Petra StanatKatrin Böhme
Stefan SchipolowskiNicole Haag
(Hrsg.)
IQB-Bildungstrend 2015Sprachliche Kompetenzenam Ende der 9. Jahrgangsstufeim zweiten Ländervergleich
Zusatzmaterialien
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien2
Inhalt
Kapitel 3 Anlage, Durchführung und Auswertung des IQB-Bildungstrends 2015
Abb. 3.1web Teilnahmequoten für den Schulleiterfragebogen nach Land (gewichtet) im IQB-Bildungstrend 2015 in den Fächern Deutsch und Englisch ...............................................................7
Abb. 3.2web Teilnahmequoten für den Schulleiterfragebogen nach Land (gewichtet) im IQB-Bildungstrend 2015 im Fach Französisch ....................................................................................7
Kapitel 5 Der Blick in die Länder
Abb. 5.1web Vergleich der für die Jahre 2009 und 2015 ermittelten prozentualen Anteile der Schülerinnen und Schüler der 9. Jahr gangs stufe, die in den Kompetenzbereichen Lesen, Zuhören und Orthografie im Fach Deutsch den Regelstandard (MSA) erreichen sowie Vergleich der Differenzen dieser Anteile mit dem entsprechenden Wert für Deutschland insgesamt ...................8
Abb. 5.2web Vergleich der für die Jahre 2009 und 2015 ermittelten prozentualen Anteile der Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangs stufe, die in den Kompetenzbereichen Lesen, Zuhören und Orthografie im Fach Deutsch den Mindeststandard (MSA) nicht erreichen sowie Vergleich der Differenzen dieser Anteile mit dem entsprechenden Wert für Deutschland insgesamt ...................9
Abb. 5.3web Vergleich der für die Jahre 2009 und 2015 ermittelten prozentualen Anteile der Schülerinnen und Schüler der 9. Jahr gangsstufe, die in den Kompetenzbereichen Leseverstehen und Hörverstehen im Fach Englisch den Regelstandard (MSA) erreichen sowie Vergleich der Differenzen dieser Anteile mit dem entsprechenden Wert für Deutschland insgesamt........................10
Abb. 5.4web Vergleich der für die Jahre 2009 und 2015 ermittelten prozentualen Anteile der Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe, die in den Kompetenzbereichen Leseverstehen und Hörverstehen im Fach Englisch den Mindeststandard (MSA) nicht erreichen sowie Vergleich der Differenzen dieser Anteile mit dem entsprechenden Wert für Deutschland insgesamt .................11
Kapitel 7 Geschlechtsbezogene Disparitäten
Tab. 7.1web Mittelwerte und Streuungen der Kompetenzen von Mädchen und Jungen in den sprachlichen Fächern am Gymnasium und an nichtgymnasialen Schularten ...........................................................12
Tab. 7.2web Mittelwerte und Streuungen der Kompetenzen von Mädchen und Jungen in den Kompetenzbereichen Lesen, Zuhören und Orthografie im Fach Deutsch in den Ländern .......................................13
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien 3
Tab. 7.3web Mittelwerte und Streuungen der Kompetenzen von Mädchen und Jungen in den Kompetenzbereichen Leseverstehen und Hörverstehen im Fach Englisch in den Ländern....................................14
Tab. 7.4web Kompetenzen von Mädchen und Jungen im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch im Trend .........................................................15
Tab. 7.5web Kompetenzen von Mädchen und Jungen im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch im Trend ......................................................16
Tab. 7.6web Kompetenzen von Mädchen und Jungen im Kompetenzbereich Orthografie im Fach Deutsch im Trend .................................................17
Tab. 7.7web Kompetenzen von Mädchen und Jungen im Kompetenzbereich Leseverstehen im Fach Englisch im Trend............................................18
Tab. 7.8web Kompetenzen von Mädchen und Jungen im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch im Trend .............................................19
Abb. 7.1web Kompetenzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch im Trend ........................20
Abb. 7.2web Kompetenzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Kompetenzbereich Leseverstehen im Fach Englisch im Trend ..............21
Abb. 7.3web Selbstkonzept von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Zuhören im Fach Deutsch ........................................................................................22
Abb. 7.4web Interesse von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Zuhören im Fach Deutsch ........................................................................................22
Abb. 7.5web Selbstkonzept von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Orthografie im Fach Deutsch ...................................................................................23
Abb. 7.6web Interesse von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Orthografie im Fach Deutsch ...................................................................................23
Abb. 7.7web Selbstkonzept von Mädchen und Jungen im Fach Englisch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Hörverstehen im Fach Englisch ..................................................................................24
Abb. 7.8web Interesse von Mädchen und Jungen im Fach Englisch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Hörverstehen im Fach Englisch ..................................................................................24
Kapitel 8 Soziale Disparitäten
Tab. 8.1web Soziale Gradienten im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Land (absteigend geordnet nach sozialem Gradienten) ...................................................................25
Tab. 8.2web Soziale Gradienten im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Land (absteigend geordnet nach sozialem Gradienten) ...................................................................26
Abb. 8.1web Soziale Gradienten im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich .............27
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien4
Abb. 8.2web Soziale Gradienten im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich .............28
Abb. 8.3web Vergleich der durchschnittlichen Kompetenzwerte der EGP-Extremgruppen innerhalb der Länder im Bereich Zuhören im Fach Deutsch (absteigend geordnet nach der Differenz der Kompetenzmittelwerte zwischen den EGP-Extremgruppen) ..................29
Abb. 8.4web Vergleich der durchschnittlichen Kompetenzwerte der EGP-Extremgruppen innerhalb der Länder im Bereich Hörverstehen im Fach Englisch (absteigend geordnet nach der Differenz der Kompetenzmittelwerte zwischen den EGP-Extremgruppen) ..................30
Kapitel 9 Zuwanderungsbezogene Disparitäten
Tab. 9.1web Prozentuale Anteile der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler nach Zuwanderungsstatus in den Ländern im Jahr 2015 ....................31
Tab. 9.2web Mittelwerte und Streuungen des Gefühls der Zugehörigkeit zur Schule nach Zuwanderungsstatus und Land sowie Gruppenunterschiede ...........................................................................32
Tab. 9.3web Sozioökonomischer Status, Bildungsniveau der Eltern und familiärer Sprachgebrauch nach Zuwanderungsstatus und Land im Jahr 2015 ........................................................................................33
Tab. 9.4web Sozioökonomischer Status, Bildungsniveau der Eltern und familiärer Sprachgebrauch nach Herkunftsgruppe im Jahr 2015 .........35
Tab. 9.5Aweb Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern nach Zuwanderungsstatus und Land in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ........................................................................................36
Tab. 9.5Bweb Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern nach Zuwanderungsstatus und Land in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ........................................................................................38
Tab. 9.6web Familiärer Sprachgebrauch nach Zuwanderungsstatus und Land in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ........................40
Tab. 9.7web Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern nach Herkunftsgruppe in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ........................................................................................42
Tab. 9.8web Familiärer Sprachgebrauch Herkunftsgruppe in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ...................................................43
Tab. 9.9web Regressionsmodelle zur Schätzung von zuwanderungsbezogenen Disparitäten im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch im Jahr 2015 ........................................................................................44
Tab. 9.10web Regressionsmodelle zur Schätzung von zuwanderungs-bezogenen Disparitäten im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch im Jahr 2015 ............................................................45
Tab. 9.11web Regressionsmodelle zur Schätzung von zuwanderungsbezogenen Disparitäten im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ........................................46
Tab. 9.12web Regressionsmodelle zur Schätzung von zuwanderungs-bezogenen Disparitäten im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ............47
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien 5
Abb. 9.1web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Zuwanderungsstatus und Land im Jahr 2015 ...............48
Abb. 9.2web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Zuwanderungsstatus und Land im Jahr 2015 ........................................................................................49
Abb. 9.3web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Zuwanderungsstatus und Land in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ........................................50
Abb. 9.4web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Zuwanderungsstatus und Land in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ............................................51
Abb. 9.5web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Herkunftsgruppe im Jahr 2015 ......................................52
Abb. 9.6web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Herkunftsgruppe im Jahr 2015 ........................53
Abb. 9.7web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Herkunftsgruppe in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ........................................................................53
Abb. 9.8web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Herkunftsgruppe in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich ........................................54
Kapitel 12 Zusammenfassung und Einordnung der Befunde
Abb. 12.1web Ländermittelwerte im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch im Ländervergleich 2011 und im Bildungstrend 2015 .........................................................................55
Abb. 12.2web Ländermittelwerte im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch im Ländervergleich 2011 und im Bildungstrend 2015 ..................................................................56
Abb. 12.3web Ländermittelwerte im Fach Mathematik (Globalskala) im Ländervergleich 2011 und im Ländervergleich 2012 .......................57
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien6
Abb. 12.4web Ländermittelwerte im Fach Mathematik (Globalskala) im Ländervergleich 2012 und im Kompetenzbereich Lesenim Fach Deutsch im Bildungstrend 2015 .............................................58
Abb. 12.5web Ländermittelwerte im Fach Mathematik (Globalskala) im Ländervergleich 2012 und im Kompetenzbereich Leseverstehenim Fach Englisch im Bildungstrend 2015 .............................................59
Abb. 12.6web Ländermittelwerte im Kompetenzbereich Fachwissen im Fach Chemie im Ländervergleich 2012 und im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch im Bildungstrend 2015 ...................................60
Abb. 12.7web Ländermittelwerte im Kompetenzbereich Fachwissen im Fach Chemie im Ländervergleich 2012 und im Kompetenzbereich Leseverstehen im Fach Englisch im Bildungstrend 2015 .....................61
7IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 3
Abb. 3.1web Teilnahmequoten für den Schulleiterfragebogen nach Land (gewichtet) im IQB-Bildungstrend 2015 in den Fächern Deutsch und Englisch
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Schulleiterfragebogen
Bad
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inland
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An
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Abb. 3.2web Teilnahmequoten für den Schulleiterfragebogen nach Land (gewichtet) im IQB-Bildungstrend 2015 im Fach Französisch
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
An
teil
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Bad
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Nor
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Saa
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Ber
lin
Rhe
inland
-Pfa
lz
Schulleiterfragebogen
8 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 5
Abb. 5.1web Vergleich der für die Jahre 2009 und 2015 ermittelten prozentualen Anteile der Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe, die in den Kompetenzbereichen Lesen, Zuhören und Orthografie im Fach Deutsch den Regelstandard (MSA) erreichen sowie Vergleich der Differenzen dieser Anteile mit dem entsprechenden Wert für Deutschland insgesamt
Baden-Württemberg Lesen 54.0 (1.7) 46.4 (1.6) -7.6 (2.5)
Zuhören 69.9 (1.7) 59.6 (1.5) -10.3 (2.6)
Orthografie 70.1 (1.6) 67.5 (1.5) -2.6 (2.3)
Bayern Lesen 56.8 (1.7) 55.0 (2.1) -1.8 (2.8)
Zuhören 72.8 (1.5) 68.3 (2.0) -4.5 (2.8)
Orthografie 75.4 (1.7) 76.7 (1.8) 1.3 (2.6)
Berlin Lesen 45.1 (2.1) 43.8 (1.9) -1.4 (3.0)
Zuhören 55.8 (1.7) 54.9 (2.1) -0.9 (3.0)
Orthografie 60.3 (2.0) 59.7 (1.6) -0.6 (2.7)
Brandenburg Lesen 46.0 (1.6) 54.4 (1.8) 8.4 (2.6)
Zuhören 58.4 (1.6) 66.9 (1.6) 8.5 (2.5)
Orthografie 57.0 (1.5) 68.7 (1.8) 11.7 (2.4)
Bremen Lesen 40.8 (2.1) 35.4 (2.8) -5.4 (3.6)
Zuhören 51.1 (2.4) 51.9 (2.6) 0.8 (3.7)
Orthografie 51.3 (2.6) 54.0 (2.5) 2.7 (3.7)
Hamburg Lesen 46.0 (1.5) 49.3 (1.5) 3.3 (2.3)
Zuhören 60.1 (1.5) 61.8 (2.0) 1.6 (2.8)
Orthografie 55.7 (1.3) 60.6 (1.7) 4.9 (2.3)
Hessen Lesen 49.9 (1.8) 47.5 (1.9) -2.4 (2.8)
Zuhören 64.7 (2.0) 60.9 (1.7) -3.9 (2.9)
Orthografie 70.6 (1.3) 66.9 (1.5) -3.7 (2.1)
Mecklenburg-Vorpommern Lesen 48.7 (1.9) 54.8 (1.9) 6.1 (2.8)
Zuhören 62.5 (1.9) 65.6 (1.8) 3.1 (2.9)
Orthografie 63.6 (1.9) 71.8 (1.6) 8.2 (2.6)
Niedersachsen Lesen 48.5 (1.8) 46.9 (1.8) -1.6 (2.8)
Zuhören 68.6 (2.1) 68.1 (2.1) -0.5 (3.2)
Orthografie 63.6 (1.9) 68.0 (1.8) 4.4 (2.7)
Nordrhein-Westfalen Lesen 47.6 (1.6) 46.5 (1.7) -1.1 (2.5)
Zuhören 65.7 (1.3) 59.7 (1.7) -6.0 (2.5)
Orthografie 63.0 (1.2) 61.8 (1.8) -1.2 (2.3)
Rheinland-Pfalz Lesen 52.4 (1.4) 48.0 (1.7) -4.4 (2.4)
Zuhören 66.9 (1.7) 62.7 (2.0) -4.2 (2.9)
Orthografie 68.9 (1.7) 68.9 (1.9) -0.1 (2.7)
Saarland Lesen 47.7 (1.9) 47.8 (2.8) 0.1 (3.5)
Zuhören 59.6 (2.4) 60.0 (3.8) 0.4 (4.7)
Orthografie 67.6 (2.4) 67.5 (2.9) -0.2 (3.9)
Sachsen Lesen 55.4 (2.2) 61.6 (1.7) 6.3 (2.9)
Zuhören 62.9 (2.3) 71.5 (1.9) 8.6 (3.2)
Orthografie 62.8 (2.2) 70.2 (1.7) 7.4 (2.9)
Sachsen-Anhalt Lesen 49.1 (2.2) 54.0 (1.6) 4.9 (2.8)
Zuhören 63.1 (2.5) 63.3 (1.6) 0.2 (3.2)
Orthografie 62.1 (2.4) 68.6 (1.5) 6.4 (2.9)
Schleswig-Holstein Lesen 49.3 (1.9) 55.1 (1.8) 5.8 (2.8)
Zuhören 64.7 (1.8) 71.1 (1.6) 6.4 (2.7)
Orthografie 62.4 (2.2) 67.6 (1.7) 5.2 (2.9)
Thüringen Lesen 51.0 (2.0) 56.0 (1.8) 5.0 (2.8)
Zuhören 62.2 (2.2) 65.9 (1.7) 3.7 (3.0)
Orthografie 65.3 (2.1) 69.5 (1.5) 4.2 (2.7)
Deutschland Lesen 50.9 (0.7) 49.6 (0.7) -1.3 (1.3)
Zuhören 66.9 (0.6) 63.5 (0.7) -3.4 (1.5)
Orthografie 66.8 (0.6) 67.6 (0.6) 0.7 (1.1)
-20 -10 0 10 20
Lesen Zuhören Orthografie
Differenz 2015–2009
Land Kompetenzbereich % (SE) % (SE) + / - (SE)
Regelstandard (MSA) erreicht
2009 2015
Differenz
2015–2009
Anmerkungen.
SE
p
Alle Berechnungen wurden ohne Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchgeführt. In der Tabelle werden gerundete
Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Prozentwerte minimal von der dargestellten Differenz in der Spalte +/- abweichen. MSA = Mittlerer Schulabschluss;
= Standardfehler; + / - Veränderung gegenüber IQB-Ländervergleich 2009.
Veränderung unterscheidet sich statistisch signifikant ( < .05) vom entsprechechenden Wert für Deutschland insgesamt.
Schraffierte Balken zeigen eine statistisch nicht signifikante Differenz zwischen den Jahren 2009 und 2015 im jeweiligen Land an.
