Woche für den Frieden 5 Gemeinsam in den Advent 25
Gemeindefreizeit 2017 8 Jugendgruppe 26
Winz-Baaker Kurzgeschichten 10 Trödelmarkt 26
Wochenübersicht 12 Eröffnung Trauerparcours 27
Kreise und Gruppen 13 Altkleidersammlung Bethel 28
Feierabend 13 Aktion 100.000 2016/17 29
Konzert der Chöre 7 Wolke 2a for kids 25
Terminkalender 14 Adventssammlung Diakonie 31
Freud und Leid 19 Kirchentag in Berlin 32
Amtshandlungen 21
Inhalt
Theater Holla präsentiert das Stück: Flitterwochen Karten sind an der Abendkasse zu erwerben.
Termin Fr 4.11.2016 und Sa 5.11.2016 Uhrzeit 19.30 Uhr Ort Gemeindezentrum Winz-Baak
Impressum „Unsere Gemeinde“ wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Winz-Baak. „Unsere Gemeinde“ erscheint in zwanglo-ser Folge und wird den Gemeindegliedern kos-tenlos zugestellt. Titelbild: Ziel der Gemeindefreizeit 2017
Druck Auflage Redaktion und Verteilung
Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen 2.500 Stück Sten-Eike Buda Birgit Crone Peter Chitralla Sonja Bellmann Rolf Bellmann Werner Schröder
35
Veranstaltungen
Für Teilnehmende wird unter Umständen Sonderurlaub bzw. Bildungs-urlaub gewährt.
Der Tagungsbeitrag für die gesamten fünf Tage schließt den Eintritt zu allen Veranstal-tungen des Kirchentages ein, die Tagungs-unterlagen mit Programmheft, Liederbuch und Stadtplan, die freie Nutzung der öffent-lichen Verkehrsmittel im Bereich Berlin, Ta-rif ABC inklusive Potsdam. Die Anreise zum Festgottesdienst in Wittenberg ist darin nicht enthalten, hierfür muss ein gesonder-
tes Ticket erworben werden.
Das ausführliche Programmheft erscheint im April.
Dann wird es ein zentrales Vorbereitungstreffen für die Teilnehmenden aus unserer Gemeinde geben.
Wichtig zu wissen: Jugendliche, Erwachsene und Familien die im Gemeinschaftsquartier oder Privatquartier übernachten wollen, können sich bei Maya Rösler über den Kirchenkreis anmelden. Die Busfahrt wird ebenfalls über den Kirchenkreis organisiert.
Für die Vermittlung einer Unterkunft im Privat- oder Gemeinschafts-quartier berechnet der Kirchentag eine Quartierpauschale von 21,- € pro Person oder 42,- € pro Familie.
Anmeldungen für die Fahrt sind ab sofort bei Birgit Crone möglich. Birgit Crone Tel.: 80230 oder 0179 4931448 oder per Mail: [email protected]
Anmeldeschluss ist der 15. Februar!
Weitere Informationen zum Kirchentag in Berlin, u.a. auch zum bisher feststehenden Programm, unter www.kirchentag.de
34
Veranstaltungen
Für Ihre Planung Wir fahren als Gemeinde Winz-Baak in modernen Reisebussen nach Berlin. Dabei sind uns natürlich auch Gemeindeglieder aus der katholi-schen Gemeinde sehr willkommen! Die Abfahrtszeit wird früh am Mitt-wochmorgen sein.
Unterbringung und Anreise Diesmal bieten wir ein Komplettpaket an. Dazu gehört: die Unterbringung in einem 4 Sterne Hotel in Berlin Mitte an:
Holiday Inn, Centre Alexanderplatz, Theanolte-Bähnisch-Straße 2, 10178 Berlin.
Die Reise kostet mit 4 Übernachtungen, Frühstück, City-Tax und Busfahrt:
290,- € pro Person im Doppelzimmer. 335,- € im Einzelzimmer.
Dauerkarte Dazu kommt die Dauerkarte für den Kirchentag: Dauerkarte für vollzahlende Erwachsene 98,- €. Ermäßigte Dauerkarten für 54,- € bekommen junge Menschen bis ein-schließlich 25 Jahre unabhängig vom beruflichen Status, Studierende über 25 Jahre mit Nachweis, Menschen mit Behinderung (Nachweis des Versorgungsamtes), Erwerbslose (der Bundesagentur für Arbeit gemeldet), Rentner/-innen, wenn es deren wirtschaftliche Lage erfordert. Eine Förderkarte für 26,- € bekommen Grundsicherungsempfänger/-innen und ALG-II-Bezieher/ -innen sowie Geflüchtete. Familiendauerkarten für 158,- € erhalten Familien – Eltern/Elternteile mit Kindern bis 25 Jahre, die noch zum Haushalt gehören; ferner Ge-schwister (ab 3 Personen) in der Ausbildung oder ohne eigenes Ein-kommen (auch Großeltern mit Enkelkindern bis 25 Jahre). Jedes ange-meldete Familienmitglied erhält eine eigene Karte mit Fahrausweis für den öffentlichen Nahverkehr in Berlin.
3
Andacht
Aus seiner Güte haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Johannes 1, 16 Liebe Leserinnen und Leser,
seit vielen Jahren begleiten uns diese Worte auf unserem gemeinsamen Lebensweg und wir empfinden es als großes Glück, die Gnade Got-tes immer wieder bewusst wahrnehmen zu dürfen.
Furchtbare Nachrichten aus aller Welt und traurige Ereignisse in unmittelbarer Nachbarschaft lassen uns oft vergessen, dass uns Gottes Gnade dennoch ständig umgibt:
Kinder, die nach beendigter Ausbildung in ein selbständiges Leben aufbrechen dürfen, berührende Begegnungen im Netzwerk: Mensch, die fröhliche Gemeinschaft bei den Veranstaltungen im Gemeinde-haus, die syrischen Flüchtlingskinder, die inzwischen ganz selbstverständlich mit ihren Eltern zu den Familiengottesdiensten kommen, oder einfach nur das spontane, fröhliche Schwätzchen auf der Straße oder am Gartenzaun. Vor wenigen Wochen, auf einsamen Wanderwegen im Schwarzwald, war uns unser Trauspruch wieder einmal ganz präsent:
Der Geruch des Waldes, das Plätschern des Baches, die Fülle an Som-merblumen und dann die verdiente Rast mit einem tollen Blick auf Got-tes wunderbare Welt!
