Personalbericht für 2017; LVR-Dezernate und LVR …...InfoKom hat seit Jahren eine günstigere...

Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland

Vorlage-Nr. 14/2711

öffentlich

Datum: 14.06.2018

Dienststelle: Fachbereich 12

Bearbeitung: Herr Schröder

Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung

02.07.2018 Kenntnis

Tagesordnungspunkt:

Personalbericht für 2017; LVR-Dezernate und LVR-InfoKom

Kenntnisnahme:

Der Personalbericht für 2017 für die LVR-Dezernate und LVR-InfoKom wird gemäß Vorlage Nr. 14/2711 zur Kenntnis genommen.

UN-Behindertenrechtskonvention (BRK):

Diese Vorlage berührt eine oder mehrere Zielrichtungen desLVR-Aktionsplans zur Umsetzung der BRK.

ja

Gleichstellung/Gender Mainstreaming:

Diese Vorlage berücksichtigt Vorgaben des LVR-Gleichstellungsplans 2020. ja

Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt (lfd. Jahr):Produktgruppe:

Erträge: Aufwendungen:

Veranschlagt im (Teil-)Ergebnisplan /Wirtschaftsplan

Einzahlungen: Auszahlungen:

Veranschlagt im (Teil-)Finanzplan /Wirtschaftsplan

Bei Investitionen: Gesamtkosten der Maßnahme:

Jährliche ergebniswirksame Folgekosten:

Die gebildeten Budgets werden unter Beachtung der Ziele eingehalten

In Vertretung

L i m b a c h

1

Zusammenfassung:

Der Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung hat in seiner Sitzung am

10.02.2014 den Personalbericht 2013 gemäß Vorlage 13/3310 zur Kenntnis genommen.

Von der Verwaltung wurde zugesagt, jährlich eine aktualisierte Fassung des Berichts zu

fertigen.

Mit dem Personalbericht 2017 werden dementsprechend die Informationen der Vorlagen

14/286, 14/1303 und 14/2011 zur Situation des Personals der LVR-Dezernate (inklusive

LVR-Förderschulen, LVR-Akademie für seelische Gesundheit, Kulturaußendienststellen)

und LVR-InfoKom sowie zu Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen fortgeschrieben.

2

Begründung der Vorlage Nr. 14/2711:

Der Personalbericht für das Jahr 2017 für die LVR-Dezernate und LVR-InfoKom ist als

Anlage beigefügt.

Die zentralen Punkte sind nachfolgend aufgeführt:

LVR-Dezernate

Planstellen:

Nachdem im Vergleich 2015/2016 aufgrund von steigenden Fallzahlen und neu

hinzugekommenen Aufgaben zusätzliche Planstellen erforderlich waren, liegen zum

Doppelhaushalt 2017/2018 keine größeren Veränderungen vor.

Vollkräfte und Personalaufwendungen:

Die Vollkräftewerte sind von 2016 zu 2017 (jeweils Jahresdurchschnitt) um knapp 1,7%

angestiegen.

Der Personalaufwand ist von 2016 auf 2017 um ca. 5% gestiegen. Hier wirken sich zum

einen die Aufwendungen für Besoldungs- und Tariferhöhungen sowie Beförderungen aus.

Zum anderen sorgt das in den Vorjahren genehmigte und neu eingestellte Personal zu

Mehraufwand bei den Personalkosten.

Altersstruktur:

Durch die Übernahme von Nachwuchskräften und externe Einstellungen hat sich der Anteil

der unbefristet Beschäftigten in der Altersgruppe unter 40 Jahren seit 2011 kontinuierlich

erhöht.

Gleichzeitig steigt bereits seit zehn Jahren der Anteil der Mitarbeitenden in der Altersklasse

50 Jahre und älter. Mittlerweile gehört im Bereich der Dezernate jede/r Zweite zu dieser

Altersgruppe. Dieser Trend wird sich fortsetzen, da nur noch wenige Personen die

Möglichkeit der Altersteilzeit nutzen können und die Regelaltersgrenze schrittweise

angehoben wird.

Altersbedingte Fluktuation:

Bei den prognostizierten Personalabgängen wird auch in den nächsten Jahren der

Schwerpunkt bei den Abgängen wegen Erreichens der Altersgrenze liegen.

Beurlaubungen:

Bei der Zahl der Beurlaubungen wie bei den Antragsgründen ergeben sich seit Jahren keine

nennenswerten Unterschiede.

Krankheitsbedingte Ausfallzeiten:

Die Durchschnittsquote der krankheitsbedingten Ausfallzeiten für alle Dezernate ist in 2017

weiter angestiegen.

Insbesondere im Bereich der Langzeiterkrankungen (mehr als 42 Tage) gab es im letzten

Jahr eine starke Zunahme.

Schwerbehindertenquote:

Die Schwerbehindertenquote lag in 2017 in fast allen Dezernaten im zweistelligen Bereich

und damit mehr als doppelt so hoch wie gesetzlich vorgeschrieben.

3

Befristete Beschäftigung:

Befristete Verträge werden zur Sicherstellung der Aufgabenerfüllung hauptsächlich in den

Förderschulen des Dezernates 5 und den Kulturaußendienststellen des Dezernates 9

abgeschlossen.

Tele-/Heimarbeit:

Mehr als ein Drittel der Mitarbeitenden der Dezernate machen von der Möglichkeit der Tele-

/Heimarbeit Gebrauch.

Zwischen den Dezernaten gibt es aufgabenbedingt große Unterschiede. So reicht die Quote

von knapp 3% in den Förderschulen bis über 70% im Dezernat 7.

LVR-InfoKom

Stellen:

LVR-InfoKom wird wie ein Eigenbetrieb auf Grundlage einer Betriebssatzung geführt. Die

Einrichtung und Bewirtschaftung der Stellen für Tarifbeschäftigte kann daher flexibel am

Bedarf orientiert gehandhabt werden.

Altersstruktur:

InfoKom hat seit Jahren eine günstigere Altersstruktur als die Dezernate. Zum 31.12.2017

betrug der Anteil der Mitarbeitenden, die jünger als 40 Jahre waren, 37,2% und lag damit

genauso hoch wie der Anteil der Mitarbeitenden die 50 Jahre und älter sind.

Altersbedingte Fluktuation:

Ausgehend von der Regelaltersgrenze ist ab 2021 eine erhöhte altersbedingte Fluktuation

absehbar.

Krankheitsbedingte Ausfallzeiten:

Die Ausfallquote für 2017 ist zwar höher als in 2016, aber weiterhin deutlich unter den

Ausfallquoten der Dezernate.

