1 Eberstalzeller Pfarrnachrichten Sommer 2015 Pfarrnachrichten www.pfarre-eberstalzell.dioezese-linz.at Verteilt durch Post.at In dieser Ausgabe: In dieser Ausgabe: In dieser Ausgabe: Wort des Pfarrers/Verschiedenes Seite 2 Pfarre aktuell Seite 3 Wallfahrten Seite 4 Zum Nachdenken Seite 5 Erstkommunion/Kinderkirche Seite 6 Dies und Das/Firmung Seite 7 Termine/Verschiedenes Seite 8 Erstkommunionkinder 2015 Radwallfahrt Viechtwang Wallfahrt Schauersberg Firmung Bittprozession Fronleichnam
SpendeSpende Den Reinerlös, € 620.-, des Kabaretts "KuliNARRisch" mit Klaus Eckel spendeten der Kul-turausschuss der Gemeinde Eberstalzell, Obmann Peter Baumgarten und Union-Sektion Schi, Gerald Berger und Franz Mayr, der Öffentlichen Bibliothek Eberstalzell zum Ankauf neuer Kinderbücher und Spiele. Ein herzliches Dankeschön im Namen der auslei-henden Kinder und des B-Teams.
PfarrkanzleiPfarrkanzlei Mit Regina See ist die Pfarrkanzlei probeweise bis Ferienbeginn zusätzlich am Donnerstag von 16.30 - 17.30 Uhr, besetzt.
Liebe Pfarrgemeinde!Liebe Pfarrgemeinde!
„Die Schöpfung ist uns geschenkt als ein Ort des Lebens: unsere Welt – eine einmalige Gabe in der Zeit. Die Erde, unsere Heimat in ihrer Schönheit, aber auch in ihrer Verletzlichkeit, ist uns vom Schöpfer anvertraut.“ Mit diesen Gedanken beginnt eine Andacht im Gotteslob, die ich euch allen zum Lesen, Meditieren und Beten empfehle. Das ist geeignet, unser Gespür für die uns umgeben-de Welt weiter zu entwickeln: Die Welt ist uns gegeben, sie ist eine Gabe, sie ist ein Geschenk, sie ist auch eine Aufgabe. Die Welt ist nicht der Besitz des Menschen, der damit machen könnte, was er will ohne jemandem Rechenschaft schuldig zu sein. Sie ist unsere Heimat in ihrer Schönheit und
Verletzlichkeit. Und auf die Heimat schaut man sich, liebt sie, weiß sich in ihr eingewurzelt oder in irgendeiner Wei-se verbunden sein ganzen Leben lang. Die Heimat macht man sich nicht kaputt. Dieses Verantwortungsbewusst-sein fußt letztlich in der Überzeugung: Die Schöpfung ist uns von Gott anvertraut. Diese Einsicht und dieser Glaube sind uralt. Schon der Psalmist im Ersten Testament preist Gott mit den Worten „Herr, wie zahlreich sind deine Werke! Mit Weisheit hast du sie alle gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöp-fen.“ Dieser Vers aus dem Psalm 104 wird von der Kirche im Vigil-Gebet regelmäßig gebetet. Könnte er nicht ein guter Begleiter durch den Sommer sein? Wer im Sommer etwas ausspannen kann vom Alltag, widmet der Schöp-fung meist mehr Aufmerksamkeit als sonst. Er kann dann leichter einstimmen in dieses Bekenntnis und aus eige-nem Antrieb lobpreisen: Herr, wie zahlreich sind deine Werke! Wenn diese Pfarrnachrichten erscheinen, wird die Enzyklika von Papst Franziskus zu Fragen der Ökologie schon veröffentlicht und in ihren Grundzügen auch schon diskutiert sein. Ich bin schon neugierig auf die Impulse aus die-sem Rundschreiben und bete mit den Worten der Schöpfungsandacht: Führe alles Werden und Vergehen in die Vollendung und uns Menschen zur Freiheit und Herrlichkeit. Sei gepriesen in Ewigkeit. Amen.
Caritas Caritas ––OsthilfeOsthilfe Ein Kurzbericht vom letzten RO Hilfstransport. Den 4. Hilfstransport (11 Tonnen Hilfsgüter) im heurigen Jahr organisierte Frau Maria Spitzbart von der Caritas Kirchham. Der LKW wurde von der Firma Gasperlmayr, Bad Wimsbach, zur Verfügung gestellt und der Trans-port von Johann Spitzbart, Kirchham, und Siegfried Fel-binger, Pettenbach, durchgeführt. Es wurden Rollstühle, medizinische Hilfsmittel, Möbel und Schultaschen (Jidvei—Partnerpfarre von Eberstalzell, gesammelt von der Firmgruppe Hans Eder), Textilien und Haushaltswa-ren verteilt. Das Krankenhaus Fagaras bekam 17 Pflege-betten.
