+ All Categories
Home > Documents > Porsche Owners Club Magazin " 9-Elfer "

Porsche Owners Club Magazin " 9-Elfer "

Date post: 19-Mar-2016
Category:
Upload: porsche-owners-club-magazin
View: 220 times
Download: 1 times
Share this document with a friend
Description:
Newsletter für den Porsche Owners Club Germany
10
Newsletter 02 - 2011 Der offizielle Newsletter für das „ POCG - Magazin “ W eltpremiere in Detroit Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, baut ihre Kompetenz bei Performance und hoher Effizienz durch intensive Entwicklungsarbeit im Bereich der Hybrid-Technolo- gie weiter aus. Mit dem Porsche 918 RSR präsentiert der Herstel- ler sportlicher Premium-Fahrzeuge eine High End-Synthese aus den erfolgreichen Hybrid-Konzepten des Jahres 2010. Das zweisitzige Mittelmotor-Coupé 918 RSR ... D er beste private Rennfahrer Als erster Italiener gewinnt Gianlu- ca Roda den seit 1970 von der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, ausgeschriebenen Porsche Cup. Nach einer Idee von Ferry Porsche ehrt das Unternehmen mit dieser Trophäe jedes Jahr den besten pri- vaten Porsche-Rennfahrer.Der Un- ternehmer aus Como fuhr mit den Porsche-Rennwagen des in Ped- rengo bei fünf Siegen und insge- samt acht Podiumsresultaten ... P orsche Motorsport Saison Porsche Motorsport geht gestärkt in die Motorsport Saison 2011. Der Werksfahrerkader wächst von acht auf neun Piloten. Nach seiner drei- jährigen Ausbildungszeit als Por- sche-Junior erhält Marco Holzer einen Vertrag als Werksfahrer. Die etablierten Piloten Jörg Bergmeis- ter, Timo Bernhard, Romain Dumas, Wolf Henzler, Marc Lieb, Richard Lietz, Patrick Long und Patrick Pilet sind auch 2011 ...
Transcript

Newsletter 02 - 2011 Der offi zielle Newsletter für das „ POCG - Magazin “

Weltpremiere in Detroit

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, baut ihre Kompetenz bei Performance und hoher Effi zienz durch intensive Entwicklungsarbeit im Bereich der Hybrid-Technolo-gie weiter aus. Mit dem Porsche 918 RSR präsentiert der Herstel-ler sportlicher Premium-Fahrzeuge eine High End-Synthese aus den erfolgreichen Hybrid-Konzepten des Jahres 2010. Das zweisitzige Mittelmotor-Coupé 918 RSR ...

Der beste private Rennfahrer

Als erster Italiener gewinnt Gianlu-ca Roda den seit 1970 von der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, ausgeschriebenen Porsche Cup. Nach einer Idee von Ferry Porsche ehrt das Unternehmen mit dieser Trophäe jedes Jahr den besten pri-vaten Porsche-Rennfahrer.Der Un-ternehmer aus Como fuhr mit den Porsche-Rennwagen des in Ped-rengo bei fünf Siegen und insge-samt acht Podiumsresultaten ...

P orsche Motorsport Saison

Porsche Motorsport geht gestärkt in die Motorsport Saison 2011. Der Werksfahrerkader wächst von acht auf neun Piloten. Nach seiner drei-jährigen Ausbildungszeit als Por-sche-Junior erhält Marco Holzer einen Vertrag als Werksfahrer. Die etablierten Piloten Jörg Bergmeis-ter, Timo Bernhard, Romain Dumas, Wolf Henzler, Marc Lieb, Richard Lietz, Patrick Long und Patrick Pilet sind auch 2011 ...

Weltpremiere in Detroit: Mittelmotor-Coupé als Technologieträger Porsche 918 RSR – Rennlabor mit noch leistungsstärkerem Hybrid-Antrieb Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, baut ihre Kompetenz bei Performance und hoher Effizienz durch intensive Entwicklungsarbeit im Bereich der Hybrid-Technologie weiter aus. Mit dem Porsche 918 RSR prä-sentiert der Hersteller sportlicher Premium-Fahrzeuge eine High End-Synthese aus den erfolgreichen Hybrid-Konzepten des Jahres 2010. Das zweisitzige Mittelmotor-Coupé 918 RSR verdeutlicht, was entsteht, wenn die Technologie des 911 GT3 R Hybrid und das Design des 918 Spyder in einen modernen, zukunftsfähigen Supersportwagen übertragen werden.

