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Date post: 07-Feb-2017
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370 öwaw © Springer-Verlag Wien Panorama Jubiläum 40 Jahre Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22 (OTS) Gemeinsam mit KollegInnen und PartnerInnen feierte die Wiener Umwelt- schutzabteilung – MA 22 am 16. Oktober 2013 ihr rundes Jubiläum. „Umweltschutz in Wien hat einen hohen Stellenwert und funktioniert durch das Zusammenwirken aller Beteiligten. Gemeinsam mit den anderen Fachab- teilungen des Magistrats, unseren Part- nerinnen und Partnern aus Forschung, Wirtschaft und Politik und natürlich mit Unterstützung aller Bürgerinnen und Bürger können wir es schaffen, durch hohe Umweltqualität einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in Wien zu leisten“, betonte Karin Büchl-Krammers- tätter, Leiterin der MA 22. Auch Bürgermeister Michael Häupl gratuliert der Wiener Umweltschutzabtei- lung anlässlich ihres Jubiläums: „Nach- haltige Strategien für den Schutz der Umwelt müssen neben der Ökologie auch Aspekte der Wirtschaft und des sozialen Miteinanders berücksichtigen. Die Wie- ner Umweltschutzabteilung arbeitet mit großem Engagement daran, die Stadt mit der höchsten Lebensqualität in all ihrer Vielfalt auch für zukünftige Generationen nachhaltig zu gestalten!“ Die MA 22 ist aus einem kleinen Re- ferat hervorgegangen, das in der MA 4 (Allgemeine Finanz- und Wirtschaftsan- gelegenheiten) angesiedelt war. Im Jahr 1973 wurde die MA 22 per Geschäftsein- teilung des Magistrats ausschließlich mit den Aufgaben des Umweltschutzes be- traut. Heute ist sie eine Fachabteilung der Geschäftsgruppe Umwelt mit mehr als 120 MitarbeiterInnen. Die Wiener Umweltschutzabteilung ist mit allen wichtigen Belangen des Umweltschutzes in Wien betraut. Zu ihren Hauptaufgaben gehören strategi- sches Luftgütemanagement, der Betrieb des Wiener Luftmessnetzes, Natur und Landschaftsschutz, Nachhaltige Ent- wicklung, Lärmschutz, Abfall- und Res- sourcenmanagement, Einbringung von Umweltaspekten in städtebauliche und verkehrsbezogene Planungen sowie um- fassende behördliche, legistische und Sachverständigen-Tätigkeiten. Mit dem Wiener Luftmessnetz über- wachen die ExpertInnen der MA 22 laufend die Luftqualität in Wien und veröffentlichen rund um die Uhr alle re- levanten Luftschadstoff-Daten. Darüber hinaus werden die Ursachen von Fein- staub, Ozon oder Stickstoffdioxid er- forscht, Studien in Auftrag gegeben und gemeinsam mit Politik, FachexpertInnen und Stakeholdern Maßnahmen zur Ver- besserung der Luftgüte entwickelt. Der ÖkoBusinessPlan Wien ist das Umwelt-Service-Paket der Stadt Wien für Wiener Unternehmen. 1998 von der MA 22 ins Leben gerufen, unterstützt der ÖkoBusinessPlan Unternehmen bei der Umsetzung von umweltrelevanten Maß- nahmen und trägt dazu bei, die Betriebs- kosten zu senken. Bereits rund 1.000 Wiener Betriebe sparen mit ihren Maß- nahmen – weniger Energie- und Ressour- cenverbrauch, Reduktion von Abfall, CO 2 und Transportkilometern – erfolgreich Betriebskosten ein. Umweltstadträtin Ulli Sima, Magistratsdir. Dr. Erich Hechtner und Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der MA 22 (Foto: PID/Votava) Online publiziert: 22. November 2013
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370 öwaw© Springer -Verlag Wien

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Jubiläum

40 Jahre Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22

(OTS) Gemeinsam mit KollegInnen und PartnerInnen feierte die Wiener Umwelt-schutzabteilung – MA 22 am 16. Oktober 2013 ihr rundes Jubiläum.

