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Positive Gedanken für den Tag: Die Top 10 aus 2016...auf das Gute. 8. Ich überlege, was ich will,...

Date post: 22-Jul-2020
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Positive Gedanken für den Tag: Die Top 10 aus 2016

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Die Top 10 Das „Best-of“ der Guten Gedanken für den Tag für Schokoliebhaber

3. Ich bin zufrieden mit dem, was ich heute bin und habe. Später werde ich mir wünschen, dass es so wie heute wäre.4. Ich verlasse die Optimierungsfalle: Gut ist gut genug.

7. Ich erreiche heute Wohlbefinden durch bewusste Konzentration auf das Gute.8. Ich überlege, was ich will, statt was ich nicht will.9. Ich schätze heute, was scheinbar selbstverständlich ist.10. Heute ist die Zeit, sich von etwas Unpraktischem zu befreien.

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Positive Gedanken für den Tag sind wie Schokolade essen: Sie bringen Freude, Wohlbefinden und Genuss

Der Hosenbund kneift, die Kollegin ist krank, die Kunden rufen nicht zurück, die E-Mails wollen beantwortet sein, doch der Computer streikt, die Marktlage verbreitet Dauerdruck … Ein ganz normaler Alltag, in dem oft eines verloren geht: unser Wohlbefinden.

Hektik, Zeitdruck, die Lust und Last von Arbeit und Beziehung scheinen unsere Gedanken und damit uns im Griff zu haben. Wir kümmern uns um unser körperliches Wohlbefinden so wie wir sparen: Wenn etwas übrig ist, und das heißt selten oder nie.

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Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Positive Gedanken und ihre Vorteile

Mögen Sie Schokolade? Naschen Sie gelegentlich Schokolade? Müssen Sie sich dazu motivieren, überwinden, sind Sie danach völlig erschöpft? Wahrscheinlich nicht!Als bekennende Schokoladenliebhaberin habe ich mir schon manches Mal die Frage gestellt: Könnte nicht alles im Leben so leicht und angenehm sein wie der bewusste Genuss eines Stücks Schokolade? Schauen Sie sich einen Menschen an, der eine Tafel öffnet, oder dem ein Stück Schokoladentorte gereicht wird: Seine Augen leuchten, die ganze Person strahlt. Begeisterung, Glück, Energie.

Glückliches Denken ist eine bewusste Anstrengung, das Gute zu sehen, die Augen für das Gute im Leben zu öffnen. Denn ob wir hin- oder wegschauen, abwerten oder genießen, ist unsere Entscheidung. Für gute Gedanken spricht viel:

Julia Boehm und Laura Kubzansky von der Harvard Shool of Public Health haben herausgefunden, dass Optimismus, Zufriedenheit und Glück das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern. Positive Menschen haben ein um 50 Prozent reduziertes Risiko. Dies kann auch daran liegen, dass Menschen mit einer positiven Lebenseinstellung sich generell gesünder verhalten, z. B. in Bezug auf Essen, Bewegung und Schlaf. Auf jeden Fall verstärken sich positives Verhalten und positives Denken gegenseitig.

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Das Genießen eines Erfolges oder eines schönen Ereignisses bringt Optimismus, künftig Ähnliches zu erleben. Ein Genussmoment kann vergrößert werden über Tage, Wochen, Monate. Der Genuss ist umso intensiver, je mehr Zeit wir uns nehmen, im Genuss schwelgen und dankbar dafür sind. Das ist Glück, was wir trainieren können.

So geht es:Wenn wir uns die guten Seiten des Lebens immer wieder bewusst machen, und das möglichst täglich, führt dies dazu, dass wir uns gut fühlen. Mit diesen spürbar guten Gefühlen können wir mehr und leichter Gutes schaffen und den Erfolg dann auch bewusst genießen. Es geht uns gut, Wohlbefinden stellt sich ein. So können wir den negativen Kreislauf durchbrechen und es geht wie bei einer Spirale immer weiter nach oben statt nach unten.

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Kleine Anleitung zum Glücklichsein:Authentisches positives Denken ist gefragt

Das heißt allerdings nicht nur, die rosarote Brille aufzusetzen. Negativ erlebte Emotionen haben selbstverständlich ein Berechtigung und sogar eine wichtige Hinweisfunktion. Egal ob es sich um Angst, Ärger oder Wut handelt, diese Gefühle signalisieren, dass etwas gerade jetzt oder allgemein im Leben nicht stimmt.