Schwerbehindertenquote:

Die Schwerbehindertenquote liegt mit 10,2% genauso hoch wie im gesamten LVR und

somit mehr als doppelt so hoch wie gesetzlich vorgeschrieben.

Befristete Beschäftigung:

Befristete Verträge werden von LVR-InfoKom nur noch im Ausnahmefall abgeschlossen.

Die Anzahl der Befristungen ist dementsprechend in den letzten Jahren stetig

zurückgegangen.

In Vertretung

L i m b a c h

LVR-Dezernat Personal und Organisation

LVR-Fachbereich Personal und Organisation

Personalbericht für 2017

- LVR-Dezernate -

- LVR-InfoKom -

Köln, im Mai 2018



Inhaltsverzeichnis

Auftrag/Datengrundlage/Zusammenfassung Seiten 4 bis 14

I. LVR-Dezernate

I.1. LVR-Dezernate – Planstellen Seiten 15 und 16

I.2. LVR-Dezernate – Vollkräfte (VK) und steuerbarer Personalaufwand Seite 17

I.3. LVR-Dezernate – Altersstruktur Seiten 18 und 19

I.4. LVR-Dezernate – Fluktuation Seiten 20 und 23

I.5. LVR-Dezernate – Beurlaubungen Seite 24

I.6. LVR-Dezernate – Krankheitsbedingte Ausfallzeiten Seiten 25 bis 28

I.7. LVR-Dezernate – Schwerbehinderte Menschen Seiten 29 und 30

I.8. LVR-Dezernate – Befristete Beschäftigungsverhältnisse Seiten 31

I.9. LVR-Dezernate – Tele-/Heimarbeit Seiten 32 bis 34

2



Inhaltsverzeichnis

II. LVR-InfoKom

II.1. LVR-InfoKom – Planstellen Seite 35

II.2. LVR-InfoKom – Vollkräfte (VK) und steuerbarer Personalaufwand Seite 36

II.3. LVR-InfoKom – Altersstruktur Seiten 37 und 38

II.4. LVR-InfoKom – Fluktuation Seiten 39 und 41

II.5. LVR-InfoKom – Beurlaubungen Seite 42

II.6. LVR-InfoKom – Krankheitsbedingte Ausfallzeiten Seiten 43 bis 45

II.7. LVR-InfoKom – Schwerbehinderte Menschen Seite 46

II.8. LVR-InfoKom – Befristete Beschäftigungsverhältnisse Seite 47

II.9. LVR-InfoKom – Heim-/Telearbeit Seite 48

III. Ausbildung/Qualifizierung/Freiwilligendienste

III.1. Ausbildung Seite 49

III.2. Qualifizierung/Freiwilligendienste Seite 50

3



Auftrag

Dem Ausschuss für Personal und allgemeine Verwaltung wurde in seiner Sitzung am 10.02.2014

der Personalbericht 2013 gemäß Vorlage 13/3310 zur Kenntnis gebracht.

Von der Verwaltung wurde zugesagt, jährlich eine aktualisierte Fassung des Berichts zu fertigen.

Die Personaldaten für den LVR wurden vom LVR-Fachbereich 12/Team 12.52 erhoben und durch

Informationen von LVR-InfoKom und des LVR-Fachbereichs 21 ergänzt.

4



Datengrundlage

Je nach Thema umfasst der Bericht entweder Daten über einen bestimmten Zeitraum oder zu

einem Stichtag.

Des Weiteren wird abhängig vom Thema der Personalbestand unterschiedlich betrachtet (z. B.

Köpfe oder Vollkräfte; befristet und unbefristet Beschäftigte oder nur unbefristete Mitarbeitende).

Dies ist jeweils im Text zu den einzelnen Grafiken erläutert.

5



Zusammenfassung

I. LVR-Dezernate

Die wichtigsten Zahlen im Vergleich 2016/2017:

6



Da für die Jahre 2017 und 2018 ein Doppelhaushalt verabschiedet wurde, ergeben sich für diese beiden

Jahre bei den Planstellen keine nennenswerten Unterschiede zum letztjährigen Personalbericht.� Seite 15

Die Vollkräftewerte sind von 2016 zu 2017 (jeweils Jahresdurchschnitt) leicht angestiegen.

Die Personalaufwendungen steigen seit Jahren kontinuierlich aber gleichmäßig an.

Dies resultiert aus Aufwendungen für Besoldungs- und Tariferhöhungen, Beförderungen sowie Mehraufwand

durch in den Vorjahren zusätzlich genehmigtes und neu eingestelltes Personal.

� Seite 17

Die Übernahme von Nachwuchskräften und externe Einstellungen sowie die Erhöhung der gesetzlichen

Altersgrenze (Regelaltersgrenze) und die geringere Anzahl von Personen, die die Möglichkeit der Altersteilzeit

in Anspruch nehmen können, wirken sich unmittelbar auf die Altersstruktur aus:

• Der Anteil der unbefristet Beschäftigten in der Altersgruppe unter 40 Jahren steigt seit 2011 kontinuierlich

an.

• Gleichzeitig erhöht sich aber auch der Anteil der Personen in der Altersgruppe über 50 Jahre. Dieser lag in

2017 erstmals bei mehr als der Hälfte (50,8%). Das bedeutet, dass jede/r zweite Mitarbeitende der LVR-

Dezernate innerhalb der nächsten 17 Jahre ausscheidet!

� Seite 18

7



Bei den prognostizierten Abgängen wird aufgrund der vorhandenen Altersstruktur in den nächsten Jahren

der Schwerpunkt bei den „Altersabgängen“ liegen.

� Seite 21

Ein weiterer Faktor bei altersbedingten Abgängen sind Zeitwertkonten, sofern die Entsparphase

unmittelbar vor der Regelaltersgrenze liegt.

Die genaue Zahl dieser Variante lässt sich nicht ermitteln, da den Mitarbeitenden freigestellt ist, ob sie

das Zeitwertkonto während oder am Ende ihres Berufslebens einlösen.

Ende 2017 gab es in den Dezernaten (mit Außendienststellen) und InfoKom 268 Personen, die das

Zeitwertkonto nutzen.

Dies entspricht einer Quote von 6,3% der dort tätigen Mitarbeitenden (ohne Nachwuchskräfte und

Personen in Qualifizierungsmaßnahmen).

Es gab bis dahin 290 Ansparphasen und 37 Entsparphasen.

� Seite 23

Die Anzahl der Beurlaubungen ist weiterhin relativ konstant.

