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Pfarrblatt - pfarre.golling

Date post: 29-Nov-2021
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Ausgabe 172 Herbst 2018 www.pfarre-golling.at für Golling, Scheffau und Kellau für Golling, Scheffau und Kellau Pfarrblatt Pfarrblatt für Golling, Scheffau und Kellau für Golling, Scheffau und Kellau Pfarrblatt Pfarrblatt
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Page 1: Pfarrblatt - pfarre.golling

Ausgabe

172Herbst

2018www.pfarre-golling.at

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Page 2: Pfarrblatt - pfarre.golling

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O B M A N N / A U S H I L F S P R I E S T E R

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Für den Kaffee danken?Liebe Pfarrgemeinde,

Ende September feiern wir in Golling und Scheffau das Erntedank-fest. Die Herausforde-rung, vor der dieses

Fest heutzutage steht, kommt meines Er-achtens gut in einem Zitat zum Ausdruck, das von einer Bäuerin aus Süddeutsch-land überliefert wird. Maria Gröber (+1962), die Schwester des früheren Frei-burger Erzbischofs Conrad Gröber, er-zählte, ihre Mutter habe einmal beim Frühstück gesagt: „Zum Kaffee braucht man nicht zu beten, den muss man ja kaufen.“ Um diese Aussage richtig zu verstehen, muss man wissen, dass die Sprecherin dieses Satzes aus einem bäuerlichen Haushalt stammte. Ihre Familie musste also kaum Lebensmittel hinzukaufen: Der Weizen für das Brot wuchs auf dem eigenen Acker. Er wurde eigenhändig gesät, gemäht, gedroschen und zu Teig verarbeitet. Mit den Tieren, die man schlachtete, war es ähnlich. Kühe, Och-sen, Schweine und Hühner kamen im ei-genen Stall zur Welt. Sie lebten auf den heimischen Wiesen, wurden täglich mit hofeigenem Futter gefüttert und später als Nahrung zubereitet. Kurzum: Alles, was der Mensch damals aß, vom Brot an-gefangen bis hin zu den Tieren, wurde ihm direkt von der Natur geschenkt. Da-her nahmen die Menschen all diese Din-ge auch als Gaben Gottes wahr. Es gab allerdings eine Ausnahme: den Kaffee. Ihn musste man kaufen. Damit gehörte er in eine ganz andere Ordnung. Er war keine Gabe Gottes, sondern eine Ware des Kaufmanns, für die man bezah-len musste. Und deshalb hielt man es auch nicht für notwendig, sich bei Gott für den Kaffee zu bedanken.Leben nicht auch wir mit einem ähnli-chen Grundgefühl? Ich denke schon. Der Gedanke, dass einem im Leben nichts ge-schenkt wird und dass man sich alles durch eine entsprechende Gegenleistung verdienen muss, hat in unserer Gesell-schaft eine starke Verbreitung gefunden.

Liebe Pfarrangehörige,eine solche Weltsicht, die davon ausgeht, nichts im Leben sei umsonst, ist belastend und entspricht nicht der Realität unseres Lebens. Vor allem die Dinge, die wir

Menschen am Nötigsten haben, denken wir etwa an mitmenschliche Zuneigung, können wir uns nicht verdienen. Sie wer-den uns wie aus himmlischer Hand ge-schenkt. Gerade daran möchte uns das Erntedankfest, zu dessen Mitfeier ich alle ganz herzlich einladen möchte, erinnern. Machen wir uns und unseren Kindern be-sonders an diesem Tag bewusst, dass die Dinge, die wir zum Leben brauchen, nicht im Supermarkt produziert werden, sondern letztlich Geschenke Gottes an uns sind. In Golling wird das Erntedankfest heuer in mehrerlei Hinsicht ein besonderer Tag sein. Seit 50 Jahren pflegt die Erzdiözese Salzburg weltkirchliche Partnerschaften u.a. mit Diözesen in Südkorea, Bolivien und der Demokratischen Republik Kon-go. Anlässlich dieses Jubiläums wird uns am Erntedank in Golling eine Delegation aus Südafrika besuchen, der auch zwei Bischöfe angehören: Zu uns kommen Erz-bischof Fridolin Ambongo, der frühere

Bischof der Diözese Bokungo-Ikela, so-wie der jetzige apostolische Administra-tor, Bischof Emery Kibal. Ebenfalls begrü-ßen dürfen wir an diesem Tag auch unseren Erzbischof Franz Lackner, der die Delegation begleiten und dem Ernte-dankgottesdienst vorstehen wird. Im An-schluss an den festlichen Gottesdienst findet dann das Gasslfest statt.

Abschließend möchte ich noch über eine wichtige personelle Veränderung in un-serer Pfarre informieren: Unser Aus-hilfspriester Mag. Tobias Giglmayr wird zusätzlich zu seiner Aufgabe als Regens die Pfarren Koppl und Guggenthal be-treuen. Daher kann er in unserer Pfarre

