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PANDAS AUS DER MOTOR CITY - shop.warwick.deand+Bass+Effects/Overdrive...Feedback-Switch möglich....

Date post: 10-Aug-2019
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Detroit. Einst Stolz der amerikanischen Autoindustrie und von Kiss als Rock City besungen, ist die Stadt mehr und mehr ein Symbol für den Niedergang einer In- dustrienation geworden. Die Einwohner- zahl liegt heute bei unter 700.000 – er- schreckend wenn man bedenkt, dass hier einst über zwei Million Einwohner leb- ten. Ganze Viertel stehen leer; Armut und Kriminalität sind auf dem Vormarsch. Aber auf verbrannter Erde blühen be- kanntlich die verschiedensten Pflanzen. Neben einer Kaffeerösterei, nachhaltig angebautem Gemüse und einer Koch- schule produzieren Red Panda in der Green Garage – einem ehemaligen Auto- haus – Effektgeräte fernab vom Main- stream. Dabei schafft es die Firma, digi- tale Technologie so zu verpacken, dass sich die Pedale sehr analog und irgend- wie old-schoolig anfühlen. Zum Test haben wir nun das Raster Delay, das Con- text Reverb und den Bitmap Bitcrusher am Start. konstruktion Kein Pedal-Review ohne einen kritischen Blick auf Konstruktion, Verarbeitung und Aufbau der Probanden. Das Delay und der Bitcrusher kommen im gleichen Ge- häuse, das Context Reverb ist ein wenig größer und damit vergleichbar mit einem MXR Phase 100. Während das Bitmap Pedal in einem pulverbeschichteten Ge- häuse untergebracht ist, sind das Delay sowie das Reverb hochglänzend lackiert. Letzteres fällt durch seinen aufwendigen Sparkle-Look und den eleganten Auf- druck besonders ins Auge – sehr edel! Hier gibt es nichts zu beanstanden, alles sieht sehr hochwertig und durchdacht aus. Auch das Innenleben der drei Pandas erscheint absolut vorbildlich und aufge- räumt. Das Context Reverb bietet nicht weniger als sechs verschiedene Reverb-Arten, zwi- schen denen sich mittels eines großen Drehschalters wählen lässt. Dazu gesellen sich ein Blend-Regler, der den Effekt zum cleanen Signal dazuregelt, ein Delay- Poti, welches bestimmt, mit wie viel Ver- zögerung der Effekt einsetzt, sowie je ein Regler für Decay und Damping, die Dauer und Höhenanteil des Hallsignals regeln. Hinter dem Raster Delay verbirgt sich die spannende Kombination eines Delay-Pe- dals mit einem Pitchshifter, der separat fußschaltbar ist. Während Feedback, Delay und Blend für das Echo zuständig sind, regelt das Shift-Poti, wie stark die Wiederholungen in ihrer Tonhöhe verbo- gen werden sollen. In der Zwölf-Uhr-Po- sition arbeitet das Pedal neutral, nach links gedreht werden die Wiederholun- gen tiefer, nach rechts höher gepitched. Dazu gesellen sich zwei Mini-Schalter, die den Feedback- und den Shift-Regler in ihrer Wirkungsweise beeinflussen. Hier lassen sich zahlreiche Faktoren wie die Pitch-Richtung der Delays (von Hoch nach Tief oder umgekehrt), verschiedene Inter- valle oder eine Art Phaser-Effekt einstel- len. Sogar Reverse-Delays sind mittels 07.16 gitarre & bass 148 PANDAS AUS DER MOTOR CITY Red Panda Bitmap, Raster & Context Red Panda aus Detroit zeigen uns mit ihren Pedalen, dass der alte Krieg zwischen Analog und Digital längst der Vergangenheit angehört. Warum nicht einfach das Beste dieser beiden Welten kombinieren? Schauen wir doch mal, wie das funktioniert. TEXT Christian Braunschmidt y FOTOS Dieter Stork
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Page 1: PANDAS AUS DER MOTOR CITY - shop.warwick.deand+Bass+Effects/Overdrive...Feedback-Switch möglich. Klasse, was man hier für Möglichkeiten mit nur zwei kleinen Schaltern hat, die dem

Detroit. Einst Stolz der amerikanischenAutoindustrie und von Kiss als Rock Citybesungen, ist die Stadt mehr und mehrein Symbol für den Niedergang einer In-dustrienation geworden. Die Einwohner-zahl liegt heute bei unter 700.000 – er-schreckend wenn man bedenkt, dass hiereinst über zwei Million Einwohner leb-ten. Ganze Viertel stehen leer; Armutund Kriminalität sind auf dem Vormarsch.Aber auf verbrannter Erde blühen be-kanntlich die verschiedensten Pflanzen.Neben einer Kaffeerösterei, nachhaltigangebautem Gemüse und einer Koch-schule produzieren Red Panda in derGreen Garage – einem ehemaligen Auto-haus – Effektgeräte fernab vom Main-stream. Dabei schafft es die Firma, digi-tale Technologie so zu verpacken, dasssich die Pedale sehr analog und irgend-wie old-schoolig anfühlen. Zum Testhaben wir nun das Raster Delay, das Con-text Reverb und den Bitmap Bitcrusheram Start.