Dass es auch Ihnen/ Euch immer wieder gelingt, Gottes Gnade spüren und sehen zu können, wünschen von Herzen,
Ralf und Friederike Schulte
4
Veranstaltungen
33
Veranstaltungen
Der reformatorische Aufbruch vor 500 Jahren war ein Ausbruch aus alten Gewohnheiten. Reformation ist Veränderung. Wie brechen wir heute auf, mutig, kreativ und mit Kraft, um Herausforderungen von Kli-makrise, Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Friedenskrise zu begegnen?
Aber auch umgekehrt: Wie halten wir Stand in Zeiten rasanter Transfor-mationsprozesse. Was trägt und was ist überhaupt noch gewiss? Was hält Gesellschaft zusammen, wenn alte Gewissheiten wegzubrechen drohen? Gibt es Grenzen der Toleranz?
„Du siehst mich“. Das for-dert auch dazu auf, sich den vor Krieg und Gewalt Flüch-tenden zuzuwenden. Die langfristige Integration dieser Menschen steht als immense Aufgabe vor uns. Leben in Vielfalt. Wie kann Gemein-
schaft bestehen bleiben, wo sich ganze Landstriche im Osten Deutsch-lands, auch in Brandenburg entvölkern? Und wie kann Gemeinschaft entstehen, wo jeden Tag Neues und auch Fremdes hinzukommt?
Aus der Losung ergibt sich eine Aufmerksamkeit für viele soziale The-men. So wird der Kirchentag im Mai 2017 eine Plattform sein, auf der wenige Monate vor der Bundestagswahl verhandelt wird, wie sich die Menschen in einer wachen Zivilgesellschaft verbinden gegen das Aus-höhlen der Demokratie von rechts, für Integration und neues Miteinan-der, für Solidarität im eigenen Land und weltweit.
„Du siehst mich“. Eine tolle Losung für die Kirchentage auf dem Weg in den Städten in Mitteldeutschland und für den Kirchentag 2017 in Ber-lin und Wittenberg!
32
Veranstaltungen
Fahrt zum Kirchentag in Berlin und Wittenberg 24. bis 28.Mai 2017
„Du siehst mich“. Dieser besondere Kirchentag 2017 hat nun eine Überschrift. Der Kirchentag, an dem wir auch 500 Jahre Reformation feiern, der in Berlin und Wittenberg statt-finden wird und in acht mitteldeutschen Städten bei den
Kirchentagen auf dem Weg – auf dem Weg zum großen Festgottes-dienst in Wittenberg. „Du siehst mich“. Du, Gott, siehst mich Mensch. Dies ist im 1. Buch Mose die Erkenntnis von Hagar, einer jungen Frau auf der Flucht. Ihr ist Unrecht geschehen. Gott sieht sie. Er sieht ihre Situation und gibt Rat. Hagar fühlt sich wahrgenommen und beachtet. Daraus schöpft sie Kraft. Angesehen sein, wahrgenommen werden. Diese Sehnsucht ist groß. Dafür schicken wir permanent Bilder von uns selbst in die Welt, per Selfie, Facebook und Whatsapp. Doch wirklich gemeint sein – das geht tiefer. „Du siehst mich“. Du, Mensch, siehst mich Mensch. Die Freude dar-über, dass mich jemand sieht und sich für mich interessiert, die kennt Jede und Jeder. Das verbindet Menschen untereinander, egal ob, was oder an wen sie glauben. Der Kirchentag kommt nach Berlin, in diese säkulare und zugleich multireligiöse Stadt. Er will sich nicht nur auf das Messegelände zurückziehen. Sondern seine über 100.000 Teilneh-menden werden in der Stadt unterwegs sein, wollen sehen, wahrneh-men und fragen: Wer bist du? Was ist dir wichtig? Was macht dich aus? In Berlin ist nichts, was mit Religion zu tun hat, selbstverständlich. Des-wegen wird der Kirchentag fragen: Wie können wir verständlich reden; davon, dass wir glauben, dass Gott uns ansieht? Welche neue Sprache brauchen wir, um gemeinsam über Dinge zu sprechen, die jeden Men-schen in seinem Innersten bewegen?
5
Veranstaltungen
Hattinger Woche für den Frieden bei uns
Das ist prima: Sechs Religionen halten zusammen und laden ein: Christinnen und Christen, Islamische Gläubige, Jüdische Gläubige, Baha’i, Hindus sowie Buddhistinnen und Buddhisten.
An den 8 Tagen vom 6. - 13. November wird es eine bunte Mischung von Friedensveranstaltungen in unserem Gemeindezentrum geben.
Den Anfang macht am Sonntag ein Gottesdienst zur Eröffnung der Akti-on 100000. Auch in anderen christlichen Hattinger Gemeinden wird an diesem Tag dezentral die Aktion eröffnet.
Dann folgen am Montag, Dienstag und Freitag unterschiedliche Medi-tationsangebote in unserer Kirche. Wir sind froh und dankbar, dass auch Gläubige der Religionen aus anderen Kulturräumen sich bei uns wohlfühlen.
Am Mittwoch erleben wir, dass auch unser großer traditioneller Martins-Zug im eigentlichen Sinn eine Friedensveranstaltung ist. An diesem Tag erinnern wir zusätzlich an die Reichspogromnacht und an die Öffnung der Mauer. Ebenso wird dann ganz aktuell feststehen, wer in Amerika Präsident/in ist. Deshalb möchten wir bewusst ab 21.11 Uhr zum Schweigen für den Weltfrieden einladen: Von NineEleven bis ElevenNine.
