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OrtSPÖst 2013-04

Date post: 16-Mar-2016
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Ausgabe April 2013
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ORT SPÖ ST
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Page 1: OrtSPÖst 2013-04

Man soll die Feste feiernwie sie fallen!

Gesunde Gemeinde

Die Gesunde GemeindeOttnang am Hausruck feiertheuer ihr 1 0-jähriges Jubiläummit einem großen Fest.

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Ortsparteiobmann

Den scheidenden Ortspartei-vorsitzender Mark André Kas-tinger folgt Andreas Ackerer.

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Goldenes Ehrenzeichen

Eine Ottnangerin erhält Golde-nes Ehrenzeichen des LandesOberösterreich.

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MARKTGEMEINDE OTTNANG

ORTSPÖSTzugestel lt durch Post.at April 201 3

MARKTGEMEINDE OTTNANGwww.ottnang.spoe.at

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2|ORTSPÖST www.ottnang.spoe.at

Auf Initiative unserer ehemaligen Vizebürgermeisterin TraudiHermann-Stöger hat der Gemeinderat am 23. Mai 2003beschlossen eine GESUNDE Gemeinde zu werden.

Viel Arbeit war damit verbunden, denn diesen „Titel“ erhält mannicht einfach so. Durch ihren unermüdlichen Einsatz alsArbeitskreisleiterin war sie mit ihrem Team bemüht vieleverschiedene Gesundheitsangebote zu schaffen – denn das warVoraussetzung um sich mit dem Namen GESUNDE GEMEINDEOTTNANG AM HAUSRUCK schmücken zu dürfen.

1 0 Jahre Gesunde Gemeinde das gehört gefeiert – und zwar am

SAMSTAG, 29. JUNI 201 3, 9.00 – 1 7.00 UHR

in der Musik-/Volksschule Ottnang a.H. mit der Gesundheitsstraßedes Landes OÖ, Vorträgen, Gesundheitsangebotenund vielem mehr!

Ich freue mich heute schon auf Euer Kommen!

Herda TamaraArbeitskreisleiterin Gesunde Gemeinde Ottnang a.H.

LIEBE LESER/-INNEN.Die Marktge-meinde Ott-nang amHausruck darf

sich abermals über erfolgrei-che bzw. erfolgreich enga-gierte Bürger undBürgerinnen freuen.

Mit dem Goldenen Ehrenzei-chen des Landes Oberöster-reich wurde eineOttnangerin von LH-Stv. Jo-schi Ackerl ausgezeichnetund die Gesunde Gemeindefeiert den ersten runden Ge-burtstag.

Außer den traditionel len Be-richten, gibt es in dieser Aus-gabe auch wieder einige neubesetzte Positionen (gf. Orts-parteivorsitzender oder neueGemeindejugendreferint).

Sehr erfreul ich ist es, dass esunseren Bürgermeister JosefSenzenberger zum wieder-holten Male den Haushaltausgleichen konnte und dar-über hinaus einen hohenÜberschuss erwirtschaftenkonnte.

Viel Spaß beim Lesen.Freundschaft!Florian Paulik

Gesunde Gemein-de Ottnang feiertGeburtstag

VORWORT

IMPRESSUM SPÖ 4901 Ottnang am Hausruck [email protected]

gf. Parteivorsitzender: Andreas Ackerer Fraktionsvorsitzende: Tamara Herda Chefredakteur: Florian Paul ik.

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www.ottnang.spoe.at ORTSPÖST | 3

WERTE MITBÜRGER INNEN DERMARKTGEMEINDE OTTNANG!

ALTEN- U. PFLEGEHEIM- SOWIEGEMEINDEAMT NEUBAU SINDAUF SCHIENE!Am 4. März fand die Bauver-handlung zum Bau des Alten- u.Pflegeheimes sowie des Ge-meindeamtes unter Beisein derAnwohnerInnen, der Architek-ten, sowie der Lawog als Bau-träger, statt.

