Kapsch CarrierCom und Public Transport. Technik, die Mobilität die einfach macht.
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Kapsch CarrierCom Unsere Geschäftsbereiche
Railways
Weltmarktführender Hersteller und
Gesamtanbieter von digitalen
Zugfunk-Lösungen für
Eisenbahnorganisationen, sowie auch
Anbieter von Komplettlösungen für
Telekommunikation und IT.
Public Transport
Hersteller und Gesamtanbieter von
End-to-End Lösungen in den
Bereichen Ticketing und ITCS, sowie
Anbieter von Kommunikationsnetzen
für den öffentlichen Nahverkehr
weltweit.
Carriers
Zusammenarbeit mit weltweit
führenden Produktanbietern, um voll
integrierte Lösungen für Festnetz,
Mobilfunk- und Kabelnetzbetreiber wie
auch für Energieversorgungs-
unternehmen zu liefern.
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 6
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Unser Public Transport Portfolio Unser Ziel: One-stop-shop für Verkehrsbetreiber
mobi.ticketing mobi.operations mobi.info mobi.efficiency
communications
network
Software
Applikationen
In den Fahrzeugen (front-end)
In der Zentrale (back-end)
Equipment
Infrastruktur
Für Stationen, Busse und
Straßenbahnen
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 7
Technik, die Mobilität einfach macht. 3 Beispiele
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Technik, die Mobilität einfach macht. 3 Beispiele, wie wir im öffentlichen Nahverkehr dazu beitragen.
1. Electronic Ticketing
Elektronisches Ticketing der Zukunft – Einfachheit neu definiert?
2. Mobile Ticketing
Uber – jetzt auch für Public Transport?
3. Leistellensoftware
Das modernste User Interface im ganzen Markt?
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 9
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Die Evolution von elektronischen Zahlungssystemen Von proprietären Systemen zu offenen Bezahlsystemen
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 10
Die Vergangenheit. (die 1. Welle)
Die Gegenwart. (die 2. Welle)
Die Zukunft. (die 3. Welle)
kontakt/kontaktlos
Papiertickets
Magnetstreifenkarten
Kontaktlose Smartcards
des Verkehrsbetreibers
Front-end Fokus
(dezentral)
Closed loop
Kontaktlos
ID basierte Token
Back-end Fokus
(zentral)
Open loop
Mobile
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Die 3. Welle: Zentralisierung der Ticketing-Logik Transaktionsregistrierung im Front-end, Verarbeitung und Tarifberechnung im Back-end
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 11
back-end
1. User Registrierung 2. Fahrtransaktionen 4. Zahlung
acceptance terminal Registrierung und Validierung
ID card
Traditionelle Smartcard
Open-loop Payment
Smartphone
Barcode
ID Authentifizierung
- Direct billing. Z.B.
monatlicher Einzug
mittels Lastschriftauftrag,
Prepaid-Modellen, etc.
3. Verarbeitung
- Back-end Fokus.
Transaktionsverarbeitung
findet nun im Back-end,
und nicht mehr im Front-
end statt
- Post-billing. Ermöglicht
“best-deal” Modelle für
die Kunden des
Verkehrsbetreibers (z.B.
fare capping)
- Account Setup.
Registrierung einer ID
und Wahl der
Bezahlmethode
- Linking accounts. z.B.
ein Familen-account
- Linked account. B2B
Accounts für Firmen für
Mitarbeiter-benefits
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Die Fahrausweise der Zukunft Die nächste Generation akzeptiert eine breite Bandbreite an IDs zur Öffinutzung
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 12
Pendler. Senioren. Familien. Touristen. Studenten.
Smartphone
Kontaktlose Bankomat-/
Kreditkarte
Kontaktlose ID Karte
(Studentenausweis, …)
Traditionelle Smartcards
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Vorteilhaft für Betreiber und Nutzer Kosteneinsparungen und verbessertes Nutzererlebnis sind die größten Vorteile der 3. Welle
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 13
Die Vorteile für
Verkehrsbetreiber.
Die Vorteile für
Öffinutzer.
