Date post: | 22-Jul-2016 |
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PortfolioRoger Spitzer
Mercato Tessile
Seite 1
CV
Seite 39
Haus am Hang
Seite 21
Farfalla
Seite 17
imagine the imaging
Seite 7
Lrm - Licht - Sicht
Seite 11
Eine raumhaltige Fassade am Central
Seite 27
Satteldach nur auf den ersten Blick
Seite 31
Der Tropfen und die Blase
Seite 29
Fallendes Tuch
Seite 37
GSEducationalVersion
Verborgen Verbogen Ausgewogen
Seite 35
1Erdgeschoss_Stoffmarkt 1:500
GSEducationalVersion
MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 13.06.15
17 x 275 x 175
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Produktion
Ankleide
Begrssung &warten
Ausstellung
Mass nehmen &Design besprechen
Bro
HerrenSchneider
HochzeitsSchneiderDamenSchneider
Produktion
Ankleide
Mass nehmen &Design besprechen
Begrssung &Warten
Bro
Produktion
Ausstellung
Ankleide
Begrssung &Warten
BroBro
Ankleide
Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr
Lager Lager
InfoInfoInfoInfo
Tech
nik
Tech
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2Projektname
Mercato Tessile
Projektarbeit
Entwurf & Konstruktion 4
Semester
FS 15
Dozenten
Dominique Lorenz, Pablo Horwt
Einzelarbeit
Projekte fr die Transformation einer Lagerstadt, Porto Citt Trieste
Situation Trieste
N
Lngsschnitt 1:400
GSEducationalVersion
MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15
N 7
Mein Entwurf ist ein Versuch in der Logik des Magazinis Weiterzubauen, Eingriffe nur dort vorzunehmen wo es dem Gebude nicht schadet und zu ergnzen wo es dem Gebude hilft.
GSEducationalVersion
3GSEducationalVersion
MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 13.06.15
17 x 275 x 175
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Produktion
Ankleide
Begrssung &warten
Ausstellung
Mass nehmen &Design besprechen
Bro
HerrenSchneider
HochzeitsSchneiderDamenSchneider
Produktion
Ankleide
Mass nehmen &Design besprechen
Begrssung &Warten
Bro
Produktion
Ausstellung
Ankleide
Begrssung &Warten
BroBro
Ankleide
Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr
Lager Lager
InfoInfoInfoInfo
Tech
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MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 13.06.15
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Produktion
Ankleide
Begrssung &warten
Ausstellung
Mass nehmen &Design besprechen
Bro
HerrenSchneider
HochzeitsSchneiderDamenSchneider
Produktion
Ankleide
Mass nehmen &Design besprechen
Begrssung &Warten
Bro
Produktion
Ausstellung
Ankleide
Begrssung &Warten
BroBro
Ankleide
Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr
Lager Lager
InfoInfoInfoInfo
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MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 13.06.15
17 x 275 x 175
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Produktion
Ankleide
Begrssung &warten
Ausstellung
Mass nehmen &Design besprechen
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HerrenSchneider
HochzeitsSchneiderDamenSchneider
Produktion
Ankleide
Mass nehmen &Design besprechen
Begrssung &Warten
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Produktion
Ausstellung
Ankleide
Begrssung &Warten
BroBro
Ankleide
Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr
Lager Lager
InfoInfoInfoInfo
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MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 13.06.15
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Produktion
Ankleide
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Mass nehmen &Design besprechen
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Produktion
Ankleide
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Produktion
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Begrssung &Warten
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Wollmarkt StoffzubehrStoffzubehr
Lager Lager
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1.Obergeschoss_Stoffzubehr 1:500
2.Obergeschoss_Schneiderateliers 1:500
3.Obergeschoss_Wohnungen im Bestand 1:500
Dachgeschoss_Wohnungen neu 1:500
4Konstruktion | Die Erkentnisse der Analyse
waren fr mich der Schlssel fr einen ge-
budegerechten Eingriff. Wie ein Chirurg der
die Anatomie seines Patienten kennen muss
um die Schnitte am rechten Ort zu machen.
So war es klar, dass die massive Erschlies-
sung (Treppe+Lift) zwischen den massiven
Wnden liegen muss. Zusammen mit den
Betonwnden wird diese massive Raum-
schicht als Aussteifende Schicht des Gebu-
des gestrkt.
Da ein Stahlbau bei der Aufstockung zu Pro-
blemen bezglich Brandschutz gefhrt htte
Detailschnitt
Knotenmodel_Sttze-Decke Aufstockung
gibt es bei den Sttzen einen Materialwech-
sel von Eisen zu Holz. Die Holzsttzen folgen
dem selben Prinzip wie das der bestehenden
Eisensttzen. Es gibt einen durchlaufende
Holzstze welche sich verjngt und seitlich
der Sttze sind zwei parallel laufende Trger.