Beurlaubungen werden fast ausschließlich aus familiären Gründen in Anspruch genommen („Elternzeit“

bzw. nach dem Ende der Elternzeit „Sonderurlaub ohne Bezüge“).

Sonderurlaub mit der Begründung „Pflegezeit“ spielt weiterhin keine Rolle.

� Seite 24

8



Bei den krankheitsbedingten Ausfallzeiten ist die durchschnittliche Quote für alle Dezernate in 2017

erneut angestiegen, zum Vorjahr allerdings nur wenig.

� Seite 25

Beim Vergleich der Ausfallquoten 2017 für die einzelnen Dezernate fallen jedoch die weit

überdurchschnittlichen Ausfallzeiten aufgrund von Langzeiterkrankungen (mehr als 42 Tage) in den

Dezernaten 5 und 8 auf.

� Seite 26

Die Schwerbehindertenquote des gesamten LVR liegt schon seit vielen Jahren deutlich über dem

gesetzlich vorgegeben Wert von 5% (inzwischen doppelt so hoch).

Die Schwerbehindertenquote der Dezernate ist dabei noch einmal um knapp 40% höher als die des

gesamten LVR.

� Seiten 29 und 30

Befristete Verträge werden weiterhin regelmäßig zur Sicherstellung der Aufgabenerfüllung der

Förderschulen des Dezernates 5 und der Kulturaußendienststellen des Dezernates 9 abgeschlossen.

� Seite 31

9



II. LVR-InfoKom

Die wichtigsten Zahlen im Vergleich 2016/2017:

10



Da LVR-InfoKom wie ein Eigenbetrieb auf Grundlage einer Betriebssatzung tätig ist, werden die Stellen für

Tarifbeschäftigte im Wirtschaftsplan geführt. Die Einrichtung und Bewirtschaftung der Stellen für

Tarifbeschäftigte kann daher flexibel und am Bedarf orientiert gehandhabt werden.

Im Stellenplan 2017/2018 sind auch neue Stellen für Übernahmen nach dem Ende der Ausbildung enthalten.

� Seite 35

Vergleicht man die Jahre 2016 und 2017, ist der Anteil der Mitarbeitenden in der Altersgruppe über 50 Jahre

zwar angestiegen, die Altersstruktur sieht jedoch für LVR-InfoKom weiterhin wesentlich günstiger aus als für

die LVR-Dezernate.

So betrug z. B. der Anteil der Mitarbeitenden, die zum 31.12.2016 jünger als 40 Jahre waren, bei LVR-InfoKom

37,2% in den Dezernaten nur 23,6%.

� Seite 37

Ähnliches gilt für die krankheitsbedingten Ausfallzeiten:

Die durchschnittliche Ausfallquote bei LVR-InfoKom hat sich von 2016 auf 2017 um etwa einen halben

Prozentpunkt erhöht.

Sie liegt aber immer noch deutlich unter dem Durchschnittswert für die LVR-Dezernate.

� Seite 43

11



Die Schwerbehindertenquote bei LVR-InfoKom lag im letzten Jahr exakt auf dem gleichen Niveau wie für den

gesamten LVR (10,2%) und damit doppelt so hoch wie gesetzlich gefordert.

� Seite 46

Befristete Verträge werden von LVR-InfoKom nur noch im Ausnahmefall abgeschlossen. Die Anzahl der

Befristungen ist dementsprechend in den letzten Jahren stetig zurück gegangen.

� Seite 47

Ziemlich genau 2/3 der Mitarbeitenden bei LVR-InfoKom machen von der Möglichkeit der Heim-/Telearbeit

Gebrauch.

� Seite 48

12




Die durch Entscheidung des Landschaftsausschusses vorgegebene Ausbildungsquote von 7% wird seit Jahren

problemlos erreicht.

� Seite 49

In zukunftsfähigen Berufen erfolgt die Ausbildung über den eigenen Bedarf hinaus. Eine Übernahmegarantie

kann grundsätzlich damit nicht verbunden werden.

Im Verwaltungsbereich erfolgt die Ausbildung bedarfsorientiert, um im Anschluss daran eine Übernahme zu

ermöglichen. Aus diesem Grund werden die Ausbildungszahlen bereits seit dem Einstellungsjahr 2016 spürbar

erhöht.

Vor dem Hintergrund des anstehenden demographischen Wandels hat der LVR seine Aktivitäten zur Anwerbung

von Nachwuchskräften weiter ausgeweitet:

• Seit 2011 lädt der LVR jährlich zum Tag der Ausbildung nach Köln-Deutz ein. An diesem Tag stellen

sich alle an der Ausbildung beteiligten Bereiche den Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie

Lehrerinnen und Lehrern in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf vor. Die Resonanz war auch

im Jahr 2017 erfreulich groß.

• Das Ausbildungsteam (12.21) besucht regelmäßig Ausbildungsbörsen unterschiedlicher Größe,

insbesondere auch in Schulen, um die Bewerberinnen und Bewerber vor Ort abzuholen und frühzeitig

für eine Ausbildung beim LVR zu motivieren.

13



• Seit 2016 beteiligt sich der LVR an der Berufsfelderkundung der Schülerinnen und Schüler der Klassen 8

und 9. Zielsetzung ist ein kontinuierlicher Ausbau dieser Maßnahme.

• Im Ausbildungsbereich ist der LVR auf der Höhe der Zeit und schlägt bei der Personalakquise neue Wege

ein (z. B. gab es Werbung mit dem LVR-Logo auf einer Straßenbahn).

Vom LVR wird eine große Bandbreite an Qualifizierungsmaßnahmen angeboten. Die Quote liegt stabil

deutlich über dem durch Entscheidung des Landschaftsausschusses vorgegebenen Wert von 3%.

� Seite 50

14



I. LVR-Dezernate

I.1. LVR-Dezernate – Planstellen

I.1.1. LVR-Dezernate – Anzahl Planstellen (Teil A, I) 2013 bis 2018

Der Stellenplan hat die imHaushaltsjahr erforderlichenStellen der Beamtinnen undBeamten und der nicht nurvorübergehend beschäftigtenTarifbeschäftigten auszuweisen(§ 8 GemHVO NRW).Größere Veränderungen derStellenanzahl werden unterI.1.2. erläutert.

15

0,0

500,0

1.000,0

1.500,0

2.000,0

2.500,0

3.000,0

3.500,0

2013 2014 2015 2016 2017 2018

3.119,5 3.164,5 3.209,0 3.239,5 3.234,5 3.237,5

An

azh

l P

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ste

llen



I.1.2. LVR-Dezernate – Anzahl Planstellen nach Dezernaten 2013 bis 2018

Die Gründe für dieVeränderungen bei derAnzahl der Planstellenwurden bereits imletztjährigen Personal-bericht erläutert.

