Dr.med. Ernst SchrottSteyrerweg 11

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Philosophische Grundlagen der Ayurveda-Medizin

Ayur-VedaAyus = Leben

Veda = Wissen

Ayur-Veda = Wissenschaft vom Leben

Obwohl der Ayurveda historisch und geografisch aus Indien kommt, ist sein wahrer Ursprung nach eigenem Selbstverständnis

nicht ein Land, eine bestimmte Zeit oder Kultur. Ayurvedaversteht sich als universelle Medizin, die überall und zu allen

Zeiten Gültigkeit besitzt, da sie- falls sie richtig verstanden und angewendet wird- auf ewig gültigen Naturgesetzen beruht.

Ayurveda ist zeitlos und universell. Der wahre Ursprung derayurvedischen Heilkunst ist der Veda, die stille Intelligenz, die

der Natur zugrunde liegt.

Ayurveda geht mythologisch zurück auf die Schau der vedischen Weisen, die vor Tausenden von Jahren die Gesetze des Lebens,

der Natur, in tiefer Meditation geschaut und über viele Generationen den Veda, das reine Wissen, mündlich

weitergegeben haben. Die Charaka Samhita war dann die erste große schriftliche

Aufzeichung der ayurvedischen Medizin vor etwa 2500 Jahren.

Ayurveda wurde über Jahrtausende ausschließlich mündlich überliefert, erst sehr viel später schriftlich aufgezeichnet.

"Ein Individuum ist eine Miniatur des Universums .... . Die materiellen und spirituellen Phänomene des Universums sind im

Individuum gegenwärtig und die des Individuums sind im Universum gegenwärtig ... .

Aus der Charaka-Samhita

Die Jahrtausende alten vedischen Texte lehren: Mensch, Natur und Kosmos sind eins

„Der Mensch ist ein Teil eines Ganzen, das von uns Universum genannt wird, ein Teil, das in Raum und Zeit begrenzt ist. Seine

Gedanken und Gefühle scheinen ihm getrennt vom restlichen Universum – eine Art optische Täuschung seines Bewusstseins.

Diese Täuschung ist ein Gefängnis für uns.“Albert Einstein

Die Vorstellung, dass Mensch, Natur und Kosmos untrennbar mit einander verbunden sind, wurde bereits von Einsteil postuliert.

Das GeistDas Geist--Körpermodell desKörpermodell des

Die Lehre von den DoshasDie Lehre von den Doshas

Das Geist-Körper-Modell des Ayurveda bildet einheitliche die Grundlage der Diagnostik und Therapie.

Im ayurvedischen Sprachgebrauch sind die drei Doshas Vata, Pitta und Kapha die grundlegenden Regelkräfte, die in der

äußeren Natur wirken und die unsere eigene Natur durchdringen und formen.

Individuelles Gleichgewicht der drei Doshas bedeutet Gesundheit.

Definition des gesunden Menschen

Der Mensch, dessen Doshas (physiologische Regelmechanismen) im Gleichgewicht, dessen Agni (Verdauungsfeuer,

Lebensflamme) gut, dessen Dhatus (Körpergewebe) und Malas(Ausscheidungen) normal funktionieren, und dessen Seele, Geist und Sinne stets voller Glückseligkeit, wird als gesund bezeichnet.

Quelle: Sushruta, Su XV, 38

Die Sushruta Samhita, ein weiterer klassischer Text, gibt eine vollständige Definition von Gesundheit.

RAUM LUFT FEUER WASSER ERDE

Vata Pitta Kapha

Vereinheitlichtes FeldVereinheitlichtes FeldS a m h i t aS a m h i t a

Manifestation der Elemente und Doshas aus Samhita

Die Doshas werden geformt aus den Mahabhutas, den 5 Elementen. Hier ist eine Ähnlichkeit zur Traditionellen

Chinesischen Medizin, die ihre Lehre ebenfalls auf 5 Elemente stützt.

Die Tri-Doshas sind elementare Regulationsprinzipien, die die gesamte belebte und unbelebte Natur durchdringen und im menschlichen Organismus alle körperlichen und geistigen

Funktionen steuern.

Vata bewegt, verändert, kommuniziert, ist wach und klar, ist Ausdruck unserer körperlich-geistigen Lebendigkeit. Pitta erzeugt die Energie und die Wärme und steuert alle Verbrennungsvorgänge in den Verdauungsorganen, Zellen und Geweben. Kapha verleiht Stabilität und Ausdauer und regelt den Flüssigkeitshaushalt im Organismus.

Gesundheit ist Ausdruck der individuellen Harmonie dieser psychophysischen Regelprinzipien

Dynamisches Gleichgewicht und wechselseitige Abhängigkeit der Doshas

KaphaPitta

VataDie drei Doshas sind wie ein

Dreiklang der Persönlichkeit.

