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Portfolio Christoph Hackl

Date post: 07-Apr-2016
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38
HACKL CHRISTOPH 2004 2014
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HACKL CHRISTOPH

20042014

INHALTSVERZEICHNIS

PROFIL KONTAKT 1

LEBENSLAUF 2

PROJEKTE

PARAMETRIC HIGH-RISE Wien - Aspern 3 2010 Diplomarbeit - Prof. Manfred BERTHOLD

BAHNHOF Bruck an der Leitha 7 2009/10 Steel Trophy - Prof. Christoph M. ACHAMMER

PARKHAUS SCHÖNBRUNN Wien 9 2010 Entwerfen - Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang KÖLBL

E1NS-ZU-E1NS Wien - Museumsquartier 11 2009 Entwerfen - Mag.Christoph KALTENBRUNNER (propeller z)

GEOMETRY STRUCTURE SKIN Wien - Museumsquartier 13 2008/09 Entwerfen - Dipl.-Ing. Christian WITTMEIR

WEINGUT Kaisersteinbruch - Burgenland 15 2008 Entwerfen - Dipl.-Ing. Ines NIZIC

MEDIA CENTER Wien - Happel-Stadium 17 2008 Entwerfen - Prof. Helmut RICHTER

URBAN LINKS Wien - Meinlgründe 19 2007 Entwerfen - Mag.arch. Andre KRAMMER

WORK (YES ARCHITECTURE, BRÜCKNER ARCHITEKTEN, BE WIEN) 21-32

ALLES AUF EINEN BLICK 33

IMPRESSUM 34

1

Dipl.Ing. CHRISTOPH HACKL

geboren: 03.12.1984 in WienAdresse: Schulhof 6 1010 WienTelefon: +43 664 111 91 09E-mail: [email protected]

2

LEBENSLAUF

AUSBILDUNG Abschluss Studium Architektur, akademischer Grad Dipl.-Ing. TU Wien - Masterstudium Architektur (mit Auszeichnung bestanden) Zuerkennung eines Leistungsstipendiums der TU Wien Bachelor of Science TU Wien - Bachelorstudium Architektur ordentlicher Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer Reifeprüfung Albertus Magnus Gymnasium in 1180 Wien Piaristen Volksschule Maria Treu in 1080 Wien

WETTBEWERBE Einladung zur Arch-Diploma 2011 Student Steel Trophy - 2.Platz bestes Entwerfen der TU Wien (e1ns-zu-e1ns) Studio Hochbau - best of - publiziert im HB2 Falter Studio Städtebau - 1.Platz

BERUFLICHE AKTIVITÄTEN Mitwirkung an einzelnen realisierten Bauprojekten YES Architecture München Brückner Architekten GmbH Baumschlager Eberle Wien AG

SOFTWARE Rhinoceros, Grasshopper, V-ray, AutoCAD, ArchiCAD, Cinema4D, Abis Photoshop,Illustrator,InDesign,PremierePro,Office laserCut, Catalyst Miling, RFEM

SPRACHEN Deutsch (Muttersprache) Englisch

SONSTIGE AUSBILDUNGEN Ausbildung zum Ordinationsgehilfen im Zuge des Grundwehrdienstes D-Trainer - Alpin Lehrwart für Kinder- und Jugendschirennlauf

HOBBIES Sport (Schifahren, Tennis, Mountainbiken, Fußball, ...) andere Interessen (Fotographie, Computer und Technik, Weiterbildung,...) Präsident und Organisator eines Wiener DSG-Fußballvereins Trainer des Schüler- und Jugendkaders des Wiener Skiverband

19.10.20102008 - 2010

26.03.20092004 - 2009

200421.06.2003

1995 - 20031991 - 1995

20112010200920082007

2006 - 20102011

2011 - 2013seit 2013

20032001

2003 - 2009seit 2001

45°

90°

KommunikationszonenBelichtung

Konstruktion Fassadenstruktur

Stützenanzahl innen

Stützenbreite b (m)

Stützenanzahl außen

Stützenbreite a (m)

max. Öffnungsgrad (m)

Strukturtiefe

min.Öffnungsgrad (m)

Geländerhöhe (m)

Einschnittstiefe (%)

