Date post: | 23-Mar-2016 |
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SehSehSehSehSeht hert hert hert hert her,,,,,
nun mache ich etwas Neues.nun mache ich etwas Neues.nun mache ich etwas Neues.nun mache ich etwas Neues.nun mache ich etwas Neues.
Schon kSchon kSchon kSchon kSchon kommommommommommt es zt es zt es zt es zt es zum Vum Vum Vum Vum Vorororororschein,schein,schein,schein,schein,
merkt ihr es nicht?merkt ihr es nicht?merkt ihr es nicht?merkt ihr es nicht?merkt ihr es nicht?Jes 43,19Jes 43,19Jes 43,19Jes 43,19Jes 43,19
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ARBEITSKREIS LITURGIE NEUARBEITSKREIS LITURGIE NEUARBEITSKREIS LITURGIE NEUARBEITSKREIS LITURGIE NEUARBEITSKREIS LITURGIE NEU
Frischer Wind weht durch diePfarre und erfasst nun auchden Liturgiekreis. Im Februar
konstituierten wir uns erstmals alsArbeitskreis und stürzten unssogleich in die Planung derLiturgien bis Ostern. Der BegriffLiturgie kommt aus demGriechischen, heißt wörtlichübersetzt „öffentlicher Dienst“und umfasst alle religiösenZeremonien und Rituale. Eines derHauptaugenmerke bei jeder
Liturgie sollte sein, dass wir sieGEMEINSAM feiern – darum andieser Stelle auch eine herzlicheEinladung und Ermutigung sich beiuns zu melden, wenn Sie Interessean einem liturgischen Dienst(LektorIn, KommunionhelferIn,KantorIn, Wortgottesdienst-leiterIn) haben!
Für den Arbeitskreis
Gabriele GragerGabriele GragerGabriele GragerGabriele GragerGabriele Grager
SSSSStehend von links nach rechts:tehend von links nach rechts:tehend von links nach rechts:tehend von links nach rechts:tehend von links nach rechts:
Helmut und Maria NagyHelmut und Maria NagyHelmut und Maria NagyHelmut und Maria NagyHelmut und Maria Nagy, W, W, W, W, Waltaltaltaltalter und Gerlinde Winer und Gerlinde Winer und Gerlinde Winer und Gerlinde Winer und Gerlinde Wintttttererererer, Josef, Josef, Josef, Josef, Josef
EEEEEckckckckckert, Chrisert, Chrisert, Chrisert, Chrisert, Christian Löfflertian Löfflertian Löfflertian Löfflertian Löffler, Vinz, Vinz, Vinz, Vinz, Vinzenz Schmerenz Schmerenz Schmerenz Schmerenz Schmer-Galunder-Galunder-Galunder-Galunder-Galunder
Sitzend von links nach rechts:Sitzend von links nach rechts:Sitzend von links nach rechts:Sitzend von links nach rechts:Sitzend von links nach rechts:
Marianne LambauerMarianne LambauerMarianne LambauerMarianne LambauerMarianne Lambauer-Win-Win-Win-Win-Wintttttererererer, Gabriele Grager, Gabriele Grager, Gabriele Grager, Gabriele Grager, Gabriele Grager, Helga St, Helga St, Helga St, Helga St, Helga Stangl,angl,angl,angl,angl,
Regina ZöblRegina ZöblRegina ZöblRegina ZöblRegina Zöbl
DIE FEIERDIE FEIERDIE FEIERDIE FEIERDIE FEIERDER KARWOCHEDER KARWOCHEDER KARWOCHEDER KARWOCHEDER KARWOCHEAcht Tage vor dem Osterfest ist Jesus feierlich inJerusalem eingezogen. Darum beginnt mit demPalmsonntag die Heilige Woche. Diese Wochewird auch als Karwoche bezeichnet. Die Silbe„kar“ leitet sich vom althochdeutschen „kara“ab, was so viel wie Klage, Trauer, Kummerbedeutet.
Am Gründonnerstag denken wir an das letzteAbendmahl, das Jesus mit seinen Jüngerngefeiert hat. Die Erzählung von der Fußwaschung(vgl. Joh 13,1-20)der Jünger durch Jesus zeigtuns, wie sich Jesus selbst erniedrigt und einenDienerauftragt erfüllt hat. Nach demGottesdienst findet in einer eigenen Feier dieÖlbergandacht statt. Wir erinnern uns an dieStunden Jesu auf dem Ölberg. Dort betet erinnständig zu seinem Vater: „Abba, Vater, […]nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ichwill, sondern was du willst (soll geschehen)“ (vgl.Mk 14,36).
Am Karfreitag gedenkt die Kirche des Todes Jesuam Kreuz. Die Kreuzigung war eine dergrausamsten Todesarten des Altertums. ImGedenken an dieses Ereignis findet an diesemTag keine Eucharistiefeier statt. Das Kreuz stehtim Mittelpunkt des Gottesdienstes.
Am Karsamstag gedenkt die Kirche derGrabesruhe Jesu. An diesem Tag wird auch keineEucharistiefeier begangen. Vielerorts, so auchin unserer Pfarre, ist es üblich, dass vor demnachgebauten „Heiligen Grab“ gebetet wird.AmAbend des Karsamstages beginnt mit derOsternachtsfeier das älteste und höchste Festder Kirche: die Feier der Auferstehung Jesu. Siegliedert sich in das Entzünden des neuen Lichtes,dem Hören des Wortes Gottes, der Erneuerungunseres Taufversprechens und als Höhepunktdie Feier der Eucharistie.
Der Ostersonntag wird immer am Sonntag nachdem ersten Vollmond im Frühling gefeiert.Vorbild des christlichen Osterfestes ist dasjüdische Pessachfest, dass an den Auszug desVolkes Israel aus Ägypten erinnert. Alle vierEvangelien berichten, dass Frauen am Tag nachdem Sabbat das Grab Jesu besuchen, es leervorfanden und ein Engel ihnen von derAuferstehung Jesus berichtete (vgl. Mk 16,1-8par.)Pastoralassistent Christian A. LöfflerPastoralassistent Christian A. LöfflerPastoralassistent Christian A. LöfflerPastoralassistent Christian A. LöfflerPastoralassistent Christian A. Löffler
22222
AUF DEM WEG NACHAUF DEM WEG NACHAUF DEM WEG NACHAUF DEM WEG NACHAUF DEM WEG NACH
OSTERNOSTERNOSTERNOSTERNOSTERN
Liebe Pfarrgemeinde!Das sind meine ersten Worte in unseremPfarrblatt. Ich bin nun schon einige Wochen inder Pfarre und möchte an erster Stelle ein„Danke“ sagen. Danke für die herzlicheAufnahme, für die vielen guten Begegnungenund für die gute gemeinsame Arbeit. Ich freuemich auch, dass ich einen gutenPastoralassistenten, eine gute Sekretärin anmeiner Seite habe und insgesamt ein gutes Teamvon Mitarbeitern. Danke und bitte für dieZukunft.Ein paar österliche Gedanken möchte ich ihnensagen. Wir feiern in wenigen Wochen Ostern.Wenn wir zum Beispiel an die Osternachtdenken, bemerken wir, dass in unserer Liturgieoft Verwandlungen gefeiert werden. Wir feiernvom Dunkel ins Licht, wir feiern den Durchgangdurch den Tod hin zur Auferstehung, wir feierndie Wandlung von Brot und Wein in Christi Leibund Blut… Und wir feiern das gemeinsam. Jesussagt: „Wo zwei oder drei in meinem Namenversammelt sind, da bin ich die Mitte.“In unserem Leben, in unserer Pfarre gibt es auchviele Verwandlungen. Ich freue mich gemeinsammit Ihnen auf dem Weg der vielenVerwandlungen unterwegs zu sein.So wünsche ich eine gute Zeit und Gottes reichenSegen,
ihr Seelsorger Slawek Bialkihr Seelsorger Slawek Bialkihr Seelsorger Slawek Bialkihr Seelsorger Slawek Bialkihr Seelsorger Slawek Bialkooooowskiwskiwskiwskiwski
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CHRONIK UND NEWSCHRONIK UND NEWSCHRONIK UND NEWSCHRONIK UND NEWSCHRONIK UND NEWS
LITURGIELITURGIELITURGIELITURGIELITURGIE
KINDER & JUGENDKINDER & JUGENDKINDER & JUGENDKINDER & JUGENDKINDER & JUGEND
EHE & FEHE & FEHE & FEHE & FEHE & FAMILIEAMILIEAMILIEAMILIEAMILIE
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Auch Farben haben eineBedeutung. Damit sich unsereLeser leichter orientieren können,
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sind die Farben in unserer neuenPfarrzeitung immer den jeweiligenThemen zugeordnet:
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HofHofHofHofHofssssstttttätätätätättttttererererer, Elena R, Elena R, Elena R, Elena R, Elena Rainerainerainerainerainer, R, R, R, R, Raphael Sackl, Florian Winaphael Sackl, Florian Winaphael Sackl, Florian Winaphael Sackl, Florian Winaphael Sackl, Florian Wintttttererererer,,,,,
Claudia WinterClaudia WinterClaudia WinterClaudia WinterClaudia Winter
von links nach rechts:von links nach rechts:von links nach rechts:von links nach rechts:von links nach rechts:
Elena BinderElena BinderElena BinderElena BinderElena Binder, Julia Jaklitsch, Julia Hausk, Julia Jaklitsch, Julia Hausk, Julia Jaklitsch, Julia Hausk, Julia Jaklitsch, Julia Hausk, Julia Jaklitsch, Julia Hauska, Ka, Ka, Ka, Ka, Katharinaatharinaatharinaatharinaatharina
Jaklitsch, Magdalena Graßmugg und Anna-Sophie Lanz.Jaklitsch, Magdalena Graßmugg und Anna-Sophie Lanz.Jaklitsch, Magdalena Graßmugg und Anna-Sophie Lanz.Jaklitsch, Magdalena Graßmugg und Anna-Sophie Lanz.Jaklitsch, Magdalena Graßmugg und Anna-Sophie Lanz.