Gut gestimmt, erzeugen sie Wohlklang,

geistig-körperliche Harmonie.

Dieser Dreiklang und all seine geistig-körperlichen

Entsprechungen können auch im Puls gefühlt werden

Dosha heißt wörtlich „Fehler oder Abweichung“. Gemeint ist das Abweichen oder Heraustreten aus der Harmonie und Ordnung

kosmischer Einheit. Sind die Doshas im Ungleichgeweicht- und nur dann sind sie eigentlich im strengen Sinne Doshas, also

Abweichungen von der natürlichen Norm- dann fühlen wir uns unwohl oder erleiden gar körperliche oder psychische

Krankheiten.

Als Maharishi Ayurveda wird eine Schule des Ayurveda bezeichnet, die in den 1980 iger Jahren auf Initiative des vedischen Gelehrten Maharishi Mahesh Yogi (U2008) in Zusammenarbeit mit führenden Ayurveda-Experten und

westlichen Ärzten und Wissenschaftlern gegründet wurde.

Maharishi Ayurveda

Erneuerung und Integration ursprünglicher vedischer Heilansätze

Maharishi Mahesh Yogi

B.D.Triguna

Führender Experte der ayurvedischen Pulsdiagnose

Berater der indischen Regierung, ehem.

Präsident des All India Ayurveda Congress undDirector of the NationalAcademy for Ayurveda

Dr. V. M. Dwivedi +

Führender Experte in der Herstellung von

Rasayanas

Ehem. Vizekanzler der Gujarat

Ayurvedic University

Dr.Balraj Maharshi +

Meister der ayurvedischen

Pflanzenheilkunst (Dravyaguna)

Beauftragter der Regierung von Andhra

Pradesh

Führende Mitbegründer des

Maharishi Ayurveda

Im Maharishi Ayurveda wurden eine Vielzahl an Therapien derayurvedischen Medizin hinzugefügt, die ursprünglich

wesentlicher Bestandteil waren.

BewusstseinYoga:

Meditation, Asanas,

Pranayama

ErnährungIndividuell, natürlich,

vollwertig

Medizinische Präparate

Aus Heilpflanzen, Mineralien, Metallen,

tierischen Stoffen

ReinigungPanchakarma;

Ausleitende Präparate, Diäten, Anwendungen

ÖkofaktorenSthapatya-Veda

(Baubiologie, Städtebau);vedisch-organischer

Landbau)

SinneTherapie über Aromen,

Klang und Musik, Haut, Geschmack

und Farben

VerhaltenBiorhythmen:

Tages-, Jahreszeiten;-Lebensphasen

Maharishi Ayurveda

Vor allem die Bedeutung von Bewusstsein als Gesundheits- und Krankheitsfaktor wurde wieder in den Mittelpunkt ärztlicher

Therapie gerückt, der Veda und die vedische Literatur als immaterieller Bauplan des menschlichen Körpers erkannt. In fast allem Bereichen der ayurvedischen Medizin, zum Beispiel in der Herstellung von Kräuterpräparaten, Musik- und Klangtherapien,ayurvedischen Pulsdiagnose, Baubiologie, Meditation, vedische

organische Landwirtschaft wurden Standards gesetzt.

Lassidhara:

kühlender, nervenstärkender und beruhigender Stirnguss mit Yoghurtwasser (Lassi)

Beispiel für eine Therapieform im Rahmen von Pancha karma

Panchakarma heißt wörtlich „fünffache Therapie“. Gemeint ist ein Zyklus aufeinander abgestimmter Anwendungen, die Körper

und Geist grundlegend regenerieren und Schlackenstoffe ausleiten.

Äußerst wirksames ayurvedisches Heilverfahren: Panchakarma. Indiziert zur Prävention und zur Behandlung chronischer

Krankheiten

Navarakizhi:

Die Schweißbildung anregende, toxinausleitendeKörpermassage mit einem heißen Bolus aus Reis und Kräutern in Milch gekocht

Wirkungsvoll bei rheumatischen Beschwerden, Gelenkschmerzen, Hypertonie, bestimmten Hautkrankheiten

Beispiel für eine Therapieform im Rahmen von Pancha karma

Panchakarma ist ein tief eingreifende Therapie, die großes medizinisches Wissen und Erfahrung erfordert. Die Behandlung

wird stationär-klinisch oder ambulant in Tageskliniken durchgeführt.

Kati Basti:

Lokale Applikation heißer Kräuteröle mit Tiefenwirkung bei Wirbelsäulenbeschwerden, Abdominalspasmen und anderen Erkrankung innerer Organe

Beispiel für eine Therapieform im Rahmen von Pancha karma

Zu einer vollständigen Panchakarma-Therapie gehört eine diätetisch-medikamentöse Vor- und Nachbehandlung. Eine Kur dauert im Normalfall zwischen einer bis maximal vier Wochen.