Der BZÖ Mandatar HubertGumpinger hatte beantragt,dass in der letzten Sitzung desGemeinderates die Aufhebungdes Gemeinderatsbeschlussesaus dem Jahre 2008 zum Baudes Alten- u. Pflegeheimesdurch die Gemeinde beschlos-sen werden möge und an denSozialhilfeverband Vöcklabruckübertragen werden sol lte! Dieshätte zur Folge gehabt, dassämtl iche Planungen und Vor-bereitungsarbeiten zum Bau,sowie die Zustimmung des So-zialhilfeverbandes für nichtigerklärt worden wären und wirhätten bei Stunde Nul l begin-nen müssen! Jahre der bisheri-gen Arbeit sowie die gesamtenPläne hätten über Bord gewor-fen werden müssen! Des Weite-ren wären noch Kosten in nichtbestimmter Höhe für Ab-schlagszahlungen auf uns zuge-kommen! Nach der bereitsvorl iegenden Finanzierungszu-sammensetzung vom Büro desLH-Stv. Ackerl kommt der Ge-meinde das Alten- u. Pflege-heim nun günstiger als wenn esder Sozialhilfeverband bauenwürde.Die örtl iche ÖVP-Riege ist aberbei der seinerzeitigen Be-

schlussfassung aus dem Ge-meinderat ausgezogen. DieBeschlussfassung war damalsnur durch die Stimmen der SPÖund der absoluten Mehrheit imGemeinderat möglich, da dieFPÖ sich der Stimmen enthielt!

SCHULSTANDORTBei der Gemeinderatsitzung imJänner wurde eingehend überunsere Schulsituation diskutiertund es wurden dabei mehrerenAnträge gestel lt!

Dabei wurde folgender Be-schluss gefasst: Es sol l zu einemNeubau einer Schule kommenund die Zusammenlegung derbisherigen 3 Schulstandorte zueinem Schulstandort zusam-mengefasst werden. Deswei-teren wurde beschlossen, dassbis September die Standort-frage geklärt werden sol l !Die Beschlussfassung der SPÖsieht Folgendes vor:Bruckmühl ist der geeignetsteSchulstandort. Thomasroith sol lals Kindergartenzentrum aus-gebaut werden. Ottnang sol lzum Bürozentrum, Veranstal-tungs- und Gesundheitszen-trum werden.

FINANZENDurch die gute Geschäftsge-barung in den Jahren meinerBürgermeistertätigkeit von2003 bis nunmehr 201 3 konn-ten eine Vielzahl an Projektenbereits verwirkl icht werden undandere sind bereits soweit ge-diehen, dass mit der Projektum-setzung begonnen werdenkann. In al l den Jahren konntenwir nur 2009 und 201 0 keinpositives Geschäftsergebnis er-zielen.

In Summe konnte für al l dieProjekte die Umgesetzt wurden(Fahrzeugankäufe FF Bergern,Plötzenedt, Bruckmühl u.Ottnang, Bau betreubaresWohnen, Siedlungsstraßenbau,Kinderspielplätze, Ausbau derKindergärten, Feuerwehr- undMusikheimbau Ottnang, Grun-dankauf für Alten- und Pflege-heim und das Gemeindeamt,Gehsteigbauten etc.) Finanzzu-führungen in Höhe von385.435€ getätigt werden unddie prognostizierten Haushalts-abgänge in Höhe von 2,4 Mio €getilgt werden.In diesem Jahr haben wir1 73.000€ Überschuss erwirt-schaftet und können somitFinanzzuführungen zu anste-henden Projekten tätigen!

KRABBELSTUBEBei der am 28. Märzabgehaltenen Gemeinderats-sitzung hat VizebürgermeisterGünter Papst unter demTagesordnungspunkt Al lfäl l igeszur Anregung gebracht, dass inder alten Schule in Bruckmühleine Krabbelstube unterge-bracht werden sol lte.Die dafür notwendigen Kostenund Aufwendungen werdenmit Frau LR Doris Humer nachBekanntgabe eines Terminsbesprochen werden.Das Land OÖ fördert derzeitsolche Projekte und auch dieGemeinde Ottnang hat bedarfan einer Krabbelstube.

Ich wünsche al len noch einenschönen Frühl ing!

Ihr BürgermeisterJosef Senzenberger

BERICHT DES BÜRGERMEISTERS

www.ottnang.spoe.at

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4|ORTSPÖST www.ottnang.spoe.at

VORGESTELLT: DER NEUE GF. ORTSPARTEIVORSITZENDE

Meine Visionen: Soziale undgerechte Politik für OttnangLIEBE LESERINNEN UND LESERDER ORTSPÖST,

Mit Februar dieses Jahres habeich den Vorsitz als geschäftsfüh-render Ortsparteiobmann derSozialdemokraten Ottnang am

WORDRAP mit Andreas Ackerer ...

