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Portfolio 2011

Date post: 09-Mar-2016
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Portfolio 2011
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portfolio adrian schedle 2011
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Page 1: Portfolio 2011

ADRIANPORTFOLIO

SCHEDLEZUERICHAUGUST

2011portfolioadrian schedle 2011

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über michder vorkurs der hgkz und die lehre als grafi-ker gaben mir das gestalterisch, kreative fun-dament spielerisch zu improvisieren und neue kombinationsmöglichkeiten zu entwickeln.

motiviert und professionell im team, aber auch eigenständig arbeitend möchte ich meine ideen und erfahrungen mit einbringen.

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print medienbei den druckmedien hatte ich durch verschie-dene aufträge die möglichkeit mich im bereich redesign, logodesign, briefschaftentwicklung und im erstellen eines corporate designs er-fahrungen zu sammeln.

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Martin Schedle Gutstrasse 160 8055 Zürich Tel. 044 401 37 88 [email protected]

Martin Schedle

med. Fusspflegeklass. KörpermassageFussreflexzonenmassageMitglied SVNH

Kontakt

Gutstrasse 1608055 Zürich Tel. 044 401 37 [email protected]

Klassische Rücken-/Nackenmassage

Fussreflexzonenmassage,Medizinische Fusspflege

Wenn Sie im Nackenbereich verspannt sind, oder es plagen Sie lästige Rückenschmerzen bei längerem Sitzen oder Stehen, empfehle ich Ihnen die klassische Körpermassage im Bereich der ganzen Wirbelsäule. Sie wirkt wohltuend und entspannend und unterstützt die Behebung von Verkrampfungen und blockierenden Ermüdungserscheinungen.

Eine eigentliche Therapie zum Wohle Ihres gesamten Organismus ist die Fussreflexzonenmassge. Sie wirkt entstauend, entschlackend und regt die Durchblutung an. Gleichzeitig fördert sie die eigene Immun-Abwehr-kraft und harmonisiert auf natürliche Weise gestörte Organfunktionen. Eine gezielte Anwendung ermöglicht die Unterstützung von Heilungs-prozessen.

Page 6: Portfolio 2011

– 2221 1945–1960

7%

3% 3% 2%

23%

5%

15%42%

Ein Bauer führt seine fluorgeschädigte Kuh vor.

Gemessen an der Zahl der Beschäftigten waren im AIAG-Konzern Ende der 1950er-Jahre nach wie vor Deutschland, die Schweiz und Italien dominierend.80

Auseinandersetzung wühlte die Region auf. 1955 nahmen 1000 Menschen an einer Orientierungsversammlung teil, an der über den Verlauf der Verhand-lungen zwischen den Fricktaler Behörden und der AIAG informiert wurde. Bis 1957 bezahlte die AIAG an die Bauern 1.69 Mio. Franken Schadenersatz. Zu-dem kaufte sie Höfe und Vieh – innert zehn Jahren 1580 kranke Kühe – auf.71 Im Juni 1958 versammelten sich in Möhlin 5000 Menschen und verlangten die sofortige Stilllegung der Hütte. Sie besetzten die Rheinfelder Brücke nach Deutschland und blockierten eine Stunde lang den Verkehr.

1959 baute die AIAG in Rheinfelden neue Filteranlagen ein. In Verhandlungen mit dem Bundesrat, der sich eingeschaltet hatte, erklärte sie sich zudem zu einer Produktionsdrosselung um 30% bereit. Weil die Filter die gasförmigen Nebenprodukte, vor allem den giftigen Fluorwasserstoff, nicht zurückhielten, hörten die Proteste aber nicht auf, und es entspann sich ein Expertenkrieg.72 1963 wurde, in einem enorm aufgeheizten Klima, erneut die Schliessung der Hütte verlangt. 150 Fricktaler Bauern fuhren mit acht fluorgeschädigten Kü-hen nach Zürich, wo sie am Utoquai, in der Nähe des von der Polizei abge-schirmten AIAG-Hauptsitzes im Seefeld, demonstrierten.73 Im Verwaltungsrat war der Fluorkrieg in diesen Jahren beinahe ständig ein Thema. 1967 wurde festgestellt, dass man in Rheinfelden für Entwicklung und Installation der Gasreinigungsanlagen 13 Mio. DM aufgewendet habe. Die dabei gewonnene Erkenntnis sei «auch allen übrigen Hütten zugute gekommen». Und man zog folgendes Fazit: «Im ganzen gesehen haben wir das Problem heute unter Kontrolle, mit einer Ausnahme. Im Wallis sind verschiedene Schädigungen bei Arbeitern aufgetreten.» Man nehme diese Angelegenheit sehr ernst und sei sich bewusst, «dass die Gefahr der Verpolitisierung besteht».74