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
9IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 5
Abb. 5.2web Vergleich der für die Jahre 2009 und 2015 ermittelten prozentualen Anteile der Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe, die in den Kompetenzbereichen Lesen, Zuhören und Orthografie im Fach Deutsch den Mindeststandard (MSA) nicht erreichen sowie Vergleich der Differenzen dieser Anteile mit dem entsprechenden Wert für Deutschland insgesamt
Differenz 2015–2009
Land Kompetenzbereich % (SE) % (SE) + / - (SE)
Baden-Württemberg Lesen 17.8 (1.5) 24.8 (1.5) 7.0 (2.2)
Zuhören 12.1 (1.3) 21.2 (1.5) 9.2 (2.1)
Orthografie 10.2 (1.0) 13.1 (1.2) 2.9 (1.6)
Bayern Lesen 17.2 (1.3) 18.3 (1.8) 1.1 (2.4)
Zuhören 9.9 (1.0) 13.7 (1.6) 3.8 (2.0)
Orthografie 8.3 (1.1) 7.2 (1.0) -1.1 (1.5)
Berlin Lesen 28.4 (1.8) 29.3 (2.3) 1.0 (3.0)
Zuhören 23.7 (1.6) 25.8 (2.2) 2.1 (2.8)
Orthografie 19.1 (1.3) 18.4 (1.3) -0.7 (1.9)
Brandenburg Lesen 24.1 (1.5) 18.1 (1.8) -6.0 (2.4)
Zuhören 19.2 (1.2) 13.9 (1.6) -5.2 (2.2)
Orthografie 19.9 (1.1) 11.5 (1.4) -8.4 (1.8)
Bremen Lesen 33.9 (2.9) 35.5 (2.6) 1.7 (4.0)
Zuhören 26.5 (2.6) 25.5 (2.2) -1.0 (3.5)
Orthografie 26.7 (3.0) 21.9 (1.9) -4.8 (3.6)
Hamburg Lesen 27.8 (1.4) 25.1 (1.7) -2.7 (2.3)
Zuhören 18.9 (1.3) 20.4 (1.9) 1.5 (2.4)
Orthografie 21.1 (1.1) 18.0 (1.6) -3.0 (2.0)
Hessen Lesen 21.7 (1.5) 24.3 (1.6) 2.6 (2.3)
Zuhören 14.7 (1.3) 19.3 (1.4) 4.6 (2.1)
Orthografie 11.4 (0.9) 13.0 (1.1) 1.6 (1.5)
Mecklenburg-Vorpommern Lesen 21.3 (1.7) 16.7 (1.4) -4.6 (2.3)
Zuhören 15.3 (1.5) 12.9 (1.4) -2.4 (2.2)
Orthografie 13.6 (1.5) 7.5 (0.9) -6.1 (1.8)
Niedersachsen Lesen 24.4 (1.9) 21.0 (1.8) -3.4 (2.7)
Zuhören 13.9 (1.7) 12.3 (1.4) -1.6 (2.4)
Orthografie 17.0 (1.8) 10.2 (1.4) -6.8 (2.3)
Mindeststandard (MSA) nicht erreicht
2009 2015
Differenz
2015–2009
Nordrhein-Westfalen Lesen 22.4 (1.3) 24.6 (1.7) 2.2 (2.2)
Zuhören 13.4 (1.2) 19.3 (1.5) 5.9 (2.1)
Orthografie 14.3 (1.1) 15.3 (1.4) 0.9 (1.9)
Rheinland-Pfalz Lesen 21.2 (1.5) 22.3 (1.8) 1.1 (2.4)
Zuhören 14.6 (1.5) 17.2 (1.8) 2.5 (2.5)
Orthografie 12.2 (1.3) 10.5 (1.2) -1.7 (1.8)
Saarland Lesen 23.6 (2.3) 23.4 (3.2) -0.2 (4.0)
Zuhören 18.5 (2.0) 20.1 (3.2) 1.6 (3.9)
Orthografie 11.5 (1.8) 12.0 (2.0) 0.5 (2.7)
Sachsen Lesen 19.4 (1.7) 10.9 (1.3) -8.5 (2.2)
Zuhören 14.6 (1.6) 9.6 (1.4) -5.0 (2.3)
Orthografie 14.3 (1.5) 8.7 (1.1) -5.7 (1.9)
Sachsen-Anhalt Lesen 21.8 (2.4) 15.1 (1.2) -6.7 (2.8)
Zuhören 15.4 (2.1) 14.3 (1.4) -1.2 (2.6)
Orthografie 16.3 (2.6) 10.2 (1.0) -6.1 (2.8)
Schleswig-Holstein Lesen 22.8 (2.1) 16.5 (1.3) -6.3 (2.5)
Zuhören 16.1 (1.4) 10.5 (1.2) -5.6 (2.0)
Orthografie 17.3 (1.7) 11.8 (1.3) -5.5 (2.1)
Thüringen Lesen 19.6 (1.8) 16.0 (1.5) -3.6 (2.4)
Zuhören 13.4 (1.6) 13.9 (1.3) 0.5 (2.2)
Orthografie 13.1 (1.7) 9.6 (1.0) -3.5 (2.0)
Deutschland Lesen 21.2 (0.5) 21.8 (0.6) 0.6 (1.1)
Zuhören 13.7 (0.5) 16.9 (0.6) 3.2 (1.1)
Orthografie 13.2 (0.4) 12.0 (0.5) -1.2 (0.8)
-20 -10 0 10 20
Lesen Zuhören Orthografie
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
Anmerkungen.
SE
p
Alle Berechnungen wurden ohne Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchgeführt. In der Tabelle werden gerundete
Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Prozentwerte minimal von der dargestellten Differenz in der Spalte +/- abweichen. MSA = Mittlerer Schulabschluss;
= Standardfehler; + / - Veränderung gegenüber IQB-Ländervergleich 2009.
Veränderung unterscheidet sich statistisch signifikant ( < .05) vom entsprechechenden Wert für Deutschland insgesamt.
Schraffierte Balken zeigen eine statistisch nicht signifikante Differenz zwischen den Jahren 2009 und 2015 im jeweiligen Land an.
a
10 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 5
Abb. 5.3web Vergleich der für die Jahre 2009 und 2015 ermittelten prozentualen Anteile der Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe, die in den Kompetenzbereichen Leseverstehen und Hörverstehen im Fach Englisch den Regelstandard (MSA) erreichen sowie Vergleich der Differenzen dieser Anteile mit dem entsprechenden Wert für Deutschland insgesamt
Differenz 2015–2009
Land Kompetenzbereich % (SE) % (SE) +/- (SE)
Baden-Württemberg Leseverstehen 32.5 (1.8) 39.7 (1.4) 7.2 (2.4)
Hörverstehen 36.9 (2.2) 43.3 (1.5) 6.4 (2.7)
Bayern Leseverstehen 41.4 (1.9) 50.1 (1.9) 8.7 (2.8)
Hörverstehen 43.9 (2.0) 53.2 (2.0) 9.3 (2.9)
Berlin Leseverstehen 31.6 (2.0) 38.2 (1.9) 6.7 (2.9)
Hörverstehen 32.6 (2.1) 41.3 (2.0) 8.7 (3.0)
Brandenburg Leseverstehen 22.5 (1.5) 39.1 (1.8) 16.6 (2.4)
Hörverstehen 16.7 (1.2) 36.8 (1.8) 20.2 (2.3)
Bremen Leseverstehen 23.7 (1.5) 33.1 (2.8) 9.4 (3.3)
Hörverstehen 29.1 (1.7) 39.9 (3.1) 10.8 (3.6)
Hamburg Leseverstehen 29.8 (1.2) 44.4 (1.5) 14.7 (2.0)
Hörverstehen 37.2 (1.2) 53.1 (2.0) 15.9 (2.4)
Hessen Leseverstehen 31.8 (1.4) 41.0 (1.7) 9.3 (2.4)
Hörverstehen 35.4 (1.7) 46.4 (1.7) 11.0 (2.5)
Mecklenburg-Vorpommern Leseverstehen 25.6 (1.6) 39.7 (1.6) 14.1 (2.4)
Hörverstehen 22.1 (1.9) 37.8 (2.1) 15.7 (2.9)
Niedersachsen Leseverstehen 27.9 (1.5) 37.8 (1.5) 10.0 (2.3)
Hörverstehen 30.2 (1.7) 44.7 (2.1) 14.5 (2.8)
Nordrhein-Westfalen Leseverstehen 30.9 (1.1) 40.9 (1.5) 10.1 (2.1)
Hörverstehen 32.4 (1.9) 44.6 (1.7) 12.2 (2.6)
Rheinland-Pfalz Leseverstehen 32.7 (1.7) 39.4 (2.0) 6.7 (2.7)
Hörverstehen 34.2 (1.5) 43.3 (2.6) 9.2 (3.1)
Saarland Leseverstehen 28.8 (2.6) 35.2 (3.2) 6.4 (4.2)
Hörverstehen 28.7 (2.2) 36.6 (2.8) 7.8 (3.6)
Sachsen Leseverstehen 28.3 (1.9) 41.8 (1.7) 13.5 (2.7)
Hörverstehen 22.6 (1.8) 36.2 (1.7) 13.6 (2.6)
Sachsen-Anhalt Leseverstehen 27.4 (1.9) 37.3 (1.5) 9.9 (2.5)
Hörverstehen 20.5 (2.2) 31.4 (1.7) 10.9 (2.9)
Regelstandard (MSA) erreicht
2009 2015
Differenz
2015–2009
Schleswig-Holstein Leseverstehen 29.6 (1.6) 44.1 (1.9) 14.5 (2.6)
Hörverstehen 34.3 (2.0) 51.7 (2.0) 17.3 (2.9)
Thüringen Leseverstehen 28.4 (2.1) 38.9 (1.4) 10.5 (2.7)
Hörverstehen 24.2 (2.1) 34.5 (1.6) 10.3 (2.7)
Deutschland Leseverstehen 32.3 (0.6) 41.7 (0.5) 9.4 (1.1)
Hörverstehen 34.3 (0.7) 45.0 (0.6) 10.7 (1.2)
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Leseverstehen Hörverstehen
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Anmerkungen.
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Alle Berechnungen wurden ohne Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchgeführt. In der Tabelle werden gerundete
Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Prozentwerte minimal von der dargestellten Differenz in der Spalte +/- abweichen. MSA = Mittlerer Schulabschluss;
= Standardfehler; + / - Veränderung gegenüber IQB-Ländervergleich 2009.
Veränderung unterscheidet sich statistisch signifikant ( < .05) vom entsprechechenden Wert für Deutschland insgesamt.
Schraffierte Balken zeigen eine statistisch nicht signifikante Differenz zwischen den Jahren 2009 und 2015 im jeweiligen Land an.
a
11IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 5
Abb. 5.4web Vergleich der für die Jahre 2009 und 2015 ermittelten prozentualen Anteile der Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe, die in den Kompetenzbereichen Leseverstehen und Hörverstehen im Fach Englisch den Mindeststandard (MSA) nicht erreichen sowie Vergleich der Differenzen dieser Anteile mit dem entsprechenden Wert für Deutschland ins-gesamt
Differenz 2015–2009
Land Kompetenzbereich % (SE) % (SE) +/- (SE)
Baden-Württemberg Leseverstehen 26.9 (2.5) 26.6 (1.3) -0.3 (2.9)
Hörverstehen 15.5 (1.9) 15.9 (1.1) 0.4 (2.3)
Bayern Leseverstehen 24.9 (2.1) 20.9 (1.6) -4.0 (2.7)
Hörverstehen 17.6 (1.8) 14.3 (1.7) -3.3 (2.5)
Berlin Leseverstehen 36.5 (1.7) 32.4 (2.6) -4.1 (3.2)
Hörverstehen 26.0 (1.5) 22.6 (2.4) -3.4 (2.8)
Brandenburg Leseverstehen 42.9 (1.5) 27.9 (1.7) -15.0 (2.4)
Hörverstehen 36.0 (1.5) 21.0 (1.9) -15.0 (2.5)
Bremen Leseverstehen 46.3 (2.7) 36.4 (3.1) -9.9 (4.2)
Hörverstehen 29.6 (2.7) 20.9 (2.7) -8.7 (3.9)
Hamburg Leseverstehen 36.3 (1.4) 27.2 (1.5) -9.1 (2.2)
Hörverstehen 21.1 (1.1) 16.2 (2.1) -4.9 (2.4)
Hessen Leseverstehen 29.8 (1.7) 25.4 (1.4) -4.4 (2.3)
Hörverstehen 17.9 (1.3) 15.0 (1.5) -2.8 (2.0)
Mecklenburg-Vorpommern Leseverstehen 38.5 (2.1) 26.1 (1.4) -12.5 (2.6)
Hörverstehen 33.9 (2.0) 21.4 (1.7) -12.5 (2.6)
Niedersachsen Leseverstehen 36.6 (2.1) 25.7 (2.0) -10.9 (2.9)
Hörverstehen 23.8 (2.1) 14.8 (1.7) -9.0 (2.7)
Nordrhein-Westfalen Leseverstehen 31.0 (1.7) 27.0 (1.3) -4.1 (2.3)
Hörverstehen 19.1 (1.4) 14.1 (1.1) -5.1 (1.8)
Rheinland-Pfalz Leseverstehen 30.2 (1.4) 26.2 (2.2) -3.9 (2.7)
Hörverstehen 20.7 (1.4) 16.0 (1.8) -4.6 (2.3)
Saarland Leseverstehen 40.3 (3.1) 33.6 (3.6) -6.7 (4.8)
Hörverstehen 32.6 (4.1) 21.4 (3.8) -11.2 (5.7)
Sachsen Leseverstehen 37.2 (2.1) 21.1 (1.6) -16.1 (2.8)
Hörverstehen 31.5 (2.2) 15.3 (1.7) -16.2 (2.8)
Sachsen-Anhalt Leseverstehen 37.7 (2.6) 28.3 (1.4) -9.4 (3.0)
Hörverstehen 33.4 (2.6) 24.1 (1.4) -9.3 (3.0)
Mindeststandard (MSA) nicht erreicht
2009 2015
Differenz
2015–2009
Schleswig-Holstein Leseverstehen 32.5 (2.5) 21.5 (1.9) -11.0 (3.2)
Hörverstehen 19.5 (1.9) 9.1 (1.3) -10.4 (2.3)
Thüringen Leseverstehen 36.6 (2.3) 26.7 (1.4) -9.9 (2.8)
Hörverstehen 29.9 (2.4) 22.9 (1.7) -6.9 (3.0)
Deutschland Leseverstehen 31.0 (0.8) 25.5 (0.5) -5.5 (1.2)
Hörverstehen 20.5 (0.6) 15.6 (0.5) -4.9 (0.9)
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Leseverstehen Hörverstehen
Anmerkungen.
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p
Alle Berechnungen wurden ohne Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchgeführt. In der Tabelle werden gerundete
Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Prozentwerte minimal von der dargestellten Differenz in der Spalte +/- abweichen. MSA = Mittlerer Schulabschluss;
= Standardfehler; + / - Veränderung gegenüber IQB-Ländervergleich 2009.
Veränderung unterscheidet sich statistisch signifikant ( < .05) vom entsprechechenden Wert für Deutschland insgesamt.
Schraffierte Balken zeigen eine statistisch nicht signifikante Differenz zwischen den Jahren 2009 und 2015 im jeweiligen Land an.
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12 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Tab.
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13IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Tab.
7.2
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14 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Tab. 7.3web Mittelwerte und Streuungen der Kompetenzen von Mädchen und Jungen in den Kompetenzbereichen Leseverstehen und Hörverstehen im Fach Englisch in den Ländern
Leseverstehen Hörverstehen Mädchen Jungen Mädchen Jungen
Land M (SE) SD M (SE) SD M (SE) SD M (SE) SD
Baden-Württemberg 514 (3.7) 90 483 (3.8) 100 510 (4.1) 90 488 (4.1) 98
Bayern 528 (4.0) 93 504 (5.2) 102 522 (4.4) 97 509 (5.7) 106
Berlin 492 (6.4) 117 472 (6.4) 117 491 (6.6) 118 475 (6.5) 116
Brandenburg 506 (4.6) 96 480 (5.6) 101 493 (4.6) 97 472 (5.5) 99
Bremen 478 (8.3) 114 461 (9.7) 119 489 (8.8) 114 476 (9.4) 117
Hamburg 509 (4.4) 114 488 (4.4) 117 516 (8.3) 126 510 (6.2) 122
Hessen 512 (3.7) 88 491 (5.4) 97 513 (4.2) 92 497 (5.7) 100
Mecklenburg-Vorpommern 509 (4.1) 90 494 (4.1) 86 490 (5.9) 101 478 (6.3) 102
Niedersachsen 505 (5.1) 95 481 (4.9) 98 505 (5.6) 96 490 (4.9) 97
Nordrhein-Westfalen 505 (4.1) 103 493 (4.2) 103 504 (3.8) 98 499 (4.4) 99
Rheinland-Pfalz 509 (5.3) 88 490 (5.0) 93 504 (6.0) 92 494 (5.9) 97
Saarland 503 (8.3) 99 468 (7.4) 103 497 (8.4) 98 472 (8.1) 105
Sachsen 514 (3.5) 99 491 (4.7) 99 490 (4.2) 95 473 (4.4) 95
Sachsen-Anhalt 493 (5.5) 107 476 (4.2) 103 470 (5.3) 101 456 (4.3) 99
Schleswig-Holstein 519 (4.5) 91 495 (4.8) 97 526 (4.8) 90 511 (4.7) 94
Thüringen 512 (3.7) 92 485 (4.0) 95 486 (4.3) 101 466 (5.2) 100
Deutschland 511 (1.3) 97 490 (1.6) 102 507 (1.5) 98 494 (1.8) 102
Anmerkungen. M = Mittelwert; SD = Standardabweichung; SE = Standardfehler.
15IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Tab.
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.
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Tab.
7.7
web
Ko
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nd J
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n im
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ach
Engl
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im T
rend
19IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Tab.
7.8
web
Ko
mpe
tenz
en v
on M
ädch
en u
nd J
unge
n im
Kom
pete
nzbe
reic
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rver
steh
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ler; ∆M
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ffere
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Fett
gedr
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tisch
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nifi k
ant (
p <
.05)
. 1 Die
Erg
ebni
sse
wer
den
aufg
rund
von
Bes
onde
rhei
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er S
tichp
robe
nzus
amm
ense
tzun
g un
ter V
orbe
halt
beric
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.
20 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Abb. 7.1web Kompetenzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch im Trend
Baden-Württemberg 23 (5.8) 30 (6.5) 7 (9.8)
Bayern 18 (5.5) 29 (6.8) 11 (9.8)
Berlin 14 (7.1) 24 (8.8) 11 (12.1)
Brandenburg 15 (5.0) 22 (6.3) 7 (9.2)
Bremen 3 (8.8) 26 (9.5) 23 (13.7)
Hamburg 11 (5.4) 18 (7.2) 7 (10.0)
Hessen 16 (6.2) 23 (6.9) 7 (10.2)
Mecklenburg-Vorpommern 16 (6.1) 22 (6.1) 6 (9.6)
Niedersachsen 7 (7.0) 21 (6.4) 14 (10.4)
Nordrhein-Westfalen 14 (4.7) 13 (6.2) -2 (8.9)
Rheinland-Pfalz 14 (7.3) 22 (6.5) 8 (10.8)
Sachsen 10 (6.7) 20 (6.9) 10 (10.6)
Sachsen-Anhalt 33 (8.1) 20 (5.9) -14 (10.9)
Schleswig-Holstein 29 (6.3) 26 (5.3) -3 (9.3)
Thüringen 9 (7.9) 34 (6.3) 25 (11.0)
Saarland1
17 (8.1) 39 (11.5) 22 (14.8)
Deutschland 16 (2.2) 22 (2.4) 6 (5.4)
MM –MJ (SE ) MM –MJ (SE ) �M 2015 – �M 2009 (SE)
Trend 2015–2009
Differenz
Mädchen –
Jungen 2009
Differenz
Mädchen –
Jungen 2015 Trend 2015–2009
Land
Anmerkungen. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz
der Mittelwerte von der dargestellten Differenz bzw. abweichen.MM –M
M –M SE
M
M J
M J
2015 2009
�
� �
= Differenz der Mittelwerte von Mädchen und Jungen; = Standardfehler der
Mittelwertsdifferenz; = Mittelwertsdifferenz 2015; = Mittelwertsdifferenz 2009.M
Fett gedruckte Differenzen sind statistisch signifikant ( < .05). Schraffierte Balken zeigen einenp
statistisch nicht signifikanten Trend an.1Die Ergebnisse werden aufgrund von Besonderheiten in
der Stichprobenzusammensetzung unter Vorbehalt berichtet.
Statistisch signifikante Differenz ( p < .05)
Statistisch nicht signifikante Differenz
-40 -20 0 20 40
21IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Abb. 7.2web Kompetenzunterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Kompetenzbereich Leseverstehen im Fach Englisch im Trend
Baden-Württemberg 14 (6.7) 29 (5.0) 15 (8.7)
Bayern 23 (6.7) 24 (6.7) 0 (9.8)
Berlin 14 (6.3) 19 (9.0) 5 (11.3)
Brandenburg 8 (4.9) 25 (6.9) 17 (8.8)
Bremen 9 (8.3) 17 (12.5) 8 (15.2)
Hamburg 9 (4.5) 19 (6.3) 11 (8.2)
Hessen 14 (5.1) 20 (6.2) 6 (8.5)
Mecklenburg-Vorpommern 22 (5.8) 14 (5.9) -8 (8.7)
Niedersachsen 11 (6.9) 21 (6.2) 9 (9.6)
Nordrhein-Westfalen 13 (5.1) 11 (5.7) -3 (8.1)
Rheinland-Pfalz 21 (6.3) 20 (7.1) -1 (9.9)
Sachsen 18 (6.5) 19 (5.4) 1 (8.8)
Sachsen-Anhalt 27 (8.1) 18 (6.2) -9 (10.5)
Schleswig-Holstein 20 (5.9) 21 (6.0) 1 (8.9)
Thüringen 13 (8.5) 26 (5.3) 13 (10.4)
Saarland1 -3 (10.4) 34 (11.4) 38 (15.7)
Deutschland 16 (2.4) 20 (2.1) 4 (4.1)
MM –MJ (SE ) MM –MJ (SE ) �M 2015 – �M 2009 (SE)
Trend 2015–2009
Differenz
Mädchen –
Jungen 2009
Differenz
Mädchen –
Jungen 2015 Trend 2015–2009
Land
Anmerkungen. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz
der Mittelwerte von der dargestellten Differenz bzw. abweichen.MM –M
M –M SE
M
M J
M J
2015 2009
�
� �
= Differenz der Mittelwerte von Mädchen und Jungen; = Standardfehler der
Mittelwertsdifferenz; = Mittelwertsdifferenz 2015; = Mittelwertsdifferenz 2009.M
Fett gedruckte Differenzen sind statistisch signifikant ( < .05). Schraffierte Balken zeigen einenp
statistisch nicht signifikanten Trend an.1Die Ergebnisse werden aufgrund von Besonderheiten in
der Stichprobenzusammensetzung unter Vorbehalt berichtet.
Statistisch signifikante Differenz ( p < .05)
Statistisch nicht signifikante Differenz
-40 -20 0 20 40
22 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Abb. 7.3web Selbstkonzept von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Zuhören im Fach Deutsch
Abb. 7.4web Interesse von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Zuhören im Fach Deutsch
Erreichte Kompetenzstufe
im Zuhören
V
IV
III
II
Ib
Ia
Selbstkonzept im Fach Deutsch
0 1 2 3 4
Mädchen Jungen
Erreichte Kompetenzstufe
im Zuhören
V
IV
III
II
Ib
Ia
Interesse am Fach Deutsch
0 1 2 3 4
Mädchen Jungen
23IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Abb. 7.5web Selbstkonzept von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Orthografie im Fach Deutsch
Abb. 7.6web Interesse von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Orthografie im Fach Deutsch
Erreichte Kompetenzstufe
in der Orthografie
V
IV
III
II
Ib
Ia
Selbstkonzept im Fach Deutsch
0 1 2 3 4
Mädchen Jungen
Mädchen Jungen
Erreichte Kompetenzstufe
in der Orthografie
V
IV
III
II
Ib
Ia
Interesse am Fach Deutsch
0 1 2 3 4
24 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 7
Abb. 7.7web Selbstkonzept von Mädchen und Jungen im Fach Englisch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Hörverstehen im Fach Englisch
Abb. 7.8web Interesse von Mädchen und Jungen im Fach Englisch nach erreichter Kompetenzstufe im Bereich Hörverstehen im Fach Englisch
Mädchen Jungen
Erreichte Kompetenzstufe
im Hörverstehen
B2.2
B2.1
B1.2
B1.1
A2.2
A2.1
A1.2
A1.1
Selbstkonzept im Fach Englisch
0 1 2 3 4
Mädchen Jungen
Erreichte Kompetenzstufe
im Hörverstehen
B2.2
B2.1
B1.2
B1.1
A2.2
A2.1
A1.2
A1.1
Interesse am Fach Englisch
0 1 2 3 4
25IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 8
Tab. 8.1web Soziale Gradienten im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Land (absteigend geordnet nach sozialem Gradienten)
Achsenabschnitt Steigung des sozialen
Gradienten
Varianz-aufklärung in
ProzentLand a (SE) b (SE) R2
Sachsen-Anhalt 498 (3.1) 44 (2.9) 17.6
Brandenburg 505 (3.2) 42 (4.2) 17.1
Bremen 477 (3.6) 42 (4.0) 14.9
Baden-Württemberg 489 (3.7) 40 (5.5) 14.3
Nordrhein-Westfalen 496 (3.1) 40 (2.9) 13.5
Sachsen 519 (3.3) 37 (3.2) 14.2
Deutschland 500 (1.2) 36 (2.6) 12.8
Hessen 491 (3.4) 36 (1.3) 14.7
Bayern 512 (4.0) 33 (3.2) 13.4
Rheinland-Pfalz 501 (3.2) 32 (3.2) 11.2
Schleswig-Holstein 511 (3.4) 32 (2.8) 11.4
Mecklenburg-Vorpommern 504 (3.0) 32 (3.8) 11.2
Thüringen 503 (3.7) 29 (3.0) 9.4
Niedersachsen 509 (3.8) 25 (3.1) 8.5
Berlin1 475 (4.4) 47 (4.1) 20.0
Hamburg1 493 (3.7) 46 (3.7) 16.4
Saarland1 496 (6.7) 36 (5.0) 10.6
Anmerkungen. a = Achsenabschnitt; b = unstandardisierter Regressionskoeffi zient; SE = Standardfehler; R2 = Determinationsko-effi zient.1 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.Die Steigung des sozialen Gradienten ist in allen dargestellten Kompetenzbereichen für jedes Land und für Deutschland insge-samt signifi kant (p < .05) von 0 verschieden. Fett gedruckte Regressionskoeffi zienten unterscheiden sich statistisch signifi kant (p < .05) vom Regressionskoeffi zienten für Deutschland.
26 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 8
Tab. 8.2web Soziale Gradienten im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Land (abstei-gend geordnet nach sozialem Gradienten)
Achsenabschnitt Steigung des sozialen
Gradienten
Varianz-aufklärung in
ProzentLand a (SE) b (SE) R2
Bremen 489 (6.0) 43 (4.5) 13.8Sachsen-Anhalt 465 (3.2) 40 (3.0) 14.8Bayern 513 (3.7) 39 (2.9) 14.4Brandenburg 479 (4.1) 38 (3.5) 13.8Baden-Württemberg 499 (2.8) 35 (2.5) 14.7Deutschland 500 (1.2) 35 (1.2) 11.1Sachsen 482 (3.3) 34 (2.6) 11.8Schleswig-Holstein 516 (3.8) 33 (4.1) 12.7Nordrhein-Westfalen 503 (3.1) 33 (3.4) 9.1Hessen 502 (3.9) 31 (2.5) 11.8Niedersachsen 497 (4.2) 31 (3.5) 9.9Mecklenburg-Vorpommern 486 (4.7) 30 (2.9) 8.3Thüringen 476 (3.7) 29 (2.7) 7.9Rheinland-Pfalz 499 (4.7) 27 (3.2) 8.0Berlin1 479 (5.0) 48 (4.7) 17.8Hamburg1 506 (6.6) 46 (3.7) 14.9Saarland1 487 (6.8) 34 (6.6) 9.7
Anmerkungen. a = Achsenabschnitt; b = unstandardisierter Regressionskoeffi zient; SE = Standardfehler; R2 = Determinationsko-effi zient.1 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.Die Steigung des sozialen Gradienten ist in allen dargestellten Kompetenzbereichen für jedes Land und für Deutschland insge-samt signifi kant (p < .05) von 0 verschieden. Fett gedruckte Regressionskoeffi zienten unterscheiden sich statistisch signifi kant (p < .05) vom Regressionskoeffi zienten für Deutschland.
27IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 8
Abb. 8.1web Soziale Gradienten im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich
Niedersachsen 517 (4.2) 30 (3.1) 11.0 512 (3.8) 24 (3.0) 7.6 -6 (4.4)
Mecklenburg-Vorpommern 508 (3.6) 29 (2.9) 11.4 514 (3.2) 25 (2.8) 8.6 -3 (4.1)
Bremen 486 (4.2) 41 (4.9) 17.7 483 (3.9) 38 (4.2) 13.7 -3 (6.4)
Rheinland-Pfalz 516 (3.8) 31 (3.8) 11.1 505 (3.1) 30 (3.3) 10.0 -1 (5.0)
Bayern 527 (2.6) 33 (2.4) 15.0 514 (4.1) 32 (3.2) 13.2 0 (4.0)
Thüringen 506 (3.7) 24 (4.1) 8.4 509 (3.6) 25 (3.0) 7.2 1 (5.1)
Deutschland 514 (1.1) 32 (1.1) 12.1 505 (1.2) 34 (1.1) 12.3 2 (1.6)
Baden-Württemberg 520 (3.3) 35 (2.8) 16.6 496 (3.3) 38 (3.0) 13.4 2 (4.1)
Hessen 503 (3.3) 30 (2.7) 11.4 496 (3.4) 33 (2.7) 13.4 4 (3.9)
Schleswig-Holstein 504 (3.9) 24 (5.3) 7.5 518 (2.8) 28 (3.6) 10.9 4 (6.4)
Sachsen-Anhalt 511 (3.9) 30 (3.5) 10.8 510 (2.8) 35 (2.8) 15.1 5 (4.5)
Nordrhein-Westfalen 511 (2.2) 31 (3.2) 13.2 501 (3.2) 37 (2.8) 14.0 6 (4.3)
Sachsen 508 (3.9) 27 (3.6) 9.3 528 (3.4) 32 (3.3) 12.4 6 (4.9)
Brandenburg 496 (2.5) 29 (2.5) 10.4 513 (3.1) 36 (3.6) 15.1 8 (4.4)
Berlin1 484 (3.2) 39 (3.3) 15.0 480 (4.4) 45 (4.1) 20.1 6 (5.3)
Hamburg1 498 (2.9) 35 (2.7) 15.1 498 (3.8) 43 (3.6) 15.4 7 (4.5)
Saarland1 505 (3.8) 38 (4.4) 15.3 499 (6.7) 35 (5.0) 10.9 -4 (6.6)
Varianz-
aufklärung
Varianz-
aufklärung
a (SE) b (SE) R² a (SE) b (SE) R² � b (SE)
Differenz
2015–2009
Anmerkungen. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Regressionskoeffizienten
minimal von der dargestellten Differenz �b abweichen. a = Achsenabschnitt; = unstandardisierter Regressionskoeffizient;b
SE = Standardfehler; R2
= Determinationskoeffizient.1
Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.
Die Steigung der sozialen Gradienten ist für jedes Land und für Deutschland insgesamt signifikant ( < .05) von 0 verschieden.p
Fett gedruckte Differenzen sind statistisch signifikant ( < .05) von 0 verschieden.p
2009 2015
Differenz
2015–2009
Achsen-
abschnitt
Steigung
des sozialen
Gradienten
Achsen-
abschnitt
Steigung
des sozialen
Gradienten
-15 -10 -5 0 5 10 15
Signifikant (p < .05) von Null
abweichende Differenz
Nicht signifikant von Null
abweichende Differenz
Land
in Prozent in Prozent
28 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 8
Abb. 8.2web Soziale Gradienten im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich
Niedersachsen 471 (4.4) 34 (3.4) 15.0 503 (4.2) 27 (3.4) 8.5 -7 (4.8)
Mecklenburg-Vorpommern 452 (4.1) 36 (3.0) 16.5 488 (4.8) 30 (2.9) 8.1 -6 (4.2)
Rheinland-Pfalz 481 (3.1) 32 (3.5) 12.9 500 (4.6) 27 (3.1) 8.0 -5 (4.7)
Bayern 499 (4.0) 38 (2.9) 16.3 518 (3.8) 36 (2.9) 15.1 -1 (4.1)
Deutschland 481 (1.4) 33 (1.2) 13.0 504 (1.2) 33 (1.1) 10.8 0 (1.7)
Nordrhein-Westfalen 482 (3.3) 31 (3.8) 12.9 508 (3.0) 30 (3.2) 9.7 0 (4.9)
Hessen 483 (2.8) 31 (2.6) 12.2 504 (3.8) 31 (2.5) 12.1 0 (3.6)
Bremen 468 (4.7) 35 (4.8) 12.9 497 (6.3) 36 (4.4) 11.8 1 (6.5)
Sachsen 451 (3.8) 26 (3.8) 9.5 492 (3.4) 28 (2.7) 9.8 2 (4.6)
Thüringen 457 (4.4) 26 (3.8) 9.1 479 (3.6) 29 (2.7) 8.5 3 (4.6)
Baden-Württemberg 489 (4.1) 31 (3.1) 15.0 501 (2.5) 34 (2.3) 14.0 3 (3.9)
Schleswig-Holstein 480 (4.0) 26 (3.8) 10.0 520 (3.4) 31 (4.2) 12.5 5 (5.6)
Sachsen-Anhalt 450 (4.3) 29 (4.0) 10.2 476 (3.1) 34 (3.0) 12.6 5 (4.9)
Brandenburg 437 (2.5) 27 (3.0) 10.7 483 (4.1) 36 (3.5) 13.5 9 (4.6)
Berlin1 469 (3.7) 41 (3.8) 16.7 486 (5.0) 44 (4.8) 18.1 4 (6.1)
Hamburg1 485 (2.4) 36 (3.2) 14.5 512 (6.9) 43 (3.9) 14.3 7 (5.0)
Saarland1 462 (5.8) 36 (8.2) 12.3 488 (7.0) 33 (6.5) 9.6 -3 (10.4)
Varianz-
aufklärung
Varianz-
aufklärung
a (SE) b (SE) R² a (SE) b (SE) R² � b (SE)
Differenz
2015–2009
Anmerkungen. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Regressionskoeffizienten
minimal von der dargestellten Differenz �b abweichen. a = Achsenabschnitt; = unstandardisierter Regressionskoeffizient;b
SE = Standardfehler; R2
= Determinationskoeffizient.1
Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.
