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Pflegezeitung - Ausgabe 22

Date post: 12-Mar-2016
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Informationen von Brambor Pflegedienstleistungen.
22
Häusliche Krankenpflege Cornelia Brambor Ernst-Thälmann-Straße 1 04741 Roßwein und im Internet unter www.brambor.com Ih e r 034322/43762 0172/9306939 ( ¨ 10 Jahre Häusliche Krankenpflege Ausgabe Februar März 2003 &
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Page 1: Pflegezeitung - Ausgabe 22

Häusliche Krankenpflege Cornelia Brambor

Ernst-Thälmann-Straße 1 04741 Roßweinund im Internet unter www.brambor.com

Ih er

034322/43762 0172/9306939( È

10 Jahre Häusliche Krankenpflege

Ausgabe Februar März 2003

&

Page 2: Pflegezeitung - Ausgabe 22

InhaltsverzeichnisSeite 3 - 4 Bauverlauf in der Villa “Zum

Rüderpark”

Seite 5 - 8 10 Jahre Häusliche Krankenpflege in Bildern

Seite 9 - 10 Patientenweihnachtsfeier 2002 inder Gaststätte Hempel

Seite 11 - 12 Mitarbeiter feierten Weihnachten inder Gaststätte am Sportplatz

Seite 13 Geburtstagskinder im Februar und im März

Seite 14 Witze und Schlaue Sprüche bekannter Personen

Seite 15 die Seite für schlaue Köpfe - unser Preis -Rätsel

Seite 16 Auflösung des letzten Rätsels und die Bekanntgabe des Gewinners der letzten Aus - gabe

Seite 17 Was gibt´s Neues? Was steht demnächst auf dem Programm?

Seite 18 Anerkennung von unseren Patienten für Mitarbeiter und Unseren Zivildienstleistenden

witterungsbedingter Baustillstand im Außengelände

P f legeze i tung Ausgabe Februar & Mär z 2003

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W i t t e r u n g s b e d i n g t mussten die Bauarbeiten a m A u ß e n g e l ä n d e zwischenze i t l i ch im Dezember und zum Teil im Januar eingestellt werden. Mit ansteigenden Tempera turen wurde sofort wieder weiter gearbeitet. So am Eingang z u r H ä u s l i c h e n K r a n k e n p f l e g e , a m Eingang zur Kurzzeit- und Tagespflege von der

Rüderstraße aus und der Treppenaufgang zum Garten. Wohl wissend, dass der Winter noch lange nicht vorbei ist, wurde jeder Tag intensiv zur Fortführung der Bauarbeiten genutzt.M i t e b e n s o l c h e r Einsatzbereitschaft wie draußen gearbeitet wird, werden auch die Arbeiten durch die unterschiedlichen G e w e r k e i m H a u s f o r t g e f ü h r t . E i n entscheidender Unterschied besteht darin, dass Maler, Fußbodenleger, Elektriker, Maurer und Fahrstuhlbauer bei Zimmertemperatur ihre Tätigkeiten ausführen können.Im Kellergeschoß, dem Domizil der Häuslichen Krankenpflege sind die Malerarbeiten beendet. Der Fußbodenbelag ist bis auf wenige Meter verlegt und verschweißt. Ebenso fertig sind die Fließenleger mit ihrer Arbeit. Als nächstes werden die Innentüren eingebaut und die schon angelieferten Einbaumöbel montiert. Die Inbetriebnahme des Fahrstuhls wird in Kürze erfolgen. Unter dem Motto „Glanz in diese Hütte“ sind zwei unserer Zivis seit längerer Zeit dabei für Sauberkeit im gesamten Haus zu sorgen. Wischen,

Bauverlauf Villa “Zum Rüderpark”

Durchbruch für Eingang zur Häuslichen Krankenpflege

Hier entsteht der Eingang von der Rüderstraße aus in´s Haus

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Saugen, Kehren und Fenster putzen stehen auch noch einige Tage auf dem Arbeitsplan. Mit Freude können wir feststellen, das unsere beiden Zivis Daniel Krüger und R e n e W e i g e l t genauso wie bei der Betreuung unserer Patienten ordentliche Arbeit leisten. Ein M o s a i k s t e i n i m Gesamtbild für die

