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Picard, Robert - Elektromedizin nach Robert C. Beck

Date post: 10-Oct-2015
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Elektrotherapie oder Elektromedizin ist die Bezeichnung für therapeutische Anwendungen von elektrischem Strom in der Medizin und in der Physikalischen Therapie. Für einige der Verfahren werden synonym auch die Begriffe Reizstromtherapie oder Feinstromtherapie benutzt.Gemeinsam ist diesen Verfahren, dass während der Anwendung Gleich- oder Wechselströme den Körper oder Körperteile durchfließen. Die entsprechenden Spannungen werden entweder über mit der Hautoberfläche leitend verbundene Elektroden zugeführt oder über Elektroden in einem Wasserbad. Bei Anwendungen von Implantaten zur funktionellen Elektrostimulation sind die stromabgebenden Elektroden dagegen im Gewebe. Eine Sonderstellung nehmen Verfahren ein, bei denen durch Magnetfelder im Körperinneren elektrische Wechselspannungen nach dem Induktionsgesetz erzeugt werden (transkranielle Magnetstimulation, pulsierende Signaltherapie usw.).Eine Sonderform stellt auch die Iontophorese von Arzneistoffen über die Haut dar. Durch eine vorhandene elektrische Ladung eines Medikamentes kann dieses im elektrischen Feld in das Gewebe transportiert werden. Der Effekt kann dazu führen, dass ein Vielfaches an entsprechenden Arzneistoffen in kürzerer Zeit ins Gewebe gelangen, als wenn diese auf die Haut aufgetragen werden. Die Verteilung des Medikamentenwirkstoffes geschieht über die in der Haut liegenden Blutgefäße.Beim Ausfall von Nerven in der Peripherie des Körpers, also besonders an Armen und Beinen, kommt es zum Abbau von Muskelzellen des vom geschädigten Nerv versorgten Muskels. Um dies zu vermeiden, werden während einer Therapiesitzung Elektroden angebracht und mit geringen Stromimpulsen (Reizstrom) die Funktion des betroffenen Nerven stimuliert. Dadurch bewegt sich der bedrohte Muskel wieder und atrophiert weniger rasch.Die Muskeln reagieren je nach Dauer der Denervierung auf verschiedene Stromarten unterschiedlich gut. Im Allgemeinen werden bei längerbestehenden Denervationen mit Exponentialströmen mit relativ langen Dreieckimpulsen die besten Ergebnisse erzielt, weil die Muskeln nur noch auf längere Stromimpulse ansprechen. Es werden Dreieckimpulse eingesetzt, weil die gesunde Muskulatur wegen der noch vorhandenen Adaptationsfähigkeit nicht auf diese Impulsform anspricht. Doch auch Faradisation und Rechteckstrom kommen zum Einsatz. Konstanter Gleichstrom (Galvanisation genannt) kann keine Kontraktionen auslösen.
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Elektromedizin nach Robert C. Beck Elektromedizin nach Robert C. Beck von von Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Robert Emmanuel Picard Robert Emmanuel Picard
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    Elektromedizin nach Robert C. BeckElektromedizin nach Robert C. Beck

    vonvon

    Dipl.-Psych.Dipl.-Psych. Robert Emmanuel PicardRobert Emmanuel Picard

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    ZusammenfassungZusammenfassung

    Neben regenerativen Elektrotherapie-

    formen (z.B. Magnetfeldtherapie,

    craniale Elektrostimulation, u.a. gibt

    es noch kaum bekannte M!glichkeiten

    einer antiinfektiven "n#endung der

    Elektromedizin$

    Neben unterschiedlichen %re&uenz-verfahren, die eine lange 'eschichte

    haben, gibt es ein auf )ngeren

    natur#issenschaftlichen Ergebnissen

    basierendes *trominduktionsverfah-

    ren, das in den neunziger +ahren vom

    *-amerikanischen hsiker /obert 0.

    Beck (1234-3553 zur "n#endungs-

    reife gebracht #orden ist. 6m

    #esentlichen handelt es sich bei der

    Beck7schen 8herapieform um

    (1 9evitalisierung von Mikro-

    organismen in Blut und :mphe

    durch sanfte, nicht-invasive

    *trominduktion,

    (3 "n#endung magnetischer 6mpulse

    zur Erzeugung von ;irbelstr!men,

    die Erreger in :mphknoten und

    festerem 'e#ebe devitalisieren

    so#ie um

    (

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    6nhalt6nhalt

    1. /egenerative Elektrotherapieformen

    1.1 0raniale Elektrostimulation

    3. "ntiinfektive Elektromedizin

    3.1 *trominduktionsverfahren

    3.1.1 Elektromedizinisches =erfahren nach 9r. /obert 0. Beck3.1.1.1 Blutelektrifizierung3.1.1.3 Magnetpulser3.1.1.< >olloidales *ilber

    3.1.1.? zonisiertes ;asser3.1.1.4 Elektrolthaushalt$ 'esteinssalz3.1.1.F Neben#irkungen$ Entgiftungsreaktionen und Elektroporation3.1.1.G %ragen zur 9osierung und "n#endungskontinuitAt3.1.1.H 'emeinsame Betrachtung der 8herapieelemente3.1.1.2 *oziokulturelle Betrachtung

    3.3 %re&uenzverfahren

    "nhang 1$ 0redo von /obert 0. Beck

    "nhang 3$ >urzbeschreibung der 8herapieform von /obert 0. Beck"nhang ommentare von Bob Beck"nhang H$ Erfahrungsberichte aus dem *-amerikanischen /aum von 122H"nhang 2$ Erfahrungsberichte aus dem *-amerikanischen /aum bis MArz 355G

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    Einf)hrungEinf)hrung

    9r. /obert 0. Beck (1234-3553, ein renommierter *-amerikanischer hsiker, hatein eindrucksvolles, auf der allgemeinen Erregertheorie beruhendes, viergliedrigeselektromedizinisches 8herapieverfahren ent#ickelt$ Nichtinvasive Blutelektrifizierung,

    magnetische 6mpulsbehandlung, Eigenherstellung und "n#endung kolloidalen *ilbersso#ie 8rinken frisch hergestellten, ozonisierten ;assers sind vier Elemente, diesnergistisch auf eine Befreiung von pathogenen Erregern hin#irken (siehe "bschnitt3.1.1. "uerdem hat er ein =erfahren zur cranialen Elektrostimulation ent#ickelt(siehe "bschnitt 1.1

    9as antiinfektive 8herapieverfahren nach /obert 0. Beck stellt eine autonome undAuerst kosteng)nstige "n#endung der vier 8herapieelemente )ber einenunbegrenzten Zeitraum dar. Eine sstemische 8herapie chronischer6nfektionskrankheiten mu allerdings zum Beispiel hinsichtlich *auerstoff- und

    orthomolekularer ptimierung, *ch#ermetallausleitung so#ie #eiterer Elementeparallel #eitergef)hrt #erden.

    @inzu kommt der sozialpschologische "spekt, da dieses =erfahren dietherapeutische "utonomie des "n#enders erm!glicht und dauerhaft garantiert. 9iesist sehr erleichternd und stArkt das *elbstbe#utsein. "uch ist dieser "spekt in denkommenden Zeiten deflationAren #irtschaftlichen mbruchs von groem ;ert.

    1. /egenerative Elektrotherapieformen1. /egenerative Elektrotherapieformen

    9ie meisten elektrotherapeutischen =erfahren sind auf regenerative rozesse

    ausgerichtet. *o zielt die Magnetfeldtherapie durch Bereitstellung eines k)nstlichesMagnetfeldes darauf ab, die Zellen des rganismus in ihrem *toff#echsel anzuregen,z.B. die "8-*nthese anzuheizen, insgesamt erdmagnetische 9efizite zukompensieren. Ein anderes Beispiel ist die :akhovsk-"ntenne, die aus der Balancegebrachte energetische *t!rungen ausreguliert, das Zellmembranpotential anhebtund so den *toff#echsel insgesamt normalisiert. ;eitere regenerativeElektrotherapien gibt es (z.B. 8EN*. 6m folgenden soll insbesondere auf die cranialeElektrostimulation eingegangen #erden.

    1.11.1 0raniale Elektrostimulation0raniale Elektrostimulation

    Es besteht heute kein Z#eifel daran, da das bioelektrische *stem desmenschlichen rganismus mit technischer ElektrizitAt in ;echsel#irkung treten kann,ent#eder in abtrAglicher %orm L das ist der bekannte und gef)rchtete Elektrosmog,der biologische *steme massiv unterminiert (z.B. Mobilfunkstationen,/adarstationen, @andies, 9E08-8elefone, Mikro#ellenherde, elektromagnetischeMilitAran#endungen (z.B. @""/-8echnologien, u.v.m. L oder in positiver %orm,#as bereits seit den 45er +ahren in der *o#etunion beforscht und praktiziert #urde,nAmlich der sogenannte Elektroschlaf, mit dem man sich bem)hte, Einschlaf- und9urchschlafst!rungen zu beheben. 9iese Bezeichnung #urde bald beiseite gelegt, alsdas =erfahren ab den F5er +ahren in den *" aufgegriffen #urde. 9ort #urde derallgemeinere Begriff craniale Elektrostimulation (0E*, 0ranium *chAdel oderbesser$ 8ranscraniale Elektrostimulation (80E8 geprAgt, #eil man feststellte, dader "n#endungsbereich doch sehr viel breiter ist$ 0E* #ird heute neben

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    *chlafproblemen bei 9rogen- und MedikamentenabhAngigkeit ange#endet, zur:inderung oder Behebung von 9epressionen und "ngstzustAnden, ebenso beiMigrAne und anderen diffusen *chmerzzustAnden, "ufmerksamkeitsdefizitst!rungenund #eiteren neurologischen *mptombildern so#ie in ausgeprAgter ;eise zur*teigerung des ;ohlbefindens (;ellness. 6n diesem Bereich erh!ht 0E* u.a.

    >onzentration und :ernbereitschaft (superlearning.

    +ede "rt elektromagnetischer ;echselfelder induziert im menschlichen 'ehirn;irbelstr!me, das ist ohne %rage. 9ie /eizsch#elle von 'ehirnzellen liegt sehrniedrigO das zentrale Nervensstem reagiert nur auf ganz geringe %eldstArken positivObei h!heren ;erten ist eine bioelektrische =er#ertung nicht mehr m!glich und esbesteht die 'efahr, da 'ehirnzellen herabreguliert und geschAdigt #erden.Bioelektrisch vom rganismus gut ver#ertbar sind also nur bestimmte Ein#irkungen$Bei der cranialen Elektrostimulation findet eine Auerst subtile *timulation der'ehirnzellen mit hochfre&uentem ;echselstrom im Mikroampere-Bereich statt (5,4

    bis F5 MikroampPre. 'anz niedrige *tromstArken transportieren hierbei einengroen /eichtum an berton-%re&uenzen. Beim 0E*-'erAt, das von /obert 0. Beckent#ickelt #urde (Bio-8uner von *ota 6nc., sind es 34F %re&uenzen, die drei *ortenvon Neurotransmittern (Enkephaline, >atecholamine und Betaendorphine positivbeeinflussen. Es #urden an einer *-amerikanischen niversitAt 9oppelblindstudienmit diesem 'erAt durchgef)hrt, um zu pr)fen ob Entzugssmptome bei@eroins)chtigen damit gemildert #erden. 9ie ;irksamkeit dieser Behandlung konntegegen)ber einem lacebo eindeutig nachge#iesen #erden. "ndere #issenschaftliche*tudien belegten einen bedeutsamen "nstieg des 6ntelligenz&uotienten nach der0E*-Behandlung mit dem Bio-8uner. 6n diesem Zusammenhang ist zu vermuten, da

    autistischen >indern L diese haben eine *t!rung des 8ransmitter-*toff#echselsQ Lmit einer 0E*-Behandlung geholfen #erden kann, insbesondere #enn dabeigleichzeitig das vollstAndige "minosAurenspektrum angeboten #ird.

    9ie Elektroden des 0E*-'erAts #urden in der "nfangszeit auf die "ugen gelegt, #eilman annahm, da nur so eine intrakraniale ;irkung erzielt #erden konnte,inz#ischen ist es )blich, da man die in *alz#asser getrAnkten, stoffummanteltenElektroden an die hrlAppchen anhAngt oder mit einer stethoskopartigen =orrichtungunter die hren klemmt. 9ie 9auer einer *itzung betrAgt z#anzig bis vierzig Minutenund kann bei akuter *mptomatik z#ei Mal tAglich #iederholt #erden. 9as 0E*-'erAt

    steht einem in der /egel zur privaten =erf)gung, d.h. die Aueren mstAnde der"n#endung lassen sich gut lenken. *o ist es vorteilhaft, die *itzung ent#eder in denfr)hen Morgenstunden in aller /uhe vorzunehmen oder dann, #enn tags)ber einestarke Belastung auf einen zukommt und man die /uhe be#ahren #ill. 6m *inneeiner selbstinduzierten operanten >onditionierung lebt der "n#ender so in der'e#iheit, da er emotional nicht ausgleiten #ird.