Niedrigere OPEX.
Durch den Wegfall von komplizierter Smartcard-
Logik und dem Wegfall von Cash-Handling
(Zukunft).
Niedrigere CAPEX.
Durch standardisiertes Equipment für
Fahrgeldmanagement und eine Reduktion von
Verkaufsstellen.
Höhere Sicherheit.
Risikominimierung aufgrund höherer
Sicherheitsstandards, die von
Zahlungsdienstleistern auferlegt werden.
Offene Bezahlsysteme.
Eine Bankkarte oder ein Smartphone reicht als
Fahrausweis – andere IDs, z.B.
Studentenausweis, können ebenso integriert
werden. Cash ist nicht mehr notwendig.
Interoperabilität.
Kein Bedarf an dedizierten Smartcards – eine
ID für alle Verkehrsbetreiber.
Streamlined Billing.
Account-basiertes post-billing ermöglicht eine
Bestpreisberechnung für Nutzer.
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Technik, die Mobilität einfach macht. 3 Beispiele, wie wir im öffentlichen Nahverkehr dazu beitragen.
1. Electronic Ticketing
Elektronisches Ticketing der Zukunft – Einfachheit neu definiert?
2. Mobile Ticketing
Uber – jetzt auch für Public Transport?
3. Leistellensoftware
Das modernste User Interface im ganzen Markt?
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Öffinutzer haben
verschiedenste Bedürfnisse.
daily commuter
occasional traveler
typical tourist
lifestyle geek
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Viele verschiedene Bedürfnisse… …können nicht mit einer one-size-fits-all App befriedigt werden.
Verwenden Monats- und
Jahreskarten
Kaufen Tickets zu
periodischen Zeitpunkten
Brauchen individualisierte
Echtzeitinformationen des
ÖPNV
Verwenden hauptsächlich
Einzelfahrscheine
Wie komme ich am
schnellsten nach…?
Möglichst einfach, möglichst
rasch zum Ticket – „wie
Uber“
Wie kommen wir nach…?
Was ist das beste Ticket für
uns?
Einfach, einfach, einfach.
Keine Standardnutzer
Sehr spezielle, out-of-the
box Bedürfnisse –
“kombiniere Öffi-Ticket mit
Citybike“
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 16
daily commuter
occasional traveler
typical tourist
lifestyle geek
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daher: Apps, speziell für jede Kundengruppe Vorhang auf für die ersten Demoapps
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pass viewer
ride now
track & trace
app 3
app 1 app 2 app 2 travel buddy app 2
app 3
ticket store
trip planner
app 3
daily commuter
occasional traveler
typical tourist
lifestyle geek
baseline apps
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Vorhang auf: TICKET STORE Full-feature ticket store – die “traditionellste” App in unserem App-Portfolio.
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ticket store
Full feature set for more
frequent users.
ticket purchase
Full-feature ticket store
für die Gruppe der
häufigen Öffinutzer.
ticket wallet
ticket activation
ticket viewer
Für iOS und Android
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Vorhang auf: TRACK AND TRACE Einfach mit dem Smartphone einsteigen. Wir übernehmen den Rest.
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track & trace
Full feature set for more frequent
users.
Automatisches
Ticketing. Wir verwenden die Sensoren
des Smartphones um ihre Fahrt
zu rekonstruieren und
abzurechnen.
Be-in/Be-out Tickets. Wie Uber –
nur für öffentlichen Verkehr.
Das Ende jeglicher
Ticketing-Infrastruktur?
Proof of Concept
Für iOS und Android
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Technik, die Mobilität einfach macht. 3 Beispiele, wie wir im öffentlichen Nahverkehr dazu beitragen.
1. Electronic Ticketing
Elektronisches Ticketing der Zukunft – Einfachheit neu definiert?
2. Mobile Ticketing
Uber – jetzt auch für Public Transport?
3. Leistellensoftware
Das modernste User Interface im ganzen Markt?