Beispielhaft seien hiernoch einmal genannt:- Neugründung des

Dezernates 3 mitTeilen aus denDezernaten 2 und 9im Jahr 2015

- Verlagerung vonAufgaben ausDezernat 7 inDezernat 5 im Jahr2015

- Erhöhung von Fall-zahlen in Dezernat 4und 7

- Neue Aufgaben imDezernat 9

16

0,0

100,0

200,0

300,0

400,0

500,0

600,0

700,0

800,0

900,0

Dez. 0 Dez. 1 Dez. 2 Dez. 3 Dez. 4 Dez. 5 Dez. 7 Dez. 8 Dez. 9

2013 97,5 386,0 289,0 141,5 608,5 853,5 100,5 643,0

2014 99,5 387,0 291,5 144,5 610,5 869,0 102,5 660,0

2015 100,0 388,0 254,5 51,0 144,5 861,0 648,0 103,5 658,5

2016 101,0 392,0 138,0 166,5 145,0 911,0 619,5 103,0 663,5

2017 102,5 337,5 139,5 174,5 164,0 895,0 643,0 109,5 669,0

2018 102,0 325,5 139,5 174,5 164,0 898,0 654,5 110,5 669,0

An

zah

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lan

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I.2. LVR-Dezernate – Vollkräfte (VK) – und steuerbarer Personalaufwand

(Personalaufwand ohne Versorgung, Beihilfe, ATZ Freistellungsphase, Rückstellungen)

Basis für die Vollkräftedaten(VK) sind die Abrechnungs-ergebnisse der Personalkosten.Hier ist auch das Personalberücksichtigt, das keineStellenplanstellen benötigt (z. B.Personal mit Zeitvertrag,Auszubildende, Nachwuchs-kräfte). Teilzeitkräfte werdenihrem Beschäftigungsumfangentsprechend anteilig berück-sichtigt.Nicht berücksichtigt sind dieTarifbeschäftigten SER (SozialesEntschädigungsrecht), welcheMitarbeitende des Landes sind.

Die Erhöhung der Personalauf-wendungen von 2016 zu 2017ist auf Aufwendungen fürBesoldungs- und Tariferhöhun-gen, Beförderungen sowieMehraufwand durch in denVorjahren zusätzlich genehmig-tes und neu eingestelltes Per-sonal zurückzuführen.

17

2012 2013 2014 2015 2016 2017

Vollkräfte 3.130,8 3.135,7 3.133,6 3.136,7 3.205,0 3.258,9

Personalaufwand 155,4 160,5 165,7 170,5 178,0 187,4

0,0

20,0

40,0

60,0

80,0

100,0

120,0

140,0

160,0

180,0

200,0

0,0

250,0

500,0

750,0

1.000,0

1.250,0

1.500,0

1.750,0

2.000,0

2.250,0

2.500,0

2.750,0

3.000,0

3.250,0

3.500,0

Perso

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I.3. LVR-Dezernate - Altersstruktur

I.3.1. LVR-Dezernate – Entwicklung der Altersstruktur der unbefristet beschäftigten

Mitarbeitenden in Prozent

Nebenstehend ist die Al-tersstruktur der unbefris-tet beschäftigten, aktivenMitarbeitenden zum Stich-tag 31. Dezember desjeweiligen Jahres darge-stellt.Personen in Ausbildungbzw. Qualifizierungsmaß-nahmen (z.B. Praktika,Volontariate) sind nichteingerechnet.

18

5,2% 6,1% 5,4% 4,7% 4,2% 4,1% 6,3% 6,4% 6,6% 6,4%

16,4% 15,3% 14,4% 13,9% 15,3% 15,8%15,5% 15,9% 16,5% 17,2%

37,1% 36,8%36,5%

35,8% 34,3% 33,2% 31,1% 29,6% 27,4% 25,5%

34,9% 35,2% 36,1% 38,2% 38,7% 38,5% 38,7%38,0%

37,6%

38,1%

6,4% 6,7% 7,6% 7,4% 7,5% 8,4% 8,3% 10,2% 11,9% 12,7%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

90,0%

100,0%

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

60 undälter

50 bis 59

40 bis 49

30 bis 39

bis 29



I.3.2. LVR-Dezernate –

Altersstruktur der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum 31.12.2017

Altersstruktur der aktivenMitarbeitenden zum Stichtag31.12.2017 (unbefristet undbefristet Beschäftigte).Personen in Ausbildung bzw.Qualifizierungsmaßnahmen(z. B. Praktika, Volontariate)sind nicht eingerechnet.

19

0 100 200 300 400 500 600 700 800

bis 29

30 bis 39

40 bis 49

50 bis 59

60 und älter

63

197

320

471

191

148

368

519

782

226

Frauen Männer

Durchschnittsalter

Gesamt: 47,9 Jahre

Männer: 48,8 JahreFrauen: 47,3 Jahre



Für die Dezernate beträgt dieAbgangsquote des unbefristetbeschäftigten Personals in 20173,9% (Vorjahr: 3,8%).

Knapp 48% der Abgänge sind„Altersabgänge“ (in der Grafikgrün markiert).

Eine Prognose zur Entwicklungder Abgänge ist unter I.4.2.dargestellt.

I.4. LVR-Dezernate – Fluktuation

I.4.1. LVR-Dezernate – Fluktuation nach Abgangsgründen in 2017

20

21

21

4

1

2

8

9

20

23

17

0 5 10 15 20 25

Versetzung anderer Dienstherr

Auflösungsvertrag

Kündigung durch AN

Kündigung durch AG

Entlassung aus Beamtenverh. auf Antrag

Tod

Berufs-/Erwerbs-/Dienstunfähigkeit

Beginn Freistellungsphase der ATZ

Erreichen einer vorgezogenen Altersgrenze

Erreichen der Altersgrenze

unbefristet beschäftigte Personen am 31.12.2016: 3.246

Abgänge in 2017: 126



Die Grafik gibt für die Jahre2013 bis 2017 die tatsächlichvorhandenen Abgänge wieder.

Für die Jahre 2018 bis 2025

• werden Personen erfasst, dieim genannten Zeitraum ihreindividuelle gesetzlicheAltersgrenze erreichen

• werden die zurzeit bekanntenPersonalabgänge wegen desBeginns der Freistellungsphaseder Altersteilzeit eingerechnet

• wird bei den übrigenAbgangsgründen der Mittelwertder Jahre 2009 bis 2017zugrunde gelegt.