Rythmus

Anzahl Einschnitte

Dimensionierung Nutzungsanpassung EinschnitteSonnenoptimierung

RotationWindoptimierung

Skalierung - AbweichenWindoptimierung

Tower A - Rotation

Tower B - Rotation

Tower C - Rotation

Tower D - Rotation

Min. Breite (m)

Max. Tiefe (%)

Min. Skalierfaktor (%)

Max. Skalierfaktor (%)

Höhe - Tower A (m)

Geschosshöhe (m)

Deckenstärke (m)

Wohnen (%)

Büro (%)

Hotel (%)16

0.6

32

0.2

0.6

32

0.2

1.2

0.85

5

1190

75

60

45

3.2

75

70

120

234

4.0

0.77

21.8

32.7

25.5

3

Aus dem Entwurf des Prototyps eines multifunktionalen Hochhauses auf einem Bauplatz in Wien Aspern ergaben sich letztlich vier „verwandte“ Hochhäuse. Der Bauplatz liegt zentral in der noch nicht fertig gestellten Seestadt Aspern im nordöstlichen Wien. In der Entwurfsarbeit wurde versucht, den Masterplan im Hinblick auf den Charakter einer lebenswerten Seestadt und einer modernen Skyline Wiens zu optimieren.

Zentrale Aufgaben dabei waren die Entwicklung eines Re-gelwerkes, das auf veränderbaren Parametern aufgebaut ist, die Optimierung des Masterplans der Seestadt Aspern und die Umsetzung in ein zeitgenössisches Bauwerk.

Durch die interaktive Veränderbarkeit des Entwurfes inner-halb eines Regelwerkes, können während des Entwurfs-prozesses sowohl die Regeln, als auch äußere Parameter geändert, optimiert und ergänzt werden. Der Vorteil dabei liegt darin, dass durch Änderungen einzelner Parameter eine Vielzahl von Ergebnissen automatisch angepasst wer-den (z.B. Stockwerkspläne, Schnitte, Fassadenelemente und sogar die Ausführungspläne dafür).

In der konkreten Aufgabenstellung waren folgende Para-meter bei der Planung der vier unterschiedlichen Türme von besonderer Bedeutung: Örtliche Lage und Ausrichtung der Gebäude, Licht- und Windverhältnisse, Höhe, Umfang, Rotation, Anordnung der Funktionen etc.

PARAMETRIC HIGH-RISE Wien - Aspern2010 Diplomarbeit - Prof. Manfred BERTHOLD

B-B

B-B

B-B

c-c

a-a

b-b

5

4

3

2

1

a-a

b-b

c-c

3

196 m

234 m

110 m

4

5

6Umgebungsmodel m 1:2000 Türme im urbanen Kontext

7

Im Rahmen eines internationalen Studentenwettbewerbes, ausgeschrieben vom österreichischen Stahlbauverband und unterstützt durch die ÖBB, sollte ein Klein- bis Mittel-bahnhof für Bruck an der Leitha entworfen werden. Der Entwurf sollte flexibel und modular veränderbar sein, um eine kostengünstige Umsetzbarkeit in ähnlich großen Ge-meinden zu ermöglichen.

Das Konzept beruht auf einander ähnlichen, verschiebba-ren und spiegelbaren Modulen, die je nach Bedarf an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden können. Die Anforderungen an Funktionen und Einrichtungen ändern sich mit dem Aufkommen an Fahrgästen. Das räumliche Angebot für einen entsprechenden Bahnhof ist jedoch häufig begrenzt.

Der vorliegende Entwurf ermöglicht hohe Passagierkapa-zitäten innerhalb eines vorgegebenen Raumangebotes platzsparend dadurch, dass die Aufnahme von Reisenden weitgehend in großzügigen Überführungen über den Ge-leisen erfolgt. Diese beherbergen auf sieben Metern über Gleisniveau in flexibler Anordnung alle benötigten Kunden-dienste, Wartebereiche etc. Eine besonders einfache Ori-entierung der Fahrgäste wird durch die klare Linienführung und durch die Transparenz des Entwurfes sicher gestellt.

Die enge Zusammenarbeit von Architekt und Ingenieur kommt in einer besonderen Harmonie von Tragwerk und Form zum Ausdruck. Der Gedanke der Modularität wurde in der konstruktiven Gestaltung fortgesetzt. Die Primärträger-form in Haupt- und Zugangsmodulen, das Bahnsteigdach und die Stützenfußpunkte sind wiederkehrende Baugrup-pen des Tragwerks, die eine wirtschaftliche Herstellung ermöglichen.