Diese liegen auf dem Versatz auf welcher
sich durch die Verjngung ergibt und werden
durch eine Steckverbindung zusammenge-
klemmt. Auf den Trgern liegen Brettstapel-
decken mit einem berbeton auf. Das Dach
bildet eine normale Balkenlage welche auf
der Aussenwand und den Sttzen au iegt.
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5Strukturmodel_ Bestand-Aufstockung
6Aufgabe | Die Hafenstadt ist ein Ort von gros-
ser Bedeutung fr die Stadt Trieste. Der Ort
welcher verantworlich war fr ihre Bltezeit.
Heute ist es fr die breite Bevlkerung ein
schwarzer Fleck. Unserer Semesteraufgabe,
soll diesem Ort eine neue und zeitgemssere
Nutzung geben.
Meine Aufgabe war, die Umnutzung und
Aufstockung eines bestehenden Magazzinis
(Lagergebude) In den ersten drei Geschos-
sen sollte sich ein Markt befi nden und die
obersten zwei solten Wohnraum bieten.
Eine starke Auseinandersetzung mit der be-
stehenden Struktur wurde gefordetrt.
Projektbeschrieb| Schon von Beginn weg
war der Handel und die Entwicklung der
Hafenttigkeit die Antriebskraft sowol fr die
Wirtschaft, als auch fr den Wachstum der
Stadt Triest. Dabei war der Handel mit dem
Osten immer ein wichtiger Teil. Noch heute
steht im neuen Hafen von Triest eine Lager-
che von 12000m2 Flche fr Textilien und
Kolonialprodukte zur Verfgung.
Der neue Textilmarkt soll ein Ort sein wo die-
se Textilien direkt vom Benutzer eingekauft
werden knnen. Im Erdgeschoss des Be-
stehenden Magazinis werden die Stoffe im
rohen Zustand ab Rolle verkauft. Das erste
Obergeschoss ergnzt den Markt mit Wolle
und Stoffzubehr.
Im 2.Obergeschoss befi nden sich Schnei-
derateliers, wo sich die Kunden aus den er-
worbenen Stoffen ihre Kleider und Assesoirs
schneidern lassen knnen.
Das bestehende Atikkageschoss wird zum
Wohngeschoss und durch ein neues Ge-
schoss ergnzt.
Die Thermische Grenze ist so gewhlt, dass
sie der jeweiligen Nutzung entspricht. Die
bestehende Wand wird mit einem dnnen
Dmmstein hintermauert. Das zustzliche
Geschoss wird neu aufgemauert.
GSEducationalVersion
MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15
Erdgeschoss
1.Obergeschoss
2.Obergeschoss
Attikageschoss
Abstraktion Struktur
Erschliessung 2.OG
Erschliessung EG
GSEducationalVersion
MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15
GSEducationalVersion
MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15
GSEducationalVersion
MERCATO TESSILEROGER SPITZER - ARB 12 - 07.06.15
Abstraktion Gebudestruktur
GSEducationalVersion
MER
CATO
TESS
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PITZER - AR
B 12 - 07.06.15
GSEducationalVersion
MER
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PITZER - AR
B 12 - 07.06.15
GSEducationalVersion
MER
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TESS
ILER
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PITZER - AR
B 12 - 07.06.15
Aussenklima unbeheizt ,ungedmmt
Zwischenklima indirekt beheizt,gedmmt zustzlicher Mauer aus Poroton T18
Innenklima beheizt,gedmmt zustzlicher Mauer aus Poroton T18(3.OG),respektive Dmmstein 42cm (DG)
7Sdfassade
Nordfassade
Schnitt 1-1
8Projektname
imagine the imaging
Projektarbeit
Studio 8
Semester
monsun Semester 14
Dozenten
Nitne Raje
Austauschsemester CEPT University
Ahmedabad, India
visual imaging center, CEPT University, Ahmedabad, India
GSEducationalVersion
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toilets recovery room
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hematology lab
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A/02
GSEducationalVersion
bersichtsplan
Obergeschoss
N
Erdgeschoss
9GSEducationalVersion
Schnitt 3-3
Detailschnitt
Westfassade
Schnitt 4-4 Ostfassade
10
structure | Diese Ost-West Verbindung er-
gab mir die Richtung der Schotten im Erd-
geschoss. Im Obergeschoss war der khlen-
de Wind, welcher meistens in Richtung des
Flusses weht, massgebend fr die Richtung
der Schotten. Das drehen des Rasters er-
giebt einen weiteren Vorteil. Der Raster wird
exibler und ist auf die verschiedenen Grs-
sen der Maschienen angepasst.
