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Patientenratgeber Was Betroffene tun können, um gesund zu … · 2020-01-20 · (WHO) gehören...

Date post: 26-Jul-2020
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Leben mit Immunschwäche. Patientenratgeber Was Betroffene tun können, um gesund zu bleiben.
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Page 1: Patientenratgeber Was Betroffene tun können, um gesund zu … · 2020-01-20 · (WHO) gehören Impfungen zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven medizinischen Maß-nahmen.

Leben mit Immunschwäche.Patientenratgeber Was Betroffene tun können, um gesund zu bleiben.

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Inhalt

Was ist eine Immunschwäche? 04

Entzündungshemmende Therapien und das Immunsystem 06

Prävention durch Impfungen 08

Tipps für ein aktives Leben mit Immunschwäche 12

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„Abgesehen von gesundem Trinkwasser hat keine Maßnahme so viele Leben gerettet wie Impfungen.“1

Lesen Sie in dieser Broschüre, wie Impfungen funktionie ren, welche Impfstoffe es gibt und wie sie sich unterscheiden. Nicht zuletzt ist der eigene Impfschutz auch eine wichtige Maßnahme für die Gesundheit der Mitmenschen – diese Broschüre gibt einen Überblick darüber, für welche Personen welche Impfungen besonders wichtig sind.

Wir möchten Sie mit diesen Informationen unterstützen, Ihr Leben gesund zu gestalten und damit Ihren Krankheits-verlauf positiv zu beeinflussen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und einen virenfreien, aktiven Tag.

Ihr Pfizer-Team

Liebe Patienten,

Quelle1. Plotkin SL, Plotkin SA., A short history of vaccination. In: Vaccines (5th Edition). Plotkin SA,

Orenstein WA., Offit PA (Eds.). Vaccines. 5th ed. Philadelphia: PA Saunders Elsevier, 2008; 1–16

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04

Was ist eine Immunschwäche?Ein gesundes Immunsystem bekämpft Bakterien, Viren und andere Erreger, die Infektionen her-vorrufen können. Ist das Immunsystem geschwächt, kommt es zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und einem höheren Risiko für schwere Krankheitsverläufe.

Wodurch entsteht eine Immunschwäche?

• Angeborene Immundefekte Einer angeborenen Immunschwäche liegt ein vererbter Gendefekt zugrunde, durch den einer oder mehrere Bestandteile des körpereigenen Abwehrsystems nicht richtig funktionieren. Angeborene Immundefekte sind eher selten.

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Was ist eine Immunschwäche?

• Erworbene ImmundefekteVon einem erworbenen Immundefekt spricht man, wenn eine andere Erkrankung die Ursache der Immunschwäche ist. Zum Beispiel wird die Immunschwächekrankheit AIDS durch die Infektion mit dem HI-Virus ausgelöst. Aber auch Krebserkrankungen wie Leukämie oder Lymphome beeinträchtigen die Funktion der Abwehrzellen.

Auch bestimmte Medikamente oder Therapien können die Abwehrkräfte schädigen. In der Krebsbehandlung beispielsweise schwächen Chemotherapien ebenso wie die Strahlen-therapie das Immunsystem.

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Entzündungshemmende Therapien und das Immunsystem

06

Chronisch-entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Psoriasis oder chronisch-entzünd-liche Darmerkrankungen beruhen alle auf einer Fehlsteuerung des Immunsystems. Sie werden in der Regel mit Arzneimitteln behandelt, die die krankhaft erhöhte Entzündungsaktivität im Körper drosseln können. Bei einer langfristigen medikamentösen Therapie mit diesen Wirkstoffen kann eine allgemeine Schwächung des Immunsystems, eine Immunsuppression, auftreten.

Erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten

Menschen mit einer Immunschwäche haben ein höheres Risiko, an einer Infektion zu erkranken, und benötigen mehr Zeit für ihre Genesung. Wie hoch das Infektionsrisiko ist und wie die Erkran-kung verläuft, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:

individuelle Konstitution

Ausprägung und Form einer Immunschwäche

Art, Dauer und Dosis bei einer immunsuppressiven Therapie

chronische Krankheiten wie Diabetes mellitus, Lungenerkrankungen oder chronisches Nierenversagen

Risikofaktoren wie Rauchen oder Übergewicht

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Entzündungshemmende Therapien und das Immunsystem

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0808

Prävention durch ImpfungenNach Einschätzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehören Impfungen zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven medizinischen Maß-nahmen. Die STIKO veröffentlicht regelmäßig aktuelle Impfempfehlungen für Deutschland.