Ausstattung der Kurzzeit- und Tagespflege wurde mit der Vertragsunterzeichnung für die Lieferung von Bettwäsche, Schonbezügen, Kissen, Bettdecken, Handtüchern, Spannbettlaken, Tischdecken, Geschirr und Wolldecken hinzugefügt. Es wurde nicht nur über Qualität, Quantität, Farbe und Größe diskutiert, sondern notwendiger Weise auch über Garantie, Reparatur und Nachbestellung.Sprichwörtlich unter Dach und Fach ist auch der Vertrag über die Lieferung von stapelbaren Stühlen und Tischen für den S c h u l u n g s r a u m i m Kellergeschoß.Bei der Auswahl aller Gegenstände, Möbel und des Zubehör wurde sowohl auf Funktionalität als auch auf das Aussehen geachtet.

2. Bauphase Eingang zur Häuslichen Krankenpflege

3. Bauphase Eingang zur Häuslichen Krankenpflege

Gesamtansicht des Grundstückes Rüderstraße

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b e d e u t e t i m K l a r t e x t , v o m Einfraubetrieb im Jahre 1993 zur über 2 0 M i t a r b e i t e r / i n n e n u n d 4 Zivildienstleistenden gewachsenen Firma im Jahre 2003.Als am 1. Februar 1993 Cornelia Brambor mit ihrem orange-weißen „Lada“ über die Straßen in Roßwein und Umgebung fuhr, glaubte weder sie noch diejenigen, die ihr den Rat zur Selbstständigkeit gaben, an eine derartige erfolgreiche Entwicklung.

Alle anfallenden Arbeiten, ob medizinische oder hauswirtschaftliche Betreuung, ob Schriftverkehr, Abrechnung und Beratung musste die gelernte Krankenschwester (mit Zusatzabschluss Gemeindeschwester) erledigen.Zwei für kurze Zeit eingestellte Stundenkräfte wurden ersetzt durch noch heute in der Firma arbeitenden Schwester Karin und Schwester Silvia im Jahre 1995. Mit Inkrafttreten des Pflegeversicherungsgesetzes im gleichen Jahr ergaben sich weitreichende Veränderungen im Altenpflegebereich. Diese neue Gesetzgebung verlangte nicht nur eine andere Herangehensweise in der Behandlung und Betreuung der Patienten, sondern auch andere Strukturen in den Bürotätigkeiten mit allen Anforderungen in der sozialen Marktwirtschaft im Gesundheitswesen. Pflegeeinrichtungen wie die unsere werden heute durch die Pflegekassen auf Wirtschaftlichkeit und Qualität geprüft. Damit soll sichergestellt werden, dass nur Einrichtungen, die professionell und wirtschaftlich arbeiten, Leistungen der Pflegekassen erhalten.Aus- und Weiterbildung und Qualifikationsveranstaltungen mit und ohne Zertifikat, ob an Werktagen oder am Wochenende standen verstärkt auf dem Programm der Firmen-Chefin und ihres Lebensgefährten Uwe Hachmann. Für Cornelia Brambor war der Abschluss als Pflegedienstleiterin (Note 1) im Jahre 1999 nicht nur die Bestätigung ihrer Einstellung zu ihrem Beruf, sondern vor allen Dingen die Erfüllung und Selbstverwirklichung für die erfolgreiche Führung ihrer Firma.Was nützen Qualifikationsnachweise und persönliche Motivation, ohne ein Team mit ebensolcher Einstellung nach höchsten Leistungen im Interesse der Patienten zu streben? Der Firmengrundsatz, wir brauchen nur fachlich gute, freundliche und kommunikative und zur jeder Tages- und Nachtzeit einsatzbereite Mitarbeiter/innen galt und gilt heute noch. Sowohl die im Jahre 1996 eingestellten Zwillinge Antje Ziegler (Stellvertreterin der Chefin) und Ariane Wachsmuth als auch alle später eingestellten Krankenschwestern, Altenpfleger/innen und Hauswirtschaftlerinnen entsprechen unseren Vorstellungen. Ein sehr gutes Betriebsklima, beginnend bei ehrlicher und korrekter Auseinandersetzung in Dienstberatungen, fortsetzend bei Fröhlichkeit zu Weihnachts- und Geburtstagsfeiern, bei Bowlingveranstaltungen