In Copacel baut Pfarrer Bogdan Recean eine Kirche. Baubeginn 2009, der erste Gottesdienst war am 14. Dez. 2014. Für Behindertenbetreuung sorgt die Greco Katholische Caritas Blaj. Vom Hospice Casa Sperantei in Fagaras werden im Moment 70 Erwachsene und 10 Kinder auf ihrem letzten Weg begleitet. Nicht Heilung sondern Zuwendung und möglichst schmerzfrei halten sind die Möglichkeiten, die Fr. Dr. Aurora Neagoe mit eini-gen Pflegern und Betreuern haben. 400 Kilogramm medizinische Hilfsmittel wurden von der Firma Schaper, Tom Edmeier und Dr. Gerald Födinger gespendet
Die Projektleiter der einzelnen Gemeinden bedanken sich auf das herzlichste bei der Firma Gasperlmayr .
4 Eberstalzeller Pfarrnachrichten
WWWALLFAHRTENALLFAHRTENALLFAHRTEN Radwallfahrt nach Viechtwang/LasslbergRadwallfahrt nach Viechtwang/Lasslberg
Bei Sonnenschein und angenehmen Frühlingstemperaturen war die Radwallfahrt nach Viechtwang für ca. 35 Personen ein be-sonderes Erlebnis. Mit dem Segen durch P. Tassilo erfolgte die Fahrt teilweise entlang des Radweges R11, des Almuferweges und über Steinbachbrücke. Über ein romantisches Wiesenwegerl gelangte die Gruppe schließlich nach Viechtwang.
Der herzliche Empfang im stilvoll restaurierten Kaplanstock war von Fam. Herndl bereits liebevoll mit Mehlspeisen und Getränken vor-bereitet.
Im Anschluss besuchten wir die ca. 300 Jahre alte Pfarrkirche, hier begrüßte uns der Hausherr, P. Edu-ard. P. Tassilo fand sowohl in der Pfarrkirche bei der Andacht als auch bei der Lasslkapelle motivierende Worte fürs Leben.
Musikalisch umrahmt wurden beide Andachten von der Gitarrengruppe. Herr Dr. W. Herndl berichtete uns
Interessantes über die Geschichte der Kirche und über den alten bekannten Wallfahrtsort „Unsere liebe Frau am Lasslberg,“ der seinen Ursprung im Jahre 1707 nahm.
Nach einem Gruppenfoto in der Gartenkapelle gings mit dem Rad oder zu Fuß zur Kapelle am Lasslberg. Bei Prachtwetter und mit dem Lied: „Alle Knospen springen auf,“ wurde den Wallfah-renden die Schönheit der Natur mit einem DANKE bewusst! Mit Panoramablick in die Berge, in Wahr-nehmung der Ruhe und nach einem gemeinsa-men Rosenkranz hieß es von der Lasslbauerfami-lie wieder Abschied nehmen.
Nach Einkehr im GH Thann wurde wieder heimge-radelt. Die Wallfahrt war eine Bereicherung für Körper, Geist und Seele. Danke an alle die daran teilgenommen haben! (Fotos auch auf der Homepage Pfarre Viechtwang) Gertrude Krammel
Ein herzliches Danke für die hervorragende Organisation an das Team des Fachauschusses Spiritualität und Liturgie!
Wallfahrt Maria SchauersbergWallfahrt Maria Schauersberg Sechzehn WallfahrerInnen aus unserer Pfarre machten
sich am Samstag, 2. Mai um 6 Uhr morgens bei strö-
mendem Regen auf den Weg nach Schauersberg.
P. Tassilo feierte mit uns die Hl. Messe und anschlie-
ßend stärkten wir uns im Gasthaus, bevor wir uns wie-
der auf den Heimweg machten. Es hatte aufgehört zu
regnen und das Gehen und Miteinanderbeten machte
uns viel Freude. Auch für Lachen und Reden war genü-
gend Zeit.
Frauenwallfahrt Frauenwallfahrt -- KFBKFB 61 Frauen machten sich am 20. Mai zur Wallfahrt nach Pernegg an der Mur auf. Bei der hl. Messe in der Pernegger Frauenkirche und bei der Abendandacht in Tragöß wurde um Gottes Segen und Beistand im Alltag gebeten. Die Mittagsrast im Gasthaus Ritschi und die Wanderung beim Grüner See konnten wir bei herrlichem Sonnenschein genießen. Neben dem Gebet und den geistigen Impulsen kam auch das Lachen nicht zu kurz.
