DIE GEMEINDEINFORMATION DER MARKTGEMEINDE OTTNANG

ORTSPÖSTzugestellt durch Post.at Dezember 201 4

Krabbelstube

Wollen wirkl ich al le Gemein-deräte die beste Betreuung fürunsere Jüngsten!?Die SPÖ-Fraktion kümmert sichum eine Krabbelstube in derMarktgemeinde und die Ande-ren!?

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Sozialer Warenkorb

Seit Kurzem besteht auch inOttnang die Möglichkeit Grund-nahrungsmittel wie Reis, Mehl,etc. beim Spar-Markt Kalten-brunner-Starzinger zu spenden.

Nütze die Gelegenheit!mehr dazu auf Seite 4

Gemeindestube

Bürgermeister Josef Senzenber-ger berichtet von den aktuel ls-ten Ereignissen aus der Welt derGemeindepolitik.

Es geht was weiter!mehr dazu auf Seite 7

Nun ist es endlich geglückt: Der Baustart für das Alten- und Pflegeheim mit Gemein-deamt in Ottnang ist erfolgreich über die Bühne gegangen. Den Baufortschritt kannman dank unseres Fotografen Erwin Breit auch ganz gemütlich von zu Hause aus überunsere Homepage WWW.OTTNANG.SPOE.AT verfolgen. Unter dem Menüpunkt Alten-und Pflegeheim bekommt man immer den neuesten Baufortschritt auf den Bildschirmgezaubert.

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UNSER PROJEKT - UNSER ZIEL

LIEBE LESERINNEN!LIEBE LESER!

Das Jahr 201 4 neigt sichlangsam dem Ende zu unddie besinnl iche Zeit hat auchschon Einzug gehalten.

In der letzten Ausgabe diesesJahres können wir Ihnen un-sere zahlreichen Projektepräsentieren.

Angefangen mit dem Bau-start des Alten- und Pflege-heims mit Gemeindeamt undOrtszentrum, gefolgt von ei-ner modernen Schule, dieden heutigen Standards ent-spricht und so die bestenVoraussetzungen für die zu-künftigen Schülerinnen undSchüler schafft.

Auch der "Soziale Waren-korb" ist in der Marktge-meinde angekommen. Oderdie Aktion der SPÖ-Frauenfür jeden neuen Gemeinde-bürger.

Man sieht also, in unsererGemeinde tut sich Einiges.Auch wenn uns andere Frak-tionen manchmal Steine inden Weg legen wollen.

Als Chefredakteur darf ichIhnen ein frohes Fest und dasBeste für das Jahr 201 5 wün-schen!

VIEL SPAßBEIM LESEN.

FREUNDSCHAFT!

GEMEINDERAT LEGT BRUCKMÜHL ALS STANDORT FÜRDIE NEUE GEMEINDESCHULE FEST.

Standort für Volks-schule fixiert!

Nach dem emotionalsten unddamit schwierigsten Teil , derFestlegung des Standortes,kann das Projekt „NeueVolksschule“ nun endl ichstarten. Eine Aufgabe, die unsnoch viele Jahre beschäftigenwird. Es geht uns dabei um dreiwichtige Themen.

Pädagogik:An unserer neuen Schule sol lden Kindern und Lehrern dieMöglichkeit gegeben werden,nach neuesten Erkenntnissender Pädagogik zu lernen und zulehren. Für Projekte wie dietägl iche Turnstunde sind einemoderne Architektur undzumindest eine ganztägigeUnterrichtsform unumgängl ich.

Ländlicher Raum:Mit einem qual itativ hoch-wertigen und ganztägigen

Schulangebot bleibt dieGemeinde Ottnang amHausruck auch in Zukunft fürjunge Eltern attraktiv.

Nachhaltigkeit:Durch die Konzentration aufeinen Standort ergibt sich dieMöglichkeit ein Gebäude nachneuesten Umweltstandards zuerrichten.

Um diese Chance für dieBürgerinnen und Bürger derMarktgemeinde Ottnangam Hausruck optimal zunutzen, wird das volleEngagement aller imGemeinderat vertretenenParteien notwendig sein.

Das der SPÖ ist dabei sicher.

Peter Helml.Gemeinderat.