LIEBE LESERINNEN UNDLESER,

Seit Anfang 201 3 habe ichmich aus berufl ichenGründen aus der Kommu-nalpol itik zurückgezogen.Schon Anfang des letzenJahres habe ich mein Amtals Vizebürgermeister anmeinen Kollegen GünterPapst abgegeben, zum En-de 201 2 habe ich nun auchdie Aufgaben im Gemeinde-rat abgegeben und auf meinpersönliches Mandat ver-zichtet. Meinen Vorsitz der

Gemeindepartei habe ichebenfal ls abgegeben und ste-he der Partei nun nicht mehrvor.

Ich möchte mich bei al len, mitdenen ich seit 2003 zusam-mengearbeitet habe, rechtherzl ich bedanken. Es wareine Zeit vol ler Herausforde-rungen und spannender Aus-einandersetzungen. Eine Zeitdie ich nicht missen möchte.Es war eine schöne Arbeit.Einiges was wir uns für diePartei vorgenommen haben,haben wir erreicht. Einiges

blieb offen von dem was ichmir vorgenommen habe. Da-für, dass ich dieses nichtmehr umgesetzt habe, ent-schuldige ich mich bei al len,die ihr Vertrauen in mich ge-setzt haben.

Meinem Nachfolger wünscheich viel Erfolg, Mut, Durchset-zungskraft und den Wil len zurpositiven Gestaltung der De-mokratie auf kommunalerEbene.

DANKE und Freundschaft analle. Mark André Kastinger

Ich bin . . .

Stärken

Schwächen

Held der Kindheit

Handy-Klingelton

wichtigstes Ziel für die Ge-meinde

Meine letzten Worte sollensein

. . . immer auf der Suche,aber doch zufrieden.

Bereitschaft zum Anpacken

Übereifrigkeit

Franz Klammer

Ital ienische Nationalhymne

Bau des Alten- und Pflege-heimes

Danke für Alles!

Hausruck übernommen.

Meinem Vorgänger Mark AndréKastinger, der sich berufl ich neu

orientiert hat, möchte ich aufdiesem Weg für seine geleisteteArbeit danken.Als Urgestein der SPÖ Ottnang(Anm. d. Red. seit 1 986 Partei-mitgl ied, seit 2003 Gemeinde-rat) stehe ich zu den Werten derSozialdemokratie, die wieder inden Vordergrund gerückt wer-den sol len.

Sozial ausgewogene,umweltgerechte Pol itik mit undfür die Bürgerinnen und Bürgerder Marktgemeinde Ottnangam Hausruck zu machen, sindmeine obersten Ziele, damit wirgemeinsam das Beste für unserelebenswerteGemeindeerreichen.

Freundschaft

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BERICHT DES VIZEBÜRGERMEISTERS

Einstimmigkeit des GRatesAUS DER GEMEINDERATSSIT-ZUNG VOM 20.03.1 3.Gleich zu Beginn unter Punkt 1wurde der Ankauf des Wald-grundstücks von Frau WaltraudSeifert beschlossen. Das Grund-stück grenzt an den Kindergar-ten Thomasroith an und ist beieiner Erweiterung des Kinder-gartens unbedingt notwendig.Der Kaufpreis beträgt 3,50€/m².Der Rechnungsabschluss derGemeinde für das Finanzjahr201 2 ist sehr positiv, haben wirdoch durch eine äußerst spar-same Haushaltsführung einenÜberschuss von 1 71 .482,29€erwirtschaftet.Mit einstimmigem Beschlusswerden heuer LH Josef Pührin-ger und Lhstv. Josef Ackerl zu

Ehrenbürgern ernannt. Beidehaben der Gemeinde bei ver-schiedenen Projekten großzü-gig unter die Arme gegriffen.Z.B. :Da der Schmalspur-Traktor desBauhofes sehr Reparaturanfäl l igwar und in den letzten JahrenKosten von über 1 8.000€anfielen, hat der Gemeinderateinstimmig den Ankauf einesneuen Traktors beschlossen. DieKosten inkl. Zubehör von etwa79.000€ werden laut Finanzie-rungsplan zur Gänze vom Landgetragen. Unser Dank gilt Lhstv.Ackerl für die überaus großzü-gige Unterstützung.Bezügl ich der Regelung vonprivaten Schwimmbeckenmusste jetzt gehandelt werden.