diversity vers privacy | Wenn man das Ge-
bude als eine ffentliche Brcke zum Fluss
betrachtet, muss man mit einer hohen Anzahl
von Besuchern rechnen. Fr ein Fitnesscen-
ter ist das ein Gewinn, aber was ist mit einem
Medizinischen Zentrum? Ich versuchte diese
zwei Welten rumlich so nahe wie mglich
aneinander zu bringen, aber trotzdem autark
voneinander zu organisieren. Ein Beispiel
ist die Eingangshalle des Fitnesscenter, von
welchem man direkt in die Wartehalle der
Behandlung sieht. Aber physisch giebt es
keine Verbindung zwischen den zwei Wel-
ten. Auch der ussere Wartebereich ist eine
Verschmelzung aus Wartebereich, Durch-
gangszone und ffentlichem Stadtraum. Die-
ses miteinander soll dem Warten ein bischen
von der unangenehmen Langeweile nehmen.
conection | Es galt ein visual imaging cen-
ter auf einer Parzelle direkt angrenzend an
das neue Uferpromenade am Fluss Saber-
mati zu entwerfen. Dieses Promenade soll
einst das neue Herz der Stadt weren. Mo-
mentan ist es allerdings berhaupt nicht
der Fall. Der Fluss wird durch einne Zeile
von Hotels und privaten Wohnsiedlungen
vom restlichen Teil der Stadt abgeschirmt.
Das neue visual imaging center mit einem
ffentlichen Fitnesscenter bietet die Mg-
lichkeit diese Transparenz herzustellen. Es
soll ein Weg geschaffen werden mit Aufent-
haltsqualitt welches nicht nur die Besucher
des Centrums zum verweilen anregen sollte.
win
d
people
GSEducationalVersion
people ow - wind ow structure diverity versus privacy
Schnitt 2-2
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W 1W 1TriplexTriplex
W 2W 2TriplexTriplex
W 3W 3TriplexTriplex
W 4
W 4
Dup
lex
Dup
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W 5Dupl
ex
W 6W 6Dupl
exDupl
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W 7W 7Duplex GartenDuplex Garten
W 8W 8Duplex GartenDuplex Garten
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2 .Obergeschoss 3 .Obergeschoss 4 .Obergeschoss
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W 12140m2
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W 1382m2
W 12140m2
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Projektname
Lrm, Licht und Sicht
Projektarbeit
Entwurf & Konstruktion 2
Semester
FS 14
Dozenten
Barbara Burren, Axel Fickert
Einzelarbeit
wohnen unter erschwerten Bedingungen, Zrcherstrasse Winterthur
Modellfoto ZrcherstrasseN
Wohnung 1:150
GSEducationalVersion
13
Sdostfassade Nordostfassade Nordwestfassade
Detailschnitt / Fassadenansicht
14
Lden/WerkstttenMieter
Riegel-Whg
Lden/WerkstttenMieter
Riegel-Whg
Triplex-Whg
DuplexGartenwohnung
DuplexTerrassenwohnung
Schnitt Mustergeschoss 1:400
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W 13W 1382m82m22
W 15W 1580m80m
2
W 14
W 14
100m100m
22
W 12W 12140m140m22
Konstruktion | Die Tragstruktur ist eine Mi-
schung aus Skelettbau und Schottenbau.
Die Wahl dieser Mischkonstruktion bezieht
sich auf die unterschiedliche Funktion der
Rume. Im Wohn- Ess- und Kochbereich ist
eine hohe rumliche Transparenz gefragt, um
dem Entwurfsgedanke der Durchsicht ge-
recht zu werden. In den Zimmern trennen die
Schotten die einzelnen Rume voneinander
ab. Die Schotten Steifen die schmale Hoch-
hausscheibe zustzlich aus. Die Fassade be-
steht aus vorfabrizierten Sandwichelementen
und sttz sich auf der Geschossdecke ab.
Dazwischen sind Fllelemente mit Kupfer
verkleidet oder Faltfenster. Diese knnen in
Nischen gefahren werden und schaffen so
eine direkte Verbindung von Innen und Aus-
senraum.
15
16
Aufgabe | Ziel war eine Umgestaltung und
nachverdichtung im Stdtischen Kontext.
In den ersten Wochen wurde ein Gestal-
tungsplan entworfen und jedem Studen-
ten ein Parzelle zugeteilt. Eine wesentliche
Problematik mit der wir konfrontiert waren,
war dabei die Schallemision an der Zrcher-
strasse. Die wohnungen mussten immer eine
Lftungsmglichkeit auf eine ruhige Seite
haben. Auch die grossmasstblichkeit des
Masterplans verlangte kreative Wohnungen.
Projektbeschrieb| Lrm - Licht - Sicht, dies
waren meine drei Grundstze mit denen ich
das Gebude und die Wohnungen zu ent-
worfen habe.