Mit der Auflassung der beiden Schulsprengel Ottnang undThomasroith steht es nun endgültig fest: Bruckmühl wirdder neue Standort unserer Gemeindeschule. Jetzt kann dasProjekt „Neue Volksschule“ starten.

VORWORT

IMPRESSUM SPÖ 4901 Ottnang am Hausruck spoe-ottnang@gmx.at

gf. Parteivorsitzender: Andreas Ackerer Fraktionsvorsitzende: Tamara Hoheneder Chefredakteur: Florian Paul ik.

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ORTSPÖST | 3

Noch keine Einigkeit überKrabbelstubenstandort

BUND UND LAND OÖ SIND SICH EINIG. BETREUUNGSEINRICHTUNGEN FÜR KINDER UNTER3 JAHREN SIND WICHTIG. SPEZIELL AUCH IM LÄNDLICHEN RAUM, DER IMMER MITABWANDERUNGSTENDENZEN VON JUNGEN MENSCHEN ZU KÄMPFEN HAT.

Daher wird von Bund und Landauch viel Geld in die Hand ge-nommen um solche Einrichtun-gen zu schaffen. Auch in un-serer Gemeinde besteht ein Be-darf für eine Krabbelstube.Mittlerweile gibt es zahlreicheAnfragen junger Eltern nachgenau so einer Einrichtung, be-richtet BürgermeisterSenzenberger.

SPÖ STELLT ANTRAG ZUR ER-RICHTUNG EINER KRABBEL-STUBE

Also hat die SPÖ in einer derletzten Gemeinderatssitzungeneinen Antrag auf die Errichtungeiner Krabbelstube gestel lt.Dieser Antrag wurde vom Ge-meinderat einstimmig ange-nommen. So wurden vomBürgermeister die weiterenSchritte in die Wege geleitet.

Vom Land OÖ kam auchprompt „grünes Licht“ – zumalbis Ende des Jahres 201 5 genaufür solche EinrichtungenBudget zur Verfügung steht.

Jetzt galt es geeignete Objektezu suchen. Die anderen

Fraktionen waren dabei auchein wenig bemüht ein Objektzu finden.

Schl ießl ich wurden vom LandOÖ zwei Gebäude, nämlich derKindergarten in Thomasroithmit einem Anbau (Bauzeitsicher 1 -2 Jahre) und dassogenannte „Doktorhaus“ inBruckmühl (Renovierung einpaar Monate), näher begutach-tet. Wobei letztl ich das Haus inBruckmühl als kosten-günstigere Maßnahme vonSeiten des Landesvorgeschlagen wurde.

ZIEL DER SPÖ: GUTE INFRA-STRUKTUR ZU VERTRETBARENKOSTEN.

Also wurde von der SPÖ in derGemeinderatssitzung vom04.1 2.201 4 der Antrag aufErrichtung der Krabbelstube inBruckmühl gestel lt.

Diese Ansicht teilten auch dieFraktion von BLO und BZÖ. Fürdie beiden anderen Fraktionenim Gemeinderat waren unsereArgumente nicht nach-vol lziehbar. Sie bestanden auf

einem Standort in Thomasroith.

Daher kam es im Gemeinderatzu einer Pattstel lung und eskonnte keine Entscheidunggetroffen werden. Was zu derfür die betroffenen Elternabsurden Situation führt, dasszwar al le Gemeinderäte für eineKrabbelstube sind, diese abervorerst trotzdem nicht kommt.

WIE GEHT DIE SPÖ OTTNANGAM HAUSRUCK WEITERVOR?

Letztendl ich bleiben zwei Mög-l ichkeiten:

Entweder wir können dieanderen Fraktionen von derSinnhaftigkeit unseresVorschlages – die Einrichtung inBruckmühl, weil amgünstigsten und auch amschnel lsten umzusetzen - über-zeugen, oder wir unterstützeneine andere Lösung.

Was keinesfal ls passieren darf:„Die betroffenen Elternbekommen keine Unterstüt-zung, weil der Gemeinderatkeine Lösung zustande bringt.“

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JETZT AUCH IN UNSERER MARKTGEMEINDE

Sozialer Warenkorb

In unserer Marktgemeinde, imOrtszentrum von Ottnangkonnte nun, dank des Spar-Marktes Kaltenbrunner-Starzin-ger, ein Partnerbetrieb diesessozialen Projekts eröffnetwerden.