InhaltEhe und Familie Seite 4 und 5

Jungschar und Minis Seite 8 und 9

Erstkommunion und Firmung Seite 10 und 11

In Bewegung Seite 13

Kinderseite Seite 16

Termine und Matriken Seite 19

Titelbild: von Simone Seidl

Liebe Pfarrgemeinde von Golling, Scheffau und Kellau!Auch im zu Ende ge-henden Sommer geht nochmals der Blick zu-rück auf die großen kirchlichen Feste im vergangenen Frühjahr. Die Feier der Erstkom-

munion bzw. der Firmung (Seite 10 und 11) wird unseren jungen Christen sicher-lich in prägender Erinnerung bleiben. Ein beeindruckendes Glaubenszeugnis vermittelten die gut besuchten Fronleich-namsprozessionen in Golling und Schef-fau. Nochmals sei allen gedankt, vor allem auch den Vereinen, die sich zum Gelingen so wertvoll eingebracht haben. Mein besonderer Dank gilt in diesem Zu-sammenhang der Polizeidienststelle Golling. All die vorhin geschilderten Festi-vitäten könnten ohne polizeiliche Ver-kehrsregelung nicht durchgeführt wer-den. Für das stete Entgegenkommen und das gute Miteinander ein herzliches „Ver-gelt’s Gott!“. Ende Juli feierte die Freiwillige Feuerwehr Golling mit einem beeindruckenden Fest ihr 140 Jahr-Jubiläum. Wie der Festschrift zu entnehmen ist, steht unsere Feuerwehr 120 bis 180 mal im Jahr, und damit jeden zweiten bis dritten Tag, im Einsatz. Welch großartiger Dienst der gesamten Mann-schaft für die Bevölkerung. Anlässlich des Jubiläumsfestes wurde entschieden, an-stelle von Gastgeschenken an teilnehmen-de Feuerwehren und Vereine, der Pfarre Golling einen Betrag von e 1.500,– für die Anschaffung eines weiteren Pflegebettes

zu spenden. Herzlichen Dank für die über-aus großzügige Gabe! Damit verfügt die Pfarre über insgesamt 15 Pflegebetten, welche Familien leihweise und kostenlos zur Verfügung gestellt werden, um ihre Angehörigen zu Hause pflegen zu kön-nen. Organisation und Verwaltung liegt in den bewährten Händen von Fr. Elisa-beth Rettenbacher. Bei Bedarf bitte mel-den (Tel.: 06244/4964). Erstmalig erscheint in dieser Ausgabe eine eigene „Kinderseite“ (Seite 16), welche von Bärbi Irnberger gestaltet wird und die somit unser bewährtes Pfarrblatt-Team unterstützt. In der Überzeugung, dass da-mit – vor allem für unsere Jüngsten – das Pfarrblatt noch interessanter zum Lesen wird, vielen Dank dafür. Herzlich gratulieren dürfen wir Herrn Dr. Markus Welte, dem Gatten unserer Pfarrassistentin Martina, zum erfolgrei-

chen Abschluss seines Promotionsstudi-ums. Markus wird ab 1. September in den Dienst der Erzdiözese Salzburg treten und als Assistent des Generalvikars tätig sein. Lieber Markus, herzlichen Dank auch für deine wertvollen Dienste in un-serer Pfarre! Über die personellen Veränderungen in der Pfarre informiert Pfarrassistentin Mag. Martina Welte (Seite 2). Trotzdem möchte auch ich an dieser Stelle Regens Mag. Tobias Giglmayr von Herzen für sei-nen verdienstvollen Einsatz in den letzten zwei Jahren in der Pfarrgemeinde Golling/Scheffau danken und unseren neuen Aus-hilfspriester Mag. Richard Schwarzenauer herzlich willkommen heißen.

Mit den besten Wünschen für eine gute Zeit euer Andreas SeidlObmann des Pfarrgemeinderates

P FA R R A S S I S T E N T I N

Unser neuer Aushilfspriester stellt sich vorAls ich eingeladen wur-de, die Rolle von Re-gens Tobias Giglmayr als „Dauer-Aushilfe“ in Golling zu überneh-men, hat sich mein „Pensions-Horizont“

wieder sehr geändert. Ich weiß: Mit (mei-nen) 75 Jahren kann ich nicht mehr „alles zerreißen“ – „a bisserl helfen“ geht aber noch. Und es freut mich, das bei euch – ab Herbst 2018 – tun zu können.In meinen 50 Priester-Jahren habe ich ja recht verschiedene Erfahrungen vom „Christentum“ in der Salzburger Diözese gemacht. Schon eine kleine Rückschau ist (hoffentlich) aufschlussreich: Von 2009 bis

2015 betreute ich in Schwarzach Pfarre und Krankenhaus. Die zehn Jahre davor gehörten Salzburg-Gnigl: Nach einem Jahr Bibelstudium in Rom hatte mich der Bischof beauftragt, diese stark wachsende Stadtpfarre zu übernehmen. Und „Stadt“ war nach 14 Jahren Seelsorge in Hallein (1984-1998) ja keine Neuheit für mich. An-gefangen – als „Pfarrer“ – hatte ich 1976 in Mittersill. „Und wo hast du deine priesterlichen ´Ge-sellenjahre` gemacht?“, fragte mich je-mand. Ich durfte (nach der Kooperator-Er-fahrung in Saalfelden 1968 bis 1972) vier Jahre Diözesan-KAJ-Seelsorger sein. Und mit 72 ging ich dann in Pension. Zuerst siedelte ich nach Oberalm in die

„Seniorenresidenz Kahlsperg“. Da heuer (vor Ostern) einer der Steyler Missionare (von St.Rupert in Bischofshofen) diesen Platz übernahm, konnte ich mich für Aus-hilfen zur Verfügung stellen und wohne nun in Hallein-Neualm im neuen Pfarrzen-trum. Das alles sind aber nur äußere Zahlen und Fakten. Im Grunde drängte mich immer die Sorge um die Entwicklung des „Chris-tentums“ in Salzburg und Tirol. Denn bei meiner Priesterweihe vor 50 Jahren hatte ich ja versprochen, mein Leben ganz dem Werk Jesu zu widmen. Und immer mehr merke ich, wie „not“ das tat und tut. Denn vielen „Gefirmten“ bedeutet heute „Christentum“ oft nur wenig. Sie schimp-

künftig keine priesterlichen Aufgaben mehr ausüben. Dankenswerterweise übernimmt das Amt des Aushilfspriesters mit 1. September Mag. Richard Schwar-zenauer, der mit uns die Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen feiern wird. Lie-ber Tobias, lieber Richard, vielen Dank für alles, was ihr für unsere Pfarre getan habt bzw. tun werdet!

