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panorama 04/2014 pro care 2 © Springer-Verlag SILVERSTAR 2014 Projekte für ältere Diabetiker fördern Jeder Mensch wünscht sich, in Würde zu altern. Dazu gehören Gesundheit und ein selbstbestimmtes Leben. Mit dem Förder- preis SilverStar, will die BERLIN-CHEMIE AG Projekte oder Initiativen fördern, die zu einer besseren Versorgung älterer Men- schen mit Diabetes beitragen. Gefördert werden Projekte im Gesamtvolumen von 25.000 EUR. Das Preisgeld ist zweckge- bunden zu verwenden. Diabetes kann für viele ältere Menschen zum Problem werden, denn er kann die Lebensqualität beeinträchtigen. Mit der Auszeichnung SilverStar soll das Engage- ment all derjenigen gewürdigt und geför- dert werden, die zeigen, dass es sich lohnt, Lösungen zu suchen und anzubieten. Denn wer aktiv bleibt und positiv denkt, kann viel erreichen. Das gilt nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für die Menschen im sozialen Umfeld, die sich aktiv für ältere Menschen mit Diabe- tes einsetzen. Mit dem SilverStar sucht Berlin Che- mie/Menarini praxisorientierte Projekte, die zu einer Verbesserung der Lebensqua- lität älterer Menschen mit Diabetes beitra- gen. Dabei kann es sich um zukunftswei- sende Versorgungskonzepte handeln oder um nützliche und praktische Ideen, die äl- teren Diabetikerinnen und Diabetikern helfen, ihren Alltag zu bewältigen. Ob eh- renamtlich sich um ältere Diabetespatien- tinnen und -patienten kümmern oder ob als Diabetologische Schwerpunktpraxis umliegende Apotheken bei der Beratung älterer Menschen mit Diabetes unterstüt- zen – gesucht werden Projekte, Initiativen und Services, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen mit Diabetes ausgerichtet sind zu einer Verbesserung der Lebensqua- lität älterer Menschen mit Diabetes beitragen können älteren Menschen den Umgang mit der Erkrankung Diabetes erleichtern. Bewerbungen sind schriftlich bis zum 30. Juni 2014 möglich an: BERLIN-CHEMIE AG Kennwort: „SilverStar“ Glienicker Weg 125 · D-12489 Berlin Darin soll das eingereichte Projekt mit seinen Besonderheiten und seinem Bei- trag zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen mit Diabetes beschrie- ben werden. Teilnahmeunterlagen und weitere Informationen: www.silverstar- preis.de. Hier ist auch die online-Bewer- bung möglich. n HUMANITÄRE HILFE L&R spendet Medizin- produkte für Krisengebiete Seit einigen Jahren engagiert sich die global agierende Lohmann & Rauscher Gruppe, Anbieter von Medizin-, Pflege- und Hygie- neprodukten, regelmäßig in humanitären Belangen: Mehrmals spendete der Kon- zern dringend benötigte Medizinpro- dukte; zuletzt für die Krisengebiete in Sy- rien, in Simbabwe, auf den Philippinen, sowie für andere Staaten mit relativ schwa- cher medizinischer Infrastruktur. Die Zivilbevölkerung in Syrien leidet seit 2011 unter einem Bürgerkrieg, der al- leine bis Juli 2013 mehr als 100.000 Tote und über 9 Millionen Flüchtlinge, davon 6,5 Millionen in Syrien selbst, gefordert hat. Mit April 2014 ging man bereist von mindestens 150.000 Toten aus. Anfang November 2013 traf der Taifun Haiyan auf die Inselgruppe der Philippi- nen und zerstörte weitgehend die Infra- struktur und damit die Grundlage vieler Menschen. So haben vier Millionen Men- schen ihr Zuhause verloren; Tausende ka- men ums Leben. Werden Menschenleben und die struk- turelle Vernetzung eines Landes, wie in diesen beiden Katastrophenfällen, zu Grunde gerichtet, ist auch die medizini- sche Versorgung der Überlebenden stark beeinträchtigt – sei es durch zerstörte Krankenhäuser oder durch die mangelnde bis fehlende Versorgung mit Medizinpro- dukten und Medikamenten. Abseits von derartigen Katastrophenfällen ist eine gute, flächendeckende Versorgung mit Medizinprodukten auch in vielen anderen Staaten, teilweise auch in Europa, nicht immer gegeben. Um diese Defizite zu lindern, spendete Lohmann & Rauscher (L&R) in Zusam- menarbeit mit den Hilfsorganisationen Human Plus e. V. und humedica e. V., die über langjährige Erfahrung in der Abwick- lung von Hilfslieferungen in internationa- len Krisenfällen verfügen, zum wiederhol- ten Mal umfangreiche Lieferungen von dringend benötigten Medizinprodukten. Photo: © humedica e. V.
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panorama

