Pas 2016 ausgabe 05

Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 28. Mai 2016 Nr. 05

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 2 - – Gewerbliche Anzeige – Nr. 05/2016

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Nr. 05/2016 – Gewerbliche Anzeige – - 1 - PASEWALKER NACHRICHTEN

am 22.06.2016 Pasewalker Marktplatz10.00 Uhr - 15:00 Uhr

Programm:10:00 Uhr Eröffnung mit der Bürgermeisterin Frau Nachtweih10:15 Uhr Tanz mit Magda11:00 Uhr VS Kita12:00 Uhr Hausmannskost und Gute Laune Musik11:15 Uhr Chor der VS13:00 Uhr Tanzgruppe PASETA13:45 Uhr Modenschau des ALV

Malstraße für Kinder "Wir malen die Sonne"

Teilnehmer:Arbeiterwohlfahrt Uecker-Randow e.V., DRK Kreisverband Uecker-Randow e.V.,Volkssolidarität Uecker-Randow e.V., AOK M/V, Barmer GEK, Pfl egestützpunkt Pasewalk, Neue Apotheke am Markt, Paseta Seniorentanzgruppe, Ergotherapie Thiede, Hörbiko Neubrandenburg, Uckermärker Land-körbchen, Naturheilpraxis Schünemann, Verkehrswacht UER e.V., HAKA KUNZ Produkte, rehaform GmbH & Co. KG Ostseeküste, Caritas

Der 8. Pasewalker Gesundheitsmarkt 2016 Pavillonseröffnung

Eine Aktion des Senioren-und Behindertenbeirates der Stadt Pasewalk und dem Gesundheitsamt V-G vom Bereich Gesundheitsförderung mit freundlicher Unterstützung der Stadt Pasewalk.

Die Sonne lockt uns nach draussen ... Spaziergänge, der Garten ruft und das tägliche Fitnessprogramm ist einfach schöner in der Natur. Das fi ndet auch jede Zelle unseres Körpers und belohnt uns mit Sofortwirkung! Wir fühlen uns wohl und leicht... Was auch Sie tun können, erfahren Sie wieder beim alljährlichen Gesundheitsmarkt in Pasewalk.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 4 - Nr. 05/2016

Nr. 05/2016 - 5 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Pasewalker Nachrichten undAmtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal

ISSN 1611-227XAmtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen

Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal

Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ver-teilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekannt-machungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Aufl age: 10.000 Exemplare

Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk

Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-TalAbonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,-

Herstellungsleitung:V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgRedaktion: Ines Umnick, E-Mail: [email protected], Tel.: 03973/251106Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrecht-lich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich.

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich ge-schützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk:Die BürgermeisterinVerantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected] für den amtlichen Teil des Amtes:Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die BürgermeisterVerantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected]

Druck/Endverarbeitung:Verlag + Druck Linus Wittich

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Ver-fassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des He-rausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Inter-netpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Seite InhaltStadt Pasewalk3 Mittsommer - Bürgerempfang6 Wir Gratulieren6 Öffentliche Bekanntmachungen7 Jubilare8 Rathaus9 Baugeschehen10 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte11 Informationen der Bürgermeisterin12 Kurzbesuch im Kinderland13 Brücke zum Nachbarn14 Kultur und Museum21 Lesen22 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr25 Wirtschaft26 Infos28 Alt und Jung29 Lindenbadtriathlon30 Kultur- und Sporttermine34 Vereine

Teil Amt Uecker-Randow-Tal39 Wir Gratulieren39 Öffentliche Bekanntmachungen40 Aus den Gemeinden44 Informationen46 Tag des offenen Parks

INHALTSVERZEICHNIS

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal

erscheint am Samstag, 25.06.2016Redaktionsschluss: 02.06.2016

Anzeigenschluss: Freitag, 10.06.2016.

IMPRESSUM

Besuchen Sie uns auf unser Internetseite:www.pasewalk.de!


WIR GRATULIEREN

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Juni 2016… den Ehejubilaren im Monat

Juni 2016

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstr. 32, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

Zum 60. Hochzeitstag den EheleutenGünter und Lieselotte Lippke

Heinz und Brigitta OssigGünter und Karin Rast

Zum 50. Hochzeitstag den EheleutenHartmut und Rosemarie Ehmke

Siegfried und Edeltraut Wulff

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

- Öffentliche Bekanntmachungen Anfang -

Zum 90. GeburtstagFrau Hildegard Naß Frau Janine Grande

Zum 85. GeburtstagFrau Ingeborg Tänzler Frau Edith Hampel

Zum 80. GeburtstagHerrn Rudi Müller Herrn Manfred Schultz Herrn Manfred Braatz Frau Ingrid Rüh Herrn Heinz-Werner Bedarf Herrn Reinhard Voigt Frau Astrid Müller Frau Brigitte Röhrdanz Herrn Hans Räther Frau Hildegard Vorrath

Zum 75. GeburtstagFrau Sieglinde Blase Frau Gisela Genz Frau Herta Exner Herrn Joachim Kupke Frau Edeltraud Pick Frau Gisela Wichert Frau Rose Grond Herrn Georg Hasse Frau Erika Neumann Frau Hannelore Miers Herrn Benno Swierczek

Zum 70. Geburtstag Herrn Marian Müller

Wasser - und Bodenverband ,,Mittlere Uecker-Randow“ - Der Verbandsvorsteher -Rothenklempenower Straße 4717321 Löcknitz

Bekanntmachung des Verbandsvorstehers Hartmut Rocher: Ankündigung von Gewässerunterhaltungsmaßnahmen für das Jahr 2016

Gemäß § 41 des Wasserhaushaltsgesetzes vom 31.7.2009 (WHG, BGBI.Nr.51, S.2585), § 66 des Wassergesetzes des Landes Mecklen-burg-Vorpommern vom 30.11.1992 (L WaG, GVOBI. M.-V. S.669), zu-letzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 4.7.2011; § 67 des Wasserverbandsgesetzes vom 12.2.1991 (WVG, BGBI. S.405), geän-dert durch das Erste Gesetz zur Änderung des Wasserverbandsge-setzes vom 15.5.2002 (BGBI.Nr.31 S. 1578) und § 22 der Verbands-satzung vom 18.12.2015 in ihrer jeweils gültigen Fassung, gibt der Wasser- und Bodenverband „Mittlere Uecker-Randow“ bekannt, dass die diesjährigen planmäßigen Gewässerunterhaltungsarbei-ten an Gewässern 2. 0rdnung im Verbandsgebiet wie folgt durch-geführt werden:- 1. Böschungsmahd und Sohlkrautung in der Zeit vom 15.6.2016 bis 30.6.2016 (Hauptvorfl ut)- 2. Böschungsmahd und Sohlkrautung in der Zeit vom 15.7.2016 bis 15.11.2016- Grundräumung in der Zeit vom 15.7.2016 bis 31.12.2016

- Gehölzpfl ege in der Zeit vom 1.1.2016 bis 28.2.2016 und vom 1.10.2016 bis 31.12.2016- Reparaturarbeiten an Rohrleitungen und sonstigen Bauwerken sowie Havariebeseitigungen vom 1.1.2016 bis 31.12.2016Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des Verbandes in Löcknitz (Telefon 03975421038) an den Verbandsin-genieur oder den Geschäftsführer. Wir bitten alle Eigentümer von Gewässern 2. 0rdnung, Anlieger und Hinterlieger (Duldungspfl ichtige) um Kenntnisnahme!

Löcknitz, 13.4.2016

Hartmut Rocher VerbandsvorsteherHartmut Rocher


B e k a n n t m a c h u n g von Fundsachen

Fund-Nr. Beschreibung Fundort Tag der Ablieferung Meldefrist bis

01/16 Herrenfahrrad Pasewalk 14.01.2016 15.07.2016

02/16 Handy defekt Pasewalk 14.01.2016 15.07.2016

03/16 Damenarmbanduhr Pasewalk 28.01.2016 29.07.2016

06/16 Damenfahrrad Pasewalk 09.02.2016 10.08.2016

07/16 Herrenfahrrad Pasewalk 18.04.2016 19.10.2016

Auskunft zu den Fundsachen erteilt Herr Müller, MA Innere Verwaltung/Fundbüro, Haußmannstr. 85, Zi. 0/01 oder Tel.: 03973 251 118.

- Öffentliche Bekanntmachungen Ende! -

JUBILARE

Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren des Monats April 2016

90. Geburtstag Hildegard Brillowski 90. Geburtstag Irene Kersten

90. Geburtstag Erna Korsch


25. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“09. bis 11. September 2016

auf dem Areal des Kulturforum „Historisches U“Highlight: NDR-Sommertour auf der

Festwiese am Samstagabend

RATHAUS

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih

Tel.: 251 200

1. Stellvertreterin/Leiterin Gudrun Baganz

Finanzen, Schule u. Kultur Tel.: 251 110

2. Stellvertreterin/Leiterin Diana Vahl

Inneres und Ordnung Tel.: 251 117

Leiter Bau Marko Schmidt

Tel.: 251 160

Leiterin Standesamt Ramona Lemke

Tel.: 251 139

Stadtinformation Elke Kommnick

Tel.: 251 232

Fundbüro Uwe Müller

Tel.: 251 118

Sprechzeiten der StadtverwaltungMontag 09.00 - 12.00 Uhr

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 15.30 Uhr

Freitag 09.00 - 12.00 Uhr

Leitender Andreas Fabian

Verwaltungsbeamter Tel.: 206725

Leiterin Haupt- und Frau Klos

Ordnungsamt Tel.: 206727

Leiterin Finanzen/ Frau Helwig

Bauverwaltung Tel.: 206720

Sachgebietsleiterin Frau Strohschein

Bauverwaltung Tel.: 206713

Meldestelle Amt und Frau Butterbrodt

Stadt Tel.: 206712

Haupt- u. Ordnungsamt Frau Ziebell

Gewerbe Tel.: 206715

Sprechzeiten des AmtesMontag 09.00 - 11.30 Uhr

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 15.30 Uhr

Freitag 08.00 - 11.30 Uhr

Stadtverwaltung Pasewalk Amt Uecker-Randow Tal

Haußmannstraße 85*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 251 0*Fax: 03973 251 199

E-Mail: [email protected]

www.pasewalk.de

Termine der Bürgermeisterin

Termin „Rathaus un-terwegs“Der nächste Ter-min „Rathaus un-terwegs“ ist Freitag, den 17.06.2016, 10.00 - 12.00 Uhr auf dem Marktplatz.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09:Vorherige Terminabsprache unter 03973 251 200 erbeten!Dienstag, 28.06.2016, 16.30 – 18.00 Uhr

Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten

Der Präsident der Stadtvertretung, Herr Norbert Haack, führt nach Bedarf Bürgersprechstun-den durch. Die Ter-m inabs t immung wird über das Stadt-vertreterbüro vermit-telt. Stadt Pasewalk - Stadtvertreterbüro – Frau WolffHaußmannstraße 85, 17309 PasewalkTel.: 03973/251-103Mail: [email protected]

Lindenstraße 32*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 20670*Fax: 03973 213639

E-Mail: [email protected]

www.amt-uecker-randow-tal.de

Das Glockenspiel im Juni

01.06. - 08.06.09:45 Im Frühtau zu Berge14:45 Als ich fort ging17:45 My Bonnie is over the Ocean

09.06. - 16.06.09:45 Sur le pont d’Avignon14:45 Griechischer Wein17:45 Lalelu

17.06.09:45 Die Gedanken sind frei14:45 Bella Ciao17:45 Imagine

18.06. - 23.06.09:45 Am Brunnen vor dem Tore14:45 Azzurro17:45 Geh aus mein Herz und suche Freud

24.06. - 30.06.09:45 Spacewalk14:45 Summertime17:45 Sandmann


Verlegung der letzten 10 Stolpersteine im September 2016

(PN/GB). Das Projekt „Stolpersteinver-legung“ ist im Jahr 2015 auf 50.000 ver-legte Steine in 1.300 Orten in Europa gewachsen.In Folge dieser zahlreichen Terminan-meldungen von Städten in Deutsch-land und anderer Länder für die Verle-gung von Stolpersteinen im Gedenken an die verfolgten oder ermordeten Opfer des Nationalsozialismus wurde der geplante Termin zur Stolperstein-verlegung für die Stadt Pasewalk im Jahr 2015 ins Jahr 2016 verschoben. Die Stadt Pasewalk erhielt im Mai eine

verbindliche Terminzusage für den Mo-nat September 2016. Im Gedenken an die deportierten und ermordeten jüdischen ehemaligen Einwohner der Stadt Pasewalk werden an 6 verschie-denen Stellen die letzten 10 Stolperstei-ne in Pasewalk verlegt.Der genaue Termin und zeitliche Ab-lauf wird zeitnah öffentlich bekanntge-geben.Ein Dank gilt allen Sponsoren, die die Finanzierung der insgesamt 78 Stolper-steine in der Stadt Pasewalk ermög-licht haben.

Die letzte Stolpersteinverlegung in Pasewalk war am 21. Oktober 2014. Foto: Stadt

BAUGESCHEHEN

Aktuelles Baugeschehen in der Stadt

Baufortschritt Feldstraße(PN/PM). Die Kanalbauarbeiten zur Neuverlegung von Schmutz- und Re-genwasserleitungen werden Ende April im oberen Abschnitt abgeschlos-sen sein. Dichtheitsprüfung und Ka-nalbefahrung müssen noch erfolgen und Hausanschlüsse umgebunden werden. Die Rohrgräben sind weitest-gehend verfüllt. Auf der linken Seite, aus Richtung Ahornstraße gesehen, ist mit den Vorbereitungen für den Geh-weg begonnen worden. Dieser soll zunächst fertiggestellt werden, damit eine sichere Führung des fußläufi gen Verkehrs möglich wird.Zeitgleich erfolgt die Verlegung der Te-lekommunikationsleitungen.Anschließend werden die weiteren vorbereitenden Arbeiten für den Stra-ßenbau weitergeführt.Zeitnah wird der Kanalbau von der Mit-telstraße bis über die erste Auffahrt des

Die Bauarbeiten in der Feldstraße gehen voran. Fotos: Ernst

Autohauses weitergeführt, damit dann auch hier der Straßenbau vorbereitet werden kann.

Baufortschritt Haus Am Markt 12Die Bauarbeiten im Innenbereich sind weitgehend abgeschlossen. Erste Mö-

bel sind in den Teeküchen eingebaut. Die Abdichtungen und Dämmung im Sockelbereich (hofseitig) sind in der 17. KW abgeschlossen worden.Im Anschluss wird die Anpassung des Außengeländes und die Zuwegung hofseitig begonnen. Zur Straßenfront sind noch Restarbeiten an der Außen-fassade aus dem 1. BA auszuführen, z.B. Bekleidung der Fensterbänke, Ma-lerarbeiten im Sockel- und Eingangs-bereich.

Baufortschritt Neubau KitaDie Bauarbeiten am und im Kita-Ge-bäude sind weitgehend abgeschlos-sen. Der künftige Betreiber wird ab der 17. KW mit dem Einbau von Einrich-tungselementen beginnen. Die Bau-arbeiten für den Schmutz- und Regen-wasseranschluss wurden in der 16. KW begonnen.


STADTVERTRETUNG • AUSSCHÜSSE •AUFSICHTSRÄTE

Sitzungstermine (Änderungen vorbehalten):

20.06.2016, 18.00 UhrWirtschaftsausschuss 21.06.2016, 17.00 UhrAusschuss für Stadtentwicklung-, Bau- und Verkehr23.06.2016, 18.00 UhrBildungs- und Kulturausschuss

Die Sitzungen sind öffentlich und fi n-den im großen Sitzungssaal (Anbau Rathaus) Haußmannstraße 85 in 17309 Pasewalk statt.Die Tagesordnungen werden rechtzei-tig vor der Sitzung durch Aushang im Rathaus bekanntgemacht. Zusätzlich werden sie an der Bekanntmachungs-tafel auf dem Marktplatz ausgehan-

Aus der Stadtvertretung

Am 28.04.2016 tagte die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk zu folgenden Themen:

öffentlicher Teil:Wahl der Delegierten für den Städte- und Gemeindetag Mecklenburg-Vorpommern, hier: Nachbesetzung einer freien Wahlstelle durch Herrn Marko SchmidtSTV/013/2014-1, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Vertreter der Stadt Pasewalk im Regionalen Planungsverband Vorpommern, hier: Nachbesetzung einer freien Wahlstelle durch Herrn Marko SchmidtSTV/016/2014-1, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Pasewalk mit dem Amt Uecker-Randow-TalSTV/123/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Maßnahme- und Wirtschaftsplan 2016, Sanierung „Oststadt - Pasewalk“STV/116/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Maßnahme- und Wirtschaftsplan 2016, Sanierung „Altstadt - Pasewalk“STV/117/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Haushaltsplan und Haushaltssatzung der Stadt Pasewalk 2016STV/099/2015, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Vorgriff auf den Haushaltsplan 2016, hier: Zuwendung EFRE- MaßnahmeSTV/115/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Vorgriff auf den Haushaltsplan 2016, hier: Ersatzneubau Kindertagesstätte „Am Pulverturm“STV/120/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Fortschreibung des Haushaltsicherungskonzeptes 2015-2019STV/121/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Entgeltordnung über die Benutzung der Sportstätten der Stadt PasewalkSTV/114/2016Die Beschlussvorlage wurde auf Empfehlung des Hauptausschusses zu Sitzu ngsbeginn abgesetzt und zur weiteren Bera-tung in den Kultur- und Bildungsausschuss verwiesen.