Ein abschließendes Wort des Dankes gilt unserem früheren Bürgermeister Anton Kaufmann. Lieber Toni, ohne dich wäre in den vergangenen Jahren vieles nicht möglich gewesen! Im Namen der Pfarre Golling und Scheffau möchte ich mich ganz herzlich dafür bedanken, dass du unsere Pfarre in vielfältiger Weise unter-stützt hast und wünsche dir und deiner Familie für die kommende Zeit von Her-zen Gottes Segen!

Mag. Martina WeltePfarrassistentin

Tobial Giglmayr bei seinem Abschiedsgottesdienst in Golling

Fronleichnamsprozession in Golling. Bild von Bernhard Czak

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Wortgottesfeier für Familien mit dem Sunny-Kids-Chor

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E H E U N D FA M I L I E E H E U N D FA M I L I E

Am ersten Sonntag nach Ostern, dem so-genannten „Weißen Sonntag“, fand der alljährliche Täuflingsgottesdienst statt. Dieser Gottesdienst wird für alle Täuflin-ge des jeweiligen Vorjahres abgehalten. Jeder Täufling erhält eine persönliche

Einladung und auch ein kleines Ge-schenk. Erfreulicherweise folgten mehr als 25 Familien unserer Einladung. Die Gruppe „Offenes Singen“ umrahmte wie immer wunderbar die Hl. Messe. Emily Loidfellner, die 2017 vor der Erstkommu-

nion getauft wurde, hat die Fürbitten mit großer Bravour gelesen. Im Anschluss luden wir auf Würstl und Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim. Herzlichen Dank an alle Familien für das Kommen und für das Mitfeiern!

Täuflingsgottesdienst

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Am 26. Mai konnten wir zusammen mit dem Sunny-Kids-Chor der Volksschule Golling unter der Leitung von Andreas Huber eine Wortgottesfeier für Familien in der Pfarrkirche Golling veranstalten.Die Feier fand zum ersten Mal statt und war zu unserer Freude sehr gut besucht. Man konnte es den Kindern im Gesicht ablesen, mit welcher Begeisterung sie ihren Auftritt mit ihrem wirklich enga-

gierten Chorleiter genossen. Die zahl-reichen Besucher und wir vom Arbeits-kreis für Ehe und Familie folgten der musikalischen Begleitung mit großer Freude. Natürlich durfte hier am Schluss ein kräftiger Applaus nicht fehlen. Andreas Huber hat mit dem Chor der zweiten Klassen der Volksschule die Fei-er wirklich wunderschön musikalisch umrahmt und er hat uns schon jetzt ein

Wiederkommen im nächsten Jahr ange-kündigt.Wir möchten uns nochmals bei Andi und den Kindern herzlich bedanken und freuen uns schon sehr auf die nächste Wortgottesfeier mit dem Sunny-Kids-Chor und auf zahlreiche Besucher!

Für den Arbeitskreis für Ehe und FamilieUrsula Seer

Terminankündigungen

Wortgottesfeier für Kinder und FamilienAn alle Familien! Am Sonntag, den 11. November 2018, findet um 11:00 Uhr in der Pfarrkirche eine Wortgottesfeier für Kinder und Familien statt. Johanna Niksch von der Katholischen Jungschar Salzburg wird mit und für uns eine lebendige Feier abhalten. Im Anschluss gibt es im Pfarrheim noch Würstl und Kaffee und Kuchen.Wir freuen uns jetzt schon auf zahlreiche Kinder und Familien.

JubiläumsgottesdienstAm Sonntag, den 14. Oktober 2018, feiern wir um 9:15 Uhr in der Pfarrkirche Golling den diesjährigen Jubiläumsgottesdienst.Alle Jubelpaare, die im Jahr 2018 ihren 25., 40., 50., 60., 65. (und dar-über hinaus) Hochzeitstag feiern, sind dazu recht herzlich eingeladen.Merkt euch diesen Termin bitte vor, denn aus Datenschutzgründen werden leider keine persönlichen Einladungen mehr ausgegeben. Sprecht mit Freunden und Bekannten, die im selben Jahr wie ihr ge-heiratet haben ... Es wird bestimmt wieder ein feierlicher Ehrentag für alle, an dem natürlich auch die Familien der Jubilare in der Pfarr-kirche herzlich willkommen sind. Musikalische Umrahmung gibt es vom Bischofshofener Dreigesang. Bei einem gemeinsamen Mittages-sen sowie Kaffee und Kuchen werden wir das Fest ausklingen lassen.

Euer Arbeitskreis für Ehe und Familie.

PFARRCAFÉTERMINE Golling:Freitag, 12. OktoberFreitag, 9. NovemberFreitag, 14. Dezember

ab 14.00 Uhr im Pfarrheim

TERMIN Scheffau:Freitag, 16. November

ab 14.00 Uhr im Gemeindeamt

Wir freuen uns auf viele Gäste!

fen gern über die Fehler „der Kirche“ und leben selbst nur, wie es ihnen „taugt“. „Man“ genießt die („christliche“) Kultur im Abendland. Dass diese aber nie „von selbst“ blüht und nur gekommen ist, weil viele dafür sogar ihr Leben riskiert haben, denkt „man“ nicht. Klar! Sonst müsste man sich ja christlich weiterbilden. Denn mit „Zeugen Jehovas“ oder mit „Musli-men“ sinnvoll diskutieren zu können, braucht Überzeugung. Und wenn ich etwa jammern höre, dass „uns bald der Islam überschwemmen wird“, sage ich oft: „Dann sind wir selbst daran schuld:

Jede Blume, die man nicht gießt, geht ein, jeder Glaube, den man nicht pflegt, geht ein…“ - Ich bin überzeugt: Nur wenn der Glaube (in den Familien) mehr gepflegt wird und langsam sich alle Christen wie-der für das Christentum (in Europa) ein-setzen, wird es blühen. Das kann aber nie nur bei uns Pfarrern liegen, sondern for-dert alle Getauften, speziell die Familien, heraus. Daher sehe ich zum Beispiel den Priester-mangel als riesige Chance: Sobald immer mehr Christen sich darum kümmern an-fangen (und nicht nur „bedient“ werden

wollen), wird es auch die nötigen Mitar-beiterInnen geben. Ebenso ist für mich die bunte Religions-Vielfalt eine Chance: So werden hoffentlich immer mehr Christen gesprächsfähig werden (müssen).