    9er ;irkungsmechanismus beruht, #ie bereits er#Ahnt, darauf, da durch dieangemessene bioelektrische *timulierung der 'ehirnzellen, diese mit einer erh!htenroduktion von 'ehirnbotenstoffen ant#orten, allen voran mit dem bekannteren*erotonin, das dem 9epressiven und Dngstlichen fehlt und zur Erzeugung einerruhigen, zuversichtlichen 'em)tslage erforderlich ist. Es #ird aufgrund derbioelektrischen *timulierung umso mehr *erotonin ausgesch)ttet, e mehr"usgangsstoffe in Blut und :mphe vorhanden sind, insbesondere die "minosAure

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    8rptophan. "chtet man auf eine erh!hte "minosAurenzufuhr, eine anhaltende,hochdosierte Magnesium- und =itamin-0-'abe und vor allem =itamin B< (spart8rptophan und BF (ei#eiauf- und -umbauendes =itamin so#ie #eitereneurotrope =itamine, legt sich eine eCogene, primAr durch #idrige :ebensumstAndehervorgerufene 9epression innerhalb von einigen 8agenO eine sogenannte endogene

    9epression, bei der der 9opamin- und *erotoninspiegel konstitutionell defizient seinsoll, lichtet sich innerhalb von z#ei bis drei ;ochen. 9a einm)tig von einerentspannenden und stark aufmerksamkeitssteigernden (*erotonin- so#ieschlaff!rdernden (Melatonin- ;irkung nach einer 0E*-Behandlung berichtet #ird,deutet also stark auf eine ptimierung des *erotoninhaushalts und #eiterer'ehirnbotenstoffe durch diese bioelektrische *timulation hin.

    Bei der Entzugsproblematik L es tritt starkes Miempfinden ein, das den Betreffendenin den >onsum der betreffenden *ubstanz trotz besseren ;issens zur)cktreibt L hatman sich folgenden ;irkmechanismus vorzustellen$ 9urch die regelmAige 'abe,

    hier zum Beispiel von piaten, die a endorphinAhnliche *ubstanzen sind, stellen diek!rpereigenen %abriken die Endorphinproduktion mit dem @in#eis ein, da derBedarf a von auen gedeckt #ird. Beim Entzug kann es viele ;ochen dauern, bisder rganismus davon )berzeugt ist, da die Auere =ersorgung endg)ltig versiegtist, und er sich #ieder zur Eigenherstellung von Beta-Endorphinen aufrafft. 9ies lAtsich abk)rzen$ Man schliee ein 0E*-'erAt an und schon #erden die entsprechenden'ehirnzellen zur roduktion von Beta-Endorphinen angeregt, #omit man aufelegante "rt und ;eise #ochenlange Entzugssmptome vermeidet. Dhnlich verhAltes sich bei der MedikamentenabhAngigkeit$ 9urch die erh!hte roduktion von'ehirnbotenstoffen #ird das ;ohlbefinden so verbessert, so da der "bhAngige nicht

    mehr zur 8ablette greifen mu. 9a man mit einem 0E*-'erAt die siebenbuddhistischen *tufen der 'l)ckseligkeit durch langfristige 0E*-"n#endungerklimmen kann L 'ehirn#ellen #erden dabei langfristig verAndert L ist #ohl diege#agte Behauptung eines 0E*-@erstellers. *icher ist, da eine ge#isse >oordinationund /eorganisation von 'ehirnfunktionen stattfindet, #eil elektromagnetischeEnergie absorbiert #ird und dies dazu f)hrt, da zeit)berdauernde, funktionelleEinheiten gebildet #erden. 6n anderen ;orten$ 9as 9endriten#achstum #ird damitgef!rdert, #as a "usdruck einer h!heren neuronalen >ompleCitAt ist. 9iese>ompleCitAt findet dann ihren "usdruck in einer ausgeprAgten *nchronisation beider'ehirnhAlften, die am EE' nachge#iesen #erden kann.

    Bekannt ist, da das Menschenkind auf *timulation L sprachlich und sensorischhochanregende soziokulturelle Einbettung L ange#iesen ist. Bei sprachlicher undsensorischer 9eprivation ent#ickelt es sich nicht. Mit dem 0E*-'erAt #erden diese*timulationselemente umgangen und das 'ehirn direkt mit /eizen versorgt, die essonst z.B. nur durch kompleCe %lo#-Erlebnisse L dieser Begriff stammt vom'l)cksforscher 0zikszentmihali L #ie dem Musizieren in der 'ruppe oder das"ufgehen in einem fadfinder-*piel, erhalten #)rde. +eder kennt die Momente, indenen das :ebensgef)hl auf einen 8iefpunkt sinken m!chte und man sich einreden#ill, es sei alles ziemlich sinnlos. 9as ist der Moment, zum 0E*-'erAt zu greifen$ Manversinkt in sich selbst, bekommt ein ge#isses *ch#eregef)hl, spAter entsteht eine:eichtigkeit und ;achheit. 9er alte Zustand kommt einem #ie *chlaf#andel vorO derneue Zustand ist genau der richtige$ *o soll das :eben sein. 9abei ist die"ufmerksamkeit auf alle mgebungsreize gerichtet, ohne von ihnen gefangen

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    genommen zu #erden. 9abei ist man )berhaupt nicht ekstatisch, sondern mit den%)en auf dem Boden. Mit cranialer Elektrostimulation kann man in der 'e#iheitleben, da sich der mentale Zustand verbessern lAt, sofern man diese Manahmebraucht.

    Nach einem oder z#ei 8agen 0E*-"n#endung Andern sich die *chlafge#ohnheiten,man #acht #eniger oft in der Nacht auf, die ZeitrAume, in denen man #ach bleibt,#erden k)rzer, der *chlaf stellt sich nach dem @inlegen schneller ein und das 'ef)hldes "usgeruhtseins ist am Morgen ausgeprAgter. "b der z#eiten ;oche verbessernsich sogar die kognitiven %ertigkeiten #ie Merk- und :ernfAhigkeit. 9as lieevermuten, da man eine "bhAngigkeit von dieser 8echnologie ent#ickeln k!nnte.9er "n#ender merkt aber schon, #ann sein mentaler Zustand optimal ist, und die0E*-"n#endung )berfl)ssig #ird. 6nsofern stArkt das 0E*-'erAt "utonomie und*elbstregulationsfAhigkeit des einzelnen.

    0E*-"n#endungen sind vollkommen frei von abtrAglichen Neben#irkungen und'egenanzeigen. Es ist dennoch nicht ratsam, da z.B. ein Epileptiker 0E* an#endetoder emand dessen :eben von empfindlichen elektronischen 'erAten #ie@erzschrittmachern oder 6nsulinpumpen abhAngt. 9er Epileptiker kann aber, #enn erArztlich )ber#acht #ird, einen Behandlungsversuch unternehmen. =ielleichtvermindern sich dadurch im :aufe der Zeit @Aufigkeit und *ch#ere der "nfAlle. "uch#enn es sich nicht um eine antiinfektive Manahme handelt, ist es denkbar, da die0E*-"n#endung gerade auch dem helfen kann, der unter einer chronischen6nfektionskrankheit und ihrer neurologischen und pschogenen "us#irkungen #ieder Neuroborreliose leidet.

    Es gibt reichhaltige %orschung )ber craniale Elektrostimulation$ hsiologische undpschometrische *tudien haben ihren Niederschlag in bisher ca. 1555 "rtikel in%achzeitschriften gefunden, #as die *eriositAt und "n#endungssicherheit dieses=erfahrens belegt (siehe z.B. http$RRmembers.aol.comRbioelectric3553R#ebsite.htm.

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    3. "ntiinfektive Elektromedizin3. "ntiinfektive Elektromedizin

    9ie antiinfektive Elektromedizin richtet ihr "ugenmerk auf die 8atsache, da dermenschliche rganismus von Mikroorganismen be#ohnt ist. Es stehenunterschiedliche elektromedizinische =erfahren zur =erf)gung$ *trominduktions- und

    %re&uenzverfahren haben gemeinsam, da sie e#eils aus einer *trominduktion undeiner %re&uenzein#irkung bestehen. *trominduktionsverfahren setzen in der /egelalles auf die >arte der *trominduktionO die e#eilig mitgelieferte %re&uenzein#irkungfindet nur marginal BeachtungO %re&uenzverfahren setzen in der /egel alles auf die>arte der %re&uenzein#irkung, der dabei not#endigermaen induzierte *trom istreines 8ransportmittel. Ein drittes =erfahren beruht auf der 6nduktion starkermagnetischer 6mpulse, #obei gesundheitsf!rdernde ;irbelstr!me innerhalb desrganismus induziert #erden.

    %)r *trominduktions- und %re&uenzverfahren gelten folgende 'egebenheiten$ Ein

    *tromkreis entsteht dann, #enn man einen "kkumulator, zum Beispiel eine"utobatterie, mit den z#ei olen lus und Minus hat und #enn man auf die ole z#eiMetallstabelektroden anbringt. 9ann entsteht z#ischen diesen *tAben in der :uft einelektrisches %eld, #eil aufgrund der 8rennung der :adungstrAger (;iderstand eineotentialdifferenz oder vielmehr eine elektrische *pannung vorhanden ist. Ein*tromkreis #eist also stets einen Bereich auf, in dem der *trom schlechter fliet,#es#egen der Elektronenflu dort langsamer vonstatten geht. m das elektrische%eld anschaulich zu machen, hAngt man einen Metallpendel z#ischen die Elektroden,der dann gemA dem 0oulomb7schen 'esetz hin und her sch#ingt. 9iese'rundgegebenheiten zur @erstellung eines *tromkreises L ein "kkumulator, z#ei

    ole, ein ;iderstandsbereich, die Entstehung einer 9rift von elektrischen :adungen Lm)ssen von beiden elektromedizinischen "nsAtzen ange#endet #erden.

    "llerdings unterscheiden sich die z#ei elektromedizinischen "nsAtze sehr hinsichtlichder "rt und ;eise #ie der *tromkreis angelegt #ird$1. *trominduktionsvefahren beeinflussen mit m!glichst kleinen, gezielt angebrachten

    Elektroden nur einen 8eilbereich des rganismus #ie zum Beispiel dasvorbeiflieende Blut mit einer *tromspannung, die so stark ist, da sie fast alsallopatisch zu bezeichnen #AreO k!rpereigene *ignale sollen dabei nicht )berlagert#erden. 9er ins Blut induzierte, starke Elektronenflu soll gezielt die Erreger imBlutplasma erreichen und bei diesen die Membranpotentiale depolarisieren, #omitdie Auere roteinschicht der Erreger unbrauchbar #ird. 9ie Elementarladungenauf den roten Blutk!rperchen #erden durch den Elektronenflu in derselben ;eisebeeinflut, #as diese aber im *inne einer Neben#irkung aufgrund ihrer erh!hten8oleranz gut verkraften (siehe "bschnitt 3.1.1.1.

    3. Bei %re&uenzverfahren geh!rt der ganze >!rper mit an den ECtremitAtenangebrachten, m!glichst groflAchigen Elektroden in den ;iderstandsbereichz#ischen den elektrischen olen und es #ird auf eine intensive ;echsel#irkungvon biologischen L Zellmembranen, Zellkommunikation, u.a. L und technischhervorgerufenen elektrischen %eldern gehofft. Beeinflut #erden dabei sAmtlichebioelektrischen :ebensvorgAnge aufgrund der in den ganzen rganismus

    diffundierten *tromspannung auf eine subtile, beinahe hom!opathisch zunennende ;eise. rimAr #ird durch das allgemeine elektromagnetische %eld dieermeabilitAt der MembrankanAle aller Zellen entscheidend erh!ht, #as eine

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    erh!hte *toffumsatzrate mit sich bringt (siehe "bschnitt 1.1. 9ie antiinfektive;irkung fre&uenztherapeutischer "nsAtze hAngt allerdings vom prAzisen Einsatzder richtigen %re&uenz ab (siehe "bschnitt 3.3.

    Neben dem "nlegen eines *tromkreises gibt noch ein #eiteres elektrotechnisches

    rinzip, das elektromedizinisch "n#endung finden kann$ Es handelt sich um dieabrupte 6nduzierung von magnetischen 6mpulsen, die ihrerseits ;irbelstr!meinnerhalb des behandelten rganismus verursachen und so die ;eiterent#icklungvon Mikroorganismen unterbrechen (siehe "bschnitt 3.1.1.3.

    3.1 *trominduktionsverfahren3.1 *trominduktionsverfahren

    3.1.1 Elektromedizinisches =erfahren nach 9r. /obert 0. Beck3.1.1 Elektromedizinisches =erfahren nach 9r. /obert 0. Beck

    9as #issenschaftlich untermauerte, auf *trominduktion beruhende =erfahren des

    nordamerikanischen hsikers 9r. /obert 0. Beck birgt groes gesundheitlichesotential in sich$ "nfang der Neunziger +ahre #urde versucht, die6mmunsch#Achekrankheit "69* elektrotherapeutisch anzugehen. Es gelang 1221z#ei %orschern der Nach#eis, da die athogenitAt der "69*-=iren von einersch#achen *tromein#irkung (45 bis 155 MikroampPres entscheidend gemindert#ird, die roten Blutk!rperchen diese Ein#irkung aber unbeschadet und sogargestArkt )berstehen. *ie ent#arfen ein sehr invasives 9ialse-Ahnliches =erfahren,bei dem das Blut des "ids->ranken aus dem >!rper herausgef)hrt, dort der*tromein#irkung unter#orfen und anschlieend dem >!rper zur)ckgegeben #ird. Einanderer =orschlag bestand darin, ein 6mplantat einzusetzen, das die *tromein#irkungin vivo be#erkstelligt. 9as #ar nicht sehr praktikabel und so erschienen z#ei oderdrei kurze Zeitungsmeldungen an die nicht-#issenschaftliche Sffentlichkeit undalsbald verscholl diese 6dee #ieder vollstAndig.