Der 911 GT3 R Hybrid-Rennwagen mit hocheffizientem Schwungradspeicher sorgte bei seinen Renneinsät-zen auf der Nürburgring-Nordschleife, während des American Le Mans Series-Rennens (ALMS) in Road Atlanta/USA sowie dem ILMC-Lauf im chinesischen Zhuhai für Aufsehen. Er demonstrierte sein enormes Performance-Potenzial im realistischen Rennsport-Szenario gegenüber härtester Konkurrenz. Damit übertraf der intern als „Race Lab“ – Rennlabor – bezeichnete 911 GT3 R Hybrid sogar die hohen Erwartungen von Porsche Motorsport. Wettbewerbsfähigkeit, hohe Zuverlässigkeit sowie beispielhafte Effizienz beim Kraft-stoffverbrauch, verbunden mit höchster Performance unterstrichen die Grundidee der Porsche-Techniker, zu-sätzliche Leistung intelligent zu generieren. Der 911 GT3 R Hybrid bezieht seine Zusatzleistung beim Brem-sen aus der eigenen Fahrdynamik. Diese Technik verpflanzt Porsche nun in das Mittelmotor-Coupé 918 RSR – der Rennsportvariante der Konzeptstudie 918 Spyder.

Aus der Tradition klassischer Porsche-Langstrecken-Rennwagen wie 908 Langheck-Coupé (1969) und 917 Kurzheck-Coupé (1971) schlugen die Porsche-Designer einen Bogen in die Postmoderne der „Form follows function“-Philosophie. Beim 918 RSR wird der elegante Fluss der Kurven von muskulösen Radhäusern, dy-namischen Luftöffnungen und einem kanzelartigen Cockpit dominiert. Ein sichtbares Lüfterrad zwischen den Ram Air-Ansaugstutzen und ein Heckspoiler in RS Spyder-Abmessungen betonen zusätzlich die Funktion eines Rennlabors. Der neu gestaltete Farbton „Liquid Metal Chromblau“ unterstreicht den skulpturhaften Schwung der Formen, während die bei Porsche typische Hybrid-Farbe orange auf Bremssätteln und dem Längsstreifen der Karosserie bemerkenswerte Akzente setzt.

Auch innerhalb des besonders leichten, verwindungssteifen Monocoques aus Kohlefaser-verstärktem Kunst-stoff (CFK) dominiert Rennsporttechnik. Der V8-Motor ist eine Weiterentwicklung des Direkteinspritzer-Triebwerks aus dem erfolgreichen RS-Spyder-Rennwagen und leistet im 918 RSR nun genau 563 PS bei 10.300/min. Die Elektromotoren an den beiden Vorderrädern steuern jeweils 75 kW, also insgesamt 150 kW, zur installierten Peak-Antriebsleistung von exakt 767 PS bei. Diese bei Bremsvorgängen gewonnene Zusatz-leistung wird in einem optimierten Schwungmassenspeicher konserviert. Im 918 RSR verfügen die beiden Elektromaschinen über eine Torque Vectoring-Funktion mit variabler Antriebsmomentenverteilung an der

Weltpremiere in Detroit: Mittelmotor-Coupé als Technologieträger

Porsche 918 RSR – Rennlabor mit noch leistungsstärkerem Hybrid-Antrieb

Vorderachse. Dies erhöht zusätzlich die Agilität und verbessert das Lenkverhalten. Der vor der Hinterachse platzierte Mittelmotor ist mit einem Renngetriebe, ebenfalls auf Basis des RS Spyder-Rennwagens, verblockt. Dieses weiter entwickelte Sechsgang-Klauengetriebe mit längs liegenden Wellen und gerade verzahnten Stirn-rädern wird mittels zweier Schaltpaddles hinter dem Rennlenkrad betätigt.