Ausbau der Breitbandversorgung der Stadt PasewalkSTV/118/2016, Beschlussfassung: mehrheitlich zugestimmt

Nähere Informationen zu den Beschlüssen des öffentlichen Teils fi nden Sie auf der Homepage der Stadt Pasewalk unter:• www.pasewalk.de• Rathaus/Bürgerservice • Bürgerinformationssystem• Bekanntgabe

gen und sind im Internet auf der Home-page der Stadt unter Rathaus/Bürger-service im Bürgerinformationssystem einsehbar. Dort fi nden Sie neben der Tagesordnung auch die öffentlichen Beschlussvorlagen sowie die öffentli-chen Sitzungsniederschriften. Ansprechpartnerin Rathaus: Frau Wolff, Tel.: 03973 251103


INFORMATIONEN DER BÜRGERMEISTERIN

Kanalanschlussbeiträge für Altanschließer

(PN/PM). Immer wieder gab es in jüngs-ter Zeit in der Presse Schlagzeilen wie:„Weiter Streit um Anschlüsse – Bundes-verfassungsgericht kippt Beitragspfl icht für Altanschließer in Brandenburg – Hoffnung in M-V“(1) oder „Altan-schließer sollen Ansprüche sichern – Experten vom Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) raten, bis zum 16.03.2016 einen Antrag auf Rück-zahlung zu stellen“(2) .Auch bei der Stadt Pasewalk sind mehrere Anträge von sogenannten „Altanschließern“ eingegangen, die die Rückzahlung der von Ihnen ge-leisteten Kanalanschlussbeiträge für den Anschluss der Grundstücke an das öffentliche Schmutz- bzw. Nieder-schlagswassernetz der Stadt Pasewalk fordern. Als Grundlage für die Forderungen wird eine Entscheidung des Bundes-verfassungsgerichtes vom 12.11.2015, Beschl. – 1 BvR 2961/14, 1 BvR 3051/14 benannt, die zur Thematik zwei Ent-scheidungen des Oberverwaltungsge-richtes Berlin-Brandenburg aufhob.Die gesetzliche Grundlage für die Er-hebung von Kanalanschlussbeiträgen in Mecklenburg-Vorpommern bildet das Kommunalabgabengesetz Meck-lenburg-Vorpommern (KAG M-V) i. V. m. den jeweiligen Kanalanschlussbei-tragssatzungen der einzelnen Gemein-den. Das KAG M-V ist ein Landesgesetz. Deshalb können sich die Regelungen der Kommunalabgabengesetze in den einzelnen Bundesländern unter-scheiden. Die Regelungen des KAG

M-V in Mecklenburg sind denen in Brandenburg sehr ähnlich. Jedoch unterscheidet sich die Auslegung des Gesetzes durch die beiden Oberver-waltungsgerichte der Länder erheb-lich. Für das Handeln der Gemeinden in M-V zur Thematik ist das derzeitig geltende KAG M-V und die dazu er-gangene Rechtssprechung des Ober-verwaltungsgerichtes M-V, die eine rechtliche Einheit bilden, maßgebend. Deshalb hat die o.g. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes nicht zwangsläufi g Auswirkungen auf die Rechtslage in Mecklenburg-Vorpom-mern. Da sich der o.g. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zu Grunde liegende Sachverhalt von den Fällen in Mecklenburg-Vorpommern unterscheidet und die Rechtslage sich in Mecklenburg-Vorpommern anders als die in Brandenburg gestaltet, geht man in Fachkreisen davon aus, dass die hier in Rede stehende Entschei-dung des Bundesverfassungsgerichtes nicht für Mecklenburg-Vorpommern einschlägig ist. Zur Thematik der „Altanschließer“ hat das Oberverwaltungsgericht M-V be-reits in ständiger Rechtssprechung ausgeführt, dass auch die schon in der Vergangenheit, insbesondere zur Zeit der DDR, tatsächlich an die Ab-wasserentsorgung angeschlossenen Grundstücke der Beitragspfl icht unter-liegen und dass zudem die Anwen-dung unterschiedlicher Beitragssätze für altangeschlossene beziehungswei-se neu anschließbare Grundstücke

im Grundsatz willkürlich und somit mit dem Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 (1) des Grundgesetzes nicht vereinbar ist. Diese Rechtssprechung ist bereits auch durch Urteile des Bundesverwal-tungsgerichtes bestätigt worden. Die durch die Stadt Pasewalk ergangenen Bescheide entsprachen der v. g. Ge-setzeslage und sind somit rechtmäßig ergangen. Fast ausnahmslos alle er-gangenen Bescheide sind bereits be-standskräftig geworden. Damit liegen in Pasewalk keine Tat-sachen und Umstände vor, die einen Rückzahlungsanspruch der geleisteten Kanalanschlussbeiträge rechtfertigen würden.Abschließend sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die durch die Stadt Pasewalk erhobenen Kanalbaubei-träge der Refi nanzierung der nach der Wende dem Abwasserbeseiti-gungspfl ichtigen, hier der Stadt Pa-sewalk, entstandenen Kosten für die Herstellung der öffentlichen zentralen Schmutz- und Niederschlagswasseran-lagen in der Stadt Pasewalk dienen. Ohne die Erhebung dieser einmaligen Beiträge wären die v. g. entstandenen Kosten über entsprechende Erhöhun-gen der Schmutz- und Niederschlags-wassergebühren auszugleichen. (1) Schweriner Volkszeitung v. 09./10.Jan. 2016(2) Schweriner Volkszeitung v. 18. Feb. 2016

Mittsommer - BürgerempfangLiebe Bürgerinnen und Bürger,

ich lade Sie recht herzlich zum ersten Pasewalker Bürgerempfang „Mittsommer“ am

24. Juni 2016, um 17.00 Uhr in den Lokschuppen ein. Bringen Sie Ihre Kinder, Eltern und Freunde mit. Neben Informationen über die Stadt Pasewalk erwartet Sie ein buntes Programm mit einer Aufführung der Musikschüler der Kreismusikschule Uecker-Randow, der Folkoregruppe „Balbiny“ aus Police, eine Hüpfburg für Kinder, eine Malstrecke sowie Nostalgiefahrten mit der Lok u.v.m. Für das leibliche Wohl

ist gesorgt und DJ Denny sorgt für Stimmung. Ich freue mich, Sie persönlich begrüßen zu können.

Ihre BürgermeisterinSandra Nachtweih



BRÜCKE ZUM NACHBARN

Pasewalk präsentiert sich in der Partnerstadt Police

(PN/KW). Die alljährliche „Policer Wirt-schaftsmesse“ fand vom 9. bis 10. April 2016 in unserer polnischen Partnerstadt Police statt. Über 70 Aussteller, darun-ter 11 deutsche Unternehmen, NGO`s und Gemeinden stellten ihre Leistungen und Produkte in der deutsch-polnischen Grenzregion aus. Die Eröffnung nahmen die Vertreter der Policer Partnerstädte vor: der Bürgermeister Władysław Dia-kun (Stadt Police), die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih (Stadt Pasewalk) und der Bürgermeister Andriy Meleshko aus Nowyj Rosdil (Ukraine).

Der Bürgermeister Andriy Meleshko aus Nowyj Rosdil (Ukraine), der Bürgermeister Władysław Diakun (Stadt Police), die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih (Stadt Pasewalk), Ho-norarkonsul der Ukraine in Szczecin, Henryk Kołodziej und 2. Stellvertreter der Landrätin, Dietger Wille (von Links). Fotos: Police

Frau Nachtweih bereitet zusammen mit Władysław Diakun den deutschen Kartoffelsalat vor.

Während der Messe konnten die Be-sucherinnen und Besucher jeweils ei-ne nationale Spezialität der deutschen und der ukrainischen Policer Partner-städte kosten. Kommendes Jahr findet dann das 10. Jubiläum der Wirtschaftsmesse in Poli-ce statt.

Deutsch-Polnischer Radtag „Mobil ohne Auto“

(PN/KW). Am 19. Juni 2016 fi ndet der Radtag „Mobil ohne Auto“ traditionell entlang der deutsch-polnischen Gren-ze statt. Dieses Jahr sind wir mit der ADFC Kreisgruppe und dem Policer Radclub „Sama Rama“ in Polen unter-wegs. Die Radgruppe startet um 11:00 Uhr am Grenzübergang in Blankensee. Die Strecke führt durch die Gemeinde Dobra, Pilchowo und Zalesie. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Besuch des neuerbauten Tierheimes, einer Pumpstation, eines privaten Mu-seums für Automobil und des Grenz-überschreitenden Umweltbildungszen-trum (TOEE).Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei In-teresse melden Sie sich bitte bei Frau Werth unter 03973 251 104 oder per Mail: [email protected].

Start des Radtages 2015 auf dem Marktplatz Pasewalk. Foto: Stadt Pasewalk


KULTUR UND MUSEUM

Johann-Strauß-Gala wird zu einem Fest der Sinne

(PN/EE). Einen Rausch farbenpräch-tiger Stimmen und Kostüme erlebten Anfang April die Besucher der großen Johann-Strauß-Gala im Kulturforum Historisches U. Die Mitglieder des Gala Sinfonie Orchesters Prag zusammen mit international bekannten Solisten und de m Johann Strauß Ballett ent-führten das Publikum in die Welt des Walzerkönigs. Auch 100 Jahre nach seinem Tod fasziniert der Walzerkönig

immer noch mit seinen unvergesslichen Melodien. Einen Querschnitt aus der Fülle der 16 Operetten und 497 Werke des großen Musikers erlebte das Pasewalker Publikum. Zum Repertoire gehören Titel wie der „Kaiser Walzer“, „Wer uns getraut“, „Komm in die Gondel“, „Brüderlein und Schwesterlein“, „An der schönen blauen Donau“, die „Tritsch-Tratsch Polka“ und viele weitere unvergessliche Titel.Fotos: Ernst


„Ich mache eine Reise und packe dazu ein ...“

(PN/EE). Was ziehe ich nur an und noch dazu, wenn man auf eine Reise geht? Spätestens jetzt wissen es die Pase-walker genau. Frühlings- und Sommer-trends in Sachen Mode präsentierten die Models zum 6. Laufstegfest in der Pasewalker Innenstadt. In diesem Jahr stand das von Musik und Kulinarischem begleitete Event unter dem Motto: „Ich mache eine Reise und packe dazu ein ...“ Dabei werden die diesjäh-rigen Innenstadtfeste ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres der Wohnungs-baugesellschaft Pasewalk GmbH, die 25 Jahre besteht, stehen. Der Vorsit-zende des Unternehmervereins, Tors-ten Schultz, und Bürgermeisterin San-dra Nachtweih eröffneten die Show.

Jana Köhn vom Reisebüro Schmetter-ling gab erklärende Worte und legte das erste Gepäckstück, einen Reise-führer vom Buchhaus Lange, in den Koffer. Die Modenschau auf dem Neu-en Markt eröffneten die Models vom Modegeschäft G&M Moden. Es folg-ten Juel Design, Sam sports and more und Gina Laura. Den Abschluss bildete der Friseursalon Naturell mit zauber-haften Frisuren, die jedes Frauenherz höher schlagen ließen. Direkt auf dem Laufsteg präsentierten die Haarkünst-lerinnen tolle Kreationen für jede Gele-genheit. Auf dem roten Teppich in der Ueckerstraße beendeten das Jeans Haus Cult sowie Picobello Hair die Fa-shion Show. Natürlich gab es auch für

Groß und Klein viele weitere Angebo-te. Einige Geschäfte überraschten die Kunden mit einem kleinen Rabatt. Da machte das Einkaufen noch mal so viel Spaß. Der Kreativstand lockte mit vie-len Ideen und Angeboten. Musik und Kulinarisches rundeten die Angebote für die ganze Familie ab. Übrigens, das Highlight auf dem Neuen Markt war zu etwas späterer Stunde die Live Musik mit Jonny Henning alias Elvis. Zufrieden zeigten sich nicht nur die Initiatoren, sondern auch die Geschäftsinhaber. Torsten Schultz vom Unternehmerver-ein möchte allen Beteiligten, den Be-suchern und vor allem der Stadt für die Unterstützung danken.



Hans Werner Olm begeistert im Kulturforum Historisches U

(PN/EE). Reichlich Gelegenheit zum Lachen hatten die 180 Besucher am letzten Sonnabend im April im Kul-turforum Historisches U in Pasewalk. Kabarettist Hans Werner Olm zog da alle Register seines kabarettistischen Könnens mit seinem neuen Programm „Vorspiel“. Sein außerordentliches Wis-sen über Stars vergangener Jahre, wie auch aus gegenwärtiger Zeit, geben ihm ausreichend Stoff für seinen ganz speziellen kabarettistischen Humor. Dabei war es für einige der Besucher durchaus gewöhnungsbedürftig. Den meisten Gästen des Abends jeden-falls gefiel es. Viel Beifall gab‘s für den Künstler. Foto: Ernst

Sommer Klassik Open Air 2016 auf der Festwiese in Pasewalk

(PN/GB). Am Freitag, den 05.08.2016 findet um 20.00 Uhr die Aufführung der Oper NABUCCO auf dem Gelände der Festwiese in Pasewalk statt.In Vorbereitung auf dieses Event, der Aufführung von Verdis genialer Frei-heitsoper fand am 20. April im Rathaus der Stadt Pasewalk eine Pressekonfe-renz mit der Bürgermeisterin, Vertretern der Paulis Konzertagentur aus Braun-schweig, der Presse und Mitarbeitern der Verwaltung statt.Die Schirmherrschaft für die Veranstal-tung NABUCCO Klassik Open Air über-nimmt die Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Sandra Nachtweih.In der Pressekonferenz vermittelte der Vertreter der Paulis Konzertagentur ausführliche Informationen zur Tour-nee und zu dem Gastspiel. Organisa-torische Details in Vorbereitung auf die Veranstaltung wurden mit den Teilneh-mern kommuniziert.In der Pressekonferenz wurde u. a. aufgezeigt, dass ca. 100 mitwirkende Sänger mit dem Orchester die Frei-heitsoper NABUCCO mit dem weltbe-rühmten Gefangenenchor unter freien Himmel und das alte Babylon sowie den Freiheitskampf der Israeliten künst-lerisch gestalten werden.Der Kartenvorverkauf läuft bereits im Rathaus der Stadt Pasewalk in der Stadtinformation. Ansprechpartnerin ist Elke Kommnick, die unter der Ruf-nummer 03973 213995 bzw. 03973 2510 telefonisch erreichbar ist.Erleben Sie gemeinsam mit vielen Be-suchern aus Nah und Fern dieses ein-

malige, unvergessene Erlebnis des Sommer Open Airs NABUCCO auf dem Gelände der Festwiese in Pase-walk im August 2016!


Saisonabschluss beim Musikverein

(PN/AV). Mit seinen vielseitigen Kon-zertveranstaltungen konnte der Musik-verein Pasewalk e. V. auch in der nun verklungenen Saison wieder das Kul-turangebot in der Region bereichern. Gitarrenklänge pur erlebten die Be-sucher u. a. mit den hervorragenden Darbietungen von Werken zwischen Klassik und Moderne des „Berlinguit-artrio“. Die Leipziger Liedertafel, die Vereinigung des ersten reinen Männer-chores 1809 der deutschen Geschich-te, war das Thema des Vokalpro-gramms mit dem „Ensemble Nobiles“, bestehend aus fünf ehemalige Mitglie-der des Thomanerchores Leipzig und Preisträger des Deutschen Musikwett-bewerbes. Sie begeisterten mit ihren hohen künstlerischen Interpretationen der Liedauswahl des 18. und 19. Jahr-hunderts, der Romantik und ernteten reichhaltigen Beifall. Das „Parfenov-Duo“ (Violine/Klavier) versetzte beim Abschlusskonzert, mit ihrer lockeren und humorvollen Art, die Zuhörer in die Situation eines Gesprächs zwischen Komponist und Interpret. So kamen W. A. Mozart (1756-1791), S. Rachma-ninow (1873-1943) und der Pianist des

„Parfenov-Duo“, Foto: Musikverein

Abends A. Parfenov (geb. 1972 in Russ-land) sprachlich und musikalisch zu Gehör. Wenn auch die Lautstärke des Öfteren den Höhepunkt überschritt, dankten die Künstler für den reich-haltigen Beifall mit einer Zugabe. Der Musikverein beendete die Konzertsai-

son mit ihrer Jahreshauptversammlung und turnusmäßigen Vorstandswahl. Der Cellist Otto Leoniclas Reincke, Mu-sikschüler und erfolgreicher Teilnehmer beim Landesausscheid „Jugend musi-ziert“, bereicherte mit Sandra Bobsin, Klavier, den Abend.