Tischmütter: Christine Jaklitsch und Maria Retzl-BinderTischmütter: Christine Jaklitsch und Maria Retzl-BinderTischmütter: Christine Jaklitsch und Maria Retzl-BinderTischmütter: Christine Jaklitsch und Maria Retzl-BinderTischmütter: Christine Jaklitsch und Maria Retzl-Binder
Es sitzen im Uhrzeigersinn am Tisch: KotrynaEs sitzen im Uhrzeigersinn am Tisch: KotrynaEs sitzen im Uhrzeigersinn am Tisch: KotrynaEs sitzen im Uhrzeigersinn am Tisch: KotrynaEs sitzen im Uhrzeigersinn am Tisch: Kotryna
DambrauskDambrauskDambrauskDambrauskDambrauskaitaitaitaitaite, Ke, Ke, Ke, Ke, Katatatatatarina Klaric, Farina Klaric, Farina Klaric, Farina Klaric, Farina Klaric, Fabian Muroabian Muroabian Muroabian Muroabian Murovec, ichvec, ichvec, ichvec, ichvec, ich
(Renate Edlinger), Florian Edlinger und Sandro(Renate Edlinger), Florian Edlinger und Sandro(Renate Edlinger), Florian Edlinger und Sandro(Renate Edlinger), Florian Edlinger und Sandro(Renate Edlinger), Florian Edlinger und Sandro
FFFFFasching. Nichasching. Nichasching. Nichasching. Nichasching. Nicht am Bild ist am Bild ist am Bild ist am Bild ist am Bild ist Melanie Bindert Melanie Bindert Melanie Bindert Melanie Bindert Melanie Binder.....
Bei der Familienmesse am 10.November 2013 haben sichdie Erstkommunionkinder
des kommenden Jahres derPfarrgemeinde vorgestellt.„Lichtbringer sein wie Martin“ wardas Thema des Gottesdienstes.Der Heilige Martin, ein Mann, dersich hat taufen lassen unddasselbe tun und so leben wolltewie Jesus, stand also imMittelpunkt. Die Erstkommunion-kinder haben sich vor demGottesdienst überlegt, warumauch sie, wie der Heilige Martin,FreundInnen von Jesus sein wollenund was ihnen an der Person Jesu,an seinem Verhalten und Handeln,besonders gefällt.Seit diesem Gottesdienst dürfendie Kinder in Kleingruppen ihrenGlauben vertiefen und werden vonTischmüttern mit viel Engagementauf den Empfang der HeiligenKommunion vorbereitet.
UlrikUlrikUlrikUlrikUlrike Schane Schane Schane Schane SchantltltltltlER
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UNS VORUNS VORUNS VORUNS VORUNS VOR
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von links: Tischmutter Gschmeidler Sivia, Gschmeidler Julia,von links: Tischmutter Gschmeidler Sivia, Gschmeidler Julia,von links: Tischmutter Gschmeidler Sivia, Gschmeidler Julia,von links: Tischmutter Gschmeidler Sivia, Gschmeidler Julia,von links: Tischmutter Gschmeidler Sivia, Gschmeidler Julia,
TTTTTrummer Livia, Strummer Livia, Strummer Livia, Strummer Livia, Strummer Livia, Stoißer Simon, Bergthaler Roißer Simon, Bergthaler Roißer Simon, Bergthaler Roißer Simon, Bergthaler Roißer Simon, Bergthaler Ramona, Tamona, Tamona, Tamona, Tamona, Trummerrummerrummerrummerrummer
Jan, Deutsch NicJan, Deutsch NicJan, Deutsch NicJan, Deutsch NicJan, Deutsch Nicole und Tischmutole und Tischmutole und Tischmutole und Tischmutole und Tischmutttttter Ter Ter Ter Ter Trummer Krummer Krummer Krummer Krummer Kerserserserserstintintintintin
KEINER LEBKEINER LEBKEINER LEBKEINER LEBKEINER LEBT FÜR SICH T FÜR SICH T FÜR SICH T FÜR SICH T FÜR SICH ALLEINEALLEINEALLEINEALLEINEALLEINEDeshalb wird nun die Bedeutungder Gemeinschaft für uns in denMittelpunkt gerückt. Wir sind einetolle Gemeinschaft und haltenzusammen.
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TischmutTischmutTischmutTischmutTischmutttttter Martha Scherübl, Lena Rer Martha Scherübl, Lena Rer Martha Scherübl, Lena Rer Martha Scherübl, Lena Rer Martha Scherübl, Lena Regenfegenfegenfegenfegenfelderelderelderelderelder,,,,,PPPPPatrick Scherübl, Jana Tatrick Scherübl, Jana Tatrick Scherübl, Jana Tatrick Scherübl, Jana Tatrick Scherübl, Jana Tanzanzanzanzanzererererer, Marlena T, Marlena T, Marlena T, Marlena T, Marlena Tanzanzanzanzanzererererer,,,,,Bernhard RBernhard RBernhard RBernhard RBernhard Reiteiteiteiteiterererererererererer, Nic, Nic, Nic, Nic, Nico Sto Sto Sto Sto Steinachereinachereinachereinachereinacher
Namen von links oben: Fabio Kristandl, Jozsef Kemecsei,Namen von links oben: Fabio Kristandl, Jozsef Kemecsei,Namen von links oben: Fabio Kristandl, Jozsef Kemecsei,Namen von links oben: Fabio Kristandl, Jozsef Kemecsei,Namen von links oben: Fabio Kristandl, Jozsef Kemecsei,Roman Pilch, Lorenz Großschädl, Namen von links unten:Roman Pilch, Lorenz Großschädl, Namen von links unten:Roman Pilch, Lorenz Großschädl, Namen von links unten:Roman Pilch, Lorenz Großschädl, Namen von links unten:Roman Pilch, Lorenz Großschädl, Namen von links unten:
Elias Stoisser und Johannes WindischElias Stoisser und Johannes WindischElias Stoisser und Johannes WindischElias Stoisser und Johannes WindischElias Stoisser und Johannes Windisch
Die Kinder hatten bereits das 3. Treffen zur Vorbereitung für dieErstkommunion. In dieser Gruppe gibt es 5 Tischmütter, die jeweilsein Treffen ausrichten. (Frau Anita Kristandl, Frau Sonja Pilch, FrauJasmin Stoisser, Frau Silvia Windisch und Frau Irena Großschädl)
Die Firmvorbereitung in Wildonwird in Gruppen durchgeführt,die sich einen Schwerpunkt,
einen Dienst für die Gemeinschaft,gewählt haben. Unsere sozialenBeiträge für die Gemeinschaftumfassen die Mithilfe beim Pfarrcafe,den Verkauf fair gehandelter Waren,den Besuch älterer Menschen imPflegeheim, die weitere Adaptierungder Jugendräume und die musikalischeGestaltung der Jugendmessen. In denVorbereitungsstunden orientieren wiruns am Kompass des Lebens:
VVVVVon linkon linkon linkon linkon links nach rechs nach rechs nach rechs nach rechs nach rechts: Daniela Laberts: Daniela Laberts: Daniela Laberts: Daniela Laberts: Daniela Laber,,,,,
Claudia EClaudia EClaudia EClaudia EClaudia Ederderderderder, Bianc, Bianc, Bianc, Bianc, Bianca Gschmeidlera Gschmeidlera Gschmeidlera Gschmeidlera Gschmeidler, Sanja, Sanja, Sanja, Sanja, Sanja
Lucic, Dana Blüml, Michelle Helleport,Lucic, Dana Blüml, Michelle Helleport,Lucic, Dana Blüml, Michelle Helleport,Lucic, Dana Blüml, Michelle Helleport,Lucic, Dana Blüml, Michelle Helleport,
Maria ZMaria ZMaria ZMaria ZMaria Zöhreröhreröhreröhreröhrer, Firmbegleit, Firmbegleit, Firmbegleit, Firmbegleit, Firmbegleiter Sonja Helleporter Sonja Helleporter Sonja Helleporter Sonja Helleporter Sonja Helleport GR
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Das S des Südens steht bei
uns für das Staunen, für die Suche nachDingen, die uns begeistern, die wahreSehnsucht und das Selbstvertrauen inunsere Fähigkeiten.
Das O des Ostens steht
für die Offenheit, sich dem Leben inseiner Fülle zuzuwenden, ein offenesGespräch zu führen und mitOptimismus den Augenblick zu leben.
Das W des Westenszeigt uns, was aus uns „werden kann“,welche Wandlungsfähigkeiten in unsstecken und wieviel Gutes durch unsWirklichkeit werden kann.Die Kompassnadel zeigt uns aberimmer
das N des Nordens,
dieses N bedeutet- Nähe zu Gott undden Menschen und Nächstenliebe.Wir sind eingeladen, uns daraufeinzulassen.
Gerlinde WinterGerlinde WinterGerlinde WinterGerlinde WinterGerlinde Winter
vvvvv.l.n.r.l.n.r.l.n.r.l.n.r.l.n.r.: T.: T.: T.: T.: Tanja Matikanja Matikanja Matikanja Matikanja Matika, Lisa Windisch,a, Lisa Windisch,a, Lisa Windisch,a, Lisa Windisch,a, Lisa Windisch,
Julia Kurzmann, Daniela FuchsJulia Kurzmann, Daniela FuchsJulia Kurzmann, Daniela FuchsJulia Kurzmann, Daniela FuchsJulia Kurzmann, Daniela Fuchs
nicht am Bild Florian Krainer
EINZELN SIND WIREINZELN SIND WIREINZELN SIND WIREINZELN SIND WIREINZELN SIND WIR
TÖNE –TÖNE –TÖNE –TÖNE –TÖNE –
ZUSAMMEN EIN LIEDZUSAMMEN EIN LIEDZUSAMMEN EIN LIEDZUSAMMEN EIN LIEDZUSAMMEN EIN LIED
Unser sozialer Beitrag für die Gemeinschaftumfasst die musikalische Gestaltung derJugendmessen. Wir hoffen, dass wir die
Freude am Singen vermitteln können undsowohl Firmlinge als auch Kirchenbesuchergerne mit uns singen. In den Gruppenstundensprechen wir über viele Themen des Einzelnenund über das Leben, wie man es sinnvoll undglücklich gestalten kann. So finden wir in jedemBereich eine Verbindung zu unserem Glauben.