Die Steigung der sozialen Gradienten ist für jedes Land und für Deutschland insgesamt signifikant ( < .05) von 0 verschieden.p
Fett gedruckte Differenzen sind statistisch signifikant ( < .05) von 0 verschieden.p
2009 2015
Differenz
2015–2009
Achsen-
abschnitt
Steigung
des sozialen
Gradienten
Achsen-
abschnitt
Steigung
des sozialen
Gradienten
-15 -10 -5 0 5 10 15
Signifikant (p < .05) von Null
abweichende Differenz
Nicht signifikant von Null
abweichende Differenz
Land
in Prozent in Prozent
29IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 8
Abb. 8.3web Vergleich der durchschnittlichen Kompetenzwerte der EGP-Extremgruppen innerhalb der Länder im Bereich Zuhören im Fach Deutsch (absteigend geordnet nach der Differenz der Kompetenzmittelwerte zwischen den EGP-Extremgruppen)
Baden-Württemberg 518 (4.8) 417 (12.5) 100 (14.5)
Sachsen-Anhalt 526 (4.1) 434 (7.3) 92 (8.1)
Nordrhein-Westfalen 523 (4.2) 435 (6.9) 87 (8.1)
Deutschland 526 (1.4) 439 (3.3) 87 (3.6)
Bayern 537 (4.0) 451 (9.7) 87 (10.1)
Brandenburg 532 (4.0) 447 (9.8) 85 (10.8)
Schleswig-Holstein 534 (3.9) 453 (8.3) 81 (8.8)
Hessen 517 (4.3) 437 (6.8) 80 (7.2)
Bremen 506 (6.4) 428 (6.6) 78 (9.5)
Sachsen 546 (4.7) 471 (8.0) 75 (9.6)
Mecklenburg-Vorpommern 523 (4.2) 451 (6.8) 72 (7.6)
Rheinland-Pfalz 520 (3.8) 451 (7.5) 70 (8.7)
Niedersachsen 525 (4.0) 460 (8.9) 65 (8.8)
Thüringen 524 (3.6) 459 (7.7) 65 (7.7)
Berlin 514 (5.6) 401 (9.1) 113 (10.4)
Hamburg 530 (5.0) 424 (9.3) 106 (10.1)
Saarland
2
2
2 517 (7.4) 447 (12.3) 70 (12.8)
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50Anmerkungen. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die
Differenz der Mittelwerte minimal von der dargestellten Differenz abweichen.M�
Fehlende Werte für die EGP-Klassen wurden durch multiple Imputation ersetzt.
M SE M= = Standardfehler; = Mittelwertsdifferenz.�Mittelwert;1Abkürzung für Erikson, Goldthorpe und Portocarero.
2Die Befunde stehen aufgrund
eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.
Der Differenzwert zwischen den EGP-Extremgruppen ( ) ist fM� ür jedes Land und für
Deutschland insgesamt signifikant ( < .05) von 0 verschieden. Fett gedruckte
Differenzen unterscheiden sich signifikant ( < .05) von der Mittelwertsdifferenz
in Deutschland insgesamt.
p
p
EGP-Klassen I-II EGP-Klassen V-VII
Die Balken zeigen für jede EGP-Extremgruppe
eines Landes die Abweichung des Landeswerts
vom Wert der EGP-Extremgruppe in Deutschland
insgesamt.
Schraffierte Balken unterscheiden sich nicht
signifikant ( < .05) vom deutschen Gesamtmittel-
wert der jeweiligen EGP-Extremgruppe.
p
M (SE) M (SE) �M (SE)
EGP1-
Klassen I-II
EGP1-
Klassen V-VII
Differenz Abweichung vom Wert für
DeutschlandI-II – V-VII
Land
30 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 8
Abb. 8.4web Vergleich der durchschnittlichen Kompetenzwerte der EGP-Extremgruppen innerhalb der Länder im Bereich Hörverstehen im Fach Englisch (absteigend geordnet nach der Differenz der Kompetenzmittelwerte zwischen den EGP-Extremgruppen)
Sachsen-Anhalt 493 (4.3) 407 (5.9) 87 (7.2)
Bayern 541 (4.8) 459 (7.4) 82 (8.9)
Bremen 516 (6.7) 439 (11.1) 77 (10.6)
Deutschland 523 (1.6) 451 (3.0) 72 (3.3)
Nordrhein-Westfalen 526 (4.8) 454 (6.4) 72 (8.0)
Baden-Württemberg 521 (3.9) 450 (7.3) 72 (8.4)
Sachsen 506 (4.3) 441 (8.1) 66 (9.0)
Mecklenburg-Vorpommern 503 (6.2) 439 (7.8) 65 (7.9)
Brandenburg 502 (4.8) 439 (7.8) 64 (7.5)
Schleswig-Holstein 537 (4.2) 474 (8.5) 63 (8.7)
Niedersachsen 513 (4.5) 451 (8.3) 63 (8.5)
Hessen 524 (4.7) 462 (6.9) 62 (7.2)
Rheinland-Pfalz 516 (4.9) 456 (8.3) 60 (8.9)
Thüringen 497 (4.2) 437 (6.8) 60 (7.8)
Berlin2
518 (6.3) 409 (9.3) 109 (10.7)
Hamburg2
543 (6.9) 437 (12.8) 106 (10.7)
Saarland2
502 (8.9) 437 (13.0) 66 (15.4)
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50Anmerkungen. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die
Differenz der Mittelwerte minimal von der dargestellten Differenz abweichen.M�
Fehlende Werte für die EGP-Klassen wurden durch multiple Imputation ersetzt.
M SE M= = Standardfehler; = Mittelwertsdifferenz.�Mittelwert;1Abkürzung für Erikson, Goldthorpe und Portocarero.
2Die Befunde stehen aufgrund
eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.
Der Differenzwert zwischen den EGP-Extremgruppen ( ) ist fM� ür jedes Land und für
Deutschland insgesamt signifikant ( < .05) von 0 verschieden. Fett gedruckte
Differenzen unterscheiden sich signifikant ( < .05) von der Mittelwertsdifferenz
in Deutschland insgesamt.
p
p
EGP-Klassen I-II EGP-Klassen V-VII
Die Balken zeigen für jede EGP-Extremgruppe
eines Landes die Abweichung des Landeswerts
vom Wert der EGP-Extremgruppe in Deutschland
insgesamt.
Schraffierte Balken unterscheiden sich nicht
signifikant ( < .05) vom deutschen Gesamtmittel-
wert der jeweiligen EGP-Extremgruppe.
p
M (SE) M (SE) �M (SE)
EGP1-
Klassen I-II
EGP1-
Klassen V-VII
Differenz Abweichung vom Wert für
DeutschlandI-II – V-VII
Land
31IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Tab.
9.1
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halt.
32 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Tab. 9.2web Mittelwerte und Streuungen des Gefühls der Zugehörigkeit zur Schule nach Zuwanderungsstatus und Land sowie Gruppenunterschiede
Land M (SE) SD dBaden-Württemberg
ohne Zuwanderungshintergrund 3.23 (0.03) 0.52ein Elternteil im Ausland geboren 3.25 (0.03) 0.50 0.02beide Elternteile im Ausland geboren 3.16 (0.04) 0.57 0.09
Bayern ohne Zuwanderungshintergrund 3.26 (0.02) 0.48ein Elternteil im Ausland geboren 3.24 (0.04) 0.46 0.04beide Elternteile im Ausland geboren 3.13 (0.05) 0.52 0.19
Brandenburg ohne Zuwanderungshintergrund 3.23 (0.02) 0.48ein Elternteil im Ausland geboren 3.12 (0.06) 0.55 0.15beide Elternteile im Ausland geboren 3.07 (0.07) 0.46 0.23
Bremen ohne Zuwanderungshintergrund 3.19 (0.03) 0.53ein Elternteil im Ausland geboren 3.18 (0.06) 0.53 0.01beide Elternteile im Ausland geboren 3.17 (0.04) 0.54 0.02
Hessen ohne Zuwanderungshintergrund 3.17 (0.02) 0.50ein Elternteil im Ausland geboren 3.11 (0.04) 0.50 0.08beide Elternteile im Ausland geboren 3.13 (0.03) 0.49 0.05
Mecklenburg-Vorpommern ohne Zuwanderungshintergrund 3.24 (0.02) 0.47ein Elternteil im Ausland geboren 3.15 (0.07) 0.53 0.13beide Elternteile im Ausland geboren 3.18 (0.05) 0.47 0.09
Niedersachsen ohne Zuwanderungshintergrund 3.19 (0.02) 0.51ein Elternteil im Ausland geboren 3.18 (0.05) 0.52 0.01beide Elternteile im Ausland geboren 3.20 (0.05) 0.54 0.00
Nordrhein-Westfalen ohne Zuwanderungshintergrund 3.25 (0.02) 0.50ein Elternteil im Ausland geboren 3.27 (0.04) 0.48 0.02beide Elternteile im Ausland geboren 3.24 (0.03) 0.50 0.02
Rheinland-Pfalz ohne Zuwanderungshintergrund 3.27 (0.02) 0.49ein Elternteil im Ausland geboren 3.20 (0.06) 0.51 0.10beide Elternteile im Ausland geboren 3.21 (0.04) 0.54 0.08
Sachsen ohne Zuwanderungshintergrund 3.18 (0.02) 0.51ein Elternteil im Ausland geboren 3.24 (0.06) 0.46 0.08beide Elternteile im Ausland geboren 3.14 (0.05) 0.50 0.05
Sachsen-Anhalt ohne Zuwanderungshintergrund 3.20 (0.02) 0.49ein Elternteil im Ausland geboren 3.16 (0.07) 0.51 0.05beide Elternteile im Ausland geboren 3.12 (0.08) 0.48 0.11
Schleswig-Holstein ohne Zuwanderungshintergrund 3.23 (0.02) 0.50ein Elternteil im Ausland geboren 3.19 (0.05) 0.54 0.05beide Elternteile im Ausland geboren 3.10 (0.07) 0.56 0.17
Thüringen ohne Zuwanderungshintergrund 3.20 (0.02) 0.49ein Elternteil im Ausland geboren 3.12 (0.07) 0.49 0.12beide Elternteile im Ausland geboren 3.08 (0.07) 0.50 0.17
Berlin1 ohne Zuwanderungshintergrund 3.24 (0.02) 0.48 ein Elternteil im Ausland geboren 3.19 (0.03) 0.50 0.07beide Elternteile im Ausland geboren 3.20 (0.03) 0.50 0.06
Hamburg1 ohne Zuwanderungshintergrund 3.23 (0.03) 0.50 ein Elternteil im Ausland geboren 3.25 (0.05) 0.51 0.03beide Elternteile im Ausland geboren 3.19 (0.03) 0.52 0.06
Saarland1 ohne Zuwanderungshintergrund 3.32 (0.04) 0.46 ein Elternteil im Ausland geboren 3.26 (0.11) 0.53 0.08beide Elternteile im Ausland geboren 3.22 (0.06) 0.53 0.14
Deutschland ohne Zuwanderungshintergrund 3.23 (0.01) 0.50 ein Elternteil im Ausland geboren 3.22 (0.01) 0.50 0.02beide Elternteile im Ausland geboren 3.19 (0.01) 0.52 0.06
Anmerkungen. M = Mittelwert; SE = Standardfehler; SD = Standardabweichung; d = Effektstärke Cohens d.1 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.Fett gedruckte Mittelwertsangaben unterscheiden sich statistisch signifi kant (p < .05) von den Mittelwerten von Jugendlichen ohne Zu-wanderungshintergrund.
33IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Tab. 9.3web Sozioökonomischer Status, Bildungsniveau der Eltern und familiärer Sprachgebrauch nach Zuwanderungsstatus und Land im Jahr 2015
sozioökonomi-scher Status
Bildungsniveau der Eltern1 Sprachgebrauch in der Familie
immer
Deutsch manchmal Deutsch
nie Deutsch
Land M (SE) M (SE) % (SE) % (SE) % (SE)Baden-Württemberg
ohne Zuwanderungshintergrund 54.4 (0.7) 14.7 (0.1) 96.3 (0.5) 3.6 (0.5) 0.1 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 48.4 (1.3) 13.8 (0.2) 61.4 (3.4) 38.2 (3.3) 0.5 (0.5)beide Elternteile im Ausland geboren 39.7 (0.9) 12.3 (0.3) 24.5 (2.9) 68.5 (2.7) 7.0 (1.7)
Bayern ohne Zuwanderungshintergrund 53.8 (0.7) 14.7 (0.1) 97.4 (0.5) 2.3 (0.5) 0.3 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 51.3 (1.8) 14.7 (0.2) 62.6 (3.7) 37.4 (3.7) 0.0 (0.2)beide Elternteile im Ausland geboren 41.6 (1.8) 13.1 (0.4) 22.7 (2.9) 69.6 (2.5) 7.7 (2.2)
Brandenburg ohne Zuwanderungshintergrund 51.6 (0.6) 14.6 (0.1) 96.8 (0.5) 3.1 (0.5) 0.1 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 50.9 (2.3) 14.6 (0.3) 68.6 (3.8) 30.7 (3.8) 0.8 (0.7)beide Elternteile im Ausland geboren 42.0 (2.9) 13.0 (0.6) 23.0 (5.3) 64.6 (6.9) 12.4 (3.4)
Bremen ohne Zuwanderungshintergrund 53.5 (1.8) 14.5 (0.2) 95.9 (0.7) 4.0 (0.6) 0.1 (0.2)ein Elternteil im Ausland geboren 44.2 (1.5) 14.3 (0.2) 46.8 (4.4) 53.1 (4.4) 0.1 (0.1)beide Elternteile im Ausland geboren 37.5 (1.1) 11.8 (0.3) 13.3 (2.0) 81.2 (2.4) 5.4 (1.3)
Hessen ohne Zuwanderungshintergrund 55.3 (0.8) 14.8 (0.1) 96.1 (0.7) 3.5 (0.7) 0.4 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 50.2 (1.2) 14.4 (0.2) 55.6 (3.0) 43.7 (3.0) 0.7 (0.4)beide Elternteile im Ausland geboren 41.8 (1.2) 12.3 (0.3) 16.3 (2.0) 80.3 (2.1) 3.4 (0.9)
Mecklenburg-Vorpommern ohne Zuwanderungshintergrund 47.5 (0.6) 14.2 (0.1) 97.9 (0.4) 2.1 (0.4) 0.0 (0.0)ein Elternteil im Ausland geboren 53.0 (2.3) 14.5 (0.3) 74.5 (5.9) 23.9 (5.4) 1.6 (1.5)beide Elternteile im Ausland geboren 45.8 (3.0) 13.6 (0.7) 10.7 (3.5) 62.5 (8.0) 26.8 (9.2)
Niedersachsen ohne Zuwanderungshintergrund 52.0 (0.8) 14.5 (0.1) 97.5 (0.5) 2.5 (0.5) 0.0 (0.0)ein Elternteil im Ausland geboren 49.3 (1.3) 14.0 (0.2) 61.3 (3.2) 38.3 (3.2) 0.4 (0.4)beide Elternteile im Ausland geboren 41.7 (1.3) 12.6 (0.3) 25.6 (2.7) 70.1 (2.6) 4.3 (1.1)
Nordrhein-Westfalen ohne Zuwanderungshintergrund 53.2 (0.7) 14.5 (0.1) 95.0 (0.7) 5.0 (0.7) 0.0 (0.0)ein Elternteil im Ausland geboren 49.3 (1.8) 13.9 (0.2) 57.5 (3.9) 41.6 (3.8) 1.0 (0.6)beide Elternteile im Ausland geboren 38.4 (1.0) 12.1 (0.2) 21.1 (2.3) 76.6 (2.5) 2.3 (0.6)
Rheinland-Pfalz ohne Zuwanderungshintergrund 52.5 (0.7) 14.5 (0.1) 97.2 (0.4) 2.6 (0.4) 0.1 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 51.5 (1.7) 14.3 (0.3) 60.9 (3.6) 38.3 (3.6) 0.8 (0.6)beide Elternteile im Ausland geboren 40.9 (1.6) 12.6 (0.3) 26.2 (3.2) 69.5 (3.2) 4.3 (1.2)
Anmerkungen. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben, dadurch kann die Summe der Prozente minimal von 100 abweichen. M = Mittelwert; SE = Standardfehler.1 in Ausbildungsjahren (vgl. OECD, 2009). 2 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.Fett gedruckte Angaben unterscheiden sich statistisch signifi kant (p < .05) von den Werten von Jugendlichen ohne Zuwanderungshinter-grund.