Die AIAG hatte vorsichtshalber auch im Wallis mit dem Aufkauf landwirt-schaftlicher Güter begonnen. «Bei den Landkäufen in Chippis handelt es sich entweder um Terrain, das wir für die Erweiterung unseres Halbzeugwerkes benötigen oder landwirtschaftliche Güter, deren Kauf wir wegen Rauchscha-den-Forderungen für tunlich angesehen haben», wurde 1960 im Verwaltungs-rat mitgeteilt.75 Im Wallis ging der Fluorkrieg aber erst rund fünfzehn Jahre später los. Im Aargau bezahlte die AIAG bis 1983 Entschädigungen.76 «Eine positive Auswirkung hatte der Fluorkrieg immerhin», zieht der scharfe Alus-uisse-Kritiker Peter Indermaur Bilanz. «Er machte die Öffentlichkeit auf die zunehmende Zerstörung der Umwelt aufmerksam und leistete dem Umwelt-bewusstsein, das damals noch in den Kinderschuhen steckte, Vorschub.»77

Beschäftigte nach Ländern 1958

„Erst beim Weltuntergang zu erschüttern“ Im September 1960 zitierte Generaldirektor Emanuel Meyer das Gutachten eines aus-senstehenden Fachmanns: „Die Leitung der AIAG ist vorsichtig, sehr vorsichtig und solide. Die AIAG hat keine Schulden wie die amerika-nischen Aluminiumproduzenten, sie hat moder-ne, aber abgeschriebene Werke, dicke Reser-ven und einen Schatz an Wasserkräften, die 2 Milliarden kWh leisten. Kurzum: die AIAG ist erst beim Weltuntergang zu erschüttern.“78Die „National-Zeitung“ bezeichnete das Unter-nehmen, das gut rentierend und ohne Über-kapazitäten dastand, als „weissen Raben“. Zur

AIAG, einem „vertikal straff durchorganisier-ten Konzern“, der noch beinahe ausschliesslich europäisch war, gehörten damals Bauxitgruben in Frankreich, Italien und Griechenland, Toner-defabriken in Italien, Deutschland, Frankreich und Guinea, Hütten in der Schweiz, Deutsch-land, Italien, Österreich und Norwegen, Kraft-werke in der Schweiz, Italien und Österreich, Halbzeug- und Folienwerke in der Schweiz, Italien, Deutschland, Grossbritannien, Belgien, den USA und Brasilien sowie Verkaufs- und Dienstleistungsgesellschaften.78

USA

BE

Ö

GB

DE

IT

FR

CH

– 10� 1945–1960

160‘000

140‘000

120‘000

100‘000

80‘000

60‘000

40‘000

20‘000

0

1943

1944

1945

1946

1947

1948

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1950

1951

1952

1953

1954

1955

1956

1957

1958

1959

1960

4%

20%

41%

16%

19%

Die Haushaltfolie war ein wichtiges neues Massenprodukt.

Nach dem Tiefpunkt bei Kriegsende erhol-te sich die Rohalumi-niumproduktion sehr schnell und stieg in der Folge kontinu-ierlich an. In dieser Grafik ist die Kapazität von Mosjöen zu 100% berücksich-tigt. Später wurden die Kapazitäten von Partnerschaften nur noch anteilsmässig eingesetzt.