10 Jahre Häusliche Krankenpflege Cornelia Brambor

C.B. überbringt Glückwünsche an Gerda Thiele

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und bei Schwimmabenden sind Voraussetzungen für erfolgreiche Arbeit.„Qualität ist unsere Leistung“ wurde und wird auch in Zukunft in allen Bereichen, ob medizinischer Behandlung, hauswirtschaftliche Betreuung oder alle vom Patienten gewünschten Tätigkeiten wie Wohnungsumzüge, Gartenarbeiten, Hilfe bei zu bewältigenden Angelegenheiten mit Ämtern und Behörden...unser Leitspruch bleibt. Durch diese erfüllten Qualitätsmerkmale des Pflegedienstes erhöhte sich die Anzahl der zu betreuenden Patienten.Von 1993 bis 1995 wurde mit „Lada“, Renault „Clio“ und „Citroën“ gefahren. Im Jahre 1996 wurde der Grundstein für die „blaue Flotte“ gelegt. Heute fahren 15 blaue VW-Polo in Roßwein und Umgebung und in Döbeln auf guten Straßen und auf fast unzumutbaren Dorfwegen zu den hilfebedürftigen Patienten.Ebenfalls im Jahre 1996 erhielt die Häusliche Krankenpflege als erste private Einrichtung im Regionalbezirk die Anerkennung als Zivildienststelle vom Bundesamt für Zivildienst in Köln für einen Zivildienstleistenden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind 4 Zivildienstplätze genehmigt. Ein Beweis dafür, dass die Gesetze, die Bestimmungen und die Verordnungen genau eingehalten und die Zivildienstleistenden in das Team voll integriert wurden.Mit der steigenden Zahl der Patienten und der damit verbundenen Erhöhung der Anzahl der Mitarbeiter/innen und Zivildienstleistender musste einen neue Öffentlichkeitsarbeit in der Unternehmensphilosophie betrieben werden. Den Interessen und den Bedürfnissen unserer Patienten entsprechend wurden die verschiedensten Veranstaltungen entweder von der Firma organisiert oder es wurde an kommunalen Kulturfesten teilgenommen. Im Mittelpunkt aller Zusammenkünfte steht immer die Erhaltung bzw. die Verbesserung der Lebensqualität unserer Patienten. Dazu gehören u. a. das miteinander Reden über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, das Hören von Musik, das Sehen von Tanz und Spiel oder das gemeinsame Selbstsingen. Bei all dem aktiven und passiven Erleben sollen die Gedanken um Krankheit oder Alter, über Ärger oder Kummer verdrängt, vorübergehend vergessen werden. Die positive Ausstrahlung des Lebens soll an solchen Zusammentreffen nach Möglichkeit jeden Einzelnen erreichen und für längere Zeit erhalten bleiben.Am 10. Dezember 1996 fand in der Gaststätte „Zur Geige“ mit einem Licht´labend unsere erste Weihnachtsveranstaltung statt. 50 Patienten kamen zu Fuß oder wurden mit dem Auto von Zuhause von den Schwestern und dem ersten Zivildienstleistenden abgeholt. Alle Anwesenden hörten den Ausführungen sowohl von Uwe Hachmann als auch den Musikstücken und Gedichten von der Gastwirtin

C.B. mit Schwester Karin in deren Grundstück am Grill

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Frau Gottwald und ihrer Tochter Heidi aufmerksam zu.Von 1997 - 2000 wurden die Weihnachtsfeiern im Kultursaal der Armaturen- und Messgeräte GmbH Roßwein durchgeführt. Die Erwartungshaltung unserer Patienten und auch unserer Mitarbeiter/innen und Zivildienstleistenden war nicht nur wegen der veränderten Räumlichkeiten gestiegen, es wurden auch inhaltliche Steigerungen erwartet. Es mussten Partner gefunden werden, die unseren Patienten Freude, Entspannung und Anregung zur Diskussion in der Vorweihnachtszeit bieten. Nach Absprachen und zum Teil hohen organisatorischen Aufwand haben wir im Verlauf der Jahre zuverlässige Mitgestalter für unsere Weihnachtsfeiern gefunden, so u. a. die Spielgemeinschaft und der Kinderchor des Hortes der Grundschule Roßwein „Am Weinberg“, den Roßweiner Posaunenchor, den Ehrenbürger „Pantoffel Lieschke“, Pfarrer Wolf, den Chor der Roßweiner Mittelschule „Geschwister Scholl“, die Chorgemeinschaft „Frisch auf“ Roßwein, den Männerchor Roßwein und die Kinderabteilung vom Dance Club e. V. Döbeln.Ein besonderer Höhepunkt war das Erscheinen des Weihnachtsmannes in Gestalt unseres Zivildienstleistenden Lars Junghanns. Er verstand es sehr gut einfühlsam auf die Situation unserer Patienten einzugehen. Ebenso trug unsere Patientin Frau Helga Rothe durch das Vortragen von Weihnachtgedichten zum Gelingen mancher