34 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Fortsetzung Tab. 9.3web
sozioökonomi-scher Status
Bildungsniveau der Eltern1 Sprachgebrauch in der Familie
immer
Deutsch manchmal Deutsch
nie Deutsch
Land M (SE) M (SE) % (SE) % (SE) % (SE)Sachsen
ohne Zuwanderungshintergrund 49.4 (0.7) 14.3 (0.1) 97.8 (0.5) 2.2 (0.4) 0.1 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 51.2 (2.6) 14.1 (0.4) 73.4 (5.5) 25.2 (5.5) 1.3 (1.3)beide Elternteile im Ausland geboren 50.6 (3.1) 13.2 (1.2) 10.5 (4.3) 77.3 (6.4) 12.2 (4.2)
Sachsen-Anhalt ohne Zuwanderungshintergrund 48.6 (0.6) 14.3 (0.1) 97.4 (0.4) 2.6 (0.4) 0.0 (0.0)ein Elternteil im Ausland geboren 48.9 (3.0) 14.3 (0.4) 79.4 (4.8) 20.6 (4.8) 0.0 (0.0)beide Elternteile im Ausland geboren 38.0 (2.0) 12.9 (0.7) 3.7 (2.9) 86.1 (5.5) 10.1 (4.5)
Schleswig-Holstein ohne Zuwanderungshintergrund 52.6 (0.7) 14.5 (0.1) 95.8 (0.5) 4.1 (0.5) 0.1 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 55.9 (2.1) 14.7 (0.2) 58.6 (5.1) 41.4 (5.1) 0.0 (0.0)beide Elternteile im Ausland geboren 39.2 (1.3) 13.0 (0.5) 16.1 (2.8) 76.3 (3.3) 7.6 (2.5)
Thüringen ohne Zuwanderungshintergrund 49.4 (0.7) 14.4 (0.1) 96.7 (0.5) 3.2 (0.5) 0.0 (0.0)ein Elternteil im Ausland geboren 51.0 (3.3) 14.9 (0.4) 65.0 (6.0) 35.0 (6.0) 0.0 (0.0)beide Elternteile im Ausland geboren 45.4 (2.7) 14.5 (0.4) 21.7 (5.3) 73.0 (6.3) 5.3 (3.0)
Berlin2 ohne Zuwanderungshintergrund 58.7 (1.3) 15.1 (0.2) 94.4 (1.0) 5.5 (0.9) 0.1 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 52.5 (1.7) 14.4 (0.3) 43.8 (3.1) 56.0 (3.1) 0.2 (0.2)beide Elternteile im Ausland geboren 42.6 (1.1) 12.1 (0.4) 8.7 (1.2) 84.3 (2.0) 7.0 (1.2)
Hamburg2 ohne Zuwanderungshintergrund 59.7 (1.0) 15.1 (0.1) 94.4 (1.1) 5.6 (1.1) 0.0 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 57.0 (1.6) 14.5 (0.3) 52.6 (3.3) 46.8 (3.3) 0.5 (0.5)beide Elternteile im Ausland geboren 41.2 (1.0) 12.5 (0.3) 13.7 (1.5) 80.1 (1.8) 6.2 (1.5)
Saarland2 ohne Zuwanderungshintergrund 53.6 (1.2) 14.4 (0.1) 97.3 (0.6) 2.7 (0.6) 0.0 (0.1)ein Elternteil im Ausland geboren 53.7 (2.3) 14.7 (0.5) 68.1 (7.8) 30.5 (7.7) 1.3 (1.2)beide Elternteile im Ausland geboren 39.6 (2.3) 12.2 (0.6) 18.4 (4.2) 75.4 (3.5) 6.1 (3.2)
Deutschland ohne Zuwanderungshintergrund 53.0 (0.2) 14.6 (0.0) 96.5 (0.2) 3.4 (0.2) 0.1 (0.0)ein Elternteil im Ausland geboren 50.2 (0.6) 14.2 (0.1) 59.3 (1.5) 40.1 (1.4) 0.5 (0.2)beide Elternteile im Ausland geboren 40.3 (0.5) 12.4 (0.1) 20.9 (1.1) 74.1 (1.1) 5.0 (0.5)
Anmerkungen. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben, dadurch kann die Summe der Prozente minimal von 100 abweichen. M = Mittelwert; SE = Standardfehler.1 in Ausbildungsjahren (vgl. OECD, 2009). 2 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.Fett gedruckte Angaben unterscheiden sich statistisch signifi kant (p < .05) von den Werten von Jugendlichen ohne Zuwanderungshinter-grund.
35
Tab. 9.4web Sozioökonomischer Status, Bildungsniveau der Eltern und familiärer Sprachgebrauch nach Herkunftsgruppe im Jahr 2015
sozio-ökonomi-
scher Status
Bildungs-niveau der
Eltern1
Sprachgebrauch in der Familie
immer
Deutschmanchmal Deutsch
nie Deutsch
M (SE) M (SE) % (SE) % (SE) % (SE)
ohne Zuwanderungshintergrund 53.0 (0.2) 14.6 (0.0) 96.5 (0.2) 3.4 (0.2) 0.1 (0.0)
Türkei
ein Elternteil im Ausland geboren 42.1 (1.4) 13.1 (0.2) 26.7 (3.0) 72.7 (2.9) 0.6 (0.6)
beide Elternteile im Ausland geboren 34.6 (0.8) 10.9 (0.2) 8.5 (1.3) 89.2 (1.4) 2.3 (0.6)
ehemalige Sowjetunion
ein Elternteil im Ausland geboren 54.3 (1.7) 14.8 (0.2) 70.1 (3.3) 28.9 (3.3) 0.9 (0.6)
beide Elternteile im Ausland geboren 41.5 (0.9) 13.3 (0.2) 33.4 (2.5) 63.0 (2.3) 3.6 (0.8)
Polen
ein Elternteil im Ausland geboren 48.0 (1.4) 14.1 (0.2) 76.7 (3.5) 23.1 (3.5) 0.2 (0.2)
beide Elternteile im Ausland geboren 42.7 (1.4) 13.7 (0.4) 32.4 (3.7) 60.6 (3.7) 7.1 (1.6)
ehemaliges Jugoslawien
ein Elternteil im Ausland geboren 44.5 (1.5) 13.1 (0.2) 59.7 (4.7) 39.8 (4.8) 0.5 (0.3)
beide Elternteile im Ausland geboren 37.4 (1.2) 12.0 (0.4) 9.2 (2.3) 85.4 (2.8) 5.5 (1.9)
arabische Länder
ein Elternteil im Ausland geboren 49.3 (2.6) 14.4 (0.4) 69.4 (6.1) 30.6 (6.1) 0.0 (0.0)
beide Elternteile im Ausland geboren 40.5 (2.3) 11.1 (0.8) 14.4 (3.1) 81.5 (3.7) 4.1 (1.8)
anderes Land
ein Elternteil im Ausland geboren 53.4 (0.7) 14.6 (0.1) 63.1 (1.8) 36.3 (1.7) 0.6 (0.3)
beide Elternteile im Ausland geboren 44.4 (1.0) 12.9 (0.2) 21.5 (1.6) 70.4 (1.9) 8.1 (1.1)
nicht zuzuordnen 45.6 (1.0) 13.0 (0.2) 67.7 (2.3) 28.6 (1.9) 3.7 (1.4)
Anmerkungen. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Summe der Prozente minimal von 100 abweichen. M = Mittelwert; SE = Standardfehler.1 in Ausbildungsjahren (vgl. OECD, 2009).Fett gedruckte Angaben unterscheiden sich statistisch signifi kant (p < .05) von den Werten von Jugendlichen ohne Zuwande-rungshintergrund.
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
36
Tab. 9.5Aweb Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern nach Zuwanderungsstatus und Land in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich
Sozioökonomischer Status
2009 2015 Differenz
2015–2009Land M (SE) M (SE) ΔM (SE) dBaden-Württemberg
ohne Zuwanderungshintergrund 54.4 (0.8) 54.7 (0.8) 0.3 (1.1) 0.02ein Elternteil im Ausland geboren 47.1a (1.7) 48.6a (1.3) 1.5 (2.2) 0.08beide Elternteile im Ausland geboren 38.3a (1.1) 39.6a (0.9) 1.4 (1.4) 0.07
Bayern ohne Zuwanderungshintergrund 52.1 (0.6) 54.3 (0.8) 2.2 (0.9) 0.11ein Elternteil im Ausland geboren 50.2 (1.8) 51.6 (1.8) 1.4 (2.5) 0.07beide Elternteile im Ausland geboren 37.8a (1.1) 41.6a (1.8) 3.8 (2.2) 0.20
Brandenburg ohne Zuwanderungshintergrund 48.2 (0.7) 52.2 (0.7) 4.1 (1.0) 0.20ein Elternteil im Ausland geboren 48.8 (2.0) 51.8 (2.2) 2.9 (3.0) 0.15beide Elternteile im Ausland geboren 49.8 (2.8) 41.7a (3.0) -8.1a (4.1) -0.39
Bremen ohne Zuwanderungshintergrund 51.2 (1.2) 54.7 (1.9) 3.5 (2.3) 0.18ein Elternteil im Ausland geboren 49.6 (2.2) 45.2a (1.6) -4.5a (2.7) -0.22beide Elternteile im Ausland geboren 37.1a (1.2) 38.5a (1.2) 1.5 (1.7) 0.08
Hessen ohne Zuwanderungshintergrund 53.1 (0.8) 55.7 (0.8) 2.6 (1.1) 0.13ein Elternteil im Ausland geboren 51.3 (1.3) 50.7a (1.1) -0.6 (1.7) -0.03beide Elternteile im Ausland geboren 38.8a (1.0) 42.0a (1.2) 3.1 (1.5) 0.17
Mecklenburg-Vorpommern ohne Zuwanderungshintergrund 47.3 (0.7) 48.6 (0.6) 1.4 (0.9) 0.07ein Elternteil im Ausland geboren 51.5 (4.1) 54.9a (2.5) 3.4 (4.8) 0.16beide Elternteile im Ausland geboren 46.4 (3.6) 46.4 (3.1) 0.1 (4.8) 0.00
Niedersachsen ohne Zuwanderungshintergrund 49.7 (0.9) 52.5 (0.8) 2.8 (1.2) 0.14ein Elternteil im Ausland geboren 43.6a (1.8) 49.6 (1.2) 6.1 (2.2) 0.30beide Elternteile im Ausland geboren 35.3a (1.6) 41.7a (1.3) 6.4 (2.0) 0.35
Nordrhein-Westfalen ohne Zuwanderungshintergrund 52.5 (0.7) 53.8 (0.8) 1.4 (1.0) 0.07ein Elternteil im Ausland geboren 47.9a (1.7) 50.0 (1.9) 2.2 (2.5) 0.10beide Elternteile im Ausland geboren 38.0a (1.0) 38.5a (1.0) 0.5 (1.4) 0.03
Rheinland-Pfalz ohne Zuwanderungshintergrund 51.9 (0.9) 52.9 (0.7) 1.0 (1.1) 0.05ein Elternteil im Ausland geboren 46.0a (1.7) 51.8 (1.7) 5.8 (2.3) 0.28beide Elternteile im Ausland geboren 37.2a (1.4) 41.2a (1.7) 4.0 (2.2) 0.21
Anmerkungen. Alle Berechnungen wurden ohne Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchgeführt. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Prozentwerte minimal von der dargestellten Differenz ΔM abweichen. M = Mittelwert;SE = Standardfehler. 1 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt. a Statistisch signifi kante Differenz (p < .05) zu Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.Fett gedruckte Werte kennzeichnen statistisch signifi kante (p < .05) Veränderungen gegenüber dem IQB-Ländervergleich 2009.
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
37
Sozioökonomischer Status
2009 2015 Differenz
2015–2009Land M (SE) M (SE) ΔM (SE) dSachsen
ohne Zuwanderungshintergrund 48.7 (0.9) 50.1 (0.7) 1.5 (1.2) 0.07ein Elternteil im Ausland geboren 48.1 (3.7) 50.7 (2.6) 2.6 (4.5) 0.13beide Elternteile im Ausland geboren 41.5a (3.1) 51.1 (3.0) 9.5 (4.3) 0.49
Sachsen-Anhalt ohne Zuwanderungshintergrund 46.0 (0.8) 50.0 (0.7) 4.0 (1.1) 0.21ein Elternteil im Ausland geboren 52.9a (2.6) 50.4 (3.2) -2.5 (4.1) -0.12beide Elternteile im Ausland geboren 42.0 (3.0) 38.5a (2.2) -3.6a (3.7) -0.18
Schleswig-Holstein ohne Zuwanderungshintergrund 50.5 (0.8) 53.0 (0.7) 2.5 (1.1) 0.13ein Elternteil im Ausland geboren 49.0 (3.4) 56.4 (1.9) 7.3 (3.9) 0.36beide Elternteile im Ausland geboren 38.5a (2.4) 39.2a (1.4) 0.8 (2.8) 0.04
Thüringen ohne Zuwanderungshintergrund 47.5 (0.8) 50.0 (0.7) 2.5 (1.1) 0.13ein Elternteil im Ausland geboren 48.5 (2.7) 51.8 (3.3) 3.3 (4.3) 0.16beide Elternteile im Ausland geboren 45.8 (4.1) 45.4 (2.8) -0.4 (4.9) -0.02
Berlin1 ohne Zuwanderungshintergrund 55.3 (1.0) 59.6 (1.3) 4.3 (1.6) 0.22ein Elternteil im Ausland geboren 50.1a (1.7) 52.9a (1.8) 2.9 (2.5) 0.14beide Elternteile im Ausland geboren 40.4a (1.1) 42.7a (1.1) 2.3 (1.5) 0.12
Hamburg1 ohne Zuwanderungshintergrund 56.3 (1.0) 60.3 (1.0) 4.0 (1.4) 0.20ein Elternteil im Ausland geboren 55.5 (1.8) 57.7 (1.6) 2.2 (2.4) 0.11beide Elternteile im Ausland geboren 39.4a (1.0) 41.7a (1.0) 2.3 (1.4) 0.12
Saarland1 ohne Zuwanderungshintergrund 50.4 (0.8) 54.1 (1.1) 3.7 (1.4) 0.19ein Elternteil im Ausland geboren 50.9 (2.2) 53.7 (2.3) 2.8 (3.1) 0.14beide Elternteile im Ausland geboren 36.6a (1.5) 39.7a (2.3) 3.1 (2.7) 0.17
Deutschland ohne Zuwanderungshintergrund 51.8 (0.3) 53.6 (0.2) 1.8 (0.4) 0.09ein Elternteil im Ausland geboren 48.5a (0.7) 50.7a (0.6) 2.2 (0.9) 0.11beide Elternteile im Ausland geboren 38.2a (0.4) 40.4a (0.5) 2.3 (0.7) 0.12
Anmerkungen. Alle Berechnungen wurden ohne Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchgeführt. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Prozentwerte minimal von der dargestellten Differenz ΔM abweichen. M = Mittelwert;SE = Standardfehler. 1 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt. a Statistisch signifi kante Differenz (p < .05) zu Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.Fett gedruckte Werte kennzeichnen statistisch signifi kante (p < .05) Veränderungen gegenüber dem IQB-Ländervergleich 2009.