I.4.2. LVR-Dezernate – Abgangsgründe 2013 bis 2017; Prognose Abgänge bis 2025

21

2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025

Erreichen Altersgrenze 26 43 51 36 40 30 38 58 94 96 89 105 107

Beginn Freistellungsph. ATZ 43 36 14 20 20 9 8 0 0 0 0 0 0

Kündigung/Auflösungsvertr. 16 15 23 39 28 24 24 24 24 24 24 24 24

Versetzung anderer Diensth. 4 12 9 10 21 8 8 8 8 8 8 8 8

Berufs-/Erwerbs-/Dienstunf. 19 6 13 11 9 10 10 10 10 10 10 10 10

Tod 5 3 4 6 8 5 5 5 5 5 5 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

110

120

130

140

150

160

170

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on

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Die Grafik gibt für die Jahre 2014 bis2017 das Durchschnittsalter beiRenteneintritt oder bei Eintritt bzw.Versetzung in den Ruhestandwieder.

Grundlage sind die Abgangsgründe:• Erreichen der gesetzlichen Alters-

grenze• Erreichen einer vorgezogenen

Altersgrenze• Berufs-/Erwerbs-/Dienstunfähig-

keit• Tod vor Eintritt in den Ruhestand

Das Durchschnittsalter ist in denletzten Jahren kontinuierlichgesunken, aber insgesamt nichtauffällig stark.

Ein Faktor für das sinkende Alterkann die Einführung derabschlagsfreien „Rente mit 63“ zum1. Juli 2014 sein.

I.4.3. LVR-Dezernate – Durchschnittsalter bei Ausscheiden aus Altersgründen

22

63,662,3 61,9 61,1

20

30

40

50

60

70

80

2014 2015 2016 2017

Du

rch

sch

nit

tsa

lte

r

Jahr



Bis Ende 2017 haben nur 268Mitarbeitende (entspricht 6,3% derMitarbeitenden in den Dezernateninkl. Schulen und Außendienststellendes Dezernates 9 sowie InfoKom)Zeitwertkonten genutzt.

Es ist gut erkennbar, dassZeitwertkonten außerhalb der Schulenfast keine Rolle spielen.

In welchem Umfang Zeitwertkontendie altersbedingten Abgängebeeinflussen, ist nicht ermittelbar, dadas „Guthaben“ dieser Zeitwertkontenauch während des Arbeitslebensgenutzt werden kann (z. B. für einSabbattjahr).

I.4.4. LVR-Dezernate und LVR-InfoKom – Zeitwertkonten

23

Dezernat 0

2%Dezernat 1

8%Dezernat 2

5%Dezernat 3

5%

Dezernat 4

2%

Dezernat 5

5%

Dezernat 7

5%

Dezernat 8

3%

Dezernat 9

3%InfoKom

6%Kultur-AD

4%

Schulen

52%



I.5. LVR-Dezernate – Entwicklung der Beurlaubungen in den Jahren

2013 bis 2017

*Sonderurlaub

Für diese Grafik werdenunter „Aktive“ unbefristetBeschäftigte, befristetBeschäftigte undPersonen in Ausbildungsummiert.

Größere Schwankungenbei den einzelnenBeurlaubungsgründenliegen nicht vor.

24

2013 2014 2015 2016 2017

Pflegezeit 1 1

SU* Mandatsträger 2 2 2 2 1

SU* ohne Bezüge 50 49 50 46 45

Elternzeit 66 74 72 74 79

Anzahl Aktive 3.680 3.628 3.714 3.799 3.857

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

4.500

0

20

40

60

80

100

120

140

An

zah

l A

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m S

tich

tag

An

zah

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te z

um

Sti

chta

g



I.6. LVR-Dezernate – Krankheitsbedingte Ausfallzeiten

I.6.1 LVR-Dezernate – Entwicklung der Ausfallquoten von 2011 bis 2017

Nach einem Rückgangder Ausfallzeiten wegenErkrankungen zwischen2011 und 2014, steigtdie Gesamt-Ausfallquoteab 2015 wieder an.

Die mittellangenErkrankungen (4 – 42Tage) haben dabei 2013bis 2016 den größtenTeil ausgemacht.

Im letzten Jahr hat dannjedoch die Anzahl anLangzeiterkrankungenextrem zugenommen.

Es wird in den nächstenJahren zu beobachtensein, ob dies einAusreißer war oder sohoch bleibt.

25

0,00

1,00

2,00

3,00

4,00

5,00

6,00

7,00

8,00

2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

1,22 1,19 1,19 1,18 1,17 1,34 1,39 1,39

2,66 2,70 2,593,00 2,76

3,00 3,06 3,01

2,69 2,92 2,882,55

2,58

2,70 2,753,19

Au

sfa

llq

uo

te i

n %

1 - 3 Tage 4 - 42 Tage mehr als 42 Tage



I.6.2. LVR-Dezernate – Ausfallquoten 2017 je Dezernat

Sehr hoch ist – wie imVorjahr – die Zahl derLangzeiterkrankten inden Dezernaten 8 und5.

Bemerkenswert ist dersehr geringe Wert derLangzeiterkrankten inDezernat 1.

26

0,00

1,00

2,00

3,00

4,00

5,00

6,00

7,00

8,00

9,00

ø Dez Dez 0 Dez 1 Dez 2 Dez 3 Dez 4 Dez 5 Dez 7 Dez 8 Dez 9

1,39 1,54 1,37 1,32 1,171,72

1,30 1,50 1,44 1,38

3,02

3,45

2,853,59

2,60

2,893,12 2,96

2,00

3,12

3,19

3,43

1,24

3,94

2,941,60

3,953,53

4,392,70

Au

sfa

llq

uo

te i

n %




I.6.3. LVR-Dezernate – Ausfallquoten 2017 nach Altersgruppen

Mit zunehmendem Altersteigt die Gesamtausfall-quote kontinuierlich an.

Allerdings sinkt die Zahl derKurzzeiterkrankungen.

Das heißt, Abwesenheitenaufgrund von Krankheit wer-den im Alter seltener, dau-ern dafür aber länger an.

Dies ist ein allgemeinesPhänomen, dass auch inanderen Krankheitsstatisti-ken zu beobachten ist.