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Unser mobi.operations (ITCS) auf einen Blick Außergewöhnliches User Interface trifft auf unzählige Möglichkeiten zur Fahrbetriebsoptimierung
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Software und
Hardware Integration Ampel-
beeinflussung Passagierzähler
Video-
überwachung
mobi.driverconsole mobi.driverdisplay and mobi.onboard
Notfallknopf Displays Sprach-
kommunikation
!
[mobi.guider] mobi.operations back office
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Exkurs: die Evolution von User Interfaces Wir beobachten einen Trend in Richtung Natural User Interfaces (NUI)
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 22
CLI Command line interfaces
GUI Graphical user interfaces
NUI Natural user interfaces
bedienfreundlicher
intuitiv – reduziert Schulungskosten
befähigt digital immigrants
… und angenehm für digital natives
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mobi.operations: inspiriert von NUI Was uns von unseren Mitbewerbern unterscheidet…
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 23
CLI NUI GUI
die nächste Generation von User Interfaces
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Monitoring und Dispatching Auf einen Blick die Fahrplanlage erfassen – sicherstellen von Anschlussverbindungen
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POI Tracker - Monitoring Alle Fahrzeuge und der aktuelle Status auf einen Blick
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 25
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Fahrplan und Linienansicht - Monitoring Große Variation an Darstellungsmöglichkeiten – simpel ist die oberste Prämisse
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Technik, die Mobilität einfach macht. 3 Beispiele, wie wir im öffentlichen Nahverkehr dazu beitragen.
1. Electronic Ticketing
2. Mobile Ticketing
3. Leistellensoftware
23.09.2016 | Technologiefrühstück – Technik, die Mobilität einfach macht. 27
Mobilität einfach gemacht. Für Verkehrsbetreiber und Nutzer.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Clemens Aschl Product Line Manager Public Transport
Kapsch CarrierCom
Kapsch CarrierCom Aktiengesellschaft
Lehrbachgasse 11
1120 Vienna, Austria
Phone: +43 664 628 3436
E-Mail: [email protected]
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Please Note:
The content of this presentation is the intellectual property of Kapsch AG and all rights are reserved with respect to the copying, reproduction,
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„Innovative Verkehrslösungen“ Connected Vehicle Services im urbanen Raum
R. Tugrul Güner – V2X Program Manager
Kapsch TrafficCom
„Connected Vehicle Services im urbanen Raum“ Co-operative ITS
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Kapsch TrafficCom.
23.09.2016 | 32 Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Strategic Roadmap. From ETC to ITS to IMS. From Highways to Cities.
23.09.2016 | 33 Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Kapsch TrafficCom. Portfolio Overview.
23.09.2016 | 34 Connected Vehicle Services im urbanen Raum
Tolling
Electronic Toll
Collection
City Tolling
Plaza Tolling
Traffic
Management
Highway Traffic
Management
Managed Lanes
Tunnel &
Bridges
Traffic
Management
Smart Urban
Mobility
Smart Parking
Urban Traffic
Management
Integrated
Mobility
Management
Safety &
Security
Road Safety
Enforcement
Commercial
Vehicle
Enforcement
Electronic
Vehicle
Registration
Connected
Cars
V2X Automotive
V2X
Infrastructure
Connected
Services
Platforms & Products
Intelligent Mobility & Data Services
Connected Vehicle Services im urbanen Raum Use Cases - Technology
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Intelligent Mobility Solutions. From Highways to Cities.