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Fortsetzung Tab. 9.5Aweb
38
Tab. 9.5Bweb Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern nach Zuwanderungsstatus und Land in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich
Bildungsniveau der Eltern
2009 2015 Differenz
2015–2009Land M (SE) M (SE) ΔM (SE) dBaden-Württemberg
ohne Zuwanderungshintergrund 13.8 (0.1) 14.8 (0.1) 1.0 (0.2) 0.35ein Elternteil im Ausland geboren 13.5 (0.2) 13.8a (0.2) 0.3 (0.3) 0.11beide Elternteile im Ausland geboren 12.1a (0.3) 12.3a (0.3) 0.2 (0.4) 0.05
Bayern ohne Zuwanderungshintergrund 13.6 (0.1) 14.8 (0.1) 1.2 (0.1) 0.43ein Elternteil im Ausland geboren 13.8 (0.3) 14.7 (0.2) 0.8 (0.3) 0.29beide Elternteile im Ausland geboren 12.1a (0.3) 13.1a (0.4) 1.0 (0.4) 0.28
Brandenburg ohne Zuwanderungshintergrund 13.8 (0.1) 14.7 (0.1) 0.8 (0.1) 0.29ein Elternteil im Ausland geboren 13.7 (0.4) 14.8 (0.3) 1.1 (0.5) 0.34beide Elternteile im Ausland geboren 13.3 (0.5) 12.9a (0.6) -0.4 (0.8) -0.11
Bremen ohne Zuwanderungshintergrund 13.7 (0.2) 14.7 (0.2) 0.9 (0.3) 0.33ein Elternteil im Ausland geboren 13.2 (0.3) 14.3 (0.2) 1.1 (0.3) 0.34beide Elternteile im Ausland geboren 12.0a (0.4) 12.1a (0.3) 0.1 (0.5) 0.02
Hessen ohne Zuwanderungshintergrund 13.8 (0.1) 14.8 (0.1) 1.0 (0.1) 0.35ein Elternteil im Ausland geboren 14.1 (0.2) 14.4a (0.2) 0.3a (0.3) 0.10beide Elternteile im Ausland geboren 12.2a (0.3) 12.3a (0.3) 0.1a (0.4) 0.02
Mecklenburg-Vorpommern ohne Zuwanderungshintergrund 13.6 (0.1) 14.3 (0.1) 0.6 (0.1) 0.21ein Elternteil im Ausland geboren 14.4 (0.6) 15.0a (0.2) 0.6 (0.6) 0.21beide Elternteile im Ausland geboren 13.5 (0.5) 13.7 (0.7) 0.2 (0.9) 0.06
Niedersachsen ohne Zuwanderungshintergrund 13.4 (0.1) 14.5 (0.1) 1.1 (0.1) 0.40ein Elternteil im Ausland geboren 13.2 (0.3) 14.1 (0.2) 0.8 (0.4) 0.30beide Elternteile im Ausland geboren 11.4a (0.5) 12.6a (0.3) 1.2 (0.5) 0.32
Nordrhein-Westfalen ohne Zuwanderungshintergrund 13.6 (0.1) 14.6 (0.1) 1.0 (0.2) 0.38ein Elternteil im Ausland geboren 13.2 (0.2) 14.2 (0.2) 0.9 (0.3) 0.31beide Elternteile im Ausland geboren 12.2a (0.2) 12.2a (0.2) -0.1a (0.3) -0.02
Rheinland-Pfalz ohne Zuwanderungshintergrund 13.9 (0.1) 14.6 (0.1) 0.7 (0.1) 0.24ein Elternteil im Ausland geboren 13.3a (0.3) 14.4 (0.3) 1.2 (0.4) 0.40beide Elternteile im Ausland geboren 12.2a (0.3) 12.6a (0.3) 0.4 (0.4) 0.11
Anmerkungen. Alle Berechnungen wurden ohne Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchgeführt. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Prozentwerte minimal von der dargestellten Differenz ΔM abweichen. M = Mittelwert;SE = Standardfehler. 1 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt. a Statistisch signifi kante Differenz (p < .05) zu Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.Fett gedruckte Werte kennzeichnen statistisch signifi kante (p < .05) Veränderungen gegenüber dem IQB-Ländervergleich 2009.
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
39
Bildungsniveau der Eltern
2009 2015 Differenz
2015–2009Land M (SE) M (SE) ΔM (SE) dSachsen
ohne Zuwanderungshintergrund 13.7 (0.1) 14.4 (0.1) 0.8 (0.1) 0.26ein Elternteil im Ausland geboren 14.5 (0.6) 14.2 (0.4) -0.3 (0.8) -0.09beide Elternteile im Ausland geboren 12.3 (0.8) 13.3 (1.2) 1.0 (1.4) 0.26
Sachsen-Anhalt ohne Zuwanderungshintergrund 13.5 (0.1) 14.4 (0.1) 0.9 (0.2) 0.33ein Elternteil im Ausland geboren 14.6a (0.5) 14.5 (0.4) -0.1 (0.6) -0.04beide Elternteile im Ausland geboren 14.7a (0.5) 13.3 (0.8) -1.3a (0.9) -0.42
Schleswig-Holstein ohne Zuwanderungshintergrund 13.4 (0.1) 14.5 (0.1) 1.1 (0.1) 0.38ein Elternteil im Ausland geboren 13.8 (0.4) 14.7 (0.2) 1.0 (0.5) 0.34beide Elternteile im Ausland geboren 12.8 (0.3) 13.1a (0.5) 0.3 (0.6) 0.08
Thüringen ohne Zuwanderungshintergrund 13.7 (0.1) 14.5 (0.1) 0.8 (0.1) 0.29ein Elternteil im Ausland geboren 14.0 (0.8) 15.0 (0.4) 1.0 (0.9) 0.27beide Elternteile im Ausland geboren 13.5 (0.7) 14.3 (0.4) 0.8 (0.8) 0.21
Berlin1 ohne Zuwanderungshintergrund 14.1 (0.1) 15.2 (0.2) 1.1 (0.2) 0.36ein Elternteil im Ausland geboren 13.6 (0.3) 14.4a (0.3) 0.8 (0.4) 0.27beide Elternteile im Ausland geboren 11.6a (0.2) 12.1a (0.4) 0.5 (0.5) 0.13
Hamburg1 ohne Zuwanderungshintergrund 14.0 (0.2) 15.1 (0.1) 1.1 (0.2) 0.39ein Elternteil im Ausland geboren 13.7 (0.3) 14.6 (0.3) 0.9 (0.4) 0.28beide Elternteile im Ausland geboren 11.6a (0.3) 12.6a (0.3) 1.0 (0.4) 0.24
Saarland1 ohne Zuwanderungshintergrund 13.8 (0.1) 14.4 (0.1) 0.6 (0.2) 0.21ein Elternteil im Ausland geboren 14.2 (0.3) 14.7 (0.5) 0.5 (0.6) 0.16beide Elternteile im Ausland geboren 11.5a (0.5) 12.3a (0.6) 0.9 (0.8) 0.22
Deutschland ohne Zuwanderungshintergrund 13.7 (0.0) 14.7 (0.0) 1.0 (0.1) 0.36ein Elternteil im Ausland geboren 13.6 (0.1) 14.3a (0.1) 0.7a (0.1) 0.24beide Elternteile im Ausland geboren 12.1a (0.1) 12.5a (0.1) 0.4a (0.1) 0.10
Anmerkungen. Alle Berechnungen wurden ohne Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchgeführt. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der Prozentwerte minimal von der dargestellten Differenz ΔM abweichen. M = Mittelwert;SE = Standardfehler. 1 Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt. a Statistisch signifi kante Differenz (p < .05) zu Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.Fett gedruckte Werte kennzeichnen statistisch signifi kante (p < .05) Veränderungen gegenüber dem IQB-Ländervergleich 2009.
IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Fortsetzung Tab. 9.5Bweb
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9.
44 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Modell I Modell II Modell III
b (SE) b (SE) b (SE)
ohne Zuwanderungshintergrund 522 (1.3) 516 (1.1) 517 (1.2)
Türkei
ein Elternteil im Ausland geboren -86 (7.5) -66 (7.0) -48 (7.2)
beide Elternteile im Ausland geboren -101 (5.2) -61 (5.5) -38 (6.0)
ehemalige Sowjetunion
ein Elternteil im Ausland geboren -8 (7.4) -11 (6.8) -3 (7.1)
beide Elternteile im Ausland geboren -46 (6.0) -27 (5.3) -9 (5.2)
Polen
ein Elternteil im Ausland geboren -20 (8.5) -12 (8.0) -7 (8.0)
beide Elternteile im Ausland geboren -46 (8.1) -30 (7.9) -9 (7.7)
ehemaliges Jugoslawien
ein Elternteil im Ausland geboren -63 (10.6) -46 (9.9) -37 (9.7)
beide Elternteile im Ausland geboren -91 (8.4) -60 (8.2) -34 (8.5)
arabische Länder
ein Elternteil im Ausland geboren -45 (13.1) -40 (12.4) -33 (12.6)
beide Elternteile im Ausland geboren -96 (11.0) -63 (10.3) -40 (9.9)
anderes Land
ein Elternteil im Ausland geboren -21 (4.0) -22 (3.8) -13 (3.9)
beide Elternteile im Ausland geboren -75 (5.3) -57 (5.0) -32 (5.3)
nicht zuzuordnen -76 (5.8) -59 (5.2) -49 (5.1)
sozialer Hintergrund
HISEI1 22 (1.4) 22 (1.3)
Bildungsniveau der Eltern1 17 (1.7) 17 (1.6)
Familiensprache2
manchmal Deutsch -26 (3.2)
nie Deutsch -94 (16.3)
N 32 836 32 836 32 836
R2 .11 .21 .22
Anmerkungen. Die Referenzgruppe sind Schülerinnen und Schüler ohne Zuwanderungshintergrund. b = unstandardisierter Regressionskoeffi zient; SE = Standardfehler; N = Stichprobengröße; R2 = Determinationskoeffi zient. 1 z-standardisiert. 2 Referenzgruppe: „immer Deutsch“ als Familiensprache. Fett gedruckte Regressionskoeffi zienten kennzeichnen statistisch signifi kante (p < .05) Partialregressionskoeffi zienten.
Tab. 9.9web Regressionsmodelle zur Schätzung von zuwanderungsbezogenen Disparitäten im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch im Jahr 2015
45IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Tab. 9.10web Regressionsmodelle zur Schätzung von zuwanderungsbezogenen Disparitäten im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch im Jahr 2015
Modell I Modell II Modell III
b (SE) b (SE) b (SE)
ohne Zuwanderungshintergrund 507 (1.4) 500 (1.3) 500 (1.3)
Türkei
ein Elternteil im Ausland geboren -50 (7.1) -28 (7.1) -30 (7.4)
beide Elternteile im Ausland geboren -52 (4.9) -10 (5.4) -12 (5.9)
ehemalige Sowjetunion
ein Elternteil im Ausland geboren 16 (8.4) 14 (7.5) 13 (7.6)
beide Elternteile im Ausland geboren -5 (4.5) 16 (3.8) 15 (4.3)
Polen
ein Elternteil im Ausland geboren 10 (10.4) 18 (9.9) 18 (9.8)
beide Elternteile im Ausland geboren 6 (8.1) 23 (8.7) 24 (8.7)
ehemaliges Jugoslawien
ein Elternteil im Ausland geboren -33 (9.2) -15 (8.2) -16 (8.3)
beide Elternteile im Ausland geboren -33 (8.3) -1 (8.0) -1 (8.8)
arabische Länder
ein Elternteil im Ausland geboren -11 (17.4) -5 (17.2) -5 (17.3)
beide Elternteile im Ausland geboren -41 (8.8) -10 (9.0) -10 (9.5)
anderes Land
ein Elternteil im Ausland geboren 25 (4.3) 24 (3.9) 24 (4.0)
beide Elternteile im Ausland geboren -7 (4.9) 13 (4.5) 14 (4.6)
nicht zuzuordnen -45 (4.9) -29 (4.3) -29 (4.4)
sozialer Hintergrund
HISEI1 26 (1.2) 26 (1.3)
Bildungsniveau der Eltern1 17 (1.3) 17 (1.2)
Familiensprache2
manchmal Deutsch 2 (3.2)
nie Deutsch -33 (10.6)
N 31 532 31 532 31 532
R2 .03 .15 .15
Anmerkungen. Die Referenzgruppe sind Schülerinnen und Schüler ohne Zuwanderungshintergrund. b = unstandardisierter Regressionskoeffi zient; SE = Standardfehler; N = Stichprobengröße; R2 = Determinationskoeffi zient. 1 z-standardisiert. 2 Referenzgruppe: „immer Deutsch“ als Familiensprache. Fett gedruckte Regressionskoeffi zienten kennzeichnen statistisch signifi kante (p < .05) Partialregressionskoeffi zienten.
46 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Tab.
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47IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Tab.
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48 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Abb. 9.1web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Zuwanderungsstatus und Land im Jahr 2015
1357 65.8 523 (3.8) 96
267 13.3 485 (9.3) 104 -0.53
403 20.9 436 (8.7) 113 -1.19
1388 73.8 532 (4.2) 87
189 10.6 496 (8.5) 91 -0.58
266 15.6 461 (12.4) 100 -1.11
1809 90.6 513 (3.1) 96
113 5.9 497 (13.8) 108 -0.21
66 3.6 423 (19.7) 98 -1.18
817 51.5 502 (6.2) 97
237 15.7 480 (7.1) 98 -0.31
519 32.8 425 (6.7) 100 -1.10
1403 61.6 520 (4.2) 92
306 14.2 473 (6.8) 95 -0.70
529 24.2 445 (5.6) 96 -1.12
1867 91.8 505 (3.3) 90
77 3.7 494 (14.0) 98 -0.16
90 4.6 457 (12.2) 92 -0.69
1530 75.7 522 (4.2) 81
194 9.6 497 (7.1) 86 -0.43
292 14.8 456 (7.9) 92 -1.09
1405 62.4 523 (3.2) 92
293 12.2 479 (7.5) 94 -0.66
586 25.4 448 (7.3) 91 -1.12
1303 71.9 520 (3.1) 89
168 9.4 490 (9.3) 90 -0.47
337 18.7 467 (9.0) 97 -0.83
1399 91.0 523 (3.4) 91
74 4.7 520 (13.1) 98 -0.05
67 4.3 477 (22.7) 100 -0.67
1687 93.1 498 (2.8) 98
63 3.5 492 (18.0) 109 -0.09
59 3.3 430 (14.5) 103 -0.88
1340 82.4 527 (4.0) 86
136 8.3 515 (11.1) 89 -0.19
144 9.3 455 (9.7) 94 -1.15
1953 92.7 506 (3.6) 93
69 3.5 477 (15.2) 100 -0.42
76 3.7 437 (16.6) 121 -0.98
Rheinland-Pfalz
Sachsen
Baden-
Württemberg
Bayern
Brandenburg
Bremen
Hessen
Mecklenburg-
Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-
Westfalen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1335 57.7 525 (5.7) 97
390 17.2 472 (7.7) 105 -0.74
567 25.0 433 (9.0) 102 -1.25
1033 57.2 547 (4.7) 93
263 13.8 523 (7.5) 98 -0.36
550 28.9 438 (6.9) 103 -1.58
637 83.6 524 (6.1) 90
53 6.8 515 (17.7) 97 -0.13
90 9.6 473 (16.8) 103 -0.75
22263 71.2 522 (1.3) 91
2892 10.8 488 (2.9) 96 -0.53
4641 18.0 449 (3.4) 99 -1.09
Hamburg1
Saarland1
Deutschland
Berlin1
-100 -80 -60 -40 -20 0 20 40 60
Land N gültige % M (SE) SD d Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert (M = 500)
Anmerkungen. 1. Zeile: Jugendliche ohne Zuwanderungshintergrund (beide
Elternteile sind in Deutschland geboren)
2. Zeile: Jugendliche mit einem im Ausland geborenen Elternteil
3. Zeile: Jugendliche mit zwei im Ausland geborenen Elternteilen.
N SE =
SD = ; d = d
= Stichprobengröße; = Mittelwert; Standardfehler;
Standardabweichung Effektstärke Cohens .
M
1Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter
Vorbehalt.
Fett gedruckte Mittelwertsangaben unterscheiden sich statistisch signifikant (p < .05)
von den Mittelwerten der Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.
