Infoveranstaltung für Bildungsanbieter
Akkreditierungsverfahren
2015
1
Herzlich willkommen
2
Inhalte
• AblaufdesVerfahrens
• Kernbotscha3enzumVerfahren
• Woraufkommtesan?/Vorgaben
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Eidgenössisches Diplom KomplementärTherapie
4
Berufsbild
Klientenbezogen zusammenarbeiten
Komplementärtherapeutisch handeln A
B
Persönlichkeit entwickeln
Professionell handeln
Öffentlich und vernetzt arbeiten
Betrieb führen und organisieren
C
D
E
F
Kern- kompetenzen
Unterstützende Kompetenzen
5
Per dato von der OdA anerkannt
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Shiatsu09.09.15 APM-TherapieCraniosacralTherapie09.09.15 AtemtherapieEutonie09.09.15 HeileurythmieYogaTherapie09.09.15 PolarityAyurvedaTherapie09.09.15 Rebalancing
AkupressurTherapie StrukturelleIntegraGonAlexanderTechnik Kinesiologie
7
Ab
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Sek
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II
Gleichwertigkeits- verfahren
Bra
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T
KT-Berufspraxis
Absolvierte Supervision
HFP KT (klassisch)
Kompetenzen gemäss Berufsbild KT
• Fallstudie • Fachgespräch
Fallstudie • Analyse / Reflexion
komplexer Arbeitssituationen
• Bearbeitung spezifischer Fachthemen
Methode der
KT K
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Praktikum KT
Tronc Commun KT
KT-Ausbildung → Branchenzertifikat → HFP KT
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Der Weg zum Branchenzertifikat Der Weg zum eidg. Diplom
KT-Ausbildung
Methode der KT
Kompetenzorientierte Schulabschlussprüfung (Kompetenzen gemäss Berufsbild KT)
Praktikum KT Tronc Commun KT
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Sozialwissenschaftliche Grundlagen
Berufsspezifische Grundlagen
Hospitanz
Mentorierte praktische Arbeit
Falldarstellungen
Methode der KT
Meth. spez. med. Wissen
Meth. spez. Eigenprozess
Aufbau der KT-Ausbildung
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Zuständigkeiten
• VerbändeàMethodeniden>fika>on(METID)
• OdAKTàEntwicklungundDurchführungHFP
• SBFIàGenehmigungPOundÜberwachungPrüfungen,1.Rekursinstanz
• SchulenàKT-Ausbildungen
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Auswirkungen
• Prak>zierende
• KlientInnen
• Gesundheitswesen
• Registrierstellen/Versicherer
• Kantone
• Bildungslandscha3
• Subven>onierungdurchdenBund
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1. Eckwerte für den Ablauf des
Akkreditierungsverfahrens
.
12
Wer, Was, Wie, Wo, Wann, Warum • Werkannsichakkredi>erenlassen
• Waskannakkredi>ertwerden
• Wieläu3dasVerfahren
• Woundwiemeldeichmichan,undwiegehtesdann
weiter
• Wannkannichstarten(Sonderfall:Erstakkredi>erung
proMethode)
• Warumakkredi>eren(oderwasnütztesmirundmeine
Kunden) 13
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Abgabe des Branchenzertifikats
• WergibtdasBZab?
• WiekommeichandieBZ-Dokumente?
• Wemkannichesabgeben?
• Wannkannichesabgeben?
• Wannkannichesbestellen?
• UndmeineigenesDiplom?
• UnddiebisherigenKunden?