23.09.2016 | 36 Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Geregelte Kreuzungen
Erhöhte Sicherheit
ROT-Ampel Verletzung
Priorität für Einsatzfahrzeuge
Rettung, Feuerwehr, Polizei
Erhöhte Mobilität
Priorität für öffentlichen Verkehr
Bus, Straßenbahn
Dynamische
Geschwindigkeitsempfehlung
Umwelt
Priorität für Lastwagen
CO2 Emission, Treibstoffverbrauch
23.09.2016 | 37
Copyright Kapsch TrafficCom AG
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Ungeregelte Kreuzungen
Erhöhte Sicherheit
ROT-Ampel Verletzung
Kreuzungsvorrangs-
Assistenz
Rechtsabbieger-Assistenz
Linksabbieger-Assistenz
23.09.2016 | Connected Vehicle Services im urbanen Raum 38
Copyright US Department of Transportatiom
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Fussgänger und Fahrgast - öffentlicher Verkehr
Erhöhte Sicherheit
Fußgänger Warnung für
Rechtsabbieger
Fußgänger Warnung für
Linksabbieger
Bus-, Straßenbahn-Haltestelle
Fahrgäste Steigen ein/aus Warnung
Fußgänger überqueren die Straße vor
/ hinter dem Bus/Straßenbahn
Schulbus Warnung
23.09.2016 | 39
Copyright US Department of Transportatiom
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Sonstige Sicherheit
Baustellenwarnung
Geschwindigkeits-
Assistenz
Spursperre
Spurwechsel-Assistenz
Umleitungs-Assistenz
Straßeneinsatzfahrzeuge
Elektronisches Not-
Bremslicht
Bahnübergangswarnung
Zug fährt durch
23.09.2016 | 40
Copyright US Department of Transportatiom
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Daten – Verkehrsleitsysteme - Parken
Jedes Fahrzeug steht mit dem anderen
und der Infrastruktur über mehrere
unterschiedliche Medien in
Kommunikation und somit
Informationsaustausch.
Das Fahrzeug stellt eigene Daten
(Position, Geschwindigkeit, Richtung,
Fahrzeugeigenschaften, Sensordaten
etc.) den anderen
Verkehrsteilnehmern, privaten und
öffentlichen Einrichtungen zur
Verfügung.
Dem Fahrzeug werden von anderen
Verkehrsteilnehmern, privaten und
öffentlichen Einrichtungen
Informationen zur Verfügung gestellt.
23.09.2016 | 41 Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Connected Vehicle
Fahrzeuge ausgestattet mit Kommunikationslösungen,
um mit anderen Fahrzeugen und der Infrastruktur
Informationen auszutauschen, welche lokal, verteilt oder
zentral verarbeitet und dem Ecosystem zurückgeführt
werden.
Die Kommunikationslösungen sind
zellulare Kommunikation (3G, LTE und in Zukunft 5G) für
vermittelte Dienste über WAN/Internet,
V2X Kommunikation vornehmlich für direkte Fahrzeug-
Fahrzeug und Fahrzeug-Infrastruktur Kommunikation über
kurze Distanzen (~500m) ohne Vermittlung und
Verzögerung.
WLAN und Bluetooth Kommunikation, die direkt oder
indirekt über WAN/Internet geführt werden.
23.09.2016 |
42
Ultrasound (ca. 4 meter)
Camera (ca. 80 meter)
Radar (ca. 200 meter)
V2X (IEEE 802.11p, DSRC) < 1000 meter NLOS1
WWAN (UMTS, HSPA, LTE) > 1000 meter NLOS1
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
1) Non Line Of Sight
Products and Solutions creating „Connected Vehicle Services im urbanen Raum“
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Smart Urban Mobility Solutions. Portfolio.
23.09.2016 | 44
EcoTrafiX™ traffic management software for
city*
Advanced event management tools
Data Analysis and Data Mart
Urban Traffic Management
Smartphone based user guidance**
Parking availability inference via data analytics
and IoT
City parking management and enforcement
apps
Smart Parking
City Management platform that improves citizen
mobility through efficient operation of the
transport network and city resources
Integrated Mobility Management
*enabled by Kapsch TrafficTransportation;
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
** enabled by Streetline
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Urban Traffic Management.
23.09.2016 | 45
Overview:
EcoTrafiX™ is a traffic management solution that helps to reduce travel time and CO2
emissions, while improving travelers' safety
30 years experience in City services
Wide range of services
Unique user interface
Integrated Event management
Future-proof technology as a key driver for our software suite.
Overview
Highlights
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Smart Parking Solution.
