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Pfarrblatt Straßgang - 08-2008

Date post: 05-Jul-2015
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Aus dem Inhalt Auf ein Wort Vorstellungen Ein Jahr in Straßgang Lebensjahr 2008 Neues vom Kindergarten Firmvorbereitung Zwergerltreff Jungschar-Startfest Aus dem Pfarrleben Jungscharlager Aus dem Sozialkreis Pfarrchronik Rund um den Florianiberg Chronik Pfarrkalender 37. Jahrgang | Nr. 4 August/September/Oktober/November 2008 Straßganger Pfarrblatt Straßganger Pfarrblatt Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen. Meister Eckhart
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Page 1: Pfarrblatt Straßgang - 08-2008

Aus dem InhaltAuf ein WortVorstellungenEin Jahr in StraßgangLebensjahr 2008Neues vom KindergartenFirmvorbereitungZwergerltreffJungschar-Startfest

Aus dem PfarrlebenJungscharlagerAus dem SozialkreisPfarrchronikRund um den FlorianibergChronikPfarrkalender37. Jahrgang | Nr. 4

August/September/Oktober/November 2008

Straßganger Pfarrblatt

Straßganger Pfarrblatt

Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen

und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen. Meister Eckhart

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Auf ein Wort ...

Diözesanbischof Dr. Egon Ka-pellari hat mich mit 1. September 2008 zum Pfarrer für den Pfarr-verband graz-Straßgang und St. Elisabeth bestellt. Ich grüße alle Pfarrbewohner sehr herzlich und darf mich vorstellen:

Am 8. Jänner 1957 wurde ich als 2. Kind meiner Eltern Karl und Aloisia Posch in Hartberg gebo-ren. Zusammen mit meinen ge-schwistern Karl, Maria und Jo-hannes erlebte ich eine schöne Kindheit und Jugendzeit, besuchte die Volksschule in Hartberg und anschließend das bg gleisdorf, wo ich 1975 maturierte. Anschlie-ßend studierte ich fünf Semester Medizin, ehe ich im April 1978 an der Universität graz theologie in-skribierte und ins Priesterseminar eintrat. Während meines Studiums verbrachte ich ein halbes Jahr in Indien, absolvierte 1983/84 mein Pastoralpraktikum in der Pfarre graz-Süd, Christus der Auferstan-dene, und wurde am 1. Juli 1984 im grazer Dom zum Priester ge-weiht. Von 1984 bis 1988 war ich Kaplan in Heiligenkreuz am Waasen, 1988/89 Kaplan in Straß-gang, im letzten Pfarrerjahr von Dechant Johann Seifried, 1989/90 Kaplan in Pichling, einem Ortsteil

der Pfarre Köflach mit eigener Kir-che. Seit September 1990 bin ich Pfarrer des Pfarrverbandes Köflach-Pichling, Hirschegg, Modriach und Pack, in den ersten 10 Jahren zusam-men mit meinem Kollegen gottfried Lammer und seit dem Jahre 2000 mit drei Priesterkollegen.

Ich habe mich für eine neue Aufgabe deshalb beworben, weil ich meine, dass es für mich gut ist, zu diesem Zeitpunkt meines Lebens einen Neu-anfang zu wagen. Der Pfarrverband graz-Straßgang und St. Elisabeth, der im Jänner dieses Jahres ausge-schrieben worden ist, bot mir die Möglichkeit, diesem inneren Ruf zu folgen. Ich danke meinen beiden un-mittelbaren Vorgängern als Pfarrer: Provisor Mag. Christian grabner und Pfarrer Mag. Ewald Meixner und wünsche beiden viel Kraft für ihr weiteres Wirken. Ich danke der Pastoralassistentin Mag. Elisabeth Spreitzhofer und dem Pastoralprak-tikanten Mag. Peter baumann für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren. Der Pfarrhausfrau Frau Re-gina Sorko danke ich für ihren um-sichtigen Dienst. Ich bin froh, dass ich dort weiter arbeiten und bauen kann, wo in den letzten Jahren von den genannten Personen vieles auf-gebaut worden ist.

Ich freue mich auf die Zusammen-arbeit mit dem neuen Kaplan Mag. guido Martirani, Kaplan Christian Puszka sowie dem Diakon Mag. Johann Ulz und dem neuen Pasto-ralassistenten Mag. Christoph Kain-radl. Ich bin dankbar, dass Frau Katharina Lienhart im Pfarrhof als Pfarrhausfrau tätig sein wird. Ich grüße sehr herzlich die beiden Sekretärinnen, Frau Marita Lien-hart und Frau Marianne büchsen-meister, und den Friedhofswärter,

Herrn Franz Schober, und danke für ihren Einsatz.

Über die Einrichtung des Pfarr-kindergartens mit den Kindergar-tenpädagoginnen Karin Sirk, Ale-xandra Sommer-Endes, Christine Reinisch und Angelika Krahl und den Kindergartenbetreuerinnen Christa grill, Frieda Zotter, Anne brech-Cartus und Emmi bauer freue ich mich. Ebenso danke ich den Pfarrgemeinderäten und Wirt-schaftsräten unter der Leitung von Frau Eva Kaspar, gudrun Konra-der, Helmut Marchl und DI Wolf-gang Höß sowie der Mesnerin, Frau Waltraud Mlinaric, der Or-ganistin Frau Franziska Schwarz-bauer und den vielen anderen eh-renamtlichen MitarbeiterInnen.

Ich bin gerne Priester und freue mich auf meine neue Aufgabe. be-sonders mit den Erfahrungen der letzten 18 Jahre werde ich bemüht sein, mich mit meinem Wesen, mit meiner Art einzusetzen, für die Menschen da zu sein, mitzugehen, voranzugehen und die vielfältigen gruppen in den beiden Pfarren zusammenzuführen. Die Mitte un-seres christlichen glaubens ist das bekenntnis zum Dreifaltigen gott, den wir als Pfarrgemeinde in den gottesdiensten und in der Näch-stenliebe bezeugen.

Zur Amtseinführung mit Kan. Msgr. Mag. Christian Leibnitz am Sonntag, 07. September 2008, um 9 Uhr in der Pfarrkirche Straß-gang lade ich alle Pfarrbewohner-Innen sehr herzlich ein.

Auf viele begegnungen und eine gute Zusammenarbeit freut sich

Ihr PfarrerWolfgang Posch

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Seit einem Jahr gehe ich meinen Lebensweg gemeinsam mit meiner Ehefrau Anna-Christina, für diese berufung bin ich gott sehr dankbar!

Unser Leben mit gott in Kontakt zu bringen und als Kir-che zu dienen, ist mein Wunsch.Ich freue mich, mit Ihnen auf gott zu hören und gott groß sein zu lassen!

Pastoralassistent MMag. Christoph Kainradl

Ich, guido Martirani, möchte mich meiner neuen Pfarre, in der ich ab Herbst als Kaplan tätig sein werde, kurz vorstel-len. Erst kürzlich, am 29. Juni, bin ich im Dom zu graz zum Priester geweiht worden.Ich bin in tarvisio in Italien, in der Nähe der österrei-chischen Staatsgrenze, auf-gewachsen, weil mein Vater Italiener ist. Da meine Mutter Österreicherin (Steirerin) ist, besitze ich zwei Staatsbür-gerschaften: die österreichische und die italienische.Nach der Matura erlernte ich einen beruf (betriebsberater und Fremdsprachenkorrespondent) und arbeitete auch eh-renamtlich in der Kirche mit.Im Jahr 2000, nach einem Aufenthalt in Medjugorje, habe ich mich nach längerem Ringen für einen geistlichen be-ruf entschieden.Ich bin daraufhin in das Priesterseminar in Assisi und ei-nige Jahre danach in das interdiözesane Priesterseminar in Heiligenkreuz eingetreten, wo ich das theologiestudi-um an der päpstlichen Hochschule benedikt XVI mit dem Magisterium abgeschlossen habe.Mein Pastoralpraktikumsjahr verbrachte ich als Diakon in der Pfarre Ilz.Ich freue mich schon auf die pastorale Mitarbeit im Pfarr-verband Straßgang-St. Elisabeth und erbitte dazu gottes Segen und Ihr begleitendes gebet.