Eine funktionale Ausstattung unterstreicht den puristischen Rennsport-Charakter. Ob charakteristische, nach schräg oben öffnende Türen, die Luftöffnung im Dach zwischen den Türflügeln, die Schnellverschlüsse an vorderer und hinterer CFK-Haube, die beiden Dachantennen für Boxenfunk und Telemetrie, die RS-Spyder-mäßigen kleinen seitlichen Front-Flics oder die Luftsplitter unterhalb der Frontlippe sowie profillose Slick-Rennreifen auf 19-Zoll-Rädern mit Zentralverschluss sorgen für die eindeutige Bestimmung als experimen-telles Rennlabor.Im Gegensatz zur Konzeptstudie 918 Spyder herrscht im Innenraum 918 RSR schnörkellose Rennatmosphäre. Der braune Lederbezug des hautengen Schalensitzes zitiert die Historie der Gentleman-Driver; die Schaltblitze auf dem Rennlenkrad sowie eine Rekuperationsanzeige auf der Lenksäule vor dem Anzeige-Bildschirm versorgen den Piloten mit Informationen. Statt der zukunftsorientierten, ergonomisch avantgardistischen Mittelkonsole mit durchgängig berührungsempfindlicher Benutzeroberfläche aus der Kon-zeptstudie 918 Spyder teilt im 918 RSR eine auf das Wesentliche reduzierte Konsole mit Kippschaltern das Cockpit. Rechts von der Konsole ist anstelle eines zweiten Sitzes der Schwungradspeicher platziert.

Der beste private Rennfahrer 2010

Gianluca Roda holt den Porsche Cup erstmals nach Italien

Als erster Italiener gewinnt Gianluca Roda den seit 1970 von der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, ausge-schriebenen Porsche Cup. Nach einer Idee von Ferry Porsche ehrt das Unternehmen mit dieser Trophäe jedes Jahr den besten privaten Porsche-Rennfahrer. Der Unternehmer aus Como fuhr mit den Porsche-Rennwagen des in Pedrengo bei Bergamo (Norditalien) beheimateten Teams Autorlando Sport 2010 zu zahlreichen Erfol-gen. Mit fünf Siegen und insgesamt acht Podiumsresultaten bei 14 Rennen sicherte sich Roda den GT3-Titel in der Italienischen Gran Turismo-Meisterschaft. Der 51-Jährige konnte beim Kampf um das Championat auf die Unterstützung von Porsche bauen: Werksfahrer Richard Lietz (Österreich) teilte sich bei acht Rennen das Cockpit des 911 GT3 R mit Roda. Seine Werksfahrer-Kollegen Patrick Pilet (Frankreich) und Wolf Henzler (Nürtingen) unterstützten Roda bei je zwei Läufen. Bei zwei Starts fungierte Raffaele Giammaria (Italien) als Rodas Teamgefährte.

Gemeinsam mit Richard Lietz (Österreich) war Roda auf einem Porsche 911 GT3 RSR in der International GT Open am Start. Nach 16 Rennen in sechs europäischen Ländern beendete das Duo die Saison mit sehr knappem Rückstand als Vizemeister der Top-Kategorie „Super GT“. Vier Siege bei vier Gaststarts in der Spanischen GT-Meisterschaft stehen ebenfalls auf der Habenseite der Erfolgsbilanz des sympathischen Itali-eners. In Estoril und Jerez teilte Roda das Cockpit des Autorlando-Porsche mit seinem Landsmann Raffaele Giammaria. In einem Porsche 911 GT3 RSR des Teams Felbermayr-Proton sammelte Roda beim Saisonfi nale des Intercontinental Le Mans Cup im chinesischen Zhuhai mit dem vierten Platz in der Klasse GT2 weitere Punkte für seinen deutlichen Sieg im Rennen um den Porsche Cup. Nach dem Gewinn des Porsche Cup steht Gianluca Rodas Name in einer Reihe mit Rennfahrern wie Bob Wollek, Bernd Schneider, Jochen Mass und den heutigen Porsche-Werkspiloten Wolf Henzler sowie Marc Lieb, die sich ebenfalls die begehrte Auszeich-nung sichern konnten.

Marco Holzer neuer Werksfahrer – etablierte Piloten weiter unter Vertrag

Porsche Motorsport geht gestärkt in die Motorsport Saison 2011. Der Werksfahrerkader wächst von acht auf neun Piloten. Nach seiner dreijährigen Ausbildungszeit als Porsche-Junior erhält Marco Holzer einen Vertrag als Werksfahrer. Die etablierten Piloten Jörg Bergmeister, Timo Bernhard, Romain Dumas, Wolf Henzler, Marc Lieb, Richard Lietz, Patrick Long und Patrick Pilet sind auch 2011 weiterhin unter Vertrag.Im Rahmen der Saisonabschlussfeier „Night of Champions“ im Entwicklungszentrum Weissach würdigte Wolfgang Dürhei-mer, Vorstand für Forschung und Entwicklung, die hervorragende Leistung der Porsche-Werksfahrer: „Unsere Piloten sind neben der Technik der Fahrzeuge und der Leistung der Teams wesentliche Garanten für die groß-artigen Erfolge, die wir 2010 erringen konnten. Sie sind es, die im Cockpit in Bruchteilen von Sekunden die richtigen Entscheidungen treffen müssen und über Stunden Höchstleistungen in unseren Fahrzeugen bringen.“