Am Donnerstag, um 19.00 Uhr, ist der bedeutendste Armutsforscher in Deutschland, Prof. Christoph Butterwegge aus Köln, bei uns zu Gast, hält den unten genannten Vortrag und steht zum Gespräch über das hochbrisante Thema bereit. Was der (nicht nur aus dem Fernsehen) bekannte Wissenschaftler zu sagen hat, betrifft.
Das Friedenskonzert am Samstag wird geprägt sein von faszinierender Weltmusik.
Die Abschlussveranstaltung am Sonntag findet als Friedensgebet nicht
6
Veranstaltungen
nur mit VertreterInnen von allen sechs Religionen statt, sondern auch mit der musikalischen Begleitung unserer Band taktvoll. Danach be-steht die Gelegenheit, das Erlebte im Gemeindehaus gemeinsam bei dem einen oder anderen Getränk nachzuerleben.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Jede/r ist herzlich willkommen!
Hier steht das Programm zum Ausschneiden:
So 6.11. 10.30 Friedensgottesdienst zur Eröffnung der Aktion 100 000
So 13.11. 18.00 Interreligiöses Friedensgebet mit allen sechs Religionen
31
Informationen
Adventssammlung 19.11. bis 10.12.2016 Adventssammlung der Diakonie
hinsehen – hingehen – helfen Das Leitwort der Diakoniesammlung im Advent 2016 lautet: hinsehen – hingehen – helfen: Das sind drei aktive Signalwörter. Sie stehen für eine tatkräftige Nächstenliebe. So lässt sich auch die biblisch-diakonische Urgeschichte vom Barmherzigen Samariter zu-sammenfassen. Als ein Mensch unter die Räuber fiel, sah der Samari-ter das. Andere, die vorbeikamen, hatten Wichtigeres zu tun. So dach-ten sie. Der Samariter ging hin, er leistete erste Hilfe, und dann organi-sierte er die weiteren notwendigen Hilfen. Das ist ein Leitbild für diako-nische Hilfe und ein Vorbild für uns alle – bis heute. Eine Diakonie, die hingeht - das bedeutet: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie sind an dem Ort, konkret und persönlich da, wo Menschen auf Hilfe angewiesen sind. Das geschieht auf allen Ebe-nen: In Kirchengemeinden meist durch Ehrenamtliche, in der organi-sierten Diakonie der kreiskirchlichen Werke. Und auch mit den umfas-senden Hilfen, wie sie in evangelischen Krankenhäusern und Heimen der Behindertenhilfe, in Wohngruppen oder in Werkstätten geleistet wird. hinsehen – hingehen – helfen: So lässt sich eine Diakonie beschrei-ben, die Verantwortung übernimmt – und zugleich die Eigenverantwor-tung stärkt. Diese Diakonie braucht Unterstützung, auch die Unterstüt-zung durch Spenden. Zur Adventssammlung bitten wir herzlich um Ihre Gabe. Da in unserer Gemeinde nicht alle Haushalte von den Sammlerinnen und Sammlern besucht werden, möchten wir allen, die so nicht ange-sprochen werden, die Möglichkeit geben, per Überweisungsträger zu spenden. Ein entsprechender Vordruck liegt diesem Gemeindebrief bei.
Termin 19.11. bis 10.12.2016
30
Veranstaltungen
den, denn auch die Gefahr eines erneuten Choleraausbruchs wegen fehlenden Trinkwassers ist sehr hoch“, so Küpper. Warten wir ab, zu welchen Entscheidungen Misereor kommen wird. Gut ist jedenfalls, dass wir mit Misereor einen erfahrenden Partner ha-ben, dem wir in diesen Fragen vertrauen können. Wir informieren im Eröffnungsgottesdienst zur Aktion 100 000 in unse-rer Gemeinde und laden herzlich dazu ein.
Termin 6.11.2016 Uhrzeit 10.30 Uhr Ort Kirche
7
Veranstaltungen
8
Veranstaltungen
Gemeindefreizeit im Hotel Karlingerhof am Achensee in Österreich vom 12.8. - 26.8.2017 Für Familien, Jugendliche, Singles und alle, die Lust haben auf 14 Tage richtigen Wohlfühl - Urlaub.
Direkt am Badestrand in einer malerischen Bergwelt voller Überra-schungen für alle Generationen wartet dieses beliebte Hotel auf uns. Wir bewohnen dort komfortable 2-Bett-, 3-Bett-, 4-Bett- oder 5-Bettzimmer, alle mit eigener Dusche und WC.
Auf uns warten leckeres Essen, Baden, Sonnen, Chillen, Beach-Volleyball-Platz, eigener Fußballplatz, Basketball, Trampolinanlage, eigene Sporthalle mit großer Indoor-Kletteranlage, Tischtennisraum, Elektronikdart, Badminton, große Kinderspielplätze, Wasserspielplatz, Grill, Lagerfeuer, Diskoanlage, eigene Sauna, Videowall, Beamer, eige-ne Boote und Fahrräder, herrliche Außenanlage, lustige Abende, Film-vorführungen, gemütliche Aufenthaltsräume, Besinnliches, kreative Eroberungen, viele tolle Wanderwege vom Haus aus, Gondelfahrten, Rundfahrten, Gemütlichkeit, Genuss pur, und … mal sehen.
Auf dem Achensee kann man vom Surfen über Kiten, Tretbootfahren und Tauchen auch Paddleboarding oder Stand up Paddeln.