Jahrmarkt der Sensationen am 24. Juli 2016 im Lokschuppen

Das musikalische Wandertheater der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern(PN/PM). Georg Breinschmid – Kontra-bass, Martynas Levickis – Akkordeon, Runge & Ammon - Violoncello und Kla-vier, vision string quartet – Streichquar-tett, Barto - komödiantische Akrobatik, Raimon Ruiz del Rio – Puppenspiel:Die Künstlerkarawane kehrt zurück! Mit viel Musik und besonderen Attrak-tionen für Jung und Alt besucht das international besetzte Wandertheater vier zauberhafte Orte in Mecklenburg-Vorpommern. Der Jahrmarkt der Sensationen kennt keine Grenzen: Jazzmusik trifft auf vir-tuoses Akkordeonspiel, Vivaldi trifft auf Piazzolla, Klassik auf Poesie. Mit von der Partie sind „Wiens weltbester“ Jazzbas-sist Georg Breinschmid, das Cello-Kla-vier-Duo Runge & Ammon, der litau-ische Akkordeonist Martynas Levickis und das vision string quartet. Gemein-sam mit Barto, dem belgischen Star der Clown-Szene und dem spanischen Puppenspieler Raimon Ruiz del Rio kreieren diese vielseitigen Künstler ein Wandelprogramm zum Staunen und

Barto (c) Adam Urban

Träumen beim musikalischen Wander-theater der Festspiele MV!Sonntag, den 24.07.2016, 15:00 Uhr, Pasewalker Lokschuppen25,- € Erwachsene/4,- € Kinder 4-18 Jahre (Kinder bis 3 Jahre frei)Veranstaltung der WEMAG AG

Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Uecker-Randow


Einen 1. Mai ohne Blasmusik, nein das geht gar nicht!

(PN/EE). Da ist kein Weg zu weit. Seit Jahren treffen sich zum 1. Mai die Freunde der Blasmusik im CURA-Seni-orencentrum. „Alle Plätze sind besetzt. Schon kurz nach dem Mittagessen tra-fen die ersten Gäste ein. Sie kommen nicht nur aus der Oststadt, sondern auch aus dem Stadtzentrum“, sagt Gudrun Sievert von der Sozialen Be-treuung des Hauses. Unter den vielen Gästen, waren auch viele Fans.

„Vorpommersches Blasorchester Pasewalk e. V.“

Der Saal war brechend voll ..., Fotos: Ernst

Liedermacher Gerhard Schöne in St. Marien

(PN/EE). Seine Konzerte sind Kult. Seine Songs „Jule“, „Der Popel“ oder “Das Böse Baby Kitty Schmidt“ kennt fast jeder, ob Groß oder Klein. Eigentlich sollte der Liedermacher anlässlich der Eröffnung der neuen Kita in der Hauß-mannstraße in St. Marien auftreten. Die

Einweihung musste leider verschoben werden, aber das Konzert fand trotz-dem statt. Um die 350 Zuhörer ließen sich dieses Konzerterlebnis in St. Marien nicht entgehen. Fotos: Ernst



Wer erinnert sich nicht noch an „Maxe Baumann“?

(PN/EE). Rentner Maxe Baumann war wohl die Paraderolle des 2001 verstor-benen Schauspielers und Kabarettis-ten Gerd E. Schäfer. An ihn erinnerte Ende April sein jüngster Sohn Alexan-der G. Schäfer in einer Lesung in der Pasewalker Stadtbibliothek. Anekdo-ten und so manche Kuriosität aus dem Leben und der Familie des Schauspie-lers amüsierten die vielen Besucher. Vor allem Frauen gehörten an diesem Nachmittag zur Fan-Gemeinde des verstorbenen Schauspielers. Gelüftet wurde auch das „Geheimnis“ um das E in seinem Namen. Egilhard - ob nun der Beamte den Namen bei der Eintra-gung nicht richtig verstand, das weiß keiner so genau, weiß sein Sohn unter anderem zu berichten. Übrigens, der komplette Name von Gerd E. Schäfer ist: Gerhard Kurt Egilhard Schäfer. Am Ende der Lesung sind sich alle einig: ein toller Nachmittag!

Alexander G. Schäfer zu Gast in der Bibliothek. Foto: Ernst

Neuerscheinung: „Geschichte der Stadt Pasewalk“

(PN/Dr.HM). Nachdem in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche Bücher zu einzelnen Zeitabschnitten und Aspek-ten der Pasewalker Vergangenheit erschienen sind, legt der mehrfache Buchautor Wolfgang Brose nun die lang erwartete Gesamtdarstellung der Geschichte der Stadt vor. Sein Buch umfasst chronologisch den Zeitraum von der ersten Besiedlung des Pase-walker Gebietes bis zur Gegenwart. Schwerpunkte sind u. a. die Stadtent-stehung und die für Pasewalk schwie-rigen, weil oft von Kriegen geprägten nachfolgenden Jahrhunderte. Die Abhandlung der Stadtgeschichte wird dabei durch einige Fallstudien zu inte-ressanten und wichtigen Themen er-gänzt.Mehrere Karten und zahlreiche Abbil-dungen runden den Band ab. Außer-dem erfährt der Leser, welche Spuren der Vergangenheit er noch heute in der Stadt entdecken kann. Das Buch ist daher nicht nur für die Pasewalker selbst, sondern auch als Geschenk für Freunde und Gäste der Stadt bestens geeignet. Die 212 Seiten umfassende, kartonierte Ausgabe wird am 28. Mai 2016 um 10 Uhr in der Buchhandlung Evelin Maaß, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum feiert, im

LESEN

Rahmen einer Signierstunde vorge-stellt.


ORDNUNG • SICHERHEIT • FEUERWEHR

Praktikantin in der Stadtbibliothek Pasewalk

(PN/NJ). Mein Name ist Nina Jordan, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Berlin. Gebürtig komme ich aus Pase-walk, großgeworden bin ich allerdings in Strasburg/Uckermark. Zurzeit mache ich eine Ausbildung zur Fachangestell-ten für Medien- und Informationsdiens-te, Fachrichtung Bibliothek, kurz FaMI, in der Staatsbibliothek zu Berlin und in der Zeit vom 21.03. bis zum 29.04.2016 habe ich ein Praktikum in der Stadt-bibliothek Pasewalk absolviert. Was verschlägt mich also aus dem ehe-maligen Uecker-Randow-Kreis in die Metropole Berlin und wieder zurück? Am besten fange ich ganz von vorne an, nämlich mit meinem ersten Schü-lerpraktikum in der 9. Klasse hier am Oskar-Picht-Gymnasium: Damals hat mich meine Oma dazu überredet, ein Praktikum in einer Bibliothek zu ma-chen. Sie war selbst jahrelang Ange-stellte in der Stadtbibliothek Strasburg und wusste von daher, dass mir die Ar-beit in einer Bibliothek gefallen könn-te. Lange Rede, kurzer Sinn: Nach der zweiwöchigen Mitarbeit in der Biblio-thek bin ich der Arbeit der Bibliotheka-rin verfallen. Im Juli 2014 habe ich dann mein Abitur am Albert-Einstein-Gym-nasium in Neubrandenburg gemacht.Zur Staatsbibliothek in Berlin bin ich nur durch Zufall gekommen, als ich im Internet nach Stellenausschrei-bungen für eine Ausbildung im Bib-liotheksbereich recherchiert habe. Mittlerweile bin ich im zweiten Ausbil-dungsjahr und mache voraussichtlich im Sommer 2017 meinen Abschluss.Teil meiner Ausbildung sind auch min-destens drei Praktika in verschiedenen Bibliotheken bzw. Institutionen, die dem Bibliothekswesen sehr ähneln, wie z. B.

Buchhandlungen und dergleichen. Für die Stadtbibliothek Pasewalk habe ich mich entschieden, weil mir einerseits die Arbeitsweisen dort gefallen haben und weil ich andererseits nochmal ei-nen genaueren Blick hinter die Kulis-sen werfen wollte, nämlich als Fach-frau und nicht mehr nur als Schülerin.Die Unterschiede zwischen der Staats-bibliothek und der Stadtbibliothek sind himmelweit, was ja auch so sein muss, schließlich ist die SBB die ehemalige kurfürstliche Bibliothek Preußens und die zweitgrößte (wissenschaftliche) Bi-bliothek Deutschlands mit über 11 Mio. Medieneinheiten. Die Stadtbibliothek ist hingegen klein und anschaulich, teilweise auch schon etwas famili-är anmutend und das gefällt mir so sehr an ihr. Bei größeren Bibliotheken sind viele Dinge anonymisierter, man spricht zwar von Lesern, aber zu den wenigsten hat man wirklich ein Ge-sicht vor Augen. Auch ist die Hinter-grundarbeit, wie das Bestellen und Ka-talogisieren von Büchern, in einzelne

Abteilungen bzw. Arbeitsgruppen un-terteilt. Man macht also praktisch den ganzen Tag nichts anderes als diese eine Aufgabe. Dadurch kann es gut möglich sein, dass einige Mitarbeiter niemals mit den Lesern in Kontakt kom-men, aber Ausnahmen bestätigen im-mer die Regel. Wir Azubis durchlaufen alle Abteilungen und fast alle Refera-te der Staatsbibliothek, um Einblicke in alle Arbeitsbereiche zu erhalten.Das Praktikum in der Stadtbibliothek Pasewalk hat mir großen Spaß ge-macht, vor allen Dingen, da ich in Be-reiche reinschnuppern konnte, die ich so während meiner Ausbildung in der SBB nicht so oft miterleben darf, z. B. die Arbeit an der Theke und der Nut-zerkontakt.Ich möchte mich vor allem bei Simo-ne Brock und Ewa Poddig bedanken, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite standen und mit denen ich eine sehr schöne und angenehme Zeit in Pase-walk verbringen durfte. Foto: Bibliothek

Die Ratten sind da!

(PN/PM). Heutzutage gibt es in unserer Stadt Rattenbekämpfungsmaßnah-men, die von speziell ausgebildetem Personal (Schädlingsbekämpfer mit Sachkundenachweis) durchgeführt werden. Hauptsächlich werden dazu verschiedene Gifte und Köder benutzt. Doch um die Rattenplage langfristig erfolgreich zu bekämpfen, ist es wich-tig, den Ratten ihre Nahrungsquellen und Lebensräume zu entziehen. Zur

Bekämpfung der tierischen Schädlin-ge dürfen nur solche Mittel und Ver-fahren angewendet werden, die von der zuständigen Bundesoberbehörde oder dem Umweltbundesamt geprüft und anerkannt wurden. Die jährlichen Kosten für die Anschaffung der Köder belaufen sich auf 500 €.Es lässt sich nur schwer sagen, ob eine Rattenbekämpfung erfolgreich war oder nicht, denn man hat keinen Über-

blick darüber, wie viele Ratten getötet wurden, da sie sich meist zum Sterben in Verstecke zurückziehen. Die Rat-tenbekämpfung kann also nicht zum Ziel haben, sämtliche Ratten in einem bestimmten Gebiet zu vernichten, son-dern lediglich ihre Anzahl zu verringern bzw. konstant zu halten. Rattenbe-kämpfung in der Kanalisation ist keine angenehme Aufgabe und kann auch gefährlich werden. So müssen die Mit-


arbeiter mit mangelndem Sauerstoff, Gasen und chemischen Substanzen rechnen. Auch können Mikroorganis-men zu gefährlichen Infektionen füh-ren. In unserer Stadt leben sie hauptsäch-lich in den Abwasserkanälen, wo sie sich von Küchenabfällen ernähren. Bricht ein Abwasserrohr, so können die Ratten durch diese Öffnungen ins Erd-reich gelangen und bauen dort ihre Nester. Da die Lebensbedingungen für die Ratten sehr gut sind, vermeh-ren sie sich. Unter günstigen Bedingun-

gen vermehrt sich die Wanderratte das ganze Jahr. Durch ihr WühI- und Nageverhalten können sie materielle Schäden an baulichen Einrichtungen und Leitungen hervorrufen, die durch einen sehr hohen Aufwand (jährliche Baukosten von rund 3000 €) behoben werden müssen. Die von Ratten verur-sachten Schäden an und in der Kana-lisation sowie die Bekämpfungsmaß-nahmen müssen bezahlt werden und wir ALLE zahlen dafür.Im Kanal haben die Ratten einen reichlich gedeckten Speisetisch. Spei-

sereste, Küchenabfälle und Fette, die ins Abwasser gelangen, sind ideales Rattenfutter und Voraussetzung zur massiven Vermehrung der Tiere. Sicher wissen Sie, dass alle Städte Schwierigkeiten mit der Ansiedlung von Ratten in den Kanalsystemen ha-ben. Das Problem kann durch regel-mäßiges Auslegen von Rattengift be-grenzt werden. Jedoch ist zusätzlich die Mitarbeit aller Bürgerinnen und Bür-ger gefragt: Küchenabfälle gehören nicht ins Ab-wasser!

Bei strahlendem Sonnenschein zum 12. Seifenkistenrennen

(PW/EE). Es ist eine gute Idee, Vereinen die Möglichkeit zu geben, sich hier zu präsentieren, loben Besucher des 12. Seifenkistenrennens in Pasewalk. Sie schauen ganz interessiert zu den Mo-dellen der Sektion Flugmodellbau des Pasewalker Luftsportclubs „Die Uecker-falken“ e. V. hinüber. Einige nutzen so-gar die Gelegenheit, am Simulator zu fliegen oder mit den Auto-Modellen zu fahren. Genau gegenüber sind jun-ge Musiker der Band „Pop to go“ aus dem Jugendfreizeitzentrum „HAPPY TOGETHER“ dabei, ihren Auftritt vorzu-bereiten. Etwas höher, auf dem Markt, hat das DRK seinen Stand. Kaffee und Kuchen und viele Informationen gibt es auch hier. Inzwischen haben auch die jungen „Rennfahrer“ alle Anmeldefor-malitäten erfüllt. In einer langen Schlan-ge warten sie auf ihren Start. Als Favori-ten gehen mehrere Teilnehmer an den Start. Zu ihnen gehören das Pasewalker Team Vahl mit dem „Blauen Blitz“ und die Gästeteams „Tom-Car“ und „Luci-Car“. Dann geht es los. Eine Probefahrt und zwei Durchgänge werden absol-viert. 16 Mannschaften beteiligten sich. Darunter die des THW Greifswald. Sie sind das erste Mal mit ihrer Jugendbe-

treuerin Anne dabei. Sophie und Julius vom THW Greifswald sind begeistert. Die Begeisterung für dieses Rennen sprang von Ronald, dem Jugendbe-treuer des THW, auf sie über. Auch die „Rennkiste“ stellte er zur Verfügung. „Die Kinder und Jugendlichen sollen Spaß haben und vielleicht haben die Fahrer im nächsten Jahr schon selbst einen eigenen Rennwagen“, resümiert er. Viel Spaß und Freude hatten die Pasewalker Teilnehmer der Freiwilligen Feuerwehr und des Technischen Hilfs-werkes jedenfalls schon am Vortag. Gemeinsam mit den Teilnehmern und Gästen aus Wismar und Ludwigslust veranstalteten sie ein Völkerballturnier, Gummistiefelweitwurf, sie besuchten das Feuerwehrmuseum und sahen sich die Atemschutzstrecke an. Abends wurde dann gegrillt. „Es war ganz toll“, bestätigen die „jungen Feuerwehr- und THW-Kameraden. „Für uns ist es wichtig, dass die jungen Leute Spaß haben und vor allem auch das Zusammengehörig-keitsgefühl spüren“, sagen die Verant-wortlichen. Inzwischen hat sich auf der Rennstrecke so Einiges getan. Schnelle und noch schnellere Zeiten wurden ge-fahren. Christian, Tom und Luci halten

sich „bedeckt“. Wer wird die schnells-te Zeit haben? Dann die Siegerehrung. Platz 4 für Luci-Car, Platz 3 für Maximili-an Schutt (Stadtwerke I). Aber wer hat nun den 1. Platz? Die Verantwortlichen machen es spannend! Dann, der 2. Platz geht an Tom-Car. Ein Strahlen geht über das Gesicht von Christian. Er hat es geschafft. Das war gar nicht so einfach, denn sein blauer Blitz ist in-zwischen ziemlich klein geworden oder anders gesagt, Christian ist ein junger Mann geworden. Ans Aufhören denkt er aber noch nicht. Einmal will er zum 1. Mai noch starten. Ob nun mit seinem „Blauen Blitz“ oder einem Nachfolger ist noch ungewiss. Es war wieder eine tolle Veranstaltung, freuen sich die Veranstalter, die FFW und das THW, und betonen, dass nur gemeinsam so eine große Veranstal-tung zu schaffen ist. Ein großes Danke-schön ging an die Stadt und die vielen fleißigen Helfer für die Unterstützung. Schade finden es die Veranstalter, dass so wenige Pasewalker Teams oder Ein-zelpersonen mit ihren Seifenkisten da-bei waren. Naja, vielleicht im nächsten Jahr.