Kaplan Guido Martirani

grüß gott! Ich freue mich darauf Sie kennen zu lernen!Kurz zu mir – zu meinem Lebensweg mit gott und der Kirche:

Drei tage vor Maria geburt und drei Jahre vor dem Drei-Päpste-Jahr an einem Herz-Jesu-Freitag unter blitz und Donner – so erzählt man mir – stieß ich, später auf den Namen Christoph Ernst getauft, meinen ersten Laut gen Himmel, um unseren Schöpfer zu preisen – und meine Mutter Maria (Einzelhandelskauffrau) sowie meinen Va-ter bernhard (Schlosser) zu erfreuen. Während meiner Kindheit in der Pfarre Kapellen an der Mürz konnte ich schon mit sieben Jahren den Dienst eines Ministranten übernehmen – was mein Leben in und mit der Kirche ne-ben vielen anderen Erlebnissen prägte.

Im Bischöflichen Seminar und Gymnasium in Graz ver-brachte ich meine Gymnasialzeit, danach schloss ich germanistik und Religionspädagogik sowie ein theolo-gie-Studium ab – auf der Suche, mich gott auch mit der Vernunft zu nähern. Im Jahr 2001 begann ich in der Ka-tholischen Hochschulgemeinde im bildungsreferat sowie in der Seelsorge und beratung mitzuarbeiten. Mein Pasto-ralpraktikum durfte ich dazwischen in graz-St.Leonhard absolvieren. Zurzeit stehe ich mitten in einer dreijährigen pastoralpsychologischen Fortbildung. Neben meiner Ar-beit in der KHg engagiere ich mich ehrenamtlich in un-terschiedlichsten bereichen.

Ich, Katharina Lienhart, wuchs gemeinsam mit mei-nen vier älteren brüdern am elterlichen Hof in Pirka auf. Nach der Volks- und Hauptschule besuchte ich die Haushaltungsschule in St. Martin, im Anschluss daran absolvierte ich die Familienhelferinnenschule der Caritas in graz. Von 1986 bis 1990 arbeitete ich im Straßganger Alters-heim. In dieser Zeit fragte mich Pfarrer Wolfgang Posch, ob ich bereit wäre, den Haushalt im Pfarrhof Köflach zu führen. Seit 1990 bin ich Hausfrau im Pfarrhof Köflach. Und jetzt schließt sich der Kreis, wieder nach Hause zu kommen.Ich freue mich auf viele begegnungen.

Pfarrhausfrau Katharina Lienhart

Herzlich Willkommen in der Pfarre Straßgang

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bei einem besuch im burgenland im Juni des vergangenen Jahres habe ich die erste bekanntschaft mit der deutschen Sprache gemacht und ös-terreichische Kirchen und Pfarrhöfe gesehen. Diese gefielen mir sehr gut, weil sie sauber und hübsch renoviert waren. Ich hoffte und wünschte mir, im Herbst in eine ähnliche Pfarre mit einem schönen Pfarrhof zu kommen. Meine gefühle waren auch ein wenig mit Angst gemischt: vor der Sprache und auch davor, dass die Leute mich mit meinem komplizierten Charakter nicht akzeptieren könnten.

Auf der Fahrt von Polen nach graz im September hatte ich an der grenze eine Reifenpanne. Da das Reserve- rad ganz zuunterst lag, musste ich alle meine Sachen ausräumen. Das hat meine begeisterung für Österreich etwas gedämpft. Dadurch verzögerte sich meine Ankunft um einige Stun-den. gott sei Dank hatte ich schon vorher in der Pfarre angerufen. Als ich um ein Uhr nachts endlich ankam, erwartete mich Pfarrer Mag. Ewald Meixner und empfing mich trotz der späten Stunde freundlich. Die ersten Sätze, die er zu mir sagte, waren wohl-tuend: „Du kannst morgen schlafen, solange du willst. Um 12 Uhr gibt es Mittagessen.“ Unsere Pfarrhaushälte-rin Regina Sorko hat mich liebevoll aufgenommen und vom ersten tag an kulinarisch verwöhnt.

Und so begann meine Arbeit in Straßgang. Die ersten drei Wochen waren wirklich mühsam: bei den ge-sprächen, vor allem wenn Steirisch gesprochen wurde, verstand ich fast nichts, Hochdeutsch nur „a bissl“. Kaplan Mag. Christian grabner rief für mich bei Mag. Helga Piber an. Sie sollte mich bei meinen gehver-suchen in der deutschen Sprache unterstützen. Auch vor ihr fürchtete ich mich, aber die Angst verflog, als ich sie kennen lernte. Sie half mir bei der Anmeldung zu einem Deutsch-Kurs auf der Uni, und sie ist meine

Anlaufstelle für alle sprachlichen Fragen. Von tag zu tag machte ich im Kurs kleine Fortschritte und lernte nach und nach die Menschen in der Pfarre kennen. Nach zwei Monaten hatte ich mich bereits so gut einge-lebt, als wäre ich schon jahrelang hier gewesen. Alle Leute, mit denen ich mich unterhielt, die Mitarbeiter in der Pfarre und meine priesterlichen Mitbrüder waren sehr wohlwollend. Mag. Ewald Meixner, mein erster österreichischer Pfarrer, begegnete mir hilfsbereit und sympathisch. Er fragte mich jeden tag, wie es mir gehe, ob ich etwas brauchte und ob es mir hier gefalle, ebenso Mag. Chri-stian grabner. Der Pastoralpraktikant Mag. Peter baumann und die Pasto-ralassistentin Mag. Elisabeth Spreitz-hofer haben mir sehr geholfen, weil sie sehr deutlich sprechen. Unsere Pfarrsekretärin Marita Lienhart ver-sucht es, aber von ihr lerne ich vor allem Steirisch. Ihr erster Satz war: „Woat a bissl!“.Jederzeit hilfsbereit ist auch unse-re zweite Pfarrsekretärin, Marianne büchsenmeister, wenn ich in Nöten bin.

Im September fuhren wir mit den Pfarrgemeinderäten von St. Elisabeth und Straßgang zu einer Klausurta-gung ins Stift Admont. Diese tage in Admont waren für mich wichtig, ob-wohl ich den gesprächen noch nicht folgen konnte. Vor allem bin ich dort mit Franziska Schwarzbauer näher bekannt geworden. Sie und ihr Mann Helmut sind mir in vielen Dingen bei-gestanden: ob das nun Hilfe bei den mir unbekannten österreichischen Kirchenliedern war, ob es sich um die Anfertigung von textvorlagen für taufen, begräbnisse und Hoch-zeiten oder um andere freundschaft-liche Dienste handelte.