Zwei Porsche-Werksfahrer erhielten in der Saison 2010 besondere Auszeichnungen. Timo Bernhard, der als erster Fahrer die vier wichtigsten Langstreckenrennen der Welt und damit den Motorsport Grand Slam ge-winnen konnte, wurde von einer Fachjury zum ADAC Motorsportler des Jahres gewählt. Richard Lietz, der die GT2-Wertung bei den 24 Stunden von Le Mans sowie den Meistertitel in der Le Mans Series gewann, wurde vom Präsidium des Östereichischen Motorsportverbandes OSK als Motorsportler des Jahres in seinem Land ausgezeichnet. Bislang Einmaliges gelang auch Porsche-Werksfahrer Romain Dumas: Als erster Pilot überhaupt sicherte er sich die Gesamtsiege bei den 24-Stunden-Rennen in Le Mans und in Spa. In seiner Rede betonte Dürheimer die besondere Rolle des Motorsports für die Zukunft des Automobils: „Der Motorsport hat im Moment die historische Chance, die Vorreiterrolle für wesentliche neue Technologien zu übernehmen. Mit dem Einsatz des Porsche 911 GT3 R Hybrid haben wir gezeigt, wie man auf der Rennstrecke wichtige Zukunftstechnologien erfolgreich erproben kann

Porsche Motorsport Saison 2011

Designhotel Gartner ****S Refugium & SPA in Panoramalage in Dorf Tirol bei Meran, Südtirol

Ein besonderer Urlaubstipp für Genießer! Das einzigartige Dorf Tiroler SPA & Design Refugium in schöner Panoramalage mit Blick auf das Meraner Land, sehr persönlichem Service und hervorragender Küche, setzt in Südtirols moderner Urlaubslandschaft neue Maßstäbe.

Das „Gartner Refugium“ hat vier Sterne, ist modern, elegant, von Design geprägt und dennoch urgemütlich und völlig entspannt. Ein wunderbares Refugium für gemütliches „hanging around“.Wertvolle Holzelemente und edle Stoffe prägen das dezent-exklusive Ambiente der individuell gestalteten Gartenzimmer. Große Glasflächen und weitläufige Dachterrassen gewähren bei jeder Witterung ein inspirie-rendes Naturerlebnis.

Für das seelische und körperliche Wohlbefinden findet man hier zahlreiche Möglichkeiten zur absoluten Ent-spannung: ob beim Sonnenbaden im mediterran angelegten Park, durch die Erfrischung im 22 m langen Pool, bei einem guten Buch in der Lounge oder im Garten mit Panoramablick, oder in der Wohlfühloase, die Well-ness & Beauty auf hohem Niveau bietet, oder bei einem guten Glas Wein an der Bar…

Für Feinschmecker bietet die Gourmet-Küche des Hotels wahre Gaumenfreuden.

Der Chefkoch überrascht mit leidenschaftlich kreierten Gerichten: ein natürlicher und leichter Kochstil, der ihm bereits zahlreiche internationale Auszeichnungen einbrachte. Das Refugium und SPA Hotel Gartner: Ein Haus wie eine besondere Freundschaft. Die Preise reichen je nach Zimmertyp oder Suite von € 93.- bis € 150.- pro Person und Tag inklusive Halbpension.

Kontakt:Hotel Gartner Hauptstrasse 65I-39019 [email protected]. +39 0473 923414Fax +39 0473 923120 Alle Zimmer sind mit Balkon, Terrasse oder Garten, Badewanne oder/und Dusche/WC, Bademänteln, Bade-schuhen, Föhn, Flatscreen - Sat-Tv, Safe, Telefon und Wireless-LAN ausgestattet. Die Juniorsuiten und Suiten verfügen außerdem über einen eigenen CD-Spieler.