23.09.2016 | 46
Streetline’s Smart Parking E2E Solution encompasses sensors (magnetic, video), com
infrastructure, parking occupancy inference and decision management, web and
mobile applications
Pioneer in Smart Parking
Full E2E suite
Various sensor technologies
Hybrid model for intelligent parking occupancy inference (based on data analytics and
minimal sensor infrastructure providing high accuracy results)
SaaS (cloud) solution
Overview
Highlights
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Streetline Integrated Smart Parking Platform.
23.09.2016 | 47 Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Connected Cars Solutions & Products. Portfolio.
23.09.2016 | 48
Roadside unit for pilot projects:
- V2X enabled traffic management on highways
- Urban V2X infrastructure for smart city
solutions
ITS G5 / WAVE communication stack
(infrastructure)
V2X Infrastructure Roadside Products
Evaluation Kit EVK-3300 for automotive entry
up to A-prototype
ITS G5 / WAVE communication stack
(automotive=
V2X Automotive In-Vehicle Products
Envisioned services for the automotive industry
(e.g. tolling, parking etc.)
(all in early planning stage)
Connected Car Services
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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V2X Automotive Products.
Overview:
State of the art V2X in-vehicle equipment for automotive entry up to A-prototype,
automotive ADAS or Telematics integration.
EVK-3300 is fully configurable with V2X radio(s), security, Cellular 3G/4G, Bluetooth,
WiFi, CAN, automotive Ethernet
Kapsch’s approach is chipset supplier agnostic and supports all major component
suppliers
Selection criteria by customer preference based on commercial and/or technical
parameters
Applications Electronic Emergency Brake, Intersection Safety, Platooning, Green Light
Optimum Speed, Automatic Cruise Control and others
23.09.2016 | 49
Overview
Highlights
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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V2X Infrastructure Solutions & Products.
23.09.2016 | 50
Next-generation 5.9 V2X roadside equipment (under dev.)
Pre-integration with Traffic Management solution “DYNAC”
Proven interoperability with European C-ITS Corridor standards
Plug & Play – Single cable installation (PoE)
Modular hardware design – GPS, WiFi, 3G/4G, BT
Dedicated hardware security module
Advanced API – Customer application platform
Enclosures for IP67 and for cabinet installation
Overview
Highlights
Connected Vehicle Services im urbanen Raum
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Connected Cars Solutions. Selected References.
23.09.2016 |
Cooperative ITS Corridor, European Union
(Germany, Netherlands, Austria)
Equipment vendor for Platooning Challenge,
European Union
Testfeld Telematik, C-ITS showcase for ITS World
Congress 2012, Austria
RelCommH – Reliable Communication
for Heavy vehicles (Platooning trial), Sweden
Participant in the US-DoT Safety Pilot, USA
Various trials with the automotive industry, European
Union
Automatic Emergency Braking trials, Autoliv, Sweden
V2X Traffic management project, Prague, Czech
Republic
SERET - Safe Road Trains for Efficient transport
(Platooning trial), Sweden
REALSAFE (Real-time Safety-related Traffic),
ROADSAFE (Robust and Distributed Safety-Improved
Traffic, Austria
Connected Vehicle Services im urbanen Raum 51
23.09.2016 | 52 Connected Vehicle Services im urbanen Raum Click page to start the video
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
R. Tugrul Güner
New Solution Management
Kapsch TrafficCom
Am Europlatz 2
1120 Vienna, Austria
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Hinweis:
Der Inhalt dieser Präsentation ist geistiges Eigentum der Kapsch TrafficCom AG. Alle Rechte hinsichtlich des Kopierens, der Vervielfältigung,
Änderung, Nutzung, Veröffentlichung oder Weitergabe des Inhalts an Dritte bleiben vorbehalten. Vorgenanntes ist ohne vorausgehende
schriftliche Genehmigung der Kapsch TrafficCom AG ausdrücklich untersagt. Bei Produkt- und Firmennamen kann es sich um eingetragene
Markennamen oder geschützte Marken Dritter handeln. Diese werden in der Präsentation lediglich zum Zweck der Verdeutlichung und zum Vorteil
des jeweiligen rechtmäßigen Eigentümers ohne eine Absicht der Verletzung der Eigentumsrechte verwendet.