„Umweltschutz in Wien hat einen hohen Stellenwert und funktioniert durch das Zusammenwirken aller Beteiligten. Gemeinsam mit den anderen Fachab-teilungen des Magistrats, unseren Part-nerinnen und Partnern aus Forschung, Wirtschaft und Politik und natürlich mit Unterstützung aller Bürgerinnen und Bürger können wir es schaffen, durch hohe Umweltqualität einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in Wien zu leisten“, betonte Karin Büchl-Krammers-tätter, Leiterin der MA 22.

Auch Bürgermeister Michael Häupl gratuliert der Wiener Umweltschutzabtei-lung anlässlich ihres Jubiläums: „Nach-haltige Strategien für den Schutz der Umwelt müssen neben der Ökologie auch Aspekte der Wirtschaft und des sozialen Miteinanders berücksichtigen. Die Wie-ner Umweltschutzabteilung arbeitet mit großem Engagement daran, die Stadt mit der höchsten Lebensqualität in all ihrer Vielfalt auch für zukünftige Generationen nachhaltig zu gestalten!“

Die MA 22 ist aus einem kleinen Re-ferat hervorgegangen, das in der MA 4 (Allgemeine Finanz- und Wirtschaftsan-gelegenheiten) angesiedelt war. Im Jahr 1973 wurde die MA 22 per Geschäftsein-teilung des Magistrats ausschließlich mit den Aufgaben des Umweltschutzes be-traut. Heute ist sie eine Fachabteilung der Geschäftsgruppe Umwelt mit mehr als 120 MitarbeiterInnen.

Die Wiener Umweltschutzabteilung ist mit allen wichtigen Belangen des Umweltschutzes in Wien betraut. Zu ihren Hauptaufgaben gehören strategi-sches Luftgütemanagement, der Betrieb des Wiener Luftmessnetzes, Natur und Landschaftsschutz, Nachhaltige Ent-wicklung, Lärmschutz, Abfall- und Res-sourcenmanagement, Einbringung von Umweltaspekten in städtebauliche und verkehrsbezogene Planungen sowie um-fassende behördliche, legistische und Sachverständigen-Tätigkeiten.

Mit dem Wiener Luftmessnetz über-wachen die ExpertInnen der MA 22 laufend die Luftqualität in Wien und

veröffentlichen rund um die Uhr alle re-levanten Luftschadstoff-Daten. Darüber hinaus werden die Ursachen von Fein-staub, Ozon oder Stickstoffdioxid er-forscht, Studien in Auftrag gegeben und gemeinsam mit Politik, FachexpertInnen und Stakeholdern Maßnahmen zur Ver-besserung der Luftgüte entwickelt.

Der ÖkoBusinessPlan Wien ist das Umwelt-Service-Paket der Stadt Wien für Wiener Unternehmen. 1998 von der

MA 22 ins Leben gerufen, unterstützt der ÖkoBusinessPlan Unternehmen bei der Umsetzung von umweltrelevanten Maß-nahmen und trägt dazu bei, die Betriebs-kosten zu senken. Bereits rund 1.000 Wiener Betriebe sparen mit ihren Maß-nahmen – weniger Energie- und Ressour-cenverbrauch, Reduktion von Abfall, CO

2

und Transportkilometern – erfolgreich Betriebskosten ein.

Umweltstadträtin Ulli Sima, Magistratsdir. Dr. Erich Hechtner und Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der MA 22 (Foto: PID/Votava)

Online publiziert: 22. November 2013

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2012 mit 40 MitarbeiterInnen einen Um-satz von rund Euro 10,3 Mio. und betreute ca. 630 Kunden. Das UFH ist ein Netz-werkpartner des Fachverbands der Elek-tro- und Elektronikindustrie (FEEI). ■