Apropos lecker Essen: Es gibt Halbpension mit reich-haltigem Frühstücksbuffet und abends Salat vom Büf-fet, Nachtisch und als Haupt-gänge frische Produkte aus der Region, etwa Schnitzel nach Wiener Art und Pom-mes oder Putenschnitzel mit Reis oder Lasagne oder
29
Veranstaltungen
Das neue Projekt der Aktion 100 000 2016/17 Waldgärten: Neues Fundament für Haiti Wiederaufforstung, Bodensanierung und Anlage von Waldgärten mit Kleinbauern in Haiti
Die Projektentscheidung steht: Haiti wurde gewählt, eines der ärmsten Länder der Erde! Das Misereor-Projekt wurde aufgelegt in Folge des gewaltigen Erdbe-bens vor 5 Jahren! Allerdings müssen wir seit Oktober schockiert hören, welche fruchtbare Spur der Verwüstung der Hurrikan Matthew, insbesondere auf Haiti, hinterlassen hat. Als wäre das Land nicht schon genug gebeutelt! Jetzt auch noch das! Keine Frage, dass sich in Haiti nach dieser Katastrophe jetzt einmal mehr die Prioritäten verschieben! Können wir uns da einfach so auf das ja nun mal bereits ausgewählte Projekt konzentrieren und alles so herrichten wie sonst? Möglich, dass viele der zu unterstützenden Maßnahmen aus dem Kon-text des Projektes jetzt erst recht wichtig werden. Möglich aber auch, dass ein Teil davon zunächst auf Eis gelegt werden muss und wird. Misereor – wie viele andere Hilfsorganisationen – bereitet sich derzeit auf Sofortmaßnahmen in Haiti vor. „Wir konnten die meisten unserer Partnerorganisationen im Süden der Insel noch gar nicht erreichen, weder per E-Mail oder per Telefon“, er-klärt Barbara Küpper , Haiti-Länderreferentin bei MISEREOR. Alle Part-ner im Süden der Insel arbeiten im Bereich Landwirtschaft und der Wiederaufforstung. „Wir machen uns auf Hilfsanfragen von unseren Partnerorganisationen gefasst und stellen ihnen zunächst einmal eine Sorforthilfe von 50.000 Euro für den Wiederaufbau von landwirtschaft-licher Infrastruktur und Wiederbeschaffung von landwirtschaftlichen Geräten und Saatgut zur Verfügung. Den tatsächlichen Hilfsbedarf müssen wir noch ermitteln, er wird voraussichtlich deutlich höher wer-
28
Informationen
Altkleidersammlung für Bethel im November
In der Evangelischen Kirchengemeinde Winz-Baak werden Altkleider gesammelt. Gesammelt werden Damenkleidung, Herrenkleidung und Kinderkleidung aller Art. Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten, je-
doch keine Textilabfälle. Herrenschuhe, Damenschuhe und Kinderschuhe sind
willkommen, sollten jedoch unbedingt paarweise gebündelt und noch tragbar sein.
Termin Mo 21.11. bis Fr. 25.11.2016 Uhrzeit täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr.
9
Veranstaltungen
Schweinebraten mit Semmelknödeln …
Das vielseitige genussvolle Getränkeangebot im Haus zwischen den Mahlzeiten von Wasser über Säfte bis zu Bier und Wein lässt keine Wünsche offen. Die Getränke werden zum Ladenpreis – also wie zu-hause für den eigenen Kühlschrank!! – angeboten. Die Achensee Card ist im Preis inklusive. Damit sind z.B. die Busfahrten vor Ort kostenlos, und es gibt viele andere Vergünstigungen. Unkomplizierter geht Urlaub kaum!
Für Kinder von 3 bis einschließlich 9 Jahren beträgt der Halbpensions-preis inklusive Fahrt 497,- € pro Person, für Jugendliche ab 10 Jahren und Erwachsene 647,- €. Für Kinder von 0-2 Jahren sind nur 157,- € zu zahlen.
Achenkirch liegt in einem wunderschönen breiten Hochtal und emp-fängt jeden Sommer tausende von Jugendlichen, Kindern und Erwach-senen – warum 2017 nicht auch Dich?
Wir reisen mit einem komfortablen Reisebus. Der Urlaub beginnt und endet also vor der Haustür. Wer mit dem eigenen PKW anreisen möchte, kann das tun – allerdings zum gleichen Preis, da wir das Buskontingent fest buchen mussten. Das Gemeinde-Mobil fährt zusätzlich mit.
Wer Interesse hat, melde sich einfach bei [email protected] oder unter 0179 4931445. Ich freue mich auf Dich, auf Euch, und empfehle eine frühzeitige Anmeldung. Etwa 67 Personen können mitfahren.
Euer Bodo Steinhauer, Pfarrer
10
Informationen
Winz-Baaker erzählen von Kindheitserinnerungen
Die Idee zu diesen 15 Kurzgeschichten wurde bei der letztjährigen Weihnachtsfeier der Chorgemeinschaft geboren. Einzelne Chormitglie-der erzählten viele anrührende und interessante Kindheitserlebnisse von Weihnachten. Pfarrer Bodo Steinhauer machte den Vorschlag, die Geschichten schriftlich zu fixieren, um auch anderen an diesen Ge-schichten teilhaben zu lassen. So habe ich mich mit den Erzählern zu-sammengesetzt und Einzelheiten erfragt, um über den historischen Kern des Erzählten hinaus einen literarischen Text gestalten zu kön-nen. Diese Kurzgeschichten werden im Dezember als ca. 80 Seiten starkes Erzählbändchen herauskommen und angeboten werden.
Die folgenden Geschichte „Weihnachten auf Wache“ stammt von Klaus Voigt. Er kommt aus Bremen und ist gelernter Binnenschiffer. Nach seiner Berufszeit ist er im Rauendahl in der Nähe des alten Koh-lenhafens an Land gegangen und wohnt hier in der Gemeinde. Die Ge-schichte spielt in seinem ersten Ausbildungsjahr als Moses.