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2. Kernbotschaften zum Verfahren
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Kernbotschaft 1
17
Spielraum
Kernbotschaft 2
18
Freiheit Verantwortung
Kernbotschaft 3
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Kompetenzorientierung
Klientenbezogen zusammenarbeiten
Komplementärtherapeutisch handeln A
B
Persönlichkeit entwickeln
Professionell handeln
Öffentlich und vernetzt arbeiten
Betrieb führen und organisieren
C
D
E
F
Kern- kompetenzen
Unterstützende Kompetenzen
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Handlungsorientierung
• Begegnen–leitetdentherpeu>schenProzessein
• Bearbeiten–handeltkörper-undprozesszentriert
• Integrieren–ver>e3dasProzessgeschehen
• Transferieren–sichertdieNachhal>gkeitimAlltag
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Ko-Re- Modell und Entwicklungsstufen
22
Kompetenzen werden nach dem Kompetenzentwicklungsmodell von Dreyfus und
Dreyfus stufenweise herausgebildet
Ausrichtung der Ressourcen
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RessourcenRessourcen(mitTaxonomie)
Anwendungssituation
Vermittlung von Wissen, Fertigkeiten, Haltungen
Kompetenz
Etappen über Lernzielformulierung
3 Kompetenzentwicklungs- Stufen
Berufsbild und METID
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Berufsbild
METID
3. Worauf kommt es an? Vorgaben
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Qualitätsmanagement
• NachweisZer>fizierung
• ZurInforma>on:AuszügeausZer>fizierungsdossier
• Nachweiseidg.DiplomàÜbergangsfrist6Jahre
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Ausbildungsordnung / AbeB
Methode
AnrechnungvonAusbildungsinhalten,soweitdiesedem
eigenenAngebotentsprechen(Kontaktstunden)
• aufEbeneRessourcenprak>kabel
• gemeinsameRegelunginnerhalbderMethode
hilfreich
• Nachweisdokument:relevanteInforma>onenwerden
erfasst,Vergleichbarkeitmöglich27
Ausbildungsordnung / Praktikum
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LernstundenSchreibarbeit Protokolle Falldarstellungen 83LernstundenBehandlungen Behandlungen1 60 Behandlungen2 30 BehandlungenFall 15 FreifürdieseBereiche 21 126 209LernstundenalsKontaktstunden Hospitanz 6 ÜbeninLerngruppen 8 Arbeitdirektmentoriert 5 Standort1 1 Standort2 1 BesprechungFälle 1 22 FreifürdieseBereiche 19 19 41TotalPrakGkum 250
Bildungskonzept
Umsetzungdeskompetenzorien>ertenLehrens
• WiewerdenRessourcensitua>v(UnterrichtundPrak>kum)
verankertundnichtnurmitLernsitua>onverknüp3?
• WiewirdRessourcenvermihlungderKompetenzstufeangepasst
• WiewirdderBezugzwischenLerninhaltenundKompetenzen
hergestellt?
• WiewirdderRessourcenauiau/Kompetenzerwerbreflek>ert
respek>veüberprü3?
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Bildungsinhalte
• RessourcenkatalogausBerufsbildundMETID
àRahmenwirdeingehalten
• 2UnterrichtseinheitenàUmsetzungdes
Bildungskonzeptswirdsichtbar;Umfangtotalvonca.
30-50Unterrichtsstunden
• FürKTAusbildungenmitTC:1Unterrichtseinheit
Methode,eineUnterrichtseinheitTC
30
Prüfungen
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KT-Ausbildung
Methode der KT
KompetenzorienGerteAbschlussprüfung(KompetenzengemässBerufsbildKT)
Praktikum KT Tronc Commun KT
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Sozialwissenschaftliche Grundlagen
Berufsspezifische Grundlagen
Hospitanz
Mentorierteprak>scheArbeit
Falldarstellungen
Methode der KT
Meth. spez. med. Wissen
Meth. spez. Eigenprozess
Teilprüfungm/s Teilprüfungengem.TC Nachweise
Teilprüfungen unterscheiden sich deutlich von kompetenzorientierten Abschlussprüfung
Prüfungen
KIS• KriterienundIndikatorender
AbschlussprüfungsindausdenKompetenzendesBBabgeleitet,entsprechenderKompetenzstufe(derKompetente)
• DerBewertungsmasstab(Standard)ist
s>mmig32
Info Gleichwertigkeitsverfahren
Branchenzertifikat
.
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Gleichwertigkeitsverfahren Branchenzertifikat
Kompetenzorien>erteKT-Ausbildung
ErbrachteBildungsleistungenund
erworbeneKompetenzen
Bilanzierung
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Gleichwertigkeiten
KT-Ausbildung GleichwerGgkeit
• 500Std.MethodeKT(BB/METID)
• EigenprozessineigenerMethode(24Behandlungenerhalten)
• 340Std.TroncCommun(BG,SG,MG)
• 250Std.Prak>kum
• Abschlussprüfungprak>sch/mündlich/
schri3lich(Abschlussarbeit)
• 500Std.Methode(methodenspezifischeAus-undWeiterbildungen;Berufserfahrung)
• 24BehandlungenalsKlien>n/KlientabAusbildungsbeginn
• 340Std.(äquivalenteAus-/Weiterbildung;Berufserfahrung)
• 250Std.(KlientInnenstundenwährendmind.2Jahren;währendAusbildung:mentorierteprakt.ArbeitmitProtokollen,Fallbeschreibungen)
• Abschlussprüfungprak>sch
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Essay!KT–IdenGtät
Gleichwertigkeitsverfahren Branchenzertifikat der OdA KT
KT-Ausbildung GleichwerGgkeit
GeschulteKompetenzengemässBerufsbild
Situa>onsbezogenesDarlegenausgewählterKompetenzeninEssayformmitBezugzurPraxistä>gkeit
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Ein Glossar, FAQs und viele weitere Informationen
finden Sie auf der Website der OdA KT
www.oda-kt.ch
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