    6n #issenschaftlichen >reisen fand aber ein "69*-*mposium statt, bei dem diese%orscher auftreten und ihren Befund darlegen sollten. =ermutlich #urden sie von derharmalobb gez#ungen, ihren Beitrag zur)ckzuziehen. Ein in diesen %ragen sehrhellh!riger Mensch, der +ahrzehnte damit zugebracht hatte, 'erAte zur@armonisierung der 'ehirntAtigkeit und Messung feinster magnetischer *tr!me zuent#ickeln, und neu aufkommende, elektromedizinische "nsAtze auf ihreBrauchbarkeit hin zu pr)fen pflegte L es handelt sich um den o.g. sehr

    verdienstreichen hsiker -, #urde auf die unscheinbaren Zeitungsmeldungen hinsehr neugierig, erschien beim *mposium und mute leider ohne egliche6nformation )ber das 8hema #ieder gehen. Er durchsuchte daraufhin 9atenbankenund Bibliotheken auf dieses elektromedizinische =erfahren hin und fand nichts.6nz#ischen #aren nAmlich alle *puren einer elektrotherapeutischen 8herapierbarkeitvon "69* von "genten der harmalobb ver#ischt #orden. 'l)cklicher#eise hattendie o.g. %orscher z#ei +ahre nach dem *mposium ein atent angemeldet und esauch sehr bald be#illigt bekommen (122opie der atentschrift zuerhalten.

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    "bb. 1$ Erste Er#Ahnung der Blutelektrifizierung in der resse am

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    standhaft, auch gegen den ;illen der aufgebrachten %amilienangeh!rigen, den ;egder 0hemo und Bestrahlung zu gehen. *tatt dessen #andte sie konse&uent dasBeck7sche 8herapieschema an und hatte nach einigen Monaten in der 8at gar kein>rebs mehr, #as anhand von ositronen-Emmissions-8omographien mehrmalsnachge#iesen #urde. *omit hatte dieses =erfahren offensichtlich alle Tmikrobiellen

    :ebensbegleiterU vernichtet.

    9ie Blutbahn ist #ie ein *traennetz$ 6n diesem logistisch #ichtigen Netz#erk ist die>riminalitAtsrate am h!chsten. 9ie gezielte *tromein#irkung auf die Blutbahn ist #ieeine olizeikontrolle an einer s)damerikanischen Br)cke, die alle verdAchtigenassanten zur)ckhAlt. 6n solcher ;eise verhindert das Beck7sche =erfahren eineparasitAre Besiedlung des Blutes und der :mphe. 9ie vielen unterschiedlichenapathogenen bis pathogenen :ebensbegleiter (Bakterien, ilze, =iren, rotozoenbekommen im =orbeiflieen einen kleinen Elektroschock, der ihnen das ;eiterlebensch#ermacht$ 9ie Ei#eischichten, die das "ndocken an organismische Zellen

    erm!glichen sollen, #erden stumpf und unbrauchbar. Bei eder elektromedizinischen*itzung #ird ein ge#isser rozentsatz der im Blutplasma vorhandenen >eime erledigtund bei eder neuen *itzung #erden neu in die Blutbahn getretene >eime in ihrer=irulenz beeintrAchtigt. Bei dieser direkten 6nduzierung von ElektrizitAt in dieBlutbahn #ird eine Auerst niedrige %re&uenz (ca. ? @z ver#endet, #omitelektroltische rozesse verhindert #erden. 9amit ist man auch in einem%re&uenzbereich, der TphsiologischU ist, #ie#ohl er aus einer k)nstlichen Vuellestammt$ 9er induzierte *trom #ird bioelektrisch ver#ertet.

    6m ;esentlichen findet eine MembranpotentialAnderung der Zell#Ande der im Blut

    befindlichen Erreger statt$ 9ie *tromlinie geht entlang der Blutbahn im lasma umalle lebenden Zellen herum, #eil sie sich den ;eg des kleineren ;iderstands sucht.9ie Zellmembranen der Zellen haben nAmlich einen viel gr!eren spezifischen;iderstand als das Blutplasma. 9er elektrische /eizstrom fliet also um dieErthrozten und pathogenen Eukaronten herum und schleift deren Zellmembranentangential. 9ieser k)nstliche, innere >!rperstrom, der aus negativen Elektronenbesteht, reibt an der positiv geladenen Zellmembran entlang und lockert die an derZellauen#and gelegenen rotonen von den zugeh!rigen Elektronen auf der6nnenseite der Zellmembran. 9amit #ird ein 8eil der inneren, negativen:adungsschicht entbunden. 9ie %olge ist eine 9epolarisation der Zelle, die dazu f)hrt,

    da )bermAig viel Natrium einstr!mt und das f)r die :ebensvorgAnge #ichtige>alium ent#eicht. 9as Membranpotential sinkt erheblichO es entsteht eineherabgesetzte *ch#ingungs- und /eaktionsfAhigkeit, die bis zur vegetativen *tarregeht. 9as %liegleichge#icht mit der mgebung L ein stAndige elektronische%luktuation des @inein und @inaus an den 'renzflAchen (otentialdifferenzen L istmassiv gest!rt. Es findet eine p@-=erAnderungen in /ichtung "lkalose statt,lebenserhaltende biochemische rozesse k!nnen bei der geschAdigten Zelle in der%olge nicht mehr stattfinden. 9er Zelltod ist f)r die elektrophsiologisch sehrempfindlichen arasiten nicht mehr #eit.

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    "bb. 3$ Erste *eite des *-atents W4,1HH,Gaali, M9. *inngemAe ;iedergabe der

    "ussage in der >urzzusammenfassung$ IEine neue elektrische Behandlung des Blutes oder anderer>!rperfl)ssigkeiten mittels angemessenen elektrischen %eldstArken, die elektrischen *trom erzeugen,der durch Blut oder andere >!rperfl)ssigkeiten fliet, die so stark sind, da sie noch biologischkompatibel sind, aber ausreichen, um Bakterien, =iren, arasiten undRoder ilze auerstand zu setzen,

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    normalgesunde Zellen zu infizieren oder zu st!ren, #obei die biologische =er#endbarkeit des Bluteserhalten bleibt.J

    9ie roten Blutk!rperchen )berstehen diese *tromein#irkung hingegen gut, #eil sie inelektrophsiologischer @insicht viel robuster sind$ "lle rganismuszellen sind von

    Natur aus elektrisch robust, #eil die Bildung eines rganismus stets mit einem starkerh!hten bioelektrischen *tatus einhergeht. 9as %unktionieren des rganismusberuht geradezu auf der Erzeugung von ElektrizitAt, #of)r die Nerven das beste"nschauungsbeispiel sind. 9ie erh!hte bioelektrische /esistenz bezieht sich abermehr oder #eniger auf alle Zellen des rganismus$ =om Einzeller )ber denMehrzeller bis zum hochkompleCen *Augetier steigert sich der bioelektrische *tatusganz erheblich. 'eistige rozesse sind mit eCtremen otenzen assoziiert. @ingegendeutet die Besiedlung mit pathogenen Erregern auf einen stark vermindertenbioelektrischen *tatus hin, der in der /egel durch Be#egungs- und *auerstoffmangelso#ie %ehlernAhrung bedingt ist. 9enn #as bestArkt die ECistenz eines rganismus

    am allermeistenX *eine Be#egungQ L und diese f)hrt zur Erh!hung derBioelektrizitAt. ;omit #ir L neben der dem rganismus angemessenenErnAhrungs#eise L bei der Bedeutung des morgendlichen therapeutischen :aufensals nat)rliche Manahme zur "nhebung des Bioelektrischen *tatus angekommensindQ 9ie k)nstliche Elektrifizierung zur =ernichtung von Erregern ist als @ilfestellungbei rozessen anzusehen, die in der /egel nat)rlich ablaufen. ZurECistenzbehauptung des rganismus finden also vorgeordnet bioelektrische rozessestattO die biochemischen rozesse, auf die sich die *chulmedizin kapriziert, sindphsiologisch nachgeordnet$ *o entsteht bei eder >!rperbe#egung im >norpeliezoelektrizitAt, die zur /egenerierung der >norpelsubstanz anregtO aber auch die6mmunab#ehr funktioniert in der ;eise, da z.B. der :eukozt #inzige Blitze auffeindliche Mikroorganismen richtet, deren Zell#Ande so depolarisisiert und f)r diehagoztose vorbereitet #erden.

    "ufgrund der Blutelektrifizierung findet eine sehr effektive Befreiung des Blutplasmasvon 0andida-Nestern, von >arzinom-rotozoen, us#. statt, die der rganismus vonselbst nicht mehr schafft. ;ird die Blutbahn periodisch von diesen athogenen durchBlutelektrifizierung befreit, kann der rganismus den 6mmunstatus aufbessern und9efizite kompensieren. Man sollte das Elektrifizieren kontinuierlich betreiben, #eilsich die ;eber7schen >arzinom-rotozoen hauptsAchlich in den Blutzellen befindenund dort das @Amoglobin auffressen. *olange sie sich auf ihrer ;eide befinden,

    #erden sie vom erh!hten *tromflu im lasma auch kaum tangiert. Manchmal aberist die ;eide abgegrast und Nachk!mmlinge oder )berm)tige Er#achsenenformensch#Armen auf der *uche nach dem nAchsten ungen Blutk!rperchen aus, in dem die=ermehrung #eitergehen soll. 9er regelmAig erfolgende *tromflu Iputzt dieauerhalb des lasmas e#eils befindlichen rotozoen #eg, so da neue, ungeBlutk!rperchen nicht mehr angefallen #erden k!nnen. ;enn man also konse&uentmehrere ;ochen therapiert, besteht eine echte 0hance, da die opulation derrotozoen zur)ckgeht, #eil die alten Blutk!rperchen sterben und keine neueninfiziert #erden, #omit die ;ahrscheinlichkeit einer >rebsgesch#ulst gegen Nullgeht.

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    "bb. ontamination von nur einem Blutspender stammt. 9ie vorherige >ontrolle von Blutspendernhat z#ar viel be#irkt, aber dieses =erfahren )bersieht dann doch gelegentlich ungeeigneteBlutspender, dessen Blut zu ander#eitig ver#endbarem Blut gemischt #ird, #as dazu f)hrt, da diegesamte 0harge f)r 6nfusionen ungeeignet #ird. "ufgrund dieses roblems sieht die vorliegendeErfindung vor, da egliche in Blut befindliche Bakterien, =iren (einschlielich dem "69*-@6=-=irus,arasiten undRoder ilze (... auerstand gesetzt #erden, eine normalgesunde menschliche Zelle zuinfizieren, und dabei das Blut f)r den Einsatz bei Menschen nicht unbrauchbar macht. (...J

    *o kommt es, da eine dunkelfeldmikroskopische ntersuchung am :ebendprAparatnach oder #Ahrend der Beck7schen Blutelektrifizierung ein vollkommen blankes Bildgibt$ >ein einziges fremdes :ebe#esen mehr in *ichtO es kreisen nur noch dieorganismuseigenen roten Blutk!rperchen herum, die unbehelligt von pathogenenEinfl)ssen eine auerordentliche =italitAt haben$ *tatt der z#ei oder drei 8ageKberlebenszeit im :ebendprAparat )berleben die roten Blutk!rperchen eines nachdem Beck7schen =erfahren Behandelten mindestens

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    der an den @Angen des @imalaa meditiert, mag in 8rance stehend uralt #erden,indem er seinen bioelektrischen *tatus )ber die Norm anhebt und damit aufnat)rliche ;eise die parasitAre Besiedlung zur)ckschraubt. 9as Beck7sche =erfahrenhebt den *tatus eines in bioelektrischer @insicht defizienten Zivilisationsmenschenk)nstlich an, #as zu einem Ahnlichen Effekt #ie beim Yogi f)hrt. >ontinuierlich

    ange#endet #erden Blut und :mphe rein von unliebsamen >eimenO "ufbau- und/egenerationsprozesse k!nnen #ieder vornehmlich stattfinden. 9amit ist einephsiologische @giene m!glich, die die Auere @giene #irksamst ergAnzt, und einmethusalemisches "lter erreichbar.

    Man sollte nicht aus den "ugen verlieren, da der Zustand der BlutgefAe und die%lieeigenschaften des Blutes in hohem Mae dar)ber bestimmen, ob es einem gutgeht oder ob man mit 6nfektionen zu kAmpfen hat$ 9as Elektrifizieren erh!htaufgrund der Elektroneninduktion die =iskositAt des BlutesO die daraus resultierendeerh!hte 9urchblutung auf der kapillaren Ebene f)hrt zu einer Besserung des

    Befindens, #eil das logistische roblem des rganismus L blockierter 9urchsatz inden feinsten Blut- und :mphkapillaren und in der Endstrombahn L minimiert #irdund damit u.a. die 6mmunk!rperchen besser )berallhin transportiert #erden. 9asElektrifizieren hat also neben der antiinfektiven ;irkung, die im allgemeinen starkfokussiert #ird, eine stark durchblutungsf!rdernde und -optimierende ;irkung, dieschAtzungs#eise die @Alfte der 'esamt#irksamkeit ausmachen d)rfte. *omit istgerechtfertigt, das Elektrifizieren auch im *inne einer vorbeugenden Manahme Leiner sog. Erhaltungstherapie L und zur @ebung des :ebensgef)hls zu betreiben. 9ie=iskositAt des Blutes #ird )brigens auch dadurch erh!ht, da be#ut mehr ;assergetrunken und dazu 'ebirgssalzsole L letzteres erh!ht stark die eCtrazellulAre

    %l)ssigkeitsmenge L eingenommen #ird.