Theo hatte das Vorschiff mit dem Tau aufgestoppt und an das Ufer ge-drückt, während ich die Fender ins Wasser ließ, hinten zog der Schiffer das Heck des Schleppkahns heran. Dann kam er zu uns: „Der Schlep-per hat Feierabend gemacht. Wir bleiben hier am Oberwasser vor der Schleuse von Wanne-Eickel bis nach Weihnachten liegen. Ihr habt die Zeit Wache. Frohe Weihnachten, und vergesst nicht, die Ankerlampe an Steuerbord aufzuhängen.“ Theo brummte etwas, was ich nicht ver-stand. Dann gingen wir in unseren Raum im Vorschiff und Theo sto-cherte in der Glut des Herds, legte Kohlen nach und stellte den Pfeif-kessel mit frischem Wasser auf die Herdplatte. „Klaus, mach mal die Lampe sauber, sonst können wir in zwei Stunden nichts mehr sehen.“ „Habe ich doch vorgestern erst …“, protestierte ich. „Halt die Klappe!“ Als der Moses auf dem Schiff war das Putzen der Petroleumlampe
27
Veranstaltungen
Eröffnung des Trauerparcours auf dem Evangelischen Friedhof Hattingen Auf dem Evangelischen Friedhof Hattingen findet am Ewigkeitssonn-tag, 20.11.2016, gegen 15:00 Uhr, eine Andacht durch Pfarrer Bodo Steinhauer, in der Kapelle, statt. Anschließend wird der Trauerparcours feierlich eröffnet. Der Trauerparcours stellt die „fünf Phasen der Trauer“ in Stationen dar. Er macht deutlich, welche Phasen der Trauernde noch zu durchle-ben hat, um am Ende des Weges wieder nach vorne sehen zu können. Unmittelbar nach dem Tod eines geliebten Menschen verfällt der Trau-ernde in einen Schockzustand. Der Körper reagiert mit Schweißausbrü-chen, Schwächeanfällen, Übelkeit und einem erhöhtem Pulsschlag. Die Realität des Todes wird nicht akzeptiert. Der Trauernde verliert den Boden unter den Füßen. Davon gefolgt tritt Zorn in den Hinterbliebenen auf. Für den Verlust und den Schmerz sucht der Trauernde Verantwortliche. Der Zorn hilft aus der Depression heraus, deshalb ist es wichtig ihn zuzulassen. Nach der Phase des Zorns wird der Trauernde unsicher. Diese Unsi-cherheit ist ein wichtiger Teil des Heilungsprozesses. Der Hinterbliebe-ne fängt an den Tod zu verstehen. Gefühle der Schuld, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit kommen häufig in der Phase des Rückzugs vor. Wie in einem Tunnel ohne Perspektive tastet man sich quälend langsam voran. Doch auch hier gibt es irgendwann Lichtblicke. Endlich gelangt man an den Punkt, an welchem der Trauernde versteht und akzeptiert, dass ein neues Kapitel im Leben beginnt. Durch die Erfahrung mit dem Tod und des Trauerns ist der Hinterbliebene stärker geworden, weil er mit dieser schwierigen Situation konfrontiert wurde und damit fertig geworden ist. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen an der Eröffnung des Trau-erparcours auf dem Evangelischen Friedhof Hattingen (Bredenscheider Straße) teilzunehmen.
26
Veranstaltungen
Termin dienstags Uhrzeit ab 18.00 Uhr Ort Exil
Jugendgruppe Jeden Dienstagabend treffen wir uns in den Jugendräumen zur Jugend-gruppe. Unser selbst zusammengestelltes Programm bietet viele Mög-lichkeiten einen unterhaltsamen Abend miteinander zu verbringen .
Wenn Du Lust hast, und zwischen 13 und 20 Jahren alt bist, schau doch mal rein.
1.11. Kicker & Billard Tunier
8.11. Activity
15.11. Wraps
22.11. Kindergeburtstag
29.11. Werwölfe
6.12. Pizza backen
13.12. Kekse backen
20.12.
10.1.
17.1.
24.1.
31.1.
Das große Essen
Schneespaß
Nobodys perfect
Sandwich
Überraschung
Herzliche Einladung zum Trödelmarkt im Gemeindehaus
Nach dem Einkauf ist Gelegenheit, sich in der Wolke zu stärken.
Termin Mittwoch 30.11.2016, 25.1.2017 Uhrzeit 15.00 bis 17.00 Uhr Ort Gemeindehaus
11
Informationen
meine Aufgabe.
An den Petroleumgeruch in unserer gemeinsamen Wohnküche hatte ich mich schnell gewöhnt, den bemerkte ich nicht mehr. Aber zwei o-der drei Monate von zu Hause weg zu sein, fiel mir schwer...
Ich nahm den Zylinder aus der Fassung und rieb mit dem Putzlappen das Glas. Dann goss ich Petroleum nach.
Nachdem der Wasserkessel an zu pfeifen fing, vollzog Theo seine tägli-che Teezeremonie. Der Matrose war Ostfriese durch und durch und hantierte mit der Teekanne, den Kluntjes und der Milch wie eine japa-nische Geisha. Er sprach kein Wort, was er auch tagsüber eher selten tat. Im Radio sang Freddy „St. Niklas war ein Seemann …“ Nach der zweiten Tasse machte er den Mund auf „Morgen früh fahr ich nach Westerhauder-fehn. Heiligabend bin ich zu Hause. Was soll auf dem Schiff geklaut werden? Der Weizen etwa? Wir schließen ab und gut ist. Das Petroleum in der Ankerlampe reicht bestimmt für drei Tage, und wenn nicht: wer fährt denn über Weihnachten nachts?“ Ich zuckte zusammen. „Und ich? Ich habe nur noch DM 2,50! Soll ich allein auf dem Schiff bleiben“ „Ja, da weiß ich auch nicht.“
Als ich am 24. Dezember aufwachte, war Theo schon weg…
Wer jetzt wissen will, was Klaus am 24. Dezember gemacht hat, der sollte sich das Kurzgeschichtenbändchen kaufen und den Rest der Geschichte lesen.