konstruktionKein Pedal-Review ohne einen kritischenBlick auf Konstruktion, Verarbeitung undAufbau der Probanden. Das Delay undder Bitcrusher kommen im gleichen Ge-häuse, das Context Reverb ist ein weniggrößer und damit vergleichbar mit einemMXR Phase 100. Während das BitmapPedal in einem pulverbeschichteten Ge-häuse untergebracht ist, sind das Delaysowie das Reverb hochglänzend lackiert.Letzteres fällt durch seinen aufwendigenSparkle-Look und den eleganten Auf-druck besonders ins Auge – sehr edel!Hier gibt es nichts zu beanstanden, allessieht sehr hochwertig und durchdachtaus. Auch das Innenleben der drei Pandaserscheint absolut vorbildlich und aufge-räumt. Das Context Reverb bietet nicht wenigerals sechs verschiedene Reverb-Arten, zwi-schen denen sich mittels eines großenDrehschalters wählen lässt. Dazu gesellensich ein Blend-Regler, der den Effekt zum

cleanen Signal dazuregelt, ein Delay-Poti, welches bestimmt, mit wie viel Ver-zögerung der Effekt einsetzt, sowie je einRegler für Decay und Damping, die Dauerund Höhenanteil des Hallsignals regeln. Hinter dem Raster Delay verbirgt sich diespannende Kombination eines Delay-Pe-dals mit einem Pitchshifter, der separatfußschaltbar ist. Während Feedback,Delay und Blend für das Echo zuständigsind, regelt das Shift-Poti, wie stark dieWiederholungen in ihrer Tonhöhe verbo-gen werden sollen. In der Zwölf-Uhr-Po-sition arbeitet das Pedal neutral, nachlinks gedreht werden die Wiederholun-gen tiefer, nach rechts höher gepitched.Dazu gesellen sich zwei Mini-Schalter, dieden Feedback- und den Shift-Regler inihrer Wirkungsweise beeinflussen. Hierlassen sich zahlreiche Faktoren wie diePitch-Richtung der Delays (von Hoch nachTief oder umgekehrt), verschiedene Inter-valle oder eine Art Phaser-Effekt einstel-len. Sogar Reverse-Delays sind mittels

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PANDAS AUS DER MOTOR CITY

Red Panda Bitmap, Raster & ContextRed Panda aus Detroit zeigen uns mit ihren Pedalen, dass der alte Krieg zwischenAnalog und Digital längst der Vergangenheit angehört. Warum nicht einfach dasBeste dieser beiden Welten kombinieren? Schauen wir doch mal, wie das funktioniert.

TEXT Christian Braunschmidt y FOTOS Dieter Stork

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Feedback-Switch möglich. Klasse, wasman hier für Möglichkeiten mit nur zweikleinen Schaltern hat, die dem Pedal einige wirklich verrückte Sounds ent-locken. Zu guter Letzt liegt uns der Bitmap Bit-crusher vor, welcher vom Layout identischmit dem Raster Delay ist. Grundsätzlichkann man bei diesem Pedal zwischenzwei Modi – hier mit Crush und Mod be-zeichnet – wählen. Während das Bitmapim Crush-Modus als klassischer Bitcrusherdie Bit-Zahl stufenlos von 24 bis 1 runter-regeln kann, erlaubt der Mod-Moduseine Reduktion der Sampling Rate. Miteinem zweiten Mini-Switch lässt sichzudem je nach gewähltem Modus dieWellenform bzw. der Grad der Verzer-rung festlegen. Auch hier also maximaleVielseitigkeit auf wenig Platz. Das Inter-essante ist, dass sich alle drei Red-Panda-Pedale trotz ihrer großen Sound-Vielfaltund der zahllosen Möglichkeiten irgend-wie sehr organisch anfühlen. Alle dreiTreter bieten zudem die Möglichkeit, einExpression-Pedal anzuschließen, was na-türlich noch mehr Möglichkeiten bietet.