Ich möchte, dass Europa christlich bleibt (oder mehr wird). Wenn ich dazu etwas beitragen kann, freut es mich. Denn ein „bisschen Christ“ sein ist (heute) zu we-nig: Ein bisschen mehr als ein „bisschen“ hilft schon weiter.

So denkt Euer Aushilfs-Pfarrer Richard

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M I N I S

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J U N G S C H A R

Am 14. Juli zog es die Jungscharkinder im Rahmen des alljährlichen Jungschar-abschlusses in den Tiergarten. Beim Er-kunden der Tierwelt verwandelten sich manche Kinder selbst in eine Biene oder ein Lama. Bei dem warmen Wetter kam es auch zu so manchen Wettrennen um die schattigen Plätze auf den Bankerln.

Anschließend ging es mit Bus und Zug zurück ins Pfarrheim, wo gemeinsam ein leckeres Menü zubereitet wurde: Spa-ghetti Bolognese und als Nachspeise Obstsalat mit Eis. Den Nachmittag lie-ßen wir mit Merkball und einer Spie-lolympiade ausklingen.

Nach einem lustigen und spannenden Ausflug freuen wir uns schon wieder auf die erste Jungscharstunde im Herbst!

Elisabeth Kainhofer

Beliebt bei Groß und Klein – der Salzburger Zoo

Du bist mindestens sechs Jahre alt? Spie-len, singen, basteln und gemeinsam Got-tesdienste feiern machen dir Spaß?Dann bist du bei der Katholischen Jung-schar Golling genau richtig!Wir treffen uns einmal im Monat zur Gruppenstunde, wo dich unterschiedli-che Themen erwarten. Im Herbst lernen wir uns kennen und nehmen bei einem Gottesdienst die neuen Jungscharkinder in die Gruppe auf. Zu Weihnachten ge-stalten wir gemeinsam die Kinderkrip-penfeier und gehen Sternsingen. Im Fa-sching geht es bei uns bunt zu, in der ruhigeren Osterzeit hingegen halten wir den Kinderkreuzweg ab. Ein Ausflug oder eine Übernachtung beschließen das Jungscharjahr.

Wenn DU Interesse hast, dann komm doch zur ersten Jungscharstunde am 29. September 2018 um 09:30 Uhr ins Pfarrheim Golling! Oder wenn du Fragen hast, ruf einfach an (Elisa-beth Kainhofer 0681/81880819)! Wir freuen uns auf DICH und bis bald!

Dein Jungschar-TeamElisabeth Kainhofer, Anja Gruber, Christina Kainhofer, Santana Dias und Sarah Gauges

Wir suchen genau DICH!

Als ich mit weiteren Damen und Herren aus Kuchl und Golling eingeladen wurde, bei einem „Wettkochen“ zwi-schen Ministranten aus Golling und Firmlingen aus Kuchl

mein Urteil abzugeben, hat mich das sehr gefreut und sehr neu-gierig gemacht. Die Kochkünste der Jugend haben dann meine kühnsten Erwartungen übertroffen. Sowohl die Auswahl der Ge-richte, als auch die Zubereitung ließen keine Wünsche offen:

Tolle Sommersalate wundervoll angerichtet und sehr geschmack-voll, Nudelgericht mit Spargel (wobei dieser besser als in so man-chem Restaurant exakt auf den Punkt gebraten war),

Schnitzel mit Fülle, bei dem die Hülle wunderbar stabil war,

Nachspeisen mit viel Fantasie, Früchten und Schoko - eine wahre Augenweide.

Als ich dann noch erfuhr, dass die jungen Leute alles - von der finanziellen Planung bis zum Einkauf - selbst erledigen mussten, war ich nur mehr voll der Bewunderung über die jungen Koch-künstler.

Monika Jung

Das perfekte Dinner

Page 6: Pfarrblatt - pfarre.golling

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Unseren

Neugefirmten

wünschen wir

für ihre Zukunft

alles Gute.

Möge sie der

Heilige Geist

auf ihren Wegen

weiterhin leiten

und begleiten.10Sämtliche Fotos wurden von Foto Sulzer unentgeltlich zur Verfügung gestellt – vielen Dank dafür!

Danke an alle, die uns bei der Vorbereitung

unserer Feste unterstützt haben und die mitgeholfen haben, die Festgottesdienste so wunderbar zu gestalten.