5 Eberstalzeller Pfarrnachrichten
ZZZUMUMUM NANANACHDENKENCHDENKENCHDENKEN
Impressum: Herausgeber: Pfarramt Eberstalzell, Hauptstraße 18, 4653 Eberstalzell; für den Inhalt verantwortlich: Pfarrgemeinderat der Pfarre Eberstalzell; Redaktion: P.Tassilo Boxleitner, Waltraud Aigner, Hermine Rührlinger, Augustine Niedrist, Inge Koschka; DVR: 29874(11471) mail to: [email protected]; Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28. August 2015
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Nach Innen wachsenNach Innen wachsen
Bei einer Wanderung durch den Wald fiel mir ein alter Baum auf. In seine Rinde war ein Herz eingeritzt. Zu meinem Erstaunen begann er, mit mir zu reden und sagte einfühlsam: Du willst wachsen, nicht wahr?
Es gefiel mir, weil ich mich von ihm erkannt fühlte. Und er sagte wieder sehr einfühlsam, als ob er meine Gedanken lesen könnte: Du willst in der Welt etwas bewegen. Ich fühlte mich wieder von ihm verstanden und sagte: Das stimmt, aber was muss ich dafür tun? Und er antwortete mir gütig: Bemühe dich vor allem um die Bildung dei-nes Herzens. Und dann sagte er, als ob er mich warnen wollte: Das kann manchmal sehr weh tun, denn deine Gefühle werden dabei nicht geschont.
Wofür brauche ich ein gebildetes Herz?, fragte ich zurück.
Er antwortete: Damit du die Herzen anderer Menschen verstehst und ihre Wunden zu heilen weißt. Das hat mich begeistert. Seitdem mache ich die wichtigste Schule in meinem Leben durch: die Bildung des Herzens. Manchmal ist diese Schule hart, denn meine Gefühle werden nicht geschont.
Aber ich bereue nicht, mich auf sie eingelassen zu haben. Ich wachse.
Unbekannte Quelle
Die Jugendlichen dieser Firmgruppe besuchten die Bewohner des Altenheim Eberstalzell und verbrachten dort mit selbstgemachten Mehlspeisen, Musizie-ren und Spielen einen abwechslungsreichen Nachmittag.
Eine andere Gruppe besuchte Flüchtlinge im Haus Courage in Wels, das 12 Wohnungen für insgesamt 110 Asylwerber/Innen beherbergt. Bei unserem ersten Besuch durften wir einige Flüchtlinge näher kennenlernen und erfuh-ren, dass Sie für Schulsachen selbst aufkommen müssen. Daher beschlossen wir unsere nichtmehrgebrauchten Schultaschen, Federschachteln, Stifte, etc. zu sammeln und ihnen zu spenden.
FirmprojekteFirmprojekte
Bei unserem zweiten Besuch spielten und sangen wir mit einigen Kindern aus Russland und Tschetschenien. In Ihren leuchtenden Augen konnte man die Freude über unseren Besuch sehen. Weitere Projekte: siehe Seite 7
6 Eberstalzeller Pfarrnachrichten
EEERSTKOMMUNIONRSTKOMMUNIONRSTKOMMUNION/K/K/KINDERKIRCHEINDERKIRCHEINDERKIRCHE Da berühren sich Himmel und Erde Da berühren sich Himmel und Erde –– So lautete das Thema der Erstkommunion 2015, sichtbar gemacht an der Symbolik des Kreuzes.
+ Wo wir Begeisterung und Freude in unserem Herzen spüren, da berühren sich Himmel und Erde.
+ Wo wir diese Herzensfreude mit anderen teilen, da berühren sich Himmel und Erde.
+ Wo wir Gutes tun, da berühren sich Himmel und Erde
+ Wo wir unser Herz der bedingungslosen Liebe Gottes öffnen, da berühren sich Himmel und Erde.
Allen Erstkommunionkindern wünschen wir, dass sie frohe, zufriedene und gute Menschen werden.