Die Gebudefrom ist so gewhlt, das sie
einen rugigen Innenhof formt. Es entstehen
drei Gebudeteile, die Hochhausscheibe, die
35Wohnungen und die doppelgeschossi-
gen Wohnungen. Die Hochhausscheibe ist
die reprsentative Seite des Gebudes zur
Strasse. Sie steht in beziehung zu den 3 an-
deren Hochhusern an der Kreuzung. Die
Wohnungen haben ihren ruhigen Aussen-
raum zum Hof hin. Die 35 Wohnung ist um
diesem Winkel zur Scheibe abgedreht, um
ber den eingezogenen Ecken eine weitere
Lrmabgewande Lftungsseite zu bekom-
men. Die Doppelgeschossigen Wohnungen
welche ber den Hof und bers Dach er-
schlossen sind haben beidseitig eine hohe
Aufenhaltsqualitt. Sie vermitteln mit ihrer
gemssigten Hhe zum Nachbar und zu den
bestehenden Gebuden.
Die Aussen und Wohnrume aber auch die
gesammte Gebudeform richten sich nach
dem Sonnenlicht. Alle Wohnungen haben
Blickbezge nach aussen in mehrere Rich-
tungen.
Lrmbelastung
Blickbezge
Sonnenlicht Rume
Nord
17
Querschnitt durch Hof 1:200
Querschnitt durch Garage 1:200Fassade 1:200
Lngsschnitt 1:200
18
Projektname
Farfalla
Projektarbeit
Entwurf & Konstruktion 1
Semester
HS 13/14
Dozenten
Barbara Burren, Axel Fickert
Einzelarbeit
Hofhaus, Avola Sizilien
N
Erdgeschoss 1:200
bersichtsplan 1:2000
Obergeschoss 1:200
KOCHEN / ESSEN WOHNZIMMER
INNENHOF
ANKOMMEN
GSTE WC
BRO / GSTEZIMMER
GARAGE / WERKSTATT
EINGANGSHOF
WOHNZIMMER
KINDERZIMMER 1
KINDERZIMMER 2
ELTERNZIMMER
SOMMERKCHE
AUSSENWOHNZIMMER
WC / DUSCHENSPIELEN / LESEN
WC / DUSCHEN
TERRASSE
N
19
20
Aufgabe | Auf einer gegebenen Parzelle in
Avola wird ein Haus fr Neusiedlerfamilien
entworfen. Dabei muss jede Parzelle von
einer Wand umgeben sein. Fenster und ff-
nungen sind nur in der Fassade zur Strasse
erlaubt. Der Neubau soll aus drei Teilen be-
stehen:
Dem Wohnhaus, dem Wohnraum im Freien
und einem Abstell- und Wirtschaftstrakt.
Den Schwerpunkt der Aufgabe bildet die
Tektonik und Gestalt der Rume nach Innen
und nach Aussen. Das Tragwerk, besser
gesagt der Verlauf der Krfte innerhalb der
einzelnen Raumteile, Wand, Boden, Decke
beschftigen uns dabei zuerst.
Projektbeschrieb | Das Haus Farfalla ist
symetrisch in der Achse der Strasse aufge-
baut. In der Mitte befi ndet sich der grosse
Wohnhof. Im Osten und Westen davon be-
fi nden sich noch zwei kleinere Hfe. Letzt
genannter wird als Eingangshof und Puf-
ferzone von der ffentlichen Strasse zum
privaten Bereich genutzt. Die Symetrie der
Fassade betont diese Inszenierung des ins
Haus tretens und weist auf die rumliche
Organisation im Inneren hin, allerdings ist im
inneren die Symetrieachse um 90gekehrt.
Die Hauptstruktur des Hauses besteht aus
gerichteten Wandscheiben, die zum Teil so
stark aufgelst sind, dass sie nur noch als
gerichtete Sttzen wirken. Zwischen diesen
Sttzen sind die Faltfenster wie Mbel ge-
stellt. Diese lassen sich bei Bedarf ganz in
die Leibung falten. So wird die Querachse
der Raumbeziehung betont und der Ausen-
raum noch strker mit dem Innenraum ver-
bunden.
Lngsschnitt 1:100
Querschnitt 1:100
21
Lngsschnitt 1:800
Querschnitt 1:800
Ostfassade 1:800
Westfassade 1:800
Nordfassade 1:800
Sdfassade 1:800
Modellfoto der Nordfassade
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Projektname
Haus am Hang
Projektarbeit
Grundlagen Entwerfen und Konstruieren
Semester
FS 13
Dozenten
Clea Gross, Jackob Steib
Einzelarbeit
Haus zum Lernen Das Gebude als Element der ffentlichen Wegfhrung, Zrich
Erdgeschoss 1:800
1.Obergeschoss 1:800
2.Obergeschoss 1:800
3.Obergeschoss 1:800
Situation 1:2000
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Raumfolge | Das Haus wird von zwei Seiten
begangen. Oben sowie Unten bildet ein Ein-
zug ins Volumen eine Art Vorhalle. ber die
Treppe gelangt man ins Atrium. Die Treppen
haben die Funktion eines Trichters. Sie er-
zeugen eine rumliche Spannung zwischen
der Vorhalle und dem Atrium. Mit seiner drei-
stuffi gen Terrassierung folgt der Hauptraum
dem Verlauf des Terrains. Das Atrium ist um-
kleidet von einer Haut aus Sttzen und Glas.