Schraffierte Balken zeigen eine statistisch nicht signifikante Differenz zum
deutschen Gesamtmittelwert (M = 500) an.
ohne Zuwanderungshintergrund
ein Elternteil im Ausland geboren
beide Elternteile im Ausland geboren
49IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Abb. 9.2web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Zuwanderungsstatus und Land im Jahr 2015
1329 66.2 511 (3.8) 89
256 13.1 514 (8.8) 100 0.05
390 20.7 481 (5.8) 97 -0.42
1302 73.7 520 (5.1) 103
182 10.8 517 (10.1) 105 -0.04
256 15.5 509 (8.8) 96 -0.15
1778 90.8 483 (4.4) 97
110 5.8 500 (13.2) 110 0.23
63 3.4 460 (13.1) 101 -0.28
771 52.5 489 (9.0) 115
226 15.9 495 (10.5) 115 0.07
464 31.6 474 (9.4) 114 -0.19
1382 61.8 514 (4.5) 93
299 14.1 507 (9.1) 103 -0.10
518 24.1 485 (6.8) 97 -0.39
1736 91.8 484 (5.4) 101
70 3.6 506 (14.1) 102 0.31
84 4.6 495 (14.6) 102 0.16
1529 75.9 502 (4.7) 96
194 9.6 507 (7.3) 99 0.06
288 14.5 472 (8.6) 95 -0.44
1365 63.1 513 (4.2) 97
283 12.1 511 (8.7) 106 -0.03
562 24.8 482 (6.1) 90 -0.41
1244 71.5 509 (4.2) 90
162 9.6 505 (10.4) 94 -0.05
326 19.0 497 (9.8) 96 -0.17
1397 91.1 481 (3.6) 92
73 4.6 517 (10.2) 91 0.56
66 4.3 515 (18.1) 90 0.54
1660 93.4 463 (3.1) 100
61 3.5 479 (18.6) 111 0.22
54 3.1 462 (13.6) 98 0.00
1323 82.7 522 (4.3) 87
136 8.5 552 (11.9) 92 0.46
138 8.9 513 (9.4) 90 -0.15
1887 93.0 477 (4.0) 100
65 3.5 478 (20.3) 119 0.01
71 3.5 474 (16.7) 110 -0.03
Schleswig-Holstein
Thüringen
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Bremen
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Sachsen
Sachsen-Anhalt
1275 57.1 509 (5.7) 105
379 17.4 489 (11.1) 125 -0.25
548 25.5 474 (10.0) 114 -0.39
1047 58.0 544 (6.7) 111
262 13.9 537 (8.6) 117 -0.09
533 28.1 484 (10.2) 121 -0.73
492 82.6 506 (6.9) 97
44 6.5 519 (11.9) 87 0.19
77 10.9 482 (15.4) 100 -0.40
21517 71.4 507 (1.4) 98
2802 10.8 511 (3.8) 104 0.06
4438 17.8 486 (2.8) 97 -0.28
Deutschland
Berlin1
Hamburg1
Saarland1
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60
Land N gültige % M (SE) SD d Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert (M = 500)
Anmerkungen. 1. Zeile: Jugendliche ohne Zuwanderungshintergrund (beide
Elternteile sind in Deutschland geboren)
2. Zeile: Jugendliche mit einem im Ausland geborenen Elternteil
3. Zeile: Jugendliche mit zwei im Ausland geborenen Elternteilen.
N SE =
SD = ; d = d
= Stichprobengröße; = Mittelwert; Standardfehler;
Standardabweichung Effektstärke Cohens .
M
1Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter
Vorbehalt.
Fett gedruckte Mittelwertsangaben unterscheiden sich statistisch signifikant (p < .05)
von den Mittelwerten der Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.
Schraffierte Balken zeigen eine statistisch nicht signifikante Differenz zum
deutschen Gesamtmittelwert (M = 500) an.
ohne Zuwanderungshintergrund
ein Elternteil im Ausland geboren
beide Elternteile im Ausland geboren
50 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Abb. 9.3web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Zuwanderungsstatus und Land in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich
Land gültige % + / - N M (SE) SD N M (SE) SD (SE) d
Baden-
Württemberg
65.7 -6.1 1509 543 (4.1) 83 1339 525 (3.9) 94 -18 (6.4) -0.20
13.3 3.3 212 508 (8.7) 89 262 489 (9.3) 101 -19 (13.1) -0.20
21.1 2.8 344 476 (6.5) 81 400 437 (8.7) 113 -39 (11.3) -0.40
Bayern 73.3 -1.9 2003 547 (3.1) 78 1337 536 (4.3) 84 -11 (6.1) -0.14
10.7 2.1 241 526 (7.9) 84 185 498 (8.7) 90 -28 (12.1) -0.32
16.0 -0.2 414 472 (6.8) 83 266 461 (12.4) 100 -11 (14.4) -0.12
Brandenburg 90.5 0.6 2098 500 (2.9) 89 1715 521 (3.3) 88 21 (5.3) 0.24
5.9 0.9 124 480 (10.6) 85 108 508 (11.4) 96 28 (15.8) 0.31
3.6 -1.5 113 457 (10.1) 98 63 424 (18.3) 98 -33 a (21.1) -0.34
Bremen 51.9 -8.2 622 513 (6.3) 92 715 509 (6.6) 93 -4 (9.7) -0.04
15.9 3.7 120 487 (10.6) 84 212 484 (7.5) 97 -3 (13.4) -0.03
32.2 4.5 284 435 (8.7) 90 435 434 (7.0) 98 -1 (11.6) -0.01
Hessen 61.5 -5.8 1927 525 (3.0) 75 1368 525 (4.4) 87 0 (6.2) 0.00
14.1 2.4 327 493 (5.6) 78 297 479 (6.7) 91 -14 (9.3) -0.17
24.4 3.4 638 453 (6.3) 86 520 448 (5.8) 94 -4 (9.1) -0.04
Mecklenburg-
Vorpommern91.5 1.4 1503 514 (4.0) 84 1678 516 (3.3) 81 3 (6.0) 0.04
3.6 -0.3 61 514 (16.0) 91 68 508 (14.2) 88 -6 (21.6) -0.07
4.9 -1.1 109 464 (15.8) 98 86 458 (12.7) 90 -6 (20.5) -0.06
Niedersachsen 75.5 -4.6 1728 527 (3.6) 85 1488 526 (4.0) 79 -1 (6.2) -0.01
9.7 3.1 171 498 (12.0) 93 189 498 (7.3) 86 0 (14.4) 0.00
14.8 1.5 304 466 (10.0) 95 282 458 (8.2) 92 -8 (13.3) -0.09
Nordrhein-
Westfalen
62.4 -5.7 2296 537 (2.6) 76 1266 528 (3.3) 87 -9 (5.2) -0.11
12.0 3.1 306 505 (6.2) 83 260 486 (7.9) 90 -19 (10.5) -0.22
25.6 2.6 784 460 (6.0) 78 509 452 (7.3) 89 -8 (9.9) -0.10
Rheinland-Pfalz 71.9 -2.7 1690 539 (3.8) 86 1263 524 (3.2) 87 -15 (5.8) -0.17
9.3 0.4 214 494 (7.7) 83 162 496 (9.3) 88 2 (12.5) 0.02
18.8 2.3 374 465 (9.7) 96 327 471 (8.9) 95 7 (13.5) 0.07
Sachsen 90.8 0.8 1248 517 (4.3) 85 1326 532 (3.4) 85 15 (6.3) 0.18
4.7 0.5 54 490 (13.6) 91 70 524 (13.7) 98 34 (19.5) 0.36
4.5 -1.3 75 467 (13.2) 81 66 479 (22.0) 100 12 (25.8) 0.13
Sachsen-Anhalt 93.1 2.1 1136 513 (4.3) 86 1524 513 (2.7) 85 0 (5.9) 0.00
3.5 0.0 46 499 (14.0) 88 56 513 (14.7) 91 13 (20.5) 0.15
3.3 -2.1 66 459 (15.5) 100 53 442 (15.4) 96 -18 (22.0) -0.18
Schleswig-
Holstein82.2 -3.0 1187 521 (3.8) 84 1288 534 (3.6) 78 12 (6.1) 0.15
8.5 2.7 86 501 (9.9) 79 134 519 (10.7) 85 17 (14.9) 0.21
9.3 0.3 122 447 (11.4) 89 138 459 (9.7) 92 12 (15.3) 0.13
Thüringen 92.8 1.2 1120 507 (3.6) 79 1856 513 (3.6) 88 6 (6.0) 0.07
3.6 -0.2 44 499 (16.1) 89 67 481 (15.3) 99 -18 (22.5) -0.19
3.6 -1.0 55 470 (16.8) 90 71 442 (16.5) 117 -28 (23.8) -0.27
� M
Differenz 2015–200920152009
Berlin1 57.6 2.2 1338 523 (4.9) 88 1273 532 (5.6) 91 9 (8.1) 0.10
17.3 3.4 359 488 (7.0) 90 373 476 (7.8) 103 -13 (11.0) -0.13
25.1 -5.6 882 428 (6.5) 94 548 436 (8.9) 101 9 (11.4) 0.09
Hamburg1 57.6 0.7 1265 543 (4.1) 80 986 551 (4.7) 90 8 (6.9) 0.09
13.8 1.2 303 506 (6.7) 87 252 527 (7.5) 96 21 (10.5) 0.23
28.7 -1.9 718 463 (5.8) 87 518 443 (6.9) 101 -20 a (9.5) -0.21
Saarland1 83.4 5.3 1087 518 (5.1) 94 614 528 (6.1) 88 10 (8.5) 0.11
7.0 -0.2 96 527 (11.1) 91 53 515 (17.7) 97 -12 (21.1) -0.13
9.7 -5.1 188 442 (12.1) 96 88 475 (16.2) 102 33 (20.5) 0.33
Deutschland 71.0 -2.8 23757 533 (1.1) 82 21036 528 (1.3) 86 -6 (3.5) -0.07
10.8 2.2 2764 505 (3.1) 86 2748 492 (3.0) 93 -13 (5.3) -0.15
18.2 0.6 5470 462 (2.6) 86 4370 451 (3.5) 98 -11 (5.3) -0.12
Anmerkungen. 1. Zeile: Jugendliche ohne Zuwanderungshintergrund (beide Elternteile sind in Deutschland geboren),
2. Zeile: Jugendliche mit einem im Ausland geborenen Elternteil,
3. Zeile: Jugendliche mit zwei im Ausland geborenen Elternteilen.
+/- = Veränderung gegenüber IQB-Ländervergleich 2009; N = Stichprobengröße; M = Mittelwert; SE = Standardfehler; SD = Standardabweichung;
�M = Mittelwertsdifferenz; = Effektstärke Cohensd d.1
Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.aSignifikante Differenz (p < .05) zu Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.
Fett gedruckte Differenzen sind statistisch signifikant (p < .05). Schraffierte Balken zeigen eine statistisch nicht signifikante Differenz an.
Differenz 2015 - 2009
-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50
ohne Zuwanderungshintergrund
ein Elternteil im Ausland geboren
beide Elternteile im Ausland geboren
51IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Abb. 9.4web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Zuwanderungsstatus und Land in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich
66.1 -6.0 1092 501 (5.1) 80 1342 511 (3.8) 88 10 (6.6) 0.12
13.1 3.1 155 499 (8.9) 86 262 515 (8.9) 100 16 (12.7) 0.17
20.8 2.9 257 465 (7.9) 80 400 481 (5.8) 97 16 (9.9) 0.18
73.2 -2.1 1484 513 (4.5) 89 1337 526 (5.1) 96 13 (7.0) 0.14
10.9 1.9 186 523 (10.1) 94 185 519 (10.2) 103 -4 (14.5) -0.04
15.9 0.2 323 458 (8.5) 97 266 509 (8.8) 96 50a (12.4) 0.52
90.7 0.8 2038 438 (2.9) 83 1720 487 (4.4) 95 48 (5.6) 0.54
5.9 0.9 119 437 (10.3) 88 108 502 (13.1) 110 65 (16.8) 0.65
3.4 -1.8 111 433 (10.0) 99 63 464 (13.5) 101 31 (16.9) 0.31
53.0 -7.2 617 484 (6.1) 98 717 499 (9.1) 107 16 (11.1) 0.16
16.0 3.8 118 469 (9.7) 95 212 503 (10.1) 111 34 (14.1) 0.33
31.0 3.4 271 439 (10.4) 95 435 487 (9.2) 107 48 (14.0) 0.47
61.6 -5.7 1702 496 (3.3) 81 1374 516 (4.2) 91 20 (5.6) 0.23
14.1 2.5 294 482 (6.8) 86 298 508 (9.0) 102 26 (11.4) 0.28
24.3 3.2 603 457 (5.9) 90 522 486 (6.8) 97 29 (9.2) 0.31
91.7 1.4 1474 453 (4.3) 87 1679 486 (5.6) 101 33 (7.3) 0.35
3.6 -0.2 60 492 (16.2) 94 68 505 (14.5) 102 13 (21.8) 0.13
4.7 -1.2 106 455 (11.0) 93 86 494 (14.9) 101 39 (18.6) 0.40
75.7 -4.4 1398 476 (4.3) 88 1488 509 (4.8) 90 33 (6.7) 0.37
9.7 2.9 143 460 (12.1) 102 190 510 (7.1) 97 50 (14.2) 0.50
14.6 1.6 234 436 (9.9) 92 282 476 (8.8) 92 41 (13.4) 0.45
63.1 -5.1 1538 497 (3.8) 81 1269 518 (4.3) 92 22 (6.0) 0.25
12.0 3.2 206 496 (8.1) 91 260 518 (8.8) 99 23 (12.1) 0.24
24.9 2.0 540 452 (6.3) 82 510 487 (6.3) 86 34 (9.1) 0.40
71.5 -3.0 1525 496 (3.9) 85 1265 509 (4.2) 90 13 (5.9) 0.15
9.6 0.5 201 482 (7.2) 87 162 505 (10.4) 94 23 (12.7) 0.25
18.9 2.4 336 452 (9.1) 89 328 499 (9.8) 94 47a (13.5) 0.51
91.0 0.7 1165 455 (4.3) 84 1328 490 (3.7) 83 35 (5.9) 0.42
4.6 0.5 51 468 (14.5) 84 70 523 (10.0) 87 55 (17.7) 0.64
4.4 -1.3 70 450 (17.4) 92 68 517 (17.5) 89 67 (24.7) 0.74
93.3 2.3 1081 447 (4.0) 85 1528 475 (3.1) 91 28 (5.4) 0.32
3.5 -0.1 45 452 (16.2) 98 56 497 (15.6) 98 46 (22.6) 0.47
3.2 -2.2 63 452 (14.0) 90 54 472 (12.7) 91 19 (19.0) 0.21
82.5 -3.1 1114 492 (4.6) 82 1291 527 (4.3) 83 34 (6.5) 0.41
8.6 2.9 80 494 (11.7) 77 136 554 (11.1) 89 60 (16.2) 0.72
8.9 0.2 112 451 (9.9) 86 138 515 (9.4) 88 64a (13.7) 0.74
93.0 1.5 1077 456 (4.3) 86 1863 479 (3.8) 95 23 (6.0) 0.25
3.6 -0.4 42 459 (14.1) 80 67 478 (20.3) 119 19 (24.7) 0.19
3.5 -1.1 48 445 (18.9) 87 71 476 (17.4) 111 31 (25.7) 0.31
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-
Holstein
Baden-
Württemberg
Bayern
Brandenburg
Bremen
Hessen
Mecklenburg-
Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-
Westfalen
Rheinland-Pfalz
Sachsen
57.1 1.6 1267 492 (5.3) 93 1278 516 (5.6) 99 24 (7.9) 0.25
17.4 3.5 349 482 (12.9) 102 376 494 (11.7) 124 12 (17.4) 0.11
25.5 -5.1 835 435 (7.4) 98 551 480 (9.6) 111 45 (12.3) 0.43
58.2 1.2 1229 514 (4.6) 87 1007 548 (6.8) 108 34 (8.4) 0.35
13.8 1.3 293 510 (7.4) 96 256 541 (9.3) 116 32 (12.0) 0.30
28.0 -2.5 704 466 (5.8) 92 530 489 (9.9) 120 23 (11.6) 0.22
82.4 6.3 504 472 (6.8) 96 615 508 (7.3) 96 36 (10.1) 0.38
6.6 0.2 40 452 (16.2) 103 53 519 (11.9) 87 67 (20.2) 0.70
11.0 -6.4 99 402 (15.3) 104 89 482 (15.4) 100 80 (21.8) 0.78
71.2 -2.6 20305 492 (1.6) 87 21101 512 (1.5) 93 20 (2.8) 0.22
10.8 2.1 2382 493 (3.5) 93 2759 515 (3.8) 102 22 (5.4) 0.23
18.0 0.5 4712 453 (2.8) 89 4393 489 (2.9) 95 36a (4.4) 0.39
Hamburg1
Saarland1
Deutschland
Berlin1
-10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Land gültige % + / - N M (SE) SD N M (SE) SD (SE) d� M
Differenz 2015–200920152009Differenz 2015 - 2009
Anmerkungen. 1. Zeile: Jugendliche ohne Zuwanderungshintergrund (beide Elternteile sind in Deutschland geboren),
2. Zeile: Jugendliche mit einem im Ausland geborenen Elternteil,
3. Zeile: Jugendliche mit zwei im Ausland geborenen Elternteilen.
+/- = Veränderung gegenüber IQB-Ländervergleich 2009; N = Stichprobengröße; M = Mittelwert; SE = Standardfehler; SD = Standardabweichung;
�M = Mittelwertsdifferenz; = Effektstärke Cohensd d.1
Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20 % fehlender Daten unter Vorbehalt.aSignifikante Differenz (p < .05) zu Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.
