Date post: | 03-Jan-2016 |
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If.Nr.23
•
PCC-TGM
Das offIZielle Mitteilungsblattdes
(Personal Computer Club - Technologisches Gewerbe-Museum)
PC-NEWS-3/91
Ve'!Jt'Ssen Sie nicht· nur durch lhre Beiträge können unsere pe-NEWS attraktiv sein!Einen schönen Sommer wünscht die Redaktion.
We n n uns e r
k ein Hit war e -• • •
Mit diesem Ausweis seid Ihr.live" dabei. Der ERSTE-Clubist ein Club, der vieles bietet,was junge Leute interessiert.Der Clou bei der Sache: Ihrbezahlt keinen Mitgliedsbeitrag und kommt trotzdem inden Genuß ganz besondersgünstiger Freizeitangebote, diees für ERSTE-Club-Mitgliedergibt.Ob Rock oder Klassik, obTheater oder Kabarett, obKino oder Sport - im monatlichen ERSTE-Club-Programmfindet Ihr eine Menge vonaktuellen Hinweisen und Ver·anstaltungstips. Es liegt injeder Filiale der ERSTEN gratis für Euch bereit.Wenn Ihr Eure Freizeit vollgenießen wollt, dann genießtsie im ERSTE-Club-Stil.
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DIE:ERSIENehmen Sie uns beim Namen
CLUBTEIL
INHALT
Das Titelbild ist aus dem Beitra~ 'Grundlagen der digitalen Kunsttheorie' und hat den Dateinamen OR-OM54.PCX (DisketteTGM-158). Weitere Bilder zu dIesem Thema fmden Sie im Anschluß an den Beitrag und auf den Seiten 30, 54, 69 und 96.
CLUBTEIL
INHALT 2Liebe Clubmitgliederl 3Mitgliederbefragung 3Reaktionen 3Vorschau auf die PC-NEWS-24 3Sommerferien 3Zusendung INFORMAT 3Angebote für Mitglieder 3Redaktionstermine 4Spezialisten im PCCTGM 4NEU R ALE N E T Z E - Wifi-Kurs 4Seminare 4Generalversammlung 4Bazar 5Ergänzende Literatur beim Club 5PC-Tabellarisch 6Clubdisketten 6
BEITRAGSTEIL
ZUSAMMENFASSUNGENCOSMIC-Software-Katalog 13TECHNICAL REFERENCE IBM-PC 19Lexikon der EDV und Kommunikation23
UNTERRICHTMaterialien für den C-Unterricht 26
DATENüBERTRAGUNGDie Mailboxecke 31Neues von der Modem-Aktion 33
LOKALE NETZELAPLINK 111 36Datenübertragung von PC zu PC 37
LOKALE NETZE· PROGRAMMBESCHREIBUNGENLAPLINK LL3, DEVICE-SERVER 0038
PREISLISTENPRO-IN ConsultingSonderpreisliste DATACRAFTSonderpreisliste DATAPRINTSonderpreisliste BLANKSonderpreisliste excon
7884858688
PROGRAMMBESCHREIBUNGENMSDOS-5.0e 44Tips zu Sidekick 53Computershopping 55
HARDWAREAT Interface selbstgeschnitzt - TEIL1HARDWARE 57
GRUNDLAGENC+ +, eine Einführung 59EXPERTENSYSTEME 65~.rundlagen der digitalen Kunsttheorie(Asthetik) 70
Bezugsbedingungen: Einzelheft ÖS so,·, Für Mitglieder des PCC-TGM im Mitgliedsbeitrag enthalten.Au/lage dieser Äusgabe: 1500 Stück.Im ressum: Medieninhaber: PCC-TGM (Personal-Computer-Club-TGM), Wexstraße 21, Postfach 59, 1202 Wien.Telefon Anrufbeantworter: (0222)/3523980
urOz8lten: l: 1.00- .30, Fr: 9.00-12.00h (Frau Jelinek ,Herr Leeb, Herr Undner)Mailbox: (0222)/6021036 (&oN-1), 9600, 4800, 2400, 1200 bit/sBT'X':'[iitseite -5645# Mitteilungen an 912222584 über Seite -g.(1#'GrUndlegende Richtung: Auf Anwendungen im Unterricht bezogene Informationen über Personal-Computer·Systeme. Berichte über Veranstaltungen des Vereins. Beratung der Vereinsmitglieder gemaß der Statuten des PCCTGM.Layout und satz: Word 5.0Druck: Erste OSterreichische Spar-Gasse, 1010 Wien'ErSCheinungsort: WienRedaktion: Franz Fiala, Siccardsburggasse 4/1/22., 1100 Wien.Text und Programme auf Diskette TGM-l58.Programmkennzerchnung: Name, Firma, Abteilung, TGM·Oiskette:Oateiname, Uteraturhinweis. Nicht namentlich gekennzeichnete Beiträgestammen von der Redaktion.Kopien mit Quellenangabe gerne gestattet. Zwei Belegexemplare erbeten.
2 PC-NEWS-3/91
CLUBTEIL
Liebe Clubmitgliederl
Mitgliederbefragung
Die Mitgliederbefragung ist ausgewertet. Die Ergebnissewerden nach dem Sommer abgedruckt. Die Beteiligun$= Mitglieder 4%, Betreuer: 72%. Danke fürs Mitmachen; m dennächsten Wochen werden die Gewinndisketten (Gutscheinfür 10 PC-SIG-Disketten) an alle Teilnehmer abgeschickt.
Reaktionen
Die Redaktion dankt für alle Zuschriften und Anregungen fürdie Gestaltung der PC-NEWS, es waren auch lobende Wortedabei, vielen Dank dafür.
Das größte Echo fand der Beitrag über die Strahlungsmessung mit dem PC, den uns unser lan!\\ähriges Mitglied Koll.Fischer zur Verfügung gestellt hat. NIcht die Messung undAuswertung selbst, sondern die zusätzlichen Erklärungen in'NUKLEAR-Ener~e - eine irreversible Zerstörung' warenes, die oft auf Zusummung in einigen Fällen auch auf Ablehnung stießen. Wie interessant die sich ergebende Diskussiondarüber auch wäre, die Redaktion dankt den Beteiligten, daßsie Fragen, die nicht unmittelbar mit dem PC im Zusammenhang stehen, in direkten Kontakten abklären. Wir bitten daher alle Interessenten an dieser Frage sich direkt mit demAutor in Verbindung zu setzen.
Betreffend der Zeichensätze am PC entnehmen wir aus derCOMPUTERWELT vom 133.91, daß ein Firmen-Konsortium bestehend aus den Ftrmen mM, APPLE, SUN, NEXTGO, MICROSOFT, NOVELL, LOTUS, XEROX dabei istden 8-Bit-ASCII-Kode durch einen 16-Bit-Kode zu ersetzenvon dem bereits 27000 Zeichen defIniert sein sollen. Dieser'Unicode' soll bereits bei der WINDOWS-Version 3.1 Anwendung fInden, sodaß der bisherige WINDOWS-Code nurein kurzes Zwischenspiel war. Es ist zu erwarten, daß dieserneue Kode eine grundlegende Änderung unserer bestehendenSoftware und auch Hardware bedeuten wird, vorausgesetzt,der Kode wird auch im maschinennahen Bereich dieselbeAkzeptanz erfahren, wie heute der ASCII-Kode.
In dieser Frage erreichten die Redaktion zwei wichtige Ergänzungen. Der Abdruck erfolgt in einer der nächsten Ausgaben.
Vorschau auf die PC-NEWS·24
Es ist beabsichtigt die kommende Nummer der PC-NEWS(erscheint Ende September) ausschließlich für die MikrokontroUerfamilie 8051 zu reservieren. Das vor allem auch deshalb, da sich verhälnismäßill viele Mitglieder an der 8051Bausatzaktion uProfI-51 beteiligten.
Die Literaturauszüge LIT-3,6 und 8 beschäftigen sich eingehender mit diesem Thema, weiter werden folgen.
Geplante Beiträge:
• FTKL-Programm mit 8051: Hardware-Erweiterung füruProfI-51, Leuchtdiodensteuerung.
• Arbeiten mit dem Simulator AVSIM51• Drucksensor für den Robotergreifarm (8OC522)• MAP2SYM: Erzeugung von Symboldateien für den AV-
SIMSI• Ampelsteuerung mit 8051• MCB-517 V2.1, Prototypenkarte mit Siemens 8OC537-CPU• PASCAL für den 8051
PC-NEWS-3/91
• 8051-Assembler/Disassembler in TURBO-PASCAL• Plottersteuerung mit 8051
Wenn Sie uns zu diesem Thema einen Beitrag schicken wollen, bitte bis Ende August.
Sommerferien
Leider fallen der Beginn der Sommerferien und die Zusendung dieser Ausgabe der PC-NEWS zusammen. Währendder Sommerferien ist die Vervielfältigung von Literatur(TGM-LIT-001 - 009) wegen Schließung der LehrmittelsteUenicht möl(!ich. Bei Diskettenbestellungen befragen Sie unseren Anrul'beantworter, ob er dazu etwas mehr sagen kann.
Zusendung INFORMAl
Die Zeitschrift INFORMAT der österreichischen Hochschülerschaft wurde an alle Mitglieder versendet. Beachten Sie,daß Sie für die weitere kostenlose Zusendung dieser Informationsschrift die BesteUkarte auf Seite 3 (oder einfach einePostkarte) an den Universitäsverlag, Berggasse 5, 1090 Wienzurücksenden müssen.
Angebote für Mitglieder
Wir sind froh, mit einer Firma zusammenzuarbeiten, die unsein reichhaltiges Hardwareangebot zu Sonderkonditionen fürKlubmitglieder anbietet. Wie wir von vielen Mitl(!iedern bestätigt bekommen, ist auch die Betreuung nach aem Kauf inOrdnung.
Ebenso ist bekannt, daß wiederholt Sonderangebote amMarkt erscheinen, die unter den EXCON-Preisen liegen. Esist aber für den Klubvorstand mühsam, wenn nicht unmöglieh, mit allen diesen Firmen Kontakt zu halten und darüberhinaus verbindliche Klubpreise auszuhandeln.
Die Sonderkonditionen für den Klub ergeben sich nun einmalaus der lVößeren Stückzahl, die bei Aufteilung auf mehrereFtrmen einfach zu klein wird.
Wir werden weiterhin alle Angebote, die uns erreichen, imClubteil kostenlos abdrucken aber, um den Aufwand geringzu halten, keine Aquisition betreiben.
Die Redaktion hat mehrere Angebote von Firmen erhalten,alle von ehemaligen Schülern des TGM. Unser Platzangebotreicht nicht aus, alle Preislisten in voller Länlle abzudrucken.Wir beschränken daher diese Angebote auf eme Seite im Anschluß an den Beitragsteil und ersuchen interessierte Mitglieder um direkte Kontaktaufnabme.
Da uns zum ersten Mal nicht nur Hardwareangebote erreichen, sondern auch eines aus dem Bereich Schulung, somitauch für Lehrer von besonderem Interesse sein kann, weisenwir hier auf das Angebot von Ftrma PRO-IN Consulting weiches komplett im Clubteil 'Preislisten' am Ende des Heftesabgedruckt ist, sowie auf den redaktionellen Beitrag über das'Lexikon der EDV'. Ergänzend halten wir nochmals die Bedingungen von PRO-IN für PCCTGM-Mitglieder fest:
1. Lexikon der EDV in gedruckter Form (S 800,-) Rabatt fürPCCTGM-Mitglieder -30%.
2. Lexikon der EDV auf Diskette wird dem PCCTGM vonHn. Ing. Janitsch, Fa.PRO IN kostenlos zur Verfügung ge-
3
Spezialisten im PCCTGM
Die Termine wurden verbindlich mit der EÖSPC abgesprochen. Bitte genau einhalten.
stellt. Die Weitergabe darf nur an Mitglieder des PCcrGMerfolgen. (Anm.d.Red.: Da der PCcrGM Disketten und Dokumentation ausschließlich an Mitglieder verteilt ist das sichergestellt. Es wird hier nochmals darauf hingewiesen, daßdie Verwendung dieser Software nur für den persönlichenGebrauch und im Unterricht genutzt werden darf, nicht abergewerblich). Für Kaufmteressenten beträgt der Preis S 4200,-.
3. Seminare Rabatt für PCcrGM-Mitglieder -20%.
Redaktionstermine
PC-NEWS 4/91 Heft 24PC-NEWS 5/91 Heft 25
02. 09.199104.11.1991
CLUBTEIL
Vortragende: D.I.Norbert Bartos (Theorie und Labor) SabineZimmermann (Labor)
Seminare
- SEMINARE - SEMINARE - SEMINARE -
Beginnend mit Jänner 1991 wurden am TGM in Wien 20.zwei parallel laufende, für Mitglieder kostenlose, Seminarreihen abgehalten. Eine Seminarreihe war für Einsteiger undAufänger mit nur geringen Vorkenntnissen gedacht, währenddie zweite Seminarreihe für bereits geübte PC-Anwendereine Erweiterung bingen sollte.
Die Durchführung in Teilseminaren erlaubte vielen Teilnehmern, nur die für sie interessanten Teile der Seminarreihenzu besuchen. Aus diesem Grunde war aber auch die Zahl derTeilnehmer bei allen Teilseminaren sehr hoch. Obwohl dieTeilnehmerzahl wegen die vorhandenen Rechnerplätze beschränkt war, mußte trotzdem kein einziger Interessent abgewiesen werden.
Es wurden folgende Themen behandelt:Da die Mitglieder des PCcrGM großteils Schul-'insassen'sind, ergeben sich Kontakte zwangsläufig zwischen interessierten Lehrern und Schülern. Die externen Mitglieder kommen hier zu kurz, es sei denn, ihr Betreuer organisiert regelmäßige Treffen. Vielleicht können die folgenden Aufrufe zurBildung von Fachgruppen beitragen. Unsere Bitte gleich andiese Fachgruppen, der Redaktion aktuelle Ereignisse, sei esNeuanschaffungen oder neue Programme mitzuteilen, wie bereits in den belden letzten PC-NEWS geschehen. Es suchenKontakt zu den Themen:
DOS-Betriebssystem 3.3Framework IUWaRD 5Turbo-Pascal 5C, Turbo-C, C + +ACADDOS 5.0
6 Abende6 Abende6 Abende6 Abende7 Abende6 Abende2 Abende
Grafik-Grafikkarten: Robert Smola, Gerschlagergasse 10,2324 Rannersdorf, (0222) 77-19-<l6
Elektronik-Micro-Cap: Ernst Marschnigg, Pramergasse28/21, (0222) 34-03-95
NEU R ALE N E T Z E - Wifi-Kurs
NEUER WIR-KURS AB HERBST 1991
Ziel: Der Teilnehmer soll Grundkenntnisse über den medizinischen Hintergrund, sowie über Aufbau und Funktionvon neuralen Netzen in der künstlichen Intelligenz vermittelt bekommen, um selbständig Netze entwerfen bzw.deren Einsatzmöglich- keiten beurteilen zu können.
Teilnehmer: Personen mit Grundkenntnissen über die Bedienung eines Personal Computers und aus Digitaltechnik.Inhalt: Medizinischer Hintergrund - Prinzip desKonnektionismus - Netzarchitekturen (Perceptron,Feed-Forward-Netze, Assoziationsnetze u.a.) - Fallstudie "Bilderkennung" - Lemmechanismen - Training vonneuralen Netzen - Realisation (Simulation, Workstations, neurale Hardware) - I;':insatzgebiete undAnwendungsbeispiele - praKtische Ubungen mit Simulationssoftware und neuraler Hardware.
Allgemeines: 24 Lehreinheiten (davon U LE Labor) 1 x jeWoche 4 LE 17.45
Die Seminare wurden in Zusammenarbeit mit dem PIB(Pädagogisches Institut des Bundes) veranstaltet und von insgesamt 43 Teilnehmern, darunter 19 Lehrer diverser Schultypen (TU-Wien, HTL's, Berufsschulen, Hauptschulen) besucht.
Für das Schuljahr 1991/92 ist die Fortführung dieser Seminare, vorerst auch wieder am TGM in Wien 20. geplant, wobei neben den grundlegenden Anfängerseminaren auch wieder andere Themen vorgesehen sind.
Haben Sie weitere Wünsche und Anregungen zu allgemein interessanten Themen, so bitten wir Sie um emekurze schriftliche (Postkarte genügt) oder telefonischeMitteilung (Telefon Wien 3523 98 0 Anrufbeantworter).Wir werden uns dann bemüben, einen fachlich kompetenten Kollegen für ein Seminar zu gewinnen.
Die Themen und Termine der nächsten Seminare werden inder September-Ausgabe der PC-News (Ende September1991) bekannt gegeben!
Syrovatka
Generalversammlung
Kurzbericht über die am 24.4.1991 stattgefundene ordentliche Generalversammlung
Kursort: TGM, 1200 Wien, Wexstraße 19-23
Teilnehmeranzahl: 9 - 12 pro Kurs
Kosten: Bitte am WIFl-Wien telefonisch(34 66 "12/570)
Anmeldung: ab August 1991 am WIFl-Wien
4
erfragen
Die Generalversammlung wurde wie vorgesehen um 18.00eröffnet, aber auf 18.30 vertagt, da nicht die geforderte Hälfteder Mitglieder anwesend war. Um 18.30 wurde dann die Generalversammlung entsprechend der Tagesordnung durchgeführt. Einige Details aus den Berichten der Versammlung:
- Clubstatistik (Seiten 9-12,33,52,56)
PC-NEWS-3/91
CLUBTEIL
• 14 Clubabende wurden gestaltet.
• 7 Clubvorstandssitzungen wurden abgehalten.
• 4 Seminarreihen wurden durchgeführt.
• Anschaffungen in der vergangenen Clubperiode:
3 PCS(386SX), vernetzt1 Modem1 Frankiermaschine1600MB Platte für die Mailboxweitere kleine Anschaffungen
für 1991 l!!eplant.: Neuer PCC-Clubsaal für PCC-Mitgliederbzw. Schüler 1m TGM/14.stock ausgestattet mit 15PCs(386SX) für Seminar und Schulbetrieb.
Der alte Vorstand wurde durch den positiven Bericht derRechnungsprüfer entlastet. Der neue Vereinsvorstand wurdefür eine Amtsperiode von 2 Jahren gewählt:
'furbo.XI' .640kB RAM, EGA-Karte(256kB), 3-Tasten·Busmaus,2x36OkB-Floppy, FD/HD·Controller, Ser +Par·Schnittstelle, Betteriegepufferte Uhr, große Softwa·resammlung (0222)37 20 663(abends).
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Genitizer Tablett 12'x12" GT·l2l2B S 4.000.--4-Knopf-Maus mit ACAD-Platte für folgende Programme: ACAD, PCAD, Windows, Pagemaker Ventura-Publisher, dBase·m, GEM, PC-Paintbrusb, Autosketch, MS·Word, 2D-CAD, Or-CAD Generic-CADPC-Paint. Mit Garantie bis Sommer -91. Christoph '(0222) 755 944 (abends) ,
Obmann:Obmann Stv.:Schriftführer:Schriftführer Stv.:Kassier:Kassier Stv.:Rechnungsprüfer:
Beiräte:
Redakteur,koopt.
Rudolf KÖNIGRobert SYROVATKARobert THUMFARTHMartin WEISSENBÖCKLeo ZEHETNERNorbert PAYRobert BERTHOLDWolfgan/l NIETSCHEKarl-Hemz NAVRATILPaul OSTERMAYERMartin REITERFranzFlALA
Peter Norton's PC·Problem Solver S 350--The Guide for the Everyday User, mit Windo;'" 3.0. '
XI'-SMHz S 4.500,--2xFloppy 360k, Herculesschirm, 640kB RAM AT-Ta·statur, Baby·Gehäuse. A.Petz (0222)-35-35. '11/354(DW).
APPLE·lle : S 1.000,--kompatibler Rechner mit externer Tastatur MonitorZ-80-Karte, serielle und parallele Schnittst~lle. 'DI.B.Wess, (0222)45 68 944 abends.
Die Generalversammlung wurde um 20:30 beendet.
Wir werden Sie in den kommenden NEWS weiter über diejeweiligen Vorstandssitzungen und über die laufenden Akti·vitäten informieren.
R. Thumfarrh
Bazar
TURBO-PASCAL S.O, Original Handbücher mit Original-Diskette (Registrierung) S 1.200,·-beim Clubbüro
EPSON HI-80 Vierfarbenplotter : S 7.000,-·(A4) mIt HP-GL - Emulatlon. Auskunft und Besichti·gung bei Prof.HYlScher, TGM-Kunststofftechnik Mi.14.10 - 15.00 ; 00 12.00 • 13.00 Zimmer L 146 Tel.:(0222)-35-35-11 / 570 DW
Festplatte 4OMB+ IL 1:1-Controller S 4.500,··NEC 03142, 3,5" mit Einbaurahmen 51/4" AT·Controller, Western·Digital. (neu 6.500,-) Hr.D'!. AntonHAUMER(02242/)8004.
Teilzeitmitarbeiu;r gesucbt, Studenten/ehemalige HTL-Absolventen, msbesondere für die Installation von NOVELL-Netzen: PROIN·Consulting, IngJanitsch,(0222)-69-61-61/20DW.
Ergänzende Literatur beim Club
Alle Informationen, die wegen ihres Umfangs oder wegen zuspezieller I"!'aite de~ Rahmen der PC-NEWS sprengen, werden zukünftig uber eIgene Bestellnummern beim Klub aufliegen. Der Preis pro Seite beträgt derzeit 80 Groschen, einenBestellschein fmden Sie am Ende dieses Heftes. Dort sindauch Seitenzahlen und Sprache eingetragen.
Die meisten Unterlagen können ohne Verletzung vonUrh~berrechten verteilt werden. 10 einigen Fällen sindKopIen aus Datenblättern oder anderen rlmlenschriftenenthalten. Achten Sie deshalb auf die ausschließlicheVerwendung für Unterrichtszwecke oder benutzen Sie dieUnterlagen nur zu Ihrer persönlichen Information.
TGM-LIT-001: Dokumentation zu WOOD·WORKS Diskette TGM-153, Vertrieb durch DR.BIT SOFTWAREJaquingasse 15, 1030 Wien, (0222)-78-65-60 '
TGM·LIT-ü03: Grundlagen über den 8051-Prozessor in 2Teilen (Hardware, Software, Befehlssatz)
TGM-LIT-004: Technisches Referenz·Handbuch PC BIOSMSDOS bis Version 4.0. Ausdruck der TGM.Diskett~140 Stand April 1991. Die TGM·Diskelle 140 wirdlaufend ergänzt.
VGA-Color·Monitor S 4.500 --TYSTAR TY1415, Auflösung bis 1024x768 Punkte '14",O,28mm (neu 6.500,-) Hr.DI. Anton HAU· 'MER(02242f)8004.
Set VGA-Color"Monitor+ VGA-Karte S 6.000,··TYSTAR TY1415 wie oben, TSENG ET 3OOO.(neu8.500,·) Hr.DI. Anton HAUMER(02242f)8004.
TGM-LIT-002: NEAT-CHIPSÄTZE,3.4.1991, Alle OverheadfolienLiteraturauszüge.
Clubabend amund grundlegende
PC-NEWS-3/91 5
CLUBTEIL
TGM-LIT-005: COSMIC, Internationaler Software Katalog, ClubdiskettenAusgabe 1991.
TGM-LIT..lXJ6: Single-ChipPCB83C552, Philips.
8-bit Microcontrollers TGM·DSK·140: Technisches Referenz-Handbuch
TGM-LIT-007: SuperBase 4 unter Windows, Trial-Pack, passend zu TGM-DSK 164+ 165.
TGM-LIT-008: Druclcsensor für den Robotergreifarm, Markus Andlinger, OSN90; KompletteProgrammdokumentation für den Microcontroller8OC552, Dimensionierung, Sebaltung, Layout mitPCAD, Struktogramm, Sourcelisting. Alle zugehörigenDateien auf Diskette TGM-DSK-I66.
TGM-LIT-lXl9: Zusammenfassung der wiebtigsten Tabellenfür Turbo-C + +, Version 1.0, entnommen aus denHandbüchern. Kann ge!1'einsam mit TGM-DSK 163verwendet werden. Eine Ubersiebt über diese Blätter istim Beitrag Materialien r1ir den C-Unterricht enthalten.
Die TGM-Diskette 140 enthält eine erweiterte Version destechniseben Referenz-Handbuebes des IBM-PC/AT. Es enthält viele undokumentierte MSDOS-Aufrufe und vieles andere. Versuchsweise verwenden wir das Handbuch aueb imUnterriebt in den EDV-Sälen.
Da die on-line-Suche im Text mühsam war, wurde das Handbuch auf 150 A4-Seiten ausgedruckt und mit einem Inhaltsverzeichnis versehen (TGM-LIT 004). Gleichzeitig wurde dieDiskette TGM-DSK-14O auf diesen Stand gebracht.
Clubmitglieder können das Handbuch mit der Bestellkarteam Ende dieser PC-NEWS beim Club bestellen. Das gesamteInhaltsverzeichnis ist in einem Beitrag der Redaktion weiterhinten in diesem Heft abgedruckt.
TGM-LIT-DI0: Bedienungsanleitung zum Lexikon der EDV,TGM-DSK-I68.
TGM-DSK·153: WOOD·Works (Nachtrag)
PC-Tabellarisch
Wir begannen mit dem PC-Zeiebensatz eine Serie von Tabellen zusammenzustellen, die in handlicher Form (A5) unddauerhaft (in Plastikfolie versebweißt) Nützliches über denPC selbst und über Programme für den PC enthalten. Dinlle,die man sieb nicht merken kann, für die man aber nicht glelebein Handbuch mitschleppen möcbte. Es gibt weitere davon:
Diese TGM-Diskette enthält eine Demo-Version eines Programms zur Berechnung von Zuscbnittplänen für Spanplatten. Das Programm wird von Frrma Dr.BIT SOFTWARE,Jaqningasse 15, 1030 Wien Tel.: 78-65-60 vertrieben.
Erstellung optimaler Zuschnittpläne für Tischlereibetriebe.Die Autoren dieses Programms suchen derzeit noch einenVertriebsweg. Interessenten mögen sich an unser Mitglied,Herrn Peter Zsazsevszky, Görgengasse 2/1/18, 1190 Wienwenden.
TGM-TAB-OOl: PC-Zeichensatz PC-8 (bereits versendet)Grafische Symbole und Alpha-Zeichen systematisch angeordnet, Alle Zeichen in Dezimal-, Hexadezimal- undBinärschreibweise.
Für Interessenten kann beim Klub eine Kunbeschreibung bestellt werden (LIT-001). Eine Komplettbeschreibung bittebeim Autor anfordern.
TGM-DSK·158: NEWS-23, Texte, Programme
3,35p9,20p9,17p2,25p
193827 06-03-9110605 06-02-91
231980 06-02-9110922 04-06-91
NEWS23 LZHAT LIHGRA LZHPROLOGD TI FNEws23.L.ZH'Ew'23 TXT 488448 06-03-91 3,27p'Ew'23 OFV 4096 06-03-91 2,11pGRA.LZH : Bilder aus Grundlagen der Kunsttheor;.ALL12 pex 11044 03-05-91 4,29pALL'LIEO pex 13067 03-06-91 12,34pE012 pex 11915 03-04-91 9,57pINSV1 PCX 108640]-06·91 11:58.KDCHKURV PCX 6002 04·11·91 2:08pHUSTERA PCX 8115 03-06·91 12:37pOR·OHO PCX 4931 10-17-88 5:18pOR-DH1 PCX 7469 10·14·88 7:14pOR·OM12 PCX 11593 12-08-87 11:22.OR-OH2 pex 3583 05-01-87 6,33pOR-OH24 PCX 1857802·03-88 1:09pOR-OHZ7 PCX 2279204-24·87 1:02pOR-OH30 pex 27215 05-07-87 2,38pOR-OH34 PCX 2932006-25-88 1,20pOR-OH35 pex 19131 10-08-88 4,51pOR-OH53 pex 25515 09-Z1-90 12,28pOR·OH54 PCX 24190 04·14-88 2:23pOR-OH541 pex 29251 02-03-88 12,59pOR-DH65 PCX 18977 02-18-88 4:31pOR-OH7 PCX 11000 10·12·88 7:13pOR-OH70 PCX 14331 04-14-88 2:42pOR·OH741 PCX 24659 12·15·89 5:53pOR-OH77 PCX 25913 08·26·89 6:22pOR·OM78 PCX 32704 09·25-89 10:14aOR-OH81 pex 32469 lZ-05-89 3,49pRE'IRRE' pex 12947 03-05-91 12,35pAT.LZH Zeichnungen .us AT-InterfaceATB'P HP 19975 04-25-91 6,26pTIHI" HP 19422 05-03-91 2,13p
TGM-TAB-005: Zeiebensätze am Laserdrucker: ROMAN-8,PC-8, ANSI-l00, SYMBOL
TGM-TAB-lXl4: WORD 5.0d Tastenbelegung, Suchfunktionen, Makrokommandos
TGM-TAB-003: WINDOWS 3.0d: Alle Tastaturkommandos:Die Mausbedienung in WINDOWS ist praktisch selbsterklärend, dafür ist oft unklar, welebe Taste man zudrücken hat.
TGM-TAB-lXl2: MSDOS-Version 5.0e: Für Anfänger: jederBefehl wird erklärt. Für Fort$escbrittene: Jeder Befehlwird mit Aufrufsyntax und LISte aller Optionen angeführt.
TGM-TAB..lXJ6: COREL-DRAW: alle Schriftarten und Tastaturbelegung
In den folgenden PC-NEWS wird jeweils eine Bestellkarteam Ende des Heftes verfügbar sein, die jeweils den lelzlenStand dieser Mini-Tabellen enthält. Wenn Sie diese Tabellenin A4 wollten, wenden Sie sich an das Clubsekretariat, wirwerden diese Wünsche sammeln. Sollte Bedarf dafür bestehen, wird die Bestellkarte erweitert.
Schreiben Sie uns, welche Kurzfassung für Ihre Arbeit nützlieb wäre, wir erweitern dann unsere Reihe, da wir annehmenkönnen, daß aueb andere Klubmitglieder Bedarf haben werden.
6 PC-NEWS-3j91
CLUBTEIL
TGM·DSK·159: Programmverzeichnis COSMIC (3-1/2", HD)
TGM·DSK-160: TextMaker 3.0, DataMaker 1.0Demoversion, 5-1/4"-HD
Der COSMIC-Pr<wamm-Katalog wird jährlich von der Universität von Georgta herausgel;leben und enthält ca. 1100 Programme. Das Programmverzelcbnis kostet etwa S 800,-, kannaber frei weitergegeben werden. Daher haben wir es in unserTGM-Diskettenverzeichnis aufgenommen. Eine genauereBeschreibung der Inhalte finden Sie im Beitrag COSMICProgramm-Katalog in diesem Heft.
10:28,1 :10.
Hilf.t.xt. zu. PCP·S.v.rFunktion.biblioth.k zu. PCP·S.v.rUttllty F••tpl.tt.n·Org.ni ••tionProgr...cod. d•• utiliti •• PRUNEDoku..ntltion zu. PRUNE·Utility
- COMPUTE: ein Kommandozeilen-Taschenrechner- PCPSAVER: ein Screensaver für Windows 3.0- WINWHERE: ein Dateisuch-Utility für Windows 3.0- ZCOPY: ein Dateitransfer-Utility zur Datenübertragung- TTPROG: eine Sammlung kleiner Programme
Alle Programme außer dem Screensaver liegen auch imOuellcode vor und lassen sich von dem Microsoft-AssemblerMASM in lauffähigen Programmcode übersetzen. Eine ausführliche Anleitung zu dem Dateisuch-Utility sowie den Programmen und Stapeldateien des Verzeichnisses TTPROGfLDden Sie in der Ausgabe 5/91 der PC Professionell.
Diese Diskette enthält die PC-Professionell-Utilities (Teil II)und liegt der Ausgabe 5/91 der Computerzeitscbrift PC Professionell bei. Der Inhalt dieser Diskette setzt sich aus vieraußergewöhnlichen Utilities sowie den Programmen und Stapeldateien der Tips&Tricks-Rubrik zusammen:
TGM 162: PC-Professionell 5/91 Utllities
PCPSAVER.HLPPCPSHOOK. Oll\'RUMEPRU~E .COMPRU~E .OOC
2:35,2:52,2:52p9:59p8:57,8:57,8:57.
Beilage zu PC-Professione1l4/91.
Ort gi n.ldlte tineATAlOG ZI' 931686 02-06-91,rUMZl' EXE 23528 03-15-90Extrahierte Oat.t.nrEYWOR. .IF 260819 02-06-91'ASTER OIF 448163 02-06-91HAST ER DBT 2251116 02-06-91'OS.leAT EXE 303104 02-.6-91FSM'AST MTX 22528 05-23-91rEyrEY MTX 29696••5-Z3-91FSNKEY NTX 90112 05-23·91
TGM 161: PC-ProfessloneIl4/91 Utllitles
DATADEHD EXETNDEMO AllTEXTDEHQ EXEOMDEMQ ALL
24572 01-29-91397688 01-27-91
24054 01 -27-91240568 01-28-91
10:3hZ:24pZ:31p
11 :11p
Für den PCP-Saver finden Sie die Installationsbinweise aufdieser Diskette und eitere Bedienungshinweise in derumfangreichen integrierten Hilfsfunktion. Die omplette Anleitun~ zu den Utilities COMPUTE und ZCOPY 1St auf dieser DISkette enthalten.
TGM·DSK·163: Materialien für den C·Unter·richt
RUDHE ooe 2813 01 -20-91 7:12pBAlZElEC <DIR> 01 -20-91 7:17pCONCEAL <DIR> 01-20-91 7:17pPCPSAVER <DIR> 01-20-91 7:17pPRUNE <DIR> 01 -20-91 7:18p
Diese Diskette enthält die PC-Professionell-Utilities Q."eil I)und lag der Ausgabe 4/91 der Computerzeitschrift PCProfessIOnell bei. Der Inhalt dieser Diskette setzt sich ausvier außergewöhnlichen Utilities zusammen:
- BATIEXEC: ein Compiler für Batch-Dateien- CONCEAL: ein Sicherheitsprogramm zum Datenschutz- PCPSAVER: ein Screensaver für Windows 3.0- PRUNE: ein Hilfsprogramm zur Festplattenorganisation
Die ersten beiden Programme liegen auch im Ouellcode vorund lassen sich von dem Microsoft-Assembler MASM inlauffähigen Programmcode übersetzen. Eine ausführlicheAnleitung zu diesen beiden Utilities fLDden Sie in der Ausgabe 4/91 der PC Professionell.
Für den PCP-Saver fLDden Sie die Installationsbinweise aufdieser Diskette und weitere Bedienungsbinweise in der umfangreichen integrierten Hilfsfunktion. Die komplette Anleitung zu dem Utility PRUNE ist auf dieser Diskette enthalten.
Dateien der PC-Professionell-Utilities (Teil I)
\CONPUTECONPUTE.ASNtONPUTE . tONCDNPUTE.DDC\pCPSAVERPCPSAVER.DoePCPSAVER.EXEPCPSAVER.HLPPCPSHOOK.DLl\TTPROGDIREXIST . BATEXTNEN .COHFREEHEH .ASMFREEHEM . eOMTEST . DEIXDIR . BAT\\11 NWHEREGLASS .1 COSTYLE . HWI~WHERE
WINWHERE.CWINWHERE.DLGWI NWHERE. DOCWINWHERE. EXEWINWHERE.HWI NWHERE. IcoWI NWHERE. RC\zeo,yleOPY .ASNleOPT . CDMlCO'Y .DOC
Ko...ndoz.il.n·T••eh.nr.chn.rQu.llt.xt-D.t.i d•• T••ch.nr.chn.r.Progr...eod. d•• T••ch.nr.chn.r.DokUM.nt.tion ZUM T••ch.nr.chn.rPCP·Ser••n••v.r fOr Window. 3.0DokUM.nt.tion zu. Ser••n••v.rProgr...cod. d•• PCP-S.v.rHilf.t••t. ZUM PCP·S.v.rFunktion.biblioth.k ZUM PCP-S.v.rD.t.i.n d.r lip.&lrick.-RubrlkB.tch·D.t.i zur V.rz.tchni.prüfungProgr...cod. d.a EXTMEN·UttlttyQu.llt.xt-D.t.i ZUM A••••bli.r.nProgr...cod. d•• FREENEM·UtilityEXlMEN-Qu.llt.xt fOr d.n DOS·Dabugg.rBltch-Dlt.; für .rv.;t.rt.n DIR·B.fahlD.t.l.uch·Utillty fOr W;ndow. 3.0Stund.ngl •• -IconH••d.r-Dlt.1 für RC-D.t.1Infor••tlon.n fOr M.k.·UtilttyQu.llt.xt-D.t.1 zu. A••••bil.r.nD.finltlon fOr Dt.logbox.nDoku••nt.tlon zu. D.t.;.uch·UttlttyProgr...cod. d., Dat.i.uch·utilltl"H••d.r-Dat.i fOr UtilityLup.-Icon d•• Utilltt ••D.flnltion fOr Di.logbox.nO.t.;tr.naf.r·Uttlity V.r.ion 1.2Qu.llt.xt-D.t.i ZUM AI•••blt.r.nProgr...cod. d•• utiliti •• leOPTDokUM.nt.tton ZUM lCOPT-Utility
Diese Diskette enthält den Inhalt des C-Seminars 1991 desPCCTGM. Die Dateien des C + +-Teiles im Inhaltsverzeichnis \CPPDEMO sind Bestandteil der C+ +-Einführung indiesem Heft.
96 02-25-91529 OZ-25-91
\BAT2EXECBATZEXEC.ASHuT2EXEC. COM8ATZEXEC. ODeCOPYFJLE.8ATCOPYFtlE.COMCOPYFILE.ASH\CDNCEALCONCEAL .ASMCONCEAL • COMCONCEAL • ODe\,eps.VERPCPSAVEl.DOCPCPSAVEIt..EXE
8.tch·Co.pll.r 8AT2EXEC 1.2Qu.llt.xt-D.t.i zu. A••••bll.r.nProgr...cod. d•• B.tch-Co.pil.r.Doku..ntltion zu BAT2EXECBltch-Dlt.i zur D••on.trltionCo.pili.rt. 8Itch-D.t.iot ••••••bli.rt. V.r.lon von COPYFILE.CONSchutzprogr... CO~CEAL
Qu.llt.xt-O.t.i zu- A••••blt.r.nProgr...cod. d'l Utlltti ••Dokua.ntltton zu CO~CEAL
PCP·Scr••n••v.r für Window. 3.0DokUM.nt.tlon ZUM Ser••nl.v.rProgr...cod. d•• PCP-S.v.r
"M' OFV 1024 04-15-91'-IM' TlT 14848 04-16-91CDEMO <DIR> 04·15·91CPPDEMO <DIR> 04-15·91\CDEMOC 01MI.1 CC:01"1.2 C
2:03p9:55.2:08p2:46p
1:41p1:27p
PC-NEWS-3j91 7
CLUBTEIL
c 01HIN] c 443 02-25-91 2 07_ CPPWEU5 CPP 486 04-16-91 6 33.C-01MIN4 C 447 02-25-91 1 44p CPPNEU6 CPP 627 04-16-91 6 36.'-01"1.5 C 575 02-25-91 1 28p CPPWEU7 CPP 313 04-16-91 63h'-01NI.' C 313 02-25-91 1 n_ ePPNEu7" ,pp 513 04-16-91 a 511C-02TY_l C 338 02-25-91 1 55_ CPPNEU8 CPP 431 04-15-91 1 03_'-OZTYP2 C 1388 02-25-91 1 58p CPPNEu9 CPP 800 04-16-91 10 35.C-OZTYP] c 623 02-25-91 1 16p FF TlT 1 04-15-91 1 39_'-OZTYP4 C 587 04-14-91 7 20_,-030PE1 C 605 04-14-91 7 47_
TGM·DSK-164: Superbase 4, Teil1,-030PE2 C 942 02-25-91 1 59_'-030PE3 C 647 02-25-91 2 07_,-030PE4 C 1369 02-25-91 1 12_ Beschreibung zu dieser und zur folgenden Diskette: TGM-'-04CTR1 C 253 02-25-91 1 48_'-04CTR2 C 242 02-25-91 1 33_ UTOO7.'-04CTR3 C 225 02-25-91 1 31_'-04CTR4 C 451 02-25-91 2 14_ README TXT 3846 09-06-90 12,58_C-04tTRS C 1297 02-25-91 1 13p SBTRIAl CFG 1232 10-22-90 2,42_'-04CTIl6 C 500 02-25-91 1 10_ SETUP EXE 21779 10-17-90 3,37_'-04CTR7 C 627 02-25-91 2 1'p SBPROGGE EXE 521299 10-22-90 12:04p'-04tTRi t 916 02-25-91 2 12_ TROATAGE eXE 83755 11-06-90 1 : 11 p'-05001(1 C 1305 02-25-91 1 56_C-0500K2 C 459 02-25-91 1 35_'-06"RR' C 423 02-25-91 2 16_ TGM-DSK-165: Superbase 4, Teil2C-06ARRZ C 653 02-25-91 2 14_C-06ARR3 C 571 02-25-91 1 56_'-06ARR4 C 247 02-25-91 1 30p TRDATA2 EXE 688282 11-06-90 12,20_t-07SU1 C 559 02-25-91 1 59_C-07STRZ C 794 02-25-91 2 11_
TGM-DSK-166: Drucksensor für den Robo-'-08FKT1 C 536 02-25-91 2 04_C-08Fn2 C 972 02-25-91 1 41_ tergreifarmc-oan::T3 C 903 02-25-91 1 46_C-08Fn4 C 1173 02-25-91 1 47_C-08FKTS C 1044 02-25-91 2 04_ Dateien eines Konstruktionsüb~~ogramms mit dem uC'-09.EK1 C 408 02-25-91 1 45_ 8OC522. Beschreibung siebe PC- 5-24.C-09REK2 C 488 02-25-91 2 11_,-, DPRE1 C 537 04-14-91 7 50_'-'OPRE2 c 639 02-25-91 2 06_ UMS1 <DIR> 05-24-91 2,19_'-"PU' C 467 02-25-91 2 05_ DRSEIiIS <DIR> 05-24-91 2,19_'-',PTIlZ C 377 02-25-91 2 17_ PtAO <DIR> 05-24-91 2,19_,-,1PTR3 C 881 04-14-91 7 51_ PAS <DIR> 05-24-91 2,20_'-',PTR4 C 741 02-25-91 2 03_ OOC <DIR> 05-24-91 2,20_,-12eI01 c 445 04-14-91 7 52_ \A5"51C-12C102 C 447 04-14-91 7 52_ OR BAT 113 10-12-90 5,08_,-,2CI03 C 685 04-14-91 7 53_ DRSENS OAT 52 10-23-90 5,03_C-,2CI04 C 451 02-25-91 2 14_ ORTEST OAT 52 10-18-90 4:46_C-,2CI05 C 418 02-25-91 1 31_ DUST 8AT 121 01-21-91 2,18_C-,2CI06 C 694 02-25-91 1 38_ EOR BAT 12 02-26-91 10:19.C-13FI01 C 440 02-25-91 1 40_ \DRSENSC-13F102 C 526 02-25-91 2 06_ DRSENS ASM 25524 04-29-91 6,58_C-,3FI03 C 524 04-14-91 7 54_ DRSENS Ln 53791 04-29-91 6,59_C-,3FI04 C 468 02-25-91 1 45_ DRSENS OL2 14842 01-21-91 1,36_C-13FIOS C 490 04-14-91 7 54_ DRSEMS OL3 17444 04-10-91 3,39_C-13FI06 C 495 04-14-91 7 55_ DRSENS OL4 18400 04-10-91 3,35_C-13FI07 C 474 02-25-91 2 12_ DUENS OL5 19743 03-15-91 3,26_C-13FI08 C 697 02-25-91 1 49_ DRSENS OL6 19866 03-15-91 3,27_C-13FI09 C 939 02-25-91 1 32_ DRSENS OL8 25106 04-15-91 4,54_C-13FIOA C 891 02-25-91 2 08_ DRSENS NE" 48797 04-30-91 5,22_C-,4SCT, C 860 04-14-91 7 56_ \PCADC-,45CT2 C 804 04-14-91 7 56_ MAINDR FIL 635 11-12-90 1,56_C-'45CT3 C 830 04-14-91 7 57_ MAUDR PC8 35724 11-16-90 3,17_C-'45CT4 C 1089 02-25-91 1 30_ MAUDR PKG 27994 11-12-90 4,02_C-,SUNI, C 503 02-25-91 2 02_ "AUDR PL8 23308 12-03-90 4,28_C-,5UNI2 C 1354 04-14-91 7 58_ MAINDR SCH 43562 11-12-90 2,50_C-'6DU' C 1415 04-14-91 8 01_ "AUDR SL8 24710 01-15-91 2,02_C-,6DU2 C 1031 02-25-91 1 44p PAO <DIR> 05-24-91 2,20_C-,6DU3 C 1718 04·14-91 8 03_ \PCAD\PADC-,6DU4 , 907 04-14-91 6 58_ 82R18F4 PS 3142 11-19-90 10:4h'-17DOS1 C 755 02-25-91 1 18p CSOR30F2 PS 3174 11-19-90 10:44.'-17DOS2 C 3470 04-14-91 8 17_ CSOS30FS PS 3274 11-19-90 10:43.'-17D0$3 , 9182 04-14-91 8 22_ C60R40F3 PS 3134 11-19-90 10:4hC1SlST1 c 1012 02-25-91 10 2h C60S40F6 PS 3222 11-19-90 1O:4S.'-'8lST2 C 1375 02-25-91 102h DF6R7Sf PS 3130 11-19-90 10: 23.C-'SlSTF C 5299 04-14-91 8 26p 0F75F7 PS 3154 11-19-90 1,30_C-'8lSTF H 377 02-25-91 10 Zh MAUDR SSF 524 11-20-90 6,18_C-,9TOPO e 1008 04-14-91 7 01_ V40R20F1 PS 3154 11-19-90 10:42.C-,9TOP, e 3385 04-14-91 7 02_ \PASC-20HDW1 C 407 04-14-91 7 07p DRSENS EXE 6678 01-01-80 12:018e-ZOHDW2 , 1092 04-14-91 7 12p DRSENS PAS 7360 01-0'-80 4:01.'-lST BAT 5637 04-14-91 7 40p \DOe
f' TXT 1 02-25-91 2 23_ ANHANG OOC 2610 04-29-91 4: 18p\CPPDEMO ASM OOC 3621 04-30-91 1: OOpCPPUAO C 558 04-16-91 9 418 DRSEMS OOC 31133 04-29-91 3,52_CPPUA1 C 1225 04-16-91 8 S68 DRSENS HE" 46503 04-30-91 10: 59.cPPuA2 C 1043 04·16-91 8 59. DRSPAS OOC 9332 04-30-91 12,23_cppnA3 CPP 931 04-16-91 9 02. STOCKlI S OOC 13483 04-29-91 6,29_cppnA4 CPP 915 04-16-91 9 04.CPPllAS CPP 1182 04-16-91 934.
TGM-DSK-167: DepotmasterCPPllA6 CPP 1589 04-16-91 9398CPPLST 8AT 1160 04-16-91 2 47_CPPNEU1 CPP 555 04-16-91 6 32. Ein Aktien-Verwaltungs und -Analyse Programm.CPPNEU2 CPP 711 04-15-91 7 30.C_PNEU3 CPP 495 04-15-91 80hCPPNEU4 CPP 509 04-16-91 6 33.
8 PC-NEWS-3/91
CLUBTEIL
TGM·DSK·168: Lexikon der EDV
Depot.Master wird unter dem Konzept der Shareware ver·trieben. Das Programm ist vollständig funktionstüchtig undunterscheidet sich von der registrierten Version nur durchdurch den HinweisteXl bei Programmstart. Es sollten fol.gende Dateien vorhanden sein:
Das Lexikon der EDV ist ein on-line-Begriffswörterbuch mitvielseitiger Suchhilfe, sowohl nach den eigentlichen Einträgen, als auch nach Begriffen in den Erklärungen. Als Grundlalle dient das Programm FOUO aus dem NOVELL·Be·triebssystem. Firma PRO-IN stellt den Mitgliedern diese Dis-
DPH.EXEDPM.Cf'iD'M.AKTDPH.MDXDPM.REGDPM.TXT
Da. H.uptp~ogr...Konfiguratlon.date' fOr Depot-Ha.terBelsptel-Aktten-Data'Index-Oat.t fOr dia Bet.plel-Aktien-OatatFor.ular fOr di. Ragi.trierungDie.. Datei
kette für ihren persönlichen Gebrauch zur Verfü~g. Interessenten für eine gewerbliche Nutzung wenden Sich bitte direkt an die rmna. Adresse und Liererbedin~en finden Sieim Preislistenteil am Ende dieses Heftes. Zu dieser Disketteist auch die Bedienungsanleitung unter TGM-LIT-010 erhält·lich.
USTALL BAT 918 01·05·91 1,21pLEX EXE 377279 03-09·91 9,08pvtEV$ EXE 262733 01-18-91 11,28putr.ht ...·tCONCEPTS lIFO 94208 08-14·90 2 00.LEX BAT 32 01-18-91 11 25pLEX-E ",0 620544 03·09-91 9 06pPREVIEWS COM 10410 08-14·90 2 00.PREVIEWS ElE 194139 08-14-90 2 00,PYMANUAL NFO 133120 08·14-90 2 00.TOUR .FO 53248 08·14·90 2 DA,TOUR1 .FO 51200 08-14-90 2 00.vtEV$ CF' 581 12·25·90 11 30pVIEW$ PTR 16233 08-14-90 2 DOa
PCC-TGM regional11-04-1991 (Gesamt 1486)
250~
Lehrer
200 -Schueler
1: ~0 150tJ .AndereOJu.'!!2':2 100
llusland Knt/OstT CXleBgld NOe
Stmk WienSbg T/Vbg
PC-NEWS-3/91
Bundesland
9
CLUBTEIL
PCC-TGMMitgliederentwicklung 1986·1600,--------------------,
o.QJ
EJ::oC:JN
I-0cB~.~2':2
1400 ······················m..
1000 .
800 ..-.--.
600' .
400 .. ....- .
-2OO m
.--.. :::::::::=~='.....=.......=.........=........=.....=.....=.......::=.....=... =::::-_--
Zunahme
Stand
Mitgliederentwicklung 1987
o I I I I
o 105 15
----
I I I . I I' T I20 .30 40 50
25 .35 45Wachennummer
1600,--------------------,
1400 - Zunahmeo.QJ
E-§C:JN
I-0co~QJu.'!!
.~:2
1200
1000
800
600
400 -
.....................................-;::=-..
Stand
I '" I I I I I
10 20 .30
10
o I
oI
5 15 25Wochennummer
.35
I I' I
40 5045
PC-NEWS-3/91
CLUBTEIL
PCC-TGMMitgliederentwicklung 1-9881600r----------------~
1400 -.- - - - -.-.- ----.-. Zunahme
400 - _.- -.--- - -.......... . - .
1200 _- - -- -- -- - _. . - - ...
1CXXJ - - -........ . - ___
200=- .:::::.= = __ = .. - _ -.-............. . = _-..
Stand
._------_.......__._-
800 -- -..-._........... ...
600 ---------
o•(\)E
Lo'5NI
-,jc.9~u.Cl!2':2
o 1
o
- -- --~
. I 1 I
105 15
~ ---'I" I T'~ I ·l'TT"T"fT
20 30 40 5025 35 45
Wochennummer
Mitgliederentwicklung 19891600r-----------------~
1400 ... Zunahme
:::J
•(\)E.coc:0N
I"Cic.9~~2':2
1200 .- --.-- - - -- -.- -----..--.--.-.-.
800··········
600 ...
400
Stand
200 .
15 25 35Wochennummer
510 20 30 40
4550
PC-NEWS-3/91 11
CLUBTEIL
PCC-TGMMitglie,derentwicklung 1990
1600r--------------------,
400 " " ".." " " " ,..,,, ,-, ",,,.,,............ " ".., ".-.." - ,..-,-- ,,-
1000 - - ..- --..------.---..--..-,----,
800 ..- - ---..---.--..--.- -- -----------
Stand
Zunahme
...... " ", " , " ,_ _.._._ _._..... ..."._ " _ _ _-_.._-600" .
1400 - - - -.-.-----.----- ------~..
1200 .=::=:-::::=:~~...=.. =.....:::::....:::.======= ..-----i
200 ..." " - ". " ".."-.-- " - - " ,- -.- --,,-_..--.- ,..,,-.-..- -- --
~-
0 1 'I '" I " I I I I I ' , I I . I
0 10 20 30 40 505 15 25 35 45
Wochennummer
Mitgliederentwicklung 19911600.-------------------,
1400.~ ----,..------.,--- Zunahme
o.Q)
E-§§NI
-0c.8~~.~::;;
1200 ---.-.... ..- ...-_..--.
1000··----
800-----· -
400 ... ......
Stand
200 , -:::::: -
15 25 35Wochennummer
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BEITRAGSTEIL
COSMIC-Software-KatalogTGM-DSK-159, TGM-L1T-005.
COSMIC ist eine Organisation der University of Geor~a
zum Vertrieb von Pro~ammen im Sourre-Code. Jährlichwird ein Katalog auf DISkette mit dazugehörigem Suchprogramm herausgegeben. Der Abdruck des gesamten Inhaltswäre zu umfangreich (ca.4MB). Die Daten sind in dBasekompatibler Form gespeichert und können daher für eigeneRecherchen einfach weiterverwe]1det werden. Die folgendenVerzeichnisse versuchen einen Uberblick über den Umfangund Einsatzgebiet der Programme zu geben. Wer solche Programme kaufen will, sollte sich am besten neben der TGMDSK-159 auch die dazugehörige Dokumentation TGM-UT005 besorgen, da dort auch ein Bestellformular beiliegt. Beijedem Programm ist auch ein Preishinweis zu fmden. DaCOSMIC mit der NASA zusammenarbeitet,fmdet man außerordentlich viele Programme aus dem Bereich Weltraumtechnik. Beachten Sie, daß der angegebene Preis ein Programm im Quelltext ist.
Computer
Die Zahl in Klammer hinter einer jeden Rechnertype gibt an,wieviele Programme für diesen Rechner vorliegen. 17 Programme sind Maschinenunabhängig (MACHINE INDEPENDENT).
AMDAHL VM 370 (I). APOLLO (I), APPLE 11 (3), ATARI 800 (I), CDC170 OR 180 (I), CDC 3000 Series (I), CDC 6000 Series (110), CDC 6600Series (9), CDC 7000 Series (5), CDC 7(1X) (I), CDC 7(1X) OR CDC CYBER 170 SERI (I), CDC 7fJXJ Series (I), CDC CYBER 170 (I), CDC CYBER 170 Series (67), CDC CYBER 180 Series (I), CDC CYBER 203 (2),CDC CYBER 20S (2), CDC CYBER 70 Series (39), CDC CYBER 800 Series (3), COMPlJl'E VlStON MODEL 1095 (I), CONCURRENr MODEL32XX (I), CRAY Series (3), CRAY X-MP (2), CRAY X-MP 22 (I),DATA GENERAL ECLIPSE (2), DATA GENERAL MV8000 ~), DATAGENERAL NOVA 840 I), DATA GEN. NOVA (I, DEC I, DEC 10Series (I), DEC MIPS RI'J); (I), DEC PDP 11 Series ~16), DE2 DP 11/70(9), DEC VAX 11/780 (I), DEC VAX 11/780 &< DEC LSIII/23 (1), DECVAX Series (93), DEC VAX Series OP11CAL DRIVES (I), DEC VAX11/780 (9), Dllc VAX-II/780 ES (I), GE (IX) Series (2), GE 63S Series (2),HARRIS 800 Series (I), HEWLE'IT PACKARD (I), HONEYWELL 66/60(I), HONEYWELL SIGMA Series (2), HP 1000 Series (2), HP 2100 (I),HP 2647P (I), HP 8S (I), HP 9000 Senes (5), HP 9OOO/3XX (I), HP 9830A(2), HP 983S (I), HP 9845 (6), HP Series (I), HP9000 Series (I), HP9830A(I), HP~7/97ÖR TI-59 (I), HIP 9820 (13), HIP 9820A (3), H/P 9821 (I),H/P 98220 (I), H/P 9830 (7), IBM 1130 (I), IBM 3030 Series (7), IBM 308'0Series (5), IBM 360 Series (136), IBM 370 CLASS (I), IBM 370 OR SEL 32Seri.. (I), IBM 370 Series (90), IBM 370 Series / CDC CYBER 20S (I),IBM 310 Series & DEC VAX-1I (I), IBM 4300 Seri.. (I), IBM 7000 Series(48), IBM PC (64), CDC (I), UN1VAC &< DEC (I), JACQUARD Jloo (I),MACHINE INDEPENDENT (17), MACINTOSH (3), MACINTOSHAUX (I), MODCOMP 4 Series (I), MODCOMP 11 &< IV (I), MOToROLA EXOROSOR (I), PRIME (I), PRIME 700 Series (2), PRIME 750(I), SEL-32 (I), SUN WÖRKSfAl10N (2), TEKTRONlXWP 1220 Series(I), TRS 80 MODEL 3 (I), UNIVAC 1100 Series (ISO), UNIVAC 1230 (I),UNIX OP SYS (3), VARlAN 70 Series (I), XDS SIGMA 5 (1), XDSSIMGA 9 (I), XEROX SIGMA V (2), ZBO BAsED CP/M SYSI'EM (3).
Sprachen
Die Zahl in Klammer hinter einer jeder Sprache gibt an, wieviele Programme in dieser Sprache geschrieben wurden. Einige Dokumente sind DATA ONLY, bzw. DOCUMENTONLY.
ADA (5), APL (3), APL 69 ASSEMBLER (I), ASSEMBLER (12), ASSEMBLER+PORTRAN 77 (2), ASSEMBLER +FORTRAN IV (3), ASSEMBLER+FORTRAN V (I), BASIC (52), BASIC+FORTRAN IV (I),BASIC+PASCAL (I), BAS1C+ASSEMBLER (I), COBOL (11), COBOL+FORTRAN IV (2), COBOL+ASSEMBLER (2), C-LANGUAGE(23), CLANGUAGE+ UNIX SHELL SCRIPT (2), CLAN·GtJAGE+C+ + (6), CLANGUAGE+FORTRAN 77+ASSEMBLER (3),DATA ONLY (2), DEC VAX DCL (I), DOCUMENT ONLY (2), FORTII(1), FOIITRAN 77 (178), FORTRAN 77+ASSEMBLER (17), FORTRANt1+DEC VAX DCL(2), FORTRAN 77+CLANGUAGE+ASSEMBLER(I), FORTRAN 77+CLANGUAGij~n' FORTRAN 77+MAXL+APAL(I), FORTRAN 77+UNIX S SCRlPT (I), FORTRAN
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Zusammenfassungen
77+PASCAL+ASSEMBLER (I~, FORTRAN 11 (2), FORTRAN IV (447),FORTRAN IV +ASSEMBLER 106, FORTRAN IV,PL/I (I ,FORTRANV (34), FORTRAN V +ASSEM ~R (9), H P LANGUAG:l(17), HAL/S360 (1), HYPERTALK (2), IBM 360 CSMP+FORTRAN IV (I), KEYSTRölcE INSTRUCllOJoiS (I), LlSP (3), USP+ART (I), LOTOs 1-2-3(2), LOTIJS SYMPHONY (I), MARK IV (2), MULnPLAN (I), NASTRAN DMAP (3), NASTRAN DMAP+FöRTRAN IV (I), PASCAL(12), PASCAL+BASIC+ASSEMBLER (I), PASCAL+ASSEMBLER (2),I'ASCAL+FORTRAN 77 (I), PASCAL+CLANGUAGE+ASSEMBLER(1). PEP (I), PL/! (7), PL/I+ASSEMBLER (2), SIMSCRIPT (4), SIMSCRlPT+FÖRTIW'llV (I), TEX (I).
Programme für den IBM-PC
Die große Mehrheit der Programme ist nicht für IBM-PCRechner geschrieben, wer allerdings auf einer VAX, IBM-360oder anderen weit verbreiteten Rechner~ ein Programmsucht, wird in diesem Verzeichnis viel Nützliches finden.
Die für PC-Benutzer unmittelbar verwendbaren Programmesind hier abgedruckt. Die Anllaben bedeuten: Titel, Sprache,ZeilenzahI, Datenträger, PreIS. Beachten Sie, daß alle Programme im Sourre-Code geliefert werden und, daß die Kosten nur die Vertriebskosten, nicht aber die Erzeugungskosten abdecken.
Für jedes Programm ist zusätzlich ein Abstract in einemMEMO-Feld vorhanden, in dem die Anwendbarkeit etwasgenauer beschrieben ist.
Die Bestellung kann einfach mit VISA oder EUROCARDbezahlt werden.
Sollten Sie sich ein bestimmtes Programm kaufen, schickenSie eine KOl?ie an die Redaktion der PC·NEWS. Mit großerSicherheit gIbt es in den Dokumenten und in den Dateienkeine Copyright-Vermerke. Der Autor hat bereits eines derCOSMIC·ProgrammsamIl1I~.lI in die TGM-Programmsammlung ülxirgeführt (CLIPS).