POCG-Magazin Hotel-Tipp:

POCG-Magazin Hotel-Tipp:

Bio- und Wellnesshotel „Stanglwirt“ ***** A-6353 Going am Wilden Kaiser

Der Stanglwirt in seiner malerischen Pracht ist ein Platz für alle, die das Besondere lieben. Den Alltag hinter sich lassen, in gemütlichen Zimmern und Suiten, urigen Stuben und im Vitalbereich Wohlsein geniessen und abschalten... Innerhalb des Urlaubsrefugiums werden Sie mit einer Gastlichkeit verwöhnt, die sich voll biologischer Phi-losophie verschrieben hat. Die Zimmer und Suiten sind ausschließlich mit natürlichen Materialen geschaf-fen, mit viel Holz, die Teppiche sind aus reiner Wolle, Möbelstoffe, Handtücher und Bettwäsche aus 100 % Baumwolle oder Leinen. Auch beim kulinarischen Angebot setzt der Stanglwirt auf hohe Qualität: So kom-men Fleisch und Käse vom eigenen Bauernhof und das Wasser von der eigenen Quelle. In der 1.200 m2 gro-ßen Felsen-Sauna locken Fichten-Bio-Sauna, Salzgrotte, Naturstein-Sauna, Wilde Kaiser-Sauna, Whirlpool-Landschaft mit Blick auf Österreichs größtes Meerwasser-Aquarium mit Schwarzspitzen-Riffhaien und die Bergkristall-Dampfgrotte mit Farborgel und Lichtspiel. Das Golf-Trainingszentrum mit eigener Golfschule ist vom Hotel in wenigen Schritten erreichbar, und insgesamt 13 Golfplätze (18 - Hole) sind innerhalb von nur 60 Minuten vom Stanglwirt aus erreichbar. Auch die Freunde des „Weißen Sports“ kommen nicht zu kurz. Das Hotel bietet ihnen 14 Tennisplätze (8 im Freien, 6 in der Halle). Erleben Sie die weltberühmte Peter-Burwash International-Tennisschule.

Weitere Highlights sind: Extravaganter 500 m2 Fitness-Garten ausgestattet mit den modernsten Standards Ernährungs- und Fitnessberatung Lipizzanergestüt (eigene Zucht) mit Reitschule Beauty-Farm, Ayurveda, Massage- und Bäderabteilung Kinder-Bauernhof mit ganztägiger Betreuung Hoteleigenes Jagdrevier Kegelbahnen und vielen weiteren Erholungsmöglichkeiten Eine weitere Besonderheit: eine zweistündige Wanderung führt zur Stanglwirt´s Alm am „Wilden Kaiser“ mit der eigenen Käserei. Bio-Hotel Stanglwirt ***** Kaiserweg 1 • A-6353 Going/Tirol Telefon +43-5358-2000 • Telefax +43-5358-2000-31 Internet: www.stanglwirt.com

North American International Auto Show 2011

Weltpremiere des Porsche 918 RSR in Detroit

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat heute mit der Weltpremiere des Porsche 918 RSR die North American International Auto Show in Detroit eröffnet. Beim ersten Messeauftritt des Stuttgarter Sportwagen-herstellers in Detroit seit dem Jahr 2007 betonte Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstandes der Porsche AG: „Wir sind mit einer klaren Botschaft zurück in Detroit: Porsche baut seine Kompetenz bei Performance und gleichzeitig hoher Effizienz weiter aus. Darüber hinaus demonstriert der Porsche 918 RSR auf eindrucks-volle Art und Weise, mit welcher Leidenschaft unsere Ingenieure und Designer die fortschrittlichsten und schönsten Sportwagen der Welt entwickeln.“

Auf der traditionsreichen Messe in der Autometropole Detroit, die als bedeutende internationale Trend- und Meinungsbörse zu Jahresbeginn gilt, unterstrich Matthias Müller ebenfalls die seit Monaten stark wachsende Nachfrage bei den US-Kunden, aber auch weltweit. Die Produktoffensive des Sportwagenherstellers sorg-te dafür, dass die Zahl der Auftragseingänge im Kalenderjahr 2010 gegenüber dem Vorjahr um beinahe 50 Prozent auf über 110.000 Fahrzeuge gesteigert werden konnte. Die Zahl der Kundenauslieferungen stieg im gleichen Zeitraum um mehr als 25 Prozent auf über 95.000 Fahrzeuge. Insbesondere die Modelle der neuen Baureihe Panamera und der neuen Generation des sportlichen Geländewagens Cayenne waren die Grundlage für diesen Erfolg.