Erstkommunion Golling

Erstkommunion Scheffau

Firmung

Page 7: Pfarrblatt - pfarre.golling

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P FA R R WA L L FA H RT

2-Tages-Pfarrwallfahrt zur Weizberg Basilika / Oststeiermark am 12. und 13. Juni

21 Kuchler und 15 Gollinger Wallfahrer machten sich auf die kleine Pilgerreise, begleitet von unserem Herrn Pfarrer Gerhard Mühlthaler. Die Busreise ging durch den Enns-Pongau, vorbei an Schladming und Liezen nach Mautern in der Obersteiermark. Im gemütlichen Dorfwirtshaus gab es die erste Jause. Dann unternahmen wir einen kleinen Spaziergang durch den alten Ort: Schandpranger, Marienbrunnen, die wunderschöne ehemalige Klosterkirche und die Barbarakirche. Dann gings in rascher Fahrt über die Gleinalm-Autobahn in den Norden von Graz zum Stift Rein. Wir durften eine kurzweilige, sehr informative Führung erleben. Pater August konnte uns - selbst begeistert - von der Wichtigkeit dieser tausendjährigen Zisterzienserabtei über-zeugen. Pfarrer Mühlthaler zelebrierte die erste Messe, dann kehrten wir in der Klosterschänke ein. Die Weiterreise führ-te uns rund um den Schöckl nach Semri-

P I L G E R

Pilgern – die Faszination, zu Fuß unterwegs zu sein …… um Natur, Menschen und Kultur zu begegnen!

ach und Passail bis nach Weiz. Hotelbe-zug beim Ederer am Weizberg, gegenüber der Basilika. Am Nachmittag machten wir noch einen kleinen Busaus-flug nach St. Ruprecht an der Raab. Die-se Salzburger Gründung (schon im 9. Jahrhundert) gilt als eine der ersten, also als Mutterpfarre, der Steiermark. Auf einem weitsichtigen Hügel, umge-ben von Obstplantagen, besuchten wir die Breiteggkirche „Zum gegeißelten Heiland“, einen eindrucksvollen Kraft-platz. Aus der Ferne sahen wir eine Gewitterfront auf uns zukommen, ein eindrucksvolles und tiefdunkles Natur-schauspiel. Am zweiten Tag durften wir die Pilgermesse in der Weizbergkirche feiern. Dieses Juwel der Kirchenbaukunst wurde erst Anfang 2018 vom Vatikan zur Basilika minor erklärt. Die reich ausge-stattete Kirche erhielt unlängst einen rie-sigen neuen Teppich im Altarraum. Die schrillen Farben waren vorerst ein irritie-render Kontrast. Das Muster „Ich bin der

Weinstock, ihr die Reben“ wirkte wäh-rend des Gottesdienstes jedoch beruhi-gend und angenehm auf uns.Die Panoramafahrt durchs steirische Apfelland, später vorbei an Maria Trost bis ins Zentrum von Graz war bei Kaiser-wetter ein Erlebnis. Ein gemütliches Mit-tagessen im eleganten Landhauskeller, Spaziergänge im Zentrum von Graz und die Rückfahrt ins Salzburgerland runde-ten den gelungenen Ausflug bestens ab.

Franz Sunkler

Ausflug der Pfarrsenioren am Donnerstag, den 12. Juli zum „Rauriser Silberaltar“

Mit 46 Teilnehmern gings über den Pass Lueg – durchs Salzachtal nach St. Johann – Taxenbach – Rauris. Aufenthalt im alten Bergwerksort, Besuch der Pfarrkirche mit dem Silberaltar. Diese Kostbarkeit wurde in den Jahren um 1880 (in der Zeit, als Rauris ein wichtiger Bergbauort für Gold, Silber und andere Edelmetalle war) von Rauriser Bürgern in Auftrag gegeben. Er wurde zu bestimmten Zeiten und beson-deren Anlässen auf den Hauptaltar auf-gebaut. In den letzten Jahrzehnten war der kostbare Schmuck nie mehr zu sehen, erstmalig wieder im Sommer 2016.Rückfahrt über Dienten – Hochkönigsat-tel – Mühlbach – über die Mandlwand-straße zum Arthurhaus. Rückfahrt über Bischofshofen nach Golling.

Vorschau

1-Tages-Pfarrwallfahrt Dienstag, 9. Oktober 2018Kloster Vornbach am Inn „Maria Himmelfahrt“ und zur Fatimakapelle nach Schardenberg. Anmeldung in der Pfarrkanzlei (06244/4275)

Auch heuer waren Ende Juni wieder 14 „Salzachtaler Pilger“ (aus Golling, Scheffau und Kellau) unterwegs. Aus-gehend von Bruck an der Glocknerstra-ße wurde an zwei Regentagen am Pinzgauer Marienweg, über die Einsie-

delei in Saalfelden und das Jakobskreuz am Pillersee bis nach Maria Kirchenthal gepilgert. Die Pilger unter der Führung von Friederike Dygruber und Cäcilia Wieland, marschierten dabei über 90 Kilometer und 3000 Höhenmeter.

Es war für alle Beteiligten trotz des schlechten Wetters eine wunderbare Erfahrung.

Cäcilia Wieland

„Mit guten Gaben krönst du das Jahr …… in deinen Spuren lässt du Überfluss zurück. Die Steppe füllt sich mit üppi-gem Grün, die Hügel hallen wider von Freudenrufen. Die Weiden schmücken sich mit Herden, die Täler hüllen sich in wogendes Korn – alles ist voll Jubel und Gesang.“ (Psalm 65,12-14)

Abfahrt in Golling Am ersten Tag nur Regen (bringt Segen!)

Beim Einsiedler Stan Vanuytrecht in Saalfelden

Am Ziel Maria Kirchenthal1. Reihe: Hansi und Isolde Fersterer, Irmgard Gstöttner, Rupert Winkler, Hedi Frickh, Cäcilia Wieland; 2. Reihe: Isolde Mitterlechner, Marianne Steiner, Rosemarie Winkler, Traudi Wimmer; 3. Reihe: Gertrude Bär, Kathi Dorfer, Barbara Ramsauer, Friederike Dygruber

„Das Leben, hatte Lisbeth einmal zu mir gesagt, kann auf die verrücktesten Arten gelingen, auf eine aber misslingt es immer: Wenn du es nicht lebst. Wenn du Umstände über dein Leben entscheiden lässt. Lebe stolz und mutig, hatte die Alte gesagt.

Und heiter, unbedingt heiter!, hatte sie in ruppigem Ton angefügt.

