16 www.woche.at LOKALES 3. FEBRUAR 2010 P ilates belebt Körper und Geist! Die dritte Übung unse- rer WOCHE-Serie mit Aida Witt streckt Ihren Körper einmal so richtig durch. Die Ausgangsposi- tion des „Front Supports“ ist die Bankstellung. Hände auf Schul- terbreite und Knie auf Hüftbreite aufstellen. Um schon vor der Übung etwas locker zu werden, atmen Sie tief und machen ein Hohlkreuz. Dann aber das „Po- werhouse“ (Bauch-, Rücken-, und Beckenbodenmuskulatur) anspannen und den rechten Arm und das linke Bein gleich- zeitig strecken (Bild). Der Arm zieht so weit wie möglich nach vorne, die Schultern bleiben aber tief und das Becken dreht nicht auf. Geschafft? Nun Arm und Bein wieder abstellen und die Seiten wechseln. Alle Übungen gibt’s auf www.woche.at/graz! Die Bewegung des „Front Supports“ in Bildern: die Ausgangsposition (klei- nes Bild) und die Streckung Wiesner Strecken und frei fühlen Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 ? A B C D Gewusst? Wenn Abbildung 1 eine Zeit von 2 Uhr darstellt und Abbildung 2 in wei- terer Folge 3 Uhr bedeutet, wie spät ist es dann auf Abbildung 3? Bei 130 geht’s erst richtig los I n so manchem Steirer könn- te ein Genie schlummern. Immerhin: Zwei Prozent der Bevölkerung zählen rein rech- nerisch zu den hochintelligen- ten Personen. Das Potenzial da- für hätten in unserem Bundes- land also rund 24.000 Men- schen. Und genau diese will der Verein Mensa ansprechen, er- klären Thomas Magnet und Paul Ba- con. „In der Steiermark haben wir derzeit 30 Mitglieder, wir sind aber eifrig auf der Suche nach neuen“, hoffen Bacon und Magnet auf intelligenten Nach- wuchs. Dieser muss allerdings eine Hürde überwinden, um im Verein mitmachen zu können. Voraussetzung ist ein Mindest- Intelligenzquotient von 130. Das ist immerhin um 30 mehr als beim Durchschnitt. • Als Elite sieht man sich des- wegen aber nicht: „Intelligenz sehen wir als Talent, als Bega- bung. Sie hat mit Bildung nichts zu tun. Wissensfragen sind auch nicht Teil des Intelli- genztests, der als Aufnahme- prüfung dient“, so Magnet. Die Mitglieder haben übrigens ein ehrgeiziges Ziel: Neben der Er- forschung von Intelligenz soll das eigene Können auch zum Wohl der Allgemeinheit einge- setzt werden. Perfekt seien „Mensianer“des- wegen nicht, schmunzeln die beiden: „Wir haben große Mü- he beim Lernen, das Konzentrie- ren beim Speichern von reinen Wissensfragen fällt uns schwer.“ Der Verein Mensa sucht steirische Schlaumeier. Bewerber müssen einen IQ von über 130 haben. verena.schleich@woche.at Paul Bacon und Thomas Magnet (v. l.) suchen hochintelligente Mitglieder für den Verein Mensa. Foto: KK Beispiel für IQ-Test-Aufgabe: Welches Bild aus der zweiten Reihe ist logische Fortsetzung der ersten Reihe? Mensa wurde 1946 in Großbritannien ge- gründet. In Österreich gibt es 600 Mitglie- der, weltweit 100.000. Diese kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten, vom Taxifahrer über den Callcenter-Mit- arbeiter bis zum Akademiker. Intelligenz Der Verein Mensa Genie Albert Einstein hatte einen IQ von 225. Im Verein Mensa spricht man nicht über die Höhe seines IQ. Wissenswertes Aufnahme & Kontakt Der Test kostet 44 Euro, man kann auch einen vom Psychologen mitbringen. Mit- gliedsbeitrag/Jahr: 66 Euro (Familien), 44 Euro (Normalpreis), 33 Euro (Studen- ten), 22 Euro (Schüler). Mail an: interes- [email protected] (Andreas Pichler). Beispiel 1: C Beispiel 2: 4 Uhr Auflösung:
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16 www.woche.at LOKALES 3. FEBRUAR 2010
Pilates belebt Körper undGeist! Die dritte Übung unse-
rer WOCHE-Serie mit Aida Witt
streckt Ihren Körper einmal sorichtig durch. Die Ausgangsposi-tion des „Front Supports“ ist dieBankstellung. Hände auf Schul-terbreite und Knie auf Hüftbreiteaufstellen. Um schon vor derÜbung etwas locker zu werden,atmen Sie tief und machen einHohlkreuz. Dann aber das „Po-
werhouse“ (Bauch-, Rücken-,und Beckenbodenmuskulatur)anspannen und den rechtenArm und das linke Bein gleich-zeitig strecken (Bild). Der Armzieht so weit wie möglich nachvorne, die Schultern bleiben abertief und das Becken dreht nichtauf. Geschafft? Nun Arm undBein wieder abstellen und dieSeiten wechseln. Alle Übungengibt’s auf www.woche.at/graz!
Die Bewegung des „Front Supports“in Bildern: die Ausgangsposition (klei-
nes Bild) und die StreckungWiesner
Strecken und frei fühlen
Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3
?
A B C D
Gewusst? Wenn Abbildung 1 eine Zeit von 2 Uhr darstellt und Abbildung 2 in wei-terer Folge 3 Uhr bedeutet, wie spät ist es dann auf Abbildung 3?
Bei 130 geht’s erst richtig los
In so manchem Steirer könn-te ein Genie schlummern.Immerhin: Zwei Prozent der
Bevölkerung zählen rein rech-nerisch zu den hochintelligen-ten Personen. Das Potenzial da-
für hätten in unserem Bundes-land also rund 24.000 Men-schen. Und genau diese will derVerein Mensa ansprechen, er-klären Thomas Magnet und Paul Ba-
con. „In der Steiermark habenwir derzeit 30 Mitglieder, wirsind aber eifrig auf der Suchenach neuen“, hoffen Bacon undMagnet auf intelligenten Nach-wuchs. Dieser muss allerdingseine Hürde überwinden, um imVerein mitmachen zu können.Voraussetzung ist ein Mindest-
Intelligenzquotient von 130.Das ist immerhin um 30 mehrals beim Durchschnitt.
• Als Elite sieht man sich des-wegen aber nicht: „Intelligenzsehen wir als Talent, als Bega-bung. Sie hat mit Bildungnichts zu tun. Wissensfragensind auch nicht Teil des Intelli-genztests, der als Aufnahme-prüfung dient“, so Magnet. DieMitglieder haben übrigens einehrgeiziges Ziel: Neben der Er-forschung von Intelligenz solldas eigene Können auch zumWohl der Allgemeinheit einge-setzt werden.
Perfekt seien „Mensianer“des-wegen nicht, schmunzeln diebeiden: „Wir haben große Mü-he beim Lernen, das Konzentrie-ren beim Speichern von reinenWissensfragen fällt uns schwer.“
Paul Bacon und Thomas Magnet (v. l.)suchen hochintelligente Mitglieder fürden Verein Mensa. Foto: KK Beispiel für IQ-Test-Aufgabe: Welches Bild aus der zweiten Reihe ist logische Fortsetzung der ersten Reihe?