Deshalb wäre es kontraproduktiv, sie einfach zu ignorieren bzw. sie ganz und gar beiseite zu schieben. Damit kämen wir ganz schnell in dem großen Bereich der psychosomatischen Erkrankungen an.

Wie wäre es, wenn Sie zukünftig versuchen, sich von den vielen schlechten Nachrichten, die Sie täglich umschwirren, ganz einfach fernzuhalten? Das trifft auch auf Menschen zu, die Ihnen nicht guttun, die über alles klagen. Negative Gedanken und Gefühle übertragen sich und rauben Ihnen Energie.

Fazit:Tun wir nicht länger so, als ob es uns gut geht, sondern sorgen wir ab sofort dafür, dass es uns gut geht. Nur dann haben Sie etwas zum Abgeben. Denken und erlauben Sie sich ein gutes Leben. Ein Stück Schokolade genehmigen wir uns doch auch.

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So soll es sein:Bonus Schokolade

Schokolade ist nicht nur eine Metapher dafür, wie wir uns mit positivem Denken vor Stress und Burnout schützen können. Der Kakao in der Schokolade trägt selbst auch zum Stressabbau und zur Gesundheit bei. Deshalb am besten hochprozentig schlemmen:

Kakao bringt neben dem angenehmen Geschmack winzige Mengen eines mit dem Marihuana verwandten Wirkstoffes – Anandamid, außerdem die anregenden Substanzen Koffein und Theobromin. Im Schokoladenhimmel landen wir, weil die Produktion von Endorphinen, den körpereigene Glückshormonen und des Belohnungshormons Dopamin angeregt wird. Hinzu kommt Phenylethylamin der Stoff, den wir vom „runners high“ oder Verliebtsein kennen und Serotonin, das Entspannungshormon. Besonders bemerkenswert ist, dass bereits der Geruch von Kakao die Frequenz unserer Gehirnwellen in Richtung Alphazustand lenkt: dem Idealzustand der entspannten Wachheit, in dem wir besonders kreativ sein können.

Suchen Sie süße Sünden ohne Reue? Dann greifen Sie konsequent zu Schokolade mit mehr als 70 % Kakaoanteil. Die Kakaopflanze wird „Speise der Götter“ genannte, weil die Natur kein zweites Mal so viele wertvolle Nährstoffe auf so kleinem Raum zusammengepackt hat. Gerade in Stress-Situationen hilft die im Kakao enthaltene Ölsäure, das Gesamt-Cholesterin zu verringern und das durch Stress angegriffene gute HDL Cholesterin wieder aufzubauen. Polyphenole verleihen nicht nur den bitteren Geschmack, sondern bändigen freie Radikale, die für Herzinfarkt und Krebs verantwortlich sind.

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Die gute Nachricht für alle Figurbewussten lautet: Dunkle Schokolade beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum. Dies bedeutet, dass kaum Insulin ausgeschüttet wird und Nahrungsfette nicht auf der Hüfte landen. Im Rahmen einer kohlenhydratreduzierten Ernährung können Sie ohne Mengenbeschränkung schlemmen!

Das „Best-of“ der Guten Gedanken für den Tag für SchokoliebhaberDie Facebook-Community hat ein Jahr lang jeden Montag gutes Denken gelernt indem sie mit einem guten Gedanken und Schokolade in die Woche startete. Hier sind die Top Ten.

Viel Freude damit wünscht

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Über die AutorinDr. Ilona Bürgel ist Diplom-Psychologin und Expertin für Leistung UND Wohlbefinden. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu zeigen, wie der Spagat zwischen Lust auf Leistung und Erhalt der eigenen Ressourcen in der Welt von heute gelingen kann. Nach 15 Jahren in Führungspositionen der freien Wirtschaft ist sie heute erfolgreiche Referentin, Beraterin, Autorin und Kolumnistin. Sie wurde vom Ministerium für Wirtschaft und Energie als Vorbildunternehmerin ausgezeichnet. Dr. Ilona Bürgel lebt und arbeitet in Dresden und Aarhus DK.

Kontakt Büro Dr. Ilona Bürgel Martina JänichTelefon: 0351 / 8106680 oder [email protected]

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