(aus „Die Älteste“ von Thomas Sautner)

Neue (alte) Muttergottes-Statue in der Parkkapelle GollingDie 1907 vom damaligen Orts- und Schönerungsverein Golling unter der Federführung von Matthias Stadlmann errichtete Parkkapelle war in den 1980er Jahren baulich in keinem guten Zustand. Auf Anregung des damaligen Pfarrers Josef Matzinger wurde daher die Kapelle restauriert und die bereits damals fehlende Madonna durch den Ankauf einer neuen ersetzt. Durch die Initiative von Inge und Heinz

Handl konnte nunmehr die ursprüngli-che Muttergottes-Statue nach dem Ab-leben von Hermine Stadlmann wieder zu ihrem Ursprungsort in die Parkka-pelle zurückgebracht werden. Am Sonntag, den 19. August fand die Segnung der Statue durch Regens To-bias Giglmayr statt. Ein herzliches Ver-gelts Gott allen, die mitgewirkt haben.

Hermann Rettenbacher

Page 8: Pfarrblatt - pfarre.golling

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Page 9: Pfarrblatt - pfarre.golling

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Wenn wir einander mit Musik berühren, berührt einer des anderen Herz, Verstand und Seele, alles auf einmal. Leonard Bernstein

Jeden Freitag, 19:30, Pfarrheim Golling

Wir laden interessierte Sängerinnen und Sänger herzlich ein, zu einer Pro-be vorbeizukommen, mitzusingen und die Freude am Singen und an der Ge-meinschaft zu erleben!Nähere Informationen über unsere Chorgemeinschaft sowie unser Reper-toire gibt es auf unserer Websitewww.pfarre-golling.at/gruppen/kirchenchor/oder bei unserer Chorleiterin Mag. Katrin AuerE:[email protected]: 0650/9977788

Das Logo der Kinderseite wurde von Martina Wimmer aus Surberg in Bayern gemalt.Es

stellt die vier Evangelisten dar: Matthäus als Mensch, Markus als Löwe, Lukas als Stier und Johannes als Adler.

Mein Name ist Bärbi Irnberger und ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe, für das Pfarrblatt eine Kinderseite zu gestalten. Ich wohne in Golling, arbeite als Volksschullehrerin in Bad Reichenhall und werde im neuen Schuljahr wieder mit einer ersten Klasse starten. Meine Hobbies sind Bergsteigen, Lesen und Reisen. Meine heurige Urlaubsreise führte mich für drei Wochen in den Iran zum Bergsteigen und Kulturstätten zu besuchen. Dieses Land und seine Bewohner haben mich sehr begeistert, jedoch weiß ich es jetzt wieder sehr zu schät-zen, wie gut es uns in Österreich geht.

Es war einmal in Golling ein Pfleger*, der es stark mit den Bau-ern hielt und der die Bürger überaus hart bedrückte. Viele ka-men seinetwegen um ihr ganzes Hab und Gut. Plötzlich ereilte ihn ein jäher Tod. Aber er konnte im Grab keine Ruhe finden. Sobald es anfing, dunkel zu werden, sah man außerhalb des Marktes beim Pflegerstadl, wo das Pestkreuz steht, einen feu-erspeienden Hund, der die Vorbeikommenden drohend davon abhielt, zu Kartenspiel und Nachttrunk nach Golling hinein zu gehen. Die Wirte klagten gar sehr über den Mangel an Zech-groschen. Einem frommen Pfarrer gelang es endlich, den un-heimlichen Spukgeist auf den Hohen Göll zu verbannen. Aber auch dort konnte er keine Ruhe geben. In Gestalt einer Feuer-kugel rollte er unter krachenden Donner über die Roßfeldal-men hinunter. Sennerinnen und Hütebuben, die bekanntlich sehr scharfe Augen haben, sahen in der Kugel drinnen den feuerspeienden Hund ganz deutlich, wie er Kopf über Schwanz bei ihnen vorbei sauste.*Ein Pfleger war im Mittelalter eine Art Burggraf, der für Ver-waltung und Verteidigung einer Burg verantwortlich war.Eine Sage aus Golling an der Salzach – aufgeschrieben und ge-zeichnet von der Volksschullehrerin E. Standl, wahrscheinlich um ca. 1940.

Das Pestkreuz aus der Sage befindet sich am Anfang der Schul-straße (Richtung Neue Mittelschule). Pestkreuze wurden zur Erinnerung an die Pest (= lateinisch für Seuche oder Unglück) für die Nachwelt aufgestellt.

1) Sammle bunte Herbstblätter, lege sie in Zeitungspapier und presse sie ein paar Tage zwischen Büchern.2) Male Köpfe mit Zwergenmützen und schneide sie aus. 3) Klebe deine Köpfe vorsichtig auf die gepressten Blätter.4) Mit Nadel und Faden kannst du vorsichtig durch die Mütze stechen und deine Zwerge dann aufhängen.

Viel Spaß!

(Nach einer Idee gesehen auf www.diydekoideen.com)

K I R C H E N C H O R

Bauernfreund & BürgerfeindBauernfreund & Bürgerfeind

PestkreuzPestkreuz Bastelanleitung BlätterzwergeBastelanleitung Blätterzwerge

Steckbrief

Name: Annika ProfeltAlter: 9 JahreHobbies: Mit meinem Hund Barney spielen, Roller fahren, schwimmen, zeichnen, basteln, skatenLieblingsessen: Buchteln von meiner OmaLieblingsbuch: Alles von SternenschweifLieblingstier: Hund, Pinguin, Katze, Einhorn

Warum bist du bei der Jungschar? Weil ich dort meine Freunde treffe und wir lustige Spiele spielen.

Was findest du in Golling schön? Die Salzach-Au, dort kann ich schöne Steine sammeln.