(OTS) „Seit der Eröffnung im Jahr 2009 haben unsere Mitarbeiter im Dreischicht-betrieb eine Million Kühlgeräte nach den modernsten technischen Methoden recycelt. Damit leistet die UFH RE-cyc-ling einen wesentlichen Beitrag zum Kli-maschutz in Österreich“, berichtete Mag. Thomas Faast, Geschäftsführer der UFH Holding GmbH, Ende September anläss-lich eines Pressegesprächs im Werk in Kematen/Ybbs. Gerhard Jokic, Geschäfts-führer der REMONDIS Electrorecycling GmbH (Sitz: Lünen, Deutschland), die als zweiter Gesellschafter an dem Joint Ven-ture beteiligt ist, rechnete darüber hinaus anschaulich vor, wie groß die Klimarele-vanz des Unternehmens ist: „Ein einziges unsachgemäß entsorgtes FCKW-Kühl-gerät besitzt ein CO

2-Äquivalent von bis

zu drei Tonnen, dies entspricht den CO2-

Emissionen eines PKW mit einer Jahres-kilometerleistung von rd. 20.000 km.“

Pro Tag werden in Kematen/Ybbs bis zu 1.200 Kühlgeräte fachgerecht entsorgt. 100 % der anfallenden Fluorchlorkoh-lenwasserstoffe (FCKW) werden einer umweltfreundlichen Entsorgung zuge-führt, die Recyclingquote bei wichtigen Sekundärrohstoffen wie z. B. Aluminium, Eisen, Kupfer oder Kunststoff liegt bei 95 %. gesetzlich vorgeschrieben sind lediglich 80 %. Einzigartig in Österreich ist das verwendete Kryokondensationsver-fahren, das die gleichzeitige Verarbeitung von FCKW- und Nicht-FCKW-Geräten ermöglicht, und andererseits eine gas-dichte Schleuse, die verhindert, dass bei der Verarbeitung FCKW entweichen können.

Die UFH Holding GmbH, der auch die UFH RE-cycling GmbH mit der Kühl-geräte-Recyclinganlage im niederöster-reichischen Kematen/Ybbs angehört, hat ihren Sitz in Wien. Unter ihrem Dach sind die UFH Elektroaltgeräte Systembe-

treiber GmbH und die UFH Altlampen Systembetreiber GmbH in mehreren Pro-duktkategorien als Marktführer bei der Sammlung und Verwertung von Elektro-altgeräten tätig. Die UFH Gruppe erzielte

UFH RE-cycling feierte die Entsorgung des einmillionsten Gerätes (Foto: UFH Re-cycling GmbH/APA-Fotoservice/Haslinger)

Kühlgeräterecycling

UFH RE-cycling feierte Entsorgung des einmillionsten Geräts

Wien Umweltgut – der digitale Umwelt-stadtplan (www.umweltschutz.wien.at/umweltgut) ist eine kostenlose Internetap-plikation, die Zugang zu vielfältigen Um-weltthemen bietet.

Aufgerufen werden können weiters In-formationen zu allen Wiener Schutzgebie-ten, Naturdenkmälern oder geschützten Lebensräumen, alle Luftmessstationen Wiens, alle umweltfreundlichen Touris-

mus- und Gastronomiebetriebe und vie-les mehr. ■

Weitere Informationen: www.umweltschutz.wien.at

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Auszeichnung

Goldene Ehrenzeichen für 2 Wissenschaftler der BOKU Wien

(v.l.n.r.) Karin Böhmer in Vertretung von Wolfgang Holzner, Wolfgang Kromp und Umweltstadträtin Ulli Sima (Foto: PID/Houdek)

(OTS) Für ihre Verdienste um die Stadt Wien erhielten die beiden Wissenschaft-ler Dr. Wolfgang Kromp und Dr. Wolfgang Holzner am 23. September 2013 das Gol-dene Ehrenzeichen des Landes Wien. Die Laudatio für Wolfgang Kromp hielten die Wiener Umweltanwältin Andrea Schnat-tinger und Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der Wiener Umweltschutzabtei-lung, Forstdirektor Andreas Januskovecz sprach als Laudator über die Verdienste von Wolfgang Holzner.

Der Risikoforscher Wolfgang Kromp setzt sich seit mehr als 30 Jahren für die verbes-serte Sicherheit von Kernkraftwerken, vor allem im Nahbereich der österreichischen Grenzen ein. Sein Wissen und sein Enga-gement haben vielfach die Grundlagen dafür gelegt, die Sicherheitssituation für die Wiener Bevölkerung zu verbessern, wie zum Beispiel in dem bilateralen Pro-zess um das stark umstrittene Kernkraft-werk Temelin oder bei der Stilllegung des AKW Bohunice V1. Einer breiteren Öffent-lichkeit ist Wolfgang Kromp durch seine medialen Auftritte rund um die Nuklear-katastrophe in Fukushima bekannt.