27

0,00

1,00

2,00

3,00

4,00

5,00

6,00

7,00

8,00

9,00

10,00

ø Altersgr. bis 24 25 bis 34 35 bis 44 45 bis 54 ab 55

1,391,75 1,67 1,53 1,29 1,25

3,021,91

2,463,06

2,873,55

3,19

1,761,13

2,53 3,57

4,27

Au

sfa

llq

uo

te i

n %




I.6.4. LVR-Dezernate – Ausfallquoten 2016 nach Geschlecht

Bezogen auf denDurchschnittswert derDezernate sind dieAusfallquoten der Frauenbei Kurzzeiterkrankungen(1 bis 3 Tage) und beimittellangen Erkrankungen(4 bis 42 Tage) höher alsbei Männern.

Bei Langzeiterkrankungenhingegen liegt – imGegensatz zum Vorjahr –die Quote bei Männernhöher.

28

0,00

1,00

2,00

3,00

4,00

5,00

6,00

7,00

8,00

ø alle Frauen Männer

1,39 1,44 1,30

3,02 3,162,80

3,19 3,16

3,24

Au

sfa

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n %




I.7. LVR-Dezernate – Schwerbehinderte Menschen

I.7.1. LVR-Dezernate - Entwicklung der Schwerbehindertenquote 2013 bis 2017

Die Schwerbehindertenquotefür den gesamten LVR(Dezernate, wie Eigenbetriebegeführte Einrichtungen undRVK) ist seit dem vorletztenJahr doppelt so hoch wie diegesetzlich vorgeschriebenePflichtquote von 5%.

Betrachtet man nur dieDezernate, so liegt dieSchwerbehindertenquote nocheinmal etwa 40% über derQuote des gesamten LVR.

29

13,713,4 13,6

14,0 14,0

9,3 9,49,9 10,1 10,2

5,0

6,0

7,0

8,0

9,0

10,0

11,0

12,0

13,0

14,0

15,0

2013 2014 2015 2016 2017

Sch

werb

eh

inte

rte

nq

uo

te

in %

Werte für Dezember des Jahres

Dezernate LVR gesamt



I.7.2. LVR-Dezernate - Schwerbehindertenquoten der Dezernate im Dezember 2017

Die Schwerbehindertenquoteinnerhalb der Dezernate ist sehrunterschiedlich verteilt.

Dies hat zum Teil mit denunterschiedlichen Aufgabenstel-lungen und den davon abhängigenEinsatzmöglichkeiten zu tun.

* Dezernat 1 inkl. „Pool für

schwerbehinderte Jugendliche“

30

10,0%

14,5%

11,2%

15,4%

12,6%

10,2%

18,5%

27,2%

8,3%

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0%

Dezernat 9

Dezernat 8

Dezernat 7

Dezernat 5

Dezernat 4

Dezernat 3

Dezernat 2

Dezernat 1*

Dezernat 0

Durchschnittswert LVR gesamt:

10,2%



I.8. LVR-Dezernate – Befristete Beschäftigungsverhältnisse

Für diese Grafik werdenPersonen in Ausbildung oder inQualifizierungsmaßnahmen(Praktika, Volontariate u. ä.)nicht berücksichtigt.

Bei Stichtagsbetrachtungenkann es sich bezogen auf dieFallzahlen nur um Moment-aufnahmen handeln.Beim Vergleich der für dieseGrafik verwendeten Daten wirdaber deutlich, dass in denDezernaten 5 und 9 regelmäßigeine größere Anzahl befristeterBeschäftigungsverhältnissevorhanden ist.Für die ausführlicheDarstellung der befristetenBeschäftigung liegt einseparater Bericht vor.

31

0

50

100

150

200

250

300

31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017

Dez. 9 137 100 119 109 108

Dez. 8 9 8 6 7 3

Dez. 7 27 27 10 16 9

Dez. 5 81 87 120 111 121

Dez. 4 12 12 12 11 13

Dez. 3 1 1 0

Dez. 2 5 3 4 1 0

Dez. 1 10 10 14 8 6

Dez. 0 2 2 3 3 3

An

zah

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fris

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n

Be

sch

äft

igu

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sve

rhä

ktn

isse

zu

m S

tich

tag



I.9. LVR-Dezernate –Tele-/Heimarbeit

I.9.1. LVR-Dezernate – Anzahl der Mitarbeitenden mit Tele-/Heimarbeit

32

2.257

1.316

ohne Tele-/Heimarbeit mit Tele-/Heimarbeit

entspricht

63,2%

entspricht

36,8%

Die Anzahl der Personen, die dieMöglichkeit der Tele-/Heimarbeitnutzen, wächst von Jahr zu Jahrkontinuierlich an.

Bezogen auf den gesamten LVRwaren es im Januar 2018 11,3%der Mitarbeitenden.

In den Dezernaten ist der Wertmehr als dreimal so hoch.

Ausgewertet wurden aktive,unbefristet und befristet Beschäf-tigte, ohne Personen in Ausbil-dung, Praktikum, Volontariat undÄhnlichem.



I.9.2. LVR-Dezernate – Aufteilung der Tele-/Heimarbeit nach Organisationseinheit

33

Die Situation in den einzelnenOrganisationseinheiten istsehr unterschiedlich.

Der Anteil der Mitarbeitendenmit Tele-/Heimarbeit reichtvon knapp 3% in den Schulendes Dezernates 5 bis zu knapp73% in Dezernat 7.

In fünf der elf aufgeführtenBereiche liegt der Anteil derTele-/Heimarbeit bei über45%.

46,9%

38,4%

40,3%

22,9%

46,9%

64,0%

2,7%

72,7%

60,0%

39,8%

16,8%

53,1%

61,6%

59,7%

77,1%

53,1%

36,0%

97,3%

27,3%

40,0%

60,2%

83,2%

Dez. 0

Dez. 1

Dez. 2

Dez. 3

Dez. 4

Dez. 5 ZV

Schulen

Dez. 7

Dez. 8

Dez. 9 ZV

Kultur-AD

Personen mit Tele-/Heimarbeit Personen ohne Tele-/Heimarbeit



I.9.3. LVR-Dezernate – Aufteilung der Tele-/Heimarbeit nach Geschlecht

34

3478

37

18

66163

19

333 48 2475

1238

25

21

2573

0

149 24 1143

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Tele Frauen Tele Männer

Mit Ausnahme desDezernates 3 nutzenFrauen die Tele-/Heimarbeit häufigerals Männer.



II. LVR-InfoKom

II.1. LVR-InfoKom – Anzahl Planstellen 2013 bis 2018

Mit dem Stellenplan für2017/2018 wurde die Anzahlder Planstellen an die Anzahlder besetzten Stellen 2016angepasst.

Darüber hinaus sind hier neueStellen für die Übernahme derAuszubildenden eingeplant.