Mit Grundnahrungsmitteln wieMehl, Reis, Nudeln, Zucker oderSalz können al le Bürgerinnenund Bürger ihren Beitrag zurLinderung der Armut im Bezirk

Vöcklabruck leisten, indem sieeines dieser Lebensmittel ander Kasse bezahlen und in denKorb im Eingangsbereich desMarktes hineinlegen.Die gespendeten Lebensmittelwerden danach in regelmäßi-gen Abständen von Mitarbeite-rinnen des Vöcklabrucker So-zialmarktes „der Korb“ abgeholtund dort an armutsgefährdetePersonen zu für sie leistbarenPreisen verkauft.

„Wir bedanken uns persönl ichbei El isabeth Starzinger undihren MitarbeiterInnen für dieBereitschaft, den Ottnangerin-nen und Ottnangern dieMöglichkeit zu bieten, beiihrem regionalen Lebensmittel-markt bedürftigen Menschenzu helfen, um so einen Beitragzur Armutsbekämpfung zu leis-ten“, zeigt sich Vizebürgermeis-ter Günter Papst sichtl icherfreut.

SEIT DER GRÜNDUNG DERSPÖ-FRAUEN IN DER MARKT-GEMEINDE OTTNANG/HAUS-RUCK IM JAHRE 2003 WURDENUN IN DEN VERGANGENENTAGEN DAS INSGESAMT450STE BABYPATSCHERLÜBERREICHT.

Wir konnten die Eltern deskleinen Tobias Marvin, FrauChristine Thal ler und HerrnMartin Tiefenbacher mit unse-ren Babypatscherln eine klei-ne Freude bereiten.

"Bei der Übergabe derPatscherl bekommen wir stetsviel Freude zu spüren", so dieVorsitzende der SPÖ-Frauen

Martina Vogl.

Aufgrund der neuen,verschärften Datenschutz-bestimmungen sind Besuchebei den Jungfamil ien immerschwieriger geworden.

Ab sofort können deswegenleider nur noch die Fami-l ien besucht werden,die eine Veröffentl ich-ung in der Gemeinde-zeitung wünschen.

Außerdem werdenoft wegen derhohen Nachfragenur nochSockerl statt Pat-

scherl überreicht.

Auf diesem Wege dan-ken wir jener Person ausunserem Kreise für diehandgestrickten Schönheitenund freuen uns auf hoffent-l ich noch zahlreiche Überga-ben.

WIR BESCHENKEN DIE ELTERN IN DER GEMEINDE ZUR GEBURT EINES NEUEN ERDENBÜRGERS:

Das Vierhundertundfünzigste Babypatscherl!

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DIE MARKTGEMEINDE NIMMT NOCHMALS ABSCHIED:

Barbara Prammer -das Vorbild für Jung und Alt!

„BARBARA PRAMMER WARDER GRUND FÜR MEININTERESSE UND ENGAGEMENTIN DER POLITIK“. NICHT NURDER 1 9-JÄHRIGE FLORIANPAULIK SIEHT DAS SO.MENSCHEN IN GANZ ÖSTER-REICH EMPFINDEN ÄHNLICH.

Die leider viel zu frühverstorbene Präsidentin desÖsterreichischen Parlamentsstrahlte vor Stolz, wenn sieJugendl iche, die sie für die

Pol itik begeistern konnte,traf. Sie betrachtete es alsgroßes Kompliment, wennsie von diesen Jugendl ichenals Vorbild genannt wurde.Bildung, Leidenschaft undakribische Arbeit stel lten fürsie unverrückbare Werte dar.So schaffte sie als Kind einerArbeiterfamil ie den Aufstiegin das zweithöchste AmtÖsterreichs.Bei al len Erfolgen bl ieb sieden Menschen in derMarktgemeinde Ottnang amHausruck stets verbunden.Hier war für sie Heimat. Sieselbst bezeichnete sichimmer als Tochter Ottnangs.In jungen Menschen sah siedie Zukunft. Darum lag es ihrbesonders am Herzen sie fürdie Pol itik zu begeistern. DieEinrichtung der Demokratie-werkstatt im österreichi-schen Parlament geht auf ih-re Initiative zurück.Demokratisches Handeln

stel lte die oberste Maxime inBarbaras Leben dar.Das Parlament zu öffnen und füral le Bürger frei zugängl ich zumachen, erachtete sie als eine ihrerwichtigsten Aufgaben als Par-lamentspräsidentin.Ihr Leben und Handeln nach denGrundwerten Sol idarität, Gleich-heit, Gerechtigkeit und Freiheitmachte sie zu einer über dieLandesgrenzen hinausstrahlendenPersönl ichkeit.Danke Barbara !