04/2014 pro care2 © Springer-Verlag

SILVERSTAR 2014

Projekte für ältere Diabetiker fördern

Jeder Mensch wünscht sich, in Würde zu altern. Dazu gehören Gesundheit und ein selbstbestimmtes Leben. Mit dem Förder-preis SilverStar, will die BERLIN-CHEMIE AG Projekte oder Initiativen fördern, die zu einer besseren Versorgung älterer Men-schen mit Diabetes beitragen. Gefördert werden Projekte im Gesamtvolumen von 25.000 EUR. Das Preisgeld ist zweckge-bunden zu verwenden.

Diabetes kann für viele ältere Menschen zum Problem werden, denn er kann die Lebensqualität beeinträchtigen. Mit der Auszeichnung SilverStar soll das Engage-ment all derjenigen gewürdigt und geför-dert werden, die zeigen, dass es sich lohnt, Lösungen zu suchen und anzubieten. Denn wer aktiv bleibt und positiv denkt, kann viel erreichen. Das gilt nicht nur für die Betro�enen selbst, sondern auch für die Menschen im sozialen Umfeld, die sich aktiv für ältere Menschen mit Diabe-tes einsetzen.

Mit dem SilverStar sucht Berlin Che-mie/Menarini praxisorientierte Projekte, die zu einer Verbesserung der Lebensqua-lität älterer Menschen mit Diabetes beitra-gen. Dabei kann es sich um zukunftswei-sende Versorgungskonzepte handeln oder um nützliche und praktische Ideen, die äl-teren Diabetikerinnen und Diabetikern helfen, ihren Alltag zu bewältigen. Ob eh-renamtlich sich um ältere Diabetespatien-tinnen und -patienten kümmern oder ob als Diabetologische Schwerpunktpraxis umliegende Apotheken bei der Beratung

älterer Menschen mit Diabetes unterstüt-zen – gesucht werden Projekte, Initiativen und Services, die ■■ speziell auf die Bedürfnisse älterer

Menschen mit Diabetes ausgerichtet sind

■■ zu einer Verbesserung der Lebensqua-lität älterer Menschen mit Diabetes beitragen können

■■ älteren Menschen den Umgang mit der Erkrankung Diabetes erleichtern.

Bewerbungen sind schriftlich bis zum 30. Juni 2014 möglich an:BERLIN-CHEMIE AGKennwort: „SilverStar“Glienicker Weg 125 · D-12489 Berlin

Darin soll das eingereichte Projekt mit seinen Besonderheiten und seinem Bei-trag zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen mit Diabetes beschrie-ben werden. Teilnahmeunterlagen und weitere Informationen: www.silverstar-preis.de. Hier ist auch die online-Bewer-bung möglich. n

HUMANITÄRE HILFE

L&R spendet Medizin-produkte für Krisengebiete

Seit einigen Jahren engagiert sich die global agierende Lohmann & Rauscher Gruppe, Anbieter von Medizin-, P�ege- und Hygie-neprodukten, regelmäßig in humanitären Belangen: Mehrmals spendete der Kon-zern dringend benötigte Medizinpro-dukte; zuletzt für die Krisengebiete in Sy-rien, in Simbabwe, auf den Philippinen,

sowie für andere Staaten mit relativ schwa-cher medizinischer Infrastruktur.

Die Zivilbevölkerung in Syrien leidet seit 2011 unter einem Bürgerkrieg, der al-leine bis Juli 2013 mehr als 100.000 Tote und über 9 Millionen Flüchtlinge, davon 6,5 Millionen in Syrien selbst, gefordert hat. Mit April 2014 ging man bereist von mindestens 150.000 Toten aus.

Anfang November 2013 traf der Taifun Haiyan auf die Inselgruppe der Philippi-nen und zerstörte weitgehend die Infra-struktur und damit die Grundlage vieler Menschen. So haben vier Millionen Men-schen ihr Zuhause verloren; Tausende ka-men ums Leben.

Werden Menschenleben und die struk-turelle Vernetzung eines Landes, wie in diesen beiden Katastrophenfällen, zu Grunde gerichtet, ist auch die medizini-sche Versorgung der Überlebenden stark beeinträchtigt – sei es durch zerstörte Krankenhäuser oder durch die mangelnde bis fehlende Versorgung mit Medizinpro-dukten und Medikamenten. Abseits von derartigen Katastrophenfällen ist eine gute, �ächendeckende Versorgung mit Medizinprodukten auch in vielen anderen Staaten, teilweise auch in Europa, nicht immer gegeben.