Mit dem Jungbauernka-lender zeigen wir Cha-raktere, die hinter der
heimischen Land- und Forst-wirtschaft stehen. Er bekräftigtein zeitgemäßes Rollenbild vonjungen Bäuerinnen und Bau-ern. Weil eine selbstbewussteErneuerung auch in Zukunftdie bäuerliche Produktion si-chert “, so Elisabeth Köstinger, Ob-frau der Österreichischen Jung-bauernschaft, über den Kalen-der, der seit zehn Jahren für Fu-rore sorgt. Und auch im elftenJahr sucht man zünftige Mo-dels, eines der Castings findetbeim kommenden Bauern-bundball am 12. Februar in der
Grazer Stadthalle statt. Öster-reichweit bewerben sich rund1.000 Nachwuchsmodels – aufHochglanz gebannt werdenaber nur je zwölf Burschen undMädels. Traditionellerweisesind die steirischen Jungbauernund -bäuerinnen sehr stark ver-treten, wie Charlotte, Martina, Gil-
bert und Thomas bei der Jubilä-umsausgabe 2010 recht deut-lich unter Beweis stellten.
Mit einem „Klick“ zumFotoglück: Bauernbund-ball als Bühne für zünftigeNachwuchsmodels.
Von wegen lammfromm: Charlotte heizt im März ein. Fotos:Jungbauernkalender 2010
Touristen „vernaschen“ Graz
Dieses Menü schmeckt Touris-ten wie auch eingefleischten
Grazern – die kulinarischenRundgänge, die im Vorjahr Hun-derten Gästen Gusto auf die Stadtmachten, sind nun sogar als„Tiefkühlprodukt“ erhältlich –heißt, sie werden seit Kurzem
auch in den Wintermonaten ser-viert. Immer samstags startet um11 Uhr vor der Grazer Oper dieTour, die sich durch appetitlicheZwischenstopps, kulturelle Le-ckerbissen, garniert mit heiterenAnekdoten, auszeichnet.
Das Menü: Verkostung vonGenussregionprodukten imStadtbauernhof, Küchenpartyin der Aiola-City-Kochschule,wo man miterlebt, wie das eige-ne Gericht entsteht. Der zweiteGang wird im Landhauskeller
serviert, wo der Fleischeslust ge-frönt wird und man eine weite-re Genussregion kennenlernt.Süß und harmonisch endet derkulinarische Rundgang beimDessert im Sacher.
Angebote der kulinarischenStadtspaziergänge lassensich immer mehr Gourmetsauf der Zunge zergehen.
Auch im Sitzen lässt sichPilates üben! In der Aus-
gangssituation die Beine stre-cken und die Muskeln an-spannen. Nun richten Sie sichganz gerade auf, setzen sichauf die Sitzbeinhöcker, stre-cken die Arme gerade aus unddrehen die Handflächen zuei-nander (Ausgangsposition imgroßen Bild). Machen Sie eineganz kleine, runde Bewegung
Schnell und effektivmit der Lendenwirbelsäulehinter den Sitzbeinhöckern(kleines Bild). Ist diese Positi-on erreicht, wieder hochkom-men und den Rücken ganz ge-rade machen. Tipp: Nach eini-gen Wiederholungen könnenzur Entlastung die Beine zumKörper genommen und derRücken rund gemacht wer-den. Alle Infos finden Sie aufwww.woche.at!
Sie lieben Tiere+ mögen Menschen?Ihre Aufgabe: Futterberatung von
Hunde- und Katzenbesitzern!Wir bieten:
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Die erste Übung unserer Pila-tes-Serie heißt „Hundreds“ –starten Sie mit 100 Armbewe-gungen in den Tag. Kopf undSchultern liegen am Boden,die Bauch-, Rücken- und Be-ckenbodenmuskulatur (dassogenannte „Powerhouse“)sind angespannt und dieArme nach oben gestreckt.Nun Kopf und Schultern an-
heben und in energischen Be-wegungen die gestrecktenArme parallel zum Boden auf-und abbewegen. Der Blickbleibt zwischen den Beinen. 3,2, 1 – los geht’s!
Und hoch die Arme!
So soll’s aussehen! Die Ausgangs- und Endbe-wegung (kleines Bild) der „Hundreds“. WiM
Infos und genauere Beschreibungen
der Übungen finden Sie jede Woche
auf www.woche.at/graz.
