Date post: | 26-Jun-2015 |
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KOMPETENZ FÜR E!PARTIZIPATION
OFFENHEIT ALS LEITPRINZIP FÜR BÜRGERBETEILIGUNG Matthias Trénel Konferenz „Internet & Partizipation: Bottom-up oder Top-down? Politische Beteiligungsmöglichkeiten im Internet“ | Akademie der Wissenschaften in Hamburg | Hamburg, 1.12.2012
Über Zebralog
zebralog - medienübergreifende dialoge 2
Plattformen... Beratung...
Moderation...
... für moderne medienübergreifende Bürgerbeteiligung
Veranstaltungen vor Ort...
IM DIGITALEN ZEITALTER ENTSTEHEN NEUE FORMEN DER BÜRGERBETEILIGUNG. DIE KLASSISCHEN FRAGEN STELLEN SICH DESWEGEN NEU: WAS IST DER KERN VON BÜRGERBETEILGUNG? WORAN WIRD ERFOLG GEMESSEN?
These
zebralog - medienübergreifende dialoge 3
Beispiel für Bürgerbeteiligung im digitalen Zeitalter
Bürgerhaushalt Bonn
Information über Haushaltsplanung
Sammlung von Investitions- und Sparvorschlägen aus Bürgerschaft
Durchführung 2011 und 2012
Davor gab es keine Bürgerbeteiligung im Rahmen der Haushaltsplanung
Zebralog GmbH & Co KG 4
Bürgerhaushalt Bonn 2012: Information
Transparente und verständliche Darstellung der Informationen zum Haushalt
zebralog - medienübergreifende dialoge 5
Bürgerhaushalt Bonn 2012: Beteiligung
Vorschläge machen, diskutieren, bewerten
Entstehung einer Bestenliste
zebralog - medienübergreifende dialoge 6
Bürgerhaushalt Köln 2012: Rechenschaft
Vorschläge aus Bestenlisten werden auf jeden Fall Kämmerei zur Prüfung vorgelegt und zur Beschlussfassung dem Stadtrat überwiesen
Weitere Vorschläge werden nach Ermessen der Kämmerei weiter bearbeitet
zebralog - medienübergreifende dialoge 7
Bürgerhaushalt Köln 2010: Monitoring
Information über den Stand der Umsetzung der vom Stadtrat beschlossenen Vorschläge
zebralog - medienübergreifende dialoge 8
Bürgerhaushalt Bonn 2011: Resonanz
zebralog - medienübergreifende dialoge 9
Telefonische Befragung von infas bei 1.211 Bonner Bürger/innen ab 18 Jahre
Nutzerstatistik Online-Phase vom 18.1.2011 bis zum 16.2.2011
Merkmale und Erfolgskriterien von Bürgerbeteiligung
Umfrage Bürgerbeteiligung Wahlen
Kern-merkmale
Zufallsstichprobe
Auswahl zwischen Antwortoptionen
Forschung
Recht auf öffentliche Information und Anhörung
Diskussion
konsultativ / nicht-bindend
verbindliches Verfahren
Grundrecht
Auswahl zwischen Personen/Parteien
Ja/Nein-Entscheidungen
bindend
Erfolgs-kriterien
genaue Prognose
repräsentativ
Qualität der Argumente/Ideen
Inklusion
Offenheit
Wahlbeteiligung
Wenn es das nicht gibt, dann bleibt nur...
dem „Volk aufs Maul zu schauen“
Expertenberatung
Lobbyismus
Diktatur
10 Zebralog GmbH & Co KG 2012 ©
Merkmale und Erfolgskriterien von Bürgerbeteiligung
Umfrage Bürgerbeteiligung Wahlen
Kern-merkmale
Zufallsstichprobe
Auswahl zwischen Antwortoptionen
Forschung
Recht auf öffentliche Information und Anhörung
Diskussion
konsultativ / nicht-bindend
verbindliches Verfahren
Grundrecht
Auswahl zwischen Personen/Parteien
Ja/Nein-Entscheidungen
bindend
Erfolgs-kriterien
genaue Prognose
repräsentativ
Qualität der Argumente/Ideen
Inklusion
Offenheit
Wahlbeteiligung
Wenn es das nicht gibt, dann bleibt nur...
dem „Volk aufs Maul zu schauen“
Expertenberatung
Lobbyismus
Diktatur
11 Zebralog GmbH & Co KG 2012 ©
Merkmale und Erfolgskriterien von Bürgerbeteiligung
Umfrage Bürgerbeteiligung Wahlen
Kern-merkmale
Zufallsstichprobe
Auswahl zwischen Antwortoptionen
Forschung
Recht auf öffentliche Information und Anhörung
Diskussion
konsultativ / nicht-bindend
verbindliches Verfahren
Grundrecht
Auswahl zwischen Personen/Parteien
Ja/Nein-Entscheidungen
bindend
Erfolgs-kriterien
genaue Prognose
repräsentativ
Qualität der Argumente/Ideen
Inklusion
Offenheit
Wahlbeteiligung
Wenn es das nicht gibt, dann bleibt nur...
dem „Volk aufs Maul zu schauen“
exklusive Expertenberatung
Lobbyismus
Diktatur
12 Zebralog GmbH & Co KG 2012 ©
Beispiel für offene Bürgerbeteiligung
Open Government Konsultation des Bundesinnenministeriums
Gegenstand: Eckpunktepapier „Offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln“
Online-Konsultation im Juni 2012
Zebralog GmbH & Co KG 13
Offenheit im Entscheidungsprozess
Informationen zum Entscheidungsprozess
Informationen zum Konsultationsprozess
zebralog - medienübergreifende dialoge 14
Offenheit des Entwurfsdokuments
Veröffentlichung des Entwurfsdokuments...
... zur absatzweisen Kommentierung
zebralog - medienübergreifende dialoge 15
Offenheit gegenüber Teilnehmerinnen und Teilnehmern
jede/r war eingeladen
Bekanntmachung
Anonyme Beteiligung wurde ermöglicht
zebralog - medienübergreifende dialoge 16
Offenheit für Behandlung der Anregungen
Anregungen sind sofort öffentlich sichtbar
Anregungen über Open-Data-Schnittstelle verfügbar
zebralog - medienübergreifende dialoge 17
Offenheit bei der Auswertung
Auswertung der Konsultation wurde zeitnah veröffentlicht
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Offenheit bei der Berücksichtigung der Kommentare
Erstellung eines „Post-Konsultationsentwurfs“ des Eckpunktepapiers mit Anzeige aller Änderungen
zebralog - medienübergreifende dialoge 19
Offenheit im Fortgang der Beratungen
Regelmäßige Information der Teilnehmer/innen über wichtige Meilensteine bis hin zur Befassung im IT-Planungsrat
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OFFENHEIT ALS MERKMAL UND ERFOLGSKRITERIUM FÜR BÜRGERBETEILIGUNG GEWINNT IM DIGITALEN ZEITALTER AN BEDEUTUNG
These
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Leitlinien auf www.zebralog.de
zebralog - medienübergreifende dialoge 22
Klausur im Dezember 2011
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Matthias Trénel
Tel. 030 / 200 540 260
www.zebralog.de
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