Nach diesem ersten Jahr in Straßgang, in dem ich mit der Kultur, den tradi-tionen und der Mentalität der Öster-reicher ein wenig vertraut geworden

bin, hat sich in mir der Wunsch ge-festigt, hier zu bleiben und als Prie-ster in dieser Diözese zu wirken, die schon zu „meiner“ Diözese geworden ist. Ich bin sehr froh, dass ich gerade hierher, nach Straßgang gekommen bin, mit seinen Dörfern und Kapellen und mit seiner Pfarrkirche Maria in Elend. In Polen war ich zehn Jahre lang Kaplan in drei verschiedenen Pfarren, und immer hatte ich den Wunsch, einmal in einer Pfarre unter dem Patrozinium der Muttergottes zu arbeiten. Meine polnischen Pfarren waren dem hl. georg, dem hl. Apo-stel Johannes und dem hl. Josef dem Zimmermann geweiht. In meiner er-sten Pfarre schenkte mir eine Frau ei-nen Rosenkranz. Diesen Rosenkranz habe ich täglich gebetet. Ich merkte lange Zeit nicht, dass das fünfte ge-sätzchen irrtümlich eine elfte Perle hatte. Dieses letzte gesätzchen habe ich immer dafür gebetet, dass ich ein-mal in eine Pfarre kommen möge, die der Muttergottes geweiht ist. Dieser Wunsch ist jetzt in Erfüllung gegan-gen. Ich habe wieder erfahren, dass unsere gebete immer erhört werden, auch wenn man manchmal geduld haben und ausharren muss.

Meinem gefühl nach habe ich das erste Jahr in Straßgang gut gemei-stert, und ich hoffe, die Pfarrbewoh-ner denken auch so. Ich danke allen Menschen in der Pfarre für ihre Hilfe und ihre geduld mit mir (die sie bis jetzt hatten und wahrscheinlich auch in Zukunft brauchen werden): „gölt's gott!“

Mag. Krystian Puszka

Ein Jahr in Straßgang

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Das heurige Jahr wurde von den bischöfen unseres Landes zum „Lebensjahr 2008“ erklärt. In besonderer Weise soll das Augenmerk auf das Leben in all seinen Facetten und auf die Schutzbedürftigkeit in allen Lebensphasen ge-richtet werden. Das Ziel besteht darin, dass wir als katho-lische Christen wachsam und argumentierend in einer ge-sellschaft der vielfältigen Meinungen dem menschlichen Leben Schutz und Entfaltungsmöglichkeiten geben.

In unserer sogenannten pluralistischen gesellschaft gibt es eine Entwicklung, in der immer öfter die grenzen am beginn und am Ende des Lebens in Frage gestellt werden. Das Überschreiten am Lebensanfang wird heute beinahe schon als Selbstverständlichkeit hingenommen. Mit nahe-zu übertönender Lautstärke, die nicht die gewichtigkeit der beweisführung vermehrt, wird das „Recht“ auf Ab-treibung verlangt. Alle anderen kritischen und warnenden Äußerungen werden nicht zugelassen. Im Namen des Fortschritts der Wissenschaft ist die For-schung an menschlichen Embryonen bereits mit breiter Zustimmung „Standard“ geworden.Auch nimmt die Akzeptanz, dass Menschen mit behinde-rungen oder Menschen in ihrer letzten Lebensphase aktiv getötet werden, zu.

Somit ist die Würde mit dem Leben des Men-schen unteilbar verbunden – in keiner Phase sei-nes Lebens ist er ohne sie. Er be-sitzt Würde, weil er Person ist, d.h. ein einzigartiges Subjekt. Von Anfang an ist der Mensch ein eigenständiges Individuum (er ist der, der ist), das auf die per-sonale gemeinschaft mit anderen bezogen, ja angewiesen ist. Somit kann niemals die Existenz eines Menschen un-würdig sein, wohl aber Umstände. Unwürdige Umstände bedeuten aber nicht Würdelosigkeit der Person.„Nicht der Zustand unerträglichen Leidens entkleidet ei-nen Menschen seiner Würde, sondern ein Denken und Handeln, welches der Überzeugung Ausdruck verleiht, es wäre so.“ (g.Pöltner)

Als Arzt war ich oft bei Schwerstkranken, die in ihrer letzten Lebensphase den Wunsch geäußert haben, dass Leben schnell zu beenden, weil sie Angst hatten zu lei-den, alleine oder abhängig zu sein oder weil sie sahen, dass ihre Angehörigen unter der Situation litten. Und je-der verstand es, wenn ich darauf verwies, dass jemand anderer Herr über Leben und tod ist. Niemanden wurde ein glaube aufgezwungen, aber viele fragten danach. Alle verstanden, dass ihr Weg nur von ihnen selbst gegangen werden konnte, aber sie waren getröstet, dass der letzte Weg an der Hand von Menschen zu gehen möglich war. Niemand, auch wenn die Erkrankung den Menschen ent-stellte, sprach ihm oder ihr die Würde als Abbild gottes gesehen zu werden ab.

Eine solche Sichtweise vom Menschen erwächst aus der lebendigen beziehung mit dem, der sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Als Christen können wir im Alltag - gleich welcher tätigkeit wir nachgehen - die Lie-be zum Menschen nur leben, wenn wir die Liebe dessen suchen, der uns zuerst geliebt hat. Seine (gottes) Liebe treibt uns, das Leben in seiner besonderheit und Einzig-artigkeit zu sehen.

Mag. Dr. Erwin Horst PilgramUniversitäre Palliativmedizinische Einrichtung

am Klinikum Graz

Lebensjahr 2008

Es geht jetzt nicht darum, alle Andersdenkenden zu ver-urteilen oder mit Argumenten zu erschlagen, nein - aber es gilt schlagende gründe anzuführen, warum wir als Christen das Leben als einzigartiges, unvollkommenes und schützenswertes geschenk annehmen.In dieser Zeit, in der der Menschenwürdebegriff eine starke Aushöhlung und Infragestellung erfährt, ist die Menschenwürde besonders verletzlich. Die Verletzlich-keit des Menschen ist eine Herausforderung, die die Un-verletzlichkeit seiner Würde verlangt.

Die Menschenwürde wird niemals zuerkannt, sondern stets anerkannt. Diese Würde ist dem Menschen mit sei-ner Existenz als solche gegeben und wird nicht erworben.

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Ein besonderer Schwerpunkt bzw. unser Projekt im neuen Kindergartenjahr lautet:

„Sprache und Musik zum Klingen bringen“

Eine der elementarsten Fähigkeiten des Menschen ist die Sprache. Sie ist sozusagen der Schlüssel zur Welt. bewe-gungs-, Wahrnehmungs- und Sprachfunktionen sind eng miteinander verbunden. Zusammenhänge von Motorik und Sprache sind nachgewiesen. Kinder sind oft in bewe-gung, ohne sie ist Sprachentwicklung nicht möglich. Wer Motorik schult, schafft eine Voraussetzung für die Spra-che. Sprachför-derung muss der natürlichen E n t w i c k l u n g des Kindes an-gepasst wer-den. Erlebnisse führen zu Er-kenntnissen und Er fah rungen , diese drängen zu sprachlichen Ä u ß e r u n g e n . Sprachkompe-tenz und Kom-munikationsfä-higkeit sind für die Entwicklung der Persönlich-keit von groß-er bedeutung. Über die Spra-che kommt der Mensch zum Ich, zum Du, zum Wir. Wichtig für uns ist es auch, die Sprechfreude der Kinder zu wecken.