Gerlinde WinterGerlinde WinterGerlinde WinterGerlinde WinterGerlinde Winter
EINE WELEINE WELEINE WELEINE WELEINE WELT LADEN:T LADEN:T LADEN:T LADEN:T LADEN:
Die FirmkandidatInnen Ann-Maria Gmoser,Santina Kafka, Philipp Jarcic, AlexanderHerbst, Ferdinand Gabriel, Johannes
Cernko werden in der Gruppe von Sonja Gobly-Heigl betreut. Wir bieten jeden 1. Sonntag imMonat nach der Messe im Pfarrheim Produktewie z.B.: verschiedene Schokoriegel (diekommen bei den Kindern sehr gut an), Reis,Olivenöl, Kaffee, Tee, Kakao und auch kleineMitbringsel an, welche „fair gehandelt“ werden.
Die Käufer leisten Entwicklungshilfe mit demEinkaufskorb, da die herstellenden Bauern beimVerkauf ihrer Produkte einen fairen Preisbekommen. Bei den allgemeinen Firmstundenwird in der Bibel gelesen und aktuelle Problemewerden diskutiert.
Der Firmunterricht wird gemütlich mit einergemeinsamen Jause beendet.
Sonja Gobly-HeiglSonja Gobly-HeiglSonja Gobly-HeiglSonja Gobly-HeiglSonja Gobly-Heigl
VVVVVon linkon linkon linkon linkon links: Sts: Sts: Sts: Sts: Stephan Meixnerephan Meixnerephan Meixnerephan Meixnerephan Meixner, R, R, R, R, Robertobertobertobertobert
WWWWWeningereningereningereningereninger, Julian Halbedl, Luk, Julian Halbedl, Luk, Julian Halbedl, Luk, Julian Halbedl, Luk, Julian Halbedl, Lukas Urdl,as Urdl,as Urdl,as Urdl,as Urdl,
SSSSSvenja Fvenja Fvenja Fvenja Fvenja Fasching und Nathalie Cerkasching und Nathalie Cerkasching und Nathalie Cerkasching und Nathalie Cerkasching und Nathalie CerkeeeeezzzzzooooovicvicvicvicvicGR
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TTTTTobias Stieglerobias Stieglerobias Stieglerobias Stieglerobias Stiegler, Andreas Bauer, Andreas Bauer, Andreas Bauer, Andreas Bauer, Andreas Bauer, s, s, s, s, stttttehend vehend vehend vehend vehend von linkon linkon linkon linkon links nachs nachs nachs nachs nach
rechrechrechrechrechts: Gerlinde Wints: Gerlinde Wints: Gerlinde Wints: Gerlinde Wints: Gerlinde Wintttttererererer, Serena E, Serena E, Serena E, Serena E, Serena Edlingerdlingerdlingerdlingerdlinger, Anik, Anik, Anik, Anik, Anika Hofa Hofa Hofa Hofa Hofererererer,,,,,
Jana RJana RJana RJana RJana Rebol, Anna Winebol, Anna Winebol, Anna Winebol, Anna Winebol, Anna Wintttttererererer, P, P, P, P, Peeeeetra Rtra Rtra Rtra Rtra Rebolebolebolebolebol GR
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von links nach rechtsvon links nach rechtsvon links nach rechtsvon links nach rechtsvon links nach rechts
Ferdinand Gabriel, Philipp Jarcic, AlexanderFerdinand Gabriel, Philipp Jarcic, AlexanderFerdinand Gabriel, Philipp Jarcic, AlexanderFerdinand Gabriel, Philipp Jarcic, AlexanderFerdinand Gabriel, Philipp Jarcic, Alexander
HerbHerbHerbHerbHerbssssst, Sant, Sant, Sant, Sant, Santina Ktina Ktina Ktina Ktina Kafkafkafkafkafka, Anna-Maria Gmosera, Anna-Maria Gmosera, Anna-Maria Gmosera, Anna-Maria Gmosera, Anna-Maria Gmoser, Sonja, Sonja, Sonja, Sonja, Sonja
Gobly-Heigl, dahinGobly-Heigl, dahinGobly-Heigl, dahinGobly-Heigl, dahinGobly-Heigl, dahinttttter Johannes Cernker Johannes Cernker Johannes Cernker Johannes Cernker Johannes Cernkooooo
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DER ARBEITDER ARBEITDER ARBEITDER ARBEITDER ARBEITSKREIS PARSKREIS PARSKREIS PARSKREIS PARSKREIS PARTNERTNERTNERTNERTNERSCHAFTSCHAFTSCHAFTSCHAFTSCHAFTFAMILIE LÄDT EIN ZUFAMILIE LÄDT EIN ZUFAMILIE LÄDT EIN ZUFAMILIE LÄDT EIN ZUFAMILIE LÄDT EIN ZU
Abenteuer BeziehungAuftanken für uns zwei…um einmal aus dem Alltag auszusteigen, ummiteinander ins Gespräch zu kommen, um überdie eigene Partnerschaft nachzudenken, umAnregungen zur Belebung und Vertiefung derBeziehung zu erhalten, um miteinanderGottesdienst zu feiern Gott zu danken und umseinen Segen zu bitten. Anmeldungen undInformationen bis spätestens eine Woche vordem Termin im Familienreferat der DiözeseGraz-Seckau, Tel.: 0316/8041-297 [email protected]
Sonntag, 6. April 2014, 9-18 Uhr, VBH SchlossST. Martin, Kehlbergstraße 35, Graz. Begleitung:Thea und Viktor Schöberl und Dr. MartinSchmiedbauer. Seminarbeitrag pro Paar: € 45,-(ohne Verpflegung)Samstag, 26. April 2014, 9-18 Uhr,Wallfahrtsort Frauenberg. Begleitung: Monikaund Martin Schachner, Seminarbeitrag pro Paarinkl. Mittagessen: € 79,-
Wie Sie mit Ihrem Partnerglücklich werden ohne ihn zuändern!Viele Paare trennen sich zu früh oder lebenresigniert in einer wenig befriedigendenBeziehung nebeneinander her, verstehen sichnicht, reden aneinander vorbei, haben keineFreude mehr miteinander. Das muss nach vielenJahren des Zusammenlebens nicht sein.
Dienstag, 29. April 2014, 19.30 Uhr,Bildungshaus Mariatrost. Referent: MartinKoschorke (Familientherapeut und Supervisor)Anmeldung und Information: 0316/391131oder [email protected]„Bei jedem Schritt gehst du, Gott, mit…“.Mariatroster Kinderwagen-Wallfahrt
Samstag, 10. Mai 2014, Treffpunkt: VorplatzHilmteichschlössel um 14 Uhr. GemeinsameWanderung mit Füßen, im Kinderwagerl, amLaufrad und mit dem Fahrrad zurWallfahrtskirche Mariatrost. Um ca. 17.30 UhrFamiliengottesdienst in der Basilika.
Auf dem Herzspurweg... Samstag,24. Mai 2014, Treffpunkt: 11 Uhr Kurpark BadGleichenberg am Parkplatz Ecke Thermalbad.Ende ca. 18 Uhr, Begleitung: Renate undEngelbert Breitenecker. Stärkung bei denBuschenschanken möglich, auf gutesSchuhwerk achten. Kosten: € 10,- pro Paar.Donnerstag, 29. Mai 2014, Treffpunkt: 13.30Uhr Buschenschank Leitgeb, Trautmannsdorf104. Gehzeit: ca. 1,5 Stunden,Teilwegwanderung an 6 Stationen, Weg fürKinderwagen geeignet. Anschließendgemütliches Beisammensein in einemBuschenschank.
Anmeldungen: Schönstatt FamilienbewegungSteiermark, Fam. Stubenberger Tel.: 0664/9605440; [email protected] oder Fam.Konrad Tel.: 0664/[email protected]
Das flexible neue Tanzen - aufallen Flächen und zu fastjeder Musik! Gehirn gerecht
vermittelt, integriert erlernt,musikalisch einwandfrei.Leitung:
Daniela KummerDaniela KummerDaniela KummerDaniela KummerDaniela Kummer
Inhalte:
WWWWWalzalzalzalzalzererererer, NeoF, NeoF, NeoF, NeoF, NeoFooooox, Lax, Lax, Lax, Lax, Latinotinotinotinotino3 Einheiten à 120 Min.3 Einheiten à 120 Min.3 Einheiten à 120 Min.3 Einheiten à 120 Min.3 Einheiten à 120 Min.mit Pause (Brötchen, Getränkeinkl.)
Preis: € 90,- pro Paar€ 90,- pro Paar€ 90,- pro Paar€ 90,- pro Paar€ 90,- pro Paar für alle3 Abende (Teilnehmerzahl: 10-12Paare)
Termine: 09., 18. und 25.09., 18. und 25.09., 18. und 25.09., 18. und 25.09., 18. und 25.Mai 2014.Mai 2014.Mai 2014.Mai 2014.Mai 2014.
Ort: im neuen, großen
Pfarrsaal in WildonPfarrsaal in WildonPfarrsaal in WildonPfarrsaal in WildonPfarrsaal in Wildon,gegenüber der Kirche.