Weihnachtsfeiern bei.In den letzten 2 Jahren führten wir zu vollsten Zufriedenheit unserer Patienten die Weihnachtsfeiern in der „Gaststätte Hempel“ (ehemals Schmiedewerke) durch.Nicht nur die alljährlich stattfindenden Weihnachtsfeiern vertriefen die Beziehung zwischen Patienten, Angehörigen von Patienten und Pflegedienst, zwischen P a t i e n t u n d K r a n k e n s c h w e s t e r , Altenpfleger und Zivildienstleistenden, sondern auch auf das gesamte Jahr

verteilten Veranstaltungen erhöhen das vertrauensvolle Verhältnis.1996 und 1999 fand unter der Leitung der Roßweiner Händler das Marktfest statt. Bevor die Hauptveranstaltung auf dem Marktplatz begann, wurde eine Busrundfahrt Roßwein und Umgebung (der Bus wurde kostenlos vom Reisebüro Wieclawik zur Verfügung gestellt) mit den Patienten unternommen. Die Äußerungen einiger Patienten, ihr Roßwein und das Umfeld mit allen Veränderungen noch einmal sehen zu dürfen, war für die Firma und für den Reiseführer Uwe Hachmann höchster Lohn.Eine an Lebensfreude kaum zu überbietende Veranstaltung fand 1998 im „Jugendclub“ Roßwein mit dem Volkssänger Achim Mentzel statt. Unter dem Motto „eine Alternative für ältere und kranker Menschen“ wurde bei Kuchen, Kaffee und Wein der gemeinsam von Jugendclub und Pflegedienst organisierte musikalische Nachmittag zu einem bleibenden Erlebnis.Zwei Jahre später, also im Jahre 2000 fand mit unseren Patienten ein Nachmittag