„When a City goes Digital“ Mobile digitale Assistenzsysteme in einer vernetzten Welt!
Christian Wenner – Leiter Business Development
Kapsch BusinessCom
„Digital City 2020“ Connected – shared - smart
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Kernkompetenzen eines „digitalen Mobilitätsproviders“
23.09.2016 | 56
Customer engagement Realtime personalisation
Omnichannel
Human centric & Context aware
Build a platform
INNOVATIVE
URBANE
MOBILITÄT
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Kernkompetenzen eines „digitalen Mobilitätsproviders“
23.09.2016 | 57
Realtime personalisation
Omnichannel
Human centric & Context aware
Build a platform
SICHERHEIT
Customer engagement
INNOVATIVE
URBANE
MOBILITÄT
…es findet gerade eine massive
Machtverschiebung vom Anbieter
zum Nachfrager statt…
…Unternehmen müssen nahe am
Menschen sein…
Dr. Peter Kruse, Organisationsberater & Unternehmensberater
Customer Engagement & Smart Connected Products
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Customer Engagement & Smart Connected Products
23.09.2016 | 59
We transform „good luck“ into „good technique“!
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ADIDAS kauft RUNTASTIC
Adidas ist für Runtastic der neue
Schrittmacher
Der Fitness-App-Entwickler Runtastic
bleibt sich und Oberösterreich trotz
des 220-Millionen-Euro-Deals mit
Adidas treu – läuft jetzt aber noch
schneller.
Woher kommt das Interesse
von Adidas, so viel Geld für eine
Fitness-App hinzublättern?
Ich glaube, alle großen Unternehmen
müssen überlegen, ihre physische Welt
ohne direkten Kundenzugang zu
erweitern. Sie wissen nichts über den
Kunden, wir aber schon.
23.09.2016 | 60
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Kernkompetenzen eines „digitalen Mobilitätsproviders“
23.09.2016 | 61
Customer engagement
Omnichannel
Employee empowerment
Build a platform
SICHERHEIT
Realtime personalisation
INNOVATIVE
URBANE
MOBILITÄT
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Servicepersonalisierung als Modell der Zukunft
Das „Wie-Ich-Will-Prinzip“
Bezahlen wofür ich will:
Wir trennen ab sofort die Tarifrechnung von der für das Smartphone.
So sieht man jederzeit ganz genau, was man wofür bezahlt.
Bezahlen wie ich will:
Man entscheidet selbst, wie man sein Smartphone bezahlen will – auf einmal oder in
Teilzahlungen. Und ist es erste einmal abbezahlt, wir es automatisch günstiger.
Fairness wie ich will::
Ab sofort erhalten unsere bestehenden Kunden ihr neues Smartphone zum gleichen Preis
wie Neukunden. Keine undurchsichtigen Preise, Treuepunkte oder Zusatzkosten mehr.
Neues Smartphone wann ich will:
Mit dem neuen Zusatzpaket JUHU! – Jährlich Unkompliziert Handy Upgraden! – kann man
sein Smartphone schon nach dem 12. Monat jederzeit gegen ein neues Gerät tauschen.
Offenheit wie ich will:
Weil wir von unserem Angebot so überzeugt sind, erhält man ab sofort alle neuen
Geräte entsperrt.
Modelle die zur aktuellen Lebens-
situation passen gewinnen an
Bedeutung. Entscheidend dafür ist
es, dass bezogene Produkts/Service
an die gegenwärtigen Bedürfnisse
des Kunden dynamisch anpassen
zu können.