Impressionen vom Seifenkistenrennen (Fotos: Ernst)


WIRTSCHAFT

20-jähriges Firmenjubiläum G & M Moden

(PN/EE). Nein, bereut hat Gabriele Müller ihren Schritt auf keinen Fall. „Ich würde es immer wieder tun“, resümiert die Geschäftsinhaberin. „Begonnen haben wir damals zu zweit. Die 13 Jah-re waren eine schöne Zeit“, ergänzt sie. Denkt Gabriele Müller zurück, kommen gleich die vielen schönen Modenschauen, die Feste und die Fei-ern zum 10- und 15-jährigen Jubiläum ins Gedächtnis. „Zu den ersten Gra-tulanten gehörten immer die Models. Aber auch die Stammkunden ließen es sich nicht nehmen“, berichtet die Geschäftsfrau, die an diesem Tag ihr 20-jähriges Geschäftsjubiläum begeht. In allen Räumlichkeiten sind Kunden dabei, sich über die neuen Frühjahrs-trends zu informieren. Einen kleinen Vorgeschmack erhielten die mode-interessierten Frauen und Männer be-reits auf der vorangegangenen Mo-denschau zum 6. Laufstegfest. „Neu ist“, so sagt Gabriele Müller, „dass wir seit einem Jahr ein Schuhsortiment von Gerry We ber im Angebot haben“. Na-türlich gibt es auch immer noch die

Änderungsschneiderei und den Ver-leih der Faschingskostüme. Es freut sie besonders, dass so viele Kunden ihrer Einladung zum Feiern gefolgt sind. Sie möchte es aber auch nicht vergessen, allen anderen Kunden für ihre Treue

ein ganz herzliches Dankeschön zu sa-gen.Viele Gratulanten stellten sich ein. Zu ihnen gehörte auch Familie Duckwitz.Glückwünsche Kamen auch von der Bürgermeisterin Sandra Nachtweih.

Viele Gratulanten stellten sich ein. Zu ihnen gehörte auch Familie Duckwitz. Foto: Ernst

Schildibold hat Bauchweh

(PN/PM). Die Teddyklinik der Asklepios Klinik Pasewalk hilft dem kranken Kita-Maskottchen Schildibold und nimmt den Kindergartenkindern Angst vor dem Krankenhaus.Was ist zu tun, wenn das Kuscheltier erkrankt? Das fragten sich auch die Kinder der Kita „Am Mühlentor“. Ge-holfen wurde ihnen in der Teddyklinik der Asklepios Klinik in Pasewalk. „Schildibold hat zu viele Schaumküs-se und andere Süßigkeiten gegessen und hat nun furchtbare Bauchschmer-zen“, sagt der 5-jährige Leon aus der Kita „Am Mühlentor“. Was nun zu tun ist, wissen die Ärzte der Teddyklinik genau. Zunächst erfolgt die Untersu-chung: Nach dem Abtasten und einer Blutentnahme steht fest, Schildibold hat eine akute Blinddarmentzündung. „Er muss operiert werden“, so Mareen Trapp, Teddyärztin der Asklepios Klinik. Mit Haube und Mundschutz verfolgten die Kinder mit großen Augen die Ope-ration an Schildibold live am OP-Tisch. „Wir nehmen den Kindern mit unserer Teddyklinik die Angst vor dem Kran-kenhaus“, so Mareen Trapp, Verant-

wortliche für die Öffentlichkeitsarbeit in der Klinik und Teddyärztin. „Die Kinder erleben als Teddyeltern den Kranken-hausaufenthalt aus der Beobachter-perspektive und unterstützen die Ärzte spielerisch bei der Behandlung der plü-schigen Patienten. Ziel ist es, positive Assoziationen zu Ärzten und Kranken-häusern aufzubauen“, erklärt Mareen

Trapp weiter. Während des Besuches in der Teddyklinik können die Kinder ihre Kuscheltiere durch Teddyärzte behandeln lassen. Sie erleben die Un-tersuchungen und manchmal auch Operationen, ohne selbst als Patient betroffen zu sein. So können die Kinder das Erlebte leichter verarbeiten.Die Teddyklinik der Asklepios Klinik Pa-


INFOS

sewalk gibt es seit über einem Jahr und ist voll ausgerüstet. Sie verfügt über eine Anmeldung, mehrere Arztsprech-zimmer, ein Röntgengerät und sogar eine Apotheke. Nach der Behandlung der Kuscheltiere nehmen die Kinder die plüschigen Patienten wieder mit nach Hause. Nur Schildibold musste noch eine Nacht auf der Kinderstation bleiben. Anfragen zur Teddyklinik: Frau Ma-reen Trapp, Öffentlichkeitsarbeit, Tele-fon: 03973 231436 oder per E-Mail an: [email protected] Fotos: Asklepios Klinik Pasewalk

Fahrt zum Landtag nach Schwerin

(PN/EE). „Es war ein richtig schöner Tag“, resümieren die Teilnehmer der Fahrt zum Landtag nach Schwerin. Sie waren einer Einladung des Land-tagsabgeordneten Heinz Müller (SPD) gefolgt. Nicht nur die Debatte in der Landtagssitzung war äußert interes-sant, auch die anschließende Diskussi-on mit Heinz Müller. Viele Fragen, dar-unter auch kritische, hatten die Frauen und der Mann vom Freizeitverein Plö-wen sowie interessierte Bewohner des Ortes, Mitglieder des Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt Pa-sewalk, der Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs e. V., der Selbsthilfegruppe Diabetiker, des Arbeitslosenverbandes Pasewalk und der Verkehrswacht UER an den Landtagsabgeordneten. Foto: Ernst

Jugendweihe 2017

Liebe Mädchen und Jungen,seit vielen Jahren richten wir Jugend-weiheveranstaltungen in und um Stras-burg, Pasewalk, Löcknitz, Ferdinands-hof, Jatznick, Torgelow, Ueckermünde und Penkun aus. Ein professionelles und eingespieltes Organisationsteam steht Euch stets zur Seite.Diese Fakten sprechen für uns:Alle Tagesfahrten und Veranstaltun-gen sind bezahlbar und heimatnah, mehrtätige Kennenlernfahrt vom 21. - 23.10.2016, Modenschau, Schnup-

perkurs Fahrschule, Tanzkurs, unver-gessliche Erinnerungen und vieles mehr.Informationsveranstaltungen zur Ju-gendweihe 201731.05.2016, Strasburg, Haus der Familie, Schulstr. 11 (Am Wall)01.06.2016, Pasewalk, Club der Volkssoli-darität, Bürohaus am Markt02.06.2016, Penkun, Realschule, Stetti-ner Tor 4Alle Veranstaltungen beginnen um 18:30 Uhr.

Ansprechpartnerinnen: Brigitte Seifert/Sylvia Schiebe Tel.: 03976 255 242Mobil: 0151 46 32 84 66 Mehrgenerationenhaus Torgelow, Blu-menthaler Str. 18Kosten: Jugendweihebetrag: 77,- Euro,Eltern und Geschwister zur Feierstunde gratis, Gäste: 5,- EuroAnmeldeformulare fi ndet Ihr auf unse-rer Homepage und auf unserer Face-book-Seite!Web: www.volkssolidaritaet.de/uek-ker-randow


Am Sonntag, 12. Juni 2016, 10 Uhr bis 17 Uhr - „Tag des offenen Hofes“ bei Lübs Agrar

(PN/PM). „Komm, wir fahr´n nach Lübs“! So lautet das Motto und die Auf-forderung einer attraktiven Einladung zu folgen. Denn einer der bedeuten-den Agrarbetriebe im Landkreis feiert mit dem „Tag des offenen Hofes“ zu-gleich das 25-jährige Bestehen. Am 12. Juni werden darum im weiten Umkreis viele Besucher nach Lübs unterwegs sein. Keine Sorge: Platz, Unterhaltung, Information und Essen und Trinken gibt´s reichlich. Parken direkt am Fest-platz.Gemeinsam mit dem Bauernverband Uecker-Randow bietet die Lübs Agrar neben einem unterhaltsamen Pro-gramm einen umfassenden, informa-tiven Einblick in die Vielfalt und Leis-tungsfähigkeit der modernen Land-wirtschaft in Vorpommern. Mit vielen Informationen rund um die Tiere, den Landbau und neueste Technik. Der Betrieb ist so modern und vielseitig aufgestellt, dass er zunehmend auch junge Menschen anzieht. Erleben Sie darum fetzige Bauern, rassige Kühe

und heiße Technik. Es gibt Führungen durch den Betrieb, Rundfahrten auf dem Melkwagen, Besichtigung der Biogas- und Photovoltaik-Anlage, ei-nen lustig-lehrreichen Hof-Quiz u.v.m. Besonders Kinder werden ihren Spaß haben, während Erwachsene shop-pen und schauen können, was es

Regionales so gibt. Vieles ist in Zelten untergebracht, so dass die Witterung (fast) keine Rolle spielt. „Komm wir fahr´n nach Lübs“, das ist der Tipp für den Familien-Sonntags-Trip am 12. Juni. Foto: Lübs Agrar

„GeroMobil“ und „Dörpkieker“ Tourenplan

(PN/PM). Im Juni 2016 ist das „Gero-Mobil“ in folgenden Gemeinden un-terwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenz-früherkennung kostenlos zur Verfü-gung. Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ ver-traulich und neutral durchgeführt. Seit einigen Wochen ist der „Dörpkie-ker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nach-barn und Freunden aktiv ihr Leben

gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, Ihre eigenen Ide-en zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumbe-ratung und Unterstützung bei der Or-ganisation und Koordination von pro-fessionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot.02.06.16, 13 – 13.45 Uhr, Pasewalk, Parkplatz REWE, Oststadt21.06.16, 09 – 10.30 Uhr, Pasewalk, Parkplatz bei der Tagespflege der VS neben dem MarktZiel ist es, dass Betroffene so lange wie

möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen, Projektleiterin Gero-Mobil, Telefon: 03976 238225, Mobil: 0151 58781007 Christel Schultz, Projektleiterin Dörpkie-ker, Mobil: 0171 7777561E-Mail: [email protected]: [email protected]

Höhepunkte aus dem Programm:

10.00 Uhr - Gottesdienst auf dem Bauernhof mit Pastor R. Schild11.00 Uhr - Eröffnung „Tag des offenen Hofes“12.00 Uhr - Blasmusik von Woserow13.00 Uhr - Humor: Das Fritz-Reuter-Ensemble14.00 Uhr - Spaß mit Bauer Korl vom Golchener Hof15.00 Uhr - Kaffee und Kuchen, Musik16.00 Uhr - Große Tombola 17.00 Uhr - Heißer Ostrock mit der Coverband „Splitt“

„Lübsi“, das Maskottchen der Lübs Agrar begrüßt Sie am Eingang zum Festplatz!


Aufruf zum Malwettbew erb an alle Kinder der Stadt Pasewalk!

(PN/KM). Vor 150 Jahren fanden sich in Pasewalk Frauen zusammen, um Ver-wundete zu pfl egen und Notleiden-den zu helfen. Damit begann eine Zeit im Rot-Kreuz-Gedanken in Pasewalk.Am 10. September 2016 wird von den Einrichtungen des DRK in Pasewalk ein „Tag der offenen Tür“ durchgeführt. Hier wollen die Mitglieder und Mitar-beiter des DRK die Verbundenheit mit der Stadt Pasewalk und deren Einwoh-nern und dem Landkreis zeigen. Es wird über die Möglichkeiten und Fähigkei-ten informiert.Da die Krankenschwestern, Rettungs-dienstler, Erzieher, Pfl eger, Berater und Helfer im Katastrophenschutz bei ihrer

Arbeit und den Einsätzen immer wie-der merken, dass ihre Tätigkeit euer Interesse weckt, würden sie sehr gerne erfahren, wie ihr sie seht. Wir rufen euch deshalb auf, malt Bilder über die Arbeit vom Deutschen Roten Kreuz und gebt diese bis zum 1. Juli 2016 in einer Ein-richtung des DRK in Pasewalk ab. Eure Bilder werden dann in der Zeit vom 18. September bis zum 16. Oktober 2016 im Museum der Stadt Pasewalk aus-gestellt. Vorher wird eine Jury die Bil-der nach Altersklassen bewerten. Am 10. September 2016 fi ndet in Pasewalk in der Oskar-Picht-Straße ein „Tag der offenen Tür“ statt. Eine Auswahl der Bil-der wird dort schon zu sehen sein. Am

Nachmittag werden die besten Bilder ausgezeichnet.Die Technik des Malens ist nicht ent-scheidend, jedoch sollte das Bild far-big und in der Größe A4 sein. Jedes Bild ist auf der Rückseite mit Bleistift deutlich mit folgenden Angaben zu beschriften:

1. Name, Vorname2. Alter3. Kindergarten, Schule, Klasse

oder AnschriftEin Titel oder Name für das Bild ist mög-lich. Dieser soll auf der Rückseite ste-hen.

ALT & JUNG

Mode im Wandel der Zeiten

(PN/EE). „Da wurden viele Herzen um einige Jahrzehnte jünger“. Im Mittelpunkt der Veranstaltung des CURA-Se-niorencentrums standen Mode und Frisuren im Wandel der Zeiten. Es kamen von der „reichen russischen Ad-ligen“, über das Mädchen mit Petticoat aus den 50er Jahren, bis hin zum Brautpaar aus dem Jahr 2004 viele „Modeikonen“ vorbei. Natürlich passten das Make-Up und die Frisuren 100-prozentig dazu. „Wir fi nden, Schmin-ken und ein tolles Make-Up gehören nicht nur zu jungen Leuten, sondern ist auch für die ältere Generation da. Wir haben uns für diesen Tag Katrin Richter vom Salon pi-cobello Hair zur Unterstützung geholt. Sie schminkt nicht nur unsere Models, sondern auf Wunsch auch die Be-wohner des Hauses“, erläutert Gudrun Sievert aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit des Hauses. Fotos: Ernst



Veranstaltungen in der Zeit von 28.05.2016 bis 25.06.2016

KULTUR- & SPORTTERMINE

Klub der VolkssolidaritätAm Markt 8, Tel.: 444159

01.06. 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich 16.30 Uhr Wir treiben Sport02.06. 14.00 Uhr Klönnachmittag03.06. Hilfe bei Einkäufen06.06. 13.00 Uhr Klubratssitzung 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Rommeespieler treffen

sich.07.06. 14.00 Uhr Bingo08.06. 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14.00 Uhr Waffelbäckerei 16.30 Uhr Es wird Sport getrieben.09.06. 10.00 Uhr Geburtstag eines Mitgliedes 14.00 Uhr Ein Nachmittag mit Brigitte10.06. Hilfe bei Einkäufen13.06. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Mensch ärgere dich nicht!14.06. 14.00 Uhr Stützpunktberatung15.06. Tagesfahrt der OG Mitte nach

Berlin 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich. 16.30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.16.06. 14.00 Uhr Bingo17.06. Hilfe bei Einkäufen20.06. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Wanderung durch die schö-

ne Natur21.06. 14.00 Uhr Klönnachmitag22.06. 16.30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.23.06. 10.00 Uhr Vorstand Osteoporose 14.00 Uhr Spielnachmittag24.06. Hilfe bei Einkäufen27.06. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr BRH-Beratung28.06. 14.00 Uhr Waffelbäckerei29.06. 14.00 Uhr Mensch ärgere dich nicht! 16.30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich.30.06. 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch

Arbeitslosenverband/Arbeitslosentreff Tel.: 443504, An der Festwiese 24

01.06. - An der Festwiese 24 09.00 Uhr Kindertag mit Spiel und Spaß Gruppen bitte anmelden!07.06. - An der Festwiese 24 vormittags Die Fahrradwerkstatt öffnet

ihre Türen! 14.00 Uhr Sportnachmittag für Senioren13.06. - Scheringer Str. 6 13.00 Uhr Handarbeitsnachmittag -

auch für Neueinsteiger!14.06. - Scheringer Str. 6 13.00 Uhr Die Radlergruppe trifft sich

zur nächsten Tour.16.06. - An der Festwiese 24 ganztägig Profi tieren Sie von den Ange-

boten der Möbelbörse!21.06. - Scheringer Str. 6 ganztägig Die Kleiderkammer zeigt die

neuesten Modelle.21.06. - An der Festwiese 24 09.00 Uhr Wer braucht ein Fahrrad?22.06. - An der Festwiese 24 09.00 Uhr Spiel und Spaß mit den Ta-

gesmuttis23.06. - Scheringer Str. 6 10.00 Uhr Hilfe beim Ausfüllen von An-

trägen und Bewerbungshilfe27.06. - Scheringer Str. 6 13.00 Uhr Handarbeitsnachmittag mit

Kaffee und Kuchen28.06. - Scheringer Str. 6 vormittags Die Fahrradwerkstatt öffnet

ihre Türen!30.06. - Scheringer Str. 6

14.00 Uhr Buchlesung mit Frau Krause bei Kaffee und Kuchen

30.06. - An der Festwiese 24 09.00 Uhr Die Fahrradwerkstatt öffnet

ihre Türen!