A FAST POLYNOMIAL TRANSFORM PROGRAM wrm A MODULARIZED STRUCTURE, CLANGUAGE, Approximately 690 sou"", sta·tements, S.2S Inch IBM pe DOS Format Uiskcltc. Price: ProgramSHXJ.OO/Documcntation $32.00
ACTOG - AUTOCAD TO G1PTS TRANSLATOR, BASIC, Approximately 450 source statements, S.2S Inch IBM pe DOS fonnat DISkette,Pricc; Program S3OO.00/DocumcntatioD $24.00
ACTOMP - AUTOCAD TO MASS PROPERTIES, BASIC, Approximalely 490 soun::e statements., S.2S Inch IBM pe DOS Format Daskcuc,Price: program $3OO.oo/Documentation $24.00
AKLSQF - LEAST SQUARES CURVE FITTING, BASIC, Approxima.ely360 wurte litatements, S.2S Inch IBM pe DOS Format Diskette, Price: Pn>gram S3OO.00/Documcntation $26.00
AKPLOT- A PLOTTER ROUTINE FOR THE IBM Pc, BASIC, Approxi.matcly 1,460 wurte statements, S.2S Inch IBM pe DOS Format DlSkcUe,Peicc: Program S4OO.00/Documentation SJO.OO
AKSATINT - SAlCLLITE II'nl!RFERENCE ANALYSIS AND SIMULATION USING PERSONAL COMPU1l!RS, BASIC, Approximalely 21050urtt 'laternenu. S.2S Inch IBM pe DOS Format Diskette, Price: ProgramS4OO.00/Documentation $32.00
ALGORl1lIM FOR SORTING GROUPED DATA, BASIC, Approximatcly 210 source statements., S.2S Inch IBM PC DOS Fonnat O"kette,Price: Program Sloo.oo/Documentation $24.00
ASAP- AR1lF1aAL SATELLJ'Il! ANALYSIS PROGRAM, FORTRANn, Approximately 2,230 sou.rce statements, S.2S Inch IBM PC DOS FonnatDiskette, Pm: Program S6OO.oofDocumentation $38.00
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Zusammenfassungen
ASSESSMENr OP ADVANCED CONCENTRATOR PHOTOVOLTAICMODULE TECHNOLOGIES, FORTRAN 77, Approxima.ely 2,2SO sou....statement&., S.2S Inch IBM pe DOS Format Diskette, Price: program$6OO.00fDocumentation $54.00
BINOMIAL PROBABILITY DlsrRlBUTION, BASIC, Approximately610 50urce statements, 5.25 Inch IBM pe DOS Format Diskette, Prite: Pn>gram SJOlOOfDocumentation $22.00
BLAS- BASIC UNEAR ALGEBRA SUBPROGRAMS (IBM PC VERSION), FORTRAN 77(23%),ASSEMBLER(77%), Approximatety 1,670source statements, S.2S Inch IBM pe DOS Format Diskette, Price: ProgramS6OO.00/Documentalion $26.00
BOMTOM - A TOMOGRAPHIC COMPureR PROGRAM WTI1ICONSTRAINTS TO IMPROVE RECONSTRUCIlONS FOR MONl·TORiNG IN SITU MINING LEACHA, FORTRAN 77, Approxima'e1y1,610 sourcc statements, S.2S Inch IBM pe DOS Format Diskette, Pricc:Program S200.00/Documentation $34.00
CERTLM- A TLM AND CER METHOD OP DETERMINING CON·TACT RESISI1VITY, BASIC. Approximately 300 sourte statements, Listing Available Ooly, Price: Documentation $100.00 (Dcxument JncludaProgram Lis.ing)
CEs- CONSTANT ELASTICITY OP SUBSTITUTION PRODUCIlONFUNCIlON SIMULATION, BASIC, Approximately 1,810 sou",e Slatements, S.lS Inch IBM pe DOS Fonnal Diskette, Price: ProgramS6tXtOO/Documentation $64.00
CLIPS - C LANGUAGE INTEGRATED PRODUCIlON SYSTEM (IBMPC VERSION WTI1I CUPSITS), C-LANGUAGE, Approxima.e1y 80,820source statements, 5.25 Inch IBM pe DOS Format Diskette, Price: ProgramS6OO.00/Documentation SI24.00
cupsrrs - CLIPS INTELLIGENT TUTORING SYSTEM, C-LAN·GUAGE, Approximatcly 0 SOUrte statements, S.lS Inch IBM PC DOS For~
mat Diskette, Price: Program S200.00/Documentation $0.00
COMPSIZE • PRELIMINARY DESIGN ME'IHOD FOR FIBER RElNFORCED COMPOSITE STRUCTURES, BASIC, Approximately 2,040SOUrte statements, S.lS Inch IBM PC DOS Format Diskette, Price: ProgramS7oo.00/Documentalion $38.00
CROSSER - CUMULAllVE BINOMIAL PROGRAMS, C-LANGUAGE,Approximately 140 soutee statements. S.lS Inch IBM PC DOS Format Di5kette, Price: Prog:ram SJOO.oojDocumentation $30.00
CTLM- ORCULAR TLM CONTACT RESlsnvITY PROGRAM, BASIC, Approximately 240 sourte statements. wting Available Only, Price:Documentation SI00.00 (Document Includcs Program üsting)
CUMBIN - CUMULAllVE BINOMIAL PROGRAMS, C-LANGUAGE,Approximately 90 soun:e statements, S.2S Inch IBM PC DOS Format Di5kette, Price: Program SJOO.oo/Documentation $30.00
CUMPOIS- CUMULAllVE POISSON DISTRIBUTION PROGRAM, ClANGUAGE, Approximately 110 sourte statements, S.2S Inch IBM PCDOS Format Diskette, Price: Program S3OO.00jDocumentation $22.00
DJSTRIBureD PROCESSING TRADE-OFP MODEL FOR ELECTRIClJl1LITY OPERATION, L011JS 1~2·3, Approximatcly 450 SOUrte statements, S.lS Inch IBM PC DOS Format Diskette, Price: ProgramSI00.00/Documentation S90.OO
EGRAM· ECHELLE SPECTROGRAPH DESIGN AlD (IBM PC VERSION), BASIC, Approximately 790 source statements, s.2S Inch IBM PCDOS Format Diskette, Price: Program S4OO.oo/Documentation $36.00
EMA- EISENBERGER-MAI0CCO ALGORmlM FOR SPARES PROVISIONlNG, BASIC, Approximately 6SO wurte statements, S.2S Inch IBMPC DOS Format Diskette, Price: Program SI00.oo/Documentation $50.00
EXADS- EXPERT SYSTEM FOR AUTOMATED DESIGN SYNrHESIS(IBM PC VERSION), L1SP, Approximately 2,140 sourte statements, S.2SInch IBM PC DOS Format Diskette, Price: ProgramS6OO.oo/Documentation S28.OO
Fl.UID- THERMODYNAMIC AND TRANSPORT PROPERTIES OFFl.UIDS (IBM PC VERSION), FORTRAN 77, Approximately 10,000sourte statements, S.25 Inch IBM PC DOS Format Diskette, Pricc: Program$I,OOO,OO/Documentation $30.00
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BEITRAGSTEIL
GASXFER- ISOTHERMAL GAS TRANSFER PROGRAM, LOTUSSYMPHONY, Approximalely 110 sourte statements, S.lS Inch IBM PCDOS Formal Diskette, Price: Program SJOO.OOjDocumentatiOD"$24.OO
GENERAL THERMAL ANALYZER (IBM PC VERSION), BASIC, Aj>proximately 520 sourte statements, s.2S Inch IBM PC DOS Format DlSkelle, Price: Ptogram $IOO.OO/Documentation $32,00
!PEG· IMPROVED PRlCE ES11MATION GUIDEUNES (IBM PCVERSION), PASC.AL. Approximately 2,.360 sourcc statements, S.2S lochIBM PC DOS Format Diskette, Pricc: Program S4OO.oo/Documeatatioa$114.00
K1NEllC MODELER - A COMPureR PROGRAM FOR MODEUNGTHE KINE11CS OP GENE EXPRESSION (IBM PC VERSION), BASIC,Approximately 140 soutc'C statements, 5.2S Inch IBM PC DOS Format Di5kette, Pricc: Program 1SO.oo/Documentation $0.00
LMSS SERVICES FlNANCIAL REPORT PROGRAM, MULTIPLAN,Approximately 1,(00 sourte statements, S.2S Inch IBM PC DOS FonnatDISkette, Pricc: Program S200.oo/Documentation $44.00
LOOP- SIMULATION OP THE AUTOMATIC FREQUENCY CONTROL SUBSYSTEM OF A DlF'FERENI'IAL MINIMUM SHIFTICEYING RECEIVER. FORTRAN 77, Approxima.ely 120 sou"'e statements, S.2S Inch IBM PC DOS Format Diskette, Pricc: ProgramSI00.00jDocumentation $34.00
LOP· LONG·TERM ORBIT PREDICTOR. FORTRAN 77, Approximately 3,.soo source statements, S.2S Inch IBM PC DOS Fonnal DISkette,Pricc: Program S8OO.00/Documentation $56.00
MAlLROOM- A LOCAL AREA NEIWORK ELECTRONIC MAlLPROGRAM, BASIC, Approximately 410 source statements, S.lS Inch IBMPC DOS Format Disketee, Pricc: Program SJOO.oo/Documentation $30.00
MATHEMATICAL ROUTINES FOR ENGINEERS AND SOENllSTS,FORTRAN TI, Approximately 830 sourte statements, 5.lS Inch IBM PCDOS Format Disketee, Pricc: Program S4OO.oo/Documentation $32.00
MIMS - MEDICAL INFORMATION MANAGEMENr SYSTEM, FORTRAN 77, Approximately 5,080 source statements, S.2S Inch IBM PC DOSFormat Disketee, Price: Program S6OO.00/Documentation $36.00
MIP- MULTIMISSION INTERACI1VE PICTURE PLANNING PROGRAM, FORTRAN TI, Approximately 8,850 sourcc statements, S.2S InchIBM PC DOS Format Diskette, Price: Program S8OO.oo/Documentation$32,00
MMW· MISSION MANAGER'S WORKSTATION, PAs-CAL(64%),BASIC(I9%),ASSEMBLER(17%), Approxima.ely 15,000sourte statements, 3:.25 Inch IBM PC DOS Formal Diskette, Pricc: ProgramS2,OOO.OO/Documentation $134.00
MODEL- ELECTROMAGNEllC FlELDS INDUCED BY A LOOP AN·TENNA, FORTRAN TI, Approximately 760 SOUrte statements, S.2S InchIBM PC DOS Fonnat Diskette, Price: Program S2OO.oo/Documentation$26,00
NEWI'ONP • CUMULAllVE BINOMIAL PROGRAMS, C-LANGUAGE, Approximately 150 sourcc statements, S.25 Inch IBM PC DOSFormat Diskette, Pricc: Program SJOO.oo/Documentalion $30.00
NEWIl'0lS- NEWrON POISSON DISTRIBUTION PROGRAM, Cl.ANGUAGE, Approximately 140 WUrte statements, S.lS Inch IBM PCDOS Format Diskette, Pricc: Program S300.00/Documentation S22.OO
OAP- OFFICE AUTOMATION PILOT GRAPHICS DATAIlASE SYSTEM, PASCAL(99%),ASSEMBLER( 1%), Approximately 31,200 sou....statements, S.2S Inch IBM PC DOS Formal Diskette, Pricc: ProgramS2,OOO.oo/Documentation $168.00
OPTI - OPTICAL COMMUNICATIONS LINK ANALYSIS PROGRAM,FORTRAN TI, Approximately 2,810 SOUrte statements, S.2S Inch IBM PCDOS Format Diskette, Price: Program S6OO.oo/Documentation SJO.oo
OPTIMAL NEIWORK TOPOLOGY DESIGN, PASCAL, ApproximatelyS20 sourcc statements, S.lS Inch IBM PC DOS Formal Diskette, Price: Program S1oo.oo/Documentalion S34.OO
OWL-I200 VIDEO TERMINAL EMULATOR FOR THE IBM PERSONAL COMPureR. PASCAL(8O%),ASSEMBLER(2O%), Approxima.ely1,000 sourcc statements, S.2S Inch IBM PC DOS Format Diskette, Pnee:Program S2OO.oofDocumentation $24.00
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PC-DADS- DATA ACQUlsmON DISPlAY AND STORAGE SYSTEM, BASIC. Approximatcly 110 source statements, Li.sling AvailableOoly, Price: Documentation $100.00 (Document Includes Program üsting)
PC-SI!APAK - ANALYSIS OF COASTAL ZONE COLOR SCANNERAND ADVANCI!D V1!RY HIGH RI!SOLUTION RADIOMEIERDATA, FORTRAN 77,C-LANGUAGI!(38%), Approximately 0 soun:c statements, S.lS Inch IBM pe DOS Format Diskette, Prite: PtogramS900.00/Documentation S100.OO .
PCACE- PERSONAL COMPUTER AlDED CABLING ENGINEERING(IBM pe VERSION), PASCAL. Approximately 1.360 source statements,5.25 Inch IBM pe DOS Format Diskette, Priee: ProgramS200.00jDocumentation 524.00
Rl!SISTIVITY OF A nUN FILM DEPOSITI!D ON A CONDUCTIVI!SUBSfRATE, FORTRAN 77, Approximately TlO SOUrte statements, 5.25Inch IBM pe DOS Format Diskette. Price: programS4OO,OOjDocumentation S30.00
ROTRAN I - SOLUTION OF EQUATIONS FOR ROTARY TRANSFORMERS, BASIC, Approximatcly 30 source statements, Usting AvailableOnly, Price: Documentation S1OO.00 (Document Includes Program Usting)
SAMIS- STANDARD ASSEMBLY-L1NE MANUFACTURING INDUSTRY SIMUlATION (IBM PC V1!RSION), PASCAL, Approximately30,000 50urce statements, 5.25 Inch IBM PC DOS Fonnat Diskeue, Price:Program Sl,OO:>.oo/Documentation S142.OO
SCAT- SYSTEM COMMONALITY ANALYSIS TOOL (IBM PC V1!RSION), FORTRAN 77, Approximately 8,430 source statements, 5.25 InchIBM pe DOS Fonnat Diskette, Price: Program SI,200.oo/DocumentationS74.OO
SIMPLlFlED CALCUlATION OF SOlAR FLUX ON TIJE SIDE WALLOF CYLlNDRlCAL CAVITY SOlAR RECI!IVERS, FORTRAN 77, Approximately 360 source statements, 5.25 Inch IBM PC DOS Fonnat DISkette, Price: Program S4OO.oo/Documentation S24.OO
SIMRAND 1- SIMUlATION OF RI!S!!ARCH AND DI!VI!LOPMENTPROJECTS, FORTRAN 77, Approximately 3,150 source statements, 5.25Inch IBM PC DOS Format Diskeue, Price: ProgramS6OO.00/Documentation $50.00
SINW- STELlAR INERTIAL NAVIGATION WORKSTATION, BASIC(S4%),PASCA.L(46%), Approximately 9,380 source statements, 5.25Inch IBM PC DOS Fonnat Diskette, Price: ProgramS900.00/Documentation S88.oo
SMDOS- SHlJITLE MISSION DESIGN AND OPERATIONS SOFTWARE, FORTH, Approximately 3,680 source statements, 5.25 Inch IBMPC DOS Fonnat Diskette, Price: Program S8OO.oo/Documentation 544.00
SNIP - SINDA-NASTRAN INTERFAONG PROGRAM, FORTRAN 77,Approximately 1,010 source statements, 5.25 Inch IBM PC DOS FormatDiskette, Price: Program S200.00/Documentation $36.00
SOFTCOST - DEEP SPACI! NElWORK SOFTWARE COST MODEL,BASIC, Approximately 1,360 source statements, 5.25 Inch IBM PC DOSFormat Diskette, Price: Program S2oo.oo/Documentation $52.00
SOSPAC- SOlAR SPACI! POWER ANALYSIS CODE, FORTRAN IV,Approximately 640 source stalements, 5.25 Inch IBM PC DOS Format Diskette, Price: Program S200.00fDocumentation $50.00
SSINAP- SPACI! STATION INTERIOR NOISE ANALYSIS PROGRAM,FORTRAN 77, Approximately 4,920 source statements, 5.2S Inch IBM PCDOS Fonnat Diskette, Price: Program SSOO.oo/Documentation $40.00
STACOM- SI!LECfED TEfHER APPLICATIONS COST MODEL, LOTUS 1-2-3, Approximalely 3,00:> saurce stalements, 5.25 Inch IBM PC DOSFormat Diskelte, Price: Program S900.00/Documentation $52.00
STEADY- A STEADY STATE TIJERMAL ANALYSIS PROGRAMFOR MICROCOMPUTERS, FORTRAN 77, Approxim'lely 1,020 sou",estatements, 5.25 Inch IBM PC DOS Fonnal Diskeue, Price: ProgramS2oo.oo/Documentation S26.00
TFMOD- TIJIN FILM MODULE DESIGN, BASIC, Approxim'lely 630source statements, 5.25 Inch IBM PC DOS Format Diskene, Price: ProgramS4OOJXlfDocumentation $24.00
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Liste aller Suchbegriffe
Das den Datenbanken beiliegende Suchprogramm arbeitetmit einem Subset des 'NASA-Thessaurus', Die Zahl inKlammer hinter jedem Suchbegriff gibt an, wie oft dieser Begriff verwendet wird. Weitere Möglichkeiten zur Suche in diesem Katalog entnehmen Sie bitte TGM-LIT 005,
ABERRATION (2), ABlATION (5), ABSORPTION SPECTROSCOPY(lh'1CCI!LERATION PROTECTION (I), ACCURACY (2), ACOUSTICA NUATION (I), ACOUSTIC DUCts (2), ACOUSTIC MICROSCOPES (I), ACOUsnC PROPAGATION (I), ACOUSTIC SIMUlATION(I), ACOUSTICS (5), ACTUATORS (I), ADA (5), AERODYNAMICIlAIANCI! (I), AERODYNAMIC CHARACfERlSTICS (13), AERODYNAMIC COEFFICIENTS (7), AERODYNAMIC CONFIGURATIONS (22), AERODYNAMIC DRAG (3), AERODYNAMIC FORCES (7),AERÖDYNAMIC H!!ATING (5), AERODYNAMIC INTERFERENCE(2), AERODYNAMIC LOADS (10), AERODYNAMIC STABILITY (5),AERODYNAMIC STALLING (1), AERODYNAMICS (29\,AEROElASTICITY (6), AERONöMY (I), AEROSOLS (I,AEROTIJERMOCHEMIS'rRY (I), AEROTIJERMODYNAMICS (3,AGRICULTIJRE (2), AIR (I), AIR BREATIJING ENGlNES (I), AIRCOOLING (I), AIR CURRENTs (I), AIR FLOW (I), AIR INTAKES (2),AIR POLLutION (4), AIR TRAFFIC (I), AIR 'rRAFFlC CONTROL(I), AlRCRAFT ANfENNAS (I), AlRCRAFT BRAKES (I), AlRCRAFTCONFIGURATIONS (7), AlRCRAFT CONTROL (5), AlRCRAFT DESIGN (25), AlRCRAFt ENGINES (I), AlRCRAFT lANDING (2), AIRCRAFT MANl!UVI!RS (I), AlRCRAFT MODELS (3), A1RCRAFTNOISE (3), AlRCRAFT pERFORMANCE (4), AlRCRAFt SAFI!TY (I),AlRCRAfT STABILITY (2), AlRCRAFT STRUCTURI!S (4), AlRFOILPROFILES (5), AlRFOILS (12), AlRLINE OPERATIONS (I), ALGEBRA (4), ALGORITHMS (2), AtLOYS (3), ALTERNATING CURRENT(2), AttJMINUM (I), AMPLlFlERS (I), ANALOG SIMUlATION (I),ANALOG TO DIGITAL CONVERTERS (2), ANALYSIS(MATIJEMATICS) (2), ANGLE OF ATTACK (7), ANlSOTROPICi'lATES (I), ANNulAR FLOW (5), ANOMALIES (I), ANfENNA ARRAYS (1), ANfENNA COMPONENTS (I), ANfENNA DESIGN (5),ANfI!NNA RADIATION PA'ITERNS (2), ANfENNAS (9), APOGEES(I), APPLICATIONS PROGRAMS (COMPUTERS) (I), APPROXIMATION (4), ARCHITI!CTURE (3), ARITHMETIC (I), ARTIFICIAL INTELLIGENCI! (13), ASSEMBLIES (I), ASSEMBLY .LANGUAGE (2),ASSURANCI! (i), ASTRODYNAMICS (I), ASTRONAVIGATION (I),ASTRONOMY (4), ATMOSPHERIC A1TENUATION (2), ATMOSPHERIC DENSrtY (4), ATMOSPHERIC DIFFUSION (2), ATMOSPHERIC MODELS (6), ATMOSPHERIC STRATIFICATIÖN (I), ATMOSPHERIC & OCI!ANOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS (4),ATTITUDE CONrROL (7), AUDIO EQUIPMENT (I), AUTOCODERS(I), AUTOMATA nlEORY (I), AUTOMATIC CONTROL VALVES(I), AUTOMOBILES (2), AUXlLIARY POWER SOURCES (I), AUXIUARY PROPULSION (2), AVAILABILITY (5), AVlONlCS (I), AXIALCOMPRESSJON LOADS (2), AXIAL FLOW (7), AXIAL FLOW TIJR·BINES (7), AXlSYMMETRIC BODIES (6), AXlSYMMETRlC FLOW(2), AZlMUIlI (I), BAFFLES (2), BALLISTICS (2), BANDPASS FlLWRS (I), BANDWlDTIJ (I), BASIC (PROGRAMMING LANGUAGE)(I), BAYES TIJEOREM (I), BEAMS (SUPPORTS) (5), BEARINGS (7),BI!LLOWS (I), BI!NDING MOMENTS (I), BESSEL FUNCTIONS (2),BJBLlOGRAPHlES (2), BINARY ALLOYS (I), BINARY SYSTEMS(MATERIALS) (I), BINOMIAL THEOREM (I), BJOLOGICAL EFFECTS (I), BIOMEDICAL DATA (I), BlACKOUT (PROPAGATION)(I), BLADE TIPS (I), BLADES (I), BLOCK DIAGRAMS (I), BLUNTBODIES (I), BODIES OF REVOLUTION (5), BODY M!!ASUREMENT(BIOLOGY) (I), BODY-W1NG AND TAlL CONFIGURATIONS (I),llODY-W1i'1G CONFIGURATIONS (2), BOILERS (3), BOUGUERlAW (I), BOUNDARIES (2), BOUNDARY lAYER FLOW g)'BOUNDARY lAYER TRANsmON (I), BOUNDARY lAYERS 4),BRAKING (I), BRl!ADBOARD MODELS (I), BRlDGMAN METll D(I), BROADCASTING (I), BROMIDES (I), BUCKLING (11), BUDGEnNG (I), BUILDINGS (I), BURNING RATE (I), C (PROGRAMMINGLANGtJAGE) (2), CABIN ATMOSPHERI!S (I), CAMBERED W1NGS(3), CANARD CONFIGURATIONS (I), CANI1LI!VI!R BEAMSJN)'CAPACITANCI! (I), CAPILlARY FLOW (I), CARNOT CYCLE I),CASCADE FLOW (4), CASSEGRAIN omts (I), CATALYTIC A VITY (I), CATIJODE RAY TIJBES (2), CAUCHY INTEGRAL FORMUlA (I), C1!LI!STIAL NAVIGATION (1), CELI!STIAL REFERENCESYSTEMS (4), C1!NTER OF GRAVITY (3), CENTER OF MASS (I),C1!NTRAL PROCl!SSING UNITS (I), C1!NTRIFUGAL COMPRESSORS (I), CHANNl!LS (DATA TRANSMISSION) (I), CHARGEDPARTICLES (I), CHARRING (2), CHARTS (4), CHEBYSHEV APPROXIMATION (I), CHEMlCAL COMPosmON (3), CHEMlCALEQUILlBRlUM (5), CHEMICAL REACTIONS (I), CHOKES(RESTRICTIONS) (2), ORCUIT BOARDS (2), CIRCUIT DIAGRAMS(2), ORCUIT PROTECTION (2), CIRCUrrs (11), CIRCUlAR POlARlZATION (I), CLUSTER ANALYSIS (2), COASTAL ECOLOGY (I),COASTING nlGHT (I), COATINGS (I), CODING (5), COLlAPSE (2),COLUMNS (SUPPORTS) (I), COMBUSTIBLE FLOW (2), COMBUSTION (5), COMBUSTION CHAMBERS (4), COMBUSTION EFFIOI!NCY (3), COMBUSTION PRODUCTS (2), COMFORT (I), COMMAND AND CONrROL (I), COMMERCIAL AlRCRAFT (I), COMMERCIAL ENERGY (I), COMMONALITY (2), COMMUNICATION(3), COMMUNICATION CABLES (4), COMMUNICATION NET-
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Zusammenfassungen
WORKS (2), COMMUNICATION SA'IELUI'ES (4), COMMUNlCA·TION 11lEÖRY (2), COMPARISON (2), COMPILERS (10), COMPLEXNUMBERS (I), COMPLEX VARIABLEs (I), COMPONEJiIT RELlABIUIY (I), COMPONEm'S (2), COMPOSITE MATERIALS (II), COMposrrn STRUCTIJRES (7), COMPRESSlBLE FLOW (9), COidpRESSIBLE FLUIDS (I), COMPRESSION LOADS (3), COMPRESSQRBLADES (4), COMPRESSQR ROTORS (2~ COMPRESSORS (8),COMPUTATIONAL FLUID DYNAMICS (4, COMPUTER AlDEDDESIGN (19), COMPUTER GRAPHlCS ( ), COMPUTER NET·WORKS (3), COMPUTER PROGRAM INTEGRITY (~' COMPUTERPROGRAMMING (35), COMPUTER PROGRAMS (24 , COMPUTERSTORAGE DEVIcEs (2), COMPUTER SYSTEMS ( ,COMPUTERSYSTEMS DESIGN (2), COMPUTER SYSTEMS PERFORMANCE (4),COMPUTER SYSTEMS PROGRAMS (17), COMPUTER TECHNIQUES (3), COMPUTERIZED SIMULAnON (8), COMPUTERS (3),CONCEm'RATORS (I), CONDENSING (I), CONDUCTIVE HEATTRANSFER (5), CONl'lDENCE LIMITS (I), CONFIGURATION MA·NAGEMENT (I), CONFORMAL MAPPING (I), CONICAL BODIES(1), CONICAL NOZZLES (1), CONICS (I), CONSOLES (2), CON·stRAINTS (3), CONTACT REsISTANCE (2), CONTINUrIT EQUA·TION (I), CONTOURS (8), COm'RACTS (I), CONTROL (I), CON·TROL CONFIGURED VEHICLES (1), CONTROL EQUIPMENT (3),CONTROL SIMULATION (16), CONTROL STABILrIT (3), CONTROLSURFACES (I), CONTROL sYSTEMS (I), CONTROL SYSTEMS DESIGN (6), CONTROL 11lEORY (10), CONVECIlVE HEAT TRANSFER (3), CONVERGENCE (I), CÖNVERGENT-DIVERGENT NOzz.LES (I), CONVOLUTION INrnGRALS (5), COOLING (5), COOLINGFINS~3, COOLING SYSTEMS (2), COORDINATE TRANSFORMATIONS 3, COORDINATES 3, CORRELATION COEFFICIENTS (I ,COSI 2ERIES (I), COSMI~~YS (I), COST ANALYSIS (11), coM:EFFECTIVENESS (I), COST ESllMATES (10), COSTS (2), COUN·TERS (I), COUNTING (I), COUPLED MODES (I), COUPLERS (I),COUPLINGS (I), CRACK (I), CRACK INITIATION (I), CRACK PROPAGATION (5), CRACKING (FRACTIJRING) (3), CRACKS (6),CRASH LANDING (2), CREEP ANALYSIS (I), tRttICAL LOADING(2), CRITICAL PA11l MElliOD (I), CRITIcAL VELOCITY (I), CROPDUSTING (I), CROP GROW1ll (1), CROP IDENTIFICATION ~'CROSS FLOW (2), CROSS SECTIONs (2), CRYOGENIC FLUIDS 3,CRYOGENICS (2), CRYSTAL GROwrn (I), CURING (I), CURFITTING (12), CURVED PANELS (I), CYBERNETICS (2), CYCLlCLOADS (I), CYLINDRICAL SHELLS (2), DAMPING (I), DATA ACQUIsmÖN (4), DATA BASE MANAGEMENT SYSTEMS (10), DATABASES (4), DATA COMPRESSION (2), DATA CONVERSION ROUTINES (4), DATA CONVERTERS (I), DATA CORRELATION (3),DATA MANAGEMENT (14), DATA PROCESSING (9), DATA PROCESSING TERMINALS (3), DATA REDUCTION (7), DATA RETRIEVAL (6), DATA SAMpLlNG (2), DATA SMOO11lING (4), DATASTORAGE (9), DATA SYSTEMS (I), DATA TRANSMISSION (4), DECELERATION (I), DECISIONS (3), DECODING (I), DECOMPOSI·TION (2), DEGRADATION (I), DEtAMINATING (2), DELTA W1NGS(I), DEMOGRAPHY (I), DEPENDENT VARIABLES (I), DEPOSITION (I), DERIVATION (2), DESCRIPTIVE GEOMETRY (2), DESIGN ANALYSIS (5), DETECTION (2), DIAGRAMS (2), DIATOMICMOLECULES (I), DIELECTRICS (2), DIESEL ENGiNEs (I), DIFFERENTIAL EQUATIONS (5), DIFFRACTION (3), DIFFUSE RADIATION g:), DIFFUSION (6), DIGITAL FILTERS (5), DIGITAL INI'EGRAT Rs (I), DIGITAL SIMULATION (2), DIGITAL SYSTEMS (I),DIMENSIONAL ANALYSIS (2), DIMENSIONS (3), DIRECTIONALANTENNAS (I), DlSCRIMlNATE ANALYSIS (stATISTICS) (I), DISPERSIONS (I), DISPLACEMENT (I), DISPLAY DEVICES (12), DISSIPATION (I), DlSTANCE (I), DISTRIBUTION FUNCTIONS (2), DISTRIBUTION (PROPERTY) (I), DIVERGENCE (I), DOcuidENTSTORAGE (2), DOCUMEl'iTAnON (14), DOCUMENTS (4), DOMESTIC ENERGY (2), DOPED CRYSTALS (I), DOPPLER NAVIGATION(I), DRAFllNG (DRAWlNG) (5), DRAG (3), DRAG REDUCTION (I),DRAW1NGS (6), DUCTED BODIES (I), DUCTED FANS (2), DUCTEDFLOW (7), DUCTS (2), DYNAMIC CHARACTERISTICS (5), DYNAMIC CONTR~"'W' DYNAMIC WADS (2), DYNAMIC MODELS (3),DYNAMIC P URE (I), DYNAMIC RESPONSE (9), DYNAMICSTABIUIY (2), DYNAMIC STRUCTIJRAL ANALYSIS (4), EAR11lRESOURCES (10), EAR11l (PLANET) (2), EAR11lQUAKE RESISTANCE (I), ECCENTRlC ORBITS (I), EdJPSING BINARY STARS(1), ECONOMIC ANALYSIS (10), ECONOMIC DEVELOPMENT (2),EDmNG (3), EDmNG ROUTINES (COMPUTERS) (5), EIGENYALUES (3), EIGENVECTORS (2), ElASIlC DEFORMATION (2), ElA·STIC PROPERTIES (I), ElASTOHYDRODYNAMICS (2), ELECTRlCBATTERIES (2), ELECTRlC COILS (I), ELECTRlC tÖNNECTORS(2), ELECTRlC CONTACTS (I), ELECI'RIc HYBRID VEHICLES (2),ELECTRlC MOTORS (3), ELECTRlC NETWORKS (7), ELECTRlCPOWER PLANTS (3), EtECTRIc POWER SUPPLIES (3), ELECTRlCPROPULSION (2), ELECTRlCAL ENGINEERING (I), ELECTRlCALFAULTS (I), ELECTRlCAL PROPERTIES (3), ELECTRlCAL RESISTIVITY (2), ELECTRlCITY (2), ELECTROLYSIS (1), ELECTROMAGNETIC ABSORPTION (2), ELECTROMAGNEl1C FIELDS (2),ELECTROMAGNETIC Ii'ITERFERENCE (I), ELECTROMAGNETICRADIATION (5), ELECTRON TRAJECTC>lUES (I), ELECTRONICEQUIPMENT (3), ELECTRONIC MAlL (I), ELECTRONIC MODULES(I), ELECTROSTATIC CHARGE (I), ELEVATION (I), ELEVATIONANGLE (I), ELLIPTICAL ORBITS (I), ELLIPTICITY (I), EMiSSiONSPECTRA (I), EMPLOYEE RELATIONS (I), ENERGY CONSERVA·TION (I), ENERGY CONSUMPTION (2), ENERGY CONVERSION(2), ENERGY DISSIPATION (I), ENERGY DISTRIBUTION (2), EN·ERGY LEVELS (I), ENERGY SPECTRA (I), ENERGY TECHNO-
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LOGY (8), ENERGY TRANSFER (31' ENGlNE ANALYZERS!, EN·GlNE CONTROL (2), ENGiNE DES GN (9), ENGlNE NOISE I, EN·GINEERING DRAWtNGS (5), ENGINEERING MANAGEM (I),ENGINES (~'ENTHALPY (3), ENTROPY (4), ENVIRONMENTALCONTROL 2, ENVIRONMENTAL EFFECtS (I), ENVIRONMENTAL ENGI RING (I), ENVIRONMENTAL QUALITY (2), ENZYMEACTIVITY (2), EPHEMERIDES (2), EQUATIONS OF MOTION(3), EQUATIONS OF STATE (2), EQUILIBRIUM EQUATIONS (I),EOUILIBRIUM MElliODS (I), ERROR ANALYSIS (4), ERROR DETECTION CODES (2), ESTIMATING (2), EVALUATION (4), EXCITATION (3), EXHAUST FLOW SIMULAnON (4), EXHAUst GASES(2), EXHAÜST NOZZLES (3), EXPERIMENT DEsIGN (2), EXPERTSYSTEMS (9), EXTERNAL STORES (2), EXTERNALLY BLOWNFLAPS (I), EJITRAPOLATION (2), EXTREMUM VALUES (I), FAlLURE ANALYSIS (4), FARM CROPS (I), FATIGUE (MAttRIALS)(3), FAULT TOLERANCE (3), FEASIBILrIT (3), FEEDBACK CONt1l.0L (8), FIBER COMPOSITES (2), FICKS EOUATION (3), FILAMENT WtNDING (2), FILE MAlNTENANCE (COMPUTERS) (10),FILM COOLING (I), FINANCIAL MANAGEMENT (4), FINITE DlFFERENCE 11lEORY (11), FINITE ELEMENT MElliÖD (28), FINNEDBODIES (2), FLANGEs (I), FLAT PLATES (2), FLEXIBLE BODIES(4), FLIGHT CHARACTERISTICS (5), FLIGHT CONTROL (I),FLIGHT MECHANICS (2), FLIGHT OPTIMlZATION (2), FLlGIfI'SIMULATION (3), FLlGIIT SIMULATORS (2), FLIP-FLOPS (I),FLOATING POINT ARI11lMETIC (I), FLOW CHARACTERISTICS(19), FLOW CHARTS (2), FLOW COEFFICIENTS (I), FLOW DlSTRIlllfnON (13), FLOW EQUATIONS (2), FLOW GEOMETRY (2),FLOW 11lEORY (4), FLOW VELOCITY (7), FLUID DYNAMICS (5~FLUID FILMS I), FLUID FLOW (29, FLUID MECHANlCS ( ,FLUID POWER b), FLUTTER (9), FLm DENSrIT (2), FORCE DITRIBUTION (2), FORCED CONVECTION (I), FORECASTING (~'FOREST MANAGEMENT (I), FORM FACTORS (2), FORTRAN (10 ,FOURIER ANALYSIS (8), FOURIER TRANSFORMATION ( ,FRACTIJRE MECHANICS (9), FRACTIJRES (MATERIALS) (4),FRAMES (2), FREQUENCIES (2), FREQUENCY DISTRIBUTION (I),FREQUENCY RESPONSE (5), FRESNEL DIFFRACTION (I), FRICTION DRAG (2), FUEL CONSUMPTION (3), FUEL INJECTION (I),FUEL TANKS (il, FUNCTIONS (MATHEMATICS) (13), FUSELAGES(I), GAMMA RA'vs (I), GAS ANALYSIS (2), GAS COOLING (2), GASDYNAMICS (5), GAS EXPANSION (2), GAS FLOW (4), GAS MIXTIJRES (3), GAS STREAMS (2), GAS TEMPERATURE (2), GAS TURBINE ENGINES (2), GAS TURBINES (5), GASEOUS DIFFUSION (I),GASES (3), GEAR TEE11l (2), GEARS (5), GENE EXPRESSION (2),GENERAL AVIATION AlRCRAFT (2), GEODESY (I), GEODETICCOORDINATES (2), GEODETIC SATELLITES (I), GEOGRAPHICINFORMATION SYSTEMS (3), GEOMAGNETISM (I), GEOMETRICAL OPTICS (4/, GEOMETR'v (4), GEOMORPHOLOGY (I), GEOPHYSICS (2), G BOS FREE ENERGY (I), GLIDE PA11lS (I), GLOBAL POsmONING SYSTEM (I), GRAPHITE (2), GRAPHS(CHARTS) (7), GRATINGS (SPECTRA) (2), GRAYlMETRY (I),GRIDS (I), CROUND SUPPORT EQUIPMENT (2), GUIDANCE(MOTION) (2), HARNESSES (3), HEAT (3), HEAT EXCHANGERS (8),HEAT FLUX (I), HEAT PIPES (4), HEAT PUMPS (I), HEAT SHIELDING (I), HEAT STORAGE (I), HEAT TRANSFER (SO), HEATTRANSMiSSION (5), HEATING (6), HELICOPTER DESIGN (2), HELICOPTER PERFORMANCE (1), HELICOPTER WAKES (3), HELl·COPTERS (I), HESSIAN MA'rlUCES (I), HIGH TEMPERATURETESTS (I), HISTOGRAMS (3), HISTORIES (2), HONEYCOMB CORES(I), HORN ANTENNAS (I), HOSPITALS (I), HUMAN REACTIONS(I), HUMAN RESOURCES (I), HUMIDrIT (2), HYDRAULIC CON·TROL (2), HYDRAULIC EQUIPMENT (7), HYDROCARBON COMBUSTIÖN (2), HYDROCARBON FUELS (2), HYDROGEN (2), HYDROGEN FUELS (2), HYDR011lERMAL STRESS ANALYSIS (I),HYPERSONIC FLOW (3), I BEAMS (I), IBM 360 COMPUTER (1),IDEAL FLUIDS (3), IMAGE CORRELATORS (4), IMAGE ENHANCEMENT (7), IMAGE PROCESSING (20), IMAGERY (9), IMAGINGTECHNIQUES (16), IMPACT LOADS (3~:J~PELLERS (I), IMPINGEMENT (2), INCLlNATION (I), INCOMP lBLE FLUIDS (I), INDEPENDOO' VARIABLES (2), INDEXES (DOCUMENTATION) (I), INDUCTION MOTORS (2), INDUSTRlAL MANAGEMENT (2), INDU·STRIES (4), lNERTIA (I), INERTIAL GUIDANCE (I), INFERENCE(2), INFORMATION MANAGEMENT (21), INFORMAnON RETRlEVAL (I~,INFORMATION SYSTEMS (3), INFRARED PHOTOGRAPHY (I, INJECTION GUIDANCE (I, INLET FLOW (6), INPUTtO UT ROUTINES (3), INSOLA1l0N (2), INSPECTION (I),INstRUMENT ORIENTATION (I), INSULATION (3), INTAKE SYSTEMS (3), INTEGRATED C1RCOITS (5), INTEGRATORS (2), INTERFACES (I), INTERFERENCE DRAG (I), INTERFERENcE LIFT
\1), INTERNAL COMBUSTION ENGINES (2), INTERPOLATION (2),NVENTORY MANAGEMENT (4), INVERTERS (2), INVISCID FLOW
(11), ISENTROPIC PROCESSES (I), ITERATION (3), ITERATIVE SOLUTION (4), JET AlRCRAFT NOISE (I), JET ENGINE FUELS (1), JETEXHAust (4), JET FLAPS (1), JET LIFT (1), JET MIXING FLOW (3),JET PROPULSION (I), KALMAN-SCHMIDT FILTERING (3),KERNEL FUNCTIONS (I), LAG RANGE MULTIPLIERS (I), LAMINAR FLOW \7), LAMlNA'tEs (6), LAND USE (2), LANDFORMS (I),LANDING S MULATION (2), lANDSAT SA'fELLITES (6), LANGUAGE PROGRAMMING (2), LAPLACE TRANSFORMATION (3),LARGE SPACE STRUCTIJRES (2), LASER ANEMOMETERS (I), LA·SER RANGER(I'RACKER (I), LASERS (2), LAUNCH VEHlci.ES (4),LAUNCH W1NDOWS (1/, LEADING EDGE 11lRUST (I), LEAKAGE(I), LEARNING MACH NES (2), LEAST SQUARES ME'IHOD (12),LENS DESIGN (6), UBRARIES (6), LIBRATION (I), LIFE CYtLE
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cosrs (2), UFE SUPPORT SYSTEMS (3), UFr (5), UGIIT SCATmRING (4), UNBAR ENERGY TRANSFSR (LE'I) SHIELDING (I), UNEAR EQUATIONS (9), UNBAR PROGRAMMING (5), UNBAR SY.STEMS (S), UNES OF FORCE (1), UNINGS (2), UQUID FLOW (1),UQUID PROPELlJ\NT ROCKEt I!NGlNES (I), UQUID ROcxE'rPROPELlJ\NTSJ§I), UQUlD-VAPOR II'ITERFACES (2), UIlUUMCOMPOUNDS I, LOAD TESI'S (I), LOADING MOMI!NTS (2),LOADS (FOR » (6), LOCAL AREÄ NEIWORKS (I), LOO (I),LOFTINel (I), LOelle ORCUITS (2), LOGIC DESIGN (S), LOGlsnCS(4), LONGITUDINAL srABIUTY (I), LOW DI!NSITY FLOW (I),Ww PASS FlLlERS (I), LOW THRUsr PROPULSION (2), LUBRICATION (4), LUMINOlJS INlENSITY (2), MAOUNE TRANSLATION
g~MACHINE-INDEPI!NDI!NTPROGRAMS (2), MAGNETIC CORES
2 , MAGNETIC DlSTURBANCES (I), MAGNETIC FlELDS (2), MAC TAPES (5), MAGNETOHYDRODYNAMIC FLOW (I),
MAlNTAlNABILITY (1), MAlI'ITENANCE (3), MAN MACHINE SV·STEMS (3), MANAGEMI!NT (3), MANAGEMI!NT INFORMATIONSYSTEMS (3), MANAGEMENt METIlODS (2), MANAGEMI!NTPLANNING (6), MANAGEMI!NT SYSTEMS (I), MANEUVERABILITY (3), MANPOWER (4), MANUFACTURING (4), MAPPING (7),MARKOV PROCESSES (I), MARS (PLANE!) (I), MAss (2), MASSSPECI'RA (I), MATHEMATICAL MODELS (13), MATHEMATICALPROGRAMMING (3), MATRICES (MATHEMAncs) (19), MATRIXMETIlODS (4), MAXlMA (I), MEAJIl (I), MEOIANICAL DRIVES (4),MECHANICAL PROPERTIES (2), MEDICAL SERVICES (3), MERIDIONAL FLOW (2), MESH (2), METAL FATIGUE (2), ME'tAL MATRIX COMPOSrt"ES (I), MErAWZING (I), MEtALLURGY (2),METALS (I), MElEOROlD PROTECTION (I), METEOROLOGY (4),MICROELECrRONlCS (1), MICROPHONES (I), MICROsrRIP AN·'IENNAS (I), MICROstRIP DEVICES (I), MICROTHRUsr (I),MICROWAVE EQUIPMI!NT (2), MILUMElER WAVES (I), MINES(EXCAVATIONS) (2), MINIMA (2), MINING (2), MIRRORS (I), MISSILE CONFIGURAnONS (4), MISSILE DESIGN (2), MISSION PLANNlNG ~),MIXERS (1), MODAL RESPONSE (6), MODELS (SI: MODES (I , MODULATIÖN (2), MOISTURE coNtENT (3), MÖ ECULAR 11 EPITAXY (I), MOLECULAR FLOW (I), MOMI!NTS OFINERTIA (4), MONITORS (1), MOI'ITE CARLO METIlOD \6j'MOSSBAuER EFFECT 2), MÖTION PICTURES (I ,MOTORS I,MULTIPHASE FLOW (2\ MULTIPROCESSING (CgMPUlERS) I,MULTISPECTRAL BAND SCANNERS (6), MULTISPECTRAL PHoTOGRAPHY (17), MULTISPECTRAL TRACKING lELESCOPES (1),MULTIsrAGE ROCKET VEHICLES (I), MULTIVARIAlE srAn·snCAL ANALYSIS (I), NACELLES (3), NAsrRAN (5), NAVlER·srORES EQUATION (7), NAVIGATION (2), NAVIGATION AIDS (I),NEIWORKANALYSIS ~I), NEIWORK SYNTHESIS (7), NEWToNRAPHSON METIlOD (3 , NICKEL CADMIUM BATlERlES I, NITROAMINES (I), NOIS (I), NOISE MEASUREMENT (2), WOlSEPOLLUTION (3), NOISE PREDICTION (AlRCRAFf) (I), NÖISE REDUCTION (2), NOISE SPECTRA (3), NOMI!NCLATURES (I), NON·DESTRUet!VE TESI'S (2), NONEQUIUBRIUM FLOW (I), NONEQUIUBRIUM THERMODYNAMICS (I), NONUNBAR EQUATIONS(S), NONLINBAR SYSTEMS (7), NOZZLE DESIGN (4), NOZZLE EFI'tOI!NCY (I), NOZZLE FLOW (9), NOZZLE WALLS (2), NOZZLES(I), NUCLEAR PARTICLES (I), NUMERICAL ANALYSIS (S), NUMERICAL FLOW VlSUAUZATION (1), NUMERICAL INTEGRATION (3), OCEANOGRAPHY (2), 0N'E DlMI!NSIONAL FLOW(3), oPENlNels (I), OPERATING SYstEMs (COMPUlERS) (2), OPERATIONS RESEARCH (I), OPERATORS(MATHEMATICS) (I), OFTICAL COMMUNICATION (2), OFTICAL CORRECTION PROCEDURE(3), OFTICAL DlSKS (I), OFTICAL EQUlPMI!NT (I), OPTICAL FlLlERS (2), OPTICAL HElERODYNlNG (I), OPTICAL MEASUREMI!NT (I), OPTICAL MEMORY (DATA stORAGE) (I), OPTICALREFLECTION (I), OPTICS (5), oP11MAL CONTROL (4), OPTIMlZATION (15), ORBIT CALCULATION (4), ORBIT MECHANICS (I), OR·BIT SP'ECtRUM ASSIGNMI!NT (I), ORBITAL ELEMI!NTS (3), ORBITAL LAUNCHING (I), ORBITAl. MANEUVERS (I), ORBITAL MECHAN1CS g2), oRllITAL POsmON ESTIMATION (9), ORBITALRENDEZV lJs (I), ORBITS (I), ORlFlCE FLOW (I), ÖRtFlCES (I),ORTHOsrATIC 'röLERANCE (I), ORTHOTROPIC PLATES (2), ORTHOTROPIC SHELLS (1), OSOUATING FLOW (I), OTTO CYCLE(I), OUTUERS (srATIsnCS) (I), OXYGI!N AFlERGLOW \1), PACKINGS (SEALS) (I), pANEL METIlOD (FLUID DYNAM CS) (3),PANELS (4), PARABOUC ANlENNAS (I), PARABOUC REFLEC·TORS (2), PARAMElERlZATION (2), PARSING ALGORITHMS (I),PARTIAL DIFFERENTIAL EQUA110NS (2), PARTIa.E TR.AlEC1'oRIES (I), P"'UERN RECOGNITION (2), PATlERN REGlsrRATION(2), pEJilETRATION (I), PERFORMANCE PREDICTION (12), PERFORMANCE TESI'S (I), PERIGEES (I), PERIODIC FUNcnöNS (I),PERSONNEL (I), PERSONNEL MANAGEMI!NT (I), PERT (2), PERTURBATION (2), PHASE SHIFT (I), PHASE TRANSFORMATIONS(I), PHASED ARRAYS (I), PHOTöELECTRIC GENERATORS (I),PHOTOELECTRICITY (4), PHOTOGRAPHS ml, PHOTOMAPPING(2), PHOTOVOLTAIC cElls \S), PIPE FLOW (3 , PIPEUNES (I), PIPes (I), PIPES (l1JBES) (2), P s'rONS (I), PIT ING MOMEN'rS (I),PLANAR STRUCTURES (2), PLANET EPHEMERIDES (I), PLANETARY GRAVITATION (l), PLANNING (2), PLASMA Il'ITERACTIONS(I), PLASMA JETS (I), PlASMA PHYSICS (I), PLAsnc DEFORMATION (6~PLAsnCPROPERTIES (2), PLATES (srRUCTURAL MEMBERS) 15 , PLOTlERS (9), PLOTnNG (23), PLUMES (S), PNEUMATIC EQ IPMENT (I), PÖINT DEFECTS (I), POISSON EQUATION(I), POLYNOMlALS (7), POPULATIONS (I), POROSITY (I), POROUSMÄTERIALS (I), POStTION ERRORS (I), PosmON (WCATION)(3), POSITRONS (I), POTENllAL FLOW (5), POWER SERIES (I),
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Zusammenfassungen
POWER SPECTRA (4), POWER SUPPLY ORCUITS (2), PRANDTLNUMBER (I), PREOSION (2), PREDICTIONS (I), PREl'UGIIT ANALYSIS (I), PRESSURE (5), PRESSURE BROADENING (I), PREsSURE CHAMBERS (I), PRESSURE DlsrRIBUTION (9), PRESSUREEFFECTS (2), PRESSURE G~II!NTS (2), PRESSURE PULSES (I),PRESSURE REDUCTION (2), PRESSURE VESSEL DESIGN (2),PRESSURE VESSELS (5), PRETREATMENT (I), PREVENTION (I),PRINTED ORCUITS (2), PRlI'ITERS (2), PRINIERS (DATA PROCESSING) (I), PRINTOUTS (I), PROBAl!ILITY DI!NStrY FUNCTIONS (2), PROBABIUTY DlsrRIBUTION FUNCTIONS (6), PROBA·BlurY THEORY (11), PROCESS CONTROL (l), PROt(}REMI!NTMANAGEMI!NT (2), PRODUCT DEVELOPMENt (3), PRODUCTIONcosrs (I), PRODUCTION I!NGINEERING (4), PRODUCTIV1TY (I),PROGRAMMED INSTRUCTION (I), PROGRAMMING (I), PROGRAMMING LANGUAGES (13), PltoJECT MANAGEMENT (10),PROJECT PLANNING (4), PROPAGATION (I), PROPELLANT COMBusnON (1), PROPWANT PROPERTIES (I), PROPELLANTTANKS (2), PROPELlJ\NT TESI'S (I), PROPELlJ\NTS (2), PROPELLER EFFIOI!NCY (I), PROPELLER SUPsrREAMS (I), PROPULSION SYSTEM CONFIGURATIONS (3), PROPULSION SYSTEMPERFORMANCE (3), PROP-FAN lEClINOLOGY (I), PROlEINSYNTHESIS (2), PROTOCOL (COMPUlERS) (~' PUBUC HEALTH(I), PULSE AMPUTUDE (I), PUMP sEALS (I , PUMPS (I), PUNClIED CARDS (2), PYLON MOUNTING (I), PROLYSIS (I), QUADRATURESJ2), QUALITATIVE ANALYSIS (2), QUAUTY CONTROL (3), Q ANTITATIVE ANALYSIS (2), QUARTIC EQUATIONS(2), QUEUEING THEORY (I), ~AR (i), ~AR CORNER REFLECTORS (I), ~IAL FLOW (10), ~IANT FLUX DI!NSITY (I),~IANT HEATING (I), ~lAnON DlsrRIBUTION (I), ~lA·TION PRESSURE (I), RADlATION PYROMElERS (I), ~lATIONSHIELDING (2), ~lATION SPECTRA (I), ~lATION SPETRA(I), ~lAnYEHEATTRANSFER (S), ~lATIVE TRANSFER (7),~IO COMMUNICATION (3), RAOIO FREQUENCY II'ITERFERENCE (2), ~IO WAVES (2), ~IOMElERS (I), RAMANSPECTROSCOPY (I), RAMJET ENGINES (2), RANDOM NUMBERS(3), RANGE (EXTREMES) (I), RANK1NE CYCLE (I), RANK1NG (I),AAlE OF CLlMB INDICATORS (I), RAY TRACING (5), REACTIONKlNETICS (3), ~-ONLY MEMORY DEVICES (I), REAL GASES(3), REAL nME OPERATION (I), RECOVERY VEHICLES (I), RECTANGLES (I), RECTANGULAR WINGS (I), RECTIFICATION (I),REDUCED GRAV1TY (I), REDUNDANCY (2), REDUND~ COMPONENTS (4), REI!NTRY (I), REENTRY COMMUNICATION (I),REENTRY EFFECTS (2), REENTRY SHIELDING (f' REI!NTRYVEHI'tfffJ)' REFERENCE srARS (I), REFlNlNG I), REFRACTING COPES (I), REFRACTION (2), REFR1G IlATING (2),REGENERATORS (I), REGRESSION ANALYSIS (3), RElNFORCEDMAlERIALS (I), RElNFORCED PLASTICS (2), REINFORCEMI!NT(STRUCTURES) (I), REUABILITY (19), RELlABILITY ANALYSIS(3), REMOlE CONSOLES (I), REMOlE SI!NSING (S), REMOlESENSORS (5), RENDEZVOUS (2), REPORT GENERATORS (10), RESEARCH~ DEVELOPMENl' (2), RESEARCH MANAGEMENT(I), RESOLUTION (I), RESONANCE SCATlERlNG (2), RESONANTFREQUENCIES (4), RESOURCEALLOCATION (3), RESOURCES (I),RESOURCES MANAGEMI!NT (3), RESPONSES (I), REfROREFLECTORS g), REVERBRATIONS (I), REYNOLDS EQUATION (1),RlBS (SUPP RTS) (I), RlCCATI EQVATION (4), RlDlNG QUALfl"'{(I), RIGID STRUCItJRES (2), RINGS (MATHEMATICS) (I), ROBOTS(2), ROCKET I!NGlNE CONTROL (I), ROCKET EXHAUsr (7),ROCKET NOZZLES (4), ROCKET vEl-!ICLES (I), ROLLER BEARINGS (5), ROLUNG CONTACT LOADS (I), ROLLlNG MOMI!NTS(I), ROOTS 01' EQUATIONS (4), ROTARY srABILITY (3), ROTARYWING AlRCRAFT (2), ROTARY WINGS (6), ROTATING BoDlES (3),ROTATING SHAFI'S (3), ROTATION (I), ROTOR~RODYNAMICS(5), ROTOR BLADES (l1JRBOMACHINERY) (10), ROTORS (6),RlJNGE-KUTTA ME1lIÖD (3), RUNWAYS (2), SA!'ETY (2), SAMPLlNG (I), SANDWICH STRlJCTURES (I), SAlELUlE OBSERVATION (2), SAlELLITE ORBITS (10), SATELLITE ORlI!NTATIO~:~SATELLITE TEMPERATURE (I), SATELLITE TRANSMISSION (2 ,SATELLITES (3), SAlELLITE-BÖRNE INSTRUMI!NTS (I), SCARING (I), SCHEDULES (I), SCHEDUUNG (7), SEALS (srOPPERS)(3), SEARCH PROflLES (2), SEMICONDUctÖR DEVICES (4), SI!NSORY FEEDBACK (I), SEPARAlED FLOW (1), SERIES(MATHEMATICS) (I), SERVICE MODULES (I), SERVOMECHANlSMS (2), SHADOWS (1), SHAFTS (MACHINE ELEMI!NTS) (S),SHARP l.EADING EDGES (I), SHEAR PROPERTIES (I), SHEARsrRESS (2), SHELLS (STRUCTURAL FORMS) (10), SHIELDING (I),SHOCK AIlsoRBERS (I), SHOCK HEATING (I), SHOCK LAYERS(2), SHOCK SPECTRA (I), SHOCK TUBES (I), SHOCK WAVE INlERACTION (2), SHOCK WAVES (6), SHORT ORCUITS (I), SHORTTAKEOFF AlRCRAFT (I), SHORT WAVE ~lATION (I), SHROUDED TURBINES (I), SHUTTLE MISSION SIMULATOR (I),SHUTTLE PALLET SAlELLITES (I), SIGNAL ANALYSIS (4), SIGNAL GENERATORS (I), SIGNAL PROCESSING (I), SIGNATuREANALYSIS (I), SIMULAnON (17), SIMULATORS (I), SIMULTANEOUS EQUATIONS (2), SINDA (I), SINE SERIES (I), SKEWNESS(I), SLI!NDER BODIES (I), SNEAK CIRCUIT ANALySIS (1), SOFTWARE (I), SOFTWARE ENGINEERING (2), SOFTWARE TöOLS (13),SOLAR ACTIV1TY (I), SOLAR ARRAYS (I), SOLAR CELLS (9), SOLAR COLLECTORS (5), SOLAR ELECTRIC PROPULSION (2), SOLAR ENERGY (S), SOLAR GENERATORS (3), SOLAR HEATING (I),SOLAR PHYSICS (I), SOLAR PROTONS (I), SOLAR ~lATION (6),SOLAR SAlLS (I), SOLAR THERMAL ELECTRlC POWER PLANts(2), SOLAR WIND (2), SOLDERING (I), SOUD srAlE DEVICES (3),
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Zusammenfassungen
SONIC BOOMS (2), soor (I), SORFIlON (I), SORTING (I), SOUNDING ROCKErS (I), SOURCE PROGRAMS (I), SPACE COMMUNI·CATION (2), SPACE EXPLORATION (I), SPACE HEATING(BUllDINGS) (1), SPACE MISSIONS (2), SPACE NAVIGATION g~SPACE SHU1'lt.E BOOSIERS (I), SPACE SHUTI'LE ORBrrER I,SPACE SHlJTILES (8), SPACE sIMUlATORS (I), SPACE SfATI(1), SPACE SfATIONS (2), SPACE TRANSPORTATION !I'SPACECRAFT (I), SPACECRAFT COMMUNICATION I ,SPACECRAFT COMPONENfS (2), SPACECRAFT CONTROL I,SPACECRAFT DESIGN (3), SPACECRAFT ENVIRONMENTS !4'SPACECRAFT GUIDANCE (4, SPACECRAFT MANEUVERS 2,SPACECRAFT MODULES a), SPACECRAFT MOTION 2 ,SPACECRAFT ORBITS (I), SPACECRAFT POWER SUPPUES !Ij'SPACECRAFT PROPULSION (2), SPACECRAFT SHIELDING 2,SPACECRAFT SfABILITY (I), SPACECRAFT STRUCTURES I,SPACECRAFT TRAIECTORIES (3), SPARE PARTS (I), SPATIAL FlLTERING (3), SPECIFIC HEAT (3), SPECIFICATIONS (2), SPECTROGRAPHS (2), SPECTROSCOPIC ANALYSIS (2), SPECrROSCOPY (4),SPECTRUM ANALYSIS (2), SPIN DYNAMICS (I), SPIN SfABIUZA·TION (I), SPUNE (I), SPUNE FUNCllONS (I), 5rABIUTY (I), SfA·Blun' DERlVATI'VEs (I), SfAGNATION fU>w (I), SfANOARDS(I), STARS (I), STATE VECTORS (3), SfATIC LOADS (3), STATISTItAt. ANALYSIS (16
8,SfATISTICAL DISTRIBUTIONS (2), STATI·
STICS (I), SIl!AM 2), SIEEL STRUCTURES (I), STEEPEST DESCENT METHOD (I , SIELlAR WINDS (I), SIEREQPHOTOGRA·PHY (I), STIFFNESS (2), STIFFNESS MATRIX (3), STIRUNG CYCLE(3), Sl'OCHASTIC PROCESSES (3), STORAGE STABIUTY~)'STORAGE TANKS (I), STRA1N RATE (I), STRA1N RATES I,STREAM AJNCllONS (FLUIDS) (2), srREAMUNED BODIES I,STRESS ANALYSIS (27), srRESS INtENSITY fACTORS (I),SES (9), STRUCTURAL ANALYSIS (65), STRUCTURAL DESIGN (2~,STRUCTURAL ENGINEERING (3), STRUCTURAL fAlLURE ( ,STRUCTURAL MEMBERS (3), STRUCTURAL SfABILITY ( ,STRUCTURAL STRA1N (2), STRUCTURAL VIBRATION (5), SUBROUTINE UBRARIES (COMPUTERS) (8), SUBSONIC fLOW (12),SUBSONIC SPEED (I), SUBSONIC WlND TUNNELS (I), stJB.SfRATES (I), SUBSTRUCTURES (2), SUPERCHARGERS (1), SU·PERCOMPü't'ERS (2), SUPERCRIT1CAL WlNGS (2), SUPERSONICAlRCRAFT (3), SUPERSONIC COMBUSTION (4), SUPERSONICFLIGHT(I), SUPERSONIC fLOW (19), SUPERSONIC HEATTRANSPER (2), SUPERSONIC INLETS (4), SUPERSONIC NOZZLES (3), SU·PERSONIC SPEED (2), SUPERSONtC TRANSPORTS (2), SUpERSONlC TURBINES (2), SUPERSONICS (2), SUPPORTS (2), SURfACEPROPERTIES (6), SURfACE VEHICLES (1), SURfACE WATER (I),SURfACE WAVEs (I), SURGES (2), SWEPT WlNGS (3), SW1TOIES(I), SYMBOUC PROGRAMMING (8), SYMMETRICAL BODIES (I),SYNTIIETIC APERTURE RADAR (2), SYsrEMS ANALYSIS (IS), sYsrEMS ENGINEERING (7), TABW (DATA) (2), TAKEOfF (2),TANKS (CONTAlNERS~Wh ~NlCAL WR1TING (4), TEOINO- .LOGY ASSESSMENT(I, OMMUNICATION ,TE1.EMETRY(I), TELESCOPES (3), LEVJSION SYSIEMS (2),~PERATURE
~~TEMPERATURE DISTRIBUTION (4), TEMPERATURE EffECTS
I , TEMPERATURE MEASUREMENT (I , TEMPERATURE PRO(I), TEMPERATURE PROFILES (6), ~PlATES (I), TENSILE
STRESS (I), TERMINAL fAClUTIES (I), TEsr CHAMBERS (I),TEsr fAClLmES (I), THERMAL ABSORFIlON (2), THERMAl.ANALYSIS (17), THERMAL BATreRlES (I), THERMAL CONDUC·TIVJTY (5), THERMAL CONDUCTORS (2), THERMAL DEGRADATION (I), THERMAL DIFFUSION (3), llIERMAL ENERGY (5),THERMAL ENVIRONMENTS (4), 11IERMAL INSUlATION (3),
18
BEITRAGSTEIL
THERMAL MAPPING (I), THERMAL PROTECllON (3), THERMALRADIATION (6), THERMAL SIMUlATION (5), THEkMAL STRESSES (2), THERMAL VACUUM TEsrS (I), THERMOOlEMISTRY (5),THERMOCOUPLES (1), THERMODYNAMIC CYCLES (2), THERMODYNAMIC EFFICIENCY (2), THERMODYNAMIC PROPERTIES(IS), THERMODYNAMICS (10), THERMOHYDRAUUCS (3),THERMOPHYSICAL PROPERTIES (1), THERMOSETTING RESINS(I), THERMOSPHERE (I), THERMÖVISCOElASTIC1TY (I), THINFILMS (I), THIN WALLS (I), THREE DIMENSIONAL I'tow (7),THROATS (3), THRUST (2), THRUST CHAMBERS (I), THRUSTCONTROL (I), THRUST LOADS (1), THRUST VECTOR CONTROL(I), TIMBER INVENTORY (I), TIME (I), TIME DEPENDENCE (I),TIME SERIES ANALYSIS (4), TOPOGRAPHY (3), TOPOLOGY (6),TOROIDS (I), TORQUE (I), TORSIONAL STREsS (I), TORSIONALVIBRATION (I), TRACK/NG NETWORKS (I), TRACKING STATIONS (I), TRACKING (POSmON) (5), TRNECTORIES (9), TRAIEcTORY ANALYSIS (10), TRAIECTORY CONTROL (I), TRA!EcrORYOPTIMIZATION (7), 'rRANSCENDENTAL AJNcrlöNS (I), TRANSPER FUNCllONS (4), TRANSPER ORBITS (3), TRANSfORMATION(MATHEMATICS) (I), TRANSfORMATIONS (MATHEMATICS) (2),TRANSfORMERS (~), TRANSIENT HEATING (4), TRANSlENTPRESSURES (I), TRANSIENT RESPONSE (4), TRANSlATING (2),TRANSMISSION UNES (I), TRANSMISSIÖNs (MAOIINE ELEMENTS) (3), TRANSONIC Fi.ow (19), TRANSONIC FLUTreR (1),TRANSPORT AlRCRAFT (2), TRANSPORT PROPERTIES (9),TRANSPORTATION (2), TRAVEuNG WAVE TUBES (1), TREES(MATHEMATICS) (2), TRlGONOMETRIC AJNCllONS (2), TROPOSPHERIC WAVES (I), TRUSSES (I), TURBINE BLADES (8),TURBINE ENGINES (4), TURBINE EXi-lAUSf NOZZLES (I), TURBINE PUMPS (I), TUlUIlNES (8), TURBOCOMPRESSORS (2), TURBOfAN ENG1NES (8), TURBOFANS (2), TURBOGENERATORS (2),TURBOJEr ENGINES (6), TURBOMACHINE BLADES (9), TURBOMAOIINERY (32), TURBOPROP ENGINES (I), TURBllLENCE (I),TURBULENT BOUNDARY lAYER (1), TURBULENT FLOW (6),TWO DIMENSIONAL BODIES (2), TWO PHASE fLOW (I), ULTRASONICS (I), UNCOUPLED MODEs (I), UNDERWATER SfRUCTU·RES (1), UNIX (4), UNSIEADY FLOW (3), URBAN PlANNINGJI),UTILmES 2), VACUUM CHAMBERS (I), VACUUM SYsrEMS I),VANES (2),~APOR DEPosmON (I), VARACTOR DIODES (I), AR1ANCE (STATISTICS) (I), VECTOR ANALYSIS (1), VECTORCARDIOGRAPHY (I), VELoCITY DISTRIBUTION (I), VENTIlATION(I), VENTING (I), VENTS (I), VERTICAL TAKEofF AlRCRAFT (2),VIBRATION (8), VIBRATION EffECTS (I), VIBRATION MODE (1),VIBRATION TEsrS (3), VIBRATIONAL SPECTRA (I), VlBRATORVLOADS (2), VIDEO l>ATA (I), VlEW EffECTS (6), VlK1NG 75ENTRY VEHICLE (I), VlK1NG lANDER SPACECRAFT (11' VlK1NGORBITER SPACECRAFT (2), VlSCOUS fLOW (9), VlSlll UTY (I),VlSUAL AIDS (3), VlSUAL CONTROL (I), VOJGT EffECT (I),VORn:J( SHEDDING (2), VORTICES (5), V/STOL AlRCRAFT (4),WATER (6), WATER WAVES (2), WAvE DRAG (3), WAVE PROPA·GATION (1), WAVEfORMS (I), WAVES (2), WEAtflER (4), WEJGHTANALYSIS (2), WEIGHT REDUCllON (5), WE1GHT (MASS) (2),WELDING (I), WIND PROFILES (6), WIND TUNNELS (4), WIND(METEOROLOGY) (2), WlNDMILLS (I), WlNDMILLS(WINDPOWERED MAOIINES) (I), WlNDOWS (APERTURES) (I~WlNG LOADING (3), WlNG PLANl'ORMS 3), WlNG PROFILES (4 ,WlNGS (2), WlRlNG (I), WORKING FLUID~ (2), X RAY SPECTROCOPY (2), X RAYS (3), YElLD srRENGTH (1), YIELD srRENGTH(1).