Anmeldung bis 30. April 2014 inder Pfarrkanzlei Tel.: 03182/3224oder bei Andrea Schmer- GalunderTel.: 0664/4376704 (auchbei Fragen).
„Es ist alles gut, was„Es ist alles gut, was„Es ist alles gut, was„Es ist alles gut, was„Es ist alles gut, wassich gut anfühlt“sich gut anfühlt“sich gut anfühlt“sich gut anfühlt“sich gut anfühlt“
Ein Ausspruch von DanielaKummer am Beginn einesgemeinsamen Seminars hat vorallem bei einigen der anwesendenMänner die Haltung lockerer
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TNERTNERTNERTNERTNERSCHAFTSCHAFTSCHAFTSCHAFTSCHAFT, EHE UND, EHE UND, EHE UND, EHE UND, EHE UND Besinnliche Pfingsten für PaareMit Impulsen werden die Partner auf denpersönlichen und gemeinsamen Weg desGlaubens geführt. Es werden Möglichkeiten zurVertiefung der Paarbeziehung, für Meditationund Gottesdienste und zur begleitendenAussprache geboten.
Freitag, 6. Juni 2014, 18 Uhr, bis Pfingstmontag,9. Juni 2014, 13 Uhr. Leitung: P. Reinhold EttelSJ (Ehe und Familienseelsorger), 9143 St.Michael ob Bleiburg, Nr. 9, Kosten: € 310,- allesinklusive im Zweibettzimmer pro PaarAnmeldungen bis 23. Mai 2014: Haus derFrauen Tel.: 03113/2207 [email protected]
Liebe deinen JetzigenOutdoor-Übungen mit Spaß und Tiefgang,persönliche Reflexion und Austausch als Paarund in der Gruppe.
Samstag, 28. Juni 2014, 10 bis 18 Uhr, Hausder Frauen, 8222 St. Johann bei Herberstein 7,Leitung: Mag. Birgit Schmidt und Mag. ChristianOrtner, Kosten: € 150,- pro Paar. Anmeldungbis 13. Juni 2014, Tel.: 0676/87426677 [email protected]
Paarreisen…Wir zwei - Sonne und Mee(h)r… Ehe/Paarwochein Krk : Sonntag 6. Juli bis Sonntag 13. Juli 2014,Begleitung: Thea und Viktor Schöberl, Preis: €490,- pro Person mit Halbpension.Anmeldungen bis 9. Mai 2014
Silberhochzeitreise (25 Jahre) nach Sienna, Romund Assisi: Freitag, 22. August bis Samstag, 30.August 2014, Begleitung: Christine und JuliusGeißler, Dechant Pfr. Mag. Hans Schrei, Preis: €995,- Anmeldung bis 27. Juni 2014
Perlenhochzeitsreise (30 Jahre) in die Toskana,Montag, 7. Juli bis Samstag, 12. Juli 2014,Begleitung: Marlies und Erich Haderspeck,Preis: € 715,- pro Person. Anmeldung bis 12.Mai 1014
Leinenhochzeitsreise (35 Jahre) nach Bayernund Franken, Montag, 25. August bis Freitag,29. August 2014, Begleitung: Hedwig undHannes Pscheidt, Preis: € 595,- pro Person.Anmeldung bis 30. Juni 2014
Saphirhochzeitsreise (45 Jahre) nach Südtirol,Freitag, 3. Oktober bis Sonntag, 5. Oktober2014, Begleitung: Gertrud und Mag. ErnstSiebenhofer, Peis: € 275,- pro Person.Anmeldung bis 8. August 2014
Anmeldungen und Infos zu allen Paarreisen:Familienreferat der Diözese Graz-Seckau , Tel.:0136/8041 297 oder [email protected]
TTTTTeam für Peam für Peam für Peam für Peam für Partnerschaft, Ehe und Fartnerschaft, Ehe und Fartnerschaft, Ehe und Fartnerschaft, Ehe und Fartnerschaft, Ehe und Familieamilieamilieamilieamilie
werden lassen und den Damen einSchmunzeln ins Gesicht gezaubert.
Tanzen mit Leichtigkeit undLebensfreude, das ist es was dielangjährige Tanzschulbesitzerinund Opernball-Choreographin beiden Paaren wecken möchte.Nach zwei gemeinsamenProjekten konnten wir Daniela füreinen „Tanzkurs der besonderenArt“ in der Pfarre Wildongewinnen. Der Zugang zumTanzen wird durch ihre Methodeeinfacher, entspannter undlustiger. Es gibt kein Verzweifeln anSchritten, kein „richtig“ oder„falsch“ – das gemeinsame Fühlen,Verstehen und Schwingen stehenfür das Tanzpaar im Vordergrund.
Einladen möchten wir zu obenangekündigtem Tanzkurs Paare,
die aufs Tanzen einfach neugierigsind, ob Anfänger oderFortgeschrittene, junge Paare, diesich auf die ersten Tanzschrittefreuen, Paare, die einen neuenZugang probieren wollen, älterePaare, die wieder die Freude amTanzen auffrischen wollen.
Sie alle sind herzlichSie alle sind herzlichSie alle sind herzlichSie alle sind herzlichSie alle sind herzlichwil lkwil lkwil lkwil lkwil lkommen!ommen!ommen!ommen!ommen!
Wir freuen uns auf dreiTanzabende mit Spaß und derGewissheit, dass alles gut ist, wassich gut anfühlt.
Arbeitskreis Partnerschaft, Eheund Familie
Andrea Schmer-GalunderAndrea Schmer-GalunderAndrea Schmer-GalunderAndrea Schmer-GalunderAndrea Schmer-Galunder
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PAUL II. EINEN HEILIGENSCHEINPAUL II. EINEN HEILIGENSCHEINPAUL II. EINEN HEILIGENSCHEINPAUL II. EINEN HEILIGENSCHEINPAUL II. EINEN HEILIGENSCHEIN
Jetzt musst dem Papst den Ring busseln,sagte mein damaliger Chefredakteurtodernst, und ich sah mit Schrecken, dassKollegen das tatsächlich taten. „Kommtnicht in Frage!“, empörte ich mich, kehrte
um und wollte nur raus aus diesemvatikanischen Gemach, in dem Papst JohannesPaul II. anno 1980 eine kleine Gruppeinternationaler Medienleute empfing. EinZurück gibt es im Vatikan nicht, zumindest nichtfür Audienzteilnehmer. Also, als Letzte hin zumPapst, unwillig und reserviert. Und dann?Johannes Paul II. hielt seine Hand nicht zumRingküssen hin, er nahm meine Hand in seineHände und wünschte mir Kraft für denjournalistischen Beruf.
Nach dem 27. April 2014 werde ich sagendürfen: Es gibt ein Foto von einem echtenHeiligen, der meine Hand in seinen Händen hält.
Nicht wenige Burgenländerinnen undBurgenländer werden das genauso sagenkönnen. Papst Johannes Paul II. war ein Papstzum Anfassen, einer, dem die Begegnung mitkleinen Menschen große Mühen wert war.Glaubhaft vermittelte er diese natürlicheVolksnähe, von aufgesetzter Jovialität keine Spur.Und er hatte einen Ausdruck in den Augen, derzeigte: Ich weiß, wie’s zugeht im Leben. SolcheHeilige gefallen mir besser als mystisch-entrückte.
Johannes Paul II. war einer, der aktiv gestaltete,der als Manager eines Konzerns große Karrieregemacht hätte. Ausgerechnet dieser Typ Papstverwirklichte bei jenen Selig- undHeiligsprechungen, die er vornahm, eineVorliebe für Menschen, die „der Niambd“waren, die in der Gesellschaft keine Rollespielten: Leopold Mandiæ beispielsweise, einKapuziner von trauriger Gestalt, der nahezuausschließlich in Padua im Beichtstuhl saß, oderUlrika Nisch, die es bei den deutschen
Kreuzschwestern nur zur zweitenKüchenschwester brachte.
Der 22. Oktober, der Tag derAmtseinführung von JohannesPaul II., ist sein liturgischerGedenktag. Als Namensgeber ist erschon seit Jahren beliebt. DerHeiligenkreuzer Pater JohannesPaul Chavanne dazu: „Ich bin 1983geboren. Johannes Paul II. war derPapst, unter dem ich die Kirchekennen und lieben gelernt habe.Beeindruckt hat mich der feste undunerschütterliche Glaube diesesMannes und der Einsatz seines
Lebens für den Glauben und dieKirche.“
Papst Johannes Paul II. regiertelang, ich bin ihm nicht nur dieseseine Mal begegnet und ich musstemich als Journalistin mit seinemPontifikat intensiv beschäftigen.Nun wird er ein Heiliger sein – wiesoll ich mir das vorstellen? Miteinem Heiligenschein, dessen Goldda und dort nicht so ganz glänzt.Dennoch: Glorios.