    Beim Beck7schen 8herapieverfahren ist die *tromein#irkung z#ar nichtinvasiv undvon edem leicht durchzuf)hren, aber hinsichtlich der *tromstArke doch rechtintensiv$ 9as Ziel ist, da im Blut z#ischen 45 und 155 MikroampPre ankommen, vondenen in vitro nachge#iesen ist, da damit z.B. "ids-=iren gesch#Acht und abget!tet#erden (siehe das 122< von >aali et al. angemeldete atent. 9amit diese *pannungim Blut ankommt, m)ssen aber auf der @aut ganze < bis G MilliampPre herrschen, dieim Zuge der Kber#indung von mindestens sieben tieferliegenden Zellschichten(unterschiedliche @autschichten, 'efA#Ande, etc. aufgebraucht #erden. 3G bis

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    "bb. ?$ M!gliche lazierung der Elektroden am @andgelenk$ IMan lege die Elektroden parallel zu denulsstellen und direkt )ber den uls#egen an.J

    9er Beck7sche "nsatz beeinflut ausschlielich das Blut mit einer *tromspannung, dieso stark ist, da sie fast als allopatisch zu bezeichnen #AreO k!rpereigene *ignalesollen dabei nicht )berlagert #erden. 9er ins Blut induzierte, starke Elektronenfluerreicht gezielt Erreger im Blutplasma und depolarisiert bei diesen #ie gesagt dieMembranpotentiale oder macht vielmehr die Auere roteinschicht unbrauchbar. 9ieElementarladungen auf den roten Blutk!rperchen #erden durch den Elektronenfluin derselben ;eise beeinflut, #as diese aber im *inne einer Neben#irkung L hier$eine vor)bergehende Elektroporation (siehe "bschnitt 3.1.1.F L aufgrund ihrererh!hten 8oleranz gut verkraften.

    3.1.1.3 Magnetpulser3.1.1.3 Magnetpulser

    9ie Beck7sche 8herapieform hat noch ein z#eites, ebenfalls elektromedizinisches8herapieelement$ 9er Magnet-ulser erzeugt einen starken, e#eils vom "n#enderselbst ausgel!sten, einmaligen magnetischen 6mpuls und be#irkt so eineerregerhemmende *tromein#irkung in Bereichen des rganismus, die et#asundurchdringlicher sind, z.B. im bradtrophen, kollagenen >!rperge#ebe. 6ndem dermagnetische 6mpuls den >!rper L eine *alz#assersAuleQ L durchdringt, entstehenelektrische ;irbelfelder, die in "nalogie zum in die Blutbahn induzierten Niedrigstromausreichen, Mikroorganismen zu devitalisieren. *o #erden in den :mphknoten

    hockende >eimformen, die erst zu einem spAteren Zeitpunkt in die Blutbahn geraten#)rden, schon vorab devitalisiert und der allmAhlichen Entsorgung als Ei#eim)llzugef)hrt. Manche der ersten nach Beck behandelten "69*-atienten bekamen nachca. f)nf +ahren ein /ezidiv. nter "n#endung des Magnet-ulsers traten spAter keine/ezidive mehr auf. "lso ist die magnetische 6mpulsbehandlung eine #ichtigeZusatzbehandlung.

    %reilich sind neurologische /eparaturprozesse die langsamsten phsiologischenrozesse, die es )berhaupt gibt. 9as sollte aber nicht entmutigen$ Minimal geht esdoch vor#Arts und der Betroffene kann in der Zuversicht leben, da der )ble

    ;irkmechanismus, der zu den cerebralen =erAnderungen f)hrte, aufgeh!rt hat. Esstehen einige "nekdoten zur vermuteten ;irksamkeit des Magnetpulsers zur=erf)gung$ 9urch das Magnetpulsen kann man Beck7scher Erfahrung zufolge eine

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    auch auf der Ebene der Melinscheiden sehr viel 'utes tun$ Es ist folgerichtig, das*tammhirn und die ;irbelsAule mit dem Magnetpulser zu behandeln. 6n dieser"n#endung liegen 0hancen, die antiinfektive 8herapie ins %ettge#ebe,Bindege#ebe, in die >nochen und ins Nervensstem fortzusetzen, #o die einfacheBlutelektrifizierung aufh!rt, #eil diese sich auf Blut und :mphe beschrAnkt.

    3.1.1.< >olloidales *ilber3.1.1.< >olloidales *ilber

    "ls drittes 8herapieelement kommt die Eigenherstellung und >onsumierung vonkolloidalem *ilber mit dem oben er#Ahnten elektromedizinischen BlutreinigungsgerAthinzu (eine #eitere %unktion dieses 'erAts, #omit ein z#eites 6mmunsstembereitgestellt #ird. 9ieses verhindert opportunistische 6nfektionen (Beck, die durchden anfallenden Zellm)ll aus toten >eimen hervorgerufen #erden k!nnte, d.h.amorphes Zellmaterial, das neuen Bakterienpopulationen als Nahrungsgrundlagedienen k!nnte. >olloidales *ilber st!rt die Erregerproliferation dadurch, da einzentrales, allen Mikroorganismen gemeinsames "tmungs-Enzm durch #inzigste,positiv geladene *ilberpartikel blockiert #erden.

    >!rperfl)ssigkeiten #ie Blut und :mphe sind >olloide, d.h. 9ispersionen, bei denendie 8eilchengr!e unter 5,3 Mikrometer mit. +e nach dispersem Zustand sprichtman von einem *ol oder von einem 'elO z#ischen fl)ssig und fest liegt die kolloidalehase (kolla, griech. :eim, in der sich alle :ebensvorgAnge abspielen. 'ibt man nunelektrophoretisch suspendierte, #inzige *ilberpartikel dem menschlichen >olloid->!rper hinzu, #irkt dieser auf sAmtliche vorhandenen pathogene >eime aufgrund dero.g. Enzmblockade t!dlich, nur die Zellen des rganismus selbst sind davon nicht

    betroffen, #eil sie dieses Enzmsstem nicht ben!tigen. >olloidales *ilber ist inseiner modernen %orm neben#irkungsfrei mit der "usnahme, da bei anhaltender'abe auch smbiontische 9armbakterien zerst!rt #erden, die be#ut substituiert#erden sollten. 9ie *ilberkolloid-Behandlung f)hrt zu einer relativneben#irkungsfreien, nachhaltigen Befreiung von humanpathogenen >eimen, ohneden sch#eren Nachteil der /esistenzbildung, der bei "ntibiotika stark ins 'e#ichtfAllt.

    "ls Negativaspekt kolloidalen *ilbers #ird die M!glichkeit einer "rgrie diskutiert, d.h.*ilber setzt sich in der @aut ab und lAt einen aschfahl aussehen. 6n den Z#anziger

    +ahren #aren Nasentropfen mit hochdosierten *ilbersalzen )blich, die zu solch'raufArbungen der @aut gef)hrt haben. Es kommt nur bei h!heren >onzentrationenvon *ilbersalzen und -proteinen zu einer "rgrie. 9ie rein metallischen, hochfeinen>olloid-*uspensionen L d.h. die *ilberpartikel k!nnen gar nicht ausfAllenQ L f)hren zukeiner Einlagerung. 9ie "rgrie-hobie #urde #ohl nur des#egen auf die *pitzegetrieben, um das kolloidale *ilber als "ntiinfektivum zu diskreditieren und die0hemotherapie in einem guten :icht erscheinen zu lassen.

    @eilungserfolge #aren bis in die ?5er +ahre des letzten +ahrhunderts z#ar nachhaltigaber #ohl nicht spektakulAr genug, um die damalige medizinische ;elt mit ihrer

    mechanistischen 9enk#eise zu beeindrucken. "uch #ar die @erstellung damals zuauf#endig, um finanziell vielversprechend zu sein. Bald #aren die spektakulAr#irksamen und unkomplizierter herstellbaren "ntibiotika auf der Kberholspur. @eute

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    hat sich die *ituation umgekehrt$ 9ie elektrophoretische Eigenherstellung vonkolloidalem *ilber ist kinderleicht und sicher. "ngesichts der /esistenzproblematikund der eingeschrAnkten =ertrAglichkeit von "ntibiotika ist dieser "spekt sicherlichnicht zu vernachlAssigen. ;ahrscheinlich #ird kolloidales *ilber in einer zuk)nftigen,autonomen 'esundheitsvorsorge genauso selbstverstAndlich #erden #ie die

    "n#endung kompleCer 0hemotherapeutika in der zur)ckliegenden Dratherapeutischer "bhAngigkeit.

    3.1.1.? zonisiertes ;asser3.1.1.? zonisiertes ;asser

    zon ist chemisch instabiler *auerstoff (

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    groen Mengen gesch#Achter >eime zu f!rdern, die kritischen hasen der Entgiftungzu dedramatisieren und die 8herapiezeit abzuk)rzen. *mptombilder, die ohne zondrei bis vier ;ochen in "nspruch nahmen, verk)rzten sich mit zon auf vier bis f)nf8age.

    /eichert man das ;asser mit zon an, erh!ht sich die *auerstoffsAttigung des Blutesblitzschnell. 6n der %olge tritt vermehrt *auerstoff ins 'e#ebe und ausgeprAgteEntgiftungsreaktionen #ie grippeAhnliches n#ohlsein bleiben #ie gesagt aus. 9erEintritt des zons )ber die MagenschleimhAute und den 9arm ist an#endungssicherund #irksam. 9iese nichtinvasive Methode, m!glichst viel *auerstoff )ber dasfortadersstem zur :eber und in den )brigen rganismus zu transportieren,konkurriert erfolgreich mit klassischen "nsAtzen, die *auerstoffaufnahme )ber die:unge zu verstArken, #ie zum Beispiel das Einatmen von reinem, ionisierten*auerstoff oder die @perbare Cgenationstherapie, so#ie mit invasiven Methoden,#ie zum Beispiel 6nsufflationen und Eigenbluttherapien.

    9ie Beck7sche *tandardan#endung sieht so aus, da man ein ca. 455 ml fassendes'las mit m!glichst kaltem, am besten kohleblockgefilterten ;asser drei bis f)nfMinuten lang ozonisiert und nach der @erstellung sofort trinkt. Es sollte darauf zuachten, da sich keine Nahrung im Magen befindet, #eil sonst die Enzme, die manm)hsam zu assimilieren versucht, oCdiert #erden. "us dem gleichen 'rund ist esnicht sinnvoll, %ruchtsAfte und dergleichen zu ozonisieren. 9as zon, das zu einemgroen 8eil von 3 mal < zu < mal 3 zerfAllt, und der *auerstoff sind im ;asserkinetisch f)r eine kurze Zeit gefangen und treten innerhalb von 15 bis 35 MinutenvollstAndig aus dem ;asser aus. 9es#egen ist es #ichtig, das ;asser sofort nach

    der @erstellung zu trinken.

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    "bb 4.$ 'rafik aus I8ake Back Your o#erJ$ I1. 9ruckbildung von 'as (:uft oder %laschen-3, 3.%)ge reguliertes, IkaltesJ zon hinzu, )hlschrank und gutverschlossen soll solch aufbereitetes zon eine @altbarkeit von einigen 8agen haben.

    Nach dem 8rinken des ozonisierten ;assers, merkt man sofort #ie >onzentrationund ;ortfindung besser #erden, #as einem klar vor "ugen f)hrt, #ie unverschAmtabhAngig unser rganismus von einer verstArkten *auerstoffzufuhr ist. 9urch das8rinken e#eils frisch ozonisierten ;assers #ird die =italitAt allgemein stark erh!ht.9ie Eigenherstellung von ozonisiertem ;asser ist somit ein sehr #ichtiger Bausteindes Beck7schen 8herapieverfahrens.

    3.1.1.4 Elektrolthaushalt$ 'esteinssalz3.1.1.4 Elektrolthaushalt$ 'esteinssalz

    "uerdem ist es f)r den Menschen ganz #esentlich, da sein Elektrolthaushalt odervielmehr *alzgehalt stimmt und z#ar gerade nicht auf der Basis denaturierten und ingesundheitsschAdigender ;eise odierten *alzesQ 'esteins- oder @imalaa-*alz isteine #ichtige 8herapiekomponente eglicher elektromedizinischer "n#endung, #eil

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    der 6nterzellularbereich, die sog. MatriC, in dem alle Zellen sch#immen, genaugenommen Meeres-*alz-;asser ist. Elektromedizinische *trominduktion ist immernur dann erfolgreich, #enn gen)gend N"-0:-6onen in phsiologischer ;eise zur=erf)gung steht. Kberhaupt L das ist ein ganz groes 'eheimnisQ L hAngt derbioelektrische *tatus, also die %Ahigkeit des rganismus, die f)r sein Bestehen

    erforderliche ElektrizitAtsmenge selbst herzustellen, von der Menge phsiologischen*alzes ab, die ihm zur =erf)gung gestellt #ird. "uch die *elbstbehauptunggegen)ber virulenten Mikroorgasmen erfolgt um einiges problemloser, #enn der*alzgehalt und damit die BioelektrizitAt stimmt. *alz, BioelektrizitAt und 6mmunstatushAngen somit eng zusammen. Eine =erstArkung der ;irksamkeitelektromedizinischer "n#endungen kann also mit 'esteinssalz vorgenommen#erden. 9as ist eine gefahrlose, a ge#)nschte M!glichkeit, den Effektelektromedizinischer "n#endungen zu intensivieren.