Susanne Hartleitner und Roswitha Berger mit Nina Hartleitner, Lukas Hennerbichler, Helena Söllradl, Leo Riegler, Marlies Berger
Regina See und Karin Leeb mit Lukas Niedermayr, Emma Leeb, Leon Scherndl, Laura See, Gerald Jungreithmair
Michaela Hundstorfer und Brigitte Obernberger mit Manuel Hundstorfer, Carina Wimmer, Anika Weingartner, Jonas Obernberger
Gudrun Forstner mit Laurenz Moser, Simon Forstner, Matthias Gebetshuber, Julia Rath-ner, Jana Spitzbart
Sonja Stix und Andrea Zambelli mit David Gastinger, Lukas Karlsberger, Marcia Zambelli, Melissa Stix, Helene Zaremba
Andrea Heidlmair und Sandra Springer mit Theresa Brandmayr, Zoe Heidlmair, Anton
Minichmair, Elias Lindlbauer, Jonas
Springer
KinderkircheKinderkirche Wir freuen uns über neue Mitarbeiterinnen im Team der Kinderkirche: Simone Lutz und Regina Kienesberger unterstützen uns seit Mai 2015 bei der Kinderkirche.
Termine jeweils um 9:00 Uhr Beginn in der Kirche, anschließend im Pfarrheim
13.09.2015 17.01.2016 11.10.2015 07.02.2016 15. 11.2015 06.03.2016 13. 12.2015 17.04.2016 Am Foto: Simone Lutz, Regina Kienesberger, Clivia Huemer, Helga Rathmair, Maria Mittermair und Nina Thallinger.
7 Eberstalzeller Pfarrnachrichten
DANKE und Vergelt’s Gott den liturgischen Diensten!DANKE und Vergelt’s Gott den liturgischen Diensten!
Liturgie: "Das Volk Gottes nimmt teil am Werk Gottes." Gottesdienst: "Gott dient uns Menschen und wir dienen Gott."
Mit großer Selbstverständlichkeit feiern wir an Sonn- u. Feiertagen einen gut organisierten Gottesdienst. Abgesehen von der stets festlich geschmückten Kirche, der musikalischen Umrahmung oder den tüchtigen Ministrantinnen und Ministranten kom-men noch weitere verlässliche Helfer zum Einsatz.
Hiermit möchten wir all jenen Menschen danken, die gemeinsam mit unserem Pfarrer Pater Tassilo, dem Kinderliturgieteam, dem Familiengottesdienstteam und dem Dienstplangestalter Heinz Horninger ihren wertvollen Beitrag zur Messfeier leisten.
Lektoren: Marianne Grünauer, Heidi Haas, Gudrun Forstner, Erich Lintner, Gerti Hochmuth, Helmut Zwirchmair, Johann Pram-haas, Heidi Strasser, Gerti Almhofer, Maria Gnadlinger, Heinz Horninger, Herta Manigatterer und bei den Wochentagsmessen meist Petra Huemer und Frieda Heitzendorfer
Musik: Organist Martin Bruckner und Kantoren Franz Gnadlinger, Alois Huemer, Christine Länglacher , Ministrantenleiter Karl-Länglacher , Chorleiterin Leopoldine Wimmer , die Musikerinnen aus den Reihen von Together und die Gitarrengruppe.
Kommunionspender: Maria Ehrengruber, Maria Länglacher, Resi Länglacher, Christine Pramhaas, Wortgottesdienstleiterin Inge Koschka, Anni Weiermair, Heinz Hofer, Sabine Huemer, Rupert Sauseng, Anni Gnadlinger, Franz u. Maria Gnadlinger, Elfi Huber
Zechpröbste: Renate Bruckner, Karl Pramhaas, Christoph Eder
Vorbeter: Anni Gnadlinger, Franz Gnadlinger
Mesner: Franz Gnadlinger, Frieda Heitzendorfer, Heinz Horninger, Anni Weichselbaumer, Engelbert Huber (Maria-Hilf-Kapelle)
"Nicht am Ziel wird der Mensch groß, sondern auf dem Weg dorthin! Ralph Waldo Emerson
DDDIESIESIES UNDUNDUND DASDASDAS
Firmung in EberstalzellFirmung in Eberstalzell
Am 30.Mai um 17 Uhr spendete Abt Ambros Ebhart aus Kremsmünster 54 Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Danke in erster Linie den Firmbegleiterinnen und Firmbegleitern für ihren großartigen Einsatz und ihre Unterstützung in der Firmvorbereitung. Danke auch allen, die bei der Gestaltung dieser Feier mitgewirkt haben: der Musikkapel-le und dem Ensemble Together für die musikalische Umrahmung, den Helfern bei der anschließenden Agape und allen, die dazu beigetragen haben, dass die Firmung zu ei-nem schönen Fest wurde.
Projekte von FirmgruppenProjekte von Firmgruppen Im Rahmen der Firmvorbereitung engagierten sich die Firmlinge sozial. So verpackten sie Textilien (siehe Foto li.), sammelten Schulsachen (die beschenkten Kinder am Foto li. unten) und reparierten Rollstühle (Foto li.). Alle Spenden kamen Mit-menschen in Rumänien zugute.