Gabriele NeuwirthGabriele NeuwirthGabriele NeuwirthGabriele NeuwirthGabriele Neuwirth
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JALIMO IM SÜDSUDANJALIMO IM SÜDSUDANJALIMO IM SÜDSUDANJALIMO IM SÜDSUDANJALIMO IM SÜDSUDAN
Johannes Paul II undJohannes Paul II undJohannes Paul II undJohannes Paul II undJohannes Paul II und
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Heiligenkreuz vor der StatueHeiligenkreuz vor der StatueHeiligenkreuz vor der StatueHeiligenkreuz vor der StatueHeiligenkreuz vor der Statue
seines Namensgebers aufseines Namensgebers aufseines Namensgebers aufseines Namensgebers aufseines Namensgebers auf
dem Kdem Kdem Kdem Kdem Krakrakrakrakrakauer Burgbergauer Burgbergauer Burgbergauer Burgbergauer Burgberg
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Seit Herbst 2013 gibt es unter der Leitung von Frau Ursula Haiden jedenMittwoch von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr eine Einheit „Bewegen und Tanzen im
Seit dem Jahr 2009 begleite ich den Bau einer Landwirtschaftsschule im KajoKeji-County in Centraläquatoria, Südsudan, die vom Verein „Helfen wir!“ undseinem Gründer und Vorsitzenden Hannes Urban errichtet wird als Planer undBerater. Am 30. Jänner bin ich von meiner 5. Reise nach Jalimo zurückgekehrtund bin stolz darauf, was in der Zwischenzeit geleistet wurde. 2009 wurde das
Grundstück besichtigt und vermessen. Danach wurde von meiner Seite die Planungfür die ersten Gebäude begonnen, während in Jalimo von Hannes Urban dasBaustellencamp errichtet wurde. Fünf quadratische Tukuls in traditioneller Bauweisemit Grasdach und eine Bajotte, sowie Sanitärräume in bescheidenem Ausmaß. ImJahr darauf wurde mit der Fundierung des ersten großen Gebäudes begonnen. Da dieSpende der Kanalleitungen auf sich warten ließ, wurden Fundamente für dasEingangsgebäude und Shop errichtet und zwei Stahlbetonstützen begonnen, sowieAckerland bepflanzt und z. T. eingezäunt. Ein großes Problem in diesem Gebiet ist dieVerfügbarkeit von Baumaterial. Ziegel können nur während der Trockenzeit gebranntwerden, Zement, Kalk und Baustahl, wie auch Formrohre für die Dachstühle müssen600 km weit über z. T. unwegsame Straßen angeliefert werden. Immer wieder sindGebrechen an den Fahrzeugen Grund für verspätete oder überhaupt nichteintreffende Lieferungen.
Mittlerweile stehen einige Gebäude, eines ist verputzt und hat auch schon Fensterund Türen, auch wenn das Dach noch nicht errichtet ist. Der Schweißer sollte erst inder ersten Februarwoche tätig werden. Es gibt eine Photovoltaikanlage, die das Campmit Strom versorgt und ein Brunnen wurde im Camp gebohrt, was die Arbeit ungemeinerleichtert. Zur Zeit werden gerade Ziegel für die nächsten Gebäude gebrannt.
Am Samstag, den 04.04.2014 finde04.04.2014 finde04.04.2014 finde04.04.2014 finde04.04.2014 findet um 20.00 Uhr ein Vt um 20.00 Uhr ein Vt um 20.00 Uhr ein Vt um 20.00 Uhr ein Vt um 20.00 Uhr ein Vortrortrortrortrortragagagagagzum Thema Südsudan im Pfarrzentrum statt.
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Sitzen“ im neuen PfarrzentrumWildon. Es wird zu vielenverschiedenen Musikstilen imSitzen getanzt und dieBeweglichkeit geschult.
Aber das Wichtigste ist, dass derSpaß nicht zu kurz kommt. EinEinstieg ist jederzeit möglich.Dieser Kurs wird vom LandSteiermark gefördert und ist fürdie Teilnehmenden kostenlos.
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Einstimmig haben die Kinder, die in diesem Jahr zur Erstkommunionkommen werden das Angebot unseres Seelsorgers abgelehnt denLeib des Herrn statt in Form einer Hostie zukünftig als Schokobananezu bekommen. Mit großer Freude bereiten sie sich gerade inTischrunden auf die Erstkommunion vor und feiern Gottesdienstemit der Pfarrgemeinde.
Die Schokobananen gab es am Faschingsonntag für die Kinder nachdem Gottesdienst.
KINDERMASKENBALLKINDERMASKENBALLKINDERMASKENBALLKINDERMASKENBALLKINDERMASKENBALL
Das Pfarrzentrum hat weit geöffnete Türen undam Faschingssamstag kamen viele maskierteKinder mit ihren Eltern und hatten viel Spaß bei den
Tanzspielen, die das Team Jungschar Wildon für sie vorbereitet hatte.Natürlich gab es zur Stärkung Krapfen und Saft und unser Pfarrerwar als Elvis aktiv dabei. Viele Bilder von diesem tollen Nachmittaggibt es auf der Pfarrhomepage.
Und die Eltern? Die konnten sich in den Keller zurückziehen unddort auch den Fasching feiern.
30 fleißige
STERNSINGERINNEN UNDSTERNSINGERINNEN UNDSTERNSINGERINNEN UNDSTERNSINGERINNEN UNDSTERNSINGERINNEN UNDMINISTRANTINNENMINISTRANTINNENMINISTRANTINNENMINISTRANTINNENMINISTRANTINNENund 7 unerschrockene erwachsene Begleitpersonenmachten sich am Sonntag, 9. März 2014, in die ThermeLoipersdorf auf. Als Dankeschön für ihren Einsatz lud PfarrerMag. Bialkowski die Kinder zu diesem Nachmittag ein. InLoipersdorf liefen die Rutschen heiß, die Kinder undJugendlichen genossen die Annehmlichkeiten der Therme invollen Zügen.
Danke auch an die Begleitpersonen für ihre Zeit und dieTaxidienste!
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Gerhard und Mirjam bilden das VGerhard und Mirjam bilden das VGerhard und Mirjam bilden das VGerhard und Mirjam bilden das VGerhard und Mirjam bilden das Vorausorausorausorausorausttttteam deream deream deream deream der
Jungschar WildonJungschar WildonJungschar WildonJungschar WildonJungschar Wildon
Unser Quartier ist das Jakobihaus, derPfarrhof in Freiland ob Deutschlandsberg
PROBEWOHNENPROBEWOHNENPROBEWOHNENPROBEWOHNENPROBEWOHNEN
WWWWWenn Eenn Eenn Eenn Eenn Engel reisen, wird sich das Wngel reisen, wird sich das Wngel reisen, wird sich das Wngel reisen, wird sich das Wngel reisen, wird sich das Weeeeettttttttttererererer
weisen. Dieses Sprichwort gilt ganzweisen. Dieses Sprichwort gilt ganzweisen. Dieses Sprichwort gilt ganzweisen. Dieses Sprichwort gilt ganzweisen. Dieses Sprichwort gilt ganz
besonders für das Tbesonders für das Tbesonders für das Tbesonders für das Tbesonders für das Team Jungschar Wildon,eam Jungschar Wildon,eam Jungschar Wildon,eam Jungschar Wildon,eam Jungschar Wildon,
wo ein harter Kern die Unterkunft für diewo ein harter Kern die Unterkunft für diewo ein harter Kern die Unterkunft für diewo ein harter Kern die Unterkunft für diewo ein harter Kern die Unterkunft für die
Abenteuerwoche 2014 getestet hat undAbenteuerwoche 2014 getestet hat undAbenteuerwoche 2014 getestet hat undAbenteuerwoche 2014 getestet hat undAbenteuerwoche 2014 getestet hat und
vor Ort das Programm für den Sommervor Ort das Programm für den Sommervor Ort das Programm für den Sommervor Ort das Programm für den Sommervor Ort das Programm für den Sommer
zusammengestellt hat.zusammengestellt hat.zusammengestellt hat.zusammengestellt hat.zusammengestellt hat.
Das Sommerlager mit derJungschar ist für vieleKinder der erste Urlaub
ohne die Eltern. Darum bemühensich die Betreuer jedes Jahr einkurzweiliges Programm zuerstellen, das für alleAltersgruppen ansprechend,spannend und lustig ist. Zu denVorbereitungsarbeiten gehörtauch ein gemeinsamesWochenende um dieMöglichkeiten der Unterkunft undder Umgebung selber zu erfahren.
Dabei wird auch dasRahmenprogramm erstellt undder Teamgeist gestärkt.Die Abenteuerwoche für Kindermit Anrecht auf Sommerferienfindet heuer in der Zeit vom 3. bis9. August 2014 statt. Die Kostenbetragen € 150,- für das erste Kindund € 125,- für jedes weitere.Anmeldungen gibt es bei denGruppenstunden und auf derPfarrhomepage.
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Die Jungschar verkauft auch heuer wieder dieselbstgebundenen bunten Palmbuschen. Siekönnen sie am Samstag, den 12. April 2014 von15 bis 16 Uhr während der Gruppenstunde undam Palmsonntag auf dem Weg zum Schlosshofkaufen.
Der Erlös kommt der Jungschararbeit in derPfarre zugute.
Zusammenarbeit ist die Zukunft der Kirche .Viele reden davon und wir machen es seitJahren. Magdalena und Katharina aus
Wildon, Julia aus St.Margarethen, Norbert ausSt.Georgen und Wolfgang aus St. Oswald bildendie wildONworship-Band. Gemeinsam mit PaterHerbert aus Margarethen am Moos dürfen wirseit Jahren auf Einladung von Dir. RoswithaWalch den malerischen Innenhof der FachschuleNeudorf in der Pfarre St.Georgen für diealternative Maiandacht nutzen.
Die Maiandacht findet bei jedem Wetter statt.
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Jesus zu Schwester Faustyna: „Ich verspreche, dassJesus zu Schwester Faustyna: „Ich verspreche, dassJesus zu Schwester Faustyna: „Ich verspreche, dassJesus zu Schwester Faustyna: „Ich verspreche, dassJesus zu Schwester Faustyna: „Ich verspreche, dassdie Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht.die Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht.die Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht.die Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht.die Seele, die dieses Bild verehrt, nicht verloren geht.Die HäDie HäDie HäDie HäDie Häuseruseruseruseruser, ja sog, ja sog, ja sog, ja sog, ja sogar die Star die Star die Star die Star die Städtädtädtädtädte, wo dieses Bild verehrte, wo dieses Bild verehrte, wo dieses Bild verehrte, wo dieses Bild verehrte, wo dieses Bild verehrtwird, werde Ich verschonen und beschützwird, werde Ich verschonen und beschützwird, werde Ich verschonen und beschützwird, werde Ich verschonen und beschützwird, werde Ich verschonen und beschützen.en.en.en.en.“““““
Sr. Faustyna ist die 1. Heilige des dritten Jahrtausend,weil sie von Pabst Johannes Paul II. als Erste imJahr 2000 heilig gesprochen wurde. Dieser hat auch den
Sonntag nach Ostern, den Weißen Sonntag, zu einembesonderen Tag der Verehrung der göttlichen Barmherzigkeitgewidmet.