    3.1.1.F Neben#irkungen$ Entgiftungsreaktionen und Elektroporation3.1.1.F Neben#irkungen$ Entgiftungsreaktionen und Elektroporation

    ;enn die bei der letzten Behandlung ausgel!ste, bakterielle :sis zu stark #ar, muman leiser treten und die Behandlungszeit bz#. -intensitAt k)rzen. +e nach"nfangszustand und 6mmunlage kann die Behandlungsdauer der Blutelektrifizierungvon anfangs 15 oder 35 Minuten bis zu einer oder z#ei *tunden tAglich gehen$ Einedrei#!chige Behandlung [ z#ei *tunden Blutelektrifizierung pro 8ag mit begleitenderMagnetimpulsbehandlung ( Beck7sches 8herapieschema, hat, #ie bereits er#Ahnt,sch#erkranke "69*-atienten nach#eislich kuriert. 9ie "nzahl der magnetischen6mpulse sollte ebenfalls kontrolliert #erden, #ill man )berzogeneEntgiftungsreaktionen, sogenannte @erCheimer-/eaktionen vermeiden. Es handeltsich dabei um Zeiten, in denen eine Entgiftung )ber :eber, Niere und @aut verstArktstattzufinden hat und die Entgiftungsleistung der "usscheidungsorgane dabei relativ)berfordert #ird.

    9ie urspr)ngliche @erCheimer-/eaktion, die Auerst heftig und gefAhrlich sein kann,#urde bei *philitikern, die mit hohen 9osen enicillin behandelt #urden, erstmals inden ?5er +ahren in Erfahrung gebracht und beschrieben. 9ie seitdem hAufigerfolgende @uldigung der Erstverschlimmerung als 6ndikator einer angehenden8herapie#irksamkeit beruht auf einer gedanklichen Engf)hrung$ 9a sehr viele, fastalle 8herapeuten der @erCheimer-/eaktion ihre /everenz er#eisen, heit nicht, da

    es doch ein grober 8herapiefehler ist, eine @erCheimer-/eaktion zu provozieren. 9ie;echsel#irkung z#ischen der elektromedizinischen "n#endung und der e#eiligen"usscheidungskapazitAt des Betreffenden #urde in diesen %Allen nicht geb)hrendber)cksichtigt. Eine elektromedizinische "n#endung ohne egliche @erCheimer-/eaktion ist durchaus m!glich und um :Angen angenehmer f)r den Betroffenen alsperiodisch starkes Miempfinden aufgrund stark anfallender bakterieller :sis. ;iegesagt ist die Behandlungsdauer und -intensitAt bei auftretender, sp)rbarer :siszeit#eilig zu mindern oder gar auszusetzenO die e#eiligen therapeutischen%ortschritte sollten aber f)r eine elektromedizinische 6ntensivierung genutzt #erden.6mmer ist das e#eilige Zusammenspiel von 6mmunstatus und damit

    zusammenhAngender "usscheidungskapazitAt so#ie elektromedizinischer"n#endung zu beachten. Ziel einer vern)nftigen elektromedizinischen "n#endung

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    sollte es sein, @erCheimer-/eaktionen ganz zu vermeiden und dabei im :aufe derZeit doch deutlich sp)rbare 8herapiefortschritte zu erzielen.

    Bei der Niedrigstrombehandlung des Blutes soll auerdem das hAnomen derElektroporation auftreten, d.h. die oren der Zell#Ande der Blutk!rperchen #erden

    vor)bergehend durchlAssiger f)r *ubstanzen, die im Blutplasma mitsch#immen."ufgrund dieser 9urchlAssigkeit kann es im Zellinneren der roten Blutk!rperchen zutoCischen >onzentrationen kommen. 9es#egen ist es #ichtig, #Ahrend derBehandlungszeit auf Medizinalgifte, >rAuter, u.A. zu verzichten. @armloses "spirink!nnte pl!tzlich toCisch #erden, #as Kbelkeit und Mibehagen hervorrufen #)rde.Beck #arnt in diesem Zusammenhang eindringlich vor >noblauch #egen einerbestimmten, nervenzellschAdigenden *ubstanz$ *ulfonhdroCl )ber#indet die Blut-@irn-Barriere und vergiftet 'ehirnzellen, #enn es aufgrund einer Aueren =erletzungoder der Elektroporation in die Blutbahn gerAt. /atsam ist es also, dieelektromedizinische Behandlung nur dann durchzuf)hren, #enn man seit lAngerem

    vollkommen n)chtern #ar, d.h. am fr)hen Morgen, vor der Einnahme eglicherorthomolekularer, medizinaler und anderer *ubstanzen. Nach der Behandlungk!nnen diese aber gefahrlos eingenommen #erden, #eil die Zell#Ande ziemlich kurznach der *tromein#irkung in ihren urspr)nglichen Zustand zur)ckkehren.

    3.1.1.G %ragen zur 9osierung und "n#endungskontinuitAt3.1.1.G %ragen zur 9osierung und "n#endungskontinuitAt

    Beginnt ein "n#ender mit dem Elektrifizieren macht sich zu Beginn eine starkeM)digkeit breit und ein ausgeprAgter 9urst. 9ieser Effekt ist der 8atsachezuzuschreiben, da die opulation der malariaartigen rotozoen, die man in der/egel im Blut hat, massen#eise absterben und auf einmal eine groe Menge Zellm)llim Blutplasma ansteht. 9ie endogenen rotozoen unter#andern die 6mmunab#ehrsehr erfolgreich$ *ie leben #ie Malariaerreger innerhalb von Erthrozten und#erden des#egen von der 6mmunab#ehr nicht angegriffen. 9r. "lfons ;eber (1214L 122H gelang 12FH die 9arstellung dieser arasiten, auch in :ebendprAparaten bei>rebs, #o sie in stark erh!hter Zahl und verAnderter Morphologie auftreten (vgl. 8eilz#ei dieser "rbeit. 9ie arasiten durchlaufen bestimmte Ent#icklungsphasen$ 9ieNachkommen sind et#a so gro #ie =iren und ent#ickeln sich zu #inzigen, mit @ilfevon %lagellen aussch#Armenden %r)hformen, die sich in das nAchstgelegene rote

    Blutk!rperchen hineinbohren. 6nnerhalb von Erthrozten #achsen sie bis zur'eschlechtsreife heran. 9ie befruchteten #eiblichen %ormen ent#ickeln in ihrem6nneren #iederum eine =ielzahl von Eiformen, die nach unterschiedlichen/eifungsstadien, erneut als flagellenbe#ehrte +ungformen aussch#Armen. 9iebesondere M)digkeit, die auf den Beginn der Elektrifizierung folgt, ist also nichtnegativ zu interpretieren$ 9ie stAdtische M)llabfuhr arbeitet a auch nicht #ie derBlitzO insbesondere nicht, #enn pl!tzlich viel *perrm)ll anfAllt. *o mag es einege#isse Zeit in "nspruch nehmen, bis die Behandlung ohne diese Neben#irkungertragen #ird und auch der energetisierende "spekt der 8herapieform zum =orscheinkommt. %alls anfAngliche @erCheimer /eaktionen auftauchen, klingen diese in der

    /egel bei gleichbleibender "n#endungsintensitAt bald ab, #eil auch dieErregerbelastung im Blut mit der Zeit abnimmt.

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    9as Erfordernis einer kontinuierlichen, ersten elektromedizinischen Behandlungs-phase (sechs bis acht ;ochen hAngt in erster :inie von dem =orhandenseinmikrobiologischer Erregerformen, vor allem der o.g. ;eber7schen 0"- rotozoen ab.;eil diese in der /egel stark vorhanden sind, ist es schAdlich, in der "nfangsphasedas Elektrifizieren abzubrechen$ 9ie die +ungformen (ozoiten noch umh)llenden

    Mutterzellen (ozsten #erden aufgrund der *tromein#irkung gleichzeitig undverfr)ht aufgerissen, so da die +ungformen gleichzeitig befreit #erden und auchsnchron ihre Ent#icklung zu Er#achsenenformen antreten. "ufgrund einerunterbrochenen elektromedizinischen "n#endung #ird die Erregerpopulationgleichsam getaktet und es kommt absehbar zu einem massiven "ngriff auf die rotenBlutk!rperchen, #as eine Minderung der 8ransportfunktion und *auerstoffsAttigungdes rganismus zur %olge hat. 9er nor#egische Mikrobiologe 9r. Enb(http$RR###.enb.seRdeutschRkurzfass.htm hat mehrere "rtikel publiziert, die dieseozsten und die austretenden ozoiten zeigen$ Er spricht von %locken, dielebendige, rogenartige >!rnchen enthalten, die allmAhlich, im Zuge der Ent#icklung

    freigesetzt #erden. Es ist also #ichtig, sich dessen be#ut zu sein, #as man tut,#enn man mit der Beck7schen 8herapie anfAngt$ Man setzt zunAchst alle +ungformender 0"-rotozoen auf einmal frei und entlAt diese in das Blutplasma. 9amit diese+ungformen elektromedizinisch angegangen #erden k!nnen, ist >ontinuitAt und eineangemessen schnell ansteigende 9osierung unerlAlich. "nders verhAlt es sich, #ennman kaum mehr Mikroparasiten im Blutplasma hat. 9ann kann man ab und anElektrifizieren und sich der vitalisierenden Eigenschaften dieses 8herapeutikumserfreuen.

    Es ist ratsam, bei einem hohen 6nfektionsstatus zunAchst nur mit dem

    Blutelektrifizieren anzufangen und erst dann, #enn man die therapeutischen Effektedieser einen "n#endungsart kennen gelernt und abgefedert hat, mit demMagnetpulser #eiter zu machen. *omit sollte folgende /eihenfolge beisch#erkranken ersonen eingehalten #erden$ zuerst Elektrifizierer zusammen mitkolloidalem *ilber und ozonisiertem ;asser, danach erst den Magnetpulser. 9erMagnetpulser sollte erst spAter eingesetzt #erden, #eil damit tieferliegende, festere'e#ebearten erreicht #erden. 9as /ationale ist dabei, da man zunAchst Blut und:mphe von Erregern befreit und anschlieend die chronisch infiziertenBindege#ebsareale und das 'ehirn. 9ieser graduelle "ufbau der beidenelektromedizinischen 8herapieelemente ist zur =ermeidung von @erCheimer-

    /eaktionen #esentlich.

    3.1.1.H 'emeinsame Betrachtung der 8herapielemente3.1.1.H 'emeinsame Betrachtung der 8herapielemente

    Mit seinem sehr hohen ;issen )ber elektromagnetische "us#irkungen auf denrganismus hat Beck die elektromedizinische "n#endung auf ein bestimmtes rganbeschrAnken #ollen$ auf das Blutorgan. 9iese organspezifische BeschrAnkung hatphsiologisch den *inn, den *toff#echsel im )brigen >!rperge#ebe in der NormalitAtzu halten, #Ahrend die 8ransport#ege hinsichtlich =iskositAt und =irulenz selektivpositiv beeinflut #erden.

    Es ist einerseits anzunehmen, da eine rimArinfektion immer am 9arm oder der@aut beginnt, zur Blutbahn und :mphe )bergeht und sich zuletzt im Bindege#ebe

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    und 'ehirn einnistet L Ent#icklung von neuem Zeckenstich, zum Erthem, zurrgan-, >ollagen- und Neuroborreliose. "ndererseits beruht die entgegengesetzteBe#egung oder vielmehr internale /einfektion mit neu auftretenden *mptomatikendarauf, da Mikroorganismen aus bereits infizierten Bereichen #ie dem Bindege#ebe)ber Blut und :mphe aus#andern und dann #eitere Bindege#ebs- und

    Nervenstrukturen angreifen. Bei mangelndem elektromedizinischen *chutz ist dieseNeigung zu /ezidiven die leidvolle Erfahrung vieler Betroffener.

    Nur eine kontinuierliche, antimikrobielle Manahme L in der Blutbahn und am bestenaber auch enseits der BlutbahnQ L kann beide Migrationsbe#egungen vonMikroorganismen L von auen nach innen und von innen zu neuen 6nnenbereichen L#irksam unterbinden und ist von therapeutischem ;ert. 9iese sollte an den#ichtigsten strategischen rten des rganismus L zuallererst im logistischenNetz#erk des rganismus, der Blutbahn und der :mphe, dann an der gr!ten>ontaktflAche des rganismus, dem 9arm, und dahinter liegenden Bauchorganen,

    und schlielich im festeren 'e#ebe, dem >ollagen, den >nochen, 'ehirn undNervenge#ebe L zeitgleich erfolgen.

    Blutelektrifizierung, "n#endung kolloidalen *ilbers und des Magnetpulsers sind drei,auf den e#eiligen strategischen rt ausgerichtete 6nstrumente$ BlutelektrifizierunghAlt Blutbahn und :mphe sauber, kolloidales *ilber vor#iegend 9arm undBauchorgane, der Magnetpulser >ollagen, >nochen so#ie 'ehirn und Nervenge#ebe.@inzu kommt die kontinuierliche *auerstoffanreicherung des rganismus mittelsozonisierten ;assers, die das ihre dazu beitrAgt, den 6nfektionsstatus zu reduzieren.9as viergliedrige Beck7sche 8herapieverfahren stellt somit eine snergistisch

    #irkende, multimodale antimikrobielle Manahme dar, die viele, scheinbar unheilbare6nfektionskrankheiten erfolgreich eindAmmt.

    9ie Behauptung, ed#ede Erregerart #erde durch diese elektromedizinische"n#endung devitalisiert, k!nnte unseri!s klingen (Vuacksalberei. Es ist aber eineelektromedizinische 8atsache, da elektrophsiologisch sch#ache Mikroorganismengenerell von Elektrifizierungsmanahmen tangiert #erden. b es sich nun um 0"-rotozoen, Epstein-Barr oder @erpesviren, Borrelien, 0hlamdien und sonst#elcheMikroorganismen handeltO alle haben nur ihre bestimmte elektrophsiologische/esistenz, die derenigen des rganismus und der elektromedizinischen "n#endung

    #eit unterlegen ist.