Veränderte Aluminiumwelt

Die Entwicklungen während des Krieges hatten die Aluminiumwelt stark ver-ändert. Die AIAG hatte ihre lange Zeit unbestrittene Führungsrolle verloren, die nordamerikanische Aluminiumindustrie ihre Kapazitäten im Dienste der Rüstungsproduktion massiv ausgeweitet.24 Lag der Schwerpunkt der Alumi-niumproduktion bis zum Zweiten Weltkrieg in Europa, so traten danach die USA, Kanada und die Sowjetunion in den Vordergrund.25 Die Kapazitäten in den USA befanden sich bei Kriegsende zu 48% im Besitz der Alcoa, 40% ge-hörten der US-Regierung und 12% Reynolds Metals. Nach der Privatisierung der staatlichen Hütten verfügte Alcoa über einen Anteil von 51 und Reynolds über einen solchen von 29%, und als dritter grosser Anbieter hatte sich Kaiser mit 20% etabliert.26 Ende der 1950er-Jahre produzierten neben Alcoa, Kaiser und Reynolds neu auch die Anaconda Aluminum, Harvey Machine und die Olin Revere Metals Corp. – unter dem Namen Ormet – Rohaluminium. In Ka-nada war neben Alcan neu die Canadian British Aluminium getreten, die von der British Aluminium kontrolliert wurde.27

1960 entfielen von der Weltproduktion von 4.47 Mio. Tonnen 40.9% auf die USA und geschätzte 20.1% auf den Ostblock. Mit gut 142 000 Tonnen hatte die AIAG einen Anteil von 3.2%. 1939 waren es noch 9.2% gewesen. 1965 war die AIAG mit einer Rohaluminiumkapazität von 260 000 Tonnen von den «big six» klar die Kleinste, hinter Alcoa (1 025 000), Alcan (965 000), Reynolds (750 000), Kaiser (630 000) und Pechiney (330 000). Beim Bauxit und der Ton-erde war ihr Rückstand noch grösser.28 Verschiedenenorts zeichneten sich be-reits Überkapazitäten ab, was Preiskämpfe nach sich zog. «In Deutschland, England und Benelux, welche traditionell bedeutende Mengen Hüttenalumi-nium einführen, lieferten sich die Überschussländer, vorab Kanada, USA und Norwegen, einen scharfen Wettbewerb», hiess es dazu im Geschäftsbericht 1960. «Erstmals trat auch Spanien als Metallexporteur auf.»29 Dem zuneh-menden Preiswettbewerb suchte man, da kartellistische Vereinbarungen verboten waren, mit informellen Zusammenkünften zu begegnen, bei denen teilweise die AIAG federführend war. Man traf sich beim alljährlichen Skiwett-bewerb «Trophée européen de l’aluminium» und an so genannten Chocola-te Parties in Zürich, die von Generaldirektor John Wohnlich organisiert wur-den.30

Nach dem Krieg änderten die grossen Produzenten insofern ihre Strategie, als sie verstärkt in die Verarbeitung zu investieren begannen, also neben der ho-rizontalen Konzentration auch die vertikale Integration vorantrieben. Sie über-nahmen unabhängige Verarbeitungswerke oder erhöhten ihre eigenen Verar-beitungskapazitäten. Von dieser Entwicklung waren vor allem die Walzwerke betroffen. Deren Mehrheit verfügte nicht über genügend Ressourcen, um die notwendige Modernisierung hin zu grösseren Breiten mit einer besseren Aus-beute zu vollziehen, sodass sie sukzessive ausstiegen. Andere Verarbeitungs-schritte wie das Strangpressen und die Giesserei waren von der vertikalen In-tegration viel weniger tangiert, weil sie weniger investitionsintensiv waren.31

Marghera

Chippis

Lend

Rheinfelden

Neuhausen

Total

Mosjöen

Rohaluminiumproduktion AIAG in Tonnen 1943–1960

Mit dem Krieg hatten sich die Gewichte in der Aluminiumwelt klar verschoben.

Rohaluminiumproduktion Welt 1960

USA

Kanada

Westeuropa

Übrige westlicheWeltOstblock

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FREIHALTE-ZONE

FREIHALTE-ZONE

2009/20�0��. Jahresbericht

FREIHALTE-ZONE

��Jahresbericht 2009/�0

Veränderung des KapitalwertesIm Rahmen der Aktualisierung der Marktwerte werden die Erträge, das Mietzinspotenzial und die Kosten für Betrieb, Instandhaltung und –set-zung überprüft. Der aktuelle durchschnittliche Diskontsatz im Alleineigentum beträgt �,58% (Vorjahr �,59%) und im Miteigentum beträgt

er �,69% (Vorjahr �,7�%). Aufgrund von inne-ren Wertveränderungen der Bestandesliegen-schaften und der aufgeführten Veränderungen hat sich der Wert pro Anspruch erneut von CHF �70,56 auf CHF �75,�� erhöht.