Wir haben in der Gemeinde ca.200 dieser Pools denen bisherdie Kanalbenützungsgebühreinmalig im Jahr erlassenwurde. Umgerechnet sind diesjährl ich ca. 2500m³ Wasser unddaraus ergibt sich die Summevon 9.000€ Benützungsgebührdie der Gemeinde dadurchverloren gehen. Im Übrigen istdieses Wasser durch Chlor undandere Zusätze so verseucht,dass man es sowieso in den Ka-nal entsorgen muss. Nach kur-zer Diskussion erfolgte einstim-mig der Beschluss, dass dieKanalbenützungsgebühr fürPoolfül lungen abheuer zu entrichtenist.Vzbgm. Papst Günter

Ich geb`s zu: Ich bin eine vonjenen die beinahe „facebook-süchtig“ sind. Es vergeht keinTag, an dem ich nicht, zumin-dest einmal, onl ine bin. Nach-schaue, was sich so tut, oderob ich eine Nachricht erhaltenhabe, und *räusperräusper*auch Spiele spiele. facebookfragt mich inzwischen: „Wiefühlst du dich“ – oder: „Wasmachst du gerade Tamara?“ .Naja manchmal geb ich schoneine Antwort drauf. Undprompt erhalte ich Rückmel-dung von manchen meinerFreunde.

Heiße Debatten führe ich mit je-nen, die nicht auf facebook an-gemeldet sind, und Urteil darü-ber abgeben, wie transparentman sich mit facebook dochmacht. Ja dazu ist facebookaber auch da. Dabei gebe ichnur preis, was ich selbst möchte.Mit Statusmeldungen, Fotosoder Infos. Und die Privatsphä-reeinstel lungen erlauben mir zuentscheiden, wer von meinenFreunden was von mir sehenkann.Liebe facebookgegner: Mit je-der Kundenkarte die ich inmeiner Geldbörse habe, bin ich,zumindest was mein Kaufver-halten betrifft, genauso trans-parent. Name, Adresse,Mailadresse, Telefonnummer -

al les Angaben die ich einemUnternehmen mitgeteilt habe.Und die wissen dann noch, obich eher Marken- oder Bil l igpro-dukte kaufe, und wie viel Geldich dafür monatl ich ausgebe.facebook ist ein neues Mediumdas man für viele andere Dingenützen kann. Seien es Veran-staltungen in meiner näherenUmgebung, über Suchmeldun-gen von vermissten Personenoder entlaufene Tiere – meineFreunde interessieren sich fürviele Dinge und teilen das auch.Übrigens: Auch die Sozialdemo-kraten der Markt-gemeinde Ottnangsind auf facebook. zu finden,Schaut doch mal vor-bei!

VON UNSERER NEUEN GEMEINDEJUGENREFERENTIN: TAMARA HERDA

facebook, facebook, facebook, ... Wer kennt es nicht? Auch jene, die noch nicht einmalangemeldet sind. Was der eine vergöttert – verteufelt der andere …

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WUSSTEN SIE, DASS ...?... die Mona Lisa keine Augenbrauen hat?

ZITATE"Wir denken selten an das, was wir haben, aber immeran das, was uns fehlt." Arthur Schophenhauer

red.

Ehre wem Ehre gebührt - nach die-sen Motto bekam Sonja Müller, Ge-meinderätin und Obfrau desPensionistenverbandes Thomasroith,auf Initative u.a. von unseren Bür-germeisters Josef Senzenberger unddes LandespensionistenverbandesOberösterreich das Goldene Ehren-zeichen des Landes Oberösterreichvon LH-Stv. Joschi Ackerl, LR Rein-hold Entholzer und des Obmannesdes Pensionistenverbandes Oberös-terreichs verl iehen.

Herzl ichen Glückwunsch!

Das schnelle Rezept:

FRANZÖSISCHE ZWIEBELSUPPE

Zutaten:3 große Zwiebel, ca. 350ml Rinderbrühe, 4 Schei-ben Toastbrot, 1 00g geriebener Käse, Kräuter derSaison, Salz und Pfeffer, 1 TL Öl

Zubereitung für 4 Portionen:Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden, an-schl ießend in einem Topf geben und mit dem Ölhellbraun braten. Dann mit der Brühe aufgießenund mit Kräutern und gewürzen abschmecken. DieSuppe dann ca. 1 0 bis 1 5 Minuten leicht köchelnlassen.Das Brot toasten und die Suppe in feuerfeste Sup-pentassen fül len, eine Toastbrotscheibe vorsichtigdarauf schwimmen lassen und den Käse daraufvertei len. Ca. 1 0 Minuten bei ca. 200 Grad im vor-geheizten Ofen überbacken, bis der Käse ge-schmolzen ist.

Gutes Gelingen ;)


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