Durch Zwiegespräche, gespräche in der gruppe, das Er-zählen von geschichten, das Vorlesen von bilderbüchern, Finger- und Klatschspiele, Singen, tanzen und diverse bewegungsangebote bringen wir die sprachliche Intelli-genz des Kindes zur Entfaltung.

Auch die musikalische Erziehung ist uns ein großes Anlie-gen. Zu musizieren ist das beste Mittel zur Unterstützung des Spracherwerbs und zur Entwicklung des gehirns. Über die Melodie und den Rhythmus werden Sprachrhythmus und text als Lautmalerei erfasst, noch bevor die Worte richtig verstanden und gesprochen werden können. Über die musikalischen Stimmungen wird Sprache auch emo-tional wahrgenommen, der Klang der Wörter bekommt eine weitere Dimension. Werden mit den Kindern Sprach-lieder gesungen (z.b. „Die tripptrappmaus“) lernen sie die Lautbildung über den Rhythmus. Stimmbildung und

Sprachbildung sind miteinander verknüpft. Die Stimme ist das elementare und persönliche Musikinstrument, auf dem Kinder sich von geburt an in die Welt hineinspielen. Sie sind mit diesem Instrument vertraut und können sich bei entsprechender Anregung immer vielfältiger damit ausdrücken. Was sie erleben, was sie bewegt, findet im Singen und Sprechen seinen Ausdruck. Kinderlieder sind besonders wichtig für die Sprachentwicklung, weil u.a. der Klang eines Satzes später helfen wird, dessen Sinneinheit zu durchschauen. Musizieren unterstützt nachweislich die Allgemeinentwicklung, Konzentrationsfähigkeit und

Neues vom Kindergarten

Intelligenz von Kindern. Die musikalische bildung steht im unmittelbaren Zusammenhang mit der Förderung von sozialer Kompetenz, die sich konkret durch Kontakt- und teamfähigkeit zeigt. In der gehirnforschung wurde fest-gestellt, dass Musik das körpereigene Belohnungssystem stimuliert und zur Aktivierung von Strukturen führt, die für Wachheit und Aufmerksamkeit wichtig sind. Unange-nehme Emotionen wie Angst und Aversion können durch angenehm empfundene Musik gemildert werden.Musik wirkt ganzheitlich!

Die Kinder haben bei uns auch die Möglichkeit Erfahrung mit elementaren (Orff-) Instrumenten zu sammeln, zu ex-perimentieren und später Musikstücke damit zu begleiten (z.b. bei einer geburtstagsfeier).

So wollen wir Freude am gemeinsamen Singen und Musi-zieren entwickeln und starten im Herbst in ein klingendes Kindergartenjahr.

Das Kindergartenteam

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Zwergerltreff Viele „große“ haben sich vom Zwer-gerltreff verabschiedet, weil sie ab Herbst in den Kindergarten gehen. gleichzeitig hat unsere gruppe gleich mehrmals Nachwuchs bekommen, so dass vor dem Sommer noch ein „Baby-Willkommens-und-Kinder-gartenkinder-Verabschiedungs-tref-fen“ stattgefunden hat.

Zum Zwergerltreff laden wir wie-der herzlich ein: Kinder von 0-� mit ihren Müttern oder Vätern, Omas oder Opas…Jeden zweiten Mittwoch von 9 bis 11 Uhr im Pfarrheim(termine s. Pfarrkalender letzte Seite)

Firmvorbereitung 2008/09Man sagt mir, Glauben sei ein Wegund Firmung sei ein Schritt auf diesem Weg.

Firmvorbereitung heißt, einen Schritt auf dem Weg des Glaubens zu gehen – gemeinsam mit Jugendlichen und mit Erwachsenen, die als Firmbegleiter/in ein Stück dieses Weges mit dir gehen.In den Pfarren des Dekanates graz-West gilt die Regelung, dass die Firm-vorbereitung in der eigenen Wohnpfarre absolviert werden soll.

Zur Anmeldung komm bitte persönlich und mit den unten genannten Dokumenten zu einem der folgenden Termine in die Pfarre:

Jungschar und Ministranten-

Stunden im neuen SchuljahrWir laden ganz herzlich ein zur JS-Gruppe für Mädchen und buben von 6 – 14 und zur MinistrantInnen-Gruppe für Mädchen und buben, die ger-ne ministrieren möchten ab der Erstkommunion!!

Wir treffen uns im neuen Schuljahr zum ersten Mal beim Startfest, wo die genauen Zeiten der gruppenstunden bekannt gegeben werden:

StartfestFreitag, �. Oktober 2008

1� – 18 Uhrim Pfarrheim

Mitzubringen sind:Kopie der geburtsurkundeKopie vom taufschein€ 12,– Materialbeitrag

Anmeldetermine:Do, 16. Oktober 2008Fr, 17. Oktober 2008Di, 21. Oktober 2008jeweils 16.00 – 18.00 Uhr im Pfarrheim

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Aus dem PfArrleben

Ausgehalten hat`s, das Wetter am Feiertag Mariä Himmel-fahrt – obwohl Christa Kummer am Vorabend in ihrer Pro-gnose noch von einer giftigen Mischung gesprochen hat, die, aus atlantisch feuchter Kaltluft und genua tief gebraut, stürmisch und gewitterreich über das Land hinweg ziehen würde. Das Donnern in den frühen Morgenstunden war glei-chermaßen aufschreckend wie hoffnungsvoll, denn, so heißt es doch: Wenn es vor 6 Uhr gewittert, kann man ärmellos über die Alm gehen!

Und außerdem – das Pfarrfest auf dem Kirchplatz und all jene, die es planen, die organisieren, die herrichten, die backen, die grillen, die für die getränke sorgen, die servieren, die abwa-schen, die wegräumen, die unterhalten, die Preise spenden, die Lose verkaufen und die feiern, die miteinander reden, die sich

Weihrauch und GegrilltesDas Straßganger Pfarrfest ist ein Fest für Leib und Seele

wiedersehen, die lachen, die zuhören, die Anteil nehmen, die Spaß und Freude haben – sie alle stehen unter dem Schutz Ma-rias, der Patronin von Straßgang, der Schuzmantelmadonna!

Mariä Himmelfahrt ist das Fest der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel, es steht somit auch für die ganzheit-lichkeit des Lebens in Hinblick auf die Seligkeit. Die feier-liche hl. Messe, umrahmt von der wunderbaren Chor- und Orchestermusik der Schola, hat die Seelen der Kirchgänger an diesem tag besonders berührt.Alt und Jung, groß und Klein(st) haben miteinander gefei-ert, sich gefreut über die gemeinschaft und das geborgen-sein in ihr.Schön war`s an diesem Doch-noch-sonnigen-tag und wir freuen uns auf das nächste Pfarrfest!

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Aus dem PfArrlebenWir ziehen weiter:Provisor Mag. Christian grabner Pastoralassistentin Mag. Elisabeth SpreitzhoferPastoralpraktikant Mag. Peter baumann Pfarrhaushälterin Regina Sorko

Impressionen von der Verabschiedung am 17. August 2008

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JS-LAGEr Eine Jugendherberge erzählt…gerade werde ich noch geputzt und auf Hochglanz gebracht und genieße dabei die Stille, die herrscht, wenn gerade eine gruppe nach Hause gefahren und die nächste noch nicht da ist. Angeblich soll demnächst eine gruppe aus der Pfarre Straßgang kommen. Da höre ich ein Auto vorfahren, die Küchentür geht auf und drei Frauen beginnen, Unmengen von Lebensmitteln hereinzutragen: viele Liter Milch, 5 m (oder 27 kg) brot, Nudel und Reis, Erdäpfel und Mehl, Obst und gemüse, Kuchen, Säfte und Marmeladen… Wer soll denn das alles essen???Und wieder höre ich ein Auto. Fünf Jugendliche bzw. junge Erwachsene stürmen das Haus und starten ihre Vorbereitungen: Speisesaal und gemeinschaftsraum für 39 Personen herrichten, türschilder aufhängen, die Zimmer vorbereiten.