BAHNHOF Bruck an der Leitha2009/10 Steel Trophy - Prof. Christoph M. ACHAMMER

8

HotelRestaurantsTouristen AnlagenVerkaufsraumöffentliches Parkenexklusives Parken

50%50%

VerkehrsflächeMischnutzung

Aufteilung

30%

20%20%

30%

Mischnutzung

HotelRestaurantsTouristen AnlagenVerkaufsraum

50%

30%

20%

Verkehrsfläche

öffentliches ParkenTouristen Busseexklusives Parken

HotelRestaurantsTouristen AnlagenVerkaufsraumöffentliches Parkenexklusives Parken

50%50%

VerkehrsflächeMischnutzung

Aufteilung

30%

20%20%

30%

Mischnutzung

HotelRestaurantsTouristen AnlagenVerkaufsraum

50%

30%

20%

Verkehrsfläche

öffentliches ParkenTouristen Busseexklusives Parken

9

Der Bauplatz befindet sich zwischen der U-Bahn Station und dem Schloss Schönbrunn, der meist besuchten Tou-ristenattraktion Österreichs. Dieser Lage entsprechend sollten nicht nur Park- und Ausstiegsmöglichkeiten für Tou-risten geschaffen werden, sondern vor allem die Annähe-rung zum Schloss Schönbrunn zu einem Erlebnis werden. Dazu gehören einfache Orientierung und beeindruckende Ausblicke. Ausgehend davon wurden sowohl die Gebäude als auch die öffentlich nutzbaren Verkehrsflächen in einen Sichtraster eingebettet.

Außerdem sollte die (hybride) Verflechtung der Haupt-nutzungen wie z.B. Parken, Hotel, Restaurants, Infocenter, Ausstellungsflächen etc. die einzelnen Nutzungen durch kurze Wege und bedarfsgerechte Zusammenhänge zu-sätzlich aufwerten.

PARKHAUS SCHÖNBRUNN Wien2010 Entwerfen - Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang KÖLBL

10

Perspektive Ansicht vom Dach

135°

180°

225° 315°

45°

0° = 360°

11

E1NS-ZU-E1NS Wien - Museumsquartier2009 Entwerfen - Mag.Christoph KALTENBRUNNER (propeller z)

Auf dem Vorplatz des Museumsquartiers in Wien wurde im Sommersemester 2009 (Institut für Hochbau 2) im Rahmen eines Workshops eine experimentelle Struktur aus redu-zierten Stahlblech-Tetraedern errichtet.

Basierend auf der Entdeckung des umstülpbaren Würfels von Paul Schatz, bildet dieses geometrische Phänomen das Grundmodul eines Wachstums-Algorithmus, der durch Permutation unterschiedlicher Winkelstellungen eine räum-liche Struktur beschreibt.

Aus einer präzisen Analyse des Würfels und seiner Kine-matik resultierte eine geometrische Neuentdeckung: durch räumliches Koppeln mehrerer Würfel gelang es, ohne weitere Hilfskonstruktionen die Umstülpbarkeit in sich zu sperren und somit eine räumlich statische Struktur zu generieren, die Bewegung quasi “einzufrieren”.

Die Besucher konnten einen definierten Raum durch-schreiten und anhand von beweglichen Prototypen die Faszination des umstülpbaren Würfels erleben. Die „Wolke“ wurde nach der Ausstellung am Vorplatz des Museums-quartiers in Wien an die Paul-Schatz-Stiftung (CH) weiter gereicht. Eine Wanderausstellung durch Europa ist in Planung.

Publikationen:Zeitschrift DETAIL: Ausgabe 12/2009youtube: e1nszue1ns

12

physical mock-up m 1:1 Perspektive in Augenhöhe

1

1 2

34

5

2

6

34

5

13

Im Zentrum dieses Kooperationsprojektes stand das „Asso-ziative Entwerfen“, d.h. das Entwickeln eines Systems, welches im Planungsprozess auf veränderbare Parameter reagieren kann.