Fett gedruckte Differenzen sind statistisch signifikant (p < .05). Schraffierte Balken zeigen eine statistisch nicht signifikante Differenz an.
ohne Zuwanderungshintergrund
ein Elternteil im Ausland geboren
beide Elternteile im Ausland geboren
52 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Abb. 9.5web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Herkunftsgruppe im Jahr 2015
ohne Zuwanderungshintergrund 22 263 64.6 522 (1.3) 91
Türkei
ein Elternteil im Ausland geboren 462 1.6 436 (7.2) 91 -0.95
beide Elternteile im Ausland geboren 1 007 3.8 422 (5.0) 89 -1.12
ehemalige Sowjetunion
ein Elternteil im Ausland geboren 301 0.9 514 (7.5) 92 -0.09
beide Elternteile im Ausland geboren 1 191 4.4 476 (5.7) 95 -0.50
Polen
ein Elternteil im Ausland geboren 303 1.0 503 (8.3) 89 -0.22
beide Elternteile im Ausland geboren 381 1.2 476 (8.0) 93 -0.50
ehemaliges Jugoslawien
ein Elternteil im Ausland geboren 218 0.8 459 (10.5) 100 -0.66
beide Elternteile im Ausland geboren 373 1.5 432 (8.3) 93 -0.99
arabische Länder
ein Elternteil im Ausland geboren 123 0.4 477 (13.1) 96 -0.49
beide Elternteile im Ausland geboren 302 1.0 427 (11.0) 96 -1.02
anderes Land
ein Elternteil im Ausland geboren 1 485 5.1 501 (4.0) 92 -0.23
beide Elternteile im Ausland geboren 1 387 4.4 447 (5.0) 106 -0.77
nicht zuzuordnen 3 040 9.3 447 (5.5) 112 -0.74
-80 -60 -40 -20 0 20 40
N % M (SE) SD d
Anmerkungen. N = Stichprobengröße; M SE= Mittelwert; = Standardfehler;
SD = Standardabweichung; d d.= Effektstärke Cohens
Fett gedruckte Mittelwertsangaben unterscheiden sich statistisch signifikant ( < .05) von denp
Mittelwerten der Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.
Abweichungen vom deutschenGesamtmittelwert (M = 500)
Statistisch signifikante Differenz (p < .05)
Statistisch nicht signifikante Differenz
60 80
ohne Zuwanderungshintergrund 21 517 65.2 507 (1.4) 98
Türkei
ein Elternteil im Ausland geboren 447 1.6 457 (6.9) 93 -0.52
beide Elternteile im Ausland geboren 980 3.8 454 (4.7) 90 -0.56
ehemalige Sowjetunion
ein Elternteil im Ausland geboren 294 0.9 523 (8.3) 99 0.17
beide Elternteile im Ausland geboren 1 155 4.4 502 (4.3) 90 -0.05
Polen
ein Elternteil im Ausland geboren 295 1.1 517 (10.2) 96 0.10
beide Elternteile im Ausland geboren 362 1.2 513 (8.0) 96 0.06
ehemaliges Jugoslawien
ein Elternteil im Ausland geboren 210 0.8 474 (9.2) 96 -0.34
beide Elternteile im Ausland geboren 347 1.5 474 (8.1) 94 -0.35
arabische Länder
ein Elternteil im Ausland geboren 121 0.4 496 (17.5) 117 -0.10
beide Elternteile im Ausland geboren 282 0.9 466 (8.8) 98 -0.42
anderes Land
ein Elternteil im Ausland geboren 1 435 5.1 532 (4.5) 103 0.25
beide Elternteile im Ausland geboren 1 312 4.3 500 (4.6) 102 -0.07
nicht zuzuordnen 2 775 8.8 462 (4.6) 107 -0.44
-80 -60 -40 -20 0 20 40
N % M (SE) SD d
Anmerkungen. N = Stichprobengröße; M SE= Mittelwert; = Standardfehler;
SD = Standardabweichung; d d.= Effektstärke Cohens
Fett gedruckte Mittelwertsangaben unterscheiden sich statistisch signifikant ( < .05) von denp
Mittelwerten der Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.
Abweichungen vom deutschenGesamtmittelwert (M = 500)
Statistisch signifikante Differenz (p < .05)
Statistisch nicht signifikante Differenz
60 80
Abb. 9.6web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Herkunftsgruppe im Jahr 2015
53IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Abb. 9.7web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch nach Herkunftsgruppe in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich
533 (1.1) 82 528 (1.3) 86 -6 (3.5) -0.07
Türkei
460 (7.4) 85 441 (7.6) 88 -19 (11.0) -0.22
428 (3.9) 78 424 (5.2) 88 -4 (7.2) -0.05
ehemalige Sowjetunion
503 (11.4) 81 516 (7.5) 91 12 (14.0) 0.14
478 (4.2) 81 478 (5.7) 94 0 (7.7) 0.00
Polen
504 (8.1) 89 511 (7.8) 83 7 (11.7) 0.08
478 (7.2) 87 478 (8.1) 92 0 (11.3) 0.00
anderes Land
513 (3.3) 83 498 (3.7) 92 -15 (5.9) -0.17
470 (3.6) 88 445 (4.6) 100 -26a (6.6) -0.27
nicht zuzuordnen 475 (3.6) 89 464 (4.1) 101 -11 (6.2) -0.12
-30 -20 -10 0 10 20 30
M (SE) SD M (SE) SD �M (SE) d
ohne Zuwanderungs-hintergrund
ein Elternteil im Ausland
geboren
beide Elternteile im Auslandgeboren
ein Elternteil im Ausland
geboren
beide Elternteile im Auslandgeboren
ein Elternteil im Ausland
geboren
beide Elternteile im Auslandgeboren
ein Elternteil im Ausland
geboren
beide Elternteile im Auslandgeboren
Differenz 2015–2009
Anmerkungen. Mittelwerte wurden ohne Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem
Förderbedarf berechnet. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der
Mittelwerte minimal von der dargestellten Differenz abweichen. = Mittelwert; = Standardfehler;
= Standardabweichung; = Mittelwertsdifferenz; = Effektstärke Cohens
Fett gedruckte Differenzen sind statistisch signifikant ( < .05); signifikante Differenz ( < .05) zu
Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.
�
�
M M SE
SD M d d.
p pa
2009 2015 Differenz 2015–2009
Statistisch signifikante Differenz ( < .05)p
Statistisch nicht signifikante Differenz
54 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 9
Abb. 9.8web Mittelwerte und Streuungen der erreichten Kompetenzen sowie Gruppenunterschiede und Abweichungen vom deutschen Gesamtmittelwert im Kompetenzbereich Hörverstehen im Fach Englisch nach Herkunftsgruppe in den Jahren 2009 und 2015 im Vergleich
492 (1.6) 87 512 (1.5) 93 20 (2.8) 0.22
Türkei
442 (9.3) 87 461 (6.9) 92 19 (11.7) 0.21
418 (4.3) 80 456 (4.8) 89 38a (6.6) 0.45
ehemalige Sowjetunion
476 (13.2) 79 525 (8.3) 97 49 (15.7) 0.56
453 (5.1) 87 505 (4.6) 87 51a (7.1) 0.59
Polen
475 (9.0) 95 528 (7.0) 81 52a (11.5) 0.59
471 (7.8) 83 515 (8.1) 94 43a (11.3) 0.49
anderes Land
506 (3.7) 91 525 (4.4) 104 19 (6.0) 0.19
473 (4.5) 90 492 (4.0) 98 19 (6.3) 0.20
nicht zuzuordnen 446 (3.7) 91 472 (4.3) 101 25 (6.0) 0.26
-10 0 10 20 30 40 50 60
M (SE) SD M (SE) SD �M (SE) d
ohne Zuwanderungs-hintergrund
ein Elternteil im Ausland
geboren
beide Elternteile im Auslandgeboren
ein Elternteil im Ausland
geboren
beide Elternteile im Auslandgeboren
ein Elternteil im Ausland
geboren
beide Elternteile im Auslandgeboren
ein Elternteil im Ausland
geboren
beide Elternteile im Auslandgeboren
Differenz 2015–2009
Anmerkungen. Mittelwerte wurden ohne Einbeziehung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem
Förderbedarf berechnet. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann die Differenz der
Mittelwerte minimal von der dargestellten Differenz abweichen. = Mittelwert; = Standardfehler;
= Standardabweichung; = Mittelwertsdifferenz; = Effektstärke Cohens
Fett gedruckte Differenzen sind statistisch signifikant ( < .05); signifikante Differenz ( < .05) zu
Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund.
�
�
M M SE
SD M d d.
p pa
2009 2015 Differenz 2015–2009
Statistisch signifikante Differenz ( < .05)p
Statistisch nicht signifikante Differenz
55IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 12
Abb. 12.1web Ländermittelwerte im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch im Ländervergleich 2011 und im Bildungstrend 2015
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HEMV
NI
NWRP
SL
SN
ST
SH
TH
450
470
490
510
530
550
450 470 490 510 530 550
Lesen im Bildungstrend 2015
Anmerkungen. BB = Brandenburg; BE = Berlin; BW = Baden-Württemberg; BY = Bayern; HB = Bremen;HE = Hessen; HH = Hamburg; MV = Mecklenburg-Vorpommern; NI = Niedersachsen; NW = Nordrhein-Westfalen;RP = Rheinland-Pfalz; SH = Schleswig-Holstein; SL = Saarland; SN = Sachsen; ST = Sachsen-Anhalt; TH = Thüringen.
keine signifikanten Unterschiede
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Ländervergleich 2011
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
und im Ländervergleich 2011
Lesen
imL
än
derv
erg
leic
h2011
56 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 12
Abb. 12.2web Ländermittelwerte im Kompetenzbereich Zuhören im Fach Deutsch im Ländervergleich 2011 und im Bildungstrend 2015
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
450
470
490
510
530
550
450 470 490 510 530 550
Zuhören im Bildungstrend 2015
Anmerkungen. BB = Brandenburg; BE = Berlin; BW = Baden-Württemberg; BY = Bayern; HB = Bremen;HE = Hessen; HH = Hamburg; MV = Mecklenburg-Vorpommern; NI = Niedersachsen; NW = Nordrhein-Westfalen;RP = Rheinland-Pfalz; SH = Schleswig-Holstein; SL = Saarland; SN = Sachsen; ST = Sachsen-Anhalt; TH = Thüringen.
keine signifikanten Unterschiede
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Ländervergleich 2011
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
und im Ländervergleich 2011
Zu
hö
ren
imL
än
derv
erg
leic
h2011
57IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 12
Abb. 12.3web Ländermittelwerte im Fach Mathematik (Globalskala) im Ländervergleich 2011 und im Ländervergleich 2012
keine signifikanten Unterschiede
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Ländervergleich 2012
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Ländervergleich 2011
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Ländervergleich 2012
und 2011
BW
BY
BE
BB
HB
HHHE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
470
490
510
530
450 470 490 510 530
Mathematik Global im Ländervergleich 2011
Ma
the
ma
tik
Glo
ba
lim
Lä
nd
erv
erg
leic
h2
01
2
Anmerkungen. BB = Brandenburg; BE = Berlin; BW = Baden-Württemberg; BY = Bayern; HB = Bremen;HE = Hessen; HH = Hamburg; MV = Mecklenburg-Vorpommern; NI = Niedersachsen; NW = Nordrhein-Westfalen;RP = Rheinland-Pfalz; SH = Schleswig-Holstein; SL = Saarland; SN = Sachsen; ST = Sachsen-Anhalt; TH = Thüringen.
550
550
450
58 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 12
Abb. 12.4web Ländermittelwerte im Fach Mathematik (Globalskala) im Ländervergleich 2012 und im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch im Bildungstrend 2015
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
450
470
490
510
530
550
450 470 490 510 530 550
Lesen im Bildungstrend 2015
Ma
the
ma
tik
Glo
ba
lim
Lä
nd
erv
erg
leic
h2
01
2
Anmerkungen. BB = Brandenburg; BE = Berlin; BW = Baden-Württemberg; BY = Bayern; HB = Bremen;HE = Hessen; HH = Hamburg; MV = Mecklenburg-Vorpommern; NI = Niedersachsen; NW = Nordrhein-Westfalen;RP = Rheinland-Pfalz; SH = Schleswig-Holstein; SL = Saarland; SN = Sachsen; ST = Sachsen-Anhalt; TH = Thüringen.
keine signifikanten Unterschiede
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Ländervergleich 2012
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
und im Ländervergleich 2012
59IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 12
Abb. 12.5web Ländermittelwerte im Fach Mathematik (Globalskala) im Ländervergleich 2012 und im Kompetenzbereich Leseverstehen im Fach Englisch im Bildungstrend 2015
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
450
470
490
510
530
550
450 470 490 510 530 550
Englisch Leseverstehen im Bildungstrend 2015
Ma
the
ma
tik
Glo
ba
lim
Lä
nd
erv
erg
leic
h2
01
2
Anmerkungen. BB = Brandenburg; BE = Berlin; BW = Baden-Württemberg; BY = Bayern; HB = Bremen;HE = Hessen; HH = Hamburg; MV = Mecklenburg-Vorpommern; NI = Niedersachsen; NW = Nordrhein-Westfalen;RP = Rheinland-Pfalz; SH = Schleswig-Holstein; SL = Saarland; SN = Sachsen; ST = Sachsen-Anhalt; TH = Thüringen.
keine signifikanten Unterschiede
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Ländervergleich 2012
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
und im Ländervergleich 2012
60 IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 12
Abb. 12.6web Ländermittelwerte im Kompetenzbereich Fachwissen im Fach Chemie im Ländervergleich 2012 und im Kompetenzbereich Lesen im Fach Deutsch im Bildungstrend 2015
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
450
470
490
510
530
550
450 470 490 510 530 550
Lesen im Bildungstrend 2015
Ch
em
ieF
ac
hw
iss
en
imL
än
de
rve
rgle
ich
20
12
Anmerkungen. BB = Brandenburg; BE = Berlin; BW = Baden-Württemberg; BY = Bayern; HB = Bremen;HE = Hessen; HH = Hamburg; MV = Mecklenburg-Vorpommern; NI = Niedersachsen; NW = Nordrhein-Westfalen;RP = Rheinland-Pfalz; SH = Schleswig-Holstein; SL = Saarland; SN = Sachsen; ST = Sachsen-Anhalt; TH = Thüringen.
keine signifikanten Unterschiede
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Ländervergleich 2012
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
und im Ländervergleich 2012
61IQB-Bildungstrend 2015 – Zusatzmaterialien – Kapitel 12
Abb. 12.7web Ländermittelwerte im Kompetenzbereich Fachwissen im Fach Chemie im Ländervergleich 2012 und im Kompetenzbereich Leseverstehen im Fach Englisch im Bildungstrend 2015
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
450
470
490
510
530
550
450 470 490 510 530 550
Englisch Leseverstehen im Bildungstrend 2015
Ch
em
ieF
ac
hw
iss
en
imL
än
de
rve
rgle
ich
20
12
Anmerkungen. BB = Brandenburg; BE = Berlin; BW = Baden-Württemberg; BY = Bayern; HB = Bremen;HE = Hessen; HH = Hamburg; MV = Mecklenburg-Vorpommern; NI = Niedersachsen; NW = Nordrhein-Westfalen;RP = Rheinland-Pfalz; SH = Schleswig-Holstein; SL = Saarland; SN = Sachsen; ST = Sachsen-Anhalt; TH = Thüringen.
keine signifikanten Unterschiede
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Ländervergleich 2012
signifikant verschieden vom dt.
Mittelwert im Bildungstrend 2015
und im Ländervergleich 2012