Für Patienten mit Immunschwäche werden besondere Impfungen, sogenannte Indikationsimpfun-gen, empfohlen, die über die üblichen Standardimpfungen hinausgehen.

• Empfohlene Impfungen bei Immunschwäche (Immunsuppression)

Indikationsimpfungen für Erwachsene mit Immunschwäche umfassen neben der Grippe- und Pneumokokken-Impfung auch Impfungen gegen Hepatitis, Meningokokken und Varizellen sowie weitere Impfungen bei speziellen Erkrankungen.

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Prävention durch Impfungen

Quellen1. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2017;60(6):674–6842. Ständige Impfkommission: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut.

Epid Bull 2017;334:333–380

* Eine Titerkontrolle zu eventuell bereits erfolgten Impfungen sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen.a) Standardimpfungen im Erwachsenenalterb) Indikationsimpfungen, u. a. empfohlen für Menschen mit einer Immunschwäche, im Vorfeld einer

immunsuppressiven Therapie oder Organtransplantationc) Reiseimpfungen

Impfampel 1, 2,*

LEBENDIMPFSTOFFEnach Einzelfallprüfung!

Abgeschwächte lebende Erreger

x Gelbfieberc

x Maserna

x Typhusc

x Varizellenb

TOTIMPFSTOFFEgeeignet

Abgetötete Erreger oder Erregerbestandteile

Cholerac

Diphtheriea

Frühsommer-

Meningoenzephalitisc

Hepatitis Ac + Bb,c

Influenzab

Meningokokken ACWYb

Meningokokken Bb

Pertussisa

Pneumokokkenb

Poliomyelitis (IPV)a

Tetanusa

Tollwutc

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Unterschätzte Gefahren: Grippe und Lungenentzündung

Vor allem in den Wintermonaten kommt es so gut wie jedes Jahr zu einer Grippewelle mit 5–20 % Erkrankten in der Gesamtbevöl-kerung. Die Grippe kann vor allem bei älteren Menschen, Patienten mit chronischen Erkrankungen oder mit einer Immunschwäche be-sonders schwer verlaufen. Kommen weitere Komplika tionen hinzu, kann die Grippe-Infektion sogar lebensgefährlich werden.

Schätzungsweise 400.000 bis 680.000 Erwachsene erkranken in Deutschland jährlich an einer Lungenentzündung, die in vielen Fällen durch Pneumokokken-Bakterien ausgelöst wird. Eine Lun-genentzündung ist eine schwerwiegende Erkrankung: Jedes Jahr sterben fünfmal soviele Menschen an einer Lungenentzündung (rund 30.000) wie durch Autounfälle.

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Prävention durch Impfungen

Adjuvantierter Herpes zoster Subunit-Totimpfstoff

Seit März 2018 ist ein adjuvantierter Subunit-Totimpfstoff zur Verhinderung von Herpes zoster (HZ) und postherpetischer Neuralgie (PHN) für Personen ab dem Alter von 50 Jahren zugelassen. Dieser Impfstoff ist seit Mai 2018 in Deutsch-land verfügbar. Nach individueller Risiko-Nutzen-Abwägung kann die Impfung sinnvoll sein.1

• Empfehlungen zur Impfung bei entzündungshemmender TherapieGrundsätzlich sollten Menschen mit Immunschwäche einen möglichst breiten Schutz durch Impfungen erhalten. Sofern der Gesundheitszustand es zulässt, sollten ausstehende Impfun-gen vor Beginn einer langfristigen Immunsuppression komplettiert bzw. aufgefrischt werden:

Totimpfstoffe (z. B. abgetötete Erreger) sind auch hier unbedenklich. Eine unvollständige Immu nisierung ist jedoch möglich, daher sollte eine erneute Impfung nach der Therapie erwogen werden.

Lebendimpfstoffe (abgeschwächte lebende Erreger) sollten bei einer bestehenden Immun-suppression nicht verabreicht werden. Routineimpfungen sollten frühestens drei Monate nach einer Therapie erfolgen.

Bestimmte Therapieformen lassen Lebendimpfungen bzw. kürzere Zeitabstände zwischen Therapie und Impfung zu. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine für Sie sinnvolle Impfstra-tegie unter Berücksichtigung Ihres Therapieplans und Gesundheitszustandes.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine sinnvolle Impfstrategie unter Berücksichtigung Ihres Therapie-plans und Gesundheitszustandes!

Quelle1. Ständige Impfkommission: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut. Epid Bull 2018;334:335–382

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Tipps für ein aktives Leben mit Immunschwäche

Das Immunsystem unterstützen

Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, auch bei einem geschwächten Immunsystem das Risiko für weitere Erkrankungen zu reduzieren.