Um diese De�zite zu lindern, spendete Lohmann & Rauscher (L&R) in Zusam-menarbeit mit den Hilfsorganisationen Human Plus e. V. und humedica e. V., die über langjährige Erfahrung in der Abwick-lung von Hilfslieferungen in internationa-len Krisenfällen verfügen, zum wiederhol-ten Mal umfangreiche Lieferungen von dringend benötigten Medizinprodukten.

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Insgesamt wurden im Dezember 2013 35 Paletten, vorwiegend Wundau�agen, P�aster und Binden, an den Konfektionie-rungsstandort von Human Plus e. V. nach Nettetal/Deutschland geliefert und dort für die Krisengebiete Syrien und Philippi-nen aufgeteilt und bedarfsgerecht zusam-mengestellt. Der langjährige Logistik-dienstleister Ritter-Trans GmbH aus Österreich erklärte sich ebenfalls zum dritten Mal bereit, den Transport der Pro-dukte vom L&R Lager in Schönau a. d. Triesting in Österreich nach Nettetal un-entgeltlich zu übernehmen. Von dort ging ein Teil der Sachspende Ende Februar in Richtung Naher Osten – Bestimmungsort

ist ein Krankenhaus in Taftanaz im Nord-westen Syriens.

An die Organisation humedica in Kauf-beuren im Allgäu gingen im Februar 2014 insgesamt 14 Paletten von Suprasorb P. Die Hilfsorganisation plant, den L&R PU-Schaumverband zur Wundversorgung ebenfalls nach Syrien, aber auch nach Simbabwe und in strukturschwache Ge-biete in Rumänien, Moldawien und in die Ukraine zu liefern.

„Der Erfolg eines Unternehmens kann heute nicht mehr nur aus einer �nanziel-len Perspektive heraus de�niert werden“, erklärt Wolfgang Süßle, CEO der L&R Gruppe, die Beweggründe des Konzerns

für die Produktspenden: „Nachhaltiger Erfolg bedeutet auch ein harmonisches Zusammenspiel von wirtschaftlichen In-teressen und gesellschaftlicher Verant-wortung, dies haben wir auch in unserer L&R Unternehmensphilosophie entspre-chend niedergeschrieben.“ n

Quelle: Presseinformation L&R

ONLINE

Kostenlose Top-Information für Gesundheitsberufe

Das seit kurzem überarbeitete aktuelle Informationsangebot auf www.univadis.at richtet sich an Angehörige der Gesund-heitsberufe in Österreich sowie an Gesund-heits-Journalisten und ist von höchster wissenschaftlicher Qualität, personalisiert und für Nutzer kostenfrei. App-basierte Technologie wird bei Univadis mit einer riesigen Bibliothek an medizinischer In-formation – u.a. auch dem Austria Codex mit allen in Österreich zugelassenen Arz-neimittelspezialitäten – kombiniert. Dabei lässt sich dieses Angebot an die individu-ellen beru�ichen Bedürfnisse im klini-schen Alltag sowie das eigene Fach anpas-sen. Über den Link http://www.ots.at/redirect/univadis geht es direkt zur Regis-trierung.

Neben dem Austria Codex bietet www.univadis.at auch ausgewählte Informatio-nen aus weltweit führenden medizinischen

Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.

www.donau-uni.ac.at/pflegewissenschaft

Advanced Nursing PracticeBeginn: 9. Februar 2015Dauer: 5 Semester berufsbegleitendGebühr: EUR 9.100,-Abschluss: Master of Science (MSc)Kontakt: [email protected], Tel. +43 (0)2732 893-2742

Beginn: 31. August 2015Dauer: 1 Semester/2 Semester berufsbegleitendGebühr: EUR 2.850,-/EUR 4.100,-Abschluss: Zertifikat/Akademische/r Kontinenz- und Stomaberater/inKontakt: [email protected], Tel. +43(0)2732 893-2644

Kontinenz- und Stomaberatung

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04/2014 pro care4 © Springer-Verlag

Publikationen – etwa �e Lancet, British Medical Journal (BMJ) Learning, Elsevier® und Springer. Darüber hinaus besteht auch eine Zusammenarbeit mit dem JAMA Net-work. Mehr als 3.000 medizinische Bilder sind für registrierte Nutzer zugänglich.