Welches Tier wärst du gerne? Ein Hund, die sind so süß.

Welche 3 Dinge würdest du auf eine einsame Insel mit- nehmen? Meine Familie, meinen Hund Barney und Essen.

Was ist typisch für Erwachsene? Sie wollen immer alles bestimmen…

Das will ich werden: Werklehrerin, weil ich gerne mit Kindern bastle.

Das kann ich gut: Singen und Barney Tricks beibringen.

Das kann ich gar nicht gut: Einen Salto am Trampolin.

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M AT R I K E N / T E R M I N E

TaufenJosef Alexander Walkner

(Anna Walkner und Josef Weberbauer)

Noah Alexander Wagener(Tanja und Werner Wagener)

Mala Höller(Sandra Winkler und Matthias Höller)

Haylie Zwilling(Jacqueline Ernst und Daniel Zwilling)

Erich Bruno Ecker(Marisa Stich und Andreas Ecker)

Isabella Wallinger(Andrea und Robert Wallinger)

Magdalena Seidl(Lisa Maria Seidl und Gerhard Neureiter)

Matteo Raimund Elsenwenger(Mag. Bettina und

Mag. Raimund Elsenwenger)

Levin Wald(Sabrina und Laurin Wald)

Jakob Josef Hollweger(Anna und Johann Hollweger)

Noa Nalic(Amanda und Kenan Nalic)

Maximilian Philipp Lienbacher(Marion Lienbacher und Philipp Donauer)

Lorenz Promok(Maria Promok und Hermann Brückler)

Maximilian Siller(Katharina und Peter Siller)

Valerie Mercedes Stark-Guillermo(Dilenia Guillermo und Hannes Stark)

Roman Alexander Neureiter(Ramona Neureiter undAlexander Embacher)

Lukas Alois Schneider(Natalie Schneider und

Alois Rettensteiner)

Rosa-Maria Gruber(Julia Gruber und Franz Stockl)

Marius Paterno(Birgit und Harald Paterno)

Nikolaus Schnöll(Anna Schnöll und DI Johann Seiwald)

Iris Bernhofer(Cornelia und Gernot Bernhofer)

Luis Alexander Weiss(Alexandra und Alois Weiss)

Katharina Holzer(Maria und Alexander Holzer)

Klara Zivkovic(Valentina und Anton Zivkovic)

TodesfälleAndreas Walkner (81)Rupert Neureiter (77)

Johann Georg Wenger (97)Gertrude Pfeiffenberger (91)

Maria Schorn (89)Maria Rettenbacher (96)

Manfred Gründl (87)Franz Hofstätter (69)Alois Kitzberger (86)Anton Aschauer (68)

Walburga Schattauer (92)Gertraud Brugger (90)

Katharina Voglmaier (81)Katharina Schröcker (92)

Wichtige Telefon-Nr:• Pfarrbüro: 06244-4275• Pfarrhandy: 0676-87465440• Pfarrassistentin Martina Welte: 0676-87467026• Pastoralassistentin Elisabeth Steinbacher: 0676-87467067homepage: pfarre-golling.atBestattungen:• Walter Reich: 06245-80753• Wiener Verein: 06245-80253

Impressum: Medieninhaber, Redaktion undHerausgeber: r. k. Pfarramt GollingAusschuss für Öffentlichkeitsarbeit, Golling 73Gesamtherstellung: Druckerei Schönleitner 5431 Kuchl, [email protected]

Erscheinungstermin nächste Ausgabe:Dezember 2018

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»TERMINE«

Sonntag, 23. September 09:15 Uhr Pfarrkirche Erntedankfest in Golling mit Erzbischof Dr. Franz Lackner und Bischöfen aus unserer Partnerdiözese Bokungu-Ikela mit „Gasslfest“ Sonntag, 30. September 09:00 Uhr Scheffau Erntedank in Scheffau Samstag, 06. Oktober 08:00 Uhr Maria Bruneck 1. Goldener Samstag Samstag, 06. Oktober 13:00 – 16:00 Uhr Pfarrheim Repair-Café & Büchereiflohmarkt Samstag, 13. Oktober 08:00 Uhr Maria Bruneck 2. Goldener Samstag Sonntag, 14. Oktober 09:15 Uhr Pfarrkirche Ehejubiläumsmesse Samstag, 20. Oktober 08:00 Uhr Maria Bruneck 3. Goldener Samstag Sonntag, 28. Oktober 08:00 Uhr Scheffau, Hl. Messe Seniorentag Donnerstag, 01. November 09:15 Uhr Pfarrkirche Fest-GD Allerheiligen 13:30 Uhr Golling - WGF mit Gräbersegnung 15:00 Uhr Scheffau - Gräbersegnung Sonntag, 11. November 11:00 Uhr Pfarrkirche Kleinkinder-Wortgottesfeier Samstag, 17. November 17:00 Uhr Pfarrkirche Cäciliamesse mit Trachten- musikkapelle Golling Sonntag, 25. November 09:15 Uhr Pfarrkirche Pfarr-GD mit Ministranten- und Jungscharaufnahmefeier Samstag, 01. Dezember 17:00 Uhr Pfarrkirche Adventkranzsegnung Sonntag, 02. Dezember 08:00 Uhr Scheffau Adventkranzsegnung Roraten: • Freitag, 07. Dezember 06:00 Uhr Pfarrkirche Rorate mit Brüder Seidl • Samstag, 15. Dezember 06:00 Uhr Pfarrkirche Rorate mit TMK, anschließend Frühstück im Pfarrheim

Erstkommunion 2019• Golling: 05. Mai• Scheffau: 30. Mai• Firmung 2019: 25. Mai

Firmanmeldung im Pfarrhof:• 16.11.2018 – 15:00 bis 19:00 Uhr• 17.11.2018 – 09.00 bis 13:00 Uhr