Schuldner- & VerbraucherinsolvenzberatungMo.–Fr. 8.00–16.00 UhrBeratungszentrum „Lichtblicke“ BewerbungshilfenMo.–Mi. 8.00–15.00 UhrKleiderkammer/MöbelbörseMo.–Do. 8.00–16.00 UhrFr. 8.00–15.30 Pasewalker TafelMo.–Do. 13.00–14.30 UhrFr. 12.00–13.00 UhrSuppenkücheMo.–Fr. 11.30–13.00 UhrLesestubeMo., Di. 8.00–14.30 UhrMi., Do. 9.30–16.00 Uhr

Arbeiterwohlfahrt/FamilienzentrumAm Schlachthof 4/ehem. Friedenstraße 9

Tel.: 21003301.06. 10.00 Uhr seniorengerechtes Sporttrei-

ben und Gedächtnistraining03.06. 14.00 Uhr Kaffee & Thema: offene Run-

de06.06. 10.00 Uhr Montagsfrühstück07.06. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen08.06. 10.00 Uhr seniorengerechtes Sporttrei-

ben und Gedächtnistraining 10–14 Uhr Info des Mieterbundes 15.00 Uhr Selbsthilfegruppe Blasenkrebs10.06. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: Ernährung12.06. 16.00 Uhr Café PeWe13.06. 14.00 Uhr Besuch bei Herrn Müller in Plö-

wen14.06. 14.00 Uhr Kreativnachmittag15.06. 10.00 Uhr seniorengerechtes Sporttrei-

ben und Gedächtnistraining17.06. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: Freizeitge-

staltung20.06. 14.00 Uhr Wir erwarten einen Gast!21.06. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen22.06. 10.00 Uhr seniorengerechtes Sporttrei-

ben und Gedächtnistraining24.06. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: Wir kochen! (bitte Anmelden!)26.06. 16.00 Uhr Café PeWe27.06. 14.00 Uhr Kartenspielen28.06. 14.00 Uhr Kreativnachmittag29.06. 10.00 Uhr seniorengerechtes Sporttrei-

ben und Gedächtnistraining

Sozialberatung:montags 9–12 Uhr im Info-Pavillon der Vereine AmMarktdienstags + donnerstags 9–12 Uhr u. 16–17 Uhr im AWO Familienzentrum Am Schlachthof 4 - ehem. Friedenstraße 9mittwochs 9–11.30 Uhr in Löcknitz, K.-Liebknecht-Str. 5a bei der AWO SPFH

CURA-SeniorencentrumPestalozzistraße 20, Tel: 221 0

montags bis freitags, 08.00–12.00 Uhr:Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bür-ger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant30.05. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-

siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag im Wintergarten

03.06. 15.00 Uhr Gottesdienst der Ev. Kirche im Wintergarten

06.06. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen


08.06. 14.00 Uhr Die Selbsthilfegruppe Multi-ple Sklerose trifft sich im Win-tergarten.

18.30 Uhr Ein plattdeutscher Abend mit Sabine Witthuhn im Winter-garten.

13.06. 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen


15.06. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten

20.06. 14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen


21.06. 14.00 Uhr Die Mitglieder des Behinder-tenverbandes treffen sich im Wintergarten.

25.06. 13.00 Uhr Sommerfest auf dem Park-gelände des Cura-Senio-rencentrums mit Kindertrö-delmarkt, Zauberer und der Rossower Schalmeienkapel-le. Wir freuen uns auf viele Gäste!

DRK OrtsvereinTel.: 0395 5707033

Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pesta-lozzistraße 2427.06. 14.00–18.00 Uhr25.07. 14.00–18.00 Uhr

Veranstaltungen DRK Ortsverein: O.-Picht-Str. 6115.06. 16.00 Uhr Filzen mit Sybille22.06. 17.00 Uhr Rotkreuz-Treff

Blaues KreuzSelbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pa-sewalk, in jeder geraden Kalenderwoche mon-tags 19 Uhr

Pommersche LandsmannschaftAm Lindenbad 1

Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“

Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V.

Gemeindewiesenweg 4, Tel.: 3197882

Brückenbauer e. V. Träger offener Arbeit für Menschen

mit BehinderungenNeuer Markt 4, Tel.: 2296768

donnerstags: „spielend Brücken bauen“Eingeladen sind Kinder, Jugendliche und Eltern, diesich hier zu Hause fühlen und auch diejenigen, die nach langer Reise hier ein Zuhause fi ndenmöchten, egal ob mit oder ohne Behinderung.01.06. 10–12 Uhr Schwimmen im Hotel Stadt

Pasewalk04.06. 14–17 Uhr Körperbehindertenkreis06.06. 10–16 Uhr Ukrainesammlung


11.06. 14–19 Uhr musikalisches Sommerfest für alle die Lust haben zum Trommeln, Singen und Tan-zen - St. Marien - bitte anmel-den!

13.06. kreativer Montag/Hoppen-walde

15.06. 10–12 Uhr Schwimmen im Hotel Stadt Pasewalk

24.06. 13–16 Uhr Ukrainesammlung

VDK Ortsverband PasewalkTel.: 5443459

Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Sche-ringer Str. 6

StadtbibliothekGrünstraße 59, Tel.: 20940

Öffnungszeiten:Montag/Freitag: 13.00–18.00 UhrDienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 u. 13.00–18.00 UhrMittwoch: geschlossen

Stadtinformation im RathausHaußmannstraße 85, Tel.: 213995 oder 251 232

geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses

MuseumPrenzlauer Str. 23 a, Tel.: 433182 + 251233

Öffnungszeiten:Montag/Samstag geschlossenDienstag–Freitag 10.00–13.00 und 14.00–16.00 UhrSonntag 14.00–18.00 UhrGruppen werden nach Vereinbarung auch au-ßerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.

Eisenbahn-ErlebniszentrumLokschuppen (EEZ)

Öffnungszeiten:Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 01. Mai bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen sind außerhalb der Öffnungs-zeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 216326

Jugendhaus „FlyIn“An der Festwiese 38, Tel.: 210533

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung.Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tisch-fußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine (Beamer und Projektionsleinwand für Prä-sentationen nach Voranmeldung).Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kin-der. Homepage: www.jugendhaus-flyin.de

Jugendtreff „HappyTogether“Friedenstraße

Wir haben für euch geöffnet:Mo.–Do. 14.00–20.00 Uhr und Fr. 14.00–21.00 UhrUnsere ständigen Angebote: Playstation, PC-Spie-le, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspie-le und HA-Hilfe.

Evangelische Kirchengemeinde PasewalkGroße Kirchenstraße 8

Neue Öffnungszeiten St. Marien:Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr

Pfarrbüro Tel.: 213602, Pfarramt Tel.: 44115929.05. 11.00 Uhr Familienkreis in St. Marien03.06. 15.00 Uhr Gottesdienst im Cura-Senio-

rencentrum 18.00 Uhr Filmvorführung in St. Marien05.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst08.06. 19.30 Uhr Runde 212.06. 10.00 Uhr Gottesdienst19.06. 10.00 Uhr Gottesdienst20.06. 19.30 Uhr Frauenabend22.06. 15.00 Uhr Seniorenstunde

19.30 Uhr Runde 226.06. 14.00 Uhr Gottesdienst für alle Gemein-

den in der Caselower Heide-mühle

29.06. 19.00 Uhr Gemeindeabend zur Ge-meindekonzeption mit Pas-tor Wiesenberg

Veranstaltungen in Dargitz19.06. 19.00 Uhr Gospelvesper mit der Band

Stop&GO

• Kinderchor, dienstags 13.15 Uhr in der Nikolai-schule

• Posaunenchor, mittwochs 17.45 Uhr in St. Marien• Gospelchor, mittwochs 19.00 Uhr im Rosettensaal • Kantorei, donnerstags 19.30 Uhr im Rosettensaal

in St. Marien • Jugendtreff jeden Freitag ab 18.00 Uhr im Ju-

gendraum von St. Marien

Katholische KirchengemeindeMühlenstraße 17, Tel.: 216606

Wochentagsgottesdienste immer:Dienstag, 9.00 Uhr, StrasburgDonnerstag, 9.00 Uhr, ViereckFreitag, 9.00 Uhr, Pasewalk

Neuapostolische KircheGartenstraße/Am Turm „Kiek in de Mark“

Gottesdienste: sonntags 9.30 Uhr und mittwochs 19.30 Uhr

Evangelische FreikircheChristliches Glaubenszentrum Pasewalk

Grabenstraße 38Gottesdienste:sonntags 09.30 Uhr und mittwochs 19.00 Uhr

St. Georg und St. SpiritusAm St. Spiritus 11, Tel.: 20400 o. 204042

immer donnerstags, 9.00 Uhr evangelischer Gottes-dienst im Andachtsraum06.06. 14.30 Uhr Seniorenkaffee mit dem Stras-

burger Seniorenchor - Gäste sind herzlich willkommen!

07.06. 14.30 Uhr Singen der Kindergartengrup-pe

09.06. 16.30 Uhr Konzert des Jatznicker Cho-res

10.06. 14.30 Uhr Geburtstagskinder des Mo-nats

02.07. 14.00 Uhr Sommerfest mit der Rossoer Schalmeienkapelle

Caritas PasewalkSchuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462Tagesstätte für alkoholkranke Menschen:Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358Beschäftigungsprojekte:Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hospizdienst Uecker-Randow e.V. Prenzlauer Chaussee 30, Tel.: 228777

SchwangerschaftsberatungsstelleDRK Pasewalk

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066Öffnungszeiten:Montag: 9.00–12.00 UhrDienstag: 9.00–12.00 und 14.00–18.00 UhrDonnerstag: 9.00–12.00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung

Eltern-Kind-Zentrum - DRKBaustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“)

Tel.: 43 84 204E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 9.30–11.30 Uhr

dienstags: Krabbelgruppe mit Familienfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht)donnerstags: Stillgruppe/Stillcafé (An- und Abmel-dung erwünscht)sonstige Angebote: Trageworkshop, Breikosteinfüh-rung, Homöopatiekurse, kreative Angebote, Erste Hilfe am Kind - alles auf Anfrage

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt - DRKOskar-Picht-Str. 1, Tel.: 2049975 o. 0170 8786848

Öffnungszeiten:Di., Mi. und Fr.: 9.00–12.00 UhrWeitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und BehandlungsstelleFeldstr. 5, Tel.: 229920

Öffnungszeiten:Di./Do.: 9.00–16.00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung.

Pflegestützpunkt PasewalkAn der Kürassierkaserne 9

Tel.: 03834 8760 2512 Pflegeberater/inTel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in

Erreichbarkeit:dienstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhrdonnerstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhrsowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hau-se. Umfassende, kostenlose und unabhängige Be-ratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruch-nahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle PasewalkStadt Pasewalk, Haußmannstraße 85

Herr Franco Gurske, Frau Sybille KrauseE-Mail: [email protected] oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

LebenshilfeSpeicherstr. 4, Tel.: 2299800

mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treffdienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe

JugendtelefonDas kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum PasewalkTorgelower Str. 33

Tel.: 432537 oder 0171 8024374Öffnungszeiten:April–Oktobersonntags 14.00–18.00 Uhr oder nach [email protected]

HandballPasewalker Handballverein von 1990 e. V.

Ueckersporthalle

HundesportVerein Deutscher

Schäferhunde Pasewalk e. V.Vors. Günter Buse, Tel.: 0177 7210214

Anmeldungen:mittwochs 18.00–20.00 Uhrfreitags 18.00–20.00 UhrInteressenten melden sich bitte bei dem Vereins-vorsitzenden unter o.g. Nummer.

Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2

Tel.: 213990Training:montags 15.00–18.00 Uhrmittwochs 16.00–18.00 Uhr

Änderungen vorbehalten!


Ministerpräsident Erwin Sellering in der Europaschule Arnold Zweig

(PN/EE). Mit der Politik und den damit verbundenen Entscheidungen ist es gar nicht so einfach. Das jedenfalls stellten auch die Schüler der 8. und 9. Klassen der Europaschule Arnold Zweig fest. Zu Gast in ihrer Schule hat-ten die Mädchen und Jungen unseren Ministerpräsidenten Erwin Sellering, der eine Tour durch die Region macht. Zu Gast waren außerdem Schüler mit ih-rem Lehrer aus unserer Partnerstadt Police. Ja, und das war auch gleich ein Thema der Fragestunde. An der Europaschule wird deutsch-polnische Zusammenarbeit gelebt. Das war nicht immer so. Aber die Einstellungen der Schüler haben sich sehr geändert. Dazu trugen viele Projekte bei, die seit Jahren gemeinsam durchgeführt wur-den. So eine positive Aussage freut den Politiker natürlich sehr. Aber die Schüler hatten auch kritische Fragen. Die zogen sich durch alle Gebiete unseres Zusammenlebens. Angefan-gen bei dem Thema Asylbewerber und Hartz IV bis hin zu den Renten. So empfand es ein Schüler als sehr unge-recht, dass seine Oma die ihr ganzes Leben gearbeitet hat, genau soviel oder weniger Rente bekommt als Leu-te die wenig oder gar nicht gearbeitet haben. Kritische Fragen gab es auch zum bestehenden Lehrermangel und wie die Situation verbessert werden kann. Der Fragenkomplex der Schü-ler durchstreifte alle Bereiche des Le-bens. Ausführlich berichtete Sellering den Schülern zur Flüchtlingssituation in Mecklenburg-Vorpommern. So sei die Zahl der Asylbewerber in den ver-gangenen Wochen zurückgegangen. Auch ziehe es die Bleibeberechtigten mehr in die Großstädte. Oftmals seien da schon Verwandte oder Familien-angehörige. Viele Fragen hatten die Jugendlichen, doch die Zeit ging viel zu schnell vorbei. Schnell noch ein Erin-nerungsfoto und schon musste der Mi-nisterpräsident zum nächsten Termin.

Impressionen

Fotos: Ernst


Wie ist das so mit dem Kirchenjahr?

(PN/EE). Wie es so ganz genau mit dem Kirchenjahr ist, naja ... So einige Fragen gab es da doch bei den Mäd-chen und Jungen der Nikolai Schule. Aber da hatten die Lehrer und Lehre-rinnen und natürlich die Pastoren der Pasewalker Kirchgemeinde, eine Idee. Sie gestalten eine Projektwoche in der Schule. In der zweiten Aprilwoche war es soweit. Mit einer Andacht be-gannen die Kinder die Aktionswoche. Im Mittelpunkt stand das Kirchenjahr. Jede Klassenstufe erhielt ein Thema aus dem Kirchenjahr. In der ersten Klasse stand Weihnachten mit der Ad-ventszeit und dem Wunder, dass Gott Mensch wird, im Mittelpunkt. Die Natur, die Erde und die Ernte beschäftigte die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse. Mit dem Erntedankfest danken die Christen Gott für die reichen Ga-ben von Mutter Erde. Die Erkundung der Passionszeit mit der Vorbereitung auf Ostern, mit Leiden, Tod und Auf-erstehung hatten sich die dritte und vierte Klasse vorgenommen. Ostern ist für Christen das wichtigste Fest des Jahres. Es ist sogar wichtiger als Weih-nachten. Außerdem gingen die Kinder gemeinsam mit der Pastorin und den Lehrern auf den Friedhof. Hier beschäf-tigte die Schüler die Frage: Wie verhält man sich auf dem Friedhof. Darf man auch Lachen und wie sieht es mit Wei-nen aus. Luther und die Reformation, alte Sprachen und die Lutherüberset-zung beschäftigten die Schüler der fünften Klasse. Das wohl schwierigste Projekt hatte die sechste Klasse. 50 Tage nach Ostern feiern Christen das Pfingstfest. Es ist das Fest des Heiligen Geistes und der „Geburtstag“ der Kir-

In der ersten Klasse stand Weihnachten mit der Adventszeit und dem Wunder, dass Gott Mensch wird, im Mittelpunkt. Fotos: Ernst

che. Wie es dazu kam, beschreibt der Evangelist Lukas. Das und Vieles mehr beschäftigte die Schüler. Die weiße Taube ist übrigens ein Symbol für den Heiligen Geist. Jede Klassenstufe fer-tigte zu ihrem Thema entsprechende Materialien an. Diese werden am Ende

der Woche den anderen Gruppen ge-meinsam präsentiert. „Es war eine er-folgreiche Woche, die nicht nur den Kindern Spaß machte“, resümieren die Beteiligten.