Auf Basis eines Raumprogramms (Pavillon) war zunächst die Geometrie für eine selbsttragende Gebäudehülle zu definieren und in einem weiteren Schritt sollte ein „smart component“, ein intelligenter Baustein, entwickelt werden, der die gewünschte Globalgeometrie abbilden kann und aufEinflüsse wie Statik, Belichtung, Belüftung, etc. reagiert. Dabei ergaben sich unterschiedliche Parameter aus der Geometrie und aus dem Hochbau (Tragwerk/Konstruktion, Bauphysik, Materialverhalten, Fügetechnik, Produktions-verfahren).

Letztendlich sollte ein architektonisches Konzept von einem digitalen Modell in ein analoges Modell übersetzt werden. Die Grundidee des Pavillons war eine, durch das Umfeld und die Besucherströme definierte, Grundform, die durch scheibenförmige Aufteilung der komplexen Form eine einfache Produktion ermöglichen soll. Durch die Ver-bindung einzelner Rahmen mit ETFE-Pneus kann die dop-pelt gekrümmte Form angenähert werden und bekommt zusätzlich einen gewissen plastischen Effekt.

GEOMETRY STRUCTURE SKIN Wien - MQ2008/09 Entwerfen - Dipl.-Ing. Christian WITTMEIR

14

15

„Ohne perfekten Auftritt bleibt der beste Wein im Keller liegen“ - diese Phrase wurde zum Leitsatz des Entwurfs. Jede Marke braucht eine Art Branding. In diesem Falle übernimmt die Architektur diese Rolle.

Der Bauplatz für das Weingut liegt im Burgenland. Das Ge-bäude soll sowohl dem Weingut als auch der umliegenden Landschaft um den Kaisersteinbruch eine neue Identität verleihen.

Das Weingut soll auf Besucher attraktiv und anziehend wir-ken und ihnen die Arbeitsabläufe der Weinerzeugung näher bringen. Durch eine durchdachte Blicklenkung im Inneren des Gebäudes können die Mitarbeiter ungestört arbeiten, während die Besucher die einzelnen Arbeitsschritte mitver-folgen.

Die angrenzenden Freiflächen sollen den Interessenten die einzelnen Rebsorten näher erläutern. Auf den einzelnen Flächen können diverse Rebsorten präsentiert werden und so wird die Umgebung zu einer Art botanischen Museum unter freiem Himmel.

Der Entwurf entstand auf der stark vergrößerten Struktur ei-nes Weinblattes. Dieses Konzept wird sowohl in der Form, als auch im „botanischen Garten“ sichtbar.

WEINGUT Kaisersteinbruch - Burgenland2008 Entwerfen - Dipl.-Ing. Ines NIZIC

16

Stahlbeton HülleSonnenschutzlamellenFundament und Weinkeller

+ 10.00

17

Schnitt m 1:1000

Die Fußball-Europameisterschaft 2008 war nicht nur für Ös-terreich und die Schweiz ein großes Ereignis, sondern sorgte in ganz Europa für Euphorie. Als Symbol der verbindenden Wirkung des Sports wurde eine liegende Acht zum Leitsym-bol für den Entwurf eines Medienzentrums beim Ernst-Happel Stadion gewählt. Die dreidimensionale Umsetzung der liegen-den Acht erfolgte anhand der Geometrie des Möbiusbandes.

Innerhalb der gestellten Aufgabe war die Nachnutzung des Medienzentrums von besonderer Bedeutung. Aufgrund der bereits vorhandenen Dichte an Sportflächen in der Umge-bung des Stadions war es naheliegend, als Nachnutzung ein weiteres Sportleistungszentrum vorzusehen.

Da sowohl Turnhallen als auch andere Sporträumlichkeiten nach einer besonderen Höhe und Länge verlangen, mussten viele Räume vorerst überdimensioniert werden. Durch tempo-räre Wand- und Deckensysteme wurden diese großen Räum-lichkeiten für die Zeit der Europameisterschaft kostengünstig für das Raumprogramm eines Medienzentrums unterteilt.

Die Kombination von Raumbedarf und dem formgebenden Möbiusband wurde durch eine Konstruktion ermöglicht, bei welcher die Lastabtragung einerseits von vorgefertigten Fischbauchträgern und andererseits von einer tragenden Fassade übernommen wird. Für die Aussteifung des Trag-werks sorgt eine Unterkonstruktion aus Stahlbeton.