Änderungen bzw. Ergänzungenfinden Sie auf der Gottesdienst-ordnung bzw. unserer Homepagepfarre-golling.at

EhenSonja Schröcker geb. Holzmann

und Martin Schröcker

Gabriele Bernhofer geb. Andexer und Johann Bernhofer

Anna Maria Ebner und Michael Ebner geb. Vasic

Elisabeth Rechberger geb. Seidl und Josef Rechberger

Monika Alber geb. Leitinger und Rene Alber

Irene Bernhofer geb. Schmid und Herbert Bernhofer

Julia Prühs geb. Hermanseder und Daniel Prühs

Stefanie Pyerin geb. Oberholzer und Oliver Pyerin

Tanja Praschberger geb. Göllner und Martin Praschberger

Dr. Christina Neuner geb. Stadler und Dr. Matthias Neuner

Bernadette Eßl geb. Jäger und Martin Eßl

Alexandra Weiss geb. Skofic und Alois Weiss

Ulrike Pichler geb. Falch und Wolfgang Pichler

Bettina Neureiter geb. Ramsauer und Alexander Neureiter

Julia Gaggl geb. Thalhammer und Mag. Andreas Gaggl

S O Z I A L E S

Herzlichen Dank an alle Kirchenbeitragszah-ler in unserer Pfarre, die auch heuer den Früh-zahlerbonus in Anspruch genommen haben.

Im Jahr 2018 kamen der Pfarre Golling, Schef-fau und Kellau durch den Frühzahlerbonus e 8.900,– zugute. Vielen Dank, dass Sie unsere Pfarre auf diese Weise unterstützen!

„Wir.begleiten“ im Tennengau Von Jänner bis März 2018 beschäftig-ten sich regelmäßig 13 engagierte und couragierte Frauen und Männer – vor-wiegend aus dem Tennengau – im Rah-men des Lehrgangs „Wir.begleiten“ der Caritas mit dem Thema Armut und sozialer Ausgrenzung. Im Rahmen von sieben Abenden haben wir uns als „Wir.BegleiterInnen“ im Tennengau mit unserer eigenen Ein-stellung zum Thema Armut, mit guten und positiven Gesprächen, mit den um-fangreichen sozialen Strukturen im Tennengau und diversen Fördermög-lichkeiten und sozialen Institutionen beschäftigt.„Wir.BegleiterInnen“ wollen Menschen in schwierigen Lebenslagen und Nöten oder finanziellen Engpässen ohne Vor-urteile auf Augenhöhe begegnen und ansprechen, wollen Zuhörer sein, aber auch lösungsorientiert mitdenken und ein Stück des Weges gemeinsam gehen.

„Wir.BegleiterInnen“ wollen unsere Gesellschaft sensibilisieren und Armut wahrnehmen und ansprechen. „Das beste Mittel, Armut sinnvoll zu bekämpfen, ist hinzusehen“, ist Cari-tas-Direktor Johannes Dines überzeugt. In diesem Sinne wollen wir auch Sie alle einladen, aufmerksam und achtsam im eigenen Umfeld zu sein. Die „Wir.Be-gleiterInnen“ im Tennengau haben je-

derzeit ein offenes Ohr und stehen Ih-nen gerne mit Rat und Tat zur Seite und freuen sich auf Ihren Kontakt!

„Wir.BegleiterInnen“ gibt es im Ten-nengau in folgenden Gemeinden:Abtenau, Golling/Scheffau, Hallein/Rehhof, Kuchl, Puch bei Hallein

Michaela Wilding

Rat und HilfeCaritas Salzburg – Sozialberatung - Sprechstelle HalleinRitter-von-Schwarz-Straße 8, 5400 HalleinTel.: 0662 849373 224 (Terminvereinbarung)Beratungszeiten: Fr 08.30 – 12.00 Uhr E-Mail: [email protected]

Kija – Kinder- und JugendanwaltschaftGstättengasse10, 5020 SalzburgTel.: 0662 430550

Sucht- und Drogenberatung Salzburg – Sprechstelle HalleinDavisstraße 7/Tor3, 5400 Hallein, Tel.: 0650 6605 864 (Terminvereinbarung) Di 09:00 – 12:00 Uhr

Frauenhaus Hallein – Haus MirjamPostfach 36, 5400 HalleinTel.: 06245 80261, E-Mail: [email protected]

Schuldenberatung – Zentrale Salzburg StadtAlpenstraße 48A, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 879901662 879901-73, E- Mail: [email protected]

Günstiges Einkaufen für Menschen mit geringem EinkommenLaube – Markt Hallein, Davisstraße 7Tel.: 0664 60219600

Rollende Herzen – Pinzgau, Pongau , TennengauTel.: 0660 4441919 www.rollingheart.at/index.php/rollende-herzen

Second – Hand-Shop – Soziale Arbeit GmbHWiesengasse 1, 5400 Hallein, Tel.: 06245 71246

Wenn Sie jede Woche eine Million gewinnen würden, dauert es 1.000 Wochen oder umgerechnet 19 Jahre und 12 Wochen, bis Sie Ihre erste Milliarde

beisammen haben.Die 15 Länder mit den höchsten Militärausgaben haben

2014 zusammen 1.426,5 Milliarden für Rüstung ausgegeben.Um diese Summe mit der Methode „1 Million pro Woche“

zusammen zu bekommen, würden Sie 1.426,5 x 1.000 Wochen oder 1.426.500 Wochen oder umgerechnet

rund 27.433 Jahre benötigen.Was wäre, wenn man diese wahnsinnige Geldmenge

statt in Rüstung in gute Projekte stecken würde? Die Erde könnte ein Paradies für alle sein. Nur ein paar Superreiche und Konzerne würden weniger verdienen.

(Moreau)

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