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BEITRAGSTEIL
TECHNICAL REFERENCE IBM-PCTGM-DSK-140, TGM-UT-Q04.
Zusammenfassungen
Es gibt es zwar schon auf Diskette, dieses Handbuch überden IBM-PC, aber Ausdruck ist Ausdruck. Wir haben dahersowohl für die Verwendung in EDV-Labors, als auch für denEigenbedarf einen Ausdruck dieses Handbuchs angefertigt.
Es handelt sich um die erste Auflage und wir hoffen durchErgänzungen aus Zeitschriften und neueren Handbüchern einständig wachsendes Referenzhandbuch zu bekommen. Wirbieten allen Clubmitgliedern an, dieses Handbuch gegen ErsalZ der Kopierkosten zu beziehen. Benutzen Sie, bei Bedarfdie Bestellkarte am Ende des Heftes.
Wir billen alle Benutzer um Mithilfe, das Handbuch zu verbessern und uns die Korrektur durch Rückmeldungen jederArt zu ermöglichen.
Fehler in Orthografie, Gliederung und Inhalt, Anmerkungen,auch das Layout betreffend, Anregungen für Erweiterungenbille an die Redaktion der PC-NEWS.
Das Handbuch soU eine SammlunI! von Details enthalten, diesonst nur mit viel Mühe aus verschiedenen QueUen erarbeitetwerden können. Wenn Sie uns eine Ergänzun~schicken, dannbille auch die QueUe mitangeben, damit wir sie in der Literaturliste anführen können.
Einen ersten Eindruck gibt Ihnen das hier abgedruckte Inhaltsverzeichnis:
1. INTRODUCTION 12. DISCLAIMER ................................•......................................23. HARDWARE 53.1 PORT-Assignments 53.1.1 SYSTEM MEMORY MAP - OVERALL 53.1.2 PC Port Assignment, Intel 8088, 8OC88, 8086, 80286,
80386 CPUs 83.131/0 Port Map 83.1.4 1/0 Port Detail 83.1.5 CMOS Storage Layout 103.1.6 Enhanced Graphics Adapter 1/0 Ports 143.1.7 Parallele SchnittsteUe 193.1.7.1 SchnittsteUensignale 193.1.7.2 Registerstruktur 203.1.73 Programmierung 213.1.8 SerieUe SchnittsteUe 213.1.8.1 Aufbau einer RS232 Buchse 213.1.8.2 8250-Pinbelegung 223.1.83 8250-Register 233.1.8.48250-Programmierun!l' 2632 Reserved Memory LocaUons in the IBM PC 273.2.1 At Absolute Addresses .323.2.2 ROM-Scan 3633 Tbe IBM PC System lnterrupts ·Overview 373.4 Tbe IBM·PC System Interrupts - in detail 393.5 Interrupt ooh Divide by Zero (processor error) 393.6 Interrupt 01h Single step : 393.7 Inlcrrupl 02h Non-maskable lDlerrupt 393.8 Interrupt 03h Breakpoint 393.9 Interrupt O4h Divide overflow 393.10 Interrupt 05h Prinl Screen 393.11 Interrupt O6h Reserved by IBM 403.12 Interrupt 07h Reserved by IBM 403.13 Interrupt OSh Timer 403.14 Interrupt 09h Keyboard 403.15lnterrupt OAh EGA Vertical Retrace .413.16lnterrupt OBh Communications ControUer (serial port)
hdw. entry 42
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3.17 Interrupt OCh Communications ControUer (serial port)hdw. entry 42
3.18 lnterrupt ODh Altemale Printer, PC/AT 80287 .423.19 lnterrupt OEh Diskelle - indicates that a seek is in pro-
3.20 Interrupt OFf~.;;;:;~d·by·iBM·:::::::::::::::::::::::::::::::::::::~4. TUE PC ROM BIOS .424.1 Interruptl0h Video 1/0 - services to handle video output
424.2 lnlerruptllh Equipment Check 5943 Interrupt l2h Memory Size 604.4lnterrupt 13h Disk 1/0 - access the disk drives (floppy and
hard disk) 604.5lnterruptl4h lnitialize and Access Serial Port For Int14
664.6 Interruptl5h Casselle 1/0 694.7 Interrupt 16h Keyboard 1/0 824.8 Inlerrupt 17h Printer 844.9 lnterrupt18h ROM BASIC 854.10 Interrupt 19h Bootstrap Loader 854.11lnterrupt 1Ah Time of Day 854.12lnterruptIBh Control·Brcak 874.13 Interrupt ICh Timer Tick 874.14 InlerruptlDh Veetor of Video lnitia1ization Parameters.
.......................................................................884.15 InterruptlEh Vector of Diskelle ControUer Parameters
894.16 lnterrupt 1Fh Pointer to Graphics Charaeter Extensions
(Graphics Set 2) 895. DOS TECHNICAL INFORMATION 905.1 SOME mSTORY 9052 TUE OPERATING SYSTEM mERARCHY 9153 DOS STRUCTURE 915.4 DOS Initia1ization 935.5 DOS INTERRUPTS AND FUNCTION CALLS 935.6 DOS REGISTERS 935.7 INTERRUPTS 945.8 lnterrupt 20h PROGRAM TERMINATE 945.9 lnterrupt 21h FUNCTION CALL REQUEST 955.9.1 DOS Functions 975.92 DOS lnterrupts 985.93 System Information Functions 985.9.4 Character 1/0 Functions 995.9.5 Handle-Oriented File 1/0 995.9.6 Traditional FCB File 1/0 995.9.7 Direetory and File Functions 1005.9.8 Process Control Functions 1005.9.9 Memory Control Functions 1015.9.9.1 MisceUaneous DOS Funetions 1015.9.9.2 CALLING THE DOS SERVICES 1015.9.93 INT 21H DOS services 1025.9.9.4 ooh Terminate Program 1025.9.9.5 Olh Gel Keyboard Input 1025.9.9.6 02h Display OUlput 1035.9.9.7 03h Auxiliary Input 1035.9.9.8 O4h Auxiliary Output 1035.9.9.9 05h Printer Output 1035.9.9.10 O6h Direet Console 1/0 104
5.9.9.11 07h Dire~~~k'W;~)1.~.i.~~~~.~.~~.~~~..~~i045.9.9.12 OSh Console Input Without Echo (checks BREAK)
1045.9.9.13 09h Prinl String 1045.9.9.140Ah Buffered Keyboard Input 1055.9.9.15 OBh Check Standard Input (STDIN) stalus 1055.9.9.16 OCh Clear Keyboard Buffer & Involee a Keyboard
Function (FCB) 1055.9.9.17 ODh Disk Resel 1065.9.9.18 OEh Select Disk 106
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Zusammenfassungen
5.9.9.19 lOh Close Flie (FCB) 1075.9.9.20 llb Search For FlI"sl Malcbing EnlrY (FCB) 1075.9.9.21l2b Search For Nexl Entry Using FtB 1085.9.9.22 13h DeleIe Flie Via FCB .....•..................................1085.9.9.23 14h Sequential Dis!< Flie Read (FCB) ...•........•.... 1085.9.9.2415h Sequential Dis!< Wrile (FCH) 1095.9.9.25 16h Creale A Disk Flie (FCB) 1095.9.9.26 17h Rename Flie Specified by Flie Control Block
(FCB) 1095.9.9.27 18h lnlemalloDOS 1105.9.9.28 19h Gel Currenl Disk Drive 1105.9.9.29 !Ab SeI Disk Transfer Area Address (DTA) 1105.9.9.30 lBh Gel Currenl Drive Flie Allocation Tabfe Infor-
mation 1105.9.9.311Ch Gel Flie Allocation Table Information for Speci-
fie Device 1115.9.9.32 lOh Nol Documenled by Microsoft 1115.9.9.33 lEh Nol Documenled by Microsoft 1115.9.9.34 1Fb Gel Defaull Drive ParameIer Block 1115.9.9.35 20h Unknown 1115.9.9.36 2lb Random Read from Flie Specified by FCB .1U5.9.9.37 22b Random Wrile 10 Flie Specified by FCB 1U5.9.9.38 23h Gel Flie Siu (FCB) 1U5.9.9.39 24h SeI Relative Record Field (FCB) 1135.9.9.40 25b SeI Inlerrupl Vector 1135.9.9.41 26h Creale New Program Segmenl PreflX (PSP) 1145.9.9.4227h Random Block Read From File Specilied by FCB
.................................................................... 1145.9.9.43 28h Random Block Wrile 10 Flie Specified in FCB
1155.9.9.44 29h Parse lhe Command Line for FlIename (FCB)
1165.9.9.45 2Ab Gel Dale 1175.9.9.46 Wh SeI Dale 1175.9.9.47 2Ch Gel Time 1175.9.9.48 2Dh SeI Time 1185.9.9.49 2Eh Sel/Resel Verifv Swilch 1185.9.9.50 2Fb Gel Disk Trans(er Address (DTA) 1185.9.9.5130h Gel DOS Version Number 1185.9.9.52 31h Terminale Process and Stay Residenl 1195.9.9.5332b Read DOS Disk Block 1195.9.9.54 33h Conlrol-Break Check 1205.9.9.5534h Relurn INDOS F1ag 1205.9.9.56 35h Gel Vector 1205.9.9.5736h Gel Disk Free Space U15.9.9.5837hSWITCHAR / AVAILDEV 1225.9.9.59 38h Return Country Dependenl Information 1225.9.9.60 38h Gel Country Dependenl Information 1235.9.9.6138h SeI Country Dependenl Information 1255.9.9.62 39h Creale Subdirectory (MKDIR) 1255.9.9.633Ah Remove Subdirectory (RMDtR) 1255.9.9.64 3Bh Change Currenl Directory 1255.9.9.653Ch Creale A Flie (CREAT) 1265.9.9.66 3Dh Open A Flie U75.9.9.673Eb Close A File Handle 1275.9.9.68 3Fb Read From A File Or Device 1285.9.9.69 40h Wrile To A Flie Or Device 1285.9.9.70 4lb Delete A Flie From A Specified Subdirectory 1285.9.9.7142h Move a Flie ReadfWrile Poinler 1295.9.9.72 43h Gel/SeI fiJe altribules 1295.9.9.73 44h 1/0 Control for Devices (IOCTL) 1305.9.9.74 45h Duplicale a Flie Handle (DUP) 1325.9.9.75 46h Force Duplicale of a Handle (FORCEDUP or
CDUP) 1325.9.9.76 4Th Gel Currenl Directory 1325.9.9.77 48h Allocale Memory 1325.9.9.78 49h Free Allocaled Memory 1325.9.9.79 4Ah Modify Allocaled Memory Blocks
(SETBLOCK) 1335.9.9.80 4Bh Load or Execule a Program 1335.9.9.81 4Ch Terminale a Process (EXIT) 1355.9.9.82 4Dh Gel Return Code of a Subprocess (WAIT) 1355.9.9.83 4Eh Fmd FlI"sl Malcbing Flie (FIND FIRST) 1355.9.9.84 4Fb Fmd Next Malcbing Flie (FIND NEXT) 136
.5.9.9.85 SOh SeI PSP 136
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BEITRAGSTEIL
5.9.9.86 5lb Gel Program Segmenl Prefix 1375.9.9.87 52b IN-VARS 1375.9.9.88 53h Translale BPB 1385.9.9.89 54h Gel Verify Selting ......................................•..•..1385.9.9.90 55h Creale "Cbild" PSP 1395.9.9.91 56h Rename a Flie ............................•.....................1395.9.9.92 57h Gel/SeI a Flie's Date and Time 1395.9.9.93 58h Gel/SeI Allocation Stralegy 1405.9.9.94 59h Gel Extended Error Code (DOS 3.x) 1405.9.9.955Ah Create Temporary Flie 1435.9.9.96 SBh Creale a New Flie 1435.9.9.97 5Ch Lock/Unlock File Access 1445.9.9.98 SDh SeI Extended Error Information 1445.9.9.99 SEh NelWork Prinler (Partially documenled by
Microsoft) 1455.9.9.100 5Fb NelWork Redirection 1465.9.9.101 60h Parse patbname (DOS 3.x) 1475.9.9.102 6lb No Information Availible (DOS 3.x) 1475.9.9.103 62b Gel Program Segmenl Prefix (PSP) 1475.9.9.104 63h Gel Lead Byte Table (MS-DOS 2.25 only) 1475.9.9.10564h Inlemal 1475.9.9.106 65h Gel Extended Country Informalion (DOS 3.3+)
....................................................................1485.9.9.107 66h Gel/SeI Global Code Page Table (DOS 3.3 +)
1485.9.9.108 67h SeI Handle Counl (DOS 3.3+) 1485.9.9.109 68h Commil Flie (DOS 3.3+) 1495.9.9.11069h Disk Serial Number DOS 4.0 (US) 1495.9.9.1116Ab unknown (DOS 4.01) 1505.9.9.1U 6Bh unknown (DOS 4.01) 1505.9.9.113 6Ch Extended Open/Creale DOS 4.0 (US) 1505.9.9.11489h DOS Sleep 1505.9.10 AftermarkeCApplication Inslalled Funclion CaIls: 1515.9.10.1 ODCh Novell NelWare 1515.9.10.2 ODDh Novell NelWare 1515.9.10.3 ODEh Novell NelWare 1515.9.10.4 ODFb Novell NelWare 1515.9.10.5 OEOh Novell NelWare 1515.9.10.6 OElb Novell NelWare 1515.9.10.7 0E2b Novell NelWare 1515.9.10.8 OE3h Novell NelWare 1515.9.10.9 OE4h DoubleDOS 1515.9.10.10 OE4h Novell NelWare 1525.9.10.11 0E5b, OE6b, OE7b, OESb, OE9h 1525.9.10.U OEAb DoubleDOS 1525.9.10.13 OEAb Novell NelWare 1525.9.10.14 OEBh DoubleDOS 1525.9.10.15 OEBh Novell NelWare 1525.9.10.16 OECh DoubleDOS 1525.9.10.17 OECh Novell NelWare 1525.9.10.18 OEDh Novell NelWare 1525.9.10.19 OEEh DoubleDOS 1525.9.10.20 OEEh Novell NelWare 1525.9.10.21 OEFb, OFOb, OFlb, OF2b, OF3h Novell NelWare 1525.9.10.22 OFFb CED (CJ Dunford's DOS macro and com-
mandoline edilor) 1535.10 Inlerrupls 22b Tbrou~ 86h 1535.10.1 Inlerrupl 22h Termmale Address 1535.10.2 Inlerrupl23h Ctrl-Break Exil Address 1535.10.3lnlerrupl 24h Critical Error Handler 1545.10.4 Inlerrupl 25b Absolule Disk Read 1575.10.5 Inlerrupl 26h Absolule Disk Wrile 1575.10.6 Inlerrupl 27h Terminale And Slay Residenl 1575.10.7 Inlerrupl 28h ~Ol documenled by Microsoft) 1585.10.8 Inlerrupl 29h nol documenled by Microsoft) 1595.10.9 lnlerrupl 2Ab icrosoft NelWorks - Session Layer ln-
5.10.10 Inlerrupl ~'iJhur~ol·d;;;;;;;;;·~~i~d·by··M;·.;;:~~fi)··::::~~5.10.11lnlerrupI2Ch ~~Ol documenled by Microsoft) 1605.10.U Inlerrupl2Dh (nol documenled by Microsoft) 1605.10.13 lnlerrupl 2Eh (undocumenled by Microsoft) 1605.10.14 Inlerrupl 2Fb Mulliplex Inlerrupl ...................••.....1605.10.15 Inlerrupl30h far iump instruction for CP/M-style
cal1s 1685.10.16 Inlerrupl 3lb Unknown ........................................•..168
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BEITRAGSTEIL
5.10.17 Interrupt 32h Unknown 1685.10.18 Interrupt 33h Used by Microsoft Mouse Driver ..1685.10.19 Interrupt 34h Turbo C/Microsoft languages - Floating
Point emulatlOn 1"725.10.20 Interrupt 35h Turbo C(Microsoft languages - Floating
Point emulabon 1"735.10.21 Interrupt 36h Turbo C/Microsoft languages - Floating
Point emulabon .........•.............................1"735.10.22 Interrupt 37h Turbo C/Microsoft languages - Floating
Point emulation 1"735.10.23 Interrupt 38h Turbo C/Microsoft languages - Floating
Point emulabon 1735.10.24 Interrupt 39h Turbo C/Microsoft languages - Floating
Point emulabon 1735.10.25 Interrupt 3Ah Turbo C/Microsoft languages - Floa-
5.10.26 Interrupt ~t~~.::~/Ür~~~ft·i;;;;g;;;;g;;;;·:·Fi~~"?5.10.27 Interrupt~t~~.::~/Ü~~~ft·i;;;;g;;;;g~~·:·Fi;~5.10.28 Interrupt ~\';?:~C1;:t~~;;ft·i;;;;~~·:·Fi;~5.10.29 Interrupt ~~t~~.::~t~r~~ft·i;;;;g;;;;g~~·:·Fi;~
~ Point emulation ..........................•.....174
5.10.30 Interrupt~~)~~.~~.~.~.~~~~~.~.~.~~~~5.10.31 Interrupt 40h Hard Disk BIOS 1745.10.32 Interrupt 41h Hard Disk Parameters 1745.10.33 Interrupt 42h Pointer to screen BIOS entry (EGA,
VGA, PS/2) 1745.10.34 Interrupt 43h Pointer to EGA initialization parameter
table. The POST 1745.10.35 Interrupt 44h Pointer to EGA graphics character table
(also PCjr) 1755.10.36 Interrupt 45h Reserved by ffiM (not initialized) .1755.10.37 Interrupt 46h Pointer to second hard disk, parameter
block (AT, }IT/'lJYj, PS/2) 1755.10.38 Interrupt 47h Reserved by ffiM (not initialized) .1755.10.39 Interrupt 48h Cordless Keyboard Translation (PCjr,
}IT [never delivered]) 1755.10.40 lnterrupt 49h Non-keyboard Scan Code Translation
Table Address (PCjr) 1755.10.41 Interrupt 4Ah Real-Time Clock Alarm (Convertible,
5.10.42 Interrupt ~'2k~;;;~;j"by·iBM·(~;;-i·i;;ili;ii;;d~····m5.10.43 Interrupt 4Ch Reserved by ffiM (not initialized 1765.10.44 Interrupt 4Dh Reserved by ffiM!'not initialize ) 1765.10.45 Interrupt 4Eh Reserved by IBM not initialized) 1765.10.46 Interrupt 4Fh Reserved by IBM not initialized) 1765.10.47 Interrupt 50-57 IRQO-IRQ7 relocated by DesQview
1765.10.48 Interrupt 58h Reserved by IBM (not initialized~ .1765.10.49 Interrupt 59h Reserved by IBM (not initialized .1765.10.50 lnterrupt 5Ah Reserved by IBM (not initialize ) 1765.10.51lnterrupt 5Bh Reserved by IBM (not initialized) 1765.10.52 Interrupt 5Ah Cluster Adapter BIOS entry address
1765.10.53 Interrupt 5Bh Reserved by ffiM (not initialized)
(cluster adapter?) 1775.10.54 lnterrupt SCh NETBIOS interface entry ~rt 1775.10.55 InterruptIDh Reserved by IBM (not initialized) 1775.10.56 Interrupt 5Eh Reserved by IBM (not initialized) 1775.10.57 Interrupt 5Fh Reserved by IBM (not initialized) 1775.10.58 Interrupt6Oh-67h User Program Interrupts (availible
for general use) 1775.10.59 Interrupt67h Used by Lotus-Intel-Microsoft Expan-
ded Memory sr:ecificatiOn 1775.10.60 Interrupt 68h Not Used not initialized 1775.10.61 Interrupt 69h Not Used not initiaiize<ll 1775.10.62 lnterrupt 6Ah Not Used (not initialized) 1775.10.63 Interrupt6Bh Not Used (not initialized) 1785.10.64lnterrupt6Ch System Resume Vector (Convertible)
(not initialized on PC) 1785.10.65 lnterrupt 6Dh Not Used (not initialized) 1785.10.66lnterrupt 6Fh Not Used (not initialized) 178
PC-NEWS-3/91
ZUsammenfassungen
5.10.67 lnterrupt 70h IRQ 8, Real Time Clock lnterrupt (AT,}IT/'lJYj, PS/2) ..........................•..............178
5.10.68lnterrupt 71h IRQ 9, Redirected to IRQ 8 (AT,}IT/'lJYj, PS/2) .......•.................................178
5.10.69 lnterrupt 72h IRQ 10 (AT, }IT/'lJYj, PS/2) Reserved178
5.10.70 lnterrupt 73h IRQ 11 (AT, }IT/'lJYj, PS/2) Reserved178
5.10.71lnterrupt74h IRQ 12 Mouse lnterrupt (AT, }IT/'lJYj,PS/2) 178
5.10.72 Interrupt 75h IRQ 13, Coprocessor Error, BIOSRedirect to int 2 (NMI) (AT) 178
5.10.73 Interrupt 76h IRQ 14, Hard Disk Controller (AT,}IT/'lJYj, PS/2) 178
5.10.74 Interrupt 7Th IRQ 15 (AT, }IT/'lJYj, PS/2) Reserved179
5.10.75 Interrupt 78h Not Used 1795.10.76lnterrupt 79h Not Used 1795.10.77 lnterrupt 7Ah Novell NetWare - LOW-LEVEL API
1795.10.78lnterrupt7Bh-7Fh Not Used 1795.10.79 lnterrupt 8Oh-85h Reserved by BASIC 1795.10.80 lnterrupt 86h Relocated by NETBIOS int 18 1795.10.81lnterrupt 86h-{)FOh Used by BASIC when BASIC in-
terpreter is running 1795.10.82lnterrupt OEOh CP/M-86 function calIs 1795.10.83 Interrupt OE4h Logitech Modula-2 v2.0 MONITOR
1795.10.84lnterrupts OFlh-{)FFh (absolute addresses 3C4-3FF)
1795.10.85 Interrupt OF8h Set Shell Interrupt (OEM) 1805.10.86 Interrupt OF9h First of 8 SHELL service codes, reser-
ved for OEM shell (WINDOW); 1805.10.87 Interrupt OFAh USART ready (RS-232C) 1805.10.88 Interrupt OFBh USART RS ready (keyboard) 1805.10.89 Interrupt OFCh Unknown 1805.10.90 lnterrupt OFDh reserved for user interrupt 1805.10.91 Interrupt OFEh AT/n'11Y5/PS50+ - destroyed by re-
turn from protected mode 1805.10.92 Interrupt OFFh AT/n'11Y5/PS50 + - destroyed by re-
turn from protected mode 1805.11 DOS CONTROL BLOCKS AND WORK AREAS 1805.11.1 The Disk Transfer Area (DTA) 1815.11.2 DOS Program Segment 1825.11.3 STANDARD FILE CONTROL BLOCK 1865.11.4 EnENDED FILE CONTROL BLOCK 1885.11.5 MEMORY CONTROL BLOCKS 1885.11.6 CONTROL BLOCK 1885.11.7 MEMORY CONTROL BLOCKS 1905.12 DOS Fl1e Structure 1915.12.1 Fl1e Management Functions 1915.12.2 FCB FUNCTION CALLS 1915.12.3 HANDLE FUNCTION CALLS 1925.12.4 SPECIAL FILE HANDLES 1935.12.5 ASCn and BINARY MODE 1935.12.6 FILE 1/0 IN BINARY (RAW) MODE 1945.12.7 FILE 1/0 IN ASCn (COOKED) MODE 1945.12.8 NUMBER OF OPEN FILES ALLOWED 1955.12.9 RESTRICTIONS ON FCB USAGE 1955.12.10 RESTRICTIONS ON HANDLE USAGE 1965.12.11 ALLOCATING SPACE TO A FILE 1965.12.12 MSDOS / PCDOS DIFFERENCES 1965.12.13 .EXE FILE STRUCTURE 1965.12.14 THE RELOCATION TABLE 1985.12.15 "NEW".EXE FORMAT (Microsoft Windows and
OS/2) 1985.13 DOS DISK INFORMATION 1995.13.1 THE DOS AREA 1995.13.2 THE BOOT RECORD 1995.14 BIOS Parameter Block (BPB) 1995.14.1 THE DOS FILE ALLOCATION TABLE (FAT) 2005.14.2 USE OF THE 12 BIT FILE ALLOCATION TABLE
2015.14.3 USE OF THE 16 BIT FILE ALLOCATION TABLE
202
21
Zusammenfassungen
5.14.4 DOS DISK DIRECfORY 2025.145 DIRECfORY ENTRIES 2025.14.6 File Attribute 2055.14.7 File Time/Date Format 2055.14.8 File Allocation Table 2065.14.9 THE DATA AREA 2065.14.10 Hard Disk LaYOUI 2075.14.11 SYSTEM INITlALIZATION 2085.14.U BOOT RECORD/PAR11110N TABLE 2085.14.13 HARD DISK TECHNICAL INFORMATION ..2105.14.14 DETERMINlNG FIXED DISK ALLOCATION 2115.15 MISCELANEOUS 2U5.15.1 Tbe CONFlG.SYS File 2U5.15.2 DOS Error Codes 2155.15.3 File Handle 2195.15.4 DOS File Allocation Table (FAT) 2195.15.5 The DOS Environmeni 2225.15.6 Program Slartup & Exil 2245.15.7 Slandard 1/0 2275.15.8 DOS VersIOns 2285.15.9 Abaut DOS Functions 2305.15.10 Interrupts and ROM·BIOS Serviees 2315.16 INSTALLABLE DEVICE DRIVERS 2315.16.1 DEVICE DRIVER FORMAT 2315.16.2 TYPES OF DEVICES 2325.16.3 DEVICE HEADER 2325.16.4 POINTER TO NEXT DEVICE HEADER FIELD
2335.16.5 Deviee Header LayOUI 2335.16.6 ATTRIBUTE FIELD 2345.16.7 Deviee Requesl Layouts 2365.16.8 POINTER TO STRATEGY AND INTERRUPT
ROUTINES 2365.16.9 NAME/UNIT FIELD 2365.16.10 CREATING A DEVICE DRIVER 2365.16.11 INSTALLING DEVICE DRIVERS 2375.16.U INSTALUNG CHARAcrER DEVICES 2375.16.13 INSTALUNG BLOCK DEVICES 2375.16.14 REQUEST HEADER 2385.16.15 UNIT CODE FIELD 2395.16.16 COMMAND CODE FIELD 2395.16.17 STATUS FIELD 2395.16.18 Deviee Driver Errors 2405.16.19 DEVICE DRIVER FUNC110NS 2415.16.20 INIT 2425.16.21 MEDIA CHECK 2435.16.22 MEDIA DESCRIPTOR 2435.16.23 BUILD BPB (BIOS Parameier Block) 2445.16.24 INPUT / OUTPUT 2455.16.25 NONDESTRUC11VE INPUT NO WAIT 2465.16.26 STATUS 2465.16.27 FLUSH 2475.16.28 OPEN or CLOSE (3.x) 2475.16.29 REMOVABLE MEDIA (DOS 3.x) 2485.16.30 THE CLOCKS DEVICE 2486. LOTUS·INTEL·MICROSOFT EXPANDED MEMORY
SPECIFICATION 2486.1 THE EXPANDED MEMORY MANAGER 248
g~i~~1t>=/~~~~~~ÄTE··E·NHANCED·~.PANDED MEMORY SPECIFICATION249
6.4 WRmNG PROGRAMS THAT USE EXPANDEDMEMORY 251
6.5 EMS 4.0 SPECIFICATIONS 2526.6 TESTING FOR THE PRESENCE OF THE EXPAN·
DED MEMORY MANAGER 2536.7 EXPANDED MEMORY SERVICES 255
22
BEITRAGSTEIL
6.8 FUNC110NS DEFINED IN EMS 32 SPECIFICATION....................................................................255
6.8.1 Function 40h Get Manager Status 2566.8.2 Function 41h Gel Page Frame Segment 2566.8.3 Function 42h Gel UnaUocated Page Count 2566.8.4 Function 43h Get Handle and AIIocate Memory .2566.85 Function 44h Map Memory 2576.8.6 Function 45h Release Handle and Memory 2576.8.7 Function 46h Get EMM Version 2586.8.8 Function 4Th Save Mapping ConleXl 2586.8.9 Function 48h Restore Page Map 2596.8.10 Function 49h Reserved 2596.8.11 Function 4Ah Reserved 2596.8.U Function 4Bh Gel Number of EMM Handles 2596.8.13 Function 4Ch Get Pages Owned by Handle 2606.8.14 Function 4Dh Get Pages for All Handles 2606.8.15 Function 4Eh Get or Sei Page Map 2616.9 FUNC110NS NEW TO EMS 4.0 2626.9.1 Function 4Eh Get or Sei Page Map 2626.9.2 Function 4Fh Gel/Sei Partial Page Map 2636.9.3 Function SOh Map/Unmap MullIple Pages 2636.9.4 Function 51h ReaUocale pages 2646.95 Function 52h Gel/Sei Handle Altributes 2656.9.6 Function 53h Handle Name Functions 2666.9.7 Function 54h Handle Directory Functions 2666.9.8 Function 55h Alter Page Map and Jump (cross page
branch) 2686.9.9 Function 56h Aller Page Map and caU (cross page call)
2686.9.10 Funclion 5Th Move/Exchange Memory Region 2696.9.11 Funclion 58h Mappable Physical Address Array 2706.9.12 Function 59h Get Expanded Memory Hardware Infor·
mation 2716.9.13 Function 5Ah Allocale Raw Pages 2716.9.14 Function SBh Allernale Map Register Sei· DMA
Regislers 2726.9.15 Function 5Ch Prepare EMS Hardware for Warm Bool
m6.9.16 Function SDh Enable/Disable OS Function Sei Functi·
ons m6.9.17 Funclion SEh Unknown m6.9.18 Funclion 5Fh Unknown m6.9.19 Function 60h EEMS • Gel Physical Window Array 2746.9.20 Function 61h Generic Aceeleralor Card Support ..2746.9.21 Function 68h EEMS • Gel Addresses of All Page Fra-
mes in Syslem 2746.9.22 Function 69h EEMS • Map Page Into Frame 2746.9.23 Function 6Ah EEMS - Page Mapping 2756.10 EXPANDED MEMORY MANAGER ERROR CO·
DES 2756.11 UM 4.0 eXlended error codes: 2767. TAB L E S 2777.1 IBM PC KEYBOARD EXTENDED CODES 2777.2 BIOS keystroke codes, hexadecimal 2817.3 Instruction Sei Malrix 2837.4 Secondary Opcode Spaee 28575 ArilhmelIc Instructions 2857.6 Data Transfer Instructions 2867.7 Execution Conlrol Instructions 2887.8 Proeessor Control Instructions 2897.9 Prolection Control Instructions 2897.10 String Operalion Inslructions 2907.11 Switch Settings 2917.U PC Switch Settings 2917.13 XT Switch Settings 2947.14 AT Switch Settings 2957.15 <EGA> S~tchSettingse 2967.16 ASCH·Decunal·Hex·BlDary Cross Reference 298
PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL
Lexikon der EDV und KommunikationTGM-DSK-168, TGM-L1T-010
Zusammenfassungen
Um unseren Lesern einen Eindruck ~om Umfang dieses Lexikons zu geben, haben wir alle eingetragenen Slichwört", alphabeusch abjSedruckt. MIt dem BearbeItungsprogramm kann sowohl nach diesen Stichwörtern, als auch nach Begriffen gesuchtwerden, die un erklärenden Text vor~ommen, und das in vielfältiger Verknüpfune; (UND /ODER/NIem, Wortfolgen, Teil·begriffe) gesucht werden. Als zusätzliche Beschreibung für das Lexikon finden SIe danach einige auszugsweise Erklärungender Stichwörter, beginnend beim Buchstaben A.
Stichwörter
AfB Switch • A/D • ABM • ABS • Absolute Delay • Absorplion. Absorption I...os.s • AC • Ac.ceptance AnRle • ACttS.S Bam:.d • Access Method • Access Time. Ac:eess • ACD • AcI>l • ACE • ACP • ACH • AGA • ACK •ACKO • ACKI • ACM • Aroustic Coupler • ACR.fI1I • Aetive Hub. Aclive Line • Active Station. Actual Data Transfer Rate. ACU • ADA •Adaptive Channc:l AJlocation • ADe • ADCCP • Add-On Board • Addre.s.sing. ADF. ADI • Adjacent Channel • ADLe. ADM • AdministrativeMe..ssaging. ADN • AUP • ADPCM • ADR. ADRD • Address • Addres.sField • ADRS • ADS • ADV • ADX • AEC • AERM: • APC • AFN • AFP• ~flPDS • AFX • Aggregate Input. AI • AIS. ALERT. ALGOL.AJgon~hm • ALO~ • Alpha-Geometrie Graphics • Alpha-MosaicGraphlcs • Alphanumenc • Alternate Route. Alternate Routing • AM •AMC • AMI • Analog Oata Transmi.s.sion • Analog Signal. ANC • AM •ANIK A, B, C, 0 • ANN • Anpassungseinrichtung • ANSI • ~rl:lack •Answcring. Antiope • ANU • AO • AOZ • M • /\PA • APAR. APO •MF • API • APt • APPC • AppleShare • Application Layer • ApplicationProgram • APPN • APS • ARC • Armet • AR! • ARJE • ARM • ARP •ARPA • ARPANEr. ARQ. ARS. Reeord • ARTIC. ARX. AS. ASA• ASCII • ASN.1 • ASR • Asscmbly Language • Asynchronous • Asynchronous Transmission. ATM • ATMS • Attenuatioo • Attenuation Coeffi~
cient • AUI • Authentizität. Authority Zone. Auto Answer • Auto Oelivery • Auto Poll • Automatic Answering Equipmeot • Automatie Rollback• Autonomous System. AVD • AVt:rage Delay • BfW • Back Scattering •Back Up • Badc.bone • Backup. Baclcward Channel • Bad Block Table •Balanced Circuit • Balancing NetworX. • Bandwidth • Band\vidth LengthProduet • Banner. BAS • Base 1/0 Address • Base Memory Address •Baseband • Baseband Transmission • BASIC • Batcb Mode • BatchProces.sing • Baud • Baudot • Baumstruktur • BCC • BCD • BCUG •BDAM • BDOS • Beam Diameier • BEB. BEL. Bell 103 • Bell 113 •Bell 20] • Bell 202 • Bell 208 • Bell 2f1J • Bell 212 • Bell 43401 • Bcnd Ra·d~us • BE~. BFS. BOU • BH • BIB • BIGFON. Binary Code • BinarySIgnal. Bmdery. BIOS • Birdringent Material. BlSYNC, BSC • Bit. BitError • Bit Error Ratio. Bit Frame. Bit Rate. Bit Sequence Independence. Bit Stream • Bit ume • Bit/s • BIU • BtA • Black Box • Blank.BLER • BLG • BLO • Block. Block Cbeck • Block Geck Sequence •Bloc~ Multiplexer Channel • Blocking • BMP • BMUX. 8<x>t • BootstrapRoutme • BOP. BPAM • BPI • BPS • Branch • Branching Element.Bridge. Broadband Communication • Broadband Topology • BroadbandTransmission. Broadcast • BS • BSAM • BSC • BSD • BSI • BSM • BSN• BSNR • BSNT • BSS • BTAM • BIS • BTU • BTX • Bubble Memory •Buffer • Buffen:d Nerwork • Bug. Bulletin Board • Burst Transmission.Bus • Bus Topologie. Busy Hour • Butted Fibrcs • Bypu6 • Byte. ByteMultiplexer ChanneI. Cable • Cable Loading • Cache Buffer • Cache.CA.D • CADAM • CAE • CAEDS • Cau Accepted • Cau Control Character • Cau Control Procedun: • DU Progress Signal. Calling • CAMA •Cambridge Ring •. CAN • CAP • CaRe • Camer • Carrier FTequency •Carrier Modulation. Carrier Shirt. Carrier Syslem • Carrier Wave • CaseShift • CASE. CATIA. CAlV. CBA. CBC. CBD. CBDS. CBEMA• CBlPO • CBK • CBMS • CBPDO • CBX • CC • CCA • CCBS • CCD •CCDN. CCF. CO • CDA • CGR • ccrrr. CCL. CCM • CCO • CCP• CCR. ces •cers • ccu • CCW • CD • CDR.t\i • CD ROM. CDT.CEC. CED • GEMA. Centrex • CEPT. CESA. CETI • CFB. CR. •CFM • CGC • CGM • Channel • Channel Bank. Channel Capaciry •Channel Extension. Channel Group • Cbanneli.ze • CharaCler. CharacterCheck. Charaeter Error Rate. Charaeter Set • Characlerplexer • o;.G •CHIli. Chip. CHM • Chromatic Dispersion. 0 • GA • OC • oes •00 • ODa • ODb • OM • OPREC. OR. CU'CUit • CTIC.L. CK • CL• Oadding • Oadding Centn: • Oadding Diameter. Oadding Modes •Oadding Mode Slripper. Oass OP Traffie Signal. Oe.ar To Send Delay •CLF • CU • CLNS • Ocx:k • Oock..ing • CLR • CLU • auster. OusterController. Ci'A • CMC • CMDR • GiOS • CMOS RAM • o.{P • DfS• CNA • CNCL • CNET • CNL. CNM: • CNMA • CNMI • CNP • CNS •c-.'11... CNTRL. CO • COA • CoaxiaJ Cable • COBOL. Code • CodeConvt:rsion • Code Transpan:nt • Codec • Coding • Cohert:nt Radiation.COl • Cold Boot • Collect Call Block..ing • COM • Command • Command~ormal • Common Channel Signalling • Common Control • Communic.atloc Buffer • Commuaications Processing • Communications Tenninal •~~patibility • Computer. COMSAT • Concatenation Factor • ConcentnClry Error Con:{Qadding • Concentrator • Condilioning • CONN •Connection Number. Conneetor • CONS • Contact Inlerface • Contention• Contention Oelay • Contention Mode. Continuity Check. Control Byte• Control Charaeter • Control Oata • Control Framer • Controller. Con·troUer Address • Cootroller Board • Conversation Mode. ConversalionTime. Converter • COP. COPICS • Co~ • Con: Centn: • Core Diameter• COS • COT • COTC • Coupling I...oss • CP • CPBX • CPC • CPD • CPE• CPP • CPI • CPM • CPS • CPU • CPU ume • CPX • CR • Crash. CRe
PC-NEWS-3/91
• CREP • CRI • Critical Angle. CRJE • CRO • Crosstalk • CRQ • CRS •CRT • CRTC • CS • CSA. • CSC • CSDN • CSI • CSM • C&SM •CSMA/CA • CSMA/CD • CSMP m • CSP • CSPDN • CSS • CSTIJ •esu • CSV • c:sw • crc • crCA • CfRL • CUA • CUG • CUrTent Direetory • Cunent Drive • Cursor. Customer Nerwork • CUT • Cut BackTechnique • Cutoff Waveleogtb • OJIP • Cytinder • DACU • OAEDR •DAEDT. DAF • DAG • Daisy Wheel Printer. DAM • DAP • Dark Curn:nt • Dark CutTent Noise • DARPA • DASD • Data • Oata Circuit •Data Collectioo • Data Commun.ication Melhods • Dal.a Commun.icatioo •Data Commuoications • Data Compression • Data Coupler • Data ElIIry •Oala Integrity • Oata Nerwork • Data Packet Sequencing • Data Packet.Oata Rate • ~ata Security • Data Set Oelay • Data Set • Oata SignaUingRate. Oata ~In.k • Data Source • Data St.ation • Data Switching System.Data TransmlSSlon • Datagramm • Datapac Nerwork • OataEhone Service• Dataphone • DATE. Datei.zugrirr • DATEL • OB • DB/OC • DBD •
. DBDA • DB2 • DEMS • DBP • DBX • DC • DCA • DCB • DCBX •DCC • DCD • DCE • DCF • DCL • DCM • DCMS • DCP • DCS • oeSignalling. DCV • DDCMP • DDD • DDLCN • DOM. DON. OOP •DOS. DDV • OE • Debugging. Decentnlized Control Signalling • Decibei (dB) • DECnet • Deccx:ler • Dedicated Access • Dedicated Data Channel • Oefault Option. Default Servc:r • Degradation. Oelay Distonion •Delimiter. Demodulation. Denial • DES • Destination. Destination Address. DEr. Device Driver. DFC • OFDS • DFDSS • DFEF. OFHSM• DFN • DFP • DFS • DFSORT. Off • DFU • oFü • DFV • DHCF •01 • DIA • Oiagnostic • Oiar.ostics • Dial Access • Dial Pulse. Dial Up •OlANE • DIB • Dibit • 01 • Diffen:ntial Modulation. Oiffu..sionsnelZ •1?igital Signal • ~igit.al Transmission S~tem • Digita.le Übertragung. Oigihze • DLN • Dlreetlonal Coupler • Directory • DU"eCtory Caching • Directory Entries • Directory Hashing • Oirectory Name. Oirectory Patb •Oirecto~ Rights • Directory Strueture • Directory Table • Din:klrufnetz •DIS. DLSabie • DISC • Dislc. Cache Block. Oisk Caching • Disk Channel •Disk Cont~lJer • Disk Drive • Oisk Duplexing • Disk Mirroring • DiskSe~r • DlSk Subsystem • DlSOSS • Dispersion • Dispersion ümiledOperation. Dispersion Shirted SingJe Mode Fibre • Distortion • DIU •oN. OIFV • DIVO • DIX. DKZ. DL/I • OLC. DLCN • DLE. OlF• DLM • DLS • DLSAP • DM • DM/VSE • DMA • DMAS • DM! •DMS • DNA • ON! • DNlC • DNKZ • Dopant • DOS Text File. DOS.DOSP. Oot Matrix. Double Heterostructure • DOV. Down Line Load •Down ume • DP • DPC. DPCX • DPO • OPE. DPI. DPMA. DPPX.DPR. DPS. DPSK. DRC. Drive • Drive Lener • Drop. Drop Cable •DRS • DS{MCP • DSA • DSC • DSE • DSI • DSL • DSLO • DSN •DSNX • DSPT • DSPU • DSR • DSU • DSV2 • OSX • 011 • DTC •Oll!. DTMS • 017. DTR. 0111 • DUART. Dump. DUP • Durt:hschaltbctrieb • DUV • OVA. OVA. DV&P • DVS • DVsr • DVST-L •OVST·P • DW. DX-L. DX·P • DXG • DXf. Dynamic Memory. E •EAM • FAN • EARN • Earth Station. EBCDIC • EBU • EC • ECA •ECB • ECF • Echo • Echo Check • Echoplex Mode • ECL • ECM •ECMA. ECO • ECPS. ECSA.. EDD. Edit • EDl. EDP • EDS. EDX• EEC • Ecrect~ Data Transfer Rate. EFS • EFf • EFTA • EFrS •EHKP • EI • EIA • EIN. EIS. EL • Elevator Sc:.eking • E1astic Buffer •Electroluminescence • Eleclronic Mail • ELS • EM • EMA • EmbcddedSCSI. EMI • EMl • EMS • EMUG • Emulation • Emulator • ENA • Enable. Encryption • ENQ • Envelope • Envoy. EOA • EOD • EOF • EOI• EOl • EOl • EOM • EON • EOT • EOV • EOY • EP • EPRO:-'f •EQualization • EQuilibrium Mode Distribution • Equivalent Service •EREP • ERNA • cRP • ERR. Error Burst. Error Control Unit • ErrorCorrecting Code • Errar Correcting System. Error Detecting Code • &rorDetection and Correction • Error Rate. Error Ratio. ESA • BC • Escape Code • ESI • ESPRIT. ESS. ESSL. EI.~. Ethemc=t • ETSS.ETX • EU • EUM • Euronet • E'W'S • EX • Exclusion • Expansioo SIOI •E:rtended Memory. EXTN • Extrinsic lunetion Lass • PAC • FACACK •FACO • FACREG • FACREJ • Facsimile • FAL • PAM • Far Field Distribution. FAT. FC. Fec. Fa • FOf • FCS. FDDI • FOE. FD~{ •FOMA • FOT • FOX • FE • FEC • Feedback. FEFO • FEP • FEr •FFM • FIT • F1B • Fibrt: Burrer • Fibrc. Bundle • Fibre Optics • Field •FIFO • Fi~rt: Shirt. File: • File Attribules • Filc= Name. File: Server. FileSharing. rllier Charactc=r • Filter. AN. FlPS • FirmW"ilrt: • FlSU • FKZ• Rag. Floppy Oisk Drivt: • Floppy Diskette. Flow Contral • RA • FMOS• R.IT • FN • FO • FOB • FOIRL • FOMAU • Form Feed • Formal.Format. FORTRAN. Forwan:i Acting Code • Forwan:i ChanneI. FOT.FOTS. FPS • Frame. Framing Bit. Framing Pattern. Frequc=ncy Multiplexer. Fresnel Renection l...oss • FRJ • FRL. FR.\iR. FRO • FRU • FS• FSD • FSK • FSM • FSN • Fr • FfAM • FTP • Funetion Keys • PusionSplict. FX • FZA. GA. Gain • GAl'l • GAO • Gale. GATE. Gateway• GATI. Gaussian Beam. GB. Gigabyte. Gen. GCE. GCP. GCR.GCS • GDBS • GD DM • GDQF • GDT • GEM • Giga. Global. GlueSplice • GML. GOS • GOSIP • GPAR • GPD • GPG • GPSS • GradedIndex Fibn: • Group Access • Group Index. GSA • GSD • GSL. GSO •GTBK. G1rPARS • GTMOSI • GTS • GWiro Band. GUI • GUlDE •
23
Zusammenfassungen
Handshakjng • Hard Copy • Hard Disk: • Hardware. Harctwin:d • HashFunktion. HASP • HBA • HCP • HDA • HDAM • HDBY • HDDI •HOL. HDLC • HDX • He.ad End Station. Head • He.ader • Heading •HCIc.rogcnwlU Multiplexer. Hcuristic • HCX3..decimal k}'boud •.Hcx.adecirnal • HfD • HGB • HGU • HIDAM • High I....cvcl ProgrammlOg Langwge. High Speed • High Speed Multiplex Linie. • Highsplit • HIPO • HISAM • Hit On The line • HLlAPI • HMDC • HMDi. HMRT • HoldingTIme. Horne Di.rectory • Homogcneous Multiplexer. H05t • Hot Fu •HPI • HPO • HSAM • HSM • HSS • J-fI11. HUA • Hub. Hybrid Grcuit• Hyperchannel • Hz • 1 • 1/0 • 1/0 Buffer • I/OP • I/OU • JA • lAS •IAB. lAC. !AM • IASU • lAX. Je. ICA • ItB • Jecp. JCEP. ICP.,CA: • JCU • 10 • IDAM • IOCMA • Identific:ation Card • Idenlifier •ION. IDNX • tOP. lOS • IDTF. IDU • lEe. fEEE. IE'Ir' • lPA.IFB~ • IFlP • IFM • IFPS. IGES • lIAS. UPS • IKZ • [MD • lMDS •L\1L • Ir--tN • IMP • Impc:dance • Impulse NOLse • WS • Index PronIe •I:--'-P I INFO. Informalion Be.a..rer Channe!. Information Bit. InformationRelrieval • Inhouse System. Input. INS I Insertion~ I lnstruetioa •L....T I Integrated Circuit I Intelllgeot Board • Intelligent Port Selector I Intelligenl Terminal. L-..rrELSAT. lnteraetive • Interaeti've CommunicationI Inleraetive Mode. Interexchange • Interface. lnlerference I InterneIwerk: I Interrupt Line I Intertoll Trunk. Intervention Signal I IntrinsicJunclion l...c6s • INnJG I INV. Inverter. IOA • IP • IPA I {PC. IPCS •IPDT. IPF • IPL I IPMS • IPO • IPS • IPX I IR. IRED • IRM • IS •ISAM • ISC • ISCP I ISDN UP • ISDN. ISP • ISIS I ISM • ISN • ISO.ISO Referenzmodell • lsochronous Signal • Isochronous Tnnsmission •lsol;uor • lSP • ISPBX • ISPP • ISUP • lSX • ITA I rn.. • ITP • ITR •ITU • IVP • IVN • JVU • rws • rwu • IX • Jam Signal. Ja. • JCP • lOS.JEP .!ES. JIT I JNP. Job Oriented Terminal .1TM • lTME. JumperBlock. K-Anlage • KAP. KB • Kbps • Kennung. Key System. Keypunch• Keyupe • Konflikt. Konniktbereinigung • KSDS I lAß • lAG • lAN •!AN Driver. lANCE.l..AP • l..APB • I..APX·. l....aser Comm.unications •tAT. Launch An21e I Launch Elficiency • Launcb Numerical Aperiure •Launching Fibre • Lyer • LC • LCD • LCP • Ln • LD4 • LDA • LDDI •.LDDS. tON. LDU • Lealcy Mode. Leased Line • LED • LEN. LeitersShirt. Level • LH • U • LIC • Light W~ • Line Printer. Line Speed •Line • Link. Link Layer • Link Protocol • LLC • LlCDU • LLSC • LNI I
Loc.al Disk • local Loop • log In • logical Channel • logical Link. eogjcal • login I login Script • Loop Checking. Loopback Test. LOS·. ~west Onier Bound Mode • LPC • LPDA • LPI • lPM • LP11 • LRC •LSAC • LSAP • LSB • LSC • LSDA • LSDS • LSDU • LSI • LSlA •LSLD • LSLR • LSSU .l.STA • LT. LU • IBM logicaJ Vnits • LU Typeo I LU Type 1 • LU Type 2 • LU Type 3 • LU Type 4 • lU Type 6 • LUType. 7 • M • MAC • Macbine Language • Macrobending • MADS •MADU • MAF • Ma~etic Oislc. • Magnetic Drum. Mailbox. Main DistTibuting Frame. MaIß Line • Mainframe • MAL • MAN • ManchesterCodienmg • MAP • Map, Mapping • MAPICS • MAPRO • MAS • Material Dispersion. Mathemalical Model. Matrix Printer. Matrix Switch •MAU • Maximum Rights Mask • MB • MBA • Mbps • MCA • MO •MCS. MDE. MOPSK. Mechanical Splice • Medium _ MEPT. MemoryI Memory Board • MES • Message Packet • Mes.sa~ Switching • MFC •MFI • MFf. MGB • MGMf • MGU • MHS _ MHz • MIB • MICR •Micro • Microbending • Microprocessor • MiC'l"OW3ve • MlDA • MIDAS •Midsplit • Milli. MIM. Minicomputer • MIPS • MIRlAN • MITL • MiIm I'letzWerk • Ml.A • MLC I MD • MLP • MMFS • MMl • MMPM •MMS • MN, MNS • Mnemonics • Mneumonic Coding • Modal Dispersion• Modal Noise • Mcx1e • Mode Field Diameter. Mode Filter. Mode Mixing • Mode Partition Noise • Mode Scrambler • Mode Volume • ModemEmulator. MODEM. Moden. Modulare Codierung. Modulation. Monitor I Monitor Display. MOS • MP • MPCC • MPQ.. • MfSX • ~PX •MRJE. MRO • MSB • MSC • MSG • MSN • MSNP • MSO • MSRJE •MSS • MSSE • MSU I MSV • MT. MfA • MTAE • MTBP • MTD •Mn I MTP • MTPL. MrR. MrS • MrSO • MrSR • MrfF. MITR •MUA I Multi I...t:vel Coding • Multimode Fibre • Multi User System I Mullidrop Line I Multidrop • Multiple Address. Multipoint Connection. Multi.server Network: _ MtJr • MUX • MV • MVS • MW • N • NA • NACK •NACS. Nano. NAPLPS • Narrowband • NASA • NAU • NBM • NBS •NC I NCC. NCCP. NCH • Na • NCP. NCTE. NCU • NDIS. NDM •NON I Near fjeld Distribution. NETBIOS • NETIX • ~ARS • NetView • NetWare • NetWare RemOie • NetWare Shell • Network • NerworkAddres.s • Networ1e Communication • Nerwork Control • Nerwor:k Disk •Networ1e Interface Board • Network. Layer • Nerwork. Managt:ment • Network Operator. Network. Services. Network Station. Nerworlc Utility •NFAR I NFM • NFS • NG • NI • N1A • NIC • NIU • NIE • Nt • NLDMI NLM • NM • NMPF • NMS • NNC • NNS • Node • Non Grculariry ofOadding • Non Circulariry of Core • Non Volalile Memory. NOSP • NP •NPA • NPAl. NPDA. NPM. NPSI • NR. NRF. NRM. NRT. NRZ.NRZJ I NRZL. NRZM • NSAP • NSC I NSDU • NSF • NSP • NSf • NT• NTO • NU • N1lU • NTU • NUA • NUB • NUI I Numerical ApertureI NVT I NW1 • O&.M • O/DP I O/R • OA • Object • OCB • OCC I
OCCP I Oa... OCR. ODA • ODIf'. OEM I OfB • Off Line I OffenerStandard, offene Systeme. Office Communic:ation I Oklett • OLTD • 0[""!CP • OLTP _ On Line Proce.ssing • On Line • ONA • ONI • ONMA •OP I OPC. OPO • Operating Lifetime • OPT. Optical Axis • 0plical Fibre Absorber. OpticaI Fibre Coupler. Optical ReccMr • Optical Tran.smitter I Optical \Vaveguide • OS • OSF • OSI • OSN • OSNS • O$PF.OTC. OTDR. OTF. OTM • OTP. OTS. OTSS • Output. Overllow.Overhead Bil • PfP • PABX • Packet Mode Terminal. Packet SwitchedData Transmission Service. Packet Switching • Packet Terminal. PackingFnction • PAD. Padding. PAM • PANDA. PAP • Paper Ta~ • PAR.Parallel Port. Parallel to Serial Converter. Parallel Tnnsmisslon • Pan.meter. Parent Directory. Parity. Pariry Bit. Pariry Check. PARS. Par·lilion • PAS? • Pass • Passband • Pa.ssM Hub. Pa.s.sword • Patching •Path • PAU • PAX • PC • PCC • pa • PCM • PCN • PCNE • PCNP •
24
BEITRAGSTEIL
PCR • PC!F • PDM • PDN • PDU • PDX • PE • PEP .' PeripheraJ •PERT • PG • PGF • Phase Modulation. Phase Space Diagram • Pholodete.ctor • Photodiode I PHY • PhysicaJ Layer • pr. PLP • Pigtail I PIM• PfN·Photodiode • Pixel. PLI} • PlAN • PLATO • PLD •.PLS • PM I
PMA • PMD • PMS • POC • POF • Point 10 Point Commuaic.atioo • Polarizatioo • Polarization Dispen:ion • Polarization Maintaining Fibre. • Polling• Polling/Selecting • Port I Port Concentrator • PPC I PPM • PPP • PPS •PR • Präambel. PRBS • Pre Emptible Channel • Pre.sentation Layer I
Prestel • Primäre Zeichenschwingung • Primary Coating I Primary Cootrol• Priol Device • Print Punetion • Prinl Job Configuntion • Print Mode.Print Server. Priority I Prioriry Control • Privale Dial Port. Prome Dispersion • PROFS. Program • Programrning Language • PROJACS •PROM • Prompt. PROSA. Protocol • Protocol Conversion • ProtocolConverter. Proway • PRPP. PRPO • PR/SM. PS • PSB • PSC • PSDNI PSK • PS/PS • PSS • PSTN • PTP • PTS • PIT • PU • PU Type 2 • PUType 2.1 • PU Type 5 I Public Acce.ss I Public Data Base I Public Dial Pon• Pulse • Pulse Modulation. Pulse Spreading • Punched Cani • PUf I
PVC. PVM I PYS • PWS • 0 I OAM lOSE I Ol/l • OllC • Q~ I
QSAM • OTAM _ Queue. Queueing. Queueing Theory. Queueing Tune• R • RACE • RACF I Radiance • Radiant Emittance I Radiant Flw: I
Radiant lntensity • Radiation Pattern • RAM • RAN • Random Acces.s I
Random Distribution I RAP • RARE • RAS • Ra:y1eigh Distance • RB •RBS • RC. RCP • RCS • RCUP • RCVR. RDft • RDS • Read AfterWrite Verific:ation • Read Only. Reader. Ready State • Real TIme. Re·ceMr Sensitiviry • Re.eoni Locking • Reeording Densiry • Redirec:tion A.rc.a• Redundancy • Refraetlve Index. RefractM Index Difference • REGACK • REG !ND • Regeneration. RE] • REL ACK. • Ra • Remote I
Remote Une Identification • Remoie Reset • Remote Stalion • RemoteTerminal • Remote Workstation. REN • RES ACK • RES • ResidualError Rate. Resource • Resource Set 11I Response TIme. RESQ • Restore.• Reverse O1annel • REXX • RP Channel • RFI • R.F'Q • RFS • RFT •RG • RGA • RGB I RH·. Ribbon Cable • Rights • Ring System • RingTopology. RIP • RJSC • RJE. RIEF. RLC. RLG • RLP • RlSD • RJ'A:I RMAS • RMP • RMS • RMU • RNAA. ROCP • ROM. Rool Direc:tory. ROS. Round Trip Delay I Routing' Routing Buffers. RPC • RPE• RPG • RPOA. RPQ • RPS • RPT. RRM • RS. RS-232-C Schnittstelle• RSC • RSCS • RSF • RSG _ RSM • RSRT • RST • RT • RTAC •RTAM. RTB • RTG. RTM • RTPC. RTS. RTIJ • RU • RVI • RWC.RZ • S • so.sc:hnittstelle • SAA • SABM • SABME • SABRE • SA.GE •SAM. Sampling. SAO • SAP • SASE. SATIN. SATNET. SSM • SBS• SC • Scanner. Scattering • SCCP • SCG • Scbaltk.reistechnik • Schlüssclverwaltung • SCO • SCP • SCPC • Scroll • ses • SCSI. SCV • SCVP •SD. SDA. SDE. SDP. SOL. SDlC. SOMA. SDN. SOU. SEI\.C.Search Drive • SEC. Seetors • Security Equivalence • Selbstheilungstechnik • Selection TIme. Semiconduetor • Sequential Access I Serial Port •Serial Transmission. Service Primitives. Session. Session Layer • SET •SErCV • SEl1JP ACK • SEU • SF • SFD • SFR • SFT • SGMt • SI •Side Bands. SIE. srp • Sign On • Signal. Signal Element TIming. SignalParamater • Signal To Noise Ratio. SILS • SIMP • SIMPLEX, SX • Simulation • SIN. Single Mode Fibre • SIO • SIOS • SlPO • Slave Computer • SLC • SUC • SLM • Siope • Sloued Ring. SLP • SLR • SLS •SlSAP • SLTC • SLTM • SMAP • 5MB • SMF • SMFF • SMH • SMP •SMPDU • SMT • S~ • SMU • SNA • SNADS • SNAP • SNCP • SNl •SNMP • SO • SOEMI • Software. SOGT. SOH I Solid State Device •SOM. SP • Space Division Multiplex. SPADE • SPAG • SPC. SpectralBandwidth • Spectnl Sensitivity • SPF • SPG • SPI • Spike. SPM • Spool• SPP • SPRC • Sprocket Feed • SPU • SPX • SQE • SOL • SREM • SRF• SRl • SRM • SRPI • SS • SSB • SSCP • SSP • SSN • SSP • SSSS • SST •~X. sr. SfAIRS. Standleitung. Star Coupler. Star Topology. SfAR• Start Bit. Start SIOP System. STAT. Station Address • Statistical Multiplexet: .• ~M • STE • Step Index Fibre • Step Index Profile. sn •S1M • Stop Blt • Siorage lIIi Store and Forward Mode. SfP • STR • Streaming Tape Baclcup I srs • STX • SU • Subdirutory • Subnetworlc: • Subroutine. SUbsplit • SUERM • Supergroup • Supervisor I Supervisory Signal • SUSP ACK • SUSP • SVA • S~c • svs • SWIFf • Switch Block.Switched Connection • Switching • Symmetrical Channel • SYN • SYNC •Synchronisation Byte I Synchronisation. Synchronous Data Network •Synchronous Idle • Synchronous Signalling System • Synchronous Transmission. System Analysis. System Integrator. T • TA • Tabulation •TAC. TAF. TAG. TAM • Tandem Swilching • TAP. TARA. TASI •TAX • 113 • TC • TCAM • TCBC I TCes • TCM • TCOC • TC?/IP •TCRC • TC5-ACP • TCU • TD • IDM • TDMA TI I TDMA • TE •Teilstreckennetz • Te1e.eommunic:ation • Telecommunications CommonCarrier. Telefax. Telegraphy • Telematik. Telemelry I Telenet • Te1ephony • Teleprocessing I Telerypewriter • TELEX. Telidon • Telnet •TEMEX. Tenninal • Tenninal Emulation • Tenninating Resistor • TES •TESr MSG • Text Communication • Text Messagjng. TFA. TFC.1rM.1FRC .11-1 • Thermal Noise. Thin Film Memory. Threshold Current •Throujthput • 11-1 RU .1lC • TIe Une, TIe Trunk. TIFF I TILS I TIM I
TIme Sharing • TIming Generator. TIP. TI.AC I 1Nf .1l"J I Token • Token Access • Token Bus I Token Ring. TOP. Topologien • Topology •Tom Tape Relay • TP • TIDU • TPF • TINS. nR • n:»s • Trace •Tncks • Transaction • Trans.ceiver • Transcription • Transfer TIme.Tnnsmission System. Transmir • Tnnsmit Flow Conlrol • TransparentData Communication • Trantparenl • Transport Layer • TRSS • Trunk.TNStee • Trustee Rights • 1$ • TSAP I TSAP • TSFC • TSO • TSP •TSRC. TI1.. TIS.1TU .1TX • 1TY • 11.JP .1WA • Twisted Pair.1WX • TX • TXC ._TXN • Tymnet • U-SchnitLStell~ • VA • UAE • UAGI!. VAL • UART • Ubertngungsgeschwindig.lceit • Ubertragungsmedium •Ubertngungstechnologje • Ubertragungswt:ge • UBG • UBL • UBM • UC• UCC • UDLC • UDLT • UDP • UG • VIA • UIM • urr • tnA •UMPDU • Unisynchronous Transmission. Unit Interval • UNN • UP I
UPC • UPI • UPS. USART • User. User Q4lS' Of Service. User Profile
PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Zusammenfassungen
• USRT. Utility. UI'P. v. V.21 • V.22. V,23. V.24. V.26. v:n.V.28 • V j!:) • VADD • Vatue A4ded TelecommunicatiODI Service • ValueAddcd Server. VAN • VANS • VAl' • VAR • VCNA • vco • VDU •Vcrify • Vencblilsselungsverfahren • Vemirker • VerzöRerungsint~rvaU •Vestipl Sideband • VP • VGA • VHSD • Videotex C'C.nter • VideotexModem. Videotex Standard. Vutual Ca11 • Vutu.a1 Graut. Vtrtual Con-sole Utility • VISTA. VLCBX • VM • VMA • VNCA • VNET • VoiceFrequcncy Equipment _ Voice Mes&Iging • Volatile Display. VolatilcMemory. Volume • VRC. VRNA • VRU • VS. VSAM • VSE. VSPC.vr. VfAM • VfMS. vroc • VI'P. vrs. w. Wait State • WAN.Warm Boot. Watc:hdog TImer. WATS. Waveguidc DispeJSion. WDM •Wideband • Wildcard Otaracter • WIMP • Window • WNIM • WardLength • Worltstalion • WORM • WP • WSP • WSU • X.21 bil • x.21 •x.2S" • X.28 • X.29 • x.3 • X.400 • X.7S • XI • XMTR. XNS • XOFF •XON • XON/XOFF Protocol • XRP • XSIS • Zeichen. Zcichencode •Zcntralsteuerung • Zugangsmcthodc, ZugrifCsmethcx1e • ZVEI • 'ZZF
Auszu~sweise Erklärungen der Stichwörter
Faser treten zusätzliche weUenlängenabhängige,"sclektive" Absorptionen auf. Bei Photodioden werden dieeinfallenden Photonen absorbiert, wobei das Ziel besteht,möglichst mit jedem Photon ein Elektron-Loch-Paar zuerzeugen, das zum Photostrom beiträgt.