Mehr ...
... auf www.woche.at
Wie man(n) flirtend überzeugtHand, schöne Frau ...“ mittelsRollenspielen versuchen, klassi-sche Pannen beim Flirten auf-zudecken, aber auch praktischeHinweise für den richtigenFlirtversuch zu liefern. Wichtigsei es vor allem, authentisch zusein und darauf zu achten, wiedie Frau auf den Flirtversuchreagiert. „Aber auch Scheiternwill gelernt sein. Das muss mandann auch akzeptieren“, weißVieregg.
Wer mehr zu dem Thema er-fahren will, kann heute Abendins „MännerKaffee“ kommen.Genaueres dazu finden Sie inder Infobox unten.
Wie der berühmt-be-rüchtigte ItalienerGiacomo Casanova
Frauenherzen im Sturm zu er-obern, wäre wohl der Wunschvieler Männer. Dass das in derRealität meist anders ist, weißWolfgang Obendrauf, Pressespre-cher der Männerberatung Graz.„In unserem ,MännerKaffee‘ imVolksgartenpavillon ist es oftThema, wie schwer es ist, aufFrauen zuzugehen.“ So ent-stand die Idee eines Flirtwork-shops für Männer, der heuteAbend (20. Jänner) stattfindet.
Theaterpädagoge Martin Vier-
egg von „InterACT Graz“ wirdunter dem Motto „Küss die
Gemeinsam statt einsam!Männerflirtworkshop hilft,Kontakt zum anderenGeschlecht zu knüpfen.
doute über die Operlegen, denn das musi-kalische Aufgebot,das tanzfreudigen Ballgästen denTakt vorgibt, kann sich sehenund vor allem hören lassen. EinWechselspiel der Spitzenklassedarf man sich im großen Ballsaalerwarten. Das Sigi-Feigl-Orchesterund die Grammophoniker tretennämlich abwechselnd auf, umdas Tanzparkett auf höchstem Ni-veau zu „beschallen“. Einer derganz Großen, ohne den man sich
In der Oper tanzt die Musik andie Redoute gar nicht vorstellenmag: Franco Andolfo zieht in derMontagehalle einmal mehr seinStammpublikum in den Bann.Und während DJ Wolf und DJGregor Adamek in der Diskothek derStudiobühne die richtigen Beats
auflegen, regiert inder völlig neu konzi-pierten Piano Bar imSpiegelfoyer Jazz
vom Feinsten. Klaus Finder unter-hält dort in bester Barjazz-Ma-nier. Heiße Rhythmen darf mansich in der Havana-Lounge imGaleriefoyer erwarten, wenn Silvio
Gabriel & Band den besten Cock-tail an karibischen Tönen mixen.
Weniger Ohren- dafür Augen-schmaus: Die Herrenspende, diedie Kunst-Meile Sackstraße kreierthat. Jeder Besucher erhält zusätz-
lich zum Buch „Bernd F. Holasek:Kunst-Meile Sackstraße“, ein Gut-scheinheft für die Kunst-Meile -Shops, eine süße Überraschungsowie ein Los. Dieses kann ihnzum Besitzer eines wertvollenWerks von einem von drei GrazerKünstlern machen.
Für den guten Ton sorgenbei der Opernredoute am30. Jänner unzähligeSpitzenmusiker.
Der taktvolle Einsatz des Sigi-Feigl-Orchesters lockt Gäste auf die Tanzfläche.
Fixbestandteil: Franco Andolfo
Kunst als Gewinn Die Grammophoniker geben im großen Ballsaal den Ton an.
Heiße Beats in der Diskothek
Liebesgrüße aus Grazheiße Nächte und sprudelndeLeidenschaft im FalkensteinerHotel & Spa Bad Waltersdorf.
Wer wagt, gewinnt:DieWOCHE ruft ihre Leserauf, wieder einmal „Ichliebe dich“ zu sagen.