praxisIch vermute mal, dass die meisten unteruns ein kleines aber feines Pedalboardmit der typischen Grundausstattung anEffekten (Hall, Delay, Overdive/Boost,Chorus, etc.) ihr Eigen nennen. Um dieRed-Panda-Pedale nicht nur Solo, son-dern auch im Kontext einer kleinenPedal-Grundausstattung zu testen, habeich die drei Treter kurzerhand auf meineigenes Board gepackt. Ich finde, dass vorallem Effekte wie Bitcrusher oder Reverbbesonders in Kombination mit anderenEffekten richtig gut zur Geltung kom-men. Starten wir aber zunächst mit dem Raster. Das Delay an sich klingt unauffäl-lig gut. Mir persönlich klingen digitaleDelay-Pedale manchal zu steril und einbisschen zu leblos. Das ist hier zum Glücknicht der Fall, das Red Panda Raster weißdurch eine dezente aber angenehmeWärme im Ton zu begeistern, ohne dabeian Klarheit einzubüßen. Im Vergleich zumeinem MXR Carbon-Copy klingt dasRaster zwar deutlich brillanter, was aberauch vollkommen in Ordnung ist, da essich hier ja nicht um die Simulation einesVintage-Echos handelt. Schaltet man nundie Pitch-Sektion dazu, wird das Ganzebei Bedarf ziemlich abgefahren. Je nachEinstellung purzeln die Wiederholungenin der Tonhöhe nach oben bzw. nachunten (Tonumfang von zwölf Halb-tönen), eiern seltsam verbogen rauf und

runter, oder wabern als Reverse-Delaydurch die Gegend. Es macht durchausSinn, ein bisschen mit dem Blend-Poti zuarbeiten und damit die Intensität des Ef-fektes zu variieren. Ich konnte durch einedezent gewählte Einstellung sehr guteine schöne Tape-Echo Variation erzielen,die sich vor anderen Vertretern dieserZunft keineswegs verstecken muss. Aus purer Neugier schalte ich einfach malden Bitmap dazu und siehe da: Alleinedie Kombination dieser beiden Pedale er-öffnet so abgedrehte Klänge, dass ichmich frage, ob an mir nicht auch ein Key-boarder verloren gegangen sein könnte.OK, das ist natürlich grober Unfug, abertrotzdem finde ich die Kombination die-ser beiden Pedale herrlich durchgeknallt.Der Bitmap bietet im Großen und Ganzenzwei Möglichkeiten: Im oben erwähnten

Crush-Modus arbeitet das Teil als norma-ler Bitcrusher – sofern man bei diesem Ef-fekt überhaupt von normal reden kann.Von einem leichten zirpen in den Höhen(Nine Inch Nails lassen grüßen), über einehörbare Grobkörnigkeit, bis hin zur voll-kommenen Zerstückelung des Soundskann das gute Stück eigentlich alles. ImMod-Modus arbeitet der Bitmap schoneher ein bisschen wie ein Overdrive-Pedal– aber eben nur ein bisschen. Irgendwiehat der Ton schon einen ziemlich eigenenCharakter, der sich durch die Wahl derWellenform wunderschön verformenlässt. Die Zerrcharakteristik ist keines-wegs warm oder analog; der Sound be-kommt eine sehr eigene, synthetisch klin-gende Verzerrung die ein wenig an einesummende Hummel erinnert. RichtigSpaß hat mir die Kombination beider

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Pedale mit einem E-Bow und meiner Ba-ritone-Telecaster gemacht; besonders derBitmap hat hier seinen Reiz, da man mitihm das Signal schon ziemlich weit voneinem klassischen Gitarren-Sound entfer-nen kann. Als dritten im Bunde haben wir nun alsonoch das Context Reverb. Ich muss ge-stehen, dass ich im Moment ein bisschenverwöhnt bin, wenn es um gute Reverb-Pedale geht. Ebenfalls zum Test liegenhier noch das Lone Wolf Audio BackhandReverb (siehe Test Ausgabe 06/2016)sowie das neue MXR Reverb. Tja, was sollich sagen? Obwohl ich beide Hallgeräteüberragend gut finde, hat mich das RedPanda Context vollkommen vom Hockergehauen. Alle sechs zur Verfügung ste-henden Hall-Arten klingen so unglaub-lich lebendig, spannend und authentisch,dass ich einfach nicht aufhören wollte, zuspielen. Ich hatte nicht einmal das Be-dürfnis, besonders viel an den Reglern zuverstellen weil mir der Sound einfach aufAnhieb unglaublich gut gefiel. Besondershervorheben möchte ich hier das Room-Preset. Die Abstimmung des virtuellenRaumes ist so gut gelungen, dass schonsimpelste Melodielinien interessant, mys-tisch und lebendig klingen. Angelo Bada-lamenti hätte hier seine helle Freudebeim Einspielen eines David-Lynch-Soundtracks gehabt. Auch das Cathedral-Preset hat mir sehr gut gefallen, da esnicht einfach nur nach einem Endlos-Re-verb, sondern nach einem echten, riesen-großen Raum klingt. Sehr praktisch findeich die Funktion des Delay Reglers, be-sonders in Kombination mit einem Over-drive-Pedal nach dem Reverb. Ja, richtiggelesen, ich bin der Meinung, dass ein Re-verb-Pedal auf keinen Fall zwangsläufighinter die Zerre muss. Ganz im Gegenteil,je nach gewünschtem Sound kann einHallgerät vor dem Zerrpedal manchmalwahre Wunder wirken. Mit dem Delay-Regler hat man die Möglichkeit, das Ein-