Absorption Loss (Absorptionsverluste)
Auch "absorption attenuation" genannt. Verluste an optischer Leistung durch Absorption. Diese Absorptionsverluste entsprechen einer Dämpfung.
AC
Access Control
A/B Switch (A/B Schalter) Acceptance Angle (Akzeptanzwinkel)
Die Bezeichnung AfB Schalter hängt mit der chronologischen Bezeichnung der Schalterkonta!'te ~ a1p~abetis?erReihenfolge zusammen. Es handelt sich hierbei um eIDeneinfachen Schalter, der entweder zu A oder zu B hin verbindet. AlB Schalter gibt es in mechanischen und elektromechanischen Ausführun!\en, wobei bei den elektromechanischen bistabile Rel31S veJWendet werden, um beiStromausfall eine defmierte SchaltersteUung beizubehalten. Ein AlB Fallbackschalter, die einfachste Form, dientbeispielsweise der Anschaltung zweier Terminals an einModem oder der Anschaltung eines Rechners an zweiModems. Durch Kaskadierung von AlB Schaltern erhältman Mebrfachumschalter, um z.B. ein Meßgerät an verschiedene Meßpunkte anzuschließen.
A/O
Anal~ to Digital Conversion (Umwandlung von analog indigital)
ABM
Asynchronous Balaneed Mode (Mischbetrieb). Bei bitorientierten Steuerungsverfahren eine Betriebsart, in derStationen in einer Punkt zu Punkt Verbindung arbeiten.Beide Stationen können unaufgefordert Datenübertragungsblöcke senden. Die Freigabe dieser Betriebsart erfolgt durch einen Steuerblock; sie bezieht sich auf beideÜbertragungsrichtungen. Von einer Station eingeleit!lteWiederhersteUunsverTahren können für eine oder beldeÜbertragungsrichtungen gelten.
ABS
Der Akzeptanzwinkel ist für eine ldeichmäßig ausgeleuchtete Glasfaser der halbe Scheitelwinkel des Kegels,innerhalb dessen die in eine Glasfaser eingekoppelte leistung gleich einem bestimmten Bruchteil der gesamten indie Glasfaser eingekoppelten Leistung ist. Vereinfacht bedeutet dies jenen Winke~ unter dem ein LichtwellenleiterLicht von einem externen Medium aufnimmt.
Access Barred (gesperrter Zugriff)
Im Allgemeinen die Beschränkung, die eine Computereinrichtung unbefugt eingehenden oder abgehenden Datenanrufen auferlegt.
Access Method (Zugangsverfahren)
Zugangsverfahren in lokalen Netzen regeln den Zugangund den Zustand zum Übertragungsmedium. Es ist eineArt Absprache zwischen den Stationen, die es diesen ermöglicht, die sendeberechtigte Station zu ermitteln. Daalle Stationen, die an das Medium angeschlossen sind, dieses theoretisch gleichzeitig benutzen können, ist eine Zugangsregelung erforderlich. Die Medienzugangsverfahrensind auf der zweiten Ebene des ISO Modells angesiedelt,der so~enannten MAC Teilschicht 2a (medium accesscontrol). Schicht 1 bildet für den Medienzugang eine logische Einheit, die bei den meisten Verfahren zu einer Zeitnur einer sendenden Station zugeordnet wird. Bei denZuganll5verfahren unterscheidet man zwischen Auswahl-,Resernerungs- und Zufallsverfahren sowie einer Kombination aus diesen Verfahren. Standardisierte ZuganjlSverfahren sind das CSMA/CD Verfahren, das Token RIDgund das Token Bus Verfahren.
Jene Zeit, die benötisr wird, um einen Datenblock imHauptcomputer oder UD Speichermedium zu lesen oderzu schreiben.
Access TIme (Zugriffszeit)Absent Subscriberlamee Closes (Teilnehmer nicht anwesend)
Absolute Delay (absolute Verzögerung)
Die Zeit, die ein Signal zum Durchlaufen einer bestimmten Distanz in einem Kommunikationssystem benöti)ll; sie~.ängt von Frequenz, Streckenlänge und dem physischenUbertragungsmedium ab.
Access (Zugriff)
(1) Der Eintrittspunkt zu einem Telefonnetz (Einrichtungiüi den Wählverkebr).
Absorption (Absorption)
Die Absorption ist eine Materialeigenschaft von Glasfasern. Durch unerwünschte Beimengungen im Material der ...
(2) Die Art und Weise, wie ein Computer eine gespeicherte Datei erreicht oder Daten erhält.
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Unterricht BEITRAGSTEIL
Materialien für den C-UnterrichtTGM-DSK-163, - TGM-L1T-Q09: Zusammenfassung unseres C-Seminars
Das diesjährige Seminar des PCC-TGM über C und C+ +wurde unter Zuhilfenahme von Beispieldateien durchgeführt.Diese Dateien waren ursprünglich Bestandteile eines C-Tu·tors auf den PC-SIG-Diskellen S5TI und S578, jedoch sinddort die Beipiele im heute veralteten K&R-Stil verfaßt undaußerdem in englischer Sprache kommentiert. Daher wurdediese Beispielsammlung lOS Deutsche übersetzt und demheutigen ANSI-Standard angeglichen und mit einem eigenenTeil über C + + erweitert.
Im Anschluß an diesen C·Tutor ist ein Verzeichnis aller imPD-Diskellenverzeichnis verfügbaren C-Programme angege·ben, Programme, die als Ausgangspunkt für eigene Arbeitendienen können.
Den Abschluß bildet das Inhaltsverzeichnis von TGM-LIT009, eine Zusammenstellung von Tabellen aus dem C + +Handbuch von BaRLAND für Unterrichtszwecke.
C-Tutor
Sie flnden alle Dateien aufTGM-DSK-163. Die CPP-Dateien sind auch Gegenstand des letzten Teils im Beitrag 'C+ +, eineEinführung'.
Erstellung einer ausdruckbaren Datei ausallen ".c- und ".•-Dateien.
C_OlOPE1.C Zuweisungen.
Textdatei, für den Ausdruck erstellt durchC_lST .au.
'_030PE2.C Logische Operationen.
Schiebeoperatoren.
Dieser Text. Das gibts nur in Cl.
Druckformatvorlage ZU diesem Text. .h ll.-Schleife.
FF. rXT Form-Feed-Zeichen für den Seitenumbruchdes Ausdrucks.
dO-.hll.-Schleife.
Kleinstes C-Programm im K&R-Stil.to.-Schleife.
Undokumentierte Programme erschwerendas Verständnis.
Gut dokumentiertes Programm.
i f -els.-Anweisung.
Beispiele für logische Vergleiche.
Abbruch und Fortsetzung von fo.- .hl 1.- do"hi l.-Schleifen mit brut und c:ontinu•.
Gute und schlechte goto's.
C_04CTR4.C
,_osoor1.e
C_04CTR7.C
Mehrere Textausgaben.
C besteht aus Funktionen undPräprozessoranweisungen. Funktionenübernehmen und übergeben einen Wert.old=nichts es muß eine Funktion ..In()geben, das Hauptprogramm Auch die Aus·gabe ist eine Funktion, p.lntfll Funktionenmüssen nicht einer Variablen zugewiesenwerden Strings in C werden durch ~ eingegrenzt.
Längere als einzeilige Textausgaben mitp~tntf. C_05DOK2.C
'_01MU5.C In C können die Anweisungen durch belie-big viele SPACES getrennt werden. Man C_06ARR1.Cbenutzt den Abstand als Millel zur Gestal-tung. C_06ARR2.C
Eindimensionales Feld.
Zweidimensionale Felder.
Abschreckendes Beispiel für schlechte C_06ARR3.CForm.
lnt, flo.t und eher-Felder.
Vereinbarung einer lokalen Variablen Indu.Aufzäh)ungstyp .n...
Typenschau.Zeichenweises Aufbauen eines Strings.
C_02TYP3.C
C_02TYP4.C
In diesem Beispiel werden weitere Datentypen gezeigt.
Darstellung der Zahl 23456 in verschiedenenFormaten.
Arbeiten mit Strings.
Funktion mit Parameierübergabe.
Funktion bildet die Summe der Quadrate.
C_08FKT3.C Quadrieren einer flo.t-ZahI.
26 PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Unterricht
C_09REIC1.C
C_09REK2.C
C_10PRE1.C
C_11PTR2.C
'_"PTR3.C
C_"PTR4.C
C_'2CIO'.C
C_12CI02.C
C_'2CI03.C
C_12CI05.C
C_'2CI06.C
C_'3FID' .C
C_'3FI02.C
C_13FID5.C
C_13FlOT .e
C_13FID9.C
C_'4SCT1.C
Gültigkeitsbereich von Variablen.
Funktion mit Übergabe einer Matrix.
Rekursion: von 8 abwärts zählen.
Rekursion: Vor- und Zurücklesen einesString.
Präprozessoranweisungen.
Falsche und richtige Präprozessormakros.
So werden Pointer benutzt.
Wo fmdet man Pointer und ihren Wert ?
Index kontra Pointer in Strings.
Parameterübergabe durch Wert und Pointer.
Gepufferte Zeicheneingabe.
Ungepufferte Zeicheneingabe.
Ein- und Ausgabe von Zahlen mit .e.nl undprtntf.
Stringeingabe mit .e.nl.
Aus- und Eingabe in einen Buffer.
Textdatei beschreiben.
Textdatei verlängern.
Zeichenweises Lesen aus einer Datei.
Lesen aus einer Textdatei.
Lesen aus einer Datei mit SClnf.
Lesen aus einer Textdatei mit IU....
Lesen und Anzeigen einer Textdate~ Abfrage des Dateinamens.
Ausdrucken eines Textes.
Funktion zum Vertauschen von Zeichen ineinem String.
Strukturen sind zusammengehörige Variableverschiedener Typen.
Bearbeitung einer Struktur.
Struktur als array.
Zuweisung bei Strukturen Operator'.'.
Verbunde.
C_15UNI2.C
C_160YN3.C
C_160YN4.C
,_'7D051.C
,_'7DOS2.t
'_1700S3.C
'_1Sl!T1.C
C_18LST2.C
C_18lSTF.H
'_19TOPO.C
,_'9TOP1.C
C_20HOW2. C
Verbunde mit Fahrzeugen.
Speicherreservierung mit •• II.~.
Dynamische Variable.
Struktur mit Zeiger auf nächste Stuktur= verkettete Liste.
Speicheradresse verschiedener Variablentypen l(1obale: z',zh globale, initialisierte: z1blokafe, automatisch: z2 lokale, statisch: z2'lokale, automatisch, initialisiert: z2b dynamisch: 13,z4.15.
Fehlerbehandlung in C.
Dieses Programm liest eine Serie von Wörtern der Kommandozeile und zeigt alle, mitAusnahme des letzten Wortes an. Dieses isteine Zeichenfolge, die für Eingabevergleiche. Ein Zeichen wird von der Tastatur gelesen. Wenn es eines aus der Vergleichslisteist, wird dessen Nummer als ERRORLEVEL zu DOS zurückgegeben. Wenn dasZeichen nicht existiert wird 0 zurückgegeben. Beispiel folgt: WHATNEXTWelches ModeU woUen Sie? ALR%3T Welches ModeU woUen Sie? < ---- angezeigt aoder A, errorlevel = 11 oder L, errorlevel =2 r oder R, errorlevel = 3 % , errorlevel = 43 , errorlevel = 5 t oder T, errorlevel = 6.Jede andere Taste, errorlevel = 0 Die Fragemuß auf einer Zeile Platz haben Bis zu neunTasten können benutzt werden errorlevelkann in einer Batch-Datei abgefragt werden.
Dieses Beispielprogramm zeigt: 1. Abfragevon Zeit und Datum von DOS 2. Kusror amBildschirm positionieren 3. Tastencodes lesen und ihre Codes darsteUen 4. BildschirmroUen 5. Programmformatierung für leichtesLesen.
Dieses Programm liest jede Textdatei undgibt es mit Zeilen- und Seitennummern amBildschirm aus.
Dieses Programm fügt in jede Datei am Beginn den Dateinamen ein.
Funktionen, die durch das programm IhLeverwendet werden und die ganz allgemeinfür andere, ähnliche Aufgaben verwendetwerden könnten.
Programmgerüst zu einem Top-DownProgrammentwurf.
Ausprogrammiertes Programm Top-Down.Gleichzeitig Beispiel für lineare Liste, BubbJe-Sort.
Dateineingabe von serieUem Port, z.B.Maus. Datenanzeige nur bei Datenänderung.
Bestimmen eines Speicherinhalts über IorPointer. Ausgabe eines lnterruptvektors.Umlenken des Print-Screen-Interrupts auf
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Unterricht BEITRAGSTEIL
(PPnU1. CPP
tPPNEU2. cpp
(PPNEU].CPP
CPPNEU4.CPP
(PPNEUS.CPP
CPPNEU6.CPP
CPPNEUT.CPP
CPPNfUTA.CPP
(PPNEU8.CPP
lnt..rupt-Funktion. Verändern des Bildschirmattributs der linken oberen Bildecke.
In C+ + sind einzeilige Kommentare erlaubtund beginnen mit / /. Diese soUen auch verwendet werden. Es hat den Vorteil, daß mandiese Kodeteile mit r .. ./ ausblendenkann. In C+ + herrscht Prototypenzwang. InC gabs noch eine Warnung, daß printf keinen Prototypen hat, in C++ geht nichtsmehr.
Für die Reservierung von Speicherplatz amHeap, gibt es zwei neue Operatoren n•• undd.l.... Vorteil gegenüber den C-Funktionen•• Uoc() und fr'•• O: 1. MV liefert einen Zeiger mit richtigem Typ und nicht einen .01 d-.2. es muß nur die Anzah1 der zu reservierenden Typen und nicht der Platz in Bytesangegelien werden. 3. die Operatoren können überladen werden.
Funktionsparameter können einen Anfangswert bekommen. Wenn sie einen haben,dann kann dieser Parameter beim AufrufentfaUen. Achtung: funktioniert nur vonrechts nach links!
Überladen von Funktionen. Funktionsnamen können mehrfach verwendet Y'erden,die Anzah1 und/oder Type der Ubergabeparameter muß sie unterscheiden. DerRückgabewert dient nicht alsUnterscheidungsmerkmal.
Referenzen: In C muß mit Pointern gearbeitet werden, wenn die ursprüngliche Variable durch eine Funktion verändert werden soU. In C++ ersetzt der Referenzoperator & diese Schreibweise.
Streams: Die Streams ctn und cout ersetzendie Funktionen sc.nt und p,.tntf. Dieüberladenen Operatoren « und » gebendie Richtung des Datentransportes an.
Überladene Operatoren für eigene Aufgaben: STRING enthält Zeichenketten. DerOperator + erhält die Aufgabe, STRINGS zuverketten.
In C verbergen lokale Variable gleichnamigeglobale Variable. Der GültigkeitsbereichZlW"iffsoperator ;; ermödicht den Zus"ffauf globale Variable. (Scope-ResolutlOnOperator).
CPPNEU9.CPP
CPPkLAO. C
(PPIU1.C
CPPKLA2.C
cppnA3.CPP
CPPKlA4. cpp
CPPKLAS. cpp
CPPKL.A6.cPP
Der Bezeichner In l t n. kennzeichnet eineFunktion, deren Körper ohne Funktionsaufruf in den Kode eingefügt wird, ähnlich, wieein Makro aber mit exakter Typ<:nprüfung.Der Bezeichner .on.t kennzeIchnet eineKonstante, ähnlich, wie eine Deftnition abermit exakter Typenprüfung.
Diese Datei enthält ein Programmgerüst,das während des Unterrichts von den Schülern durch den Pr'W"ammtexl des Beispiels'PP<LA'" gefüUt Wll'd. Die folgenden Beispiele CPPKLA2.c bis tPPUA6.cPP entstehendurch Textsubstitution der jeweiligen Vorgängerdatei.
In C kann man auch objekt-orientiertprogrammieren. Mit ~obalen Daten, ohneParameterübergabe aIIerdings nur mit einem Objekt.
Hier wird gezeigt, wie effizient Funktionenbei Parameterübergabe werden. Aus diesemProgramm entsteht durch eine einfacheTextsubstitution eine Klasse.
Durch Kapse\ung der globalen Variablen.u.. in einer Klasse wird äußerer Zugriffverhindert. Die Klasse eothält neben dieserVariablen auch noch aUe Funktionen, diemit vur. arbeiten.
Konstruktor und Destruktor sindFunktionen, die bei der Deklaration einesObjekts, bzw. bei Verlassen des Gültigkeitsbereichs automatisch aufgerufen werden.
Abgeleitete Klassen: Es können abl(eleiteteKlassen mit erweiterten oder speziälisiertenEigenschafteo gebildet werdeo. Das Schlüsselwort prot.chd ermö~chtden Variablen~
zugriff in abgeleiteten Klassen.
VirtueUe Funktionen: Eine Funktion kann ineiner abgeleiteten Klasse a.) von der Basisklasse geerbt sein, b.) überladen werden (sietritt an SteUe der Basisklassenfunktion) oderc.) virtueU sein (ein BasisKlassen-PointerZugriff auf die abgeleitete Funktion liefertdie abgeleitete Funktion zurück. Von einerKlasse können mehrere Subklassen abgeleitet werden. Memberfunktionen der Subklassen können normal oder virtueU gebildetwerden. Voo Basisklassen mit virtueUenFunktion kann kein Objekt gebildet werden.
C im Source-Kode
AUe folgenden Disketten können bei pcc-TGM bezogen werden. Verwenden Sie dafür nicht den BesteUschein am Ende dieses Heftes, sondern eigene BesteUscheine.
C-Users Group
C183: String manipulations, PGM: Communikationsprogramm, BAUDl: Baudrate von Modems bestimmen
C203: YAM: Yet another Modem, komplexes DÜ-Programmin Source
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C201: ANSI.SYS-Treiber in C-Source, DRIVER.DOC,HDRASM: Device-Driver in Lattice-C, INKEY-Programm,Terminate&Stay-resident-Programm
C191 Sound: Umfangreiche Programmbibliothek zur Erzeugung von Tönen, Klängen und besonderen Geräuschen amPC.
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BEITRAGSTEIL
PC-SIG
Alle folgenden Disketten enthalten C-Programme im SourceKode und können als Ausgangspunkt für eigene Vorhabenverwendet werden.
5050 Roff5079 001 Utlliti •• No 2 (R••drive)5084 001 Utllitt •• No 45111 FU. UtHitl .. No 1$134 LI SPS137 t Ser••n Editor5138 Progr.... r Utiliti •• No 45139 Ser••n Utiliti •• No 2$142 Progr.... r Uttlitl •• No 6$147 SOl - A Si.pl. Olt,b", 5yst••s148 XlISP5149 C Utiliti •• No ,5159 pe Ftrlng Lin. I pe Underground "5160 pe Firlng Lin. I.IUI .2 (Di.k 1/2)5161 pe Flr;ng Lin. I.IUI '2 (Dl,k 2/2)$163 Dlcr••n And Tlxt Filters5186 Ser••n end (EPSON) Printer Utilitt ••5194 ROFF .nd FDGFINO
C und C++ kurz gefaßt
IOE I 1Ko..andozeil.n-Option.n
IOE 11 2Allg••slne T•• tenkOrz.l. MenO-T ••tenkOrz.l. Edit-T.·It.nkürzel, T••tenkÜrzel zur Fenlt.rv.rv.ltung, T.·ItenkOrzel fOr d•• integrilrte Hilf••y.t~.
Editor 3Zu.....nf •••ung Ill.r Editor-Ko...ndo.
TCCI 4Ko...ndoz.ilenpara•• t.r
TCC 11 5Ko...ndoz.il.np.ra••t.r (Fort •• tzung), Ob.r.icht War·nung.n
CI 6c- undC++-SchlO••• lvört.r, Erv.it.rung.n zu ANSI-CC++·Schlü••• lvört.r. Regi.t.r·P••udovlrilblen. Gröp.und '.r.ich d.r Fli.Pko...·lon.t.nt.n, Integ.r-Kon.tanten ahn. l· od.r U·Suffix, E,clpe-Sequenz.n
CII 7Unlr. Op.r.tor.n. Binir. Op.rltor.n. Int.rpunktlon.·ZI i ch.n
C 11I 86r66.n und B.reich. d.r D.t.ntyp.n, Iingfolg. und A..0zl.tlvttJt von Operator.n, Typ.n dekllrferen, 01.grundl.genden Typen, Integer-Typ.n. C-Oplrator.n,C++·Op.rlto,.en
CIV 9St.ndard-Konvlrti.rungen. B••ondere Konvlrti.runglnb.i char, tnt und .m.. , Sp.ch.rkl ....n-SpezUizi.rer,Intern. Dar.tellung d.r grundl.g.nden Datlntypen
CV 10Modlfizilrer, Ko.plax. Dlklarationen
C VI 11Zatger und Konltant.n
C VII 12Strukturln, Zugriff auf Struktur.itgli.d.r
C VIII 13Bitflld.r, Variant.n
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Unterricht
5202 MIT-I SI Co.. Group V.r.ton 2.0$216 C Utiliti •• No 25259 "t" Advlntur.5284 PC·SIG S••pler No 85311 The Moy;. Olt,b•••5314 CUtIlItt .. No 45315 C Utillti •• No 55328 Trivia (Oi.k 2/2)s356 FANSI-CONSOlE Ver.ion 2.2 (Oi.k 1/2 _650)S362 Si.ter.S416 ROFF4S420 Fil. Utlltth.S429 El •••ntary CS433 KERHIT-HS Co.patibl ••• ASM Module.S434 KERMIT-MS Co.patibl ••• ASM Modul •• I1S494 Ths World Dlgttiz.d (Di.~ 1/3)S495 Th. World Digitizsd (Di.k 2/3)S496 Th. World Digitiz.d (Oi.~ 3/3)S527 8-WINDOW Toolbox and C·WINDOWs536 PC-Tool.S577 C Tutor (DI.k '/2)S578 C Tutor (Di.k 2/2)S873 Th. wtndov 80•• (For C Progra••r.) (Di.~ '/2 '1113)S962 POVIM • Indsnt & SXU (S.l.ct Xtrac Utility)
S'007 C-Windov Tool 80xS,,'3 Th. Windov. Bo•• (Ol.k 2/2 '873)
Include I 14Include 11 15Bibliothek I 16
DltUM und Uhrz.it. Di.gno•• ·Routin.n, Dlrectory-Rou·tin.n, Div.r•••• DOS/BlaS-Routin.n, Dynlmi.ch. Vlrv.ltung d•• Spaich.r.
Bibliothek 1117Grlfik-Routinen, I/O·Routinen
Bibliothek 11I 18Kla•• ifizi.rung.-Routinen, Konv.rti.rung.-Ioutln.n,Mathe.att.ch. Routinen
Bibliothek IV 19Proz••• -Routin.n, Standard-Routin.n, Steuerung de.T.xtbild.chir•• , String- und Sp.lch.r••nipulltion,Variable ArgUM.nt.
Streams I 20Itr.a.buf. iOI, ein, cout, Clrr, clog
Streams 11 21Au.g.be, Vord.finierte Typ.n, put, vrlte
Streams 11I 22For.ltierung dar AUlutbl, Die 'I.i. von Konvertlerun·gen, F11dbr.lte
Streams IV 23"antpulatoren. FOllen der Feldbreit.
Streams V 24Fehl.rb.dingungen, los-Fehlerbits, Aktuelle Str••",Status-El•••ntfunktion.n
Text I 25t.xt.Odl, vindov, Funktion.n zu Tlxtlu.glb. und -manipul.tion, Textlttribute
Text 11 26Attribut-Byte, Text- und Hint.rgrundf.rb.n, Er.ittlung d•••o••ntln.n Status
Text 11I 27Sp.ich.rorg.nis.tion und F.rbkontroll. fOr CGA-K.rt.n
Grafik I 28Kontrollfunktionln, Zeichnen und FLIehenfüllung
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Unterricht
Grafik 11 29lug~'ff••uf d.n Illd,p.tch.r und Z.tch.nf.nlt.r,Funktlon.n zur Au,g.b. von Tlxt, "ldlch'r.f,rb.n
Grafik 111 30F.hl.rbeh.ndlung. St.tuI.bfr.g.
mainO 3101. Plr••• t.r von •• In. Jok.rl.tch.n .1, Ko...ndol"·t.n-P.r•••t.r
Modelle 1 32Mod.ll Tlny, Mod.ll S•• ll, Hod.ll H.dtu-. Mod.ll Co.p.ct
Modelle 11 33Sp.lch.r.od.ll. n.ch Cod.- und D.t.ngr6~. g.ordn.t.Mod.ll Llrg., Mod.ll Hug., St.nd.rd-Z.lg.rtyp.n v.raus Sp.lchar.od.ll.
Bibliothek 34Ob.r,lcht Ob.r dl. St.rt.odul. und .,blloth.k.n, •• l.gung d•• Sp.'cha,.s durch Ovarl.,.
BEITRAGSTEIL
Assembler 135',rl••t.tOb.rg.b. I. (-For•• t. ',rl.,t.tOb.rg.b. ,.PASCAL-Fo,.aU
Assembler 11 36Zur Funktion d•• Ragt,t'''1 ,p. Yor- und .,cht.ll. voncd.cl und plle.l. D.t.tfor•• t In A••••bt.r. Era.tzvon eod.. d.t. und d••U
Assembler 111 37Aufruf. von Funktion.n
asml 38Any.b.n von Adr••••n und V.rt.bl.ngr6~.n. Zugriff..uf Mttglt.d.r von Struktur.n
asm 11 39Opcod.t.b.ll.n
Register 40Regi ahr.ufb.u
OR·OMTI.PCX
77
30 PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL
Die Mailboxecke
Datenübertragung
Werner IIIsinger, EDV GmbH Wien _TGM-Mailbox: (0222)/602 1036 (8-N-1 ),9600,4800,2400,1200 bit/s
Passiert es Ihnen auch immer wieder, daß Sie bei der TGMMailbox anrufen und dort den ganzen Tag lang, so oft Sie esversuchen besetzt ist? Vielleicht kann mllJ!. dagegen etwasmachen. Die Mailbox ist unter Tags (800.1-) stark frequen.tiert. Die Meisten Online Benutzer bleiben zwischen 15 Mi·nuten und 60 Minuten (Durchschnitt ca. 30 Minuten) im System. Die Chancen ein "Loch" zwischen zwei Anrufern zu er·wischen ist ebenfalls sehr gering.
Es IP.bt nun eine Technik, die es erlaubt die Zeit, in der dieMailbox naturgemäß wenig genutzt wird zu nutzen. - Weraber will schon in der Nacht wach bleiben um die Mailboxanzurufen?
Das müssen Sie auch gar nicht. Sie installieren einfach einenPOINT. Dann können Sie Ihren PC in der Nacht laufen lassen und er holt Ihnen automatisch Ihre Post auf den Schreibtisch. Auch wenn Sie Ihren PC in der Nacht nicht laufen lassen wollen bietet diese Methode viele Vorteile.
Als Einführung möchte Ich nun einen Benutzer zum Wortkommen lassen, der schon einen Point installiert hat und ihnverwendet. Der Benutzer kommt aus Deutschland und dieserText ist über das FidoNet nach Österreich gekommen:
Wie werde ich Point im Fido-Netz?
Eine Beschreibung von Tbomas Dobusch (2:241/2.1)
Da ich seit einiger Zeit als Point arbeite und mit dieser Artder "Datenfernübertragung" sehr zufrieden bin, habe ich mirüberlegt, einmal eine Beschreibung zu erstellen, die anderenUsern, die vielleicht nichts mit dem Begriff Point anfangenkönnen, erklären soll, was das eigentlich ist.
Was Ist überhaupt ein Point?
Man sollte die Frage eigentlich anders stellen:
Wie wird im Normalfalle eigentlich die Datenfernübertragung betrieben ?
Man loggt in eine Box ein, normalerweise in seine"Stammbox", wählt dort die verschiedenen Nachrichtenberei·che (Message Areas) an, die einen interessieren und liest dieNachrichten (Messages), die dort stehen.
Die eine oder andere Nachricht wird dann mehr oder wenigerflüchtig mit einem verzweifelten Blick auf die Uhr beantwortet, man will ja auch nicht so lange im System bleiben; entweder hat man gar nicht so lange Systemzeit wie man eigentlichbrauchte oder der Gedanke an die nächste Telefonrechnun&treibt einem den Angstschweiß auf die Stirn (besonders beIverheirateten Usern ist das ein wesentlicher Faktor, ich weiß,wovon ich rede !).
Geht man nun davon aus, daß in der Stammbox, die ja auchmöglicherweise an nationalen und internationalen Konferenzen teilnimmt, einige bundert Nachrichten stehen, kann mansich leicht vorstellen, wieviele doch recht interessante Sachenman da versäumen kann.
Das führt dann in aller Regel dazu, daß man einige Nachrichten, die man eigentlich ganz interessant fmdet, entwedergar nicht oder nur sehr knapp beantwortet.
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Noch problematischer wird es, wenn man gar keine amFido/Opus-NelZ angescblossene Box in seinem Nabbereichhat, da 1St man gezwungen, entweder sein gesamtes Taschengeld (oder das von der Gattin ffu:. diese Zwecke zur Verfü·gung gestellte Budget) für die DFU zu opfern oder man liestkonsequent nur ein oder zwei Nachrichtenbereiche. Für einenChat mit dem Sysop oder gar einen Up- oder Downloadbleibt da nicht viel übrig.
Als Point kennt man diese Probleme nicht!
So, jetzt habe ich in aller Deutlichkeit geschildert, was manals "Nichtpoint" für Nachteile haben kann, aber was ist dennnun eigentlich ein Point ?
Und wie wird man es??
Nun, das ist ganz einfach:
Zunächst sollte man mal mit dem Syso{l seiner Stammboxvereinbaren, ob dieser sein System auf Pomts eingerichtet hatoder nicht, normalerweise sind Sysops an Points recht interessiert, da Points durchschnittlich die meisten Nachrichten zueiner Box beisteuern.
Dann muß man mit dem Sysop verabreden, für welche Nachrichtenbereiche man sich in der Box interessiert und in Zukunft "bearbeiten" möchte.
Ich zum Beispiel habe mittlerweile meinen Point auf ca. 20verschiedene Nachrichtenbereiche erweitert, und es werdensicherlich noch welche folgen.
ArlSchließend bekommt man vom Sysop entsprechende Soft·ware zur Verfügung gestellt, die auf dem eigenen Rechner installiert werden muß; dabei ist der Sysop sicherlich bebilflich.
Im Grunde genommen installiert man auf seinem Rechner zuHause eine kleine Mailbox, die genau die Nachrichtenbereiche beinhaltet, die man auch in der Stammbox gerne lesenund bearbeiten würde.
Der Rechner des Sysop stellt nun einmal täglich alle neuenNachrichten, die sich im Laufe des Tages angesammelt haben, zusammen und arcl sie.
Der Point veranlasst nun seinen Rechner dazu, beim Sysopanzurufen, allerdings erfolgt jetzt kein "normales" Einloggen,sondern der Rechner des Sysop erkennt selbständig, daß dajetzt ein Point anruft; wenn die Verbindun.s zustande gekommen ist, schickt der Sysoprechner ein emziges gearctesPaket, welches sämtliche Nachrichten enthält, an den Point.
Der Rechner des Points nun entarct dieses File wieder undsortiert die einzelnen Nachrichten in die dafür eingerichtetenNachrichtenbereiche beim Point.
Dieser kann nun in aller Ruhe OFFLINE diese Nachrichtenlesen, beantworten oder sonst was damit machen. Nach demBeantworten packt der Pointrechner die Sachen, die derPoint geschrieben hat, wieder zusammen, arct sie, schickt sieam nächsten Morgen dem Sysop zu und bekommt die neuenNachrichten usw. usw...
31
Datenübertragung
Dort in der Sysopbox stehen sie dann genauso, als ob derPoint (oder User) sie original in der Box des Sysops geschrieben hälle, allerUings wesentlich billiger. (Hmm, ein Unterschied ist da schon, man braucht jetzt nicht mehr das ORIGIN des Sysops zu übernehmen, man kann sein eißenes erstellen, und zwar für jeden Nachrichtenbereich ein eigenes, istdoch auch was !)
Ich z.B. bekomme im Schnill zwischen 30 KB und 80 KB t~lieh, mit einer Verbindung von 1200 Baud dauert das ZWI
schen 4 und 10 Minuten, also im OrtstariI im Nachllakt nureine Einheit, rechne mal aus, was das Lesen und Beantwortenvon nur 10 % dieser Nachrichtenmenge im Onlinemodus kosten würde.
So, ich hoffe, ich habe erklären können, was ein Point ist undvor allem, welche Vorteile es bietet, einen Point einzurichten.
Sollte jetzt noch jemand Bedenken haben, von wegen der Sysop seI von Points nicht so begeistert, kann man dem entgegenhalten, daß wie gesagt, ein Point einer Box in aller Regeleine Menge Nachrichten einbringt, und ich hab' ja mit keinem Wort gesagt, daß man als Point nicht mehr in seinerLieblingsbox anrufen kann oder soll, nur kann man seine Zeitdann viel besser für die von den Sysops so geliebten Uploadsoder bei den Usern so begehrten Downloads oder einemnellen kleinen Chat verbringen.
So, jetzt aber genug der langen Worte, viel Spaß beim Einrichten des Points wünscht:
Thomas Dobusch
P.S.: Noch einen weiteren Vorteil bietet die Installation einesPoints:
BEITRAGSTEIL
Man hat die Möglichkeit, Files, die man gerne hälle, /lenausowie die täglichen Nachrichten beim "Postabholen" mItzunehmen, dazu sagt man seinem System einfach (mal sehr vereinfacht gesagt), sei doch so gut und hole mir, wenn Du Morgenbeim Boß wieder Post abholst, auch noch das File xxxxxx,dann brauche ich das nicht Online zu saugen, oder man willdem Sysop mal eine kleine Freude machen und schickt ihmauf dem selben Wege ein neues rue zu.
[SCHERZ ON]
Ein Point bietet sogar etwas für Profilneurotiker, man bekommt als Zusatz zur Nodenummer des Sysops einen kleinenZusatz, also fast eine eigene Nodenummer:
Mein Sysop hat die Nummer: 2:241/2, meine Nummer ist2:241/2.1 und jetzt weiß auch jeder, warum die ganze SachePoint heißt, wegen des kleinen Punktes hinter derNodenummer des Sysops.
[SCHERZ OFF)
Anm.d.Red.: (1) Die Beschreibung der Installation eines Pointsmit den zugehörigen Programmen erfolgt in den nächsten PCNEWS. (2) Man sollte einen downgeloadete1j ..T~ nicht sehrkritisch lesen, denn FlDO erlaubt keine 'äöüAOUß', sodaß dieim Deutschen beliebten Sondeneichen ersetzt werden und danach, beim Einfügen in die PC-NEWS wiederhergestellten werden müssen, was nicht immer mit ausreichender Präzision gelingtl (3) In den Boxen macht sich ein Deutsch brei4 das fürNichteinpeihte !!iniger Erklärung bedarf: Down- bzw. Uploaden: gesIchterte Ubertragung von und zur Mailbox mit einemProtokoll. Arten: komprimieren von Dateien mit einem Kompressionsprogramm (PKARC, PKZIP, LHARC o.ä) um Ubertragunr;szeit zu sparen. Entarten: Dekomprimieren mit einemDekompressionsprogramm (PKXARC, PKUNZIP, LHARCo.tL).
PCC-TGM Lehrer /Schueler11-04-1991
Lehrer (68%)
32
Schueler (32%)
PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL
Neues von der Modem-AktionMartin WEISSENBÖCK, HTL-Wien I, BMfUK
Zur Erinnerung:
Die Bedeutung der Datenfernverarbeitung nimmt ständig zu.Der PCC-TGM unterhält eine eigene Mailbox (Tel. 02226021036) und ist auch Anbieter im BTX-System (·5645#).Beide Dienste werden in Zukunft noch weiter ausgebaut. Dabei hoffen wir auch auf eine Unterstützung durch das Bundesministerium für Unterricht und Kunst.
Für Lehrkräfte und Schüler höherer technischer Lehranstalten ist außerdem der folgende Plan interessant:
Datenübertragung
Zeichenfolge "AT". Obwohl der Hayes-Zeichensatz von keinem Normeninstitut abgesegnet wurde, ist er sehr weit verbreitet und damit ein Quasi-Standard geworden.
Internes Modem· externes Modem
Ein internes Modem ist eine Interface-Karte, ·die in einenfreien Siot des PCs gesteckt wird und außen nur noch mit derTelefonleitung verbunden werden muß.
Vorteile eines internen Modems:
Ein externes Modem wird über ein Kabel an eine serielleSchniUstelle (V.24, RS-232) angeschlossen.
Vorteile eines externen Modems:
Obwohl auch interne Modems ihre Vorteile haben, werden inder Club-Aktion vor allem externe Modems angeboten.
Im BTX-System soll über aktuelle Entwicklungen aus demUnterrichtsbereich berichtet werden. Gedacht ist an Berichteüber aktuelle Hard- und Softwareentwicklungen für den Unterricht, an eine Ideen-Börse für den Computereinsatz imUnterricht, an Informationen über den Stand von PI-Seminaren (vor allem über PI-Seminare, die EDV zum Inhalt haben), ferner an Berichte über Curriculumsentwicklungen undvieles andere mehr.
Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein PC, ein Telefonanschluß,die passende Software und die Verbindung zwischen PC undTelefon: ein Modem. Schon sind Sie dabei! Um allen Clubmitgliedern die Gelegenheit zu )leben, bei der Nutzung dieserneuen Medien mitzumachen, Wlrd die Modem-Aktion verlängert.
Einige Begriffe:
Akustikkoppler
Ähnliche Funktion wie ein Modem (siehe dieses), die Tönewerden akustisch auf einen Telefonhörer übertragen. Billigerals ein Modem, jedoch wegen der Anfälligkeit gegenüberStörgeräuschen nur für kleine Geschwindigkeiten (z.B. 300Bit pro Sekunde) wirklich geeignet.
BAG
Bildschirmtextanschlußgerät - Modem der Post, das nur fürden V.23-Modus geeignet ist; auf Datenbanken und Mailboxen kann damit nicht zugegriffen werden.
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Es ist billiger als ein externes Modem mit gleichem Leistungsumfang.
Es ist keine externe Verkabelung (außer der Verbin-dung zum Telefon) notwendig. .
Der Zustand der Verbindung wird über LEDs angezeigt. Somit kann das Modem auch nicht unbemerktüber längere Zeit die Leitung belegen. Der Datentransfer kann beobachtet werden. Falls ein Programm"hängenbleibt", kann der Zustand auch über die LEDsleichter kontrolliert werden.
Ein externes Modem kann ohne den Rechner zu öffneninstalliert und auch wieder demontiert werden.
Ein externes Modem ist nicht auf einen Rechnertyp (PC,AT...) beschränkt, sondern kann auch mit anderenRechnern zusammenarbeiten (die passende Softwarevorausgesetzt).
Ein externes Modem belegt keinen Slot im Rechner dies spielt bei sehr weit ausgebauten Rechnen schoneine Rolle!
Fax-Modem
Faksimile-Übertragung von Texten und Bildern. Die BläUerwerden in Fax-Geräten zeilenweise abgetastet; die Signalewerden sehr stark komprimiert und über die Leitung übertragen. Bei einem Fax-Modem kann ein Text von einem Textverarbeitungssystem erstellt werden; Bilder können über einZeichenprogramm erstellt oder auch von einen Scanner eingelesen werden. Der ASCII-Code bzw. die BiI~dateien werden elektronisch in das Fax-Format umgewandelt und (ohneein Blau Papier als Zwischenträger) an den Empfänger gesandt.
Wenn das Fax-Modem auch empfangen kann, können dieempfangenen Bilder über einen Laser- oder Matrix-Druckerausgegeben werden.
Hayes-Zeichensatz
Befehle, mit denen die Funktion eines Modems per Softwaregesteuert werden kann. Fast alle Befehle beginnen mit der
PC-NEWS-3/91
Modem
Ein Kunstwort, das aus Modulator - Demodulator zusammengesetzt ist. Modems wandeln die Datensignale von Rechner in Tonfrequenzsignal um; diese Signale werden über dieTelefonleitunllen geschickt und am anderen Ende demoduliert, das heißt, wieder in Datensignal umgewandelt. Gebräuchliche Schreibweisen: der Modem und das Modem.
MNP
Micro Network Protokoll. Station und Gegenstation müssenhardwaremäßig ~arauf vorbereitet sein. Dann können alleDaten bei der Ubertragung.. um bis zu 50 % komprimiertwerden; dadurch steigt die Ubertragungsgeschwindigkeit imgünstigsten Fall auf das Doppelte. Fernen können Ubertragungsfehler von den beteiligten Modems aus direkt erkanntund korrilPert werden, das heißt, ohne daß die beteiligtenRechner emgreifen müsse,n. Der MNP-Modus bürgt für eineschnellere und fehlerfrei Ubertragung!
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Datenübertragung
Mupid
Mehrzweck universell programmierbarer intelligenter Dekoder. Ein Datenendgerät für BTX, das lange Zeit von der Postsehr gefördert wurde bzw. überhaupt eines der wenigen zugelassenen Endgeräte war.
Ortstarif
Im V.23-Modus können die BTX-Systeme Österreichs,Deutschla~ds, der Schweiz und von Luxemburg zum Ortstarifaus ganz Osterreich erreicht werden. Ferner kann der DatexP Telefon:Zugan.s in den V.21-, V.22- und V.22bis-Modi auchaus ganz OsterreIch zum Ortstarif erreicht werden.
Synchron· asynchron
Bei der asynchronen Datenübertragung wird jedes Byte voneinem Startbit eingeleitet und von ein oder zwei Stopp-Bitsbeendet. Bei 7 Datenbits sinkt der Durchsatz (der"Wirkungsgrad") auf bis zu 70%. Bei der synchronen Datenübertragung entfallen Start- und Stopp-Bits, der Durchsatzsteigt auf fast 100%.
V.21
Modus für die Datenübertragung mit bis zu 300 Bit pro Sekunde in beiden Richtungen.
V.22, V.22bis
Modus für die Datenübertragung mit 1200 bzw. 2400 Bit proSekunde in beiden Richtungen.
V.23
Spezielle Datenübertragun.ssrate für das Bildschirmtextsystem. Die Daten werden mIt 75 Bit pro Sekunde vom PC zurZentrale und mit 1200 Bit pro Sekunde von der Zentrale zumPC übertragen.
V.32
Modus für 9600 Bit pro Sekunde Datenübertragung.
Die Modems der Clubaktion
BEITRAGSTEIL
fache Telekommunikation ist im Preis auch enthalten. Es sindnur mehr wenige Exemplare lagernd.
Preis: S 2.540,- (exkl. MWSt.), S 3.048,- (inkl. MWSt.)
(2) Discovery 2400AM
Dieses Modem arbeitet in allen Betriebsarten wie das Modem 2400A, jedoch zusätzlich mit dem Datenkompressionsund Fehlererkennungsprotokoll MNP 5. Es gibt nur wenigeTyPen, die sowohl im V.23-Modus ein~esetzt werden können,WIe auch das Protokoll MNP 5 verarbeIten!
Preis: S 2.950,- (exkl. MWSt.), S 3.540,- (inkl. MWSt.)
(3) Dlscovery 9632AM
Ebenfalls ein externes Modem. Ausgerüstet wie das Modem2400AM, das heißt für V.21, V.22, y.22bis und V.23 vorbereitet; jedoch zusätzlich mit V32-Uhertragung. Das heißt,Daten können mit 9600 Baud (mit Kompression bis zu 19.200Baud) gesendet und empfangen werden. Die Modem-Parameter können auch von Ferne eingestellt und geändert werden; dieser Modus wird durch ein eigenes Password geschützt. Wahrscheinlich das einzige Modem auf dem Markt inOsterreich für 9600 Bit pro Sekunde und den V.23-Modus!Andere Modems, die nur den V.32-Modus verarbeiten können, kosten mindestens S 10.000.
Preis: S 7.400,- (exkl. MWSt.), S 8.880,- (inkl. MWSt.)
(4) Discovery 2496AF
Ein externes Faxmodem für das Senden und Empfangen vonFax-Sendungen im G3-Standard. Es gibt seit eiruger Zeit interne Faxkarten in verschiedenen Fachgeschäften, aus denvorher genannten Gründen werden aber in der Club-Aktionvor allem externe Modems angeboten. Außerdem ist diesesModem das einzige Fax-Modem, das auch als V.21-, V.22-,V.22bis- und V.23-Modem verwendet werden kann!
Das Faxmodem wurde bereits seit etüchen Monaten erwartetund auch in einer früheren Ausgabe der PC-News angekündigt. Zu dem Zeitpunkt, ZU dem diese Zeilen geschriebenwerden, ist das bestellt Musterexemplar noch nicht eingetroffen, die Angaben beziehen sich nur auf das Datenblatt.Nach den Angaben hat sich aber das lange Warten durchausgelohnt.
Es folgt die Vorstellung der einzelnen Modem-Typen, die Voraussichtücher Preis: S 3.500,- (exkl. MWSt.), S 4.200,über d.e Clubaktion bezogen werden können. AUe Modems (inkl. MWSt.)werden von der Firma Datatronics (Taiwan) gefertigt. AUeexternen Modems enthalten auch ein Netzgerät für 220 V. Nun noch zwei externe, portable Modems:
(1) Dlscovery 2400A
Das erste Modem aus unserer Aktion. Ein externes Modemfür Personalcomputer oder Mupid, für die BetriebsartenV.21, V.22, V.22bis, V.23. Es ist für BTX, Datex-P und andere Datendienste geeignet. Die Geschwindigkeiten sind 0300 Baud, 1200 Baud, 2400 Baud. Das Modem kann in asynchroner und synchroner Betriebsart betrieben werden. EinRufnummernspeicher für 10 Nummern ist enthalten. Rufnummern können über Tonfrequenz- oder Impulswahl gewählt werden; damit ist das Modem für das "alte" und das"neue" Wählsystem geei~et. Die Steuerung der Funktionenerfolgt über einen erwe.terten Hayes-Befehlssatz. Das Modem wird inklusive einem Stecker-Netzteil für 220 V geüefert.
(5) Discovery 2400PM
Ein portables Modem etwa in der Größe einer Zigarettenpackung, betrieben mit einer 9 V-Batterie oder einem Netzgerät (nicht inkIudiert), für die Betriebsarten V.21, V.22 oderV.22bis.
Das Modem ist jedoch nicht für den V.23-Modus (1200/75Baud) geeignet. Zusätzlich ist das Datenkom{'ressions- undFehlererkennungsprotokoll MNP 5 implenmetlert. Daher istdas Modem besonders gut für die Datenübertragung von unterwegs aus, zum Beispiel zur Verwendung von einem LapTop aus, geeignet.
. L" häl ' . ~I:'"h H db ch d Preis: S 2.440,- (exkl. MWSt.), S 2.928,- (inkl. MWSt.)D.e .e,erung ent .. t ,erner elD en~ es an u uneine deutsche Kurzanleitung. Die Software für BTX und ein-
34 PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL
(6) Discovery 2448P
Ein weiteres portables Modem, ebenfalls mit einer 9 V-Batterie zu betreiben. Das 2448P ist genauso groß wie das24OOPM. Es ist auch für die Betriebsarten V.21, V.22 oderV.22bis, nicht jedoch für V.23 (1200/75 Baud) vorgesehen.Ferner fehlt der MNP-Modus. Es können Telefaxe mit 4800Baud gesendet (jedoch nicht empfangen) werden.
Preis: S 2.370,- (exkl. MWSt.), S 2.844,- (inkl. MWSt.)
Auf Wunsch kann auch ein internes Modem besorgt werden:
(7) Discovery 2400V
Ein internes Modem für Personalcomputer (IBM-kompatibel); die Betriebsarten V.21, V.ll, V.22bis, V.23 sind möglich.Ubertragungsgeschwindigkeiten: 0-300 Baud, 1200 Baud,2400 Baud in asynchrone Betriebsart. Das Modem wird vomPC aus mit Spannung versorgt. In den sonstigen technischenDaten entspricht es dem Modem 24OOA.
Preis: S 2.050,- (exkl. MWSt.), S 2.460,- (inkI. MWSt.)
Zu allen Modems sind Verbindungskabel vorbereitet:
(8) Verbindungskabel Modem· Personal·computer (25polig ·25polig):
Preis: S 160,- (exkl. MWSt.), S 192,- (inkl. MWSt.)
(9) Verbindungskabel Modem· Personal·computer (25polig • 9polig):
Preis: S 160,- (exkl. MWSt.), S 192,- (inkl. MWSt.)
(10) Verbindungskabel Modem· Telefon(ADo8·Stecker):
Preis: S 100,- (exkl. MWSt.), S 120,- (inkl. MWSt.)
(11) Verbindungskabel Modem· Telefon:
Preis: S 150,- (exkl. MWSt.), S 180,- (inkl. MWSt.)
Für Nebenstellenanlagen ist eine AD08-Dose immer nochsehr preiswert:
(12) ADo8·Dose: Preis: S 125,· (exkl. MWSt.),S 150,· (Inkl. MWSt.)
Über die Postzulassung:
Alle genannten Modems sind von der Post (noch) nicht zugelassen und dürfen daber nur an Hausklappen von NebensIelIenanlagen betrieben werden. Für den Herbst ist eine Liberalisierung zu erwarten: wenn ein Modem in Deutschland
PC-NEWS-3/91
Datenübertragung
oder der Schweiz zugelassen ist, erhält es auch die Zulassungder österreicbischen Post. Da die meisten Datalronics-Modems in der Schweiz zugelassen sind, wird dann der Betriebam österreicbischen Netz hoffentlich völlig problemlos möglich sein.
Nach der derzeitigen Rechtssituation ist die Verwenudung eines nicht zugelassenen Modems im Telefonnetz nicht strafrechtlich verfolgbar; es können auch keinesfalls irgendwe1cheGeräte beschlagnabmt werden. Das Scblirnmste wäre eineKündigung des Teilnebmeranschlusses durch die Post. Aberwarum sollte die Post einen Kunden verlieren wollen, derGebühren verursacht?
Bestellungen:
Bitte bestellen Sie ausschleßlich über die Arbeitsgemeinschaftfür Didaktik, Informatik und Mikroelektronik (ADIM), nichtüber den PCC-TGM:
Überweisen Sie bitte als Anzahlung die Hälfte des Rechnungsbetrages auf das Postscheckkonto 7.254.969 der ADIMund vergessen Sie nicht auf Ihren Absender und die gewünschten Modelle. (Es reicht die Angabe der Nummerngemäß der obigen Liste.)
Eine neue Aktion· gemeinsam mit derADIM:
D·Netz·Telefone
Das D-Netz ~t eiJl bereits weit ausgeb~uter junger Dien~t derPost: durch die hoheren Frequenzen smd die Geräte leIchterund handlicher geworden. Versuche mit Hand-Portables haben ergeben, daß die Reichweite bereits weit über die von derPost garantierten Bereiche hinausgeht.
Für einige Geräte werden bereits Interfaces zum Anschlußvon Modems und Telef~eräte angeboten. Damit wird dieKommunikation t'?tal mobil: zum Laptop kommt ein portables Modem und em Mobiltelefon; D,e Verbindung ist damitüber die Datenfernverarbeitung, über Datex-P, Fax und BTXin alle Richtungen möglich.
Damit ist ein D-Netz-Funktelefon auch die Clubmitglider interessant geworden. Zur Auswahl stehen Handportables,Autoeinbaugeräte, passende Antennen und Personenrufempfänger (Pager, P,epserln).
In der Endauswahl sind die Geräte der Marken NEC P6 undPbilips.
Details und die genauen Preise der Philipsgeräte erfahren Siein der telefonischen Sprechstunde der ADIM (0222-36 88 588) oder über die Club-BTX-Seiten (*5645#).
Um günstige Rabatte aushandeln zu können, richten Sie bitteIhre Anfragen über Pbilips-Geräte nach Möglichkeit nichtsl?äter als 6 Wochen nach dem Erscheinen dieses Heftes andie ADIM (Postfach 23, A-ll91 Wien). Danke!
35
Lokale Netzte
LAPLINK 111Prof. Dipl.-Ing. R. THUMFARTH/TGM
Heute werden die PCs in hohen Stückzahlen, man könnte fastsagen wie die warmen Semmeln, verkauft. Aber viele, speziellpnvate PC-Fans tendieren dazu, aus einer gewissen Sentimentalität heraus ihre alten Rechner nicht zu verkaufen, sondern sie liebevoll zu pflegen und gelegentlich auch zu verwenden (Viele von meinen sehr geschätzten Lesern werdensich jetzt wahrscheinlich angesprochen fühlen!). Weiters gibtes viele Benutzer, die einen Laptop im mobilen Einsatz verwenden und fallweise einen komfortablen und schnellen Datenaustausch mit einer Desktop-Anlage benötigen.
Wenn man den Marktstatistiken und Prognosen über die zu·künftige Bedarfsentwicklung bei PCS glauben darf, dann werden derzeit schon 10-20% mobile PCs (Laptops, Notebooksu. ä.) verkauft; diese Zahlen werden sich angeblich bis 1995auf 50% erhöhen.
Durch Ausstattung mit unterschiedlichen FDs ist aber derDatenaustausch zwischen PCs oft schwierig bzw. ganzunmöglich.
Für alle diese Datenaustauschprobleme bieten sich nun Verfahren an, wie sie z.B. in LAPLINK III implementiert sind,wobei LAPLINK III wohl das bekannteste und verbreitetsteSoftwarepaket für diesen Zweck am Markt ist.
LAPLINK III besteht aus folgenden Komponenten:
1) Programm zur Wartung von Disketten und Hard·Disksam Iocal und remote-PC über eine serielle "COMx" oderparallele "LPT><" Schnittstelle (Programm LL3.EXE).
2) Programme zum Aufbau eines master-slave Betriebeszwischen Iocal und remote-PC über die SchnittstelleCOM1 oder COM2 (Programme 00·.·).
3) 6-köpfiges Kabel für die Datenübertragung: 25-poligeCOMxJfemale, 9-polige COMx/female und 25-poligeLPTx/male Schnittstelle an jeden Kabelende, um diegängigen Schnittstellenkombinationen abzudecken.
ad 1) Mit diesem Programm kann über ein 2-geteiltes Bildschirmfenster mit Hilfe der üblichen Dateiwartungsbefehledie Wartung aller an den beiden PCs angeschlossenen Drivesvorgenommen werden (z.B. Kopieren von Files, Subdirectories oder ganzer Platten am local-PC oder zwischen den bei·den mit dem Kabel verbundenen PCs, Löschen, Umbenennen, Selektieren, usw.). Die Software muß auf jedem der~. PCs gestartet sein; beide PCS sind gleichberechtigt. DieUbertragungsgeschwindigkeit über die LPTx Schnittstelle istfIX, die über die COMx 1St je nach den auftretenden Störun·gen einstellbar (max. 115200 Bd). Die MS-DOS Ver. 3.xx,4.xx und 5.xx sind unterstützt.
36
BEITRAGSTEIL
ad 2) Hier wird am locaI-PC ein LAPLINK-Treiber(DD.BIN} installiert, der bei einer Anforderung zR. andas Laufwerk F: durch ein locaI-Programm diese an den remote·PC weiterleitet. Am remote-PC ist ein Server-Programm(DD.EXE) installiert, das die gewünschten Zugriffeauf zB. der remote·HD realisiert. Auf dieselbe Weise könnennatürlich auch remote·FDs und Drucker verwendet werden.Achtung: Hier kann die Verbindung nur über COMI oderCOM2 erfolgen. Bei unterschiedlichen DOS-Versionen aufbeiden PCs sollte der local-PC das neuerere System geladenhaben; Problem dabei ist augenscheinlich die maximale Plattenspeichergröße und die Sektorgröße. Ich muß Sie beiGrenzfällen auf die LAPLINK III Dokumentation verweisen.MSDOS 5.00 ist noch nicht unterstützt!
ad 3) Nach IBM-Spezifücation (Mitteilung durch IBM-Händler, der PCCTGM-Mit~ed ist) darf ein serielles Kabel max12 m, ein paralleles KaGeI max. 8 m lang sein. Nach Meinungdieses Kollegen können diese Längen aber erfahrungsgemäßproblemlos um einige Meter überschritten werden.
In der Elektronikabteilung des TGM werden serielle und parallele LAPLINK I1I-Kabel der empfohlenen max. Länge verwendet, um in den Labors Daten und Programme von einemPC auf andere PCs im selben Raum zu übertragen (zR. imZuge..der Vorbereitung von stand alone PCs für die Matura).Die Ubertragung über die parallele Schnittstelle ist mehr alsdoppelt so schnell, wie über COMx und de.$halb wird ihr inder Praxis der Vorzug gegeben (40MB HD-Ubertragung dauert ca. 10-15 Min.).
Software und Dokumentation von LAPLINK III bzw. derLötplan für das Kabel sind im Club verfügbar, das notwen·dige geschirmte Kabel bzw. die Stecker könnten bei Bedarfund Interesse Ihrerseits über den Club bezogen werden. Ichersuche bei Interesse um Ihre entsprechende Rückäußerung.Sie müssen jedoch bei Ihren PCS feststellen, wel.~he Schnittstellen vorhanden sind bzw. welche Sie für die Ubertragungverwenden wollen. PCS haben üblicherweise als COMSchnittstellen 9-polige oder 25-polige male, als LPT·Schnittstellen 25-polige female Submimatur-Steckverbinder.
Im Zweifelsfall sollten Sie die Dokumentation der Schnitt·stellenkarten beider PCs zu Rate ziehen, da eine Verpolungzu einer Beschädigung der Karten führen könnte.
Abschließend verweise ich noch in diesem Zusammenhangauf die sehr interessanten Ausführungen von Herrn Koll. FLIng. W. ZELINKA über Datenübertral\UDg von PC zu PC (inden vorliegenden NEWS!); diesem BeItrag können Sie auchentnehmen, wie die einzelnen Adern des Kabels mit den gewürlSchten Steckern zu verbinden sind.
PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Lokale Netze
Datenübertragung von PC zu PCFL Ing. Wollgang ZELINKA, HTBLA-Hollabrunn
Eine sehr preiswerte und einfache Möglichkeit der Kopplungvon zwei Computern ist die Verwendung einer bereits eingebauten Schnittstelle des Pe. Es stehen davon zwei Arten zurVerfügung:
1. serielle Schnittstelle2. parallele Schnittstelle
nieren, da nur 'legale Datenrichtungen' v~rwendet werden.Vier Datenleitungen dienen der parallelen Ubertragung einesHalbbytes (Nibble) und die 5. Leitung zur Synchromsation(Strobe). Empfangen wird auf 5 Steuerleitungen, die ja immer als Eingänge zur Verfügung stehen:
Kabel für parallele Übartragung, 4·81t
Für jede Art muß ein eigenes speziell verdrahtetes Kabel ver-wendet werden. pe Bu.
Sub-D Stick.,. K~b.l Sub-O Sticker2S-poL 2S-pol
Kabel für serielle Übertragung
• Die Signale RI (22) und DCD (8) können auf den jeweiligen Buchsen noch mit DSR (6) verbunden werden!
Die PCs haben 25- oder 9-polige Sub-D Stecker, daher mußdas Kabel entsprechend 25- oder 9-polige Buchsen haben.
Die serieUe Übertragung ist ja bereits 'uralt', denn seit derNormung der seriellen Schnittstelle wurden unzählige Terminals, Modems, Computer u.v.a.m. miteinander verbunden. Dadie serielle Schnittstelle bidirektional konzipiert wurde, ist beider Verbindung von zwei Computern nur ein sogenanntes'Nullmodem' Kabel erforderlich. Leider gibt es in der Art derVerdrahtung der Handshake Leitungen verschiedene Möglichkeiten, die alle funktionieren können, aber vom Programm her nicht ~eich ZU handhaben sind. Ich habe hier einebisher überall funKtionierende Version dokumentiert:
Prinzipiell ist auch eine 8 Bit parallel Übertragung möglich,die aber nur unter bestimmten Voraussetzungen funktioniert:die 8 Datenleitungen müssen sich 'rücklesen' lassen. Das IBMPagePrinter Adapterprogramm verwendet diese Art der Verbindung. Die Verdrahtung erfolgt dann etwas anders:
Kabel für parallele Übertragung, 8-8it
Diese Verdrahtung verwenden neben Laplink III auch andereProgramme: z.B. "LANTASTIC"-Netzwerk.
Das "PDQ"-Übertragungsprogramm verwendet -Strobe(1) ->Busy(ll) stalt (6) und hat in den Leitungen jeweils noch 100QWiderstände in der Verbindung.