Der Senioren- und Behindertenbeirat informiert

(PN/GB). Der Senioren- und Behinder-tenbeirat der Stadt Pasewalk wird am Mittwoch, den 22.06.2016 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr ein Pavil-lonfest auf dem Marktplatz gestalten. Dieses Fest wird gemeinsam mit dem Gesundheitsmarkt, einer Veranstal-tung des Landkreises Vorpommern- Greifswald, Fachbereich Gesundheit und Soziales durchgeführt.Zu diesen Veranstaltungen werden sich Firmen, Vereine und Selbsthilfe-gruppen mit ihren Angeboten auf dem Markt präsentieren.Ein wichtiges Thema wird die Gesund-

heitsfürsorge mit vorbeugenden Maß-nahmen und möglichen Hilfsmitteln sein.Auch die Versorgung mit Speisen und Getränken ist an diesem Tag gesichert. Weitere kulturelle Umrahmungen war-ten auf die Besucher. Der Senioren-und Behindertenbeirat möchte zu die-sen Veranstaltungen alle interessierten Bürger und Bürgerinnen einladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Foto: Ernst

Die Erkundung der Passionszeit mit der Vorbereitung auf Ostern war das Thema der dritten und vierten Klassen.


VEREINE

Die Klinikzwerge ganz groß

(PN/PM). Die Kinder der AWO Kita „Kli-nikzwerge“ in Pasewalk waren am Frei-tag, den 22.4.2016 als Mülldetektive unterwegs.Auslöser der Aktion war ein fröhlicher Waldspaziergang. Doch bevor die Kin-der in den Wald kommen, gehen wir die Prenzlauer Chaussee entlang und sind erschrocken, wie sich an der Stra-ße der Müll in den Büschen versteckt. Nein, versteckt ist hier nicht der richtige Ausdruck … der Müll häuft sich!Nach einem Gespräch, wo der Müll denn herkommt und wo er denn ei-gentlich hin sollte, beschließen die Kin-der aufzuräumen.Nun war es dann soweit. In der Mor-genrunde gab es die Geschichte „Die Frühjahrsputzkolonne“ und genau wie die Kinder aus dem Buch, machten sich die Klinikzwerge bereit zu ihrer gro-ßen Aktion. Mit Bollerwagen und gro-ßen Säcken sowie für jeden einzelnen eine große Mülltüte machte sich die Putzkolonne auf den Weg. Mit viel Elan und großer Begeisterung wurden Fla-schen, Plastikmüll, McDonalds-Tüten und Trinkbecher eingesammelt, ja so-

Foto: Klinikzwerge

gar prall gefüllte Müllsäcke zogen die Zwerge aus dem Gebüsch. Doch bei so viel Müll kamen wir nicht weit. Nach ca. 30 m Wegstrecke war der Boller-wagen und alle Tüten und Säcke so mit Unrat gefüllt, dass die Klinikzwerge umkehren mussten. Wir werden diese Aktion wiederholen,

doch einen großen Wunsch haben die Klinikzwerge: Unsere Stadt soll sauber sein! Werft den Müll nicht in unsere Um-welt!

Die „Klinikzwerge“

Richtiger Kindersitz? - Richtig gesichert? Verkehrswacht und Polizei haben ein Auge darauf

(PN/EE). Was habe ich falsch ge-macht? Petra Dreblow aus Krugsdorf ist ganz irritiert, als sie am frühen Mor-gen des 6. März von der Polizei vor der Grundschule in der Oststadt aus dem Verkehr gewunken wurde. Mädchen und Jungen sowie Helfer der Verkehrs-wacht UER e. V. und die Präventions-beraterin der Polizei schauen in den Innenraum des Autos. „Wir schauen heute, ob alle Kinder richtig gesichert sind“, klären Sie die Fahrerin auf. Diese Aktion fi ndet heute unter dem Motto „100% geschnallt“ in ganz Mecklen-burg-Vorpommern statt. Immer wieder verunglücken Kinder als Mitfahrer, weil sie nicht oder falsch gesichert sind. Zur optimalen Sicherung gehört, dass der Kindersitz dem Alter entsprechen muss. „Sie alle, ob Babyschale, kompakter Sitz oder Sitzerhöhung, unterliegen ei-ner Prüfnorm. Je nach Modell befi n-det sie sich am Sitz oder sie ist gleich in das Material eingeprägt. Die aktu-elle Prüfnummer ist die ECE-Prüfnorm 44/04“, berichtet Michael Ernst von

der Verkehrswacht. „Auch der Bezug gehört zu einem intakten Sitz“, ergänzt er. Aber hier in diesem Auto ist alles in Ordnung. Die Autofahrerin arbeitet selbst mit Kindern und weiß, wie wich-tig dieses Thema ist. Ihr persönlich ist außerdem aufgefallen, dass viele Kin-der einfach drauf losrennen, um über

die Straße zu kommen. Dabei schauen sie weder nach links oder rechts. Wäh-rend die Helfer der Verkehrswacht sich um die Autositze kümmern, misst auf der anderen Seite der Straße die Po-lizei die Geschwindigkeit. Für die an diesem Tag kontaktierten Fahrerinnen und Fahrer war die Sicherheit der Kin-

Alles richtig gemacht, als Dankeschön gibt es eine Rose.


der ein Muss. Für sie gab es aber auch noch eine kleine Überraschung. Die kleinen Helfer der Verkehrswacht, vier Schülerinnen und Schüler der Grund-schule, überreichten den Autofahrern als Dankeschön eine Rose. Die hat-te das Blumengeschäft Thi-Huong-To für diese Aktion spendiert. Das „Rosa Strafmandat“, in dem die Kinder dar-auf hinweisen, wie wichtig die Sicher-heit ist, musste nicht vergeben wer-den. Rückschauend schätzten die Helfer der Verkehrswacht, die Präven-tionsbeamtin Andrea Semmler und die Beamten der Polizei ein, dass die große Mehrzahl der Kinder gut gesichert war, auch wenn viele Kindersitzbezüge, ge-rade in Vereinsautos, zerschlissen wa-ren und die Prüfnorm nicht mehr den Sicherheitsbestimmungen entspre-chen. Übrigens, die Geschwindigkeit überschritt in dem geprüften Zeitraum niemand. Aber zwei Schüler wurden ohne Kindersitz zur Schule gefahren.

Helfer der Verkehrswacht, Präventionsbeamte und Schüler der Grundschule schauten in einer landesweiten Aktion, ob alle Kinder richtig gesichert sind und dass die Geschwindig-keit eingehalten wurde. Fotos: Ernst

Nah- und Makrofotografie im Finanzamt

(PN/EE). Freunde der Nah- und Makro-fotografie kommen zurzeit im Finanz-amt Greifswald, Außenstelle Pase-walk, voll auf ihre Kosten. Der Fotoklub 3meere zeigt 22 großformatige Auf-nahmen von Blumen, Schmetterlingen, Früchten und Vieles mehr. „Wir freuen uns, dass unsere Bilder so großen An-klang finden“, sagt Sabine Hanusch vom Vorstand des Klubs zur Eröffnung. In diesem Haus ist es bereits die ach-te Ausstellung, die wir gestalten und das immer in Folge. Nur einmal konnte die Ausstellung nicht erneuert werden. Das war im vergangenen Jahr, als Umbauarbeiten im Haus stattfanden. Interessant zu sehen sind die verschie-denen Sichtweisen der Fotografen“, meint sie. Ihre Freude über die neuen, schönen Fotografien brachte auch die Fachgebietsleiterin des Finanzamtes Greifswald, Außenstelle Pasewalk, Hel-vi Paulsen, im Auftrag der Amtsleiterin

Angestellte und Besucher können sich zurzeit im Finanzamt Pasewalk an schönen Nah- und Makrofotografien erfreuen. Foto: Ernst

zum Ausdruck. Es ist eine gute Tradition geworden, die immer eine Bereiche-rung für das Haus ist. Jeder nimmt auf seinem Weg in die Büros einen kleinen,

positiven Impuls mit“, resümiert sie. Ge-meinsam ging es zu den Bildern, die von den Fotografen erläutert wurden.

15. Storchenfest lockt Groß und Klein

(PN/EE). Wer am Freitag nach Wal-demar Krüger und Friedhelm Michler, samt Storch und Ziegenbock suchte, wurde enttäuscht. Krüger, so hieß es, bleibt krankheitsbedingt zu Hause, Michler ist auch unpässlich und der Zie-genbock ist auch krank. Für viele, die sich auf Krüger mit seinem markanten Outfit und den Roggower Ziegenbock freuten, eine kleine Enttäuschung.

Aber vor Krankheiten ist niemand si-cher. Aber dennoch gab es eine tolle Begrüßung der Störche am Prenzlauer Tor. Schon am Nachmittag lud das Ho-tel „Am Park“ alle großen und kleinen Storchenfreunde zu allerlei Spiel und Spaß ein. Unterstützung fanden sie bei der Freiwilligen Feuerwehr, dem THW Pasewalk, der Sparkasse UER, Picobel-lo Hair, der Mecklenburgischen Ver-

sicherung, den Stadtwerken und der Landespolizei. Leckeres aus Topf und Pfanne, oder wer es gern süß mag, auch vom „Zuckerbäcker“, verwöhn-ten die zahlreichen Besucher. Den Auftakt der Veranstaltung gestalte-te der Kinderchor der evangelischen Kirchgemeinde mit seinem Leiter Julius Mauersberger. Natürlich drehte sich das kleine Programm um die Störche.


Während die Erwachsenen den Son-nenschein genossen, hatten die Kinder alle Hände voll zu tun, um alle Spielge-räte auszuprobieren. Höhepunkt war natürlich der Umzug mit der Rossower Schalmeienkapelle zum Prenzlauer Tor mit der Proklamierung der für ramm-dösig erklärten Bürger. Diesmal traf es den Neugründer der Zickentorgemein-de, Waldemar Krüger, selbst. Seine

Urkunde werde ihm später überreicht, informierte Ralf Schröder, in dessen Händen an diesem Tag alle Fäden zu-sammen liefen. Für rammdösig wurde auch Ronald Jorke erklärt. Er schnitzte den ersten Storch nach der Neugrün-dung für die Zickentorgemeinde. Der Titel Jungstorch wurde Sophie Schrö-der zuerkannt. Traditionell ging es mit der Drehleiter zur Spitze des Prenzlauer

Tores. Aber nach wie vor fanden die Störche die „Wohnetage“ nicht so at-traktiv. So richteten sich die Blicke der für rammdösig erklärten Menschen in die Ferne, zu den anderen Toren der Stadt, wo sich schon ein Storchenpaar niedergelassen hat.

Impressionen, Fotos: Ernst

Zwischen Himmel und Erde - einmal fliegen wie ein Vogel

(PN/EE). Einmal fliegen wie ein Vogel im strahlenden Blau des Himmels ... Den Blick in die weite Ferne richten und sich von der Leichtigkeit des Mo-ments inspirieren lassen. Wer das woll-te, war zum Schnupperwochenende

am 23. und 24. April bei den Uecker-falken in Pasewalk genau richtig. Und es lohnte sich. Vereinsausbildungsleiter Axel Trautmann und viele weitere Mit-glieder des Pasewalker Luftsportclubs „Die Ueckerfalken“ e. V. waren seit

den frühen Morgenstunden auf dem Gelände des Vereins und erwarteten die interessierten Besucher. Zu ihnen gehörte Herr Dahlke mit seiner Lebens-gefährtin. Für Dahlke war es ein ganz besonderer Tag, sein 60. Geburtstag.


Ein Faible fürs Fliegen hatte der Berliner schon immer. Und da bot sich dieser Schnuppertag geradewegs an. Auch Kerstin Groß aus Pasewalk stieg mutig in das Segelflugzeug. Ein wenig auf-geregt war sie dabei schon und die Knie zitterten immer noch nach dem Ausstieg aus dem Segelflieger. „Aber es war ganz toll“, gesteht sie. „Unser Schnupperpaket setzt sich aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen“, sagt Axel Trautmann, der heute die „Flugschüler für einen Tag“ begleitet. Den theoretischen Teil hat die dreiköpfige Gruppe schon absolviert. Der praktische Teil setzt sich aus drei Starts mit einer Dauer zwischen je fünf bis zehn Minuten zu-sammen. Dabei sollen die Teilnehmer ein Gefühl für die Abfolge entwickeln. Beim ersten Start spielt der unbekann-te Faktor noch die entscheidende Rolle. Beim zweiten Start wissen die Flugschüler, was auf sie zukommt und sind schon bedeutend ruhiger“, meint der erfahrene Flieger. Mit einer Winde wird der Segelflieger in die Höhe ge-zogen. Dabei entwickelt das Flugzeug eine Geschwindigkeit von 80 bis 100 Kilometer in der Stunde. Gerade die Schnelligkeit und der steile Start sind für Neulinge ungewohnt, berichten sie. Über diese Zeit sind Jean Winkelmann aus Dresden, technischer Leiter im Ver-ein und Karsten Schult aus Hennigsdorf schon lange hinweg. Beide sind fast jedes Wochenende auf dem Gelän-de in Pasewalk/Franzfelde, um Ihrem Hobby nachzugehen. Sie loben die gute Infrastruktur und die guten Bedin-gungen auf dem hiesigen Gelände. Winkelmann, der hier 1995 das Fliegen gelernt hat, betont den Zusammen-halt und die Verbundenheit mit dem Verein. Außerdem habe er hier einen großen Freundeskreis. Fünf vereinsei-gene Segelflugzeuge stehen in den Hallen. Genug Flugzeuge, um interes-siertem Nachwuchs die Möglichkeit zum Fliegen zu bieten. Aber beim The-ma Nachwuchs hat der Verein, wie viele andere Vereine auch, so seine Sorgen. Die Schnuppertage sollen ei-nen kleinen Einblick in die Arbeit der Vereinsmitglieder geben und vielleicht entdeckt der eine oder andere ja sein Talent für diese Sportart. Das Jüngste

Ein wenig wackelig sind die Knie vor dem Flug schon.

Die Flugschüler für einen Tag informieren sich über die Funktion der Seilwinde.

Zum Luftsportclubs Ueckerfalken e.V. gehören auch die Freunde der Modellflugzeuge. Sie bereiten für Ende Juli ein großes Modell-Flugfest vor. Fotos: Ernst

und damit das 99. Vereinsmitglied ist der 13-jährige Marvin aus Schwedt. Er erhielt heute seine Mitgliedschaft im Verein. Übrigens, zum Verein gehören die Bereiche Segelfliegen, Motorflug, Modellflug und die Ultraleicht-Flugzeu-

ge. Die Freunde der Modellflugzeuge bereiten ihren großen Tag vor. Ende Juli findet auf dem Gelände des Luft-sportclubs ein großes Modell-Flugfest statt. Dazu eingeladen sind natürlich alle Interessierten aus Nah und Fern.


5. Pasewalker Einradtag - 2. Spaßolympiade am 23.04.2016

(PN/GS). Das sind alle Teilnehmer, die am Wettkampftag teilgenommen haben. Diese kamen aus Schwerin, Güstrow, Berlin, Stralsund, Fredersdorf und natürlich aus Pasewalk. Insgesamt haben sich 33 Einradfahrer/innen an-gemeldet. Es mussten 17 Stationen ab-solviert werden. Vor allem ging es um Schnelligkeit, Geschicklichkeit und viel Spaß. Für jede Station gab es lustige

Namen, wie z. B. Albert Einstein: auf dem Einrad mit dem Taschenrechner eine Aufgabe lösen! Fluch der Karibik: 6 Ringe von einer Leine mit einem Sä-bel abnehmen! Robin Hood: 3 Dart-pfeile auf eine Dartscheibe zielen! Und das natürlich alles auf dem Einrad!Für die Sieger der Altersklassen U11, U13, U15, U20, U40 und Ü40 gab es einen Pokal. Alle Teilnehmer erhielten

außerdem eine Medaille.Einen großer Dank geht an Katrin Köp-pen, Leiterin des AOK-Servicecenters Pasewalk, die für jeden Teilnehmer noch eine tolle Überraschung parat hatte. Auch 2017 wird es wieder spa-ßig zugehen - wenn die Pasewalker Einradfreunde zum 6. Einradtag und zur 3. Spaßolympiade, einladen.Fotos: Verein

Volksfeststimmung beim Arbeitslosenverband

(PN/RH). Anders als in den vergan-genen Jahren wurde das Familien-volksfest in diesem Jahr schon am 30.04.2016 gefeiert. Die Bürgermeis-terin, Sandra Nachtweih, die stellver-tretende Landtagspräsidentin, Beate Schlupp, der stellvertretende Stadt-präsident, Ralf Schwarz und Matthias Scholz, Filialleiter der Sparkasse Uecker-Randow ließen es sich nicht nehmen, die Veranstaltung zu eröffnen. Die Festwiese war bei sehr schönem Wet-ter richtig gut besucht und zum ersten Mal gab es eine handfeste Unterstüt-zung von Antenne MV und dem Lila Bäcker. Durch das Programm führte Moderator Torte Dück, der sich redlich mühen musste, das umfangreiche Pro-gramm zeitlich einzuordnen. Neben musikalischen Einlagen erfreute Trom-peter Kurt de Witt die Besucher des Festes. Aber was besonders gut an-kam, waren die vielen Aktivitäten und Programmbeiträge der einzelnen Ver-eine. Die Jugendfeuerwehr Strasburg demonstrierte einen Löschangriff. Es gab viele sportliche Beiträge zum Mit-machen, so vom Schützenverein Ue-

ckermünde/Vorpommern 1810 e. V., vom Reit- und Fahrverein Bismark-Tan-ger e. V., vom Boocker SV 62 e. V., von der Schützengilde 5. August 1810 e. V. und vom Schützenverein Pasewalk. Freude bereiteten auch die Kanonie-re der Dragoner Ungerland mit ihrem Biwak unter Leitung von Herrn Wendel. Schön anzusehen waren die Kinder-tanzgruppen vom Kulturverein Rattey e. V., vom Karnevalklub Ducherow e. V. und vom Holzendorfer Faschings-club 83 e. V. Gänsehaut bekamen die

Besucher bei der Modenschau des Ar-beitslosenverbandes und beim Auftritt der Seniorenherzsportgruppe Anklam – eine ganz tolle Leistung.Wie gewohnt konnten sich die Gäste in zahlreichen Wettbewerben ausprobie-ren und bei den Kleinen war die Hüpf-burg ein großer Anziehungspunkt. Für die Besucher mit Handicap gab es zahl-reiche einfache Mitmachaktionen, die wohlwollend angenommen wurden – ein Tag zum Begegnen, der durch die Aktion Mensch gefördert wurde.