Wolfgang Kromp ist ao. Universitäts-professor und seit 2009 Vorstand des Instituts für Sicherheits- und Risikowis-senschaften der Universität für Boden-kultur Wien (BOKU). Er promovierte 1970 an der Universität Wien zum Doktor der Physik, 1984 habilitierte er im Fach Materialwissenschaften an der Natur-wissenschaftlichen Fakultät der Univer-sität Wien. Seit 2002 berät er über eine Kooperation mit der Wiener Umweltan-

VerpackungssammlungARA senkt Tarife bei Papier und Kunststoff

Gute Nachrichten für die Kunden der Altstoff Recycling Austria AG (ARA): Ab 1.1.2014 senkt Österreichs führendes Sammel- und Verwertungssystem für Ver-packungen die Lizenztarife für Papier-verkaufsverpackungen sowie Kunststoffe

waltschaft die Stadt Wien in Fragen der nuklearen Sicherheit.

Wolfgang Holzner, emeritierter Uni-versitätsprofessor am Institut für Integra-tive Naturschutzforschung an der BOKU, war von 1998 bis 2010 Vorstand des In-stituts für Integrative Naturschutzfor-schung. Er ist Spezialist auf dem Gebiet der Ruderalvegetation (spontane Vegeta-tion auf von Menschen geprägten Stand-orten wie Brachen und Schotterflächen) und hat dazu zahlreiche wissenschaftli-che Artikel und ein Buch verfasst.

Wolfgang Holzner, geboren 1942, stu-dierte nach dem Besuch an der Höheren Technischen Lehranstalt Rosensteingasse Botanik, Chemie und Japanologie an der Universität Wien. Nach seiner Promotion 1970 habilitierte er 1974 an der BOKU zum Thema Ökologie und Soziologie der Pflanzen. Wolfgang Holzner war maßgeb-lich an der Wiener Biotopkartierung, an der Machbarkeitsstudie Biosphärenpark Wienerwald und bei der Kartierung der Quellenschutzwälder der Stadt Wien be-teiligt. ■

klein um jeweils 5 %. Alle anderen Tarife bleiben unverändert.

Möglich wurden die Preissenkungen durch gute Verwertungserlöse im Bereich Altpapier und Recycling-Kunststoffe

sowie durch Kosteneinsparungen. Zudem rechnet die ARA mit Zuwächsen bei der Gesamtlizenzmenge im Jahr 2013. „Wir kalkulieren diese positive Entwicklung bereits im laufenden Geschäftsjahr in die Tarifkalkulation ein“, betont ARA-Vorstand

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Werner Knausz. „Und wir stellen damit unter Beweis, dass wir Kosten- und Erlös-vorteile auf schnellstem Weg an unsere Kunden weitergeben. Für unsere Partner in der Wirtschaft bedeutet das eine Erspar-nis von rund 4,7 Mio. Euro jährlich.“

Die durchschnittlichen Lizenzierungs-kosten pro Tonne Verpackungen sinken damit weiter von zuletzt 126  Euro auf 121 Euro.

Unternehmen mit internationaler Ge-schäftstätigkeit bietet die ARA darüber hinaus einen weiteren Vorteil: Sie können ihrer Entsorgungsverpflichtung für Ver-packungen – die in der gesamten EU gilt – ebenfalls über die ARA nachkommen. „Die Vorgaben der EU-Verpackungs-richtlinie werden in den Mitgliedstaaten unterschiedlich in nationales Recht um-gesetzt“, so Knausz, „Firmen, die Pro-dukte exportieren, müssen sich in jedem Land aufs Neue mit den spezifischen Regelungen auseinandersetzen. Wir ha-ben deshalb unser Angebot erweitert und unterstützen unsere Kunden auch bei der rechtssicheren Entpflichtung ihrer Verpa-ckungen in anderen EU-Ländern.“

Die ARA hat sich dazu mit den führen-den Sammel- und Verwertungssystemen für Verpackungen anderer EU-Länder zu-sammengeschlossen. Alle Systeme haben sich zur Einhaltung hoher Qualitätsstan-dards und nachhaltiger Recyclinglösun-gen verpflichtet und führen den „Grünen Punkt“ als Gütezeichen.