-Strobe 1OaU 0 2 ->->->->->->->->.> 15 -E,.,.oraaU 1 3 ->->->->->->->->-> 13 ·SlctOaU 2 4 ->.>->->.>.>->->.> 12 PEOaU 3 5 ->->->->->->->->-> 1D -ACKOIU 4 6 ->->->->->->->->-> 11 8ulYOat. 5 7baU 6 8Dat. 7 9-ACK 10 <-<-<-<-<-<-<-<-<- 5 aaU 38ulY 11 <-<-<-<-<-<-<-<-<- 6 Oata 4PE 12 <-<-<-<-<-<-<-<-<- 4 Oata 2SLct '3 <-<-<-<-<-<-<-<-<- 3 OaU 1-Auto Fd- XT 14-Enor 15 <-<-<-<-<-<-<-<-<- 2 Datl D-lnH 16-$let In 17Ground 18-25 18-25 Ground (-Sch i " PlI )
hDhDeTSRTSDTR.NDDeDDSRRI
238745169
$ub-O Buch ••2S-pol 9-pol
1 12 ->->->->->->->->->- 33 <-<-<-<-<-<-<.<-<-< 24 ->->.>.>->->->->->- 55 <-<-<-<-<-<-<-<-<-< 46 <.-.<-<-<-<-<-<.-.< 207 78 <-- -.> 8
20 ->.>.>->->->->->->- 622 <.- -.> 22
Sub-D Buch..9-pol 2S-polpe
SteckerSchtr.TxD 3hD 2RTS 7crs 8OSR 6GND 5DCO 1OTR 4RI 9
~ACK
Ollt. 0Ollt. 0Ollt. 0Olltll 0Ollta 0Olt. 0Ollh 0O.t. 0~Strob.
~Auto Fd XlPE --·$lct InBu.y -~ Ini t~Error
SlctGround (-Schir.)
1 ->.>->->->.>.>.>-> 102 <->--<->--<->--<-> 23 <->•• <->••<->--<-> 34 <->--<->--<->._<-> 45 <->--<->--<.>.-<~> S6 <~>--<~>~~<~>-~<-> 67 <->~-<~>--<->~~<~> 78 <.>~.<.>••<.> ••<~> 89 <~>-~<->--<~>~~<~> 9
10 <~<.<.<.<.<~<~<.<~ 111 <~<-<~<~<~<~<~<.<. 1412--25 25--1213 <~<~<~<-<~<~<~<~<~ 1714 ~>->->~>~>~>~>~>-> 111S <~<.<.<~<.<~<~<-<~ 1616 ~>.>~>->~>.>.>.>~> 1S17 ->->->->->.>.>.>.> 13
18-25 18-25
·Strob.eaU 0Dat I 1Oat. 2Oata 3OaU 4OaU 5olea 6Oatl 7-Acr;8ulYPESlct-Auto Fd Xl-Ertor --lnH-Slct InGround
Da die paraUele DruckerschnittsteUe nur als unidirektionaleDatenübertragung vom PC zum Drucker konzipiert ist, ist dieVerbindung von zwei Computern nur mit Tricks möglich. Davon gibt es zwei:
Dieses Kabel ist dann ein sogenanntes 'Nullmodem'-Kabelund auch für andere serielle Verbindungen zwischen zweiPCs geeignet: z.B. Carbon Copy PLUS, IBM PagePrinterAdapterprogramm u.v.a.m.
Bei der ersten Möglichkeit werden nur 5 Datenleitungen zuSenden verwendet. Dieses Kabel muß auf jedem PC funktio-
Anmerkung: Als Ergänzung zu den beiden Beiträgen über LAPLlNKJinden Sie im Anschluß die Bildschirm- und Befehlsübersichtvon LAPLlNK Sie wurde durch Kopieren der entsprechenden Bildschirmbilder und Hilfemenüs gewonnen.
1. 'legale' 4-Bit ..Übertragung2. 'IBM' 8-Bit Ubertragung
PC-NEWS-3/91 37
Lokale Netze - Programmbeschreibung
LAPLINK LL3, DEVICE-SERVER DD
BEITRAGSTEIL
Main-Screen Llpllnk (3.00a) Copyright 1986·89 fr.valing Software Inc. 05-16·91 7:21 ••- Loc:.L Dr;vI (0:) 4943872 Fr.. --....---------- _
<PARENT orR> 05·16·91 7 ,a.<ROOT DIR> 05-16-91 7 11,
0. .I'M 15653 01-24-90 4 31p00 .EXE 21359 01-24-90 4 40pDDINSTAl.EXE 49093 01·24·90 4 39pll3 .EXE 92127 12-08-90 1 08pREAOHE .00 1561603·01·90 917. Att••pting link to ra.ot••y.t••...README .lL] 1369603·01·9012 04p R••ot••y.t•• not .ctiv•...
Pr••• > to connlct 11 Ll3 Ilr••dyrunning on ra.ot• • y.t ••.
P"I•• (F10l to in,tall Ll3 onr••ote .y.t••.
- 0:\ll3 -----------.....-------------__SN Ha COM1: '~200..
REMINDERS IN MESSAGE UNE MAIN-MENUE-COMMANDS
The right half of the message line displays reminders of thecurrent seuings in the Options screen and a few other maUersthat affect the operation of LapLink. An example of these reminders: > = 06-27-89 SNOHREFGT COM1: > 115200NUM
Also displayed are the current seuings of these options:
S
N
o
H
G
T
LOCAL
NUM
R
E
F
>
Copy from Subdirectories = Yes
Copy Newer Files = Yes
Confrrm before Overwriting = Yes
Copy/Display Hidden Files = Yes
Generate Report File = Yes
Turbo Copy Mode = Yes
Right Window = Local
[NumLock] keyengaged
Overwrite Read-only Files = Yes
Copy Files Only on Target = Yes
Simulate Copy = Yes
7-wire serialtransfer at rate substantially faster than Baud rate displayed after tbis symbol
Help
Log
Find
Quit
Wildcopy
Displays tbis Help screen. Other Helpscreens available with Batch, Options,ShowReport, View, and Ztree commands.
Lets you log onto new drive, directory, ordisko Enter sl'ecification for drive ("A:" etc.),directory ("\UTIL" etc.), or both("A:\UTIL" etc.). Or move bar cursor overdirectory name and press [CtrlJ- [Enter] tolog onto that directory. Loggmg onto-· ..<PARENT DIR> moves up one level in directol)' slructure <ROOT DIR> returns toroot directory
Looks in current directory for item you specify. lf items are displayed by factory defaults (alphabetically by name), looks onlyfor meso The cursor begins moving as soonas you begin typing. lf items are displayedotherwise, lookS for me--or subdirectory-after you type entire name.
Quits LapLink after you press [Y]. (Fromother screens, recalls the main screen.)
Copies multiple mes as you designate themby DOS wild cards (. and ?). An optionalstep lets you specify exceptions. At Wildcopy•.• prom~t, press [Enter) for alI mes (withno excepllons) in current directory. Or typenew specifications. To specify exceptions,press (Tab}. Type one or more wildcard speCificatlOns at the Exclude from Wildcopyprompt. Pressing [Enter] at either promptstarts the copyoperation.
. Copy Date Range and Copy Date (if the latter selects adate)
. Port
- Baud (if Transfer Mode = Serial; and Right Window = Remotel
38
Copy
Erase
Copies (1) the single fUe or subdirectory selected by bar cursor or (2) multiple itemsselected by ta~. lf no items are tagged, immediately coples item selected by bar cursor.If items are tagge<!, then press (Tl to copythose items or [Enter) to copy mstead theitem selected by bar cursor.
After your conflrmation erases (1) the singlefUe or subdirectory selected by bar cursor or
PC-NEWS-3j91
BEITRAGSTEIL Lokale Netze· Programmbeschreibung
KEYS TO USE BEFORE ACTIVATING COM·MANDS
[PgDn]/[PgUp] Moves bar cursor down--or up--19 items at atime.
[End]/[Home) Moves bar cursor to last--or frrst--item displayed.
KEYS TO USE AFTER ACTIVATING COM·MANDS
Tag
GroupTag
UngroupTag
AgainTag
More
View
Rename
Ztree
Options
Batch
Dos
ShowReport
Xport/lmport
(2) multiple items selected by tags. If noitems are tagged, pressing [V] for confmnation then erases the item selected by barcursor. If items are tagged press [T] to erasethose items or rEnterJ to erase item selectedby bar cursor. Press [V] to confrrm.
A1ternately places and removes a tag at thesingle flle or subdirectory selected by barcursor. Tagged items can be copied orerased aJI at once.
Places tags at multiple flles, subdirectories,or both according to your DOS wild-cardspecifications. Pressing (Tab] alternatesbelWeen flle, subdirectory, andflle / subdirectory tagging modes. Pressing[Enter] tags according to your specifications.
Removes tags from multiple mes, subdirectories, or both according to your DOS wildcard specifications. Pressin~ [Tab) alternatesbelWeen flle, subdrrectory, andflle / subdirectory untagging modes. Pressing[Enter] removes tags according to your specifications.
After a tag-Copy operation places # symbols at the items just copied, tags aJI theseitems, making them available to be copiedagain (tag-Copy) or erased (tag-Erase).
Reveals primary commands not showing inthe menu at present.
Displays on screen the contents of the document file selected by bar cursor. See separate Help screen for tbis command.
Lets you rename the file or subdirectory selected by bar cursor.
Displays directory structure of current drive;then lets you log onto new drive or directory,create or erase directories. See separateHelp screen for this command.
Alters the operation of LapLink. See separate Help screen for this command.
Lets you create, run, or edit LapLink Batchflles to perform often-repeated operationsautomaticaJly. After you activate, press [R]to run an eXlSting Batch flle or [EI to createor edit a Batch flle. See separate Helpscreen for tbis command.
Takes you temporarily out of LapLink andback to DOS while keeping LapLink in memory. Enter -EXIT to return tu LapLink.
Displays on screen a detailed report of LapLink activities. Set Generate Report Fileoption at Yes to produce tbis report.
Copies flles linked by a path file created inViewLink (a separate product). As Xport,copies aJI files to a single directory; as Import, returns them to their originallocations.
[Arrows]
[Ctrl]-[End]
[Ctrl]-[Home)
[Ctrl]-[Enter)
[Spacebar]
[Backspace)
[Enter]
[Esc]
[Enter]
[Esc]
[Tab)
[Backspace]
[Dei]
[Ctrl]-[V]
[CtrIJ-(T]
[Horne]
[End]
[Right ArrowJ
lLeft Arrow]
[Insert)
Move bar cursor to select flles and subdirectories and to alternate belWeen LocalDrive and Remote Drive windows.
Moves bar cursor to very last item in currentdirectory.
Moves bar cursor to very frrst item in current directory.
Immediately logs onto directory selected bybar cursor.
Moves menu cursor forward one commandat a time.
Moves menu cursor backward one command at a time.
Activates command selected by menu cur- .SOr.
From main screen quits LapLink after confrrmation. From other screens returns tomain screen without conflfmation.
After you have typed your own information-or are ready to accept the default--entersthat information and executes the command.
Cancels an activated command still waitingfor information. Or abandons an operationnow underway.
With certain commands alternates belWeenmodes, as belWeen copying tag-selected orcursor-selected items.
Deletes previous character.
Deletes character at cursor.
Deletes entire line.
Deletes line to right.
Moves cursor to beginning 01 line.
Moves cursor to end of line.
Moves cursor right one character.
Moves cursor teft one character.
Alternates belWeen insert and overwrite modes.
PC-NEWS-3/91 39
Lokale Netze· Programmbeschreibung BEITRAGSTEIL
[P]
IN]
Printer
Used wben "Press [P] to proceed" message Descriptionappears if an o!?"ration bas been interrup-ted. Tbe operal1on continues wbere it leftoff.
Used wben "Press [P] to proceed" message Drive Lislsappears if an operation bas beeo interrup-ted. Removes tbe "Press [pr messal,le fromtbe screen. Tbe interrupted operallon willnot be resumed.
HelpDisplays lhe ",rinter selection; if necessary,cbange tbe pnnter selection by pressing tbe Quit or [Esc]Right or Left Arrow key; any cbange youmake is temporary and will ceasc to be ineffect wben tbis Clmputer is rebooted.
Displays wbatever description of tbe serverprinter you may bave entered in tbe ServerMenu on your otber computer. Tbis itemdisappears wben lhe lead printer is selected.
Reminds you of tbe name (or letter) youmust use on tbe lead computer to gam access to eacb available drive on tbe servercomputer.
Displays tbese belp screens.
Removes tbe Device Window from tbescreen of tbis computer and restores wbatever was 00 lhe screen before tbe Windowwas called up witb lhe botkey.
COMMANDS IN ZTREE SCREEN
Help
Log
CbangeDrive
Displays tbis Help screen.
Logs onto directory selected by cursor.
Logs onto drive you specify and displays di- Quitrectory structure of tbat drive. Type tbedrive ("N, "B", etc.) and press [Eoter).
subdirectory (bighlighted), or (3) a subdirectory containing flies or otber subdirectories.
Quits tbe Ztree screeo and returns to tbemain screen.
Reread Rereads tbe disk and updates tbe display.Use tbis command if you bave altered tbedirectory structure of tbe cunent diskanywbere but io tbe Ztree screen itself.
KEYS TO USE IN ZTREE SCREEN
[Up/Down Arrow) Moves tbe cursor up--or down--intbe display to select a different directory.
MakeDir
EraseDir
Creates a subdirectory one level below tbatselected by cursor. Type a name and press[Enter).
Erases empty subdirectory selected by cursor. Cannot be used if cursor selects (l) tberoot directory, (2) tbe currently logged
[Horne]
[End]
[PgDn/PgUp]
Moves tbe cursor to lhe root directory.
Moves tbe cursor to the last directory on tbedisko
Moves tbe cursor forward·-or backward-one sereen at a time.
options-Screen o P T ION Sllplink
Copy Options tommunication. Par,••ter, -----
Cop)' fro_ Subdi",ctor; .. : No V,. Transter Hod.: 5eri.l PUlll.tPort: COH1 '0"2 tOH3 co"' 03F8h
Copy New,,. Fi ln Only: No Va. hud: " 5200Turbo Cop)' Hod.: Ho V..
Confi,.. b.for, Ov,/"wrlting: No V••Dlreetar)' Options
topy/Dt,pl.y Hlddan Fil.,: No V,.Sart Sy: MI"'I . Ext Size Date Non•
Qvarvrtt, R••d·only Fil •• : No V.. Sort Order: Up DO'lln
Copy FIle. Only on Target: 11I0 Y.. Right Windo'll: Re.ote Local
SI.ulah Copy: 11I0 Y.. Co lor Display
Generata Raport File: 11I0 Yel LoLlght Color:HiLight Color: EUlipla
Copy Oata Ranga: - )0 < >_ <_ <> hckGnd Color:Copy Oat.: lIIon. Today 01-31-80
COPY OPTIONS
Copy from SubdirectoriesSet at Yes if you want to copy anysubdirectories below tbe currently logged directory. Subdirectories are copied to subdirectorles on tbe target wilh tbe same names.Witb Copy command subdirectories are copied wilh all of tbeir meso With Wildcopycommand subdirectories are copied with
40
only tbe files matching your wild-cardspecifications.
Copy Newer Files Only Set at Yes if you want to ensurethat mes on tbe target disk are overwriUenonly by newer copies from tbe source diskoUncbanged and older copies on lhe sourcewill not be copied.
PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Lokale Netze· Programmbeschreibung
Confirm before Overwriting Set at Yes if you want La-pLink to pause and ask for your confITmation before overwriting any ftle with anotherftle of the same name.
Turbo Copy Mode Set at Yes to speed transfer of databetween computers. Set at No if you encounter too many NAK error messages or ifyou do not want your computer's c10ck tolose time.
DIRECTORY OPTIONSCopy/Display Hidden Files Set at Yes to display hid-
den ftles and subdirectories and make themavailable to be copied or erased. Use cautiously with system ftles.
Overwrite Read-only Files Set at Yes to overwriteread-only ftles and subdirectories. Hemsthus overwritten remain read-only if overwritten by other read-only items.
Sort By
Sort Order
Deterrnines the order in which LapLink displays ftles and subdirectories. Select None toduplicate the order on the disko
Select Up for ascending order (A-Z, 1-999)or Down for descending order (Z-A, 999-1).
Copy Files Only on Target Set at Yes to copy only Right Windowthose ftles and directories already on bothsource and target. Use for repeated backupsof the same items to the same disk.
Select Remote for communications withanother computer. Select Local for transfersbetween different drives and directories onthe Iocal computer.
COLOR DISPLAY (On Color Monitors Only)Simulate Copy Set at Yes if you want to preview a copyoperation. When you execute a copy command LapLink then simulates the operation,reporting on its progress as usual. Nothing iscopied, however.
LoLight Color Colors names of ftles and subdirectories andother text not highlighted.
COMMUNICATIONS PARAMETERS
Transfer Mode Select Serial or Parallel to s~cify whetherthe cable is attached to senal or parallelports. Select the same setting on both computers.
Generate Report EIe Set at Yes if you want a detailed re-port of activities you are about to undertakem LapLink. Use ShowReport command toview this report (LL3.RPT) or use yourword processor to print it.
Copy Date Range Select a setting if you intend to usethe Copy Date option: = on date, > = on orafter date, > after date, < = on or beforedate, < before date, < > on any date but theone specified.
Quits the Options screen.
Displays these Help screens.
Saves any changes you make in the Optionsscreen. lf you do not save them they remainin effect only for the current session. lf yousee a message telling you the settings werenot saved, quit LapLink, log onto thedrive/directory containing LL3.EXE, restartthe program, and try again.
Restores aII settings to original (factory) defaults.
Restore
KEYS TO USE IN OPTIONS SCREEN
Quit
Help
COMMANDS IN OPTIONS SCREEN
Save
Colors prompts, messages, and other highlighted text.
BackGnd Color Colors the background.
HiLight Color
Select Today or !yp'e a date of your own inthe 01-31-80 fjeld if you want to select ftlesby date. Remember to select desired settingin Copy Date Range option.
Copy Date
[Left/Right Arrow] Changes the setting for the selectedoption.
[Up/Down ArrowJPort Select the port matching the one to which
the cable is attached on this computer. Thissetting may differ between computers.
Baud For serial mode only, select rate at whichLapLink will transfer data between computers. (Tbe higher the number, the fasterthe rate.) Select the same rate on both computers.
[Tab]
[Shift]-[Tab]
Selects next--or previous--option.
Selects fITst option in next group.
Selects fITst option in previous group.
PC-NEWS-3/91 41
Lokale Netze· Programmbeschreibung BEITRAGSTEIL
Batch-Screen Cu.....nt htch: BAT eHe 0 I Tl.pLink
r-------- laft Window (loe.t) ----------r---- ltght Window (Locill or R••ata) --
Oriva/pilth: [don't change)
Functlon: Wildcopy Oircopy Er... Function: wtldcopy Dlrcopy Er•••
Wildcopy: wtldcopy:
Exclude 1..0. Wlldcopy: Excluda fro. Wildcopy:
Wlndow to St ... t With: laft-window light-window
lIIa.t Bateh:
511II HR G COM1: 115200
COMMANDS IN BATCH EDIT SCREEN
Help Displays tbis Help screen.
ves you Ihe chance to specify bnth inclusionsand exclusions. If you want none of the functions, leave setting al Wildcopy and do notenter anything in Ihe !Wo fields below.
Batch Functions: Wildcopy l.<:ts you use wild cards tospecify fUes for copying, 05 wilh Wildcopy inIhe main screen. In the !Wo fields below,speciIv first the inclusions, then thc exclusions. \Vildcopy is useful for backing up harddisks.
LoadEatch
SaveBatch
Restore
Options
l.<:ts you edit a Batch fUe after you havecreated and saved it. In fUe-selection box select thaI fUe and press [Enter].
Saves the Batch fUe you have just createdand O5signs the name you designate. - To 05sign a new name, type that name withoul anextension and press [Enter]. - To use an existing name--and overwrite an existing fUe-select that name in the fUe-seleclion bnx andpress [Enler) followed by (Y).
As you specify, reseIs to Iheir factory defaults the settings in the Batch screen, Oplions screen, or hatb screens.
Calls up the Options screen, allowing you todesignate the settings to be in effect whenyou run tbis Batch fUe. These settingsremain in effect when you finish crealing orrunning tbis Batch fUe.
Dircopy
Er05e
l.<:ts you use wild cards to specify entire subdirectories (nol individual fUes) for copying.In Ihe !Wo fields below, specify frrst theinclusions, 05 with GroupTag, then theexclusions, 05 with UngroupTag. Dircopy isuseful for a selective backup of subdirectories.
l.<:ts you use wild cards to specify fUes (notsubdirectories) for er05inll' In the !Wo fieldsbelow, speciIv frrst the mclusions, 05 withGroupTag, then the exclusions, 05 withUngroupTag.
ABOUT THE BATCH EDIT SCREEN
Ouit
l.<:ft Window
Ouits the Batch Edit screen and returns tothe main screeo.
Specifications in any of the four fields grouped 05 "l.<:ft Window" apply to the locaJcomputer.
Window to Start With If you enter specifications for afunction in bnth windows, leis you determinewhich is to be performed frrst. With manyBatch operations the order may not be important.
When Batcb Complete l.<:ts you determine what LapLinkwill do when this Batch fUe is fmished running. Select Run-next-batch if you intend 10follow tbis Batch fUe with another.
KEYS TO USE IN THE BATCH EDIT SCREEN
Batch Comment l.<:ts you enter 05 many as 30 characters 05 arem inder of the reason you created this flle.Comments appear in the file- selection bnx.
(Up/Down Arrow] Selects next--or previous--field.
ITab) Selects frrst field in next window.Shift]-lTabl Selects frrst field in pre-
vious wmdow. (Right ArrowJ Selectsone of the choices offered m a field or leis
Right Window
Drive/path
Function
Specifications in any of Ihe four fields grouped 05 "Right Window apply to-- - remotecomputer 11 Right Window option for IbisBatch fUe is set at Remote - loeal computerif Right Window option for this Batch fUe isset at Local
Specify drive and directory to which youwant each computer logged for tbis Batchoperation. l.<:ave at [don't change] if youwanl a computer to remain logged onto thedrive/directory from which you runLLJ.EXE.
Select one of the three Batch functions 10specify Ihe kind of operation you want performed on each compuler. Each function gi-
Next Batch l.<:ts you specify the name of the Batch fUeto be run immediately after Ibis one. Specifyonly one fUe at a time.
42 PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL
you type information of your OWD. fEnter] Enters information you type in a lield. Also
COMMANDS IN VIEW AND SHOWREPORT SCREENS
Lokale Netze - Programmbeschreibung
executes tbe LoadBatch and SaveBatcbcommands.
Help
Searcb
Displays tbis Help sereen.
Searches from beginning of fUe for cbaracters you enter, ignoring case and lookin$ foroccurrences as wbole words and W1thinwords. To searcb for the next occurrence oftbe same cbaracter., press [Enter) twice--orsimply [Ctrl]-(L).
KEYS TO USE IN VIEW AND SHOWREPORTSCREENS
[PgDn)j[PgUp] Moves forward--or backward--one page at atime.
[UpjDoWD Arrow) Moves forward--or backward--one\ine at a time.
Quit Quits tbe View or SbowReport sereen and (End)returns to tbe main sereen.
[Home)
Moves to end of fUe.
Moves to beginning of fUe.
DD-Screen LlpLtnk Davtt. Server Pro;r•• (DD.EXE)Verlton 3.00. topyrigkt CC) 1987·89 fravelin; Soft~.r•• Int.
Thl, COMputer i. operating •• th. Servar.
Servar dl,k devit" Servar printer devlt••
!)rt ve 1: .: Prinhr: None lPT1 LPT2 Fil.Oa.cription: Oe.criptlon: No printer inlt.ll.d
Ddv. 2: 8: $erhl port pu·•••t.r.Oucription:
Serhl po!"t: COH1 COH2Drive 3: C: Baud: 115200 57600 38400 19200 9600Ouc:rtption: Hud di alt
Acthdty ShtulDrive 4: 0:Oucl"'tptton: Hud d\ ,Ir. Server c:o~put.r ready
Drive 5: E:Ouc:ription:
Server ••ctar ,h. I, 512 byt..
Inurt ON
DD·COMMANDS
Server disk devices Displays tbe disk drives, up to live,on tbis computer. You can change tbe orderand accessibility of tbe selectioDS by highlighting Drive tI: and pressing tbe Right orLeft Anow key; you can also add a sbort description to eacb drive designation by highlighting Description, pressing the Right Arrow key, and typing the description youwanl.
Server printer devices Displays tbe printer attacbed to tbiscomputer that will be available for use fromtbe otber computer; also allows you to specify a fUe name to "print" a document into afUe on this computer. On tbe following \ineyou can add abrief description of eacb LPTdevice or the fUename.
Activity Status
Help
Save
Tbe messages indicate wbetber tbe disk drives or printers of tbis computer are beingaccessed from the lead coml?uter. Anyincompatibility between tbe versIODS of DOSon tbe two computers is indicated in Ibissection of tbe Server Menu by an error message.
Displays tbese belp screeDS.
Saves wbatever cbanges you bave made intbe Server Menu; until furtber cbanges aremade, these are tbe selectioDS tbat will be ineffect during LapLink sessioDS.
Serial port Displays tbe COM port tbe LapLink cable isattacbed to on this computer; select tbe appropriate designation by pressing tbe Rigbtor Left Arrow key.Baud Displays tbe baudrate at whicb data is transferred between tbetwo coml?uters connected by LapLink; tbeusual seUmg is 115200; by pressing tbe Ri~t
or Left Arrow key, select whicbever speed istbe highest supported by BOTH computers.
Restore
Quit
Resets tbe seuings in tbe Server Menu totheir original default values.
Removes tbe Server Menu from tbe screenand terminates tbe LapLink session. Anycbanges you may bave made in tbe ServerMenu will not be saved unless you first runtbe Save command.
PC-NEWS-3/91 43
Programmbeschreibung BEITRAGSTEIL
MSDOS-5.0eTGM-TAB-002
MSDOS-S.Oe kurz gefaßt
Nachdem nach einigen, in Details durchaus verschiedenenBeta-Versionen nun eine Version bekannt wurde, die keineZusatzzahl zum '5.0' aufweist, fassen wir die alten und neuenDOS-Befehle zusammen. Mit 005-5.0 geht das ja ganz einfach, da (fast) jeder Befehl seine eigene Hilfefuntion hat:einfach <B."hl> /1 eingeben, und schon bekommen Sie denHilfe-Text. Dieser Hilfe-Text ist die Grundlage für den zweiten Abschnitt MSDOS 5.0 detailiert. Der folgende, erste Abschnitt MSDOS-5.0 kurz gefaRt verzichtet auf die zusätzlichedetailierte Hilfe und zeigt nur die Beschreibun/l, wie mit demneuen Befehl HEL', sowie alle Kommandozeilenparameter.Diese Liste ist auch in eingeschweißter Version im AS-Format erhältlich (5 20,-, TGM-TAB.()()2). Sie soU dem Anfanger helfen die Befehle zu verstehen (Erklärung) aber auchdem Fortgeschrittenen durch die Angabe aller Kommandozeilenparameter. Weiß man dann noch immer nicht die richtige Option, dann hilft <....h l > /h.
DIR
DEL
COPY
COMP
CTTY
DATE
DEBUG
ECHO
EDLlN
EDIT
ERASE
COMMAND Starts a new instance of the MS-DOS command interpreter.COMMAND I [drive: JpathJ [devieeJ
[/E:nnnnn] [/P] [/C stringJ[/MSG]
Compares the contents of two files or setsof files.CaMP [datal] [data2j [(0] [/A]
[/L] [/N-number] /C]Copies one or more files to another location.COPY [/A I /B] souree [(A I /B]
[+ souree [/A I /B [+ ... IJ[destination [lA I /B]] [/VJ
Changes the terminal device used to control your system.CTTY devieeDisplays or sets the d~··.
DATE ldate] -Runs Debug, a program lesting and editingtool.DEBUG [[drive:J[path]filename
[testfile-parameters]]Deletes one or more files.DEL [drive:] [path]filename [/P]Displays a list of files and subdirectories ina dlrectory.DIR [drive:]lpath][filenameJ [/P]
I/W/ [/Al [: ]attributes IJ/0 [:]sortorderJ] [/S [/8]
[/LJDISKCOMP Compares the contents of two floppy disks.
DISKCOMP [drivel: [drive2: JI [/lJ[/8J
DISKCOPY Copies the contents of one floppy disk toanother.DISKCOPY [drivel: [drive2:]J [/lJ
[/VJDOSKEY Edits command Iines, recalls MS-DOS
commands, and creates macros.DOSKEY [/REINSTALL]
[/BUFSIZE-size] [/MACROS][/HISTORYJ [/INSERT I/OVERSTRIKE/[maeroname- text]]
DOSSHELL Starts MS-DOS Shell.DOSSHELL I/TI :reslnlll I/BIDOSSHELL /G :res n /BDisplays messages, or turns command·echoing on or off.ECHO [ON I OFFJECHO [message]Starts the MS-DOS Editor.EDIT [filename] [/BJ [/G] !/H]
[/NOHI]Starts Edlin, a line-oriented text editor.EDLIN [drive: I [pathJfilename I/B)
EMM386 Turns on or off EMM386 expanded memorysupport.EMM386 [ON laFF I AUTO] (W-ON I
W-OFFIDeletes one or more files.ERASE [drive: ] [path]filename (/P]
EXE2BIN Converts .EXE (executable) files to binaryformat.EXE2BIN [drivel:][pathl]input
file [[drive2:][path2Joutputfile]
Allows programs to open data files in specified dlrectories as if they were in the current directory.APPEND [[drive: Jpath[; ... 1J
[/X[:ON I :OFF]J [/PATH:ON/PATH:OFF'J [/EJ
APPEND ;
Redirects requests for disk operations onone drive to a different drive.ASSIGN [x[:J-Y[:][Oo.J]ASSIGN /STATUSDisplays or changes file attributes.ATTRIB [+R I -R] [+A I -AJ [+S I
-S] [+H I -H][[drive: [pathJfilenameJ [/SJ
Backs up one or more files !rom one disk toanother.BACKUP souree destination-drive:
I/SJ [/MI [/AJ [/F[ :sizeJ J/D:date /T:timeJJ
[/L[: [drive: J[pathJlogfilel JSets or clears extended CTRL+C checking.BREAK [ON laFF]Calls one batch program !rom another.CALL [drive:j[path]filename
[bateh-parametersJDisplays the name of or changes the current directory.CD [drive:J[path]CD[ 00 JDisplays or sets the active code page number.CHCP [nnn]Displays the name of or changes the current directory.CHDIR [drive:J[pathJCHDIR[ .. ]Checks a dlsk and displays a status report.CHKDSK [drive: 1[[pathJfilenameJ
[/FJ [IV]Cleans up left-over files after MS·DOS 5.0installation.CLEANUP [/BJClears the screen.CLS
BACKUP
ATTRIB
ASSIGN
APPEND
BREAK
CALL
CD
CHKDSK
CHCP
CHDIR
CLS
CLEANUP
44 PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Programmbeschreibung
IF
LH
FC
FOR
LABEL
JOIN
KEYB
HELP
GOTO
FIND
FDISK
aults the COMMAND.COM program LOADHIGH Loads a program Into Ihe upper memory(command inlerpreler). area.EXIT LOADHIGH [drive: I [pathlfilename
FASTOPEN Decreaseslhe amount of time needed 10 [parameters Iopen trequenlly used files and directories. LOADFIX Loads a program above the first 64K ofFASTOPEN dnve : [ [-] n I memory, and runs the program.
[drive: [[-]nl [ ... ]1 [/XI LOADFIX [drive: I [pathlfilenameCompares two filea or sets of files and dis- MD Creates a directory.plays Ihe differences between them. MD [dr i ve: ]pathFC [/AI [/C I [/L I [/LBn I [/N ] MEM Displays Ihe amount of used and tree me-
[/T I [/WI [/nnnn I mory in your syslem.[drivel: [pathllfilenamel MEM [/PROGRAM I /DEBUG I[drive2: [path2lfilename2 /CLASSIFY·
FC /B [dr i vel : J[ pathl] f ilenamel MIRROR Records information about one or more[drive2: I [path2]filename2 disks.
Configures a hard disk for usa with MS- MIRROR [drive: [ ... II [(11DOS. [/Tdrive[ -entries I ... 11FDISK MIRROR [/UISearches for a lext string in a file or files. MIRROR [/PARTN JFIND [(VI [/CI [/N] [/1] "string" MKDIR Createsadirectory.
[ drive:l[path]filename[ MKDIR [drive:lpath... I] MODE Configures system devices.
Runs a specified command for each file in MODE LPTn [ : I [COLS-e ] [LINES-lla set of liIes. [ RETRY-r IFOR %variable IN (set) DO command MODE COMm[:] [BAUD-bI [PARITY-pl
[command-parameters] [DATA-dl [STOP-sl [RETRY-r]FORMAT Formats a disk for use wilh MS·DOS. MODE [device] [/STATUS I
FORMAT drive: [/V[:labell] [(QI MODE LPTn[:]-COMm[:1[lU] [/F:sizel [/B I /S MODE device CP PRE-
FORMAT drive: [/V[:labelll [/QI PARE-«yyy[ ... J)[lU] [/T:tracks /N:sectorsl [drive: Jlpathlfilename)[/B I/SI MODE device CP SELECT-yyy
FORMAT drive: [(V[:label]] [(Q] MODE device CP REFRESH[/UI [/11 /41 [/B I /S MODE device CP [/STATUSI
FORMAT drive: [/QI [/UI [/11 [/41 MODE [display-adapter] [ ,nI MODE[/81 [/B I /S] CON[: 1 ICOLS-c] [LINES-nl
Directs MS-DOS to a labelIed line in a balch MODE CON [ : J [RATE-r DELAY-d]program. MORE Displays output one screen al a lime.GOTO label MORE< [drive: 1[pathlfilename
GRAFTABL Enables MS-DOS 10 display an extended command -name I MOREcharacter set in graphics mode. NLSFUNC Loads country-specific information.GRAFTABL [xxxI NLSFUNC [[drive:][path]filenamelGRAFTABL /STATUS PATH Displays or sets a search path for execu·
GRAPHICS Loads a program that can print graphics. table files.GRAPHICS Itype] PATH [ [drive: Ipath [ ; ... ]l
[[drive:][path]filenamel [/R] PATH ;[/B I [/LCD J [/PRINTBOX: STD I PAUSE Suspends processing of a balch program/PRINTBOX: LCD I and displays the message "Press any key
Provides help informalion for MS-DOS 10 continue.....commands. PAUSEHELP [command I PRINT Prints a lext file while you are using olherPerforms condilional processing in balch MS-DOS commands.programs. PRINT [/D:device] [/B:sizelIF [NOTI ERRORLEVEL number com- [/U:ticksll [/M:ticks2]
mand [/S:ticks3] [/Q:qsizel [/T]IF [NOTj stringl--string2 command [[drive:J\pathlfilename[IF [NOT EXIST filename command ... 11 [/C [/PJoins a disk drive 10 a directory on anolher PROMPT Changes the MS-DOS command prompt.drive. PROMPT [text IJOIN [drivel: [drive2: Jpath I aBASIC Starts Ihe aBasic programming environ·JOIN dr i vel: /D ment.Configures a keyboard for a spccific lan- QBASIC [/B I [/EDITOR] [/G] [/H Iguage. [/MBF] [/NOHI I [[ /RUN I sour-KEYB cefile]
[xx[, \yyy! [, \drive: I [pathlfil RD Removes (deletes)adireclory.ename JI /E [/ID:nnn] RD [drive: ]path
Creales, changes, or deieIes Ihe volume RECOVER Recovers readable informalion trom a badlabel of a disko or defeclive diskoLABEL [drive:][label] RECOVER [drive: I [path]filenameLoads a program Inlo Ihe upper memory RECOVER drive:area. REM Records commenls (remarks) In a balchLH [drive:] [path Ifilename liIe or CONFIG.SYS.
[parameters I REM [comment]
EXIT
PC-NEWS-3/91 45
Programmbeschreibung BEITRAGSTEIL
VER
SYS
VOL
TIME
TREE
TYPE
SUBST
[command I] SORT [IR] [/+n] [>[drive2:][path2]filename2]
Associates a path with a drive letter.SUBST [drivel: [drive2:lpath]SUBST drivel: /DCopies MS-DOS system Iiles and com·mand interpreter to a disk you specily.SYS [drivel: ][path] drive2:Displays er sets the system time.TIME [time]Graphically displays the directory structure01 a drive or path.
TREE [drive: J[path] [/F] [/A}Displays the contents 01 a text liIe.TYPE [drive:][path]filename
UNDELETE Restores Iiles which have been deleted.UNDELETE
[[drive: ][path]][filename][/LIST I/ALL] [/DT I/DOS]
UNFORMATRestores a disk erased by the FORMATcommand or restruetured by the RECOVERcommand.UNFORMAT drive: [/JjUNFORMAT drive: [lU [/L] [/TEST!
I/P]UNFORMAT /PARTN [/L]Displays the MS·DOS version.VERTeils MS-DOS whether to verily that yourIiles are written correctly to a diskoVERIFY [ON I OFF]Displays the disk volume label and serialnumber, il the)' exist.VOL [drive:]COrleS Iiles (except hidden and system liles and direetory trees.XCOPY source [destination] [(A!
/Ml [/D:date] I/PI [/S /E J[IV] [/w]
XCOPY
VERIFY
Rename. a Ille or Iiles.REN [drive:][path]filenamel fi
lename2Renames a lile or files.RENAME [drive:][path]filenamel
filename2Replaces Iiles.REPLACE [drivel:][pathljfilename
[drive2: ] [path2] [/A] [/P][/R] [/W]
REPLACE [drivel: ] [pathl]filename[drive2:] [path2] [lP] [/R][/S ] [/w J [ /U ]
Restores Iiles that were backed up by uslngthe BACKUP command.RESTORE drivel:
drive2:[path[filenamel] [/S][/P] [/B:date] [/A:date][/E:time] [/L:time] [/M] [/N][lD]
Removes (deletes) a directory.RD [drive: ]pathRemoves (deletes) a direetory.RMDIR [drive:]pathDisplays, sets, or removes MS·DOS envIronment variables.SET [variable-[string]!Sets the version number that MS·DOS reports to a program.SETVER [drive:path]SETVER [drive:path] filename n.nnSETVER [drive:path] filename
/DELETE [/QUIET]Installs lile-sharing and locking capabilitieson your hard diskoSHARE [/F:space] [/L:locks]Changes the position 01 replaceable para·meters In a batch Iile.SHIFTSorts input and writes results to the screen,a liIe, or another device.SORT [/R] [/+n] <
[drivel:][pathl]filenamel [>[drive2: ] [path2]filename2]
REPLACE
REN
RENAME
RESTORE
SHARE
SHIFT
SORT
RD
RMDIR
SET
SETVER
MSDOS-5.0e detailiert
APPEND Allows programs to open data Iiles in specilied directories as il they were in the cur·rent direetory. ASSIGNAPPEND [[drive:]path[; ... ]]
[lXI :ON I :OFFI] [/PATH:ON I/PATH: OF~] [/E
APPEND ;
[drive:]p.th Sp.cifl••• drive .nd directoryto .pp.nd.
/X:ON Appli •••pp.nded dir.ctori •• tofile •••rch•••nd Ippllcltlon••acutton.
/X:OFF Applia. Ippand.d dir.ctori •• onlyto r.quuts to op.n filal. /X:OFF ATTRIBt. th. d,flult I.tting.
/PATH:ON Appll •••pp.nd.d dlr.ctori., tofile r.qu•• t. thlt .lr"dy 'p.cify • p.th. /PATH:ON I, th. d.fault IIttlng.
/PATH:OFF Turn. off th••ff.ct of /PATH:ON./E Stor•• I copy of th. Ipp.nd.d dt
r.ctory li.t tn In .nv'ro~.nt
v.ri.bl. n•••d APPEND. /E .'Y b.u,.d only th. fir.t tt •• you u••APPEND .ft.r Itlrting your ,y-,t••.
Typ. APPEND ; to cl.ar th. appand.d dtrlctcrylist. Typ. APPEND without p.r.~.t.r. to display th••ppandad dirlctory list.Redirects requests lor disk operations onone drive to a different drive.ASSIGN [x[: I-y[: )[ ... ]]ASSIGN /STATUS• Splet1, •• th. driYI letter to ra
... ign.y Spletfi •• th, drivi th.t x: will
b. luignad to./STATUS Display. current drivi ••• ign·
••ntl.Typ. ASSIGN without par ••• t,rs to ra •• t .lldrive latters to original •• ,ignMlntl.Displays or changes lile attributes.ATTRIB [+R I -R] [+A I -A] [+S I
-SI [+H \ -H][[drive: [path]filenamel [/SI
+ Set, an attribut•.Cl.ar••n .ttrlbut•.
R R••d-only file .ttrlbut•.A Archiv. fll ••ttribut •.S Sy.t •• file attribut •.H Hldd.n file attribut •./S Proc••••• fil •• in .ll dir.cto·
ri •• in th••p.cifiad path.
46 PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Programmbeschreibung
d.vie. Sp.etfi •• th. d.vte. to u•• forco••and tnput .nd output.
IE:nnnnn s.t. th. initi.l .nvironM.nt .iz.to nnnnn byt ••.
IP Hak•• th. n.v eo..and int.rpr.t.rp.r••n.nt (c.n't .xlt).
IC .tring C.rri •• out th. co...nd .p.ctft.dby .trtng, .nd th.n .top•.
IHSG Sp.etfi •• th.t .ll .rror •••••g••b••tor.d tn .'lIory. You n••d to.p.etfy IP vith thi ••vitch.
Compares the contents of two files or setsof files.CaMP [datal] [data2] [(D] [/Al
[/L] [/N-number} /C]data1 Sp.etfl •• loc.lion and na•• (.) of
fir.t fil.(.) to co.par••data2 Sp.eifi •• location and na••(.) of
..eond fll •• to co.p.r•.10 Di.play. dlff.r.nc•• in d.ei •• l
for••t. Thi. i. th. d.fault s.tting .
IA DI.pl.y. dtff.r.ne•• in ASCIIeh.r.et.r•.
IL Di.play. lln. nu.b.r. for dlff.r.nc•••
IM-nUMb.r Comp.r•• only th. first .p.cifi.dnUMb.r of lin'l In ••ch fil ••
IC Di.r.gardl ca •• of ASCii l.tt.r.wh.n eomp.ring fil ••.
To compar. I.tl of fil •• , u•• wildc.rd. indat.1 .nd dat.2 param.t.r•.Copies one or more files to another location.COPY [/A I/BI source [(A I/BI
[+ source [/A I /8 [+ ... ]1[destination [/A I /B]] [IV]
.ourc. Sp.eifi •• th. file or fil •• to b.copi.d.
IA Indicat•••n ASCII t.xt fil •.18 Indic.t••• bin.ry fll ••d•• tin.tion Sp.etfi •• th. dlr.ctory .nd/or
fil.n••• for th. n.w fil.(.)./V V.rifi.s th.t n.v fil •• ar. writ-
hn corr.cU y.To app.nd fil •• , .p.etfy •• ingl. file for d.·.tin.tion, but .ultipl. fil •• for .ourc.(u.ing vildeard. or fil.1+fil.2+fll.3 forM.t).Changes the terminal device used to control your system.CTTY deviced.vic. Tha termin.l davic. you vant to
u•• , such as COH1.Displays or sets the date.DATE [date]Typ. DATE wlthout para.at.r. to display th.curr.nt date ••tting and • prompt for a n.von•. Pr••• EMTER to k••p th. sa•• dat •.Runs Debug, a program testing and editingtool.DEBUG [[drive: ] [path]filename
[testfile-parameters]I[driv.: )[path]fi l.na.. Sp.cifi .. th. fi le
you vant to te.t.t.stftl.·para•• t.r. Sp.eifi •• co..and·lln. In·
for.ation r.quired by th. fll.you w.nt to t •• t.
Aft.r Oebug .tart., typ. 1 to displaya li.tof d.bugging co•••ndl.Deieies one or more files.DEL [drive: ] [path]filename [/PI[drlv.: l[pathlfi l.na.. Specift .. the
fil.(I) to d.l.te. Specify .ultipl. fil .. by ullng wildcard•.
/P ProMpt I for confir.ation b.foredel.ting .ach fil •.
Displays a list of files and subdirectories ina direclory.DIR [drive: )[rath![filename] [/P]
[/101] [/A [:]attributesl][/O\[:Jsortorder]l [/S] [/BJ[/L
{driv.: )[path][fll.nallal Sp.elfl .. driv., direetory, and/or fil •• to list.
/P Pausas .ft.r aach ler.anful ofinfor.ation.
IW Us•• vid. list for.at.
DIR
DEL
DEBUG
DATE
CTTY
COpy
COMP
f Il.n•••
/F/V
/F: [aiu]
IT:tilll.
/"
/D:data
/A
/5
Spaetf' •• that yau want to chang.to th. parlnt diractory.
Typ. CD drive: to display th. currlnt dtrlctory In th. Iplcifi.d drive.Typ. CD wtthout p.ra~.t.r. to display th. currlnt drivI end dlrlctory.Displays or sets the active code page number.CHCP [nnn]nnn Spletf' ••• coda page numbar.Typ. CHCP without • parlmltlr to dispLay th.IctivI coda page numbar.Displays the name of or changes the current directory.CHDIR [drive:][path]CHDIR[ .. ]
Backs up one or more files from one disk toanother.BACKUP source destination-drive:
[/S] [/M] [/A] [/F[ :sizel][/D:date[/T:time]J[/L[:[drive:][path]logfile]]
Spielt' •• th. fiL.(I). driv., ordir.ctory to back up.
d.stination-drlve: Spletft •• th. drivi to ,.VIbackup copi •• anta.Blck, up cont.nt. 01 lubdirlcto·ries.Blck, up only fil •• that hiWIchlngad stnci th, l •• t backup.Add, backup fil •• to In lxi at In;b.ckup dhk.Spielt, •• th, ,tz. 01 th, di,k tob, forll.tt,d.Blck, up only fll •• ch.ngad on or,fte,. th. Iplcifi.d d.tl.Blek, up only fil •• ch.ngad ,t or• fte,. th. Iplc'fi.d ti.l.
/l(:(driYI:](p.th)logfUI] er.. t ... log fH.• nd .ntry to t'cord th. backupop....tton.
Sets or cleara extended CTRL+C checking.BREAK [ON laFF]Typ. BREAK ~lthout • pa....'tl" to display th,
cut .. lnt BREAK •• tting.Calls one batch program trom another.CALL [drive: J[path]filename
[batch-parameters]batcn-p.r.~.t.r. Spae;f' •• any com~and-l;n.
Information required by th. batehprogr ••.
Displays the name of or changes the current directory.CD [drive:] [path]CD[ .. J
CLS
Sple't' •• th.t yau wlnt to chlng.to th. parant dirlctory.
Typ. CD drive: to display th. current dtrlctory In th. Iplcifi.d drive.Typ. CO without par••• tlrl to display th. currlnt drive Ind dirlctory.
CHKDSK Checks a disk and displays a status report.CHKDSK [drive: ][[pathlfilename]
[/F] [IV][drive: Hpath] SpIelt' .. th. drive and
dir.ctory to ch.ck.Sp.ctfl •• th. fil.(.) to checkfor frag••nt.tion.Ftx•• error. on th. di.k.Dt.play. th. full path .nd na••of .v.ry file on the di.k.
Typ. CHKDSK vithout p.ra•• t.r. to ch.ck th.current di.k.
CLEANUP Cleans Up lelt-over files alter MS-DOS 5.0installation.CLEANUP [/B]Clears the screen.CLS
COMMAND Starts a new instance 01 the MS-DOS command interpreter.COMMAND [[drive: ]path] [device]
[/E:nnnnn] I/PI [/C string][/MSG]
[drtv.:]p.th Sp.eifi •• th. dir.etory eontai·nln; COHHANO.COH ftl •.
CHCP
CHDIR
CD
CALL
BREAK
BACKUP
PC-NEWS-3/91 47
Programmbeschreibung BEITRAGSTEIL
I'
INOHI
IG
I"
I'
"IX
18I'IlILBn
Innnn
ITIV
I"
ECHO
EDUN
EMM386
EDIT
ERASE
EXE2BIN
Displays messages, or turns commandechoing on or off.ECHO ION I OFF]ECHO [message]Typ. ECHO without plra••tlr. to dl.play th.eurr.nt .eho •• tt'ng.Starts the MS-DOS Editor.EDIT [filename] [/B] [/G] [/H]
[/NOHI]fil.na.. Thl fill to .dit.IB Allov. us. of a .onoehro•••oni
tor vith I color graphie. eard.Provid•• f •• t •• t update of a CGA.oni tor.Di.play. th••axi.UM nu-b.r oflin•• po •• ible for your hardwar•.Allov. th. u•• of a .onitor without high int.n.ity .upport.
Starts Edlin, a line-oriented text editor.EDLIN [drive:][path]filename [/B}18 Ignor.s .nd-of-fil. (CTRl+Z) eh.
rletlr•.Turns on or off EMM386 expanded memorysupport.EMM386 [ON I OFF I AUTO] [W-DN I
W-OFF]ON I OFF I AUTO Aetivlte. or .u.pend.
EHH386.EXe deviee driver. or pla·c•• it in IUto Mod••
W-ON I OFF Turn. on or off W.itek eoproe•• sor support.
Deletes one or more files.ERASE [drive:][path]filename I/PI[drtv.:][plth]filena.. Speelfi .. the
fil.(.) to del.t •. Speeify Multipli files by uling wildc.rdl.ProMptl for eonflr•• tion b.far.delltlng .aeh fill.
Converts .EXE (executable) files to binaryformat.EXE2BIN [drivel: ] [pathl]input
file [[drive2:][path2Joutputfile]
Input-fill Spleifl •• thl .EXE fill to bleonvlrtld.
output-file Sp.eifi •• thl blnary fill to blcr.lt.d.
Quits the COMMAND.COM program(command interpreter).EXn
FASTOPEN Decreases the amount of time needed 10open frequently used files and dlrectories.FASTOPEN drive:[[-]n]
[drive: [[-]nJ[ ... 1] [IX]Speeifte. the hard dtsk drivi youwant Fa.topln to work vith.Spleifi., th•••xi.u. nUMb.r offile loeltionl Fastop.n r.tain,in It. filena•• eaeh•.tr.ate. the filena•• eaeh. in .xplnd.d •••ory.
Compares Iwo files or sets of files and displays the differences between them.FC [/A] I/Cl [/L] [/LBn] [/N]
[/T] [lW! [/nnnnl[drivel: ][pathl!filenamel[drive2:][path2]filename2
FC /B [drivel: ![pathl]filenamel[drive2:](path2]filename2
DI.plly' only fir.t and la't llnl. for .aeh s.t of diff.r.ne ••.P.rfor•• a bln.ry co.parl.on.Oi,rlglrd. th. CI'. of l.tt.r •.COMplrl. file. I' ASCII tlxt.S.t. the .a.l.uM con.eeutiv••1..atch•• to thl .peeifl.d nu-b.rof l in...Display. thl lln. numb.r. on anASCII eo.parllon.00.' not .xpand tabl to sp.e.s.Camp,.••••• whit••p.c. (tab, Ind.pae•• ) tor eOMperi.on •Speetfie. the nUMblr of eon.eeu·tive lin•• that MU.t .atch eftera .it.eteh.
EXIT
FC
copt •• only tn. first lid. of tn.diskoVerift •• that th. ;nfor••tion t.copi.d corr.ctly.
floppy di,k, MUlt b. th••••• typ••Ipecify th••••• drive for drive' and
/INSERT
te.t
IMACROSIHISTORY
18
11
IV
11
$1-$9
$.
18
IG
.aerona••
Co.plr•• th. first .id. of tn.di.kos.COMpa .... only th. first .ight••ctora of ••ch trick.
DISKCOPY Copies the contents of one floppy dlsk toanother.DISKCOPY [drivel: [drive2:J] [/IJ
[IV]
DOSKEY
IA Display. fil •• ~ith Iplcift.d .ttributes.
attribut.. D:Dlrlctorl ••R:R••d-only fil ••H:Hlddan fU..A:Fil •• r.ady tor archivln;S:SYlt•• ffl ..-:P,..1i ••••ning "not"
/0 list by fll •• in lort.d order.lortorda,. .:Iy n••• (Ilphabattc)
5:8y .lzl (,•• ll•• t first)E:8y Ixt.nslon (llphlblttC)0:8y data & ti •• (•• rli.at first)G:Group dlr.etarl •• first-:P,.lt1. to "IVI"•• order
/5 Di.play. fil •• in Iplclft.d diraetory Ind all lubdtractort.,.
/8 u••• bar. for.at (no h••ding 'n-for••tion 0" au..ary).
Il u••• lovlrcl •••Swttch•••'Y b. pr••at in th. OIReND environ••nt variable. OVlrrid. pr••at Iwitch•• byprafixtng Iny Iwttch vith • (hyphan}--for IX·...pla, I-W.
DISKCOMP Compares the contents of two flollllY dlsks.DISKCOMP [drivel: [drive2:]] [/1]
[/8]
na hoYou .'rdrivaZ.Edits command lines, recalls MS·DOScommands, and creates macros.DOSKEY [/REINSTALL]
[/BUFSIZE-size] [/MACROS][/HISTORY] [/INSERT I/OVERSTRIKE][macroname-[text]]
/REIHSTAlL In,tall, I n.~ cOPf of DOIII:.y./BUfSIZE-.izl Satl aizi of co...nd hi.tory
buffe ...Display. all OOlkar .acros.Display•• ll co...nd. ,torad in•••ory.Sple;f' •• that nlv ta.t you typ.t, ;n•• rt.d in old taxt.
IOVERS1RIKE Spieltl •• that nlv taxt ovarvri·tu old tut.Sple;ft••• n••• tor I ••cro youer.,t •.Spieltl •• co...ndl you vant to,.eco,.d.
UP and DOWN ARROWS ".call co••ands; ESC cl.a,.scom.and line; F7 displays co..and history;ALT+F7 cl.ars eo..and history; F8 s.arch.sco...nd history; F9 I.l.cts • co...nd by nu.b.r; AlT+F10 cl •• rs ••cro definition•.Th. follovlng ar. 10•• sp.eial coda. in Do.kay.aero d.flnition.:ST Co..and s.parator. Allovi .ulti
ple co..and. in a .acro.B.teh para.eter •• Equival.nt toX1-X9 in batch progr •••.Sy~bol r.plae.d by ev.rythtngfollowing .acro na•• on com.andl in•.
DOSSHELL Starts MS-DOS Shell.DOSSHELL [/T[ :res[nl]] [/B]DOSSHELL [/G[:res[n]]] [/B]IT Start. MS-DOS Sh.ll in tsxt .ods.:r•• [n] A lett.r (L. M. H) .nd numb.r ln
dlcating scr••n r••olutlon.Starts MS-OO$ Sh.ll u.ing bl.ckand-wh;t. color .eh•••.Start. MS-OOS sh.ll in graphie.• odl.
48 PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Programmbeschreibung
[xx[.\yyy/[ ,\drive:)[pathlfilename I1 /E [/ID:nnn]
xx Spletfil' I two-llttlr klybolrdeod•.
yyy Spleifi., th. eodl p.gl for th.eharletlr .It.
(driv.: J(p.th]fi lln••1 Sp.eHtes th. klY-bOlrd dlfinitlon fill.
/E Spleifll. thlt .n Inhaneld kly-bo.rd I. In,t.llid.
/IO:nnn Splelfi., th. klybo.rd tn U'I.Creates. changes, or deletes the volumelabel 01 I diskoLABEL [drive: )[label)Loads a program into the upper memoryarea.LH [drive: ) [path)filename
[parameters]p.ra•• tlr, Splelfil' Iny co...nd-l'nl tnfor
.ation rlquirld by th. progra.you vant to load.
LH
LABEL
GRAPHICS Loads I program that Cln print grlphics.GRAPHICS [type) .
[[drive:] [path]filename] [/R][/B) [/LCDJ [/PRINTBOX:STD I/PRINTBOX:LCD]
typ. Splelf'.s • print.r tYPI (S'IU•• r'. Guid••nd Rlflrlnel) .
(driv.:][p.th]fllln.~. Sp.eifl.s th. file cont.lning inforM.tion on .upport.dprlnhrs.
/R Prints whit. on bl.ek .s .lln onth. serlln.
/B Prints th. b.ekground In colorfor COlOR4 and COlOR8 prlntlrs.
/lCD Pr;nts u.ing lCO ,splet r.tlo./PRINTBOX:STD I /PRINTBOX:lCD Spleifi.s th.
print-box sizl, .ith.r STO ortCO.
HELP Provides help intormation tor MS·DOScommands.HELP [command)eo...nd di.pl.ys h.lp Infor••tion on that
cou.nd.IF Perlorms conditional processing in batch
programs.IF [NOT) ERRORLEVEL number com-
mandIr [NOT] stringl--string2 commandIF [NOT] EXIST filename commandNOT Spleifi.s th.t HS-DOS should
earry out th. eom.and only If thleondltion is fal •••
ERRORlEVEl numblr Sp.eifil' • trul eonditionif thl l'st progr •• run r.turnldan I.tt eod••qu.l to or gr••t.rth.n thl numb.r sp.e;fi.d •
eOmM.nd Sp.eifi.s th. eom••nd to e.rryout if th. eonditlon Is •• t.
string1~.string2 Sp.eifl.,. tru. eonditlonif thl sp.e;fi.d tlxt strings••teh.
EXIST fll.na., Sp.elfi,•• tru. eond;tion1f th••p.eifl.d fil.na•••x;.t,.
JOIN Joins a disk drive to a direetory on anotherdrive.JOIN [drivel: [drive2:)path)JOIN drivel: /0drlvl1: Sp.eifll' • di.k drivi that v;ll
applar •• I dirletory on drlvl2.driv.Z: Sple1ft ••• drivi to whieh you
w.nt to join drlvl1.p.th Spleifil' th. dlrletory to whleh
you w.nt to joln driv.1. lt .u.tb•••pty .nd e.nnot b. thl rootdlr.etory.
/0 Canell, .ny prlviou. JOI" eo..and. for thl spleiflld driv•.
TYPI JOIN without p.r ••• tlr, to list eurrlntlyjolnld drives.
KEYB Configures a keyboard tor a speeilic lan·guage.KEYB
/T:tr.cks
I'
11
14
IS
(set)
/I
".trlng"
IN
IC
IV
GOTO
Contigures I hlrd disk tor use with M5DOS.FDISKSearches tor I text string In I tile or liIes.FIND I(.V] i/Cl [/NI [/1] "string"
[ drive:)[path)filename[. .. J)
Display•• ll lin•• NOT cont.in!n;th. aplcifild .trin;.Displ.y. only th. count of lin••cont.inln; th. atrin;.Display. Lln. nu-bar. with th.dilpl.y.d Lln...[gnor•• th. c.,. of ehtraetar.wh.n ••• rehtn; 10r th••tring.Spleif' •• th. taxt .tring tofind.
[drtvI:][p.th]ftlan••• SpIe1ft ••• file or 1t·L•• to uuch. If • p.thn••• ,.not spletfled. FIND , •• reh•• th.taxt typad .t th. pro.pt or p;p.dfro_ .nother co...nd.
Runs I specitied command tor elch tile inI set ot tiles.FOR %variable IN (set) 00 command
[command-parameters)Xv.riabl. SpIettl ••• r.pL.cI.bl. p.r ••• •
tar.Spleifl ••••• t of on. or .or.ftl ••. Wildcard, .ar b. u••d.Spleit' •• th. co...nd to c.rryout 10r .ach fil •.
eo...nd·p.r.~.t.r. Sp.eifi •• p.r.~.t.r. or.viteh•• for th••p.e'fl.d eo.~.nd.
To u•• th. fOR eo...nd In • b.teh progr •• ,• p.eify XXv.ri.bl. Inst ••d of Xv.rt.bl •.
FORMAT Formats I disk tor use with MS·DOS.rORMAT drive: [/V[:label]l [(Q)
[lU) [/r:size) [/B I /SrORMAT drive: [/V[:label)) [/Q]
I/U] [/T:tracks /N:sectors]/B I /S)
FORMAT drive: [(Vl:label)) [(Q][ /U J [ /1] /4) [/B L /S
FORMAT drive: [/Q] [lU) 1/1] [/4)
IV['l'b~{~) M~fl./~h~ .ol"". l.b.l./Q P.rfor~•• quick for••t./U P.rforM' .n uneondltlon.l for•• t./F:stz. Sp.eifi.s th. slz. of th. floppy
dilk to forM.t (such .. 160,180. 320. 360. 720. 1.2. 1.44.2.88).Alloe.t.s sp.e. on th. for~.tt.d
dlsk for .y.t•• filis.Cop'.s syst•• fil.s to thl forlIl.thd diskoSplelfi.s thl nu.blr of tr.eksplr disk sid•.
/N:sletors Sp.eifi.s th. nUMb.r of sietorsp.r tr.ck.For•• ts • slngl. sidl of • floppydlsk.For•• ts • S.2S-ineh 360K floppydt.k in • high-d.nsity drivl.
/8 For••ts .ight s.etors p.r tr.ek.Direets M5-DOS to I Ilbelled line in I batchprogram.GOTO labell.b.l Splelfi.s • tlxt .tring uSld In
thl b.teh progr•••s • l,bll. Youtyp•• labil on • llnl by itsllf.blginnlng vith • colon.
GRAFTABL Enables MS-DOS 10 display an extendedcharacter set in graphies mode.GRAFTABL [xxx)GRAFTABL /STATUSxxx Spleif,.s I eod. p.gl nu~b.r.
/STATUS DIspl.ys th. eurrlnt eodl pagesll.et.d for U.I vlth GRAFTABl.
FOR
FIND
FDISK
PC-NEWS-3/91 49
Programmbeschreibung BEITRAGSTEIL
Device Status:HODE [device] [/STATUS]
Redirect printing:HODE LPTn I : I-COHm [ : I
Serial port:HODE COHm[: I [BAUD-b] [PARITY-pl
[DATA-dl [STOP-sl [RETRY-rl
Code page status:HODE device CP I/STATUS]
Display mode:
HODE [display-adapter I [ ,nI HODECON[:I ICOLS-e] [LINES-n]
Typematic rate:HODE CON[:] [RATE-r DELAY-d]Displays output one screen at a time.HORE< [drive: I [pathjfilenamecommand-name I HORE[drive: ][path}fl l.nl.. Sp.cHi .. a fi l.
to dlspllY on. acr••n It I ti •••co..and-na•• Sp.clfl •• I co••and vho'e output
vill b. dlspllyed.Loads country-specific information.NLSFUNC [[drive: I [pathlfilename[[driv.: ](plthJfil.na.. Sp.clfl .. the fi l.
contlining country·sp.ctftc lnfor.ltton.
Displays or sets a search path for executable files.PATH [[drive: Ipath[; ... 11PATH ;Typ. PATK ; to el.ar III ••arch·plth ••tting.Ind dir.ct HS-DOS to ••arch only In th. cur·r.nt dlr.ctory. Typ. PATH vlthout plrl.eter,to di.plly th. curr.nt ~~!h.
Suspends processing ;.; a batch programand displays the mess~~e ·Press any keyto continue....•PAUSEPrints a text file while you are using otherMS-DOS commands.PRINT [/D:devicel [/B:sizel
I/U:ticksll I/H:ticks21/S:ticks3 /Q:qsize] [/TI
[[drive: I [path]filename[. .. ] I [/C I [/P I
/D:d.vic. Specifi., I prtnt d.vic•.IB:.he Set. th. Internil buffer 'lu, in
byte••IU:ticks1 Walt. th. speclfi.d .I.i.~ nu-
ber of elock tick, for th. print.r to b. IVlillbl •.
IM:tleks2 Sp.elfie. th. Maxlmu. nUMb.r ofeloek tick. it tlk•• to print Icharlet.r.
/S:tieks3 Alloelt., th. sehedul.t th••pe·elft.d nUMber of clock ticks fotblekground printing.
IQ:qslz. Sp.eif!.s th••lxtMUli nUllb.r offil •• allov.d in th. print queu•.
IT R••ov•• III fil.s fro. th. printqueue.
IC Cane.ls printing of th. pr.eldlngfll.nl•• and sub.equ.nt fit.nl••••IP Add. the pr.e.ding fil.nl•• Indsubs.qu.nt fil.n••e. to th. printqu.u•.