Sr. Faustyna lebte von 1905-1938. Mit 20 Jahren trat sie insKloster ein, wo sie schweigsam und in selbstloser Liebe alleArbeiten verrichtete. Nach außen verriet nichts ihr äußerstreiches mystisches Leben.
Im Kloster von Krakau erhielt sie von Jesus persönlich denAuftrag, der ganzen Menschheit Seine grenzenloseBarmherzigkeit zu offenbaren. Jesus zeigte sich ihr alsverklärter Herr, aus Seinem Herzen fluteten ein weißer undein roter Strahl. Auf die Anweisung Jesu musste Sr. Faustynaein Bild, wie sie Ihn sah, malen lassen mit der Inschrift: Jesus,ich vertraue auf Dich. Auf die Frage von Sr. Faustyna, wasdiese Strahlen bedeuten, erklärte ihr Jesus folgendes: „Diezwei Strahlen bedeuten Blut und Wasser. Der blasse Strahlbedeutet Wasser, das die Seelen rechtfertigt (reinigt), derrote Strahl bedeutet Blut, welches das Leben der Seele ist.Diese zwei Strahlen drangen aus den Tiefen MeinerBarmherzigkeit, damals, als Mein sterbendes Herz am Kreuzmit der Lanze geöffnet wurde. … Ich wünsche, dass der ersteSonntag nach Ostern zum Fest der göttlichenBarmherzigkeit bestimmt wird.
Diese Bild fand in kürzester Zeit eine unglaubliche Verbreitungauf der ganzen Welt. Seit November 2013 gibt es in unsererPfarre in regelmäßigen Abständen den „Abend der
Barmherzigkeit“. An diesen Abenden nehmen wir unsbewusst mehr Zeit für Christus. Es ist eine Zeit, in der wir allunsere Freude, Sorgen und Bitten, aber auch unserenSchmerz vor Gott tragen.
Sr. Faustyna schreibt:
„... Alle Gnaden fließen aus der Barmherzigk„... Alle Gnaden fließen aus der Barmherzigk„... Alle Gnaden fließen aus der Barmherzigk„... Alle Gnaden fließen aus der Barmherzigk„... Alle Gnaden fließen aus der BarmherzigkeiteiteiteiteitGottes… Möge an Gottes Güte niemand zweifeln,Gottes… Möge an Gottes Güte niemand zweifeln,Gottes… Möge an Gottes Güte niemand zweifeln,Gottes… Möge an Gottes Güte niemand zweifeln,Gottes… Möge an Gottes Güte niemand zweifeln,auch wenn seine Sünden schwarz wie die Nachtauch wenn seine Sünden schwarz wie die Nachtauch wenn seine Sünden schwarz wie die Nachtauch wenn seine Sünden schwarz wie die Nachtauch wenn seine Sünden schwarz wie die Nachtwären; Gotwären; Gotwären; Gotwären; Gotwären; Gottttttes Barmherzigkes Barmherzigkes Barmherzigkes Barmherzigkes Barmherzigkeit iseit iseit iseit iseit ist st st st st stttttärkärkärkärkärker als unserer als unserer als unserer als unserer als unserElend. Eines ist notwendig, nämlich dass derElend. Eines ist notwendig, nämlich dass derElend. Eines ist notwendig, nämlich dass derElend. Eines ist notwendig, nämlich dass derElend. Eines ist notwendig, nämlich dass derSünder seine Herzenstür ein wenig für den StrahlSünder seine Herzenstür ein wenig für den StrahlSünder seine Herzenstür ein wenig für den StrahlSünder seine Herzenstür ein wenig für den StrahlSünder seine Herzenstür ein wenig für den Strahlder Barmherzigkder Barmherzigkder Barmherzigkder Barmherzigkder Barmherzigkeit Goteit Goteit Goteit Goteit Gottttttes öffnees öffnees öffnees öffnees öffnet; das übrige tutt; das übrige tutt; das übrige tutt; das übrige tutt; das übrige tutGotGotGotGotGott.t.t.t.t.“““““
AngelikAngelikAngelikAngelikAngelika Hirschenbergera Hirschenbergera Hirschenbergera Hirschenbergera Hirschenberger
Abend der BarmherzigkAbend der BarmherzigkAbend der BarmherzigkAbend der BarmherzigkAbend der Barmherzigkeiteiteiteiteit
In der Pfarrkirchen Wildon
18:25 Rosenkranz und Beichtmöglichkeit
19:00 Heilige Messe
19:45 gestaltete Anbetung
NächsNächsNächsNächsNächsttttte Te Te Te Te Termine:ermine:ermine:ermine:ermine:
Sa, 26. April 2014
Sa, 28. Juni 2014
Sa, 23.August 2014
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Patrick Josef KAINZPatrick Josef KAINZPatrick Josef KAINZPatrick Josef KAINZPatrick Josef KAINZ
Miriam PRETTERHOFERMiriam PRETTERHOFERMiriam PRETTERHOFERMiriam PRETTERHOFERMiriam PRETTERHOFER
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GRGRGRGRGR. Josef W. Josef W. Josef W. Josef W. Josef Wendlingendlingendlingendlingendlinghat einen großen Teil unserer Firmlinge getauft und ihnendie Erstkommunion gespendet. Am 10. März feierte er seinen78. Geburtstag und die Firmlinge haben ihm im Gottesdienstzum Geburtstag gratuliert.
BRUDER PBRUDER PBRUDER PBRUDER PBRUDER PABSABSABSABSABSTTTTTAnekdoten & Episoden
Am 13. März 2013 wurde Kardinal Jorge MarioBergoglio zum Nachfolger des zurückgetretenenPapstes Benedikts XVI. gewählt. Er gab sich denNamen Franziskus und dieser Name ist Programm. PapstFranziskus ist immer für eine Überraschung gut.Unbekümmert setzt er sich über so manche Etikette hinweg,wohnt etwa statt im Apostolischen Palast in einem einfachenGästehaus, verzichtet beim Weltjugendtag auf dasvollverglaste Papamobil mit der Begründung, niemandkönne „seine Freunde in einer Glaskiste besuchen“, undbeweist mit schlagfertigen Antworten Humor.
Wer einen Eindruck von Papst Franziskus gewinnen will, fürden ist dieses Büchlein ideal. In kurzen Kapiteln werdenEpisoden aus dem Leben des Jorge Mario Bergoglio erzählt.So manches originelle Ereignis hat sich in seiner Amtszeit alsPapst bereits ergeben. Ergänzt wird das leicht zu lesendeBuch mit einer kleinen Bildergalerie.
9,95 Eur9,95 Eur9,95 Eur9,95 Eur9,95 Euro – Gebunden - Benno Vo – Gebunden - Benno Vo – Gebunden - Benno Vo – Gebunden - Benno Vo – Gebunden - Benno VerlagerlagerlagerlagerlagErhältlich am Schriftenstand der Pfarre und in derKatholischen Fachbuchhandlung GRATIA
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In den letzten Wochen hat sich viel Neues in der Pfarre Wildongetan. Und so gibt es auch seit 4. Februar 2014 einen
Arbeitskreis Pfarrblatt. An dieser Stelle ein herzliches
VVVVVergelt´s Gotergelt´s Gotergelt´s Gotergelt´s Gotergelt´s Gott an Gerhard Wt an Gerhard Wt an Gerhard Wt an Gerhard Wt an Gerhard Weißeißeißeißeiß
der das Pfarrblatt in den letzten sieben Jahren fast inAlleinregie gemacht hat. Bei den bisherigen Sitzungen wurdeüberlegt, was man am bisherigen Pfarrblatt ändern oderbesser machen kann. Dieser Prozess wird noch etwasandauern. Aber wenn sie sich das Pfarrblatt genaueransehen, so wird ihnen sicherlich die eine oder andereVeränderung auffallen. Viel Freude mit dem neuen Pfarrblattwünscht ihnen das Team des Arbeitskreises Pfarrblatt.
Christian A. LöfflerChristian A. LöfflerChristian A. LöfflerChristian A. LöfflerChristian A. Löffler
DIE LIEBE IST EIN ROSENSTRAUCHDIE LIEBE IST EIN ROSENSTRAUCHDIE LIEBE IST EIN ROSENSTRAUCHDIE LIEBE IST EIN ROSENSTRAUCHDIE LIEBE IST EIN ROSENSTRAUCHBenefizkonzert für die Renovierung des WildonerPfarrzentrums. Romantische Werke von J.G. Rheinbergerund F. Mendelssohn Bartholdy
Mitwirkende:
Eduard Lanner (Klavier)Eduard Lanner (Klavier)Eduard Lanner (Klavier)Eduard Lanner (Klavier)Eduard Lanner (Klavier)
StreichensembleStreichensembleStreichensembleStreichensembleStreichensemble
Chorgemeinschaft WildonChorgemeinschaft WildonChorgemeinschaft WildonChorgemeinschaft WildonChorgemeinschaft Wildon
Johann Assinger (Leitung)Johann Assinger (Leitung)Johann Assinger (Leitung)Johann Assinger (Leitung)Johann Assinger (Leitung)
FREITFREITFREITFREITFREITAAAAAG,G,G,G,G,
16. MAI 2014, 20 UHR16. MAI 2014, 20 UHR16. MAI 2014, 20 UHR16. MAI 2014, 20 UHR16. MAI 2014, 20 UHR
PFPFPFPFPFARRKIRARRKIRARRKIRARRKIRARRKIRCHE WILDONCHE WILDONCHE WILDONCHE WILDONCHE WILDON
2. FAS2. FAS2. FAS2. FAS2. FASTENSONNTTENSONNTTENSONNTTENSONNTTENSONNTAAAAAGGGGG
„„„„„WWWWWenn das Wenn das Wenn das Wenn das Wenn das Weizeizeizeizeizenkenkenkenkenkorn nichorn nichorn nichorn nichorn nicht in die Et in die Et in die Et in die Et in die Erderderderderde
fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn esfällt und stirbt, bleibt es allein; wenn esfällt und stirbt, bleibt es allein; wenn esfällt und stirbt, bleibt es allein; wenn esfällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es
aber saber saber saber saber stirbtirbtirbtirbtirbt, bringt es reiche Ft, bringt es reiche Ft, bringt es reiche Ft, bringt es reiche Ft, bringt es reiche Fruchruchruchruchrucht.t.t.t.t.“““““
Viele Körner wurden am Aschermittwoch in die Erde gelegtund sind am zweiten Fastensonntag bereits sehr vielgewachsen.