Sammlung und Verarbeitung von Heilpflanzen

„Es gibt nichts in der Natur, das nicht zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und beim geeigneten Patienten als Heilmittel

verwendet werden könnte.“

Aus der Charaka-Samhita

Der Ayurveda verfügt über ein umfangreiches Wissen über die Kräuter und Mineralien des Landes, die zur Gesunderhaltung und

zur Heilung von Krankheiten verwendet werden können.

Von 40 000 bekannten Heilpflanzenspezies sind laut Angaben der indischen Regierung 8000 bereits ausgestorben

Ayurvedischer Kräutergarten der indischen Regierung südlich Chennai, bei Mahabalipuram.

Ayurvedische Präparate enthalten, wenn sie vorschriftsmäßig hergestellt werden, die ganze Pflanze und damit alle von der

Natur gegebenen Bestandteile, die sich gegenseitig ergänzen und ausgleichen- also die gesamte „Intelligenz“ der Pflanze.

Die indische Regierung

fördert zunehmend wieder den Anbau von

Heilpflanzen, auch in eigenen

Gärtnereien

Die Heilpflanzen werden entweder, soweit das möglich ist, in Plantagen angebaut und zu den geeigneten Zeiten geerntet oder

von professionellen Sammlern aus freier Natur eingeholt. Anschließend werden sie in der Fabrik als Ganzes zerhackt und

zerkleinert oder in die einzelnen Pflanzenteile wie Blüten, Blätter, Stängel, Wurzeln verlesen. Vor der Weiterverarbeitung

werden diese Rohprodukte dann getrocknet oder eingeweicht und zwischengelagert.

Je nach Pflanzen- und Arzneiart folgen nun aufwendige Herstellungsprozesse, die oft Tage, ja Wochen, manchmal Jahre in Anspruch nehmen: Abkochungen, Verreibungen, alkoholische

Gärungen, Ausglühen in Tongefäßen oder einfach nur den frischen Saft gewinnen. Ayurveda verfügt hier über ein

unvergleichliches Wissen über die Freilegung der Heilkräfte von Pflanzen und Mineralien.

Amalaki- Embica officinalis. Amlafrüchte haben wissenschaftlich nachgewiesen zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen und sind Bestandteil in vielen ayurvedischen Mitteln.

Amalfrüchte sind ein Rasayana (Verjüngungstonikum) , Antioxidans, Augentonikum, Immunmodulator, Blutzucker

senkend, Cholesterin senkend, Blutdruck senkend, Tonikum, mildes Laxativum, Antacidum, Spermatogenese anregend, sehr

hoher Vitamin C- Gehalt, Eisen- und Mineralienlieferant

Emblica officinalis-Amalaki

Amlabaum in New Delhi

Traditionelle Herstellung von Pillen

Medizinische Abteilung in einer Schule in Madras

2002

Noch heute werden Pflanzen- und

Mineralpräparate auch per Hand hergestellt

Moderne Produktion von ayurvedischen

ArzneimittelnBeispiel:

Maharishi Ayurveda Products India,

Noida bei Delhi

Moderne Herstellungsverfahren nach internationalen Standards sind eine Grundvoraussetzung für Arzneimittelsicherheit und für

die Anerkennung der ayurvedischen Produkte in der westlichen Welt

Maharishi Ayurveda Products in Delhi: Moderne Analyseverfahren.

Einhaltung strenger Hygienevorschriften

Korrekte Herstellung nach traditionellen Rezepturen vor dem Hintergrund moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse

Moderne technische

Ausstattung

MAP India erfüllt internationale Qualitätsanforderungen

ISO 9001: 2000

HACCP based Food Safety System

WHO GMP

BDIH

Um westlichen Qualitätsanforderungen zu entsprechen, auch als Voraussetzung für die Anerkennung ayurvedischer Mittel als

Medikamente in Europa, müssen internationale Qualitätsstandards erfüllt werden.

Akutes Ekzem-Neurodermitis

Fallbeispiel 1: Patientin mit therapieresistentem Ekzem, das seit mehreren Monaten bestand und lokal unter anderem mit

Kostisonsalben behandelt wurde, ohne dass sich eine Besserung einstellte.

Ausgeprägtes Ekzem im Gesicht, Bauchbereich, Schultern und wie abgebildet auch in den Ellenbeugen.

Fast völlige Abheilung nach

1 Woche ayurvedischer

Therapie

Ayurvedische Therapie: Leichte Diät, Heißwasser-Trinkkur, pflanzliche Ayurveda-Präparate. Abheilung innerhalb einer

Woche.

Nur noch Residuen des ursprünglichen

Ekzems zu erkennen

Auch an den Armen sowie am übrigen Körper nahezu völlige Abheilung. Nur noch die Abheilungsstadien der Haut sind sichtbar. Bis heute (6 Jahre später), Krankheit nicht mehr

aufgetreten.