Ines, Matea, Sarah, Lea, Elisabeth, und Larissa waren überwältigt vom Besucheransturm bei ihrem Nach-mittagscafé. Innerhalb kürzester Zeit waren sie ausverkauft. Mit dem Reinerlös unterstützten sie die Pfarrcaritas für „ Hilfslieferun-gen nach Rumänien“ und die joungCaritas für die „Schuljause für Kinder in armen Ländern“.
Sonntag, 28. Juni 09:00 Uhr Hl. Messe, Kinderkirche Pfarrcafè
Samstag, 4. Juli 19:30 Uhr Vorabendmesse zum Ulrichsfest
Sonntag, 5. Juli 09:00 Uhr Hl. Messe, Kirtag Bewirtung im Pfarrsaal Bücherflohmarkt, EZA-Stand
Dienstag, 7. Juli 14:00 Uhr Ulrichscafè; Altenheim
Sonntag, 2. August Feuerwehrfest mit Feldmesse beim Feuerwehrdepot
Donnerstag, 6. August Patrozinium im Stift Kremsmünster 13:00 Uhr Ministrantentag 19:00 Uhr Festmesse
Samstag, 29. August Vorabendveranstaltung zum Pfarrfest mit Jugendband
Sonntag, 30. August Pfarrfest 09:00 Uhr Hl. Messe in der Kirche anschließend Festzelt beim Pfarrstadl
Montag, 31. August bis Samstag, 5. September Pilgerfahrt nach Rom
Sonntag, 6. September Anbetungstag 09:00 Uhr Hl. Messe Anschließend Betstunden: 10:00-11:00 Uhr Eberstalzell Ort 11:00-12:00 Wipfing 12:00-13:00 Ittensam 13:00-14:00 Stille und Meditation 14:00-15:00 Uhr Mayersdorf 15:00-16:00 Uhr Littring und Hallwang 16:00-17:00 Uhr Spieldorf 19:00-19:30 Uhr Rosenkranz 19:30 Uhr Schlussgottesdienst mit dem Ulrichschor
Sonntag 20. September 09:00 Uhr Hl. Messe Pfarrcafè
Sonntag, 11. Oktober Tag der Senioren 09:00 Uhr Hl. Messe mit dem Ulrichschor
BergmesseBergmesse Wie schon die vergangenen Jahre laden wir auch heuer wieder Jung und Alt zur Bergmesse gemeinsam mit der Cursillo-Bewegung herzlich ein. Dieses Mal findet sie im Mühlviertel statt. Die unzähligen Hügel und Kuppen eröffnen uns wunderschöne Ausblicke.
Wann: Sonntag, 9. August 2015. Die Hl. Messe beginnt um 11 Uhr. Wo: Hubertuskapelle beim Großdöllnerhof, Naturpark Rechberg
Parkplätze bei der Raiffeisenkasse
Folgende Varianten, um die Hubertuskapelle zu erwandern, stehen zur Verfügung: Variante 1: Raiffeisenkasse - Naturparkweg Nr. 4 – Asphaltstraße – ansteigender Waldweg (bedingt kinderwagentauglich) - Aus-sichtswarte - Hubertuskapelle. Reine Gehzeit: 30 - 45 min Variante 2: Raiffeisenkasse - ca. 200 m die Straße entlang – rechts Wanderweg „Großdöllnerhof“ (Forstweg, mit geländetaugli-chem Kinderwagen befahrbar). Reine Gehzeit: ca. 30 min Variante 3: GH Schartmühle, Naarntalstraße 7 (ca. 2,5 km vor Rechberg) - Wanderweg „Rehgraben“. Reine Gehzeit: ca. 2 Stun-den
Für gehbehinderte Personen ist die Zufahrt zum Großdöllnerhof (unmittelbar neben der Hubertuskapelle) möglich. Nach dem Gottesdienst können der Großdöllnerhof und der umliegende Naturpark besucht werden. Selbstversorger finden um Hubertuskapelle und Hof viele Möglichkeiten, das Mittagessen in freier Natur zu genießen. Denjenigen, die die Gastronomie Rechbergs kennen lernen möchten, sind die beiden Gasthäuser direkt im Ort zu empfehlen. Wenn das Wetter mitspielt, kann die wunderschöne Umgebung Rechbergs noch weiter entdeckt (Infos bei der Bergmesse) und/oder ein erfrischendes Bad im See genommen werden. Wie jedes Jahr unterstützen wir mit der Kollekte bei der Bergmesse das Projekt „Kenia“ von Fritzi und Horst Stadler.