„Seit der erstmaligen Verö�entlichung des MSD-Manuals vor mehr als 100 Jahren sind wir bei MSD der medizinischen und wissenschaftlichen Fortbildung von Ärz-tinnen und Ärzten, Angehörigen anderer Gesundheitsberufe, aber auch Gesund-heits-Journalisten verp�ichtet“, erklärte Mag. Gabriele Grom, Geschäftsführerin von MSD in Österreich, anlässlich der Prä-sentation. n

Quelle: Presseaussendung MSD

PAIN NURSE

Preis für Pflege-Fach-personal ausgeschrieben

Die Bewerbung für den von Mundipharma ausgeschriebenen Pain Nurse Preis 2014 läuft noch bis 31. Juli. Aufgerufen zur Be-werbung ist Pflege-Fachpersonal, das heißt Pain Nurses, algesiologisches Fachassistenzpersonal sowie Pain Care Assistants, das mit herausragenden Pro-jekten und großem Engagement im Be-reich des Schmerzmanagements tätig ist. Auch Kollegen der P�egenden können Vorschläge aus dem stationären und am-bulanten Bereich einbringen.

Eine Bewerbung ist möglich per E-Mail: [email protected] oder per Post: Initiative „Pain Nurse des Jahres 2014“, Postfach 12  02  13, D-60115 Frankfurt am Main. n

Informationen: www.mundipharma.de

PFLEGENDE ANGEHÖRIGE

Betroffene schildern ihre Sicht: So weit ich kann

Die Rolle der p�egenden Angehörigen wird in Fachkreisen zwar durchaus hoch eingeschätzt, die Betro�enen sind aller-dings weiterhin häu�g ziemlich allein ge-lassen in ihren Sorgen, Ängsten und vor allem ihrer Überlastung. Teils wird die Not nicht wahrgenommen, teils emp�nden die p�egenden Angehörigen das Einge-ständnis, Hilfe zu brauchen, als Schwäche. Immerhin 80 Prozent der P�egegeldbezie-her werden, laut Österreichischem Roten Kreuz, von Angehörigen daheim versorgt. Wie eine Studie des Instituts für P�ege-wissenschaft der Universität Wien ergab, übernehmen auch bereits Kinder- und Ju-gendliche die P�ege schwerkranker Ange-höriger, meist eines Elternteils, und erle-ben so eine alles andere als unbeschwerte Jugendzeit.

Der Filmemacher Herbert Link, der sich seit mehr als 20 Jahren mit dem �ema Sterben, Tod und an Grenzen Gehen be-schäftigt, stellte in seinem Dokumentar�lm „Mehr als ich kann“ vor drei Jahren die Schwierigkeiten p�egender Angehöriger in den Mittelpunkt. Nun präsentiert er – in Zu-sammenarbeit mit der Journalistin Bärbel Danneberg, der Präsidentin der Interessen-gemeinschaft P�egende Angehörige, Birgit Meinhard-Schiebel, und der Leiterin des Bereiches Gesundheits- und Soziale Dienste beim Österreichischen Roten Kreuz, Monika Wild – einen Blick auf die Bewältigung des Wegs p�egender Angehö-riger. „So weit ich kann“ stellt in 50 Minuten und fünf Abschnitten Menschen vor, die ei-nen nahen Angehörigen p�egen oder ge-p�egt haben.

Der Film zeigt, wie oft kleine Maßnah-men wichtige Schritte ermöglichen und schwierige Situationen erleichtern kön-nen. So erzählt eine der Protagonistinnen, wie sie ihre sterbende Freundin im Kran-kenhaus auf deren Wunsch bis zum Ende begleiten konnte – obwohl sie keine di-rekte Angehörige war. Monika Wild be-schreibt den Mut einer jungen Kranken-p�egekraft, die einer betagten, verwirrten Dame ihr altes Ka�eehäferl – trotz ge-sprungener Keramik – beließ und sich da-mit zwar eine bürokratische Rüge wegen angeblicher Sicherheitsgefährdung ein-handelte, der alten Dame damit aber wie-der einen Anker in die Welt und Anreiz zu ausreichend Flüssigkeitsaufnahme gab. Eine junge Studentin berichtet von ihrer P�egetätigkeit für den geliebten Opa und die zunehmende – aber selbst gar nicht wahrgenommene – Überforderung.

Verschiedene Blickwinkel beleuchten ein mit vielen Tabus beladenes �ema. Herbert Link zeigt dies in vertraulichen Szenen, in den Worten der Betro�enen und unterlegt mit sorgfältig ausgewählter Musik. „So weit ich kann“ kann sowohl für den Unterricht zukünftiger P�egeperso-nen, als auch in der Fortbildung und schließlich als Trost und Stärkung für Be-tro�ene dienen. Dass man mit seinen viel-fältigen Emotionen nicht alleine ist. n

So weit ich kann. Pflegeden Angehörige und ihr Weg. Ein Film von Herbert Link, DVD 2014, Preis: 12.00 Euro, Informationen: Herbert Link, Tel.: 0699/ 17127644, E-Mail: [email protected], Internet: http://members.chello.at/avp-link

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