Schlüsselfaktoren hierfür sind:
Produkttransparenz
„Was bekomme ich“
Flexible Laufzeiten „Wie
lange/Wann nutze ich es“
Preismodelle „Was kostet es“
„Entbündelung“ der Leistungen
23.09.2016 | 62
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Servicepersonalisierung als Modell der Zukunft
23.09.2016 | 63
„Digitale Serviceanwendungen am Beispiel der Stadt Graz“
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Kernkompetenzen eines „digitalen Mobilitätsproviders“
23.09.2016 | 64
Customer engagement Realtime personalisation
Omnichannel
Human centric & Context aware
SICHERHEIT
Build a platform
INNOVATIVE
URBANE
MOBILITÄT
Smart Services – „Systems of Systems“ powered by Kapsch
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„System of Systems“ – vom KFZ Hersteller zum „Mobilitätsdienstleister“
23.09.2016 | 66
Car Sharing Long Distance
Coaches
Ride Sharing P2P Car Rental
Remote Vehicle
Services Ride Selling
Smart Parking City Guide
Intermodal
Travel
Assistant
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Kernkompetenzen eines „digitalen Mobilitätsproviders“
23.09.2016 | 67
Customer engagement Realtime personalisation
Human centric & Context aware
Build a platform
SICHERHEIT
Omnichannel
INNOVATIVE
URBANE
MOBILITÄT
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Evolution digitaler Servicestrategien
23.09.2016 | 68
Single Channel Customer Experience an einem
einzelnen Point-of-Sale
Channel Knowledge und Betrieb in
technischen und funktionalen Silos
Es existiert eine einheitliche Kundensicht
der Betrieb erfolgt in funktionalen Silos.
Die „einheitliche Kundensicht“ bestimmt
strategische und taktische Planung.
Es existiert eine einheitliche Kundensicht
und ebendieser wird auf allen Kanälen
gleich serviciert. Der Kunde „erlebt“ eine
Marke – und nicht einen Kanal innerhalb
einer Marke.
Multi Channel Dem Kunden stehen mehrere unabhängige
„Touch-Points“ gegenüber
Cross - Channel Kunde erlebt unterschiedliche
„Touch-Points“ als eine Marke.
Omni - Channel Auf Basis von cyberphysischen Systemen
Gra
d d
er
Kom
ple
xität
STORE
STORE
Cata
log
STORE
Cata
log
STORE
Cata
log
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Digitale Assistenten werden zum ständigen Lebensbegleiter
23.09.2016 | 69
Mobile Social Media
Official Blog Official Forum
Search Engine E-Mail
Online Store Customer Service
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Digitale Assistenten werden zum ständigen Lebensbegleiter
Diese digitalen Assistenten werden mit den Usern in allen Lebenslagen interagieren und zu deren persönlichen Beratern
werden. Sie kennen die Gewohnheiten und Vorlieben ihrer Eigentümer wie kein anderes System und können auf Basis
von riesigen Datenmengen (Big Data) Schlüsse auf wahrscheinlich gewünschte Produkte bzw. zukünftige
Verhaltensweisen ziehen.
Alle großen „Digital Native“ Unternehmen haben bereits digitale Assistenten am Markt oder in Erprobung:
Siri (Apple) Google Now Cortana (Microsoft)
23.09.2016 | 70
Alexa (Amazon) M (Facebook)
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Die
Forschungseinrichtung
gilt als Kompetenzzentrum
im Bereich der mobilen
Kommunikation und
Innovation.
Wien/ Graz, 14. Oktober 2015 – Kapsch BusinessCom beteiligt sich an der Grazer evolaris next level GmbH. Akquise bringt Kunden von Kapsch zusätzliche Digitalisierungskompetenz
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Mit dem Humanic Avatar System wird das eigene Smartphone zum Assistenten beim Schuhkauf im stationären Handel
Projektbeschreibung
Mittels 3D-Scan wird in Humanic Filialen die Fußgröße der Kunden ermittelt.
In einer dazugehörigen App kann jeder Kunde seine Größe am eigenen
Smartphone speichern.
Öffnet der Kunde die App, kann er mittels integriertem Scanner, den Barcode
auf Schuhschachteln in der Humanic Filiale scannen.
Auf Basis der Fußscan-Daten bekommt der Kunde Informationen über
die optimale Schuhgröße sowie die Verfügbarkeit der ausgewählten Schuhe
im Store.