    3.1.1.2 *oziokulturelle Betrachtung, aradigmen#echsel3.1.1.2 *oziokulturelle Betrachtung, aradigmen#echsel

    *tellt man die Beck7sche 8herapieform der schulmedizinischen =orgehens#eisegegen)ber, fallen folgende 'egensAtze auf$1. :aboruntersuchungen #erden bei der Beck7schen 8herapieform nicht im *inne

    einer unbedingt vorausgesetzten 9iagnose angesehen, ohne die eine bestimmteMedikation gar nicht erfolgen kann. 9iese k!nnen hier z#ar vorgeschaltet undauch zur =erlaufskontrolle eingesetzt #erden (z.B. 9unkelfeldmikroskopie-

    Befunde. Z#ingend erforderlich sind diese nicht, #eil die 8herapiemanahme Lhier$ der zeitgleiche, behutsame Einsatz der Blutelektrifizierung,

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    Magnetimpulsbehandlung, Einnahme kolloidalen *ilbers und ozonisierten ;assersL von vorne herein festliegt.

    3. 9ie 9osierung der 8herapieelemente ist allerdings mit groer *orgfalt dem6mmunstatus des sich autonom behandelnden "n#enders anzupassen. Bei derschulmedizinischen Medikation #ird hingegen L hat man sich einmal auf eine

    9iagnose festgelegt L keine /)cksicht auf den e#eiligen 6mmunstatusgenommen, sondern vielmehr eder atient L #elt#eitQ L nach dem *chemaZ#eimal-eine-8ablette behandelt. 9ie auftretenden @eil- undEntgiftungsreaktionen #erden dabei nur marginal #ahrgenommenO eine8herapieerfolgskontrolle erfolgt in der /egel nicht.

    rebspatienten,der z#ar das neue @eilverfahren rechtzeitig zur >enntnis nimmt, aber dann doch denausgetretenen ;eg der 0hemo geht. 9as @eilverfahren ist zu revolutionAr$ *elbst bei

    #eltoffenen, toleranten Betroffenen ruft das *tich#ort 7Elektromedizin7Besch#!rungsformeln hervor, man solle lieber nicht von "ntibiotika ab#eichen.;enn das elektromedizinische 8herapiesstem !ffentlich thematisiert #ird,emotionalisiert sich der 9iskurs nach kurzer sachlicher Er!rterung stark$ Niemand solldie Ernsthaftigkeit und #issenschaftliche %undierung dieses "nsatzes auch nurerahnen.

    9ie elektromedizinische ;ahrheit #ird letztendlich unterdr)ckt, #eil das%ortbestehen multinationaler Medizinal->!rperschaften #irtschaftlich zu sichern ist.9as ist ein ahrhundertaltes =erhaltensmuster$ 8herapeutische Elektrifizierung #urdeseit Ende des 12. +ahrhunderts immer #ieder neu entdeckt, teil#eise ist dieserroze durch atente belegbarO ihre Erfinder und die sich um ihn gruppierenden"n#ender #urden regelmAig marginalisiert und kriminalisiertO man denke nur an dietraurigen *chicksale von /oal /ife, 'eorge :akhovsk, ;ilhelm /eich, "ntoine

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    riore, +osef 6ssels, "lfons ;eber, /udolf ekar... 9ie lange :iste derelektromedizinischen :obb-pfer ist damit bestimmt nicht vollstAndig. *ie #urdenmit *ensationsprozessen )berzogen, versch#anden in 'efAngnissen undpschiatrischen "nstalten oder hatten msteri!se nfalle. 6mmer #ar esgesellschaftliche Machtaus)bung pharmazeutischer >!rperschaften gegen)ber

    erfinderischen Einzelindividuen und ihren Bezugsgruppen. nter vorgeblichalleinigem ;issenschaftlichkeitsanspruch behalten diese >!rperschaften das *agenund die damit verbundenen #irtschaftlichen =orteile.

    "us diesem 'rund #urde an allen niversitAten der =ereinigten *taaten seit Beginndes 35. +ahrhunderts die damals gut etablierte elektromedizinische %orschung und:ehre unter dem =or#and, Elektromedizin sei unseri!s, verboten. 9er #ahre 'rund#ar, da pharmazeutische rodukte patentierbar und lukrativ sindO ElektrizitAt aber#ohlfeil und daraus abgeleitete 8herapieverfahren z#ar einer "nschubfinanzierungbed)rfen, danach aber eCtrem preis#ert sind. 9ie nterdr)ckung

    elektromedizinischer Erkenntnisse #eist die im Medizin-+ahrmarkt #altende perfide>undenbindung auf$ *olange kein 'eld herausspringt, soll niemand geheilt #erden.nd #eil das @eilen selbst den 'eldflu stoppt, m)ssen =erfahren mit hohen@eilungsaussichten verboten #erden. ;egen der fr)hen =erdrAngung des>ulturproduktes 7Elektromedizin7 sind bioelektrische Erkenntnisse bis heute ohneschulmedizinische "nerkennung oder #ieder vergessen #orden. 9abei handelt essich um das bessere >ulturprodukt, #eil elektromedizinische "n#endungen diebioelektrische Baisse des rganismus #irksam beheben und zu einer dauerhaften'esundung f)hren k!nnen.

    9ie )ngste, f)r Beck relevanteste elektromedizinische ;iederentdeckung erfolgte,#ie bereits er#Ahnt, 1221 an einem mikrobiologischen 6nstitut, das sich der "69*-%orschung #idmete. Es #ar eher ein Zufallsprodukt, das dann aber doch 122rebs- und "69*->onsortiumv!llig zum Erliegen bringen k!nnte. Nur durch emsige 6nformations- und=ermittlungstAtigkeit begeisterter "n#ender konnte dieses elektromedizinische=erfahren bisher bestehenO selbst sein Erfinder hat nicht die schulmedizinische"nerkennung einzufordern ge#agt, die es aufgrund der @eilerfolge verdient hAtte. Es

    handelt sich um ein Auerst soziales, a, im besten *inne sozialistisches8herapeutikum, das dem einzelnen die therapeutische "utonomie zur)ckgibt, die ihmvon vermeintlich h!herer ;arte ent#endet #urde L fatales =ertrauen in 0hemikalienund "pparate so#ie "bgabe der =erant#ortung an ein omin!ses 'esundheitssstem.9as meint Beck mit seinem oft getAtigten "usspruch 8ake back our po#erQ$ @oldir deine therapeutische *elbstAndigkeit zur)ckQ oder =er#irkliche deinetherapeutische "utonomieQ. 9ies #ar ihm ein @erzensanliegenO es mu das "nliegeneines eden sein, der das ;ohl der =ielen im "uge hat.

    9as Beck7sche 8herapieverfahren ist schmal konzipiert und erlaubt innerhalb der*ch#ankungsbreite pers!nlicher Befindlichkeit und bei richtiger "n#endung die=oraussage, da eine 8herapie nur drei Monate andauern mu, um signifikanteErgebnisse zu zeitigen. Es gibt sehr viele Erfolgsgeschichten, die nur des#egen nichtan das groe :icht treten k!nnen, #eil "ttacken vom harma- und Medizinkartell zu

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    ge#Artigen sind. 6n anderen ;orten$ 9as Beck7sche =erfahren ist im /ahmen seinereingeschrAnkten medizinsoziologischen M!glichkeiten reichlich erprobt und be#Ahrt.

    3.3 %re&uenzverfahren3.3 %re&uenzverfahren

    Zur >ategorie der %re&uenzverfahren geh!ren 8herapieansAtze, die auf dem%unktionsprinzip der resonanten %re&uenz beruhen, d.h. arasitenpopulationen#erden mittels ihrer Eigenfre&uenz zerst!rt. Ein bekanntes "nschauungsbeispiel istdie pernsAngerin, die ein in *ch#ingungen gebrachtes ;einglas dadurch zumlatzen bringt, da sie genau den 8on des 'lases anstimmt. @ierzu geh!ren die"nsAtze von Nicola 8esla, 'eorges :akhovsk, /oal /ife und @ulda 0lark. :etzterehat eine spezielle 9iagnostik ent#ickelt, mit der das =orhandensein bestimmter,schulmedizinisch zum 8eil nichteCistenter arasitenpopulationen (Mehrzeller,Einzeller, Bakterien, =iren, ilze, etc. im Menschen festgestellt #erden kann. 9abei

    #ird die von der arasitenart e#eils erzeugte BioelektrizitAt und die von dortkommende elektrische /esonanz identifiziert. 8herapeutisch #ird gemA dem/esonanzprinzip die parasiteneigene %re&uenz eingesetzt, um die e#eiligearasitenart auszumerzen. ;eniger auf#endig ist die "n#endung einer bestimmten%re&uenz, die den meisten arasiten *ch#ierigkeiten bereiten soll (

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    Anlage ! Credo von Robert C. Beck

    =orbemerkung$$ 9ie durch Beck getAtigte Behauptung, ed#ede Erregerart #erde durch dieelektromedizinische "n#endung devitalisiert, mag unglaub#)rdig klingen. Es ist aber eine 8atsache,da Mikroorganismen generell von Elektrifizierungsmanahmen tangiert #erden, #eil sie eine relativniedrige elektrophsiologische /esistenz haben, die derenigen des rganismus unterlegen ist.

    9es#eiteren #ar Beck sich dessen offensichtlich nicht be#ut, da >rebs eine plasmodiale6nfektionskrankheit ist, die von seiner elektromedizinischen "n#endung besonders gut angegangen#erden kann.

    Einf)hrung in meine %orschungsergebnisse

    Erstellt am H. "pril 122H, )berarbeitet im "ugust 3555

    /obert 0. Beck, 9. *c., *"

    (1 6ch glaube an diesen erstaunlichen 9urchbruchO an diese #ichtigste medizinische Entdeckunginnerhalb von +ahrzehnten L oder die vielleicht e gemacht #urde.

    (3 6ch glaube, da eder, der dieses ;issen an#endet, von 6nfektionskrankheiten und dabeianfallenden 8oCinen befreit #ird, #as die dritthAufigste 8odesursache in den *" und #elt#eit diehAufigste 8odesursache ist.

    (rebsversch#indet, #enn im Zuge dieser Behandlung 6nterleukin und 6nterferon vom #iederhergestellten6mmunsstem verstArkt produziert #ird.

    "ber die Erfahrung lehrt, da ein 'roteil der Bev!lkerung (ca. H4 dieses @eilverfahren ignoriert,ihm keinen 'lauben schenkt und sich ihm heftigst #idersetzt$ Es ist zu einfach, zu preis#ert, zu#irksam und zu revolutionAr. 9as @eilverfahren beinhaltet auch, da man die =erant#ortung f)r dieeigene 'esundheit selbst tragen mu. 9iese um#Alzende ;ahrheit #ird unterdr)ckt, um das%ortbestehen multinationaler Medizinal->!rperschaften zu ge#Ahrleisten.

    ;orum geht esX L Es ist #issenschaftlich er#iesen, da milde, sichere und einfache ElektrifizierungBakterien, =iren, arasiten, ilze und #eitere Erreger im Blut neutralisiert. @eilungserfolge stellen sicheinO sie sind unverschAmt preis#ert, Auerst leicht umzusetzen und ohne Neben#irkungen. Bisher#urde bei medizinischen @eilverfahren versucht, teure "ntibiotika an #enige Erregerarten anzupassen,die sich im :auf der Zeit trotzdem gegen)ber diesen "ntibiotika als resistent herausstellten. 9as neue

    @eilverfahren ist verlAlich und hat nie irgend eine /esistenz hervorgerufen. 6m 'egensatz zu"ntibiotika und 6mpfungen braucht man sich gar nicht darum zu k)mmern, #ie der e#eilige Erregerheit.

    ;ie funktioniert dasX L 9er durchschnittliche Er#achsene hat ?,4 :iter Blut, in dem 8rillionenfeindseliger Erregerarten und deren "bk!mmlinge enthalten sind. 9es #eiteren passiert das gesamteBlut in #eniger als neun Minuten einen bestimmten rt, zum Beispiel das @andgelenk. ;enn man alsoElektroden genau )ber den arteriellen ulsstellen an einem der @andgelenke anbringt, #ird damitinnerhalb von #enigen *tunden ein leichter, z#eiphasiger elektrischer *timulus von 45 bis 155MikroampPres in das gesamte Blut induziert, ohne da die @aut durchstochen #erden mu.

    8echniken, die seit 1221 von mir ent#ickelt #urden, haben es erm!glicht, da @underte von vormals

    kranken und sterbenden ersonen ihre 'esundheit #iedererlangen und smptomfrei #urden.Menschen mit vielen unterschiedlichen *mptombildern sind etzt #ieder ganz gesund. 9iese ersonenhatten vorher viele andere medizinische =erfahren erfolglos ausprobiert.

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    Elektrifizierung #urde im :aufe der Zeit immer #ieder neu entdeckt, bekannt gemacht und daraufhingleich unterdr)ckt und f)r unglaub#)rdig erklArt$ 6n #issenschaftlichen ublikationen taucht dieseEntdeckung seit "nfang des 12. +ahrhunderts auf. 9ie )ngste ;iederentdeckung der Elektrifizierungerfolgte 1225 am "lbert Einstein 0ollege of Medicine durch >aaliO es #urden =ariationen davon auchpatentiert (z.B. das 122< angemeldete *-atent Nr.$ 4-1HH-G

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    Anhang "! #urzbeschreibung der $herapie%orm von Robert C. Beck

    =orbemerkung$ 6n diesem 8eCt hat sich /obert 0. Beck bem)ht, die von ihm ins :eben gerufene8herapieform m!glichst konzis zu apier zu bringen, #as ihm offensichtlich gelungen ist.