Diese Haut fasst das zerschnittene Volumen
wieder zu einem ganzen zusammen.
Aufgabe | Zwischen dem Central und der
ETH gibt es momentan noch keine direk-
te Fussverbindung. Dies bewegte dazu ei-
nen Weg und gleichzeitig ein Gebude auf
der schmalen steilen Parzelle unterhalb der
Polytherasse zu Entwickeln. Der Weg soll
durchgehend im Kaltbereich liegen. Das Ge-
bude dient als Rckzugsort fr die Studen-
ten. Es soll Platz fr das Lernen in Gruppen
und Alleine anbieten. Mit dem Schwerpunkt
der Entwurfsaufgabe auf der Erschliessung
des Gebudes, der Ein- und Ausgnge ist
auch der bergang von Innen nach Aussen
Bestandteil der Aufgabe.
Volumetrie
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-7.00
0.00=440m..M
+3.50
+7.205
-7.32
-0.44
+3.19
+6.60DeckenaufbauKiesPBDBetondeckeWDDampfbremseuntergehngte Decke (Rigipsplatteverputzt)
Bodenaufbau 1.OGAnhydritTrittschallPE-FolieBetondeckeWeissputz
Bodenaufbau EGAnhydritTrittschallPE-FolieBetondeckeWrmedmmungAbrieb
WandaufbauAnhydritTrittschallPE-FolieBetondeckeWrmedmmungAbrieb
Bodenaufbau ffentlicher WegKunststeinplatten schwarz (grobeOberflchenstruktur)SplittBetondeckeMagerbeton
Detailschnitt 1:100
Sockel zur Lngsseite 1:100 Grundriss Ost- / Westfassade 1:100
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Projektbeschrieb | Ich betrachtete das Ge-
bude als eine Erweiterung des ETH-Kom-
plexes und positionierte das Gebude daher
im oberen Teil der Parzelle. der Untere Teil der
Parzelle soll unbebaut bleiben und vieleicht in
einer spteren Phase als Aussenlernzone und
Erholungsbereich dienen. Dadurch, dass sich
das Gebude so weit oben befindet ist der
ffentliche Weg klar als solcher zu erkennen.
Das Gebde ist auf einem einheitlichen
Raster aufgebaut. Die Ostseite ist leicht
abgeschrgt, um sich der Fassade der Po-
lyterrasse anzupassen. Die 1 Meter tiefen
Betonpfeiler gliedern das Gebude und fas-
sen es gleichzetig wieder zusammen. Im In-
neren bilden sie Lernnischen und schaffen
so Einzelarbeitspltze fr das konzentrierte
lernen.
Auf der Ost und Westseite besteht die Fas-
sade aus Profilit. Dies fhrt zu einer gleich-
mssigen Beleuchtung.
Das Atrium ist verglast. Es bildet eine Art
Pufferzone zum Innenraum. Whrend des
Semesters ist es ein angenehmer Aufent-
haltsort fr das Lernen in Gruppen oder um
gemeinsam zu Essen.
Das Atrium soll als Herz des Gebudes ver-
standen werden. Eine Plattform, die Ruhe
bietet zwischen den zwei stressigen Wel-
ten.
Arbeitspltze
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STARBUCKS COFFEE
Blick aus Richtung Weinbergstrasse
Fassadenabwicklung 1:400 Schnitt 1:400
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Projektbeschrieb | Das Central ist einer der
wichtigsten Verkehrspunkte in Zrich. Die
neue Fassade soll duch ihre Monumentalitt
diesen Status zum Ausdruck bringen.
Die Wohnungen werden durch Erker erwei-
tert, welche ber ein Oblicht belichtet sind.
Das EG wird in zwei Geschosse unterteilt.
Um Hhe zu gewinnen wird die Fundament-
platte im Bereich des Perimeters um 30cm
tiefer gelegt. Das Caf wird durch eine Loun-
ge und eine Galerie erweitert.
Die Fassade besteht aus einem gelb einge-
frbten Beton und soll sich dem Sandstein
angleichen.
Aufgabe | Fr diese bung wurde ein kleines
Szenario entworfen. Der Besitzer des Hauses
erhlt den schmalen, aber wertvollen Perime-
ter von der Stadt Zrich, mit der Au age eine
neue Fassadengestalltung zum Central zu
bauen. Ab dem ersten OG ist die Fassaden-
schicht als rumliche Erweiterung der Woh-
nungen zu entwerfen. Der Innenhof muss
weiterhin mit Tageslicht versorgt werden.