35

0,0

50,0

100,0

150,0

200,0

250,0

300,0

350,0

400,0

450,0

2013 2014 2015 2016 2017 2018

330,5

355,0

387,0388,0

409,0 409,0

An

zah

l P

lan

ste

llen



II.2. LVR-InfoKom – Vollkräfte (VK) und steuerbarer Personalaufwand

(Personalaufwand inklusive Versorgung, Beihilfe, ATZ Freistellungsphase, Rückstellungen)

Basis für die Vollkräfte-daten (VK) sind die Abrech-nungsergebnisse der Perso-nalkosten.Hier ist auch das Personalberücksichtigt, das keineStellenplanstellen benötigt(z. B. Personal mit Zeit-vertrag, Auszubildende,Nachwuchskräfte).Teilzeitkräfte werden ihremBeschäftigungsumfang ent-sprechend anteilig berück-sichtigt.

36

2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Vollkräfte 296,8 319,2 331,2 352,2 370,5 391,0 398,9 410,4

Personalaufwand 17,1 18,5 19,7 21,3 22,8 25,7 28,0 29,6

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

30,0

35,0

0,0

50,0

100,0

150,0

200,0

250,0

300,0

350,0

400,0

450,0

Pe

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Mio

.

Vo

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II.3. LVR-InfoKom – Altersstruktur

II.3.1. LVR-InfoKom – Entwicklung der Altersstruktur der unbefristet

beschäftigten Mitarbeitenden in Prozent

Nebenstehend ist die Al-tersstruktur der unbefristetbeschäftigten, aktiven Mitar-beitenden zum Stichtag 31.Dezember des jeweiligenJahres dargestellt.Personen in Ausbildung bzw.Qualifizierungsmaßnahmen(z.B. Praktika, Volontariate)sind nicht eingerechnet.

37

4,3% 6,2% 6,7% 8,2% 8,0% 8,6% 10,9% 13,2% 13,8% 13,4%

22,3% 18,1% 16,7%17,2%

22,4% 23,3%22,3%

22,8% 22,9% 23,8%

41,2%42,3% 42,7% 36,9%

34,4%37,1% 35,4% 32,3% 28,5% 25,5%

30,8%30,4% 31,4%

34,7%33,1%

29,1% 29,1% 28,0%27,8%

28,7%

1,4% 3,1% 2,5% 3,0% 2,0% 1,8% 2,3% 3,7%8,5%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

90,0%

100,0%

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

60 und

älter

50 bis 59

40 bis 49

30 bis 39

bis 29



II.3.2. LVR-InfoKom – Altersstruktur der Mitarbeitenden zum 31.12.2017

Altersstruktur der aktivenMitarbeitenden zum Stichtag31.12.2017 (unbefristet undbefristet Beschäftigte).

Personen in Ausbildung bzw.Qualifizierungsmaßnahmen(z. B. Praktika, Volontariate)sind nicht eingerechnet.

38

0 10 20 30 40 50 60 70 80

bis 29

30 bis 39

40 bis 49

50 bis 59

60 und älter

32

68

76

80

21

23

30

29

38

14

Frauen Männer

Durchschnittsalter

Gesamt: 44,1 Jahre

Männer: 44,3 JahreFrauen: 43,7 Jahre



II.4. LVR-InfoKom – Fluktuation

II.4.1. LVR-InfoKom – Abgangsgründe in 2017

Für LVR-InfoKom beträgt dieAbgangsquote des unbefristetbeschäftigten Personals in 2017 nur1,5%.

16,7% der Abgänge sind„Altersabgänge“ (in der Grafik grünmarkiert).

Eine Prognose zur Entwicklung derAbgänge ist unter II.4.2. dargestellt.

39

2

2

2

1

0 0,5 1 1,5 2 2,5

Kündigung durch AN

Auflösungsvertrag

Tod

Beginn Freistellungsphase der ATZ

unbefristet beschäftigte Personen am 31.12.2016 407Abgänge in 2017 7



Berücksichtigt sind nur die aktiven,unbefristet beschäftigten Mitarbeiten-den.

Die Grafik gibt für die Jahre 2013 bis2017 die tatsächlich vorhandenenAbgänge wieder.

Aufgrund der geringen Fallzahlenwerden in dieser Darstellung dieAbgangsgründe „Kündigung, Auflö-sungsvertrag, Berufs-/Dienstunfähig-keit usw.“ in einer Zeile unter sonstigezusammengefasst.

Für die Jahre 2018 bis 2025

• werden Personen erfasst, die imgenannten Zeitraum ihre individuellegesetzliche Altersgrenze erreichen

• werden die zurzeit bekanntenPersonalabgänge wegen des Beginnsder Freistellungsphase derAltersteilzeit eingerechnet

• wird bei den übrigen Abgangs-gründen der Mittelwert der Jahre 2009bis 2017 zugrunde gelegt.

II.4.2. LVR-InfoKom – Abgangsgründe 2013 bis 2017; Prognose Abgänge bis 2025

40

2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025

Erreichen Altersgrenze 0 0 1 1 0 1 1 3 8 14 8 10 5

Beginn Freistellungsph. ATZ 8 3 0 2 1 0 0 0 0 0 0 0 0

sonstige 6 7 7 4 6 4 4 4 4 4 4 4 4

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

An

zah

l P

ers

on

en



Die Grafik gibt für die Jahre 2014 bis2017 das Durchschnittsalter beiRenteneintritt oder bei Eintritt bzw.Versetzung in den Ruhestand wieder.

Grundlage sind die Abgangsgründe:• Erreichen der gesetzlichen

Altersgrenze• Erreichen einer vorgezogenen

Altersgrenze• Berufs-/Erwerbs-/Dienstunfähigkeit• Tod vor Eintritt in den Ruhestand

Das Durchschnittsalter lässt beiInfoKom leider keine verwertbarenRückschlüsse zu, da die Anzahl derAbgänge aus Altersgründen dort inden letzten vier Jahren immer nurzwischen eins und vier lag.

Das niedrige Durchschnittsalter in2017 liegt darin begründet, dass imletzten Jahr leider zwei Mitarbeitendevor Renten-/Ruhestandseintritt ver-starben.

II.4.3. LVR-InfoKom – Durchschnittsalter bei Ausscheiden aus Altersgründen

41

65,0

60,8

63

50,5

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

2014 2015 2016 2017

Du

rch

sch

nit

tsa

lte

r

Jahr



Für diese Grafik werdenunter „Aktive“ unbefristetBeschäftigte, befristetBeschäftigte und Personen inAusbildung summiert.

Bei zwei der sieben Personenin Elternzeit liegt die Dauerder Elternzeit unter einemJahr.