Nr. 05/2016 - 39 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

WIR GRATULIERENWir gratulieren den Jubilaren des Monates Juni 2016 zum Geburtstag

und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude

Aufgrund des Bun-desmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Am-tes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Gemeinde Groß LuckowZum 85. GeburtstagFrau Margarete TeskeFrau Irmgard Düsing

Gemeinde JatznickZum 80. GeburtstagFrau Hannelore ManskeFrau Gertrud BrunstHerrn Willi GädekeHerrn Albert PlathZum 75. GeburtstagFrau Ingrid Krause

Frau Loni GutzmannFrau Elisabeth KlimpelZum 70. GeburtstagFrau Regina Werner

Gemeinde KrugsdorfZum 85. GeburtstagFrau Ursula Kleis

Gemeinde NiedenZum 75. GeburtstagHerrn Walter Röseler

Gemeinde PapendorfZum 85. GeburtstagFrau Gertrud BallinZum 70. GeburtstagHerrn Joachim Lass

Gemeinde PolzowZum 80. GeburtstagHerrn Hans-Karl JürgensZum 70. GeburtstagFrau Renate Schröder

Gemeinde RollwitzZum 85. GeburtstagFrau Hella RafinskiZum 80. GeburtstagHerrn Heinrich CoffersFrau Adelheid Bunse

Gemeinde ViereckZum 85. GeburtstagFrau Hildegard PetriZum 75. GeburtstagFrau Ursula Marschner

Managementpläne für FFH-Gebiete

In den Landkreisen Vorpommern-Rügen und Vorpommern-Greifswald befi nden sich 67 FFH-Gebiete (Fauna-Flora-Habitat-Gebiete) und 19 EU-Vogelschutzgebiete. Zusammen sind sie Teil des europäischen Schutzgebietssystems NATURA-2000. Die Größe der Gebiete ist sehr unterschied-lich. Das FFH-Gebiet „Greifswalder Bod-den, Teile des Strelasundes und Nord-spitze Usedom“ ist mit 56159 ha eines der größten europäischen Schutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern. Mit 13 ha ist der „Schanzenberge bei Brietzig“ ein eher kleines FFH-Gebiet. Auch die Ausstattung der Gebiete differiert sehr stark. So dient das FFH-Gebiet “Eichenwälder bei Vier-eck“ ausschließlich dem Schutz des Eremi-ten, einer Holzkäferart, die an alte Wälder gebunden ist. Das FFH-Gebiet Nordvor-pommersche Waldlandschaft dagegen beherbergt 8 Wald- und Offenlandlebens-raumtypen und 8 Tier- und Pfl anzenarten, die gemäß FFH-Richtlinie eines besonderen Schutzes bedürfen.Für die Waldlebensraumtypen wurden be-reits Managementpläne durch die Landes-forst Mecklenburg-Vorpommern erarbei-tet. Die Waldlebensraumtypen sind damit nicht Gegenstand der Managementpla-nung der Staatlichen Ämter für Landwirt-schaft und Umwelt.Um ein systematisches Management der FFH-Gebiete abzusichern ist es die Auf-gabe der Staatlichen Ämter für Landwirt-schaft und Umwelt FFH-Managementplä-ne zu erarbeiten. Dies geschieht immer in enger Zusammenarbeit mit einem Pla-nungsbüro. Die Pläne bestehen aus einem

Grundlagenteil und der Maßnahmenpla-nung. Im Grundlagenteil wird ausgehend von den Kartierungsergebnissen eine De-fi zitanalyse durchgeführt und Erhaltungs-ziele abgeleitet. Die Maßnahmenplanung entwickelt daraus die erforderlichen Erhal-tungs-, Wiederherstellungs- und Entwick-lungsmaßnahmen. Der Planungsprozess erfolgt unter Beteiligung der Öffentlichkeit. Räumlich betroffene Landnutzer, Behör-den, Verwaltungen, Verbände und Verei-ne werden über den Beginn der Planung, in der Regel ist das die Kartierung von Arten und Lebensräumen, informiert. Bei großen komplexen Gebieten fi nden öffentliche Info-Veranstaltungen statt, die ortsüblich bekannt gemacht werden. Neben einer begleitenden Arbeitsgruppe können je nach Bedarf thematische Arbeitsgruppen gebildet werden. Ziel ist es, dass die Maß-nahmen im Konsens mit Landnutzern und Grundstückseigentümern erarbeitet wer-den.Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern gibt hiermit bekannt, dass im Amtsbereich, Amt Uecker-Randow-Tal aktuell mit der Erarbeitung folgender FFH-Managementpläne begonnen wird:

DE 2450-302 Eichenwälder bei Vier-eck

DE 2549-305 Malchower Os

Weitergehende Information zur Abgren-zung und Ausstattung der einzelnen Ge-biete fi nden Sie auf den Internetseiten des

Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern.

http://www.stalu-mv.de/cms2/StALU_prod/StALU/de/vp/Themen/Naturschutz_und_Landschaftspflege/Natura_2000/in-dex.jsp

Hier erhalten Sie auch alle relevanten Infor-mationen zum laufenden Planungsprozess (Ansprechpartner im Amt, Planentwürfe, Protokolle, Termine). Wenn Sie Fragen und Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an die Verfahrensbeauftragten.

Über das Schutzgebietssystem Natura-2000 in Mecklenburg- Vorpommern informieren Sie u.a. die Internetseiten des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern.

http://www.lung.mv-regierung.de/insite/cms/umwelt/natur/schutzgebiete_portal.htm

AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 40 - Nr. 05/2016

AUS DEN GEMEINDEN Reitsportler sagen Danke

(AURT/EE). Christian Haß, vom Reitsportverein Rothenburg, will keine langen Worte machen. Er will sich vor allem bei allen Sponsoren, Helfern und Sympathisanten des Vereins bedanken. Dazu lud er die Frauen und Männer in die Villa Knobelsdorff ein. Doch bevor alle Pläne für das diesjähri-ge Turnier im Juni schmieden, will der engagierte Pferde-sportler Rückschau halten und Danke sagen. Haß stellt klar, dass das vergangene Jahr, für den 31 Mitglieder zählenden Verein, recht erfolgreich verlief. Gute Turniererfolge der ei-genen Reiter zeugen davon. Aber auch Reiter aus ganz Mecklenburg-Vorpommern kommen gern in den kleinen Ort vor den Toren Pasewalks. Grund dafür sind die guten die Turnierbedingungen. Eine besondere Wertschätzung erfuhr der Verein auch dadurch, dass der kleine Verein die Kreismeisterschaften im Springreiten ausrichten durfte. Auch für das Jahr 2016 haben sich die Pferdesportler viel vorgenommen. So fi ndet vom 3. bis 5. Juni das diesjährige Reitturnier statt. Darin enthalten ist die Qualifi kation DKB-Bundeschampionat für 5-jährige Springpferde- eine Spring-pferdeprüfung der mittelschweren Klasse. Dazu laufen be-reits die Vorbereitungen auf vollen Touren.Seit dem 1. Januar diesen Jahres bekamen die Rothenbur-ger Reiter Verstärkung. Die gebürtige Neubrandenburge-rin Nele Matschke wechselte nach Rothenburg. Die ersten Schritte des Reitens brachte der 15-jährigen der Vater bei. „Es war mein Kindheitstraum, Reiten zu können“, sagt Nele. „Aber Papa sagte; erst wenn du 12 Jahre bist“. Endlich war es dann so weit. Nele wurde 12 Jahre. Ein Pferd, schon gut ausgebildet, wurde für das junge Mädchen gekauft. „Es machte es mir leicht und half mir, dass ich mich auf dem Parcours zurechtfand“, lobt die Reiterin ihr erstes Pferd. Schon in der ersten Prüfung kam sie mit ihrem Pferd in die Platzierung, erinnert sie sich. Dann ging es Schlag auf Schlag. Nicht nur Platzierungen kamen, sondern auch Sie-ge. Großen Anteil hatte daran auch ihre damalige Trai-nerin Steffi Rauschenberg. Durch die Schwester kam das junge Mädchen, die in Neubrandenburg das Gymnasium besucht, nach Rothenburg. „Ich probiere gern mal etwas Neues aus und hier hat es mir gleich gut gefallen. Ich wech-

Christian Haß vom Reitsportverein Rothenburg gratuliert Nele Matschke. Sie wurde Landesmeisterin im Springreiten.

Ein großes Dankeschön ging an die Sponsoren. Fotos: Ernst

selte vom RSV Vier Tore Neubrandenburg zum RSV Rothen-burg“. Für die Rothenburger Reiter eine super Ergänzung ihrer aktiven Reiterschar, denn Nele wurde Landesmeisterin im Springreiten. Große Anerkennung zollt Nele auch Max-Hilmar Borchert. „Er hat mich gut in die höheren Springklas-sen geführt“, lobt sie. Für das Turnierjahr 2016 wünscht sie sich auch mit dem neuen Pferd gute Erfolge und natürlich, dass alle gesund bleiben.

Rollwitzer starten zum traditionellen Frühjahrsputz


(AURT/EE). Frühjahrsputz ist angesagt. Überall wohin man schaut, sind Frauen, Männer und Jugendliche dabei, ihr Dorf auf Vordermann zu bringen. Mit Harke, Schaufel und Schubkarre sind sie unterwegs, um Unrat aus Büschen und von Wegen zu entfernen. Glas, Dachpappe, ja sogar ein alter Teppich kommen zum Vorschein. Am Sportplatz ge-ben fleißige Hände den Bänken einen neuen Anstrich. Siegfried Kriedemann, Vorsitzender des SV Rollwitz, und seine Helfer stellen ein Schild mit der Platzordnung in unmit-telbarer Nähe des Sportplatzes auf. „Neue Vorgaben für Ordnung und Sicherheit verlangen diese Dokumentation“, berichtet der Rollwitzer. „Schon seit vielen Jahren ruft die Gemeinde zum Frühjahrsputz auf. Viele Bürger, Mitglieder des Dorfclubs und des Sportvereins beteiligen sich daran“, sagt Gritt Schultz vom Dorfclub. „Gemeinsam macht die Arbeit eben viel mehr Spaß und unser Dorf sieht schön aus. Am Ende des Einsatzes gibt es immer einen zünftigen Erb-seneintopf aus der Gulaschkanone. Und der schmeckt in gemütlicher Runde noch mal so gut“.

Fotos: Ernst

Züsedomer Kleintiermarkt zieht viele Besucher an

(AURT/EE). Es gackert hier, es gurrt da. Auf dem Gelände rund um die Gaststätte „Alter Schmiermax“ in Züsedom herrscht ein reges Treiben. Hühner, Tauben, Kücken, exo-tische Vögel, wohin man schaut. Überall wird „Federvieh“ angeboten. Dazu boten Händler Tierfutter an. Ein kleiner Bereich gehört auch den Trödelhändlern und dem „Versor-gungsteam“ der Gaststätte „Alter Schmiermax“. „Wir sind überrascht, wie groß das Interesse an unserem Kleintiermarkt ist“, gesteht Corinna Splettstößer, eine der Organisatoren des Marktes. Die Besucher haben teilweise große Strecken zurückgelegt. Sie kommen natürlich aus der Region, aber auch aus Wernickerode, Berlin und vielen weiteren Orten. Aus Brüssow kam Rainer Zehm. Er ist im Gespräch mit Olaf Berndt. Die beiden Männer sind Rassekaninchenzüchter. Sie loben die guten Bedingungen, das Feeling vor Ort und

Der kleine Fritz ist mit Papa und der ganzen Familie gekommen. Sie kommen aus dem ganz kleinen Ort Hessenhagen in der Nähe von Chorin. Ihm haben es die Tauben angetan. Hühner, Schafe und noch einige andere Tiere leben schon mit auf dem Hof der Familie.

die Bedeutung für die Züchter. „Außerdem ist die Tierhal-tung und Züchtung für die Bewohner im ländlichen Raum ja eine gute Freizeitbeschäftigung“, meinen die Männer und ergänzen, „die Kinder lernen gleichzeitig den Umgang mit und die Liebe zu den Tieren.“ Die Liebe zu den Tieren hat bei Lea Sophie Köhler aus Prenzlau schon gefruchtet. Sie ist mit ihrer Oma gekommen und hat Wellensittiche mitge-bracht. Voller Stolz berichtet sie, dass sie schon einen aus ihrer Zucht verkauft hat. Noch viele weitere Besucher sind begeistert vom Züsedomer Kleintiermarkt. Für sie steht fest, am 14. Mai, dem nächsten Termin, sind sie wieder dabei.Jörg Splettstößer (Mitte) berichtet über seine Zuchthühner.

Fotos: Ernst

Gesunde Ernährung als Unterrichtsthema in den dritten Klassen

(AURT/PM). Das wichtige Thema der gesunden und ausge-wogenen Ernährung wird in den Schulen in allen Klassenstu-fen immer wieder eingebaut, denn es durch Wiederholung rückt sie immer wieder in das Bewusstsein der Kinder und wird dadurch von ihnen übernommen und befolgt, mehr noch, sie überzeugen die Eltern für gesunde, obst- und ge-müsereiche Mahlzeiten. Durchgeführt wurde diesen Pro-

jekttag durch die Landfrau I. Drechsler, die über ein bun-desweites Projekt mit Namen aid- Ernährungsführerschein dafür in mehreren Schulungen qualifiziert wurde. Das Besondere bei dem Projekt ist, dass die Kinder tatsäch-lich alle Arbeitsschritte zur Herstellung kleiner Mahlzeiten selbst machen, also aktiv mit Messer, Sparschäler, Gemüse-raspel usw. umgehen. Auch für den Geschmack, also das


Würzen sind die Kinder selbst zuständig, dabei achten sie besonders darauf, dass z. B. mit Salz und Zucker sparsam umgegangen wird. Zu Beginn haben wir die Ernährungspy-ramide mit all ihren Bestandteilen, die pro Tag gegessen werden sollen, besprochen, d.h. alle grün unterlegten Be-standteile sind besonders wichtig, gelb unterlegene sind sparsam zu verwenden, die roten mahnen zur Vorsicht, dazu zählen Fette und jede Art von Snacks, was sowohl Eis, Pommes, vor allem aber Süßigkeiten betrifft. Die Kinder sind mit Frau Drechsler einkaufen gegangen, müssten die Waren suchen, auswählen, Preise und Qualität prüfen, dabei ihr Verhalten im Laden kritisch einschätzen. Mit vollen Einkaufsbeuteln kamen wir zurück. Nun folgte ein emsiges Wuseln im Speiseraum, alle schnlp-pelten, rührten, schälten und kosteten. Vorher hatten wir ei-

nen Brottest gemacht, um das gesündeste herauszufinden, dabei ist das Toastbrot natürlich durchgefallen, also es soll-te nur selten und auch wirklich getoastet, z.B. zu Grillparties gegessen werden. Das mit Frischkäse und viel Gemüse hergestellte Brotgesicht hat allen geschmeckt, Außerdem hatten die Schüler eine fruchtige Quarkspeise. Obstsalat, Äpfel- Möhrensalat und einen knackigen Nudel-salat gemacht, für den sie das Dressing selbst, mithilfe eines Marmeladenglases durch kräftiges Schütteln, herstellten.Der Abschluss war natürlich das Verspeisen aller Gerichte. Die Schüler haben diese Aktion gut und mit viel Begeiste-rung gemeistert und mit eben solcher das gesunde Essen zu sich genommen. Es hat ihnen großen Spaß gemacht.Fotos: Drechsler