Liebe liegt in der Luft, dennder Valentinstag wirft bereits
seine rosigen Schatten voraus.Und somit regt die WOCHE ein-mal mehr zum großen Liebes-briefeschreiben an. Einfach indrei Sätzen (nicht mehr!) erklä-ren, warum man seinen Schatzins Herz geschlossen hat.Foto von sich und seinemHerzblatt dazugebenund an die WOCHEschicken. Zu ge-winnengibt’s
„Timeout. Arbeit-S-Los: Zeitfür neue Perspektiven“ istein Kunst- und Kulturprojektzum Mitmachen. Bis 30. Jän-ner können sich 15 bis 30-Jährige für Improtheatertrai-ning, Schreibwerkstättenund Fotoateliers anmelden.Infos unter www.timeout-graz.at, % 0650/212 03 60.
Kalte Spur
Die acht Kilometer langeLanglaufloipe des GrazerSportamtes in Thal präsen-tiert sich in bestem Zustand.Von 17 Uhr bis 21 Uhr ist dieFlutlichtanlage in Betrieb.
Flirtworkshop nur für Männer „Küss die
Hand, schöne Frau ...“ am Mittwoch,
20. Jänner, ab 19 Uhr im „Männer-
Kaffee“ im Volksgartenpavillon.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Flirtkurs
Einfach mitmachen!
i FLIRTTIPPS
– Authentisch sein ist wichtig.
– Auf die Körpersprache der
Frauen achten. Wie reagiert sie
auf den Flirtversuch?
– Selbstbewusst sein.
– Auch ein „Nein“ muss akzeptiert
werden. Nicht krampfhaft
weiterflirten.
– Sich Situationen suchen, in
denen man sich wohlfühlt.
16 www.woche.at LOKALES 13. JÄNNER 2010
Aida Witt zeigt
wie’s geht! In ih-
ren Pilates-Work-
shops lehrt die
Trainerin Konzen-
tration, Körper-
kontrolle und Ent-
spannung. Mit
unserer neuen
WOCHE-Serie
darf man sich
beim Lesen
schon mal auf-
wärmen ...Foto: Martin Wiesner
Wer kennt es nicht: Das„Kreuz“ zwickt, derStress hat einen fest
im Griff und Sport führt maxi-mal zu Muskelkater. „Das alles
ist mit Pilates endlich Ge-schichte. Hier lernt man sich zuentspannen, findet die Körper-mitte und konzentriert sich aufsich selbst“, verrät die GrazerPilatestrainerin Aida Witt.
Sie wird nun jeden Mittwocheine Einsteigerübung zumNachmachen vorstellen und soschon beim Zeitunglesen für et-was Entspannung sorgen. „Dassoll ein Vorgeschmack sein. Füralle, die an einer verbesserten
Körperwahrnehmung, einemgleichmäßigen Muskelaufbauund an einer Entlastung derWirbelsäule wirklich interes-siert sind, für die gibt es dannmeine Workshops“, so die Pila-testrainerin.
Wer aber schon jetzt nichtnur lesen, sondern auch lernenwill, für den gibt es bereits indieser Ausgabe einen Platz in ei-nem ihrer Einsteiger-Work-shops zu gewinnen.
Pilates zum Lesen! Dieneue WOCHE-Serieverrät, wie man Körperund Geist fit hält.
Beflügelt Körper und GeistBeflügelt Körper und Geist
Ein Workshop-Platz für31. 1. zu gewinnen!Kennwort: PILATESE-Mail an [email protected]
oder Karte an WOCHE, Belgierg. 3/2.,
8020 Graz bis 18. 1. 2010. Gewinner
werden telefonisch verständigt.
Festival
Junges Theater
Altersgruppen: Produktionen für Kinder
(ab 2 Jahren) und für Jugendliche
(ab 12 Jahren).
Kosten: ab 5,50 Euro (ermäßigt),
Anmeldungen: 0 31 6/83 33 80 oder
83 33 81, Infos: www.spleengraz.at
Die Bretter, die die Welt be-deuten, sind vom 5. bis 10.
