv und nützlich.“
- Die Methode
„Fallmanagement“ ist
praxisorientiert.
16
16
16
12
12
12
Öfter
Fallmanagement /
Super
Schwäbisch GmündFachschule f. Gesundheits- und Krankenpflege
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Beurteilungspunkte
und Kriterien
PA PA PP PP Kommentar
trifft zu: trifft nicht
zu:
trifft zu: trifft nicht zu:
Ziele/ Lerneffekt:
- „Durch die
Praxisanleitervisite
konnte ich gezielt die
Azubis anleiten“
- „Insgesamt empfand ich
die Praxisanleitervisite
als
positiv und nützlich.“
- Die Methode
„Fallmanagement“ ist
praxisorientiert.
6
6
6
3
4
4
-Sollte mehrmals im Jahr
stattfinden
-Evtl. bei mehreren Schülern
auf einer Station, kürzer und
im kleineren Rahmen
Schwäbisch GmündFachschule f. Gesundheits- und Krankenpflege
BerlinBLGS 30.Mai 2017- Wannseeschule 40
Organisation:
- die Kooperation
Schule – Praxis
war gut
vorbereitet,
- die
Gruppengröße
war in Ordnung,
- die Raum-
organisation
war in Ordnung,
- die
Stationsleitung/
das
Pflegepersonal
war kooperativ;
8
8
8
8
2
2
3
(1x verbes-
serungsfähig)
3
1
- Gruppenzusammenstellung
besser strukturieren (OK+MK)
- Gruppenbezeichnung nur nach
Stationen wäre übersichtlicher
- 5 zu viel, 4 ok.
- in jede Gruppe mind. 1
5.Semester
- Raumbezeichnung u.
Zuordnung vereinfachen
Beurteilungspunkte
und Kriterien
PA PA PP PP Kommentar
trifft zu: trifft nicht zu: trifft zu: trifft nicht zu:
Schwäbisch GmündFachschule f. Gesundheits- und Krankenpflege
BerlinBLGS 30.Mai 2017-
Wannseeschule
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Zeitschiene
Uhrzeit Thema Moderatoren Ort Besonderheiten
7.45 - 8.00 Begrüßung
organisatorische Absprachen,
Bildung der Workshops
Fr. Schleich Klassenzimmer Flip-Chart
8. 00 – 8.30 Vorstellung des „Patienten“
Erteilung von speziellen
Beobachtungsaufträgen,
Erläuterung des Arbeitsauftrages
Praxisanleiterinnen Gruppenräume
(Bibliothek,
Besprechungszimmer,
Klassenzimmer,
Demoraum)
Akte des Patienten,
Kopien der
Beobachtungsaufträge/
Arbeitsaufträge
8.30 - 8.45 Gruppe geht zur Klinik, Anziehen der
Dienstkleidung – Treffen auf der Station
Klinik/ Station
8.45 - 9.05 „Durchführung der Praxisanleitervisite“ laut
Standard
Praxisanleiterinnen Klinik/ Station
Pflegegruppe
Azubis sollen Fragen an
den Patienten stellen.
9.05 – 9. 40 Fragerunde in den einzelnen
Workshops,
Praxisanleiterinnen/
Pflegepädagoge
Klinik/ Besprechungszimmer Evtl. Expertenbefragung
Literaturempfehlungen
9.40 - 9.55 Umkleiden, Azubis gehen in Fachschule
Pause 20 Minuten
Schwäbisch GmündFachschule f. Gesundheits- und KrankenpflegePAV
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Wannseeschule
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10.15 – 12.30 Ausarbeitung des Arbeitsauftrages Pflegepädagoge Fachschule
Gruppenräume
Pause 30 Minuten
13.00 – 14.15 Ergebnissichtung drei
Fallmanagements (exemplarisch)
im Plenum
Pflegepädagoge Fachschule
Klassenzimmer
Flip Chart
14.15.- 15.00 Ergebnissichtung in den Workshops Pflegepädagoge Fachschule
Klassenzimmer
3 Workshops a`2
Fallmanagements
15.00-15.15 PAUSE
15.15 – 16.00 Reflexionsrunde
Evaluation des Fallmanagements
Dank und Verabschiedung
Frau Schleich Fachschule
Klassenzimmer
Uhrzeit Thema Moderatoren Ort Besonderheiten
Schwäbisch GmündFachschule f. Gesundheits- und Krankenpflege