23.09.2016 | 72
Kunde
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Öffi Feedback: Innovatives Feedbacksystem für den öffentlichen Verkehr
Ausgangssituation und Zielsetzung
Straßenbahn zu spät losgefahren? Kaugummi am Bussitz? Lobenswertes
Personal? Der Feedbackprozess im Öffentlichen Verkehr ist bislang für alle Seiten
aufwändig und oftmals unbefriedigend
ÖV-Betreiber erfahren nur selten, was sie verbessern sollen, und Fahrgäste
haben viel Aufwand und kaum Erfolgskontrolle, ob ihre Anliegen Gehör finden.
Das soll sich nun ändern: Im Rahmen des Projekts Öffi-Feedback wird ein
innovatives Feedback-System für den Öffentlichen Verkehr konzipiert,
entwickelt und evaluiert.
Mittels Smartphone-App und Social Media-Anbindung wird das herkömmliche
Beschwerdemanagement von Verkehrsunternehmen ergänzt und unterstützt.
Das Feedback-System soll die Kundenzufriedenheit stärken und die Qualität
des Öffentlichen Verkehrs verbessern.
23.09.2016 | Titel der Präsentation 73
Screenshot App
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Mobilität der Zukunft: LoMaCro+ Lokaler Marktplatz für Crowddelivery
Kurzbeschreibung
LoMaCro+ bietet ein urbanes Logistikkonzept als integrierter Teil des Multi Channel Marketings im stationären Einzelhandel. Die lokal verfügbare Produktvielfalt wird in einem Portal - dem „Lokalen Marktplatz“ – gesam-melt. Gleichzeitig garantiert das Portal die notwenige kritische Masse für die„Crowd+“, Fahrrad Botendienste in Kombination mit Crowd-Delivery, das die Vorteile beider Systeme bestens ausnützt
Zielgruppen
Lokaler Handel, Konsumenten (z.B. Nutzer von Online-Versandhandel, Hauszustellungen),
Logistikunternehmen (Kurier-, Express- & Paketdienstleister KEP), „Crowd+“, Stadt
Projektziele
Flexibilisierung in der Zustellung & Komfortgewinne bei den (End)-Kunden
Kostenoptimierung und -senkung für Logistikunternehmen
Sozialer Austausch, monetäre Entlohnung und Anerkennung für Crowd+ Zusteller
Nachhaltigkeit für die Stadt
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PlayMobi: Spielerisch und smart das Mobilitätsverhalten ändern
Zielsetzungen des Forschungsprojekts
Entwicklung eines interaktiven Spielkonzepts, welches die Optionsvielfalt
in der individuellen Mobilität aufzeigt und SpielerInnen dahingehend
motiviert, freiwillig inter- und multimodal unterwegs zu sein.
Einsatz neuester IKT-Technologien zur Steigerung des multimodalen
Verkehrsverhaltens von Einzelpersonen und Gruppen
Projektumfang
Erhebung Nutzerbedürfnisse über das evolaris Living Lab
Technologiescreening und –auswahl
Auswahl Zielplattformen
Konzeption Applikation (funktional, visuell)
Usability-Evaluierung
User Experience Tests im Feld
Grafikentwurf App „Traces“
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Kernkompetenzen eines „digitalen Mobilitätsproviders“
23.09.2016 | 76
Customer engagement Realtime personalisation
Omnichannel
Human centric & Context aware
Build a platform
SICHERHEIT INNOVATIVE
URBANE
MOBILITÄT
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„Human centric“ & „Context aware“
Summary – „Digital City 2020“ Mobile digitale Assistenzsysteme in einer vernetzten Welt!
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Digitale Assistenten werden zum ständigen Lebensbegleiter
23.09.2016 | 79
Mobile Social Media
Official Blog Official Forum
Search Engine E-Mail
Online Store Customer Service
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Kernkompetenzen eines „digitalen Mobilitätsproviders“
23.09.2016 | 80
Customer engagement Realtime personalisation
Omnichannel
Human centric & Context aware
Build a platform
INNOVATIVE
URBANE
MOBILITÄT
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„Digitalisierungsbausteine“ der Kapsch BusinessCom
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