C.B. Mit ihren beiden noch “kleinen”Söhnen am Computer

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mit Schwester Marina aus Marbach statt. Ihre humoristischen Darbietungen in den kuriosesten Kostümen haben bei allen Teilnehmern die Bauchmuskeln trainiert. Nebenbei wurden Erläuterungen über die eigenwillige Architektur des Jugendclubs, über Tanz- und Verhaltensweisen, über Konsum- und Denkverhalten der jetzigen Generation im Gegensatz zur Zeit der Anwesenden gesprochen. Viel Gesprächsstoff also auch noch Wochen danach.Ein absoluter kultureller Höhepunkt ist das jährliche Hartenbergsingen in Roßwein. Die 15 firmeneigenen Autos und ein Kleinbus bringen unsere Patienten zu diesem traditionsreichen Chorspektakel. Durch die sehr gute Abstimmung mit der Chefin des Veranstalters, der Chorgemeinschaft „Frisch auf“ Frau Lore Zetzche werden die vordersten Reihen für unsere Patienten freigehalten. Für Kissen und Decken ist bei kühlerer Witterung von Seiten des Pflegedienstes gesorgt.In all den Jahren haben wir für unsere Patienten, auch für die Gehbehinderten und die Rollstuhlfahrer, Abwechslung durch vielfältige Formen von Veranstaltungen in ihren oft eintönigen Alltag gebracht. Der Dank von Seiten unserer Patienten dafür sind liebe Worte, Gedichte, Briefe, Karten und Geschenke. Schon der dankbare Blick, die Gestik und Mimik für ein gelungenes Fest von unseren zu pflegenden und zu betreuenden Patienten sind Ansporn und Anerkennung für unsere Mitarbeiter/innen und Zivildienstleistenden für die Zukunft.Um den tagtäglichen hohen physischen und psychischen Anforderungen bei jeder Wettersituation gerecht zu werden, muss ein privater und firmengerechter Ausgleich für die Mitarbeiter/innen und Zivildienstleistenden geschaffen werden. Die schon genannten gemeinsamen Veranstaltungen und Feiern, mit und ohne Partner, sollen das Zusammengehörigkeitsgefühl erhöhen und sollen dazu beitragen, sich persönlich besser kennen zu lernen. In fröhlicher Runde, bei Spiel, Spaß, Tanz, Speis und Trank wurde so manch andere positive Seite von Mitarbeiter/innen und Zivildienstleistenden festgestellt. Aber auch klärende und persönliche Gespräche am Rande der Fete wurden im Interesse der Patienten geführt. Die innere Haltung der Mitarbeiter/innen und Zivildienstleistenden, die sowohl den Umgang miteinander als auch den Umgang mit den Patienten prägt, war überall und jederzeit erkennbar.10 Jahre Häusliche Krankenpflege war auch verbunden mit örtlichen Veränderungen, von der Anfangstation in der Weststraße, über den Kurzaufenthalt auf dem Oberen Stadtgraben bis zur anfänglich geglaubten Endstelle Ernst-Thälmann-Straße. Wie der griechische Philosoph Plato schon vor Jahrtausenden sagte: „Alles befindet sich im Fluss“, so wird sich nun im Jahr 2003 noch einmal ein Firmensitzwechsel vollziehen. In der Villa „Zum Rüderpark“ werden die Häusliche Krankenpflege, die Kurzzeitpflege und die Tagespflege einziehen.Auf die 10 Jahre des Bestehens der Firma kann mit Stolz und Anerkennung für Mitarbeiter/innen und Zivildienstleistenden und Leitung unter Cornelia Brambor zurückgeschaut werden. Bedanken möchten wir uns bei unseren Patienten und deren Angehörigen für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Dank gilt auch all denjenigen, die uns bei der Pflege und Betreuung, gleich welcher Form, zu jeder Zeit unterstützt haben.

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Büro in der Wohnung Ernst - Thälmann - Str. 1 1996 Marktfest 1996: alle Patienten sind im Busv.l. Hr. Senf, C.B., Schw. Karin, Schw. Antje

Die Chefin bedient ihre Pat - .Weihnachtsfeier1997 im Amaturenwerk

Pat. Weihnachtsfeier 1997 im Amaturenwerk - Ehrenbürger Pantoffel - Lieschke und C.B.

1998: Kaffeetrinken im Jugendclub80. Geburtstag von Frau Hieke 1998 -Gaststätte “Zum Rössl”

01.02.1993 - 01.02.2003

10 Jahre Häusliche Krankenpflege in Bildern

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Bowling Mitarbeiter 1998 Wieder ein neues Auto vom Autohaus Keßler 1998v.l. C.B., Herr Weller, Herr Jankowski

5 Jahre Häusliche Krankenpflege - v.l. Hr.Gottwald, C.B., Fr. Gottwald, Fr. Kreher, Fr.Mergel 1998

Mitarbeiterweihnachtsfeier 1998 im “Jugendclub”

Busausfahrt zum Marktfest 1999 Patientenweihnachtsfeier im Amaturenwerk 1999

Mitarbeiterweihnachtsfeier 1999 - Gaststätte“Zum Pünktchen”

Gehilfen des Weihnachtsmannes

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Frühlingsfete im Jugendclub 2000 Firmenfest bei Schwester Karin - Juli 2000

Präsentation zum Heimatfest im Jahre 2000 Patientenweihnachtsfeier 2000 im Amaturenwerk