Liegenschaften/Miteigentumsanteile/Bauvorhaben

Marktwert % CHFWert per �. April 2009 gemäss Bewertung Wüest & Partner AG 5�6‘702’895 Zukäufe/Bauten/Investitionen 2009/20�0 ��‘0��’99� 587‘7�6’886 Verkäufe -�‘�67’500 Wert per ��. März 2009 Basis Vorjahr inkl. Zu-/Abgänge effektiv 58�‘�69’�86 �00,00Wert per ��. März 20�0 gemäss Bewertung Wüest & Partner AG 59�‘85�’000 8‘�8�’6�� Bildung/Auflösung Rücklage Unterhalt 0 Gesamtveränderung 8‘�8�’6�� Veränderung latente Steuern -�‘77�’000 Nichtrealisierte Kapitalgewinne des Rechnungsjahres 6‘707’6�� �,�5

Hypothekarschulden

31.03.2010 ��.0�.2009 CHF % CHF %Fällig bis monatlich 29’875’000 �00,00 �5‘000’000 �00,0Total 29’875’000 100,00 �5’000’000 �00,0 In % vom Marktwert 5,05 2,7� Gewichteter mittlerer Zinssatz 0,40 0,5�

Sondervermögen G (Geschäftsliegenschaften) Jahresbericht

Entwicklung des Vermögensbestandes

�2

FREIHALTE-ZONE

Sondervermögen G (Geschäftsliegenschaften) Jahresbericht

Übersicht über die wichtigsten Liegenschaftenveränderungen

Bewertung / Marktwertveränderungen

Es bestanden per ��. März 20�0 die folgenden, nicht bilanzierten Verbindlichkeiten aus angefan-genen Bauten oder Projekten. Es sind an dieser Stelle nur die bedeutenden Verpflichtungen auf-geführt.

Ort Liegenschaft Anteil Offene Verpflichtung BemerkungenBern BE Kornhausplatz 7 �00% 600’000 Div. PlanerverträgeDübendorf ZH Neugutstrasse 66 �00% �00’000 Div. PlanerverträgeZug ZG Baarerstrasse �� �00% 80’000 Div. WerkverträgeTotal 780’000

Das Liegenschaftenvolumen ist von CHF 5�6‘702’895 auf CHF 59�‘85�‘000 gestie-gen. In der Bestandesveränderung von CHF �5‘��8‘�05 sind alle Käufe, Verkäufe, Wertver-änderungen und Investitionen in bestehende Objekte enthalten.

Bei den Liegenschaften im Alleineigentum be-trägt die positive Marktwertveränderung der Bestandesobjekte bereinigt um die getätigten Investitionen 0,�0%. Vor dem Hintergrund der verbesserten Marktverfassung haben sich die Objekte über alles weiter positiv entwickelt. Auf Grund der Marktnachfrage nach Immobilien hat

sich der Diskontsatz einzelner Liegenschaften leicht reduziert. Insgesamt beträgt der Wert der Liegenschaften im Alleineigentum per ��. März 20�0 CHF �22‘9��‘000.

Der Wert des Basisbestandes bei den Lie-genschaften im Miteigentum erhöhte sich um �,8�%. Aus den oben dargestellten Liegen-schaftenveränderungen (Verkäufe und Käufe) und den inneren Wertveränderungen resultierte eine Zunahme von CHF ��‘�25‘500. Der Ge-samtwert der Liegenschaftenanlagen im Mitei-gentum beträgt nun CHF �68‘9�7‘000.

Eingegangene, nicht bilanzierte Verbindlichkeiten

Zukäufe

Ort Liegenschaft Anteil Investition BemerkungenNeu erworbene Bestandesobjekte Steinhausen ZG Hinterbergstr. 26/28/�0 �00,0% 28‘0��’8�8 Per 0�.0�.2009Brugg AG MEG Neumarkt �+2 2,0% 2‘�02’�6� Per 0�.07.09/�.�.20�0Zürich ZH MEG Schärenmoosstr. 80 �8,0% 7‘�2�‘7�0 Per 0�.7.09/�.9.20�0 Bedeutende Unterhaltsprojekte