Type PRINT vithout p.ra•• ter, to dlspllY th.contents of th. print qu.u••Changes the MS-DOS command prompt.PROHPT [text]text Sp.elfl •• I n.v co...nd pro.pt.
Pro.pt e.n b••Id. up of nor•• leh.rleters Ind th. folloving .p••cta 1 cod.s:
SQ • (.quil sign)SS S (dollir sign)ST Curr.nt ti ••SO Curr.nt dateSP Curr.nt drive Ind plthSV MS-OO$ v.r.ion nUllb.rSN Curr.nt driveSG > (gr'lt.r-thln signlSl < (l.ss-thln slgn)S' I (plpo)SH Slck,ple. (.r •••• pr.vlous ehl-
raet.r)SE E,clp, eod. (ASCII eod. 27)S_ Clrrtlg. r.turn Ind lln.f.ldType PROMPT without plrlll.t.r, to re,et th.prollpt to the deflult .etting.
MORE
NLSFUNC
PATH
PAUSE
PROMPT
/1
-.ntri ••
/U
ITdriv.
/PARTM
Prepare code page:HODE device CP PRE
PARE-«~~y[ ... I)[drive: Jlpath]filename)
Select code page:HODE device CP SELECT-yyy
Refresh code page:HODE device CP REFRESH
LOADHIGH Loads a program Into the upper memoryarel.LOADHIGH [drive: I [pathlfilename
[parameters]par••• t.r. Sp.eif; •••ny co...nd-lin. Infor
••tton r.qu;r.d by th. pro;r ••you w.nt to lo.d.
LOADFIX Loads I program above the first 64K ofmemory, and runs the progrlm.LOADFIX [drive: I [pathlfilenameU.a lOADF(X to load. pro;r•• 11 yau h.v. r.c.iv.d th••••••g. "P.ck..d fll. c:orrupt" wh.ntrring to load lt in Low •••ory.Crelles I direetory.HO [drive: IpathDisplays the amount of used and free memory in your system.HEH [/PROGRAH I /DEBUG I
/CLASSIFY/PROGRAH or /P DispL.y. ,t.tUI 01 pro-
gr ••• curt.ntly load.d in ••aory./DEBUG or /D Di.pl.y. st.tu. 01 progr•••• in
t.rn.l driv.r., .nd atk.r infor•• tion.
/CLASSJFY or je CL ••• ifi •• progr••, by ••-Mory usag•. Li.ta th•• iz. 01progr.~. provid•• I su... ry 01••aory 1n US', .nd li,ts l.rg'lt••aory block. .v,ii.bl••
Records information about one or moredisks.HIRROR [drive: [ ... ]l [(11
[/Tdrive[ -entries] ... IIHIRROR I/U]HIRROR /PARTNIdrlv.: Sple;tl •• th. drlv. for vhich you
vlnt to .IV. infor.ltion.SIV•• only th. llt••t dt.k infor·• Ition (do•• not blck up pr.vlou,inforIlltion) .lOld. th. d.l.tion·trlcking pro·grl. for th. ap.clfi.d driv•.Sp.clfi •••lxiMUM nUMblr of• ntri •• in th. d.l.tion·trlcklngf i l •.Unlolda th. d.l.tion·trlckingprogra•.SIV" hlrd di,k partition infor·.Ition to • floppy disk.tt••
Creates a direetory.HKDIR [drive:]pathConfigures system devices.Printer port:HODE LPTn[:] [COLS-cl [LINES-ll
[RETRY-rl
MD
MEM
MIRROR
MODE
MKDIR
50 PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Programmbeschreibung
QBASIC
RD
RECOVER
REM
REN
RENAME
REPLACE
RESTORE
Starts the QBasic programming environment.QBASIC [/BJ [/EDITOR) [/G] [/Hj
[/MBr) [/NOHIj [[/RUN] sourcefile]
Je AllOWI u•• 01 ••onochro•••oni·tor vlth • color graphiel card.
IEDITOR lnvok•• th. M$-DOS Editor./G Provtd•• f ••t.,t update 01 • 'GA
• anhar.IH Di.plays th••••i.u. nUMbar 01
Lin•• po"ible for youl" hardware.'KIf tonvarta th. tntrin.tc functiona
MlSS. HKDS. CYS. Ind eVD toMKSHBFS. "KDHeFS. CVSMBF ••ndCYDHBF ......pactlvaly.
INOHI AUo". u" 01 ••onitol" vtthouthigh Intan,tty lupport.
IRUN Run. I pr-ogn. fi L. in Glute b.·fore displayin; lt. loure.fil. Th. pro;..... f'l. to load 01" run.
Removes (deletes) a direetory.RD [drive: )pathRecovers readable information trom a bador defeetlve dlsk.RECOVER [drive:][path)filenameRECOVER drive:Canlult your U.a ... ', Guid. Ind R.farlne. b.to ...euling th. RECOVER co..and.Records comments (remarks) in a batchfile or CONFIG.SYS.REM [comment)Renames a file or files.REN [drive: ) [path]filenamel fi-
lename2Not. that you eannot .p.eify a n.w driv. orpath for your da.tination fil •.Renames a file or liles.RENAHE [drive: ) [pathjfilenamel
filename2Nota that you eannot spaeify a n.w driva orpath for your d••tination fil •.Replaces files.REPLACE [drivel:][pathl]filename
[drive2: ) [path2j [/A) [/P][/R) [/\I)
REPLACE Idrivel:][pathl]filename[drive2:] [path2) [/P] [/R][/S J [/\I ) I /U ]
[driva1:}[path1}fil.na•• Spae'fi •• th. soure.f'l. or fll ...
[driv.Z:}[pathZ] Sp.eifi •• th. dir.etorywh.r. fil •• ar. to b. r.plae.d.
IA Add. new fil •• to d.stination dir.etory. Cannot u•• with IS or IU.wHeh...
IP Pro.pt. for eonflr.ation b.forer.plaeing • fi1. or adding a.oure. f il •.
IR R.p1ae•• r.ad-on1y fil •• a. walla. unprot.etad f'l.s.
IS R.plae.s f'l •• In all .ubdir.eto·ri •• of th. da.tlnation dir.etory. Cannot u•• with th. IA.wHeh.
IV ~ait. for you to ins.rt a di.kbafor. baginning.
IU Raplae•• (updat•• ) only file.that ar. old.r than soure. fil ••.Cannot u•• wtth th. IA swtteh.
Restores liIes that were backed up by uslnglhe BACKUP command.RESTORE drivel:
drive2:[path[filename)J [/S)I/P) [/B:date) [/A:dateJ
I/E:timel [/L:time) [/M] I/N)/0)
drlv.1: Sp.eifi •• th. driv. on whleh th.backup fil •• ar••tor.d.
driv.Z:[path[filana•• ]] Sp.eifi •• th. fil.(.)to r•• tor•.
IS R•• tor•• fil •• in all .ubdir.etori •• in th. path.
RD
RMDIR
SET
SETVER
SHARE
SHIFT
SORT
SUBST
IP Pro.pt. b.for. r••toring r.adon1y fil •• or fil •• eh~ngad .ine.th. last backup (if appropriat.attribut•• ar. s.t).
18 R••tor•• only fil •• la.t ehangedon or b.for. th••p.eifl.d d.te.
IA R.stor•• on1y fil •• eh.ng.d on oraft.r th. sp.eifi.d date.
IE R•• tor•• only fil •• 1a.t ehang.dat or .arli.r than th. sp.eifiadti •••
IL Re.tor•• only fil •• ehang.d at or1.t.r th.n th••p.eifi.d ti •••
IM R.stor•• only fil •• eh.ng.d .;ne.th. lut backup.
IM Ra.tor.s only fi1 •• that no long.r .xi.t on th. da.tinationdisko
ID Di.p1ay. fit •• on th. backup di.kthat .ateh .p.eif'eation•.
Removes (deletes) a directory.RD [drive: ]pathRemoves (deletes) a direetory.RMDIR [drive:)pathDisplays, sets, or removes M5-DOS environment variables.SET [variable-[string]Jvariable Sp.eifi •• th. anvirona.nt-va
ri abl. na••..tring Sp.eifi •• a •• ri •• of eharaet.rs
to a•• tgn to th. var'abl •.Type SET without para•• t.r. to display th.eurr.nt .nviron.ant vari.bl ••.Sets the version number that MS·DOS reports to a program.Display current version table:SETVER [drive:path]Add entry:SETVER [drive:path) filename n.nnDelete entry:SETVER [drive: path 1 filename
/DELETE [/QUIETj[driv.:path) Sp.eifia. loe.tlon of th. SET
VER.ElE fil •.fil.n,.. Speelfi •• tha fll.n ••• of th.
progra•.n.nn Speeifla. th. HS-OQS var.ton to
be raport.d to th. progra••IDELETE or IDOal.t.s the ver.ion-t,bla .ntry
for th. sp.eifiad progra•.IQUIET Hid•• th••••••g. typieally di.·
played during dal.tlon of v.r.ion-tabt••ntry.
Installs file-sharing and locking capabllitieson your hard diskoSHARE [/r:space) l/L:locks]IF:.pae. A1loeat•• file .pae. (In byte.)
for fil.-.h.ring infor.ation.Il:loek. Set. tha n~bar of fil •• th.t eIn
b. loek.d It on. ti ••.Changes the position of replaceable para·meters in a batch lile.SHIrTSorts input and writes results to the screen,a file, or another devlce.SORT [/R) [/+n) <
[drivel:)[pathl]filenamel [>[drive2:)lpath2)filename2)
[command I) SORT [IR] [/+nJ [>[drive2: ) [path2)filename2j
IR Rav.r ... th. sort ord.r; that I.,.orts I to A, th.n 9 to O.
I+n Sort. th. fll. aeeording to eharaet.r. In eoluan n.
[drlve1: ][path1 )filena.e1 Sp.eifi •• a fileto b••ortad.
(drlv.Z:][p.. thZ]fil.n....Z Sp.eltl .. a filewh.r. th. sort.d Input i. to be •tor.d.
eo..and Sp.etfie. a eOMaand whos. outputi s to b. lortad.
Assoclates a path wlth a drive letter.SUBST [drivel: [drive2:]path]SUBST drivel: /0
peoNEWS-3/91 51
Programmbeschreibung BEITRAGSTEIL
driv.: Sp.etft •• th. drtv. to unfor••t.IJ V.rtft •• th.t th••Irror ftl ••
.gr•• vtth th• • y.t•• Infor••ttonon th. dhk.
IU Unfor••ta vlthout uatng KIRRDRHl...
IL ltat. ell file end dlr.etory na• •• found, or, vh.n u••d vlth th.IPART••witeh, di.pl.y. eurr.ntp.rt'tton t.bl•••
ITEST Dt.play. infor.atton but do•• notvrit. chene" to di.k.
IP S.nd. output •••••g•• to print.reonn.et.d to LPT1.
IPART. R.,tor., dl.k partition tebl •••Displays the MS-DOS version.VERTeils MS·DOS whether to verity that yourfiles are written correetiy to a diskoVERIFY [ON I OFF]Typ. VERIFY vtthout • p.re•• t.r to dt.pl.y th.eurr.nt VERIFY ,.tttng.Displays the dlsk volume label and serialnumber, If they exist.VOL [drive:]Coples files (except hidden and system files) and dlrectory trees.XCOPY source [destination] [(A i
IM] [/O:date] [/P] [/S IE][IV] [lW]
loure. Sp.eifl., th. fil.(.) to eopy.d•• tination Sp.eifl., th. loeetion end/ar
na•• of n.w ftl.,.IA Copi., fil •• wtth th. archiv••t
tribut•••t, do••n't eh.ng. th.attribute.
I" Copi •• fil •• with th••rchlv. attributa •• t. turn. off th. arehtve attribut••
ID:dat. Copla. ftl •• ehangad on ar aftartha .paetfi.d data.
IP Pro.pt. you b.fora eraating .eehda.tinetion flla.
IS Copia. diraetoria. and .ubdiraetori •• axeapt a.pty on•••
IE Copia. eny .ubdiraetori ••• avanif a.pty.
IV Varift •• aeeh naw fila.IW Pro.pt. you to pr.,. I k.y b.for.
eopying.
VER
VERIFY
VOl
XCOPY
/DT
driv.1 :
ddv.Z:
/A
lAll
/D
SYS
TIME
Spletft ••• vlrtu.l drlv. towhtch yau w.nt to ••• Ign • p.th.
(drtv.:2]p.thSp.clfl••• phyl;c.l drlv••ndpath rau w.nt to ••• Ign to • vlr·tu.l drlv•.O.l.t••• lub'tltut.d (vlrtu.L)driv••
Typ. SUBST wtth no para••t.rl to display.list 01 curr.nt vlrtu.l drlv••.Coples M5-DOS system files and command Interpreter to a dlsk you specity.SYS [drivel:][path] drive2:(driv.1:][p.th) Sp.e;fi •• th. location 01 th.
'rlt.- 11 lu.Sp.elti •• th. drlv. th. fll•••r.to b. cop;.d tao
Displays or sets the system time.TIME [time]Typ. TIME wlth no para••t.rl to dispLay th.curr.nt ti••••tting .nd , pro.pt for • n.won•. Pr••• eNTER to k••p th••••• ti ••.Graphically displays the dlreetory struetureof a drive or palh.TREE [drive:][path] [/F] [lA]/F Dt,pLay. th. n•••• 01 tha fil ••
in ••ch dlr.etary.U••• ASCII inat.ad 01 .xt.nd.deh.r.et.r ••
Displays the contents of a text file.TYPE ldrive:][path]filename
UNDELETE Restores fiies which have been deleted.UNOELETE
I[drive:][path]/[filename]ILIST I lALL] lOT I IOOS]
ILIST Lt.t. th. d.l.t.d ftl •••v.tl.bl.to b. r.eov.r.d.Und.l.t••• ll .p.etft.d ftl •• vtthout pro.pting.u••• only th. d.l.tlon-tr.ektngf tl •.
IODS U••• only th. KS-DOS dtr.etory.UNFORMATRestores a dlsk erased by the FORMAT
command or restruetured by the RECOVERcommand.UNFORHAT drive: [/J]UNFORHAT drive: [lU] [/L] [/TEST]
[/P]UNFORHAT IPARTN [/L]
TYPE
TREE
Schueler (14%)
,Andere (50%)
Lehrer (29%)
Studenten (6%)
Foerdemd (0%)
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BEITRAGSTEIL
Tips zu SidekickHarald Ludwig, TGM/NT
Sidekick ist zwar ein relativ altes Programm, aber es ist immer noch recht nützlich und brauchbar. Es wird resident inden Speicher geladen und hält danach einige nützliche Funktionen bereit. Das Programm kann jederzeit mit der Tastenkombination <LeftSbift> <Ril(btSbift> aufgerufen werden.Man hat dann eine ASCII-Tabelle, einen Taschenrechner,einen Kalender, einen Editor für Textdateien (Notizen) undeiniges mehr zur Verfügung.
Da dieses Programm recht häufig verwendet wird, möchte ichbier einige Tips !leben, wie man Sidekick modifizieren kann.Durch einige kleme Anderungen in der SKCOM Datei kannman zum Beispiel verbindern, daß beim Speichern einerTextdatei eine BAK Datei angelegt wird.
Diese bier beschriebenen Modilikationen funktionieren nurmit der Sidekick-Version 1.56A. Außerdem sollte dieSKCOM-Datei vor der ModifIkation gesichert werden (aufeine Diskette oder unter einem anderen Namen auf die Festplaue kopieren), d~mit die Originaldatei noch zur Verfügungsteht, faUs bei den Anderungen etwas scbiefgehen sollte.
Alle Änderungen werden mit dem DEBUG Programm, dasbei allen DOS-Versionen vorhanden sein sollte, getätigt. Beiden Anweisun~en für die Modifikationen sind diejenigenTeile, die Sie emgeben müssen, kursiv gedruckt. Die normalgedruckten Teile sind Bildscbirmausgaben des Debug-Programms. Eine Modifikation von SKCOM wird erst beimnächsten Laden von Sidekick wirksam (im Speicher steht einnoch nicht modifiziertes Sidekick). Wie man ein resident geladenes Sidekick wieder aus dem Speicher entfernt wird amEnde dieses Artikels beschrieben.
BAK Dateien
Beim Abspeichern einer Textdatei im Notizen-Editor wirdimmer die alte unmodiflZierte Datei unter dem Dateinamenmit der Extension BAK abgespeichert. Diese Automatik istdeshalb oft ärgerlich, da diese BAK-Dateien meist nicht gebraucht werden und nur Speicherplatz benötigen. Wenn 4.iesverhindert werden soll, dann machen Sie folgende Anderungen in der SK.COM-Datei:
C:\UTIL\SK>debug sk.eom-e 5bla 2e-e 5eOl 2e-wWriting 9ASB bytes-q
C:\UTIL\SK>
Nach dieser Änderung wird beim Speichern die Originaldateiüberschrieben (es wird keine BAK-Datei mehr angelegt).
Grafikmode
Im Notizen-Editor kann mit <Or1> <0> <G> zwischendem Graflkmode (es wird der gesamte PC-Zeichensatz inklusive der Blockgral-'kzeichen am Bildschirm dargestellt) unddem Normalmode (Zeichen mit einem Code von 128 bis 255werden durch ein Zeichen aus dem Codebereich von 0 bis 127und mit einer anderen Hintergrundfarbe dargestellt) bin- undhergeschaltet werden. Wenn Sidekick gestartet wird, dann istder NormaJmode eingeschaltet und man muß jedesmal
PC-NEWS-3/91
Programmbeschreibung
<Ctrl> <0> <G> drücken damit in den Graftkmode umgeschaltet wird. Normalerweise wird hauptsächlich im GrafIkmode ~earbeitet, da nur in diesem Mode die ,!llockgraflkze.chen dargestellt werden. Durch die folgende Anderung kann man den Graftkmode als Standardmode setzen:
C:\UTIL\SK>debug sk.eom-e 3aOf e6 06 fl 22 ff 90 90-wWriting 9ASB bytes-q
C:\UTIL\SK>
Diese Änderung hat aber auch einen Nachteil: Es ist nichtmehr möglich in den NormaJmode zurückzuschalten. Durch<Ctrl> <0> <G> wird zwar der momentane Bildscbirminhalt umgeschaltet, wenn man mit <P~Up> und<PgDown> durch den Text bläUert, werden die Zeichenaber wieder im Graflkmode dargestellt. Dieser Nachteil istaber nicht von großer Bedeutung, da meist immer im Graflkmode gearbeitet wird (oder gearbeitet werden kann).
Freier Speicher
Da bei der Entwicklung von Sidekick die Hauptspeichergrößeder PCs noch recht knapp bemessen war, prüft Sidekick,wenn es geladen wird, den noch freien Speicher. Wenn nachdem residenten Laden nur mehr sehr wenig Speicher freibleiben würde, so verkleinert Sidekick die S{":ichergröße fürdie Notizdatei. Die Größe des NotizdateispeIchers kann manmit dem SidekickinstaUationsprogramm SKINST.COM verändern. Im Setup-Menü von Sidekick wird dann die tatsächliche Notizdateigröße angezeigt, die nach eventuellen Anpassungen übergeblieben ist_ Sidekick hält mindestens noch 16kHauptspeicher frei. Ist dies nicht möglich (auch nicht nachdem die Notizdateigröße verkleinert wurde), so wird Sidekicknicht geladen und es erscheint die Fehlermeldung 'zu wenigfreier Speicher zum Laden von Sidekick'.
Diese 16k sind bei den heutigen Hauptspeichergrößen keinProblem, da 640k zur Standardausstauung gehören. Es stelltesich aber folgendes Problem: Bei den 386-NEAT-Boards istes möglich residente Programme (wie z.B. Gerätetreiber,Tastaturtreiber, Maustreiber und auch Sidekick) in einenSpeicherbereich zwischen 640k und 1MB (den sogenanntenHigh-Memory) zu laden.
Dieses Laden erledigt ein spezielles Speicherverwaltungsprogramm (z.B. 386MAX). In diesem High-Memorysind un~efäbr 110k für Gerätetreiber und residente Programme freI. Ladet man nun den Tastaturtreiber und denMaustreiber bleiben für Sidekick noch ca. 85k über. Dasreicht für eine Notizdatei/ll:öße von 20k (Sidekick selbstbenöti~ ca. 65k). Da Sidekick nun aber mindestens 16k freihält, WU"d die Notizdateigröße auf 4k verkleinert und die freigehaltenen 16k bleiben ungenützt. Lädt man Sidekick vordem Tastatur und Maustreiber, hat man zwar 20k Notizdateigröße (da nach dem Laden von Sidekick noch mehr als16k Speicher frei bleiben und die Notizdateigröße nicht angepaßt wird), aber wenn man Sidekick nun aktIviert, so hat mankeine deutsche Tastatur mehr, da der Tastaturtreiber ja erstspäter geladen wird.
Eine Lösung dieses Problems ist die n,acbfolgende Änderungin der SKCOM Datei. Durch diese Anderung läßt Sidekick
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Programmbeschreibung
nicht mehr 16k Speicher frei sondern nur mehr ein paar Byte.Es läßt sich also der gesamte High Memory nutzen.
C:\UTIL\SK>debug sk.eom-e 06be 01 00-wWriting 9ASB bytes-q
C:\UTIL\SK>
Fehler beim Rechner
Bei PC-AT-Rechnern kann es vorkommen, daß elDJgeBerechnungen mit dem Sidekick-Rechner nicht richtig vorgenommen werden. Zum Beispiel liefert die Division 93500durch 31167 als Ergebnis 2,4 (Richtig: 3). Dieser Fehler trittbei einem XT nicht auf. Um diesen Fehler im Sidekick zu beheben, geben Sie folgendes ein:
C:\UTIL\SK>debug sk.eom-e 70be bO 63-wWriting 9ASB bytes-q
C:\UTIL\SK>
Nach dieser Änderung rechnet auch ein AT wieder richtig.
BEITRAGSTEIL
Wenn bei einer dieser Modifikationen ein Byte falsch eingegeben wurde, dann funktioniert entweder Sidekick nichtmehr, oder der Computer stürzt ab, deshalb soUte man vonder Originaldatei vorher unbedingt eine Sicherungskopie anlegen. AUe Änderungen der SK.COM Datei erfolgen auf eigene (Absturz-)Gefahr!
Sidekick und Turbo PascalfC+ +
Turbo Pascal 6.0 und Turbo C + + 1.0 funktionieren nicht zusammen mit Sidekick (obwohl aUe drei Programme vom selben HersteUer sind). Ein Programm kann zwar in derIntegrierten Entwicklungsumgebung (IDE) compiliert undanschließend gestartet werden (mit Run/Run oder<Ctrl> <F9», aber nach Beendigung des Programms undder Rückkehr in die IDE stürzt der Computer nach dem ersten Tastendruck ab (mit der Maus kann problemlosweitergearbeitet werden, aber beim Schreiben eines Programms muß man zwangsläufig irgendwann eine Taste drücken).
Vor dem Start von Turbo Pascal oder Turbo C+ + soUte manalso Sidekick aus dem Speicher entfernen. Dies erreicht mandurch die Tastenkombination <Ctrl> <Home><Ctrl> <End>. Diese Tastenkombination ist aber nur dannwirksam, wenn das Hauptmenü von Sidekick aktiviert ist.Durch niederhalten der <Alt> Taste für drei Sekunden kanndas Hauptmenü jederzeit aus einer Sidekickanwendung heraus aktiviert werden. Wenn Sidekick aus dem Speicher entfernt worden ist, dann kann man problemlos mit Turbo Pascal oder Turbo C+ + arbeiten.
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OR-OM81.PCX
PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL
ComputershoppingIng. Norbert CZIBULA, EXCON
Des öfteren stellt sich das Problem, sich einen neuen Computer zulegen zu müssen; der alte "Blechtrottel" ist zu langsam, nutzt die neue Software nicht aus oder es nahen Weihnachten oder Geburtstag und man hat daher zuviel Geld.
IBM hat zwar einen modularen Standard geschaffen, sodaßman in den meisten Fällen den vorhandenen Computer ausbauen könnte, jedoch ist es manchmal ratsam, das Ding komplett zu verhökern, da es leichter ist, eine Komplettlösung(vieleicht mit der auf der Harddisk gespeicherten Software)zu verkaufen als Einzelteile. Teilweise ist es auch schwer bisunmöglich, die Hardware aufzurüsten.
Nun, man will einen neuen Computer, einen der genau dastun soll, was man möchte. Leider passiert es aber auch heut·zutage noch immer, daß man mit einem Computer aus demShop kommt, der auch nicht mehr kann als der alte. DiesenFehler zu vermeiden, sollen die folgenden Zeilen helfen. Ichgehe davon aus, daß die geneigten Leser bereits Erfahrungenmit PC's haben, deswegen erspare ich mir die Einführung fürAnfänger in die Hardware.
Der erste Abschnitt für den Computerkauf beginnt zu Hausemit einr.m Bleistift und einem Blatt Papier. Hier trägt manalle Programme ein, mit denen man arbeiten möchte, von derTextverarbeitung angefangen bis zu den Spielen, und zwarmit der Versionsnummer, der Anzahl der auf der Festplatteund im Arbeitsspeicher benötigen Megabytes und ob Farbeund Coprozessor benöti~werden oder nicht. Ganz wichtig istnatürlich auch das Betnebssystem (z.B.: MSDOS, DRDOSoder PCDOS, OS/2 -das noch einigermaßen virenfreie System- UNIX, XENIX, ASTERIX, etc.) und eventuelle Betriebssystemaufsätze (Windows, Geoworks, etc.). DerSpeicherbedarf wird addiert und mindestens verdoppelt.Nicht allein Windows und seine Applikationen sind Schuld,daß immer mehr freie Speicherkapazitäten geschaffen werden müssen, sowohl für die Festplatte als auch das RAM(angeblich liegen einige hundert Dankesschreiben von Hardwareherstellern bei Microsoft). Aber es kommen nicht nurneue Programme dazu, man wird ja auch eigene Dateien mitdiesen Programmen erstellen.
Es ist zwar richtig, daß man mindestens zwei Festplattenbeim PC anschließen kann, jedoch sollte dies nicht gleichnach zwei Wochen der Fall sem müssen. Zwei Festplatten mitder gleichen Größe wie eine Festplatte ist naturgemäß teurer.Außerdem sind /p"ößere Festplatten norm~erweiseschnellerim Zugriff und m der Datentransferrate. Ahulich verhält essich mIt dem Arbeitsspeicher: vielleicht lieber gleich mit denteureren Chips anfangen, da es keine Gewähr gibt, daß derHändler die alten zurücknimmt.
Programmbeschreibung
dard unlerstützen werden. Bei allen zeichorientierlenApplikationen würde eine Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten reichen. Bei den Graftkapplikationen wie CADund allen graftschen Benutzeroberflächen sollle man1024 x 768 BildJ'unkte ins Auge fassen, vor allem deswegen, da man Sich ja später einen größeren Bildschirmleisten kann. Vor allem bei den GrafIkprogrammen istaber noch ein weiterer Punkt von Interesse: die Geschwindigkeil der Graftkkarle. Man möchte ja nichl eineKaffepause pro Bildschirmaufbau einlegen müssen.
2. Die Größe und Außösung des Monitors. In der HiFiBranche gilt der Satz: sparen Sie, wo Sie wollen, nurnicht bei den Boxen. Abgewandelt für die Computerszene heißI der Satz: sp'aren Sie, wo Sie wollen, nur nichlbeim Monitor. Der Bildpunkteabsland sollle mindestens0,31 mm sein, noch besser ist 0,28 mm. Die Augen werden weniger angestrengt und "rmüden daher nicht soschnell. 10 den sellenslen F ","cn können sich Schülerund Studenten einen größere~ :.fonilor als 14" leisten.Sollte dies doch der Fall sein, dann muß er die höchstenAuflösungen unbedingt non-interlaced darstellen. Leiderist das bei den 14" Bildschirmen mit einer maximalenAuflöung von 1024 x 768 nur in den seltensten Ausnahmen dcr Fall. Auf Anhieb kenne ichnur 3 Bildschirme,und davon wird erst einer regulär in Osterreich verkauft.Die Preise sind demenIsprechend.
Grafik und Speicher können wir abhaken, jetzt nähern wiruns dem System an sich: Welcher Prozessor darrs den sein?
Die Systeme mit 8088 oder 8086 CPU's sind bereits tOI, undder 80286 liegt, zumindest bei den Neuanschaffungen, imSterben. Das liegt daran, daß immer mehr Programme des80386-Prozessors nutzen.
Ähnliches gilt, wie bei der Graftkkarle, aUfh hier: Textverarbeitungen (Ausnahme: WinWord) und Ahuliches benötigtnicht unbedingt einen 80486 mit 33 MHz, ein 80286 würdevoll auf genügen. Man kann, solange sich der Hersteller anden Standard hält, jederzeit das Motherboard tauschen. Willman aber mil Graftkprogrammen und da vor allem Windowsarbeiten, sollte es zumindesI ein schnellerer 386SX (20 MHzoder mehr) sein. Hier entscheidet aber eindeutig der Geldbeulel. Dieses Problem ist sicherlich das schwierigste beimKauf eines Computers.
Hat man alle Dalen beisammen, kann man ans Preisvergleichen gehen. Es isl aber nicht immer richtig, daß große Namen, die auch leurer sind, unbedingt die ersle Wahl seinmüssen. Auch die Ausstattung eines Geräles ist unbedingt zubeachten:
Gedanken sollte man sich auch um die Gram, machen: Sollder neue Computer nur Textverarbeitun~und Datenbanken 1.nutzen, ist es VIelleicht klüger, sich nur eme monochrome =augenfreundliche Lösung zuzulegen. Es muß nicht unbedingteine Hercules-Karte sein, auch ein monochromer VGA-Monitor mAlit entsprechdie.oder Kar
hdte istGsilcdhbeer auIch ehine insteres- 2.
sante ternatIVe, e auc en eule sc ont. päterkann immer noch gegen einen Färbigen getauscht werden.
Zwei serielle und eine paralle Schnittstelle ist ein unbedingtes Muß, ebenso Wie ein Resel- und Sch1üsselschalter und ein 200 Watt Netzteil.
Die Erweiterbarkeit des Systems muß gewährleistetsein. Ein 80386SX mit m3X1IIlal 2 MB on Board darfnicht das Optimum sein.
Will man allerdings wirklich eine färbige Lösung, muß mansich noch einige Fragen sIelIen:
InsgesamI 4 Einschubplälze für Roppies, Feslplatten und andere Laufwerke müssen vorhanden sein.
1. Diebemdinaxima~e Ad
ußAösuflun!l der dKarteM' ~iese ~duß ni~t 3.un gt mIt er osung es omtors 1 ent sem.CGA und EGA sind verallel, man sollte gleich mit VGAanfangen, da alle Bildschirme in Zukunft diesen Stan-
Die Festplatte muß betriebsfertig formatiert sein, einBetriebsystem darauf wäre schön.
PC·NEWS-3/91 55
Programmbeschreibung BEITRAGSTEIL
4.
5.
6.
7.
Die Tastatur darf nicht schwammig sein, sie sollte einenspürbaren Klick haben.
Wie lange ist die Garantie? Wie wird Sie erfüllt?
Ist die Verpackung stabil genug für einen längerenTransport?
Gibt es die Herstellerflrma schon länger?
Hat man alle Fragen ausreichend beantwortet, muß man sichentscheiden. Dazu wünsche ich viel Spaß.
P.S.: Bei meinem letzten Artikel über Windows habe ich etwas vergessen: Um den Speicher über 640 kB für eine RAMDisk zu nutzen, muß man als Endung /0 dazufügen, der richtige Satz in der ••nl t g. 'Y' lautet daher:
devi c••x:\(pfadl\r ••drive.aya [Gröpe] Je
8. Wird Beratung beim Kauf oder bei Problemen geboten?
PCC-TGM Le/Sch im TGM05-10-1989
Schueler (52%)
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BEITRAGSTEIL
AT Interface selbstgeschnitzt - TEIL1 HARDWARE(fast Ing.) Robert Nowotny, DATACRAFT
Hardware
ALLGEMEINES
uP-Bastler hergehört: billiges Interface für uP-->IDE Harddisk steht zur Diskussion. Wie bereits sattsam bekannt, befrndet sich der eigentliche Harddiskcontroller ja schon auf derIDE Harddisk - es fehlt somit nur ein k1emes Businterfaceund schon arbeitet Ihr uP mit einer Festplatte zusammen.Dies ist keine Bastelanleitung sondern eine Hilfestellung fürWissende. Also gleich in medias res:
ADIINTERFACE BELEGUNG/SIGNALE
PIN SIGNAL PIN SIGNAL1 /HOSTRESET 2 GND3 HD7 4 H085 HD6 6 H097 H05 8 HOI09 H04 10 H01111 H03 12 HDU13 H02 14 HD1315 HOl 16 H01417 HDO 18 HD1519 GND 2() KEY21 RSVD 22 GND23 /HIOW 24 GND25 /HIOR 26 GND27 RSVD 28 HALE29 RSVD 30 GND31 HIRQ14 32 /H101633 HAI 34 /HPDIAG35 HAO 36 HA237 /HCSO 38 /HCSl39 /HSLACf 40 GND
HOST RESET : Reset Signal vom Host, sollte beim PowerUP auf act. low stehen, danach inaktiv
GND : na was wohl.HDOooHD15 : Bidirektioneller Datenbus Host <-- > DriveKEY : Markierung für korrekte Installation des KabelsRSVD : Future Use, nicht verwenden/HIOW : Write Strobe, die steigende Flanke dockt die Daten
vom Bus in die Register der Platte/HlOR : Read Strobe: wenn LOW, sind die Datenausgänge
der Register aktiv. Die Platte legt Ihre Daten auf denBus.
HALE : Host Adress Latch Enable - noch nicht unterstütztHIRQI4: Interrupt zum Host. Wird nur ausgelöst wenn :
- Drive selektiert- /IEN Bit im Ausgangsregister der Platte aktiviert- IRQ Bit in der Platte gesetztDas Signal wird automatisch durch einen Host Read aufdas Statusregister oder einen Host Write auf das Commandregister gelöscht. 24mA Tristate.
H1016: Diese Leitung zeigt dem Host Interface das ein 16Bit Register adressiert wurde. Das Drive erwartet odersendet 16 Bit Daten.
/HPDIAG: Master/Slave Betrieb. Wir wollen ja nicht übertreiben. Master Drive: Eingang Slave Drive: AusgangDurch ein LOW si!l!'alisiert das SlaveDrive dem MasterDrive, daß die mterne Diagnose erfolgreich beendetwurde. Dieses Signal ist nur während der Exekution desDIAG Commands inaktiv. In SingleDrive Konfigurationen einfach nicht beachten. TriState.
PC-NEWS-3/91
HAOooHA2 : Adreßleitungen um die verschiedenen Registerder Platte zu adressieren.
/HCSO : Chip Select für Registerbank 0, das aus demAdressbus gewonnen wird um einige Register der Plattezu selektieren.
/HCSl : Chip Select für Registerbank I, mit dem weitere 3Register selektiert werden.
/HSLACf: LOW wenn DRNE BUSY (Harddisk LED)Gatter als LED Driver!
SCHALTUNGSBESCHREIBUNG
- Datenbus : einfach durchgeschliffen. Wer mag, kann noch 2Stk. 74LS245 spendieren (nicht vergessen: Richtung umschalten, enablen).
- AO..A2 : zur Selektierung der Register- A3 : Erzeugung /HCSO, /HCSl
damit sind 16 Adressen durch die Harddiskregister belegt.
ADRSEL muß durch Adressdecoder erzeugt werden. Damitmappt man diese 16 Bit irgendwo in den Arbeitsspeicher(sicher kein Problem ab 3. Jahrgang Nachrichtentechnik).ADRSEL Act. High.
So kann man die Schaltung jedoch nicht für 8 Bit uP einsetzen: ein Latch und ein bißchen Logik und geht schon, aberich will noch ein paar Nüsse über lassen. Oder man spart dasLatch und verzichtet auf die halbe Kal,'azität der Platte, denn:nur die Datenregister sind 16 Bit breit! Somit kann man diePlatte zwar steuern, erhält aber pro Sektor nur 256 statt 5UByte Information 00.
HI016 braucht man in diesem Fall nicht, man weiß ja, welches Register man liest oder beschreibt, und wie breit es ist.Prinzipiell kann man immer 16 Bit schreiben/lesen: bei 8 BitRegistern in der Harddisk bleibt das HighByte unberücksichtigt.
INTERRUPT: ausbaufähig, jedoch nicht unbedingt notwendig
ANWENDUNG
Ein paar Anstöße: Harddiskcontroller für XT's mit eigenemROM, Direct to Disk Recordins. Meßwertschreiber,Harddiskinterface über parallele Schnittstelle eines PC's mitDevicetreiber am PC, z.B. für alte Laptops ohne HarddiskAufrüslmöglichkeit, Druckerpuffer mit uP und Harddisk z.B.für Plotter mit Replot und Vektorsortierung, 00. oder eineSchaltung die zwischen Harddiskcontroller und einige IDEFest- platten geschaltet wird um z.B. bis 16IDE Harddisks aneinen PC zu hängen. (Die Schaltung täuscht einfach einegrosse Harddisk vor). usw.
Beschreibung der Drive Register folgt in der nächsten Ausgabe. Interessierte können bei mir die (umfangreiche) Beschreibung einer IDE Harddisk, die alle Informationen enthält, zum Selbstkostenpreis erwerben.
Datacraft Nowotny, Mänstr. 116, 11SO Wien. Tel. 98-21-005
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"tJ()•Z
~w"CD.....
BEITRAGSTEIL
c+ +, eine EinführungF.Fiala, TGM, NT
Geplant war für die letzte Folge unserer Einführung in C + +das Arbeiten mit einer C+ +-Bibliothek. Leider stand dementgegen, daß TURBO-C + + zwar ein ausgezeichnetesWerkzeug darstellt, welches sich - wie bc?i B~RI.:AND oftüblich - in der ImplementIerung von Details mcht unmer anBestehendes anlehnt, sondern eIgene Wege geht. Das hat zurFolge daß vorhandene C+ +-Bibliotheken nicht auf Anhiebkompitierbar sind, mehr noch, die Anzahl der erfoderlichenÄnderungen ist so groß, daß der Autor davon Abstand genommen hat eine vorhandene Bibliothek für TURBO-C + +zu adaptieren. Warten wir lieber darauf, daß Hersteller vonBibliotheken zu den bereits bekannten C+ +-Kompiler-switches Zortech-C + +, Glockenspiel-C+ + einen zusätzlichenfür Turbo-C + + hinzufügen.
Davon abgesehen, sind die Bibliotheken.nicht für Jede~annverfügbar. Etwa un Herbst soll nun eme erste Public-00main-Bibliothek für Bildschirmsteuerung als Buch erscheinen. Wir werden darüber berichten.
Außerdem sollten auch die Inhalte unseres C-Seminars andieser S!elle eingefügt werden: Daher ~de die ursprünJdjche AbSicht geändert: Am Begmn steht, 10 ~ehn,!ngan <fe.nBeitrag zum Klubabend vom letzten Mal, die Entwicklung einer Klasse ausgehend von einem BASIC-Progr.ammierstil:Teil 4: Entwicklung einer Klasse. Danach folgt eme Zusammenfassung der Unterschiede zwischen C und C+ +, soweitsie mit dem Klassenkonzept nichts zu tun haben: Teil S: Erweiterungen von C in C++.
Den Abschluß bildet eine Variante der kleinen GrafIkbibli0thek aus dem TURBO-C+ +-Handbuch, Band 'Einführung':Teil 6: Kleine GrafikbiblIothek. Teil 7: Dokumentation vonC+ + -Programmen. Die Teile 6 und 7 werden in den nächsten NEWS veröffentlicht.
Wer sich bereits sattelfest in C+ + fühlt, kann sich auch dieals LIT-ll und DSK-I68,-169, -170 in unsere Sammlung aufgenommene C+ +-Bibliothek anschauen. (Siehe Beschreibung im Clubteil).
Grundlagen
TGM-DSK-163:\CPPDEMO\*:*, TGM-L1T-009
printf("\n N);
..........
So würde jeder Schüler die Linie 'zu Bildschirm' bringen, undso wärs auch richtig. Bestenfalls würde er noch zusätzlicheParamter, wie Strichart, Länge oder Ort übergeben. Es gibtin diesem Programm 'niemanden' (keine Variable), außerdem Programmierer, der weiß, daß da eine Linie gezeichnetwurde. Es kann daher auch kein anderer Programmteil feststellen, ob wu•• existiert. Dieses 'Wurm-Bewußtsein' entstehterst durch die Reservierung einer Variablen, die den Wurmdarstellt. Damit wir die Sache nicht. komplizi.er~n, beschr~ken wir uns darauf, daß der Wurm einfach eXIStIert, wenn diezugehörige Variable wu•• ein von NULL verschiedener Zeigerist.
Jetzt brauchen wir Hilfsmittel zur Initialisierung des Wurms,nennen wir es: vur__auh.
Es ist weitsichtig, und sollte auch immer so gehandhabt werden, daß die Ausgabefunktionen (und auch die Eingabefunktionen) eines Programms, von d~r eigentlichen ~ufgabe losgelöst werden. Daher zt:lgen wu: den Wurm mit 'lfur._ui~.Damit auch etwas geschieht - mit dem Wurm ., wollen WIr
ihn hier (partiell) vernichten: wu."_loch.
Beachten Sie, daß ein wesentlicher Unterschied besteht zwischen einer Reihe von Zeichen, die am Bildschirm erscheinenund dem, was hier gebildet wird, nämlich: unser wu•• existiert,unabhängig davon, ob er dargestellt wird oder nicht.
Diese Vorgangsweise fmdet sich in aUen, flexiblen, portablenProgrammkonzepten, insofern, als eine strenge Trennung be·steht, zwischen der Anwendung (dem, was das Programm tut= Application), der Ausgabe (de!", was das PrlWamm a~
gibt = Presentation) und der Emgabe (dem, WIe man emProgramm bedient = Intera~ti?n). Die eingeklam.merlen Bezeichnungen stammen aus BlbhotheksdokumentatlOnen.
Wir lassen bei unserem Beispiel die Bedienung aus demSpiel' unser Wurm wird lediglich durch wu."_".ch erzeugt unddurch vu•• l tll entfernt und durch wu•• loch verändert.'lfurM_ulg dient zur Anzeige. -
Das hier dargestellte Programmkonzept ~t in BASI<: ebensorealisierbar, wie in PASCAL und auch m C. Zunachst daseinfachste Programmkonzept:
Für Übungszwecke wird im folgenden Programm ,"'<LAD.cnur das korrekt kompilierbare Progra,mmgerüst ohne Funktionsinhalt dargestellt. Es wäre eine Ubungsaufgabe für Lernende, diese Funktionskörper zu füllen.
Teil 4: Entwicklung einer Klasse
Zunächst eine Grundsatzfrage: Ist objekt-orientiertes Program~ieren an eine bestimmte Sprache geb,;",den? Im Pr~
zip nem, es erfordert nur besondere Wege beI der Problemlosung. Ebenso, wie in BASIC oder AS~EMBLER es nic~t
unmöglich ist strukturiert zu programmIeren, kann auch mjeder Sprache objekt-orientiert programmiert werden. Dieguten Programme sind ohnehin ,n ähnlicher Art aufgebaut,sodaß C + + nur mehr eine Festschreibung dieser Methodenist. Für die Darst~llung der Vorg~we!se !Jei objekt-,?ri~ntiertem ProgrammIeren verwenden WIr em einfaches BelSple~
einen Wurm, der am Bildschirm erscheinen soll.
Ein Dankeschön sei an dieser Stelle eillem interessieTlen Schüler ausgesprochen, Herm Kocourek, der durch gescheite Fragenentscheidend mitgeholfen ha4 das Wurm-Beispiel zu gestalten.
Nehmen wir an die Aufgabe wäre, einige Zeichen am. Bildschirm in einer Linie anzuordnen (etwas zu unterstreichen,einzurahmen o.ä.), nennen wir es "ur.. Dann ist die(vordergründige) Problemlö~ung mit Mitteln der Standardtextausgabebibliotheksfunktion p.; ntl:
for (1-0; t<10; t++)prtntfC'U);
PC-NEWS-3/91
r CPPKLAO.C -/
I"
votd wurM ••ch(int lunge); rvoid vur.-Idll(void); rvoid wur.-loch(lnt po.ltion); jevoid vur.:zelg(void); ,-
votd ,uln(){}
vold vurM_••ch(int l ••n".){}
VARIABLE
FUNKTIONEN,oie MITDER VARIABLEMARBEITEN
"/
"/"/"/"/
59
Grundlagen
\lold wur. kill(){ -}
\loid vur_ loch(int po.ition){ -}
vold 'Il'ur__zetg(void){}
Zur besseren Vergleichsmöglichkeit werden die folgendenVersionen des Wurm-Programms nebeneinander dargestellt.Alle vier dargestellten Programme leisten dasselbe. Die implementierung mit C+ + in CPPUA4.CPP ergibt das einfachsteHauptprogramm. Alle 4 Programme haben dieselbe Ausgabe:
BEITRAGSTEIL
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• •••••••
Damit die Programme auch nebeneinander Platz haben wurden die ursprünglich klarer benannten Variablen umbenannt;aus position wurde p und aus lnn". wurde l, USW.
Globale Variable, ohne Paramterübergabe(CPPKLAO.C)
Hier gibt es ein Objekt, die globale Variable .U'M. Wollen wirmehrere Würmer, müssen wir mit ParameterSubstitution arbeiten. Na, schön ist das nicht, es wurde eigentlich nur mitaufgenommen um zu zeigen, wie ein auf Iliobale Variable beschränktes Programm ähnliches leistet, WIe das gekapselte.
r CPPUA1.t -,
.includ. <Itdlib.h>
.includ. <stdio.h>
vold wurm mach(int);\lold wur",-klll{void};vold 'Il'ur.-loch(lnt);vold 'Il'ur.:zetg(void);
\loid •• in()(
eh.,. ·..,1;eh.,. ·'11'2;
wu,.•••ch(20); w1-wur.;wur.:•• ch(10); w2-wur.;
wurM-w1; wur. z.ig();wur.-w2; wur.::.'''();
wur.-w1; wu,.. loch(S);wur.-w2; wur.:loc:h(2);
wur.aw1; wu,.. zeigt);wur~..Z; wur.:zeig();
wur",-w1; wurM kill();wurMOOWZ; wur~:kill();
,. CPPKLAZ.C .,
.include <.tdltb.h>'include <.tdio.h>
ch.r ·WUrM ••ch(ch.r·,lnt);void vur. kill(ch.r·);void wurll-loch(ch.r·,int);vold vurll:zelg(ch.r·);
void M.ln()(
ch.r ·v1·eher ·vZ;
v1zwurll ••ch(w1,ZO);v2-wur.:••ch(v2.10);
vurM_zetg(w1 );wurll_zeig(w2);
wurM 10eh(w1,5);wurM:loeh( w2. 2);
wurM zelg(w1);wurM:zelg(w2);
wurM klll(w1);vur.:klll(v2);
11 CPPKLA].CPP
'inelude <.tdio.h>
cl ... WURM(
publt e:
votd ••ch(tnt);void ki ll();void loch(int);yotd zetg();
};
yoid •• in()(
\/URK v1;WURM v2;
v1 .••eh(20);v2 •••eh(10);
v1.zelgO;v2.zeigO;
w1.10eh(S);w2.10eh(2);
" Zeiger .u1 Wür.erWURM ·wp a &w1; vp·>zeig();
wp • &v2; vp->zeig();
.1.ktlll);
.2. ktll l);}
11 CPPIClA4.cPP
'inelud. <.tdio.h>
cl ... WURM(
publi e:
WURM(int,ch.r);-WURM() { d.leh vur.; }void zeig();void loch(tnt);
} ;
yoid •• In()(
WURM v1(20,'·');WURM ,,2(10,"');
v1.zeig( );v2.zeig( );
w1.10ch(S);w2.10ch(2);
" Z.iger .u1 Wür•• rWURM ."p - &v1: wp·>zeigO;
wp - &v2; vp->z.ig();
void wur"_M.ck(int l)(
int i;
WURH::WURM(lnt 1. ch.r k)(
WUrf.-( cn. r· )M.lloc( 1+1 );10r (;=0; tel; t++)
vur.[; J-'.';wurll[ i JaO;
void vurll_killO(
v-( eher· )•• Uoe ( L+1 );10r (laO; 1<1; t++)
v(I)-'·';v( i ]-0;return w;
yoid vurM_klll(eh.r ·w)(
1r.. (w);
wurM. nlv eh.r(1+1);10r (tnt I~O; tel; t++)
wurM(i l-'·';wur.( t ]-0;
yotd WURM::klll()(
d.leh vur.;
vur.· new ch.r(1+1);10r (Int '.0; 1<1; t++)
wurMe I ]-k;wur.( , )-0;
}
void vur. lOCh( int p)( -
vUrlll(p]a'.' :
60
void vurll loch(eher ·w,int p) Yold WURM::loch(lnt p){- (
w(p]-'.'; wurll(p]-'.';
yoid wurM zeig(eh.r ·v) yoid WURM::zeig(yoid){- {
prt ntf ("X.\n", w); pr; nt1 ("X.\n", vurM);}
void WURM::loch(int p)(
vurllll[p]-'.' ;
void WURM: :z.tg(vold)(
printf("X.\n",wurM);
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BEITRAGSTEIL
lokale Variable, mit Parameterübergabe(CPPKLA2.C)
Die Parameterübergabe ermöglicht die Anwendung derselben Funktionen für mehrere Variable. Hier wird gezeigt, wieeffIZient Funktionen durch Parameterübergabe werden. Ausdiesem Pr0ll'amm entsteht später durch eine einfacheTextsubstitution eine Klasse.
Grundlagen
public:
WURM(int l ••ng•• ch.r loerper);·WURM() { d_leh wur.; }
void zeig();vo;d loch(tnt);
);
cL ••• BANDWURM: publlc WURM // von WURM abgel.itete Kl ••••(
WURM ",1(20,'·');BANDWURM ",2(10);
Der Preis für den Vorteil de~. Mehrfachverwendung vonFunktionen sind die Parameter: Ubergabe umfanll'eicher Parameter!isten oder komplizierter Strukturen bei Jedem Aufruf.
Kapselung In einer Klasse (CPPKLA3.CPP)
publ ie:yoid uig();BAND\lURM( int l)
) ;
void •• in()(
\/UR.( l. ' _') ( )
Durch Kapselung der globalen Variablen .ur. in der Klasse"UR. wird äußerer Zugriff verhindert. Die Klasse enthält neben dieser Variablen auch noch alle Funktionen, die mit .ur.arbeiten. Parameterübergabe entfällt, da die Funktionen überdie Objekte ., und .2 aufgerufen werden und somit wissenmit welchen Variablen .ur. zu arbeiten ist. Die jetzt Elementfunktionen genannten Methoden, die mit .ur. zusammenarbeiten entstehen aus den Funktionen durch Substitution ~es Teilbegriffs .ur._ durch \/UR.,,; außerdem entfallendie Ubergabeparameter. Wir arbeiten sozusagen innerhalbder Klasse mit einer globalen aber geschützten Variablen.urM. Wir können auch mit Zeigern •• arbeiten, die auf Objekte der Klasse "UR. zeigen. AnsteUe der Speicherreservierungsfunktion millat() und fr •• () wurden nev und d.l.t. eingesetzt.
Kapselung mit Konstruktor und Destruktor(CPPKLA4.CPP)
Konstruktor und Destruktor sind Funktionen, die bei der Deklaration eines Objekts, bzw. bei Verlassen des Gültigkeitsbereichs automatisch aufgerufen werden. Das vereinfacht unserProgramm noch weiter aber der eigentliche Vorteil ist, daßman nicht darauf vergessen kann, einen durch den Konstruktor reservierten Speicherplatz wieder freizugeben, da dasder automatisch aufgerufene Destruktor besorgt.
Abgeleitete Klassen
vi.zeig( ):1Ij2.zeig( );
v1.lock(5):wZ.loch(2);
vi.nig();w2.zeig();
)
WURM::WURM(int la.ng.,ch.r k) /1 Kon.truktor(
ko.rp.r • k;wur•• nlw ch.r[l ••ng.+1);tor (lnt 1-0; i<l~.ng.; t++)
lIIurllll{iJ-k,o.rp.r;,",ur_{iJ-O;
yoid WURM::loch(int po.it'on)(
void WURH::z.ig(void)(
prlntfC"X.\n",wur.);
void BANDIJURM: :uig(void)(
ch.,. ·p=wur.;whiL. C·p)(
do(
Es können abgeleitete Klassen mit erweiterten oder spezialisierten Eigenschaften gebildet werden. Das Schlüsselwort.roto<ted ermöglicht den Variablenzugriff in abgeleitetenKlassen. Der Zugriff von außen wird dadurch weiterhin ver-hindert. )
printfC"Xc",k.o.rp.r);p++;
)whil. (·p••k.o.rp.r);printf (",n");
Es ist üblich den Zusammenhang zwischen Basisklasse undabgeleiteten Klassen grafisch darzusteUen:
Unser Beispiel wird um einen BANDWURM erweitert, dersich von der Basisklasse WURM dadurch unterschiedet, daßdie Funktion 20lg überladen wird. Dadurch wird der •••D\/uR.durch • • dargesteUt. Außerdem wird der Wurm im gelöchertenLustand in mehreren Teilen ausgegeben:
••••••••••••••••••••WURM
LSANDWURM
EL •••ntfunktion.n
uig loch
zaig
51 •• i ••••••••••••••
// CPPKlAS.CPP
linclud. <Itdio.h>
cla,. WURM // Blli,kL ••••(protactad:
ch.r -"ur.;char koerper;
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Außerdem zeigt die DarsteUung, daß die Klasse \/UR. (nebendem Konstruktor und dem Destruktor) zwei ElementfunktioDen uig und loel\ hat, wobei uig in BANDWURM überladen wird.
Mehrfache Ableitung
Von einer Klasse können mehrere Subklassen abgeleitet werden. Memberfunktionen der Subklassen können normal odervirtueU überladen werden.
Eine Funktion kann in einer Basisklasse:
61
Grundlagen BEITRAGSTEIL
Eine Funktion kann in einer abgeleiteten Klasse:
c. eine sogenannte 'rein'(pure)-virtuelle Funktion sein. DieBasisklasse heißt dann abstrakte Basisklasse. Eine reinvirtuelle Funktion ist durch' =0' am Ende der Prototypendefmtion erkennbar und ist in der Basisklasse überhaupt nicht defmiert. Daher kann von einer solchen Basisklasse kein Objekt gebildet werden.
a.
b.
a.
b.
eine gewöhnliche Funktio~ sein. Wird diese in einer al>geleiteten Klasse durch Uberladen verändert, dann hatdie Basisklasse keine Kenntnis davon.
eine virtuelle Funktion .~ein: Wird diese in einer abgeleiteten Klasse durch Uberladen verändert, greift einPointer auf die Basisklasse bei Objekten der abgeleiteten Klasse auf die abgeleitete Funktion zu und nicht aufdie Funktion der Basisklasse.
von der Basisklasse geerbt sein (sie tritt dann in der al>geleiteten Klasse nicht mehr auf)
überladen werden (sie tritt an Stelle der Basisklassenfunktion)
(pubUc:void z.;ge(void);
HWURH(int lllnUI) WURMel.lngl)()
);
cl.,. SWURH : publlc WURM(publ tc:void z,igICvoid);
SWURH(int lalnu') WURMel.lngl)()
) ;
I/WURMT. CPP
void .. in()(
1/ Wür•• ,.HWURM 1'1",(20);SWURH 1",(6);
// Z.ig.,. auf Wür•• rWURM ·wp;
vp • &1'1",;vp->zeigl();wp • 'IV;"'p·>zelgl( );
)
c. virtuell sein (ein BasisKlassen-Pointer-Zugriff auf ein // WURM.CPP
Objekt der abgeleiteten Klasse liefert die abgeleiteteFunktion zurück WURH::WURH(int lung.) I/Konstruktor
(
In unserem nächsten Beispiel machen wir die Klasse WURM zueiner abstrakten Klasse, indem wir die zeig.-Funktion reinvirtuell machen. Es gibt also ab jetzt kein Objekt der KlasseWURM mehr. Wir leiteo von der abstrakten Basisklasse einenhorizontalen Wurm .WURM und einen senkrechten Wurm SWURM
ab, die sich durch die zeig.-Funktion unterscheiden. DieAusgabe diese Programms ist:
•••••••••••••••••••• < < lfVV1JFt~
• <• <• < SWURM• <• <• <
Das Bemerkenswerte an diesem Programm hat auch einenklingenden Namen: Polymorphie. Der Zeiger .p ist vom Typ""RM. Zwar kann man von WURM kein Objekt bilden aber, mankann Zeiger auf ""RM defmieren. Diese Zeiger können, wie inunserem Beispiel auf Objekte abgeleiteter Klassen, hier .WURMund SWURM zeigen. Uber diese ZeIger aufgerufene Funktionenze;g fmden immer die zugehörige ze;g-Funktion, ordnen alsozur Laufzeit jedem Wurm-Typ die richtige Ausgabefunktionzu.
// CPPKLA6.CPP
#;nclud. <Itdlo.h>
// WRM.HPP
cl~u WURM(prohct.d:
publlc:
v;rtual void lelge() • 0;
WURM(int le.ng.);~WURM() ( delete vur.;
void loch(int position);) ;
cl.s. HWURM : publlc WURM
62
wur. - n.w cher[laeng.+11;for (lnt i-O; l<laeng.; i++)
wurlll( 11-···;wurlll[ 1)-0;
inlin. void WURM::loch(int position)(
)
void HWURM::I.ig.(void)(
printf("Xs\n".wur_);
void SWURM::z.ig.(void)(
eher ·p-wur.;whi l. (.p)(
printf("Xc\n M••p++);
))
Kl ••••n El.lIl.ntfunktlon.n
In diesem Beispiel sehen Sie durch Anmerkungszeilen, daßdiese Programme normalerweise immer auf drei (oder mehr)Dateien aufgeteilt werden. Die Datei WURM ••PP entbält, wiedie . H~Datei in C, nur Deklarationen, hier der Klassen WURM,.WURM und SWURM. Eine .•pp-Datei erzeigt noch keinen Code.Die Datei WURM. CPP enthält alle Elementfunktion von ""RM,
.WURM und SWURM. Im Sinne der Wiederverwendbarkeit des Codes und auch der Dateien selbst, enthält die Datei WURH. CPP
kein Hauptprogramm. Daher wurde zum Testen der Klassendie Datei WRMT.CPP geschrieben, die hier nur das Haul'tprogramm enthält. Im vorletzten Abschnitt dieser C+ +-Einführung 'Klel~e Grafikbibliothek' wird dieses Prinzip noch verstarkt gezeIgt.
Wir beschließen jetzt die Entwicklung der Klasse WURMund ihren Verwandten
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BEITRAGSTEIL
Teil 5: Erweiterungen von C in C+ +
Kommentare, Prototypenzwang freie Varl·ablendeklaration
In C + + sind einzeilige Kommentare erlaubt und beginnenmit / f. Diese Schreibweise hat den Vorteil, daß man Kodeteile mit /0 .. 0/ ausblenden kann, ähnlich wie {} und (0 0) inTURBO-PASCAL. In C+ + herrscht Prototypenzwang: In C!Sabs noch eine Warnung, daß prln'! keinen Prototypen hat;m C+ + geht nichts mehr; die Zeile 'Include <atdlo.h> istzwingend. Variable können immer deklariert werden, nichtnur am Anfang eines Programms, beispielsweise hier innerhalb der tor-Anweisung.
'includ. <atdio.h> 1/ CPPNEU1.CPP
void lIlain(){
Grundlagen
.ulg.be(tlAMZEIGE3:");}
votd IUIg.be(ch.r -text1. ch.r -te.t2, int i)(
pd ntf ("X.X.x, \n" • tut1 • tut2, i );}
AUSGABE:ANZEIGE:ZAHl-S,UZEIGE:ZAHl-9ANlEIGE:IJERT-9
Überladen von Funldionen
Funktionsnamen können m,hrfach verwendet werden, dieAnzahl und/oder Type der Ubergabeparameter muß sie unterscheiden. Der Rückgabewert dient nicht als Unterscheidungsmerkmal.
.includ. <Itdto.h> 11 CPPNEU4.CPP
pr i nt f (" JETZT GEHYS LOS\n");
for (int i-O; ;<5; 1++)printf("HALLO b.1 C++\n"); 1/ < wlrning in c
}
int qu.dr.t(tnt .);flo.t qu.dr.t(flo.t .);
void uin(){ •
AUSGABE:JETZT GEKYS lOSHALLO b.i C++HALLO b.i C++HAllO b. i C++HAllO bei C++HALLO bei C++
Speicherplatzreservierung mit new und deolete
int x1=5;flo.t xZ-5.5;pd nH ("x1 -Z-" I xZ -Z=Xf\n" •qUldr.t (x1 ). qu.dr.t (xZ) );
;nt qUldrlt(int I)(
flo.t qu.dr.t(flolt I)(
r.turn I-';
Für die Reservierung von Speicherplatz am Heap gibt es zweineue Operatoren n.v und d.l.t •. Vorteil gegenüber den C· AUSGABE:Funktionen •• uoc() und fr..(): x1-Z-Z5 llZ-Z·30.Z5
'includ. <Itdio.h> /1 tPPNEUZ.CPP'includ. <Itring.h>
l.
2.
3.
no. liefert einen Zeiger mit richtigem Typ und nichteinen Yoid-.Es muß nur die Anzahl der zu reservierenden Typenund nicht der Platz in Bytes angegeben werden.Die Operatoren können überladen werden.
Referenzen
In C muß mit Pointern gearbeitet werden, wenn die übergebene Variable durch die gerufene Funktion verändert werdensoll. In C + + ersetzt der Referenzoperator , diese Schreibweise.
.includ. <.tdio.h> 11 CPPNEU5.CPP
void tlllin()(
ch,r -I-n.v ch.r[80); 1/ Z.lch.nk.tt.nstrcpy(.,·'TGH\n");printf("X." •• );d.l.t•• ;int ·;.n.v int; 11 od.r int·i-5;printf("i·Xi\n... ·1 );d.l.t. t;
AUSGABE:TG.1·5
Anfangswerte von Funldionsparamteren
Funktionspararneter können einen Anfangswert bekommen.Wenn sie einen Anfangswert baben, dann kann dieser Parameter beim Aufruf entfallen. Achtung: funktioniert nur vonrechts nach links!
Minelud. <.tdio.h> 11 CPPNEU3.CPP
YOld •• in()(
.u.g.b.( .. ANZEIGE1: ZAHl.... 5);
.usglb. ("ANZE IGEZ: "ZAHL.");
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void qUldrlt(lnt .,) 11 Stlndard-C( ...... -.;void qu.dr.t(flo.t& .) 11 ~It R.f.r.nz.n(
yoid •• in()(
Int 1-5;flolt 1-5.5;qUldrlt(&i );qUldret(f);prlntf("I-Z-XI f-2.X1\n".1.1);
AUSGABE:.1 ·Z.25 .2 "2-30.25
Streams
Die Slreams ein und cout ersetzen die Funktionen sClnf undpr! n.!. Die überladenen Operatoren « und » geben dieRichtung des Datentransportes an. Beachten Sie, daß ebenso,wie in C cl n und cout Klassen sind, die nicht unmillelbarerSprachbestandteil sind und daher kompilerabhängig sein
63
Grundlagen BEITRAGSTEIL
können. Im nachfol$enden Beispiel wurde auch die zweite Zugriff auf gleichnamige globale VariableQuadrat-Funktion mIt Referenzen realisiert.