Dann geht es richtig los: Eine kleine Autokolonne kommt an, heraus purzeln Kin-der – große und kleine, Mädchen und burschen, laute und leise, alte Lagerhasen und Neulinge, die mit großen Augen darauf warten, was denn da auf sie zukommt. Schon beginnt das große Einrichten: betten beziehen, Haus erkunden und – klinge-lingeling – die glocke läutet, d.h. alle treffen sich auf der terrasse und das Lager kann beginnen: kennenlernen, Regeln ausmachen, spielen, erstes Abendessen und dann DIE Nachricht: Mutter Natur wurde entführt! Was tun? Die Kinder bekommen die Aufgabe, beim Verhör und der Wiedervereini-gung der vier Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft zu helfen. Jeden tag werden Ermittlerteams gebildet, …… um mit dem Wasser zu spielen: Viele Wasserbomben sind geflogen (und zer-

platzt), Wassergeister wurden gebastelt…… um die Erde zu beobachten: selber ton herstellen, Schmuck aus Naturmateri-

alien basteln, einen Erlebniswanderweg mit allen Sinnen gehen…… um ein LagerFeuer zu machen…… um mit der Luft zu spielen: Riesenseilspringen, kleine Fallschirme und Rassel-

bälle basteln, Papierflieger um die Wette fliegen lassen.

In diesen tagen höre ich viel Lachen, sehe leuchtende Augen, manchmal auch ver-weinte gesichter, aber immer auch jemanden, der tröstet und die tränen abwischt. Ich höre manchen Streit und erlebe Versöhnung. Ich sehe, wie einander geholfen und miteinander gesungen, gebetet und gefeiert wird. Ich erlebe junge begleite-rInnen, die voller Ideen und begeisterung und mit viel Liebe zu den Kindern bei der Sache sind, und Köchinnen, die ihr bestes geben, um die hungrigen Mäuler satt zu bekommen. So schnell kann ich gar nicht schauen, da wird auch schon wieder zusammenge-packt, aufgeräumt, ausgekehrt, verlorene gegenstände wieder gefunden. Autos kommen, Wiedersehensfreude mit den Eltern und Umarmungen zum Abschied un-tereinander.

Dann ist es plötzlich wieder still und ich freue mich, bin dankbar und traurig zu-gleich:traurig, weil sie jetzt wieder weg sind und meinen Alltag nicht mehr reicher ma-chen. Voller Freude und dankbar, weil ich diese jungen Menschen in ihrer Fröhlich-keit erleben durfte und manchen Schutzengel spüren konnte, der mit dabei war, so dass es eine gesegnete Woche war.

Elisabeth Spreitzhofer

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Wir möchten dazu alle kranken und älteren PfarrbewohnerInnen herzlich einladen. Ab 9.30 Uhr ist gelegenheit zum Empfang des bußsakraments, um 10 Uhr Heili-ge Messe, wo das Sakrament der Krankensalbung empfangen wer-den kann.Im Anschluss sind alle zu einem gemütlichen beisammensein im Pfarrheim eingeladen. Wenn Sie abgeholt werden möchten, rufen Sie bitte Frau Maria Küberl (tel. 28 43 96) oder in der Pfarrkanzlei (tel. 28 53 07) an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Im Namen des SozialreisesHilde Marchl

AUS DEM SOZIALKrEIS

DANKELaut beschluss des Pfarrgemeinderates kam der gesamte Reinge-winn in der Höhe von € 1745,10 des diesjährigen Nudelsonntags unserem Sozialkreis zugute. Dafür sagen wir ein sehr herzliches Danke. Mit € 300,– dieses Erlöses haben wir uns an der Ferienak-tion unserer Vinzenzgemeinschaft für die ärmsten Kinder von bu-karest beteiligt.

Priesterpatenschaft über die Päpstliche Mission MISSIOWir können mit Freude mitteilen, dass unser Seminarist thaddée Nsen-gumuremy aus Ruanda, Afrika, wel-chen wir seit 2003 mit monatlich € 47,50 unterstützen, heuer planmä-ßig sein Studium beendet hat und be-reits zum Priester geweiht worden ist.

Sie erreichen uns in der Pfarrkanzlei: Montag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr sowie Dienstag und Freitag: 13 bis 17 Uhr. Achtung! In den Ferien nur vormittags!tel. 28 53 07, Fax 28 53 07-8, E-Mail: [email protected]

Caritas-Sprechstunde:Jeden Dienstag im Monat, 9 bis 10 Uhr in der Pfarrkanzlei (außer in den Ferien)

Besuchen Sie unsere Homepage: www.kath-kirche-graz.org/straszgang

Pfarrkindergarten: Florianibergstr. 13, tel. 28 53 07-18

Öffnungszeiten der Bibliothek:Dienstag 16–17 Uhr, Samstag 15–17 Uhr, Sonntag 9–10 Uhr und 11–12 Uhr, tel. 28 36 39

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Uns liegt die Freude an der Bewegung zur Musik in der Gruppe am Herzen!

Wir laden herzlich zum Tanzabend ein!Eva Kaspar und Annemarie Korošecladen herzlich zum Tanzabend ein!

Kreistänze &meditative

Tänze

Wann? Dienstag, 25. April 2006, von19 bis 21 Uhr

Wo? im Pfarrheim Straßgang

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Uns liegt die Freude an der Bewegung zur Musik in der Gruppe am Herzen!

Wann? Dienstag, 30. September 2008 Dienstag, 28. Oktober 2008 Dienstag, 25. November 2008 jeweils um 19.00 Uhr

Wo? im Pfarrheim Straßgang

Ruanda (74 % Christen) ist eines der ärmsten Länder der Welt. Ein Priester ist dort nicht nur Seelsorger, sondern auch ein wichtiger Halt in Nöten.

Wir haben eine Primizgabe von € 145,– an die MISSIO überwiesen, die ihm diesen betrag als Starthilfe weiterleiten wird. Unser team hat beschlossen, ab Herbst wieder eine Priesterpatenschaft zu übernehmen.

KrANKENSONNTAG am 2�. Oktober 2008

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August/September/Oktober/November 2008

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September ist´s, die Schule beginnt wieder. Viele von Ihnen beschäftigt nun wieder dieses thema. Ich möchte Ihnen ein buch von Joachim bauer vorstel-len, der neue (eigentlich uralte, nur nicht wissenschaftlich bewiesene) Perspektiven für Eltern, Lehrer und Schüler vorstellt.

Lob der Schulevon Joachim bauerVerlag: Hoffmann und Campe, Hamburg 2007Preis: € 13,40

Der Autor ist Arzt und arbeitet als Internist und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin in Freiburg.Seine grundthese: Unser gehirn verändert sich durch das, was wir in zwischenmenschlichen beziehungen erleben. beziehungserfahrungen hinterlassen einen Fingerabdruck in den biolo-gischen Abläufen unseres Körpers.Das gilt natürlich im besonderen für die Fami-lie, Kindergarten und Schule.Dieses buch soll Schülern, Eltern und Lehrern, aber auch anderen, die junge Menschen und das System Schule fördern wol-len, lebensnahe Hinweise geben, wie der Nährboden aussehen muss, auf dem Liebe zum Leben, Motivation und Lust am Lernen wachsen können.