Zwischen dem neuen Medienzentrum (danach Sportleis-tungszentrum) und dem Ernst-Happel Stadion ergibt sich sowohl während der Europameisterschaft 2008 als auch da-nach, ein eindrucksvolles Spannungsverhältnis.

MEDIA CENTER Wien - Happel-Stadium2008 Entwerfen - Prof. Helmut RICHTER

+ 10.00

18

Perspektive finales Gebäude im urbanen Kontext

bis 23mbis 20mbis 16mbis 12mbis 6m

strickte Bebauungsvorgabegemischte Bebauungsvorgabe

individuelle Bebauung

Bebauungshöhen und Raumflüsse

Füllen des neu kreierten Rasters aus Wegen und Blickbeziehungen mit emotionalen Hotspots und dem emotional gefüllten Event.

Der Masterplan - Bebauungstypologie

1 2 3 4

19

In Wien Ottakring sollten im Rahmen eines städtebaulichen Projektes die sogenannten „Meinl-Gründe“ umgestaltet und revitalisiert werden. Eine eigene Bestandsaufnahme und die Entwicklung eines Masterplans war Kernaufgabe für das städtebauliche Projekt. Durch Kombinierung bedeutsamen Blickachsen und alter Straßenzüge entstand ein neuer Be-bauungsraster. Den neu entstandenen Bebauungsflächen wurden im nächsten Schritt sowohl Gebäudehöhen, -dich-ten und Nutzungen zugewiesen, um eine Basis für weitere Entwurfswettbewerbe zu liefern.

Besondere Anforderungen an das städtebauliche Projekt wurden durch eine räumlich trennende Bahntrasse gestellt. Diese Trennung wurde durch Untergrabung und Schaffung einer „grünen Wanne“ aufgelöst. Die dadurch entstehende Grünoase verbindet die umliegenden Gebiete und wertet sie in der Lebensqualität auf. Es entstehen neue Freizeit- und Kommunikationsräume, sowie Ruhe- und Erholungspo-le für die Anrainer.

1.Preis - Studio StädtebauURBAN LINKS Wien - Meinlgründe2007 Entwerfen - Mag.arch. Andre KRAMMER

20

Perspektive Gebäude im urbanen Kontext

21

Lakeside 2.0 Klagenfurt2013 Baumschlager Eberle Wien - Entwurf, Genehmigung und Ausführungsplanung

Funktionen:Veranstaltungszentrum / Büros / Schulen / Open Space

Gesamt: 36.000 m²Bauphase 01: 8.000 m²

Fertigstellung: Frühling 2015

Tätigkeiten:Vorentwurf / Entwurf / Einreichung / AusführungsplanungAusschreibung / Vergabe / Projektleiterstellvertretung

22

23

Funktionen: Wohnen / Arbeiten

Tätigkeiten:Wettbewerb Entwurf / Massenermittlung

Wohnen Breitensee Wien2014 Baumschlager Eberle Wien - Wettbewerb

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VIVA SÜDSEITE München2011-13 Brückner Architekten GmbH - Ausführungsplanung

Das 32.000m² große multifunktionale Ensemble aus zwei Baukörpern vereint unter einem Dach konträre Nutzungs-formen. Es entsteht ein lebendiger Gebäudeorganismus, der konsequent mit dem Wechsel aus offenen und ge-schlossenen Strukturen arbeitet. Handel, Fitnessstudios etc. brauchen die Kommunikation mit der Umgebung. Arzt-praxen, Büros und Wohnungen wollen geschützt sein.

Brückner Architekten setzen sich mit dem besten Konzept für ein komplexes Projekt mit hohen Anforderungen an Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit gegen sieben international renommierte Architekturbüros durch. Enge Rahmenbedingungen fordern intelligente Lösungen und neue Denkansätze. Auf ein limitiertes Budget nach den Vorgaben des EOF, dem Wunsch nach Barrierefreiheit, energieeffizientem Wohnen mit kontrollierter Raumbelüf-tung und wirksamem Schallschutz antworten wir erfolgreich mit einer ästhetisch-funktionalen, wirtschaftlich realisierba-ren Schottenbauweise mit beidseitigem Lichteinfall für helle Räume, einer ganzheitlichen Energieversorgung und lärm-absorbierenden Laubengängen für eine in den Außenraum weitergedachte Wohnqualität.