'include <atdio.h>Minelude <io.tr•••. h>/IMinclude <atre.lll.npp>
vold quadrat(!nt' .)(
void qu.drlt{flolt& .)(
void Inin()(
int x1;f lOlt x2;
11 CPP.EU6.CPP/ / TURBO·C++
// ZORTECH-C++
In C verbergen lokale Variable gleichnamige globale Variable. Der Gültigkeitsbereich-Zugriffsoperator " ermöglichtden Zugriff auf gleichnamige globale Variable. (Scope-Resolution-Operator).
MInelude <Itdlo.~> 11 CPPNEU8.CPP
e~ar -.-"GL.OBAL.";
vold .ein()(
e~ar -,."L.OKAL.";prlntf("lnnlrhllb von Funktionen
uh.n "tr die Vnilble X.\n",');prtntf("O.r Scope-b.olution·Operator •.
zeigt un•• X.\n",::I);)
cout « "x1 ( I ) .... ; cln » .1 ; cout « "\n";cout « 10.2(1)."; cln » x2; cout « "\n";qUfldrat(x' );qu&drat(xZ);cout « "x1·2-" « .l « . xZ-Z_" « .2 « "\n M
;
AUSGABE:)(1(i)-5.2(1)-5.5)(1"2=25.2·2-30.25
Überladene Operatoren
Innerhalb einer Klasse kann die Funktionsweise eines Operators durch die Funktion operator verändert werden. DerOperator wird überladen. Die Klasse STR'" enthält Zeichenketten. + erhält die Aufgabe, Objekte vom Typ STR'" zu verketten.
'includ. <stdio.h> // CPPNEU7.cpp'includ. "cppnlu71.cpp"
void Ill.in()(
STRING& s1aSnINGe"APFEL");SUIMGl sZ-STRINGe"8AUM");STRING& .3-.1+12..3.lus( );
"nclud. <string.h> 11 CPPNEU7A.CPPMinelude <stdio.h>
du. STRING(
publ ie:STRING& operator + (STRING& 11);STRING(eonlt e~lr -text)( I- nev ehar [ltrlen(text)+1]; Itrepy( •• text);STRING(eon.t STRING& text) { .-text.s; }~STRING() { delete I; }void IUI() ( printf("XI".s); }
);
STRING& STRING::operetor + (STRING& .1)(
ehar -teMp- ne" ehlr{ltrlen(,1.')+'trlen(.)+1];.trepy(tUlP.I);.treat(h.p,11.1);dllete I;l-tllllP;rlturn -this;
AUSGABE:APFelBAUM
Das ginge auch ohne die Bindung an eine Klasse, allerdingskönnte man dann nicht mehr im herkömmlichen Sinne addieren. Global wer~en nur die O~ratoren new und deleteüberladen, um eIDe andere SpeIcherplatzverwaltung zu ermöglichen.
64
AUSGABE:Inner~alb von Funktionen s.hen wir dia Varlabl. LOKAL.Der Seope-Resolution-Operator :: zeigt uni' GL.OBAL.
constundinline
Der BezeichneT Inllne kennzeichnet eine Funktion, derenfhön'Grir ohne Funktionsaufruf in den Kode eingefügt wird,
eh, Wle elD Makro aber mIt exakter Typenprufung. DerBezeichner eon.t kennzeichnet eine Konstante, ähnlich, wieeine DefID.ition aber mit exakter Typenprüfung.
MInelude <.tdio.~> 11 CPPNEU9.CPP
11 MAKRO odar inline-Funktion
tnline int quadr(int x)(
return x-x;
11 KONSTANTE oder konstante
Mdeflne CCC 48;eonlt int eee-49;
void .ain()(
int i-Sifloat f"5.5;
int x;float y;
x-aUADR(l); 11 herkörn",lle~ all MAKROy-aUADA. (f );printf("Xi Xf\n",x,Y);
x-quadr(i); 11 neu al. Inline-Funktiony.quadr( 1);prlntf("XI Xf\n",x,y);
ehar .[10]."AIC •1(3)-CCC; 11 herka.. lleh als text.ubltltulerte Kon.tante.[4].ccc; 11 neu all unverJnderliche Variable
11 (Ielegt Speicherplatz)printf("X.\n.... );
AUSGASE:25 30.25ABC01
In mancher Hinsicht waren die beiden letzten AbschnitteWiederholungen des bereits vorher Gesagten, da aber einguter Teil des Gelernten durch Wiederholung gefestigt wird,sei das bei unserer Einführung erlaubt.
In den beiden nächsten Folgen bauen wir eine kleine Grafikbibliothek mit kompletter Dokumentation auf.
PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL
EXPERTENSYSTEMEProf.Dipl.lng.Norbert Bartos, TGM
1) Allgemeines
Mille der Sechziger-Jahre wurde mit dem Gesprächstherapieprogramm ELIZA (Weizenbaum, MIT. 1964) erstmals eineSoftware weit über den Entstehungsort hinaus bekannt. weIche sich für den oberflächlichen Betrachter wie ein menschlicher Psychotherapeut verhält und somit auch den(modifizierten) Turing-Test für "intelligente Systeme" bestanoen hat. Mittlerweile ist hinlänglich bekannt. daß dieses System als "intelligenten" Kern nur das Suchen nach bestimmtenSchlüsselbegriffen implementiert hat, bei deren Auftretendann mit einer Standardbemerkung oder einer Standardfragerea~ert wird. Sämtliche Antworten sind in ihrer Struktur gespeIchert. werden bei Bedarf mit den abgefragten individuellen Daten ergänzt und ausgegeben. Dieses Programm wardas erste Expertensystem und trotz dem bis heute mehr als 25Jahre vergangen sind, hat sich an dem Prinzip des "IF-THENVerhaltens" nur wenig geändert. In diesem Beitrag sollenGrundlagen und Anwendungen von Expertensystemen näherbeschrieben werden.
2) Logikkalküle
Der bekannte Kalkül der boole'schen Algebra ist mit seinenzwei Wahrheitwerten 'TRUE" und "FALSE" wenig geeignet,reale Situationen zu modellieren. Man verwendete daherzunächst "KLEENE's 3-VALUED LOGIC SYSTEM" mitden Wahrheitwerten 1 (true). 0 (false) und 05 (don't know).Naheliegenderweise ist auch diese Dlskretisierung von Wissen zu grob. Das führte zur "FUZZY LOGIC"(verschwommene Logik) mit ihren Wahrheitswerten X, für die0< =x< =1 gilt. Abarten davon sind die wahrscheinlichkeitsbehaftete Logik, bei der jedem Faktum eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet ist und die Verwendung des Certainty-Factors CF mit-I< =CF< = +1, oder seiner ModifIkationen (z.B.verwendet man im Bankbereich aus optischen Gründen dieWerte zwischen -1000 und +1(00).
Die FormalisierunI; von Wissen ist die grundlegende Aufgabeder Prädikatenlogik (mit der Vorstufe der Aussagenlogik).die ihrerseits oie Basis der meisten konventionellenExpertensysteme ist. In ihr kann man Formeln bilden, diereale Situationen modellieren. Um diese Formeln zumZwecke der Bildung von Ableitungen (Beweisen) im Kalkülkombinieren zu können. gibt es wiederum verschiedeneTheoreme und formale Verfahren. Ein kleines Beispiel mögedas illustrieren:
Gefragt ist. ob aus der Tatsache. daß alle Menschen sterblichsind und Sokrates ein Mensch ist. gefolgert werden kann, daßSokrates sterblich ist.
Zur Formalisierung sind folgende Quantoren nötig:
Allquantor A ("für alle")
Existenzquantor E ("es existiert mindestens ein")
Grundlagen
wobei das Prädikat M(x) bedeutet: "x ist ein Mensch" und dasPrädikat S(x) bedeutet: "x ist sterblich" und der Folgerungspfeil "-->" verwendet wird. Wir bezeichnen diese Formel kurzmitP.
Sodann können wir "Sokrates ist ein Mensch" formulieren alsM(a) und bezeichnen dies mit Q. Letztlich ist auch die (zubeweisende) Schlußfolgerung "Sokrates ist sterblich" durchS(a) bzw. kurz R zu formalisieren. Zu beweisen ist nun folgende Formel:
P.Q==>R
und man sagt dazu: "aus P und Q kann R abgeleitet werden".Wir setzen nun für P, Q und Rein:
Ax ( M(x) --> S(x) ) • M(a) = = > Sial
Für den nachfolgenden Umformungsschrill benötigen wir dassogenannte "DEDUKTIONSTHEOREM". welches besagt:
"wenn P,Q= = >R gilt, dann gilt auch P= = >Q-->R bzw.Q= = >P-->R"
oder im Klartext: "wenn man aus P und Q das R ableitenkann, so kann damit auch aus P abgeleitet werden. daß, wennQ gilt, daraus R folgt bzw. kann damit auch aus Q abgeleitetwerden, daß. wenn P gilt. daraus R folgt". Angewendet aufunser Problem ergibt das:
Ax (M(x) --> S(x» = = > M(a) --> Sial
Das ist klarerweise eine Tautologie. denn wenn für alle x giltM(x) --> S(x). so gilt das auch für ein spezielles Objekt a ausdem Wertebereich von X, womit die Sterblichkeit von Sokrates posthum auch theoretisch nachgewiesen ist.
Derartige Programme. die prädikatenlogische Ableitungendurchführen können, nennt man"DEDUKTIONSSYSTEME". In den meisten solchen Systemen ist Wissen in Form von "FACTS"/Fakten (z.B. "Sokratesist ein Mensch". bzw. M(a» und "RULES"/Rel\eln (z.B. "alleMenschen sind sterblich". bzw. Ax(M(x)-->Stx)). bzw. vereinfacht M(x)-->S(x). oder häufig "IF M(x) THEN S(x)")dargestellt. Eine Regel besteht aus der "CONDITION" (einBedingungsteil. bzw. Prämissenteil) und der"CONCLUSION" (Schlußfolgerungsteil). eventuell mit einemzusätzlichen Zahlenwert versehen, der die "CERTAJNTY"(Sicherheit) des Schlusses angibt (z.B. der Certainty-FactorCF. "IF M(x) THEN S(x) WITH CP).
3) Expertensysteme
Ein Expertensystem (XPS) besteht aus folgenden Komponenteo:
a) Wissensbasis: Es sind dies die Fakten und Regeln.
Verwenden wir nun für einen beliebigen Menschen die Variable x und für Sokrates, als spezielle Ausprägung eines b)Menschen (Instanz). die Konstante a, so können wir für dieBehauptung "alle Menschen sind sterblich" schreiben:
Problemlösungskomponente: Algorithmus zur Auswahlvon für die Ableitung geeigneten Fakten und Regeln.Implementiert ist ein Baumsuchverfahren mit Heuristiken und Optimierungen zur effizienten Lösungsfandung.
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Ax (M(x) --> S(x) )c) Dialogkomponente: Benutzeroberfläche (Editor.
Debugger. FIle-Verwaltung, Menues. Windows, Graphik. Maus•...).
65
Grundlagen BEITRAGSTEIL
4) Beispiele für Expertensysteme
d)
e)
Erldärungskomponente: Auf Anforderung durch denBenutzer gibt das XPS an, wie es zur Schlußfolgerunggelangt ist (welche Fakten und Regeln wie und wannverwendet wurden).
Wissenserwerbskomponente: Sie ist optional. Durch siekann während der Betriebsphase des XPS Wissen editiert werden. Je nach Komfort benötigt man zusätzlichzum Fachmann des XPS-Gebietes (Domäne) noch einenmehr oder weniger geschulten EDV-Spezialisten(Knowledge Engineer).
g) Wissenschaft
MACSYMA (1975, Diff., Integrat.und Vektoralg.auf sym-bol.Ebene)
h) Militär/Flugtechnik:SU/X (1983, Vorhersage über Flugbahnen)I&W (Warnsystem für bewaffnete Konflikte)TATR (Fliegerabwehr)
5) Sprachen für die ExpertensystemEntwicklung
Im Folgenden seien einige existierende Anwendungen vonXPS aufgeführt:
a) Medizin
MYCIN (1975, bakterielle Infektionskrankheiten)PUFF {KEIN Irrtum !} (1979, Inter-
pret.v.Lungenfunktionstests)INTERNIST (1982, interne MedIZin)ATTENDING (Anästhesie-Lernsystem)BLUE BOX (Psychiatrie-System)EEG (EEG-Auswertung)BABY (Schwangerschafts- und Geburtenmedizin)AI/RHEUM (Rheumatische Erkrankungen)
b) Elektronik
ACE (1983, Fehlersuche und Wartung bei TelefonnelZen)CADHELP (CAD-Lernsystem)PALLADIO (VLSI-Design)PTRANS (Inbetriebnahme von Großrechnern)TALIB (CMOS-Design)ARX (Routenfmdung in Telefonnetzen)HEARSAY (Spracherkennung)FOREST (FehJersuche in elektronischen Geräten)SOPHIE (Lernprogramm zur Fehlersuche in Schaltungen)
c) Planung/ManagementjVerkauf
XCON (1979, Konfiguration von Rechnersystemen)CELISTO (Projektmanagement)XPS-E (Projektmanagement)XSEL (1980, Verkaufsunterstützung bei Rechnersystemen)
d) Elektrotechnik/MasChinenbau
DELTA (Service für D-Loks)DRILLING ADVISOR (Bohrprobleme)MUD (Schmierprobleme)REACTOR (Sonderzustände in KKW)STEAMER (Dampfkraftwerk-Schulungssystem)DEXOIL (Betrieb, Wartung und Reparatur v. Verbren
nungsmotoren)
e) Chemie/landwirtschaft/Umwelt
VES (1988, Univ.f.Boku Wien, Bildanalyse von Wäldern)PLANT/CD (Schädlingsbefall von Pflanzen)DENDRAL gMolekularstrukturanalyse)PROSPECT R (1980, Analyse von Gesteinsfunden)
f) Finanz" und Immobillenwesen
Wohnbauservice (Raika..NÖ)Wohnbeihilfe (Raika NO)WertpapierberatungVermögensberatung
66
Die meisten kommerziellen XPS sind in den Sprachen PROLOG und LISP geschrieben. LISP ist häufig in EU und USAverwendet, während PROLOG durch die japanischen Aktivitäten rund um das 5th-Generation-Computer-Projekt starkforciert wird. Diese Sprache ist auch den prädikatenlogischenFormeln am nächsten.
Das folgende Beispiel zeigt ein einfaches PROLOG-Programm, welches für eine ge/lebene Familie alle möglichenPaare ausgibt, jedoch GeschWIster ausschließt:
w.iblich(ann.).weibLiche ••ria).1II.iblich(.va).w.lblich(barbar.).m••nnttch(kurt).m••nnlich(andr••• )."'unnli eh( hub.rt).vat.r(kurt ••ugust).v.tare.ari •• august).Mutt.r(.ndr••••••rth.)..utt.r{b.rb.r ••••rth.).g••chvi.ter(X,Y):-.utter(X.Z).
.uthr(Y.Z).g ••ch.ister(X.Y):·vat.r(X.Z).
vater(Y.Z).p••r(Frau.M.nn):·•• iblich(Fr.u).
••ennlich(M.nn),not(geschvi.t.r(H.nn.Frau».vri te( frau).vrite(' und ').wrtte(Hann).nl.hil.
Dazu einige Anmerkungen:
Kostante/Variable beginnen mit einemKlein/Großbuchstaben; bei Regeln steht links die Konldusion, während sich rechts die Prämissen befmden; der Beistrich bedeutet Konjunktion; die Zeichenfolge ":-" entsprichtdem Folgerungspfeil "< --" .die Ausgabeprädikate "weite" und"01" (new line) smd immer "true" und besitzen die Nebenwirkung der Ausgabemöglichkeit (welche in der Anwendung a1lerdmgs zum Haupteffekt w; das Prädikat "fai!" ist immer"false" und gaukelt dem System ein Scheitern seiner Suche vor(nachdem es aber bereits ein gültiges Paar ausgegeben hat !),wodurch es versucht, weitere Paare zu fmden; dies endet automatisch, falls alle Möglichkeiten untersucht wurden; derStart des Programms erfolgt durch Eingabe von "paar(A,B)"nach dem Prompt-Character von PROLOG (iA. "?-")
Zumal die Softwareentwicklung mit dieser speziellen Sprachtype (DEKLARATIVE SPRACHE) für die meisten Programmierer recht ungewohnt ist (und erst recht für den Anwender), fmdet man auch in C oder PASCAL geschriebeneXPS, deren prozentueller Anteil allerdings relativ klein ist.Problematisch ist auch, daß für deklarative Sprachen die Entwurfs- und Dokumentationsmillel "Flußdiagramm" und"Struktosramm" nicht anwendbar sind und keine geeignetenAlternativen existieren.
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BEITRAGSTEIL Grundlagen
6) XPS-Shells
Um den Software-Entwurf zu vereinfachen, wurden mehroder weniger komfortable Benutzeroberflächen entwickelt. Jenach deren Niveau liegen diese dann im Bereich zwischen einer Erweiterung der Grundsprachen bis bin zu anwendungsneutralen Oberflächen, mit deren Hilfe auch ungeübte Anwender relativ einfach Wissen erfassen können. Ein Vergleichdieser Systeme ist einem späteren Artikel in dieser Zeitschriftvorbehalten.
'Wenn man aus dem gc:$ebenen temporären Zustand Ai denZustand E erzeugen will, so müssen (mindestens) diejenigenFakten über die Operatoren POP und/oder PUSH erzeugtwerden, die in Ai noch fehlen. Daher kann man die Differenzmenge
0'-E-"1
defmieren, welche zu erzeugen ist. Falls während der Ableitung mehrere Alternativen bestehen, wählt man diejenige aus,für welche die Mächtigkeit der Menge Di minimal ist:
7) Fallstudie ROBOTIK
Im Folgenden soll ein einfaches Roboterplanungssystem dargestellt werden.
Da die Simulation des tatsächlichen Ablaufes mehrere Seitenlang wäre, sei die Lösung vorgegeben:
L • ( pop(d.b). pop(c.a). pu.h(b,.', pUlh(c.b) }
Gegeben ist eine Klötzchenumwelt mit 4 eindeutig identifizierbaren Objekten a, b, c und d, diese befmden sich anordnungsmäßig in einem bestimmten AnfanJ!Szustand und sollendurch eine Folge von Roboteraktionen meinen Endzustandgebracht werden. Der Roboter hat dazu die OperatorenPUSH (ein Klötzchen vom Boden nehmen und auf einen Stapellegen) und POP (ein Klötzchen von einem Stapel nehmenund auf den Boden legen) zur Verfügunli' Das XPS soll nuneine Folge von Operatoren fmden, die obIges Umsortierungsproblem löst. Es soll der Einfachheit halber ohne jede Optimierung geschehen, d.h. das System zerlegt zunächst jeglichen Stapel und setzt sodann die neuen Stapel zusammen,wobei sowohl für die Zerlegung, als auch für den Zusammenbau alle Möglichkeiten systematisch probiert werden, bis derEndzustand erreicht wird. Mit Hilfe der erhaltenen Operat0renfolge kann nun für jeden Operator ein passendes Unterprogramm aus einer konventionellen Softwareumgebung(prozedurale Sprache) auf$erufen werden, um den Roboteranzusteuern. Man hat damIt ein selbstprogrammierendes System realisiert.
Mit dieser Folge L von Operatoren und zugehörigen Parametern, können nun in einer konventionellen (prozeduralen)Software-Umgebung passende Prozeduren aufgerufen werden, in denen PUSH und POP am realen Robotersystemtatsächlich ausgeführt werden. Man erhält so ein 'selbst-programmierendes System'.
Wir wollen nun nur mehr zeigen, daß diese Operatoreofolgedas Problem tatsächlich löst:
")Schritt 0 (Initialisierung):
"0. ( IlIIboden(I). Illlbodan(b). freite}. fr.t(d). auf(e,I)..ul(d,b) )
00 • j ambodan (I), auf(b,.), lut(c.b) }I 00 • 3
")Schritt 1:
.. POP(X, ')
Das Problem kann nun folgendermaßen modelliert werden: mit x • d und, • b ist anwendbar (cond-Teil der Regel istTRUE)
.j Anfangszustand A: b) Endzuttind E:
Jc
~J c
Ud
1-b
• b • d 1-.mboden(.) . IIIIDod.n( I).,",bod.n( b). nbod.n(d).fr.i(e). fr'l Ce).fr.i(d). fr.t (d).,ut(e,,), ,ut(b •• ).,uf(d,b). luf(e,bl.
Die Ausführung des c1... - und des .dd-Teils der Regelliefert:
"1 • ( ••boden(.), ••bodan(b) •••bodan(d). fr.i(b). freite).fr.i(d). auf(e,.) }0' • j luf(b.I). luf(c,b} }
I 0' • 2
")Schritt 2:
POPtX,')
c) Roboteroperatoren:
In dieser PROLOG-ähnlichen Schreibweise stehen im 'cond'Te~ der Regel die Prämissen, im 'clear'-Te~ diejenigen Fakten, die nach der Ausführung des Operators nicht mehr gel,ten, also aus der Wissensbasis entfernt werden müssen undim 'add'-Teil diejenigen Fakten, die nach der Ausführung desOperators neu gelten, also hinzugefügt werden müssen.
••boden(.) •••bodan(b), ••bodan(c) •••bodan(d) •frai(.). fr.l(b). frai(e). fr.i(d} }lut(b,IJ. luf(c,b) }• 2
A2 • (
02 • jI 02
")Schritt 3:
mit x • c und, •• ist anwendbar (cond-Teil der Regel istTRUE)
Die Ausführung des cl... - und des .dd-Teils der Regel liefert:
PUSH(X,Y)
1,..I(X),.u1(X,1);.u1(X,Y);f r., (y). ••bod.n( Xl .fr.i(X).fr.i(Y) •••bod.n(X);fr.t(Y) •••bod.n(X);• u1(X,Y) .
pop(X,Y):- cond:cl ••r;• dd:
puth(X.Y):+cond:cl •• r:• dd:
Zusätzlich werden wir eine einfache, jedoch nicht optimale,Heuristik definieren, welche die Aufgabe hat, die Anzah1 derAbleitungsschritte klein zu halten:
mit x • bund, •• ist anwendbar (cond-Te~ der Regel istTRUE)
Die Ausführung des cl..,- und des .dd-Teils der Regel liefert:
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Grundlagen BEITRAGSTEIL
PUSH(X.Y)
")Schrill 4:
A3 • (
03 " II 03
••boden(.) •••bodan(c) •••boden(d).fr.ieb), fr.tee), freied),aut(b •• ) }auf(c.b) }" 1
d) Medikamente:
Medikamentanwendungen sind weder kommutativ, nochassoziativ; deren Wirkung ist von der verabreichten Mengemeist nicht linear abhängill' Es gibt zeitliche Restriktionenund notwendige PausenzeIten, sowie Nebenwirkungen undKontraindikatIOnen.
mit x " , und Y • b ist anwendbar (cond-Teil der Regel istTRUE)
Die Ausführung des cloar- und des odd-Teils der Regel liefert:
.4.4 • ( amboden(.) •••boden(d).fr.lee). fr.ted),.uf(b .• ), auf(c.b) }
04" (}I D4 I " 0
Leider muß cli~ses Pro~amm in P~OLOG über den Umwegder (umständlichen) LIstenverarbeItung realisiert werden, dadort während der Ableitung neu hinzugekommene Faktenbeim Zurückschreiten im Ableitungsbaum, im Falle einesfalschen Weges, nicht wieder automatisch entfernt werden.
8) Fallstudie MEDIZIN
Medizinische Expertensysteme haben clie Aufgabe, medizinisches Wissen in unterversorgte Resionen zu transferieren, sowie dem einzelnen Fachmann möglichst viel fnformation übersein Fachgebiet zur Verfügung zu stellen und ihn bei der Entscheidungsfmdung zu unterstützen. Keinesfalls soll der Arztersetzt, oder dem medizinischen Laien vorgespiegelt werden,daß er mit dem Erwerb des Expertensystemes seine Krankheiten selbst kurieren kann. Das System soll Diagnosen undTherapievorschläge erstellen und der Arzt soll diese alsGrundlage für seine Entscheidung verwenden.
Klarerweise ergeben sich für derartige Systeme einige relevante Problemkreise:
a) Symptome:
Selten liegen alle benötigten Einj,labedaten vor, daher sindDefaults zu wählen bzw. werden sie vom XPS vorj,leschlagen.Eingabewerte müssen auf Plausibilität und unteremander aufWiderspruchsfreiheit geprüft werden. Sofern sie aufmenschlichen Beobachtungen basieren, sind sie stark vomBetrachter abhängig (z.B.: -relevante Pupillenvergrößerungvorhanden ?", "Gesichtsfarbe normal oder nicht ?", ...).
b) Diagnosen:
Diese sind von einer me.ist ~oßen M~ng~ ~on .speziellen S~ptomausprägungen abhangig, welche inhibltonsche oder .e"!tatorische Bedeutung besItzen. Dadurch entstehen V1elclimensionale Entscheidungsräume, in denen das Optimum gefunden werden sollte.
c) Therapien:
Sie sollen so beschaffen sein, daß sie clie Menge der verabreichten Medikamente minimieren, die Heilungsgeschwindigkeit maximieren und den Zustand des Patienten nicht (auchnicht temporär !) verschlechtern.
68
e) Mensch:
Würde man alle oben genannten Probleme in den Griff bekommen, bliebe immer noch der Mensch als Unsicherheitsfaktor, denn es gibt keinen "Norm-Menschen". Bei jeder Person gibt es Variationen im Krankheitsbild und in der Wirkungder Medikamente.
Alle cliese Probleme sollten von einem brauchbarenExpertensystem berücksichtigt werden. Die immer vorhandenen Unsicberheiten werden meist durch den "CertaintyFactor" CF repräsentiert (-1< =CF< =+ 1). Er muß bei denSymptomen, den Diagnosen, den Therapien und den Meclikamenten berücksichtigt werden. Geeignete mathematischeVorschriften sorj,len für seine Transformation über Schlußfolgerungskellen hinweg. Alternativen, deren CF im Laufe derAbleitung eine bestimmte Grenze (häufig 0,2) unterschreitet,werden von der weiteren Analyse ausgeschlossen, um Rechenzeit zu sparen.
Zur Erläuterung des Grundgedankens sei ein zweidimensionaler Symptomraum angenommen:
SI
"LJ 'Is2
,251. 52 Sympto••.1 ••2 aktuell. ".~.rt.
o $y.pto.vartabaralch In d•• die Dlagno•• D giltG Sy.pto• ..,. .. t.b.... ich in d•• die Diagno.. "GESUND" gilt
Mittels Anwendung geeigneter Medikamente ist der Punkt p
in den Bereich G zu verschieben. Dazu existieren Medikamente, bei denen die Wirkung auf SI und s2 in Form der Änderungen 6,1 und 6,2 bei der Verabreichung einer bestimmten Dosis d (in .0, .0 oder .o/kO, .O/kO) bekannt ist:
sI
- - - - - - - - - - - • p'I'
I&.1 d I
II
- - - - - - - - • P
L ,__,__ s2
602
Diese Wirkung ist aber selbst wiederum von der momentanenLage von P abhängig. Man kann nun für jede Diagnose eineAnzahl von TherapIeketten ermitteln und die "besten" demAm (nach dem CF sortiert) anbieten:
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BEITRAGSTEIL Grundlagen
[n obigem Diagramm lautet die Therapiekette um P in p'überzuführen:
Medikament ", in Dosis dl verabreichen, liefert Q
Medikament "2 in Dosis d2 verabreichen, liefert RMedikament "3 in Dosis d3 verabreichen, liefert p'
'--------------- 02
Formeln. Expertensysteme können in praktisch allen Domänen eingesel2t werden, die Schwellenangst ist allerdings fürden Anwender heute meist noch relahv groß. Bei EDVGroßfmnen liegt die Anzahl der verwendeten In-House-XPSim Bereich von dreisteIligen Zahlen, wobei Amortisationszeiten von 1 bis 3 Jahren angegeben werden ! Die verwendeten Sprachen sind PROLOG (40%), LISP (40%) und prozedurale Standardsprachen,wie beispielsweise C (insgesamt20%). Während man mit PROLOG als deklarative Spracherelahv leicht lesbare Software erzeugen kann, ist ein LISPProgramm aufgrund der starken Funktions- und Listenorientiertheit dieser Sprache nur mehr erschwert für den durchschnittlichen P!ogrammierer lesbar. Dem "Knowledge Enl9neer" als Verbmdungsperson zwischen dem DomänenspeZlalisten und dem Computerfachmarm kommt eine Schlüsselstellung zu. Expertensysteme sollen den Menschen in seinerTätigkeit unterstützen, ihn jedoch nicht ersetzen.
1 P'•
• "3, d3I . . . . . . . IQ M2.dZ R
• M1. d1
P I.
01
..
Es sei abschließend nochmals darauf hingewiesen, daß diesessehr einfache Grundmodell derart nicht verwendbar ist! Darüber hinaus wird häuftg ein iterativer Therapieprozeß angewandt, wo permanent..die, durch die Anwendung von Medikamenten bedingten, Anderungen der Eingangsparameterüberwacht werden und somit auch immer wieder die Diagnose und die Therapie auf'den aktuellen Stand gebrachtwird (Prinzip der "kleinen Schritte").
9) Zusammenfassung
Konventionelle Expertensysteme basieren auf der Prädikatenlogik. Das Wissen ist durch Prädikate und Schlußfolgerungen repräsentiert. [n diesem mathematischen Kall<ü! gibt esformale Algorithmen zum Beweis bzw. zur Widerlegung von
Ein Vergleich verschiedener, im PCC-TGM vorhandener,XPS-SheIls, die dem Anwender die Formulierung und Eingabe von Wissen erleichtern sollen, folgt in einer der nächsten PCC-News. Weiters wird im Herbst 1991 ein Clubabenddiesem Thema gewidmet sein.
Sollten Sie, geneigte Leserin oder geneigter Leser, bis zu diesen Zeilen ohne nennenswerte Ausfallserscheinungen (Schlaf,Wutanfall oder dgl.) durchgedrungen sein und Fragen, Anregungen, Wünsche oder Beschwerden betreffend dIesen Arti·kel haben, so wenden Sie sich bitte ohne Bedenken an denAutor.
banke für Ihr Interesse!
OR-OM78.PCX
PC-NEWS-3/91 69
Grundlagen
Grundlagen der digitalen Kunsttheorie (Ästhetik)
BEITRAGSTEIL
S. PFLEGERL, Istanbul
Daß die elektronischen Medien die in der Schriftkultur entwickelten Gesellschaften, die sich vor allem seit der Erfmdung der Buchdruckerkunst bildeten, völlig verändern werden, ist durcp die wichtigen Untersuchungen MarschallMe LUHANs gesichert. Auch in der Kunst haben die neuenMedien zu wirken begonne~. Wenn auch der internationaleKunstmarkt Produkte der Olmalere~ die den traditionellenMedien zugehören, mit Preisen umwälzt, die bisher nieht erreieht wurden (z.B. VAN GOGH), ist dies doch kein Anzeiehen für eine Zunahme an gesamtgesellschaftlieher Bedeutung.
Die Kunsttheorie für digital erzeugte und dargestellte Raum(zeit)-gebilde aller Art steekt in den Kinderschuhen. Die wenigen KÜDstler, die bisher mit diesen Medien umgehen, sindhäufig unbelastet von der gesamten bisherigen Kunsttradition, viele ihrer Werke muten daher, wenn man sie in denGesamtkonnex der bisherigen Kunstäußerungen derMenschheitsgeschichte einordnet, an, als wollte uns ein Radfahrer einreden, er führe mit einem Porsche. Jede revolutionäre Neuerungsbewe~ngneigt auch dazu, das Bisherigeeinmal krass und distaDZlerend abzulehnen.
Die folgenden Zeilen sind eine Anregung, ein Entwurf vonGrundlagen einer Kunsttheorie für digital erzeu~e und reproduzierte Raum(zeit)gebilde. Sie basiert auf emer Kunsttheorie, die alle bisherigen in sich enthält, die aber über dieseauch weit, ja auch über alle möglichen Kunstäußerungen derdigitalen Kunst hinausreicht. Wenn wir hier Anregungen fürdie Kunstheorie der DigitaIkunst ~eben, so geschieht diesgleichsam 'Zurück aus der Zukunft-.
1. Allgemeines
TGM-DSK-158: OR-OM*.PCX
versums mit einem einzigen, gülti!!fn Standpunkt trilt einepluriverse Welt vieler Standpunkte-.
"Die neue Sprache des Raumes ist der Output einer Grammatik, die eine unendliche Zahl von Modellen erzeugt, wo dieräumlichen und zeitlichen Beziehungen veränderbar sind".
Die folgenden Seiten zeigen, daß diese Raum{zeit)-theorienoch unvollständig ist.
2.2. Die Fläche
Aus PlatzgrÜDden können hier die Eigenschaft'i' dreidimensionaler Raumgebilde nicht dar~estellt werden. Wir beginnen mit der Aäche. Aäche ist em Raum~ebildemit nur zweiRichtungen (~de). Eine Aäche kann Jedoch in allen dreiRichtungen ausgedehnt (z.B. gekrümmt) sein.
2_2.1 Nicht begrenzte Flächen
Die erste Art von Aäcben ist jene, bei der weder di noch debegrenzt sind. Beispielsweise die weiße Aäche X, auf derdiese Zeilen stehen, wobei di und de noch in beide Richtungen unendlich sind.
di d.
2.2.2. 1. Art der Begrenzung von X(l.Stufe der Begrenzung)
Die Aäche X wird durch die Linie f in zwei Hälften geteilt.Die Aächen I und E sind beide in Richtung di beidseitig unendlich, in Richtung de haben sie gegeneinander die Grenzef. In Richtung de sind sie nur mehr einseitig unendlich.
2.2.3_ 2_ Art der Begrenzung von X(2. Stufe der Begrenzung)
Eine ausreichend profunde Kunsttheorie für digital erzeugteund dargestellte Kunstwerke muß zumindest in großen Zügenalle bisherigen Kunstäußerungen kennen und - auch wenn siedarüber hinausgeht- berücksichtigen. Nur so entgeht sie einerderzeitig verbreiteten Naivität. Ihr ist es aber auch infolge ihrer technischen Fähigkeiten gegeben und sie ist dazu berufen,eine Integration und Verbindung aller bisheri!len Kunstäußerungen herzustellen. Damit leistet sie einen Wichtigen Schrittfür die weitere Entwicklung der Kunst überhaupt. Einige Ansätze hiezu seien im folgenden gegeben.
2. Der Raum
2.1. Die Raumtheorie Peter WEIBEls
Ein Pionier der elektronischen Kunst, Peter WEIBEL, siehtdie Entwicklung in der bildenden Kunst durch die elektronischen Medien etwa darin, daß der Grundsatz der Zentralperspektive, die seit der Renaissance gültig war, aufgelöst wird.An die Stelle eines zentralen (feudalen) Uni-Verslrns, tcetengleichzeitig nebeneinander bestehende aufeinander bewgene,multiple Bilder und Modelle, in einem Pluri-Versum. Nichtzentral auf einen Punkt hin ausgerichtete Teil-Räume bestehen nebeneinander, ineinander usw. -An die Stelle des Uni-
J f
f
di
E
d.
•
d.
E
In seinem richtigsweisenden Buch ·Understandig Media-, -Die magischen Kanäle. Fischer, 1970.
2 Diese rür die gesamte weitere Zukunft grundsätzliche Kunsnheorie, ihrVerhältnis vor allem zur Kunstentwiclcuns: seit 1910 und Anrc:~ngen
zur Weiterbildung enthält mein Buch: -Die Vollendete Kunst Böhlau,1991.
70
z.B die Aäche E wird durch .\Iie Linien f und g weiter begrenzt. Es entsteht die Aäche A, welche in Richtung di weiterbeidseitig unendlich ist, in Richtun~ de jedoch eine weitereStufe der Begrenzung erfährt. (In Richtung de ist sie beidsei-
3 Ars Electronica 1986 und -Inszenierte Kunstgeschichte- 1990... Siehe ·Vollendete Kunst-, S.l94f.
PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Grundlagen
tig endlich). Solche F1ächen gibt es auch in I und in der Über-schneidung von I und E. '
2.3.2. 1.Art der Begrenzung(1. Stufe der Begrenzung)
2.2.4 3. Art der Begrenzung der Fläche X(3. Stufe der Begrenzung)
fI
E
y
Äl
h
• E
D.ie. Linie Y wir~ durch den Punkt f in 2 Hälften geteilt. DieLlDI,?n I ~d E smd nur mehr in einer Teilrichtung von de unendlich, m der anderen endlich. Sie enden beide bei f. Sie haben gelleneinander die Grenze f. Sie sind nur mehr einseitigunendlich.
ÄZ 2.3.3. 2. Art der Begrenzung von Y(2. Stufe der Begrenzung)
2.3. Die Linie
2.2.5 4. Art der Begrenzung der Fläche X(4. Stufe der Begrenzung)
Durc~ .die Linie h ~d c!!e F1äche Ä in Ä1 ,und Ä2 begrenzt,WObeI Jetzt auch di endlich wird. Al und Al. sind in di nurmehr einseitig unendlich.
J;>urc,h die Linie ,i wit:d z.B. die: ~äche Ä1 weiter begrenzt zuA3. A3 'st auch 10 RIchtung di DIcht mehr unendlich sondernendlich. Es gibt ke\!,e weitere Art der Begrenzung d~r F1äche.Wob! aber kann A3 nach innen unendlich weiter begrenztwerden. (vgl. unten Fraktalgeometrie, 2.3.3.3.).
2.2.6 Ergebnis für die Raumtheorie
E
fI
J
z.B. die Linie E wird durch g;e Punkte fund g weiter begrenzt. Es entsteht die Linie A, welche beidseitig in de endlich ist. Es gibt ,keine weitere Art der Begrenzung von Y.Wob! aber kann A weiter nach innen geteilt, unendlich weiterbegrenzt werden. (Vgl. unten z.B. in der Fraktalgeometrie dieKOCHsche Kurve).
2.3.4 Ergebnis für die Raumtheorie
In der aktuellen Fraktalgeometrie werden endliche Liniennach weiteren ,!,athematisch,?n Regeln geteilt, wobei Comp.!'terprogramme m der Lage smd, solche Linien darzustellen .Eine L.inie k.ann in N. i~entische Teile geteilt werden, vondenen Jeder UD VerhältDlS r=l/N zum Gesamten steht. Beieinem selbstäbnlichen Objekt von N Teilen, die im Verhältnisr. zum Ganzen skaliert wurden, ist seine fraktale oderAhnlichkeitdimension mit 0 = 10g(N)/log(l/r) gegeben. Z.B.N=4, r=1/3, 0= log(4)/log(3) = 1,26. In diesem Fall wirdein e~aches Liniensegment gedrittelt und das milliere Segme!'t WI!"~ ersetzt ~urch ~el gleiche Segmente, die Teil einesgle,chse'llgen DreIecks smd. Auf der nächsten Stufe der Konstruktion. wird jedes dieser 4 See;mente durch vier neue Segmente m,t ,eme! Länge von 1/3 ihrer H.erkunftssegmente ausde:m ursl?rungllchen ~ust,?r ersetzt. D,eser Vorgang immerWIeder WIederholt, ergIbt die wunderschöne Kochsche Kurve.(KOCHKURV.PCX)
2.3.5 Endliche Linien werden weiter geteilt
Alle ~ten von beidseitig in de begrenzten Linien sind enthalten 10 unter der beidseitig in de unendlichen Linie Y dienach dem .Prinzip von ~ Stufen der Be!l'e!lZl!.nll nach ;;"'enbegrenzt WIrd. Das Plur,-Versum aller Lmien A 'st in unter Yenthalte~ o~,?r Y !st !n s.ich .Arten ,,:on Linien (J und E; Ä).Oder: d,e ':-lDIe Y 1St m SIch 10 deutlichen Begrenzungsstufendie All-He,t der erwähnten Linien. Das Endliche ist im Unendlichen, logisch gestuft, enthalten.
E•
Ä2
h
Äl
Älf
Alle Arten von, beidseitig in di- und de- begrenzten F1ächensmd enthalten 10 unter der unendlichen F1äche X die nachdem Prinzip von 4 Stufen der Begrenzung nach 'innen begrenzt ,st. Peter WEIBELs The~lrie des Raumes bewegt sichnur Im BereIch 2,2.5 "hne daß die .genaue Ableitung von 2.2.1nach,2.2.5 erkannt ware. Das Plun-Versum aller F1ächen derArt A3 ist in unter X enthalten oder X ist in unter sich Artenvo~ Fläc~en ~ I und .E; Ä; Ä1 und Ä2; Ä3 ). Oder die F1ächeX 'stm s,ch, 10 deutlichen Begrenzungsstufen die All-Heit dererwähnten F1ächen. Das Endliche ist im Unendlichen enthalten, die Begrenzung des Endlichen nach innen erfolgt stufenweise.
Linien sind Raumgebilde mit nur einer Richtung z.B. deoWohl aber kann eine Linie in allen drei Richtungen des Raumes ausgedehnt sein.
2.3.1. Nicht begrenzte Linie
Die erste Art von Linien sind solche bei der de in keiner derbeiden Seiten begrenzt ist. Linie Y ,
5 Fraktale Zufallsfalschungen: Vom Gebirge zur Musik.. R.F.VQSS: InSteirischer Herbst 14.X. - 19.Xl.1989, Katalog.
PC-NEWS-3/91 71
Grundlagen
Kochsehe Kurve
1
2 /\
3~
4~Das beweist, daß die Wiederholun!! einer sehr einfachen Regel scheinbar komplexe Formen mit ganz außergewöhnlichenEigenschaften ergeben kann. Die Kurve besitzt eine genaueSelbstähnlichkeit. Jeder kleine Teil ergibt durch Vergrößerung ganz exakt einen größeren Teil. Auf jeder Stufe ihrerKonstruktion nimmt die Länge der Kurve mit einem Faktorvon 4/3 zu. Eine unendlich lange Linie begrenzt daher eineendlich große Fläche auf der Ebene ohne sich seihst zudurchkreuzen. (Vgl. die Ableitungen unter 2.2. und 2.3. die inder Fraktalgeometrie bisher nicht berücksichtigt wurden. DieKOCHsehe Kurve zeigt, daß eine endliche Linie im Sinne2.3.3. weiter unendlich teilbar und bestimmbar ist.)
3. Die Zeit
Die Zeit ist die Form des stetigen Übergehens eines endlichen Zustandes eines Endlichen in den nächsten. z.B. kanneine Linie Ä von 3 cm dauernd kürzer, wieder länger undwieder kürzer werden, sich stetig ändern in seiner Ausdehnung; oder eine pnanze keimt, wächst, blüht und verwelkt.Die Form dieses Anderns ist die Zeit. Die Zeit kann verglichen werden mit der Linie Y unter 23. Die Zeit ist nichtendlich sondern unendlich. Sie hat keinen Anfang und keinEnde. Sie ist durch den Zeitpunkt f geteilt in die beiden unendlichen Teile I (Vergangenheit) und E (Zukunft). Die Zeitist also erst in sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.Die Zeit ist mit dem Raum insoweit vereint, als Endliches,Bestimmtes, Räumliches in sich die Form der Zeit hat, insofern es VOD einen bestimmten Zustand in einen anderenübergeht. z.B. eine Fläche AJ, die sich dreht, fortbewegt,größer oder kleiner wird; eine Katze die gezeu!!!, geborenwird, wächst und stirbt. Der unendliche, unbedlDgte ganzeRaum hat daher die Zeit nur In sich, er ist aber selbst nicht inder Zeit.
4. Theorie elementarer Formen
Die obigen Ausführungen über Raum und Zeit sind für eineallumfassende Theorie der Formen fundamental. Die Artender Formen von Raum(zeit)-gebilden gliedern sich von Unendlichen zum Endlichen in der unter 2. geschilderten Weise.Dies ist die Ur-Grammatik der Formen. Die Kunst kann nurganz endliche Formen in einer den körperlichen Sinnen wahrnehmbaren Form darstellen; sie kann hiebei jedoch u.U. mitendlichen Formen Unendliches auszudrücken versuchen.
Die digitale Kunst erweitert die Möglichkeiten der Darstellung von Raum(zeit)gebilden.
72
BEITRAGSTEIL
4.1. Ein Generator elementarer Formen
Einige Graflkprogramme besitzen eine pixelorientierte Funktion zur Erzeugung von schwarz-weißen (s/w) oder färbigenpallerns (Mustern, Ornamenten). Die Erforschung der bisherigen Muster, Ornamente und patterns in der K~tge
schichte erscheint nicht sehr systematisch und grÜDdlich.
Wir können nur schwer die Frage klären, was sich die Künstler dachten, die vor 5.000 Jahren auf die Wand einer Kultställe ein Muster zeichneten. Neben soziologischen, historisch-künstlerischen Untersuchungen ist auch daran zu erinnern, daß in den Symbolen der Geheimlehren (z.B. I Ging,Kabbala) elementare geometrische Formen eine Rolle spielten. Wie weit sind solche HintergrÜDde in der Geschichte desOrnamentes wirksam (sakral-esoterische Ornamentik)?
Im Graflkprogramm Painthrush z.B. gibt es eine 'Edit pattern" Funktion, bei der eine Fläche in 8 x 8 Quadrate geteiltist. Jedes der 64 Felder k~ im SJW-Modus schwarz oderweiß sein. Es gibt da~ 2 Möglichkeiten die Felder mitslw zu belegen, also 2 verschieaene Ornamente. Das folgende Programm von Mag.. Helmut AUERNIG ist ein Generator dieser Ornamente. Er schreibt:
'Ein kurzes Programm in GWBASIC zur Erzeugung von 8 x8-Matrizen, deren Elemente nur "0" bzw. "1" sein können, solleine Vorstellung von der Anzahl der Möglichkeiten für dieSchwarz-Weiß-Muster liefern:
10 TU-OATE$+" "HIHES100 FOR 21-0 TO 255110 Z-Z1: GOSUB 2000: Z1S-BH$200 FOR 12·0 TO 255210 Z.Z2: GOSUI 2000: l2S-SH$300 FOR 23-0 TO 255]10 z-z3: GOSUB 2000: 23S-SH$400 FOR 24-0 TO 255410 Z-Z4: GOSUS 2000: Z4S-SMS500 Fall. 25-0 Ta 255510 1'15, GOSU8 2000, 151.8.I600 Fall. 26-0 Ta 255610 Z-Z6: GOSUS 2000: Z6S-SMS700 Fall. Z7-0 Ta 255710 Z-Z7: GOSUS 2000: Z7S-SMS800 Fall. Z8-0 Ta 255810 Z-Z8: GOSUS 2000: zaS-SMS900 PRINT910 PRIMT 21S920 PRINT 22S930 PRIOT 131940 PRINT 24S950 PRINT 251960 PRIOT 161970 PRINT 27S980 PRIOT 1811000 NEXT ZB'100 NEXT Z71200 NEXT 261300 NEXT z51400 NEXT 241500 OEXT 131600 OEXT 121700 NElT 2119002000 IF Z >- 128 THEN 8MS-·1· :Z-Z·128 ELSE 8MS-·0·2100 IF Z >- 64 THEM SMS-SMS."1":Z-Z-64 elSE 8MS_8MS.·0·2200 tF 2 >- 32 THEM 8M$-8M$."1":Z-Z-32 ELSE 8M$-SM$."0"2300 IF 2 >- 16 THEM 1"$-IM$."1":Z-z-16 ELSE 8M$-8"$."0"2400 IF Z >- 8 THEM 8"$-8M$."1":Z-Z-8 ELSE 8M$-8M$."0"2500 IF Z >_ 4 THEM IM$-8M$."1":Z-Z-4 elSE 8M$-8"$."0"2600 IF Z >- 2 THEN 8M$-8"$."1":Z-z-2 elSE 8"$-8"$."0"2700 I F Z _ 1 THfM 8M$-8H$."1" elSE 8"$-8"$."0"2800 RETURN2900 ,3000 nS-OATES." "+lIMES3100 PRIMT T1S;" ";T2S
6 Wichtige Untersuchungen sind etwa:Leonardo da VlNQ: Codex Atlanticu.s;Jones OWEN: Grammar of Ornaments. 1856;Quo Antonia GRAF: Quo Wagner 3. Die Einheit der KURSt. Welt geschichte der Grundfonnen. Böhlau, 1990.
PC-NEWS-3/91
BEITRAGSTEIL Grundlagen
Das obige Programm ist weder elegant noch schneU. In 8Schleifen werden jeweils die Bitmuster einer Zeile durch UnterprolP"ammaufruf (Zeilen 2000-2800, zur Ehre von BASIC:die stemzeitliche "Parameterübergabe" wäre heute auch nichtmehr nötig) erzeu$!. Zeile 10 und 3000 geben Startzeit undEndzeit an. Da2WlSchen liegen ca 82 Jahre Arbeit für einenBasic-Interpreter auf einem 33 MHz AT. Streicht man dieBildscbirmausgaben, so verkürzt sich die Laufzeit auf ca. 2Jahre, ein Kompilieren des Programms bzw. Ersetzen vonBerechnungen durch Assemblerroutinen (Bitmampulationen)bringt sicherlich weitere drastische Verkürzungen. Selbst einVerKürzungsfaktor von einer Million brächte aber noch eineLaufzeit von mehr als einer Minute."
Geht man davon aus, daß PaiDtbrush dilil Felder auch mit 16Farben besetzen kann, ergeben sich 16 Möglichkeiten vonFarbornamenten. In der Kunstgeschichte bisher nicht erschlossene Möglichkeiten der Ornamentik werden eröffnet.
( Nehmen wir an, daß die 32 Schachfiguren 32 verschiedenenFarben entsprechen, die bei der Mustererzeugung benütztwerden, und berücksichtigen wir nur die Positionen, die nachden Schachregeln sinnvoU sind, erhalten wir aUe möglichenPositionen, die logisch im Schachspiel möglich sind).
In anderen Graflkprogrammen können 16x16 Quadrate besetzt werden. Der Reichtum an Elementarformen nimmt zu.
4.1.1. Die magischen Quadrate
4.1.2 Einige Arten von 8x8 Ornamenten
Die beiden Muster aU.1 und aU.2 sind !!egliedert, wie derRaum, die Fläche (2.2.) oder die Linie (2.3.) in sicb, abereben mit ganz endlichen Flächen. (ALL12.PCX)
eq.1 und eq.2 sind an der senkrechten Millelachse gespiegelt.(EQ12.PCX)
4 9 Z 4 14 15 19 7 6 1Z
3 5 7 oder 5 11 10 818 Z 3 13
8 1 4eq.2
Magische Quadrate sind dadurch &ekennzeichnet, daß in denUnterquadraten die Zahlen ab 1 bIS zur Höhe des höchstellgen Quadrates so eingetragen werden, daß die Summen inden waagrechten und senkrechten Reiben, sowie in denDiagonalen gleich sind. z.B.
Zeichnen wir hier jeweils die ungeraden Zahlen s ein, erhalten wir ein regelmäßiges Muster. In unserem Graflkprogramm von 8x8 Pixeln können wir aUe magischen Quadratebis 8 x 8 darsteUen und ihre reichhaltigen mathematischenEigenschaften untersuchen.
Ein Beispiel für das magische Quadrat 8 x 8: Invsv. 1 sind invertiert/seitenverkehrt. (INSV1.PCX) Die unterste Zeile ist die invertierte der obersten und so nach innen.
8 58 59 5 4 6Z 63 149 15 14 5Z 53 11 10 5641 Z3 ZZ 44 45 19 18 483Z 34 35 Z9 Z8 38 39 Z540 Z6 Z7 37 36 3D 31 3317 47 46 ZO Z1 43 4Z Z49 55 54 1Z 13 51 50 16
64 Z 3 61 60 6 7 57
Versuche hier die ungeraden Zahlen s zu ~hnen. Du erhältst ein regelmäßiges Muster, eines in den 2 ,die wir obenbesprochen haben. Es besteht daher auch ein mathematischerZusammenhanl:l zwischen Regelmäßigkeit und bestimmtenZahlenverhäItmssen, zwischen SchönheiMund mathematischen Maßverhältnissen. Oder: jedes der 2 Muster hat ganzbestimmte mathematisch-ästhetische Eigenschaften.
insv.1
invsv.l
Reg.1 ist um(REGIRREG.PCX)
die Millelachse regelmäßig.
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Grundlagen BEITRAGSTEIL
reg.l
Irrq.l
Paintbrush (8 x 8) in beiden Funktionen benützt. Die Bildergehen, so, wie W1f es in den Untersuchungen des Raumeszeigten, vom Unendlichen ins Endliche. Aus Platzgründenkönnen nur wenige Bilder beigeschlossen werden. Bereits indiesem relativ beschränkten GrafIkprogramm können eineVielzahl von Konzepten und Formen der bisherigen Kunstentwicklung integriert in einen neuen Gesamtzusammenhanggebracht werden. Mit Farbe sind die MöJdichkeiten unvergleichlich größer und schließlich ist zu beaenken, daß dieseBilder digital reproduziert auf großen Monitor-Wänden ausgestellt werden sollten, um voll wirken zu können. Selbstverständlich können solche Bilder zu Video- Filmen usw. überpixelweise Mutationsprogramme fortgesetzt werden, womitdie Zeitdimension hinzutritt. Weitere Möglichkeiten liegen inVerfahren wie 'Cyber-Space'.
OR-OMO.PCX
In All.3 sind die Muster harmonisch gegliedert. In All.3.! sinddie "Charaktere" der Muster sichtbar. I ist "selbstheitlich" E "ganzheitlich", A vereinigt die Oegensätze der beiden. Uschließlich ist "neutral" und hat "Ahnlichkeit" mit dem Musterbeim magischen Quadrat 8x8, wenn man die ungeraden odergeraden Zahlen s oder w bezeichnet. (ALLGLIED.PCX,MUSTERA.PCX)
0
Cl ( ) Cl
uCl < ) ClCl ( ) Cl
i e
I E U1cb
(0)
OR-OM1.PCX
0U
/~ (I)
/~ (2)
.b~ (3)
g,a (4)BilD!•
5. Ein Bilderkosmos vom Einfachenzum Komplexen
GrafIkprogramme können bekanntlich patterns, wie sie nach4.1. erstellt werden, benülUn, um begrenzte Felder damit zurunen, aber auch um mit diesem pattern selbst Unien zuzeichnen. In dem folgenden Bildern werden solche patterns in
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BEITRAGSTEIL
OR-OM2.PCX OR·OM24.PCX
Grundlagen
o
u
(24)(7)
OR-OM7.PCX
ou
OR·OM12.PCX
(7)(2)
OR·OM27.PCX
OR-OM30.PCX
(27)(7)
I(121
o
u
E
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Grundlagen BEITRAGSTEIL
OR-OM34.PCX OR-OM54l.PCX
(34)(17)
OR·OM35.PCX OR-OM65.PCX
OR-OM53.PCX OR-OM70.PCX
•L.unendllch Endlle:hel. \DSlIdIWt~,\IDmdIkD~, cWIwIatdp'"U~.m1'.DdlcDm
SchhHlHl.eblou mllSehJ~ ...Schl.~mit SclLIlieHd "" d$ohl1l_d.chI_ mJl SGbI__ litt.
SoblIl_dlicM- .ul SohI---..t.Seb1u_daohI_ mit. SchIll.....t.I J.
(1) boddlieiU(Wlen4lJeblUW
(2) zwd Unlea, die heid. Gnaftu,
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70/0
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BEITRAGSTEIL
PC-NEWS-3/91
OR·OM78.PCX
Grundlagen
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J,.~ ..... J', \."1. '.'.'
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Preislisten CLUBTEIL
Anm.d.Red.: Firma PROIN, vertreten durch einen ehemaligen TGM-Schaler hat uns eines ihrer Produkte, das EDV-Laikon aufDiskette zur Weitetgabe zur Veifügung gestellt. Lesen Sie dazu die Zusammenfassung der Inhalte des EDV-Laikons weiter vomein diesem Heft. Als kleine Gegenleistung drucken wir eine Vorstellung der Leistungen der Firma ab.
PRO-IN ConsultingSeminare - Consulting - Info-Bases
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Zur ErfüUung dieses Zieles bietet Ihnen die FlJ"IIla PRO·INConsulting folgende Dienstleitungen an:
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CLUBTEIL
Inhalt
SeminareGrundlagen lokaler NetzeNetzwerktechnologienGrundlagen der DatenkommunikationEthernetToken RingGlasfasernetze am Beispiel FDDIVerbindung lokaler Netze
ConsultingAnalysePlanungProjektmanagement
Seminare
Information ist in unserer schnellebigen Zeit der maßgeblicheFaktor , um investitionsgeschützte Entscheidungen für IhrUnternehmen treffen zu können. Das wichtigste Instrumentstellt in diesem Zusammenhang die permanente Aktualisierung des Wissensstandes dar.
PRO-IN Consulting bietet Ihnen eine Vie!zah! interessant~r
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Dabei stehen Know-How Übermittlung, Herstellerunabhängigkeit, Fallbeispiele und Diskussiooen im Mittelpunkt unserer Seminare.
Als Garant für aktuellste Informationen sehen wir den Einsatz von praxisorientierten, bei unterschiedlichsten Projektenerfolgreich tätigen Vortragenden.
Die folgenden Seiten stellen eine Übersicht unserer aktuellenVortragsreihe dar. Natürlich tragen wir auch individuellenBedürfnissen durch Zusammenstellung maßgeschneiderterSchulungen und Seminare Rechnung.
Seminar - Grundlagen lokaler Netze
Ziel
Vermittlung eines fundierten Einblickes in die Funktionsweise, Untergliederung und Strukturierung der maßgeblichenNetzwerktopologien und -komponenten. Weiters werden dieMerkmale und Unterschiede der einzelnen Systeme sowiewichtige Aspekte ihres praktischen Einsatzes herausgearbeitet.
Inhalt
Einführungzentrale, dezentrale und verteilte DatenverarbeitungAufgaben von RechnernetzenUnterteilung (GAN, WAN, MAN, LAN)Anwendungsfelder
NetzwerkarchitekturenStrukturierungISO Referenzmodell
Datenü\)ertragung in lokalen NetzenUbersichtKupferleitungenLichlWellenleiterÜbertraguns.ssysteme
VermittlungstechnikenAufbau lokaler Netze
KlassifIZierungAnforderungen
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Preislisten
TopologienVerkabelung
Systeme für lokale NetzeRingsys!eme
UbersicbtToken RingSlotted RingDLCN (Distributed Loop Computer NelWork)FDDI
BussystemeUbersichtToken BusCSMA - Systeme
Vergleich zwischen Ring und Bus
Seminar· Netzwerktechnologien
Ziel
Vermittlung eines detaillierten und umfassenden Wissensüber die Technik lokaler Netze, wobei speziell die Bedeutungstandardisierter und daher zukunftsonentierter Systeme inden Vordergrund gestellt wird. Im Anschluß an die theoretische Betrachtungen wird Netzwerkpl'!,l1ern, Anwendern undEntscheidungsträgern ein objektiver Uberblick über die bedeutendsten, obigen Anforderungen entsprechenden, Systeme geboten.
Inhalt
Standards für lokale Netzwerkedas ISO Referenzmodell
ÜbersichtSchicht 1 - physikalische SchichtSchicht 2 - Sicherungsschicht
der Standard IEEE 802Übersicht802.2 Logical Link Control802.3 CSMA/CD Systeme802.4 Token Bus8025 Token Ring802.6 Metropolitan Area NelWorks (MAN)
ANSI X31"9 FDDIProtokolle
die höheren Schichten des ISO ModellsA.ufgabenUbersichtSchicht 3 - VermittlungSchicht 4 - TransportSchicht 5 - KommunikationssteuerungSchicht 6 - DarstellungSchicht 7 - AnwendungZusammenfassung
Verbreitete ProtokolleOSI - ProtokolleTCP/IPXeroxXNSMAPNetBios
NetzwerkmanagementFunktionenIEEE 802 NelWork ManagementImplementationen
Kopplung lokaler NetzeIEEE 802 InternelWorkingBridgesRouterGateways
ProdukteRechnernetze
SNADECnet, DNA
PC-Netze
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Preislisten
NetWare (NovelI)MS-Lan ManagerIBM Lan ServerVines (Banyan)
Seminar· Grundlagen der Datenkommunikation
Ziel
Dieses Seminar bietet allen Interessierten die Gelel\eobeit,sich einen fundierten Einblick in die Funktionsweise ewes dermaßgeblichsten Gebiete der EDV - der Datenkommunikation .. zu verschaffen.
Inhalt
meoschliche KommunikationGrundbegriffe der Übertragungstechnik
maschinelle KommunikationGrundbegriffe der Digitaltechnikserielle und parallele Ubertragungsynchron und asynchron
.. ZeichendarstellungUbertragunil von Signalen
MultIplexverfahrenTrägersystemeSignalumsetzerVerbindungenProtokolleFehlererkennungVermittlungstechniken
Strukturierung der KommunikationISO/OSI Modell
transportorientierte Schichtenanwendungsorientierte Schichten
Datenübertragung in WeitbereichsnetzenBitübertragung
RS-232X.21
SicherungsschichtHDLCIAP-B
Aufgaben der VermittlungsschichtRoutingF10w ControlX.25 als stellvertretendes Beispiel
Datenübertragung in lokalen NetzenTopologien ..physikalische Ubertragungdie Aufteilung der Schicht 2
UberblickMedium Access Control (MAC)Logical Link Control (LLC)
LAN StandardsProtokolle der Vermittlungsschicht
Höhere Schichtendie Aufgaben der TransportschichtKommunikationssteuerungDarstellungAnwendungZusammenfassung
Seminar· Ethernet
Ziel
Ethernet ist ein international standardisiertes lokales Netz,das wie kein anderes durch ein überdurchschnittlichesMarktangebot unterstützt wird. Die Flexibilität in der Installation und Adaptierung erfordert jedoch besondere Kennt-
80
CLUBTEIL
nisse bei der Realisierung unternehmensweiter Lösungen, dieIhnen im Rahmen dieses Seminars vermittelt werden.'
Inhalt
EinführungAbgrenzung von anderen SystemenEinsatzmöglichkeiten
der Ethernet Standard 8023Entwicklung802.2 Logical Link ControlZugriffsverfahren (802.3 MAC)
CSMA/CDArbeitsweise der MAC Schicht
Bitübertragung (802.3 PLS, AUI, MAU)AUI - SchnittstelleSystemkenngrößen 10 Base 5
Erweiterungen des Standards10 Base 2 Cheapernet10 Broad 36 Breitband1 Base 5 StarlanGlasfasersysteme
die höheren Protokolle am Beispiel TCP/IPAufgaben höperer ProtokolleTCP/IP im Uberblick
KomponentenStandard Ethernet
StandardkabelTransceiver und TransceiverkabelRepeaterMultiport Transceiver (Fan Out Uni!)Remote Repeater
CheapernetVerkabelungOn-Board TransceiverMulti-Port Repeater
Ethernet auf GlasfaserbasisGlasfasertechnikKomponenten
Ethernet auf verdrillten LeitungenBeispiele
Ethernet als VermittlungssystemTerminal ServerPersonal ComputerAnschluß von Rechnern
Kopplung lokaler NetzeRepeaterBridgesRouterBrouterKopplung über öffentliche Netze
Seminar - Token Ring
Ziel
Der Token Ring stellt ein strategisches Produkt des weltweitgrößten EDV Herstellers - IBM - dar. Bei der Planung undRealisierung müssen die verschiedensten Randbedingungenund betrieblichen Organisationsstrukturen berücksichtigt",erden. Immer wieder entstehen Fragen nach den geeignetenUbertragungsmedien, den damit verbundenen Installationsrichtlinien und der Basistechnologie. Von besonderem Interesse sind Möglichkeiten zur Einbindung von Produkten undNetzwerken anderer Hersteller. Diese und weitere Fragenwerden innerhalb dieses Seminars beantwortet.