    >urze Zusammenfassung$ Ein neues aradigma f)r augenblickliche @eilung

    =on /obert 0. Beck verfate und revidierte %assung (F. +uli 122G

    @iermit #ird eine revolutionAre, do-it-ourself, sichere, nat)rliche und preis#erte @eilmethode f)rsogenannte %orscher als m!gliche :!sung f)r 6nfektionskrankheiten ans :icht gebracht. (I%orscherJsind ersonen, die ent#eder 'esundheitsberufe aus)ben, mit ihren >lienten zusammenarbeiten undrespektieren, da letztere die =erant#ortung f)r ihre 'esundheit selbst tragen oder Einzelpersonen,die die gesamte =erant#ortung f)r ihre 'esundheit selbst tragen. "nm. d. Kbers. *ie kostet praktischnichts. "nekdoten und /)ckmeldungen bestAtigen, da einige I%orscherJ beim >ampf gegen "ids,>rebs, @epatitis, :upus erthematodes, 6nfektionen mit dem Epstein-Barr-=irus, dem 'olfkrieg-*ndrom und andere 6nfektionen einschlielich der gemeinen ErkAltung Erfolg gehabt haben. 9ie@eilmethode #ird der Menschheit ausschlielich im *inne einer 6nformation angeboten (Beck ver#ahrt

    sich hiermit gegen =erfolgung, "nm. d. Kbers.O sie erm!glicht eder erson, die es sich #irklich#)nscht, gesund zu #erden.

    ;ie geschieht das nurX =ier unterschiedliche Entdeckungen #erden in diesem neuen I0ocktail-aradigmaJ miteinander kombiniert. ;enn sie alles selber basteln, haben *ie nur die Bestandteile undBatterien zu kaufen. 9ie meisten Menschen haben aber unbe#ute 8odes#)nsche, die sich alsnglaube, "blehnung, ;iderstand und der 8endenz, den unorthodoCen @eiler niederzukn)ppeln,manifestieren. (8odes#unsch bedeutet, da eine erson vorgibt, gesund #erden zu #ollen, aber vieleBe#eggr)nde hat, es doch nicht #erden zu k!nnen. "nm. d. Kbers.. "ber der einzelne sollte seinetherapeutische "utonomie zur)ckerobern (Itake back ou po#erJ und die =erant#ortung f)r dieeigene 'esundheit selbst tragen.

    ;orin bestehen die vier einfachen 8herapieelementeX

    1. Elektrifizierung des Blutes$ 6m :abor hat sich er#iesen, da Mikrostr!me in der :age sind, egliche=iren, arasiten, ilze und sonstige Erreger im Blut zu eliminieren. 9iese Entdeckungen schlugen sichin vielen revolutionAren atentierungen und %orschungsergebnissen nieder L das reicht bin ins +ahr1H2G zur)ck L, aber sie gingen verloren oder #urden unterdr)ckt. Zuletzt #urde diese Methode amEinstein 0ollege of Medicine im +ahre 1225 bei "ids #iederentdecktO gleich darauf #urde dar)ber*tillsch#eigen ge#ahrt. 9ie Elektrifizierung des Blutes nimmt durchgehend z#ei *tunden #Ahrendmindestens vier bis sechs ;ochen in "nspruch.

    3. ulsierende magnetische %elder in >ilo-'au-*tArke$ Magnetische /esonanz, die von auen an:mphe, Milz, Niere und :eber ange#endet #ird, hilft, neu entstehende, latente und inkubierendeErreger zu neutralisieren, #omit eine erneute 6nfektion verhindert #ird. 9ies beschleunigt die

    Kber#indung der >rankheit, stellt das 6mmunsstem #ieder her und unterst)tzt die Entgiftung.9auermagneten, unabhAngig davon #ie stark sie sind, k!nnen keine Erreger zerst!ren, #ie es beiinduzierten ;irbelstr!men #ie hier der %all ist. Ein magnetischer 6mpuls, der im Zeitverlauf starkvariiert, ist hierf)r unbedingt erforderlich.

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    gr!tenteils anaerobe Erreger ausgeleitet #erden. 9abei #erden diese zu @35 und 03 reduziert. Einpreis#ertes 'erAt zur zonisierung von 8rink#asser #ird vollstAndig beschrieben.

    9iese vier do-it-ourself 8herapieelemente #erden vollstAndig und mit detaillierter"n#endungsanleitung beschrieben. ;enn man diese zusammen und #Ahrend vier bis sechs ;ochenz#ei *tunden pro 8ag an#endet, #erden 6nfektionen eglicher "rt und sogenannte unheilbare

    >rankheiten )ber#unden. 9ie einzige "usgabe besteht dabei in Batterien. Einige "n#ender ben!tigen#Ahrend der ;iederherstellung unter mstAnden /uhe, erh!hte %l)ssigkeitsaufnahme und

    =italstoffversorgung (=itamine, insbes. =itamin B und 0, Mineralstoffe und *purenelemente.

    ;aren diese vier 8herapieelemente schon vorher bekanntX ffensichtlich #aren sie es, aber nicht inder >ombination. 9iesbez)gliche Entdeckungen #urden in medizinischen ublikationen undatentierungen seit )ber hundert +ahren berichtet. 9ie meisten dieser Entdeckungen gingen verloren,#urden von Drzteschaften und pharmazeutischen >artellen ignoriertO ihnen #urde kein 'laubengeschenkt oder sie #urden unterdr)ckt. *-atentierungen )ber diesbez)gliche Erfindungen machtendiese Entdeckungen edoch !ffentlich zugAnglich und #eisen den e#eiligen ;issensstand auf (vieleEntdeckungen stammen von vor 12H3. *olche I;underkurenJ #urden also unabhAngig voneinandersehr oft neu entdeckt und #aren #irksam. Nun #erden hier alle vier 8herapieelemente in >ombination

    f)r I%orscherJ, die die =erant#ortung f)r ihre 'esundheit selbst tragen #ollen, vorgestellt.

    ;arum hat die ;issenschaft dies nicht schon vorher propagiertX ;enn diese 8herapieelemente zur"n#endung kAmen, #)rde das profitable 'eschAft mit der 'esundheit im Nu aufh!renO medizinisch-pharmazeutische >artelle #)rden zusammenst)rzenO k)nstlich hergestellte Erreger, die in derbiologischen >riegsf)hrung eingesetzt #erden, un#irksam seinO der 9rogenkonsum #)rde gr!tenteilsaufh!renO >apitalanlagen im Bereich des >rankenhaus#esens und der 'esundheitsvorsorge #)rdenausgel!schtO =ersicherungsgeschAfte #)rden minimiert #erdenO >rankheit und :eid #)rden inspektakulArer ;eise zur)ckgehenO auerdem #)rde die Zukunft des /entensstems durch Bankrottbedroht sein. 9as alles ist politisch nicht er#)nscht (Ipoliticall incorrectJ, d.h. die oben genannten*steme erhalten sich selbst, indem sie sich gegen die oben beschriebene 8herapiem!glichkeitver#ahren. "nm. d. Kbers.

    9as neue aradigma erm!glicht ersonen, die die 'esundheit anderer f!rdern #ollen undentsprechend tAtig sind (Iethical health practitionersJ, aufrichtig gemA dem @ippokratischen Eid zuhandeln und gibt den atienten ihre therapeutische "utonomie zur)ck (IpatientUs sovereigntJ.'leichzeitig #ird damit verhindert, da Medizinsndikate, staatliche 'esundheits)ber#achung und9rogenmafia (I"M", %9", and drug cartelsJ ihr 'eschAft auf >osten der 'esundheit #eitertreiben.

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    Anhang &! 'er(%%entlichung von Robert C. Beck in der )eitschri%t *+e,us vomAugust/eptember 001

    "nmerkung$ "us dieser ublikation str!mt Zuversicht und :ebensfreude im "ngesicht dervordergr)ndig unheilbaren 6nfektionskrankheit "69*. Bob Beck #ollte selbstlos helfen. =oller6dealismus #ies er seinen Mitmenschen M!glichkeiten auf, die gesundheitliche "utonomie zur)ck zu

    erobern.

    "bb F.$ =er!ffentlichung in der Zeitschrift INeCusJ

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    6m hellen, oberen >asten$ I9er Beck-Zapper, erneuerte @offnung gegen "idsJ

    6n #eier *chrift im sch#arzen >asten$ IEin preis#ertes, selbstgebautes, elektromedizinisches 'erAter#eist sich bei der Neutralisierung von @6=, "69* und anderen >rankheiten als Auerst erfolgreich.J

    35. MArz 122G (letzte Kberarbeitung

    Motto$ I=iele Menschen stolpern gelegentlich )ber die ;ahrheit, aber die meisten stehen dann #iederauf und machen so #eiter, als ob nichts geschehen #Are.J ;inston 0hurchill

    :iebe Mit-%orscher,diese ItheoretischeJ 6nformation geh!rt Euch nun. "ber bevor ihr beginnt, solltet 6hr Euch noch ein0/-8est-Ergebnis ("nzahl aktiver @6=-Zellen im Blut vor und einen z#eiten 25 8age nachBeendigung der Neutralisierung holen. Einige haben dramatische "bfAlle in der ErregerzahlO einige#enige negative @6=-ZAhlungen. "ber in den meisten %Allen versch#inden oder vermindern sich die*mptome trotz positiver 8estergebnisse.Mehrere Betroffene (aber nicht alle hatten danach einen negativen 0/-8est (olmerase->ettenreaktionstestO >. Mullis, 12Hinderkrankheiten (z.B. Masern, ;indpocken, Mumps f)r immer spezifische "ntik!rper in sich tragen#ird. =iele andere >rankheiten einschlielich >rebs k!nnen aufgrund von Elektrifizierung zusammenmit der Einnahme von >olloidalem *ilber und Entgiftung durch ozonisiertes ;asser versch#inden.9ie Auerst leichte und milde Elektrifizierung des Blutes t!tet nicht irgend#elche =iren ab oderbeschAdigt rote Blutk!rperchen. =ielmehr ist es so, da diese unscheinbare *trominduktionanscheinend die %Ahigkeit der Aueren roteinschichten des =irus, sich an die :mphozten (/evers-8ranskriptase-rozess anzuheften, verAndert und unterbindet. 9as blockiert die "nbindung des @6=-

    =irus an die ;irtszellen (8-:mphozten aus der 8hmusdr)seO 09?-8-@elferzellen, so da der =irusin der 8at als neutralisiert, immobilisiert und letztlich ausgeschieden angesehen #erden kann. 9erZeitpunkt der ;iederherstellung hAngt von der 6ntensitAt der *tromein#irkung und ihrer 9auer ab(>aali, :man ] Merkatz, 122?.9ie vorliegende ublikation beschreibt eine sichere und gepr)fte Methode, um die @6=-/eproduktionzu unterbrechen. 9abei mu man aber egliche MedizinalkrAuter, seien es heimische oderfremdlAndische, vermeiden, #eil Blutelektrifizierung Elektroporation an den Zellmembranen verursachtund so den Molekulartransport in die Zellen eCtrem verstArken kann, #as gelegentlich in eCtremer,toCischer Kberdosierung m)nden kann. 'ebt Euch eine ;oche Zeit, bevor 6hr mit derBlutelektrifizierung beginnt, damit vorher >rAuter und andere Medizinalgifte aus dem >!rperausgeschieden #erden (siehe +. 0. ;eaver, +ournal of 0ellular Biochemistr 41O ?3F-?

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    Anhang 2! 3ntervie4 mit Bob Beck und Russ $orlage

    =orspann$ Bob Beck ist hsiker mit einem h. 9. f)r hsik der niversitAt *)dkalifornien. Er istemeritierter rofessor der niversitAt >alifornien. *ein Berufsleben begann als hotoournalistO erbesa damals ein hoto-*tudio in @oll#ood. *eitdem ist er auch der =ater des hoto-Blitzlichtes(mehrere Blitzlicht-atente geh!ren ihm. "ls %orscher und Erfinder, der gerne anderer :eute

    Erfindungen verbessert, #urde seine =ersion des Brain 8uners (d.h. 'ehirn-"nregungsgerAt mit Erfolgdazu ver#endet, *chlaflosigkeit, 9epressionen, "ngstzustAnde und *uchtkrankheiten ertrAglich zumachen (0raniale Elektrostimulation, 0E*. Er #urde von einem meCikanischen >rankenhaus zumNobelpreis nominiert, #eil er eine #irksame "69*-8herapie ent#ickelt hatte. =on vorne herein #ar eraber davon )berzeugt, da er den Nobelpreis nicht erhalten #)rde L #as auch der %all #ar -, #eil ernicht im rchester der medizinischen 6nstitutionen mitsingt. 9ie ublizisten >enneth und 9ee Burkebefragten Bob Beck und /ussell 8orlage im +ahre 122G am /ande des 'lobal *ciences 0ongres in9enver, 0olorado.

    6ntervie#er$ Bob, erzAhl uns einmal von deinem preis#ertem 8herapiesstem, das >rankheiten #ie"69* und >rebs heilen kann.

    Bob$ 9as 8herapiesstem, von dem ich heute sprechen #erde, kostet 1,rebs geheilt #erden. 9ies isteine der gr!ten Kberraschungen meines :ebensQ

    @ier habe ich habe eine ackung >augummi. nd die hat 1,rankenhAusern und >liniken "merikas anbieten kann.