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RÜCKBLICK 2013RÜCKBLICK 2013RÜCKBLICK 2013RÜCKBLICK 2013RÜCKBLICK 2013Wir beten für:
Die 30 KinderDie 30 KinderDie 30 KinderDie 30 KinderDie 30 Kinder, die g, die g, die g, die g, die geeeeetttttauft wurauft wurauft wurauft wurauft wurdendendendendendavon 18 Buben und 12 MädchenGott schütze und entfalte ihr Leben
1 P1 P1 P1 P1 Paaraaraaraaraar, das sich das J, das sich das J, das sich das J, das sich das J, das sich das JA-WA-WA-WA-WA-Wortortortortortin der Ehe geschenkt haben.Gott festige ihre Einheit
Die 27 Menschen, die uns in die EDie 27 Menschen, die uns in die EDie 27 Menschen, die uns in die EDie 27 Menschen, die uns in die EDie 27 Menschen, die uns in die Ewigkwigkwigkwigkwigkeiteiteiteiteitvorausgegangen sind, 19 Männer und 8 FrauenGott schenke ihnen ewigen Frieden.
Die 35 Jugendlichen, die gefirmt wurden.Die 35 Jugendlichen, die gefirmt wurden.Die 35 Jugendlichen, die gefirmt wurden.Die 35 Jugendlichen, die gefirmt wurden.Die 35 Jugendlichen, die gefirmt wurden.davon 16 Burschen und 19 MädchenGott sei bei ihnen in schwierigen Zeiten.
Die 37 Menschen, die aus der KircheDie 37 Menschen, die aus der KircheDie 37 Menschen, die aus der KircheDie 37 Menschen, die aus der KircheDie 37 Menschen, die aus der Kircheausgetreten sind.Gott lasse sie immer seine Nähe spüren.
Die 3 Menschen, die wieder in die GemeinschaftDie 3 Menschen, die wieder in die GemeinschaftDie 3 Menschen, die wieder in die GemeinschaftDie 3 Menschen, die wieder in die GemeinschaftDie 3 Menschen, die wieder in die Gemeinschaftder Kirche zurückgekehrt sind.Gott lasse sie ein erfülltes Leben finden
MusikkMusikkMusikkMusikkMusikkapelle im Papelle im Papelle im Papelle im Papelle im Pfffffarrhofarrhofarrhofarrhofarrhof
KAPELLE IM PFKAPELLE IM PFKAPELLE IM PFKAPELLE IM PFKAPELLE IM PFARRHOFARRHOFARRHOFARRHOFARRHOFDie Musikanten besuchten Slawek und wurden dafür vonihm persönlich mit Würstel bedient.
DIE ERSTE BEICHTEDIE ERSTE BEICHTEDIE ERSTE BEICHTEDIE ERSTE BEICHTEDIE ERSTE BEICHTE
Die Klassen der Volksschule 2a und 2b nach erster Beichte.Es geht weniger darum seine Sünden zu bekennen, alsvielmehr darum, Versöhnung zu erfahren. Der Pfarrer fordertdie Kinder im Beichtgespräch zunächst auf, doch mal zuerzählen, was sie Gutes getan haben. Danach falle es leichter,die „kleinen Sünden“ einzugestehen.
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DANK DANK DANK DANK DANK an Hran Hran Hran Hran Hr. P. P. P. P. Prrrrrooooovisor Mag.visor Mag.visor Mag.visor Mag.visor Mag.
Johannes SausengJohannes SausengJohannes SausengJohannes SausengJohannes SausengHr. Mag. Johannes Sauseng hat am 1. 5. seine Tätigkeitin unserer Pfarre begonnen und diese bis 31. 12. 2013als Provisor geführt. Diese Aufgabe war für ihn neu unddurch den gerade im Gange befindlichen Umbau desPfarrhofes eine Herausforderung. Gemeinsam ist es unsgelungen dieses Projekt zu einem guten Ende zu führen.
Wir wollen uns bei ihm auf diesen Weg nochmals rechtherzlich für seine Tätigkeit bedanken und wünschen ihmfür seine Zukunft alles Gute.
SUPPENSONNTSUPPENSONNTSUPPENSONNTSUPPENSONNTSUPPENSONNTAAAAAGGGGG
HAPPHAPPHAPPHAPPHAPPY BÜRY BÜRY BÜRY BÜRY BÜRSSSSSTDTDTDTDTDAAAAAY!Y!Y!Y!Y!
Unter diesem Motto stand die Benefiz-Veranstaltung der Pfarre Wildon mit den Grazbürsten. Bei dieserGeburtstagsfeier wurde herzlich gelacht und die Gäste hatten viel Spaß mit den Geburtstagskindern. 30 Jahre sindeine lange Zeit und wir sind froh, dass wir die Grazbürsten schon seit einigen Jahren bei uns begrüssen dürfen. Der
Saal war bis auf den letzten Platz ausverkauft und aufgrund der neuen Veranstaltungs-Bestimmungen und strengerenKontrollen war es nicht möglich, zusätzliche Stühle aufzustellen.Die Pfarre Wildon bedankt sich bei der Marktgemeinde für die kostenlose Bereitstellung der Räumlichkeiten und denDamen des Kulturausschusses und Herrn Zalokar für die Unterstützung. Wer diesmal keine Karte kaufen konnte, hat im2015 die Gelegenheit dazu. Die Grazbürsten haben zugesagt, am 18. Jänner 2015 wiederzukommen.
Helga StanglHelga StanglHelga StanglHelga StanglHelga Stangl
GOGOGOGOGOTTTTTTETETETETESDIENSSDIENSSDIENSSDIENSSDIENSTTTTTFÜR LIEBENDEFÜR LIEBENDEFÜR LIEBENDEFÜR LIEBENDEFÜR LIEBENDE
Am 14. Februar 2014 feiert die Katholische
Kirche den Namenstag des HeiligenValentin. Der Heilige Valentin ist der Heilige für die
Liebenden. Daher fand zum ersten Mal in der Pfarre Wildonein Gottesdienst für Liebende statt. Zu diesem Gottesdienstwaren alle Liebende eingeladen. Viele sind dieser Einladunggefolgt.
Wer die Wahl hat, hat die Qual! Auch amdiesjährigen Suppensonntag konnten dieBesucher aus 11 verschiedenen, köstlichen
Suppen auswählen. Dazu gab es verschiedene Sortenvon Gebäck. Die Pfarre bedankt sich recht herzlich beiden großzügigen Spendern.
Für die Suppen bei: Buschenschank Holler, Eva Draxler,Gasthaus Trummer, Gasthaus Fedl, Grete Heinisch, AnniKurzmann, Martina Prutsch, Helga Stangl, Cilli Töscher,Maria Zirngast, Regina Zöbl. Für das Gebäck bei:Buschenschank Bockmoar und Familie Eckert.
Danke auch an die fleißigen Helfer: Bernadette Eckert,Grete Heinisch, Christine Knippitsch, Helga Stangl,Martina Prutsch, Cilli Töscher, Maria Zirngast
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Neue Regelung des Opfergangs bei WildonerBegräbnissen. Unser neuer Seelsorger Mag. SlavwekBialkowski gewinnt seit Jahresbeginn mit viel Einsatz
und vielen neuen Ideen die Sympathien der Bewohner derPfarre Wildon. Auf seinen Vorschlag wurde in den Sitzungendes Pfarrgemeinderates und des Wirtschaftsrates dieNeuregelung des Ablaufes für den Opfergang beiBegräbnissen festgelegt. Die kirchliche Begräbniszeremoniebeginnt mit dem Gebet bei der Aufbahrungshalle hinter derKirche und dem Einzug in die Kirche. Um die Liturgie undTraueranteilnahme der darauffolgenden Totenmesse nichtzu unterbrechen, ist der Opfergang nunmehr direkt undzeitgleich mit dem Einzug vorgesehen.
Wir ersuchen aus diesem Grunde alleBegräbnisteinehmerInnen in einem würdevollenVorbeimarsch am Sarg an der Altarstufe das Opfer zu bringenund dabei eventuell auch ein Sterbeandenken überreichtzu bekommen. Danach können für die andächtige Mitfeierder Hl. Messe die Plätze in den Sitzreihen eingenommenwerden.
Das Ergebnis des Opferganges wird für heilige Messenverwendet.
Wir bitten Sie um Ihr Verständnis für diese Vorgangsweiseund um Ihre Unterstützung durch Ihre geschätzte Mithilfe.