Vor ayurvedischer Therapie (NSRA, 5 mg Urbason)

Nach 4 Monaten ayurvedischer Therapie (Leichte Diät, Heißwasser-Trinkkur, ayurvedische Phytopräparate; Urbason 2,5 mg)

Fallbeispiel 2: Chronische Polyarthritis

38 jährige Patientin- seit 20 Jahren seropositive c.P.

Bisherige Therapie: Nicht-Steroidale Antirheumatika, seit 5 Jahren konstant 5 mg Urbason täglich.

36

38

40

42

44

46

48

50

BSG 2.Stunde

BSG 2.Stunde

29.4.02 11.06.02 16.07.02

Fallbeispiel 2: Chronische Polyarthritis Therapieverlauf Laborwerte

10,2

10,4

10,6

10,8

11

11,2

11,4

11,6

11,8

12

Hämoglobin29.4.02 11.06.02 16.07.02

Hämoglobin

Fallbeispiel 2: Chronische Polyarthritis Therapieverlauf Laborwerte

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Eisen

Serumeisen

Fallbeispiel 2: Chronische Polyarthritis Therapieverlauf Laborwerte

29.4.02 11.06.02

Normalisierung von Serumeisen als Ausdruck der Verringerung der Entzündung. Es wurde kein Eisenpräparat gegeben.

Fallbeispiel 3

1. Diabetes mellitus Typ 2

2. Diabetische Retinopathie

3. Arterielle Hypertonie

4. Dyslipidämie

5. B-Gastritis

6. Ösophagitis

7. Axiale Hiatushernie

8. Fundus Hypertonikus Grad I

9. Cholezystolithiasis

Therapie der Klinik nach Entlassung 23.11.2000:

Candesartan + Hydrochlorothiazid, z.B. Blopress plus 1-0-0/d

Candesartan, z.B. Blopress 16 mg 0-0-1/d

Fosinopril, z.B. Fosinorm 20 1-0-1/d

Fenofibrat, z.B. Lipanthyl 1-0-0/d

Cerivastatin, z.B. Lipobay O,2 0-0-1/d

Carvedilol, z.B. Querto 25 1-0-1/d

Pantoprazol, z.B. Pantozol 40 1-0-1/d

Moxonidin, z.B. Cynt 0,4 1-0-0/d

Metformin, z.B. Siofor 500 1-0-1/d

Repaglinide, z.B. Novonorm 1 mg 1-0-1/d

Diabetikerkost 1600 kcal/d

Lantus Insulin 0-0-0-

20IE/d

Tagestherapiekosten 28,27 DM

Monatliche Kosten 848, 10 DM

Hohe Therapiekosten durch die jeweilige medikamentöse Therapie der verschiedenen Diagnosen.

Ayurvedische Therapie• Leichte Diät,

• Heißwasser-Trinkkur,

• ayurvedische Phytopräparate

• Zunächst Beibehaltung der allopathischen Mittel

Fallbeispiel 3 Diabetes Typ II, Hypercholesterinämie, Hypertonie

Zwei Wochen nach Beginn der Ayurveda-Behandlung

Patient setzt selbständig Insulin und nach und nach auch alle

allopathischen Medikamente bis auf Catapressan Depot 0,250 1

Tbl/die ab.

Vor Beginn der ayurvedischen Therapie:

1 Jahr lang Lantus Insulin 16 IE abends neben 9 weiteren

Medikamenten (siehe Liste vorherige Folie)

Verlauf Gesamtcholesterin

0

50

100

150

200

250

300

350

Gesamtcholesterin

4/98 7/98 11/99 11/00 1/02

Beginn der ayurvedischen Therapie

21.11.01

Dramatische Kostenreduktion nach Einführung der ayurvedischen Therapie.

•Akute und chronische Hautkrankheiten,

•Akute und chronische Sinusitis

•Infektanfälligkeit, Erkältungskrankheiten

•Asthma bronchiale, chronische Bronchitis

•Herzinsuffizienz, vegetative Herzbeschwerden

•Chronische rheumatische Erkrankungen

•Wirbelsäulensyndrome

•Psychosomatische Krankheiten

•Akute und chronische Magen-Darmerkrankungen

•Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen (Gicht, Diabetes mellitus Typ II)

•Psychovegetativen Beschwerden (Schlafstörungen, Ängste,

Nervosität)

•Gynäkologischen Erkrankungen (Regelstörungen, PMS, Myom, Wechseljahrbeschwerden)

Krankheitsbilder die erfolgversprechend mitAyurveda behandelt werden können

Weitere InformationDeutsche Gesellschaft für Ayurveda

www.ayurveda.de

Literatur: Handbuch Ayurveda

Hrsg.: Schrott/Schachinger. Thieme 2005