Folgende Fragen stellte die Aufgabe:
Was sind die Merkmale einer raumhaltigen
Fassade?
Was zeichnet eine Fassade zu einem stdti-
schen Platz aus?
Projektname
Raumhaltige Fassade
Projektarbeit
Grundlagen Entwerfen und Konstruieren
Semester
HS 12/13
Dozenten
Clea Gross, Jackob Steib
Einzelarbeit
Eine raumhaltige Fassade am Central, Zrich
Blick aus Richtung Bahnhofbrcke
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Aufgabe | In einen quaderfrmigen Rohling
mit den Abmessungen 50/50/20cm sind
durch Entfernen von Masse Hohlrume zu
schaffen. Diese einzelnen Rume sind zu
einer Raumfolge zusammenzufgen, welche
unten links beginnend sich nach oben rechts
fortsetzt. Wie sich die Rume aufbauen und
wie sie sich untereinander verbinden ist in
knappen Worten so zu beschreiben, dass
die Logik der Komposition begreifbar wird.
Es zeigt sich, dass sich bereits mit wenigen
jedoch gut proportionierten und einfach ver-
bundenen Rumen eine komplexe Vielfalt
erzielen lsst.
Projektname
Der Tropfen und die Blase
Projektarbeit
Grundlagen Entwerfen und Konstruieren
Semester
HS 12/13
Dozenten
Clea Gross, Jackob Steib
Einzelarbeit
Raumfolgen , Rume und bergnge
Projektbeschrieb | Zu Beginn dieser Aufga-
be stand fr mich die Auseinandersetzung
mit dem Raum im Zentrum. Wie wird Raum
eigentlich gebildet? Raum entsteht durch
das Zusammenspiel von voll und hohl. Die-
ses rumliche Binom ist zwar objektiv gegen-
stzlich, dennoch untrennbar miteinander
verbunden. Man stelle sich als Beispiel eine
Luftblase im Wasser und diametral dazu ein
Wassertropfen in der Luft vor. Diesen Gedan-
ken versuchte ich in ein rumliches Modell
umzuformulieren. Ich defi nierte einen Wrfel
aus welchem sich das Schlussmodel zusam-
mensetzten lsst. Mit 4 Wrfel bildete ich ein
L-Modul aus dem sich der Weg von A nach B
zusammen setzen lassen sollte. Nach ersten
Arbeitsmodellen machte ich einige wichtige
Erkenntnisse. Das Verhltnis von voll zu hohl
muss zu Gunsten von voll angepasst wer-
den um den entstehenden Raum klarer de-
fi nieren zu knnen. Der orthogonale Raster
fhrte dazu, dass die L-Module zu sehr fr
sich wirkten und sich nicht zu einer Raum-
komposition zusammenfgten. Dies lste ich
durch den Verzug des Rasters in 2 Dimen-
sionen. Durch die unterschiedlichen Formen
und tiefen der L-Module brachte dies eine
Spannung in den Raum.
Auszug aus dem Skizzenheft; algemeine Gedanken zu Raum, festlegen des Rasters
L-Modul, Verzug des Rasters
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Lngsschnitt durch Dach
Konstruktionsmodell
Querschnitt durch Dach
Querschnitt durch Boden
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Projektname
Satteldach nur auf den ersten Blick
Projektarbeit
Grundlagen konstruktives Entwerfen
Semester
HS 12/13
Dozenten
Rolf Schlaginhaufen, Frank Mayer
Gruppenarbeit mit
Fabian Schwarz, Samuel Steinmann,
Simon Steinmann
Pavillon Werd-Insel, Zrich
Bodenaufbau:Lattenrost 2-lagig 10cmBetonplatte 20cmWandkies IIMagerbeton 5cmErdreich
Deckenaufbau:DachpappeBeplankung KertoplatteDistanzhalter KertoplattenBeplankung Kertoplatte
Standort | Whrend im Sdosten der Wer-
dinsel bereits eine Infrastruktur um die f-
fentliche Badeanstalt Flussbad Au-Hngg
vorhanden ist, ist der nordwestliche Teil der
Insel weitgehend unbebaut. Gerade deswe-
gen ist dieser Inselabschnitt ein beliebtes
Naherholungsgebiet fr die Anwohner in der
urbanen Umgebung. Im Sommer laden die
Steinstrnde entlang der Limmat zum Baden
ein. Mit einem Cafe wollen wir diesen Teil der
Insel aufwerten. Dabei war uns wichtig, dass
die Grn che nrdlich der Hngebrcke er-
halten bleibt und sich der Pavillon an bereits
Bestehendem orientiert. Aus diesem Grund-
gedanken entschieden wir uns fr den zen-
tralen Standort unmittelbar sdstlich des
Pontanier-Clubs Zrich, an dem sich die drei
Zugangswege zur Insel schneiden.