Auch weitere bücher von Joachim bauer sind spannend und empfehlenswert.

Viel Freude am Lesen und einen guten Start ins neue Schuljahr!

Ihre Maria Painold

Aus der Straßganger Pfarrchronik von Adelinde barilich

Die Zeit von 1�1� bis 1��8Nach georg Josef Plesch folgte Dr. theol. Matthias bern-hard Pöckel als Erzpriester und Hauptpfarrer zu Straßgang, welcher von 1713 bis zu seinem tod 1717 hier wirkte. Sein Grabdenkmal befindet sich auf der Epistelseite in der Kirche. Er stiftete einen geldbetrag, damit jährlich 87 hl. Messen für sein Seelenheil gelesen werden.

Ihm folgte Dr. Wenzel Josef Prantauer. Der in graz gebo-rene war seit 1697 Priester. Er war Kapitular des benedik-tinerstiftes zu St. Lambrecht und Pronotarius apostolicus. Er bekleidete das Amt des Erzpriesters von 1717 bis zu sei-nem tode 1721. Seine Leiche wurde in der gruft unter dem Hochaltar beigesetzt.Am 24. Februar 1718 wurde ein allgemeines Dankfest auf grund des Erlöschens der Pest gefeiert.1720 ließ der k.u.k. Hofjäger Johann Stampfer auf seine Ko-sten eine Orgel für die Kirche in Feldkirchen bauen.1721 stiftete Erzpriester Prantauer einen betrag für alljähr-lich zu lesende hl. Messen.

Im Amt der Pfarre Straßgang folgte nun Dr. theol. Franz Philipp graf von Inzaghi, welcher von 1721 bis 1758 hier wirkte. geboren 1681, tritt er 1700 in das Collegium romanum ein und feierte 1704 seine Primiz. Hierauf kehrte er in seine Heimat zurück, wurde 1705 Consistorialis in graz, dann Pfarrer in Eibiswald. 1717 wurde er Dechant in Judenburg und provisorischer Erzpriester in der Oberstei-ermark und 1721 Erzpriester und Hauptpfarrer von Straß-gang.

Er wird allgemein als ein großer Wohltäter der Kirche und der Armen gerühmt und entwickelte während seiner Amts-führung in Straßgang eine überaus segensreiche tätigkeit.1726 wurde eine Friedhofsmauer um die Kirche St. Ruper-ti im Dorfe errichtet und 1727 wurde die Pfarrkirche einer gründlichen Renovierung unterzogen.

rund um den Florianiberg!Eine kulturhistorische Wanderung zum Wurzelfassen in diesem traditi-onsreichen Siedlungsraum mit Martin Lienhart und Hans Painold.

Treffpunkt: Hauptschule Straßgang, Samstag 11. Oktober 2008 um 14 UhrDauer: ca. 2 Stunden

Nach der Wanderung fakultativ:Kulinarische Nachlese in den Wein-bergen am Südhang.

Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 18. Oktober 2008

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August/September/Oktober/November 2008 1�

Mo. 01.09. ab 14.30 Uhr tag der Schöpfung Mit interreligiösem Dialog und ökumenischer VesperSo. 1�.09. 9 Uhr Ostkirchliche LiturgieMo. 29.09. 17 Uhr beginn der Vorbereitung zur berufsreifeprüfungDo. 09.10. 19 Uhr Jugendvesper – ErntedankDo. 2�.10. 19.30 Uhr Ausstellung Kathrin SieglSa. 08.11. 19 Uhr Ostkirchliche Vesper am Vorabend zum MartinisonntagSo. 09.11. MArTINISONNTAG 10 Uhr Festgottesdienst mit bischof Maximilian Aichern

von Linz, gestaltet vom Chor Musica Sacra aus graz unter der Leitung

von Fritz HaselwanderDi. 11.11. 17.30 Uhr Laternenfest zum MartinitagFr. 1�.11. 17 Uhr Präsentation Käse und Wein

VOLKSBILDUNGSHEIM ST. MArTIN – TErMINE

Wer graz als Studienort wählt, tut dies zumeist wegen des guten Rufes der Universitäten insgesamt, eines Insti-tutes oder eines(r) Lehrenden, immer wieder hört man aber auch von Studien-anfängern, dass der besondere Flair der Stadt ein ganz wesentlicher Faktor bei der Auswahl war. Vier Universitäten machen die Stadt gemeinsam mit den Fachhochschulen zur Studierendenstadt par excellence, sie sind ein nicht weg-zudenkender Faktor im urbanen Leben. Die größe der Stadt korreliert wun-derbar mit der Anzahl der Lehrenden und Studierenden, das Uni-Viertel mit seinen Angeboten wird auch von vie-len grazerInnen geschätzt. Als Kultur-hauptstadt wartet graz mit einer Fülle von Angeboten vom Jazz über zeitge-nössische Kunst und Literatur bis zum Film- und Straßentheaterfestival auf. Ein guter Nährboden für Studierende, die die Zeit des Studiums nicht nur als eine Zeit der Wissensaneignung und berufsausbildung sehen, sondern auch als entscheidende Lebensphase zum Er-werb einer universalen Lebensbildung.

Hier knüpft auch die Katholische Hoch-schulgemeinde mit ihren Angeboten an. Die Mensa im Studierendenhaus Leechgasse 24 lädt bereits seit über 60 Jahren zum Mittagsmenü zum stu-dierendenfreundlichen Preis und zum gemütlichen beisammensein in der von Studierenden betriebenen Cafeteria und

Studieren und mehr in Grazdie Heime zum studentischen Wohnen, bei dem besonderer Wert auf den Fak-tor gemeinschaft gelegt wird. Darüber hinaus bietet die KHg aber eine große bandbreite an Angeboten, die sich an Studierende aller Fachrichtungen, Nati-onalitäten und Weltanschauungen rich-ten. Die Faktoren Dialog, Austausch und gemeinschaft spielen dabei immer eine große Rolle. In der KHg kann man nicht nur tanzen, Chorsingen oder mit einem Haubenkoch die Zubereitung einfacher und auch raffinierterer Spei-sen erlernen, bei diversen Outdoor-Ak-tivitäten und gemeinsamen Reisen den Studienstress vergessen, im Mentoring-projekt im tandem mit einem(r) im beruf erfahrenen MentorIn in Dialog treten, oder beim Impro-theater kreativ seine schauspielerischen Fähigkeiten erproben, sondern man findet auch Be-ratung und Möglichkeiten zum Aus-tausch bei Studien- oder beziehungs-problemen, vor allem aber auch viele spirituelle Angebote, die versuchen, die Frage nach Sinn in unserem Leben auszuloten und gefundene Antworten in den Alltag zu integrieren. Darüber hinaus bietet ein breit gefächertes bil-dungsprogramm die Möglichkeit, sich mit virulenten gesellschaftlichen, poli-tischen oder religiösen themen ausein-anderzusetzen.

Das Programm des Winterseme-sters 08/09 haben wir aus Anlass des

60. Jahrestages der Allgemeinen Er-klärung der Menschenrechte unter das thema „MenschenRecht“ gestellt. Der bekannte tübinger theologe Karl-Josef Kuschel wird mit einem Vortrag zu den Menschenrechten in den monotheis-tischen Weltreligionen die Veranstal-tungen eröffnen, im Ausstellungsprojekt „Wie Du Mir“ im Rahmen des Festivals „Steirischer Herbst“ werden Künstle-rInnen Fragen der Migration und Inter- und transkulturalität nachgehen.