setzen des Effekts ein wenig zu verzö-gern und so das Attack im Ton zu erhal-ten. Einfach klasse, was die Jungs von RedPanda da hinbekommen haben. Auchhier hat mir wieder die Kombination ausverschiedenen Pedalen am meisten Spaßgemacht. In Kombination mit meinemMXR Carbon Copy Delay konnte ich sehrgut verträumte und flächige Soundskreieren, die zu endlosen Dream-Pop-Ak-kordfolgen verführen. Allen drei Pandasist im Übrigen die wunderbar einfacheBedienung gemein. Viele Hersteller digi-taler Effektgeräte setzen auf ein mög-lichst breites Spektrum an Optionen. RedPanda haben diese auf das Nötigste redu-ziert und es geschafft, ihre Pedale so zudesignen, dass sich alle drei Geräte voll-kommen intuitiv bedienen und erfor-schen lassen.

alternativeBei Effektgeräten ist es mit den Alterna-tiven ja immer so eine Sache. Der Marktbietet mittlerweile so viel Auswahl, dasses Fluch und Segen zugleich ist. Als Alter-native zum Bitmap würde mir spontan

der großartige Geiger Counter von WMDeinfallen, der zwar ein wenig teurer, aberauch noch vielseitiger ist. Dazu kommtdie unglaublich coole graphische Aufma-chung des Pedals. Beim Raster Delay-Pedal wird es da schon etwas schwieriger.Eine solche Kombination aus Delay undPitch-Shifter ist mir so erst mal nicht be-kannt. Dem Context Reverb würde ichmal das ebenfalls sehr gut klingendeMXR Reverb gegenüberstellen. Auch das preislich vergleichbare NeunaberImmerse Reverberator sowie das StrymonBlue Sky könnte man in Betracht ziehen.

resümeeIm Dschungel der vielen Pedal-Herstellerkann man sicher genau so leicht verlorengehen, wie im Dschungel der Großstadt.Trotzdem schaffen es die Jungs aus De-troit, mit ihren Geräten etwas wirklich Ei-genständiges auf die Beine zu stellen undzeigen, dass in der Rock City mehr pas-siert, als man es von außen so mitbe-kommt. Dabei steht neben der hohenKlangqualität vor allem eine wunderbareinfache Bedienung der Geräte imVordergrund, die es ermöglicht, mit nurwenigen Handgriffen eine Vielzahl anSounds abzurufen und digitale Signalver-arbeitung und analoges Feeling mitein-ander zu kombinieren. Bedenkt man diehohe Verarbeitungsqualität und das in-novative Design, gehen meines Erachtensauch die Preise vollkommen in Ordnung.Preise UVP/Stree): Bitmap ca. € 329 / ca.€ 279; Raster ca. € 341 / ca. € 289; Contextca. € 311 / ca. € 259 n

P L U S • innovativer Ansatz• Klangqualität• Design • Verarbeitung• Bedienbarkeit

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Klar strukturiertes Layout: Die Bedienung des Raster Delays isteinfach und intuitiv.

• Die SCHULE FÜR E-GITARRE ist ein großes, dickes Lehrbuch für den Anfän-ger, verfasst von Michael Langer. Das Besondere an diesem Buch ist, dass alleÜbungen Zitate von berühmten Rock- und Popsongs sind. Geht es also zum Bei-

spiel um Powerchords, so besteht das Übungsmaterial u.a. aus Teilen von Black Sabbaths ,Pa-ranoid‘. Wird das Thema „Slide“ bearbeitet, so stehen in diesem Buch Stücke von Metallica, EricClapton und John Lee Hooker auf dem Programm. Alle Übungen sind ausführlich erklärt, undwerden mit reichlich Noten, Tabulaturen, Griffdiagrammen und Fotos verbildlicht. Ausserdemgibt es auf der beiliegenden CD alle Übungen zum Nachhören. Hier sind die Audiobeispiele soangelegt, dass die ersten Takte der einzelnen Files als Playback mit Gitarre zu hören sind, wäh-rend etwa die zweite Hälfte des Tracks ein Playalong ohne Gitarre ist. Funktioniert. [Dux-Verlag,ISBN 979-0-50017-425-7, Ringbindung, 244 Seiten, Preis ca. € 30] ds n

lernen

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