Funktionen:Gerwerbe (Discounter, Einzelhandel, Apotheke,... )Fitnesscenter (ca. 4000m²)200 Wohnungen12 Ärztepraxen

Fertigstellung Herbst 2013

Tätigkeiten:Einreichung / Ausführungsplanung / BIM-Modeling

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MK TAUFKIRCHEN München2012 Brückner Architekten GmbH - Entwurf

Bei diesem Projekt stehen die Wirtschaftlichkeit der Nut-zung und das Auflösen massiver Riegel, sowie eine da-durch entstehende gute Belichtung im Vordergrund. Die Wohnungen sind durch mehrere Hauseingänge von allen Seiten erschlossen. Dies strukturiert die Fassade des erd-geschoßigen Einkaufszentrums. In Planung stehen ca. 85 bis 95 Wohnungen.

Städtebaulich bildet die Wohnbebauung einen geschützten Innenhof während sich der neue entstehende Vorplatz des Einkaufszentrums im Westen für die Allgemeinheit öffnet und einen Abschluss zur westlich gelegenenen Einkaufs-passage bildet.

Die Wohngebäude bilden im 1.Obergeschoss auf dem Einkaufszentrum einen grünen Innenhof. Es ergeben sich Wege und Freiflächen zur Allgemeinnutzung wie auch Ter-rassen und Grünbereiche, die den Wohnungen zugeordnet sind. Großzügige Oberlichter versorgen die darunterliegen-de Passage mit Tageslicht.

VI

VII

V

VI

IV IV

VIII

VII

V

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29

MICROSOFT HEADQUARTER München 2013 Brückner Architekten GmbH - Wettbewerb (2.Platz)

Bei einem Bauträgerwettbewerb konnte ich für das Team von Brückner Architekten sehr viel mit meinen Entwurfsqualitä-ten beitragen. Die Aufgabenstellung war die Neudefinition des neuen Hauptquartiers von Microsoft in Deutschland. Es sollte ein 12.000m² großes Bürogebäude mit verschiedenen Funktionalitäten und einer hohen architektonischen Präsenz entstehen. Die Schwierigkeit entstand darin, die genauen Vorgaben von Microsoft und deren sehr komplexes Raum-programm in eine funktional und ästhetisch passende Form zu integrieren.

Der Grundform ensteht durch das Aneinanderreihen funktio-nal einfacher Riegel. Durch leichte Rotationen der einzelnen Riegel konnte eine sehr dynamische Form mit beeindrucke-neden Blicken entstehen. Die Haupterschliessung erfolgt durch ein über großes geräumiges überdachtes Atrium. Dieses bildet nicht nur die Einganghshalle sondern vorallem auch ein zentrale Kommunikations und Verbindungsfläche. Die zwei seitlich davon angeordneten Innenhöfe im ersten Obergeschoss sollen die interne Kommunikation zusätzlich fördern.

Leider mussten wir uns in der dritten Wettbewerbsrunde auf-grund der Auswahl des Grundstückes und der für Microsoft ungüstigen Infrastruktur mit dem 2.Platz zu frieden geben.

30

31

YES ARCHITECTURE - DIVERSES2011 YES architecture - München

Yes Architecture wurde 2002 gegründet und etablierten seither Firmen in München, Graz und New York. Eine der Gründerin Prof. Ruth Berktold leitet das Büro in München und ist seit 2003 Proffessorin an der Fachhochschule für Architektur in München. Unter Ihrer Leitung konnte ich in dem Büro in München vorallem mein Können und meine Erfahrung zeigen und durch die Vielzahl an Projekten mei-ne Wissen und meine Fertigkeiten weiters ausbauen. Die Projekte an denen ich arbeiten durfte, zeigen gut, wie das Büro verschiedene Maßstäbe und Bereiche der Architektur und des Desgins bearbeitet. Unterschiedlichste Entwurfs- und Produktionsmethoden stehen bei den Arbeiten meist im Vordergrund.

32

33

2007

2008

2009

2010

2011-14

ALLES AUF EINEN BLICK2006 - 2014

IMPRESSUM

Christoph Hackl

Schulhof 6 1010 Wien+43 664 111 91 [email protected]


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