Seit 1985 ist die über einem keltischen grabhügel errichtete Leechkirche in der Zinzendorfgasse als älteste Kirche von Graz offiziell Universitätskirche. Jeden Sonntag um 19.30 Uhr feiern wir in die-sem wunderbaren gotischen Raum Eu-charistie, die Kirche steht aber auch als ruhige Oase inmitten des Universitäts-viertels jeden tag offen für beschau-liche Momente der Einkehr.

Mit dem team der Katholischen Hoch-schulgemeinde freue ich mich schon auf eine Vielzahl interessanter begeg-nungen im kommenden Semester und lade zu unseren Veranstaltungen sehr herzlich ein. Detaillierte Informationen finden sich auf unserer Homepage: www.khg-graz.at oder direkt im Studie-rendenhaus Leechgasse 24.

Alois Kölbl, Hochschulseelsorger für die Grazer Universitäten und Fachhochschulen

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1�

Büro St. Leonhard:8010 Graz, Pauluzzigasse 8 (Friedhof St. Leonhard)Tel. 0316/32 69 50, Fax 0316/32 69 50-4

Büro St. Veit:8046 Graz, St. Veiterstraße 46a (Friedhof St. Veit)Tel. 0316/69 40 14

Werk: 8055 Graz, Gradnerstraße 62

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Schlemmerreise Prosecco-Venetien10.-12.10.2008,

€ 383,-Casino MOND/Sentilj15.10.2008,am Buffett im Casino € 39,-PRAG “Die Goldene Stadt”24.-26.10.2008,

€ 250,-Ronacher Theater “The Producers”08.11.2008, € 94,-

Straßganger Kultur- und Kunstverein

PrOGrAMM – September–Dezember 2008GESUNDHEITSGYMNASTIK – Soft FitnessFit und Aktiv durch den Alltag, für Damen und HerrenKursleitung: Eva SchrieblKursbeginn: Donnerstag, 11.9.08, 9 UhrKursdauer: 14 Vormittage je 1 StundeKursort: Kulturzentrum

GESUNDHEITSGYMNASTIK Fit und Aktiv durch den Alltag, für Damen und HerrenKursleitung: Eva SchrieblKursbeginn: Montag, 15.9.08, 18.10 UhrKursdauer: 14 Abende je 1 Stunde Kursort: Kulturzentrum

ELTErN – KIND – TUrNEN Kinder ab � JahrenKursleitung: Andrea MayerKursbeginn: Donnerstag, 18.9.08Kursdauer: 15 – 16 Uhr, 10 StundenKursort: Kulturzentrum

ESSBArE WILDKräUTEr VON DEr WIESEbestimmen und verarbeiten der Kräuter. Ein Kurs für Anfänger.Kursleitung: Maria ProbstKursdauer: Samstag, 20.9. von 15 – 18 hKursort: gedersberg

AqUArELLMALKUrS „BLUMEN“Kursleitung: Ida SrkalovicKursbeginn: Donnerstag, 2.10.08, 18 – 21 h, 4 Donnerstag - AbendeKursort: Kulturzentrum

Fahrt zum Grafenegger Advent �. -�. 12.08Änderungen sind dem Verein vorbehalten.Anmeldungen ab 1. August 08 unter Mark 28-19-12

Kärntnerstraße 402, 8054 graz

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August/September/Oktober/November 2008 1�

runde und ganz besondere Geburtstage:

In Gott haben sich für das Leben verbunden:

Durch die hl. Taufe wurden Kinder Gottes und Glieder unserer Kirche:

Wir beten für unsere Verstorbenen:

Zum 99. Geburtstag:Maria robnik, Steingasse 7

Zum 9�. Geburtstag:Anna röck, Aribonenstraße 6

Zum 9�. Geburtstag:rosa Sammer, Hauptstraße 49/1

Zum 9�. Geburtstag:Margareta Schroll, Aribonenstraße 6

Zum 9�. Geburtstag:Maria Fürntratt, Marcusgasse 3

Zum 90. Geburtstag:Anna Buchhaus, Sportplatzgasse 28Stefanie Kolleritsch, Unterer Sonnleitenweg 18Michaela Neuhold, Aribonenstraße 6

Zum 8�. Geburtstag:Gisela Eibinger, Erzherzog Johann-Straße 2Josef Wagner, Primelweg 4Maria Falmhaupt, Hauptstraße 21Frieda radaschitz, Leitenstraße 55Elfriede rosenberger, Paracelsusgasse 7/1

Ludmilla Danner, Nordgasse 18Hermann Kaps, Karl Maisel-Straße 23

Zum 80. Geburtstag:rosa Österle, theodor-Körner-Straße 6rudolf Hahn, Viktor geramb-Straße 29Anna Gößl, Hagenbuchstraße 40AMargareta reinprecht, Hagenbuchstraße 40Johann Meier, Floraweg 5Anna Sokoll, Kärntner Straße 305Anna Frühwald, Am Sonnenhang 7Stefan Werner, brandauerweg 16Viktor ruschitzka, Aribonenstraße 6

Zum ��. Geburtstag:Magdalena Gschier, Rebhuhnweg 50Anna Stiermair, Hagenbuchstraße 17/2Erwin Barilich, Hauptstraße 49/2Johann Eibinger, Erzherzog Johann-Straße 4Margarete rauch-Strohmeier, Seiersbergstraße 26Maria Vinciguerra, Rennerweg 1

rudolf Plaschg, Alleegasse 16Anna Scheiring, Hochkoflerweg 15AKonrad Mohorko, Lengheimerweg 4Ludwig Gößl, Kreßgasse 7Maria Propst, Kehlbergstraße 56Johanna Holweg, Mantscha-Wald-Weg 31Franz Dounik, Sportplatzgasse 25rosa Dockter, Kärntner Straße 585Josef Lippitsch, Kehlbergstraße 97Engelbert Klettner, berghofstraße 5Friederike Hasenrath, bahnhofstraße 24

Zum �0. Geburtstag:Maria Mesaric, Schwarzer Weg 17bWillibald Erjavc, Hauptstraße 26/1rudolf Prisching, In der Kell 11Hubert Walter, Karl Maisel-Straße 5Helmut Eder, Premstätter Straße 55A/2Walter Gottinger, Am Katzelbach 29Karl Sluka, bahnhofstraße 22Liselotte Erjavc, Hauptstraße 26/1Hildegard Pammer, Viktor geramb-Straße 75

Sophie Bachner, Unterer Sonnleitenweg 6Nico Weinberger, Finkengasse 18Marlies Wieser, VasoldsbergJessica Fuchs, Premstätter Straße 140Laurin Gutjahr, Schwarzer Weg 64Antonio Bertagnoli, Kärntner Straße 453Manuel Prokop, tischlerweg 12aElias Schöggl, Kärntner Straße 506b/10Mariella Luttenberger, Dieselweg 21Lara Kollegger, trappengasse 29Alena Cipoth, Rindscheidweg 8Tobias Stephanek, Stiftingtalstraße 46Sophie Bagary, Artur-Michl-gasse 23Florian Bucnik, Fröhlichgasse 61/9Chiara Fersch, Kalsdorf