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ÜBER 90% DER BESCHLÜSSE SIND EINSTIMMIG:

Die Einigkeit im GemeinderatEntgegen der Wahrnehmung der Öffentlichkeit fallen Beschlüsseim Gemeinderat mit überwiegender Mehrheit einstimmig aus!

Die Pol itikverdrossenheit derBevölkerung wird immer grö-ßer. Das Bild von Uneinigkeitund Streitereien zwischen denParteien ist die Hauptursachedafür. Umfrageergebnisse ver-schiedenster Meinungsfor-schungsinstitute verstärkendieses Bild.GEMEINDERATSPROTOKOLLEDURCHFORSTETAuch in unserer Gemeinde hörtman immer wieder den Unmutder Bevölkerung, dass sich diePol itiker der verschiedenenFraktionen ständig uneinigsind. So ist es eben nicht! Wennman sich die Mühe macht dieGemeinderatsprotokol le der

letzten Jahre zu durchforsten,ergibt sich ein anderes Bild. Beider Hochrechnung der imGemeinderat getroffenen Be-schlüsse kann man feststel len,dass diese mit beinahe 1 00%einstimmig gefäl lt werden. Ein-zelne Stimmenthaltungen kannman vernachlässigen, da diesein der Regel persönl iche Grün-de haben.EMOTIONALE THEMEN ERFOR-DERN AUCH MUTDie in der Öffentl ichkeit wahr-genommene Uneinigkeit zwi-schen den Parteien bestehtmeistens bei den sogenannten„emotionalen“ Themen, wie z.B.Schule, Krabbelstube, usw.

Emotional deshalb, weil hierauch manchmal Mut gefordertist, um eine – für manche Teileder Bevölkerung unpopuläre -Entscheidung zu treffen.HIN UND WIEDER IST'S HEIßWer kennt das nicht. Auch imPrivatleben kann man nicht im-mer einer Meinung sein. Dasgilt genauso für die Pol itik. Aberauch wenn es dabei hin undwieder „heiß“ hergeht – wichtigist, dass man Entscheidungentrifft. Denn dann geht auch„etwas weiter“.

TAMARA HOHENEDER.FRAKTIONSVORSITZENDE.

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AUS DER GEMEINDESTUBE:

GEBÜHRENVERORDNUNGDurch das sehr gute Wirtschaf-ten der Marktgemeinde ist esuns gelungen, dass dieal lgemeinen Gebühren (Wasser,Kanal, Hundeabgabe, …) nichterhöht werden müssen. Daheutzutage das Leben immerteurer wird möchten wir we-nigstens die Belastungen derBürgerinnen und Bürger vonSeiten der Gemeinde inGrenzen halten.

VERANSTALTUNGSPAVILLONNachdem der Vorsprache-termin bei LH Pühringerbezügl ich Finanzierung desVeranstaltungspavil lons trotzAnwesenheit von Vizebürger-meister Neuhofer weniggebracht hat, wurde bei LHstv.Reinhold Entholzer unser

Anl iegen vorgetragen. Vizebür-germeister Günter Papst, demObmann des MusikvereinesBruckmühl (Franz Milacher) undmir, wurde die Finanzierung zu-gesagt!

BEHINDERTENPARKPLATZIn Thomasroith im Nahbereichder Ordination Dr. Wimbergerwird im Frühjahr einBehindertenparkplatz errichtet.

EUROSPAR OTTNANGDie Firma Spar plant in der Ort-schaft Ottnang einen Markt zuerrichten, welcher in zweiJahren eröffnet werden sol l ! Mitder Errichtung dieses Markteswerden wieder weitereArbeitsplätze in unserer lebens-werten Martkgemeindegeschaffen!