Bruno Skottki
12
Kreise und Gruppen
Montags
12.00 Mittags-Treff
18.00 Abendkreis der Frauen (siehe nächste Seite)
Dienstags
16.30 Konfirmandenunterricht
18.00 Jugendgruppe
18.15 Meditativer Tanz
Mittwochs
15.00 Offener Treff „Wolke 2a“
17.30 Netzwerk: Mensch
19.30 Chor
Donnerstags
12.00 Mittags-Treff
15.00 Wolke 2a for kids (siehe Seite 27)
15.30 Winz-Baaker Kinderchor (Kindergartenkinder)
16.15 Winz-Baaker Kinderchor (Schulkinder)
18.00 Klöppelgruppe
Sonntags
10.30 Gottesdienst
20.00 tanzbar
10.00 Krabbelgruppe
Wochenübersicht
25
Veranstaltungen
Termin 27.11.2016 Uhrzeit ab 10.30 Uhr Ort Kirche und Gemeindehaus
Gemeinsam in den Advent Am 1. Adventssonntag, 27.11., gehen wir wieder gemeinsam in den Advent. Wir beginnen um 10.30 Uhr mit einem Familien-gottesdienst mit Pizza und Pasta in unserer Kirche. Anschlie-ßend ist Gelegenheit, im Basar und Weihnachtströdel zu stö-
bern. Für Kinder wird es ein gemeinsames Plätzchenbacken geben.
Wolke 2a for kids Hallo liebe Kinder,
habt Ihr Lust auf Spielen, Basteln, Malen, Singen, Geschichten erzäh-len und hören und andere Sachen, die einfach Spaß machen? Dann seid Ihr bei uns genau richtig. Jeden Donnerstag von 15.00 – 18.00 Uhr ist unsere Tür im Rahmen des ökumenischen Kinderchors für Euch geöffnet.
Do 3.11. Laubtiere Do 15.12. Weihnachtsfeier
Do 10.11. Herbsthauch Do 22.12 kein Kinderchor
Do 17.11. Punkt für Punkt Do 12.1. Wattewolken
Do 24.11. Engel Do 19.1. Eiskristalle
Do 1.12. Zapfenbäume Do 26.1. Steine bemalen
Do 8.12. Erdnuss-Elche
Termin donnerstags Uhrzeit 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr Ort Gemeindehaus
24
…sich von der Bibel berühren lassen …Kraft zur Lebensgestaltung gewinnen …Gemeinschaft spüren; dazu laden wir wieder ein.
Eingeladen sind alle. Biblische Vorkenntnisse werden nicht benötigt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Achtung: Wir treffen uns jetzt immer am Donnerstag.
Termine Do 24.11.2016 Am Glauben zweifeln - im Zweifel glauben. Do 15.12.2016 Auf der Flucht – wohin? Do 19.1.2017 Wovon träumst du? Uhrzeit 19.30 – 21.30 Uhr Ort Gemeindehaus
Veranstaltungen
13
Kreise und Gruppen
Abendkreis Ev. Frauen
Mo 7.11. 18.00 Basteln adventlicher Grüße für die Gemeinde
Mo 21.11. 18.00 Basteln adventlicher Grüße für die Gemeinde
Mo 5.12. 18.00 Alte Bräuche, christliche Aussagen und zuversichtlich weihnachtliche Bedeutungen
Mo 16.1. 18.00 Planung der Themen, Inhalte und Unternehmungen im Lutherjahr 2017
Mo 30.1. 18.00 Thema noch nicht bekannt
Termin Fr 10.2.2017 Uhrzeit 19.00 Uhr Ort Gemeindehaus
Feierabend Im vergangenen Jahr haben wir wieder sehr viel Hilfe erlebt! Wie schön. Am Feierabend laden wir alle, die in unserer Gemeinde mittun, ein, das zu feiern. Am 2. Freitag im Februar ist das Gemeindehaus ab 19.00 Uhr geöff-net. Ab 19.30 Uhr beginnen wir gemeinsam besinnlich in der Kirche. Danach erwarten Euch kulinarische Gaumenfreuden am Buffet und Getränke, Musik und Überraschungen. Alle Partnerinnen und Partner unserer Mitarbeitenden sind ebenfalls sehr herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Euch! Wir feiern in diesem Jahr etwas später als sonst, weil der Termin für die Einführung unserer neuen Superintendentin /unseres neuen Su-perintendenten auf unseren traditionellen Termin gelegt wurde. Für unsere Planung bitte bis zum Dienstag, 7.2.2017 im Gemeinde-büro anmelden!
14
Terminkalender
Oktober
So 30.10. 10.30 Abendmahlsgottesdienst zur Goldenen Konfirmation mit Chorgemeinschaft
Bodo Steinhauer
17.00 Orgelgeburtstag mit Konzert (s. Seite 4)
20.00 tanzbar
Mo 31.10. 18.00 Abendgottesdienst zum Reformations-tag Kirche an der Burg, Blankenstein mit dem Ev. Kirchenchor Welper-Blankenstein
Birgit Crone und Henning Malmsheimer
November
Di 1.11. Allerheiligen
Mi 2.11. 18.30 Organisationsteam
Fr 4.11. 19.30 Theatergruppe Holla mit dem Stück: Flitterwochen (siehe Seite 2)
Sa 5.11. 19.30 Theatergruppe Holla mit dem Stück: Flitterwochen (siehe Seite 2)
So 6.11. 10.30
Gottesdienst zur Eröffnung der „Aktion 100 000“(siehe Seite 29)
Bodo Steinhauer
Mo 7.11. 12.15 Geburtstagstisch
19.00 Friedenswoche: Göttliche Meditation der Baha‘i (siehe Seite 5)
Di 8.11. 19.00 Friedenswoche: Buddhistische Metta Meditation (siehe Seite 5)
Mi 9.11. 16.45 Martinszug ab Grundschulhof
23
Informationen
Neue Leiterin im Ev. Kindergarten Winz-Baak
Hiermit möchte ich mich Ihnen als neue Leiterin der evangelischen Kita Winz-Baak vorstellen. Mein Name ist Alexandra Bongartz, ich bin 32 Jahre alt und komme aus dem schönen Wuppertal.
Groß geworden bin ich in der evangelischen Gemeinde Heckinghausen. Angefangen vom Kindergottesdienst, über den Kinder- und Jugendchor „Doppelpunkte und Dop-pelpünktchen“ und der Mitarbeit bei
Jugendfreizeiten, bin ich bis zur Jugendgruppenleiterin gekommen.