Aufgabe | Die Aufgabe ist der Entwurf ei-
nes Pavillons mit einer Sttze. Der Pavillon
soll eine berdeckte Flche von mindestens
80m2 aufweisen. Die lichte Hhe im Pavillon
darf 4.50m nicht unterschreiten. Die Setzung
der Sttze in Bezug zur Dach che ist einer
der wichtigsten Aspekte des Entwurfes.
Gesucht ist eine bergeordnete Idee, welche
Fragen des Tragwerks und der Architektoni-
schen Gestallt vereint. Sie soll berdies einen
sinnvollen Zusammenhang zwischen den As-
pekten Raum Licht, Tragwerk Fundation,
Tektonik Konstruktion Material herstellen.
Situation 1:500
Schnitt 1:250
N
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Links: Klubhaus mit Kiosk, Rechts: Pavillon
Hauptzugang aus Nord Ost
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Architektonisches Konzept | Der Pavillon soll
sich in seiner Form am bestehenden Clublo-
kal des Pontanier-Clubs Zrich orientieren.
Daraus entstand die spezielle Dachform,die
an ein Satteldach erinnert. Der First ist par-
allel zum bestehenden Bau ausgerichtet. Auf
der Nordwestseite des Unterstandes ent-
steht ein Platz zwischen Haus und Wald, der
zustzlich durch den Pavillon gefasst wird.
Die Dach che, welche zur Hngebrcke
ausgerichtet ist, verjngt sich gegen unten
und ist gleichzeitig einzige Sttze der ber-
dachung. Die andere Dach che reicht nicht
bis zum Boden. Das Ende ist, im Verhltnis
zur Dachneigung, leicht gegen oben geneigt
und defi niert den Zugang ber die Treppe auf
der Nordostseite. des Pavillons.
Statisches Grundkonzept | Von den insge-
samt sieben Hauptrger aus Stahl laufen vier
im Boden horizontal weiter. Diese Trger sind
mit berdimensionalen Hufeisen zu verglei-
chen, welche die Lasten ber Betonfunda-
mente auf das Erdreich bertragen. Zudem
bernehmen sie die enormen Momentkrfte,
die durch den berhang des Daches ent-
stehen. Die einzelnen Trger sind in kurzen
Abstnden durch Abstandhalter aus Holz
miteinander verbunden. Ober- und Unterhalb
der Trger sorgen Kerto-Platten fr zustzli-
che Aussteifung.
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Projektname
Verborgen Verbogen Ausgewogen
Analysearbeit
Grundlagen konstruktives Entwerfen
Semester
HS 12/13
Dozenten
Rolf Schlaginhaufen, Frank Mayer
Gruppenarbeit mit
Fabian Schwarz, Samuel Steinmann,
Simon Steinmann
Perrondcher, Flughafen Zrich
Projektbeschrieb | Der Schwerpunkt unse-
rer Analysearbeit liegt auf der Sttze, welche
die Achse zwischen dem Parkhaus der Glat-
talbahn und dem Flughafen bildet. Es galt ei-
nen Weg von ber 40m zu berdachen, ohne
dabei den Bussen eine Sttze in den Weg zu
stellen. Wie ist dies mglich mit nur einer Stt-
ze? Beim genaueren Hinsehen erkennt man,
dass die Sttze auf zwei Geschwistersttzen
au iegt. Diese Geschwistersttzen haben die
Form einer Pendelwaage die grosse Aus-
kragung funktioniert als Gegengewicht zur
Last der Hauptsttze. Dies ist nur die halbe
Lsung. Das Geheimnis liegt im Untergrund.
Unter dem Fuss der Sttze befi ndet sich die
Anlieferung des Flughafens. Dies knnte ein
Grund fr die Position der Sttze sein, den
die Aussenwand der Anlieferung wrde ein
gutes Fundament fr die Sttze bilden. Bei
einem guten Untergrund erfolgt die Kraftab-
gabe unter einem 60 Winkel. Die Wand-
scheibe wde diese Last, im Gegensatz zur
Decke, aufzunehmen vermgen. Um die ge-
samte Last auf die Wandscheibe bertragen
zu knnen, knnte mit Gewichten die Sttze
im hinteren Bereich so ausbalanciert wer-
den, dass der Schwerpunkt direkt ber der
Wandscheibe zu liegen kommt.
Aufgabe | Grundlage der Analyse bilden die
selbst beschaffenen Unterlagen.
Der ungeordnete Haufen von Materialien und
Eindrcken wird nach Themen geordnet und
diese nach den ihnen zugrunde liegenden
Funktions- und Gestaltungsprinzipien beur-
teilt.