FF BRUCKMÜHLDie freiwil l ige FeuerwehrBruckmühl beginnt bereits imFrühl ing mit dem Aus- undZubau des bestehendenZeughauses. Die dafürnotwendigen Finanzmittel wur-den mir bei verschiedenenVorspracheterminen von LHstv.Reinhold Entholzer zugesichert!Auch wurden bereits die not-wendigen übergeordneten Be-hördengenehmigungen einge-holt! Somit steht dem Aus- undZubau des Zeughauses nichtsmehr im Wege! Der FFBruckmühl wünsche ich hiermiteinen guten Verlauf des Bauge-schehens!

JOSEF SENZENBERGER.BÜRGERMEISTER.

ERWIN BREIT INFORMIERT:

Im Jänner 201 4 beantragte GVRudolf Kroiß die Einberufungder Gemeindwahlbehörde, weiler mit der nur 1 5 Monate zuvor,mit den Stimmen der FPÖ,beschlossenen Aufteilung nichtzufrieden war.

In der von Bgm. Senzenbergereinberufenen Sitzung fandmein Vorschlag, in Zukunft 6Wahlsprengel zu haben al lge-meine Zustimmung, jedochkonnten sich ÖVP, FPÖ undauch die Grünen nicht zu einemBeschluss durchringen.

Bei der daher nötigen Sitzung

im September wurde neuerl ichüber den SPÖ Vorschlag(Trennung des Sprengels Ott-nang in Nord und Süd)diskutiert, da es wieder keineanderen nennenswerten Vor-schläge gab.Obwohl damit dem Wunsch derBevölkerung der Orte nördl ichvon Ottnang entsprochen wur-de, stimmten auch diesmal ÖVPund Grüne dagegen. Mit denStimmen von SPÖ und FPÖwurden die neuen Wahlspren-gelstandorte Volks- undMusikschule beschlossen.

So sieht die neue, gleichmä-

ßigere Auftei lung aus:

Ottnang Süd 596

Bruckmühl 599

Holzleithen 392

Thomasroith 584

Bergern 448

Ottnang Nord 487

Nähere Infos auf unserer Ho-

mepage:

ERWIN BREIT.WAHLSPRENGELLEITERBRUCKMÜHL.

NeueWahlsprengeländerungIN DER SITZUNG DER GEMEINDEWAHLBEHÖRDE VOM 25.9.201 4 WURDE MIT DEN STIMMEN VONSPÖ UND FPÖ DIE EINFÜHRUNG EINES 6. WAHLSPRENGELS IN DER MARKTGEMEINDE OTTNANGBESCHLOSSEN. DAMIT SOLL EINE GLEICHMÄßIGERE AUFTEILUNG DER WÄHLER AUF DIEWAHLSPRENGEL ERREICHT UND LÄNGERE WARTEZEITEN VERMIEDEN WERDEN.

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WUSSTEN SIE, DASS ...?... man mit der Zunge seinen eigenen El lenbogennicht berühren kann? Viel Spaß beim Ausprobieren ;-)

ZITATE"Wir denken selten an das, was wir haben, aber immeran das, was uns fehlt." Arthur Schopenhauer

DRESSENÜBERGABE. Unser VizebürgermeisterGünter Papst überreichte der SPG Holzleithen/Thomasroith die neuen Dressen für die U9. Wirwünschen den Nachwuchskickern, dass sie viele Siegemit den neuen Dressen einfahren werden!

DIALOGFORUM. Bürgermeister Josef Senzenbergerdurfte am 1 2. November im GH Geßwagner hochran-gige Pol itiker in unserer schönen Marktgemeinde be-grüßen. Unter dem Motto "Mit uns Roten kann manReden!" stel lten sich Klubobmann und LAbg. ChristianMakor, Bezirksvorsitzender und LAbg. Hermann Krennund NAbg. Daniela Holzinger den Fragen der rund 40Teilnehmer.Es ging um Themen wie die Kosten beim BetreubarenWohnen, die Hausapotheken bei neu niedergelasse-nen Hausärzten, oder auch um bundesweite Themenwie z.B. die Steuerreform.Wir möchten uns nochmals bei al len Interessierten fürihre Teilnahme und bei den Podiumsgästen für dasBeantworten der Fragen der Bürger bedanken.

ASPHALTIERUNG. Momentan werden ei-nige Straßen in der Marktgemeinde Ott-nang am Hausruck asphaltiert.Hier sieht man die Asphaltierung des Veil-chenweges in der Ortschaft Ottnang.