Das konkrete Angebot der ARA um-fasst abgestufte Servicepakete für 20 EU-

Mitgliedstaaten – von grundlegenden Informationen über die rechtlichen Ver-pflichtungen im jeweiligen Land, über Details zur Entpflichtung über das Sam-

mel- und Verwertungssystem bis hin zur Unterstützung bei der Meldung im Aus-land. ■

ARGE „Die Donau“

Bratislava neues Mitglied der Arbeitsgemeinschaft

Die slowakische Hauptstadt Bratislava trat im September 2013 der Arbeitsge-meinschaft „Die Donau – Straße der Kai-ser und Könige“ bei, die von Regensburg bis Budapest reicht und die gemeinsame Vermarktung der Donau als Reisedestina-tion zum Ziel hat.

Die ARGE besteht aus Tourismusver-bänden, Städten und Schifffahrtsunter-nehmen entlang der Donau zwischen Regensburg und Budapest. Mit dem Beitritt der Donaustadt sind nun alle 4 Staaten an dieser Stecke in der Werbege-meinschaft vertreten.

Bratislava trat der ARGE „Die Donau“ bei (Foto: ARGE Die Donau)

Das gemeinsame europäische natur- und kulturhistorische Erbe zu pflegen und den Reisenden von heute in voll-

endeter Gastlichkeit und mit allem Kom-fort zu erschließen, ist das Anliegen der Arbeitsgemeinschaft.

(Grafik: APA-Auftragsgrafik/ARA/wax)

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„Wir möchten die Höhepunkte der Geschichte für die Gäste und Reisenden von heute sinnlich erfahrbar machen“, sagt der Linzer Tourismusdirektor Georg Steiner als Geschäftsführer. „Es freut uns besonders, nun die Lücke, die wir mit der Slowakei in der ARGE hatten, geschlos-sen zu haben. Bratislava ist ein besonders engagierter Partner in der Arbeit rund um die Donau. Die internationale Zu-sammenarbeit rund um die touristische Erschließung ist uns ein besonderes An-liegen, ebenso dabei die Kooperation mit den anderen Donau-Organisationen im Sinne der Donauraum-Strategie.“

„Bratislava als historische Krönungs-stadt suchte in den letzten Jahren einen neuen Zugang zur Donau. Nicht nur in der urbanen Entwicklung, sondern auch im Standortmarketing. Die neuesten Stadtentwicklungsprojekte an der Donau haben bei den Bewohnern wie auch bei den Touristen großen Anklang gefunden und wir freuen uns, die immer beliebtere Destination Donau gemeinsam mit erfah-renen Partnern vermarkten zu können,“ erklärt der Vorstandsvorsitzende des Bra-tislava Tourist Board, Frantisek Stano.

Derzeitige Mitglieder der ARGE sind: Regensburg Tourismus, Tourismusver-band Ostbayern, Passau Tourismus, Werbegemeinschaft Donau OÖ, Linz Tou-rismus, Donauschifffahrt Wurm + Köck und Donau Österreich, Bratislava Tou-rismus sowie Ungarn Tourismus. Sie be-mühen sich um die Kommunikation der Donau als historische Reiseroute wie auch um das neue Donau-Erlebnis, die aktive Bewerbung der Strecke, ein erfolg-reiches internationales Netzwerken, um attraktive Erlebnis-, Reise und Hotelan-gebote, die Beschilderung der Route und aktuelles Informations- und Prospektma-terial für die Gäste. ■

Internationale Fachmesse für Heizung, Klima, Sanitär, Bad & Design und erneuerbare Energien.

Eine Veranstaltung der Ausstellerliste: www.aquatherm.at/katalog

Ermäßigter Eintritt:www.aquatherm.at/ticket

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