Hierzu gehören zum Beispiel:

Eine ausgewogene Ernährung

Verzicht auf Alkohol und Nikotin

Viel Bewegung an der frischen Luft

Ausreichend Schlaf und Vermeidung von Stress

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Tipps für ein aktives Leben mit Immunschwäche

Ansteckungen vermeiden

Das Risiko einer Ansteckung lässt sich in vielen Lebensbereichen mit ein paar einfachen Verhaltensregeln minimieren. Die folgen-den Tipps können helfen, Infektionen bestmöglich vorzubeugen.

Körperpflege und Hygiene im Alltag

• Körperpflege Verwenden Sie pH-neutrale Seifenlösungen aus einem Spender – keine Seifenstücke. Pflegen Sie Ihre Haut mit einer Pflegelotion, um ein Austrocknen zu vermeiden.

• Mundpflege Verletzungen und Entzündungen im Mund können Infektionen auslösen. Nutzen Sie daher weiche Zahnbürsten, wechseln Sie diese alle zwei Wochen und vermeiden Sie Verletzungen durch Zahnseide. Während einer immunschwächenden Be-handlung bzw. einer immundefizienten Phase sollten Sie einen Zahnarztbesuch mit Ihrem behandelnden Arzt abstimmen.

• Wäsche Wechseln Sie täglich Handtücher, Waschlappen und Unter-wäsche und waschen Sie möglichst alle Textilien mit einem bleichhaltigen Vollwaschmittel bei mindestens 60 Grad. Nutzen Sie bei niedrigeren Waschtemperaturen zusätzlich einen Hygienespüler.

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Mit Familie und Freunden am Leben teilhaben

• Prävention durch ImpfungenFamilienmitglieder und enge Kontaktpersonen sollten ihren Impfstatus überprüfen lassen und diesen um empfohlene Indikationsimpfungen, wie zum Beispiel gegen Grippe, Lungenentzündung und Meningokokken, ergänzen. Die dadurch erreichte „Herdenimmunität“ bedeutet, dass die Ansteckungsgefahr auch für Men-schen, die nicht geimpft sind, sinkt.

• Soziale KontakteWichtig für alle Kontaktpersonen ist eine gründliche Händehygiene. Verzichten Sie lieber auf das Hände-schütteln zur Begrüßung. Bei einem Krankenhausauf-enthalt gilt für Besucher, sich über die Infektionsrisiken des Patienten zu informieren und die Besucherregeln zu befolgen.

• Kino, Theater und KonzerteFragen Sie vor dem Besuch von öffentlichen Veran-staltungen Ihren Arzt, wie er Ihre Immunsuppression einschätzt. Bei einer starken oder sehr starken Immunschwäche ist ein Mund-Nasen-Schutz zu emp-fehlen, um sich vor Tröpfcheninfektionen zu schützen. Öffentliche Verkehrsmittel sollten Sie meiden.

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Tipps für ein aktives Leben mit Immunschwäche

Reisen bei geschwächtem Immunsystem

• Reiseimpfungen Besonders wichtig ist es, vor Reiseantritt mögliche Impflücken zu schließen. Beginnen Sie mit den Impfungen spätesten zwei bis drei Monate vor Reiseantritt. Denken Sie auch an eine eventuell notwendige Malariavorsorge. Diese erfolgt mit Medikamenten.

• Medikamente während der Reise Medikamente, die Sie sich selbst verabreichen, wie Pens, Fertigspritzen oder Tabletten, können Sie meist einfach mitnehmen. Bei einer Infusionstherapie bietet sich der Zeitraum zwischen zwei Infusionen für Ihren Urlaub an. Eine vorherige Abstimmung mit Ihrem Arzt ist in jedem Fall unerlässlich.

• Informationen über das Reiseziel Erkundigen Sie sich genau über medizinische und hygienische Standards in ihrem Urlaubs-land. Achten Sie darauf, nur abgekochtes Wasser zu trinken und keine ungewaschenen Lebensmittel zu essen. Denken Sie an Insektenschutz und führen Sie Ihre medizinischen Unterlagen in englischer Sprache mit sich.

Umgang mit Haustieren

• Kontakt mit Tieren Nach dem Streicheln oder Füttern eines Tieres sollten Sie Ihre Hande auf keinen Fall an oder in den Mund führen oder sich an die Augen fassen. Waschen Sie Ihre Hände sorgfältig mit Seife. Vermeiden Sie, dass Ihnen ein Tier über das Gesicht oder offene Wunden leckt. Ebenso sollten Sie weder Vogelkäfige, Katzentoiletten oder Aquarien reinigen. Nutzen Sie Handschuhe und Mundschutz, falls dies unumgänglich ist.

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