Durch die Auswahl von Themen bzw. das
Weglassen von fr die gesuchten Zusam-
menhnge nicht relevanten Teilaspekten wird
eine persnliche Wertung vorgenommen.
Aus diesen Teilaspekten wird eine prgnante
These formuliert, welche durch eine persnli-
che Argumentation untermauert werden soll.
a b
ZUSATZGEWICHT
EIGENGEWICHT (LINKS) EIGENGEWICHT (RECHTS)
KRAFTABGABE(IM SCHWERPUNKT)
SC
HW
ER
PU
NK
T-A
CH
SE
a = Distanz vom Schwerpunkt zum Gewichtsmittelpunkt von ZG+EG links
b = Distanz vom Schwerpunkt zum Gewichtsmittelpunkt von EG rechts
IM GLEICHGEWICHT
ag(ZGlinks+EGlinks) = bgZGrechtsg = Gravitation
c
d
60
KR
AFT
WAND VS DECKE
c < d KraftFlcheKraft
c >Kraft
d
Gesamtmodell
Situation 1:2000
Schwerpunkt der Hauptsttze
Lastabtragung auf Aussenwand der Anlieferung
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Projektname
Fallendes Tuch
Projektarbeit
Gestalten und Visualisieren 2
Semester
FS 13
Dozenten
Claudia Klein
Einzelarbeit
Material Farbe und Volumen, Halle 180
Wie ein Tischtuch ohne Tisch | Stoff behlt
seine Form solange er an etwas festgemacht
ist oder etwas bedeckt (Urform) und keine
usseren Ein sse auf ihn Einwirken. Mit ei-
nem Bindemittel wurde dieser Moment fest-
gehalten. Durch die Transparenz des Stoffs
wird erkennbar, dass die Urform fehlt und
sich der Stoff selbst tragen muss.
Ich untersuchte das Verhalten von Stoffen
auf unterschiedlichen Formen. Wie wirkt sich
eine runde oder eine eckige Urform auf die
Bewegung des Stoffes aus? In einem ex-
perimentellen Prozess suchte ich nach dem
geeigneten Bindemittel um diesen Moment
festzuhalten. Es erlaubte mir die Urform zu
entfernen und so einen Widerspruch in Er-
scheinung zur eigentlichen Form und Be-
schaffenheit des Objektes zu provozieren.
Die Urform ist ein runder Tisch. Die runde
Form fhrt zu einem gleichmssigen und un-
gebrochenen Faltenwurf. Es entstehen kei-
ne Seiten, die dem Objekt eine Ausrichtung
geben knnten. Die glatte Oberseite erinnert
an die des runden Tisches, dieser macht aus
der gegenstandslosen Idee, die Eigenschaf-
ten des Stoffes zu verndern, einen Funkti-
onsgegenstand. Diese Assoziation verstrkt
den Eindruck von Festigkeit noch zustzlich.
Aufgabe | Der Ausgangspunkt dieser Arbeit
bildet die Erkundung von Materialien und
das Ausloten von spezifi schen Mglichkei-
ten derer Bearbeitung. In der Folge geht es
darum zwei Materialien auszuwhlen und
diese miteinander in Beziehung zu bringen.
Es soll eine volumetrische Arbeit entwickelt
werden, bei der die Begegnung dieser zwei
Materialien im Zentrum der Aufmerksamkeit
steht. Neben der inhaltlichen und der gestal-
terischen Auseinandersetzung ist dabei das
sinnliche Kennenlernen von Werkstoffen und
die handwerklichen Erfahrungen beim Bear-
beiten derselben von zentraler Bedeutung.
Materialstudien
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Roger Spitzer
Heusserstrasse 8
8634 Hombrechtikon
077 458 23 12
Berufsttigkeit
Hochbauzeichner
Epting und Moor Architekten AG | 8634 Hombrechtikon
Schul-/ Ausbildung
Bachelor of Arts ZFH in Architektur ZHAW | 8400 Winterthur
Vorkurs fr Aufnahmeprfung ZHAW | 8400 Winterthur
Lehre als Hochbauzeichner
Epting und Moor Architekten AG | 8634 Hombrechtikon
Sekundarschule A | 8634 Hombrechtikon
Primarschule | 8634 Hombrechtikon
Auslanderfahrung
Austauschsemester CEPT University | Ahmedabad, India
Militr
Durchdiener als Rettungssoldat fr den KataHi Ber Vb | 3047 Bremgarten
Rekrutenschule als Rettungssoldat | 3380 Wangen an der Aare
Berufskentniss
Archicad
Photoshop
Indesign
Artlantis
Cinema 4D
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Jul 2014 - Feb 2015
Nov 2012 - Mai 2012
Jun 2011 - Okt 2011