Nach der Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe ich in verschieden Positionen gearbeitet. Unter Anderem als stellvertretende Leitung im offenen Ganztag und in einer Elterninitiative im U3 Bereich. Parallel zu meiner Berufstätigkeit studiere ich Frühpädagogik und So-zialmanagement. Voraussichtlich im Sommer 2017 werde ich meinen Bachelor of Arts abschließen.
In meiner Freizeit lese ich gerne, außerdem sammele ich Eulen und Kronen. Meine große Leidenschaft ist aber das afrikanische Trommeln.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!
Mit herzlichen Grüßen, Ihre
Alexandra Bongartz
22
Anzeigen
15
Terminkalender
Mi 9.11. 21.11-23.09
Von NineEleven bis ElevenNine, Schwei-gen für den Weltfrieden, in der Kirche (siehe Seite 5)
Do 10.11 19.00 Hattinger Friedensgespräch, mit Vortrag: Prof. Christoph Butterwegge, Armut in Deutschland – eine Gefahr für den sozialen Frieden? (siehe Seite 5)
Fr 11.11. 19.00 Friedenswoche: Tibetisch Buddhisti-sche Meditation (siehe Seite 5)
Sa 12.11. 19.00 Friedenswoche: Hattinger Friedenskon-zert (siehe Seite 5)
So 13.11. 10.30 Jugendgottesdienst mit anschließen-dem Konfi-Camp Nachtreffen, Gemeindehaus Winz-Baak
Maya Rösler, Jonas Grimm-Windeler und Jugendteam
18.00 Interreligiöses Friedensgebet mit sechs Religionen (siehe Seite 5)
Bodo Steinhauer und Andere
20.00 tanzbar
Di 15.11. 19.15 Presbyterium
Mi 16.11. 18.30 Organisationsteam
18.00 Ökumenischer Bittgottesdienst für den Frieden zum Buß- und Bettag in Welper, Paul-Gerhardt-Haus
Annette Krüger und Ökumenisches Team
So 20.11. 10.30 Abendmahlsgottesdienst zum Ewig-keitssonntag mit Chorgemeinschaft
Birgit Crone
16
So 20.11. 15.00 Andacht auf dem Ev. Friedhof (s. S. 27)
Bodo Steinhauer
20.00 tanzbar
Do 24.11. 19.30 Himmelweit und mittendrin (s. Seite 24)
Fr 25.11. Kreissynode
So 27.11. 10.30
Familiengottesdienst mit Pizza und Pasta
Bodo Steinhauer und Team
anschl. „Gemeinsam in den Advent“ (s. S. 25)
20.00 tanzbar
Mo 28.11. 15.00
Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren
Dezember
So 4.12. 10.30 Abendmahlsgottesdienst
2. Advent Leif-Sören Buda
20.00 tanzbar
Mo 5.12. 8.30 Ökumenischer Schulgottesdienst für die Grundschule Oberwinzerfeld, Kath. Kirche Heilig-Geist
Birgit Crone und Susanne Schade
12.15 Geburtstagstisch
So 11.12. 10.30 Predigtgottesdienst
3. Advent Bodo Steinhauer
11.30 Taufgottesdienst
Bodo Steinhauer
17.00 Konzert der Chöre (siehe Seite 7)
Terminkalender
21
Freud und Leid
Beerdigungen
Hildegard Fritz 81 J. Anneliese Arnscheidt 94 J. Bernd Gunnemann 52 J. Henni Hirschmann 96 J. Brunhilde Rech 77 J. Raphael Friede 44 J.
Hermann-Josef Göbel 83 J. Viktor Nuss 81 J. Klaus Göcke 77 J. Dieter Jehsert 85 J. Hedwig Häbel 75 J.
Taufen
Jayden Schlüter Simon Kamlage Jonas Leonard Mayer Maximilian Weller Mila Lynn Göddeke Amy Ascherfeld Amelie Düerkop Lena Eckermann Nolan Hendler
Gereon Sinter Merle Christin Schlagbaum Henrik Arne Schlagbaum Ben Guiliano Schmidt Mika-Alessio Nico Schmidt Jamie-Lee Werda Lea Hirsch Pia Hirsch
Dr. Dominik und Susanne Weller, geb. Melneczuk Marc und Nicole Sausen, geb. Meiser Markus und Bianca Dellmann, geb. Hein Viktoria und Nicolas van Dinther, geb. Baumeister
Trauungen, Segnungen und Gottesdienste anlässlich von Eheschließungen
Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36, 26
29. Lieselotte Kirschbaum 84 J. 30. Doris Schmidt 83 J. 31. Eberhard Füllgrabe 82 J.
29. Alfred Rossmannek 75 J. 29. Edeltraud Schmidt 75 J. 29. Hannelore Markgraf 77 J.
20
Freud und Leid
5. Lotte Woywod 85 J. 7. Hans Schütt 77 J. 10. Grete Grauthoff 78 J. 10. Karl Fehling 84 J. 10. Hildegard Meyer 85 J. 10. Karl Heinz Hahne 86 J. 11. Karin Gremm 78 J. 12. Marlis Dwelk 75 J. 12. Edith Aschenbrenner 87 J. 13. Werner Budde 93 J. 14. Jürgen Wimmers 79 J. 16. Werner Freisewinkel 80 J. 16. Ingrid Dilchert 82 J. 17. Ortrud Sagorny 80 J. 17. Emma Mantler 94 J. 17. Arnold Münchow 96 J. 18. Gertraude Fedrowitz 76 J. 18. Kurt Falk 78 J. 19. Gerda Schulze 76 J. 20. Gerda-Marie Mrotzek 75 J. 20. Helmut Hohendorf 84 J. 21. Hildegard Barbutzki 80 J. 21. Horst Bontkowski 81 J. 21. Waltraud Fritsche 84 J. 22. Ilse Muhs 97 J. 23. Helga Winkelmann 78 J. 23. Inge Lodwig 80 J. 23. Lydia Eberhardt 90 J. 24. Johanna Suchan 78 J. 24. Luise Wevelsiep 92 J. 26. Anneliese Halstenberg 90 J. 27. Heini Burkert 88 J. 28. Hildegard Muth 91 J.