FRIEDHOFFRIEDHOFFRIEDHOFFRIEDHOFFRIEDHOFSSSSSVERVERVERVERVERWWWWWALALALALALTUNGTUNGTUNGTUNGTUNG
Der Frühling zieht ins Land und somit beginnen auchdie Aktivitäten am Friedhof wieder. Der Friedhof stellteinen wichtigen Bestandteil in der Trauerarbeit dar. Hier
kann man die Verbundenheit mit den Verstorbenenaufrechterhalten und der schönen gemeinsam verbrachtenZeit aber auch schwerer Stunden der Bitterkeit und desSchmerzes gedenken. Helfen sie mit, dass unser Friedhofeine schöne und würdevolle Begräbnisstätteschöne und würdevolle Begräbnisstätteschöne und würdevolle Begräbnisstätteschöne und würdevolle Begräbnisstätteschöne und würdevolle Begräbnisstätte für unsereVerstorbenen und eine Begegnungsstätte der Lebendenbleibt. Aus diesem Grund bitten wir sie um Einhaltung derFriedhofsordnung.Eine Kurzfassung unsererFriedhofsordnung ist im Eingangsbereich unseresFriedhofes und im Schaukasten ausgehängt. DieLangfassung kann zu den Bürozeiten in der Pfarrkanzleieingesehen werden.
Um die Gefahr durch umstürzende Grabzeichenauszuschließen, ersuchen wir alle Nutzungsberechtigten,regelmäßig die Standfestigkeit zu prüfen. DerDerDerDerDerNutzungsberechtigte haftet für etwaigeNutzungsberechtigte haftet für etwaigeNutzungsberechtigte haftet für etwaigeNutzungsberechtigte haftet für etwaigeNutzungsberechtigte haftet für etwaigeVVVVVerleerleerleerleerletztztztztzungungungungungen und Schäden! en und Schäden! en und Schäden! en und Schäden! en und Schäden! Weiters möchten wir siedarauf hinweisen, dass bei der Grabstättengestaltung dieFriedhofsverwaltung zu kontaktieren ist.
Bei Adressänderungen Adressänderungen Adressänderungen Adressänderungen Adressänderungen erbitten wir um schnellstmöglicheInformation, da wir ansonsten gezwungen sind, dieZustellung auf eine andere Weise durchzuführen, wieAnschlag im Friedhofsbereich, Hinweis am Grabstein,Verlautbarung im Pfarrblatt oder Ähnliches. Diese Form derZustellung gilt nach sechs Monaten als rechtswirksam.
Die FriedhofsverwaltungDie FriedhofsverwaltungDie FriedhofsverwaltungDie FriedhofsverwaltungDie Friedhofsverwaltung
WIR GEDENKENWIR GEDENKENWIR GEDENKENWIR GEDENKENWIR GEDENKENUNSERERUNSERERUNSERERUNSERERUNSERERVERVERVERVERVERSSSSSTTTTTORBENEN:ORBENEN:ORBENEN:ORBENEN:ORBENEN:Othmar KRENN, Weitendorf, 1923Alois SCHERÜBL, Wildon, 1936Karl REITER-HAAS, Weitendorf, 1921Bruno HARKAM, Wildon, 1938Herta PICHLER, geb. Bund, Wildon, 1939Margareta WEISS, geb. Haas, St. Andrä-Höch,1924
Irene KINDERMANN, Wildon, 1916Maria MODER, geb.Leber, Stocking, 1926Angela PRUTSCH, Stocking, 1926Johann GSCHIER, Kainach, 1930Irmgardis RADGAM, geb. Stoisser, Wildon, 1926
TERMINE UND ANKÜNDIGUNGENTERMINE UND ANKÜNDIGUNGENTERMINE UND ANKÜNDIGUNGENTERMINE UND ANKÜNDIGUNGENTERMINE UND ANKÜNDIGUNGENwwwwwwwwwwwwwww.p.p.p.p.pfffffarrarrarrarrarre-wildon.ae-wildon.ae-wildon.ae-wildon.ae-wildon.atttttÄnderungen vorbehalten - allfällige Änderungen entnehmen Sie bitte derPfarrhomepage bzw. der Gottesdienstordnung
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Wir sind für sie da:
Pfarrhof, Oberer Markt 79, 8410 Wildon
Tel.:03182-3224 Fax.: DW 17
eMail: [email protected]
Kanzleizeiten:
Dienstag: 09:00 bis 11:00 Uhr
Mi+woch: 09:00 bis 11:00 Uhr
Donnerstag: 16:00 bis 18:00 Uhr
So, 20.04. Ostersonntag 09.15 Hl. Messe - musik. gest. von
der Chorgemeinscha2 Treffpunkt am Kirchplatz, anschließend Prozession
zum Schloss Wildon Mo,21.04. Ostermontag
09.15 Hl. Messe, musik. gest. von der Landjugend Wildon Fr, 25.04. Schulgo"esdienst
08.00 Go+esdienst Poly Sa, 26.04. Abend der Barmherzigkeit 19.00 Hl. Messe, anschließend
Abend der Barmherzigkeit So, 27.04. Erstkommunion 09.30 Treffpunkt im Schlosshof
10.00 Festgo+esdienst
MAI
Fr, 02.05. Pflegeheim 10.30 Hl. Messe im Pflegeheim SeneCura
So, 04.05. Florianisonntag
09.15 Hl. Messe
So, 11.05. Mu"ertag 09.15 Hl. Messe - Famillienmesse Kinderwortgo+esfeier
10.00 Pfarrcafe Fr, 16.05. Benefizkonzert
20.00 der Chorgemeinscha2 in der
Pfarrkirche
Do,22.05. Maiandacht Schloss Neudorf 19.00 Alterna?ve Maiandacht
FS Schloss Neudorf Mo,26.05. Bi"tag in Unterhaus
19.00 Hl. Messe in Unterhaus
Di, 27.05. Bi"tag in Stocking 19.00 Treffpunkt zur Prozession bei der Freundscha2skapelle
Stocking, anschl. Hl. Messe Mi,28.05. Bi"tag in Weitendorf
19.00 Treffpunkt zur Prozession bei
der Kapelle Weitendorf, an- schließend Hl. Messe Do,29.05. Chris4 Himmelfahrt
09.15 Hl. Messe
JUNI
So, 01.06. Firmung
09.30 Treffpunkt Schlosshof
10.00 Firmgo+esdienst Fr, 06.06. Pflegeheim 10.30 Hl. Messe im Pflegeheim
SeneCura So, 08.06. Pfingstsonntag
09.15 Hl. Messe mit Kinder-
wortgo+esfeier
Mo,09.06. Pfingstmontag
Pfarrwallfahrt nach Osterwitz
09.30 Treffpunkt Holmwirt 10.00 Hl. Messe - Osterwitz So,15.06 Dreifal4gkeitssonntag
09.15 Hl. Messe 10.00 Pfarrcafe
Do,19.06. Fronleichnam
09.15 Go+esdienst anschl. Prozession
Sa, 21.06. Lobpreisabend
19:45 wildOnworship Sa, 28.06. Abend der Barmherzigkeit
19.00 Hl. Messe, anschließend Abend der Barmherzigkeit
Go"esdienste in der Pfarrkirche
Donnerstag bis Samstag*
Hl. Messe um 19.00 Uhr
Sonn– und Feiertag
Hl. Messe um 09.15 Uhr
Rosenkranzgebet
Samstag um 18.25 Uhr
Beichte
Samstag um 18.30 Uhr
Go"esdienste in der Kapelle
Weitendorf
*Ab 25. April finden die Freitagsmessen um 19.00 Uhr in der Kapelle Klein-
Mariazell in Weitendorf sta+.
Feste und Ankündigungen
APRIL
Fr, 04.04. Pflegeheim
10.30 Hl. Messe im Pflegeheim SeneCura 17.00 Kinderkreuzweg
Sa, 05.04. Messe mit Firmlingen 19.00 Hl. Messe mit den Firmlingen und mit
Generalvikar Kan. Prälat Dr. Heinrich Schnuderl
So, 06.04. 5. Fastensonntag
09.15 Hl. Messe - Familienmesse mit Krankensalbung, Kinderwort-
go+esfeier 10.00 Pfarrcafe Mi,09.04. Schulgo"esdienst
08.00 Hl. Messe mit der VS-Wildon Fr, 11.04. Schmerzha>er Freitag
08.00 Hl. Messe HS/NMS
So, 13.04. Palmsonntag
09.15 Treffpunkt zur Segnung der Palmzweige im Schlosshof
mit anschließendem Go+esdienst in der Pfarrkirche
Do,17.04. Gründonnerstag
19:00 Abendmahlfeier und Ölbergandacht
Fr, 18.04. Karfreitag
15.00 Kreuzweg der anderen Art 19.00 Karfreitagsliturgie
Sa, 19.04. Karsamstag
07.00 Feuersegnung am Kirchplatz
08.00 Anbetungsstunde 20.00 Hl. Messe - Osternachtsfeier, anschließend Osternachtsfest
der LJ auf der Pfarrwiese
Ministranten und
Jungscharstunden:
Samstag, 12.04.2014 Samstag, 26.04.2014
Samstag, 10.05.2014 Samstag, 24.05.2014 Samstag, 07.06.2014
Samstag, 21.06.2014 Ministranten: Treffpunkt immer um 13.30 Uhr im Pfarrhof Wildon.
Jungschar: Treffpunkt immer um 14.30 Uhr im Jungscharraum.
Kinderwortgo"esfeier:
Sonntag, 06.04.2014 Sonntag, 11.05.2014 Sonntag, 08.06.2014
Segnung der Osterspeisen:
Karsamstag, 19.04.2014
09.00 Uhr Wurzing 09.30 Uhr Afram
09.30 Uhr Kollischberg 10.00 Uhr Aug 10.30 Uhr Unterhaus (Karnerhof)
11.00 Uhr Unterhaus (Kapelle) 13.00 Uhr Grünbergerwegsiedlung 14.00 Uhr Wildon (Kirche)
14.00 Uhr Kainach 14.30 Uhr Weitendorf 15.00 Uhr Neudorf