Seit über 700 Jahren gibt es unser schönes Dorf

(AURT/PM). 1314 wurde Stolzenburg zum ersten Mal urkund-lich erwähnt. Natürlich sollte dieses Jubiläum würdig be-gangen werden und in Vorbereitung ist, aus der Not gebo-ren, der Verein „Kulturkreis Darschkow“ mit 10 Mitgliedern gegründet worden.Es war ein tolles Fest 2014, welches auch bei den zahlrei-chen Besuchern und Gästen großen Anklang fand. Ange-spornt durch die positive Resonanz, wollten wir nun richtig loslegen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.Der Verein drohte sich aufzulösen. Viele Anläufe, die Ge-meinnützigkeit des Vereins anerkannt zu bekommen, schei-terten immer wieder. Ein Termin beim Finanzamt in Greifs-wald schaffte Klarheit. Die Satzung wurde überarbeitet erneut eingereicht und nun endlich: Der Verein „Kulturkreis Darschkow“ wird im September 2015 als gemeinnützig an-erkannt. Ein langer holpriger Weg, der sich gelohnt hat.Wir waren in dieser langen Zeit nicht untätig. Es wurde ein Spielenachmittag für Kinder und Senioren der Gemeinde organisiert. Wir rechneten mit einer größeren Teilnehmer-zahl. Aber was soll´s, aller Anfang ist schwer. Das im Som-mer 2015 durchgeführte Kindersportfest war toll. Jedem Kind in der Gemeinde wurde eine persönliche Einladung zugestellt. Ob beim Eierlaufen, Wasserspritzen mit der Feu-erwehr, Toben im Heu, beim Kegeln oder bei der Schnit-zeljagd, alle hatten Spaß. Wer sich auf der Springburg ins Schwitzen brachte, planschte in den Wasserbassins. Die Sonne meinte es besonders gut an diesem Tag und die Kin-

der strahlten ebenfalls.Es gibt doch nichts Schöneres als Kinderlachen! Motiviert ging es für die nun schon 13 Mitglieder an die Planung der nächsten Veranstaltung.Eine Party zu Halloween wäre schön. Der Platz am „Zum Container“ in Stolzenburg wurde gruselig-schön dekoriert. Viele Kinder kamen dem Motto entsprechend gekleidet. Bei der Forderung „Süßes oder Saures“ kamen einige Kilo an Süßigkeiten zusammen. Die Einwohner des Dorfes hat-ten vorausschauend geplant und es gab wohl keine Tür, an der nicht geklopft oder geläutet wurde.Nun ist es ja so, dass am 31.10. in vielen Orten Veranstal-


tungen durchgeführt wurden und man bekanntlich nur auf einer Hochzeit tanzen kann. Es hat trotzdem allen Spaß gemacht. Es stellte sich die Frage, werden zum Advents-markt Anfang Dezember Besucher kommen? In der Region werden sich die Termine wieder überschneiden. Was soll´s, so ist es nun mal. Am 5. Dezember fand unser kleiner Ad-ventsmarkt statt; eröffnet durch gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern mit dem Pastorenehepaar. Am Feuer, über dem der Knüppelkuchen gebacken wurde, konnte man sich gleichzeitig wärmen. Gegen 18 Uhr ein Läuten und Knattern. Was ist denn das? Der Weihnachtsmann kommt mit einem Rasenmäher-Traktor? Ja wie den sonst wenn kein Schnee liegt! Beim Basteln, frischen Waffeln, Ka-kao und Glühwein verging die Zeit wie im Flug. Ein schöner Abschluss für das Jahr 2015.Der Verein zählt nun schon 16 Mitglieder. Um auch 2016

ereignisreich werden zu lassen, wurde auf der Jahreshaupt-versammlung am 26.02.2016, der Arbeits- und Veranstal-tungsplan für 2016 beschlossen. Der Bastelnachmittag in Vorbereitung auf das Osterfest fand bei den Kindern gro-ßen Anklang. Zum Osterfeuer brachten alle Teilnehmer gute Laune mit. Der Tanztee zum Frauentag gefiel den Damen der Gemeinde und am 23. April hatten die Kinder ihren Spaß beim Herstellen von Schokolade. Wir bedanken uns auf diesem Wege bei den fleißigen Kuchenbäckern, beim „Getränkemarkt Rieck“ und bei „Herr Fischer und die Schokolade“, die es ermöglichten, unsere bisher geplan-ten Veranstaltungen auch durchzuführen.Wir geben unser Bestes und freuen uns immer über rege Unterstützung und Besucher. Foto: Kulturkreis DarschkowDer Vorstand des Vereins

Landfrauenverband feierte sein 25-jähriges Bestehen

(AURT/PM). Am 23. 04. sind wir Landfrauen aus der Uecker-Randow Region nach Güstrow gefahren, um an der Feier unseres Verbandes teilzunehmen. Die Vorsitzende, Frau Dr. Heike Müller konnte eine beeindruckende Bilanz ziehen, als sie über das Wirken der Landfrauen berichtete. Viele Pro-jekte in den Jahren zwischen 1990 und 2005 hatten vorwie-gend Frauen zu Arbeit verholfen. Danach hat sich der Be-reich der ehrenamtlichen Arbeit stark entwickelt. Gerade auf dem Lande ist es nötig, dass das kulturelle und soziale Leben bestehen bleibt, dabei sind überall, wo es Ortsgrup-pen gibt, die Landfrauen aktiv unterwegs. Veranstaltungen werden durch sie mitorganisiert, sie kümmern sich um das Dorfbild, sind in politischen Gremien tätig. Die Frauen inves-tieren dabei viel persönliche Freizeit, und dies tun sie gerne.Gewürdigt wurde das auch von Minister Backhaus, der vie-le Projekte der Landfrauen unterstützt, wie die Ernährungs-bildung in den dritten Klassen in den Grundschulen in Form des aid-Ernährungführerscheines, weil die Gesundheit, Bil-dung und die Zukunft der Kinder damit im Zusammenhang stehen.Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle, dabei können vor allem Haushalte und Betriebe einen Bei-trag leisten. Bildungsangebote machen die dafür ausge-bildeten Landfrauen, denn das allgemeine herkömmliche Wissen reicht nicht mehr aus .Die Präsidentin des Bundes-landfrauenverbandes Frau Scherb beglückwünschte uns und forderte uns auf, in unserem Tun und den Initiativen

für die Menschen im ländlichen Bereich noch mehr zu tun, um der drohenden Vereinsamung, auch durch weitere Al-terung der Bevölkerung entgegenzustehen. „Geht zu den Menschen, holt sie zu euren Aktionen, sie werden merken, dass es gut für sie ist.“, so ihre Aufforderung an uns Land-frauen. Zum Abschluss pflanzten wir gemeinsam mit dem Präsidenten des Bauernverbandes eine Linde auf einem Schulhof, als Zeichen für Leben und Entwicklung. Foto: Drechsler

10. Rossower Musikfest

(AURT/PM). Endlich ist es wieder soweit. Vom 11. - 12. Juni veranstaltet die Schalmeienkapelle des SC „Eintracht“ Rossow e.V. das 10. Rossower Musikfest. Acht Musikvereine aus fünf Bundesländern haben ihre Teilnahme gemeldet um an beiden Tagen ein abwechslungsreiches musikalisches Programm zu gestalten. Zum ersten Mal in Rossow zu Gast werden die Kleinreinsdorfer Schalmeien und die Schalmeienkapelle Thierbach e. V. sein, während die Schalmeienkapelle Penkun e.V. bereits zum neunten Mal in Rossow auf der Bühne zu sehen sein wird. Weitere Teilnehmer sind der 1. Vollmershainer Schalmeienverein e. V., Lübecks Freibeutermukke - Die Nordgugge e.V., die Schalmeienkapelle Reichenbach Vogtland 1960 e.V., das Schalmeienorchester Tettau/Frauendorf e.V. und natürlich

die Schalmeienkapelle des SC „Eintracht“ Rossow e.V.. Traditionell wird um 13.30 Uhr der Festumzug mit allen


INFOS

Vereinen beginnen. Im Anschluss wird das Musikfest offi ziell von Bürgermeister Edmund Gebner und dem Minister für Energie, Infastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Herrn Christian Pegel eröffnet.

Durch das Nachmittagsprogramm führt in bewährter Weise Sabine Witthuhn. Als Höhepunkt des Tages ist wieder ein Höhenfeuerwerk geplant. Foto: Rossower Schalmeien

Veranstaltungen in Züsedom 2016 03.06.2016 Kindertag02.07.2016 SportfestJuli Parkfest der LandfrauenSept./Okt. Kürbisfest30.09.2016 Lagerfeuer zum Tag der deutschen Einheit01.10.2016 ErntefestOkt./Nov. Grünkohlessen26.11.2016 Adventsfeier in der FFW ZüsedomDezember Seniorenweihnachtsfeier

Geführte Wanderung „Vögel, Orchideen und Salzwiesen“

(AURT/PM). Die spannende Wanderung führt uns quer durch den 500 ha großen Kompensationsraum am Großen Koblentzer See. Das Gebiet hat sich nach einer deutlichen Vernässung zu einem echten Vogelparadies entwickelt. In den Wiesen und auf den Weiden tummeln sich Kiebitze und Feldlerchen und die Himmelziegen „meckern“ am Himmel. Aus dem Schilf hallen die Rufe des Kranichs und der Rohr-dommel. Am Seeufer fi nden wir spannende Salzpfl anzen und zählen, wie viele Sumpfknabenkräuter in diesem Jahr wachsen. Vielleicht sehen wir sogar den Rotschenkel oder den Großen Feuerfalter, beides Arten, die nach der Rena-turierung hier neu aufgetaucht sind.Termin: Samstag, 11. Juni 2016, 08:30 bis 11:30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz am Kleinen Koblentzer See in 17309 KoblentzTourführer: Kees Vegelin, Winfried KrämerEs wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Spenden sind aber willkommen. Festes Schuhwerk oder Gummistiefel sind erforderlich! Eine Teilnahme von Insekten-Allergikern kann nur bei Mitnahme eines Allergie-Notfallsets erfolgen! Für auf den Wanderungen entstandene Schäden übernimmt die Stiftung keine Haftung. Ihre Teilnahme erfolgt auf eigene

Foto: StUN

Gefahr.

Ansprechpartner:Stiftung Umwelt- und Naturschutz M-VMecklenburgstraße 7, 19053 SchwerinE-Mail: [email protected], Tel. 0385 7609995

10.scn-energy-Lauf in Jatznick(AURT/PM). Am 25. Juni führt der SV scn energy Torgelow in Jatz-nick an der Schule den 10. scn energy-Lauf durch. Dieser Lauf wird wieder als Wertungslauf für den Landeslaufcup von Mecklenburg-Vorpommern ausgetragen. Der erste Start erfolgt um 9.45 Uhr für die Walker über 6 km und 10,5 km durch den Rothemühler Forst. Für die Männer und Frauen geht es um 10.00 Uhr auf der Straße in Richtung Waldeshöhe über 15 km bzw. 7,5 km. Die Schüler der AK U10 bis U14 (8 bis 13 Jahre) starten ca. 10 Minuten später über 2 km. Jeder Teilnehmer kann natürlich außerhalb der Wertungsläufe eine Strecke entsprechend seines Leistungsvermögen laufen. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde und die beliebte Tombola wird es auch wieder geben.Nach dem Lauf wird auch für eine Stärkung und Getränke gesorgt.

Dorftreffen 2016 in Groß-Luckow(AURT/CH). Wie bereits zur Tradition geworden, fi ndet unser Dorftreffen auch 2016 im Monat Juni statt. In die-sem Jahr möchten wir uns vor dem gemeinsamen Kaf-feetrinken um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum am 18. Juni bereits um 14:00 Uhr in der Kirche von Groß-Luckow zu einem gemeinsamen Gottesdienst treffen, den Pfar-rer Manfred Hojczyk auf unsere Bitte hin extra auf den Sonn abend vorverlegt hat.Hierzu laden wir alle Interessierten herzlich ein und hof-fen, dass sich neben den Gästen aus nah und fern auch viele Einwohner von Groß-Luckow angesprochen füh-len. Wir freuen uns sehr auf euer Kommen.

Spielplatzeröffnung zum Kinderfest in Fahrenwalde(AURT/PM). Lange wurden nach dem richtigen Termin zur offiziellen Einweihung des Fahrenwalder Spielplatzes ge-sucht. Nun ist der Rahmen gefunden. Die freiwillige Feuer-wehr organisiert anlässlich des Kindertages ein Kinderfest am 04.06.2016 auf dem Gemeindeplatz. Dieses schöne Ereignis möchte der Bürgermeister Dag Senßfelder nut-zen den neu errichteten Spielplatz einzuweihen. Die frei-willige Feuerwehr unter Leitung von Michael Kowalewski hat sich nicht nur Spiele ausgedacht, sondern die Kinder dürfen auch mit dem Feuerwehrschlauch unter Anleitung üben. Eingeladen sind Jung und Alt an diesem Tag auf dem Platz des Gemeindezentrums gemeinsam zu feiern und Spaß zu haben. Für das leibliche Wohl ist selbstver-ständlich gesorgt. Los geht es um 14 Uhr!


Einladung zum Damerow-Treffen am 04. Juni 2016Liebe Damerower, liebe ehemalige Damerower, liebe Gäste,wir laden alle recht herzlich am 04.06.2016 ins Ritter-gutsmuseum und Café Damerow ein. Im Gutsmuseum ist eine Ausstellung über DDR-Filme zu sehen. Beim An-schauen wird sich sicher der Eine oder Andere an die Zeiten des Landkinos mit dem Filmvorführer Herrn Tuch-tenhagen erinnern. Die kulturelle Umrahmung wird von der Gruppe Borken/Marienthal musikalisch gestaltet. Anschließend können wir uns bei Kaffee und Kuchen un-terhalten.Beginn: ca. 13.00 Uhr, Ende: ca. 18.00 UhrWir freuen uns über mitgebrachte Fotos und viele Ge-spräche. Rückfragen können gestellt werden an:Bernd Gründer - 039747 50109 oderElke Martin - 039747 50241.Heimatverein Damerow e. V., Schulstr. 10, 17309 Rollwitz OT Damerow

Emil sucht ein Zuhause

(PN/PM). Der kleine Pekinesen-Mix-Rüde wurde ca.2007 geboren. Wenn die Erziehungsregeln konsequent beach-tet werden, ist er anhänglich und verschmust, lernfreudig, gehorsam und ordnet sich gut unter. Er kommt mit soziali-sierten Hunden gut aus, akzeptiert Katzen und kann auch mal allein bleiben. Um Emil eine dauerhafte Vermittlung zu ermöglichen, müssen folgende Dinge beachtet werden:Räumt man ihm zu viele Freiheiten ein, weist er Menschen und Rüden in die Schranken. Bei Regellosigkeit, aber auch bei zu vielen Besuchern, Kindern und Hektik kann er auch mal zuschnappen. Emils neue Familie sollte ihm ganz klare, übersichtliche und konsequente Verhaltensweisen vermit-teln und sich nicht von seiner Niedlichkeit leiten lassen. Ge-rade in der Anfangszeit sollte man Emil nicht mit zu vielen Leuten überfordern, die den neuen Hund begrüßen wollen. Aber auch später benötigt Emil klare Anweisungen und un-bedingt einen Rückzugsplatz, damit er von seinem Drang, aufzupassen und selbst zu regeln, entlastet wird. Hundeschule und Hundesport wären eine gute Beschäfti-gung für Emil. Sein neues Zuhause sollte mit in der Wohnung oder im Haus bei hundeerfahrenen und konsequenten Menschen ohne Kinder sein.Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierhei-

mes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606 20597.Öffnungszeiten täglich 11.00-16.00 Uhr Dienstag 11.00-13.30 Uhrwww.gnadenhof.deSpendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg DemminIBAN: DE90 15050200 3060511275, BIC: NOLADE21NBSFoto: Gnadenhof

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Sommerfest für Groß und KleinAm Samstag, 25. Juni 2016 ab 13 Uhr13:00 Uhr: Kindertrödelmarkt zum Tauschen, Kaufen und Verkaufen keine Standgebühren, Aufbau ab 11:30 Uhr möglich vorherige Anmeldung unter 039 73 . 22 1014:00 Uhr: Zauberer „Simsalabam“ entführt alle kleinen und großen Gäste ins Reich der Magie15:00 Uhr: die Schalmeienkapelle des SC Eintracht Rossow spielt bekannte Lieder

Der Nachmittag wird von Musik und Hüpfburg, sowie diversen Köstlichkeiten umrahmt.

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