„AutoWeek Editors’ Choice Award 2011“ und „EyesOn Design Award 2011“ für 918 RSR

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, erhielt für den Porsche 918 RSR auf der Detroit Auto Show den renommierten „Best in Show - AutoWeek Editors’ Choice Award 2011“. Die „AutoWeek“-Jury wählte den Porsche 918 RSR damit zur besten Messeneuheit der Detroit Auto Show.

Nach der 2010 ausgezeichneten Konzeptstudie 918 Spyder auf dem Automobilsalon in Genf, darf Porsche zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres die begehrte Auszeichnung der bekannten US-Fachzeitschrift „Auto-Week“ entgegennehmen. Juror und Herausgeber Wes Raynal erklärt: „Mit der Konzeptstudie 918 RSR feierte Porsche ein grandioses Comeback auf der Detroit Auto Show – und, genau wie der 918 Spyder letztes Jahr in Genf, war er der unangefochtene Star der Show“.

Im Zuge der gerade stattfindenden Messe, ist es bereits die zweite Auszeichnung, die der Porsche 918 RSR verliehen bekommt. Nahezu zeitgleich honorierte eine internationale Expertenjury den neuen Supersportwa-gen mit dem „EyesOn Design Award 2011“ in der Kategorie „Best Concept Vehicle“.

Hotel Alte Mühle **** - Sand in Taufers / Südtirol

Die Seele baumeln lassen und Ruhe spüren…

Es erwarten Sie erholsame Urlaubstage in einem 4 Sterne-Wellness-Hotel verbunden mit abwechslungsreichen Freizeit - Angeboten. Im idyllisch gelegenen 4 Sterne Hotel Alte Mühle in Sand werden Sie den Alltag vergessen. Die liebevoll gestalteten Zimmer bieten viel Platz und sind mit jeglichem Komfort ausgestattet. Die Gourmet-küche des Hauses verwöhnt Sie mit erlesenen Köstlichkeiten: Das reichhaltige Frühstücksbuffet, feine Kuchen am Nachmittag sowie das 6 –Gänge-Menü am Abend versprechen Genuss pur. Weinliebhaber kommen bei einer Weindegustation auf ihre Kosten – weit über 150 verschiedene Rebsorten lagern im hauseigenen Weinkeller.

Ankunft Sonntag - Abreise Donnerstag - Gleicher Preis gilt für Anreise Donnerstag - Abreise Sonntag (3 Tage) Inklusivleistungen:♥ 3 bzw. 4 Übernachtungen in der gewählten Kategorie♥ Frühstücksbuffet von 07.30 bis 11.00 Uhr♥ Nachmittagsbuffet von 14.00 bis 16.30 Uhr♥ Abendessen á la carte - Sie stellen sich Ihr Wunschmenü selbst zusammen aus einer Auswahl von über 34 Gerichten ♥ Sektfrühstück am Sonntag ♥ Sonntags Galadinner ♥ 1 x wöchentlich Spezialitätenabend (Montags)♥ 1 Weindegustation im Weinkeller (Donnerstags) ♥ Benutzung Hallenbad mit Gegenstromanlage und Whirlbereich♥ Benutzung der 4 Saunen (tägl. 12.00 - 19.00 Uhr)♥ Infrarotkabine (ganztägig) ♥ beheitzer Skiraum♥ flauschiger Bademantel und Badeschuhe im Zimmer zur Verfügung♥ Handtücher für Schwimmbad und Saunen ♥ Gratis Verleih von Nordic Walking Stöcken, Schneeschuhen und Rodeln 4 Nächte pro Person von Sonntag bis Donnerstag3 Nächte von Donnerstag bis Sonntag 08.01. - 05.03.11 | 12.03. - 01.05.11Doppelzimmer Mühlenrad EUR 306,00 EUR 285Juniorsuite Kronblume EUR 327,00 EUR 312Suite Sonnenblume EUR 357,00 EUR 333Suite Romantica EUR 405,00 EUR 384Doppelzimmer Weizenkorn in der Dependance*** EUR 255,00 EUR 231Suite Nostalgica in der Dependance*** EUR 309,00 EUR 285

Hotel Alte Mühle · St. Moritzen 1-2 · I-39032 Sand in Taufers · Dolomiten · ItalienTelefon +39 0474 678 077 · Fax +39 0474 679 568

E-Mail [email protected]


Recommended