Vitamingetränk in der Trainingspause: Mitarbeiter -Schwimmstunde 2001

unsere Patienten im Kamelienhaus 2001

unsere Patienten beim Bürgerfest 2001

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unsere Patienten in vorderster Reihe beim Hartenbergsingen 2001

unsere Patienten zur Eröffnung der Hartenberg Gaststätte 2002

Fröhliche Runde der Mitarbeiter bei Schwester Ariane im Jahre 2002

Jahre

Häusliche

Krankenpflege

Cornelia

Brambor

10

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Nach langen Überlegungen, Planungen und Vorbereitungen fand am 03.Dezember 2002 unsere alljährliche Patienten-weihnachtsfeier statt. Wie auch im Jahr vorher bewährte sich diesmal die „Gaststätte Hempel“ mit ihren Mitarbeiterinnen und M i t a r b e i t e r n . F e s t l i c h

geschmückte Tische und der Geruch nach Räucherkerzen sorgten schon beim Betreten des Saales für weihnachtliche Stimmung. Nachdem sich alle Gäste an Kaffee und kalten Getränken, Stollen und belegten Brötchen gelabt hatten, begrüßte Uwe Hachmann alle Anwesenden, sowie den Bürgermeister Veit Lindner. Ebenso wurden Frau Block, die das Geschehen mit ihrer Videokamera festhielt, und Frau Eckart am Keyboard vorgestellt. Uwe Hachmann erklärte u.a. die Notwendigkeit der zur

Zeit auf Oberer und Unterer Weinbergstraße stattfindenden Baumaßnahmen. Das derartige Aufreißen der Fußwege war notwendig geworden, um unser neues Domizil, die Villa „Zum Rüderpark“, mit Strom zu versorgen. Im Zuge dieser Maßnahmen entstehen auf der Weinbergstraße neue Fußwege.Nach einem kurzem Jahresrückblick von Veit Lindner

Patientenweihnachtsfeier 2002

Gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern

Frau Eckert am Keyboard wartet auf das Zeichen zum Einsatz

Nicht nur Familie Schmidt wurde von Schwester Silvia bedientDanke an die Leiterin der Kindertanzgruppe Frau Morals durch die Chefin

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sangen alle nach kurzen Anlaufschwierigkeiten unter Anleitung von Uwe Hachmann und der guten Begleitung am Keyboard durch F r a u E c k e r t Weihnachtslieder. Die kleinen und größeren Tänzer der Döbelner D a n c e

Company e.V. waren der Höhepunkt der Veranstaltung. Sie sorgten bei den Gästen für viele Ah's und Oh's und erhielten viel Applaus.Am Ende unseres Weihnachtsfestes sah man viele fröhliche und zufriedene Gesichter den Saal verlassen für uns ein Grund mehr, die beliebte Tradition der Weihnachtsfeier auch in den kommenden Jahren fortzusetzen.Unser besonderer Dank gebührt der Mittelschule Roßwein, die uns für diese Veranstaltung ihre Musikanlage zur freien Verfügung stellte (eine gemietete hätte uns sage

Sehr gut angekommen sind die Tänze der Kindergruppe der Döbelner Dance Company e.V.

Gespräche zwischen Döbelner und Roßweiner Patienten: v.l. Frau Kühne, Frau Smeilus

und schreibe 190€ für vier Stunden gekostet). Vielen Dank auch jenen, die während oder nach der Feier einen kleinen Obolus spendeten, welcher der Mittelschule Roßwein zugute kam.

Schwester Katja Hoffman Die Auswertung der Patientenweihnachtsfeier erfolgte sofort danach

Frau Hieke umsorgt von Schwester Sandra

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Am 13.Dezember 2002 f a n d e n s i c h d i e M i t a r b e i t e r d e r H ä u s l i c h e n K r a n k e n p f l e g e i n geselliger Runde zur Weihnachtsfeier ein. Dieses Mal wurde in der Gaststätte am Sportplatz ge fe i e r t . Nach de r

Begrüßung ließ Uwe Hachmann das vorangegangene Jahr noch einmal Revue passieren. Dabei wurde viel gelacht, aber auch über manche kritisch hinweisenden Worte nachgedacht. Natürlich gab es reichlich zu essen und trinken und jeder langte nach Herzenslust zu. Zu späterer Stunde erschien dann der Weihnachtsmann (Lutz Menzel aus Etzdorf) mi t se inem Engelchen(Frank Hartwig), w e l c h e s s e h r m o b i l a u f Rollerskates daherkam. Bevor die Geschenke verteilt wurden, testeten die Beiden Mitarbeiter und Zivis. Herrn Hachmann wurde so zum Beispiel eine Windel (Größe XXL) fachmännisch angelegt. Ein anderes Mal bewiesen drei junge Schwestern ihre