Februar in Graz zu Hause. Dennan acht verschiedenen Spiel-stätten – vom KindermuseumFrida & Fred über das Orpheumbis hin zum Next Liberty –macht das internationale Thea-terfestival für Kinder und Ju-gendliche „spleen graz“ bereitszum dritten Mal Station. Rund20 Produktionen für alle Alters-klassen sorgen dabei für großesTheater. Zusätzlich kann manaber auch einen eigenen Thea-terzustelldienst buchen. In nur15 Minuten werden einem da-bei Spezialitäten des Theaterle-bens vorgespielt, wird getanzt
und gesungen. Weiters auf demProgramm: Für verschiedeneAufführungen gibt es theater-pädagogische Werkstätten, indenen die Inszenierungen inder Schule spielerisch vorberei-tet werden, und auch zweiSchulgruppen haben die Mög-lichkeit, drei Produktionen undWorkshops zu besuchen sowieGespräche mit den Künstlernzu führen. Und sogar schimp-fen ist erlaubt: Gleich nach denVorstellungen sind nämlichLivekritiken möglich. VERS
„Rettet Nemo“ – eine Produktion des
„spleen graz“-Theaterfestivals, das in
Graz über die Bühne geht. Foto: KK
So ein Theater! „spleen graz“geht nun in die dritte RundeGraz wird ab 5. Februarzur Bühne, wenn dasTheaterfestival für Kinderund Jugendliche startet.
Liebe trifft mitten ins Herz
Drei Worte – „Ich liebedich“ –, scheinbar soleicht und doch kom-
men sie uns oft so schwer überdie Lippen. Umso mehr beein-druckt die WOCHE-Leserge-meinde. Dutzende romantischeGrazerinnen und Grazer habensich nämlich ein Herz genom-men, um über ihre Lieblingszei-tung dieser Stadt ihrer „besse-ren Hälfte“ die tiefsten Gefühlezu offenbaren. Die gesammel-ten Liebesschwüre gibt es übri-gens online nachzulesen!
Die WOCHEspielt zumValentinstag Postillond’Amour und präsentiert dieschönsten Liebesschwüre.
Liebe ist immer ein Gewinn: Daniela und Martin dürfen die Romantiknächte imFalkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf genießen! Alle Fotos: privat
Es ist mir leider nicht
möglich, die Liebe zumeinem Schatz in Wortezu fassen! Es macht micheinfach noch immer jedenTag aufs Neue sprach-los, wie glücklich ich mit
ihm bin. Wir haben unsgefunden und wir gehö-ren zusammen – für im-mer und ewig! (Am 14.
Februar wird zudem 2.
Jahrestag gefeiert).Katharina
Ich liebe Dich, weil
Du in schlechten Zei-
ten mein Fels in der
Brandung bist, mir
das Gefühl gibst, et-
was wert zu sein, und
mich so nimmst, wie
ich bin, und weil Du
die beste Mama für
unseren Sohn bist,
Markus
Ich habe meinen Schatz
wegen ihres wundervol-
len Lächelns und ihrer
herzlichen Art ins Herz
geschlossen. Und wenn
sie manchmal auch ein
wenig zickig sein kann, so
liebe ich sie dennoch in je-
der Situation,Alexander
Ich liebe Dich, weil es
keinen Besseren für
mich gibt, ich liebe Dich
für Dein Verständnis,
für Dein Vertrauen, für
Deine Treue und Deine
Fröhlichkeit. Und das
bereits seit 31 Jahren!
Doris
Ich liebe Dich, weil wirallen Problemen ge-trotzt haben und unsdas nur stärker ge-macht hat. Ich weiß,dass wir zusammenge-hören und dass wir unsperfekt ergänzen. Ichlass Dich nie mehr los!Sabine
Die Liebe zu Altem ver-
bindet uns zwei, für Floh-
märkte nehmen wir uns
gerne frei. Auch Neuem
sind wir nicht abgeneigt,
wie das Foto unsres Soh-
nes zeigt. 12 Jahre zu-
sammen, 6 als Paar, mein
Schatz ist einfach uner-
setzbar!