16. Gertrud Helbig 78 J. 17. Elfriede Wallbaum- Hörstermann 77 J. 17. Gerhard Roth 78 J. 17. Christa Schmidt 80 J. 18. Jadwiga Figna 76 J. 18. Martha Kunst 82 J. 21. Sigrid Boehnke 85 J. 22. Werner Fischer 84 J. 23. Rosemarie Wieder 77 J. 24. Heide Goldfried 75 J. 24. Willibalda Schulz 84 J. 24. Ursula Walenski 89 J. 25. Christel Seifert 76 J. 26. Christine Traczyk 80 J. 28. Heinrich Ronshausen 84 J. 29. Renate Peter 78 J. 29. Rudolf Schäfer 79 J. 30. Oskar Kleinadel 76 J. 30. Ingrid Wiemers 81 J. 31. Wolfgang Remeth 84 J. 31. Wilfried Neumann 85 J. Januar 2017 1. Uta Dezelski 76 J. 1. Ingrid Vohwinkel 78 J. 1. Anna Hermann 80 J. 1. Hilda Reinhardt 91 J. 3. Otto Große 83 J. 4. Ursula Buchenau 77 J. 4. Gunter Richei 78 J. 5. Gerda Krieft 75 J. 5. Heidi Rasche 78 J. 5. Käte Naumann 84 J.
17
Terminkalender
So 11.12. 20.00 tanzbar
Di 13.12. 19.15 Presbyterium
Do 15.12. 19.30 Himmelweit und mittendrin (s. Seite 24)
So 18.12. 18.00 Meditationsgottesdienst
4. Advent Bodo Steinhauer und Team
20.00 tanzbar
Sa 24.12. 14.45 Krabbelgottesdienst
Heilig Abend Birgit Crone
15.30 Gottesdienst mit Krippenspiel
Bodo Steinhauer und Jugendteam mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
17.00 Gottesdienst mit Krippenspiel
Bodo Steinhauer und Jugendteam mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
18.15 Gottesdienst mit Weihnachtlicher Musik
Birgit Crone
So 25.12. 10.30 Abendmahlsgottesdienst
Bodo Steinhauer
Mo 26.12. 10.30 Predigtgottesdienst
Bodo Steinhauer (Beide Weihnachtsgottesdienste sind bis auf den Abendmahlsteil gleichge-staltet)
Sa 31.12. Silvester
18.00 Abendmahlsgottesdienst zum Jahresübergang
Leif-Sören Buda
18
Terminkalender
Januar 2017
So 1.1. kein Gottesdienst
So 8.1. 10.30 Predigtgottesdienst
Bodo Steinhauer
20.00 tanzbar
Mo 9.1. 12.15 Geburtstagstisch
So 15.1. 10.30 Familiengottesdienst mit Pizza und Pasta
Birgit Crone und Team
20.00 tanzbar
Di 17.1. 19.15 Presbyterium
Do 19.1. 19.30 Himmelweit und mittendrin (s. Seite 24)
So 22.1. 10.30 Predigtgottesdienst
Bodo Steinhauer
11.30 Taufgottesdienst
Bodo Steinhauer
20.00 tanzbar
So 29.1. 10.30 Predigtgottesdienst
Leif-Sören Buda
20.00 tanzbar
19
Freud und Leid
Geburtstage unserer Gemeinde
November 2. Karin Appelhans-Nolden 75 J. 2. Gertrud Schulze 81 J. 2. Kurt Tilgner 81 J. 2. Manfred Linder 83 J. 3. Erika Moser 87 J. 3. Martha Westfal 91 J. 4. Hans-Werner Fedrowitz 78 J. 6. Inge Eingrüber 81 J. 6. Anita Michaelis 82 J. 6. Hannelore Güdokeit 85 J. 9. Erika Späth 80 J. 9. Christa Trümpler 82 J. 9. Gerda Große 87 J. 10. Rainer Böhlhoff 77 J. 10. Brunhilde Matthiak 83 J. 10. Else Schreier 88 J. 11. Steffi Papenhoff 77 J. 12. Christel Jehsert 78 J. 12. Gertrud Fülbeck 92 J. 13. Waltraud Weber 87 J. 14. Dorothea Fischer 85 J. 15. Edith Prompe 78 J. 16. Werner Schulz 83 J. 17. Heidemarie Wiechmann 76 J. 17. Margot Altmeyer 89 J. 18. Erika Gräbner 75 J. 20. Gitta Sbrzesny 75 J. 20. Irma Krasnova 76 J. 20. Wolfgang Böhme 78 J. 20. Elsbeth Bensch 80 J.
20. Herbert Deya 93 J. 22. Klaus-Dieter Prinz 75 J. 22. Ingeborg Hippchen 91 J. 24. Marlis Hecker 75 J. 24. Isolde Blanke 86 J. 24. Grete Ronsdorf 96 J. 25. Lothar Bieber 79 J. 25. Christel Bente 81 J. 26. Jürgen Haarmann 76 J. 26. Rosemarie Stroschke 80 J. 26. Else Weißer 81 J. 27. Dieter Ebenhöch 82 J. 29. Käte Popp 92 J. 30. Else Waliszewski 95 J. Dezember 1. Karl-Heinz Remhof 78 J. 3. Wilhelm Gremm 75 J. 4. Renate Marunga 79 J. 4. Doris Mallunat 87 J. 5. Christel Krischak 80 J. 5. Leonore Albrecht 82 J. 6. Irmgard Brummund 89 J. 7. Erika Konrad 76 J. 7. Herbert Schwindt 80 J. 8. Christel Rabsch 76 J. 10. Hertha Wegmann 96 J. 11. Erwin Schmuck 76 J. 12. Helga Märker 77 J. 14. Helma Fehl 76 J. 15. Rose Brüninghaus 83 J. 15. Elsbeth Menke 92 J.