Kondition bei einem Tanz mit sehr viel Bewegung. Natürlich gab es auch eine Polonaise, welche von drei lustigen Zwergen (Schwester Britt, Schwester Katja Klose und Herr Hachmann) angeführt wurde. Dies steigerte die Stimmung noch um einiges höher. Zu guter Letzt musste auch unsere Chefin ihr Können unter Beweis stellen. Sie sang den Mitarbeitern unter tatkräftiger Unterstützung von Weihnachtsmann und Engelchen das Lied “Die Glocken von Rom”

vor. Alles in allem war es ein schöner, lustiger Abend, an den man sich gern zurück erinnert. Schwester Britt

Und auch unsere Mitarbeiter feierten Weihnachten...

Die große Polonaise beginnt

Die Windel passt ausgezeichnet; Schwester Britt amüsiert sich

Zivi Rene Weigelt erfüllte die Aufgabe des Weihnachts-manns - Bier an der nahegelegenen Elf-Tankstelle in einer Urinflasche zu holen - mit Bravour

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… und noch ein paar Bilder

U.Hachmann bei der Festrede C.B. hat noch einiges hinzuzufügen

S. Silvia überbringt im Namenaller die Wünsche und den Dank

Gabentisch der Mitarbeiter und Zivis

C.B. Und U.H bei der Buffetteröffnung

alles hört auf mein Kommando - Lutz Menzel

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Karl Wünschirs 04.02.1927 76 JahreHildegard Händel 07.02.1923 80 JahreHilda Wünschirs 10.02.1920 83 JahreElke Kühne 15.02.1955 48 JahreHannelore Conrad 17.02.1938 65 JahreGertrud Bäuchler 19.02.1918 85 JahreJohanna Illgen 23.02.1914 89 JahreHans-Detlef Gottschalk 23.02.1944 59 JahreMax Radtke 24.02.1911 92 JahreHanna Dittrich 24.02.1936 67 JahreMartha Hoffmann 26.02.1911 92 JahreLisbeth Eulitz 27.02.1926 77 JahreMaria Junghanns 28.02.1926 77 Jahre

Kurt Rüffer 08.03.1920 83 JahreHelga Rothe 09.03.1929 74 JahreIrmgard Mühsinger 10.03.1929 75 JahreErna Schöps 10.03.1919 84 JahreWalter Hänsel 11.03.1923 80 JahreErhard Winkler 11.03.1930 73 JahreGerda Görne 13.03.1914 89 JahreKurt Blümich 14.03.1908 95 JahreKarl-Heinz Bräuer 15.03.1949 54 JahreHelene Guerke 17.03.1920 83 JahreHildegard Vicedom 21.03.1920 83 JahreLieselotte Wehner 24.03.1925 78 JahreIlse Bennewitz 29.03.1921 82 JahreElionore Schmidt 29.03.1924 79 JahreKonrad Hammer 30.03.1949 54 JahreHeinz Stege 31.03.1927 76 JahreWerner Drawert 31.03.1935 68 Jahre

. . . aus unserem Team

Geburtstage im Februar 2003

und Marz 2003

Uwe Hachmann 12.02.1940 63J.Daniel Krüger 20.02.1979 24 J.Silvia Lange 19.03.1970 33 J.Rene Weigelt 22.03.1980 23 J.

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ZITATE

WITZE

Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel. Gott, der auf einem goldenen Thron sitzt, läßt zuerst Helmut zu sich kommen. Als dieser vor ihm steht, fragt er ihn: "Nun mein Sohn! Was hast du gutes in deinem irdischen Leben getan?". "Ich war Bundeskanzler in einer christlichen Partei."

"Gut! Du darfst bei uns bleiben". Nun bittet Gott Franz-Josef zu sich und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser überlegt einen Augenblick und sagt: "Erstens bin ich nicht dein Sohn. Und zweitens sitzt du auf meinem Stuhl".

Die Liebe ist der einzige Weg, auf dem selbst die Dummen zu einer gewissen Größe gelangen.

Honoré de Balzac (1799 - 1850)französischer Schriftsteller

Ein Maler ist ein Mann, der malt, was er verkauft. Ein Künst ler i s t dagegen ein Mann, der das verkauft, was er malt.

Mit leerem Kopf nickt es sich leichter.