Andrea
16 www.woche.at LOKALES 10. FEBRUAR 2010 10. FEBRUAR 2010 LOKALES www.woche.at 17
Das Fal-
kensteiner
Hotel & Spa
Bad Walters-
dorf zeigt mit
besonderen Romantikangeboten
ein Herz für Liebende. Das WOCHE-
Gewinnerpärchen (Daniela und
Martin) darf sich auf folgendes
Package, das auch für alle anderen
buchbar ist, freuen:
• Zwei Nächte mit Halbpension in-
klusive eines reichhaltigen Früh-
stücksbuffets, abends ein 5-gängi-
ges-Wahlmenü.
• Freie Benützung des Acquapura-
Spa auf 2.300 m² mit Innen- und
Außenthermalwasserbecken,
Sportbecken, weitläufiger Sauna-
landschaft, Fitnessraum u. v. m.
• Tägliches Aktivitätenprogramm –
kuscheliger Bademantel im Zim-
mer, Badetasche inkl. Badetuch
leihweise während des Aufenthal-
tes.
• Romantik-Private-Spa-
Suite – 50 Minuten (mit
Whirlpool oder Rasul).
Auf www.woche.at/graz sind alle Lie-
besbriefe (samt all den herzigen Bildern)
nachzulesen.
Online
Alle Liebesbriefe im Netz
LIEBE PUR
Heute wird es bei unsererPilatesserie schon etwas
anstrengender! LegenSie sich auf denRücken, Füße hüftbreitaufstellen und Fersenetwas näher zum Ge-säß. Heben Sie nun dasBecken an, die Schultern blei-ben aber weiterhin tief undspannen Sie die Beckenboden-
Topfit mit Pilatesmuskulatur an. (Ausgangsposi-tion im großen Bild). Nun wird
ein Bein gestreckt inRichtung Decke bewegt.Aber Achtung: Das Be-cken darf dabei nichtabsinken (kleines Bild).Halten Sie diese Positi-
on kurz und stellen das Beindann zurück auf die Matte. Undnun das andere Bein ...
Alle Infos zu dieser Übung gibt’s auch unter www.woche.at.
Checkit.tipp
Freizeit, Job, Bildung undnoch viel mehr! Für alle
diese Bereiche steht checkit,die Jugendkarte des LandesSteiermark, seit über zehn Jah-ren!
An neuer Stelle will euchcheckit, die mit über 65.000Usern größte Jugendcommu-nity der Steiermark, mal herz-lich begrüßen. Wöchentlichbekommt ihr von uns aktuelleTipps und Trends zu allen ju-gendrelevanten Themen ge-liefert. Brauchst was zum The-ma Freizeit, Urlaub, Ausge-hen, Arbeit, Bildung, Job? Wirwerden es dir druckfrisch lie-fern. Als Einstand wollen wirgleich mal auf zwei ganz tolleSachen hinweisen, die füreuch auch die Möglichkeitbieten, etwas zu gewinnen.Für alle User der checkit.cardgibt es die Chance, 1 von 10Tickets für das Shaga-Festivalin Umag (www.shaga.at) ab-zustauben. Neben den Kon-zerten kannst du auch nochvier Tage lang gratis Urlaubund Party machen! Interes-siert? Dann schick uns eineMail an: [email protected]. Mitetwas Glück bist du dabei!Speziell zum Start der „checkitGraz EDITION“ haben wirauch noch ein tolles Spiel fürdich vorbereitet: 8 Wochenlang 8 super Preise abstauben.Klick dich rein unterwww.checkit-magazin.at/gra-zedition! Also, worauf wartestdu noch? Ran an die Tastenund ab geht´s!