Basel BS Falknerstrasse 2/� �00,0% 2‘�85’000 InstandsetzungGenf GE Pélisserie/Frank Martin �00,0% 769’000 InstandsetzungLausanne VD Métropole 2000 8,�% 520’800 InstandsetzungDiv. Projekte 299’�82 InstandsetzungTotal 41‘033’991

Verkäufe Devestition

Sierre VD MEG La Terasse �5,0% �‘�72’000 Per 0�.0�.2009Genf GE Place Montbrillant 7 �00,0% 895’500 Per �0.09.2009Total 4’367’500

Sondervermögen GGeschäftsliegenschaftenValorennummer

FREIHALTE-ZONE

Page 8: Portfolio 2011

Die Kunst der visuellen Umsetzung

Die Kunst der visuellen Umsetzung

Die Kunst der visuellen Umsetzung

Page 9: Portfolio 2011

ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ABFALL- UND RESSOURCENNUTZUNG

ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ABFALL- UND RESSOURCENNUTZUNG

ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ABFALL- UND RESSOURCENNUTZUNG

ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ABFALL- UND RESSOURCENNUTZUNG

Page 10: Portfolio 2011

digitale medienbei den digitalen medien konnte ich mein wis-sen über online auftritte, deren designs und den allgemeinen aufbau einer website erwei-tern.

Page 11: Portfolio 2011
Page 12: Portfolio 2011

www.lebigoudi.ch

Le Bigoudi Angebote Produkte Kontakt De / Fr

www.lebigoudi.ch

WillkommenLe Bigoudi Angebote Produkte Kontakt

www.lebigoudi.ch

Phylosofie

Annette Lamm

Lokal

Et aliquo in niat officita il magnihit, ad min corum am faccabores idit qui ditis inverumque comnitata dessum, omnienem ella volo est, volum eiciunt hillacc usapisq uidessit qui corrum eaque porum arum enderitas maximpore nimaxim labore voleste optatur?

Luptaecte et occullor alibus intiur atibus simus qui resto ipsam reptatia-tur, officiis autenimolor accuptas volorepratem fugitatqui temquid eos is nem eaquiassunt magnist isimetur, solesto blacipicae ius.

Obitem fuga. Itatur as molupisti sundam fugit dolentorem cuptate ea sus et omnistem con consed modis alit del issus mod et lab iumqui volorio bea quo con pressequi tem exeria volorunt aut et lati aci prat.

De / Fr

Page 13: Portfolio 2011
Page 14: Portfolio 2011

kohle & kreideum grenzen fotorealistischer darstellungen zu ertasten sind kohle und kreide faszinierende werkzeuge.

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Page 16: Portfolio 2011
Page 17: Portfolio 2011
Page 18: Portfolio 2011

acrylgestalterische kreationen mit acryl auf lein-wand ist eine weitere interessante möglichkeit einen persönlich angestrebten effekt zu erzie-len.

Page 19: Portfolio 2011
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Page 22: Portfolio 2011

graffititechnisch bedingt bleibt die spraydose immer die gleiche. leidenschaft und ausdruck liegen einzig im künstler selbst.

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- 2004 - 2005 vorkurs hgkz

- august 2005 - märz 2006 hospitant hgkz, dozent stefan kauffungen

- märz 2006 - august 2006 rekrutenschule

- januar 2007 - juni 2007 sprachaufenthalt in australien

- 2007 - 2011 praktikum und lehre als grafiker

ausbildung

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hauptkunden

- alcan

- assetimmo

- coop

- gossweiler

- fujifilm

- mbv

- adp

- cva

- stemcup

- südo / jasa

weitere kunden

- stiftung chance

- suva

- srrt

- primogon

- imamed

- colon solution

- zar

- sauber petronas

- syngenta

- abb

- coca cola beverages

- demokratie

- tony‘s vino sa

private kunden

- progarage

- clinica veterianria prana

- smokey

- coiffeur le bigoudi

- pukka schweiz

kunden

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- grafikerlehre bei bootzbootz ag

- diverse privataufträge im print- und webbereich

programme

- beste kenntnisse: adobe photoshop cs4

adobe indesign cs4

adobe illustrator cs4

- grundkenntnisse: final cut pro

logic express

erfahrung

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- stefan kauffungen, dozent hgkz

044 869 34 00

076 478 81 91

- michel bootz, geschäftsführer bootzbootz ag

044 271 96 11

referenzen

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