Herbert Bachner und Tatiana Bach-ner, Unterer Sonnleitenweg 6Andreas Karner und Nadja Karner, Viktor v. geramb Straße 96Christian reisenhofer und Sigrid reisenhofer, Schilfgasse 21Martin Lienzer und Nadine Lienzer, Unterer Sonnleitenweg 10dBernhard Weiß und Astrid Weiß-rath, Am Anger 4/7Ing. Thomas Knefz und MMag. Ale-xandra reichmann, Am Anger 11a/10Claus Scheiner und Christina Trop-per, Hermann-gmeiner-Weg 38/59Peter Vidalli und Christina Plevnik, Weiberfelderweg 73/3roberto Agnello, Josef-Huber-gasse 35, und Yvonne Ermler, Hafner Straße 199Werner Zarfl und Karin Maurer, Weiberfelderweg 272 brautpaare aus auswärtigen Pfarren

Harald Vogl, gradnerstraße 199Bruno Natter, Hummelbergweg 13August Jandl, Hautpstraße 135Aurelia Kropf, Premstätter Straße 61 Theresia Meixner, Pfeffergrabenweg 17Julia Bachler, Am Waldrain 32rosa Walter, Lengheimerweg 8Johanna Schmidt, Kehlbergstraße 40Franz Maierstätter, Dorfplatz 20rudolf Straub, Hafnerstraße 164Maria Hajdinjak, Albert-Schweitzergasse 10Maria Hutterer, Packerstraße 20Huberta Erker, Erdbergweg 78Genovefa Marchel, Erzherzog Johann Straße 22Heidemarie Kroath, Krottendorferstraße 90Emilie Fiedler, Aribonenstraße 6Josef Fink, Hafnerstraße 156

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Das nächste Pfarrblatt erscheint am Sonntag, dem 1�. November 2008.

Hl. Messen an Sonntagen: 8 und 10 UhrHl. Messen an Werktagen: Mittwoch 9 Uhr, Freitag 19 Uhr(Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag)

Heilige Messe im Seniorenwohnhaus der Caritas: Dienstag, 15.30 Uhr

Heilige Messen in den Kapellen der Dörfer:Jeden 1. Donnerstag im Monat um 19 Uhr in Mantscha.Jeden 2. Donnerstag im Monat um 19 Uhr in Pirka.Jeden 3. Donnerstag im Monat um 19 Uhr in Windorf.Jeden letzten Samstag im Monat um 16 Uhr in der Florianikirche.

BEICHT- UND AUSSPrACHEMÖGLICHKEIT NACH VErEINBArUNG

F.d.I.v.: Pfarrblattredaktion, bildnachweis: Seiten 1 – R. Fessel/ASA, Seite 2 – bilderbox/Sonntagsblatt, Seite 5 – Diözese graz-Seckau, alle anderen privatImpressum: Kommunikationsorgan der Pfarre Graz-Straßgang, Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-kath. Pfarramt Graz-Straßgang, 8054 Graz, Layout und Druck: Dorrong, Graz

PFArrKALENDEr

August/September/Oktober/November 20081�

SEPTEMBErMontag, 1. Sept. 16 Uhr „Offenes Ohr – red´ ma drü-

ber“ (anonyme Ausprachemöglichkeit) im Pfarrheim

Sonntag, �. Sept. 9 Uhr Festgottesdienst zur Installie-rung unseres neuen Herrn Pfarrers Mag. Wolfgang Posch

Samstag, 1�. Sept. Wallfahrt: 18.30 Uhr Lichterpro-zession, 19 Uhr Messfeier für die Wallfahrer. Prediger: Dechant An-ton Ferk, Pfarrer von Puntigam und St. Johannes

Sonntag, 1�. Sept. Pfarrcafé nach beiden gottesdiensten

Mittwoch, 1�. Sept. 9 – 11 Uhr Zwergerltreff im Pfarrheim

Sonntag, 21. Sept. rupertifest: 8 Uhr Festgottesdienst in der Rupertikirche,

10 Uhr gottesdienst in der Pfarrkirche

Dienstag, �0. Sept. 19 Uhr Tanzabend zum Motto „Le-bensfreude tanzen“ im Pfarrheim

OKTOBErMittwoch, 1. Okt. 9 – 11 Uhr Zwergerltreff im Pfarrheim

Freitag, �. Okt. 16 Uhr Startfest für Jungscharkinder und MinistrantInnen

Sonntag, �. Okt. Erntedank: Ein gemeinsamer Gottes-dienst um 9 Uhr auf dem Kirchplatz!

Montag, �. Okt. 16 Uhr „Offenes Ohr – red´ ma drü-ber“ (anonyme Ausprachemöglichkeit) im Pfarrheim

Sonntag, 12. Okt. Ehepaar-Sonntag: Zum Festgottes-dienst um 10 Uhr sind besonders alle Ehepaare, die im Jahr 2008 ein Ehejubi-läum feier(te)n, eingeladen.

Montag, 1�. Okt. Wallfahrt: 18.30 Uhr Lichterprozessi-on, 19 Uhr Messfeier für die Wallfahrer. Prediger: Mag. Alois Stumpf, Pfarrer von Heiligenkreuz am Waasen und Al-lerheiligen bei Wildon

Mittwoch, 1�. Okt. 9 – 11 Uhr Zwergerltreff im Pfarrheim

Donnerstag, 1�. Okt. 16 – 18 Uhr Firmanmeldung (Siehe auch S. 7)

Freitag, 1�. Okt. 16 – 18 Uhr FirmanmeldungSonntag, 19. Okt. Kirchweihfest: Pfarrcafé nach beiden

gottesdiensten

Dienstag, 21. Okt. 16 – 18 Uhr Firmanmeldung

(Siehe auch S. 7)

Samstag, 2�. Okt. 15 Uhr Kreuzweg zur Florianikirche, anschließend hl. Messe

Sonntag, 2�. Okt. Sonntag der Weltkirche: Welt-Laden mit Handwerk nach beiden gottes-diensten

Krankensonntag: 10 Uhr hl. Messe in der Kirche, anschließend beisammen-sein und Jause im Pfarrheim

Dienstag, 28. Okt. 19 Uhr Tanzabend zum Motto „Le-bensfreude tanzen“ im Pfarrheim

Mittwoch, 29. Okt. 9 – 11 Uhr Zwergerltreff im Pfarrheim

NOVEMBErSamstag, 1. Nov. Hochfest Allerheiligen: 9 und 1� Uhr hl. Messen; 1�.�� Uhr

gedenken an die gefallenen beim Mahnmal des Friedens, Prozession auf den Friedhof, gräbersegnung.

Sonntag, 2. Nov. Allerseelen: 8 und 10 Uhr hl. Messen für die Verstorbenen der Pfarre

Montag, �. Nov. 16 Uhr „Offenes Ohr – red´ ma drü-ber“ (anonyme Ausprachemöglichkeit) im Pfarrheim

Sonntag, 9. Nov. MartinisonntagDienstag, 11. Nov. 17.30 Uhr Martinsfest in St. Martin (si-

ehe auch S.13)

Mittwoch, 12. Nov. 9 – 11 Uhr Zwergerltreff im Pfarrheim

Donnerstag, 1�. Nov. Wallfahrt: 18.30 Uhr Lichterprozessi-on, 19 Uhr Messfeier für die Wallfahrer.

Sonntag, 1�. Nov. Elisabethsonntag: Pfarrcafé nach bei-den gottesdiensten

Sonntag, 2�. Nov. Christkönigsfest: Jugendsonntag! Mittwoch, 2�. Nov. 9 – 11 Uhr Zwergerltreff im Pfarrheim


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