Zarko Petan slow. Schriftsteller (geb. 1929)

Pablo Picasso, spanischer Maler (1881 - 1973)

Wenn man sagt, daß man einer S a c h e g r u n d -s ä t z l i c h z u s t i m m t , s o bedeutet es, daß man nicht die geringste Absicht hat, sie in der P r a x i s durchzuführen.

Otto Fürst von Bismarck (1815 - 1898)

George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im WeißenHaus. Fragt einer der Gäste: 'Mister President, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?' - 'Wir planen gerade den 3. Weltkrieg.' - 'Und wie sieht der aus?' - Bush: 'Wir

töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt ...' Der Gast schaut etwas verwirrt: 'Wieso einen Zahnarzt?' - Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: 'Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen ...’

Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter...

Politisch korrektIn

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3. 4. 5. 6. 7. 8.

Das Lösungswort auf eine Karte schreiben und den Mitarbeitern mitgeben oder an uns per Post schicken (Adresse auf dem Titelblatt). Nach jeder Ausgabe erhält der durch das Los bestimmte Gewinner einen kleinen

1. 2.

Preis

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Page 20: Pflegezeitung - Ausgabe 22

Auflösung des RätselsJanuar & Februar 2003

Die folgenden Rätselfreunde hat weder das doch recht schwierige Lösungswort, noch die Weihnachtszeit oder gar eine gewisse Winterfaulheit abgehalten das Lösungswort einzusenden:

.................................................!!!!

Das Lösungswort für die letzte Ausgabe war

Dieser Begriff ist einfach ausgedrückt nur eine andere Bezeichnung für den “Grünen Man te l ” unse res b l auen Planetens, einschließlich aller Pflanzen und Tiere. In dieser

Ausgabe ist das Lösungswort zum Ausgleich weitaus leichter.Da wir uns immer über jede Einsendung freuen und am Ende auch ein Preis für den Gewinner winkt, hoffen wir auch auf Ihre Einsendung der Lösung des Rätsel!

Biosphaere

Rätselgewinner Ausgabe Dezember 2002 / Januar 2003

Der Sieger der Auslosung ist: Andreas Dittrich

C.B. Gratuliert demüberglücklichen Ge -winner und überreichtihm neben einemBlumenstock auch noch einRätselbuch

Sofort nach der Gewinnbenachrichtigung rief er seine Mutter an

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Page 21: Pflegezeitung - Ausgabe 22

Information

· Das 10jährige Bestehen der Häuslichen Krankenpflege Cornelia Brambor wird am Samstag, den 1. Februar , in der Ernst-Thälmann-Straße 1 in würdiger Form gefeiert. Gratulanten können ab 10.00 Uhr ihre Glückwünsche überbringen. Am Abend werden Mitarbeiter/innen, Zivildienstleistende und Praktikanten in froher Runde die 10 Jahre des Dienstjubiläums Revue passieren lassen.

· Der Termin der Eröffnung der Kurzzeit- und Tagespflege in der Rüderstraße wird sich ca. um 2 Monate verschieben. Die Witterungsverhältnisse und die zu langen Wartefristen für die Lieferung der Inneneinrichtung (Möbel und Spezialeinrichtungen) sind die Gründe für die Verzögerung.

· Die Stadtratssitzung findet am 6. Februar statt.

· Schwester Kathrin Ihle ist am 7. Februar 3 Jahre in unserer Firma.

· Der Haupt- und Finanzausschuss tagt am 20. Februar.

· Schwester Inge und Schwester Britt sind am 1. März 2 Jahre in unserer Einrichtung.

· Am 3. März ist Rosenmontag.

· Schwester Christel ist am 4. März 4 Jahre bei uns tätig.

· Am 5. März ist Aschermittwoch.

· Schwester Brigitte ist am 20. März 3 Jahre in unserer Firma und die Stadtratssitzung findet wieder statt.

· Der Frühlingsanfang ist am 21. März.

· Der Haupt- und Finanzausschuss tagt am 27. März.

· Mit Beginn der Sommerzeit am 30. März muss die Uhr 1 h vorgestellt werden. Nicht vergessen!

b rFe rua

März

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Page 22: Pflegezeitung - Ausgabe 22

Dank und Anerkennung für unser Mitarbeiter + Zivis von unseren Patienten und deren Angehörigen

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