II.5. LVR-InfoKom – Beurlaubungen

*Sonderurlaub

42

2013 2014 2015 2016 2017

SU* ohne Bezüge 3 3 1 0 0

Elternzeit 2 9 2 10 7

Anzahl Aktive 391 401 416 432 435

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

0

2

4

6

8

10

12

14

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l A

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tich

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An

zah

l B

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rla

ub

te z

um

Sti

chta

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II.6. LVR-InfoKom – Krankheitsbedingte Ausfallzeiten

II.6.1. LVR-InfoKom – Entwicklung der Ausfallquoten von 2011 bis 2017

Seit 2014 ist ein deutlicherAnstieg der Ausfallzeiten zuverzeichnen.

Dies betrifft insbesonderedie Langzeiterkrankungen(mehr als 42 Tage).

43

0,00

1,00

2,00

3,00

4,00

5,00

6,00

7,00

2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

1,23 1,22 1,18 1,301,58 1,71 1,68

2,15 2,21 2,33 1,94

2,68

2,962,78

1,541,78

0,95

0,87

1,02

1,272,01

Au

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n %




II.6.2. LVR-InfoKom – Ausfallquoten 2017 nach Altersgruppen

Auffällig ist der Sprung in derAltersgruppe ab 55 Jahre.

Hier ist sowohl bei denmittellangen Erkrankungenals auch bei den Langzeiter-krankungen der Anteil deutl-ich höher als bei den anderenAltersgruppen.

Die Ausfallquote beiLangzeiterkrankungen sogardoppelt so hoch wie imVorjahr.

44

0,00

1,00

2,00

3,00

4,00

5,00

6,00

7,00

8,00

9,00

10,00

bis 24 25 bis 34 35 bis 44 45 bis 54 ab 55

1,391,89 1,89

1,51 1,55

0,81

1,592,35 3,26

4,14

0,00

1,16

1,27

2,05

4,14

Au

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n %




II.6.3. LVR-InfoKom – Ausfallquoten 2017 nach Geschlecht

Bei LVR-InfoKom liegt dieGesamt-Ausfallquote derFrauen im Gegensatz zumVorjahr höher als die derMänner.

Bedingt wird dieserUmstand durch dieextreme Zunahme anLangzeiterkrankungen indiesem Jahr.

45

0,00

1,00

2,00

3,00

4,00

5,00

6,00

7,00

8,00

9,00

Frauen Männer

1,60 1,72

2,622,86

4,12

1,02

Au

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%




II.7. LVR-InfoKom – Entwicklung der Schwerbehindertenquote

2013 bis 2017

Die Schwerbehindertenquotefür LVR-InfoKom hat sichdem Durchschnittswert fürden gesamten LVR (Dezer-nate, wie Eigenbetriebe ge-führte Einrichtungen undRVK) angepasst und liegtdoppelt so hoch wie die ge-setzlich vorgegebene Pflicht-quote von 5%.

46

7,6 7,8

9,2 9,3

10,2

9,39,4

9,910,1

10,2

5,0

6,0

7,0

8,0

9,0

10,0

11,0

2013 2014 2015 2016 2017

Sch

werb

eh

ind

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nq

uo

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n %

Werte für Dezember des Jahres

InfoKom LVR gesamt



II.8. LVR-InfoKom – Befristete Beschäftigungsverhältnisse

LVR-InfoKom stellt neueMitarbeitende grundsätzlichunbefristet ein.

Lediglich im Ausnahmefall(z.B. auf Wunsch desMitarbeitenden, beistudentischen Hilfskräftenoder zur Eignungs-feststellung bei Berufsan-fängern) wird auf derGrundlage des §14 TzBfGein befristeter Vertraggeschlossen.

47

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017

43

35

20

75

An

zah

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er

be

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un

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um

Sti

chta

g



II.9. LVR-InfoKom –Tele-/Heimarbeit

Anzahl der Mitarbeitenden mit Heim-/Telearbeit und

Aufteilung nach Geschlecht

48

139

278

ohne Tele-/Heimarbeit mit Tele-/Heimarbeit

entspricht 66,7%

entspricht 33,3%

91

187

0

50

100

150

200

250

300

1

Frauen mit Tele-/H. Männer mit Tele-/H.




III.1. Ausbildung - Entwicklung nach Ausbildungsberufen

Dargestellt ist die Entwicklung fürden gesamten LVR (alle Dienststellenund Einrichtungen).Ausgebildet wird über den eigenenBedarf hinaus.Ausnahme ist der allgemeineVerwaltungsdienst. Hier erfolgt einebedarfsgerechte Ausbildung, so dassnach erfolgreichem Abschluss eineÜbernahme erfolgen kann.Entsprechend der Entscheidung desLandschaftsausschusses vom23.03.2007 soll eine Ausbildungs-quote i. H. v. 7% erreicht werden(gemessen an der Gesamtzahl deraktiven Mitarbeitenden). DieseVorgabe wurde regelmäßig erfüllt:

49

2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Heilpädagogik 43 40 33 32 30 15 27

Beamte/Beamtinnen 85 99 87 68 76 99 110

Ergotherapie 117 114 111 110 109 107 116

Duale Ausbildungen 166 158 152 144 142 132 144

Sozialpädagogik/Erziehung 141 162 184 179 183 226 238

Heilerziehungspflege 183 191 195 197 223 210 264

Gesundheits-/Pflegedienst 568 576 584 597 608 602 601

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

An

zah

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III.2. Qualifizierungsmaßnahmen und Freiwilligendienste 2017

Erfasst sind alle Dienststellen undEinrichtungen des LVR.

Entsprechend der Entscheidungdes Landschaftsausschusses vom23.03.2007 soll eine Qualifi-zierungsquote in Höhe von 3%erreicht werden (gemessen an derGesamtzahl der aktiven Mitarbei-tenden).Diese Vorgabe wurde regelmäßigerfüllt.Zum 01.10.2017 lag dieQualifizierungsquote bei 4,33%und ist somit gegenüber demVorjahr um 3,3% gestiegen(2016: 4,19%).

Schulpraktika (in 2017: 572) sindin dieser Grafik nicht berück-sichtigt.

50

Freiwilligendienste¹;

443; 57%

Vor-/Berufspraktika;

67; 9%

Aufbaubildungsgang

²; 59; 8%

Volontariate/Trainees;

30; 4%

Erziehung³; 10; 1%

PIA⁴; 155; 20%

JSB⁵; 5; 1%

Date post:	30-Dec-2019
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Personalbericht für 2017; LVR-Dezernate und LVR …...InfoKom hat seit Jahren eine günstigere...

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