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Planen. Bauen. Wohnen. Montag, 08.04.2013 - 14:00 Uhr 3. Technikersitzung 2013 Bewerbungsgespräch...

Date post: 06-Apr-2015
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Planen. Bauen. Wohnen. Montag, 08.04.2013 - 14:00 Uhr 3. Technikersitzung 2013 Bewerbungsgespräch aus der Sicht des Unternehmers Donnerstag, 03.04.2014 - 19:00 Uhr © Rieder Bau GmbH & Co KG Hoch- und Tiefbau seit 1956
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Planen. Bauen. Wohnen.

Montag, 08.04.2013 - 14:00 Uhr

3. Technikersitzung 2013Bewerbungsgespräch aus der Sicht des Unternehmers

Donnerstag, 03.04.2014 - 19:00 Uhr

© Rieder Bau GmbH & Co KG Hoch- und Tiefbau seit 1956

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Planen. Bauen. Wohnen.

UNTERNEHMEN RIEDERBAU

120 Mitarbeiter, davon 12 Lehrlinge

Lehrberufe: Maurer, Schalungsbauer, Tiefbauer, Doppellehren

5. größter Ausbilder von Maurer in Tirol

Lehrlingskonzept bei RIEDERBAU

Landessieger, gute Erfolge

Unsere Fachkräfte = Unsere Stärke

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Planen. Bauen. Wohnen.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!11 % der Bewerbungen führen zu Vorstellungsgesprächen18 % der Vorstellungsgespräche führen zu Arbeitsverträgen, d.h. nur jede(r) 50. hat Erfolg!Quelle: Job Trends Deutschland 2011

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Planen. Bauen. Wohnen.

1. Einladung zum Vorstellungsgespräch

Einladung höflich beantworten, wenig Hintergrundlärm, nicht das Gefühl geben, dass es lästig ist

Dank für die Möglichkeit eines Vorstellungsgesprächs

Informationen erfragen:Wer ist beim Vorstellungsgespräch anwesend?Welche Unterlagen soll ich mitnehmen?Wo soll ich mich melden?Wie lange wird das Gespräch dauern?Sollen die Eltern dabei sein?Gibt es einen (schriftlichen) Test?

nur ernsthafte Gespräche führen

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Planen. Bauen. Wohnen.

2. Vorbereitung (AUF das Gespräch)

Möglichst viele Informationen über die Firma sammeln (Internet, Zeitungsartikel, Prospekte, MitarbeiterInnen befragen etc.)

Bewerbungsunterlagen noch einmal überprüfen

Auf Testaufgaben vorbereiten

Antworten auf gängige Fragen überlegen

„Ist das wirklich der Beruf, den ICH lernen will?“„Passe ich in dieses Unternehmen?“

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Planen. Bauen. Wohnen.

3. Erster Eindruck (VOR dem Gespräch)

Kaugummi ausspucken MP3-Player aus dem Ohr, am besten gar nicht mitnehmen Handy ausschalten!!! Pünktliches Erscheinen Gutes Benehmen im Vorzimmer (Hände aus den Hosentaschen) Ordentliche Kleidung (Wer ist mein zukünftiger Arbeitgeber?

Welche Branche? Ausgeschriebene Tätigkeit – Kundenkontakt oder back office?) – saubere gepflegte Erscheinung, evtl. Piercing entfernen, nicht zu viel Parfum, Schmuck, Mützen zuhause lassen etc.

Positive Ausstrahlung (keine hängenden Schultern etc.), fester Händedruck

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Planen. Bauen. Wohnen.

4. „Interview“ (WÄHREND des Gesprächs)

Blickkontakt halten Setzen nach Aufforderung

kurz den bisherigen Werdegang darstellen Selbsteinschätzung (Stärken/Schwächen) – sollte ein

Zusammenhang zur Stelle erkennbar sein Eigene Fragen (Interesse an der Firma bekunden)

Verabschiedung (Dank für das Gespräch)

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4.1 Fragen, auf die Du Dich vorbereiten solltest:

Über Dich als Person Lebst Du noch bei den Eltern? Welche Pflichten hast Du zuhause? Was macht Dein Vater/Deine Mutter beruflich? Hast Du Geschwister, was machen sie? Hast Du Haustiere?

 Über Deine Schulzeit Warum hast Du keine AHS besucht? (Poly: wird man besser auf den

Berufseinstieg vorbereitet: Schnuppern, Exkursionen, Bewerbungstrainings, etc.)

Warum hast Du eine Klasse wiederholen müssen? Welche Fächer magst Du und welche nicht? Bist Du mit einem Lehrer nicht gut ausgekommen? Warum? Bist Du mit Deinen Noten zufrieden?

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4.2 Fragen, auf die Du Dich vorbereiten solltest:

Über Deine Berufserfahrungen Was war Deine wichtigste Erkenntnis während der Schnuppertage? Verrichtest Du in Deiner Freizeit auch handwerkliche Arbeiten?

Über Deine Berufsausbildung Wie stellst Du Dir die Ausbildung zum/r ………. vor? Was erwartest Du Dir von diesem Beruf? Warum willst Du gerade diesen Beruf (er)lernen? Warum möchtest Du bei uns eine Lehre machen?

 Über Deine Zukunft Was möchtest Du nach Beendigung der Lehre machen? Wie stellst Du Dir Dein weiteres Arbeitsleben vor? Was würdest Du aus heutiger Sicht in Deinem Leben anders machen? Was möchtest Du in fünf Jahren erreicht haben? Warum denkst Du, sollen wir uns für Dich entscheiden?

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4.3 Fragen, auf die Du Dich vorbereiten solltest:

Über Dich (allgemein) Was sind Deine Stärken/Deine Schwächen? Wie würden Dich Deine Eltern beschreiben? Was schätzen Deine Freunde an Dir? Und was mögen die Freunde nicht an Dir? Hast Du ein Vorbild? Was erfüllt Dich mit Stolz? Was ist Deine wichtigste Entscheidung im Leben? Was machst Du in Deiner Freizeit? Bist Du gerne mit Freunden zusammen? Warum über Du gerade dieses Hobby aus?

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4.4 Fragen, die Du stellen solltest:

Wie sieht die Ausbildung aus? Werde ich nach der abgeschlossenen Ausbildung weiterbeschäftigt? In welchen Abteilungen/Bereichen werde ich ausgebildet? Ist die Berufsschule einmal pro Woche oder geblockt? Wer ist mein direkter Vorgesetzter? Wie viele Kollegen arbeiten mit mir in einer Abteilung/einem Bereich? Könnte ich meinen Arbeitsplatz eventuell anschauen? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es in der Firma? Welche Karrierechancen gibt es? Wann wird mir Entscheidung gegeben?

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5. NACH dem Gespräch

Nachfragen nach dem Stand des Bewerbungsverfahrens Interesse an Stelle bekunden Sind die Anforderungen klar?

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6. Zusage

GRATULATION!

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