Inhalt
EinführungAbgrenzung von anderen SystemenEinsatzmöglichkeiten
der Token Ring Standard 802.5
PC-NEWS-3j91
BeispieleBackbone - Technik
CLUBTEIL
802.2 Logical Link ControlZugriffsverfahren (8025 MAC)
Token Passing ProtokoUEarly Token Release
Physikalische SchichtEintritt in den RingSystemkenngrößen
Source RoutingKomponenten
KabeltypenIBM DatensteckerVerteilerkabelVerteilerschränlceRingleitungsverteilerRepeaterBeISpiele
Netzwerkmanagementintelligente RingleitungsverteilerIBM Lan Station ManagerIBM Lan Network Manager
Kopplunl! lokaler NetzeBndgesRouterBrouterKopplung über öffentliche Netze
Relevante Produkte der IBMCieräteanscbJüsse
Personal ComputerCluster ControllerLeitungsrechner9370AS400System 88System 1
Ringleitungsverteiler 8230Token Ring BrückenprogrammToken Ring - Ethernet Bridge 8209
Seminar· Glasfasernetze am Beispiel FDDI
Ziel
Die Cilasfasertechnik ist ein Meilenstein in der Entwicklungder elektronischen Kommunikation, an dem kein zukunftsorientierter EDV-Organisator vorbeiblicken sollte. Dieses Seminar vermittelt fundiertes Basiswissen über die Datenübertragung mit Hilfe optischer Technologien. Darüber hinauswerden am Beispiel des derzeit aktuellsten Hochgeschwindi~eitsnetzes - FDDI- fundierte Kenntnisse über den praktischen Einsatz dieser Technologie vermittelt, die WIchtigeCirundlagen für Ihre Entscheidungsfmdung darstellen.
Inhalt
Cirundlagen der (JIasfasertechnikKomponentenVorteileFasertypenParameterCilasfaserverbindungenRealisierung
FDD!Einführung
EinsatzgebieteKennwerte
TopologieKomponenten
Single Attached Station (SAS)Dual Attached Station (DAS)Single Attached Concentrator (SAC)Dual Attached Concentrator (DAC)Optical BypassFDDI Stecker
PC-NEWS-3/91
Preislisten
FebJertoleranzBridges und Router
Standardisierung ANSI X3T9OSI ModellPhysical Medium Dependent (PMD)Physical Medium Independent (PHY)Medium Access Control (MAC)
Multiple Token RingTimed Token RotalIon ProtocolSynchrones TimingAsynchrones TimingBegrenzte TokenStation Management (SMT)
LeistungAnwendungen
Backbone zwischen CiebäudenCiebäudevernetzungAbteilungsnetze
der Weg zu FDDIVerkabelungsstrategienAuswahl entsprechender Kopplungselemente
Integrierte HocbgeschwindigkeitsnetzeFDDI - Hybrid Ring ControlDistributed Queue Dual Bus (DQDB)Vergleich zwischen DQDB und FDDI-HRC
Seminar· Verbindung lokaler Netze
Ziel
Da das Wachstum von lokalen Netzen größtenteils unkontrolIiert vor sich geht, ist die Chance, daß zwei Abteilungeninnerhalb eines Ciebäudes die gleiche Art von lokalem Netzwerk verwenden, ziemlich gering. Daraus resultieren eineUnzahl von Fragen und Problematiken, die im Rahmen dieses Seminars umfassend und mit praktischen Beispielen unterlegt beantwortet werden.
Inhalt
EinführungDie Ciateway ProblematikVerbindung von Systemen im OSI Modell
Standards - IEEE 802 InternetworkingVerbindungsmethoden
Kopplung auf Ebene 1Kopplung auf Ebene 2
Buffered RepeaterBridges
ArbeitsweiseMac Level BridgeSpanning Tree VerfahrenSource Routing
Kopplung auf Ebene 3Router
Arbeitsweisedynamisches Routingstatisches RoutingMultiprotocol - RouterRouting am Beispiel TCP/IP
BrouterAuswahlkriterien und Performance
EinsatzgebietKompatibilitätFilterrateDurchsatzrate
Kopplung über Wide Area Networksherkömmliche Standleitungen2 Mbit/s StreckenX.25digitale Nebenstellenanlagen
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Preislisten
Kopplung gleicher NetzwerkeKopplung verschiedener NetzwerkeInternetworking
Consulting
Analyse
Um eine investitionsgeschützte Entscheidung für Ihre zukünftigen EDV- und Kommunikationseinrichtungen treffenzu können, bedarf es einerseits der genauen Analyse der derzeit eingesetzten Einrichtun/len. Andererseits muß ein auf dieZiele Ihrer Firma sowie die sich dadurch ergebenden steigenden Anforderungen der Anwender eingehendes Konzepterstellt werden.
Dabei· stellt eine externe Bestandsaufnahme einen wichtigenFaktor dar, um eine genaue und objektive Darstellung desIst- und Sol1zustandes ZU erreichen. Durch die Betrachtungnicht im Arbeitsablauf integrierter Berater, wird in nahezuallen Fällen eine kostengünstige und effIZiente Lösung gefunden, die nicht durch Betriebsblindheit oder andere persönliche Interessen beeinträchtigt ist.
Weiters garantiert ein Partner, der durch anwenderorientierteund produktneutrale Beratung einen wesentlichen Teil zu Ihrem zuküufti~en Firmenerfol~ beitragen möchte, daß bei derErstellung elßer zukuuftsonentierten Gesamtlösung auchFaktoren berücksichtigt werden, die in Ihrer derzeitigen Betrachtung mö~cherweise noch nicht den entsprechendenStellen- wert emnehmen.
Aus diesem Grund legt PRO-IN Consulting großen Wert aufeine sachgemäße und kompetente Analyse, welche die Basiseiner für Sie kostengünstigen und efflZlenten Gesamtlösungdarstellt.
Planung
Es bedarf einer bis ins Detail durchdachten Planung, um einereibungslose Inbetriebnahme bzw. Umstellung Ihrer EDVund Kommunikationseinricbtungen zu gewährleisten, wobeinatürlich eine möglichst kurze Unterbrechung der Produktivität Ihres Unternehmens im Vordergrund steht.
Folgende Schritte sehen wird hierbei als unbedingt erforderlich:
Projektierung benötigter HardwarekomponentenRechnersystemePersonal ComputerWorkstationsDruckerNetzwerkkomponenten
Evaluierun~der benötigten SoftwarekomponentenBetnebssystemeStandardpaketeBüroautomationHilfspro~amme
NetzbetnebssystemeKommunikationssoftware
Berechnung und Projektierung lokaler NetzeIBM Token RingEthernetFDDI
Projektierung von Netzverbindungen (WAN)WählleitungenStandleitungenDatex-P (X.25)BackbonenetzeLichtwellenleiterProtokollauswahl
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CLUBTEIL
Bridges, RouterProjektierung von Kommunikationseinrichtungen
ModemsMultiplexerHostanbindungen
Erstellung von Stücklisten und Installationsplänen
Projektmanagement
Das Projektmanagment hat zum Ziel, eine reibun~lose
Durchführung der erforderlichen Arbeiten zu garanlleren,wobei ein wesentlicher Punkt die Koordination aller an derRealisierung beteiligten Firmen darstellt, um häufig auftretende Schnittstellenprobleme zu vermeiden.
Die Vergabe des Projektmanagements an einen externenKonsulenten bedeutet für Sie die Garantie, ein schlüsselfertiges und betriebsbereites System zu erhalten, da dieser die gesamte Verantwortung für eine problemlose und termin- gerechte Inbetriebnahme übernimmt.
Im Wesentlichen bieten wir folgende Dienstleistungen an:
Koordination mit DrittfrrmenArchitektElektrikerHaustechnikTelefonlieferanten
BauüberwachungKoordination aller erforderlichen Arbeiten
Verlegung der KabelInstallation der GeräteAnschluß der PeripherieeinrichtungenAufsetzung der Software __Herstellen von Anschlüssen (z.B. OPT)Benutzerdeftnitionen (z.B. Host)etc.
Qberwachung der InstallationsarbeitenUberprüfung der durchgeführten Arbeiten
InbetriebnahmeÜberprüfung der FunktionalitätErstellung von Meßprotokollen
DokumentationNetzwerkpläneFunktionsdiagrammeKabellistenAnschlußpläneRangierlistenGerätekonfigurationenInventurlisten
Spezielle Schulungen für SystembetreuerErstellung eines Schulungsplanes für die Anwender
Info· Bases
Was ist eine Info - Base?
Wie bereits der Name verrät, handelt es sich bei einer InfoBase um eine Inforrnationsdatenbank. Sie werden sich nunfragen: was ist denn daran außergewöhnlich, Datenbankengibt es wie Sand am Meer. Eine Info-Base ist jedoch keineDatenbank im herkömmlichen Sinn, in der nur nach definierten Feldinhalten gesucht werden kann. Im Gegensatzdazu bietet eine Info-Base den gravierenden Vorteil, textorientiert zu arbeiten, d.h. mit wer Hilfe wird jedes beliebigeWort bzw. jede beliebige Textfolge innerhalb von Sekundenbruchteilen gefunden.
Weiters bietet eine Info-Base die Möldichkeit, bis zu 7 Fenster mit unterschiedlichen SelektionsKrlterien zu öffen, wodurch das Suchen nach Zusammenhängen zum Vergnügenwird. Natürlich existieren eine Reihe von logischen Ver-
PC-NEWS-3/91
CLUBTEIL Preislisten
knüpfungen, wodurch Sie zum Beispiel feststellen können, Für Mitglieder des TGM Clubs gewähren wir einen Rabattwelche Datensätze den Begriff "Token Ring", nicht jedoch das von W% auf oben angeführte Preise.Wort "IBM" enthalten.
Lexikon der EDV
Wizard • Komplettangebot
Für Mitglieder des TGM Clubs gewähren wir einen Rabattvon 30% auf oben angeführte Preise.
Lexikon der EDV
Obwohl die EDV und Kommunikationstechnik uns heutzutage mit einer Unmenl\e an Begriffen und Abkürzungenüberschüttet, existiert kem einziltes Nachschlagewerk zu diesem Thema, mit dessen Hilfe sich der Anwender in diesemDschungel einil\ermaßen zu recht fmden könnte. Da wir alsKonsulenten mIt diesem Thema permanent befaßt sind, haben wir diesem Bedürfnis Rechnung getragen und ein einzil\artiges Werk verfaßt - ein Lexikon der EDV und Kommumkationstechnik mit über 2300 Begriffen und Abkürzungen.
Elektronisches Nachschlagewerk
Schriftliches Lexikon (Ringbuch)
Elektronisch und schriftlich
4.200,-
800,-
4.500,-
Herkömmliche Lexika haben jedoch einen Nachteil - eineUnmenge an Informationen WlI'd nicht gefunden, da der gesuchte Begriff nicht explizit als Stichwort angeführt ist. Ausdiesem Grund wurde em zeitgemäßes Medium für dieses Lexikon ausgewählt - die Info-Base. Wie nützlich diese elektronische Form ist, soll nur an Hand eines einzigen Beispielsdemonstriert werden. Bei normaler Suchweise (schriftlicheForm) fmden Sie den Begriff "Token Ring" korrekt eingereihtunter dem Buchstaben "T". Sollten Sie jedoch nach weiterenzugehörigen Begriffen suchen wollen, 1St dies keine leichteAufgabe, da sich der gesuchte Begriff irgendwo im Text befmden karm. Wird der Begriff "Token Ring" hingegen elektronisch gesucht, blättert Ihnen das Lexikon sofort nach Eingabe des letzten Buchstabens 16 Absätze auf, die in Zusammenhang mit Token Ring stehen.
Trotz der eminenten Vorteile einer Info - Base können Siedieses umfangreiche Werk auch in schriftlicher Form beziehen, da ein entsprechender Computer nicht immer vorhandenist. Als kleinen Vorgeschmack fmden Sie auf der nächstenSeite einen kurzen Auszug dieser schriftlichen Form.
Systemvoraussetzungen für das elektronische Lexikon:
IBM kompatibler Personal ComputerBetriebssystem DOS bzw. OS/2mindestens 640 kB Hauptspeicher1 Mb freier Platz auf der Festplatte
Farbschirm ist nicht erforderlich, wird aber empfohlen
Preise
Seminare
Die Seminarkosten betragen öS 6.000,- pro Tag. Die Kostenfür das Seminar "Glasfasernetze am Beispiel FDDI" betragenpauschal öS 15.000,-.
In diesen Kosten sind folgende Leistungen enthalten:
Besuch des Seminarsausführliche SeminarunterlagenPausengetränkemehrgängige Mittagsmenüsungezwungener Erfahrungsaustausch inkl. Abschluß
cocktails
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4 Seminartage nach Wah1
Lexikon der EDV (elektr. & schriftlich) 25.000,-
Für Mitglieder des TGM Clubs gewähren wir einen Rabattvon W% auf oben angeführte Preise.
Individuelle Kompiettangebote nach Vereinbarung.
Alle Preise verstehen sich exklusive Mehrwertsteuer. Für Zustellung innerhalb Österreichs berechnen wir eine Pauschalevon öS 150,-.
Allgemeine Bestimmungen
Nach der Seminaranmeldung schickt Ihnen PRO-IN Consulting bis spätestens 2 Wochen vor Seminarbeginn eine entsprechende Auftragsbestätigung inklusive Detai1informationen über das Seminarhotel. Um Ihnen ein qualitativ hochstehendes Seminar anbieten zu können, ist die Teilnehmerzah\begrenzt, daher empfehlen wir Ihnen, sich kurzfristig ZU entscheiden.
Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu einem Monat vorSeminarbeginn entstehen Ihnen keine Kosten. Bei kurzfristigen Stornierungen berechnen wir Ihnen eine Pauschale in derHöhe von öS 1.500,- zuzüglich Mwst. Selbstverständlich können Sie Ihre Anmeldun~ auf eine andere Person übertragen.Im Falle einer Absage bIS zu 1 Woche oder bei Nichterscheinen berechnen wir 30% der Seminargebühren und sendenIhnen selbstverständlich die kompleuen Seminarunterlagenzu. PRO-IN Consulting behält sich das Recht vor, eine Veranstaltung bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn abzusagenoder zu verschieben.
Anmeldungen und Bestellungen an:
PRO-IN ConsultingHn.IngJanitschBörsegasse 12, 1010 WienTEL: 535·60-30FAX: 535-60-80
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Preislisten CLUBTEIL
Sonderpreisliste DATACRAFT für PCCTGM
Alle Preise incl. 20% MwSt. Stand April 1991. Bitte erfragen Sie vor einer Bestellung die aktuellen Preise. Wir stellen natürlich auch Komplettgeräte nach Ihren Vorstellungen zusammen. Vm den Aufwand gering zu halten, bestellen Sie bitte per Faxoder Telefon. Wir verständigen Sie. wenn die Ware abholbereit isl.
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Tel. 98-21-005. Fax. 98-25-033
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Baby Desktop. 3 Einschübe 5.25 ... 1224.··Gehäuse Baby Tower,3 Einschübe 5.25 2S1.3,5 1716.--Gehäuse Tower,6 SI. 5.25 mit Display 2364.··
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MONITORE
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FESTPLATTEN
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STREAMER
MAINBOARDS
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RAMS
COPROZESSOREN
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CONTROLLER
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CLUBTEIL
Sonderpreisliste DATAPRINT für PCCTGM
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Preise: incl. 20% MWST. Änderungen vorbehaltenLieCerzeit: auf alle Geräte 3 Tage ab BestellungLieCerbedingungen: Mitglied im PCC, Abholung in Klostemeuburg oder per NachnahmeGarantie: 6 Monate auf alle GeräteZahlungsbed.: Bar oder per Nachnahme incl. Porto & NachnahmegebührZuständig: Christian Pfundtner, DW 84Adresse: DATAPRlNT GmbH. 3400 Klosterneuburg, Agnesstr. 35, TEL: 02234/7565-84. FAX: 02234/7565-85
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PCLAT 386SX/16 VGA 4OMB 14.9OO.--1MB RAM auf 4MB erweiterbar, 1.2MB floppy Teac,4OMB/25ms Conner. AT-BUS Kombicontroller. 2serielle, 1 parallele. 16Bit VGA mit 512kB RAM1024·768 in 16 Farben, deutsche Tastatur, Slim LineGehäuse
PCLAT 386SX/20 VGA 4OMB 16.9OO,--1MB RAM auf 4MB erweiterbar, 1.2MB floppy Teac,4OMB/25ms Conner, AT-BUS Kombicontroller, 2serielle. 1 parallele, 16Bit VGA mit 512kB RAM1024·768 in 16 Farben, deutsche Tastatur. Slim LineGehäuse
PCLAT 386/25 Cache VGA 4OMB 25.000.--1MB RAM auf 8/16MB erweiterbar, 64kB Cache.1.2MB floppy Teac, 4OMB/25ms Conner, AT-BUSKombicontroller. 2 serielle. 1 parallele. 16Bil VGA mit512kB RAM 1024·768 in 16 Farben, deutsche Tastatur. Tower Gehäuse
PCLAT 386/33 Cache VGA 4OMB 28.000,--1MB RAM auf 8/16MB erweiterbar, 64kB Cache.1.2MB floppy Teac, 4OMB/25ms Conner, AT-BUSKombicontroller, 2 serielle, 1 parallele. 16Bit VGA mit512kB RAM 1024·768 in 16 Farben, deutsche Tasta·tur, Tower Gehäuse
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400 cps, A2
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Preislisten
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Lieferumfang, Inhalt der vollständigen Preisliste (hier wiedergegeben, hervorgehoben): Blank Computer 286. Blank Computer 386SX 0 16 MHz, Blank Computer 386SX - 20 MHz, Blank Computer 386 0 2S MHz. Blank Computer 386 - 33MHz,.lllank Computer 486. Blank Computer 486 EISA, FESTPLATTEN 0 SETS. MONITORE, GRAFIKKARTEN.GEHAUSE. D-RAM. MAINBOARDS. CO-PROZESSOREN. CONTROLLER. CD-ROM, FESTPLAITEN.FLOPPY DRIVES, DISKEITEN, STREAMER, TASTATUREN. MÄUSE. MODEM. ADD-ON-CARDS, NETZWERK - HARDWARE. UPS - Unterbrechungsfreie Stromversorgungen. NETZWERK - SOFIWARE,WARENWIRTSCHAFf - SOFIWARE. SCANNER. DRUCKER. NOTEBOOK - PC's, LAPTOP - PC's
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Tel.: 0222/597-07-40. Fax.: 0222/597-07-35
Service: Wir sind bemüht. unseren Kunden ein möglichst lückenloses Service zu bieten. Darunter verstehen wir u.a.:Problemloser und rascher Austausch (oder Reparatur) von Garantiefällen; Kompetente telefonische Auskunft für alleProbleme. die im EDV-Bereich auftreten. Ansprechpartner: Hr. Hotarek, Hr. Wa11ner
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Bestellungen: Bestellungen sollten grundsätzlich schriftlich erfolgen (Telefax oder Brief). Mit jeder Bestellung anerkennt derBesteller automatisch die Verkaufs-, Liefer- und ZahlungsbedlDgungen der Blank Gesellschaft m.b.H.
Ansprechpartner: Hr. Scheuer
Blank Computer
Die Preise für alle Blank Computer - Modelle verstehen sichohne Monitor. AUe hier angegebenen Modelle sindohne Festplalle und FP-Controller zum Erweitern mitden nachstehenden Festplallensets.
Blank Computer 212/HM 6.984,--Baby Tischgehäuse mit 200 Wall Netztei!, TurboSchalter mit LED, Reset-Taste und Schlüsselschalterfür Tastatursperre AT286-Mainboard 8/12 MHz mitO-Waitstates und 1MB Hauptspeicher Floppy Drive 1,2MB/5,25° oder 1.44 MB/3,5° Western Digital Schnillstellen: 2 parallele, 2 senelle, 1 GameportMonochrom-Graflkkarte. kompatibel zum HercuJesStandard Deutsche Tastatur nach DIN-Norm, 102 Tasten Genius Maus GM-D321, 3 Tasten, fix umschaltbarauf Microsoft-Modus
Blank Computer 316X/HM 12.516.--Baby-Tower Tisch-Standgehäuse mit 200 Wall Netztei!, Turbo- Schalter mit LED. Reset-Taste undSchlüsselschalter für Tastatursperre AT386SX-Mainboard 8/16 MHz mit O-Waitstates und 1MB Hauptspeicher Floppy Drive 1.2 MB/5,25" oder 1,44MB/3.5", Western Digital Schnillstellen: 2 parallele. 2serielle. 1 Gameport VGA-Graftkkarte. 256 KB. Auflösung bis 8OOx6OO Punkte Deutsche Tastatur nachDIN-Norm, 102 Tasten Genius Maus GM-D321. 3 Tasten, fix umschaltbar auf Microsoft-Modus
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Blank Computer 320X/HV 14.208,--Baby-Tower Tisch-Standgehäuse mit 200 Watt Netztei!, Turbo- Schalter mit LED. Reset-Taste undSchlüsselschalter für TastalUrsperre AT386SX-Mainboard 8/20 MHz mit O-Waitstates und 1MB Hauptspeicher Floppy Drive 1.2 MB/5.25" oder 1.44MB/3,s". Western Digital Schnittstellen: 2 parallele, 2serielle, 1 Gameport VGA-Graftkkarte. 256 KB, Auflösung bis 8OOx6OO Punkte Deutsche Tastatur nachDIN-Norm, 102 Tasten Genius Maus GM-D321, 3 Tasten, fix umschaltbar auf Microsoft-Modus
Blank Computer 325/HV 20.328.--Baby-Tower Tisch-Standgehäuse mit 200 Wall Netztei!, Turbo- Schalter mit LED, Reset-Taste undSchlüsselschalter für Tastatursperre AT386-Mainboard8/25 MHz mit o-Waitstates und 4 MB HauptspeicherFloppy Drive 1,2 MB/5,25" oder 1.44 MB/3,s",Schnillstellen: 2 parallele, 2 serieUe. 1 GameportVGA-Graflkkarte. 256 KB. Auflösung bis 8OOx6OOPunkte Deutsche Tastatur nach DIN-Norm, 102 Tasten Genius Maus GM-D321, 3 Tasten, fix umschaltbarauf Microsoft-Modus
Blank Computer 333C/HV .30.168,--Tower Standgehäuse mit 220 Wall Netztei!, TurboSchalter mit LED. Reset-Taste und Schlüsselschalterfür Tastatursperre AT386-Mainboard 8/33 MHz Cache mit o-Waitstates und 4 MB Hauptspeicher FloppyDrive 1.2 MB/5.25" oder 1,44 MB/3,5", Western Digltal Schnillstellen: 2 parallele, 2 serielle. 1 GameportVGA-Graflkkarte, 256 KB, Auflösung bis 8OOx6OOPunkte Deutsche Tastatur nach DIN-Norm, 102 Tasten Genius Maus GM-D321. 3 Tasten, fIX umschaltbarauf Microsoft-Modus
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CLUBTEIL
Blank Computer 425C/HV 43.236,"Tower Standgehäuse mit 22D Watt Netzteil, TurboSchalter mit LED, Reset·Taste und Schlüsselschalterfür Tastatursperre AT486-Mainboard 8/25 MHz Ca·ehe mit O-Waitstates und 4 MB Hauptspeicher Flo~pyDrive 1,2 MB/S.25" oder 1,44 MB/3,S". Western DlgI'tal Schnittstellen: 2 paraUele, 2 serielle, 1 GameportVGA-Graflkkarte, 256 KB, Auflösung bis 8OOx6OOPunkte Deutsche Tastatur nach DIN-Norm, 102 Tasten Microsoft Maus seriell, 2 Tasten
Blank Computer 433CE/HV 58.836,··Tower Standgehäuse mit 22D Watt Netzteil, TurboSchalter mit LED, Reset-Taste und Schlüsselschalterfür Tastatursperre AT486 EISA-Mainboard 8/33 MHzCache mit o-Waitstates und 4 MB Haupts{'CicherFloppy Drive 1.2 MB/S,25" oder 1,44 MB/3,s", We·stern Digital Schnittstellen: 2 paraUele, 2 serielle, 1Gameport VGA-GraflkJcarte, 256 KB, Auflösung bis8OOx6OO Punkte Deutsche Tastatur nach DIN-Norm,102 Tasten Microsoft Maus seriell, 2 Tasten
FESTPLATTEN· SETS.
Western Digital 93044-A mit IDE-Controller .4.116,--lDE.Festplatte,4O MB, mittlere Zugriffszeit: 28 ms
Western Digital AC-280 mitlDE·Controller 6.408,··lDE-Festplatte, SO MB. mittlere Zugriffszeit: 18 ms. 1"hoch
Conner CP-3104 mitlDE·Controller 8.808,··lDE-Festplatte, lOS MB. mittlere Zugriffszeit: 25 msAuch als SCSI-Version lieferbar
Conner CP-30104 mit IDE·Controller 10.008,··lDE-Festplatte, 120 MB, mittlere Zugriffszeit: 19 ms.1" hoch
Conner CP-3204 mitlDE-Controller 16.008,··lDE-Festplatte, 212 MB, mittlere Zugriffszeit: 16 ms
Maxtor LXT-213 mitlDE-Controller 16.008,··lDE-Festplatte, 213 MB. mittlere Zugriffszeit: 15 ms
Maxtor LXT-34O mitlDE-Controller 27.528,··lDE·Festplatte, 340 MB, mittlere Zugriffszeit: 13 ms
Maxtor XT·4170S mit SCSI·Contr. WD7000 FASSTll1.480,-SCSI-Festplatte, 158 MB, mittlere Zugriffszeit: 14 ms
Maxtor XT-4380S mit SCSI·Contr. WD7000 FASST230.360,··SCSI-Festplatte, 338 MB. mittlere Zugriffszeit: 16 ms
Maxtor XT-8380S mit SCSI-Contr. WD7000 FASST231.2OO,-·SCSI-Festplatte, 360 MB, mittlere Zugriffszeit: 14.S ms
Maxtor XT-8702S mit SCSI-Contr. WD7000 FASST238.760,-SCSI.Festplatte, 616 MB, mittlere Zugriffszeit: 16.5 ms
Maxtor PO-l2S mit SCSI-Conlr. WD7000 FASSTI...56.280,-SCSI-Festplatte, 1 GB, mittler Zugriffszeit: 13 ms
Maxtor PI-17S mit SCSI-Contr. WD7000 FASSTI.....73.080.-·SCSI-Festplatte, 1.47 GB. mittlere Zugriffszeit: 13 ms
CO·PROZESSOREN
INTEL8087. S MHz, INTEL.. 1.440,··8087,8 MHz, INTEL 1.620,--8087·1. 10 MHz, INTEL 1.680,--S0287, 6 MHz, INTEL 2.136,··S0287. 8 MHz, INTEL.. 3.120..•S0287. 10 MHz, INTEL 3.372.--S0287. 12 MHz XL, INTEL 2.880.--S0387SX. 16 MHz, INTEL.. 4.560..•80387, 16 MHz, INTEL.. .4.680,--S0387, 20 MHz, INTEL.. S.520,--S0387. 25 MHz, INTEL 7.320,··S0387. 33 MHz, INTEL 9.000.··IIT
PC-NEWS-3j91
Preislisten
8OC287, 6 MHz, IIT 2.280,··8OC287, 8 MHz, IIT 1.860,·-SOC287, 10 MHz, IIT 2.040,·-8OC287, 12 MHz, IIT 2.160,--SOC287. 20 MHz, IIT 2.640,--8OC387SX, 16 MHz, IIT .3.840..-SOC387, 16 MHz, IIT .3.78O..-SOC387, 20 MHz, IIT.. .4.260..-SOC387, 25 MHz, IIT .5.520,--8OC387,33 MHz, IIT 7.320,--CYRIX83087SX, 16 MHz, CYRIX .4.020,--83087,16 MHz, CYRIX 4.020.--83D87,20 MHz, CYRIX .5.040,--83D87, 25 MHz, CYRIX 6.360,-·83087,33 MHz, CYRIX 7.800,--
MÄUSE
Genius Maus GM-D321 432,-3-Tasten-Maus mit 9-pol. Buchse, umschaltbar aufMicrosoft·Mode
Genius Maus GM-6000 S4O.-3-Tasten-Maus. umschaltba: .: Microsoft·Mode, 9pol. Buchse, inkl. 9- auf 25-poi.-Adapter, Maus-Halterung, Maus·Pad und Dr. Genius·. Menue-Maker· undMenue-Library-Software
Genius Maus GM-F302 648.·3-Tasten-Maus, umschaltbar auf Microsoft·Mode,Digi-Taster, inkl. 9- auf 25-pol.-Adapter. Maus·Halterung, Maus-Pad und Dr. Genius-. Menue·Maker·,Menue·Library·Software
Microsoft Maus seriell 1.380,--2-Tasten·Maus, Digi-Taster, inkl. 9- auf 25-pol.-Adapter, PS/2-Adapter, ohne Software
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Modem Karte Smart One 2400B 1.56O,.2400/1200/300 Baud-Modem für IBM PC. XT, ATund Kompatible, automatische Einstellung der Bau·drate, automatische AnwahJ, automatisches Abheben,Hayes·kompatibel, Lautsprecher mit LautstärkeregIer,Bell 103 und 212A·kompatibel, CCITT V.22 BIS-,V.22-A·. -B-kompatibel, COM 1-4, funktioniert auchmit SmartCom ll. Crosstalk, PC Talk 1II und anderenProgrammen. Umfangreiche Software, Handbuch undAnschlußkabel sind im Lieferumfang enthalten.Hergestellt in USA
Modem extern Smart One 2400X 2.S20,-Wie Modem Karte Smart One, jedoch externes Gerät
Modem extern Smart One 2400XMNP .3.588,-Wie Modem Smart One 2400X, jedoch mit MNPS·Ubertragung
Fax·Modem Karte Smart One 9624 3.960,·Wie Modem Karte Smart One 2400B, jedoch zusätzlich mit 9600 Baud Gruppe lII-Fax und umfangreicherer Software zum senden und empfangen von Text·und GrafIkdateien
Fax-Modem (portable) Smart One 9624 Traveller 4.788.-Kleines, handliches Gerät, besonders für Laptops geeignet, von den Funktionen und Möglichkeiten wieFax-Modem Karte Smart One
Fax-Modem (portable) Smart One 4824 Traveller............3.S88.·Wie 9624 Traveller, jedoch kein Fax Empfang, sendetFax mit 4800 Bd
Fax-Modem (portable) WorldPort 2496 Touchbase .... 9.000.-Kleines, handliches Gerät, besonders für Laptops geeignet, von den Funktionen und Möglichkeiten wieFax·Modem Karte Smart One
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Preislisten CLUBTEIL
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Personalcomputer 386SXZahlung.konditionen: BarzahlungPr.t .. : incl. 20X "WSt.
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A386lC23 386SX LowCOST /16Mhz Os 16.170.-
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A386Cl23 386SX LowCOST /20Mhz Os 17.178.-
Personalcomputer AT 286 • SPEED: L.ndm.rk 26.7. Norton SI 23.0• CPU 80386SX-2Q. 8/20MHz. 0 w.lt Stat. (NEAT-CHIP-SET)All••nd.r.n O.ten gl.lch wi. AT 386 SX 16Mhz
A286ST23 AT 286 STANDARD /12Mhz ÖS 11.712.-
AUF P R EIS E fOr AT-286 BASIS-KONFIGURATIONEN
IA2860L23 AT 286 OeLUXE /16Mhz Os 12.024.-1
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• tPU 80286-12. 6/12MHz 6 0 Wait Stat. (HAEOLANO CHIP SET)1 MB RAM••rw.lterbar .uf 2/4MB1.2MB Oi.k.ttenl.ufwerk (TEAC)
• 40 MB/28M. Fe.tplatte IOE-AT-8US (SEAGATE ST157A)FOO/HOO-Controller IOE-AT-BUS. Int. 1:12 .eriell/ 1 p.r.llel Interf.ceMono Gr.phtk Print.r-K.rt. (H.rc. ko.patlb.l)
• erweiterte T•• tatur - 102 KeY'6 deut.ch od. USEMS Tr.iber 4.0
Sp.icher.rweit.rung von 1MB .uf 2MBSp.icher.rw.lt.rung von 1M8 .uf 4M8
Os 25.554,-386 0.LUXE/33 MHz/64k CACHEA386s023
AUFPREISE für 386SX BASIS-KONFIGURATIONEN
FESTPLATTE 10E-At-BUS 80M8/191ft. (STll02A) ÖS 2.700. -FESTPLATTE IOE-AT-BUS 124MB/19111. (STl1444) Os 4.440.-FESTPLATTE IOE-Al-8US 200M8/15.. (ST1239A) ÖS 9.510.-FESTPLATTE IDE-AT-BUS 320H8/16111. (ST2383A) ÖS 20.100.-FESTPLATTE SCSI+15428 140MB/15'1I& (ST1162N) ÖS 14.088.-FESTPLATTE SC$I+1542B 200HB/1511. (ST1239N) ÖS lS.408.-FESTPLATTE SCSI+1542B 350H8/14•• (ST14000) Os 26.328.-FESTPLATTE SCSI+15428 320M8/1' •• (ST43850) Os 27.288.-FESTPLATTE SCSI+1542B 600M8/16M. (ST47020) Os 31.488.-FESTPLATTE ESDI+W01007 100MB/15•• (STlll1E) Os 11.088.-FESTPLATTE ESD I+WD1 007 180M8/15•• (ST1201E) Os 14.088.-FESTPLATTE ESD I+WD1 007 320M8/15•• (ST2384E) Os 23.688.-FESTPLATTE ESDI+WD1007 680M8/15•• (ST4766') Os 32.268.-
VGA 800.6001 168ltl 256.8 OAl Os 756.-VGA 1024x7681 1681, 1512.8 ET-3000 ÖS 1.632.-VGA 1024x7681 168it /1MB orig. TSENG ET-4000 ÖS 2.370.-VGA 1024x7681 1681t /1M8 TRIDENT-8900 ÖS 1. 956.-
Speich.r.rw.iterung von 1H8 auf 2H' ÖS 756.-Sp.lcn.rerw.it.rung von lH8 auf 4H' ÖS 2.484.-Sp.ich.r.r~eit.rung von lH' auf 8H' OS 6.216,-
Personalcomputer 386
IA386ST23 386 STANDARD /25MHz Os 20.070.-1
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CPU 80386-33, 25/33MHz. 0 w.lt Stlt •• 64K& TTL-CACHE• 1 MB RAM••rw.iterb.r .uf 2/3/4/7/8/12/16HB• 1.2M8 DI.kett.nt.uf~.rk (TEAC)• 40 HB/28a. Fe.tplatte IDE·AT-BUS (SEAGATE ST1S7A)• FDD/HOD-Controll.r IOE-AT-8US. Int. 1:1• 2 url.ll/ 1 plrlll.l Interfac.• Mono Graphik Printer-K.rt. (H.rc. ko.p.tib.l)• er~.lt.rt. TI.tltur - 102 K.y•• d.ut.ch od. US
ÖS 2.700.Os 4.440.Os 9.510.Os 20.100.Os 14.088.Os 15.408.Os 26.328.Os 27.288.Os 31.488.Os 11.088.Os 14.088.Os 23.688.Os 32.268.-
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(STll02A)(STl144A)(ST1239A)(ST2383A)(ST11620 )(S11 2390)(ST14000)(S143850 )(ST47020)(STllllE)(ST1201E)(ST2384E)(S14766E)
80M8/19••124MB/19••200MB/15••320MB/16...140M8/15...200M8/15••350MB/14..320M8/11••600M8/16••100M8/15••180M8/15••320MB/15tllS680MB/15••
FESTPLATTE IOE-Al-BUSFESTPLATTE IOE-AT-8USFESTPLATTE (DE-AT-8USFESTPLATTE IOE-AT-8USFESTPLATTE SCSI+15428FESTPLATTE SCSI+15428FESTPLATTE SCSI+15428FESTPLATTE SCSI+15428FESTPLATTE StSI+1542BFESTPLATTE ESOI+W01007FESTPLATTE ESOI+W01007FESTPLATTE ESDI+W01007FESTPLATTE ESDI+WD1007
VGA 800.600/ 16Sit/ 256k8 OAKVGA 1024.768/ 16Sit /512k8 ET-3000VGA 1024.768/ 16Bit /1M8 orlg. TSENG ET-4000VGA 1024.768/ 16Blt /1MB TRIDENT-8900
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AUF P R E I $ E fOr AT-386 BASIS-KONFIGURATIONeN LAP TOP Personalcomputer
VGA 800.600/ 16BI'/ Z56kB OA' OsVGA 1024.768/ 1681' /51ZkB ET-3000 OSVGA 1024x768/ 16Bit 111'48 ortg. lSENG ET-4000 OSVGA 1024.768/ 16Bit /11'48 TIIOEN1-8900 ÖS
• CPU 80286-16, 8/16Mhz, 0 W.it Sete (NEAT-CHIP-SET)• 1 148 RAM. erw.iterb.r .uf 2 od.r 5148
1.44HB/3M!" Ohk.tt.nlaufwark• 40 MB/28., F•• tplatt. IDE-Al-BUS• EGA Kart••it Pla••••chir. (640x400) 4 Grau.tufen• 2 •• ri.ll/ 1 parall.l Int.rf.c.• An.chluß fOr .xt.Floppy 5~",1.2HB
• An.chluß fOr H.rkul.s/CGA/EGA Monitor• 1 fr.i.r 8/16Blt St.ckpl.tz (SLOT)• K.ybo.~d 85 T.sten• Sock.l für 80287 H.th-Co-proz•• sor
FESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTEFESTPLATTE
IOE-Al-BUSIDE-Al-BUSIDE-Al-auslOE-Al-BUS5C51+15428$C51+154285C51+154285C51+15428$C51+15428ESD1+WD1007ESDI+WD1007ESDI+WD1007ESO I +WD1 007
801'48/19••1241'48/19••2001'48/15••320MB/16M,1401'48/15••200MB/15••3501'48/14••320MB/1,••600MB/16••1001'18/15••1801'48/15••320MB/1S••6801'41/15••
(ST110ZA)(ST1144A)( ST1Z39A)(STZ383A)(ST116Z0)(ST1Z390)(ST14000)(ST43850)(ST470Z0)(STlll")(ST1Z01E)(STZ384E)(ST4766E)
Os Z.700.Os 4.440.Os 9.510.Os ZO.100.Os 14.088.Os 15.408.Os Z6.3Z8.Os Z7.Z88.Os 31.488.Os 11.088.Os 14.088.Os Z3.688.Os 3Z.Z68.-
756.1.63Z. Z.370.1.956.-
l T3400Z3
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CHICONT LT-3600 / 2014hz
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Personalcomputer 486 ISA-BUS
Speicherervelterung von 11'48 .u1 2MBSpeichererweiterung von 1148 .uf 4MBSpetchererweiterung von 1MB .uf 8MB
Os 1.080.Os Z.760.Os 6.600.-
• CPU 80286-16. 8/20Hhz, 0 W.tt s.t. (MEAT-CHtP-SET)SPEED: L.no..rk 26.7, Norton SI 20.2
• 1 148 RAM, .rw.it.rb.r .uf 2 od.r 4MB• VGA K.rt••tt LCD Dt.pl.y (640x480) 8 Graustufen• Anschluß für An.log VGA Honitor• Keybo.rd 82 T.st.n + extern.r Z.hl.nblock• .ing.b.ut.r AKKU für n.tzun.bhlngig.n B.trieb.ll••nd.r.n D.t.n wie LT-3400
A486sT23 - 486 STAMDARD/25HHz/128k CACHE Os 36.930.- lT5600Z3 CHICONT LT-5600 / 1614hz Os 41. 520.-
• CPU 803865X-16, 8/16"hz, 0 w.lt s.t. (NEAT-CHIP-SET)• 1 "B RAM, .rw.it.rb.r .uf 2 od.r 4141• VGA K.rt••it LCD Dtspl.y (640x480) 16 Gr.u.tuf.n• Anschluß fOr An.log VGA Honitor• Sock.l fOr 80387sx H.th-Co-proz•• sor• K.yboard 82 Ta.t.n + .xt.rn.r Zahl.nblock• .ing.baut.r AKKU fOr n.tzun.bhlngigsn B.trl.b.ll••nd.r.n O.t.n wie LT-3400/16
• Big TOWER Gehiu,e .tt LED-SPEED Anzeige• SPEED: L.nd..rk 113.6
200 WMetztei 1• Einb.uplAtze f. Floppy- u.H.rddi,k,: 6x5~,
• CPU 80486-25. 0 W.lt St.te, 128KB TTL-CACHE• 1 MB RAM. erweiterb.r .uf 2/3/4/7/8/12/16HB• 1.2MB Ol,kettenl.ufwerk (TEAC)• 40 MB/28., Fe,tpl.tte IDE-AT-BUS (SEAGATE ST157A)• FDD/HOO-Controller IOE-AT-BUS, Int. 1:1·2 ,eriell/ 1 p.r.llel Interf.ce• Mono Gr.phik Printer-K.rte (Herc. ko.p.tibel)• erweiterte T.,t.tur - 102 Key" deut.ch od. US LT530023 CHICONT Ll-5300 / 1614hz ÖS 42.720,-
• CPU 80386SX-16, 8/16Hhz, 0 Wait S.t. (NEAT-CHIP-SET)• 1 MB RAM, .rw.it.rb.r .uf 2 od.r 4MB• V6A K.rt••It Pl •••••chir. (640x480) 16 Gr.u.tufen• Anschluß für An.log VGA Monitor• Sockel für 80387SX M.th-Co-proz.,sor• Keyboard 82 T.st.n + ext.rn.r Zahlenblock• .ing.baut.r AKKU für n.tzun.bhlnglg.n B.tri.b.ll••nd.r.n Olt.n wie LT-3400/16
• CPU 80386SX-20, 10/20Mhz, 0 w.it Sit.• 1 H8 RAH, Irw.it.rb.r .uf 5MB
1.44MBt3M!" Dhltlttlnlaufw.rk• 20 HB/23.s F•• tplltt. 10E-Al-BUS
VGA Kart••it LCD Schtr. (640x400) 16 Gr.u.tuf.n• 2 •• rlill/ 1 par.llil Int.rf.ce• An.chluß fOr .xt.Floppy 5~M,1.2M8
• An.chlu6 für .xt.rnen An.log VGA MonitorK.yboard 82 l •• t.n + .xtlrn.r Z.hllnbloclt
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Matrix-Drucker Os 1.644.-
Os 1.956.-
121 A0025 AT286 HOTHERBOARD /12 HHz• 6/12 MHz. 8 Slott, CPU 80286-12
Os 2.940.- • H,adland-CHIP-SET• o Wal t State, XT-Si ZI
- Sock,l für 80287 (8Mhz)ÖS 6.690.- • Ok RAH , aufrüstbar vi. folgt:
1 HB: 8·414256 + 4-412562 MB: 2·S1P Hodul 1HB
oS 9.960.- 4 MI: 4·SIP Hodul 1MB
122A0025 AT286 HOTHER80ARQ /16 "Hz.4 Os 1. 980. " • 8/16 MHt:, CPU 80286-16 'AHD).3 Os 4.188,- alla enderen dat.n via 286/12MHz
Os 1.980,-
Sv; ftSv; ft120'
eltlZlnC!tiZlnC!tinn
S006P024 eltizan LSP 120-0• 9-NadaL-Hat,.ix Druck.r- 120 Z/Sak.EDY-QuelltJt (Pi ce)5009P024 eitizan Swift 24 Nadal/A4• 190 Z/Sak. EOY-QualitJt- 4 SchI'; ftart.n5010P024 eitiz.n svtft 24 Nad.l/A3• 190 Z/S.k. EDY-Qu.lttlt• 4 SchI'; fta,.tanS010el24 sk•• tf ••d.,. fürS014el24 Sk.,tf.ed.,. fürS011eL24 Sk.,tf"dar für
Tintenstrahl-Drucker
8J10E024 eAHON Bubbla J.t BJ10.• Tlnt.nstrahldruck.r• 360.360 dpl, 100 Z.ich,n/Sec• Parall.l Int.rfac.BJ10SA24 Battaria fOr BJ10.• fOr c•. 30 Blatt501SCl24 Sha.tf ••dar für Canon BJ10e- für 30 Blatt
192A"02S 386SX HOTHER80ARD /16Hhzepu 80386SX-16, 8/16 MHzo Wait Statt, XT-Slz.
- NEAT-CHiP-SET, incl. EMS DriverOs 6.840,- • 2x8, 6~16 H••ory BITS Slot.
SOCKEL 80387SX (16Mhz)• Ok RAH, .r~ait.rbar via folgt:
1 1'18: 36-41256 od.r 4·SIHH Hodul 256kOs 1.068,- 2 H8: 18-411000 oder 2·S1HM ModuL 1MB
4 H8: 36-411000 odar 4·SI"M Hodul 1M8OS 1.380,- 8 H8: 36-411000 + 4-SIMH Modula 11'18
ÖS 5.244,"
19SAM025 386SX MOTHER80ARD /20 MHz- CPU 80386SX-20, 10/20 HHz
Alle .nder.n Dat.n ~,. 192AM025
Os 6.252,"
90 PC-NEWS-3/91
CLUBTEIL Preislisten
191A"025 386$X HDTHER80ARO 120Khz 2/3-$1,.• VLSI-CHIP-SET. incL. EH$ Driver• 2/3 Xl-Sin• Ok RAH, erwetterbar vi. folgt:
, H8: 4t $I"" Modul 256k2 1'18: 2-SI"" Modul 1MB4 1'18: 4-SIHH Modul 1MB8 MB: 2-$1"" Modul 4MB
16 MB: '-SIHM Modul 41'18.ll. anderen Dltan Wie 192A"025
Os 5.808,- 431F/H26 HFM Floppy-Huddhk Controller• 2 x Floppy- u.Z x Hard oilt• HFM. (nt.denl 1: 1• incL. X.b.l-Set
440F/H26 IDE·AT-BUS Selg.te ST08* 2 • Floppy- u. 2 x Hlrddi.k
IDE-AT·BUS. Interleave 1:1* lnel. K.bel-Set
Os
Os
996.-
600.-
190A"025 386 MOTHER80ARD 125MHz• ,PU 80386-25. 20/25Hhz• 0 Wilt St.t., Xl-Slz.• 3x8, 4x16 und 1x32 H••ory BITS Slot.
SOCKEL f.80287(8Hhz) u.80387(20 Dd.25Hh.)• Ok RAH, erwelterb.r wie folgt:
1 HB: 4-$1"" Modul 256t2 MB: 8·SIHH Modul 256k4 1'18: 4-$1"" Modul '1'188 MB: S-SI"" Modul '1'18
Os 9.036.- 436F/H26 SUPER 1/0 Controll.r* 2 • Floppy- u. 2 • H.rddi.k* IDE-AT-BUS. Interluve 1:1* 2 Ser./1 Par.* inel. K.b.l-Set
437F/H26 SCSI Hlrddt.k·Controller* Se.g.te ST01* 2xSe.g.te SCSI H.rddi,k* tnel. SCSI K.bel* ACHTUNG I nur für MS-OOS geeignet
Os
Os
570.-
516. -
193AM025 386/64k CACHE MOTHERBOARO /33HHz (BABY) ÖS 12.000.* CPU 80386-33, 25/33Hhz* 64kb TTL-CACHE, NEAT-CHiP-SET* 2x8. 6x16 Slot •• XT-S'ze
SOCKEL far 80387 (25 od. 33Hhz)Ok RAM. erwelterb.r wie folgt:1 1'48: 4*SIMM Module 256k2 1'48: 8*SIMM Module 256k4 1'48: 4*SIHM Hodul. 1MB8 MB: S*SIHH Hodule 1MB
16 MB: 4-SIMM Module 4MB32 MB: 8*SIMM Module 4MB
194AH025 386/64k 'AC HE HOTHERBOARO /33HH. (BIO) OS 13.764.-• CPU 80386-33, 25/33Hhz
64kb TTl-CACHE• 0 Walt State, 816·slze* 3xS, 5x16 Slot.
SOCKEL far 80387 (25 od. 3314hz)* Ok RAM. erweiterb.r wie folgt:
1 1'48: 4*SIMM Module 256k2 HB: S*SIHH Hodul. 256k3 HB: 12*SIHH Module 256k4 MB: 36*411000 oder 4*SIHH Hodule 1HB8 1'48: 36*411000 + 4*SIMM Hodule 1HB
12 MB: 36*411000 + 8*SIMM Module 1MB16 HB: 36-411000 + 12*SlMH Module 11'48
196AM025 486/128k CACHE MOTHERBOARD/25HHzCPU 80486-25. 20/25Hhz
* 128 kB CACHE* 8x168it $lot.
SOCKEL für Weitet 4167 Coproz.alle and.ren Daten wie 194AH025
Os 25.140,-
438F/H26 SCSI Floppy-Harddt.k Controller* Se.gate ST02* 2xS••g.te SCSI Harddi,k + 2.Floppy.. inel. K.bel-Set* ACHTUNG I nur für MS-OOS gee'gnet
439F/H26 SCSI Floppy-Harddi,k Controller* Future Oo.ain ko.p.tibel* 2 • Floppy u. 2 x H.rddi.k* intl. Treiber f.Novell u. X.nh* intl. Kabel Set
435F/H26 SCSI Floppy-Harddt.k Controller* AOAPTEC 1542-B* 2 • Floppy u. 2 • Harddisk
433F/H26 SCSI FDC/HDC - ADAPTEC-K1TAOAPTEC 1542-Binel. Tr.ib.rloftwar. für:OS/2 und NOYELL
432F/H26 ESDI Floppy-Harddisk Controller* We.t.rn Digital WO 1007
Schnittstellen-Karten631C0026 2 S.riell/ 1 Parallel karte630c0026 Multi 1/0 - Karte für AT* 2. Ser/1. P.r/1. Ga.e36000026 P.r.llil - Printlr - K.rtl601C0026 RS 232 (4 Port) lnel. Treiber
Os 708,-
Os 1.020.-
Os 5.400.-
Os 6.600,-
Os 3.600.-
Os 318.-Os 318.-
Os 222.Os 1. 03B.-
16-8it ET-4000 OS 2.622.-
Os '6.200,-
Os 192,"Os 2.20B.-
197AM025 486/128k CACHE MOTHERBOARD/33MHz,PU 80486-33, 25/33Hhz128 k8 CACHE8x16Bit SlotsSOCKEL für Weitek 4167 Coproz.alle .nderen Olten wie 194AH025
RAM41256080 Dyn. lilA 1'4 41256-80 (256kxl)41640080 Dyn. RAM 4164-08 (64kxl )41464080 Dyn.RAM 41464-08 (6Ux4)41425680 Dyn.RAH 414256-08 (256kx4 )41100080 Dyn.RAM 41'000-08 (1024kxl )
SIH25608 SIHH HODULE 80nS (256kx9)S'M1HB08 SIHH MODULE 80nS (1024kx9)SIH4HBOS SIMM MODULE 80n. (4096k.1t9)
SI P25608 SIP MODULE 80nS (256kx9)SIP1HB08 SIP MODULE 80nS (1 02Ux9)
Floppy-, Harddisk-Controller
Os 30.192.-
Os 27,-Os 24. -Os 30.-Os 96.-Os 96,-
Os 270.-Os 960.-Os 4.200.-
Os 330.-Os 990.-
Grafik-karten31000026 Mono/Graphie/Printer - k.rtl* Hereule.-koMpatible karte337D/B26 YGA - Klrte /16B't OAK(800x600)* 256 k. 16 F.rbln* OAl Chip-Slt3340/B26 YGA - Karte /16-Btt ET-3000* 1024 • 768 Bildpunktl. 512kB* interlaeld od non-intlrl.eld* TSENG E1-3000 kOMpatibel3350/826 ORIGINAL TSENG-lAB'S* 1024 x 768 lildpunktl. 1 HB* interlaeld od non-intlrl.eld33500826 70/72Hz OPTION für TSENG ET-40003360/B26 YGA· Klrte /16-Blt TAYA 8900* 1024 • 768 Bildpunkt., 1 MB* int.rl.cld od non-intlrl.ced* TRIDENT 8900 ko.patlbll3380/B26 HEReULES GB1024/1M8- 1024 • 768 Bildpunkte. 1HB• 11 Gr.phie Proce••or3390/826 Programmers Rlferlnel Manual* für T••ng ET3000
Os
Os
Os
Os
252. -
1. 008.-
1.884,-
492.-
410F0026 Floppy-Oi.k·Controller XT/AT·4 x 360/720kB/l.2/1.44HB
PC-NEWS-3/91
Os 420.-
91
Preislisten CLUBTEIL
Disketten-Laufwerke Betriebssysteme
Speichererweiterungskarten
810F/J27 l,2M8/5'· FLOPPY (TEAt)811F/027 720k8/3.· FLOPPY (TEAt)• Ohne R.h••n812F/027 1.44"B/3~" FLOPPY (TE"C)• ohnl R.h••n820F/J027 EINBAURAHME.• 5~" far 3K" OI,k.tt.nl.uf"lrk
Os 1.152,Os 1.020,-
Os 1.020,
Os 180,-
70000031700200317001003170030031
HS-DOS 3.3 (.ngli.ch)HS-ODS 3.3 (deut.ch)HS-OOS 4.01 (engll.ch)MS-OOS 4.01 (deut,ch)
Os 828,Os 1.080,Os 1. 080,Os 1.080,-
Festplatten-MFM920HFH27• S••".t.,940HFH27• SI.g.t ••980HFH27• lapriai I
20 MB F••tplatt. HFH/40••ST-124. 3K M
40 H8 F.stplatt. HFH/28a.ST-251-1. 5~·/HH
80 H8 F••tpl.tte HFH/16.S••Swift ($TttOD). 3K"
AllE SPEICHERERWEITERUNGS-KARTEN HIT Ok RAH BESTOCKT532R0026 RAM-Kart. 4/8 MB, für 386 Os 1.752,-540R0026 EHS-Karte 2 MB, 8-Blt für Xl ABVERKAUF Os 630, -
Os 3.840,- 541R0026 EHS-K.rte 2 1'18, 16-Blt für AT ABVERKAUF OS 630,-• 1/2HB be,tüctbar .'t 41256-10
os 4.080,- 542R0026 EHS-K.rte 4 1'18, 16 8it für AT ABVERKAUF OS 1.134,-• 1/2/3/41'18 be.tüctblr .tt
Os 11.100,- 8Stt 414256, 1 Stt 411000 J. 1MB
Festplatten AT-BUS Unterbrechungsfreie Stromversorgungen
Tastaturen
Festplatten SCSI
Festplatten ESDI
40 H8 F••tplatt. IDE·AT-BUS/Za..5T157.4.. 3K"
80 H8 Fe.tplatte IDE-AT-aUS/19••5T1102A, 3K"
124M8 Fe.tplatte IDE-AT-aUS/19••ST114U,. 3K"
200H8 Festplatte IDE-AT-BUSj1S••Swtft (51123904), 3'1\"320H8 Fe.tplatte IDE-AT-BUS/16••svift (512383"),5""HH
Os 13.560,-
Os 5.490,
Os 8.640,
Os 2.100,
Os 564,-
Os 7.392,
Os 8.436,
Os 10.200,
Os 12.444,
Os 1.344,-
Os 408,-0' 456,-Os 564,-Os 600,-
Os 15.840,-
Os 3.336,-
Os 7.578,ÖS 9.468,Os 22.104,-
Os 600,-Os 720,-
UPS 600 VA (Stlnd-by)UPS 1000 VA (Stand·by)UPS 1000 VA (an·1;ne)
IRWI. OC2000-40 Cartrige 401'18IRWI. OC2000-80 Cartrige 80MBIRWI. OC2000Xl-60 Cartrlge 60M8IRWIN Dc2000Xl·120 Cartrig. 120M8
1901$0271902S0271900s027
1920s0271921$0271922'0271923s027
1907S027 STREAHER MAYMARD 60 MB intern• incl. Controller Karte• fOr NOVEll Netz~ert geeignet1908S027 STREAMER HAYMARD 155 MB intern• lncl. Controller Karte• für Movell Netz~ert geeignet
151909S027 S1REAMER KASSETTE 60 MI1913s027 S1REAMER KASSETTE 155 MI
1940S027 STREAMER TECMAR 40 M8 intern• ZUM An.chlu6 .n den FOO-Contr.1941S027 STREAHER TECHAR 120 HB intern• zu. An.chlu6 .n den FOO-Contr.1942S027 STREAHER Controller K.rte• für TECMAR 401'18 Streamer1943S027 401'18 Strellller Cardrldge• für TECHAR 401'18 Strellller
Streamer-Tapes
1919S027 IRWIM STREAMER 40/601'11 intern• ZUM An.chlu6 an den Floppy Ctrl.1914S027 IRWI. STREAMER 80/1201'11 intern• ZUM Anlchlu6 .n d.n Floppy Ctrl.1915S027 IRWIN STREAMER 40/60MB .xt.rn• ;ncl.ln.talllt;on.-Kit 42511916S027 IRWI. STREAMER 80/1201'18 .xt.rn• incl.ln.tll1atton,·Klt 42511917S027 IRWI. In.t.llatlonltit 4251• Incl.Floppy-Mulip1.x.r• für int.rne u••xterne Str•••• r1918S027 IRWI. Controll.r Bo.rd• für Intern. u. ext.rn. Str••er
Os 11.400,
Os 14.400,
Os 24.000,
Os 32.580,
Os 39.780,-
Os 3.660,
Os 6.360,
Os 8.100,
Os 13.170,
0' 23.760,-
Os 12.600,
Os 13.920,
Os 25.800,
Os 24.840,
Os 25.800,
Os 30.000,
Os 43.800,-
140MB Fe.tplatte SCSI/15111.S~Ift (ST1162N), ]~"
200MB Fe.tplatte SCSI/15••hift {ST1239N}, 3W'320MB Fe.tplatte SCSI/10.7••WREHRUNNER (ST4385N) 5)l"FH3501'18 Fe.tplatte SCSl/14••S~tft (ST1400N), 3~"
4001'18 Fe.tplatte SCSl/14••s~tft (ST1480N), 3K"600MB Fe,tplatte SCSI/16••WREM (ST4702N), 5)l"FH, GI Fe.tplatte SCSI/16MIWREN (ST41200N) 5)l"FH
100HB Fe,tplatte ESOI/15.,S~tft (ST1111E), 3~·
1801'18 Fe,tplatte ESOI/15.,hift (ST1201E), 3K"320MB Fe,tplatte ESOI/15••Wren (ST2383E) 5~"FH
680HB Fe.tplatte ESOI/15••Wren (ST4766E) 5~"FH
680H8 Fe.tplatte ESOI/",9••WREM (ST4767E), 5~·FH
9040"T27
• S""'h9080ATZT• $.,O·t.9124AT27• SI.g.t.9200AT27• I.prl.i.9320AT29• lWlpri.t I
9110,c27• Illlprt.iI9200,c27• Impd.'.9320st27• l_pdMI.9350SC27• hlprl.l,9400SC27• IMprl.l.9600SC27• 1.pri.iI9000st27• I.pri.is
9100E'27• Illpri.is9180E'27• l.-pri.l,9320ES27• l.pri.i.9680ES27• I.pd.l,9600ES27• 11Ilpri.i,
2100K027 TASTATUR 102 KEYS (XT/AT)• deut.cher Z.lchen.atz2101K027 OETTO jedoch .It ASCII-Z.ichen•.
Os
Os
756,
756,-Mouse, Scanner
Koprozessoren701CP087 80287-'0 (AHD)702CP087 80287-'2 ( IIT)
703CP087 83$87-16Hhz (Cyrlx) f.386SX707tP087 83S87-20Mhz (Cyrlx) 1.386"
704CP087 83D87-20Mhz (Cyr'ix) 1.386705tP087 83087-25Hhz (Cyrh) 1.386706tP087 83D87-33Hhz (Cyrh) 1.386
Os 1.650,0' 2.040,-
0' 4.080,Os 4.560,-
Os 4.980,Os 6.240.Os 7.620,-
5100A028 SERIEll HaUSE GENIUS GM6000• MS·PC - to.patib.l5110A028 SERIEll MOUSE GENIUS F-302• MS-PC - to.patib.l• PS/2· t.uglich5101A028 TRAC8All GENIUS GTK-320 SERIEll• HS-PC - to.patibel5111A028 Adapt.rstect.r für GENIUS F-302• für PS/25150A028 GENIUS Handy Scanner 4500• 100-400 OPI, 32 Grau.tuf.n• OrGeniuI, Sein Edit, OCR-Soft~are
5103A028 MICROSOFT BUS-MOUSE
Os 570,-
Os 690,-
Os 1. 320,
0' '26,
Os 2.880,-
0' 2.100,-
92 PC-NEWS·3/91
CLUBTEIL Preislisten
5106'0285107"028
OlSKETTEN80X 5." tOr 100Stk.DISKETTENBOX 3K" tOr 100Stk
OsOs
117,6117,6 Netzwerk-Karten
Sonstiges Zubehör
5514MF28 MONITOR·COlOR·FJlTER 14"5512MF28 MONITOR-COLOR-FILTER 12"5500AOZ8 DRUCKERSTÄNDER A45501AOZ8 DRUCKER STÄNDER A35502AOZ8 CPU Ständer für PC AT/XTDS10l027 DATA SVITCH RS232OS201027 DATA SVITCH CENTRONICS5601AOZ8 KONZEPT HALTER A4• Konzepthalter .it St.ndkonsole
5300"028 DRUCKERKABEL PARALLEL 2 •5306"028 DRUCKERKABEL PARALLEL 6 •5207"028 DRUCKERKA8EL PARALLEL 10 •5301"028 CENTRONICS/CENTROllICS 3 •5303"028 TASTATURKABEL 2 •• Verl.k.b.\ f.K.yboard5304"028 MDliiTORKA8EL 2 • (RGS)• V.rl.k.b.l f.RGB Monitor5309"028 HONITORKABEL 2 • (VGA)• V.rL.k.b.l f.VG" Mon'tor5403"028 FLOPPY KABEL5402"028 HARDDISK-KABElSET (MFM/ESDI)• K.b.l f. "FM/ESDI Controll.r5405"028 HARDOlSK·IABELSET LSCSI)• K.b.l f. SCSI ControLl.r5404"028 HARODISK-KABELSET (IDE-AT-BUS)• Kabal f. IDE·AT·BUS Controllar5302A028 RS 232 ADAPTERKABEL• Kabal f.RS232-Schnittstalla5003Z028 ADAPTER STECKER RS 232• 9/25 Pln Adaptar5310A028 Natztabal5311AOZ8 Verteiler Steckar 3 tach• zu. Anschlu~ 'M PC-Natztell
Os 13.620,-
Os 9.000,Os 600,-
OS1 06. 560,
OS190.560,-
Os 30.360,
Os 53.160,
Os 83.760,
Os 53.B20,-
Os 13,2os 43,2Os 90, -Os 300,-
Os 1.134,
Os 1.512,
Os 1.134,
Os 3.156,-
Os 228,-
Os 13,2Os 43,2Os 90,-Os 2.274,-
Os 2.496,-
...NOVZZOZ6 NETVAlE (Z.Z)· 5 USER• tOr PC·AT 286/386 Sarvar• tür .a.i•• l 5 USER• dad'c.tad oder non-dadicatad Moda• .it Fa.tplattanspiaga\ung• incl. TTS und SRIVENov2Z126 NETWARE (Z.Z) • 10 USER• alla andaran D.tan via Nov2202600V22226 OETW"E (2.2) - 50 USER
0- alla anderen Daten via NOVZZ026NOV22326 NETVARE (2.2) - 100 USER- alla .ndaran Daten via NOV220Z600V30226 OETW"E 386 (3.11) 20-USE'- fOr PC 386 Sarvar- fOr .a.i.al 20 USER- incl. TTS und 8TRIVENOV31026 NETVARE 386 (3.11) 100-USER- alla andaran Datan via Nov30226"OV32526 OETW"E 386 (3.11) 250-USE'• alla andaren Daten wia NOV30226
Novell-Netzwerk-Software
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