    Neulich #aren +ane und ich zur gr!ten alternativen >rebsklinik der #estlichen @emisphAreeingeladen. 9er =erant#ortliche sagte uns, da HG rozent (Q ihrer terminalen >rebspatienten L alsonicht die, denen es noch einigermaen gut geht -, sondern >rebspatienten, die preisgegeben #orden

    #aren, nun geheilt sindQ *ie haben Narbenge#ebe, #o es einst offene ;unden gabO ihre Biopsien sindsauber. *ie laufen r)stig herum und arbeiten #ieder. 9iese atienten haben die @eilmethodeange#endet, von der #ir heute sprechen.

    "ls die Kberpr)fungen ergaben, da die @eilmethode tatsAchlich funktioniert, #urde ich vom9irektorenrat eines der gr!ten >rankenhAuser in *)dkalifornien vorgeladen. *ie best)rmten mich und#ollten, da ich die ;irksamkeit dieser @eilmethode verleugne. ;arumX ;eil ihr 'eschAft in 'efahrgeraten #ar. ;uten *ie, da der Mob 41 der pharmazeutischen nternehmen in diesem :andbesitztX *ie #ollen nicht, da atienten befAhigt #erden, sich selbst zu heilen.

    Ein H5-Ahriger "n#alt kam vor einiger Zeit auf mich zu und sagte$ Bob, ich #ar aufgegeben #orden.Mein >rebs hatte Metastasen gebildet. 6ch #urde zum *terben nach @ause geschickt und sollte vorher

    noch mein 8estament schreiben. 6ch schickte meinen *ohn zum Elektronikladen, #o er die 8eile deines'erAtes f)r

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    #ie vor den >opf gestoen. Nun arbeite ich #ieder, manchmal vierzehn *tunden tAglich, um die Zeitzur)ckzuge#innen, die ich durch die >rankheit verloren hatte. 6ch ogge tAglich z#ei Meilen.

    Eine #eitere erson, die sich anlAlich einer =eranstaltung an mich #andte, sagte$ 6ch #ar einsterbender "69*-atient. Z#ei @elfer muten mich aufs 8!pfchen heben. Nun arbeite ich #ieder undhabe keinerlei *mptome. Ein anderer "69*-atient hatte zu Beginn der 8herapie einen 0/-8iter L

    dieser mit bekanntlich die "nzahl @6=-artikel pro >ubikzentimeter Blut L von ?13.?Geime und Erreger. Nach drei ;ochen Blutelektrifizierung, "n#endung des Magnetpulsers undvon *ilberkolloiden, )ber die ich spAter sprechen #erde, ist das Blut ohne Erreger und nichtgeldrollenartig verklumpt. ;er braucht noch #eitere Be#eiseX

    *obald das 6mmunsstem #iederhergestellt ist, kann es auch >rebs )ber#inden. +eder nkologe #ird6hnen das erzAhlen. 9as ist schon seit langem bekannt. *ie k!nnen ihr Blut in einen unsterblichen

    Zustand versetzen. *ie k!nnen das zuhause machen. ;ir haben klinische Be#eise, da es funktioniert.Es ist preis#ert L eine @ausmacher-Methode.

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    6ntervie#er$ 6ch hAtte gern, da unsere :eser et#as dar)ber erfahren, #ie *ie zu diesem8herapieverfahren gekommen sind, das eden am falschen rt befindlichen Mikroorganismus umbringtund das 6mmunsstem stArkt.

    Bob$ 6ch las einen "rtikel in *cience Ne#s, der am rebsheilungs-=erfahren erzAhltX 9ie "nt#ort daraufist, da Drzte im 9urchschnitt rankenhausaufenthalte, 9oktoren und "nAsthesisten erhalten. 9ies entstammt eineroffiziellen *tatistik des .*. 9epartment of 0ommerce (*-amerikanische @andelskammer.ngl)cklicher#eise ist ein geheilter atient auch ein verlorener >unde.

    =iele :eute sagten mir, brichst 9u nicht anderer :eute atentrechteX "nfAnglich hat mich dasbeunruhigtO spAter aber, als ich herausfand, da dieses =erfahren 15G +ahre lang immer #ieder neuentdeckt #orden #ar, habe ich meine Meinung dazu geAndert. Nun, verk)ndige ich das )berall. Es istaber immer noch ein sehr empfindliches 8hema. Es beutelt die pharmazeutische, die chirurgische unddie diagnostische 6ndustrie. "ber ich f)hle mich dazu verpflichtet, dies zu tun. Es sind :eute mitgezogenen 'e#ehren auf mein @aus zugekommen. 6ch #urde bedroht und geagt. "ber ich denke,da 'ott m!chte, da diese 6nformation herauskommt. 6ch sp)re, da es meine "ufgabe ist, denMenschen zu helfen, ihnen ihre therapeutische "utonomie zur)ckzuerobern, sie aus diesem uralten6nteressensfilz herauszul!senO von diesen riesterschaften #egzubringen, die edermanns 'eld#egnehmen. 6ch verlange daf)r nichts. /uss 8orlage hat mir dabei geholfen, rototpen zuent#ickeln. ;ir haben diese rototpen an einzelne ersonen gratis abgegeben, um klinische

    Kberpr)fungen durchzuf)hren. "uf diese ;eise habe ich meine Ergebnisse erhalten.

    6ntervie#er$ >!nnen #ir nun )ber das @eilverfahren redenX

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    Bob$ +a. 9er #ichtigste *chritt beim Zur)ckerobern der 'esundheit besteht darin, da man das Blutelektrifiziert. 9urch %orschung, die an der @arvard-niversitAt, am M68 und am "lbert-Einstein-6nstitutf)r Medizin durchgef)hrt #urde, ist er#iesen, da konstante Niedrigstromein#irkung egliche =irusart,arasiten, ilze, Bakterien und andere Erreger im Blut ausmerzen kann. 6ch kann nach#eisen, dadiese %orschungsergebnisse verloren gingen oder vielmehr unterdr)ckt #urden.

    9er z#eite *chritt besteht darin, da auf :mphe, Milz, Nieren und :eber gerichtete, von auenange#andte magnetische 6mpulse dazu f)hren, da langsam heranreifende, latente mikrobielle6nvasoren neutralisiert #erden, #omit eine /einfektion verhindert #ird. 9ies f!rdert deren

    "usscheidung, stellt das 6mmunsstem #ieder her und unterst)tzt die Entgiftung. Entgiftung istAuerst #ichtig, #eil bei diesem roze Millionen toter und sterbender Erreger herausge#orfen#erden. 9auermagneten, egal #ie stark sie sind, k!nnen Erreger elektrophsiologisch nichtausmerzen. Es ist dabei #ichtig, mit schneller Entgiftung umgehen zu k!nnen, ohne unglaublichesMiempfinden hervorzurufen. Eine der schlimmsten 9inge, die man tun kann, ist einenEntgiftungsproze durchzumachen und dabei auch nur im geringsten Mae krank zu sein. ;enn manzu schnell vorgeht und dabei nicht entgiftet, hat man mehr *chaden als 'utes angerichtet. ;ir folgendem Motto$ =or allen 9ingen nicht schaden. Es gibt M!glichkeiten, dieses n#ohlsein zu verhindern.

    9er dritte *chritt, der erstaunlich gut und snergistisch mit den oben genannten 8herapiemanahmenzusammenpat, ist kolloidales *ilber. Mit fennigbetrAgen lassen sich nmengen perfekten >olloidalen*ilbers selbst herstellen, die die "usscheidung aller bekannten Erreger stark unterst)tzt undopportunistische 6nfektionen verhindert. 9ies ist schon seit langem bekannt.

    9er vierte *chritt besteht darin, ozonisiertes ;asser zu trinken, #omit eine schnelle, sichere und ganznat)rliche =ersorgung der Zelle mit *auerstoff erm!glicht #ird, ohne da *chaden durch %reie/adikale entsteht. 6ch #erde durch das 8rinken ozonisierten ;asser stark angeregt.

    Es gibt keine bekannte @eilmethode f)r @erpes, Epstein-Barr oder Ebola. ;enn letzteres in unserenBreiten ausbricht, #ird es 8ausende umbringen. Nicht aber, #enn *ie )ber kolloidales *ilber und einenBlutelektrifizierer verf)genQ

    6ntervie#er$ 6ch bitte nun /uss 8orlage darum, )ber die bisher ent#ickelten 'erAte zu sprechen.

    /uss$ ka, und ich #erde 6hnen erzAhlen, #ie ich mit diesem 8herapieverfahren in Ber)hrung kam.6ch bin aus =ancouver, >anada, und meine %irma, *ota 6nstruments 6nc., befindet sich auch dort.Meine %rau litt am 0hronischen M)digkeitssndrom (0%* und #ir haben alles ohne Erfolg ausprobiert.*ie #ar eine hochangesehene Buchhalterin einer reichen Bekleidungsfirma und mute schlielich ihre

    "rbeit aufgeben und zuhause bleiben.

    6ch bin Bob einmal bei einer =eranstaltung begegnet. 6ch #ar von ihm sehr beeindruckt, nicht nur vonseinem ;issen, sondern auch von seiner groen %reundlichkeit. 9ann habe ich einem seiner =ortrAgein *eattle beige#ohnt. 6ch verf)ge )ber nukleare und elektronische >enntnisseO des#egen ist mir beivielen 9ingen, die Bob er#Ahnte, ein :icht aufgegangen. 6ch mute anerkennen, da seine

    6nformationen auf grundlegenden, phsikalisch mebaren 'r!en beruhten. nd ich sagte mir$ 9ieserMann liegt richtig. nd so baute ich sein 'erAt nach.6ntervie#er$ =on #elchem 'erAt sprechen *ie den eigentlichX

    /uss$ ;ir haben ein 'erAt mit z#ei %unktionen, da #ir *ilber ulser nennen. Es reinigt das Blut undstellt kolloidales *ilber her. Es ist ein einzigartiges 'erAt, das mit einer einzelnen Neun-=olt-Batteriebetrieben #ird, aber einen besonderen, konstanten *pannungsausgang, die erforderlichen 3G =olt hat.Es ist sehr leicht, tragbar und gut ersetzbar.

    ;ir haben auch ein Magnetic ulse 'enerator (Magnetischer 6mpulsgenerator genanntes 'erAt, dasein unglaublich starkes magnetisches %eld produziert. ;ir hatten einen Mitarbeiter mit angeschaltetem

    Magnetometer ungefAhr sechs Meter #eit #eg stehen und tatsAchlich be#egte sich der Zeiger, abernur beim magnetischen 6mpuls. Es sonderte keine schAdlichen elektromagnetischen /esonanzen(EM/ aus. Es hat einen starken Energieaussto, #ie ein 'e#ehr, #as ;irbelstr!me tief im>!rperge#ebe hervorruft. Man braucht unglaublich starke 6mpulse, um tief in das 'e#ebe zu dringen.

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    nsere MegerAte haben eine 9urchdringungstiefe von )ber 35,< cm (H inches gemessen. ;enn manden >!rper von vorne und hinten behandelt, ergibt das einen 9urchdringungs-9urchmesser von ?5,Fcm, #as f)r die meisten Menschen hinreichend ist. ;ir verkaufen auch ein einfaches 'erAt zur@erstellung von kolloidalem *ilber f)r dieenigen, die nur den Magnetischen 6mpulsgenerator haben#ollen.

    9er ;asser-zonisierer ist ein brandneues 'erAt, da Bob7s Bestimmungen entsprechend ent#ickelt#urde. *ehr #ichtig ist dabei, da es batteriebetrieben und tragbar ist und da das zongas nicht ausdem 'erAt in die :uft ent#eicht ("nm.$ sondern nur aus dem erlator-*tein. nser 'erAt hat eineneinzigartigen zonkreislauf, einen (inneren >ohleblockfilter. *obald zongas aus dem 'erAtent#eichen #ill, #ird dieses in den >ohleblockfilter zur)ckgeleitet und dort zerst!rt. Es ist sehr #ichtig,da man einen normalen, im %ischzuchtladen gekauften ;asser-zonisierer, nur im %reien benutzt.

    6ntervie#er$ ;ie viele 'lAser ozonisierten ;assers empfehlen *ie pro 8agX

    Bob$ Z#ei bis drei 'lAser pro 8ag sind #ichtig. 9ies be#irkt eine allgemeine Entgiftung durchCdation von *toff#echsel-"bbauproduktenO diese k!nnen nAmlich nicht in sauerstoffreichem Milieubestehen bleiben. *ie sind alle anaerob. >rebszellen k!nnen auch nicht in sauerstoffreichem Milieu

    )berleben. 9asselbe gilt f)r die meisten der Menschheit bekannten Erreger. 9as ozonisierte ;asserbringt *auerstoff in ede >!rperzelle. Man kann diesen 8atbestand nach#eisen, indem man einen andie %ingerkuppe befestigten, kleinen *pektrometer von der Nelcor 0ompan an#endet. Er zeigt eineman, #ie hoch der rozentsatz der *auerstoffsAttigung im Blut ist. 9as @Amoglobin der /otenBlutk!rperchen trAgt den *auerstoff zu allen >!rperge#eben. =or der Einnahme ozonisierten ;assersliegt man zum Beispiel bei 2

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    "lkoholiker sind, keine :eberzirrhose oder "69* haben und nicht auf dem 8otenbett liegen, haben siees leichter. ;ir versuchen das 8herapieverfahren f)r edermann sicher zu machen. Mein erstes


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